DE69736896T2 - Steuerung der helligkeit einer text/graphiküberlagerung - Google Patents

Steuerung der helligkeit einer text/graphiküberlagerung Download PDF

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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überlagern einer Videoanzeige mit Text und Graphiken, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufrechterhalten von nicht weniger als einem vorbestimmten minimalen Helligkeitskontrast zwischen dem Text und den Graphiken und dem Videohintergrund, vor dem der Text und die Graphiken angezeigt werden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Text- und/oder Graphikinformation, im Folgenden als „Text" bezeichnet, wird bisweilen unleserlich oder schwer lesbar, wenn sie einen Videohintergrund überlagert. Dies geschieht, wenn der Kontrast zwischen der überlagerten Information und dem Videohintergrund aufgrund übermäßiger Helligkeit des Videohintergrunds verringert wird. Die Textinformation erscheint oft in Weiß, aber wenn die Kamera in einen hellen Bereich geschwenkt oder geneigt wird, verliert sich die weiße Information vor dem Hintergrund und ist nicht länger lesbar. Dies ist ein übliches Problem in der Videoüberwachungsindustrie, wo Kameras sehr dynamischen Belichtungsbedingungen ausgesetzt sind, und lesbare Zeit- und Datenanzeigen unter allen Bedingungen benötigt werden. Wenn Videoaufnahmen als Beweismaterial angefertigt werden, sind Zeit-, Datums- und Ortsanzeige ebenfalls entscheidend.
  • In einigen Fällen, insbesondere in Studioumgebungen, kann die Szene durch Positionieren der Kamera erstellt werden, um zu verhindern, dass die überlagerte Information verschlechtert wird. Wenn dies nicht möglich ist, kann die Hintergrundhelligkeit in dem Bereich, der die Information umgibt, durch Einfügen einer Kontrastfarbe, durch abgeschwächte Videostufen oder schwarze Videostufen, reduziert werden. Textfenster, schattierter und hervorgehobener Text und Graphiken werden ebenfalls be nutzt, um den Kontrast aufrechtzuerhalten. Diese Verfahren sind effektiv, können jedoch einen zu großen Teil der Videoszene überdecken, wenn viel Information angezeigt werden soll. In der Videoüberwachungsindustrie zählen zu üblicherweise angezeigter Information beispielsweise Zeit/Datum, Bezeichnung oder Nummer der Kamera, Bezeichnung und/oder Ort der Einrichtung, Alarmstatus, Bildschirmnummer, gegenwärtig ablaufende Schaltsequenzen, und spezielle Kameramodi.
  • In der Videoüberwachungsindustrie besteht ein Verfahren zum Lösen des Problems darin, die Helligkeitseinstellung der Textgeneratoren auf ein Maximum einzustellen. Ein Nachteil ist, dass die Information verschmieren, oder ein „Blooming"-Effekt auftreten kann, wenn die mittlere Bildstufe sich normalisiert, wobei die Information oft unscharf wirkt. Außerdem können die langfristigen Auswirkungen des Anzeigens eines überhellen Texts zu Phosphor-„Einbrennung" führen, wie sie bei frühen Videospielen beobachtet wurde. Wenn andererseits die Helligkeit niedriger eingestellt wird, kann die Szenenhelligkeit beim Schwenken und Neigen oder Wechseln der Kameras die Helligkeitseinstellung überschreiten und die überlagerte Information unleserlich machen.
  • JP-A-03 220 880 (Sharp Corporation) offenbart einen Textzeicheneinfügeschaltkreis, um ein Videobild und ein Textzeichen zu reproduzieren, das mit hervorragendem Kontrast in ein Videobild eingefügt wird, indem eine Spannung erzeugt wird, die ein vorbestimmtes Verhältnis zu einer mittleren Luminanzspannung eines Videosignals als Referenz aufweist, und indem bei dieser Spannung ein Textzeichensignal in das Videosignal eingefügt wird.
