DE10224786A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Koppeln von Licht durch einen Wellenleiter in einer planaren, optischen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Koppeln von Licht durch einen Wellenleiter in einer planaren, optischen Vorrichtung

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DE10224786A1
DE10224786A1 DE10224786A DE10224786A DE10224786A1 DE 10224786 A1 DE10224786 A1 DE 10224786A1 DE 10224786 A DE10224786 A DE 10224786A DE 10224786 A DE10224786 A DE 10224786A DE 10224786 A1 DE10224786 A1 DE 10224786A1
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optical
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Benno Guggenheimer
David Washburn
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Abstract

Ein System und Verfahren zum Finden der Position eines Wellenleiters in einer planaren, optischen Vorrichtung, die für das Koppeln für Licht mit einem planaren, optischen Wellenleiter ohne Verbinder verwendet wird. Das System weist optische Eingangs- und Ausgangs-Fasersonden, eine Lichtquelle, einen Photo- oder Licht-Detektor und einen optischen Leistungsmesser auf. Der Lichtdetektor ist an dem Ausgang des interessierenden optischen Wellenleiters positioniert. Üblicherweise ist die Position des Wellenleiters mit einem bestimmten Unsicherheitsrahmen bekannt. Angenommen, daß der Photodetektor eine Photodiode ist, so kann angenommen werden, daß der Bereich der Photodiode vorzugsweise groß genug ist, daß der Ausgang des Wellenleiters innerhalb des Erfassungsbereichs der Photodiode liegt. Die optische Eingangsfasersonde ist mit der Lichtquelle gekoppelt und wird über den Unsicherheitsrahmen des Eingangs zu dem Wellenleiter bewegt. Das Licht, das über den Wellenleiter zu dem Photodetektor gesendet wird, wird gemessen und verwendet, um die Position des Eingangs zu dem Wellenleiter zu finden. Die Eingangsfasersonde wird dann an dem Eingang zu dem Wellenleiter positioniert. Die Ausgangsfasersonde wird dann mit dem optischen Leistungsmesser gekoppelt und verwendet, um nach dem Ausgang für den Wellenleiter zu tasten.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf den Bereich des Zusammenbaus und des Testens von elektronischen oder optischen Komponenten, wie z. B. integrierten, optischen Vorrichtungen, und insbesondere auf das Koppeln von Licht zu planaren, optischen Wellenleitern.
  • Der Zusammenbau und das Testen von Vorrichtungen, wie z. B. integrierten, optischen Vorrichtungen, erfordern eine genaue Ausrichtung von Komponenten. Der Zusammenbauprozeß zum Koppeln optischer Fasern mit optischen Chipkomponenten erfordert z. B. ein mechanisches Positionieren auf innerhalb drei Mikrometern oder weniger. Die mechanische Wiederholbarkeit einer Chipplazierungsausrüstung oder das manuelle Laden eines optischen Chips in eine Test- und Zusammenbau-Station ist viel größer als 1 Mikron. Somit ist die Position des optischen Wellenleiters innerhalb eines Chips hinsichtlich der zusammenpassenden Fasern auf eine Genauigkeit von nicht weniger als einigen Mikrometern bekannt. Folglich müssen zusätzliche Schritte unternommen werden, um den Wellenleiter innerhalb dieses Unsicherheitsrahmens zu positionieren.
  • Beim Koppeln von Licht zu und beim Empfangen von Licht von einer planeren, optischen Vorrichtung wurde eine lichtemittierende, optische Fasersonde mit einem Wellenleiter an der Vorrichtung gekoppelt. Licht läuft durch den Wellenleiter und wird durch eine andere optische Fasersonde oder ein Array von Sonden an der anderen Seite des Wellenleiters empfangen. Bei den meisten Anwendungen sind die Positionen der optischen Fasersonden und der Vorrichtung selbst nicht genau genug bekannt, um ein erfolgreiches Koppeln basierend auf der mechanischen Wiederholbarkeit des Systems zu ermöglichen.
  • Ein bekannter Lösungsansatz ist die Verwendung eines Mikroskops zusammen mit einer manuellen Positionierung der Komponenten. Dieser Lösungsansatz erfordert ausgebildete und erfahrene Betreiber. Dies ist teuer und unterliegt menschlichem Versagen.
  • Ein anderer Lösungsansatz ist die Verwendung von Videomikroskopen in Verbindung mit einer Bildverarbeitungssoftware und einer Computersteuerung der Positionierungsvorrichtung. Die erforderliche Ausrüstung umfaßt üblicherweise zwei digitale Kameras, Objektivlinsen, eine Beleuchtungsausrüstung, ein Bilderverarbeitungs-Akquisitionssystem und eine Verarbeitungssoftware zum Interpretieren des Bildes. Dieser Typ von Ausrüstung ist teuer und relativ langsam, und die Meßgenauigkeit ist auf einige Mikrometern beschränkt.
  • Ferner neigt die Ausrüstung, die bei diesen Lösungsansätzen verwendet wird, dazu, andere Verarbeitungsausrüstungen zu behindern, die erforderlich sind, um die Zusammenbau- und Test-Prozesse zu vervollständigen.
