DE69800090T2 - Verbesserte Verbindungseinrichtung von Pfosten und Paneelen - Google Patents
Verbesserte Verbindungseinrichtung von Pfosten und PaneelenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Pfosten und Füllungen, insbesondere zur Realisierung von Metallzäunen, wobei sie insbesondere anstrebt, die Verbindungen des Typs, der durch Füllungen verschweißter Gitter, deren Ränder, die dazu bestimmt sind, mit den Pfosten verbunden zu werden, durch Kettdrähte definiert sind, sowie durch Pfosten gebildet ist, die an wenigstens einer ihrer Seitenflächen mit einer Nut zur Aufnahme eines der Ränder des Gitters versehen sind, zu verbessern und zu vereinfachen.
- Diese Zauntypen sind wohlbekannt und enthalten alle an Befestigungsenden in den Nuten, die in den Pfosten ausgespart sind, Kettdrähte mit dem Wellenprofil der Füllungsränder, aufgesetzte Elemente wie etwa Clips, Nieten, Schrauben usw.
- In der Patentanmeldung FR-A-2 698 417 ist ein Zaun dieses Typs ausführlich beschrieben; er umfaßt Füllungen vom Typ Gitter, das mit ein Wellenprofil aufweisenden Kettdrähten verschweißt ist, und Pfosten, die an wenigstens einer ihrer Seitenflächen mit einer Nut einer Breite versehen sind, die im wesentlichen derjenigen des Wellenprofils entspricht. Außerdem sind Clips in Form von Reitern vorgesehen, um die über den Rändern der Füllungen angeordneten Kettdrähte an den Pfosten zu befestigen.
- Die Erfindung zielt darauf hin, diese Vorrichtungen zu vereinfachen, ohne deswegen ihre Stabilität und ihre Unzerstörbarkeit zu schwächen oder zu mindern, indem eine direkte Verbindung ohne aufgesetzte Elemente von Füllungen und Pfosten geschaffen wird.
- Dazu hat die Erfindung einen Zaun zum Gegenstand, der Füllungen vom Typ Gitter, verschweißt mit ein Wellenprofil aufweisenden Randkettdrähten, und Pfosten umfaßt, die an wenigstens einer ihrer Seitenflächen mit einer Nut einer Breite versehen sind, die im wesentlichen derjenigen des Wellenprofils entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der inneren Flächen der Nuten eine Rille ausgebildet ist, um durch Einschieben mit Kraft und Arretieren die Scheitelpunkte der Wellen der Randkettdrähte aufzunehmen und festzuhalten.
- Sobald die Füllungen und Pfosten aneinandergefügt sind, können die Füllungen nicht mehr entfernt werden, wobei das Herausziehen der Füllungen aus den im Boden verankerten Pfosten einerseits durch die Scheitelpunkte der Wellen der Kettdrähte, die in den Nuten der Pfosten arretiert sind, und andererseits durch Abdeckhauben oder ähnliches, die in bekannter Weise auf den oberen Enden der Pfosten fest verankert sind, so daß sie jede Relativbewegung in ihrer Ebene der Füllungen in bezug auf die Pfosten blockieren, unterbunden wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ersichtlich, wobei diese Beschreibung lediglich beispielhaft gegeben wird und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, worin
- - Fig. 1 eine Teilansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer von oben nach unten führenden Perspektive ist; und
- - Fig. 2 ein Querschnitt der Vorrichtung von Fig. 1 in der Höhe eines Scheitelpunktes der Wellen des Randkettdrahtes der Füllung ist.
- In den Fig. 1 und 2 ist bei 1 ein Pfosten dargestellt, der aus einem Profil, beispielsweise aus Aluminium oder einer stranggepreßten Aluminiumlegierung gebildet ist, das auf zwei dem Pfosten 1 entgegengesetzten Seitenflächen zwei symmetrische und völlig gleiche Nuten oder Aufnahmesitze 2 einer im allgemeinen rechtwinkligen Form definiert, die Rücken an Rücken liegen.
- Der Pfosten 1 weist eine gewölbte Vorderwand 3 und eine annähernd ebene Rückwand 4 auf.
- Die Grundform dieses Pfostens ist bekannt. Von einer Seite und/oder der anderen kann der Pfosten 1 die Seitenkante oder den Rand einer Füllung 5 aufnehmen, die mit dem einen und/oder dem anderen der Aufnahmesitze oder Nuten 2 in Eingriff ist.
- Die Füllungen sind ebenfalls bekannt und vom Typ verschweißtes Gitter, das aus runden metallischen Kettdrähten 6 und Schußdrähten 7 gebildet ist, wobei die Kettdrähte 6, wovon in der Zeichnung nur ein einziger gezeigt ist, von einer Stelle zur nächsten Wellen 8 aufweisen, wovon in Fig. 1 nur eine einzige gezeigt ist.
