DE69736255T2 - Digitale Aufnahmeanlage mit Spezial-Abspielwirkung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der digitalen Videoaufzeichnung und insbesondere die Reproduktion mit anderen als normalen Geschwindigkeiten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein digitales Videosignal kann verarbeitet werden, um einen Bitstrom mit einer reduzierten Bitrate zu bilden. Eine derartige Verarbeitung für eine Bitratenreduktion kann gemäß einem MPEG-Kompressionsverfahren implementiert werden und kann beispielsweise mit einer Struktur wie etwa der formatiert werden, wie sie in einem digitalen Satellitensystem verwendet wird, beispielsweise DSSTM oder dem vorgeschlagenen terrestrischen Grand-Alliance- oder GA-System.
  • Ein Verbrauchervideorecorder kann dafür adaptiert sein, Aufzeichnungsfähigkeiten sowohl für analoge Signale als auch digital codierte Signale bereitzustellen, die beispielsweise zur Kompatibilität mit einem MPEG-Standard verarbeitet worden sind und beispielsweise GA- oder DSSTM-Signalformaten aufweisen. Der adaptierte Verbrauchervideorecorder kann als zwei Elektroniksysteme innerhalb eines Kastens angesehen werden, die sich einen Aufzeichnungsmechanismus, Servo- und Steuersysteme teilen. Ein herkömmliches analoges Aufzeichnungsverfahren kann verwendet werden, bei dem eine analoge Luminanzsignalkomponente die Frequenz eines HF-Trägers moduliert und eine analoge Chrominanzsignalkomponente die Amplitude eines zweiten HF-Trägers moduliert. Bei Reproduzierung werden die beiden modulierten Signale demoduliert, verknüpft und für ein Videodisplay gekoppelt.
  • Das digitale Aufzeichnen kann erreicht werden durch Verwenden des Verbrauchervideorecorders als einen digitalen Bitstromrecorder/-player. Der MPEG-kompatible Bitstrom, beispielsweise Transportpakete, kann aufgezeichnet werden durch Umformatieren und Verarbeiten, um das Aufzeichnen und Reproduzieren zu erleichtern. Im Abspielmodus (Playback) werden die Aufzeichnungsprozesse im Grunde umgekehrt und der Bitstrom wird wiederhergestellt, so daß er die ursprünglichen MPEG-Format- und Zeitbeziehungen aufweist.
  • Die Materialkosten eines digitalen Verbraucherrecorders können auf ein Minimum reduziert werden, wenn die MPEG-Verarbeitung oder -Decodierung entfällt. Somit wird der MPEG-Paketstrom von dem Recorder ohne Änderungen oder Zusätze aufgezeichnet und wieder abgespielt. Somit funktioniert der digitale Verbraucherrecorder als ein Bitstromrecorder für den Einsatz mit Programmverzögerung oder Zeitverschiebung.
  • Das MPEG-Kompressionsverfahren verwendet Intra-Coded-Frames oder I-Frames, Forward-Predicted-Frames oder P-Frames und Bidirectionally-Predicted-Frames oder B-Frames. Diese drei Arten von Frames treten in als "Groups of Pictures" oder GOPs bekannten Gruppen auf. Die Anzahl der Frames in einer GOP ist benutzerdefinierbar, kann aber beispielsweise 12 oder 15 Frames umfassen. Jede GOP enthält ein I-Frame, an das zur Übertragung ein P-Frame angehängt wird, auf das eine Sequenz aus B- und P-Frames folgt. Nur I-Framedaten können unabhängig von einem beliebigen anderen Frame decodiert werden, P-Frames können anhand eines vorausgegangenen I- oder P-Frame vorhergesagt werden. Bidirectionally-Predicted-Frames oder B-Frames erfordern eine Vorhersage von umgebenden I- oder P-Frames.
  • Bei einem analogen Verbrauchervideorecorder lassen sich Trickabspiel-Features wie etwa Bild im Vorwärts- oder Rückwärtsshuttle, schnelle oder langsame Bewegung, ohne weiteres erzielen, da jede aufgezeichnete Spur in der Regel ein Feld mit benachbarten Spuren enthält, die ähnliche, aber zeitlich versetzte Bilder enthalten. Reproduktion bei anderen als der aufgezeichneten Geschwindigkeit führt dazu, daß der reproduzierende Kopf oder die reproduzierenden Köpfe mehrere Spuren überqueren und erkennbare Bildsegmente wiederherstellen. Wenn jedoch ein MPEG-Signal aufgezeichnet ist, belegen die I-, P- und B-Frames jeder GOP benachbarte Spuren. Wenn mit Abspiel- oder normaler Geschwindigkeit wieder abgespielt wird, müssen die I-Framedaten zuerst wiederhergestellt werden, um die Rekonstruktion aufeinanderfolgender P- und B-Frames zu gestatten. Wenn die MPEG-Aufzeichnung mit einer anderen als der Normalgeschwindigkeit wieder abgespielt wird, wandeln die Wiederabspielköpfe Sektionen oder Segmente von mehreren Spuren um. Diese wieder abgespielten Segmente enthalten jedoch Teile einer GOP, die im Gegensatz zu dem analogen Aufzeichnungszustand nicht länger Sektionen diskreter Aufzeichnungen von aufeinanderfolgenden Bildern repräsentieren. Stattdessen enthalten die umgewandelten Segmente Daten, die sich hauptsächlich aus vorhergesagten P- und B-Frames der GOP ergeben. Da während des Trickabspielbetriebs die Menge an wieder abgespielten I-Framedaten zunehmend sinkt, wenn die Trickabspielgeschwindigkeit zunimmt, gibt es eindeutig kaum eine Möglichkeit zum Decodieren von P- und B-Frames aus den reproduzierten Stücken von I-Framedaten. Wenn die wieder abgespielten I-Framedaten decodiert werden sollen, müssen sie außerdem der von dem MPEG-Standard geforderten Syntax entsprechen. Somit kann bei einem digitalen Verbraucherrecorder, der den MPEG-Strom nicht verarbeitet, um I-Framedaten neu zu verteilen oder Trickabspieldaten für redundantes Aufzeichnen zu bilden, eine Reproduktion mit einer anderen als der normalen Abspielgeschwindigkeit ausgeschlossen sein.
