DE697458C - Anordnung zur Abschwaechung der Veraenderungen von elektrischen Groessen - Google Patents

Anordnung zur Abschwaechung der Veraenderungen von elektrischen Groessen

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DE697458C
DE697458C DE1931S0099596 DES0099596D DE697458C DE 697458 C DE697458 C DE 697458C DE 1931S0099596 DE1931S0099596 DE 1931S0099596 DE S0099596 D DES0099596 D DE S0099596D DE 697458 C DE697458 C DE 697458C
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DE1931S0099596
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Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • G05F3/06Regulating voltage or current wherein the variable is ac using combinations of saturated and unsaturated inductive devices, e.g. combined with resonant circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Abschwächung der Veränderungen von elektrischen Größen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abschwächung der Veränderungen von elektrischen Größen, insbesondere 'zum Schutz von Relais oder zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung, und besteht darin, daß in Reihe mit dem Abnehmer eine ungesättigte Drosselspule liegt und zwischen einen Anzapfpunkt dieser Drosselspule und den anderen Endpunkt des Verbrauchers eine gesättigte Drosselspule geschaltet ist, zu der parallel ein Kondensator liegt. .
  • Es ist bereits eine Anordnung bekannt,. die aus einer Kaskadenschaltung mehrerer Glieder besteht, @*obei die einzelnen Glieder aus einer ungesättigten Drosselspule ohne Anzapfung und einer Drosselspule mit Parallelkondensator bestehen. Gegenüber dieser An= ordnung unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß die ungesättigte Drosselspule mit Anzapfungen versehen ist, an die die gesättigte Drosselspule und der Kondensator in der erwähnten Schaltung angeschlossen sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß man erheblich weniger Kaskadenglieder benötigt, in den meisten Fällen sogar mit einem einzigen auskommen kann. Zweckmäßig wird bei der Anordnung nach der Erfindung der' Teil der ungesättigten Drosselspule, der dem Kondensator und der im Sättigungsbereich arbeitenden Drosselspule vorgeschaltet ist, bei der Betriebsfrequenz etwa auf Resonanz mit dem Kon-, densator abgestimmt. Um die Oberwellen, die durch die Sättigungserscheinungen auftreten, zu beseitigen, kann man parallel zur gesättigten Drosselspule einen oder- mehrere-Spannungsresonanzkreise schalten, die auf die zu unterdrückenden Oberwellen abgestimmt sind. Man kann zu diesem Zweck z. B. dem an sich schon vorhandenen Kondensatbr eine kleine Induktivität vorschalten,. man kann auch diesen Kondensator aus zwei oder drei Einzelkondensatoreu zusammensetzen und vor jeden eixie Induküvität schalten, wobei. die verschiedenen Reihenschaltungen auf die verschiedenen zu unterdrückenden Oberwellen abgestimmt sind.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Anordnung ist mit El die Spannung am Eingang bezeichnet, mit E2 die konstant zu haltende Spannung am Relais i. 2 ist eine Luftdrosselspule, an deren Anzapfung 3 die Eisendrossel q. und der Kondensator 5 in Parallelschaltung angeschlossen sind. Die gemeinsame Spannung an dem durch Drossel q. und Kondensator 5 gebildeten Resonanzkreis ist mit E' bezeichnet. Die bereits erwähnte Luftdrosselspule :2 ist durch die Anzapfung 3 in zwei Teile geteilt, den links von der Anzapfung 3 liegenden Teil 7 mit der Spannung E7 und den rechts von der Anzapfstelle 3 liegenden Teil 8 mit der Spannung Ee.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung geht aus Fig. 2 hervor. Dort sind die verschiedeneu Spannungen in Abhängigkeit vom Strom J aufgetragen, und zwar zeigt die Kurv e a den Verlauf der Spannung E' im`
    Resonanzkreis in Abhängigkeit vom Stroin.l-"
    Diese Kurve erzibt sich in bekanntereisw
    durch Zusammensetzung der Charakteristik der im' Sättigungsbereich arbeitenden Drossel 4 und des Kondensators 5. Die Kurve b zeigt den Verlauf der Spannung E7 am Teil 7 der Drosselspule 2. Da es sich um eine Luftdrosselspule handelt, ist der Zusammenhang zwischen Strom und Spannung linear, d. h. b ist eine Gerade. Da die Abstimmung so getroffen ist, daß Kondensator 5 und Teil 7 der Luftdrosselspule 2 bei der Betriebsfrequenz etwa in Resonanz sind (die am Anfang der Magnetisierungskurve zwar zusätzliche, aber geringe Kapazitätsverringerung durch die Induktivität der Eisendrossel ¢ ist zu berücksichtigen), schmiegt sich die Kurve b sehr gut an den unteren Ast der Kurve ca an. Da die Spannung El gleich der Summe der Spannung E, am Teil 7 der Drosselspule 2 und der Spannung E' am Resonanzkreis ist, kann man die Größe der Spannung El ohne weiteres aus dem Diagramm entnehmen, wie es in Fig: 2 auch eingezeichnet ist.
