DE69803075T2 - Stützvorrichtung für einen Container auf einem Eisenbahnwagen - Google Patents

Stützvorrichtung für einen Container auf einem Eisenbahnwagen

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    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für einen Container, mit einer Stützfläche, z. B. eines Eisenbahnwagens, zum Stützen und Verriegeln besagten Containers, wobei die Stützfläche einen Rahmen, der um eine im wesentlichen vertikale Achse in Bezug auf die Stützfläche drehbar ist, so daß der Container auf den Rahmen und davon herunter geschoben werden kann, wenn der Rahmen sich in der gedrehten Position befindet, und Endanschläge aufweist, um den Container festzuhalten, wenn der Rahmen sich in der Position befindet, in der er über der Stützfläche gedreht worden ist.
  • Eine Stützvorrichtung von diesem Typ ist in der EP-A 431 690 oder auch in der EP-A-0 516 584 offenbart. Eine Verhinderung einer horizontalen Bewegung des Containers wird mittels Endanschlägen bewirkt, die da auf der Stützfläche starr montiert sind.
  • Eine Stützvorrichtung, die vorgesehen ist, um eine Aufwärtsbewegung des Containers von dem Rahmen zu verhindern, ist auch vorhanden.
  • Die festen Endanschläge auf der Stützfläche bilden eine Grenze, hinter der es möglich sein muß, den Container ohne Einschränkung zu drehen. Dies bedeutet, daß die Länge des Containers im Vergleich zur Länge der Stützfläche beschränkt bleiben muß. Es bedeutet auch, daß die Gestalt des Containers nicht frei gewählt werden kann: In der teilweise gedrehten Position würden die Ecken eines Standardcontainers (ISO-Container) eine relativ lange Strecke vorragen und mit den Endanschlägen zusammenstoßen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine separate Verriegelung zum Verriegeln in der vertikalen Richtung erforderlich ist.
  • Das Ziel dei Erfindung besteht darin, eine Stützvorrichtung bereitzustellen, die diese Beschränkungen nicht aufweist. Das Ziel wird mittels der Kombination von Merkmalen erzielt, die das Kennzeichen von Anspruch 1 bilden.
  • In der Freigabeposition ist es immer möglich, den Container unabhängig von seiner Gestalt oder von seinem Typ zu drehen. Wenn er weggeklappt ist, bildet dann der Endanschlag kein Hindernis.
  • Der bewegliche Endanschlag kann auf zahlreiche Weisen konstruiert werden. Es wird eine Ausführungsform bevorzugt, in der der bewegliche Endanschlag eine stabile dreieckige Gestalt in der verriegelten Position aufweist, so daß ein erstes dreieckiges Element von dem Rahmen zu einem Gelenkpunkt auf der Stützfläche schräg nach unten verläuft.
  • Das sich neigende dreieckige Element ist ein Widerlagerelement, das eine zuverlässige Verriegelung liefert. Ferner kann der bewegliche Endanschlag ein zweites dreieckiges Element aufweisen, das mit der Stützfläche in einer Position zwischen dem Rahmen und der Verbindung des ersten dreieckigen Elements mit der Stützfläche drehbar verbunden ist.
  • Die zwei dreieckigen Elemente bilden gemeinsam mit der Stützfläche ein stabiles Dreieck, das eine sehr zuverlässige Verriegelung bildet.
  • Das erste dreieckige Element kann aus zwei Elementhälften bestehen, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei alle Drehstifte parallel zueinander quer zur Stützfläche verlaufen, so daß das zweite dreieckige Element flach auf die Stützfläche geklappt werden kann, wenn die Elementhälften des ersten dreieckigen Elements aufeinander zu gedreht werden.
  • Die zwei Elementhälften und das zweite dreieckige Element bilden, so wie sie sind, eine Verbindung, die von der dreieckigen Gestalt in die weggeklappte Position beweglich ist.
