DE69738021T2 - Mehrschichtiges filter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/203Strip line filters
    • H01P1/20327Electromagnetic interstage coupling
    • H01P1/20336Comb or interdigital filters
    • H01P1/20345Multilayer filters

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mehrschichtiges Filter zur Verwendung in einem Hochfrequenzkreis eines mobilen Kommunikationsgeräts wie eines tragbaren Telefons.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Wenn zwei oder mehr Filter, die jeweils unterschiedliche Bandpassbereiche besitzen, an ein herkömmliches mehrschichtiges Filter angeschlossen werden, muss ein Phasenschieber als externe Vorrichtung an den betreffenden Eingangs-/Ausgangsanschlüssen zur Verfügung gestellt werden, damit nicht eines den Bandpassbereich des anderen beeinträchtigt.
  • Weiter sind, wie in 15 gezeigt, zwei Bandpassfilter 61, 62 eingesetzt worden, um die Impedanz anzupassen, damit die beiden Bandpassbereiche, nämlich ein tiefer Bandpassbereich 31 und ein hoher Bandpassbereich 32 von 14 einander nicht beeinflussen.
  • Wenn aber jede der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse der betreffenden Filter mit einem externen Phasenschieber verbunden ist, werden die Gesamtabmessungen des ganzen Filters gross und machen es für eine Verwendung in mobilen Kommunikationsgeräten, wo eine geringe Grösse, ein geringes Gewicht und eine dünne Gestalt unentbehrliche Erfordernisse sind, unbrauchbar.
  • In einer Konfiguration, wo zwei Bandpassfilter 61, 62 vorgesehen sind, wie aus 15 ersichtlich, wird bei der Auslegung nur auf den Impedanzabgleich zwischen dem tiefen Bandpassbereich 31 und dem hohen Bandpassbereich 32 geachtet. Daher bleibt die Dämpfung bezüglich eines Bandbereiches 33, der sich zwischen dem tiefen Bandpassbereich 31 und dem hohen Bandpassbereich 32 befindet, ungenügend. Dadurch verschlechtern sich die Eigenschaften des Hochfrequenzkreises in einem mobilen Kommunikationsgerät.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die oben beschriebenen Nachteile und bietet ein kleines mehrschichtiges Filter, mit dem die Dämpfung in einem anderen Bereich als dem Bandpassbereich genügend hoch ist, während sich die Einfügungsverlustkennlinie, die im Ergebnis von zwei oder mehr als zwei eingefügten Bandpassbereichen bewirkt wird, nicht verschlechtert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfundene mehrschichtige Filter umfasst eine Mehrzahl von Streifenleitungen, die auf einer dielektrischen Schicht angeordnet sind, ferner eine seitliche Elektrode, die mit einem Ende des Eingangsmusters und des Ausgangsmusters verbunden ist, wobei diese Muster über die dielektrische Schicht mit einem offenen Ende der Streifenleitung gekoppelt sind und ein Elektrodenmuster die seitliche Elektrode mit der Eingangselektrode und der Ausgangselektrode verbindet. Bei dem soeben beschriebenen Aufbau kann ein Phasenschieber eines Filters innerhalb des Filters gebildet werden, wodurch das Filter kleiner wird.
  • Im erfundenen mehrschichtigen Filter wird ein Dämpfungsmaximum in einen anderen Bereich als den Bandpassbereich gelegt. Daher wird eine genügend starke Dämpfung ausserhalb des Bandpassbereiches gewährleistet, ohne dass die Einfügungsverlustkennlinie des Bandpassbereiches verschlechtert wird.
