DE19755264C2 - Mobiles Rechnersystem - Google Patents
Mobiles RechnersystemInfo
- Publication number
- DE19755264C2 DE19755264C2 DE19755264A DE19755264A DE19755264C2 DE 19755264 C2 DE19755264 C2 DE 19755264C2 DE 19755264 A DE19755264 A DE 19755264A DE 19755264 A DE19755264 A DE 19755264A DE 19755264 C2 DE19755264 C2 DE 19755264C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- computer
- helmet
- components
- worn
- computer system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
- G06F1/163—Wearable computers, e.g. on a belt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
- Calculators And Similar Devices (AREA)
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles
Rechnersystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mobile, kleine, tragbare und am Körper tragbare Computer
für Spezialzwecke sind grundsätzlich bekannt, wie der
Mobile Assistant®, der von der Xybernaut Corporation
vertrieben wird. Dieser benutzt Sprachsteuerungsmittel zur
Eingabe von Daten, Informationen und Befehlen, damit
insbesondere die Hände für andere wichtige Tätigkeiten frei
sind.
Die angeführten Steuerungsmittel stehen in elektrischer
Verbindung mit Decodern bzw. Wandlern und Umsetzern. Sie
sind mit einem Prozessor verbunden, um zum Beispiel Befehle
des Benutzers zu empfangen und die Steuerungsbefehle in
elektrische Signale umzusetzen. Weiterhin sind Mittel
vorhanden, um beliebige Befehle durch beliebige
Steuerungsmittel zu erkennen und diese in elektrische, an
den Prozessor gerichtete Signale umzusetzen. Die Wandler
und Umsetzer können je nach Bedarf vom Benutzer getragen
werden. Das mobile Rechnersystem beinhaltet weiterhin
Komponenten, die mit dem Prozessor in Verbindung stehen, um
Informationen von dem Prozessor zu empfangen und die
empfangenen Informationen für den Benutzer anzuzeigen. Die
Anzeigemittel, zum Beispiel als helmmontierte
Anzeigeeinheit, werden vom Benutzer getragen. Der Benutzer
kann die Rechnerausrüstung auch zur Anzeige von
Informationen handfrei bedienen, indem er mit
Steuerungsmitteln in Verbindung steht, die Signale
verwenden, die von Hirnstrom- oder Tonsignalen, Augen-,
Kopf- oder Armbewegungen ausgehen. Jedes dieser
Steuerungsmittel wird im einzelnen in der EP 0 767 417 A1
und der US 5 305 244 beschrieben. In der EP 0 767 417 A1
ist auch die Verwendung von Glasfaserkabeln zur Übertragung
von Signalen zwischen Komponenten grundsätzlich
beschrieben. Der Mobile Assistant® verwendet gegenwärtig
elektrische Verbindungskabel, um die einzelnen Bauteile
miteinander zu verbinden. Alle oben erwähnten Komponenten
der bekannten Systeme dieser Art, einschließlich Prozessor,
Steuerungsmittel, Anzeigemittel und Stromversorgungsmittel,
können in einem Gehäuse angeordnet werden, zum Beispiel in
der helmmontierten Anzeigeeinheit.
Da das Rechnerbauteil das schwerste Bauteil ist, sieht eine
Ausführungsart des genannten mobilen Computersystem vor,
folgendes zu verwenden: (a) Steuerungsmittel (Sprache,
Augenbewegung, Hirnstromsignale und/oder andere
Steuerungsmittel), (b) spezieller Helm, wobei die Anzeige
in elektrischer Verbindung mit dem Prozessor steht, um die
vom Prozessor ausgegebenen Informationen zu empfangen und
dem Benutzer die empfangenen Informationen anzuzeigen, und
(c) Kommunikationsmittel, wie zum Beispiel einen
Sender/Empfänger, der Hochfrequenzwellen, gestreute oder
gerichtete infrarote Wellen, Ultraschallwellen oder
sonstige modulierte Trägerwellen zur Übertragung von
Informationen zwischen den Steuerungsmitteln und dem
Verarbeitungsrechner und zum Empfang von Rückinformationen
vom Verarbeitungsrechner benutzt. Ein entfernter Rechner
kann mit mehreren Benutzern gleichzeitig in Verbindung
stehen, wobei jeder Benutzer Steuerungsmittel, einen Helm
mit Anzeigeeinheit sowie Kommunikationsmittel zur
Interaktion mit dem Verarbeitungsrechner besitzt. Diese
zweite Betriebsart ermöglicht zum Beispiel die Tätigkeit
mehrerer Benutzer mit Helmen an einem tragbaren, mobilen
Verarbeitungsrechner, der von einem der verschiedenen,
entweder zusammen oder an getrennten Orten arbeitenden
Benutzer mitgeführt oder transportiert wird. Bei einer
weiteren Ausführungsart sind der Prozessor und die
Kommunikationsmittel im Gehäuse der Anzeigeeinheit
eingebaut. Die Verfolgung von Kopf- und Armbewegungen kann
ebenfalls zusammen mit den obengenannten Steuerungsmitteln
eingesetzt werden. Die Verfolgung von Kopf- und Arm
bewegungen wird vor allem angewandt, um dem Rechner
gegebenenfalls die Position des Kopfes und eines Armes oder
der Arme oder der Beine in Beziehung zu einer
Rechneranzeige anzugeben, die Darstellungen des Kopfes und
der Glieder des Benutzers enthält. Dies wird oft bei
Anwendungen auf dem Gebiet der virtuellen Realität
eingesetzt, bei denen der Benutzer in der Anzeige
dargestellt wird oder bei denen er die Anzeige durch
Bewegung seiner Glieder beeinflussen kann. Diese Kopf- und
Gliederverfolgungssignale geben die Position des Kopfes und
der Glieder wieder und beeinflussen das Rechnerprogramm und
die Anzeige, als ob der Benutzer ein Teil des
programmierten Ablaufs wäre. Die Verwendung und die
Gestaltung von Vorrichtungen zur Verfolgung von Kopf- und
Armbewegungen wird in Veröffentlichungen beschrieben, wie
zum Beispiel Virtual Reality-Special Report, Winter 1994,
Band 1, Nummer 4. In diesem Bericht wird die Verfolgung
von Kopf- und Armbewegungen unter "Is Virtual Reality a
Good Teaching Tool?" (Ist die virtuelle Realität ein gutes
Lehrmittel?) auf Seite 51 beschrieben. Weiterhin sind
derartige Vorrichtungen zur Bewegungsverfolgung, wie sie
bei dieser Ausführungsart verwendet werden, von Exos Inc.,
2A Gill St., Woburn, Mass., und anderen Lieferanten
erhältlich, wie im Virtual Reality Resource Guide der
obengenannten Veröffentlichung aufgeführt. Beispiele
hierfür sind der Exos "Force ArmMaster" und der Exos
"Position ArmMaster". In der Werbung wird der "Position
ArmMaster" als ein Wandler für menschliche Armbewegungen,
der Befehle an das Untersystem oder Simulation ermöglicht
und zur Aufzeichnung menschlicher Bewegungen eingesetzt
werden kann, beschrieben. Im wesentlichen sind in den
Vorrichtungen zur Bewegungsverfolgung Wandler enthalten,
die relativ zur Position des Kopfes und Armes senkrecht
und waagerecht relativ zu vorgegebenen Bezugsebenen Signale
abgeben. Die Bezugsebenen sind dreidimensional und
beschreiben einen Punkt im Raum relativ zur Person, die die
Vorrichtung zur Bewegungsverfolgung trägt, sowie einen
Punkt im Raum relativ zur Rechnersimulation. Zum Empfang
und zur Auswertung der Wandlersignale sind die Wandler mit
Stromkreisen gekoppelt, wie sie von DigiSonic, Inc.,
P.O.Box 407, Old Greenwich, CT., erhältlich sind. Die
Verwendung dieser Technologie zusammen mit einem vom
Benutzer getragenen, über Sprache, Augenbewegungen oder
Hirnströme gesteuerten Rechner stellt ein neues Gebiet für
den Einsatz von Rechnern dar, das für gegenwärtige und
zukünftige Anwendungen bahnbrechend sein wird. Um die
Verfolgung von Kopf- und Armbewegungen zu ermöglichen, sind
entsprechende Schaltungen und Bauelemente bereits auf dem
Markt erhältlich und werden gegenwärtig für Spiele und
Geräte im Bereich der virtuellen Realität verwendet.