  • EP 0505985 A2 beschreibt eine Codierungssteuerschaltung, die die I-, P- und B-Framedaten zeitmultiplexiert. Die I-Framedaten werden mit einem I-Prozeßflag identifiziert. Während der Reproduktion stellt beim Detektieren des I-Prozeßflags eine die Reproduzierungsgeschwindigkeit bestimmende Schaltung die Reproduktionsgeschwindigkeit ein und mindestens die I-Framedaten werden reproduziert. Während einer Spezialreproduktion wird das I-Prozeßflag detektiert und die I-Framedaten können decodiert werden. Ein die Aufzeichnungsposition vermutender Mechanismus vermutet die Aufzeichnungsposition der I-Framedaten anhand der Ausgabe eines Flagdetektors. Die Reproduktionsgeschwindigkeit wird auf der Basis des Werts einer Geschwindigkeitsmultiplizierungszahl zum Zeitpunkt der Reproduktion und der Ausgabe des die Aufzeichnungsposition vermutenden Mechanismus gesteuert.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufzeichnungs- und Wiederabspielvorrichtung umfaßt ein Umwandlungsmittel zum Reproduzieren eines digitalen Signals von einem Medium. Ein Steuermittel steuert einen Reproduktionsmodus der Vorrichtung. Ein Decodiermittel ist an das Umwandlungsmittel gekoppelt, um das digitale Signal zu decodieren und daraus ein einen spezifischen Bildtyp anzeigendes Signal abzuleiten. Der Reproduktionsmodus weist eine erste Reproduktionsperiode mit einer normalen Abspielgeschwindigkeit und eine zweite Reproduktionsperiode mit einer Geschwindigkeit größer als der Abspielgeschwindigkeit auf. Die erste und die zweite Periode, die mit der ersten Periode abwechselt, werden initiiert als Reaktion auf das einen spezifischen Bildtyp anzeigende Signal.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Aufzeichnungs- und Wiederabspielvorrichtung an einem Eingang an eine Quelle eines MPEG-Bitstromsignals zum Aufzeichnen gekoppelt. Ein erstes Umwandlungsmittel zeichnet ein den MPEG-Bitstrom repräsentierendes digitales Signal auf und reproduziert es. Ein Steuermittel ist an das MPEG-Bitstromsignal gekoppelt und erzeugt ein Signal, das das Auftreten eines Intra-Coded-Frames im MPEG-Bitstrom anzeigt. Ein zweites Umwandlungsmittel zeichnet ein Servoreferenzsignal auf und reproduziert es. Ein Erzeugungsmittel reagiert auf das anzeigende Signal zum Erzeugen eines identifizierenden Signals zum Aufzeichnen mit dem Servoreferenzsignal.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist eine Aufzeichnungs- und Wiederabspielvorrichtung einen Trickabspiel-Reproduktionsmodus auf, der die folgenden Schritte umfaßt:
    • a) Initiieren eines Abspielmodus zur I-Frame-Reproduktion von einem aufgezeichneten Medium;
    • b) Initiieren eines Schnellabspielmodus zum Passieren des aufgezeichneten Mediums;
    • c) Wiederaufnehmen des Abspielmodus zur Reproduktion eines nachfolgenden I-Frames von dem Medium und
    • d) Steuern von Übergängen zwischen dem Abspiel- und dem Schnellabspielmodus als Reaktion auf eine für den Schnellabspielmodus vorbestimmte Sequenz.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist eine Aufzeichnungs- und Wiederabspielvorrichtung einen Trickabspiel-Reproduktionsmodus auf, der die folgenden Schritte umfaßt:
    • a) während eines normalen Abspielmodus Bestimmen einer mittleren Anzahl von zwischen I-Frames auftretenden Steuerspurimpulsen;
    • b) während eines Trickabspielmodus Zählen von Steuerspurimpulsen und Testen eines Zählwerts der Steuerspurimpulse auf Gleichheit mit einer Zahl, die die mittlere Anzahl von Steuerspurimpulsen betrifft, die zwischen I-Frames auftreten;
    • c) bei einer Zählwertgleichheit Reproduzieren von Frames während des Trickabspielmodus mit einer Geschwindigkeit des normalen Abspielmodus bis zur Reproduktion eines nächsten I-Frames und
    • d) Wiederholen der Schritte b) und c) bis zur Abwahl des Trickabspielmodus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Blockdiagramm, das verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen enthält.
  • 2A zeigt unter Einsatz erfindungsgemäßer Ausführungsformen auf einem Medium aufgezeichnete Spuren.
  • 2B2D zeigen auf einem Medium aufgezeichnete Steuerspurimpulse einschließlich verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen.
  • 3A3C zeigen verschiedene Steuerspurimpulswellenformen einschließlich Impulsbreitenmodulation durch ergänzende Informationen.
  • 4A zeigt das aufgezeichnete Muster von 2A.
  • 4B zeigt eine die Trickabspielreproduktion erleichternde erfindungsgemäße Bandgeschwindigkeitssteuersequenz.
  • 4C zeigt eine sich aus der in 4B dargestellten Steuersequenz ergebende Trickabspielframesequenz.