- Der Randkettdraht 6 der Füllung ist dazu bestimmt, in einer Nut 2 geführt zu werden, wobei die Ebene der Wellen 8 des Drahtes senkrecht zu den Schußdrähten 7 und parallel zu der ebenen Bodenwandung 9 der Nut 2 ist.
- Gemäß der Erfindung ist eine der Innenflächen 10, die der Nut 2 gegenüberliegt, in geringem Abstand zur Bodenwandung 9 mit einer Rille 11 parallel zur Achse des Pfostens 1 versehen. Die Rille 11 hat einen dem Durchmesser des Kettdrahtes 6 entsprechenden halbmondförmigen Querschnitt.
- Wenn die Füllung 5 am Pfosten 1 befestigt ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, werden die Scheitelpunkte 8a der Wellen 8 des Randkettdrahtes 6 zur Hälfte in der Rille 11 geführt, während die Enden 7a der Schußdrähte 7 im wesentlichen einerseits mit der Bodenwandung 9 und andererseits mit der anderen Innenseitenfläche 12 der Nut 2 im Kontakt sind.
- Es ist klar, daß die Füllung somit fest in der Nut 2 eingeschlossen ist, so daß jede Bewegung mit dem Ziel, die Füllung durch Entfernen der Bodenwandung 9 wegzureißen, durch den Eingriff der Teile 8a in die Rille 11 unterbunden wird, wobei die Füllung, die sehr steif ist, keine ausreichende Elastizität und Verformbarkeit aufweist, die das Entfernen erlauben würden.
- Außerdem wird jede Verschiebung der Füllung 5 in ihrer Ebene, beispielsweise um sie von oben vom Pfosten 1 zu entfernen, in wohlbekannter Weise durch eine Abdeckung oder ähnliches (nicht gezeigt), die nicht beschädigt werden kann und auf dem oberen Ende des Pfostens 1 befestigt ist, blockiert.
- Das Einsetzen der Füllung 5 in die Nut 2 ist durch Fig. 2 veranschaulicht.
- Nachdem der Pfosten 1 an Ort und Stelle verankert ist, stellt sich die Füllung wie durch 5' symbolisiert dar, wobei die Scheitelpunkte 8'a der Wellen 8' gegenüber der Rille 11 angeordnet sind. Die Enden 7'a der Schußdrähte 7' schlagen dann an einem leicht schrägen Abschnitt der Innenfläche 12 an, um das Eindringen der Enden 7'a in die Nut 2 durch Schwenken über die Füllung 5' in Richtung des Pfeiles 13 zu erleichtern, um die Füllung zu zwingen, vollständig in die Nut einzudringen. Trotz ihrer Steifigkeit weist die Füllung 5 eine Elastizität auf, die hinsichtlich der Wellen ausreichend ist, um eine feste und sichere "Sperrung" der Füllung in ihrem Aufnahmesitz zu ermöglichen.
- Sobald die Füllung 5 an Ort und Stelle ist, kann ein weiterer Pfosten 1 am anderen Ende der Füllung angeordnet werden.
- Wenn die Pfosten durch geeignete Mittel im Boden fest verankert sind, kann die Füllung 5 nicht mehr entfernt werden, da, wie weiter oben gesagt worden ist, die Wandungen der Nuten 2 praktisch unverformbar sind.
- Selbstverständlich kann der Pfosten 1 nur eine einzige Nut 2 aufweisen.
Claims (3)
1. Zaun mit Füllungen (5) vom Typ Gitter, verschweißt mit ein
Wellenprofil aufweisenden Randkettdrähten (6), und mit Pfosten (1), die an
wenigstens einer ihrer Seitenflächen mit einer Nut (2) mit einer Breite versehen
sind, die im wesentlichen derjenigen des Wellenprofils entspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer der inneren Flächen (10) der Nuten (2) eine Rille
(11) ausgebildet ist, um durch Einsetzen mit Kraft und Arretieren die
Scheitelpunkte (8a) der Wellen (8) der Randkettdrähte (6) aufzunehmen und
festzuhalten.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1)
durch ein stranggepreßtes Profil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
gebildet sind, das eine oder zwei Nuten (2) mit einer im allgemeinen
rechtwinkligen Form definiert, die eine ebene Bodenwandung (9) sowie zwei
gegenüberliegende Seitenwandungen (10,12), wovon in einer (10) die Rille (11)
ausgebildet ist, aufweisen.
3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber
der Rille (11) angeordnete Seitenwandung (12) einen schrägen Abschnitt (12a)
aufweist, um das Einsetzen der Füllung (5) in die Nut (2) zu erleichtern.
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