DE697895C - Auswerteinrichtung fuer Impulskombinationen - Google Patents

Auswerteinrichtung fuer Impulskombinationen

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DE697895C
DE697895C DE1938S0130883 DES0130883D DE697895C DE 697895 C DE697895 C DE 697895C DE 1938S0130883 DE1938S0130883 DE 1938S0130883 DE S0130883 D DES0130883 D DE S0130883D DE 697895 C DE697895 C DE 697895C
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DE
Germany
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triangle
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DE1938S0130883
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English (en)
Inventor
Dr Franz Klement
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/26Apparatus or circuits at the receiving end using aggregate motion translation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Auswerteinrichtung für Impulskombinationen Es sind Auswerteinrichtungen für Impulskombinationen bekannt, die insbesondere bei Telegrafengeräten Verwendung finden, und bei denen aus Wegen, die den einzelnen Impulsen der Impulskombination zugeordnet sind, eine Summe gebildet wird. Diese Summenbildung dient zur Einstellung eines Gliedes, z. B. eines Typenrades in eine bestimmte Stellung.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art arbeiten mit Hebelübersetzungen. An jedem _ Hebel greifen beispielsweise zwei Einstellglieder an, die den gleichen Weg haben. An einem dritten Punkt des Hebels wird ein Stab angelenkt, der die Bewegung der beiden Einstellglieder auf das' einzustellende Glied bzw. " auf eine weitere Hebelanordnung überträgt. Durch die Wahl der Hebelarme können gleich großen Bewegungen der Einstellglieder verschieden große Wege des einzustellenden Gliedes zugeordnet werden. Die bekannten Anordnungen besitzen bei Verwendung für, normale Telegrafenalphabete, z. B. das Fün- bzw. Sechsstromschrittephabet, eine große Anzahl von Gelenken und haben daher erhebliches Spiel zur Folge, das sich in einem toten Gang des einzustellenden Gliedes, z. B. eines Typenrades, auswirkt.
  • Die Erfindung macht sich eine Verbesserung derartiger Übersetzer zur Aufgabe. Sie besteht darin, daß mehr als zwei Einstellglieder auf ein in sich nach jeder seiner Ausdehnungsrichtungen starres Zwischenglied zur Summenbildung .unmittelbar wirken.
  • Für den Fäll, daß drei Einstellglieder auf das Zwischenglied wirken; bilden die Angriffspunkte der Einstellglieder gemäß weiterer Erfindung ein Dreieck. Es können grundsätzlich- jedoch auch noch mehr Einstellglieder vorgesehen sein., die auf das gleiche starre Zwischenglied wirken. Man kann beispielsweise das Dreieck durch ein weiteres Einstellglied um ` eine Achse drehen, die parallel zur Bewegungsrichtung der übrigen Einstellglieder liegt, oder man kann das Dreieck in verschiedenen Richtungen seitlich verschieben.
  • Für die Ausführung des Erfindungsgedanlferis` werden die Einstellglieder zweckmäßig mit Kugelgelenken an das starre Zwischenglied angeschlossen. wie resultierende Bewegung wird von dem starren Zwischenglied ebenfalls über ein Kugelgelenk oder ein Kardangelenk abgenommen.
  • Bei Verwendung normaler Telegrafenalphabete kann man gemäß weiterer Erfindung die resultierende Bewegung eines Zwischengliedes auf ein weiteres Zwischenglied wirken lassen. Ein andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich durch die Steuerung eines mehrreihigen Typenrades, bei dem eine Gruppe von Einstellgliedern mit einem starren Zwischenglied die Drehbewegung dieses Typenrades steuert, während die Schubbewegung durch ein anderes Zwischenglied mit entsprechenden Einstellgliedern gesteuert wird. Man erhält also sechs Einstellglieder, so daß bei Verwendung des Fünfstromschrittalphabetes eines der Einstellglieder abhängig von der Impulskombination für den Typengruppenwechsel verstellt wird.
  • In den beiliegenden Fig. i bis 7 wird der Erfindungsgedanke erläutert. Die Fig. i und 2 zeigen bekannte Anordnungen, während die Fig. 3 und 4 schematisch den Grundgedanken der Erfindung darstellen. In den Fig. 5 bis 7 sind Einzelheiten und praktische Anwendungsmöglichkeiten dargestellt.