  • 5 ist ein beispielhaftes Flußdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Trickabspielverfahren zum Voraussehen einer ein I-Frame enthaltenden Spur darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist ein vereinfachtes digitales Verbraucheraudiovideosystem dargestellt. Ein Empfänger IRD 100 ist an eine Empfangsantenne 50 gekoppelt gezeigt, jedoch kann ein HF-moduliertes Signal von einem nicht gezeigten Kabelverteilnetz geliefert werden. Das modulierte paketierte Signal wird abgestimmt, demoduliert und ein benutzerbestimmtes Programm innerhalb des Empfängerpaketwählerblocks separiert, dargestellt als RCV. PKT. SEL. 55. Ein Ausgangssignal von dem Empfängerpaketwähler 55 umfaßt einen Transportpaketstrom von Audio-, Video- und Steuerdaten, die durch einen Decodierer 117 MPEG-decodiert werden. Der MPEG-Decodierer arbeitet in Verbindung mit einem Speicher MEM. 116, der mehrere Frames einschließlich des letzten I-Frames speichert. Im Fall eines MPEG-Datenstromverlustes oder verstümmelter MPEG-Syntax werden Decodierer 117 und Speicher 116 von einem Controller 115 gesteuert, die Ausgangssignalerzeugung aufrechtzuerhalten durch Wiederholen eines vorausgegangenen Frames aus dem Speicher 116. Somit verursacht ein Datenstromverlust oder eine Datenstromverzerrung, beispielsweise aufgrund von Fading durch Regen, Wiederabspieldatenverlust, Aussetzer oder Verzerrung, daß der letzte Frame dupliziert wird, wodurch für die Dauer des Datenausfalls ein eingefrorenes oder Standbild erzeugt wird. Der Decodierer erzeugt Audio- und Videosignale, die an einen Ausgabeblock O/P 118 gekoppelt werden, der analoge Audio- und Videoausgangssignale 101 und 104 produziert, die zur Überwachung durch ein Display 300 gekoppelt werden.
  • Eine Wiederabspielpaketquelle 200, die beispielsweise den Aufzeichnungsformaten D-VHS oder DVC entsprechen kann, ist in dem vereinfachten beispielhaften Blockdiagramm von 1 dargestellt. Wie oben beschrieben können Kostenüberlegungen diktieren, daß der digitale Recorder 200 keine MPEG-Codierung und -Decodierung enthält. Somit funktioniert der digitale Recorder 200 als ein Bitstromrecorder/-player und stellt eine Zeitverschiebungs- oder Programmverzögerungskapazität bereit. Durch den Wegfall der MPEG-Decodierung und den Komplexitätsgrad, der erforderlich ist, um eine Wiederabspielkapazität mit einer vom Standard abweichenden Geschwindigkeit zu erleichtern, wird die Bildreproduktion bei anderen Geschwindigkeiten als der Abspielgeschwindigkeit erschwert. Zusammengefaßt koppelt der Empfänger IRD 100 einen MPEG-kompatiblen Paketstrom über einen digitalen A/V-Bus 112 zum Aufzeichnen durch den Recorder 200. Analog wird ein Wiederabspielpaketstrom über Bus 112 an den Empfänger IRD 100 zur MPEG-Decodierung und Audio-/Videoerzeugung gekoppelt.
  • Der in 1 dargestellte Player-Recorder 200 empfängt demodulierte Transportpakete vom Empfänger IRD 100 über einen bidirektionalen Datenbus 112. Der Transportpaketstrom wird zur Busübertragung beispielsweise als ein Superpaket mit Superpaketkopfteil formatiert und über einen Schnittstellenport 110 an den Datenbus 112 gekoppelt. Das formatierte Transportpaket wird beim Recorder 200 mit Hilfe eines Schnittstellenports 210 empfangen, der einen Aufzeichnungsbitstrom 211 ableitet. Die Schnittstellenports werden von einem Steuerdatenstrom gesteuert, der auf einem in dem Datenbus 112 enthaltenen eigenen Leiter geführt wird. Steuersignale können aus Benutzereingabe durch Aktivierung von nicht gezeigten Steuerschaltern oder durch vom Benutzer erzeugte Fernsteuerbefehle abgeleitet werden.
  • Der Aufzeichnungsbitstrom 211 wird zur Verarbeitung durch einen Aufzeichnungsblock DIG. REC. 215 gekoppelt. Der digitale Aufzeichnungsblock 215 enthält einen Pufferspeicher, der dazu verwendet wird, die intermittierende Zuführung von Transportpaketen zu glätten, um ein Signal zu produzieren, das sich besser für das Aufzeichnen eignet. Der gepufferte Datenstrom wird aus dem Pufferspeicher ausgelesen, um Synchronisationsblöcke zu bilden, die mit Fehlerdetektions-/-korrekturdatenwörtern codiert werden können. Der synchronisationsblockformatierte Datenstrom kann wie beschrieben für das Aufzeichnen moduliert und von dem Aufzeichnungsblock DIG. REC. 215 über einen Wählerschalter A4 gekoppelt werden. Die Wählerschalter A4 und A5 werden als Reaktion auf den gewählten D-VCR-Arbeitsmodus gesteuert. Beispielsweise sind die Schalter A4 und A5 so gezeigt, daß sie für einen digitalen Betrieb positioniert sind, wobei digitale Aufzeichnungssignale von Schalterkontakten DR und digitale Abspieldaten von Schalterkontakten DP gelenkt werden. Ein Aufzeichnungs-/Abspielschalter A6 koppelt den Datenstrom 251a zu und von Wandlerköpfen 251, die sich auf einer rotierenden Kopfbaugruppe 250 befinden. Ein analoger Betrieb wird durch abwechselnde Positionen der Schalter A4 und A5 erleichtert, die mit analogem Aufzeichnen AR und analogem Abspielen AP bezeichnet sind. Synchronisationsblockformatierte Daten vom Aufzeichnungsblock DIG. REC. 215 werden an die rotierende Kopfbaugruppe 250 zum Aufzeichnen durch Köpfe 251 auf einem Magnetband 249 gekoppelt.
