DE69738607T2 - Sphärische Polymerpartikel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf sphärische Polymerpartikel und insbesondere auf sphärische Polymerpartikel, die in bilderzeugenden Tonern benutzbar sind.
  • Als herkömmliche Prozesse zum Erzeugen sphärischer Polymerpartikel sind Suspensionspolymerisation, Emulsionspolymerisation und Dispersionspolymerisation im Stand der Technik bekannt. Sphärische Polymerpartikel, die durch solche Prozesse erzeugt sind, ziehen Aufmerksamkeit auf sich für ihre Benutzung in Materialien für Pulverbeschichtungszusammensetzungen, Füller für Beschichtungszusammensetzungen, behandelnde Füller für Absorptionsbehandlung und Ionenaustauschbehandlung, Füller zum Ausüben von undurchsichtigem Glanz auf gegossenen Kunststoffprodukten, Abstandshaltern für Flüssigkeitskristallvorrichtung und bilderzeugenden Tonern.
  • Sphärische Polymerpartikel, die durch herkömmliche Produktionsprozesse erzeugt sind, weisen jedoch alle eine sehr schmale Molekulargewichtsverteilung auf. Wenn folglich zum Beispiel Tonerbilder, die auf einem bildempfangenden Medium erzeugt sind, erwärmt werden, um sie viskoelastisch zu machen, und dann mit einer Rolle gepresst werden zum Fixieren derselben auf dem bildempfangenden Medium, benötigt die Benutzung solcher sphärischer Polymerpartikel als die bilderzeugenden Toner eine sehr strenge Temperatursteuerung, da die Tonerbilder in einem schmalen Temperaturbereich viskoelastisch werden und auch dazu neigen, ein sogenanntes Versetzungsphänomen zu verursachen, bei dem der Toner zu der Oberfläche der Rolle übergeht und der Toner auf der Rolle bildempfangende Medien verunreinigt, die durch den Fixierungsschritt gehen. Mit andern Worten, Probleme eines kalten Versetzungsphänomens und eines heißen Versetzungsphänomens neigen zum Auftreten, wobei das erstere durch eine übermäßig niedrige Fixierungstemperatur verursacht wird und das letztere durch eine unzureichende Fixierungsstärke oder eine übermäßig hohe Fixierungstemperatur verursacht wird.
  • Der Prozess zum Erzeugen von Polymerpartikeln, wie er in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 63-297402 offenbart ist, verwendet ein Verfahren, bei dem verdünnte Monomere hinzugefügt werden nach dem Schritt des Polymerisierens von Keimpartikeln oder während des Verfahrens, und von solch einem Verfahren wird angenommen, dass es die Molekulargewichtsverteilung etwas breiter macht. Keine Änderungen werden jedoch in Polymerisationsbedingungen wie Temperaturbedingungen gemacht, und die Molekulargewichtsverteilung wird nur zu einem kleineren Ausmaß verbreitert. Es ist auch schwierig, die Molekulargewichtsverteilung zu ändern, wie es gewünscht wird.
  • Die EP 0 606 930 A offenbart einen Prozess zum Darstellen von Polymerpartikeln, einen Prozess zum Darstellen von Tonerpartikeln und Partikel, die gemäß jenen Prozessen dargestellt sind.
  • Die EP 0 590 468 A offenbart einen Polymerisationsprozess auf der Grundlage von zwei Schritten, bei dem der erste über 70°C und der zweite unter 70°C ausgeführt wird.
  • Die EP 0 331 393 A offenbart einen magnetischen Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes.
  • Die vorliegende Erfindung kann sphärische Polymerpartikel darstellen, die in viskoelastische Form in einem breiteren Temperaturbereich umgewandelt werden können, und kann eine überle gene Wärmefixierungsleistung von Tonerbildern vorsehen, insbesondere wenn sie als bilderzeugende Toner benutzt werden.
