DE697443C - sch regelbare Verstelluftschraube - Google Patents
sch regelbare VerstelluftschraubeInfo
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- DE697443C DE697443C DE1936D0073087 DED0073087D DE697443C DE 697443 C DE697443 C DE 697443C DE 1936D0073087 DE1936D0073087 DE 1936D0073087 DE D0073087 D DED0073087 D DE D0073087D DE 697443 C DE697443 C DE 697443C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/30—Blade pitch-changing mechanisms
- B64C11/38—Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic
- B64C11/42—Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic non-automatic
Landscapes
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig auf gleichbleibende' Drehzahl hydraulisch
regelbare Verstelluftschraube mit vorzugsweise im Nabeninnern angeordnetem
Fliehkraftfederreglef, wobei die Vorspannung der Reglerfeder zum Verändern . der
Sollregeldrehzahl während des Betriebes einstellbar ist.
Bei bekannten Verstelhiftschrauben dieser Art wird die Veränderung der Vorspannung
der Reglerfeder mit Hilfe besonderer mechanischer Gestänge o..dgl. durchgeführt.
Bei der neuen Verstelluftschraube sind derartige mechanische Hilfsmittel erspart,
und es kommt dadurch insbesondere bei in der Luftschraubennabe untergebrachten Flieh-•
kraftfederreglern eine baulich schwierige und großen Abnutzungen unterworfene Übertragung
der mechanischen Steirkräfte von feststehenden auf sich drehende Teile in FortfalL
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der mit bekannten Mitteln veränderbare
Druck des die Flügelverstelleinrichtung in Tätigkeit setzenden hydraulischen Arbeitsmittels
zum Verschieben eines Hilfskolbens, welcher mit dem einen Widerlager der vorzuspannenden
Reglerfeder in Einstellverbin- - dung steht, dient.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Dabei ist Fig. 2 ein Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie HI-III
und Fig. 3 ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie I-I. Fig. 4 und die Fig. 5 und 6 zeigen
zwei weitere Ausführungsformen.
In einer Druckleitung 1, die durch ein Ventil 2 verschlossen werden kann, fließt Öl
unter Druck über den Ringkanal 3 in die hohlgebohrte
Kufbeiwelle 4, Bei geschlossenem Ventil 2 kann über Leitung 21 das Drucköl
aus Leitung 5 bzw. der hohlgebohrten Kurbei
welle zum ölvorratsbehälter zurückfließen, so daß Leitung 5 dann drucklos ist. Die
Motorölpumpe oder ein getrenntes ölpumpenaggregat liefert das nötige Drucköl, dessen
Druck durch bekannte Mittel, z. B. Reduzierventil · ο. dgl., in weiten Grenzen von Hand
und selbsttätig beeinflußt, änderbar ist. Von der. hohlgebohrten Kurbelwelle 4 fließt das
Drucköl über eine Leitung S einem als Federfliehkraf tregler ausgebildeten Verteilerventil 6
zu, welches in an sich bekannter Weise entsprechend der Abweichung von der gewünschten gleichbleibenden Regeldrehzähl den ölstrom
wechselseitig über Leitung 16 und 20 einem Ölmotor 17, z. B. Zähnradmotor, so zuführt,
daß über eine entsprechende Übersetzung 18 der Einstellwinkel der Schraubenblätter
19 im gewünschten Sinne zur Wiederherbeiführung der Regeldrehzahl verändert
wird. ■ '
Das Regelventil 6 ist in an sich bekannter Weise als Fliehkraftfederregler ausgebildet.
Es erzeugt hier beim Umlauf des Motorluftschraubentriebwerkes um die Achse I-I (Fig. 1)
mit der Winkelgeschwindigkeit ω der unter
Fliehkraft stehende Kolben 7 die eine der beiden Regelkräfte selbst im Gegenspiel zu
einer Feder 8. Es ist ersichtlich, daß durch Ändern 'der Vorspannung der Reglerfeder'S'
die Regeldrehza'hl des Motorluftschrauben-, triebwerkes geändert wird, und zwar wird
durch Herabsetzen der Federspannung von Reglerfeder 8 die Drehzahl des Motorluftschraubentriebwerkes
herabgesetzt und umgekehrt durch Erhöhen der Spannung der Reglerfeder 8 die Drehzahl erhöht.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß die Reglerfeder
8 einmal gegen den Regelkolben 7 und ■5 dann gegen einen Nocken 10 drückt, mittels
dessen die Federspannung geändert werden kann. Hat der Nocken 10 die in Fig. 1 gezeigte
Stellung, dann besitzt das Motorluftschraubentriebwerk eine gewünschte höchste
Regeldrehzahl, die unabhängig von Motorleistung und Flugzustand konstant gehalten
wird. Nimmt der Nocken 10 die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, dann besitzt das Motorluftschraubentriebwerk
eine gewünschte geringste Regeldrehzahl. Entsprechend den möglichsten Zwischenstellungen der Nocken
10 werden sich Drehzahlen einstellen, die zwischen der höchsten und der geringsten gewünschten
Regeldrehzahl liegen. Um eine Verstellung des Nockens 10 und damit eine Veränderung der Regeldrehzahl
während des Betriebes des Motorluftschraubeiitriehwerkes
zu erreichen, ist der Nocken 10 mit einer Rastenscheibe 11 starr verbunden:
Die gemeinsame Welle 27 von Nocken 10 und Rastenscheibe 11 ist am Gehäuse des
Regelventils 6 drehbar gelagert. Auf WeIJe 27 ist der Fliehkrafthebel 12 schwimmend angeordnet.