  • Während des Wiederabspielbetriebs werden synchronisationsblockformatierte Daten von dem Magnetband 249 durch auf der Baugruppe 250 positionierte umwandelnde Köpfe 251 reproduziert. Das wiederhergestellte Signal wird von dem digitalen Wiederabspielblock DIG. REP. 220 demoduliert, um eine etwaige Aufzeichnungskanalmodulation zu entfernen. Das Wiederabspielsignal wird dann einer Fehlerdetektion und Korrektur mit Hilfe der vor dem Aufzeichnen eingefügten Datenwörter unterzogen. Nach der Fehlerkorrektur wird die Synchronisationsblockformatierung entfernt und der Transportpaketstrom wiederhergestellt, so daß er im wesentlichen das gleiche Paketformat und die gleiche Paketzeitsteuerung aufweist wie das zum Aufzeichnen an den Recorder gekoppelte. Der Transportpaketstrom von Block DIG. REP. 220 wird an den Schnittstellenport 210 gekoppelt, der als Reaktion auf den Recorderabspielmodus den Paketstrom zur MPEG-Decodierung durch den Decodierer 117 an den bidirektionalen Datenbus 112 koppelt.
  • Der Player-Recorder 200 enthält ein innerhalb eines gestrichelten Kastens 201 dargestelltes Servosteuersystem. Beim analogen Betrieb werden synchronisierende Signale AS von dem Analogsignal zur Aufzeichnung in einem Analogaufzeichnungsprozessorblock 240 getrennt und gekoppelt, um den Synchronisationsgenerator 285 zu synchronisieren. Synchronisation ist erforderlich, um sicherzustellen, daß der Servoblock 280 die Drehung des Tonmotors 255 und des sich drehenden Kopfmotors 246 synchron zu dem analogen Videosignal steuert. Einfach ausgedrückt muß die Antriebswelle das Band mit einer konstanten, auf das analoge Signal synchronisierten Geschwindigkeit ziehen, und der sich drehende Kopf muß das Analogsignal an vorbestimmte Medienorte schreiben. Im Gegensatz zu Analogsignalen jedoch kann der MPEG-Paketstrom das synchronisierende Signal AS, das für eine Servosystemsteuerung des Recorders 200 erforderlich ist, nicht ohne weiteres liefern. Deshalb verwendet das Servosystem 201 bei digitalem Betrieb von dem Synchronisationsgenerator 285, der als ein Quarzoszillator X bezeichnet ist, erzeugte synchronisierende Signale. Somit liefert der Synchronisationsgenerator 285 stabile Steuersignale, die sicherstellen, daß die Kopfbaugruppe 250 bei 30 Umdrehungen pro Sekunde synchronisiert ist und das Band mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie während analogem Betrieb transportiert wird.
  • Der Pufferspeicher des Aufzeichnungsblocks 215 ermöglicht zusätzlich zum Glätten der intermittierenden Zufuhr von Transportpaketen das Aufzeichnen des Ausgangssignals 216 an vorbestimmten Orten auf dem Band 249. Beispielsweise kann der Pufferspeicher synchron zur Drehung der Kopfbaugruppe 250 ausgelesen werden. Analog kann jeder von dem Puffer formatierte Videodatensynchronisationsblock so ausgelesen werden, daß er einen spezifischen Ort auf jeder aufgezeichneten Spur aufweist. Die Synchronisation des Pufferspeichers von Block 215 wird durch ein von dem Controller 205 erzeugtes Steuersignal CTRL. 1 bereitgestellt.
  • Wie beim analogen Aufzeichnen bekannt ist, werden die Aufzeichnungskopfbaugruppe 246, 250 und die Tonmotorbaugruppe 253, 555 so servogesteuert, daß sie sich synchron zueinander und synchron zu einem analogen Synchronisationssignal drehen. Beim digitalen Aufzeichnen können die Kopf- und Tonmotoren auf den quarzgesteuerten Synchronisationsgenerator 285 referenziert werden. Um eine Wiederabspielsynchronität zwischen der Antriebswelle und der Videokopftrommel sicherzustellen, wird entlang einem unteren Bandrand eine Steuerspur aufgezeichnet, wie in der beispielhaften 2A gezeigt. Steuerspurimpulse werden beispielsweise von der Kopftrommel abgeleitet und weisen folglich eine Wiederholungsrate von 30 Hz auf. Für jede Kopftrommelumdrehung markiert somit ein Steuerspurimpuls eine Spur, beispielsweise mit einem Azimutwinkel ⌀1. Da die Kopftrommel zwei um 180 Grad beabstandete Köpfe verwendet, werden pro Sekunde nominell 60 Spuren aufgezeichnet. Das aufgezeichnete Steuerspursignal ist in 2B dargestellt und zeigt einen den Start abwechselnder Spuren markierenden Steuerspurimpuls. Zwölf Framegruppen von Bldern sind in 2A dargestellt, und der Einfachheit halber sind Längsaudiospuren und Querspurwinkel nicht gezeigt.