  • JP-A-02 260 982 (Mitsubishi Electric Corporation) offenbart eine Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben eines Textzeichens/Musters, um die Kontraste der Luminanzstufen zwischen einem Textzeichen-/Mustersignal und einem Farbsignal zu verbessern, indem ein Umwandlungsschaltkreis für eine Überlagerungsluminanzstufe einem Textzeichen-Überlagerungsschaltkreis vorgelagert wird, und die Luminanzstufe des Textzeichen-/Mustersignals gemäß der Luminanzstufe des Farbsignals, das ein Hintergrund sein soll, überlagert wird.
  • JP-A-60 074 786 A offenbart eine Fernsehempfangsvorrichtung mit einer Detektionsschaltung. Sie dient dazu, die Notwendigkeit der Anpassung bei dem Moduswechsel zu eliminieren, indem das Kontrastverhältnis zwischen einem Anzeigesignal und einem Fernsehvideobildsignal erhöht wird, wenn ein Überlagerungsanzeigemodus von einem Empfänger erfasst wird, der den Überlagerungsanzeigemodus aufweist. Wenn der Überlagerungsanzeigemodus erfasst wird, werden ein Transistor und eine Diode in der Detektionsschaltung ausgeschaltet. Schließlich ist die Spannung eines Pins in einem integrierten Schaltkreis höher als bei dem Einzelanzeigemodus eines externen RGB-Signals. Jede Amplitude wird so angepasst, dass jede Verstärkung des RGB-Signals proportional zum Anstieg der Spannung des Pins des integrierten Schaltkreises erhöht wird, woraufhin der Schaltkreis gesteuert wird, um das Kontrastverhältnis des Textzeichens und des Fernsehbildes zu erhöhen.
  • Aus US-A-5 418 576 ist eine Fernsehempfangsvorrichtung mit der Empfangskontrastreduzierung in einem vorbestimmten Bereich eines Bildes bekannt, wo Text überlagert wird. Um einen überlagerten Text lesbarer zu machen, und gleichzeitig die Bildinformation beizubehalten, wird um den Text herum ein Bereich mit reduziertem Kontrast gebildet.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Überlagern von Textinformation über ein Hintergrundvi deo bereitzustellen, derart, dass die Intensität des Texts angepasst wird, um diesen jederzeit sichtbar zu machen, und zwar unabhängig davon, wie hell das Hintergrundvideo ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem begleitenden Vorrichtungsanspruch 1, und durch ein Verfahren gemäß dem begleitenden Verfahrensanspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die genannten sowie weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die Lektüre der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren deutlicher, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm des Systems der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 ein Blockdiagramm von Komponenten zeigt, die einer automatischen Kontrastschaltung zugeordnet sind.
  • Genaue Beschreibung
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer verbesserten Textüberlagerungsvorrichtung gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung. Ein Videoeingang 1 ist an einen Kondensator 3 angeschlossen, der an einen Gleichspannungsinstandsetzer 5 angeschlossen ist, und dann an einen Einheitsverstärker 7. Das Ausgangsvideosignal des Einheitsverstärkers 7 wird in den Multiplexer 9 eingegeben, und der Ausgang des Multiplexers 9, der den Videoeingang mit der Textüberlagerung kombiniert, wird an einen Verstärker 11 angeschlossen. Der Ausgang von Verstärker 11 ist ein kombinierter Video- und Textausgang 13, der einem Anzeigebildschirm zugeführt wird.
  • Ein automatisches Kontrastmittel, das in der bevorzugten Ausführungsform eine Schaltung 15 sein kann, weist als Eingang ebenfalls den Videosignalausgang von dem Einheitsverstärker 7 auf. Der Ausgang der automatischen Kontrastschaltung 15 ist an den Eingang des Einheitsverstärkers 17 angeschlossen. Der Ausgang des Einheitsverstärkers 17 ist an den Multiplexer 9 angeschlossen. Ein Textgenerator 19 ist vorgesehen, dessen Ausgang an eine Widerstandsmatrix 21 angeschlossen ist. Der Textgenerator 19 kann auch einen Steuerausgang aufweisen, der der automatischen Kontraststeuerung 15 zugeführt wird. Alternativ kann dieser Steuerausgang auch von dem Eingang an Widerstandsmatrix 21 zugeführt werden (als punktierte Linie in 1 gezeigt).