  • Zur Erhöhung der Stabilität in der verriegelten Position können die Elementhälften etwas über die geradlinige Position in die Richtung der Stützfläche gebogen werden und in der Richtung von Stabilisiermitteln auf der Stützfläche gestützt werden.
  • Die Stabilisiermittel können einen Drehexzenter umfassen, der bei Drehung verursacht, daß die Elementhälften in der entgegengesetzten Richtung von der Stützfläche weg umklappen. Der Exzenter kann auch mit Sicherungsmitteln verbunden sein, wobei die Sicherungsmittel mit dem Exzenter drehbar sind und, wenn die Elementhälften sich in der stabilen Position befinden, die Hälften gegen ein Wegdrehen aus der Richtung der Stützfläche sichern.
  • Die dreieckigen Elemente sind plattenförmig. Ferner kann der Endanschlag gegen ein Gegenelement auf dem Container plazierbar sein, das standardmäßig vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine in den Figuren gezeigte veranschaulichende Ausführungsform ausführlicher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt die Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf einem Waggon mit einem Container.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der verriegelten Position.
  • Fig. 3 zeigt ein vergrößertes Detail von Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Drehung der Verriegelungsvorrichtung aus der verriegelten Position.
  • Fig. 5 zeigt die Freigabeposition der Verriegelungsvorrichtung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Waggon 1 weist eine Stützfläche 2 auf, auf der sich ein drehbarer Rahmen befindet. Besagter Rahmen 3 ist, näherungsweise in der Mitte, mittels eines Drehrings (nicht gezeigt) mit einer im wesentlichen vertikalen Achse auf dem Waggon montiert. Ein Container 4, der auch als ein "ISO-Container" bezeichnet wird und in jeder seiner acht Ecken ein Eckstück 5 aufweist, die von per se bekannten Containerhebewerken ergriffen werden können, ist auf dem Rahmen 3 angeordnet.
  • An beiden Enden der Stützfläche 2 befindet sich eine Verriegelungsvorrichtung 6 gemäß der Erfindung, die in der verriegelten Position eine stabile dreieckige Gestalt aufweist. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt ein erstes dreieckiges Element 7 und ein zweites dreieckiges Element 8. Besagte dreieckige Elemente 7 und 8 sind mittels eines Gelenks 9 miteinander verbunden; zusätzlich ist das dreieckige Element 7 durch ein Gelenk 10 mit der Stützfläche 3 verbunden und ist das dreieckige Element 8 mittels eines Gelenks 11 mit der Stützfläche 3 verbunden. Die Verriegelungsvorrichtung 6 steht mit einer Nase 20 an dem Container 4 in Kontakt.
  • Das erste dreieckige Element 7 besteht aus zwei Elementhälften 13, 14, die mittels eines Gelenks 12 drehbar miteinander verbunden sind und die in der verriegelten Position virtuell in der Verlängerung voneinander liegen.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, werden sie mittels der in deren Gesamtheit durch 15 gekennzeichneten Stabilisiermittel in der verriegelten Position gehalten. Besagte Stabilisiermittel bestehen aus einer Bedienwelle 16, auf der sich ein Exzenter 17 befindet.
  • In der in Fig. 3 gezeigten stabilen Position stützt sich die Elementhälfte 13 auf die Stabilisiermittel 15; in dieser Position sind die Elementhälften 13, 14 etwas über die geradlinige Position in die Richtung der Stützfläche 2 gebogen, so daß eine Verriegelung weiterhin sichergestellt wird, selbst wenn Druckkräfte in dem ersten dreieckigen Element 6 ausgeübt werden. Ferner weisen die dreieckigen Elemente 8 Finger 21 auf, die über die Nase 20 an dem Container eingehakt sind, so daß eine Aufwärtsbewegung derselben verhindert wird.
  • Bei Drehen der Stabilisiermittel 15 wird die Elementhälfte 13 angehoben, so daß die verriegelte Position nicht länger stabil ist und in die Freigabeposition gemäß Fig. 5 umgewandelt wird. Dies liefert auch eine Anzeige dafür, ob der Container verriegelt ist oder nicht. In dieser Position kann der Container 4 gedreht werden, wobei die durch unterbrochene Linien gekennzeichnete Position 18 die äußerste Position bildet, die das Eckstück 5 des Containers in der gedrehten Position erreichen kann.