  • Das erfindungsgemässe mehrschichtige Filter wird in Anspruch 1 näher bezeichnet. Ein mehrschichtiges Filter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Patentdokument JP-A-8-8605 bekannt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines mehrschichtigen Filters zur Erklärung der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht des mehrschichtigen Filters. 3 ist eine aufgefaltete Ansicht des mehrschichtigen Filters, die verwendet wird, um seinen Aussenanschluss zu zeigen. 4 ist ein Ersatzschaltbild des mehrschichtigen Filters. 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines der Erklärung dienenden Filters. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist ein Ersatzschaltbild des mehrschichtigen Filters. 8 ist eine Querschnittsansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss einer anderen Anwendung der ersten beispielhaften Ausführungsform. 9 ist eine Querschnittsansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss noch einer weiteren Anwendung der ersten beispielhaften Ausführungsform. 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist ein Ersatzschaltbild des mehrschichtigen Filters. 12 ist eine Auftragung der Frequenzkennlinie des mehrschichtigen Filters. 13 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss einer weiteren Anwendung der zweiten beispielhaften Ausführungsform. 14 ist eine Auftragung, die verwendet wird, um Bandpasskennlinien eines mehrschichtigen Filters des Standes der Technik zu zeigen. 15 ist ein Ersatzschaltbild des mehrschichtigen Filters des Standes der Technik.
  • BESTE ART UND WEISE, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss einer ersten beispielhaften Ausführungsform zur Erklärung der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine perspektivische Ansicht des mehrschichtigen Filters, die verwendet wird, um es in seiner Gesamtheit zu zeigen, 3 ist eine aufgefaltete Ansicht des mehrschichtigen Filters, die verwendet wird, um seinen Aussenanschluss zu zeigen, und 4 ist ein Ersatzschaltbild des mehrschichtigen Filters. Das Filter besteht nämlich aus sechs Schichten 1 bis 6 eines Dielektrikums, die aufeinander gestapelt sind, wobei Abschirmmuster 2A, 6A auf den Oberseiten der dielektrischen Schichten 2 und 6 angeordnet sind. Auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 3 befindet sich ein Koppelsegment 3A eines Eingangs-/Ausgangsmusters, während eine Streifenleitung 4A auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 4 angeordnet ist. Das Koppelsegment 3A des Eingangs-/Ausgangsmusters ist der Streifenleitung 4A zugewandt.
  • Ein Durchgangssegment 3B des Eingangs-/Ausgangsmusters ist mit einer seitlichen Elektrode 7A, 7B verbunden, wie in 1 gezeigt, wobei die Breite eines Kanals, der in einer Richtung senkrecht zur Länge der Streifenleitung verläuft, verringert ist. Die seitliche Elektrode 7A, 7B ist, wie in 1 gezeigt, über ein Elektrodenmuster 5A mit einer Eingangs-/Ausgangselektrode 8A, 8B verbunden.
  • Mit dem soeben beschriebenen Aufbau wird, wie in 4 gezeigt, eine Induktivität L1, L2 realisiert, so dass die Eingangsimpedanz in einem Frequenzbereich oberhalb eines Bandpassbereiches höher wird. Auf diese Weise kann ein Filter eines höheren Bandpassbereiches angeschlossen werden, ohne dass eine externe Vorrichtung gebraucht wird.
  • Um die charakteristische Impedanz nicht auf eine erhöhte Widerstandskomponente zu reduzieren, wird bevorzugt, dass das Elektrodenmuster 5A in einer Schicht ausgebildet wird, die näher bei der Streifenleitung 4A als beim Abschirmmuster 6A liegt. Das Elektrodenmuster 5A sollte bevorzugt auf einem Bereich ausgebildet sein, der nicht der Streifenleitung 4A zugewandt ist, um elektromagnetische Kopplung zu vermeiden. Wenn, wie in 5 gezeigt, das Elektrodenmuster 5A so angeordnet ist, dass es der Streifenleitung 4A zugewandt ist, um zu einer geringen Gesamtgrösse zu gelangen, so wird bevorzugt, dass ein Kondensatorenmuster 10A zwischen dem Elektrodenmuster 5A und der Streifenleitung 4A angeordnet wird, um einen möglichen Einfluss auf die Filterkennlinie zu verhindern.