  • Eine Reproduktion bei anderen Geschwindigkeiten als der normalen Abspielgeschwindigkeit kann vorteilhafterweise durch die Verwendung einer gespeicherten automatisierten Abspielsteuersequenz erleichtert werden, die Recordersteuermoden zwischen normalem Abspielgeschwindigkeits- und Schnellabspielgeschwindigkeitsbetrieb umschaltet. Während des Schnellabspielbetriebs bleibt die Andruckwalze 254 in Eingriff mit der Antriebswelle 253, und unter Servosteuerung wird die Drehzahl erhöht und aufrechterhalten. Beispielsweise sind in 2A 12 Framegruppen von Bildern dargestellt, die sich im Durchschnitt alle 24 Spuren wiederholen, wobei die ersten beiden Spuren mit I-Framedaten dargestellt sind. Falls ein normaler Abspielgeschwindigkeitsbetrieb von irgendeinem Ort in den Spurmustern von 2A initiiert wird, müssen I-Framedaten innerhalb von 24 Spuren oder zwölf Steuerspur-(CT)-Impulsen wiederhergestellt werden. Somit kann in der oben beschriebenen automatisierten Steuersequenz der normale Abspielgeschwindigkeitsbetrieb für eine Dauer von 12 CT-Impulsen aktiviert und ein schnelles Abspielen, beispielsweise mit der vierfachen Geschwindigkeit, für etwa 256 Steuerspurimpulse gewählt werden. Somit tastet diese beispielhafte automatisierte Trickabspielsequenz die aufgezeichneten Spuren etwa alle 2 Sekunden ab, was bei Trommelraten von 30 Hz etwa 8,5 Sekunden an vorbeigelaufenem Band oder Programmzeit oder etwa 10 Sekunden bei Geschwindigkeiten von 25 Hz entspricht. Somit wird ein Vorwärtssuchtrickabspielmodus bereitgestellt, der eine Reihe von I-Frames-Standbildern umfaßt, die durch nominell 8-10 Sekunden verstrichener Programmzeit beabstandet sind. Während Schnellabspielperioden kann die reproduzierte MPEG-Syntax verstümmelt sein und der Datenstrom verloren gegangen sein, doch erhalten der IRD-Decodierer 117 und der Speicher 116 vorteilhafterweise das Ausgangssignal aufrecht durch Wiederholen des letzten vorausgegangenen Frames aus dem Speicher. Ein Rückwärtssuchtrickabspielmodus kann ähnlich vorgesehen sein, wo die Antriebswellendrehung für die Periode der beispielhaften 256 Steuerspurimpulse umgekehrt wird. Eine derartige umgekehrte Bandbewegung erfordert jedoch einen gesteuerten Betrieb der Aufwickel- und Abwickelbandspulen, um Durchhang oder eine Überspannung zu verhindern, die eine Bandbeschädigung verursachen können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform empfängt der Controller 205 Steuerdatensignale 202 von der Busschnittstelle 210 über Steuerleitung 202a. Das Steuerdatensignal 202 wird innerhalb IRD 100 erzeugt und enthält eine Signalkomponente IF, die das Auftreten eines I-Frames in dem zum Aufzeichnen gekoppelten Transportpaketstrom markiert. Das Intra-Frame-Markierungssignal IF kann an den Recorder 200 mit Hilfe eines Kopfteils übermittelt werden, der zu einem Superpaket hinzugefügt wird, das zur Transportpaketbuskommunikation verwendet wird, oder als ein über den Bus 112 gekoppeltes separates Steuersignal. Der Superpaketkopfteil wird von dem digitalen Aufzeichnungsblock 215 gelesen und eine IF-Markierung extrahiert und zum Controller 205 über Steuerleitung 205a geschickt. Bei einer alternativen Anordnung kann der digitale Aufzeichnungsblock 215 den Bitstrom 211 filtern, um durch Extrahieren von Bildkopfteilinformationen aus der GOP und Sequenzkopfteilen ein Intra-Frame-Auftreten zu bestimmen. Der Controller 205 kann das I-Frame-Markierungssignal IF zusammen mit Kopf- und Antriebswellenphaseninformationen verwenden, um das Steuersignal CTRL 1 zu bilden. Das Steuersignal CTRL 1 steuert das Auslesen vom Pufferspeicher von Block 215, um sicherzustellen, daß I-Framedatenaufzeichnung in Spuren mit dem gleichen aufgezeichneten Azimut initiiert wird. Somit stellt die erfindungsgemäße Verwendung der I-Frame-Markierung IF sicher, daß jede I-Frame-Aufzeichnung in Spuren mit dem gleichen aufgezeichneten Azimutwinkel initiiert wird.
  • Bei der beispielhaften 2A ist ein Magnetband 249 mit einem MPEG-repräsentativen Signal aufgezeichnet gezeigt mit einer Bildgruppengröße von 12 Frames. Intracodierte Daten sind mit horizontaler Schattierung in 2A gezeigt und mit einer in Spur 1 initiierten Aufzeichnung mit einem Azimutphasenwinkel ⌀1 und fortgesetzt in Spur 2 mit einem Azimutwinkel ⌀2 dargestellt. Forward-Predicted- oder P-Framedaten sind in Spur 3 mit einem Azimutwinkel ⌀1 aufgezeichnet und sind diagonal schattiert gezeigt. Die übrigen 9 Frames dieser beispielhaften 12-Frame-GOP sind in den folgenden unschattierten Spurbereich geschrieben. Da sich die aufzeichnende Kopftrommel mit 1800 UpM dreht und zwei diametral gegenüberliegende Köpfe aufweist, werden nominell 60 Spuren pro Sekunde geschrieben. Somit ist die GOP-Größe von 12 Frames als 24 Spuren belegend dargestellt. Da jedoch die in jedem komprimierten Frame vorliegende Datenmenge gemäß Bewegungs- und Szenenkomplexität variiert, kann die tatsächliche Dauer individueller Frames variieren. Somit kann die Dauer einer GOP variieren und somit erfordern, daß ungefüllte Aufzeichnungsspurkapazität mit Nullen gefüllt wird. Bei den einfachen aufgezeichneten Spurmustern der beispielhaften 2A können I-Framedaten die von den Spuren 1 und 2 bereitgestellte Datenkapazität vollständig füllen oder nicht, somit kann die Aufzeichnung von P-Framedaten in Spur 2 initiiert werden und in Spur 3 fortgesetzt werden. Analog für die übrigen Frames der Gruppe von Bildern, die konsekutiv geschrieben werden und zwischen benachbart aufgezeichneten Spuren verteilt sein können. Außerdem ist die GOP-Größe benutzerdefiniert und kann beliebig geändert werden, wobei eine neue GOP mit einem I-Frame initiiert wird. Somit stellt die vorteilhafte Kopplung der I-Frame-Markierung IF sicher, daß jede I-Frame-Aufzeichnung immer mit der gleichen Azimutphase initiiert wird. Beispielsweise weisen in 2A I-Frame-Spuren einen Azimut ⌀1 auf und werden mit einem Steuerspurimpuls angegeben, wie in 2B gezeigt. Steuerspurimpulse werden beispielsweise von der Kopftrommel abgeleitet, weisen eine Wiederholungsrate von 30 Hz auf und markieren eine Spur jedes Paars, beispielsweise ⌀1, für jede Umdrehung der Kopftrommel.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Trickabspielreproduktion vorteilhafterweise durch gesteuerte Reproduktion nur von Spuren erleichtert werden, die Intra-codierte oder I-Framedaten enthalten. Da die I-Frame-Markierung IF die aufgezeichnete Spurauswahl bestimmte, d.h. Azimut ⌀1 oder ⌀2, und Steuerspurimpulse abwechselnde Spuren markieren, können I-Framedaten enthaltende Spuren vorteilhafterweise zur Reproduktion identifiziert werden. Um eine Wiederabspielidentifikation von I-Framedaten zu erleichtern, werden spezifische Steuerspurimpulse vorteilhafterweise während des Aufzeichnens mit Signal A moduliert, das wie oben beschrieben von dem Auftreten von I-Framedaten in dem aufzeichnenden Bitstrom 211 abgeleitet ist. Dieses Signal A moduliert das Steuerspursignal zum Markieren von I-Frames enthaltenden Spuren. 2C zeigt eine vergrößerte Sektion des in 2B dargestellten Steuerspursignals. Die in der beispielhaften 2C gezeigte Sektion ist beispielsweise um einen in Spur 25 aufgezeichneten I-Frame zentriert und veranschaulicht eine Sequenz von reproduzierten Steuerspurimpulsen. Impuls A, mit einer massiven schwarzen Sektion gezeigt, markiert I-Frame-Spur 25 und wurde während des Aufzeichnens vorteilhafterweise impulsbreitenmoduliert, um I-Framedatenspuren spezifisch anzuzeigen.
