DE69738362T2 - Methode zur Nivellierungsüberwachung mit verbesserter Genauigkeit für eine Aufzugskabine - Google Patents

Methode zur Nivellierungsüberwachung mit verbesserter Genauigkeit für eine Aufzugskabine Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Aufzugpositionsüberwachung relativ zu einer Mehrzahl von Etagen und genauer die Leistungsfähigkeit der Aufzugpositionsüberwachung, welche Verbesserungen an Präzision, Einfachheit und Kosten der Installation aufweist sowie für die Überwachung der Aufzugposition in allen Etagen brauchbar ist.
  • Das bestehende Verfahren zum Erstellen von Positionssignalen für entfernt liegende Aufzugüberwachungssysteme verwendet Stabmagneten in einer Etage und eine Magnetnähenprüfanordnung, welche drei Nahesensoren aufweist, die typischerweise zur Einfachheit von Installation und Wartung oben auf dem Aufzugkorb angebracht sind. Die Magneten, welche die Sensoren anregen, sind in einem Aufzugschacht installiert. Mehrere Befestigungsmethoden können verwendet werden, um die Magneten anzubringen. Die Magnete sind typischerweise an die Schiene geklebt und geklemmt.
  • Die Überwachung der Aufzugposition ermittelt, wie genau der Aufzugkorb in einer Etage angehalten hat, und wird in bestehenden Überwachungssystemen in einer Hauptetage durchgeführt. Ein Positionssignal sowie ein von einem Controller hergeleitetes Fahrtrichtungssignal werden an einen Zähler gesendet, der einen Zählstand führt, welcher verwendet wird, um die Aufzugkorbposition in dem Aufzugschacht zu verfolgen. Ein drittes Signal, Sync, wird als ein Rücksetzsignal für den Zähler verwendet, wodurch langfristige Verschiebung in dem Zählstand vermieden wird, die durch Rauschen auf einer Haltestellensignalleitung verursacht wird.
  • Gegenwärtig besteht die Nähenprüfanordnung aus drei Sensoren. Ein Sensor wird zum Ermitteln der Aufzugposition in der Hauptetage verwendet, einer erkennt jede Haltestelle oder Etage, wenn der Aufzugkorb die Etage passiert, und der dritte wird verwendet, um den Zähler zu synchronisieren. Die Anordnung von drei Magneten ist so ausgerichtet, dass sie die drei Sensoren anregt, und ist typischerweise in der ersten Etage installiert. In allen anderen Etagen ist nur der Magnet installiert, der das Haltestellensignal auslöst. Die Magnete haben typischerweise eine Länge von 15 cm.
  • Eine Installation des bestehenden Verfahrens würde mit Anbringen der Magnetnähenprüfanordnung oben auf dem Aufzugkorb beginnen. Als nächstes würden die Magnete in dem Aufzugschacht in jeder Etage entweder an der Schiene, an Halterungen oder an Stranghaltern angebracht. Um die Magnete zu positionieren, würde der Installierer von dem oberen Ende des Aufzugkorbs aus den Aufzugkorb zu der entsprechenden Etage bewegen. Er würde feststellen, dass der Aufzugkorb auf einem Niveau mit der Etage ist, indem er die Vorderseite des Aufzugkorbs hinunterschaut und den Boden des Aufzugkorbs mit der Etage ausrichtet. Dies ist eine ungenaue Methode zur Installation, weil die Breite einer Öffnung von der Vorderseite des Aufzugkorbs zu einer Vorderwand des Aufzugschachts nur ein paar Zentimeter beträgt, während die Entfernung des Installierers zu dem Boden größer als mehrere Meter ist. Dies ist wegen der Länge der Magnete jedoch nicht kritisch. Es ist kritisch, dass der Aufzugkorb auf einem Niveau mit der Etage ist, wenn der Sensor, der eine Haltestelle detektiert, den Magneten in jener Etage detektiert.
  • Ein Nachteil des gegenwärtigen Systems ist, dass es von Natur aus ungenau aufgrund des damit verbundenen Schätzens beim Feststellen, wann der Aufzugkorb auf einem Niveau mit einer Etage ist, sowie beim Positionieren des Magneten ist. Ein zweiter Nachteil ist, dass das gegenwärtige System relativ zu der vorliegenden Erfindung teuer zu installieren ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Niveau-Ausrichten des Aufzugkorbs in nur einer Etage ausgeführt wird.
  • US 4,750,592 offenbart ein Aufzugposition lesendes Sensorsystem, in dem ein Band in einem Aufzugschacht angebracht ist, welches reflektierende Platten darauf aufweist, um die Position relativ zu einer Haltestelle anzuzeigen. Sensoren zum Detektieren der Platten sind an dem Korb angebracht.
  • Deshalb besteht ein Bedarf nach einem Verfahren, die Aufzugposition relativ zu einer Mehrzahl von Etagen zu überwachen, welches einfacher und billiger zu installieren ist und welches die Aufzugposition in allen Etagen überwacht, wo bei es verbesserte Genauigkeit liefert. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den oben genannten, bei Aufzug-Etagen-Positionsüberwachung angetroffenen Probleme, mit denen sich der Stand der Technik nicht in einer effektiven und zufriedenstellenden Weise befasst hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Positionsüberwachung eines Aufzugkorbs innerhalb eines Aufzugschachts relativ zu einer Mehrzahl von Etagen durch die in Anspruch 1 definierten Schritte erreicht.
  • Ein optisches Erfassungssverfahren, wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, sorgt für erhöhte Genauigkeit gegenüber den im Stand der Technik verwendeten magnetischen Erkennungsverfahren.
  • Das offenbarte Verfahren kann den Schritt des Kalibrierens des Positionssignals, Etagennummersignals und Fahrtrichtungssignals aufweisen, wie in dem entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessor gespeichert. Die Zieleinrichtungen können an den ungefähr korrekten Positionen in jeder Etage ungenau installiert werden, und jeder sich daraus ergebende Fehler kann in dem Kalibrierungsschritt kompensiert werden. Dadurch wird die Installation einfacher und billiger, was dazu führt, dass es machbar wird, die vorliegende Erfindung in jeder Etage zu installieren.