Um eine einwandfreie Verbindung zwischen den Komponenten am
Körper zu haben werden bei den bekannten Lösungen
Lichtleiter oder elektrische Mehrleiterkabel verwendet, die
Ton- und Bildsignale an interne oder externe Bauteile oder
Vorrichtungen übertragen. Diese Kabel haben mehrere
Nachteile, wie zum Beispiel: Steifigkeit, beträchtliches
Gewicht, Unhandlichkeit, Störungsanfälligkeit und relativ
hohe Kosten. Der Umgang mit starren Kabeln kann ziemlich
schwierig sein, besonders wenn sie an die helmmontierte
Anzeigeeinheit angeschlossen sind.
Bei mobilen Rechnern, besonders bei einem mit Helm oder mit
Brille und Anzeige ausgerüsteten System, ist das Gewicht
der Einheit ein bedeutender Faktor. Alle Mittel, die das
Gewicht oder die Größe eines mobilen Rechners reduzieren,
sind äußerst wichtig.
In der WO 93/23 801 A1 ist ein flexibler am Körper
tragbarer Rechner aus mehreren Rechnerkomponenten
beschrieben, bei dem zur Verbindung der einzelnen
Komponenten bzw. Module flexible Übertragungsleitungen
angeordnet sind, wodurch der Computer als Gürtel getragen
werden kann. Die Übertragungsleitungen können als optische Fasern
ausgelegt sein.
Durch die DE 44 41 169 A1 ist ein Eingabegerät zum
Verschieben einer Marke auf einem Monitor bekannt. Zum
Verbinden der einzelnen Komponenten sind faseroptische
Übertragungsmittel vorhanden, um elektrische Störungen von
außen zu vermeiden.
Durch die US 5,416,876 A ist ein leichtes faseroptisches
Display für helmmontierte Displaysysteme zum Zwecke des
Fernsehens beschrieben. Darin ist aufgezeigt, daß auf das
Displaysystem mit Hilfe einer faseroptischen Übertragung
in mehreren Schritten Bilder übertragen werden können, die
dann auf dem Display vom Träger des helmmontierten
Displaysystems wahrgenommen werden können. Um dies zu
erreichen, ist jedoch ein aufwendiges Verfahren zur
Bildzusammenstellung und ein spezielles Display
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles, vom
Benutzer sprach- und/oder bewegungsgesteuertes Computer-
bzw. Rechnersystem zu schaffen, das eine verbesserte und
leichtere Anzeigevorrichtung mit geringer Störanfälligkeit
aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen sind in den
Kennzeichen der Patentansprüche 2 bis 7 charakterisiert.
Die erfindungsgemäße Lösung wird durch einen mobilen
Rechner realisiert, der in mindestens einem Teil seiner
Komponenten- bzw. Bauteilverbindungen Faseroptik verwendet,
insbesondere für die Verbindung zwischen der helmmontierten
Anzeigeeinheit und dem Prozessor bzw. den Prozessoren, der
bzw. die am Körper getragen werden, aber auch der
handfreien Steuermittel. Das System umfaßt ein
Rechnergehäuse, Mittel zur Befestigung des Rechnergehäuses
an einem Benutzer, Mittel zur handfreien Steuerung des
Rechners sowie Rechneranzeigemittel, wie zum Beispiel eine
helmmontierte Anzeigeeinheit mit oder ohne Decoder bzw.
eigenem Prozessor. Die bei der vorliegenden Erfindung
verwendeten handfreien Steuerungsmittel sind aus einer
Gruppe ausgewählt, die aus akustischen Steuerungsmitteln,
die Augenbewegung verfolgenden Steuerungsmitteln,
elektroenzephalographischen Steuerungsmitteln und
Kombinationen derselben bestehen. Diese Steuerungsmittel
können gegebenenfalls zusammen mit anderen handfreien
Steuerungsmitteln verwendetet werden, wie zum Beispiel
Stiftsteuerung, Verfolgung von Kopf- und Armbewegungen
u. s. w..
Die Vorrichtung oder das System der Erfindung kann mit
jeder Systemausrüstung oder -methode verwendet werden. Die
in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Faseroptik, bzw.
das Glasfaserbündel, gehört zu der Ausführungsart, die in
den US-Patenten Nr. 4,657,346; 4,741,584; 5,345,529;
5,400,424 und 5,461,683 offenbart ist.
Es ist vorgesehen, daß die vorliegende Erfindung alle
geeigneten Anzeigemittel einsetzen kann, zum Beispiel
können Alternativen zur Flüssigkristallanzeige, wie zum
Beispiel Elektrolumineszenzanzeigen und ähnliche
Anzeigemittel, verwendet werden. Wie bereits beschrieben,
können Komponenten bzw. Bauteile, die normalerweise in
einer helmmontierten Anzeigeeinheit installiert sind, wie
zum Beispiel Hintergrundbeleuchtung, optische Mittel,
Anzeigemittel oder Treiberelektronik, auch an anderen
Stellen des mobilen Rechensystems angeordnet sein.
Weiterhin ist es ohne erfinderisches Zutun möglich, in das
vorliegende System alle geeigneten Anzeigemittel
einzuschließen, und zwar mit den Bauteilen oder ohne die
Bauteile, die in den heutigen helmmontierten
Anzeigeeinheiten üblicherweise verwendet werden.
Die Ausführung dieser Anzeigen kann verschieden
konfiguriert sein, doch sind im allgemeinen alle Bauteile
in der helmmontierten Anzeigeeinheit untergebracht. Bei
dieser Art der Ausführung bestehen folgende Probleme:
- 1. Gewicht und Gewichtsverteilung sind äußerst wichtig für den Erfolg einer helmmontierten Anzeigeeinheit. Das Gewicht muß so verteilt sein, daß der Hals des Benutzers nicht unangemessen belastet wird, wenn der Benutzer die helmmontierte Anzeigeeinheit über eine längere Zeitspanne trägt. Bei den meisten helm- oder bügelmontierten Anzeigesystemen wird jedoch der größte Teil des Gewichtes auf der Vorderseite des Kopfes getragen. In dem Bemühen, das Gewicht auszugleichen, haben die Hersteller auf der Hinterseite des Kopfes entweder die Elektronikteile angeordnet oder ein Gegengewicht hinzugefügt. (Vermerk: Obwohl der Entwickler dem System Gewicht hinzufügt, was dem Ziel widerspricht, das Gesamtgewicht der helmmontierten Anzeigeeinheit zu verringern, haben Prüfungen ergeben, daß sich die Einheit in ihrer Gesamtwirkung leichter anfühlt aufgrund der Verteilung des Gesamtgewichts über den ganzen Kopf im Vergleich zur Kopfvorderseite.
