DE69737881T2 - Pumpverfahren - Google Patents

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DE69737881T2
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Kouichi Fujinomiya-shi Shizuoka-ken Furusawa
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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pumpverfahren für eine peristaltische Pumpe zum Durchführen einer Infusion von flüssiger Medizin oder ähnlichem durch das Pressen der äußeren Oberfläche eines flexiblen Rohrs.
  • Um den Inhalt oder eine Flüssigkeit, die in das Rohr eingefüllt sind, zu liefern, wird eine peristaltische Pumpe verwendet, die Fingerteile aufweist, die in der Längsrichtung des Rohrs arbeiten.
  • Gemäß einem Pumpgerät im Europäischen Patent Nr. 0 426 273 ist die folgende Technologie offenbart. Schließeinrichtungen zum Schließen eines Rohrs sind auf stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des Rohrs vorgesehen, und ein Paar von Fingerteilen, die einstückig durch eine Vielzahl von Fingern ausgebildet sind, sind zwischen den Schließeinrichtungen vorgesehen. Nachdem die Formabschnitte, die in den Fingerteilen ausgebildet sind, das Rohr halten, werden die Fingerteile hin- und herbewegt, um die äußere Oberfläche des Rohrs bei den Formabschnitten zu drücken, damit diese nahezu vollständig das Rohr zusammendrücken, und dabei die Querschnittsfläche des Rohrs reduzieren.
  • GB 2 020 735 offenbart eine Schlauchpumpe, die eine hohe Dosiergenauigkeit aufweist, und einen Schlauch aufweist, der gegen ein Anlagestück ruht und zumindest drei Kolben, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Länge des Schlauchs angeordnet und angetrieben sind. Zwei Kolben werden als Ventile betätigt und der dritte Kolben, der zwischen den zwei Ventilkolben angeordnet ist, wird als Förderkolben betätigt, wobei eine im Wesentlichen genaue Dosis erreicht wird, insbesondere, falls die Kolben den Schlauch nicht vollständig zusammenquetschen und ebenfalls nicht vollständig den Schlauch von der Kolbenaktion bei dem Rückkehrhub freigeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer peristaltischen Pumpe, die eine Vielzahl von Fingerteilen aufweist, die unabhängig angetrieben werden können, wird das Pumpen so durchgeführt, dass ein Rohr nahezu vollständig zusammengedrückt wird.
  • Mit dieser Anordnung ändert sich eine Abgabemenge abhängig von dem Unterschied in der Schnittfläche wegen des Unterschieds zwischen der Innendurchmesser der Rohre, wobei dieser Unterschied aus den Herstellungsbedingungen der Rohre sich ergibt.
  • Dies wird mit Bezug auf 9 beschrieben. Es wird angenommen, dass der Innendurchmesser eines zylindrischen Rohrs T vor dem Zusammendrücken und ein Unterschied im Innendurchmesser zwischen den Rohren als 2d bzw. 2Δb definiert sind. In diesem Fall ist ein Abgabemengenfehler ΔV repräsentiert durch nΔd (2d – Δd)L, was einem Abgabemengenunterschied pro Zeitraum (Zyklus) eines Fingers entspricht, der durch den Unterschied (ΔA) im Schnittflächenunterschied (2Δd) wegen den Herstellungsbedingungen oder ähnlichem im Innendurchmesser zwischen den Rohren erhalten wird.
  • Es ist möglich, Rohre nahezu frei von Innendurchmesserfehlern herzustellen. Diese Rohre sind jedoch teurer, als Rohre, die nahezu frei von Außendurchmesserfehlern in Bezug auf Herstellungsmanagement und ähnliches sind. Rohre werden oft wiederholt im aktuellen medizinischen Bereich verwendet. Neue Rohre, die regelmäßig verwendet werden, sind oft nicht gleichmäßig im Innendurchmesser und weisen Fehler in den Innendurchmessern auf. Als Ergebnis treten Fehler bei den Abgabemengen auf.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der bekannten Probleme gemacht, die oben beschrieben sind, und weist die Aufgabe auf, ein Infusionsverfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Pumpen durchzuführen, bei einer Strömungsrate mit hoher Genauigkeit, in dem Fingerteilen ermöglicht wird, den vorbestimmten Abschnitt des Außendurchmessers (äußere Oberfläche) eines Rohrs geeignet zu drücken, dessen Abmessungsgenauigkeit im Außendurchmesser wegen einem Grund wie zum Beispiel Herstellungsmanagement sichergestellt ist, um die Genauigkeit des Außendurchmessers leichter sicherzustellen als die Genauigkeit des Innendurchmessers.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Pumpverfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Drücken einer äußeren Oberfläche eines Rohrs zum Zuführen einer Flüssigkeit bereitgestellt, wobei die Pumpe eine Vielzahl von Fingern umfasst, die entlang einer Längsrichtung des Rohrs angeordnet sind, und einen vorbestimmten Außendurchmesser aufweisen und unabhängig angetrieben sind, und einer Halteeinrichtung zum stationären Halten des Rohrs zwischen den Fingern, und das Rohr wird von der äußeren Oberfläche gedrückt, um die Flüssigkeit durch das Einstellen eines kleinen Bewegungsausmaßes von jedem Finger und einzelnem Antreiben der Finger zuzuführen, und dabei den Einfluss der Wanddicke des Rohrs auszuschließen.