  • Der Schritt, der ein Signal bereitstellt, kann die Schritte des Aussendens von Licht von einem Emitter, welches entweder mit der Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung wechselwirkt oder von der Mehrzahl von Licht absorbierenden Flächen der Zieleinrichtung absorbiert wird, und des Detektierens des Lichts mit einem entsprechenden Detektor aufweisen, nachdem das Licht mit der Mehrzahl der mit Licht wechselwirkenden Bereiche der Zieleinrichtung wechselgewirkt hat. Einer oder mehrere der entsprechenden Detektoren (welche das Licht von einem oder mehreren der Emitter detektieren) und einer oder mehrere der Emitter bilden eine Sensorgruppe.
  • Der Schritt des Detektierens des Lichts, nachdem es mit der Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen wechselgewirkt hat, kann den Schritt des Empfangens des Lichts, nachdem das Licht die Mehrzahl von mit Licht wech selwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung durchlaufen hat, mit einem entsprechenden Detektor innerhalb der selben Sensorgruppe, in der sich der Emitter befindet, aufweisen, wobei eine Detektionstechnik für übertragenes Licht verwendet wird. Jede Sensorgruppe ist von jeder anderen Sensorgruppe um eine vorbestimmte Strecke entlang einer vertikalen Achse in der Fahrtrichtung des Aufzugkorbs versetzt.
  • Der Schritt des Detektierens des Lichts, nachdem es mit der Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen wechselgewirkt hat, kann den Schritt des Empfangens des Lichts, nachdem das Licht von der Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung reflektiert worden ist, mit einem entsprechenden Detektor innerhalb der selben Sensorgruppe, in der sich der Emitter befindet, aufweisen, wobei eine Detektionstechnik für reflektiertes Licht verwendet wird. Entweder die Sensorgruppen oder die Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen können gegeneinander um eine vorbestimmte Strecke versetzt sein, welche entlang der vertikalen Achse in der Fahrtrichtung des Aufzugkorbs gemessen wird.
  • Der Schritt des Bereitstellens von erfassten Signalen kann den Schritt des Erstellens einer Mehrzahl von binären Signalen aufweisen, welche Detektion des Lichts repräsentieren, das von einem oder mehreren der Emitter ausgesendet wird und von einem oder mehreren der entsprechenden Detektoren innerhalb der selben Sensorgruppe detektiert wird. Eine Quadraturencodierungstechnik wird verwendet, die ein Nichtvorhandensein von mit dem entsprechenden Detektor detektiertem Licht von einem oder mehreren der Emitter innerhalb der Sensorgruppe als einen logischen 0-Zustand der binären Signale repräsentiert und ein Vorhandensein von mit dem entsprechenden Detektor detektiertem Licht von einem oder mehreren der Emitter innerhalb der Sensorgruppe als einen logischen 1-Zustand der binären Signale repräsentiert.
  • Der Schritt des Bereitstellens von erfassten Signalen kann weiterhin den Schritt des Berechnens einer Sensorposition des Sensors relativ zu der Mehrzahl von Zieleinrichtungen, was gleichwertig mit der Aufzugposition ist, durch Führen eines Zählstandes der binären Signale und Bestimmen des Positionssignals, Etagennummersignals und Fahrtrichtungssignals aus dem Zählstand aufweisen.
  • Der Schritt des Bereitstellens von erfassten Signalen kann weiterhin den Schritt des Synchronisierens des Zählstandes aufweisen, wobei eine oder mehrere Synchronisationszieleinrichtungen verwendet werden, welche innerhalb des Aufzugschachts in einer oder mehreren der Mehrzahl von Etagen befestigt sind und welche sich in einer vorbestimmten Weise von der Mehrzahl der Zieleinrichtungen unterscheiden.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten, nur beispielhaft gegebenen Ausführungsformen mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen deutlich.
  • In den Zeichnungen haben in enger Beziehung stehende Elemente dieselbe Nummer mit zusätzlichen alphabetischen Suffixen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines verbesserten Positionsüberwachungssystems für einen Aufzugkorb zur Überwachung der Aufzugkorbposition relativ zu einer Mehrzahl von Etagen, welches ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Niveauüberwachung eines Aufzugkorbs verwendet.
  • 2 zeigt eine Zieleinrichtung, einen Sensor und eine Halterung in einem Aufzugschacht in einer Ansicht von oben, herabschauend auf den Aufzugkorb.
  • 3A zeigt eine Zieleinrichtung und eine schematische Darstellung eines Sensors, der eine Detektionstechnik für übertragenes Licht verwendet.
  • 3B zeigt binäre Signale von Sensorgruppe A und Sensorgruppe B.
  • 3C zeigt erfasste Signale von Sensorgruppe A und Sensorgruppe B.
  • 4A zeigt eine isometrische Ansicht des Sensors von 3A, der eine Anordnung mit gegenläufigem Feuern von Sensorgruppen verwendet.
  • 4B zeigt eine isometrische Ansicht der Sensors aus 3A, der Anordnung mit parallelem Feuern von Sensorgruppen verwendet.
  • 4C zeigt eine isometrische Ansicht des Sensors von 3A, der eine Anordnung von Sensorgruppen mit einzelnem Emitter und dualem entsprechenden Detektor verwendet.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung für die Schaltungen von Sensorgruppe A und Sensorgruppe B.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Signalprozessors.
  • 7A zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Detektionstechnik für reflektiertes Licht anstelle einer Detektionstechnik für übertragenes Licht verwendet, wobei Sensorgruppen relativ zueinander versetzt sind.
  • 7B zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Detektionstechnik für reflektiertes Licht anstelle einer Detektionstechnik für übertragenes Licht verwendet, wobei Licht reflektierende Streifen auf entgegengesetzten Seiten der Zieleinrichtung von 3A relativ zueinander versetzt sind.
  • 8A zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Synchronisationszieleinrichtung durch Weglassen des ersten Schlitzes erzeugt wird.
  • 8B zeigt zweite Ausgabezustände von Sensorgruppe A und Sensorgruppe B von 8A.
  • 9A zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Sensor von 4 Sensorgruppe A und Sensorgruppe B enthält, welche von einer Mehrzahl eines Schlitzabstands getrennt sind.
  • 9B zeigt erste Ausgabezustände von Sensorgruppe A und Sensorgruppe B von 9A.