- 2. Ergonomische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle bei der allgemeinen Annahmetauglichkeit eines helmmontierten Anzeigesystems. Untersuchungen haben ergeben, daß die Benutzer sich beim Tragen einer helmmontierten Anzeigeeinheit unsicher fühlen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird
ein Glasfaserbündel eingesetzt, wobei alle
Hauptkomponenten, die zur Anzeige von Informationen für den
Benutzer notwendig sind und die üblicherweise in dem
helmmontierten Anzeigesystem untergebracht sind, sich jetzt
im Prozessorgehäuse befinden, d. h., die optischen Mittel,
die Flüssigkristallanzeige (LCD), die
Hintergrundbeleuchtung und die Treiberelektronik für die
Flüssigkristallanzeige. Wie zuvor erwähnt, kann mit dem
System der vorliegenden Erfindung jede geeignete
helmmontierte Anzeigeeinheit verwendet werden, und zwar mit
oder ohne die in helmmontierten Anzeigeeinheiten üblichen
Bauteile. Die Vorrichtung zur Lieferung von Informationen
(Bild) vom Rechner (Prozessor) an den Benutzer besteht hier
aus einem Glasfaserbündel, das an den optischen Mitteln im
Prozessorgehäuse angebracht ist und zu einer besonderen
Brille oder anderen, vom Benutzer getragenen Anzeigemitteln
führt. Die
vom Benutzer getragene korrigierende Brille
reflektiert das Bild auf der Innenseite der Linse
(die Seite der Linse, die dem Auge des Benutzers an
nächsten ist). Dadurch wird es möglich, die Größe und das
Gewicht der helmmontierten Anzeigeeinheit auf die physische
Größe des Glasfaserbündels und der Brille, die zur
Bildspiegelung notwendig ist, zu beschränken.
Andere helmmontierte Anzeigeeinheiten zur Einzel- oder
Gruppenansicht können ebenfalls mit dem System der
vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Die Vorteile bestehen aus der Gewichtsverringerung der
helmmontierten Anzeigeeinheit, da alle herkömmlichen
Komponenten bzw. Bauteile sich jetzt im Prozessorgehäuse
befinden.
Bei Anordnungen, die am Körper
getragenen werden, ist es auch unerwünscht, wenn Kabel
hervorragen oder entfernt vom Körper des Benutzer
angeordnet sind. Der Grund hierfür ist, daß Kabel, die
nicht nahe am Körper des Benutzers liegen, sich leicht an
anderen Gegenständen verfangen können, wenn der Benutzer
sich in der Nähe von Geräten bewegt. Dieses bedeutet ein
Verletzungsgefahr für den Benutzer und eine Schadensgefahr
für das System. Das Kabel sollte sich am besten dem Körper
des Benutzers anpassen oder so nahe wie möglich am Körper
des Benutzers liegen, um die Gefahr des Verfangens an
nahegelegenen Gegenständen so sehr wie möglich zu
reduzieren. Außerdem sind die Kabel oft schwer und
biegesteif aufgrund ihrer mehrschichtigen Anordnung. Wenn
diese schweren Kabel zu ihrer vorgesehenen Verwendung in
einem mobilen Rechner zusammengebündelt werden, ergibt sich
ein beträchtliches Gewicht. Aufgrund der Anzahl der Kabel,
der Isolierschicht dieser Kabel und der Vielzahl von
Kabeln, die notwendig sind, um Informationen an einen
Bildschirm oder eine helmmontierte Anzeigeeinheit zu
liefern, ist es auch bei einer solchen Modifikation
erforderlich, einen leichten, biegsameren und wirksameren
Ersatz für diese Bündel vorzusehen.
Durch die Verwendung faseroptischer Mittel zur Übertragung
von Bildinformationen vom Rechner an die helmmontierte
Anzeigeeinheit werden auch diese Probleme beseitigt.
Weitere faseroptische Verbindungen mit internen Bauteilen
und externem Zubehör können diese Anschlüsse ebenfalls
verbessern.
Als Verbindungsmittel zur Übertragung von Bildsignalen wird
gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, alle
geeigneten faseroptischen Mittel zu verwenden. Es können
alle Glasfaserverbindungen, wie sie bei Telefonanschlüssen,
Fernsehübertragungen und Kabelfernsehübertragungen im
Gebrauch sind, eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erklärt.
In den Zeichnungen, in der Beschreibung, in den
Patentansprüchen und in der Zusammenfassung werden die in
der hinten anhängenden Liste für Bezugszeichen verwendeten
Begriffe und Bezugszeichen verwendet.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines
Rechnergehäuses, in dem sich ein Prozessor
befindet, der für ein mobiles, vom Benutzer
getragenes System verwendet wird, das mit
herkömmlichen Kabeln ausgestattet ist;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines
Rechnergehäuses, in dem sich ein Prozessor
befindet, der für ein mobiles, vom Benutzer
getragenes System verwendet wird, das mit
Glasfaserverbindungen gemäß vorliegender
Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Draufsicht des am
Körper getragenen Rechners mit einer
Glasfaserverbindung, die sich vom
Rechnergehäuse bis zur helmmontierten
Anzeigeeinheit erstreckt;
Fig. 4 und 5 sind schematische Darstellungen des vom
Benutzer getragenen Systems der vorliegenden
Erfindung, um die Verwendung von Glasfasern
zur Verbindung des Gehäuses mit der
helmmontierten Anzeigeeinheit zu
veranschaulichen und
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsart der vorliegenden Erfindung,
wobei die meisten Hauptbauteile, die zur
Anzeige von Informationen benötigt werden,
in dem Prozessorgehäuse untergebracht sind.
Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform einer
Glasfaserverbindung stellt nur eine der vielfältigen
Möglichkeiten der Verbindung der helmorientierten Einheit
des mobilen Rechners und des Verarbeitungsrechners, der am
Körper getragen wird, mittels leichten, biegsamen und gegen
magnetische oder sonstige Störungen sicheren
Glasfaserkabels dar.
In Fig. 1 wird der Rechner 1 von der Seite gezeigt, wobei
Fig. 1 biegesteife elektrische Kabelverbindungen nach dem
bekannten Stand der Technik zeigt, während Fig. 2 den
gleichen Rechner 1 mit biegsamen Glasfaserverbindungen 7
darstellt. Das Rechnergehäuse 2 enthält alle Bauteile, die
für einen herkömmlichen Rechner benötigt werden, besitzt
jedoch Ausgänge 3, um beliebige Funktionen anzuschließen,
zum Beispiel einen Helm mit Anzeige und/oder Mikrofon/Hörer
und anderen Komponenten oder zusätzliche
Stromversorgungsmittel, ein Bildschirmgerät, eine Tastatur
oder andere gewünschte Funktionseinheiten. Die gestrichelt
gezeichneten Peripherieausgänge oder Installationsrohre 3
verlaufen in einem Winkel nach oben, um eine Anpassung an
den menschlichen Körper (oder die Taille) zu ermöglichen,
wenn der Rechner 1 getragen wird. Die Kabel oder sonstigen
Anschlüsse 4 der herkömmlichen harten elektrischen
Leitungen passen in die Installationsrohre 3 und gehen von
der Rückseite 5 des Rechners 1 aus. Es ist zu beachten, daß
bei der bekannten Anordnung die Kabel 4 so steif sind, daß
die Anbringung über das Gestell 8 erfolgen muß, damit die
Leitung bzw. das Kabel etwas leichter zu handhaben ist. Die
Verwendung einer Glasfaserverbindung 7, wie in Fig. 2
dargestellt, ermöglicht hingegen die leichte Handhabung des
biegsamen Glasfaserkabels 7. Zusätzlich zu den anderen oben
erwähnten Vorteilen der Glasfaserverbindung 7 ist die
leichte Biegsamkeit der Glasfaserverbindung 7, die äußere
Kabelstärke und ihre Handlichkeit sehr günstig.