Auf Flie'hkrafthebel 12 sitzt die Klinke 13, die durch eine Blattfeder 23 auf
die Rastenscheibe 11 aufgedrückt wird. Der Gegenarm des Fliehkrafthebels 12 drückt gegen
einen Hilfskolben 14, der unter dem Öldruck in Leitung 5 steht.
Die wahlweise Einstellung einer geänderten Regeldrehzahl geht mit dieser Einrichtung
folgendermaßen vor sich. Von der Motorölpunipe wird Öl von einem bestimmten
Druck, z. B, 5 atü, durch die hohlgebohrte Kurbelwelle dem Regelventil zugeführt^ das
über die gezeigten Verstellorgane eine Konstanz der Drehzahl des Motorluftschraubentriebwerkes
bewirkt. Das Drucköl gelangt gleichzeitig über Leitung 5 zum Hilfskolben
14, der dadurch gegen den Gegenarm des Fliehkrafthebels 12 gedruckt wird. Es ist
nun innerhalb der gewünschten wahlweise einstellbaren Regeldrehzählen das Moment,
welches der unter der Fliehkraft FL stehende Go Fliehkrafthebel 12 erzeugt, größer als das
Moment, das durch die Kraft des unter dem Öldruck von z. B. 5 atü stehenden Hilfskolbens
14 auf den Gegenhebel ausgeübt wird, -- so daß der Fliehkrafthebel 12 in der in Fig. 1
gezeigten Stellung verbleibt.
;■: Wird aber der Öldruck in beabsichtigter
'"Weise in Leitung5 kurzzeitig erhöht, z.B. auf 8 atü, so überwiegt das Moment des Gegenhebels
das Moment, welches durch die Fliehkraft FL am Fliehkrafthebel 12 entsteht,
und der Fliehkrafthebel 12 geht in die in Fig. 2 gezeigte Lage über. Wird der Öldruck
in Leitung 5 wieder auf den normalen Öldruck von S atü herabgesetzt, so geht sinngemäß
der Fliehkrafthebel 12 in die in Fig. ι gezeigte Lage zurück.
Es wird also durch kurzzeitiges Erhöhen des Öldruckes auf z. B. 8 atü mit anschließendem
Absenken des Öldruckes auf den normalen Betriebsdruck von 5 atü eine Pendelbewegung
des Fliehkrafthebels 12 in der beschriebenen Weise erreicht. Diese Pendelbewegung
des Fliehkrafthebels 12 wird über Klinke 13 und Rastenscheibe 11 in eine einsinnige
Drehbewegung des Nockens 10 verwandelt, so daß entsprechend der Anzahl der
gewollten Pendelbewegungen des Fliehkrafthebels 12 ein Anspannen bzw. Entspannen
der Feder 8 des Fliehkraftreglers 6 und damit eine gewollte Drehzahländerung des Motorluftschraubentriebwerkes
erfolgt.
Eine Pendelbewegung des Hebels 12 wird sinngemäß auch beim Absenken des normalen
Betriebsdruckes in der Leitung 5 erreicht. Hierzu muß das Moment des unter der Fliehkraft
stehenden Fliehkrafthebels 12 gegenüber dem Moment, welches durch den Öldruck
in Leitung 5 mittels des Hilfskolbens 14 auf den Gegenhebel des Fliehkrafthebels
12 ausgeübt wird,.-so abgeglichen sein, daß
innerhalb der gewünschten wahlweise einstellbaren Regeldrehzahlen der Öldruck in
Leitung 5 eine Stellung des Fliehkrafthebels 12 in der in Fig. 2 gezeigten Weise bewirkt.
Wird nun durch Schließen des Hahnes 2 in Fig. 3 die Zuführung von Drucköl unterbrochen,
dann überwiegt das Moment des unter der Fliehkraft stehenden Fliehkrafthebels 12
und drückt über den Gegenhebel den Hilfskolben 14 in die in Fig. 1 gezeigte Lage, wobei
das Öl aus Leitung 5 über Leitung 21 abfließen kann. Durch anschließendes Öffnen
des Ventils 2 wird der Fliehkrafthebel 12 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht.