  • Im Betrieb wird der Videoeingang 1, der das Videohintergrundsignal ohne Text enthält, an Kondensator 3 angelegt, wo die Gleichspannungskomponente des Videohintergrundsignals entfernt wird, so dass nur Wechselspannungsvideo an den Gleichspannungsinstandsetzer 5 weitergeleitet wird. Der Gleichspannungsinstandsetzer 5, der einen Spannungsteiler, einen Spannungsfolger und eine Diode aufweist, klemmt die Synchronisationsspitze, und wendet eine neue bekannte Gleichspannungsreferenz an. Das Videohintergrundsignal mit der neuen Gleichspannungskomponente wird dann von dem Einheitsverstärker 7 gedämpft, und sowohl der automatischen Kontrastschaltung 15 als auch dem Multiplexer 9 zugeführt.
  • Der Textgenerator 19 erzeugt ein erstes Textsignal, das die Textinformation enthält, die dem Videohintergrundsignal hinzugefügt werden soll. Die Helligkeit des ersten Textsignals wird von dem Textgenerator und der Widerstandsmatrix 21 bestimmt, welche die Ströme von dem Textgenerator 19 summiert. Der Eingang an Verstärker 17 ist ein zweites Textsignal mit einer Helligkeit, die selektiv durch die automatische Kontrastschaltung 15 gesteuert wird. Wenn die Ausgangssignalspannung der automatischen Kontrastschaltung 15 eine Helligkeitsstufe aufweist, die höher ist als die Helligkeitsstufe des ersten Textsignalausgangs von der Widerstandsmatrix 21, wird die Helligkeit des zweiten Textsignals bis auf die Helligkeitsstufe des Ausgangs der automatischen Kontrastschaltung 15 erhöht. Wenn der Ausgang der automatischen Kontrastschaltung niedriger ist als die Helligkeitsstufe des ersten Textsignals, des Ausgangs von der Widerstandsmatrix 21, übt die automatische Kontrastschaltung keine Wirkung aus, und die Helligkeitsstufe des ersten Textsignals wird unverändert dem Verstärker 17 als die zweite Textsignalstufe zugeführt. Der Multiplexer 9 kombiniert das Videohintergrundsignal von Verstärker 7 und den Textinformationsausgang von Verstärker 17. Der Ausgang des Multiplexers 9 wird mit einer Verstärkung von zwei durch Verstärker 11 verstärkt. Das gemischte Video- und zweite Textsignal ist auf einem Videobildschirm (nicht dargestellt) zu sehen, der an den Video- und Textausgang 13 angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise ist die Helligkeit der Textinformation, wie sie von dem zweiten Textsignal dargestellt und dem Videohintergrundsignal hinzugefügt wird, entweder die Helligkeit des ersten Textsignals, wenn das Signal einen gleichen oder höheren als einen vorbestimmten Minimalkontrast zu dem Videohintergrundsignal aufweist, oder eine Helligkeit, die durch die Helligkeitsstufe verstärkt wurde, die durch die automatische Kontrastschaltung 15 vorbestimmt ist, um den gewünschten minimalen Kontrast gegenüber dem Videohintergrundsignal aufrechtzuerhalten. Es ist zu beachten, dass das zweite Textsignal tatsächlich dem ersten Textsignal entsprechen kann, wenn das erste Textsignal ausreichend hell ist, so dass ein Verstärken unnötig ist, oder wenn die automatische Kontrastschaltung deaktiviert ist.
  • Bezug nehmend auf 2 ist ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform einer automatischen Kontrastschaltung 15 dargestellt. Das gedämpfte Videosignal von Verstärker 7 wird der automatischen Kontrastschaltung 15 zugeführt durch Kondensator 23 an einen Gleichspannungsinstandsetzer 25. Ein Verstärker 27 ist an den Ausgang des Gleichspannungsinstandsetzers 25 angeschlossen und der Ausgang des Verstärkers 27 ist an ein Chrominanzfilter 29 angeschlossen, und dann an Eingang 30 eines Verstärkungsmittels, das in der bevorzugten Ausführungsform ein Verstärker 31 sein kann. Der Ausgang von Verstärker 31 ist, wenn er, wie im Folgenden beschrieben, selektiv aktiviert wird, das verstärkte Videohintergrundsignal. Ein Schwellenwertmittel, das eine Diode 33 sein kann, ist vorgesehen, wobei seine Anode an den Ausgang von Verstärker 31, und seine Kathode an den Ausgang der Widerstandsmatrix 21 und den Eingang des Spannungsfolgers 17 angeschlossen ist. Der Eingang der Widerstandsmatrix 21 ist an den Ausgang des Textgenerators 19 angeschlossen. Der Verstärker 31 weist einen Steuereingang 35 auf, der an den Textgenerator 19 angeschlossen sein kann. Der Ausgang des Spannungsfolgers 17 ist an den Eingang von Multiplexer 9 angeschlossen.