  • Die Anordnung nach Fig. i ist bekannt. Die Schienen r und 2 sind z. B. um den gleichen Betrag a verschiebbar. Der Hebel 3 ist im Verhältnis i : 2 geteilt, und an den Teilungspunkt T greift eine Schiene 4 an. Wird nun die Schiene i verschoben, so macht die Schiene 4 einen Weg von '/3 a. Wird die Schiene 2 verschoben, so macht die Schiene 4 einen Weg von 2/3 rx. Bei gleichzeitiger Verschiebung beider Schienen i und 2 macht die Schiene 4 einen Weg von der vollen Strecke a, In der Fig. 2 ist dieses Verfahren auf einen Übersetzer nach dem Fünfstromschrittalphabet angewendet. Die Schienen 5, 6, 7, 8, g machten die gleichen Wege und übertragen ihre Bewegungen auf Hebel, die in dem angezeichneten Verhältnis geteilt sind. Dadurch ist es möglich, die Schiene =o um 31 verschiedene Wege zu verstellen, so daß 32 verschiedene Einstellungen möglich sind. Will man also einen derartigen Übersetzer bauen, so sind für die Einstellung des Typenrades oder eines sonstigen Gliedes mindestens vier Hebel notwendig. Es ergibt sich daraus eine größere Anzahl von Gelenken, die ein erhebliches Spiel haben und daher einen beträchtlichen toten Gang zu Folge haben. 0 Wie eingangs dargelegt, besteht die Erfindung darin, daß auf ein Zwischenglied mehr als zwei Einstellglieder zur Summenbildung wirken. ..
  • .Dieser Grundgedanke läßt sich vorteilhaft verj '.'jrklichen, wenn man auf ein dreieckiges #'Zwischenglied an den Ecken je ein Einstellglied einwirken läßt. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Es sei angenommen, daß A, B, C ein dreieckiger Körper sei, der. im Ruhezustand an der Ebene E liege. Wenn nun an- den Ecken A, B, C j e ein Einstellglied angreift, das die Ecken um einen Weg kleben kann, so müßte zur Konstruktion eines Übersetzers die Bedingung erfüllt werden, daß ° ein Punkt P des Körpers bei Bewegung einer Ecke um i; 2 oder 4 Einheiten bewegt werden kann, je nachdem, welche der drei Ecken um den Weg h gehoben wird. Außerdem ist Bedingung daß aus den Bewegungen eine Summe gebildet wird, so daß ein gleicher Hub zweier Punkte beispielsweise eine Bewegung des Punktes P um drei Einheiten zur Folge hat. Den gesuchten Punkt auf dem dreieckigen Körper findet man, indem man die Dreieckseiten im umgekehrten Verhältnis der gewünschten Hubeinheiten teilt und' die Teilpunkte mit den gegenüberliegenden Ecken des Dreiecks verbindet. Der Schnittpunkt der drei Verbindungslinien ist der gesuchte Punkt P. Dies ist in Fig.3 durch die strichpunktierte Linie dargestellt. Im vorliegenden Beispiel werden die Strecken wie folgt geteilt: AD: BDBF:CF=4:2; CG:AG -i:4.
  • Der Punkt P wird dann um folgende Beträge gehoben:
    Bei Bewegung von A : 1/1 la
    .B - :911 j2
    C
    ?/; 1a
    B+C :6/7h
    C -f- A : 5/7 1a
    A -;- B + C : % la.
    Es ist nicht notwendig, daß die Hübe von A, B und C gleich sind. Man kann sie beispielsweise auch in den Größenverhältnissen z : 2 : 4 wählen, wobei dann AD = BD, BF = CF, CG = AG ist. Ebenso kann eine Addition beliebiger Strecken, also nicht nur im Verhältnis i : 2 : ¢ erzielt werden. Die Anordnung löst also allgemein die Aufgabe, aus drei Bewegungen, deren jede eine geradlinige Bewegung eines Punktes von der Größe a, b und c hervorruft, durch Kombination der Ausgangsbewegungen die Summen a + b, b + c, c -f- a, a -E- b + c zu bilden, wobei die Ausgangsbewegungen in einem beliebigenVerhältuis zu a; b und c stehen können.