In Fig. 3 wird die obere Vorderseite 10 des Rechners 1
dargestellt, wobei die Bedienungstasten 11 sowohl für
Rechts- als auch für Linkshänder leicht zugänglich sind.
Wenn das Rechnergehäuse 2 umgedreht wird, um von
rechtshändiger zu linkshändiger Bedienung zu wechseln,
liegen die Bedienungstasten 11 und der Maushebel 12 immer
an der Vorderseite 10 im Verhältnis zum Benutzer, um den
Zugang und die Bedienung zu erleichtern. Wenn dagegen die
rechte Seite 15 beim Tragen nach oben oder unten gerichtet
ist, liegen die Bedienungselemente 11 und 12 immer vorn und
die Glasfaserverbindung 7 und die Ausgänge 3 liegen immer
hinten im Verhältnis zum Benutzer. Zum Umwandeln oder
Umkehren der Bedienungselemente 11 sind Bedienungselemente
oder -programme erhältlich. Die Öffnung 22 ist ein IrDA-
Anschluß, der für drahtlose Verbindungen benutzt werden
kann. Die Glasfaserverbindung 7 verläuft von der Rückseite
des Rechners 1 zur helmmontierten Anzeigeeinheit 16, wie in
Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die Glasfaserverbindung oder das Glasfaserbündel 7 in
Fig. 4 verbindet das Rechnergehäuse 1 mit der am Helm oder
Bügel 16 montierten Anzeigeeinheit 18. In den Zeichnungen
werden Ton- oder Sprachsteuerungsmittel 17 dargestellt,
jedoch können die anderen Steuerungsmittel, die zuvor in
dieser Offenbarung erwähnt sind, ebenfalls mit dem System
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Bei einer
Ausführungsart der vorliegenden Erfindung sind die
Aktivmatrix-Flüssigkristallanzeige mit VGA (oder größerem
Auflösungsvermögen) oder andere Anzeigemittel (zum Beispiel
Elektrolumineszenz), Helligkeitseinsteller u. s. w. in bzw.
mit der helmmontierten Anzeigeeinheit 18 installiert. Wie
zuvor erwähnt, können auch andere geeignete Anzeigemittel
verwendet werden, und zwar mit diesen Bauteilen oder ohne
diese Bauteile. Bei einer zweiten Ausführungsart der
vorliegenden Erfindung sind alle Bauteile, die sich
üblicherweise in der helmmontierten Anzeigeeinheit 18
befinden, wie zum Beispiel die Aktivmatrix-
Flüssigkristallanzeige mit VGA, die Helligkeitseinsteller
u. s. w., im Rechnergehäuse 1 untergebracht oder installiert,
so daß die Glasfaserverbindung 7 das entsprechende Signal
oder die Signale an eine viel kleinere helmmontierte
Anzeigeeinheit 18 weiterleitet und dünner und biegsamer
ausgeführt ist. Wenn die Flüssigkristallanzeige und die
anderen Bauteile sich nicht mehr in der helmmontierten
Anzeigeeinheit 18 befinden, läßt sich die Größe der
helmmontierten Anzeigeeinheit beträchtlich reduzieren. Bei
dieser zweiten Ausführungsart, bei der sich jetzt alle
wichtigen Bauteile, die zur Anzeige von Informationen für
den Benutzer notwendig sind, im Rechnergehäuse 1 befinden,
wie in Fig. 6 dargestellt, kann ein sehr dünnes
Glasfaserbündel 7 verwendet werden. Als Anzeigeeinheit 18
kann bei dieser zweiten Ausführungsart eine herkömmliche
korrigierende Brille verwendet werden, bei der das Bild auf
der Innenseite der linken und/oder rechten Linse (die Seite
der Linse, die dem Auge des Benutzers am nächsten ist)
reflektiert wird. Dadurch wird es möglich (bei der zweiten
Ausführungsart), die Größe und das Gewicht der
helmmontierten Anzeigeeinheit auf die physische Größe des
Glasfaserbündels 7 und der Brille, die zur Bildspiegelung
notwendig ist, zu beschränken. Fig. 5 zeigt die
helmmontierte Anzeigeeinheit 18, die durch eine
Glasfaserverbindung 7 am Rechnergehäuse 1, das den
Prozessor enthält, angeschlossen ist. Eine Stromquelle oder
ein Satz Batterien 19 liefert den notwendigen Strom an das
System. Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Benutzung des
handfrei zu bedienenden, mobilen Computersystems, wobei die
Stromversorgungsmittel 19 durch herkömmliche elektrische
Kabel 20 am Rechnergehäuse 1 angeschlossen sind.
In Fig. 6 verbindet ein Glasfaserbündel 7 das
Rechnergehäuse 1 mit einer leichten, helmmontierten
Brillen-Anzeigeeinheit 22. Die helmmontierte Brillen-
Anzeigeeinheit 22 enthält einen Kopfhörer 24, der mit der
abgeänderten Brille 25 verbunden ist. Obwohl Ton- oder
Sprachsteuerungsmittel 17 dargestellt sind, können auch die
anderen Steuerungsmittel, die in dieser Offenbarung erwähnt
sind, mit dem bzw. im System verwendet werden. Bei dieser
Ausführungsart können die üblicherweise in der
helmmontierten Anzeigeeinheit 16 installierten Bauteile
(siehe Fig. 4) ganz oder teilweise im Rechnergehäuse 1
installiert sein, während ein Glasfaserbündel 7 das
entsprechende Signal oder die Signale an die helmmontierte
Brillen-Anzeigeeinheit 22 weiterleitet. Das Glasfaserbündel
7 ist mit der helmmontierten Brillen-Anzeigeeinheit 22
verbunden, und ein reflektierender Bereich 23 reflektiert
das Bild, das durch das Glasfaserbündel 7 übertragen wird.
Der reflektierende Bereich kann sich in der linken oder
rechten Linse der Brille 25 befinden.
Die bevorzugten und im Idealfall bevorzugten
Ausführungsarten wurden hiermit beschrieben und in den
Zeichnungen dargestellt, um das zugrundeliegende
Konstruktionsprinzip der Erfindung zu veranschaulichen,
wobei es sich jedoch versteht, daß zahlreiche Abänderungen
und Ableitungen gemacht werden können, ohne vom Gedanken
und Bereich dieser Erfindung abzuweichen.
Die folgenden weiteren Ausführungsarten, bei denen alle
Bauteile bzw. Komponenten im Helmteil der Vorrichtung
untergebracht sind, sind bei Verwendung des handfrei
bedienten Rechners bzw. Systems möglich:
- A) Vom drahtlosen Helm zum Verarbeitungsrechner - Ein Benutzer versucht, eine komplizierte Maschine, zum Beispiel ein Flugzeug, zu reparieren, und ist mit einer auf dem Kopf oder auf dem Körper getragenen Anzeige ausgestattet, die in drahtloser Kommunikationsverbindung zu einem Rechnerteil des Systems steht. Der Benutzer trägt die Rechnereinheit zum Beispiel an einem um die Taille gehenden Gürtel und, trägt weiterhin beispielsweise eine Helmeinheit. Da zwischen dem Helm und dem vom Benutzer getragenen Rechner keine Kabel vorhanden sind, kann der Benutzer seinen Kopf und seine Arme frei bewegen, ohne darauf achten zu müssen, daß die Kabel sich verwickeln oder an Gegenständen in der Nähe hängenbleiben könnten. Während der Reparaturarbeit muß der Benutzer in eine kleine Öffnung kriechen. In diesem Fall nimmt der Benutzer die Rechnereinheit ab und plaziert sie außerhalb der kleinen Öffnung, bevor er es unternimmt, sich in die Öffnung zu zwängen. Da die Kommunikation vom Helm zum Verarbeitungsrechner drahtlos verläuft, ist die Steuerung des Verarbeitungsrechners immer noch möglich. Der Benutzer kann Sprachbefehle an den Verarbeitungsrechner geben oder den Cursor auf dem Bildschirm in Stellung bringen und Befehle über ein Augeninstrument veranlassen, das die Augenbewegungen verfolgt.