  • Bei dem Verfahren werden die Finger als erster, zweiter, ..., N-ter Finger von einer stromaufwärtigen Seite einer Flüssigkeitsströmung definiert, die ersten bis (N-1)-ten Finger werden nacheinander und einzeln angetrieben von einem unteren Totpunkt zu oberen Totpunkten, die ersten bis (N-1)-ten Finger werden eingestellt sich gleichzeitig zu einem unteren Totpunkt zu bewegen, wenn die ersten bis (N-1)-ten Finger phasengesperrt sind, der N-te Finger wird eingestellt, einzeln von dem unteren Totpunkt zu einem oberen Totpunkt benachbart dem (N-1)ten Finger angetrieben zu werden und sich zu dem unteren Totpunkt zu bewegen, wenn der erste Finger den oberen Totpunkt erreicht, die ersten und N-ten Finger werden einzeln angetrieben, um das Rohr bei dem oberen Totpunkt perfekt zu schließen, und die zweiten bis (N-1)-ten Finger werden einzeln angetrieben, eine innere Höhlung des Rohrs bei dem oberen Totpunkt nicht zu schließen.
  • Eine Klemmbreite zwischen der Halteeinrichtung und dem unteren Totpunkt der ersten bis N-ten Finger ist kleiner eingestellt als der Außendurchmesser des Rohrs.
  • Einer oder eine Vielzahl von externen Fingern sind stromabwärts dem N-ten Finger vorgesehen, um eine Schwankung zu unterdrücken, die durch das einzelne Antreiben der Finger verursacht ist, die externen Finger werden einzeln von einem oberen Totpunkt zu einem unteren Totpunkt bei einer Phase zum Bewegen der ersten bis N-ten Finger zu dem oberen Totpunkt angetrieben, die externen Finger werden einzeln von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bei einer Phase zum einzelnen Antreiben des N-ten Fingers zu dem unteren Totpunkt angetrieben, und die externen Finger schließen das Rohr bei dem oberen Totpunkt nicht.
  • Um die Schwankung zu unterdrücken, die durch das einzelne Antreiben der Finger verursacht wird, wird die Geschwindigkeit zum nacheinander und einzelnen Antreiben der Finger von dem unteren Totpunkt zu den oberen Totpunkten proportional zu dem Hin- und Herbewegen des Rohrzusammendrückausmaßes eingestellt, das durch das Subtrahieren der Klemmbreite von dem Außendurchmesser des Rohrs erhalten wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die in Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen berücksichtigt wird, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile durch die gesamten Figuren von dieser bezeichnen.
  • Ein Pumpverfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere geeignet für eine peristaltische Infusionspumpe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Schnittansicht einer Pumpe ohne Abdeckung, und 1B ist eine Schnittansicht davon entlang der Linie X-X in 1A;
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Schnittzustand des Rohrs darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Abgabemenge und dem Zusammendrückausmaß darstellt, das erhalten wird, wenn das Rohr zusammengedrückt ist;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Schnittzustand des Rohrs darstellt;
  • 5 ist eine Ansicht, die die Korrekturwirkung von Strömungsratenfehlern zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Finger der Pumpe;
  • 7 ist ein Diagramm, das einen Vergleich in der Strömungsratengenauigkeit zwischen der vorliegenden Erfindung und dem bekannten Verfahren zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das einen Vergleich in der Strömungsratengenauigkeit zwischen der vorliegenden Erfindung und dem bekannten Verfahren zeigt; und
  • 9 ist eine Ansicht die einen Schnittzustand eines bekannten Rohrs darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten im Detail mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. 1A ist eine Schnittansicht einer Pumpe und 1B ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 1A davon.