  • In Fig. 2 ist außer den Kurven a und b noch eine weitere Kurve, nämlich die Kurve c, eingetragen, die die induzierte Spannung Es im rechten Teil 8 der Anzapfdrossel2 darstellt und die, weil 2 eine Luftdrossel ist, ebenfalls linear verläuft. , Die konstant zu haltende Verbraucherspannung E2 kann nun unmittelbar aus dem Diagramm entnommen werden, und zwar als Differenz der Spannungen E' und Es, wie es in der. Figur eingezeichnet ist. Wie die Figur zeigt, bleibt E2 in weiten Grenzen konstant.
  • An Stelle der Luftdrosselspule 2 könnte man auch beispielsweise eine Eisendrossel mit Luftspalt verwenden. Man 'muß nur dafür sorgen, daß innerhalb des Arbeitsgebietes die Drosselspule ihre Induktivität wenig ändert. Die Induktivität der Drosselspule 4 muß dagegen so sein, daß die Drosselspule 4 bei steigender Spannung in den Sättigungsbereich kommt, 4. muß also beispielsweise eine Drosselspule mit geschlossenem Eisenkern oder eine andere Drosselspule, bei der der Kern aus einem Material besteht, dessen Permeabilität bei Steigen des Stromes zunimmt, dann wieder abfällt, sein. Will man die durch die Sättigung der Drosselspule 4 hervorgerufenen Oberwellen vom Relais fernhalten, so kann, z. B. wie punktiert angedeutet, dem Kondensator eine kleine Induktivität 9 vorgeschaltet werden, die mit dem Kondensator zusammen auf die zu unterdrückende Oberwelle abgestimmt wird. Gegebenenfalls kann man auch den Kondensator aus zwei und drei Einzelkondensatoren zusammensetzen und vor jeden eine Induktivität schalten, wobei die v er-'s.chiedenen Reihenschaltungen auf die ver-,4chiedenen zu unterdrückenden Oberwellen ?,bgestimmt werden. Man kann außerdem äuch Drosselketten, Oberwellenkurzschlüsse oder Sperrketten zur Beseitigung der höheren Harmonischen vorsehen. -In Fig.3 ist ein weiteres Anwendungsgebiet dargestellt. Es liegt häufig die Aufgabe vor, bei asynchronen Wechselstrommaschinen, insbesondere bei asynchronen Phasenschiebern, selbst bei starkem Zusammenbruch der Netzspannung die Erregerspannung noch aufrechtzuerhalten, unter Umständen sogar bei Fallen der Spannung die Erregung zu steigern, damit der Phasenschieber mit sinkender Spannung möglichst viel Blindleistung abgibt. Verwendet man nun als Zwischenglied io; wie in Fig. 3 dargestellt, zwischen der Netzspannung und dem Frequenzwandler i i -eine Schaltung gemäß Fig. i, so wird die Erregermaschine 12 stets konstant erregt und somit auch der Phasenschieber 13, so daß es gelingt, in weiten Grenzen der Asynchronmaschine 13 das Verhalten einer fremderregten Maschine aufzuzwingen, obwohl sie .in Selbsterregerschaltung arbeitet.
  • Da die Spannung, die am Ausgang bei der Schaltung nach Fig. i herrscht, abhängig von der Frequenz ist, kann man die Sekundärspannung auch als Frequenzrnaß benutzen und z. B. ein angeschlossenes Spannungsmeßgerät als Frequenzmesser eichen. Schließt man, wie Fig@4 darstellt, ein Relais oder Meßinstrument 14 an eine solche Anordnung über einen Gleichrichter 15 und einen Transformator 16 an, so kann man auch Frequenzänderungen als meßbare Größe erhalten. Dabei muß man dafür Sorge tragen (durch entsprechende Ausbildung des Relais oder der Meßvorrichtung oder durch Anwendung bekannter Mittel), daß die Vorrichtung auf die Wechselstromkomponente des gleichgerichteten Stromes nicht anspricht. Bei der Anordnung nach Fig. 4 fließt im Gleichrichterkreis ein Gleichstrom, welcher der Spannung E2 proportional ist. Solange dieser Gleichstrom konstant bleibt, ist die an der Sekundärwicklung des Transformators induzierte Spannung eine reine Wechselspannung von der Frequenz der dem Gleichstrom überlagerten Pulsationen, und das Relais bleibt unerregt, da es gegen Wechselströme unempfindlich ist. Steigt aber der Strom durch Änderung der Frequenz an, so wird eine Gleichspannung in der Selrundärwicklung des Transformators induziert. Infolgedessen wird das Relais erregt. An Stelle der induktiven Kopplung könnte-auch eine kapazitivc Kopplung treten z.13. in der Weise, daß die Relaiswicklung von dem Ladestrom eines Kondensators erregt wird, der parallel zu einem im Gleichr ichterkreis liegenden Widerstand geschaltet ist. Man kann auch das Gerät auf die relative Änderungsgeschwindigkeit der Wechsel- . spannung ansprechen lassen, indem man in. den Gleichrichterkreis einen Ohmschen Widerstand und einen Transformator in Reine einschaltet und so auf das Relais zwei Spannungen einwirken läßt, von denen die eine der Änderungsgeschwindigkeit und die andere der Größe der Spannung proportional ist.