  • Im VHS-Format ist Steuerspurimpulsbreitenmodulation bekannt und wird dazu verwendet, das Suchen mit Systemen wie etwa VISS (Video Index Search Signal) oder VASS (Address Search Signal) zu erleichtern. Zusammenfassend jedoch arbeitet die Steuerspurimpulsbreitenmodulation wie folgt. Während des Abspielens werden die Vorderflanken des Steuerspursignals, in 3A durch Pfeilköpfe dargestellt, zur Abspielgeschwindigkeitssteuerung verwendet. Die nichtzeitkritische Hinterflanke des Steuerspurimpulses kann jedoch steuerbar phasenverschoben oder umpositioniert werden. Daten können codiert werden durch Variieren der Phase oder Position der Hinterflanke des aufgezeichneten Steuerspursignals zwischen zwei verschiedenen Phasen oder Positionen, die ein digitales Wahr und Falsch oder Ein- und Null-Wert-Datenbits darstellen.
  • 3A zeigt ein Standardsteuerspurimpulssignal mit einem nominellen Impulsbreitentastverhältnis von zwischen 50% und 60%. 3B stellt einen phasenmodulierten Steuerspurimpuls dar, der sowohl logische "1"- als auch "0"-Werte zeigt. Eine logische "1" wird beispielsweise codiert durch Vorschieben der Phase der Vorderflanke, wodurch der positive Abschnitt des Steuerimpulses auf eine Dauer von etwa 27,5 der Impulswiederholperiode verkürzt wird. Ein logischer "0"-Wert verzögert die Hinterflanke im Vergleich zu einem nominellen Tastverhältnis von 50%, um beispielsweise einen Impuls mit 60% Dauer zu erzeugen. 3C veranschaulicht zum Aufzeichnen geformte phasenmodulierte Steuerspurimpulse. Einfache Zeitsteuerungs- und Austastungsschaltungen können zwischen Impulsen mit einem Tastverhältnis unterscheiden, das länger oder kürzer ist als eine Referenzdauer (z.B. 50%).
  • Vorteilhafterweise kann eine zusätzliche Steuerspuridentifikation vorgesehen werden, um Spuren anzuzeigen, die beispielsweise Forward-Predicted-Frames, P-Frames oder bidirektional codierte Frames, B-Frames, enthalten. Solche zusätzlichen Daten können P- und/oder B-Frames durch eine zusätzliche Impulscodierung zwischen 28% und 60% Tastverhältnis des Steuerspurimpulses anzeigen. Solche P- und/oder B-Frameindikatoren können zum Vereinfachen der Detektion einem Auftreten eines vorausgegangenen I-Framecodierten Steuerspurimpulses folgen und dadurch aktiviert werden. Beispielsweise zeigt 2D eine vergrößerte Sektion des Steuerspursignals, die um eine I-Frame-Spur 25 zentriert ist, wie in 2A dargestellt. Eine Sequenz von reproduzierten Steuerspurimpulsen ist in 2D dargestellt, wobei Impuls A 25 markiert, und Impuls B, mit horizontaler Schattierung gezeigt, vorteilhafterweise breitenmoduliert ist, um P-Framedatenspuren anzuzeigen, beispielsweise Spur 27.