  • Im Betrieb entfernt der Kondensator 23 die Gleichspannungskomponente, und ein neuer niedrigerer Gleichspannungspegel wird durch den Gleichspannungsinstandsetzer 25 eingestellt. Der neue Gleichspannungspegel wird anhand der vorbestimmten Verstärkung von Verstärker 27 bestimmt, derart, dass sich die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals nach der Verstärkung, und nachdem der Vorwärtsspannungsabfall an Diode 33 berücksichtigt wurde, dem Gleichspannungskomponentenpegel des Videohintergrundsignaleingangs in die Kontrastschaltung 15 vor der Verstärkung annähert. Die Wechselspannungskomponente des Videoeingangssignals wird ebenfalls durch die vorbestimmte Verstärkung von Verstärker 27 erhöht. Der niedrigere Gleichspannungskomponentenpegel an dem Ausgang des Gleichspannungsinstandsetzers 25 ist nötig, da er dann von Verstärker 27 verstärkt wird. Die Verstärkung oder die vorbestimmte Erhöhung von Verstärker 27 ist eingestellt, um einen gewünschten vorbestimmten minimalen Kontrast zwischen der Helligkeit des zweiten Textsignals und der Helligkeit des Videohintergrundsignals aufrechtzuerhalten. Beispielsweise könnte die Verstärkung von Verstärker 27 auf 1,30 eingestellt sein, um ein Kontrastverhältnis von wenigstens 30% aufrechtzuerhalten.
  • Das Chrominanzfilter 29 filtert etwaige unerwünschte Chrominanzsignale heraus. Die Ausgangsspannung von Verstärker 31, die das verstärkte Videohintergrundsignal ist, wird an die Anode der Diode 33 angelegt, die den Minimalpegel des Helligkeitsschwellenwerts bestimmt. Die Spannung, die der Helligkeitsstufe des ersten Textsignals entspricht, wenn es aus der Widerstandsmatrix 21 austritt, liegt an der Kathode von Diode 33 vor. Die Diode 33 wird vorwärts gespannt, wenn der Spannungspegel oder die Helligkeit an dem Ausgang des Verstärkers 31 positiver (heller) ist als der Spannungspegel (die Helligkeitsstufe), der (die) in der Widerstandsmatrix 21 eingestellt ist, und deshalb wird zu diesem Zeitpunkt der Pegel des ersten Textsignalausgangs von der Widerstandsmatrix 21 auf den Pegel des Ausgangs von Verstärker 31 erhöht, und wird zu dem zweiten Textsignal. Wenn zum Beispiel das Videohintergrundsignal von dem Verstärker 27 so erhöht wird, dass es 30% heller ist als der Videoeingang in den Multiplexer 9 und die Diode 33 vorwärts gespannt ist, weil die Helligkeitsstufe des ersten Textsignals, die in der Widerstandsmatrix 21 eingestellt ist, niedriger ist als der gewünschte minimale Helligkeitskontrast gegenüber dem Videohintergrundsignal, wird der Pegel des ersten Textsignals auf den höheren Pegel erhöht um zu dem zweiten Textsignal zu werden. Wenn andererseits der aus der Widerstandsmatrix 21 austretende Pegel höher als 30% heller als der Videoeingang in den Multiplexer 9 ist, wird die Diode 33 nicht vorwärts gespannt, und die Helligkeit des Textes wird nur durch den Textgenerator 19 und die Widerstandsmatrix 21 als das erste Textsignal bestimmt.