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung einen Prozess zum Darstellen eines sphärischen Polymerpartikels vor mit einer Molekulargewichtsverteilung derart, dass Gelpermeationschromatographie des Polymers ein Chromatogramm mit mindestens zwei Spitzen oder ein Chromatogramm mit mindestens einer Spitze und einer Schulter, die auf der Seite des hohen Molekulargewichts in Bezug auf die Spitze gebildet ist, ergibt, wobei der Prozess Polymerisieren von den Monomeren bei einer Temperatur und dann bei einer zweiten Temperatur, die niedriger als die erste Temperatur ist, zum Senken der Rate der Polymerisation, und dann bei einer dritten Temperatur voranzugehen, die höher als die zweite Temperatur und niedriger als die erste Temperatur ist.
  • Diese Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beschrieben in oder werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und von den begleitenden Zeichnungen, in denen
  • 1 ein Chromatogramm ist, das zwei Spitzen zeigt, das durch Gelpermeationschromatographie von sphärischen Polymerpartikeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten ist.
  • 2 ist ein Chromatogramm, das eine Spitze und eine Schulter zeigt, die auf der Seite des hohen Molekulargewichtes in Bezug auf die Spitze gebildet ist, das durch Gelpermeationschromatographie von sphärischen Polymerpartikeln gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten ist.
  • 3 ist ein Chromatogramm, das mehr eine Spitze zeigt, die durch Gelpermeationschromatographie von herkömmlichen sphärischen Polymerpartikeln erhalten ist.
  • In den Chromatogrammen von 1 und 2 bezeichnet die Abszisse die Zeit (Einheit: Minute), d. h. den Ablauf von Zeit nach dem Injizieren einer Probe in eine Säule. Bezüglich der Ordinate, sie bezeichnet Signalstärke, die von einem Ultraviolettabsorptionsdetektor ausgegeben wird, d. h. die Resultate der Messung des Gewichtes der Moleküle, die aus der Säule mit dem Ablauf der Zeit strömen. Bei Gelpermeationschromatographie strömen Komponenten mit einem größeren Molekulargewicht schneller aus der Säule. Folglich, wie in dem Chromatogramm gesehen wird, ist die linke Seite die Seite des hohen Molekulargewichtes, und die rechte Seite ist die Seite des niedrigen Molekulargewichtes.
  • Somit weisen in dem Chromatogramm von 1 die sphärischen Polymerpartikel Spitzen entsprechend auf der Seite des hohen Molekulargewichtes und der Seite des niedrigen Molekulargewichtes auf, während in dem Chromatogramm von 2 die sphärischen Polymerpartikel eine Spitze auf der Seite des niedrigen Molekulargewichtes und auch eine Schulter auf der Seite des hohen Molekulargewichtes in Bezug auf die Spitze aufweisen, was zeigt, dass diese sphärischen Polymerpartikel eine breite Molekulargewichtsverteilung aufweisen. Folglich weisen die sphärischen Polymerpartikel gemäß den vorliegenden Ausführungsformen thermische Eigenschaften auf, dass sie eine breite Differenz zwischen dem Erweichungspunkt und dem Fliesspunkt aufweisen, einem breiten Temperaturbereich, in dem die Partikel in eine viskoelastische Form umgewandelt werden, die Wärmedruckfixierung ermöglicht, aufweisen. Somit neigen die sphä rischen Polymerpartikel nicht dazu, die Fixierungsstärke unzureichend zu machen oder eine Versetzung zu verursachen, und sie weisen eine überlegene Fixierungsleistung auf, wenn sie als bilderzeugende Toner benutzt werden.
  • 1 zeigt ein Beispiel, bei dem die sphärische Polymerpartikel zwei Spitzen in ihrem Chromatogramm aufweisen. Als andere Beispiele weisen die Polymerpartikel drei oder mehr Spitzen auf, oder sie können zwei oder mehr Spitzen und eine Schulter auf der Seite des hohen Molekulargewichtes in Bezug auf mindestens einen der Spitzen aufweisen.