  • Im Ergebnis des oben Gesagten wird ein Kondensator C1, C2 zwischen der Streifenleitung 4A und dem Koppelsegment 3A des Eingangs-/Ausgangsmusters (des rechten und des linken) ausgebildet, wie in 4 gezeigt, und ein Filter wird mit den Komponenten L, C und Lm, Cc gebildet, die durch die Streifenleitung 4A gebildet werden. Die in 4 gezeigte Induktivität L1, L2 verhindert einen Einfluss auf die Impedanz des Hochfrequenzbereichs, indem ein Filter zwischen dem Durchgangssegment 3B des Eingangs-/Ausgangsmusters, der seitlichen Elektrode 7A, 7B und dem Elektrodenmuster 5A gebildet wird, wie in 1 und 3 gezeigt, wodurch es sich als möglich erweist, einen Frequenzbereich oberhalb des Bandpassbereiches des Filters mit einer hohen Impedanz zur Verfügung zu stellen.
  • Erste Ausführungsform der Erfindung
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 7 ist ein Ersatzschaltbild des mehrschichtigen Filters. Das Filter ist nämlich aus fünf Schichten 11 bis 15 eines Dielektrikums gebildet worden, die aufeinander gestapelt wurden, wobei Abschirmmuster 12A, 15A auf den Oberseiten der dielektischen Schichten 12, 15 angeordnet sind. Auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 13 sind ein Koppelsegment 13A des Eingangs-/Ausgangsmusters, ein Durchgangssegment 13B des Eingangs-/Ausgangsmusters und ein Austrittssegment 13C des Eingangs-/Ausgangsmusters angeordnet, und eine Streifenleitung 14A ist auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 14 angeordnet. Das Koppelsegment 13A des Eingangs-/Ausgangsmusters ist der Streifenleitung 14A zugewandt. Ein Bereich 12B mit niedriger dielektrischer Konstante, der eine niedrigere dielektrische Konstante als die dielektrische Schicht 12 besitzt, ist zwischen dem Durchgangssegment 13B des Eingangs-/Ausgangsmusters und dem Abschirmmuster 12A angeordnet.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird die Erdungskapazität C5, C6, die ein Störelement ist, verkleinert, und eine Kapazität C3, C4 wird ausgebildet, wie in 7 gezeigt, damit die Eingangsimpedanz in einem Frequenzbereich unterhalb des Bandpassbereiches erhöht wird. Auf diese Weise kann ein Filter, das einen tieferen Bandpassbereich hat, angeschlossen werden, ohne dass eine externe Vorrichtung gebraucht wird. Der Bereich 12B niedriger dielektrischer Konstante kann, wie in 8 gezeigt, aus einem Leerraum 12C, 12D oder, wie in 9 gezeigt, aus einem Material 12E, 12F gebildet werden, dessen dielektrische Konstante niedriger als die der dielektrischen Schicht 12 ist.
  • Erklärende Ausführungsform
  • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines mehrschichtigen Filters gemäss einer erklärenden Ausführungsform, und 11 ist ein Ersatzschaltbild des mehrschichtigen Filters. Das Filter besteht nämlich aus den zehn Schichten 16 bis 25 eines Dielektrikums, die aufeinander gestapelt sind, wobei Abschirmmuster 17A, 21A, 22A, 25A auf den Oberseiten der dielektrischen Schichten 17, 21, 22, 25 angeordnet sind. Auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 18 ist ein Koppelsegment 18A des Eingangs-/Ausgangsmusters angeordnet, und eine Streifenleitung 19A ist auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 19 angeordnet. Das Koppelsegment 18A des Eingangs-/Ausgangsmusters ist der Streifenleitung 19A zugewandt. Das Durchgangssegment 18B des Eingangs-/Ausgangsmusters ist mit der seitlichen Elektrode 7A, 7B verbunden, wie in 10 gezeigt. Die seitliche Elektrode 7A, 7B ist, wie in 10 gezeigt, über ein Elektrodenmuster 20A mit der Eingangs-/Ausgangselektrode 8A, 8B verbunden.