  • Auf diese Weise steuert, wenn der Videohintergrund heller wird, die Aktivität der automatischen Kontrastschaltung die Helligkeit des zweiten Textsignals, um wenigstens einen vorbestimmten minimalen Helligkeitskontrast zwischen dem Videohintergrundsignal und dem zweiten Textsignal aufrechtzuerhalten, und der Umfang der Helligkeitsabweichung wird durch die Verstärkungseinstellung von Verstärker 27 bestimmt. Wenn also die Widerstandsmatrix 21 versucht, Textzeichen einzufügen, die nicht so hell sind wie das verstärkte Videohintergrundsignal, wird das verstärkte Videohintergrundsignal hinzugefügt, um die Textzeichen heller zu machen. Das zweite Textsignal wird dann in Multiplexer 9 eingegeben, wo es mit dem Videohintergrundsignal kombiniert wird, wodurch die Helligkeit des zweiten Textsignals wahlweise in wenigstens einem vorbestimmten minimalen Kontrast zu dem Videohintergrundsignal gehalten wird.
  • Es ist auch wünschenswert, ein Mittel zum selektiven Deaktivieren der automatischen Kontrastschaltung bereitzustellen, um es dem ersten Textsignal, wie es von dem Textgenerator und der Widerstandsmatrix 21 erzeugt wird, zu erlauben, als das zweite Textsignal an Verstärker 17 und Multiplexer 9 geleitet zu werden, ohne durch die automatische Kontrastschaltung einer möglichen Erhöhung der Helligkeit unterzogen zu werden. Um dies zu erreichen, wird die automatische Kontrastschaltung selektiv deaktiviert, je nach dem, ob beispielsweise ein bestimmtes Textzeichenattribut anwesend ist oder nicht. Der Verstärker 31 kann von dem Textgenerator 19 durch jedes beliebige Textzeichenattribut deaktiviert werden, z.B. durch jede beliebige Farbe (punktierte Linie), oder ein dediziertes Textzeichenattribut von dem Textgenerator 19. Dies ermöglicht eine Steuerung der automatischen Kontrastschaltung anhand der Anwesenheit oder Abwesenheit eines ausgewählten Textzei chenattributs in dem Textsignal. In der bevorzugten Ausführungsform kann beispielsweise die Anwesenheit einer Spannung in der Textinformation, die dem blauen Attribut entspricht, mit einem Steuereingang 35 verbunden sein, der den Verstärker 31 aktiviert, derart, dass die automatische Kontrastschaltung 15 aktiv ist. Wenn keine Spannung vorliegt, die dem blauen Attribut in der Textinformation entspricht, liegt keine Spannung am Steuereingang 35 an Verstärker 31 vor. Unter diesen Bedingungen ist der Verstärker 31 deaktiviert. Deshalb ist die automatische Kontrastschaltung 15 nicht betriebsfähig. Außerdem sollte die automatische Kontrastschaltung 15 nicht die Möglichkeit beeinflussen, den Videohintergrund mit schwarzem Text zu überlagern, wenn schwarzer Text gewünscht wird. Da schwarzer Text keine Spannung enthält, die dem Textzeichenattribut Blau entspricht, würde der Verstärker 31 deaktiviert, und die automatische Kontrastschaltung 15 wäre nicht betriebsfähig, so dass die schwarzen Textzeichen oder Linien des Texts angezeigt werden, und nicht durch die automatische Kontrastschaltung 15 aufgehellt werden könnten.
  • In allen Fällen versteht es sich, dass die oben beschriebenen Anordnungen lediglich als Beispiele für die vielen möglichen spezifischen Ausführungsformen dienen, die Anwendungen der vorliegenden Erfindung darstellen. Zahlreiche und verschiedene andere Anordnungen können leicht gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung erdacht werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise geht die automatische Kontrastschaltung der bevorzugten Ausführungsform von der Benutzung einer einzigen Stromversorgung aus, weshalb Schaltungen zur Entfernung und Instandsetzung von Gleichspannung erforderlich sind. Wenn jedoch mehrere Stromversorgungen oder eine negative Spannungsquelle verfügbar sind, könnten die Gleichspannungsentfernung und die anschließende Gleichspannungsinstandsetzung eliminiert oder weiter vereinfacht werden. Auch können die automatischen Kontrastmittel digitale Komponenten benutzen, mit einem Addierer und/oder einem Akkumulator und/oder Registern oder einer Kombination derselben. Eine andere mögliche Ausführungsform kann anstelle eines Schwellenwertmittels, das in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist, Vergleichsmittel zum Vergleichen des Textsignals mit dem Videohintergrundsignal, und zum entsprechenden Anpassen des Textsignals aufweisen. Auch kann ein digitaler Signalprozessor benutzt werden, um die Textinformation zu erzeugen und diese Information mit dem Videohintergrundsignal zu kombinieren.