  • Dementsprechend besteht ein unerfüllter Bedarf in der Technik nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, die in der Lage sind, die Position eines Wellenleiters in einer planaren, optischen Vorrichtung zu finden, die sowohl genau und für eine Automatisierung anpaßbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Systeme und Verfahren für ein besseres Lokalisieren eines Wellenleiters innerhalb einer optischen Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 8 und ein Verfahren gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren zum Finden der Position eines Wellenleiters in einer planaren, optischen Vorrichtung und ist für ein Koppeln von Licht zu einem planaren, optischen Wellenleiter ohne Verbinder anwendbar. Das System weist optische Eingangs- und Ausgangs-Fasersonden, eine Lichtquelle, einen Lichtdetektor oder Photodetektoren, wie z. B. eine Großbereichs-Photodiode und einen optischen Leistungsmesser, wie z. B. einen Photodioden-Leistungsmesser auf. Gemäß dem Verfahren ist der Lichtdetektor am Ausgang des interessierenden, optischen Wellenleiters positioniert. Üblicherweise ist bekannt, daß sich die Position des Wellenleiters in einem gewissen Unsicherheitsrahmen befindet. Vorzugsweise ist der Bereich des Photodetektors, der eine Großbereichs- Photodiode sein kann, groß genug, daß angenommen werden kann, daß der Ausgang des Wellenleiters innerhalb des Erfassungsbereichs des Lichtdetektors liegt. Die optische Eingangsfasersonde ist mit der Lichtquelle gekoppelt und wird über den Unsicherheitsrahmen des Eingangs des Wellenleiters bewegt. Das Licht, das durch die Vorrichtung zu dem Photodetektor gesendet wird, wird gemessen und verwendet, um die Position des Eingangs zu dem Wellenleiter zu finden. Die optische Eingangsfasersonde wird dann an dem Eingang zu dem Wellenleiter positioniert. Die optische Ausgangsfasersonde, die mit einem optischen Leistungsmesser gekoppelt ist, wird verwendet, um nach dem Ausgang für den Wellenleiter zu tasten. Die Sonden können automatisch oder manuell bewegt werden.
  • Die als neue Merkmale angesehenen Charakteristika der Erfindung werden in den Ansprüchen erläutert. Die Erfindung selbst jedoch, sowie der bevorzugte Verwendungsmodus und andere Aufgaben und Vorteile derselben, sind Bezug nehmend auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines darstellenden Ausführungsbeispiels besser verständlich.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine diagrammartige Darstellung eines Systems der vorliegenden Erfindung, das konfiguriert ist, um den Eingang zu einem optischen Wellenleiter zu lokalisieren.
  • Fig. 2 eine diagrammartige Darstellung eines Systems der vorliegenden Erfindung, das konfiguriert ist, um den Ausgang von einem optischen Wellenleiter zu lokalisieren.
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Lokalisieren des Eingangs eines optischen Wellenleiters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Lokalisieren des Ausgangs eines optischen Wellenleiters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ein Graph, der die Beziehung zwischen der Position einer optischen Faser in einer ersten Richtung und der Ausgangsspannung von einem Lichtdetektor zeigt.
  • Fig. 6 eine diagrammartige Darstellung eines automatisierten Systems der vorliegenden Erfindung, das konfiguriert ist, um den Eingang zu einem optischen Wellenleiter zu lokalisieren.
  • Fig. 7 eine diagrammartige Darstellung eines automatisierten Systems der vorliegenden Erfindung, das konfiguriert ist, um den Ausgang von einem optischen Wellenleiter zu lokalisieren.
  • Beim Koppeln von Licht zu und beim Empfangen von Licht von einer planaren, optischen Vorrichtung wird eine lichtemittierende, optische Fasersonde oder ein Array von Sonden mit einem Wellenleiter an der Vorrichtung gekoppelt. Licht bewegt sich durch den Wellenleiter und wird durch eine andere optische Fasersonde oder ein Array von Sonden an der anderen Seite des Wellenleiters empfangen. Bei den meisten Anwendungen sind die Positionen der optischen Fasersonden und der Vorrichtung selbst nicht genau genug bekannt, um ein erfolgreiches Koppeln ausschließlich basierend auf der mechanischen Wiederholbarkeit des Systems zu ermöglichen. Sogar wenn der Wellenleiter bei einer ersten Vorrichtung durch eine manuelle Einstellung und eine notierte Position genau ausgerichtet wurde, wäre es nicht möglich, ein Bewegen einer zweiten Vorrichtung nahe genug an die gleiche Position zu garantieren, aufgrund von Ungewißheiten bei den Positionen der Wellenleiter in Bezug auf die optischen Fasersonden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Finden der Position eines optischen Wellenleiters innerhalb einer planaren, optischen Vorrichtung in Hinblick auf die Faseroptiksonden, wodurch ein automatisierter Test, eine Messung und ein Zusammenbau der Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Eine schematische Darstellung eines Systems der vorliegenden Erfindung, das konfiguriert ist, um den Eingang zu einem Wellenleiter zu lokalisieren, ist in Fig. 1 gezeigt. Bezug nehmend auf Fig. 1 weist eine planare, optische Vorrichtung 100 eine Basissubstratlage 102, eine Kern-/Umhüllungs-Lage 104 und eine Glasdeckellage 108 auf. Die Kern-/Umhüllungs-Lage 104 enthält den Optischer- Wellenleiter-Abschnitt 106 der Vorrichtung. Die Glasdeckellage wird verwendet, um den Wellenleiter sandwichartig aufzunehmen, wodurch ein Polieren und ein Koppeln zu dem Wellenleiter ermöglicht wird. Eine optische Eingangsfasersonde 110 kann eine bloße optische Faser sein oder eine Matrix von optischen Fasern sein, die in einem Glasarrayhalter gefaßt sind. Eine Sonde, die eine Fasermatrix enthält, kann verwendet werden, um mehrere Durchgänge (Scans) gleichzeitig durchzuführen, wodurch die Zeit reduziert wird, die benötigt wird, um den Eingang zu dem Wellenleiter zu lokalisieren. Die optische Eingangsfasersonde 110 wird durch eine Laserlichtquelle 112 an einem Ende erregt.
  • Die Position des Eingangs zu dem Wellenleiter 106 relativ zu der optischen Eingangsfaser 220 ist bekannt, um innerhalb der Wiederholbarkeit der mechanischen Positionierungsvorrichtung sowie der Herstellungstoleranz an der Vorrichtung zu liegen. Dies läßt einen Unsicherheitsrahmen für die Position des Wellenleiters, der für einen Wellenleiter von 5 Mikrometern 100 Mikrometern hoch und 200 Mikrometern breit sein kann.