  • Ein typischer Aufzugkorb 12 mit einem verbesserten Aufzugkorb-Niveauüberwachungssystem 10 der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt, wobei der Aufzugschacht 14 eines Gebäudes mit drei Etagen 20 oder Haltestellen gezeigt ist. Der Aufzugkorb 12 wird in dem Aufzugschacht 14 zwischen zwei Schienen 26 geführt und wird von einem Kabel 112 gehalten, welches über eine Rolle 108 läuft und an einem Gegengewicht 110 befestigt ist. Ein Motor/Generator 102 führt der Rolle 108 entweder Energie zu oder leitet Energie von der Rolle 108 ab, abhängig von dem Gewicht des Gegengewichts 110 in Bezug auf den Aufzugkorb 12 mit seinem Inhalt und von der Fahrtrichtung 42 des Aufzugkorbs 12. Ein Sensor 24 ist an dem Aufzugkorb 12 angebracht. Eine Zieleinrichtung 16 ist in dem Aufzugschacht 14 in jeder Etage 20 angebracht. Der Aufzugkorb 12 ist gerade oberhalb der ersten Etage 20 gezeigt. Wenn der Aufzugkorb 12 in der ersten Etage 20 anhält, befindet sich der Sensor 24 in einer gewissen Position in Bezug auf die Zieleinrichtung 16. Von dem Sensor 24 erfasste Signale 44 werden an einen, oben auf dem Aufzugkorb 12 angebrachten Signalprozessor 22 gesendet, welcher eine Abzahlung serialisiert (in folgenden Abschnitten in größerem Detail beschrieben) und die serialisierte Abzahlung an einen entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 sendet. Die serialisierte Abzahlung kann über eine verdrahtete oder drahtlose Technik gesendet werden. Der Signalprozessor 22 ist in der Lage, Korbgeschwindigkeit und -beschleunigung aus erfassten Signalen 44 herzuleiten. Obwohl ein seilgetriebener Aufzugkorb 12 in 1 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf einen hydraulischen Aufzug anwendbar, welcher im Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • 2 zeigt die Zieleinrichtung 16, die an einer Zieleinrichtungshalterung 48 befestigt ist, die an der Schiene 26 angebracht ist; die vorliegende Erfindung kann jedoch an praktisch jeder Struktur innerhalb des Aufzugschachts 14 angebracht sein. Die Zieleinrichtungshalterung 48 besteht aus einer festen Schienenklemme 92 und einer verschieblichen Schienenklemme 94. Details für die Anbringung der Zieleinrichtung 16 an der Zieleinrichtungshalterung 48 werden in folgenden Absätzen bereitgestellt.
  • Der Sensor 24 und die Zieleinrichtung 16 sind in 3A gezeigt. Der Sensor 24 enthält Sensorgruppe A 50 und Sensorgruppe B 52, welche beide einen Emitter 30 und einen entsprechenden Detektor 32 enthalten, wie in 4A–C gezeigt. Wenn der Sensor 24 die Zieleinrichtung 16 passiert, werden erfasste Signale 44, wie in 3C gezeigt, von dem Sensor 24 ausgegeben. Der vertikale Abstand der entsprechenden Detektoren 32 in Fahrtrichtung 42 (3 mm) und die Breite der mit Licht wechselwirkenden Bereiche in Fahrtrichtung 42 (6 mm), welche in diesem Fall (Detektionstechnik für übertragenes Licht) die Form von Schlitzen 166 annehmen, führen zu erfassten Signalen 44, welche durch binäre Signale 28 repräsentiert werden, wie in 3B gezeigt wird, was eine standardmäßige Quadraturausgabe mit einer Auflösung von 3 mm ist. Der Abstand zwi schen Sensorbügeln 24A ist typischerweise 34 mm, um gewöhnlicher Bewegung des Aufzugkorbs 12 und Ungenauigkeiten bei Installation der Zieleinrichtung 16, der Synchronisationszieleinrichtung 18 oder des Sensors 24 Rechnung zu tragen. Beim Verlassen der Zieleinrichtung 16 in einer Etage 20 und auch beim Eintreten in die nächste Zieleinrichtung 16 folgen binäre Signale 28 einem standardmäßigen Quadraturmuster, wie in 3B und 3C gezeigt. Quadraturerfassung ist eine wohlbekannte Technik zur genauen Positionsmessung.
  • Nachdem der Sensor 24, Zieleinrichtungen 16 und Synchronisationszieleinrichtung 18 installiert worden sind, wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung kalibriert. Kalibrierung weist die Schritte des Anhaltens des Aufzugkorbs 12 in jeder Etage 20 und des Eingebens einer Etagennummer und -position des Aufzugkorbs 12 relativ zu der Etage 20 in den entfernt liegenden Aufzugsüberwachung-Zentralprozessor 46 auf. Bei Kalibrierung erfasste Positionsdaten werden in permanentem Speicher gespeichert, um die Notwendigkeit einer wiederholten Eingabe des selben Wertes zu vermeiden.
  • Sensorkopf
  • Der Sensor 24 ist in 4A bis C gezeigt. Ein Emitter 30 von Sensorgruppe A 50 und ein entsprechender Detektor 32 von Sensorgruppe B 52 sind auf einem Sensorbügel 24A positioniert, und ein Emitter 30 von Sensorgruppe B 52 und ein entsprechender Detektor von Sensorgruppe A 50 sind auf dem verbleibenden Sensorbügel 24A positioniert. Sensorgruppe A 50 und Sensorgruppe B 52 liegen 3 mm getrennt entlang einer vertikalen Achse in Fahrtrichtung 42 des Aufzugkorbs 12 (d. h. vertikaler Abstand) und haben 6 mm horizontalen Abstand. Die Anordnung von Sensorgruppe A 50 und Sensorgruppe B 52 wird als „gegenläufiges Feuern" definiert und ist gewählt worden, um die Möglichkeit zu eliminieren, dass der Emitter 30 von Sensorgruppe A 50 fälschlicherweise den entsprechenden Detektor 32 von Sensorgruppe B 52 auslöst oder umgekehrt.