  • Da bei einem Fünf- bzw. Sechsstromschrittalphabet fünf bzw. sechs Kombinationselemente vorhanden sind, wird die Bewegung des Punktes P gemäß weiterer Erfindung auf den zweiten dreieckigen Körper übertragen. Dies ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Der dreieckige Körper A, B, C wird wieder von Einstellgliedern 11, 12 und 13 beeing4#@" und die Bewegung des Punktes P in eü@e@. zweite Ebene mit dem dreieckigen Körper I7; J, K übertragen. Auf den Punkt H wird die Summe der Bewegungen der Punkte A, B, C übertragen, während an den Punkten J und K parallel zu den übrigen Komponenten die Einstellglieder 14 und 15 angreifen. Am Punkt P' wird die resultierende Bewegung z. B. durch einen Stab 16 abgenommen. Für den Fall, daß die fünf Komponenten einander 'gleich sind, wie dies bei Telegrafenalphabeten im allgemeinen der Fall ist, und dementsprechend eine Bewegung des Punktes P' im Verhältnis i : 2 : 4 : 8 : 16 gefördert wird, ergibt sich folgende Unterteilung des Dreiecks H, - J, K: HL : JL = 8 : 7 HM: KM=16: 7 KN :JN =15:z6. P' wird dann um folgende Beträge gehoben:
    Bei Bewegung von A : 131 h
    B: -231h.
    C : 4s1 h
    D: $/a, h
    E: 11%3l h
    und beispielsweise:
    Bei Bewegung von A u. B : s/31 h
    B, D u. E : 2&I31 h
    - - - ABCD u. E : 3131 h = h.
    Bei der konstruktiven Verwirklichung des Prinzips (Fig. 5) handelt es sich zunächst darum, einen geeigneten Körper zu finden, der drei parallele geradlinige Bewegungen aufnimmt und in derselben Form weitergibt. Um völlig exakt der Bedingung zu genügen, daß der betreffende Punkt seinen Abstand von einer gedachten Ebene um den Betrag h ändert und um andererseits eine allseitige Beweglichkeit des Körpers zu. ermöglichen, werden an den Angriffspunkten 17, 18, ig Kugeln 2o angeordnet, die von den gabelförmigen Ansätzen der Einstellglieder 21, 22, 23 umfaßt werden. In diesen Gabeln können sich die Kugeln seitlich bewegen. In dem Punkt P, an welchem die resultierende Bewegung abgenommen wird, ist der Körper mittels eines Kugel- oder Kardangelenkes an demjenigen Teil 26 befestigt, an das er seine Bewegung weitergeben soll.
  • - In Fig. 6 ist schematisch ein Übersetzer dargestellt, bei 'dem ein achtreihiges Typenrad 26 auf einer Achse 27 angeordnet ist. Diese Achse kann durch die Einstellglieder 28, 29, 30 über einen Zahntrieb 31, 32 gedreht werden; dabei ergeben sich acht verschiedene Stellungen in der Umdrehungsrichtung des Typenrades, so daß auf dem Umfang acht Zeichen angebracht sein können. In der Längsrichtung kann die Achse durch die Einstellglieder 33, 34, 35 ver--,schoben werden, so da.ß. durch Kombination dieser drei Einstellwege acht Stellungen des Typenrades in der axialen Richtung ausgewählt werden können. Bei Verwendung eines Fünfstromschrittalphabetes wird man einem der Einstellglieder, z. B. dem Einstellglied 35,: die Kombination für die- Umschaltung der Typengruppe zuordnen. Dies kann durch eine entsprechende Ausbildung der Übersetzereinrichtung erreicht werden. Bei Verwendung eines Sechsstromschrittalphabetes wird' beispielsweise dem gleichen Einstellglied der sechste Impuls zugeordnet.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, kann man - auch sämtliche Einstellglieder auf ein gemeinsames Typenrad 36 einwirken lassen, auf dessen Umfang dann alle 64 Zeichen .des Alphabetes anzuordnen wären. Das Typenrad wird über einen schematisch dargestellten Zahntrieb 37, 38 vom Hebel 39 aus angetrieben, .der um den Drehpunkt 4o drehbar ist. Am Punkt 41 greift ein Stab 42 an, auf den die resultierende Bewegung der Einstellglieder 45, 46, 47, 48 -und 49 übertragen wird. Die Übertragungsglieder sind dabei als T-förmige Hebel ausgebildet, die an den entsprechenden Punkten Gelenke besitzen. Am Punkt 0 wird .die resultierende Bewegung der Einstellglieder 45, 46, 47 abgenommen, und am Punkt R wird diese Bewegung sowie die der Einstellglieder 48 und 49 auf den Stab 42 übertragen. Die Teilung ist entsprechend der Fig.4 vorgenommen. Bei Verwendung eines Fünfstromschrittalphabetes muß dann das Typenrad von der Typengruppenwechselkombination noch in irgendeiner zweckmäßigen Weise umgeschaltet werden. Als Einstellglieder können die bekannten Wählschienen, die. von einem Übersetzer gesteuert werden, Verwendung finden. Die Verzahnung fällt dann fort.