  • Der erste Schritt des Prozesses ist die Identifikation des Eingangs zu dem Wellenleiter. Eine Großbereichs-Photodiode 114 oder ein anderer Licht- oder Photo-Detektor ist an dem Ausgang von dem interessierenden Wellenleiter positioniert. Die Positionierung der Großbereichs-Photodiode 114 ist nicht kritisch, vorausgesetzt, daß die Abmessungen der Photodiode größer sind als der Unsicherheitsrahmen für den Ausgang des Wellenleiters.
  • Die optische Eingangsfaser 110 ist an oder unter der unteren Kante des Ungewißheitsrahmen für den Eingang zu dem Wellenleiter positioniert und ist ausgerichtet, um im wesentlichen parallel zu dem Wellenleiter zu sein. In Fig. 1 wird die optische Eingangsfaser nach oben in die positive Y-Richtung (wie angezeigt) über die vertikale Abmessung des Ungewißheitsrahmen bewegt. Im allgemeinen ist diese Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs-Lage und dem Glasdeckel, obwohl dieselbe abhängig von dem Spaltwinkel der Vorrichtung variieren kann. Die optische Fasersonde kann unter Verwendung von manuell betätigten oder servogetriebenen Positionierungsstufen positioniert werden. Derartige Positionierungsstufen sind in der Technik bekannt, und Stufen, die in der Lage sind, ein Objekt in Schritten von 50 Nanometern oder weniger zu bewegen, sind handelsüblich erhältlich.
  • Das Ausgangssignal von der Großbereichs-Photodiode wird überwacht. Innerhalb des Bereichs des Unsicherheitsrahmen registriert das Ausgangssignal der Großbereichs-Photodiode eine Spitze, bei der das Licht über die Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs-Lage und dem Glasdeckel gekoppelt wird. Der Wellenleiter ist bei einer bekannten, vertikalen Distanz von dieser Schnittstelle positioniert, und so wird die vertikale Position des Eingangs zu dem Wellenleiter identifiziert. Die optische Eingangsfaser 110 wird dann an der identifizierten, vertikalen Position positioniert und wird in eine horizontale (X) Richtung bewegt, um die horizontale Abmessung des Ungewißheitsfensters abzutasten. Diese Richtung ist parallel zu der Fläche der optischen Vorrichtung, die den Wellenleitereingang enthält und senkrecht zu der Y-Richtung ist. Die Position, an der der Ausgang von der Photodiode maximiert ist, entspricht der Position des Wellenleiters. Auf diese Weise wird sowohl die vertikale als auch die horizontale Position des Wellenleiters identifiziert.
  • Andere Durchgangsrichtungen können verwendet werden. Die erste Durchgangsrichtung sollte jedoch über die Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs-Lage und einer Abdecklage, wie z. B. dem Glasdeckel, an einer bestimmten Position in dem Durchgang sein. Wenn die Abdeckschicht relativ zu der Kern-/Umhüllungs-Schicht undurchsichtig ist, fällt das Photodiodenausgangssignal, da das Licht von der optischen Sonde durch die Abdeckungsschicht geblockt wird. In diesem Fall kann der Ausgang mit einem Schwellenausgangspegel verglichen werden, um die Position der Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs-Lage und der Abdeckungslage zu bestimmen.
  • Das nächste in dem Prozeß ist die Identifikation der Position des Ausgangs von dem Wellenleiter. Bezug nehmend nun auf Fig. 2 wird die optische Eingangsfasersonde 110 an dem Eingang zu dem Wellenleiter 106 plaziert, der vorangehend identifiziert wurde. Die Großbereichs-Photodiode wird durch eine optische Ausgangsfasersonde 116 ersetzt, die in der Nähe des Ausgangs von dem Wellenleiters positioniert ist. Die optische Ausgangsfasersonde 116 ist optisch zu einem Photodioden-Leistungsmesser 118 oder einem anderen optischen Detektor gekoppelt. Die optische Ausgangsfaser 116 ist bei oder unter der unteren Kante des Unsicherheitsrahmens für den Ausgang von dem Wellenleiter positioniert und ist ausgerichtet, um im wesentlichen parallel zu dem Wellenleiter zu sein. Die optische Ausgangsfasersonde wird nach oben in die positive Y-Richtung (wie in Fig. 2 angezeigt ist) über die vertikale Abmessung des Unsicherheitsrahmens bewegt. Das Ausgangssignal von dem optischen Leistungsmesser wird überwacht. Innerhalb dieses Bewegungsbereichs registriert der Ausgang von dem optischen Leistungsmesser eine Spitze, bei der das Licht die Kern-/Umhüllungs- Lage der Vorrichtung koppelt. Dies identifiziert die vertikale Position des Wellenleiters. Die optische Ausgangsfasersonde 116 wird dann an der identifizierten, vertikalen Position positioniert und in eine horizontale (X) Richtung bewegt, um die horizontale Abmessung des Unsicherheitsrahmens abzutasten. Die Position, an der der Ausgang des optischen Leistungsmessers maximiert ist, entspricht der Position des Wellenleiterausgangs. Auf diese Weise werden sowohl die vertikale als auch die horizontale Position des Wellenleiterausgangs identifiziert. Die optische Ausgangsfasersonde wird dann an dieser Position positioniert. Die optische Ausgangsfasersonde 118 kann eine reine optische Faser sein oder eine Matrix aus optischen Fasern, die in einem Glasarrayhalter erfaßt ist.
  • Zusätzlich zu der Bewegung in die X- und Y-Richtungen kann der Winkel der Sonde relativ zu der Fläche der optischen Vorrichtung angepaßt werden, um das von der Sonde empfangene Licht zu maximieren.
  • An diesem Punkt in dem Prozeß wird Licht über die Vorrichtung gekoppelt. Ein dritter Optimierungsschritt kann dann optional durchgeführt werden, bei dem der Ausgang von dem Photodioden-Leistungsmesser durch Anpassen der Positionen der optischen Eingangs- und Ausgangs-Fasersonden maximiert wird. Die Anpassung kann manuell oder automatisch durchgeführt werden.
  • Wenn die optischen Fasern in den resultierenden, optimierten Positionen vorliegen, kann die Vorrichtung einer Messung und einem Test unterzogen werden, oder es kann ein abschließendes Verbinden oder Zusammenbauen der optischen Fasersonden durchgeführt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Positionierungsstufen automatisch durch eine Steuerung gesteuert.