  • 1
    Videoeingang
    3
    Kondensator
    5
    Gleichspannungsinstandsetzer
    7
    Verstärker
    9
    Multiplexer
    11
    Verstärker
    15
    Automatische Kontrastschaltung
    17
    Verstärker
    19
    Textgenerator
    21
    Widerstandsmatrix
    23
    Kondensator
    25
    Gleichspannungsinstandsetzer
    27
    Verstärker
    29
    Filter
    31
    Verstärker (Verstärkungsmittel)
    33
    Diode
    35
    Steuereingang (Deaktivierungsmittel)

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Überlagern eines Videohintergrundsignals mit einem Textsignal, die Mittel aufweist, um das Videohintergrundsignal einzugeben, und einen Textgenerator (19) zum Erzeugen eines Textsignals, mit dem das Videohintergrundsignal überlagert werden soll, Folgendes aufweisend: eine automatische Kontrastschaltung (15) zum Steuern der Helligkeit des Textsignals, um wenigstens einen minimalen Kontrast zu der Helligkeit des Videohintergrundsignals aufrechtzuerhalten, während die Helligkeit des Videohintergrundsignals schwankt; und wobei der Textgenerator (19) ein erstes Textsignal erzeugt, und die automatische Kontrastschaltung (15) wenigstens den minimalen Kontrast aufrechterhält, indem die Helligkeit des ersten Textsignals über der Helligkeit des Videohintergrundsignals aufrechterhalten wird, wodurch ein zweites Textsignal zum Überlagern des Videohintergrundsignals bereitgestellt wird, wobei das zweite Textsignal eine Helligkeit aufweist, die von der automatischen Kontrastschaltung (15) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Kontrastschaltung (15) einen Verstärker (31) aufweist, um die Helligkeit des Videohintergrundsignals durch eine vorbestimmte Verstärkung zu verstärken, und ein Schwellenwertmittel, um einen minimalen Helligkeitsschwellenwert aufzustellen, wobei die automatische Kontrastschaltung derart wirksam ist, dass, wenn die Helligkeit des ersten Textsignals um wenigstens den minimalen Helligkeitsschwellenwert niedrigen ist als die des verstärkten Videohintergrundsignals, die Helligkeit des ersten Textsignals unter Benutzung des verstärkten Videohintergrundsignals erhöht wird, um das zweite Textsignal bereitzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die automatische Kontrastschaltung (15) einen Kondensator (23) zum Entfernen der Gleichspannungskomponente des Videohintergrundsignals aufweist, und einen Gleichspannungsinstandsetzer (25), um einen neuen Gleichspannungsanteil wiederherzustellen, der gemäß der vorbestimmten Verstärkung des Verstärkers (31) derart eingestellt wird, dass die Gleichspannungskomponente an dem Ausgang des Verstärkers (31) sich dem Gleichspannungsanteil des Videohintergrundsignals vor der Verstärkung annähert, und die Wechselspannungskomponente durch die vorbestimmte Verstärkung des Verstärkers (31) erhöht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Schwellenwertmittel eine Diode (33) aufweist, die in Durchlassrichtung betrieben wird, wenn der Spannungspegel an dem Ausgang des Verstärkers (31) ausreichend höher ist als der Spannungspegel des ersten Textsignals.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die automatische Kontrastschaltung (15) einen Steuereingang (35) aufweist, um die automatischen Kontrastschaltungsmittel (15) selektiv zu deaktivieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Steuereingang (35) auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Textzeichenattributs von dem Textgenerator (19) reagiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei schwarzer Text selektiv über das Videohintergrundsignal gelagert werden kann, und wobei das Deaktivieren der automatischen Kontrastschaltung (15) nicht aktiv ist, wenn schwarze Textzeichen hinzugefügt werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Textgenerator (19) den Steuereingang (35) von einem ausgewählten Textzeichenattribut steuert, das von dem Textgenerator (19) erzeugt wird, derart, dass, wenn das ausgewählte Textzeichenattribut nicht anwesend ist, die automatischen Kontrastschaltungsmittel (15) deaktiviert werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Textzeichenattribut die Farbe Blau ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Textgenerator (19) den Steuereingang (35) unter Benutzung eines dedizierten Textzeichenattributs steuert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem einen Multiplexer (9) aufweist, um das Videohintergrundsignal und das zweite Textsignal zu mischen.
  11. Verfahren zum Überlagern eines Videohintergrundsignals mit einem Textsignal, das folgende Schritte aufweist: Erzeugen eines Textsignals; Steuern der Helligkeit des Textsignals, um wenigstens einen vorbestimmten minimalen Kontrast zwischen der Helligkeit des Videohintergrundsignals und der Helligkeit des Textsignals aufrechtzuerhalten, während die Helligkeit des Videohintergrundsignals schwankt; Kombinieren des Videohintergrundsignals mit dem Textsignal, wobei die Helligkeit des Textsignals wenigstens mit einem vorbestimmten minimalen Kontrast zu dem Videohintergrundsignal aufrechterhalten wird; und wobei der Schritt des Erzeugens eines Textsignals das Erzeugen eines ersten Textsignals enthält, und der Schritt des Steuerns der Helligkeit des Textsignals den Schritt eines Aufrechterhaltens wenigstens eines vorbestimmten minimalen Kontrastes durch Aufrechterhalten der Helligkeit des ersten Textsignals über der Helligkeit des Videohintergrundsignals enthält, um ein zweites Textsignal zum Überlagern des Videohintergrundsignals bereitzustellen, wobei der Schritt des Steuerns der Helligkeit den Schritt eines Verstärkens der Helligkeit des Videohintergrundsignals um eine vorbestimmte Verstärkung enthält, und wobei der Schritt des Steuerns der Helligkeit des Textsignals den Schritt eines Aufstellens eines minimalen Helligkeitsschwellenwerts enthält, und, wenn die Helligkeit des ersten Textsignals um wenigstens den minimalen Helligkeitsschwellenwert niedriger ist als die Helligkeit des verstärkten Videohintergrundsignals, die Helligkeit des ersten Textsignals unter Benutzung der Helligkeit des verstärkten Videohintergrundsignals erhöht wird, um das zweite Textsignal bereitzustellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Steuerns der Helligkeit des Textsignals den Schritt eines Entfernens der Gleichspannungskomponente des Videohintergrundsignals enthält, und den Schritt eines Einstellens eines neuen Gleichspannungsanteils gemäß der vorbestimmten Verstärkung des Verstärkungsschritts, derart, dass die Gleichspannungskomponente des verstärkten Videohintergrundsignals sich der Gleichspannungskomponente des Videohintergrundsignals vor der Verstärkung annähert, und die Wechselstromkomponente des Videohintergrundsignals durch die vorbestimmte Verstärkung des Verstärkungsschritts erhöht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Aufstellens eines vorbestimmten minimalen Helligkeitsschwellenwerts das Betreiben einer Diode (33) in Durchlassrichtung aufweist, wenn der Spannungspegel an dem Ausgang des Verstärkungsschritts ausreichend höher ist als der Spannungspegel des ersten Textsignals.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, der den Schritt eines selektiven Deaktivierens des Schritts des Steuerns der Helligkeit des Textsignals enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt des selektiven Deaktivierens in Reaktion auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Textzeichenattributs in dem Textsignal erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das den Schritt eines selektiven Überlagerns von schwarzem Text über das Videohintergrundsignal enthält, und wobei das Deaktivieren der automatischen Kontrastmittel (15) nicht aktiv ist, wenn schwarze Textzeichen hinzugefügt werden.
DE69736896T 1996-08-29 1997-07-23 Steuerung der helligkeit einer text/graphiküberlagerung Expired - Lifetime DE69736896T2 (de)

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