  • Die Trennung der Sensorbügel 24A ist gewählt worden, um mechanische Beeinträchtigung, wenn die Zieleinrichtung 16 zwischen den Bügeln 24A des Sen sors 24 passiert, wegen unpräziser Installation des Sensors 24 und der Zieleinrichtung 16 zu vermeiden, während die entsprechenden Detektoren 32 von Umgebungslicht abgeschirmt werden. Sensorgruppen 34, welche aus Sensorgruppe A 50 und Sensorgruppe B 52 bestehen, sind innerhalb der Sensorbügel 24A zurückgesetzt, um die Sensorgruppen 34 vor möglichem Schaden zu schützen, das Licht parallel zu richten und Unanfälligkeit für Umgebungslicht herzustellen.
  • Der Emitter 30 und der entsprechende Detektor 32 arbeiten innerhalb des Infrarot-Spektrums und sind Geräte schmaler optischer Bandbreite, gewählt für Umgebungslicht-Unanfälligkeit. Der Emitter 30 weist eine schmale Strahlstreubreite auf, die die Übertragungscharakteristika über die Entfernung zwischen dem Emitter 30 und dem entsprechenden Detektor 32 verbessert, was die vorliegende Erfindung erfordert.
  • Sensorelektronik
  • Eine Schaltung für Sensorgruppe A 114 und eine Schaltung für Sensorgruppe B 116 sind in 5 gezeigt, die beide in der bevorzugten Ausführung in dem Sensor 24 positioniert sind, obwohl eine von dem Sensor 24 entfernt liegende Position auch realisierbar ist. Die folgende Diskussion bezieht sich auf die Schaltung für Sensor A 114; die selben Prinzipien sind jedoch auch auf die Schaltung für Sensorgruppe B 116 anwendbar.
  • Der Emitter 30 wird von einem Gleichstrom zwischen Anschluss J1-1 54 und Anschluss J1-2 56 angeregt. Ein Reihenwiderstand R1 58 wird für eine nominale Anregung von 50 mA gewählt.
  • Der entsprechende Detektor 32 ist zwischen Anschluss J1-3 60 und Anschluss J1-4 62 gebildet und ist eine Fotodiode, die bei Anregung einen Strom von ca. 12 μA bereitstellt. Ein Transistor Q1 64 und ein Widerstand R5 66 erzeugen ein Spannungsniveau an Knoten A 104, das mit Standard-TTL-Logik kompatibel ist. Ein Schmitt-Trigger 68 wird als ein Puffer und Leitungstreiber verwendet, um falsche Auslösungen bei rauschbehafteten Signalen oder jenen mit langsamen Anstiegs- und Abfallzeiten zu vermeiden.
  • Signalverarbeitung
  • Der Mikroprozessor-Controller 74 tastet die erfassten Signale 44 mit einer hohen Abtastrate (64 KHz) ab und verlangt, dass ein Eingangszustand für eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Lesevorgängen (typischerweise drei) präsent ist, um zu entprellen (Rausch-Unanfälligkeit herzustellen). Der Mikroprozessor-Controller 74 betrachtet dann den vorherigen Zustand des binären Signals 28, um zu bestimmen, ob er den Zählstand inkrementiert oder dekrementiert, wie in 3B gezeigt. Eine solche Sequenz, wie in (1) gezeigt, wird als eine Zählung in Aufwärtsrichtung definiert (d. h. eine Erhöhung des Zählstands): (0,0) – (0,1) – (1,1) – (1,0) – (0,0). (1)
  • Eine solche Sequenz, wie in (2) gezeigt, wird als eine Zählung in Abwärtsrichtung definiert (d. h. eine Verminderung des Zählstands): (0,0) – (1,0) – (1,1) – (0,1) – (0,0). (2)
  • Alle 4 ms wird ein aktualisierter Zählstand seriell an den entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 über einen zweiten Ausgabeanschluss des Mikroprozessor-Controllers 106 gesandt.
  • Entfernt liegender Aufzugüberwachung-Zentralprozessor
  • Der entfernt liegende Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 betrachtet aufeinander folgende Zählstände, um die Richtung festzustellen. Da die Länge der Zieleinrichtung 16 in Zählschritten bekannt ist, ist der entfernt liegende Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 in der Lage, die Etagennummer aus dem Zählstand zu bestimmen. Wenn z. B. eine Zieleinrichtung 100 Zählschritte hat, dann befindet sich der Aufzugkorb 12 in der ersten Etage 20, wenn der Zählstand kleiner als 100 ist. Für Zählstände zwischen 100 und 200 befindet sich der Aufzugkorb 12 in der zweiten Etage, etc. Die Aufgabe des entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessors 46 ist es festzustellen, ob die vorliegende Erfindung noch in synchronem Zustand ist und den Zählstand automatisch zu korrigieren, wenn Synchronisation erforderlich ist. Aus der obigen Diskussion ist es offensichtlich, dass, wenn Wissen über die Länge der Zieleinrichtung 16 in Zählschritten gegeben ist, der entfernt liegende Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 in der Lage ist festzustellen, dass es nur eine gültige Anzahl von Zählschritten zwischen jedem Paar von Zieleinrichtungen gibt, d. h. 100 zwischen den Zieleinrichtungen 16 in der ersten und der zweiten Etage 20. Wenn der entfernt liegende Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 feststellt, dass der Zählstand zwischen Zieleinrichtungen 16 inkorrekt ist, zählt er die Länge der Zieleinrichtungen 16 mit Wissen um das Nichtvorhandensein von Zählschritten zwischen Zieleinrichtungen 16. Sobald der entfernt liegende Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 feststellt, dass die Synchronisationszieleinrichtung 18 passiert worden ist, reinitialisiert er den Zählstand. Der initialisierte Zählstand ist für eine Aufwärts- und eine Abwärtsfahrt unterschiedlich. Man nehme zum Beispiel an, dass die Länge von Zieleinrichtung 16 100 ist und dass die Synchronisationszieleinrichtung 18 in der zweiten Etage 20 mit einer Länge von 110 installiert ist. Wenn die Synchronisationszieleinrichtung 18 in der Abwärtsrichtung detektiert wird, wird der Zählstand mit 100 initialisiert. Wenn die Synchronisationszieleinrichtung 18 in der Aufwärtsrichtung detektiert wird, wird der Zählstand mit 210 initialisiert.