  • Ein Flußdiagramm des bevorzugten Verfahrens zum Bestimmen des Eingangs zu einem optischen Wellenleiter ist in Fig. 3 gezeigt. Nachfolgend zu Startblock 302 wird eine Großbereichs-Photodiode oder ein anderer Lichtdetektor bei Block 304 in dem Ausgang des Wellenleiters positioniert. Vorzugsweise ist der Bereich des Detektors größer als die Region der Unsicherheit für die Position des Ausgangs von dem Wellenleiter. Eine optische Eingangsfaser, die mit einer Lichtquelle verbunden ist, wird bei Block 306 in der Nähe des Eingangs zu dem Wellenleiter positioniert. Bei Block 308 wird das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor überwacht. Die optische Eingangsfaser wird dann wiederholt in eine erste Richtung bewegt, im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs- Lage und einer Abdeckungslage, zu einer neuen Position. Das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor wird an jeder Position überwacht. Nachdem jede Position überwacht ist, wird bei Entscheidungsblock 310 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob dies die letzte Position innerhalb des Ungewißheitsrahmens für die Eingangsposition ist. Ist dies nicht der Fall, wie durch den negativen Zweig von Entscheidungsblock 310 gekennzeichnet, wird die optische Eingangsfaser zu einer neuen Position bewegt. Ist dies die letzte Position, wie durch den bejahenden Zweig von Entscheidungsblock 310 gekennzeichnet, wird die Position der Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs-Lage und der Abdeckungslage in der ersten Richtung bei Block 312 als die optische Eingangsfaserposition bestimmt, für die das überwachte Lichtdetektorausgangssignal an einem lokalen Maximalwert entsprechend Punkt B von Fig. 5 war. Dieser Punkt kann durch verschiedene Formen der Signalverarbeitung bestimmt werden. Der Eingang zu dem optischen Wellenleiter befindet sich an einer vorbestimmten Distanz in der ersten Richtung von der Schnittstelle. Die optische Eingangsfaser wird dann in der ersten Richtung an dem Eingang zu dem optischen Wellenleiter und in einer zweiten Richtung in der Nähe des Wellenleiters positioniert, wie durch Block 316 angezeigt wird.
  • Bei Block 318 wird das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor überwacht. Die optische Eingangsfaser wird dann wiederholt in die zweite Richtung bewegt, im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung und parallel zu der Fläche der optischen Vorrichtung, die den Eingang zu dem Wellenleiter enthält, zu einer neuen Position. Das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor wird an jeder Position überwacht. Nachdem jede Position überwacht wird, wird eine Prüfung bei Entscheidungsblock 320 durchgeführt, um zu bestimmen, ob dies die letzte Position innerhalb des Ungewißheitsrahmens für die Eingangsposition ist. Ist dies nicht der Fall, wie durch den negativen Zweig von Entscheidungsblock 320 gekennzeichnet, wird die optische Eingangsfaser in die zweite Richtung zu einer neuen Position bewegt. Ist dies die letzte Position, wie durch den bejahenden Zweig von Entscheidungsblock 320 gekennzeichnet, wird die Position des Wellenleiters in der ersten Richtung bei Block 322 als die optische Eingangsfaser-Position bestimmt, für die das überwachte Lichtdetektorausgangssignal auf einem Maximum war. Bei Block 324 wird der Eingang optisch positioniert, in der ersten und der zweiten Richtung, an dem Eingang zu dem optischen Wellenleiter. Der Prozeß wird bei Block 326 beendet.
  • Ein Flußdiagramm des bevorzugten Verfahrens zum Bestimmen des Ausgangs von einem optischen Wellenleiter ist in Fig. 4 gezeigt. Nachfolgend zu Startblock 402 wird eine optische Eingangsfaser, die mit einer Laserlichtquelle verbunden ist, bei Block 404 an dem Eingang zu dem Wellenleiter positioniert. Eine optische Ausgangsfaser wird bei Block 404 in der Nähe des Ausgangs des Wellenleiters positioniert, innerhalb der Ungewißheitsregion für die Position des Ausgangs von den Wellenleiter. Die optische Ausgangsfaser wird optisch zu einem Lichtdetektor an einem Ende gekoppelt. Bei Block 408 wird das Ausgangssignal des Lichtdetektors überwacht. Die optische Ausgangsfaser wird dann wiederholt in eine erste Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs-Lage und einer Abdeckungslage zu einer neuen Position bewegt. Das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor wird an jeder Position überwacht. Nachdem jede neue Position überwacht wurde, wird eine Prüfung bei Entscheidungsblock 410 durchgeführt, um zu bestimmen, ob dies die letzte Position innerhalb des Ungewißheitsfensters für die Ausgangsposition ist. Ist dies nicht der Fall, wie durch den negativen Zweig von Entscheidungsblock 410 gekennzeichnet, wird die optische Ausgangsfaser zu einer neuen Position bewegt. Ist dies die letzte Position, wie durch den bejahenden Zweig von Entscheidungsblock 410 gekennzeichnet, wird die Position der Kern-/Umhüllungs-Lage in der ersten Richtung bei Block 412 als optische Ausgangsfaserposition bestimmt, für die der überwachte Lichtdetektorausgang auf einem Maximum war. Der Ausgang von dem optischen Wellenleiter befindet sich bei einer vorbestimmten Distanz in der ersten Richtung von der Schnittstelle. Die optische Ausgangsfaser wird dann in der ersten Richtung an dem Ausgang von dem optischen Wellenleiter und in einer zweiten Richtung in der Nähe des Wellenleiters positioniert, wie durch Block 416 angezeigt wird.