  • Die vorteilhafte Verwendung der Steuerspurimpulsmodulation ermöglicht es, aufgezeichnete Spuren während der Reproduktion bei Abspielgeschwindigkeit und anderen Geschwindigkeiten als der Abspielgeschwindigkeit zu identifizieren. Somit können spezifische Spuren, beispielsweise intracodierte Daten oder intra-codierte und Forward-Predicted-Daten identifiziert und reproduziert werden. Als beim Trickabspielen nicht-decodierbar identifizierte und somit unerwünschte Spuren können mit erhöhter Bandgeschwindigkeit übergangen werden. Durch Identifizieren des aufgezeichneten Spurinhalts wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Trickabspielreproduktion ermöglicht, wobei decodierbare Daten, beispielsweise Intracodierte oder Intra-codierte und Forward-Predicted-Daten bei normaler Geschwindigkeit wieder abgespielt werden können, wobei unerwünschte Datenspuren mit erhöhter Bandgeschwindigkeit übergangen werden. Die Medien und aufgezeichneten Signale von 2A sind in 4A gezeigt. 4B veranschaulicht ein beispielhaftes automatisiertes Trickabspielbandgeschwindigkeitsprofil mit Bereichen unterschiedlicher Bandgeschwindigkeit S, P, A, F und D, die zu verschiedenen Zeiten auftreten. Beispielsweise entspricht Bereich S einem angehaltenen Bandzustand vor der Reproduktion. Bereich P stellt normalen Abspielgeschwindigkeitsbetrieb dar, der für die Dauer der Intra-codierten Daten aufrechterhalten wird, bei denen in diesem Beispiel angenommen wird, daß sie in zwei aufgezeichneten Spuren 1 und 2 enthalten sind. Da der modulierte A-Impuls den Start eines I-Frames markiert, ist die tatsächliche aufgezeichnete Dauer nicht markiert, weshalb der durch Bereich P angezeigte Abspielmodus für zwei oder mehr Steuerspurzählwerte aufrechterhalten werden kann. Nach dem den Steuerspurzählwert bestimmenden Bereich P wird das Band beschleunigt, um während Bereich A mit einer höheren Geschwindigkeit transportiert zu werden, beispielsweise der vierfachen. Das beispielhafte automatisierte Trickabspielbandgeschwindigkeitsprofil von 4B veranschaulicht einen Schnellabspielzustand, Bereich F, mit einer Dauer von nominell 5 Spuren oder etwa 2 CT-Impulszählwerten. Eine derartige kurze Dauer ist aufgrund der mechanischen Einschränkungen von Antriebswellenträgheit und Band- und Spulenmassen möglicherweise schwierig zu implementieren. Das in 4B dargestellte automatisierte Geschwindigkeitsprofil kann jedoch modifiziert werden, um spezifische Recordermechanismen zu berücksichtigen. Die in 4B dargestellte automatisierte Trickabspielsequenz kann zu einer Sequenz decodierter Frames wie dargestellt führen, horizontal, vertikal und zeitlich in 4C. Die Anzahl wiederholter Frames wird eindeutig durch die Verfügbarkeit eines neu reproduzierten decodierbaren Datenstroms bestimmt. Wenn nur I-Frames von 4A reproduziert würden, würde das Programm unter der Annahme einer 12-Frame-GOP mit der zwölffachen normalen Geschwindigkeit betrachtet werden. Wenn ein reproduzierter Frame etwa für die Dauer einer GOP gehalten oder wiederholt wird, dann gibt es keine tatsächliche oder wahrgenommene Beschleunigung der Programmlieferung, und die aufgezeichneten beweglichen Bilder werden effektiv als eine Reihe von Einzelbildern repräsentiert. Somit wird im Beispiel von 4A die Programmlieferrate um geringfügig mehr als das Zweifache erhöht. Das reproduzierte Auftreten des I-Frame-Markierungsimpulses A kann dazu verwendet werden, einen Zählwert aufeinanderfolgender nichtmodulierter Steuerspurimpulse zu initiieren, um das Auftreten der nächsten automatisierten Abspielsequenz zu bestimmen oder vorherzusagen. Eine Schnellabspieldauer über einer GOP kann durch das Zählen von A-Impulsen und dann Verlangsamen erleichtert werden, um vor dem Auftreten des nächsten I-Frames eine normale Abspielgeschwindigkeit anzunehmen.
  • Wie bereits beschrieben kann das Steuerspursignal moduliert werden, um Impuls A zu ergeben, was vorteilhafterweise weiter von der Recordersteuerlogik 205 genutzt werden kann, um erfindungsgemäß eine mittlere Länge reproduzierter Gruppen von Bildern zu bestimmen. Beispielsweise kann die Steuerlogik 205 während eines normalen Abspielzustands vom Steuerspurprozessor 208 Signale empfangen, die reproduzierte I-Frames anzeigen. Mit diesen I-Frame-Markierungen kann die Länge oder Dauer reproduzierter Gruppen von Bildern oder GOPs adaptiv gemessen werden durch Zählen der zwischen I-Frame-Markierungen auftretenden Anzahl von Steuerspurimpulsen. Zum Wiederabspielen können GOP-Längen gemittelt und verarbeitet werden, beispielsweise durch Subtraktion, damit man eine Vorhersage des nächsten I-Frames erhält und um Medienverlangsamung zu berücksichtigen, wie durch Bereich D von 4B angezeigt.