  • Konstruktion der Zieleinrichtung
  • Die Zieleinrichtung 16 aus 3A ist zur Detektion von übertragenem Licht und nicht von reflektiertem Licht konstruiert worden, da Schlitze 166 als mit Licht wechselwirkende Bereiche verwendet werden im Gegensatz zu Licht reflektierenden Streifen 16C, wie in 7A und 7B gezeigt. Diese Technik ist in Umgebungen empfehlenswert, wo sich Schmutz und Staub auf Licht reflektierenden Streifen 16C ansammeln können, was zur Folge hat, dass eine Detektionstechnik für reflektiertes Licht versagt. Die Zieleinrichtung 16, wie in 3A gezeigt, ist 30 cm lang mit gleichmäßig verteilten Schlitzen 16B von 6 mm mit einem Abstand von 12 mm. Die Breite der Zieleinrichtung 16 beträgt 5 cm, wobei Schlitze 16B 4 cm breit sind, um Ungenauigkeiten bei der Installation und verbogenen Schienen 26 Rechnung zu tragen. Die Zieleinrichtung 16 wird aus optisch absorbierendem Kunststoff hergestellt, was eine Licht absorbierende Oberfläche 16A erzeugt.
  • Eine Ausführungsform der Zieleinrichtung 16 und der Synchronisationszieleinrichtung 18 beinhaltet eine allgemeine Konstruktion mit Perforationen. Die Synchronisationszieleinrichtung 18 sorgt für eine positive Resynchronisation des Zählstandes und wird an der Perforation abgebrochen, während die Zieleinrichtung 16 die ursprüngliche Länge beibehält. Dieser Ansatz müsste zwischen dem Fall, dass der Sensor 24 die kürzere Synchronisationszieleinrichtung 18 bei Geschwindigkeit passiert, und dem gegenüber dem Fall, dass er zu einer Etage 20 kommt und nur einige der Schlitze 16B in der Zieleinrichtung 16 zählt, bevor er anhält, unterscheiden. Ein Signal von dem entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46, das anzeigt, dass der Aufzugkorb 12 angehalten hat, wird benötigt. Der Vorteil dieses Ansatzes ist, dass eine einzelne allgemeine Konstruktion sowohl für die Zieleinrichtung 16 als auch die Synchronisationszieleinrichtung 18 verwendet werden kann.
  • Konstruktion der Zieleinrichtungshalterung zum Halten der Zieleinrichtung
  • Die Zieleinrichtungshalterung 48 für die Zieleinrichtung 16 oder die Synchronisationszieleinrichtung 18 wird an der Schiene 26 installiert, wie in 2 gezeigt. Die Schiene 26 ist ein geeignetes und einheitliches Merkmal in allen Aufzugschächten 14.
  • Die Zieleinrichtungshalterung 48 besteht aus einer festen Schienenklemme 92, die fest an der Zieleinrichtungshalterung 48 angebracht ist, und einer verschieblichen Schienenklemme 94, die sich entlang eines Schlitzes in der Zieleinrichtungshalterung 48 zur schnellen Montage verschiebt. Die Zieleinrichtung 16 oder die Synschronisationszieleinrichtung 18 ist an einem Arm befestigt, der in die Zieleinrichtungshalterung 48 teleskopiert. Dieses Teleskopieren ermöglicht es, dass die Gesamtlänge für enge Installationen minimiert wird, während Flexibilität für Anwendungen größerer Länge zur Verfügung gestellt wird. Ein Messwerkzeug kann zur gleichmäßigen Platzierung der Zieleinrichtung 16 und der Synchronisationszieleinrichtung 18 relativ zu der Schiene 26 verwendet werden. Alternativ kann die Zieleinrichtung 16 oder die Synchronisationszieleinrichtung 18 an einer Wand in dem Aufzugschacht 14 angebracht werden, wobei die Zieleinrichtungshalterung 48 direkt an der Wand angebracht werden würde, wodurch der Bedarf für Klemmen beseitigt wird.
  • Installationsabfolge
  • Die Länge des Aufzugschachts 14 muss zuerst inspiziert werden, um einen Platz für die Zieleinrichtungshalterung 48 und die Zieleinrichtung 16 zu wählen, der die andere Apparatur nicht beeinträchtigt. Der Aufzugkorb 12 wird dann zur ersten Etage 20 bewegt, und die Zieleinrichtungshalterung 48 und die Zieleinrichtung 16 werden an einer Schiene 26 an einer gewählten Position installiert. Der Sensor 24 wird dann so installiert, dass der Sensor 24 in allen Richtungen ungefähr mittig an der Zieleinrichtung 16 ist, wenn der Aufzugkorb ungefähr auf gleichem Niveau mit der Etage 20 ist. Die Platzierung entlang der Fahrtrichtung 42 ist nicht kritisch, da dies durch Kalibrierung kompensiert wird. Auf die Platzierung entlang der verbliebenen zwei Achsen muss jedoch Acht gegeben werden, um sicherzustellen, dass die Zieleinrichtung 16 mittig zwischen den Sensorbügeln 24A des Sensors 16 liegt und dass ein Strahl von ausgesendetem Licht zwischen dem Emitter 30 und dem entsprechenden Detektor 32 derselben Sensorgruppe 34 innerhalb des Schlitzes 16B zentriert ist. Typischerweise ist der Sensor 24 mit Ausrichtungsmarkierungen versehen, um beim Positionieren des Sensors 24 in Bezug auf die Zieleinrichtung 16 und die Synchronisationszieleinrichtung 18 zu helfen. Alternativ kann ein Zieleinrichtungsausrichtungsmessgerät („target alignment gauge", TAG) verwendet werden, um die Entfernung zwischen der Schiene 26 und der Zieleinrichtung 16 einzustellen. Der Aufzugkorb 12 wird dann zur zweiten Etage 20 bewegt, und die Installation der Synchronisationszieleinrichtung 18 wird auf die selbe Weise ausgeführt wie jene der Zieleinrichtung 16. Zieleinrichtungen 16 sollten in allen Etagen 20 auf die selbe Weise angebracht werden.
  • Kalibrierung der Positionsvariable, Etagennummervariable und Fahrtrichtungsvariable
  • Während der Kalibrierung muss der Aufzugkorb 12 zu jeder Etage 20 bewegt werden und eine Messung vorgenommen werden. Diese Messung wird verwendet, um den Zählstand zu korrigieren, der in dem Signalprozessor 22 gespeichert ist. Der korrigierte Wert des Zählstandes zeigt den Zählstand an, bei dem der Aufzugkorb 12 auf einem Niveau mit der Etage 20 ist.