  • 1A und 1B zeigen nur den Angriffsabschnitt der Pumpe und die verbleibenden Teile mit der Abdeckung sind nicht dargestellt.
  • Mit Bezug auf 1A und 1B ist ein Antriebsmotor 1 an einer Basis fixiert, die durch einen schraffierten Abschnitt gekennzeichnet ist. Eine bei der Beaufschlagung mit Energie erzeugte Drehkraft wird durch einen Riemen 2 zu einer Nockenwelle 3 übertragen. Die Nockenwelle 3 ist drehbar durch einen Kasten 9 gelagert, der an der Basis befestigt ist.
  • Wie in 1A dargestellt ist, sind 6 Nocken 4 an der Nockenwelle 3 befestigt. Die Nocken 4 werden entsprechend in Berührung mit Krägen 5 gebracht, die drehbar auf den Seitenflächen von Fingerplatten 6 gelagert sind, von denen jede ein Ende an einem entsprechenden einen von den Fingern 10 befestigt aufweist, so dass die drehende Bewegung von jeder Nocke 4 in eine lineare Bewegung der entsprechenden Fingerplatte 6 umgewandelt wird.
  • Jede Fingerplatte 6 klemmt ein Rohr T (nicht dargestellt, aber durch die gestrichelte Linie bezeichnet) mit einer Aufnahmeplatte 7, die an einer zu öffnenden Tür gesperrt ist (nicht dargestellt) durch Federn. Danach wird der Antriebsmotor 1 angetrieben, um die Fingerplatten 6 in Richtungen hin- und her zu bewegen, die durch den zweiköpfigen Pfeil in 1B bezeichnet sind. Das Rohr T, das zwischen die Fingerplatten 6 geklemmt ist, und die Aufnahmeplatte 7 werden nacheinander durch die Finger 10 auf eine Weise geschlossen, die später beschrieben wird, und liefern dabei die in dem Rohr T enthaltene Flüssigkeit.
  • Jede Nockenplatte 6 ist so gelagert, dass sie sich durch Wellen 8 durch elliptische Führungslöcher 6a der entsprechenden Fingerplatte 6 erstreckt, wie aus 1B ersichtlich ist, und damit ein seitliches Spiel ausschließt. Das Rohr T ist immer und stabil nahezu vertikal zusammengedrückt in den Richtungen, die durch den zweiköpfigen Pfeil bezeichnet sind. Da die Vielzahl der Stangen 8 parallel zu der Welle 3, die drehbar den entsprechenden Nocken 4 stützt, vorgesehen sind und sich durch elliptische Löcher erstrecken, die jeweils einen Durchmesser aufweisen, der nahezu gleich dem der Stange ist, die in dem Finger montiert ist, um einen Verzug der entsprechenden Finger nach rechts und links zu unterdrücken.
  • Es gibt verschiedene Eingriffsverhältnisse zwischen den Nocken 4 und den Krägen 5, und lediglich ein Beispiel ist in 1A und 1B gezeigt. Das Eingriffsverhältnis und die Anordnung des Nockenantriebsmechanismus sind nicht auf die in 1A und 1B gezeigten beschränkt. Zum Beispiel können verschiedene Mechanismen, die von einem Nut-Nockensystem zu einem Mechanismus unter Verwendung eines Kragens und des Gelenks reichen, natürlich zum Beispiel eingesetzt werden. Alternativ kann jeder Kragen, der drehbar auf einer Stange montiert ist, um so einen entsprechenden Finger zurück und vorwärts gemäß einer freien Nockenkurve zu bewegen, in Kontakt mit den Nocken gebracht werden, und der entsprechende Finger kann sich gemäß der Form des Nockens nach rückwärts und vorwärts bewegen.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, wird oft ein Rohr verwendet, das einen Tropfzylinder (Teil) aufweist, der mit dem Auslass eines Beutels verbunden ist, in dem es durch die Finger geklemmt wird.