  • Monomere, die als ein Rohmaterial für die sphärischen Polymerpartikel gemäß dieser Ausführungsformen benutzt werden, können enthalten aromatische Vinylmonomere wie Styren, Vinyltuol und α-Methylstyren; Methacrylate wie Methylmethacrylate, Ethylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat; Acrylate wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat und Ethylhexylacrylat; Vinylester wie Vinylformiat, Vinylacetat und Vinylproprionat; Vinylether wie Methylvinylether und Ethylvinylether; Methacrylsäure, Acrylsäure, Maleinanhydrid und Metallsalze davon; Monomere mit einer funktionalen Gruppe wie Diethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylacrylat; und Monomere, die Fluor enthalten, wie Trifluorethylmethacrylat und Tetrafluorpropylmethacrylat.
  • Bevorzugte Polymere werden aus einem Monomer gebildet, das aus Styren, Acrylat und Methylacrylatmonomeren ausgewählt wird. Wenn sie als bilderzeugende Toner benutzt werden, können die sphärischen Polymerpartikel bevorzugt eine hohe Transparent aufweisen, um in OHP anwendbar sein, und können bevorzugt hohe Isoliereigenschaften aufweisen, um gute entwickelte Bilder zu erhalten. Die sphärischen Polymerpartikel müssen auch eine ho he mechanische Festigkeit bei normaler Temperatur aufweisen und können bevorzugt geeignet sein, ohne Benutzung soviel Energie erreicht zu werden und an dem bildempfangenden Medium fixiert zu werden. In Hinblick auf das Vorangehende, wenn die sphärischen Polymerpartikel gemäß den vorliegenden Ausführungsformen als bilderzeugende Toner benutzt werden, können sie bevorzugt aus einem Copolymer unter Benutzung von Styren und mindestens einem von Acrylaten und Methacrylaten als Monomeren gebildet werden.
  • Es gibt keine speziellen Begrenzungen bezüglich der Partikeldurchmesser der sphärischen Polymerpartikel. Wenn sie als bilderzeugende Toner benutzt werden, können die sphärischen Polymerpartikel bevorzugt Partikeldurchmesser von 3–10 μm aufweisen.
  • Als ein Vernetzungsagent kann Divinylbenzol, Ethylenglykoldiacrylat oder Dimethacrylat, Butanedioldiacrylat oder Dimethacrylat, Trimethylropropantriacrylat oder Trimethacrylat oder Pentaeritritoltriacrylat oder Trimethacrylat hinzugefügt werden. Auch wenn das Polymer, das die sphärischen Polymerpartikel darstellt, eine vernetzte Struktur aufweist und eine unlösbare Materie enthält, die sich nicht in Lösungen für Gelpermeationschromatographie löst wie Chloroform oder Tetrahydrofluoran, kann der gleiche Effekt erzielt werden, solange das durch Gelpermeationschromatographie der Komponenten erhalten ist, von dem die unlösbare Materie entfernt worden ist durch Filtration, wie in 1 oder 2 gezeigt ist.
  • Der vorliegende Prozess ist ein Dispersionspolymerisationsprozess, der bei speziellen Temperaturen ausgeführt wird. Genauer, Monomere werden einer Polymerisationsreaktion unterworfen, die bei einer ersten Temperatur und dann in dem Verlauf der Polymerisationsreaktion (d. h. während ein Teil der Monomere in dem Polymerisationssystem verbleibt) der Polymerisationsreaktion ermöglicht wird, bei einer zweiten Temperatur niedriger als die erste Temperatur voranzugehen, z. B. einer schnellen Kühlung unterworfen zu werden. Es gibt keine speziellen Begrenzungen für die Weise der schnellen Kühlung, und z. B. kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem das Polymerisationsreaktionsgefäß in Eiswasser getaucht wird.
  • Nachdem die Polymerisation bei der zweiten Temperatur ausgeführt ist, wird die Polymerisationstemperatur auf eine dritte Temperatur höher als die zweite Temperatur erhöht zum Ermöglichen, dass die Polymerisationsreaktion bei dieser Temperatur vorangeht. Dieses macht es möglich, die Zeit zu verkürzen, die genommen wird, bevor die Polymerisationsreaktion beendet ist, und macht es auch leicht, die Molekulargewichtsverteilung zu steuern.
  • Die spezielle Temperaturanforderung ermöglicht Produktion der sphärischen Polymerpartikel mit mindestens zwei Spitzen oder der sphärischen Polymerpartikel mit mindestens einer Spitze und einer Schulter, die auf der Seite des hohen Molekulargewichtes in Bezug auf die Spitze in ihrem Chromatrogramm gebildet sind, das durch Gelpermeationschromatographie erhalten ist, d. h. sphärische Polymerpartikel mit einer breiten Molekulargewichtsverteilung, die in eine viskoelastische Form umgewandelt werden können, die Fixierung in einem breiten Temperaturbereich ermöglicht. Der Grund dafür ist unklar, und wird wie folgt angenommen: Einige aktive Punkte in dem Polymerisationssystem verursacht eine Abschlussreaktion als ein Resultat des schnellen Kühlens, und weiterhin sind die verbleibenden aktiven Punkte kontinuierlich der Polymerisationsreaktion un terworfen zum Herbeibringen einer weiteren Vergrößerung im Molekulargewicht.
  • Wenn die sphärischen Polymerpartikel für Toner erzeugt werden, ist es notwendig, eine Partikelgrößenverteilung mit gleichförmigen Partikeldurchmessern von 3–10 μm zu erzielen, wobei geringe Streuung im Partikeldurchmesser vorhanden ist. Wenn folglich der Produktionsprozess der vorliegenden Erfindung gearbeitet wird, ist es bevorzugt, Dispersionspolymerisation zu benutzen, bei der Polymerisation ausgeführt wird in einem Lösungsmittel, das Monomere lösen kann aber im Wesentlichen nicht das Polymer lösen kann, das aus den Monomeren erhalten wird, wie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2-60902 offenbart ist. Solch ein Lösungsmittel kann niedrige Alkohole wie Methanol, Ethanol, Isopropanol und n-Butanol oder ein gemischtes Lösungsmittel von irgendeinem von diesen und Wasser enthalten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Zeitpunkt, an dem die erste Temperatur zu der zweiten Temperatur fällt, geeignet bestimmt werden, indem die Reaktionseigenschaften in Betracht gezogen werden, wie unten beschrieben wird.
  • Das heißt, sphärische Polymerpartikel mit einer größeren Spitze auf der Seite des hohen Molekulargewichtes der zwei Spitzen in dem Chromatogramm, das durch Gelpermeationschromatographie erhalten ist (d. h. Partikel mit Komponenten hohen Molekulargewichts) können erhalten werden, wenn das Polymerisationssystem in einer kurzen Zeit gekühlt wird nach dem Beginnen der Polymerisation, während Monomere immer noch in dem System in einer großen Menge vorhanden sind. Andererseits können sphärische Polymerpartikel mit Komponenten von weniger hohem Molekulargewicht erhalten werden, wenn das Polymerisationssystem zu einem späteren Zeitpunkt gekühlt wird, so dass es zu der Zeit gekühlt wird, wenn die Monomere in dem System in einer kleinen Menge verbleiben.
  • Bei dem Produktionsprozess der vorliegenden Erfindung kann die erste Temperatur bevorzugt in dem Bereich von ungefähr 50–80°C sein, welche Temperaturen gewöhnlich benutzt werden, wenn sphärische Polymerpartikel erzeugt werden. Die zweite Temperatur, die von der ersten Temperatur gefallen ist, kann bevorzugt in dem Bereich von ungefähr 15–45°C sein, da im Wesentlichen keine Polymerisationsreaktion an einer übermäßig niedrigen Temperatur vorangehen kann. Die zweite Temperatur kann bevorzugter ungefähr 20°C sein.
  • Im Hinblick auf die dritte Temperatur, die von der zweiten Temperatur angestiegen ist, geht die Polymerisation schnell voran, wenn die dritte Temperatur zu hoch ist, und folglich weist die Komponente der Seite des hohen Molekulargewichtes ein relativ niedriges Molekulargewicht auf, und folglich wird die Differenz zwischen dem Molekulargewicht der Komponente der Seite des hohen Molekulargewichtes und der Komponente der Seite des niedrigen Molekulargewichtes kleiner, so dass die Molekulargewichtsverteilung nicht länger breiter gemacht wird. Ebenfalls geht die Polymerisationsreaktion schwach voran, wenn diese Temperatur zu niedrig ist, und folglich dauert es zu lange Zeit für die Reaktion, obwohl die Komponente der Seite des hohen Molekulargewichtes ein höheres Molekulargewicht aufweist. Folglich wird die dritte Temperatur so gesetzt, dass sie höher als die zweite Temperatur und auch niedriger als die erste Temperatur ist. Wenn die erste Temperatur ungefähr 50–80°C ist und die zweite Temperatur, die von der ersten Temperatur gefallen ist, ungefähr 15–45°C ist, kann die dritte Temperatur bevorzugt ungefähr 20–60°C sein.
  • Bevorzugt ist die erste Temperatur von 50°C–80°C, die zweite Temperatur ist ungefähr 20°C, und die dritte Temperatur ist von 20°C–60°C.
  • Weiter sieht die vorliegende Erfindung die Benutzung eines sphärischen Polymerpartikels vor, das das Produkt eines Prozesses ist, der oben beschrieben wurde, in einem bilderzeugenden Toner.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird unten im größeren Detail beschrieben, in dem Beispiel gegeben wird auf der Grundlage der oben beschriebenen Ausführungsform und ein Vergleichsbeispiel davon.
  • Beispiel
  • Ein Beispiel des Prozesses zum Erzeugen der sphärischen Polymerpartikel wird unten gezeigt.
  • Die folgenden Materialien wurden in ein Reaktionsgefäß mit einem Rührer, einem Kondensator, einem Thermometer, einer Gaszuführröhre gegeben und wurden gerührt, um sie zu lösen.
    (in Gewicht)
    Methanol 390 Teile
    2-Propanol 97 Teile
    Polyvinylpyrrolidon K-30 20 Teile
    1-Hexadecanol 5 Teile
    Styren 125 Teile
    n-Butylacrylat 42 Teile
    α,α'-Acobisisobutyronitril 10 Teile
  • Die erhaltene Lösung wurde auf 60°C erwärmt, während sie mit 100 des U/min gerührt wurde und während Stickstoffgas von der Gaszuführröhre zum Reinigen der Innenseite zugeführt wurde.
  • Hier sind Styren und n-Butylacrylat die Monomere, wie sie in der vorliegenden Erfindung benutzt werden, und Methanol und 2-Propanol sind Lösungsmittel.
  • Nachdem die Polymerisation ausgeführt wurde während 5 Stunden, und in einem Zustand, in dem Styren und n-Butylacrylat, die noch nicht polymerisiert sind, ungefähr um eine Hälfte des ursprünglich gelösten Styren und n-Butylacrylat verblieben, wurde das Reaktionssystem auf 20°C in 5 Minuten gekühlt, indem ein Eiswasserband benutzt wurde, und darauf folgend auf 40°C zum Ausführen von Polymerisation während weiterer 48 Stunden erwärmt. Nachdem die Polymerisation beendet war, wurde das Reaktionssystem auf Zimmertemperatur gekühlt, und die erhaltenen Polymerpartikel wurden durch Filtration gesammelt, was durch Waschen mit Methanol gefolgt wurde. Die so gewaschenen Polymerpartikel wurden bei Zimmertemperatur während 48 Stunden zum Trocknen derselben gelassen.
  • Die so erhaltenen Polymerpartikel wurden beobachtet unter Benutzung eines scannenden Elektronenmikroskop zum Bestätigen, dass sie in Kugeln gebildet waren. Ihre Partikeldurchmesser wurden ebenfalls gemessen unter Benutzung eines Coulter-Zählers, wobei gefunden wurde, dass sie einen volumengemittelten Partikeldurchmesser von 4,8 μm aufwiesen. Weiterhin hatten sie einen anzahlgemittelten Partikeldurchmesser von 4,7 μm, was im Wesentlichen das gleiche wie der volumengemittelte Partikeldurchmesser war. Wie aus dieser Tatsache zu sehen ist, weisen die sphärischen Polymerpartikel geringe Streuung in ihrem Partikeldurchmesser auf.
  • Das Molekulargewicht der sphärischen Polymerpartikel wurde durch Gelpermeationschromatographie unter Benutzung von Tetrahydrofuran als ein Lösungsmittel gemessen. Dies wurde ausgeführt bei 35°C unter Benutzung einer Chromatographiesäule, die mit vernetztem Polystyren gepappt war (KF-805L, von Showa Denko K. K. erhältlich). Ein Ultraviolettabsorptionsdetektor (870-UV, JASCO Corporation) wurde benutzt. Als Resultat wurde ein Chromatogramm ähnlich zu dem in 1 gezeigten erhalten. Das gesamte gewichtgemittelte Molekulargewicht betrug ungefähr 200.000, und das anzahlgemittelte Molekulargewicht betrug ungefähr 19.000. An der Spitze der Seite des hohen Molekulargewichtes betrug das gewichtsgemittelte Molekulargewicht ungefähr 540.000, und das anzahlgemittelte Molekulargewicht betrug ungefähr 290.000. An der Spitze der Seite des niedrigen Molekulargewichtes betrug das gewichtsgemittelte Molekulargewicht ungefähr 27.000 und das anzahlgemittelte Molekulargewicht betrug ungefähr 12.000. Ihre thermischen Eigenschaften wurden ebenfalls gemessen unter Benutzung eines Fliesstesters (CFT-500, von Shimazu Corporation hergestellt) zum Offenbaren, dass die Polymerpartikel einen Erweichungspunkt von 91°C und einen Fliesspunkt von 129°C aufwiesen, wobei die Differenz zwischen dem Erweichungspunkt und dem Fliesspunkt 38°C betrug.
  • Ein Verfahren zum Bilden der sphärischen Polymerpartikel in Toner wird unten gezeigt.
  • Ein Farbstoff KAYALON Polyester schwarz S200 (Handelsname, erhältlich von Nippon Kayaku Co., Ltd.) und ein Ladesteuermittel BONTRON E-84 (Handelsname, erhältlich von Orient Chemical Industries Ltd.) werden im Überschuss in Methanol gegeben, was durch Rühren gefolgt wurde. Danach wurden der Farbstoff und das Ladesteuermittel, die sich nicht gelöst hatten, durch Filtration getrennt. In 5 Gewichtsteilen der so erhaltenen gesättigten Lösung wurde ein Gewichtsteil der sphärischen Polymerpartikel, die auf die oben beschriebene Weise erhalten waren, mit Rühren gegeben zum Bewirken von Dispersion. Während die Temperatur bei 30°C gehalten wurde, wurde das Rühren während einer Stunde fortgesetzt, und gefärbte sphärische Polymerpartikel wurden durch Filtration gesammelt und dann luftgetrocknet, was durch Desintegration gefolgt wurde mittels eines Hybridisationssystemes (NSH-O, hergestellt von Nara Kikai Saisakushu K. K.), um sie in Primärpartikel umzuwandeln. Zu 100 Gewichtsteilen der gefärbten sphärischen Polymerpartikel, die so desintegriert waren, wurden 3 Gewichtsteile von hydrophobem Siliciumdioxid (HDK H2000, erhältlich von Wacker Co.) extern hinzugegeben, während sie durch Rühren gemischt wurden, um einen schwarzen Toner zu erhalten. Eine Tonerpatrone eines herkömmlich erhältlichen Laserdruckers (MICROLINE 400, Handelsname, von Oki Electric Industry Co., Ltd. Hergestellt) wurde mit diesem Toner gefüllt zum Ausführen eines Drucktests. Als Resultat wurde eine ausreichende Fixierungsstärke erzielt, und keine Versetzung wurde gesehen.
  • Vergleichsbeispiel
  • Ein Vergleichsbeispiel des obigen Beispieles wird unten gezeigt.
  • Wie bei dem obigen Beispiel wurden zusammensetzungsgemäß die gleichen Materialien wie bei dem Beispiel in das Reaktionsgefäß mit einem Rührer, einem Kondensator, einem Thermometer und einer Gaszuführungsröhre eingeführt und wurden gerührt, so dass sie gelöst wurden. Die erhaltene Lösung wurde auf 60°C erwärmt, während sie mit 100 UpM gerührt wurde und während Stickstoffgas von der Gaszuführungsröhre zum Reinigen der Innenseite hinzugeführt wurde.
  • Polymerisation wurde während 10 Stunden zum Polymerisieren im Wesentlichen des gesamten Gewichtes des Styrens und des n-Butylacrylats, die gelöst waren, ausgeführt. Danach wurde das Reaktionssystem auf 20°C in 5 Minuten unter Benutzung eines Eiswasserbades gekühlt, und die erhaltenen Polymerpartikel wurden durch Filtration gesammelt, was von Waschen mit Methanol gefolgt wurde. Die so gewaschenen Polymerpartikel wurden bei Zimmertemperatur während 48 Stunden zum Trocknen derselben belassen.
  • Die so erhaltenen Polymerpartikel wurden unter Benutzung eines scannenden Elektronenmikroskopes beobachtet zum Bestätigen, dass sie in Kugeln gebildet waren. Ihre Partikeldurchmesser wurden ebenfalls unter Benutzung eines Coulter-Zählers gemessen um zu finden, dass sie einen volumengemittelten Partikeldurchmesser von 4,7 μm aufwiesen.
  • Das Molekulargewicht der sphärischen Polymerpartikel wurde gemessen durch Gelpermeationschromatographie wie im Beispiel 1. Als Resultat wurde ein Chromatogramm, wie es in 3 gezeigt ist, mit einer Spitze und ohne Schulter erhalten. Das gesamte gewichtsgemittelte Molekulargewicht betrug ungefähr 47.000, und das anzahlgemittelte Molekulargewicht betrug ungefähr 14.000. Ihre thermischen Eigenschaften wurden ebenfalls gemessen unter Benutzung eines Fliesstesters (CFT-500, von Shimazu Corporation hergestellt) zum Offenbaren, dass die Polymerpartikel einen Erweichungspunkt von 90°C und einen Fliesspunkt von 121°C aufwiesen, wobei die Differenz zwischen dem Erweichungspunkt und dem Fliesspunkt 31°C betrug.
  • Die so erhaltenen sphärischen Polymerpartikel wurden in Toner auf die gleiche Weise wie bei dem Beispiel gebildet, und ein Drucktest wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Beispiel ausgeführt. Als Resultat wurde eine Versetzung gesehen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Darstellen eines sphärischen Polymerpartikels mit einer Molekulargewichtsverteilung derart, das Gelpermeationschromatographie des Polymers ein Chromatogramm mit mindestens zwei Spitzen oder ein Chromatogramm mit mindestens einer Spitze und einer Schulter, die auf der Seite des hohen Molekulargewichtes in Bezug auf die Spitze gebildet ist, ergibt, wobei das Verfahren aufweist Polymerisieren von Monomeren bei einer ersten Temperatur und dann bei einer zweiten Temperatur, die niedriger als die erste Temperatur ist, zum Senken der Rate der Polymerisation, und dann Erlauben der Polymerisation, bei einer dritten Temperatur voranzugehen, die höher als die zweite Temperatur und niedriger als die erste Temperatur ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Partikel einen Partikeldurchmesser von 3 μm bis 10 μm aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Polymer aus einem Monomer gebildet ist, das aus aromatischen Monomeren der Vinylgruppen, Methacrylat-Monomeren, Acrylat-Monomeren, Vinylester-Monomeren, Vinylether-Monomeren, Methacrylsäure-Monomeren oder Metallsalzen davon, Acrylsäure-Monomeren oder Metallsalzen davon, Maleinanhydrit-Monomeren oder Metallsalzen davon, Monomeren mit einer funktionalen Gruppe und Monomeren mit Fluor ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Polymer aus einem Monomer gebildet wird, das aus Styren, Acrylat und Methacrylat-Monomeren ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Temperatur vom 50°C bis 80°C ist und die zweite Temperatur ungefähr 20°C ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Temperatur von 50°C bis 80°C ist, die zweite Temperatur von 20°C ist und die dritte Temperatur von 20°C bis 60°C ist.
  7. Verwendung eines sphärischen Polymerpartikels, das das Produkt eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist, in einem bilderzeugenden Toner.
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