  • Kalibrierung bedingt zuerst Bewegen des Aufzugkorbs 12 entlang der gesamten Länge des Aufzugschachts 14, um die Synchronisationszieleinrichtung 18 anzutreffen und dadurch den Zählstand zu synchronisieren. Der Aufzugkorb 12 wird dann zur ersten Etage 20 bewegt, und die Etagennummer und die Position des Aufzugkorbs 12 relativ zu der Etage 20 werden in den entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 eingegeben. Der entfernt liegende Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 berechnet dann einen korrigierten Zählstand, der der Positionsvariable 36 in dieser Etage entspricht. Wenn man z. B. annimmt, dass der Zählstand in der ersten Etage 20 Null (0) ist und der Aufzugkorb 12 6 mm oberhalb der ersten Etage 20 angehalten hat, würde der korrigierte Zählstand gleich minus zwei (–2) sein, was anzeigt, dass die gewünschte Etage 20 zwei (2) Schritte von jeweils 3 mm (d. h. 6 mm) unterhalb des Aufzugkorbs 12 war, als der Aufzugkorb 12 angehalten hat. Das gleiche Vorgehen wird für alle Etagen 20 befolgt.
  • Zusätzliche Ausführungsformen
  • Eine zusätzliche Ausführungsform wäre es, eine Detektionstechnik für reflektiertes Licht anstelle der oben beschriebenen Detektionstechnik für übertragenes Licht zu verwenden. Eine andere Konstruktion von Zieleinrichtung 16 wäre erforderlich, wobei die mit Licht wechselwirkenden Bereiche Licht reflektierende Streifen 16C wären, die an beiden Seiten der Zieleinrichtung 16 angebracht wären, wie in 7A und 7B gezeigt. Eine andere Konstruktion des Sensors 24 wäre auch erforderlich, wobei der Emitter 30 und der entsprechende Detektor 32 einer bestimmten Sensorgruppe 34 an dem selben Bügel 24A des Sensors 24 angebracht werden würde. Der Versatz von 3 mm, welcher zu den binären Signalen 28 führt, könnte entweder durch Versetzen der Licht reflektierenden Streifen 16C, wie in 7B gezeigt, oder durch Versetzen der Sensorgruppen 34, wie in 7A gezeigt, erzeugt werden.
  • Mehrere Modifikationen könnten an dem Sensor 24 gemacht werden und noch im Umfang dieser Offenbarung liegen. Zum Beispiel könnten die Emitter 30 getaktet werden anstelle der Anregung durch einen Gleichstrom. Ein Vorteil des Taktens ist eine verbesserte Lebensdauer des Emitters 30 aufgrund des geringeren durchschnittlichen Verlustleistung. Ein zweiter Vorteil ist eine verbesserte Rausch-Unanfälligkeit, die durch Erhöhen der Amplitude der Pulsanregung zum Erzeugen einer höheren Lichtausgabe erreicht wird. Die größere Amplitude erlaubt es, die Empfindlichkeit des entsprechenden Detektors 32 zu vermindern, was zu einer Verbesserung der Unanfälligkeit gegenüber Umgebungslicht führt. Ein anderer Vorteil ist die statistische Verbesserung der Unanfälligkeit gegenüber Umgebungslicht aufgrund der begrenzten Dauer des Abtastens durch den entsprechenden Detektor 32. Ein Nachteil des Taktens ist, dass es eine Erhöhung von Kosten und Komplexität der Elektronik gibt, um den Puls zu erzeugen und die entsprechende Detektion zu synchronisieren. Ein zweiter Nachteil ist, dass die Betriebsgeschwindigkeit des getakteten Systems begrenzt ist. Die minimale Pulsbreite des ausgesendeten Lichts ist durch die optische Verzögerung des entsprechenden Detektors 32 festgelegt. Die Pulsfrequenz wird von der Notwendigkeit, mindestens zwei (2) bis vier (4) Pulse innerhalb der Breite eines Schlitzes 166 zu haben, gesetzt; aber wenn die Wiederholungsrate ansteigt, nähert sich die getaktete Anregung einer Anregung mit Gleichstrom an.
  • Eine zweite Modifikation des Sensors 24 würde es beinhalten, alle Emitter 30 jeder Sensorgruppe 34 an einem Sensorbügel 24A und alle entsprechenden Detektoren 32 jeder Sensorgruppe 34 an dem anderen Sensorbügel 24A in einer Anordnung mit parallelem Feuern von Sensorgruppen 34 anzubringen, wie in 4B gezeigt. Obwohl Kosteneinsparungen mit parallelem Verdrahten der Emitter 30 einhergehen können, kann der entsprechende Detektor 32 anfälliger für falsches Auslösen in dieser Konfiguration sein.
  • Eine dritte Modifikation des Sensors 24 würde es beinhalten, einen Emitter 30 an einem Sensorbügel 24A und zwei entsprechende Detektoren 32 an dem verbliebenen Sensorbügel 24A in einer Anordnung von Sensorgruppen 34 mit einzelnem Emitter 30 und dualem entsprechenden Detektor 32 anzubringen, wie in 4C gezeigt. Die Platzierung der entsprechenden Detektoren 32 würde den vertikalen Abstand von 3 mm in der Fahrtrichtung 42 zwischen Sensorgruppen 34 der bevorzugten Ausführungsform beibehalten. Jedoch muss der horizontale Abstand minimal gehalten werden. Diese Modifikation würde aufgrund der reduzierten Anzahl von Emittern 30 billiger herzustellen sein, sie kann jedoch anfälliger für falsches Auslösen sein.