  • Mit Bezug auf 1A und 1B, um den Finger 10 bei der untersten Nockenplatte 6 zu ermöglichen, eine Schwankung zu verhindern, wird dieser Finger 10 zu der Position des oberen Totpunkts angetrieben (rechte Seite in 1A und 1B), um das Rohr zusammen zu drücken, während das flüssige Medikament in dem Rohr T strömt. Aus diesem Grund, um die Zufuhr des flüssigen Medikamentenstroms abwärts sogar in dem Zustand der Position des oberen Totpunkts fortzusetzen, bewegt sich der unterste Finger 10 allmählich von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt während der Abgabevorgänge der oberen Finger. Deswegen kann ein Teil des flüssigen Medikaments, das von den oberen Fingern 10 abgegeben wird, bei dem Rohrabschnitt gespeichert werden, mit dem der unterste Finger 10 in Kontakt ist.
  • Im Gegenzug bewegt sich während des Einströmens (Infusion) des flüssigen Medikaments durch die Bewegung der oberen Finger 10 der Finger 10 bei der untersten Nockenplatte 6 von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt. Die Nockenflächenzeiten sind so eingestellt, dass sie die Zufuhr des flüssigen Medikaments korrigieren und die Zufuhr fortsetzen.
  • Es ist anzumerken, dass ein Finger 10 bei jeder Nockenplatte 6 in den 1A und 1B vorgesehen ist. Jedoch kann eine Vielzahl von Fingern 10 bei jeder Nockenplatte vorgesehen sein. Falls ein Finger eine große Dicke aufweist, wird lediglich ein Finger verwendet. Die Vielzahl von Fingern kann unterschiedliche Dicken aufweisen. Wie oben beschrieben wurde, können die Form und Anzahl der Finger beliebig ausgewählt werden. Kurz gesagt, werden die Anzahl und Form der oberen Finger 10 gemäß einer Abgabemenge eingestellt, die durch eine Umdrehung der Nockenwelle 3 bestimmt ist.
  • Gemäß der Pumpe, die die obige Struktur aufweist, sind die Finger mit Ausnahme des obersten Fingers 10 und des untersten Fingers 10 konstruiert, das Rohr T nicht vollständig zusammenzudrücken.
  • Die Grundlage des Betriebs wird mit Bezug auf die Ansicht (2) beschrieben, die eine Änderung in der Schnittfläche zeigt, wenn ein dickes Rohr zusammengedrückt wird.
  • Mit Bezug auf 2 ist das Rohr T aus einem flexiblen Material bestehend aus einem thermoplastischem Harz wie zum Beispiel Polyvinylchlorharz nahezu frei von einer permanenten Verformung durch eine Verlängerung bei dem Zusammendrücken hergestellt. Die Umfangslänge des Rohrs T wird sich nicht ändern, sogar wenn die Finger das Rohr drücken.
  • Der Innendurchmesser des Rohrs T in einem freien Zustand vor dem Zusammendrücken ist als 2d definiert, und ein L-Abschnitt des Rohrs in der Längsrichtung wird durch die Finger zusammengedrückt.
  • Es wird angenommen, dass das Rohr T um 2Δd zusammengedrückt wird, um eine Ellipse zu erhalten, die halbkreisförmige Abschnitte aufweist, die jeweils einen Radius d' aufweisen, wie durch die gestrichelte Linie angezeigt ist. In diesem Fall, wenn der gerade Abschnitt der Ellipse als K definiert wird, wie in 2 dargestellt ist, ändert sich eine Umfangslänge 2πd nicht, so dass die folgenden Gleichungen eingeführt sind: 2πd = 2K + 2πd' (1) d' = d – Δd (2)
  • Gleichungen (1) und (2) leiten die folgende Gleichung ab: K = nΔd (3)
  • Eine innere Fläche S', die durch das Zusammendrücken des Rohrs T um 2Δd erreicht wird, ist gegeben, wie folgt: S' = 2d'K + πd'2 = π(d2 – Δd2) (4)
  • Da die Anfangsfläche πd2 war, ist eine Verringerung ΔS der Fläche bei dem Zusammendrücken des Rohrs T durch die Finger um 2Δd gegeben durch: ΔS = πΔd2 (5)
  • Wie aus der Gleichung (5) deutlich wird, ist die Abgabemenge bei dem Zusammendrücken des Rohrs T proportional dem Quadrat eines Zusammendrückausmaßes Δd. Dies zeigt an, dass die Strömungsrate genau gesteuert werden kann, sogar bei einer Verwendung von Rohren T, die verschiedene Außendurchmesser wegen der Herstellungsbedingungen oder ähnlichem aufweisen, falls das Ausmaß des Zusammendrückens gemessen und mit hoher Genauigkeit gesteuert wird.