  • 5 ist ein beispielhaftes Flußdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Verfahren zum dynamischen und adaptiven Vorhersagen eines Wiederabspielauftretens einer einen I-Frame enthaltenden Spur darstellt. In 5 wird bei Schritt 100 ein Abspielmodus ausgewählt und wie beschrieben wird das aufgezeichnete Signal reproduziert, doch tritt eine Decodierung möglicherweise erst dann auf, wenn ein I-Frame reproduziert wird. Bei Schritt 200 wird der Wiederabspiel-I-Frame oder alternativ der Steuerspur-I-Frame-Markierungsimpuls A gemessen, um ein mittleres Intervall zwischen I-Frames und Markierungsimpulsen zu bestimmen. Dieser mittlere Intervallwert stellt die Dauer jeder Gruppe von Bildern (GOP) dar, und wird gemittelt, um Effekte verkürzter oder variabler GOPs zu reduzieren oder zu entfernen. Bei Schritt 200 wird durch die I-Frames oder Markierungsimpulse die Summierung oder der Zählwert reproduzierter Steuerspurimpulse aktiviert oder geschaltet, wodurch eine direkte lineare Messung der Dauer jeder GOP bereitgestellt wird. Der Steuerspurimpulszählwert wird gemittelt und ein Wert N bestimmt. Da Steuerspurimpulse während des Schnellabspiel- oder Shuttlemodus wiederhergestellt werden, kann somit die nächste einen I-Frame enthaltende Spur durch Zählen von CT-Impulsen lokalisiert und darauf zugegriffen werden. Da die Wiederabspielvorrichtung und das Aufzeichnungsmedium jedoch Trägheit aufweisen, wird der mittlere Wert N bei Schritt 300 beispielsweise durch Subtraktion eines Verlangsamungswerts D verarbeitet, um einen geringeren CT-Impulszählwert zu ergeben, der das Auftreten der nächsten I-Frame-Spur vorhergesagt und eine Antriebswellenservoverlangsamung und Spurerfassung gestattet. Verschiedene Verlangsamungswerte werden in Beziehung mit der Schnellabspiel- oder Shuttlegeschwindigkeit verwendet. Somit befindet sich bei Schritt 300 die Wiederabspielvorrichtung in einem Abspielmodus und bestimmt einen mittleren CT-Impulszählwert zum nächsten I- Frame. Bei Schritt 400 wird ein Test durchgeführt, um die Auswahl eines Trickabspielmodus zu bestimmen. Ein NEIN bei Schritt 400 bildet eine Schleife, die wartet, bis Trickabspielen ausgewählt wird, was zu einem JA führt. Das JA bei Schritt 400 setzt, aktiviert oder lädt einen Zähler bei Schritt 500 mit dem Wert (N-D). Der Zähler wird bei Schritt 600 mit reproduzierten Steuerspurimpulsen dekrementiert und bei Schritt 700 auf einen Nullwert hin geprüft. Der Trickabspielmodus wird für von Null verschiedene Zählwerte durch ein NEIN bei Schritt 700 aufrechterhalten, der zu Schritt 400 zurückschleift. Wenn jedoch Schritt 700 JA testet, wird die nächste einen aufgezeichneten I-Frame enthaltende Spur vorhergesagt und bei Schritt 800 ein Abspielmodus initiiert. Schritte 400 bis 800 werden durch das Auftreten des reproduzierten I-Frames oder Steuerspurmarkierungsimpulses A wiederholt, was den Zähler bei Schritt 500 setzt oder lädt. Der Trickabspielmodus wird beendet, wenn Schritt 400 NEIN testet, beispielsweise als Reaktion auf einen Benutzerbefehl.
  • Das in dem beispielhaften Flußdiagramm von 5 dargestellte Verfahren verwendet Steuerspurimpulse, die während des Aufzeichnens markiert wurden, um das aufgezeichnete Auftreten eines I-Frames anzuzeigen. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform jedoch kann das beispielhafte Verfahren von 5 mit Aufzeichnungen ohne Steuerspur-I-Frame-Markierungsimpulse verwendet werden. Bänder ohne einen Steuerspurmarkierungsimpuls A können den dargestellten Schritten folgend abgespielt werden. Eine Bestimmung einer mittleren GOP-Größe, Schritt 200, hinsichtlich Steuerspurimpulszählwert wird jedoch mit Hilfe von I-Frame-Markierungen oder -Impulsen erleichtert, beispielsweise Signal IFR, abgeleitet von dem decodierten reproduzierten MPEG-Datenstrom, beispielsweise durch IRD 100. Das Wiederabspiel-I-Frame-Signal IFR wird, wie bereits beschrieben, an den Controller 205 gekoppelt und verarbeitet, um einen mittleren Wert von GOP-Größe festzulegen. Wenn der Trickabspielbetrieb gewählt wird, wird eine automatisierte Trickabspielsteuersequenz aus dem Speicher ausgelesen, wobei die Steuersequenz durch das Auftreten des I-Frame-Signals IFR initiiert wird, das den Zähler bei Schritt 500 setzt. Die Periode zwischen Reproduktion bei normaler Geschwindigkeit wird durch den verarbeiteten gemittelten GOP-Wert bestimmt, wie weiter oben beschrieben. Somit können Aufzeichnungen ohne I-Framecodierte Steuerspuren in einem Trickabspielbetriebsmodus wieder abgespielt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Trickabspielreproduktion, mit den folgenden Schritten: a) während eines normalen Abspielmodus Bestimmen einer mittleren Anzahl von zwischen I-Frames auftretenden Steuerspurimpulsen; b) während eines Trickabspielmodus Zählen von Steuerspurimpulsen und Testen eines Zählwerts der Steuerspurimpulse auf Gleichheit mit einer Zahl, die die bestimmte mittlere Anzahl von Steuerspurimpulsen betrifft, die zwischen I-Frames auftreten; c) bei einer Zählwertgleichheit Reproduzieren von Frames während des Trickabspielmodus mit einer Geschwindigkeit des normalen Abspielmodus bis zur Reproduktion eines nächsten I-Frames und d) Wiederholen der Schritte b) und c) bis zur Abwahl des Trickabspielmodus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt a) zusätzlich folgendes umfaßt: Steuern der Bestimmung der mittleren Anzahl von Steuerspurimpulsen, die zwischen I-Frames auftreten, als Reaktion auf eine reproduzierte I-Frame-Markierung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt a) zusätzlich folgendes umfaßt: Steuern der Bestimmung der mittleren Anzahl von Steuerspurimpulsen, die zwischen I-Frames auftreten, als Reaktion auf einen von reproduzierten Daten decodierten I-Frame-Indikator.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt b) zusätzlich folgendes umfaßt: Steuern des Zählens von Steuerspurimpulsen während des Trickabspielmodus als Reaktion auf eine reproduzierte I-Frame-Markierung.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei im Schritt a) ein mittleres Intervall zwischen I-Frames unter Verwendung von aus reproduzierten Daten decodierten I-Frame-Indikatoren bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zahl, die bestimmte mittlere Anzahl von zwischen Frames auftretenden Steuerspurimpulsen betreffend, gleich der bestimmten mittleren Anzahl von zwischen I-Frames auftretenden Steuerspurimpulsen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zahl, die bestimmte mittlere Anzahl von zwischen Frames auftretenden Steuerspurimpulsen betreffend, gleich oder kleiner als die bestimmte mittlere Anzahl von zwischen I-Frames auftretenden Steuerspurimpulsen minus einer Anzahl von während einer Verlangsamung von einer Geschwindigkeit des Trickabspielmodus auf eine Geschwindigkeit des normalen Abspielmodus auftretenden Steuerspurimpulsen ist.
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