  • Eine alternative Ausführungsform der Synchronisationszieleinrichtung 18 ist so konstruiert, dass sie geringfügig länger ist als die Zieleinrichtung 16, und müsste separat von der Zieleinrichtung 16 gefertigt werden. Eine größere Länge wird gewählt, weil eine kürzere Länge die gleiche Anzahl von Zählschritten hervorbringen kann, wie wenn der Aufzugkorb 12 an einer zum Teil durchfahrenen Zieleinrichtung 16 angehalten hätte. Die Synchronisationszieleinrichtung 18 ist in nur einer Etage 20 installiert, welche weder die oberste noch die unterste Etage 20 sein kann. Die zweite Etage 20 ist als der bevorzugte Ort ausgewählt worden. Synchronisation ist erforderlich aufgrund der langfristigen Verschiebung des Zählstandes oder in dem Fall, dass der entfernt liegende Aufzugüberwachung-Zentralprozessor 46 einen Stromausfall erleidet und der Aufzugkorb 12 bewegt wird. In einer Anwendung der vorliegenden Erfindung, die nur zwei Etagen 20 aufweist, ist Synchronisation nicht erforderlich, da die Fahrtrichtungsvariable 40 anzeigt, ob der Aufzugkorb 12 zu der ersten oder der zweiten Etage 20 fährt.
  • Synchronisation könnte auch mit einem rein Software-basierten Ansatz erreicht werden. Während der Kalibrierung könnte der korrekte Zählstand für die oberste und die unterste Etage 20 festgestellt werden; und sofern die Gesamtanzahl von installierten Zieleinrichtungen 16 bekannt ist, könnte der Zählstand für alle Zieleinrichtungen 16 festgestellt werden. Sollte der Zählstand einen Grenzwert überschreiten, könnte der Zählstand auf den Wert für die erste Etage 20 bei jedem Abwärts-Befehl zurückgesetzt werden. Schließlich würde der Aufzugkorb 12 die unterste Etage erreichen und Synchronisation wiedererlangen. In Anwendungen, in denen die erste Etage 20 selten benutzt wird (z. B. der Keller), könnte die oberste Etage 20 als eine Alternative verwendet werden. Der Nachteil dieser Methode ist, dass Fehler beim Etagen-Nivellieren auftreten würden, solange der Zählstand unsynchronisiert bleibt.
  • Eine andere Ausführungsform würde eine Konstruktion des Sensors 24 und der Zieleinrichtung 16 beinhalten, wie in 8A und 8B gezeigt. Der Sensor 24 aus 8A trennt die Sensorgruppen 34 mit einem Vielfachen des Abstands der Schlitze 166. Der Abstand wird durch Gleichung (3) folgendermaßen festgelegt: Abstand = 3 mm + (M·6 mm) (3)
  • M kann ein beliebiger ganzzahliger Wert sein. Der in 8A gezeigte Fall setzt M auf eins (1). Die Ausgabe dieses Ansatzes ist ein standardmäßiges Quadratursignal, sobald beide Sensorgruppen 34 an der Zieleinrichtung 16 sind. Während der Zeitspanne, in der die Sensorgruppen 34 an der nur teilweise durchfahrenen Zieleinrichtung 16 sind, zeigen erste Ausgabezustände 98 von 9B eine Änderung der Richtung an. Die Bedeutung davon ist, dass eine Synchronisationszieleinrichtung 18 durch einfaches Abdecken des ersten Schlitzes 16B an der Zieleinrichtung 16 erstellt werden kann, wie in 8A gezeigt. Es sollte beachtet werden, dass erste Ausgabezustände 98 von 9B und zweite Ausgabezustände 100 von 8B identisch sind bis auf die fehlenden Codes, die durch eine Lücke 96 in den zweiten Ausgabezuständen 100 von 8B gezeigt sind. Deshalb könnte eine Mustererkennungstechnik verwendet werden, um zwischen den ersten Ausgabezuständen 98 und den zweiten Ausgabezuständen 100 und dadurch zwischen der Zieleinrichtung 16 in 9A und der Synchronisationszieleinrichtung 18 in 8A zu unterscheiden.
  • Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass das erfasste Signal 44 eine Quadratur-Rechteckwelle ist, deren Tastverhältnis so nahe wie möglich an 50% ist. Die vorliegende Erfindung stellt das erfasste Signal 44 durch Verwenden einer Zieleinrichtung 16 und eines Sensors 24 bereit, der auslöst, wenn die Hälfte des entsprechenden Detektors 32 dem Emitter 30 ausgesetzt ist. Ein anderer Ansatz würde einen Sensor 24 verwenden, der auslöst, sobald irgendein Teil des entsprechenden Detektors 32 dem Emitter 30 ausgesetzt ist. Diese Anordnung von Sensor 24 würde ein asymmetrisches erfasstes Signal 44 erstellen. Die Asymmetrie wird korrigiert durch Anpassen der relativen Breite der mit Licht wechselwirkenden Bereiche, während der Abstand zwischen den mit Licht wechselwirkenden Bereichen gleich gehalten wird. Es kann eine gewisse Verbesserung der Genauigkeit über die Lebensdauer der vorliegenden Erfindung durch Verwenden des beschriebenen asymmetrischen Sensors 24 und der Zieleinrichtung 16 geben.