  • Bei Block 418 wird das Ausgangssignal vom Lichtdetektor überwacht. Die optische Ausgangsfaser wird dann wiederholt in die zweite Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung und parallel zu der Fläche der optischen Vorrichtung, die den Ausgang von dem Wellenleiter enthält, zu einer neuen Position bewegt. Das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor wird an jeder Position überwacht. Nachdem jede neue Position überwacht wurde, wird eine Prüfung bei Entscheidungsblock 420 durchgeführt, um zu bestimmen, ob dies die letzte Position innerhalb des Ungewißheitsfensters in die Ausgangsposition ist. Ist dies nicht der Fall, wie durch den negativen Zweig von Entscheidungsblock 420 gekennzeichnet, wird die optische Ausgangsfaser in die zweite Richtung zu einer neuen Position bewegt. Ist dies die letzte Position, wie durch den bejahenden Zweig von Entscheidungsblock 420 gekennzeichnet, wird die Position des Wellenleiters in der ersten Richtung bei Block 422 als die optische Ausgangsfaserposition bestimmt, für die sich der überwachte Lichtdetektorausgang auf einem Maximum befand. Bei Block 424 wird der optische Ausgang in der ersten und der zweiten Richtung an dem Ausgang von dem optischen Wellenleiter positioniert. Der Prozeß wird bei Block 426 beendet.
  • Nachfolgend zu den Bezug nehmend auf Fig. 3 und 4 beschriebenen Verfahren werden die optischen Eingangs- und Ausgangs-Fasern an dem Eingang und dem Ausgang von dem Wellenleiter positioniert, da so die Position des Wellenleiters identifiziert wird. Eine weitere, sogar noch genauere Anpassung der optischen Eingangs- und Ausgangs- Faserpositionen kann durch Anpassen der Faser durchgeführt werden, bis das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor maximiert ist.
  • Wenn sich die optischen Fasern in diesen Positionen befinden, kann die optische Vorrichtung einer Messung oder einem Test unterzogen werden oder kann für einen Zusammenbau konfiguriert sein.
  • Fig. 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Position einer optischen Faser in einer ersten Richtung und dem Ausgangssignal eines Lichtdetektors zeigt. Die erste Richtung ist im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Schnittstelle zwischen der Kern-/Umhüllungs-Lage und einem Glasdeckel, der Abdeckungslage. Die mit den "A" gekennzeichnete Spitze tritt auf, wenn sich die optische Faser an der Position des Wellenleiters befindet. Die als "B" bezeichnete Spitze tritt auf, wenn sich die optische Faser an der Position der Schnittstelle zwischen Kern-/Umhüllungs- Lage und einer Glasdeckel-Abdeckungslage befindet. Der Wellenleiter befindet sich üblicherweise bei einer vorbestimmten Distanz von der Schnittstelle, so daß jede Spitze verwendet werden könnte, um die Position des Wellenleiters zu identifizieren. Der maximale Punkt des Graphen von Fig. 5 kann unter Verwendung der Änderungsgeschwindigkeit oder anderen, bekannten Verarbeitungstechniken bestimmt werden.
  • Fig. 6 ist eine diagrammartige Darstellung eines automatisierten Systems der vorliegenden Erfindung, konfiguriert, um den Eingang zu einem optischen Wellenleiter zu lokalisieren. Die Vorrichtung 602, die den Wellenleiter enthält, wird durch einen Vorrichtungs-Halter/-Positionierer 604 an Ort und Stelle gehalten, der z. B. eine Positionierungsstufe sein kann, die durch einen linearen Servomotor gesteuert wird. Der Vorrichtungs-Halter/-Positionierer 604 kann mehr als eine Vorrichtung halten. Eine Großbereichs-Photodiode 605, wie z. B. ein InGaAs-Detektor, wird unter Verwendung des Positionierers 606 in der Nähe des Wellenleiterausgangs positioniert. Der Positionierer 606 ist vorzugsweise zu Bewegungen in mindestens zwei Richtungen in der Lage. Das Ausgangssignal 608 von der Großbereichs-Photodiode 605 wird an eine Steuerung 610 geleitet, wo dasselbe überwacht wird. Die Steuerung 610 ist vorzugsweise eine digitale Steuerung, die eine Signalkonditionierungselektronik, einen Analog-zu- Digital-Wandler, einen Prozessor und einen Speicher umfaßt.
  • Der Betrieb der Steuerung 610 wird vorzugsweise durch eine Software gesteuert.
  • Eine optische Fasersonde 612 ist in der Nähe des Eingangs zu dem optischen Wellenleiter positioniert. Die optische Fasersonde 612 wird durch den Faserhalter 614 gehalten und durch den Sondenpositionierer 616 positioniert. Der Sondenpositionierer 616 ist zu einer Bewegung in mindestens zwei und vorzugsweise drei Richtungen in der Lage und wird durch Signale 618 von der Steuerung 610 gesteuert. Die optische Fasersonde ist optisch zu einer Laserlichtquelle 620 gekoppelt und ist wirksam, um einen Lichtstrahl am Ende der optischen Fasersonde in der Nähe des Wellenleitereingangs zu bilden.
  • Fig. 7 ist eine diagrammartige Darstellung eines automatisierten Systems der vorliegenden Erfindung, das konfiguriert ist, um den Ausgang von einem optischen Wellenleiter zu lokalisieren. Die Vorrichtung 602, die den Wellenleiter enthält, wird durch einen Vorrichtungs-Halter/-Positionierer 604 an Ort und Stelle gehalten und positioniert, der z. B. eine Positionierungsstufe sein kann, die durch einen linearen Servomotor gesteuert wird. Eine optische Eingangsfasersonde 612 wird an dem Eingang zu dem optischen Wellenleiter positioniert. Die optische Eingangsfasersonde 612 wird durch den Faserhalter 614 gehalten und durch den Sondenpositionierer 616 positioniert. Die optische Eingangsfasersonde ist optisch zu einer Laserlichtquelle 620 gekoppelt und ist wirksam, um einen Lichtstrahl am Ende der optischen Fasersonde in der Nähe des Wellenleitereingangs zu bilden. Eine optische Ausgangsfasersonde 622 wird durch den Faserhalter 624 gehalten und in der Nähe des Wellenleiterausgangs unter Verwendung des Ausgangssondenpositionierers 626 positioniert. Der Ausgangssondenpositionierer 626 ist zu Bewegungen in mindestens zwei und vorzugsweise drei Richtungen in der Lage und wird durch Signale 628 von der Steuerung 610 gesteuert. Der Ausgangssondenpositionierer 626 kann ferner wirksam sein, um die Ausrichtung der Sonde relativ zu der Fläche der optischen Vorrichtung anzupassen. Die optische Ausgangsfaser 622 wird optisch zu dem optischen Leistungsmesser 630 gekoppelt. Das Ausgangssignal 632 von dem optischen Leistungsmesser 630 wird an die Steuerung 610 gesendet, wo dasselbe überwacht wird.