Mit dieser Einrichtung ist es möglich, während des Betriebes durch kurzzeitiges Erhöhen
bzw. Verringern des normalen Betriebsdruckes des Öles von Hand oder selbsttätig
in Abhängigkeit von den Flugzuständen beeinflußt, welches durch die hohlgebohrte
Kurbelwelle den Verstellorganen am Pro.-
peller zu- und durch ein Rohr im Innern der Kurbelwelle wieder abgeführt wird, eine
endliche Anzahl von wahlweise einstellbaren Regeldrehzahlen einzustellen.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 4 ist gleich der oben beschriebenen Anordnung nach Fig. i, 2 und 3, nur ist hier als Rückstellkraft eine Feder 24 anstatt des durch die Fliehkraft FL hervorgerufenen
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 4 ist gleich der oben beschriebenen Anordnung nach Fig. i, 2 und 3, nur ist hier als Rückstellkraft eine Feder 24 anstatt des durch die Fliehkraft FL hervorgerufenen
,10 Momentes gewählt.
In besonderen Fällen ist es erwünscht, zwischen einer geringsten und einer höchsten
gewünschten Regeldrehzahl des Motorluftschraubentriebwerkes beliebig viele Zwischendrehzahlen
einstellen zu können. Dies wird mittels einer Einrichtung entsprechend der
Fig. 5 und 6 ermöglicht. Es ist ersichtlich, daß der Hilfskolben 22, der gegen die Hilfsfeder
24 drückt, je nach Höhe des Öldruckes in der Leitung 5 seine Lage ändert. Wird z. B. der Druck in Leitung 1 bzw. 5 gewollt
erhöht, so wird die Hilfsfeder 24 zusammengedrückt, da sich der Hilfskolben 22 nach
rechts bewegt. Durch das Gestänge 25, welches durch Fliehgewicht 26 ausgeglichen ist,
wird so die Regelfeder 8 in der in Fig. S gezeigten Weise maximal entspannt. Umgekehrt
wird der Öldruck in Leitung S gesenkt, so überwiegt die Federkraft 24, schiebt den
Hilfskolben 22 nach links und bringt also über das Gestänge 25 die Reglerfeder 8 auf
größere Vorspannung, deren maximaler Wert in Fig. 6 dargestellt ist. Zu den beiden Endlagen,
in denen der Hilfskolben 22 stehen kann, gehört ein geringster bzw. höchster
Öldruck in der Leitung 5. Durch Einstellen des Öldruckes in Leitung 5, was von Hand
oder selbsttätig in Abhängigkeit von den" Flugzuständen geschehen kann,'der zwischen
dem geringsten und höchsten Öldruck liegen kann, wird jede beliebige Stellung des Hilfskolbens
22 erreicht und so eine gewollte beliebige Vorspannung der Reglerfeder 8 bzw.
eine beliebige gewünschte, konstant zu haltende Regeldrehzahl eingestellt. Es ist ersichtlich,
daß die Fördermenge der ölpumpe, die den Fluß des Drucköles in der Leitung 1 aufrechterhält,
hierbei so bemessen sein muß, daß während des Regelvorganges, d. h. während
der Ölmotor 17 angetrieben wird, ein Abfall des augenblicklich gewählten Öldruckes in
der., Leitung 1 praktisch nicht eintritt, da
sonsfeclie gewählte, konstant zu haltende Drehzahl
des Motorluftschraubentriebwerkes in unerwünschtem Sinne beeinflußt wird.
Claims (3)
1. Selbsttätig auf gleichbleibende Drehzahl hydraulisch regelbare Verstelluftschraube
mit vorzugsweise im Naben-innern angeordnetem Fliehkraftfederregler, wobei die Vorspannung der Reglerfeder zum Verändern der Sollregeldrehzahl
während des Betriebes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit bekannten
Mitteln veränderbare Druck des die Flügelverstelleinrichtung in Tätigkeit
(setzenden hydraulischen Arbeitsmittels
zum Verschieben eines Hilfskolbens (14' bzw. 22), welcher mit dem einen Widerlager
der vorzuspannenden Reglerfe.der (8) in Einstellverbindung steht, dient.
2. Verstelluftschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben
sich gegen eine Fliehgewichtsanordnung abstützt in der Weise, daß die durch kurzzeitiges Stören des Gleichgewichts
zwischen Hilfskolben und Fliehgewichtsanordnung erzeugte Verschiebung
des Hilfskolbens eine mit einem einseitig wirkenden Klinkengesperre (13) gekuppelte
Nockenscheibe (10) zum Verschieben des Widerlagers der Reglerfeder dreht.
3. Verstelluftschraube nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben
von einer Gegenfeder (24) belastet ist und daß ein an der Nabe gelagerter
Fliehgewitihtshebel (25, 26) sich einerseits gegen den Hilfskolben, andererseits go
, gegen das Widerlager, der yorzuspannenden
Reglerfeder abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936D0073087 DE697443C (de) | 1936-07-10 | 1936-07-10 | sch regelbare Verstelluftschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936D0073087 DE697443C (de) | 1936-07-10 | 1936-07-10 | sch regelbare Verstelluftschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697443C true DE697443C (de) | 1940-10-14 |
Family
ID=7061293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936D0073087 Expired DE697443C (de) | 1936-07-10 | 1936-07-10 | sch regelbare Verstelluftschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697443C (de) |
-
1936
- 1936-07-10 DE DE1936D0073087 patent/DE697443C/de not_active Expired
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