  • 10
    verbessertes Positionsüberwachungssystem für einen Aufzugkorb zur Überwachung der Aufzugposition relativ zu einer Mehrzahl von Etagen
    12
    Aufzugkorb
    14
    Aufzugschacht
    16
    Zieleinrichtung
    16A
    Licht absorbierende Fläche
    16B
    Schlitz
    16C
    Licht reflektierender Streifen
    18
    Synchronisationszieleinrichtung
    20
    Etage
    22
    Signalprozessor
    24
    Sensor
    24A
    Sensorbügel
    26
    Schiene
    28
    binäre Signale
    28A
    logischer 0-Zustand
    28B
    logischer 1-Zustand
    30
    Emitter
    32
    entsprechender Detektor
    34
    Sensorgruppe
    36
    Niveauausrichtungsvariable
    38
    Etagennummervariable
    40
    Fahrtrichtungsvariable
    42
    Fahrtrichtung
    44
    erfasste Signale
    46
    entfernt liegender Aufzugüberwachung-Zentralprozessor
    48
    Zieleinrichtungshalterung
    50
    Sensorgruppe A
    52
    Sensorgruppe B
    54
    Anschluss J1-1
    56
    Anschluss J1-2
    58
    Serienwiderstand R1
    60
    Anschluss J1-3
    62
    Anschluss J1-4
    64
    Transistor Q1
    66
    Widerstand R5
    68
    Schmitt-Trigger
    74
    Mikroprozessor-Controller
    88
    seitliche Achse
    90
    vorne-hinten-Achse
    92
    feste Schienenklemme
    94
    verschiebliche Schienenklemme
    96
    Abstand
    98
    erste Ausgabezustände
    100
    zweite Ausgabezustände
    102
    Motor/Generator
    104
    Knoten A
    106
    zweiter Ausgabeanschluss des Mikroprozessor-Controllers
    108
    Rolle
    110
    Gegengewicht
    112
    Seil
    114
    Schaltung für Sensorgruppe A
    116
    Schaltung für Sensorgruppe B

Claims (11)

  1. Verfahren des Überwachens der Position eines Aufzugkorbs (12) innerhalb eines Aufzugschachts (14) relativ zu einer Mehrzahl von Etagen (20), aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines Signals (44), welches mit der Position in Beziehung steht, an der sich der Aufzug relativ zu einer Vielzahl von Zieleinrichtungen (16) befindet, welche innerhalb des Aufzugschachts bei der Mehrzahl von Etagen angebracht sind, wobei jede der Vielzahl von Zieleinrichtungen (16) eine Mehrzahl von Licht absorbierenden Flächen (16A) und eine Mehrzahl von mit Lichtwechselwirkenden Bereichen (16C) aufweist; und Identifizieren von wiederholten Auftritten eines charakteristischen Musters in dem genannten Positionssignal (44), wobei jeder charakteristische Auftritt der Bewegung des Aufzugkorbs (12) relativ zu jeweiligen Flächen und Bereichen an einer der Zieleinrichtungen (16) entspricht, so dass die volle Anzahl aller solcher Auftritte bezeichnend für die Position ist, an der sich der Aufzug momentan befindet; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch weiteres Aufweisen der Schritte: Führen eines Zählstands der in dem Positionssignal identifizierten charakteristischen Auftritte; Verarbeiten des Zählstands, um eine Positionsvariable (36), eine Etagennummervariable (38) und eine Variable (40), die bei Benutzung die Fahrtrichtung (42) des Aufzugkorbs innerhalb des Aufzugschachts anzeigt, zu erstellen; Speichern der Positionsvariablen, der Etagennummervariablen und der Fahrtrichtungsvariablen in einem entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessor (46); und Verwenden der Positionsvariablen, der Etagennummervariablen und der Fahrtrichtungsvariablen, um die Position des Aufzugkorbs (12) innerhalb des Aufzugschachts (14) relativ zu der Vielzahl von Etagen (20) zu bestimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend den Schritt Kalibrieren der Positionsvariablen, der Etagennummervariablen und der Fahrtrichtungsvariablen, wie in dem entfernt liegenden Aufzugüberwachung-Zentralprozessor gespeichert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt Bereitstellen eines Signals die Schritte aufweist: Aussenden von Licht von einem Emitter (30), welches mit der Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung wechselwirkt; Aussenden des genannten Lichts von dem Emitter, welches von der Mehrzahl von Licht absorbierenden Flächen der Zieleinrichtung absorbiert wird; und Detektieren des genannten Lichts mit einem entsprechenden Detektor (32), nachdem das genannte Licht mit der Mehrzahl der mit Licht wechselwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung wechselgewirkt hat, wobei einer oder mehrere der entsprechenden Detektoren, welche das genannte Licht von einem oder mehreren der Emitter detektieren, und einer oder mehrere der Emitter eine Sensorgruppe (34) bilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt Detektieren des genannten Lichts den Schritt Empfangen des genannten Lichts durch einen entsprechenden Detektor in der Sensorgruppe des Emitters aufweist, nachdem das genannte Licht die Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung durchlaufen hat, wobei jede Sensorgruppe von jeder anderen Sensorgruppe um eine vorgegebene Strecke versetzt ist, welche entlang einer vertikalen Achse in der Fahrtrichtung des Aufzugkorbs gemessen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt Detektieren des genannten Lichts den Schritt Empfangen des genannten Lichts mit einem entsprechenden Detektor innerhalb der Sensorgruppe des Emitters aufweist, nachdem das genannte Licht von der Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung reflektiert worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend den Schritt Versetzen jeder Sensorgruppe von jeder anderen Sensorgruppe um eine vorgegebene Strecke entlang einer vertikalen Achse der Fahrtrichtung des Aufzugkorbs.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend den Schritt Versetzen von jedem der Mehrzahl von mit Licht wechselwirkenden Bereichen der Zieleinrichtung um eine vorgegebene Strecke, welche entlang einer vertikalen Achse in der Fahrtrichtung des Aufzugkorbs gemessen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin aufweisend die Schritte: Erstellen einer Mehrzahl von binären Signalen (28), welche Detektion des genannten Lichts repräsentieren, welches von einem oder mehreren der Emitter ausgesendet wird und von einem oder mehreren der entsprechenden Detektoren in der Sensorgruppe detektiert wird; Repräsentieren eines Nichtvorhandenseins von detektiertem Licht durch den entsprechenden Detektor von einem oder mehreren der Emitter in der Sensorgruppe als einen logischen 0-Zustand (28A) der binären Signale; und Repräsentieren eines Vorhandenseins von detektiertem Licht durch den entsprechenden Detektor von einem oder mehreren der Emitter in der Sensorgruppe als einen logischen 1-Zustand (28B) der binären Signale.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin aufweisend die Schritte: Berechnen einer Sensorposition des genannten Sensors relativ zu der Mehrzahl von Zieleinrichtungen, was gleichwertig zu der genannten Aufzugposition ist, durch Führen eines Zählstandes der binären Signale; und Bestimmen der genannten Positionsvariablen, der genannten Etagennummervariablen und der genannten Fahrtrichtungsvariablen aus dem Zählstand.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend den Schritt Synchronisieren des Zählstands unter Verwendung von einer oder mehreren Synchronisationszieleinrichtungen (18), welche innerhalb des Aufzugschachts an einer oder mehreren der Mehrzahl von Etagen angebracht sind und welche sich auf eine vorbestimmte Weise von der Mehrzahl von Zieleinrichtungen unterscheiden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Länge von jeder der Mehrzahl von Zieleinrichtungen in Zählschritten bekannt ist.
DE69738362T 1996-11-04 1997-10-31 Methode zur Nivellierungsüberwachung mit verbesserter Genauigkeit für eine Aufzugskabine Expired - Lifetime DE69738362T2 (de)

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