  • Sobald die Eingangs- und Ausgangs-Positionen zu den Wellenleiter identifiziert wurden, kann eine weitere Weiterentwicklung der Positionen unter Verwendung des Systems in Fig. 7 durchgeführt werden. Bei diesem Prozeß steuert die Steuerung 610 den Sondenpositionierer 616 unter Verwendung des Signals 634 und des Sondenpositionierers 626 unter Verwendung des Signals 628, um das Ausgangssignal 632 von dem optischen Leistungsmesser 630 zu maximieren. Diese Maximierung kann durch eine Vielzahl von Verfahren erreicht werden, einschließlich einer systematischen Suche oder einer fortschreitenden Suche, bei der die Sonden in Richtungen bewegt werden, die das Ausgangssignal 632 erhöhen. Derartige Suchtechniken sind in der Technik bekannt.
  • Während die Erfindung insbesondere Bezug nehmend auf ein Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, ist für Fachleute auf dem Gebiet verständlich, daß verschiedene Änderungen in der Form und im Detail derselben durchgeführt werden können, ohne von der Wesensart und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es wird darauf hingewiesen, daß obwohl der Ausdruck "Photodiode" in der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels verwendet wird, ein Fachmann erkennen wird, daß jeglicher anwendbare Photodetektor, wie z. B. ein Lichtdetektor oder ein optischer Leistungsmesser verwendet werden kann, ohne von der Wesensart und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Ein System kann z. B. Lichtsammeloptiken verwenden, d. h. Linsen, im Gegensatz zur Verwendung einer Großbereichs-Photodiode. Auf ähnliche Weise kann eine Lichtquelle eines beliebigen, anwendbaren Typs, einschließlich einer Breitbandlichtquelle, für die hierin beschriebene Laserlichtquelle eingesetzt werden. Ferner ist verständlich, daß unterschiedliche Eingangs- und Ausgangs-Konfigurationen in der Erfindung umfaßt sind und nicht von der Wesensart und dem Schutzbereich der Erfindung abweichen, während das exemplarische Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Eingang an einer ersten Fläche und einen Ausgang an einer zweiten Fläche der optischen Vorrichtung offenbart. Der Eingang und der Ausgang können z. B. tatsächlich an der gleichen Fläche der optischen Vorrichtung vorliegen, oder es können mehrere Ausgangspunkte der optischen Vorrichtung vorliegen.

Claims (28)

1. System zum Lokalisieren eines Wellenleiters (106) innerhalb einer optischen Vorrichtung (100), wobei der Wellenleiter (106) einen Eingang in die und einen Ausgang aus der optischen Vorrichtung (100) aufweist, wobei die optische Vorrichtung (100) eine erste Lage aufweist, die den Wellenleiter (106) enthält, und eine zweite Lage, die die erste Lage im wesentlichen abdeckt, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
eine optische Eingangsfasersonde mit einem Empfangsende und einem Sendeende, die angepaßt ist, um Laserlicht an dem Empfangsende zu empfangen und Licht an dem Sendeende zu senden;
einen Faserhalter (614) zum Halten der optischen Eingangsfasersonde (110);
ein erstes Positionierungselement, das zu dem Faserhalter (614) gekoppelt ist, und wirksam ist, um die optische Eingangsfasersonde (110) an einer Mehrzahl von Positionen innerhalb einer planaren Region parallel zu der ersten Lage zu positionieren, die den Wellenleiter (106) enthält; und
einen Lichtdetektor, der in der Nähe des Wellenleiterausgangs positioniert ist, und wirksam ist, um Licht von der optischen Vorrichtung (100) zu erfassen und eine Mehrzahl von Ausgangssignalen (632) zu erzeugen, die die Menge von Licht anzeigen, das für jede der Mehrzahl von Positionen der optischen Eingangsfasersonden erfaßt wird;
wodurch die Position des Wellenleitereingangs gemäß der Mehrzahl von Ausgangssignalen (632) bestimmbar ist.
2. System gemäß Anspruch 1, das ferner eine Laserlichtquelle (112) aufweist, die zu dem Empfangsende der optischen Eingangsfasersonde (110) gekoppelt ist.
3. System gemäß Anspruch 2, bei dem die Laserlichtquelle (112) eine Breitbandlichtquelle ist.
4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner ein zweites Positionierungselement aufweist, das zu dem Lichtdetektor gekoppelt ist und wirksam ist, um den Lichtdetektor in der Nähe des Wellenleiterausgangs zu positionieren.
5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Steuerung (610), die auf die Mehrzahl von Ausgangssignalen (632) von dem Lichtdetektor anspricht und wirksam ist, um das erste Positionierungselement zu steuern und dadurch die Position der optischen Eingangsfasersonde (110) anzupassen.
6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die optische Eingangsfasersonde (110) eine Matrix von optischen Fasern in einem Glasarrayhalter aufweist.
7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Wellenleiter (106) den Eingang in einer ersten Fläche der optischen Vorrichtung (100) und den Ausgang in einer zweiten Fläche der optischen Vorrichtung (100) aufweist, und bei dem das erste Positionierungselement wirksam ist, um die optische Eingangsfasersonde (110) an der Mehrzahl von Positionen innerhalb der planaren Region parallel zu mindestens entweder der ersten oder der zweiten Fläche der ersten Lage zu positionieren, die den Wellenleitereingang enthält.
