DE69736037T2 - Abnehmbare Rechnerstruktur die arbeiten kann als eigenständiger Rechner - Google Patents

Abnehmbare Rechnerstruktur die arbeiten kann als eigenständiger Rechner Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Computersystem, mit einer abtrennbaren Einheit und insbesondere einer eigenständigen Computerstruktur, in welcher sich ein abtrennbarer Mobilcomputer befindet.
  • Im US-Patent 5,305,244 (Newman et al.) wird ein freihändig bedienbarer und vom Benutzer zu tragender portabler Mobilcomputer beschrieben. Dieser in Newman et al. beschriebene kompakte Mobilcomputer ist inzwischen von der Firma Xybernaut Corporation aus Fairfax (US-Bundesstaat Virginia) im Handel erhältlich, die ihn unter der eingetragenen Marke "Mobile Assistant®" erfolgreich vermarktet. Das US-Patent 5,305,244 enthält die Einzelheiten zu den Mobile Assistants hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktion. In EP-A 0 767 417 werden weitere Varianten des Mobile Assistant® beschrieben, unter anderem auch andere Aktivierungsmittel als Sprachaktivierungsmittel. Sowohl im US-Patent 5,305,244 als auch in EP-A 0 767 417 wird ein mobiles, am Körper getragenes Computergerät beschrieben, das über Mittel verfügt, um den Computer und eine Anzeige an einem Benutzer anzubringen. Der Mobile Assistant® ist sehr leicht, vielseitig verwendbar und effizient und lässt sich auch auf Arten einsetzen, auf die andere eigenständige Computer oder Laptop-Computer nicht einsetzbar sind.
  • Laptop-Computer sind portabel, jedoch nicht in dem Maße wie der Mobile Assistant®, d.h. sie sind nicht dafür vorgesehen, getragen zu werden, und sie eignen sich nicht für freihändigen Betrieb wie der Mobile Assistant®. Ein Laptop-Computer verschafft solchen Benutzern Mobilität, die in der Lage sein müssen, Informationen abzurufen, zu betrachten, zu speichern, einzugeben, zu manipulieren und weiterzugeben, und das sowohl als eigenständiges System als auch als abgesetzter Computer, der mit anderen Computern kommuniziert, während sich sein Benutzer nicht zu Hause oder im Büro aufhält.
  • Während der Begriff "Laptop" in der gesamten vorliegenden Beschreibung zur Definition des Basiscomputers verwendet werden soll, sollen alle Computer wie beispielsweise ein anderer Mobilcomputer, eigenständige Computer oder stationäre Computer als "Basiscomputer" einbezogen werden, der einen abtrennbaren Mobilcomputer (Core-Computer) enthält. Darüber hinaus schließen die Begriffe "eigenständiger Computer" oder "stationärer Computer" Laptop-, Desktop- oder andere geeignete Basiscomputer ein.
  • Zur Veranschaulichung des Einsatzes der vorliegenden Erfindung sei ein Stromversorgungsunternehmen betrachtet, das jedem seiner Außendienst-Servicetechniker einen Laptop-Computer zur Verfügung stellt, der mit allen Standardkomponenten (Prozessor, Speicher, nichtflüchtige Speicher usw.) einschließlich 3,5-Zoll- Diskettenlaufwerk zum Einlesen von technischen Daten, die von Herstellern zur Verfügung gestellt wurden, in ihre jeweiligen Laptop-Computer konfiguriert ist. Dies ist zweckmäßig, wenn die Hersteller ihre technischen Informationen auf 3,5-Zoll-Disketten herausgeben. Was aber geschieht, wenn der Außendienst-Servicetechniker technische Daten für die Störungsbehebung und Reparaturen an GE-Transformatoranlagen auf einer CD-ROM erhält? Da der Laptop-Computer des Außendienst-Servicetechnikers lediglich über ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk verfügt, nicht aber über ein CD-ROM-Lesegerät, wäre der Techniker nicht in der Lage, mit diesem Computer am Transformatortyp dieses Herstellers zu arbeiten.
  • Eine von einigen Laptop-Herstellern angebotene Lösung gibt den Laptop-Besitzern die Möglichkeit, die Funktionalität ihrer Laptop-Computer zu ändern und anzupassen, indem nach Bedarf einzelne Komponenten entnommen bzw. eingebaut werden können. Im vorgenannten Beispiel braucht der Außendienst-Servicetechniker nur das Diskettenlaufwerk herauszuziehen und durch ein CD-ROM-Laufwerk zu ersetzen, um die Informationen nutzen zu können, die GE zum Reparieren seiner Transformatoranlage zur Verfügung stellt. Dies ist eine unter dem Gesichtspunkt der Funktionalität praktische Lösung – der Techniker hat nun Zugriff auf benötigte technische Informationen, die sich auf der CD-ROM im Laptop befinden. Was aber geschieht, wenn der Transformator oben an einem Telefonmast montiert ist und der Techniker hinaufklettern muss, um ihn zu erreichen? Dann wird ein Techniker seinen Laptop letztlich zurücklassen müssen, um in einem Umfeld zu arbeiten, das keine Mitnahme seines Computers gestattet, auf dem sich aber vom Techniker benötigte Informationen befinden.
  • Diese Situation tritt häufig auf und führt dazu, dass die meisten portablen Laptop-Computer nicht mehr nutzbar sind. Die Möglichkeit, dass der Techniker vollkommen freihändig arbeiten kann, um eine gegebene Funktion ausführen zu können, während er gleichzeitig Informationen abruft, bearbeitet und betrachtet, die sich auf dem Laptop befinden, ist in solchen Situationen unverzichtbar. Ob er beide Hände braucht, um einen Telefonmast hinaufzuklettern, eine Komponente zu bearbeiten oder zu tragen oder sich um eine schwer zugängliche Anlage herum oder in dieser zu bewegen – der Umgang mit einem Laptop oder der Versuch zu dessen Benutzung während solcher Aktionen ist unpraktisch und kann sehr gefährlich sein.
  • Daher besteht ein Ziel dieser Erfindung in der Bereitstellung einer Computerstruktur, die nicht mit den vorgenannten Nachteile behaftet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Computersystem gemäß deren Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung stellt somit ein System zur Verfügung, das
    • (1) als Standard-Laptop-Computer (oder als anderer Computer) funktionieren kann,
    • (2) alle elementaren Komponenten und Schnittstellen bereitstellen kann,
    • (3) in Umgebungen betrieben werden kann, die günstig (d.h. sicher) für den Betrieb von Laptop- oder stationären Computern sind, und
    • (4) erforderlichenfalls die Fähigkeit bieten kann, das "Kern"-System abzutrennen, dieses am Körper des Technikers anzubringen und dem Techniker die Möglichkeit zu bieten, unter ungünstigen Situationen entweder mit einem HMD (Head-Mounted Display, auf dem Kopf angebrachtes Anzeigegerät), anderen am Körper getragenen Anzeigegeräten und/oder Spracherkennungsgeräten mit Bestätigungs- oder nur mit Sprachausgabefunktion, mit einer Spracheingabe und/oder -ausgabe oder mit anderen Geräteausführungen oder Mitteln weiterzuarbeiten. Somit stellt die Erfindung eine aus zwei Komponenten bestehende Struktur bereit, die beispielsweise einen Laptop und eine abtrennbare Einheit enthält, die als am Körper getragener und freihändig bedienbarer Computer des im US-Patent 5,305,244 beschriebenen Typs verwendet werden kann.
  • Die Erfindung stellt einen Computer zur Verfügung, der in einer beliebigen Umgebung betrieben werden kann und alle Vorteile eines Laptop- oder herkömmlichen stationären Computers mit dem zusätzlichen Vorteil eines abtrennbaren mobilen bzw. tragbaren Computers bietet. Eine solche Computerstruktur bietet dem Benutzer ein Maximum an Funktionalität und Mobilität. Die Computerstruktur lässt sich auf einfache Weise in zwei separate Funktionscomputer umwandeln, von denen einer ein mobiler bzw. tragbarer Computer ist.
  • Die Computerstruktur gemäß dieser Erfindung kann mit einem Laptop-Computer (oder einem anderen Basiscomputer) realisiert werden, beinhaltend eine abtrennbare und in sich geschlossene mobile Computereinheit, die über Mittel verfügt, um vollständig vom besagten Laptop-Computer getrennt zu funktionieren. Mit "in sich geschlossen" ist in dieser gesamten Beschreibung und den Ansprüchen ein Universalcomputer mit herkömmlichen Computerkomponenten, jedoch mit einer eingebauten Möglichkeit zur Kopplung mit externen Daten- und Informationsquellen gemeint. Die besagte mobile Computereinheit beinhaltet in Kombination alle Komponenten eines herkömmlichen Universalcomputers. Die mobile Computereinheit verfügt über Mittel zur Anbringung am Körper eines Benutzers, wie sie im US-Patent 5,305,244 beschrieben werden, mit den erforderlichen Körper- oder Kopf-Anzeigemitteln. Der Computer verfügt über Mittel, die ein uneingeschränktes Funktionieren sowohl des Basiscomputers als auch des Mobilcomputers selbst dann gestatten, wenn der besagte Mobilcomputer vom Basiscomputer abgetrennt ist.
  • Diese Erfindung ist dafür ausgelegt, solchen Computerbenutzern, die in ihrem normalen Tagesablauf in der Lage sein müssen, die Hände vollkommen frei zu haben und trotzdem auf Informationen zugreifen zu können, wenn sie sich in für Laptop-Computer ungeeigneten Umgebungen aufhalten, aber vielleicht auch von ihren Fahrzeugen aus oder auf herkömmliche Weise von ihren Desktop-Computern aus auf Daten zugreifen müssen, zu einem Maximum an Funktionalität und Mobilität zu verhelfen. Zu den "Aktivierungsmitteln", die für den Mobilcomputer gemäß dieser Erfindung verwendet werden können, gehören unter anderem die Sprachaktivierung, die Blickbewegungsregistrierung (Eye Tracking), die Hirnaktivierung und die Stiftaktivierung, die alle in der ebenfalls eingereichten Patentanmeldung EP-A 0 767 417 ausführlich beschrieben werden. Darüber hinaus können auch Aktivierungsmittel wie beispielsweise die (herkömmliche) Aktivierung per Maus oder ein beliebiges anderes geeignetes Aktivierungsmittel oder Kombinationen aus Aktivierungen in Verbindung mit Mobilcomputern gemäß dieser Erfindung verwendet werden.
  • Die Implementierung dieser Erfindung in einer Ausführungsform beinhaltet drei Formen. Zunächst könnte die Kerneinheit so ausgelegt sein, dass das entnehmbare Computersystem alle Standardmerkmale der gegenwärtigen Mobile Assistants® besitzt, wie dies bei dem in EP-A 0 767 417 beschriebenen System der Fall ist. Zu den Standardmerkmalen gehören ein Prozessor, ein Speicher, ein interner nichtflüchtiger Speicher, Aktivierungsmittel, ein Videoanzeige-Controller, PC-Karten-Steckplätze mit den zugehörigen Schaltungen, ein Steckverbinder für externe Videosignale sowie Steckverbinder für serielle und parallele Schnittstellen, eine Tastatur, einen Akku und ein HMD (Head-Mounted Display). Bei Verwendung des Systems gemäß dieser Erfindung würde der Benutzer das Mobilgerät von der Laptop-Dockingeinheit (Basiseinheit) trennen bzw. abkoppeln, das Mobilgerät am Benutzer befestigen, einen Akku und das am Kopf angebrachte Anzeigegerät anschließen und die Arbeit fortsetzen. Die Möglichkeit, den Core- oder Mobilcomputer während des Betriebs an den Basiscomputer an- oder von diesem abzukoppeln (d.h. die "Hot-Swap"-Fähigkeit) oder dieses An- bzw. Abkoppeln während des Suspend- oder Stand-by-Betriebs des Core-Computers vorzunehmen (d.h. die "Warm-Swap"-Fähigkeit), kann aus Komfortgründen vorgesehen sein.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird die Core- oder Mobileinheit an ein Gehäuse angeschlossen oder gekoppelt, welches alle Peripherieschnittstellenanschlüsse einschließlich des PC-Karten-Gehäuses enthält. Diese Bauweise bietet mehrere Vorteile. Erstens lässt sich die Größe des "Core"-Computers minimieren, da sich einige der internen Steckverbinder an einem separaten Dockinggerät befinden. Zweitens bietet diese Bauweise ein Höchstmaß an Flexibilität für die Entwicklung spezieller Gehäuse für unterschiedliche Anwendungen (z.B. für das Testen medizinischer Geräte, die Inventarverwaltung usw.), ohne dass hierfür die Core-Computereinheit modifiziert zu werden braucht. Dies ist insbesondere deshalb von Nutzen, weil das Gehäuse dann direkt in eine beliebige Betriebsumgebung (z.B. Fahrzeuge, Wohnstätten usw.) eingebaut werden kann. Auch diese Ausführungsform kann wiederum mit der "Hot-Swap"- bzw. "Warm-Swap"-Fähigkeit ausgestattet sein.
  • In einer dritten Ausführungsform wird die Größe der Core-Einheit noch weiter minimiert, indem alle Schaltungen für E/A-Peripheriekomponenten und die zugehörigen Steckverbinder (beispielsweise der Videoanzeige-Controller, der PC-Karten-Controller usw.) entfernt und die Peripherieschaltungen und die zugehörigen Steckverbinder direkt in anderen Gehäusen untergebracht werden. In diesem Fall beinhaltet die "Core-Einheit" den Prozessor, Speicher, nichtflüchtige Speichersysteme den Tastaturcontroller, den Stromversorgungsanschluss und Hilfsschaltungen. Diese Bauweise bietet ebenfalls verschiedene Vorteile. Erstens verringert sich die Größe der Core-Einheit noch stärker als bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform, weil alle Peripheriekomponentenschaltungen aus der Core-Einheit ausgelagert werden. Zweitens sind nun alle Hilfsschaltungen für E/A-Peripheriekomponenten und die zugehörigen Steckverbinder in anderen Gehäusen untergebracht, so dass die Core-Einheit in der Lage ist, alle externen Komponenten anzusteuern und ihnen die höchste Leistungsfähigkeit abzugewinnen, was es Systemintegratoren bzw. -entwicklern außerdem gestattet, anwendungsspezifische Systeme zu entwickeln, die nicht nur auf Benutzeranforderungen basieren, sondern auch mit begrenzter Funktionalität des Systems auskommen.
  • Schließlich lässt sich durch Entwickeln und Anwenden einer Architektur dieser Art die Zahl der von einer Person oder einem Unternehmen benötigten Softwarelizenzen erheblich reduzieren. Da die Core-Einheit, die die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeicherte Softwarelizenz enthält, stets mit dem Benutzer reist, brauchen nicht mehrere Softwarelizenzen (eine für den Desktop-Computer im Büro, eine für dem Laptop und eine für den Mobile Assistant®) erworben zu werden, was die Softwarekosten minimiert. Dieser Aspekt gilt für alle beschriebenen Ausführungsformen.
  • In dieser Erfindung sind Mittel vorgesehen, um den Monitor und die Tastatur vom Laptop zu entfernen und diese als Anzeigemittel und Aktivierungsmittel oder in Verbindung mit anderen Aktivierungsmitteln für den Mobile Assistant® zu verwenden. Dies bietet im Zusammenhang mit dem Monitor Vorteile, die in einem Headset-Display gewöhnlich nicht finden sind, beispielsweise Farbfähigkeit, eine höhere Auflösung und die Möglichkeit zum Betrachten durch eine Gruppe.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Standard- oder herkömmlichen Laptop-Computers nach dem bisherigen Stand der Technik zeigt,
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsform eines Laptop-Computers gemäß dieser Erfindung mit der entnehmbaren oder abtrennbaren Mobile Assistant®-Einheit (Mobilcomputer) ohne die Headset- und Stromversorgungsmittel zeigt,
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht einer Struktur gemäß dieser Erfindung zeigt, in welcher ein Desktop-Computer mit einer entnehmbaren oder abtrennbaren Mobile Assistant®-Einheit verwendet wird, und
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht eines Benutzers zeigt, der einen abtrennbaren Monitor und abtrennbare Tastaturaktivierungsmittel nach Entnahme des entnehmbaren Mobilcomputers aus dem Basiscomputer trägt.
  • In 1 ist ein Laptop-Computer 1 nach dem bisherigen Stand der Technik veranschaulicht, der eine Tastatur 2, einen internen nichtflüchtigen Speicher 3, ein Diskettenlaufwerk 4 und einen Anzeigebildschirm 5 besitzt. Die Bauweise und Funktion dieses Laptop-Geräts nach dem bisherigen Stand der Technik ist der Fachwelt aus verschiedenen Veröffentlichungen bekannt.
  • In 2 ist ein Basiscomputer 6 (in diesem Fall ein Laptop) dargestellt, der über die üblichen Laptop-Komponenten wie die Tastatur 7, den Bildschirm 8 und das Gehäuse 9 für den Mobile Assistant® 10 verfügt. Der Basiscomputer kann unabhängig vom Mobile Assistant® 10 arbeiten. Somit können sowohl der Basiscomputer 6 als auch der Mobile Assistant® 10 unabhängig voneinander arbeiten und miteinander kommunizieren, wenn sie voneinander getrennt sind. Der Monitor 8 ist entnehmbar und dient als Anzeige für den entnommenen Mobile Assistant® 10. Einige der Komponenten des Laptops und des Mobile Assistant® 10 können gemeinsam genutzte Komponenten sein. Außerdem kann der Laptop für die PCMCIA 14 auf den Mobile Assistant® 10 zurückgreifen (der Begriff "PCMCIA schließt auch andere geeignete Mittel ein). Sprachaktivierungs-, Eye-Tracking-, Stift- oder Hirnaktivierungsmittel 16 können (wie in EP-A 0 767 417 beschrieben) zum Aktivieren des Mobilcomputers 10 verwendet werden. Außerdem können Mausaktivierungsmittel 13 zum Aktivieren des Laptop-Computers verwendet werden, und mobile Mausaktivierungsmittel 15 können zum Aktivieren des Mobilcomputers 10 aus dieser Erfindung verwendet werden. Der Erweiterungssteckplatz 27 ist ein elektrischer Steckverbinder, der in die elektrische Öffnung 28 passt und in diese einrastet, um ein Mittel für die Kommunikation zwischen dem Computer 10 und dem Computer 6 bereitzustellen, wenn sich der Computer 10 im Gehäuse 9 befindet.
  • In 3 ist ein Desktop-Basiscomputer 17 dargestellt, in welchem sich ein entnehmbarer und abtrennbarer Mobile Assistant® 10 befindet. Der Mobile Assistant® 10 und der Basiscomputer 17 sind jeweils in sich geschlossen, d.h. jeder von ihnen enthält alle notwendigen Computerkomponenten. Der Desktop-Computer 17 verfügt über einen Monitor oder Anzeigemittel 19, bei denen es sich um einen entnehmbaren Monitor mit Mitteln handeln kann, um ihn für die Verwendung als Anzeigemittel für den abtrennbaren Mobilcomputer 18 zu konfigurieren. Dasselbe gilt für das Maus-Bedienungselement 20 oder die Tastatur 21; diese können über Mittel verfügen, um sie für die Verwendung in Verbindung mit dem Mobilcomputer 18 zu konfigurieren. Der Mobilcomputer 18 kann in Verbindung mit dem Headset und Aktivierungsmitteln verwendet werden, die in EP-A 0 767 417 beschrieben werden, die in Verbindung mit den konfigurierbaren Komponenten 20 oder 21 der Basiseinheit 17 verwendet werden können. Der Mobilcomputer 18 kann außerdem PCMCIA-Mittel 22 und andere Mittel zum Anschließen externer Komponenten enthalten. Der Basiscomputer 17 kann Diskettenlaufwerksmittel und andere Mittel zum Anschließen externer Komponenten enthalten. Der Basiscomputer 17 kann aus einer Wechselstromquelle oder einer Batteriestromquelle als Stromquelle 23 mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • In 4 sind die entnehmbare Tastatur 24 und der entnehmbare Monitor oder die Anzeige 25 dargestellt, die über Mittel zum Anbringen am Körper eines Benutzers verfügen. Die Tastatur 24 ist als am Arm eines Benutzers angebracht dargestellt; sie kann jedoch auch auf beliebige andere Weise am Benutzer angebracht sein, was auch für jedes der anderen Aktivierungsmittel aus dieser Erfindung gilt. Der Monitor oder die Anzeige 25 in 4 ist als Headset dargestellt; es kann sich aber auch um einen Monitor handeln, der am Arm oder jedem anderen wünschenswerten Körperteil des Benutzers angebracht wird. Das Aktivierungsmittel 16 ist in 4 als Teil des Headsets 26 dargestellt, kann aber auch an jedem anderen wünschenswerten Körperteil des Benutzers angebracht sein. Alle diese Komponenten – Tastatur 24, Monitor oder Anzeige 25 und Aktivierungsmittel 16 – sind so ausgelegt, dass sie austauschbar in Kombination mit einem Mobilcomputer 10 oder einem eigenständigen Basiscomputer 17 verwendet werden können. Alle Mobilcomputer-Komponenten 24, 25 und 16 müssen über Mittel zum Anbringen an den Körper eines Benutzers verfügen, vorzugsweise über solche, die eine freihändige Bedienung des Computers 10 gestatten. Selbst in Kombination mit der Tastatur 24 wird der Computer 10, wenn die Eingabe beendet ist, freihändig bedient.
  • In allen Ausführungsformen dieser Erfindung sind die Aktivierungsmittel und die Anzeige- oder Monitormittel entnehmbar. Kommunikationsmittel wie drahtlose, Funk-, Zellulärtelefon- oder andere bekannte oder später entwickelte Mittel können sowohl im entnehmbaren Mobilcomputer als auch im Basiscomputer zur Anwendung kommen, so dass sie miteinander kommunizieren können, nachdem die Mobileinheit von diesem abgetrennt wurde.

Claims (3)

  1. Computersystem, das einen Mobilcomputer und einen Basiscomputer umfasst, wobei der Mobilcomputer umfasst: ein Gehäuse, das Computerkomponenten enthält, ein Mittel zum elektrischen Verbinden des Mobilcomputers mit dem Basiscomputer und ein Mittel zum sicheren Befestigen des Gehäuses am Körper eines Benutzers, wobei die Computerkomponenten beinhalten: einen Prozessor, ein Speichergerät, ein Massenspeichergerät, Aktivierungsmittel, die eines oder mehrere Aktivierungsmittel aus Audioaktivierung, Hirnaktivierung oder Blickbewegungsaktivierung umfassen; und wobei der Basiscomputer umfasst: Mittel zum elektrischen Verbinden des Basiscomputers mit dem Mobilcomputer, mehrere Peripherieschnittstellenanschlüsse und abnehmbare Anzeigemittel und/oder eine abnehmbare Tastatur, die sicher am Körper des Benutzers zur Verwendung mit dem Mobilcomputer befestigt werden kann, wenn der Mobilcomputer sicher am Benutzer befestigt ist, wobei der Basiscomputer Mittel aufweist, die die uneingeschränkte Funktion des Basiscomputers gestatten, bevor oder nachdem der Mobilcomputer davon abgetrennt ist.
  2. Computersystem nach Anspruch 1, wobei die genannten Schnittstellenanschlüsse Eingangs-, Ausgangs- und Videoanschlüsse beinhalten.
  3. Computersystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Mobilcomputer und der Basiscomputer Mittel aufweisen, um miteinander zu kommunizieren, wenn der Mobilcomputer vom Basiscomputer abgetrennt und entfernt ist.
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