  • Die Verhältnisse zwischen den Ausmaßen des Zusammendrückens und der Abgabe der Rohre wurden tatsächlich in einem Versuch überprüft. Das in 3 gezeigte Diagramm, das die Verhältnisse zwischen den tatsächlich gemessenen Ausmaßen des Zusammendrückens und der Abgabe der Rohre darstellt, wurde erhalten. Kurven, die durch diesen Versuch erhalten wurden, waren parabolisch, und es wurde bestätigt, dass die gemessenen Werte nahezu mit den berechneten Werten der Gleichung (5) übereinstimmen.
  • Tatsächliche Rohre T weisen eine Wanddicke auf, und Toleranzen, die abhängig von den Herstellungsbedingungen variieren müssen zu den Dicken gezählt werden, sogar falls diese Rohre mit dem gleichen Herstellungsverfahren ausgebildet werden. Gemäß dem bekannten Antriebsschema zum perfekten Zusammendrücken eines Rohrs bis auf einen Innendurchmesser von Null, umfasst das Verhältnis zwischen der Abgabemenge und dem Ausmaß des Zusammendrücken des Außendurchmessers des Rohrs notwendiger Weise einen Fehler entsprechend der Wanddickentoleranz. Mit anderen Worten ergibt der innere Rohrflächenfehler, der durch die Herstellungstoleranz des Innendurchmessers des Rohrs verursacht wird, direkt einen Abgabemengenfehler.
  • Sogar bei dem oberen Totpunkt, zu dem sich jeder Finger maximal bewegt, wenn die Klemmbreite so eingesetzt ist, dass der Innendurchmesser nicht Null wird, unter Berücksichtigung der Toleranz der Wanddicke, hängt eine Änderung der Abgabemenge nur von der Toleranz des Außendurchmessers ab. Die Herstellungstoleranz des Außendurchmessers des Rohrs T kann einfacher gesteuert werden als die des Innendurchmessers, und zu der gleichen Zeit kann die Messung vereinfacht werden, und dabei ein Herstellungsmanagement ermöglichen.
  • Wenn die Klemmbreite zwischen dem Finger 10 und der Aufnahmeplatte (Aufnahmeteil) 7 in 1A und 1B kleiner als der Außendurchmesser bei dem unteren Totpunkt eingestellt ist und größer als die Wanddicke des Rohrs bei dem oberen Totpunkt, kann die Strömungsrate mit einer hohen Genauigkeit sogar bei der Verwendung eines allgemein nicht teueren Rohrs gemanagt werden. Solch ein Rohr für einen allgemeinen Einsatz variiert stark im Außendurchmesser. Aus diesem Grund kann ein Messsensor für den Außendurchmesser oder ein Messgerät für den Außendurchmesser (Einrichtung) in einer Pumpe angeordnet werden, um den Außendurchmesser eines Rohrs automatisch zu messen, dass in einen Antriebsabschnitt eingesetzt ist, eine Änderung der Abgabemenge berechnen und die Antriebsmotorgeschwindigkeit oder die Motordrehrate gemäß der Änderung der Abgaberate steuern. Sogar falls verschiedene Arten von Rohren verwendet werden, können die Strömungsraten mit hoher Genauigkeit gesteuert werden.
  • 4 ist eine Ansicht, die darstellt, dass ein Mengenfehler in einem Rohr korrigiert werden kann, das eine Außendurchmessertoleranz mit einer Außendurchmessertoleranz 2α aufweist. 4 zeigt, dass der Mengenfehler, der durch die Außendurchmessertoleranz verursacht wird, derart korrigiert werden kann, dass die Klemmbreite zwischen der Aufnahmeplatte und dem Finger, wenn der Finger den unteren Totpunkt erreicht, kleiner eingestellt ist als der Außendurchmesser des Rohrs.
  • Mit Bezug auf 4, wenn ein Rohr T, das einen Innendurchmesser 2d aufweist, ohne die Wanddicke zu berücksichtigen, und ein Rohr, das einen Innendurchmesser 2 (d + α) aufweist unter Berücksichtigung der Durchmessertoleranz von 2α, in die Antriebsabschnitte eingesetzt werden kann, werden die Klemmbreiten bei dem oberen Totpunkt auf 2 (d – Δd) eingestellt. 2Δd ist das Ausmaß des Zusammendrückens. Es ist anzumerken, dass der Innendurchmesserabschnitt des Rohrs im Wesentlichen perfekt bei dem oberen Totpunkt zusammengedrückt ist.