8. System zum Lokalisieren eines Wellenleiters (106) innerhalb einer optischen Vorrichtung (100), wobei der Wellenleiter (106) einen Eingang in der optischen Vorrichtung (100) aufweist, wobei die optische Vorrichtung (100) eine erste Lage (102) aufweist, die den Wellenleiter (106) enthält, und eine zweite Lage (108), die die erste Lage im wesentlichen abdeckt, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
eine optische Eingangsfasersonde (110) mit einem Empfangsende und einem Sendeende, die angepaßt ist, um Laserlicht an dem Empfangsende zu empfangen und Licht an dem Sendeende zu senden;
einen Eingangsfaserhalter;
ein erstes Positionierungselement, das zu dem Eingangsfaserhalter gekoppelt ist und wirksam ist, um die optische Eingangsfasersonde (110) an dem Wellenleitereingang zu positionieren;
eine optische Ausgangsfasersonde (622), die ein Empfangsende und ein Sendeende aufweist, angepaßt, um Laserlicht von der optischen Vorrichtung (100) an dem Empfangsende zu empfangen,
einen Ausgangsfaserhalter;
ein zweites Positionierungselement, das zu dem Ausgangsfaserhalter gekoppelt ist und wirksam ist, um die optische Ausgangsfasersonde (122) an einer Mehrzahl von Positionen innerhalb einer planaren Region parallel zu der ersten Lage zu positionieren, die den Wellenleiter (106) enthält; und
einen optischen Leistungsmesser (630), der optisch zu dem Sendeende der optischen Ausgangsfasersonde (622) gekoppelt ist, und konfiguriert ist, um Licht zu erfassen, das von der optischen Vorrichtung (100) durch die optische Ausgangsfasersonde (122) gesendet wird, und um eine Mehrzahl von Ausgangssignalen (632) zu erzeugen, die die Lichtmenge anzeigen, die für jede aus der Mehrzahl von Positionen der optischen Ausgangsfasersonde erfaßt wurde;
wobei die Position des Wellenleiterausgangs gemäß der Mehrzahl von Ausgangssignalen (632) bestimmbar ist.
9. System gemäß Anspruch 8, das ferner eine Laserlichtquelle (620) aufweist, die zu dem Empfangsende der optischen Eingangsfaser gekoppelt ist.
10. System gemäß Anspruch 8 oder 9, das ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Steuerung (610), die auf die Mehrzahl von Ausgangssignalen (632) von den optischen Leistungsmesser (530) anspricht und wirksam ist, um das zweite Positionierungselement zu steuern und dadurch die Position der optischen Ausgangsfasersonde (622) anzupassen.
11. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die Steuerung wirksam ist, um das erste Positionierungselement zu steuern und dadurch die Position der optischen Eingangsfasersonde (110) anzupassen.
12. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die optische Ausgangsfasersonde (622) eine Matrix aus optischen Fasern in einem Glasarrayhalter aufweist.
13. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Wellenleiter (106) den Eingang in einer ersten Fläche der optischen Vorrichtung (100) und den Ausgang in einer zweiten Fläche der optischen Vorrichtung (100) aufweist, und bei dem das zweite Positionierungselement wirksam ist, um die optische Eingangsfasersonde (110) an der Mehrzahl von Positionen innerhalb der planaren Region parallel zu entweder mindestens der ersten oder der zweiten Fläche der ersten Lage zu positionieren, die den Wellenleiterausgang enthält.
14. Verfahren zum Identifizieren der Position eines Wellenleiters (106) innerhalb einer optischen Vorrichtung (100), wobei der Wellenleiter einen Eingang in die und einen Ausgang aus der optischen Vorrichtung (100) aufweist, wobei die optische Vorrichtung (100) eine erste Lage aufweist, die den Wellenleiter (106) enthält, und eine zweite Lage, die die erste Lage im wesentlichen abdeckt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Positionieren einer optischen Eingangsfasersonde (110) an einer Mehrzahl von Positionen in der Nähe des Wellenleitereingangs, wobei die optische Eingangsfasersonde (110) ein Empfangsende und ein Sendeende aufweist und angepaßt ist, um Laserlicht an dem Empfangsende zu empfangen und Licht zu der optischen Vorrichtung (100) an dem Sendeende zu senden;
Positionieren eines Lichtdetektors in der Nähe des Wellenleiterausgangs, wobei der Lichtdetektor konfiguriert ist, um Licht von der optischen Vorrichtung (100) zu erfassen und eine Mehrzahl von Ausgangssignalen (632) zu erzeugen, die die Lichtmenge anzeigen, die für jede der Mehrzahl von Positionen der optischen Eingangsfasersonden erfaßt wird; und
Bestimmen der Position des Wellenleitereingangs gemäß der Mehrzahl von Ausgangssignalen (632).
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem die Mehrzahl von Positionen in der Nähe des Wellenleitereingangs in einer Ebene im wesentlichen parallel zu einer Fläche der optischen Vorrichtung (100) liegen, die den Wellenleitereingang enthält.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem das Bestimmen der Position des Wellenleitereingangs folgende Schritte aufweist:
Identifizieren der Position der Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Lage gemäß ersten Ausgangssignalen (132) von der Mehrzahl von Ausgangssignalen, die durch Bewegen der optischen Eingangsfasersonde (110) in eine erste Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Lage erzeugt werden;
Plazieren der optischen Eingangsfasersonde (110) in einer vorbestimmten Distanz von der Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Lage; und
Identifizieren der Position des Wellenleitereingangs gemäß zweiten Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Ausgangssignalen, die durch Bewegen der optischen Eingangsfasersonde (110) in eine zweite Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung und parallel zu einer Fläche der optischen Vorrichtung (100) erzeugt werden, die den Wellenleitereingang enthält.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem das Identifizieren der Position der Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Lage das Finden der Position der optischen Eingangsfasersonde (110) aufweist, die einem Maximum bei den ersten Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Ausgangssignalen von dem Lichtdetektor entspricht.