  • Im Ergebnis des oben Gesagten wird ein Kondensator C7, C8 zwischen der Streifenleitung 19A und dem Koppelsegment 18A des Eingangs-/Ausgangsmusters (des rechten und des linken) gebildet, wie in 11 gezeigt, und ein Filter wird mit den Komponenten Lr1, Cr1 und Lm1, Cc1 gebildet, die durch die Streifenleitung 19A gebildet werden. Die Induktivität L3, L4 von 11 wird durch das Durchgangssegment 18B des Eingangs-/Ausgangsmusters, die seitliche Elektrode 7A, 7B und das Elektrodenmuster 20A von 10 gebildet. Somit wird die Eingangsimpedanz in einem Frequenzbereich oberhalb des Bandpassbereichs erhöht, und ein Filter mit einem höheren Bandpassbereich kann angeschlossen werden, ohne dass eine externe Vorrichtung gebraucht wird.
  • Auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 23 sind ein Koppelsegment 23A des Eingangs-/Ausgangsmusters, ein Durchgangssegment 23B des Eingangs-/Ausgangsmusters und ein Ausgangssegment 23C des Eingangs-/Ausgangsmusters angeordnet, und eine Streifenleitung 24A ist auf der Oberseite der dielektrischen Schicht 24 angeordnet. Das Koppelsegment 23A des Eingangs-/Ausgangsmusters ist der Streifenleitung 24A zugewandt. Ein Bereich 22B niedriger dielektrischer Konstante, der eine niedrigere dielektrische Konstante als die dielektrische Schicht 22 besitzt, ist zwischen dem Durchgangssegment 23B des Eingangs-/Ausgangsmusters und dem Abschirmmuster 22A angeordnet.
  • Mit dem soeben beschriebenen Aufbau wird die Erdungskapazität C11, C12, die ein Störelement ist, verkleinert, und eine Kapazität C9, C10 wird gebildet, wie in 11 gezeigt, so dass die Eingangsimpedanz in einem Frequenzbereich unterhalb des Bandpassbereichs hoch ist. Auf diese Weise kann ein Filter mit einem tieferen Bandpassbereich angeschlossen werden, ohne dass eine externe Vorrichtung gebraucht wird. Somit kann ein Filter von zwei Bandpassbereichen mit einem einzigen Eingang und einem einzigen Ausgang implementiert werden, dessen Frequenzkennlinie in 12 gezeigt ist. Des Weiteren können das Abschirmmuster 21A und das Abschirmmuster 22A, die die mehreren Abschirmmuster sind, die über die dielektrische Schicht hinweg einander gegenüber liegen, zu einem Abschirmmuster 26A integriert werden, wie in 13 gezeigt. Das kann zu einer geringeren Anzahl von Schichten führen, was verringerte Dimensionen eines Filters begünstigt.
  • Obwohl ein mehrschichtiges Filter von zwei Bandpassbereichen in den vorliegenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, kann gemäss der vorliegenden Erfindung natürlich auch ein mehrschichtiges Filter mit einer Mehrzahl von Bandpassbereichen realisiert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Weil im erfundenen Filter eine grosse Induktivitätskomponente zwischen dem Eingangsanschluss, dem Ausgangsanschluss und dem Resonator ausgebildet wird, wird in einem höheren Frequenzbereich eine hohe Eingangsimpedanz gewonnen. Im Ergebnis kann ein Filter eines höheren Bandpassbereichs direkt angeschlossen werden, ohne dass ein Phasenschieber oder andere solche externe Vorrichtungen gebraucht werden. Dadurch kann die Gesamtgrösse eines Filters verringert werden.
  • Weil gemäss der vorliegenden Erfindung eine wesentliche Dämpfung in einem Bereich zwischen den Bandpassbereichen gewährleistet wird, ist des Weiteren die Signalselektivität verbessert, und die Leistung eines Filters kann verbessert werden, ohne die Einfügungsverlustkennlinien in den Bandpassbereichen zu verschlechtern.