  • Die Anordnungen nach der Erfindung eignen sich insbesondere zum Schutz von Relais, Nullvoltmetern an Stelle der sonst.üblichen -Metallfadenlampen. Ferner können sie auch verwendet werden für Regelungen aller Art, insbesondere auch mittels Elektronenröllren, bei denen eine konstante Vergleichspannung erforderlich ist, oder z. B. zur Eichung von Zählern.
  • Mit der in Fig. q. dargestellten Anordnung zur Konstanthaltung läßt sich eine auf annähernd i °/o konstante Sekundärspannung erzielen, während sieh die. Primärspannung im Verhältnis z. B. i : 6 ändert. Für Kleinverbrauchsstellen, z. B. Glühlampen, die in den Ausläufern großer Netze angeschlossen sind und deshalb nicht unbeträchtliche Spannungsschwankungen erhalten, , könnte man auch diese Anordnungen verwenden. Da es aber bei solchen Kleinverbrauchsstellen nur notwendig ist, die gleiche Unempfindlichkeit in etwa einem Spannungsbereich von etwa 2o % zu erreichen, kann man auch die in Fig.6 und 7 angegebenen Schaltungen benutzen,'bei denen der Eigenverbrauch wesentlich herabgesetzt ist. In Fig.2 war das Spannungsdiagramm der Anordnung nach Fig. i gezeichnet und zeigt, daß Ei sich in weiten Grenzen verändern kann, ohne daß sich. E2 ändert. Um aber den höheren Eigenverbrauch zu verringern, ist es erforderlich, auch der Änderung von Ei bei dem Durchlaufen des gleichen Arbeitsbereichs des . Eisenresonanzkreises eine kleinere Änderungsmöglichkeit aufzuzwingen: Dies erreicht man dadurch, daß man die- Charakteristika des Eisenresonanzkreises in die in Fig.5 dargestellte Form bringt. Man sieht, daß dann die Spannung zwischen Ei und E2 entsprechend der notwendigen Verlegung der Geraden c durch Spannungsteilung der an der Vordrossel2 zum Eisenresonanzkreis q, 5 auftretenden Spannung gewonnen werden muß, damit wieder E2 konstant bleibt, während Ei in mäßigen Grenzen verändert wird. Fig. 6 und 7 zeigen die Schaltungsmöglichkeiten, und zwar ist in Fig..6 die Charakteristik dadurch erzielt, daß vor dem gesamten Eisenresonanzkreis der Vorkondensator 1q. geschaltet wird, während in Fig. 7 der Vorkondensatör_-z5 vor der Eisendrossel liegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung - zur Abschwächung der Veränderungen von elektrischen Größen, insbesondere zum Schutz von Relais oder zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung, dadurch gelzennzeichnet, daß in Reihe mit dem Abnehmer eine ungesättigte Drosselspüle liegt und zwischen einen Anzapfpunkt dieser Drosselspule und den anderen Endpunkt des Verbrauchers eine gesättigte Drosselspule geschaltet ist, zu der parallel ein Kondensator liegt.
  2. 2. Abänderung einer Anordnung nach Anspruch i, insbesondere zur Konstanthaltung der Spannung von Kleinverbrauchern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher an einen Anzapfpunkt der ungesättigten Drosselspule, die gesättigte Drosselspule an das Ende der ungesättigten Drosselspute aIgeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch'i öder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur gesättigten Drosselspule ein oder mehrere auf die zu unterdrückende Oberwelle abgestimmte Spannungsresonanzkreise geschaltet sind. q.
  4. Anordnung nach # Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Kondensator eine zusätzliche Drossel spule kleiner Induktivität liegt oder daß der Kondensator aus zwei oder. drei Einzelkondensatoren zusammengesetzt ist und vor jeden eine Induktivität geschaltet ist, wobei die verschiedenen Reihenschaltungen auf die verschiedenen zu unterdrückenden Oberwellen abgestimmt sind.
  5. 5.- Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Spannung über einen Gleichrichter die Primärwicklung eines - Transformators speist, an dessen Sekundärwicklung ein Relais angeschlossen ist. - '
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß derjenige Teil der ungesättigten Drosselspule, der dem Kondensator und der im Sättigungsbereich arbeitenden Drosselspule vorgeschaltet ist, bei der Betriebsfrequenz etwa in Resonanz mit dem Kondensator ist.
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