18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem das Identifizieren der Position der Schnittstelle zwischen der ersten und der zweiten Lage das Finden der Position der optischen Eingangsfasersonde (110) aufweist, für die ein entsprechendes Ausgangssignal der ersten Ausgangssignale der Mehrzahl von Ausgangssignale von dem Lichtdetektor fast gleich einem vorbestimmten Wert ist.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem das Identifizieren der Position des Wellenleitereingangs gemäß den zweiten Ausgangssignalen der Mehrzahl von Ausgangssignale das Finden der Position der optischen Eingangsfasersonde (110) aufweist, die einem Maximum der zweiten Ausgangssignale der Mehrzahl von Ausgangssignalen von den Lichtdetektor entspricht.
20. Verfahren zum Identifizieren der Position eines Wellenleiters (106) innerhalb einer optischen Vorrichtung (100), wobei der Wellenleiter (106) einen Eingang in die und einen Ausgang aus der optischen Vorrichtung (100) aufweist, wobei die optische Vorrichtung (100) eine erste Lage aufweist, die den Wellenleiter (106) enthält, und eine zweite Lage, die die erste Lage im wesentlichen abdeckt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Positionieren einer optischen Ausgangsfasersonde (622) an einer Mehrzahl von Positionen in der Nähe des Wellenleiterausgangs, wobei die optische Ausgangsfasersonde (622) ein Empfangsende und ein Sendeende aufweist, wobei die optische Ausgangsfasersonde (622) angepaßt ist, um Licht von der optischen Vorrichtung an dem Empfangsende zu empfangen, und wobei die optische Ausgangsfasersonde an dem Sendeende mit einem Lichtdetektor gekoppelt ist;
Positionieren einer optischen Eingangsfasersonde (110) an dem Wellenleitereingang, wobei die optische Eingangsfasersonde (110) ein Empfangsende und ein Sendeende aufweist, und angepaßt ist, um Laserlicht an dem Empfangsende zu empfangen und Licht an dem Sendeende zu der optischen Vorrichtung (100) zu senden;
Überwachen einer Mehrzahl von Ausgangssignalen von dem Lichtdetektor, die der Mehrzahl von Positionen der optischen Ausgangsfasersonde (622) entsprechen; und
Bestimmen der Position des Wellenleiterausgangs gemäß der Mehrzahl von Ausgangssignalen.
21. Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem die Mehrzahl von Positionen in der Nähe des Wellenleiterausgangs in einer Ebene im wesentlichen parallel zu einer Fläche der optischen Vorrichtung (100) liegt, die den Wellenleiterausgang enthält.
22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, bei dem das Bestimmen folgende Schritte aufweist:
Identifizieren der Position einer Kern-/Umhüllungs- Lage gemäß ersten Ausgangssignalen der Mehrzahl von Ausgangssignalen, die durch Bewegen der optischen Ausgangsfasersonde (622) in einer ersten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Kern-/Umhüllungs-Lage erzeugt werden; und
Identifizieren der Position des Wellenleiterausgangs gemäß zweiten Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Ausgangssignalen, die durch Bewegen der optischen Ausgangsfasersonde (622) in einer zweiten Richtung im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung und parallel zu einer Fläche der optischen Vorrichtung (100) erzeugt werden, die den Wellenleiterausgang enthält.
23. Verfahren gemäß Anspruch 22, bei dem das Identifizieren der Position der Kern-/Umhüllungs-Lage das Finden der Position der optischen Ausgangsfasersonde (622) aufweist, die einem Maximum der ersten Ausgangssignale der Mehrzahl von Ausgangssignalen von dem Lichtdetektor entspricht.
24. Verfahren gemäß Anspruch 22 oder 23, bei dem das Identifizieren der Position der Kern-/Umhüllungs-Lage ein Finden der Position der optischen Ausgangsfasersonde (622) aufweist, für die ein entsprechendes Ausgangssignal von den ersten Ausgangssignalen der Mehrzahl von Ausgangssignalen von dem Lichtdetektor am nächsten an einem vorbestimmten Wert liegt.
25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem das Identifizieren der Position des Wellenleiterausgangs gemäß den zweiten Ausgangssignalen der Mehrzahl von Ausgangssignale das Finden der Position der optischen Ausgangsfasersonde (622) aufweist, die einem Maximum der zweiten Ausgangssignale der Mehrzahl von Ausgangssignalen von dem Lichtdetektor entspricht.
26. Verfahren zum Identifizieren der Position eines Wellenleiters (106) innerhalb einer optischen Vorrichtung (100), wobei der Wellenleiter (106) einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Positionieren einer optischen Eingangsfasersonde (110) in der Nähe zu dem Wellenleitereingang, wobei die optische Eingangsfasersonde (110) ein Empfangsende und ein Sendeende aufweist und angepaßt ist, um Laserlicht an dem Empfangsende zu empfangen und Licht zu der optischen Vorrichtung (100) an dem Sendeende zu senden;
Positionieren einer optischen Ausgangsfasersonde in der Nähe des Wellenleiterausgangs, wobei die optische Ausgangsfasersonde (622) ein Empfangsende und ein Sendeende aufweist, wobei die optische Ausgangsfasersonde (622) angepaßt ist, um Licht von der optischen Vorrichtung (100) an dem Empfangsende zu empfangen, und
wobei die optische Ausgangsfasersonde an dem Sendeende mit einem Lichtdetektor gekoppelt ist;
Überwachen eines Ausgangssignals von dem Lichtdetektor; und Anpassen der Position von mindestens entweder der optischen Eingangsfasersonde (610) oder der optischen Ausgangsfasersonde (622), um zu verursachen, daß das Ausgangssignal von dem Lichtdetektor maximiert wird;
wobei die Position des optischen Wellenleiters durch die Positionen der optischen Eingangs- und der optischen Ausgangs-Fasersonden identifizierbar ist.
27. Verfahren gemäß Anspruch 26, bei dem das Anpassen durch ein automatisches Steuerungssystem durchgeführt wird.
28. Verfahren gemäß Anspruch 27, bei dem das automatische Steuerungssystem einen Computer aufweist, der durch Software gesteuert wird.
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