  • Beschreibung der Zeichen in den Zeichnungen
  • 1
    dielektrische Schicht
    2
    dielektrische Schicht
    2A
    Abschirmmuster
    3
    dielektrische Schicht
    3A
    Koppelsegment des Eingangs-/Ausgangsmusters
    3B
    Durchgangssegment des Eingangs-/Ausgangsmusters
    4
    dielektrische Schicht
    4A
    Streifenleitung
    5
    dielektrische Schicht
    5A
    Elektrodenmuster
    6
    dielektrische Schicht
    6A
    Abschirmmuster
    7A
    seitliche Elektrode
    7B
    seitliche Elektrode
    8A
    Eingangs-/Ausgangselektrode
    8B
    Eingangs-/Ausgangselektrode
    9A
    Abschirmelektrode
    9B
    Abschirmelektrode
    10
    dielektrische Schicht
    10A
    Kondensatorenmuster
    11
    dielektrische Schicht
    12
    dielektrische Schicht
    12A
    Abschirmmuster
    12B
    Bereich niedriger dielektrischer Konstante
    12C
    Leerraum
    12D
    Leerraum
    12E
    Material niedriger dielektrischer Konstante
    12F
    Material niedriger dielektrischer Konstante
    13
    dielektrische Schicht
    13A
    Koppelsegment des Eingangs-/Ausgangsmusters
    13B
    Durchgangssegment des Eingangs-/Ausgangsmusters
    13C
    Ausgangssegment des Eingangs-/Ausgangsmusters
    14
    dielektrische Schicht
    14A
    Streifenleitung
    15
    dielektrische Schicht
    15A
    Abschirmmuster
    C1
    Kondensator
    C2
    Kondensator
    L1
    Induktivität
    L2
    Induktivität

Claims (3)

  1. Aus einer Mehrzahl von aufeinander gestapelten dielektrischen Schichtern gebildetes mehrschichtiges Filter mit einer Eingangselektrode (8A, 8B) zur Eingabe eines Signals in das Filter und einer Ausgangselektrode (8A, 8B) zur Ausgabe eines Signals aus dem Filter, an einer seitlichen Oberfläche des Filters angeordnet; einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten (12, 15) mit je einem Abschirmmuster (12A, 15A); einer dielektrischen Schicht (14), die mit einer Mehrzahl von Streifenleitungen (14A) versehen ist, die zwischen der Mehrzahl von dielektrischen Schichten (12, 15) mit je einem Abschirmmuster (12A, 15A) angeordnet sind; einer dielektrischen Schicht (13), die mit einem Eingangsmuster und einem Ausgangsmuster (13A, 13B) versehen ist, wobei ein Koppelsegment (13A) der Eingangs- und Ausgangsmuster der Mehrzahl von Streifenleitungen (14A) zugewandt ist; wobei das mehrschichtige Filter weiter eine Mehrzahl seitlicher Elektroden (7A, 7B) umfasst, die an einer seitlichen Oberfläche des Filters angeordnet sind und mit dem Eingangs- und Ausgangsmuster verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine dielektrische Schicht (12) aus der Mehrzahl dielektrischer Schichten (12, 15) einen Bereich (12B) mit niedriger dielektrischer Konstante sowie einen den Bereich (12B) mit niedriger dielektrischer Konstante umgebenden Bereich besitzt, wobei der Bereich (12B) mit niedriger dielektrischer Konstante zwischen dem Abschirmmuster (12A) und dem Eingangs- und Ausgangsmuster (3A, 3B) angeordnet ist und der Bereich (12B) mit niedriger dielektrischer Konstante eine dielektrische Konstante besitzt, die niedriger als die eines Bereiches der einen dielektrischen Schicht (12) ist, die den Bereich (12B) mit niedriger dielektrischer Kontante umgibt.
  2. Mehrschichtiges Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine dielektrische Schicht (12) einen darin bei dem Bereich (12B) mit niedriger dielektrischer Konstante ausgebildeten Leerraum (12C, 12D) besitzt.
  3. Mehrschichtiges Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerraum (12C, 12D) mit einer dielektrischen Substanz angefüllt ist, deren dielektrische Konstante niedriger als die des Bereiches ist.
DE69738021T 1997-01-07 1997-12-26 Mehrschichtiges filter Expired - Lifetime DE69738021T2 (de)

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