- B) Von drahtlosen Helmen zu einem Verarbeitungsrechner - Eine Wartungsmannschaft führt Wartungsprüfungen an einem Flugzeug durch. Jedes Mitglied der Mannschaft ist mit einem Helm ausgestattet, der eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem Verarbeitungsrechner herstellt, der am Körper des Mannschaftsführers getragen wird. Jedes Mitglied der Mannschaft ist in der Lage zu kommunizieren und verschiedene Funktionen des Verarbeitungsrechners zu steuern. Falls von den verschiedenen Mitgliedern der Mannschaft verschiedene Daten benötigt werden, kann jedes Mitglied eine separates Darstellungsfenster für seine Daten benutzen. Zusätzlich ist jeder Helm mit einer Schaltung versehen, die die Kommunikation zwischen den Helmen zur Verständigung untereinander ermöglicht. Das Schalten in diese Betriebsart erfolgt durch die Benutzung von Sprachbefehlen oder durch die Aktivierung spezieller Bildsymbole auf der Helmanzeige des Benutzers unter Verwendung der Vorrichtung zur Verfolgung der Augenbewegungen, die im Helm installiert ist.
- C) Drahtlose Kommunikation mit anderen
Verarbeitungsrechnern, die vom Standort der Mannschaft
entfernt sind - Bei Fortsetzung des oben beschriebenen
möglichen Anwendungsfalles benötigt ein Mannschaftsmitglied
Daten, die auf einem vom Standort der Mannschaft entfernten
Rechner gespeichert sind. Der entfernte Rechner ist
geographisch vom Standort der Wartungsmannschaft getrennt.
Diese Trennung kann sich über mehrere Meilen oder mehrere
tausend Meilen vom Standort der Mannschaft erstrecken. Den
Mannschaftsmitglieder bieten sich folgende Möglichkeiten:
Hochfrequenz - Verbindung mit dem entfernten Verarbeitungsrechner mittels drahtloser Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Helm des Mannschaftsmitglieds und dem Verarbeitungsrechner der Mannschaft zum entfernten Verarbeitungsrechner sowie Datenübertragung zurück durch den Mannschaftsrechner an den Helm des anfordernden Mannschaftsmitglieds. Alle Mannschaftsmitglieder sind in der Lage, die Rücküber tragungsdaten von dem entfernten Rechner zu empfangen oder durch Adressierung an den Helm eines einzelnen Benutzers auf den Helm zu beschränken, von dem die Anforderung ausging. Dies wird durch die Verwendung von Hochfrequenz- Sendern/Empfängern erreicht, die zwischen dem Verarbeitungsrechner und entfernten Modems kommunizieren. Die Hochfrequenz-Sender/Empfänger würden in der Praxis Modems mit Datenpaketbetrieb für die Datenübertragung zwischen dem Verarbeitungsrechner und entfernten Rechnern benutzen. Bei drahtlosen digitalen Hochfrequenzverbindungen wird die Datenpaketübertragung eingesetzt, um durch Fehlerprüfung und Wiederholung von Datenpaketen die Zuverlässigkeit der Datenübertragung zu gewährleisten, da Störungen und Schwund häufig Probleme bei der Hochfrequenz- Datenübertragung verursachen. - D) Zelltelefon - Eine weitere Möglichkeit bietet die Verwendung einer Zelltelefonverbindung zwischen dem Verarbeitungsrechner vor Ort und einem entfernten Rechner. Das Mitglied der Wartungsmannschaft, das die entfernt gespeicherten Daten benötigt, benutzt einen drahtlosen Helm zur Verbindung mit dem lokalen Verarbeitungsrechner der Mannschaft. Dies erreicht das Mitglied der Wartungsmannschaft, indem er einen drahtlosen Helm sowie Sprachsteuerungsmittel oder die Augenbewegung verfolgende Steuerungsmittel verwendet, um ein Zelltelefon vor Ort über ein digital/analog arbeitendes Modem zu wählen, das sich am Verarbeitungsrechner vor Ort befindet. Dadurch wird eine Telefonverbindung mit dem gewünschten entfernten Rechner hergestellt. Die Verbindung benutzt dann normale Telefonleitungen, um die Verbindung zu dem gewünschten Rechner unter seiner festverdrahteten Telefonnummer oder Zelltelefonnummer (Orts- oder Fernverbindung) aufzunehmen. Der entfernte Rechner verwendet sein digital/analog arbeitendes Modem, um eine Verbindung von Modem zu Modem herzustellen und die Datenübertragung in Bereitschaft zu setzen. Das Mitglied der Wartungsmannschaft vor Ort kann jetzt über seinen drahtlosen Helm digitale Daten von dem entfernten Rechner anfordern.
Andere Übertragungsmittel - Weitere Möglichkeiten zur
Verbindung mit einem entfernten Rechner könnten ein
Lasersystem oder andere Verbindungsmethoden umfassen, die
die benötige Reichweite und Zuverlässigkeit für die
Datenübertragung aufweisen. Die möglichen Anwendungsfälle
für derartige Verbindungen sind ähnlich wie oben
beschrieben.
Für die Kommunikation zwischen den Komponenten des Systems
können unterschiedliche drahtlose Mittel verwendet werden,
ebenso festverdrahtete, faseroptische Verbindungen, wobei
jedoch Faseroptik, insbesondere Glasfaseroptik, das
bevorzugte Verbindungsmittel ist.
Diese Kommunikationsmittel können für den Benutzer sehr
hilfreich sein, um unter Verwendung des mobilen Rechners
der vorliegenden Erfindung Teile zu bestellen, entfernte
Rechnerdatenbanken zu aktualisieren oder andere
Informationen zu übermitteln. Folglich muß der Benutzer
nicht den mobilen Rechner verlassen, um einen
Teilelieferanten oder einen Berater, der ihn bei der
gegenwärtigen Arbeit unterstützt, anzurufen. Ein solcher
Kommunikationsanschluß läßt sich folgendermaßen
verwirklichen:
Die Rechnerausrüstung kann so an ein Telefonsystem
gekoppelt werden, daß handfreie Telefonkommunikation
zwischen mehreren Personen und/oder Rechnern möglich ist.
Dabei kann die Telefonkommunikation unter Verwendung der
gegenwärtigen Rechnerausrüstung von einer Person oder
mehreren Personen ausgeführt werden. Wie zuvor erwähnt,
umfassen die Anschlüsse, ohne darauf beschränkt zu sein,
folgende Systeme: Telefondosen, die üblicherweise in Räumen
vorhanden sind, Telefonanlagen mit Mehrgeräteverbindung,
Zelltelefonverbindungen, Hochfrequenz-
Kommunikationsschnittstellen und schnurloses Zubehör für
alle oben genannten Systeme.
Die Grundausstattung besteht aus der erfindungsgemäßen
Ausrüstung, d. h. aus dem handfrei bedienten, am Körper
getragenen Rechner mit Sprachsteuerung und einer zum
Beispiel helmmontierten über Lichtleiter verbundene
Anzeigeeinheit, einem Telefonsystem und einer eindeutigen
elektronischen Schnittstelle zwischen den beiden, die
sowohl herkömmliche analoge Sprachsignale als auch
Rechnerdaten zwischen den beiden Bestandteilen integriert.