  • Die Schnittflächen in den entsprechenden Zuständen in 4 sind durch die Gleichungen (6) bis (9) dargestellt. Si = π2 (6) Zustand 1 S2 = π(d + α)2 (7) Zustand 2 Si' = π(d2 – Δd2) (8) Zustand 1' S2' = π(d + α)2 – π(α + Δd)2 (9) Zustand 2'
  • Die Schnittflächen der zwei Rohre, die bei dem unteren Totpunkt frei gesetzt sind, werden durch die Gleichungen (6) und (7) erhalten. Ein Verhältnis der Schnittflächen, wenn die Rohre von dem freien Zustand perfekt zusammengedrückt werden, entsprechend dem oberen Totpunkt, ist durch die Gleichung (10) gegeben. Ähnlich sind die Schnittflächen der zwei Rohre, die bei dem unteren Totpunkt zusammengedrückt sind, durch die Gleichungen (8) und (9) gegeben. Wenn ein Verhältnis der Schnittflächen, wenn die Rohre zusammengedrückt werden, von den Zuständen, die durch die Gleichungen (8) und (9) erhalten werden, ist durch Gleichung (11) gegeben.
  • Figure 00140001
  • Aus Gleichung (10) kann 2α/d der Strömungsratenfehler sein. Andererseits ist der Fehler als 2a/d (1 + Δd/d) in Gleichung (11) definiert.
  • Aus 2α/d > 2α/d(1 + Δd/d) ist der Fehler in Gleichung (11) kleiner als in Gleichung (10). Das bei dem unteren Totpunkt zusammengedrückte Rohr weist einen kleineren Mengenfehler auf als das bei dem oberen Totpunkt zusammengedrückte Rohr, um die Genauigkeit der Infusion zu verbessern.
  • 5 ist ein Diagramm, das das Ausmaß des Zusammendrückens gegen Strömungsratenfehlerkennzeichen mit Bezug auf den Außendurchmesser des Rohrs zeigt, in dem Δd/d entlang der Abszisse aufgetragen ist. 5 zeigt einen Effekt unter Verwendung von dem Schnittflächenverhältnis der zwei Rohre als Bezug, die eine Durchmessertoleranz 2d in einem freien Zustand bei dem unteren Totpunkt aufweisen. Mit Bezug auf 5, falls ein Verhältnis des Ausmaßes des Zusammendrückens zu dem äußeren Durchmesser 0,4 beträgt, und ein Fehler bei dem vollständigen Zusammendrücken des Rohrs als 10% gegeben ist, dann entsprechen 10% × 0,4 = 4,0%. Dies bezeichnet die Verbesserung der Genauigkeit.
  • Die Reihenfolge der Zufuhr des flüssigen Medikaments wird mit Bezug auf die Ansicht (6) zum Erläutern des Betriebs beschrieben, um die Phasen der Finger auf der Basis der Grundlage des Betriebs zu erläutern. Mit Bezug auf 6 ist die Position an äußerst linker Stelle von jedem Finger 10 der untere Totpunkt, während die Position von jedem Finger 10 an äußerst rechter Stelle dem oberen Totpunkt entspricht. Die Anzahl N der Finger 10 beträgt 5, und die fünf Finger werden von einem Schritt A bis zu einem Schritt F angetrieben.
  • In Schritt A ist der unterste, fünfte Finger 10/5 bei dem oberen Totpunkt lokalisiert, um das Rohr T auf der stromabwärtigen Seite zu schließen, und die verbleibenden Finger sind bei dem unteren Totpunkt lokalisiert. Die Klemmbreite des Rohrs bei dem unteren Totpunkt ist kleiner eingestellt als der Außendurchmesser des Rohrs. In dem in Schritt A angezeigten Zustand strömt das flüssige Medikament von der stromaufwärtigen Seite und füllt das Rohr.
  • In Schritt B bewegt sich der oberste, erste Finger 10-1 zu dem oberen Totpunkt, um das Rohr zu schließen, um die Strömung anzuhalten. In Schritt C bewegt sich der fünfte Finger 10-5 zu der Seite des unteren Totpunkts, um das Rohr zu der stromabwärtigen Seite hin zu öffnen. In dem Prozess der Schritte D und E bewegen sich die zweiten, dritten und vierten Finger 10-2, 10-3 und 10-4 nacheinander zu der Seite des oberen Totpunkts, um nacheinander die Schnittfläche zu reduzieren, und dabei das flüssige Medikament zu der stromabwärtigen Seite abzugeben (das heißt eine durch einen Pfeil bezeichnete Richtung).