  • Man kann daran sehen, daß der Container 4 hinter die Verriegelungsvorrichtung 6 gedreht werden kann, wenn letztere sich in ihrer Freigabeposition befindet.
  • Zwei Sicherungshaken 19 sind auf der Drehwelle 16 montiert, wobei die Sicherungshaken 19, in der verriegelten Position in Fig. 3, um den Drehstift 12 eingreifen. Dadurch wird die Verriegelungsvorrichtung gegen einen unbeabsichtigten Übergang zur Freigabeposition gesichert.

Claims (10)

1. Stützvorrichtung für einen Container, mit einer Stützfläche (2), z. B. eines Eisenbahnwagens (1), zum Stützen und Verriegeln besagten Containers (4), wobei die Stützfläche (2) einen Rahmen (3), der um eine im wesentlichen vertikale Achse in Bezug auf die Stützfläche (2) drehbar ist, so daß der Container (4) auf den Rahmen (3) und davon herunter geschoben werden kann, wenn der Rahmen (3) sich in der gedrehten Position befindet, und Endanschläge (6) aufweist, um den Container (4) festzuhalten, wenn der Rahmen (3) sich in der Position befindet, in der er über der Stützfläche (2) gedreht worden ist, wobei die Endanschläge auf der Stützfläche (2) an deren beiden Enden über dem Rahmen (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endanschläge (6) zwischen einer Freigabeposition, in der der Rahmen (3) mit Container an besagtem Endanschlag (6) vorbei drehbar ist, und einer Verriegelungsposition beweglich ist, in der der Container (4) an einem Verschieben in der Längsrichtung des Rahmens (3) gehindert wird.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Endanschlag (6) eine stabile dreieckige Gestalt in der verriegelten Position aufweist, wobei ein erstes dreieckiges Element (7) von dem Rahmen (3) zu einem Gelenkpunkt (10) auf der Stützfläche (2) schräg nach unten verläuft.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Endanschlag (6) ein zweites dreieckiges Element (8) aufweist, das mit der Stützfläche (2) in einer Position zwischen dem Rahmen (3) und der Verbindung (10) des ersten dreieckigen Elements (7) mit der Stützfläche (2) drehbar (11) verbunden ist.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste dreieckige Element (7) aus zwei Elementhälften (13, 14) besteht, die drehbar (12) miteinander verbunden sind, und alle Drehstifte (9-12) parallel zueinander quer zur Stützfläche (2) verlaufen, so daß das zweite dreieckige Element (8) flach auf die Stützfläche (2) geklappt werden kann, wenn die Elementhälften (13, 14) des ersten dreieckigen Elements (7) aufeinander zu gedreht werden.
5. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementhälften (13, 14) in der verriegelten Position etwas über die geradlinige Position in die Richtung der Stützfläche (2) gebogen sind und in der Richtung von Stabilisiermitteln (15) auf der Stützfläche (2) gestützt werden.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisiermittel (15) einen Drehexzenter (17) umfassen, der bei Drehung verursacht, daß die Elementhälften (13, 14) in der entgegengesetzten Richtung von der Stützfläche (2) weg umklappen.
7. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (17) mit Sicherungsmitteln (19) verbunden ist, wobei die Sicherungsmittel (19) mit dem Exzenter (17) drehbar sind und, wenn die Elementhälften (13, 14) sich in der stabilen Position befinden, die Hälften gegen ein Wegdrehen von der Richtung der Stützfläche (2) sichern.
8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Elemente (7, 8) plattenförmig sind.
9. Stützvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag gegen ein Gegenelement (20) plazierbar ist.
10. Stützvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag wenigstens einen Finger (21) aufweist, der in der verriegelten Position über eine Nase (22) an dem Container einhakt, um eine Aufwärtsbewegung desselben zu verhindern.
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