Claims (12)

  1. PA TENTANSPRÜCHL: i. Auswerteinrichtung für Impulskombinationen, insbesondere für Telegrafengeräte, bei der aus Wegen, die den einzelnen Impulsen der Impulskombination zugeordnet sind, eine Summe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein in sich nach jeder seiner Ausdehnungsrichtungen starres Zwischenglied mehr als. zwei Einstellglieder zur Summenbildung unmittelbar wirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Zwischenglied drei Einstellglieder zur Summenbildung wirken und daß, die Angriffspunkte der Einstellglieder ein Dreieck bilden (Fig.2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der - Punkt, an dem die Bewegung des einzustellenden Gliedes abgenommen wird, der Schnittpunkt der Ecktransversalen ist, die die Dreieckseiten im Verhältnis der durch die Einstellglieder erzeugten Hubkomponenten teilen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied, das entsprechend der Summenbildung gesteuert wird (einzustellendes Glied), an dem Schnittpunkt (P) der Verbindungslinien zwischen je einem Eckpunkt des Dreiecks und einem Teilpunkt der gegenüberliegenden Seite liegt, die so geteilt ist, daß die Bewegung eines jeden Einstellgliedes (z. B. 1i, i2, 13, Fig. 4) eine solche Teilbewegung des einzustellenden Gliedes zur Folge - hat, daß die größeren Wege des einzustellenden Gliedes Vielfache seines kleinsten Weges sind.
  5. 5, Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichen Wegen der Einstellglieder. (1i, 12, i3) die Seiten des Dreiecks im Verhältnis der gewünschten Wege des einzustellenden Gliedes geteilt sind.
  6. 6: Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Dreiecks halbiert werden und die Bewegungen der Einstellglieder in dem gleichen Verhältnis zueinander stehen, das die Teilwege des einzustellenden Gliedes zueinander haben.
  7. 7. EinrichtungnachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet,daßdas von dem einenZwischenglied (A, B, C, Fig. q.) eingestellte Glied auf ein weiteres Zwischenglied (H, J, K) wirkt, dessen Angriffspunkte auch ein Dreieck bilden, an dessen einer Ecke die resultierende Bewegung des ersten Zwischengliedes (A, B, C) angreift, während an den beiden anderen Ecken weitere Einstellglieder, angreifen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als T-förmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen Enden die Einstellglieder (2i, 22, 23) mit Kugelgelenken (i7, 18, ig) angreifen, und das einzustellende Glied (25) an einem weiteren Kugel- oder Kardangelenk (24) angelenkt ist (Fig. 5). g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen eines Zwischengliedes und seiner drei Einstellglieder -(28, 29, 30) für die Einstellung eines Typenrades in der Drehrichtung benutzt werden, während die Bewegung eines anderen Zwischengliedes, das unabhängig vom erstgenannten Zwischenglied von Einstellgliedern (33, 34, 35) gesteuert wird, die Bewegung des gleichen Typenrades in der Axialrichtung bewirkt. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch g, für das telegrafische Fünfstromschrittalphabet, dadurch gekennzeichnet, daß eins der Einstellglieder abhängig von der Impulskombination für den Typengruppenwechsei verstellt wird. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Einstellung eines Typenrades in der Drehrichtung verwendet wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellglieder Wählschienen benutzt werden.
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