  • Zuletzt bewegt sich in Schritt F der fünfte Finger 10-5 zu der Seite des oberen Totpunkts, um das Rohr zu schließen, und dabei die Abgabe zu vollenden. Die ersten bis vierten Finger bewegen sich dann zu dem unteren Totpunkt, um den Betrieb von einem Zeitraum zu vollenden. Die Positionen des oberen Totpunkts der zweiten, dritten und vierten Finger 10-2, 10-3, und 10-4 sind eingestellt, dass Rohr zu klemmen, um so nicht die innere Höhlung des Rohrs vollständig zusammenzudrücken.
  • Beispiele eines Messvergleichs der Strömungsratengenauigkeit sind in 7 und 8 gezeigt. Die Außendurchmesser der Rohre sind entlang der Abszisse in 7 aufgetragen, während die Innendurchmesser der Rohre entlang der Abszisse in 8 aufgetragen sind. Wie aus einem Vergleich zwischen den aufgetragenen Daten und zwischen dem Korrelationskoeffizienten r deutlich wird, die auf Basis der Daten in 7 und 8 berechnet wurden, weist die Strömungsratengenauigkeit in dem bekannten peristaltischen Schema eine strenge Genauigkeit mit dem Innendurchmesser auf, während die Strömungsratengenauigkeit in dem Schema der vorliegenden Erfindung eine strenge Korrelation mit dem Außendurchmesser aufweist. Zu der gleichen Zeit ist die Strömungsratengenauigkeit der vorliegenden Erfindung höher als die des bekannten Schemas.
  • Aus Gleichung (5) ist die Schnittfläche im Verhältnis zum Quadrat des Bewegungsausmaßes der Finger reduziert, um die Abgabemenge zu ändern. Aus diesem Grund, tritt eine Schwankung in der Abgabemenge während der Bewegung auf, wenn die Finger von dem unteren Totpunkt zu der Seite des oberen Totpunkts mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden. Wenn die Nockenkurve so eingestellt ist, dass sie dafür sorgt, dass die Bewegungsgeschwindigkeit der Finger von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt proportional zu einem Hin- und Herbewegen des Bewegungsausmaßes der Finger ist, das heißt, das Ausmaß des Zusammendrückens des Rohrs, kann das flüssige Medikament ohne jegliche Schwankung zugeführt werden. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Finger mit Ausnahme der obersten und untersten Finger 10 nicht eine Mehrzahl zu sein braucht, sondern lediglich einer zu sein braucht, der eine vorbestimmte Dicke aufweist. In der aktuellen Pumpe, mit Bezug auf 6, weist das Rohr T einen Außendurchmesser von 4,45 mm und eine Wanddicke von 0,65 mm auf, die Finger 10-2 ~ 10-N-1 weisen eine Hub (zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt) von 1,3 mm auf, wenn sie das Rohr nicht vollständig zusammendrücken, und einen Hub von 1,7 mm, wenn sie das Rohr T vollständig zusammendrücken.
  • Ein Verhältnis des vollständigen Zusammendrückens und nicht vollständigen Zusammendrückens ist nämlich auf 76% eingestellt, wenn das Verhältnis zwischen 60%-85% eingestellt ist, wird es möglich, eine gute Wirkung zu erreichen, wie oben beschrieben wurde.
  • Wie oben beschrieben wurde, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann die Strömungsratengenauigkeit abhängig von dem Außendurchmesser erhalten werden, und dabei eine Infusionspumpe bereitgestellt werden, die in der Lage ist, eine stabile Strömungsratengenauigkeit zu erhalten. Zusätzlich kann der Verlust der Flexibilität (Verschlechterung) des Rohrs minimiert werden, und dabei eine Pumpe bereitgestellt werden, die in der Lage ist, eine stabile Strömungsratengenauigkeit zu erhalten.
  • Da viele offensichtlich weit unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Bereich derselben abzuweichen, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die bestimmten Ausführungsformen beschränkt ist, mit Ausnahme, wie es in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
  • Gemäß einem Verfahren und einer Pumpe, um ein Pumpen bei einer Strömungsrate mit hoher Genauigkeit durchzuführen, in dem Fingerteilen ermöglicht wird, einen vorbestimmten Abschnitt eines Außendurchmessers (äußere Oberfläche) eines Rohrs geeignet zu drücken, dessen Außendurchmessergenauigkeit sichergestellt ist, und dabei zu bewirken, dass das Rohr eine peristaltische Bewegung durchführt, ist das Rohr stationär zwischen einer Vielzahl von Fingern gehalten, die entlang der Längsrichtung des Rohrs angeordnet sind, das einen vorbestimmten Außendurchmesser aufweist, und die unabhängig angetrieben werden, und einer Halteeinrichtung. Das Rohr wird von der äußeren Oberfläche gedrückt, um eine Flüssigkeit durch das Einstellen eines kleinen Bewegungsausmaßes von jedem Finger zu einem Grad, der genug ist, um den Einfluss der Wanddicke des Rohrs auszuschließen, und einzelnes Antreiben der Finger zugeführt.

Claims (4)

  1. Pumpverfahren zum Pressen eines Rohrs (T) von einer seiner äußeren Flächen zum Zuführen einer Flüssigkeit, mit Stationärem Halten des Rohrs (T) zwischen einer Halteeinrichtung und einer Vielzahl von unabhängig angetriebenen Fingern (10), die entlang einer Längsrichtung des Rohrs (T) angeordnet sind, wobei das Rohr (T) einen vorbestimmten Außendurchmesser aufweist; und Steuern der Menge der Abgabe der Flüssigkeit, damit diese proportional zu dem Quadrat der Menge des Zusammendrückens des Rohrs (T) durch ein individuelles Antreiben der Finger (10) wird zum Pressen des Rohrs (T) von dessen äußerer Fläche, um die Flüssigkeit zuzuführen, wobei jeder der Finger (10) individuell angetrieben ist, um in einem Ausmaß gemäß einer Wandstärke des Rohrs (T) bewegt zu werden, gekennzeichnet durch außerdem Umfassen eines Unterdrückens einer Schwankung, die durch das individuelle Antreiben der Finger (10) verursacht wird, indem die Finger (10) nacheinander und individuell von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bei einer Geschwindigkeit proportional zu einem Hin- und Herbewegen eines Ausmaßes, in dem das Rohr (T) zusammengedrückt wird, das durch das Subtrahieren einer Breite einer Klammer von einem Außendurchmesser des Rohrs (T) erhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Finger (10) einen ersten, zweiten, ..., N-ten Finger (10) von einer stromaufwärtigen Seite eines Flüssigkeitsstroms umfassen; das Verfahren das aufeinander folgende und individuelle Antreiben des ersten bis (N-1)-ten Fingers (10) von einem unteren Totpunkt zu einem oberen Totpunkt hat, gleichzeitiges Bewegen des ersten bis (N-1)-ten Fingers (10) zu dem unteren Totpunkt, Antreiben des N-ten Fingers von dem unteren Totpunkt zu einem oberen Totpunkt und Antreiben des N-ten Fingers von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt, wenn der erste Finger den oberen Totpunkt erreicht; und die ersten und N-ten Finger (10) angetrieben sind, um das Rohr (T) vollständig zu schließen, wenn die ersten und N-ten Finger (10) bei dem oberen Totpunkt sind, und die zweiten bis (N-1)-ten Finger (10) angetrieben sind, um nicht vollständig eine innere Höhlung des Rohrs (T) zu schließen, wenn der zweite bis (N-1)-te Finger (10) bei dem oberen Totpunkt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine Klemmbreite zwischen der Halteeinrichtung und dem unteren Totpunkt des ersten und N-ten Fingers (10) kleiner eingestellt ist als der Außendurchmesser des Rohrs (T).
  4. Verfahren nach Anspruch 2, außerdem mit: Vorsehen einer oder einer Vielzahl von externen Fingern (10) stromabwärts von dem N-ten Finger zum Unterdrücken einer Schwankung, die durch das individuelle Antreiben der Finger (10) verursacht ist; einzelnes Antreiben der externen Finger (10) von einem oberen Totpunkt zu einem unteren Totpunkt bei einer Phase, während die ersten bis N-ten Finger (10) zu dem oberen Totpunkt bewegt werden, und individuelles Antreiben der externen Finger (10) von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt bei einer Phase, während der N-te Finger individuell zu dem oberen Totpunkt angetrieben wird; und Einstellen der externen Finger (10), das Rohr (T) bei dem oberen Totpunkt nicht vollständig zu schließen.
DE69737881T 1997-05-28 1997-05-28 Pumpverfahren Expired - Lifetime DE69737881T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP97108622A EP0881388B1 (de) 1995-11-28 1997-05-28 Pumpverfahren

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