Die Integration von privaten als auch öffentlichen
Telefonkommunikationen in dieses System wird durch ein
Sprach/Daten-Modem (Modulator/Demodulator) erreicht, wie es
gegenwärtig bei bestehenden Rechensystemen verwendet wird.
Das Modem ist entweder in dem Verarbeitungsrechner
eingebaut oder kann als eine "PCMCIA-Karte" oder "PC-Karte"
in den Verarbeitungsrechner eingesteckt werden. Außerdem
können die Kommunikationsmittel im Helm auch ein
eingebautes Modem verwenden, um über entsprechende
Kommunikationsmittel an ein entferntes Gerät anzukoppeln.
Unter Verwendung der Kommunikationsmittel des Systems
können Daten- und Sprachsignale zwischen Helmen und anderen
mobilen Systemen sowie zwischen mobilen Systemen übertragen
werden.
Zur Übertragung von Rechnergrafiken, sowohl Fest- als auch
Bewegtbilder, kann ein Kommunikationssystem, wie zum
Beispiel ein Zellradiosystem oder ein festverdrahtetes
System, verwendet werden. Beim Betrieb derartiger Systeme
kann man gegebenenfalls Mehrfachkanäle, Datenverdichtung
oder beides nutzen, wodurch es möglich wird, die oben
erwähnten Daten mit Echtzeitgeschwindigkeit oder fast
Echtzeitgeschwindigkeit zu übertragen. Der
Verarbeitungsrechner wird zur Kommunikation mit einem
Rechner an einem entfernten Standort verwendet. Jeder
Rechner dient Benutzern mit Helmen, die Daten und Bilder
anzeigen und als Mittel zur Steuerung der
Verarbeitungsrechner fungieren. Wenn zum Beispiel ein
Zelltelefon, auch Mobiltelefon genannt, als drahtloses
Kommunikationsmittel eingesetzt werden, wählt der Rechner
die Telefonnummer eines entfernten Verarbeitungsrechners
und stellt eine Verbindung her, sei es zu einem Zelltelefon
oder zu einem anderen System. Wenn eine Datenübertragung
zwischen Verarbeitungsrechnern stattfinden soll, wählt der
Benutzer die Datenbetriebsart über einen Sprach/Daten-
Modem, der im Verarbeitungsrechner vor Ort installiert ist,
um die Datenübertragung einzuleiten. Der Wähl- und
Schaltablauf kann durch den Bediener des
Verarbeitungsrechners sprachgesteuert oder auf andere Art
gesteuert werden. Dadurch können Spracheingabesignale von
der erfindungsgemäßen Ausrüstung an das Telefonsystem
weitergegeben werden, während der Verarbeitungsrechner
weiterhin über das Telefonsystem sprachgesteuert wird.
Diese Schnittstelle kann in die erfindungsgemäße
Rechnerausrüstung integriert, bei der Herstellung daran
angebracht oder vom Benutzer installiert werden. Durch
dieses Verfahren wird nahtloses Schalten zwischen Sprach-
und Datensignalen bei der Übertragung und dem Empfang zu
und von einem oder mehreren entfernten Standorten
ermöglicht, ohne von der Arbeit abzulenken, die der
Benutzer der erfindungsgemäßen Rechnerausrüstung gerade
ausführt.
Nach den oben beschriebenen Betriebsarten funktioniert das
System folgendermaßen:
Bei der ersten Betriebsart wird ein Benutzer, der mit einem
Helm einschließlich Steuerungsmitteln, einem Bildschirm und
Kommunikationsmitteln ausgestattet ist, mit einem
Verarbeitungsrechner bzw. Prozessor verbunden, der entweder
am Körper des Benutzers oder innerhalb der Anzeigeeinheit
getragen wird oder der von dem Benutzer mobil oder fest
entfernt ist. Der Benutzer kann dem Verarbeitungsrechner
befehlen, ein bestimmtes Verfahren zur Reparatur eines
Ausrüstungsgegenstandes anzuzeigen. Der
Verarbeitungsrechner wird daraufhin das Verfahren suchen
und es zurück an den Benutzer zur Anzeige im Helm des
Benutzers übertragen.
Bei der zweiten Betriebsart ist der Verarbeitungsrechner
auch für verschiedene, jeweils mit einem Helm ausgestattete
Benutzer zugänglich, wobei die Benutzer zusammen als eine
Gruppe arbeiten, um einen Ausrüstungsgegenstand zu
reparieren. Die Benutzer können alle nach demselben
Verfahren arbeiten oder ein anderes Verfahren aufrufen, das
als zusätzliches Fenster in der Anzeige erscheint. Auf
diese Weise können die Mitglieder der Gruppe das System
auch als ein Kommunikationsmittel zwischen den Mitgliedern
der Gruppe verwenden, als eine Art Verständigungsmittel und
Verbindungsmittel untereinander sowie als ein Mittel zum
Vergleich von Ergebnissen unter Verwendung der
Grafikanzeigemöglichkeiten des Systems. Es kann auch sein,
daß die von der Gruppe benötigten Informationen sich in
verschiedenen Verarbeitungsrechnern befinden. Die in oder
an jedem Helm befindlichen Kommunikationsmittel sind dann
zu konfigurieren und abzustimmen, so daß jeder Helm Zugang
zu mehreren Verarbeitungsrechnern hat, während gleichzeitig
mehrere Helme mit einem Verarbeitungsrechner arbeiten
können.
Das System ist auch funktionsflähig in Verbindung mit
Komponenten von anderen bzw. mehreren mobilen
Computerausrüstungen, die miteinander in Wechselwirkung
stehen. Wie in den obigen Beispielen, ist der Helm in der
Lage, Bilder von anderen mobilen Einheiten zu empfangen
oder die Steuerungsmittel eines anderen mobilen Rechners zu
aktivieren.
Ein weiteres Merkmal einer Ausführungsart der vorliegenden
Erfindung sieht in jedem mobilen Rechner einen Adapter vor,
um dadurch die Benutzung einer Zelltelefonverbindung oder
einer festverdrahteten Telefonverbindung zu ermöglichen.
Anstelle der Zelltelefonverbindung sind auch Hochfrequenz,
Infrarot, Laser oder Faseroptik verwendende
Sender/Empfänger oder andere Kommunikationsmittel möglich.
Diese werden in nachfolgenden als Kommunikationsmittel
bezeichnet. Die Kommunikationsmittel sind über den
Verarbeitungsrechner oder bei Benutzung des Helmes über die
eingebaute Kommunikationsausstattung zugänglich.
Dementsprechend kann die Kommunikation zwischen Helmen bzw.
Bügeln oder dergleichen untereinander, Helmen oder
dergleichen und Verarbeitungsrechnern sowie zwischen
Verarbeitungsrechnern erfolgen, wobei letztere über Helme
betätigt werden, die als Steuervorrichtungen fungieren. Bei
einem möglichen Anwendungsfall könnte zum Beispiel eine
Gruppe von Benutzern einen Tank oder eine Lokomotive
reparieren. Der Verarbeitungsrechner wird am Körper des
Gruppenleiters getragen. Die anderen Gruppenmitglieder
steuern den Verarbeitungsrechner durch Verwendung ihrer
Helme, und ein Gruppenmitglied benötigt Informationen, die
auf einem Verarbeitungsrechner gespeichert sind, der sich
in der Werkstatt entfernt von der Reparaturstelle befindet.
Über seine Helmübertragungsmittel bzw. Helmverbindungs
mittel und eine Zelltelefonverbindung hat das
Gruppenmitglied Zugang zu dem entfernten, in der Werkstatt
befindlichen Verarbeitungsrechner. Die benötigten
Informationen werden mit einer Bezugsangabe versehen und in
der Anzeigevorrichtung des Helmes des Gruppenmitglieds
angezeigt. Nach Erhalt des korrekten Bezugsmaterials wird
dieses zu dem Verarbeitungsrechner am Reparaturort
übertragen und ferngeladen, damit die anderen
Gruppenmitglieder es in ihrer Anzeigevorrichtung im/am Helm
betrachten und verwenden können. Auf diese Weise können
sowohl Verarbeitungsrechner vor Ort als auch entfernte
Verarbeitungsrechner über die Helme der Gruppenmitglieder
gesteuert werden. Informationen sind dann von entfernten
Verarbeitungsrechnern erhältlich und können zu dem
Verarbeitungsrechner vor Ort übertragen und ferngeladen
werden, und umgekehrt kann der Verarbeitungsrechner vor Ort
die Informationen aktualisieren und an den entfernten, zum
Beispiel in der Werkstatt befindlichen Verarbeitungsrechner
weiterleiten.
Die Gruppenmitglieder sind in der Lage miteinander über
Kommunikationsverbindungen von Helm zu Helm sowie nach
Bedarf mit vor Ort befindlichen oder entfernten
Verarbeitungsrechnern kommunizieren. Die Kommunikationen
vor Ort können verschiedene Mittel zur Verbindung vom Helm
zum Verarbeitungsrechner und von Helm zu Helm verwenden.
Gestreute Infrarotwellen sind ein Mittel zur Verbindung vor
Ort aufgrund des Sicherheitspotentials gegen das Eindringen
unbefugter Personen, der Bandbreite, der niedrigen Kosten
und der Zuverlässigkeit der Verbindung.
Es versteht sich, daß der mobile Rechner der vorliegenden
Erfindung an jedes beliebige Rechner-Lokalnetz, wie zum
Beispiel von Novel, Banyan oder Arcnet oder
Datenverkehrsnetze wie das "Internet" oder ähnliche,
angekoppelt oder damit verbunden werden kann.
1
Rechner bzw. Verarbeitungsrechner
2
Rechnergehäuse
3
Ausgänge bzw. Eingänge oder Installationsrohre
4
Kabel aus herkömmlichen elektrischen Leitungen
5
Rückseite des Rechners
6
Befestigungsmittel
7
Glasfaserverbindung oder -kabel
8
Gestell
9
Gehäusezugang
10
Vorderseite des Rechners
11
Bedienungstasten
12
Maushebel
13
Gehäusegitter
14
Befestigungsmittel
15
Seite des Rechners
16
Helm oder Bügel
17
Ton- oder Sprachsteuermittel
18
Anzeigeeinheit
19
Batterien bzw. Stromversorgungsmittel
20
herkömmliche elektrische Kabel
22
Brillen-Anzeigeeinheit
23
reflektierender Bereich
24
Kopfhörer
25
Brille
Claims (7)
1. Mobiles, handfrei vom Benutzer sprach- und/oder
bewegungsgesteuertes, tragbares Rechnersystem aus
Anzeigemitteln, Steuer- sowie Rechnermitteln,
Sprachsteuermitteln und/oder Steuermitteln, die von
Hirnstrom- oder Tonsignalen, Augen-, Kopf- oder
Armbewegungen initialisiert werden und entsprechende
Signale abgeben, wobei zur Verbindung der von einem
Benutzer getragenen Komponenten für die Verbindung von
einer helmmontierten Anzeigevorrichtung zu einem
Gehäuse mit einem oder mehreren am Körper getragenen
Verarbeitungsrechner(n), mindestens ein
Glasfaserbündel dient, das die einzelnen Komponenten
über die jeweiligen Ein- und Ausgänge miteinander zu
dem Rechnersystem verbindet, während die
Stromversorgung der am Körper getragenen Komponenten
über herkömmliche Kabel erfolgt und die Komponenten
zur Sprachsteuerung, Bewegungssteuerung und zur
Hirnstrom- oder Audiosteuerung in der helmmontierten
Anzeigeeinheit oder im Gehäuse des am Körper tragbaren
Verarbeitungsrechners integriert sind, gekennzeichnet
durch
eine Anzeigevorrichtung, bei welcher ein
Glasfaserbündel (7) direkt auf eine Brille (25) oder
eine am Kopf tragbare Brillenanzeigeeinheit (22)
geführt ist, die in einem Glas einen reflektierenden
Bereich (23) aufweist, der das Bild reflektiert, das
durch das Glasfaserbündel (7) übertragen wird.
2. Mobiles Rechnersystem nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet
durch drahtlose Verbindungen zwischen helmmontierten Komponenten mehrerer zu einem System verbindbarer Helme (16) mit helmmontierten Komponenten und jeweiligen am Körper getragenen Verarbeitungsrechner(n) (1), der/die drahtlos mit entfernten Rechnern in Verbindung steht/stehen, und
durch Komponenten zur interaktiven Verbindung und Kommunikation zu einem entfernt stehenden Rechnersystem mit Anzeigemitteln, wobei die Komponenten zur interaktiven Verbindung und Kommunikation in den vom Benutzer getragenen, handfrei bedienbaren, mobilen Verarbeitungsrechner (1) integriert sind.
durch drahtlose Verbindungen zwischen helmmontierten Komponenten mehrerer zu einem System verbindbarer Helme (16) mit helmmontierten Komponenten und jeweiligen am Körper getragenen Verarbeitungsrechner(n) (1), der/die drahtlos mit entfernten Rechnern in Verbindung steht/stehen, und
durch Komponenten zur interaktiven Verbindung und Kommunikation zu einem entfernt stehenden Rechnersystem mit Anzeigemitteln, wobei die Komponenten zur interaktiven Verbindung und Kommunikation in den vom Benutzer getragenen, handfrei bedienbaren, mobilen Verarbeitungsrechner (1) integriert sind.
3. Mobiles Rechnersystem nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß Zell-Mobiltelefone, normale, über Leitungen
verbindbare Telefone, Infrarotsender und
-empfänger, sowie Hochfrequenznetze zur Übertragung
zwischen den entfernt stehenden Rechnern und den
Benutzern untereinander dienen.
4. Mobiles Rechnersystem nach einem der Patentansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Spracherkennungsmodule und Module zur Erkennung
von übertragenen Audio-Kommandos in der helmmontierten
Anzeigevorrichtung montiert sind.
5. Mobiles Rechnersystem nach einem der Patentansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) des Verarbeitungsrechners (1) mit
Stecker- und Federleisten für Licht- und/oder
Metalleiter zum Anschließen von externen Signalgebern
ausgerüstet ist.
6. Mobiles Rechnersystem nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine drahtlose Verbindung zwischen mehreren Helmen (16) untereinander und einem gemeinsamen Verarbeitungsrechner besteht und
daß zur drahtlosen Kommunikation des am Helm (16) oder am Körper getragenen Verarbeitungsrechners (1) HF- Sender-/Empfänger-Module im Verarbeitungsrechner (1) angeordnet sind.
daß eine drahtlose Verbindung zwischen mehreren Helmen (16) untereinander und einem gemeinsamen Verarbeitungsrechner besteht und
daß zur drahtlosen Kommunikation des am Helm (16) oder am Körper getragenen Verarbeitungsrechners (1) HF- Sender-/Empfänger-Module im Verarbeitungsrechner (1) angeordnet sind.
7. Mobiles Rechnersystem nach einem der Patentansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rechnergehäuse (2) an seiner Vorderseite (10)
Bedienungstasten (11) und einen Steuerhebel (12) für
Links- und Rechtshänderbedienung aufweist, die bei
Links- oder Rechtsbedienung durch im Rechner
gespeicherte Links-/Rechts-Bedienungsprogramme
automatisch unterstützt und gesteuert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83950097A | 1997-04-14 | 1997-04-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755264A1 DE19755264A1 (de) | 1998-10-15 |
DE19755264C2 true DE19755264C2 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=25279897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19755264A Expired - Fee Related DE19755264C2 (de) | 1997-04-14 | 1997-12-12 | Mobiles Rechnersystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH10289034A (de) |
CA (1) | CA2218812A1 (de) |
DE (1) | DE19755264C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10234775B4 (de) * | 2002-07-30 | 2007-11-29 | Air Liquide Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübernahme bei Gegenständen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2298233B (en) * | 1995-02-24 | 1999-02-10 | William George Hill | Warning device for key operated locks |
EP1192521A4 (de) * | 1999-03-29 | 2002-08-07 | Siemens Electrocom Lp | System, gerät und verfahren, um ein tragbares, anpassbares, wartungsunterstützendes befehlssystem zur verfügung zu stellen |
US6157533A (en) * | 1999-04-19 | 2000-12-05 | Xybernaut Corporation | Modular wearable computer |
JP4689029B2 (ja) | 1999-11-29 | 2011-05-25 | キヤノン株式会社 | 頭部装着型表示装置及びその制御方法及び制御プログラム |
DE10008755A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-05-23 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Instandhaltung und/oder zur Reparatur einer technischen Anlage |
EP1304676A4 (de) | 2000-06-30 | 2006-11-29 | Sharp Kk | Anzeigeeinrichtung und anzeigesystem |
US6798391B2 (en) * | 2001-01-02 | 2004-09-28 | Xybernaut Corporation | Wearable computer system |
DE10102280A1 (de) * | 2001-01-18 | 2002-08-14 | Klaus R Mueller | Signalübertragung für elektrische und elektronische Geräte mit externen akustischen Ein- und/oder Ausgabevorrichtungen |
DE10361512A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-28 | Siemens Ag | Vorrichtung und Verfahren zur positionsgenauen Überlagerung des realen Blickfeldes |
US8848940B2 (en) | 2011-10-06 | 2014-09-30 | Symbol Technologies, Inc. | Modular headset computer |
KR101442019B1 (ko) * | 2014-03-20 | 2014-09-24 | 국방과학연구소 | 개인 병사용 착용형 컴퓨터 전원제어 시스템 및 방법 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993023801A1 (en) * | 1992-05-15 | 1993-11-25 | Mobila Technology Inc. | Flexible wearable computer |
US5305244A (en) * | 1992-04-06 | 1994-04-19 | Computer Products & Services, Inc. | Hands-free, user-supported portable computer |
US5416876A (en) * | 1994-01-28 | 1995-05-16 | Hughes Training, Inc. | Fiber optic ribbon subminiature display for head/helmet mounted display |
DE4441169A1 (de) * | 1994-11-18 | 1996-02-01 | Siemens Ag | Eingabegerät zum Verschieben einer Marke auf einem Monitor |
EP0767417A1 (de) * | 1995-10-02 | 1997-04-09 | Xybernaut Corporation | Handfreier tragbarer Rechner und System |
-
1997
- 1997-10-21 CA CA002218812A patent/CA2218812A1/en not_active Abandoned
- 1997-11-25 JP JP9323470A patent/JPH10289034A/ja active Pending
- 1997-12-12 DE DE19755264A patent/DE19755264C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5305244A (en) * | 1992-04-06 | 1994-04-19 | Computer Products & Services, Inc. | Hands-free, user-supported portable computer |
US5305244B1 (en) * | 1992-04-06 | 1996-07-02 | Computer Products & Services I | Hands-free, user-supported portable computer |
US5305244B2 (en) * | 1992-04-06 | 1997-09-23 | Computer Products & Services I | Hands-free user-supported portable computer |
WO1993023801A1 (en) * | 1992-05-15 | 1993-11-25 | Mobila Technology Inc. | Flexible wearable computer |
US5416876A (en) * | 1994-01-28 | 1995-05-16 | Hughes Training, Inc. | Fiber optic ribbon subminiature display for head/helmet mounted display |
DE4441169A1 (de) * | 1994-11-18 | 1996-02-01 | Siemens Ag | Eingabegerät zum Verschieben einer Marke auf einem Monitor |
EP0767417A1 (de) * | 1995-10-02 | 1997-04-09 | Xybernaut Corporation | Handfreier tragbarer Rechner und System |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10234775B4 (de) * | 2002-07-30 | 2007-11-29 | Air Liquide Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübernahme bei Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10289034A (ja) | 1998-10-27 |
DE19755264A1 (de) | 1998-10-15 |
CA2218812A1 (en) | 1998-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19755264C2 (de) | Mobiles Rechnersystem | |
CA2182239C (en) | Hands-free, portable computer and system | |
DE69902162T2 (de) | Tragbares rechnergerät und darauf abgestimmte verfahren | |
DE10063089C1 (de) | Anwendergesteuerte Verknüpfung von Informationen innerhalb eines Augmented-Reality-Systems | |
DE69716511T2 (de) | Ankoppelstation mit schnurloser Schnittstelle | |
DE69434843T2 (de) | Am Kopf montierte Bildanzeigevorrichtung und diese enthaltendes Datenverarbeitungssystem | |
DE10066478B3 (de) | Tragbarer Computer in einer Prozesssteuerungsumgebung | |
DE69833710T2 (de) | Anzeigesystem mit beweglicher Anzeigevorrichtung | |
DE60200295T2 (de) | Austauschbares und konfigurierbares Eingabe-/Ausgabemodul | |
DE4435484A1 (de) | System zur Steuerung von Servicevorrichtungen für Kraftfahrzeuge | |
DE10205354A1 (de) | Notebook-Computer mit kleinem Anzeigefeld | |
EP0613092A1 (de) | Tragbares elektronisches Gerät zur Orientierung und Kommunikation | |
DE102007023640A1 (de) | Virtueller Arbeitsplatz | |
DE112008000168T5 (de) | Am Kopf angebrachte monokulare Anzeigevorrichtung | |
DE112006002954T5 (de) | Virtuelles Schnittstellensystem | |
DE19839354A1 (de) | Fahrzeugkommunikationssystem | |
DE102014019604A1 (de) | Anzeigegerät und elektronische Vorrichtung | |
DE102013004373A1 (de) | Informationsverarbeitungsverfahren, verfahren zum ansteuern einer bildsammeleinheit und elektrische vorrichtung | |
DE112016004803T5 (de) | Informationsverarbeitungseinrichtung, steuerverfahren für informationsverarbeitungseinrichtung und computerprogramm | |
DE69910602T2 (de) | Drahtlose elektronische anzeigevorrichtung | |
DE102009024415A1 (de) | Führungssystem | |
DE102007025796A1 (de) | Mobiler Leitstand einer Rotationsdruckmaschine | |
DE69904713T2 (de) | Tragbares rechnergerät mit dreitastenschnittstelle und darauf abgestimmte verfahren | |
EP1146414A2 (de) | Terminal zum Bedienen und/oder zur Anzeige der Betriebswerte einer Maschine | |
EP1444586B1 (de) | Bedienungsvorrichtung für ein kabinensystem in einem flugzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PUSCHMANN & RUDOLPH & BORCHERT, 80331 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |