DE102007025796B4 - Mobiler Leitstand einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Mobiler Leitstand (01) einer Rotationsdruckmaschine (02), umfassend Mittel (03, 11, 12) zur Eingabe von Steuerbefehlen, Mittel (04) zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine (02), sowie Mittel (05, 09) zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle zu und der Informationen von einem stationären, zentralen Leitstand (06) der Rotationsdruckmaschine (02), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (04) zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine (02) eine im Blickfeld eines Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle (07) umfassen, wobei die Mittel (05) zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle zu und der Informationen von dem stationären zentralen Leitstand (06) der Rotationsdruckmaschine (02) als ein Wireless Wide Area Network (WWAN) Netzwerk ausgebildet sind, wobei das Wireless Wide Area Network (WWAN) als ein Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Leitstand einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vielzahl von Arbeiten an Rotationsdruckmaschinen sind über einen typischerweise zentral angeordneten Leitstand vorzubereiten, über den die Funktionen der Rotationsdruckmaschine gesteuert werden können, und dann an der Rotationsdruckmaschine auszuführen. Häufig ist nach Durchführung der Arbeit eine Quittierung über den Leitstand nötig. Aufgrund der sich auf bis zu über mehrere Stockwerke erstreckenden Größe von Rotationsdruckmaschinen ist dies mit einem hohen Zeitaufwand verbunden.
  • Zur Arbeitserleichterung ist eine Fernbedienung bekannt, die per Kabel an mehreren Stellen an die Rotationsdruckmaschine angeschlossen werden kann. Mit einer solchen Fernbedienung können jedoch nur im Stillstand der Rotationsdruckmaschine und auch nur beschränkt Steuerbefehle gegeben werden. Diese beziehen sich ausschließlich auf das Walzenstellen und das An- und Abstellen des Drucks.
  • Neben dem begrenzten Funktionsumfang ergeben sich weitere Nachteile einer solchen Fernbedienung durch eine mangelnde Rückmeldung von am Leitstand verfügbaren Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine und aus dem Umstand, dass die Fernbedienung in die Hand genommen werden muss, wodurch bei durchzuführenden Arbeiten nicht beide Hände frei sind.
  • Durch die DE 103 14 317 A1 sind ein Verfahren zur Sprachkommunikation und eine Sprachkommunikationseinrichtung an einer Rotationsdruckmaschine bekannt. Um den Aufwand zur Sprachkommunikation zu verringern und um gleichzeitig die Flexibilität in Bezug auf die Auswahl der möglichen Sprechstellen zu verbessern, werden zu übertragende Sprachsignale mittels Rechnern zugeordneten Analog-Digitalen Konvertierungsmodulen digitalisiert, die so erhaltenen digitalisierten Sprachsignale über Datenbusleitungen zwischen den Sprechstellen übertragen und die auszugebenden digitalen Sprachsignale mittels wiederum Rechnern zugeordneten Digital-Analogen Konvertierungsmodulen in analoge Sprachsignale umgewandelt.
  • Durch die DE 197 15 101 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Rotationsdruckmaschine durch Spracherkennung bekannt. Dabei ist vorgesehen, ein Sprachsignal aufzunehmen und es in elektrische Signale umzuwandeln. Die elektrischen Signale werden drahtlos übertragen und durch Vergleich mit vorgegebenen Werten mittels eines Personalcomputers ausgewertet, um entsprechende Steuersignale zur Steuerung der Rotationsdruckmaschine zu erzeugen. Die Steuersignale werden durch Verstelleinrichtungen an den zu verstellenden Baugruppen der Rotationsdruckmaschine eingestellt und am Leitstand angezeigt. Das Ergebnis der Spracherkennung wird am Leitstand der Rotationsdruckmaschine an einem Bildschirm oder mittels elektromechanischer Anzeigeelemente angezeigt. Darüber hinaus ist eine Sprachausgabe des Ergebnisses der Spracherkennung durch Worte und/oder Wortfolgen vorgesehen.
  • Durch die DE 100 33 635 A1 ist eine akustische Ausgabeschnittstelle für eine Rotationsdruckmaschine bekannt, zur hörbaren Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine in Sprachform. Durch eine drahtlose Funkverbindung kann die Ausgabe an einem beliebigen Ort innerhalb der Reichweite der Funkverbindung erfolgen. Die Abfrage der Statusinformationen kann durch Spracheingaben gesteuert werden.
  • Die DE 36 14 744 A1 , die DE 297 20 991 U1 und die GB 2 385 825 A offenbaren jeweils einen mobilen Leitstand zur Steuerung einer Druckmaschine, welcher Mittel zur Eingabe von Steuerbefehlen, Mittel zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Druckmaschine und Mittel zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle zu und der Information von einem stationären, zentralen Leitstand der Druckmaschine umfasst, wobei die Mittel zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Druckmaschine eine im Blickfeld eines Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle umfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Leitstand einer Rotationsdruckmaschine mit erheblicher Arbeitserleichterung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach umfasst ein mobiler Leitstand für eine Rotationsdruckmaschine Mittel zur Eingabe von Steuerbefehlen, Mittel zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine, sowie Mittel zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle und der Informationen zu und von einem stationären, zentralen Leitstand der Rotationsdruckmaschine von und zu dem mobilen Leitstand. Die Mittel zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine umfassen eine im Blickfeld eines Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die optische Ausgabeschnittstelle vom mobilen Leitstand aus eine Einstellung aller produktionsbezogenen Einstellungen vorgenommen werden kann, da die optische Ausgabeschnittstelle eine Darstellung komplexer Zustände der Rotationsdruckmaschine am mobilen Leitstand ermöglicht.
  • Die im Blickfeld des Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle kann als ein am Körper des Benutzers tragbares Display und/oder als ein an einem Unterarm und/oder am Handgelenk des Benutzers anordbares Display ausgeführt sein. Vorzugsweise umfasst die optische Ausgabeschnittstelle ein am Kopf des Benutzers anordbares Display, ein so genanntes Head Mounted Display; HMD. Durch derart am Körper mitführbare optische Ausgabeschnittstellen bleiben beide Hände des Benutzers zur Durchführung von Arbeiten an der Rotationsdruckmaschine frei. Dies stellt eine erhebliche Arbeitserleichterung für den Benutzer dar.
  • Die als eine im Blickfeld des Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle ausgeführten Mittel zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine sind vorzugsweise zusätzlich zur Menüführung und Anzeige von ausführbaren Steuerbefehlen vorgesehen. Hierdurch können komplexe Befehlsstrukturen von Steuerbefehlen am mobilen Leitstand dargestellt und abgerufen werden. Dies ist beim Stand der Technik mangels Darstellbarkeit von Menüs bzw. Vermittelbarkeit der Befehlsstruktur bzw. einer Menüstruktur nicht möglich.
  • Vorzugsweise umfasst der mobile Leitstand zusätzlich eine am Körper des Benutzers tragbare akustische Ausgabeschnittstelle. Die akustische Ausgabeschnittstelle kann dabei Teil der Mittel zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine sein. Der mobile Leitstand kann dabei zusätzlich über eine akustische Eingabeschnittstelle verfügen, wobei die akustische Ausgabeschnittstelle und die akustische Eingabeschnittstelle zur Sprachkommunikation zwischen dem Benutzer und beispielsweise einem Maschinenführer am stationären, zentralen Leitstand der Rotationsdruckmaschine und/oder zwischen dem Benutzer und einem sich an einem entfernten Arbeitsplatz aufhaltenden Wartungsführer und/oder zwischen dem Benutzer und einer anderen sich im Bereich der Rotationsdruckmaschine oder entfernt hiervon aufhaltenden Person dienen können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Mittel zur Eingabe von Steuerbefehlen am Körper des Benutzers tragbare Mittel zur manuellen Eingabe der Steuerbefehle umfassen. Die am Körper des Benutzers tragbaren Mittel zur manuellen Eingabe der Steuerbefehle können eine an einem Unterarm und/oder am Handgelenk des Benutzers anordbare Tastatur und/oder ein berührungsempfindliches Display umfassen.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel zur Eingabe von Steuerbefehlen eine akustische Eingabeschnittstelle in Form eines Mikrofons zur Eingabe von Sprachbefehlen.
  • Der mobile Leitstand umfasst darüber hinaus vorzugsweise einen Rechner mit netzunabhängiger Energieversorgung über einen Akkupack oder dergleichen. Ist der mobile Leitstand mit einer akustischen Eingabeschnittstelle zur Eingabe von Sprachbefehlen ausgestattet, so kann auf diesem Rechner eine Spracherkennung beispielsweise mittels einer Spracherkennungssoftware durchgeführt werden, welche Sprachbefehle in Steuerbefehle umwandelt.
  • Die Mittel zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle und der Informationen zu und von dem stationären Leitstand der Rotationsdruckmaschine können beispielsweise als ein Wireless Local Area Network (WLAN) oder als ein Wireless Wide Area Network (WWAN), insbesondere als ein Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX) Netzwerk ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise umfasst der mobile Leitstand eine Notstopp-Einrichtung zum Notanhalten der Rotationsdruckmaschine vom mobilen Leitstand aus. Ebenso ist denkbar, dass der mobile Leitstand über beispielsweise als eine am Kopf des Benutzers anordbare Kamera ausgeführte Mittel zur Erfassung mindestens eines Teils des Sichtfeldes des Benutzers verfügt. Außerdem kann die optische Ausgabeschnittstelle zur Darstellung zusätzlicher, über die Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine hinausgehende Informationen, beispielsweise dem Blickfeld einer ebenfalls einen mobilen Leitstand bei sich führenden Person, von Wartungsanleitungen und/oder -hinweisen und dergleichen vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Rotationsdruckmaschine mit mobilem und stationärem Leitstand;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Sicherheitskonzepts einer Rotationsdruckmaschine mit mobilem und stationärem Leitstand;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Menüstruktur und Anzeige von ausführbaren Steuerbefehlen einer Rotationsdruckmaschine mit mobilem Leitstand.
  • Ein in 1 dargestellter mobiler Leitstand 01 für eine Rotationsdruckmaschine 02 umfasst im Wesentlichen Mittel 03 zur Eingabe von Steuerbefehlen, Mittel 04 zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine 02, sowie Mittel 05 zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle und der Informationen zu und von einem stationären, zentralen Leitstand 06 der Rotationsdruckmaschine 02 von und zu dem mobilen Leitstand 01. Die Mittel 04 zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine 02 umfassen eine im Blickfeld eines Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle 07. Durch die optische Ausgabeschnittstelle 07 können alle produktionsbezogenen Einstellungen vorgenommen werden, da die optische Ausgabeschnittstelle 07 eine Darstellung komplexer Zustände der Rotationsdruckmaschine 02 am mobilen Leitstand 01 ermöglicht.
  • Die im Blickfeld des Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle 07 ist als ein am Kopf des Benutzers anordbares Display 07, ein so genanntes Head Mounted Display (HMD) 07 ausgeführt. Hierdurch bleiben beide Hände des Benutzers zur Durchführung von Arbeiten an der Rotationsdruckmaschine 02 frei.
  • Das HMD 07 ist zusätzlich zur Menüführung und Anzeige von ausführbaren Steuerbefehlen vorgesehen. Hierdurch können komplexe Befehlsstrukturen von Steuerbefehlen am mobilen Leitstand 01 dargestellt und abgerufen werden.
  • Die Mittel 05 zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle und der Informationen zu und von einem stationären, zentralen Leitstand 06 der Rotationsdruckmaschine 02 von und zu dem mobilen Leitstand 01 umfassen ein Wireless Local Area Network (WLAN) 15. Zur Herstellung einer Verbindung des mobilen Leitstandes 01 mit dem stationären, zentralen Leitstand 06 der Rotationsdruckmaschine 02 via WLAN 15 verfügt der mobile Leitstand 01 über einen Wireless Fidelity (WiFi) Transceiver 09. Das WLAN 15 ist über Repeater 10 derart erweitert, dass der Transceiver 09 des mobilen Leitstandes 01 mindestens im gesamten Bereich der Rotationsdruckmaschine 02 senden und empfangen kann.
  • Die Mittel 03 zur Eingabe von Steuerbefehlen umfassen eine akustische Eingabeschnittstelle 11 in Form eines Mikrofons 11 zur Eingabe von Sprachbefehlen. Das Mikrofon 11 ist mit einem am Körper tragbaren oder in ein Kleidungsstück integrierbaren oder in eine Arbeitsschutzeinrichtung, wie etwa einen Helm integrierbaren Rechner 13 verbunden. Der Rechner 13 verfügt über eine Spracherkennung zur Umwandlung der Sprachbefehle in Steuerbefehle.
  • Der mobile Leitstand 01 ist wie in 1 dargestellt über das WLAN 15, das mit mehreren Repeatern 10 ausgeführt ist, mit einem zentralen Leitstandsrechner 14 verbunden. Der zentrale Leitstandsrechner 14 steuert alle Funktionen der Rotationsdruckmaschine 02. An den zentralen Leitstandsrechner 14 sind zwei Leitstände 16 angeschlossen, über die die Rotationsdruckmaschine 02 ohne den mobilen Leitstand 01 bedient werden kann.
  • Der mobile Leitstand 01 besteht aus dem kleinen, am Körper tragbaren Rechner 13, etwa in Größe eines Palmtops oder dergleichen, mit einer langen Akkulaufzeit von vorzugsweise mehreren Stunden. An den Rechner 13 ist das HMD 07 als optische Ausgabeschnittstelle 07 zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine 02 angeschlossen. Das HMD 07 kann beispielsweise in eine Brille 17 oder dergleichen, die ein Benutzer aufsetzen kann, integriert sein. Ein LED (Light Emitting Diode) Display 18 ist dabei vorzugsweise wegschwenkbar an einem wie eine Brille tragbaren Gestell unmittelbar vor dem Auge des Benutzers angeordnet. Als LED-Display 18 für das HMD 07 können beispielsweise Organische LEDs (O-LED) verwendet werden. Ebenso kann das HMD 07 an einem auf dem Kopf des Benutzers tragbaren Helm derart angeordnet werden, so dass es ebenfalls unmittelbar vor ein Auge ins Blickfeld des Benutzers geschwenkt werden kann. (Möglichkeit der direkten Retina-Projektion.) Dabei kann auch der komplette mobile Leitstand 01 in den Helm integriert werden. Der mobile Leitstand 01 verfügt außerdem über eine akustische Eingabeschnittstelle 11 in Form eines Mikrofons 11 zur Eingabe von Sprachbefehlen, die dann durch eine Spracherkennungssoftware vom Rechner 13 in Steuerbefehle umgewandelt werden. Mittels eines derartigen mobilen Leitstandes 01 lassen sich sonst nur von einem zentralen Leitstand 06 aus eingebbare Steuerbefehle und ebenfalls nur an einem zentralen Leitstand 06 auslesbare Informationen direkt vor Ort, an einer beliebigen Stelle der Rotationsdruckmaschine 02 eingeben und erfassen.
  • Umfasst der mobile Leitstand 01 zusätzlich eine am Körper des Benutzers tragbare akustische Ausgabeschnittstelle, beispielsweise in Form eines Ohrhörers, die auch ein Teil der Mittel 04 zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine 02 sein kann, ist darüber hinaus eine Ton- oder Ton- und Bildkommunikation zwischen verschiedenen, mit der Durchführung von Arbeiten an der Rotationsdruckmaschine 02 beschäftigten Personen möglich.
  • Da der mobile Leitstand 01 zusätzlich über die akustische Eingabeschnittstelle 11 verfügt, können die akustische Ausgabeschnittstelle und die akustische Eingabeschnittstelle 11 zur Sprachkommunikation zwischen dem Benutzer und beispielsweise einem Maschinenführer am stationären, zentralen Leitstand 06 der Rotationsdruckmaschine 02, und/oder zwischen dem Benutzer und einem sich an einem entfernten Arbeitsplatz aufhaltenden Wartungsführer und/oder einer anderen sich im Bereich der Rotationsdruckmaschine 02 oder entfernt hiervon aufhaltenden Person verwendet werden. Außerdem kann der Benutzer des mobilen Leitstandes 01 dann während der Durchführung von Wartungsarbeiten mit einem sich an einem entfernten Arbeitsplatz aufhaltenden Wartungsführer kommunizieren, welcher den Benutzer bei der Durchführung der erforderlichen Handgriffe in Wort und Bild unterstützt. Eine zusätzliche, das Sichtfeld des Benutzers erfassende Kamera, welche Teil des mobilen Leitstandes 01 sein kann, kann die Durchführung von Wartungsarbeiten durch Übertragung des Sichtfeldes des Benutzers des mobilen Leitstandes 01 an den Arbeitsplatz des Wartungsführers unterstützen. (Serviceunterstützung von Hersteller der Druckmaschine bzw. Spezialpersonal bei Problemen.)
  • Die von dem mobilen Leitstand 01 aus grundsätzlich vollständig steuerbare Funktionalität eines Leitstandes umfasst die zentrale Bedienung, Steuerung und Visualisierung aller Maschinenfunktionen, wie etwa Steuerung von Farbe und Wasser, Steuerung der Druckwerkselektronik, Walzenstellen, Steuerung der Falzwerkelektronik, Programmierung von Antrieb und Steuerung, Register und Bahnspannungs-Einstellung bzw. Regelung, sowie Steuerung und Visualisierung der Zusatzaggregate. Eine Kommunikation zwischen den dezentralen Automatisierungskomponenten und dem Leitstand findet über ein Bussystem statt. Über eine Telefon- oder Breitbandverbindung besteht darüber hinaus auch eine Diagnosemöglichkeit durch Fernzugriff durch den Hersteller der Rotationsdruckmaschine 02.
  • Darüber hinaus kann ein Leitstand auch über Verwaltungsfunktionen, wie etwa Speicherung von Voreinstellungen einzelner Produktionen verfügen. Eine derartige Funktionalität kann ebenso von einem mobilen Leitstand 01 aus steuerbar sein.
  • Um einen mobilen Leitstand 01 in eine Rotationsdruckmaschine 02 zu integrieren, muss das Sicherheitskonzept 19 wie in 2 dargestellt, ausgehend von einer konventionellen, zentralen Steuerung auf eine dezentrale Steuerung erweitert werden. Diese Erweiterung betrifft zum einen die Sicherheit im zur Kommunikation zwischen mobilem Leitstand 01 und stationärem Leitstand 06 verwendeten drahtlosen Netzwerk, beispielsweise WLAN 15 – auch als WiFi 09 bekannt –, verbunden mit einer Authentifizierungsprozedur beim Anmelden eines mobilen Leitstandes 01. Außerdem ist eine Einteilung der vom mobilen Leitstand 01 aus steuerbaren Funktionen bzw. der ausführbaren Steuerbefehle und der am mobilen Leitstand 01 ausgeb- bzw. anzeigbaren Meldungen in mindestens zwei Klassen bzw. Sicherheitsstufen I; II vorgesehen.
  • So ist beispielsweise vorgesehen, Steuerbefehle der Sicherheitsstufe I, entsprechend Klasse A am stationären Leitstand 06 bzw. Klasse 1 am mobilen Leitstand 01, welche ein geringes Sicherheitsrisiko, etwa ein geringes Verletzungsrisiko, bergen, direkt und Steuerbefehle der Sicherheitsstufe II, entsprechend Klasse B am stationären Leitstand 06 bzw. Klasse 2 am mobilen Leitstand 01, welche ein höheres Sicherheitsrisiko bergen, erst nach einer Bestätigung des Steuerbefehls umzusetzen. Außerdem ist eine in den mobilen Leitstand 01 integrierte Notstopp-Funktion 20 vorgesehen, welche vorzugsweise mittels einer eigens dafür vorgesehenen Notstopp-Einrichtung 20 ausgelöst werden kann. Die Notstopp-Funktion 20 ist dabei jeweils unabhängig voneinander vom stationären, zentralen Leitstand 06, sowie von jedem mobilen Leitstand 01 aus einfach auszulösen.
  • Wie in 2 erkennbar, können die vom stationären, zentralen Leitstand 06 und vom mobilen Leitstand 01 ausführbaren Steuerbefehle in unterschiedliche Klassen A; B; 1; 2 eingeteilt sein. Die Klassen A; B; 1; 2 können unterschiedliche Prioritäten bei der Ausführung von Steuerbefehlen haben. Hierdurch können Situationskonflikte bei der gleichzeitigen Ausführung von Steuerbefehlen von einem zentralen Leitstand 06 und von einem mobilen Leitstand 01 aus vermieden werden. Die Klassen A; B; 1; 2 können unterschiedliche Steuerbefehle enthalten, je nach Aufgabenstellung und Sicherheitsrisiko.
  • Werden an einer Rotationsdruckmaschine 02 mehrere mobile Leitstände 01 parallel zueinander eingesetzt, so können auch die mobilen Leitstände 01 untereinander verschiedene Rechte und/oder Prioritäten aufweisen.
  • Ebenso ist denkbar, für mehrere Baugruppen 21 einer Rotationsdruckmaschine 01 mehrere, jeweils zur Steuerung einer Baugruppe 21 vorgesehene mobile Leitstände 01 vorzusehen.
  • Unter der Befehlsebene 22 liegt eine Verwaltungsebene 23 mit Verwaltungsfunktionen, wie etwa Speicherung von Voreinstellungen einzelner Produktionen. Die Verwaltungsebene 23 kann von einem mobilen Leitstand 01 aus erreichbar sein. Unter der Verwaltungsebene 23 liegt eine Systemebene 24, welche nur zu Wartungszwecken des Leitstandes 06 erreicht werden muss. Die Systemebene 24 muss nicht vom mobilen Leitstand 01 aus zugänglich sein. Sie kann jedoch per Fernzugriff und/oder vom zentralen Leitstand 06 aus zu Wartungs- und Aktualisierungsvorgängen erreicht werden.
  • Bei einem einheitlichen Sicherheitskonzept für den oder die mobilen Leitstände 01 und für den oder die stationären, zentralen Leitstände 06 ist auch eine so genannte Remote-Desktop-Verbindung mit einem Leitstandsrechner 14 möglich. Dabei sind bei Bedarf die Ein- und Ausgabeschnittstellen des Leitstandsrechners 14 direkt mit einem oder mehreren ausgewählten mobilen Leitständen 01 aus steuerbar bzw. verbunden.
  • Zur Menüführung und Anzeige von ausführbaren Steuerbefehlen auf dem HMD 07 ist ein Graphical User Interface (GUI) vorgesehen. Um komplexe Befehlsstrukturen von Steuerbefehlen am mobilen Leitstand 01 darstellen zu können, und um die Menüstruktur 25 an den mobilen Einsatz, sowie an die Auflösung des HMD 07 anzupassen, ist eine in 3 dargestellte einfache Menüstruktur 25 des GUIs mit mehreren Ebenen 26; 27; 28, 29 vorgesehen. Wesentlich ist hierbei, aus jeder Ebene 27; 28; 29 mit einem Link-Befehl wieder in die Ebene 26, insbesondere Startebene 26 zurückkehren zu können. Hierbei gibt es in jeder Ebene 26; 27; 28; 29 drei mögliche Arten von Link-Befehlen:
    • – die Weiterleitung zu einer weiteren, hierarchisch darunter liegenden Ansicht;
    • – ein direkt ausführbarer Befehl der Klasse 1 (vgl. 2);
    • – einen Befehl der Klasse 2 (vgl. 2), der eine Bestätigungseingabe erfordert.
  • Die Anzahl der Ebenen der Link-Befehle und die Anzahl von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine 02, etwa in Form von Daten, Werten, Schemata und dergleichen, hängt unter anderem von der Übersichtlichkeit und der Qualität des HMDs 07 ab.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass ein mobiler Leitstand 01 vorzugsweise eine Kombination von mehreren oder allen folgenden Merkmalen umfasst:
    • – rechnerbasierte Hardware;
    • – WLAN-Verbindung 15;
    • – autarke Energieversorgung, z. B. über einen Akku, eine Brennstoffzelle oder dergleichen;
    • – optische Ausgabeschnittstelle 07, vorzugsweise in Form eines HMD 07;
    • – akustische Ausgabeschnittstelle, beispielsweise in Form von im HMD 07 integrierte Kleinstlautsprecher oder von Ohrhörern;
    • – Eingabeschnittstelle 11, beispielsweise akustisch mit Spracherkennung und/oder in Form einer Unterarmtastatur.
  • 01
    Leitstand, mobil
    02
    Rotationsdruckmaschine
    03
    Mittel
    04
    Mittel
    05
    Mittel
    06
    Leitstand, zentral
    07
    Ausgabeschnittstelle, optisch, Display, Head Mounted Display, HMD
    08
    09
    Transceiver, WiFi
    10
    Repeater
    11
    Eingabeschnittstelle, akustisch, Mikrofon
    12
    13
    Rechner
    14
    Leitstandsrechner, zentral
    15
    Wireless Local Area Network, WLAN
    16
    Leitstand
    17
    Brille
    18
    Light Emitting Diode Display, LED-Display
    19
    Sicherheitskonzept
    20
    Notstopp-Funktion, Notstopp-Einrichtung
    21
    Baugruppe
    22
    Befehlsebene
    23
    Verwaltungsebene
    24
    Systemebene
    25
    Menüstruktur
    26
    Ebene, Startebene
    27
    Ebene
    28
    Ebene
    29
    Ebene
    I
    Sicherheitsstufe
    II
    Sicherheitsstufe
    A
    Klasse
    B
    Klasse
    1
    Klasse
    2
    Klasse

Claims (15)

  1. Mobiler Leitstand (01) einer Rotationsdruckmaschine (02), umfassend Mittel (03, 11, 12) zur Eingabe von Steuerbefehlen, Mittel (04) zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine (02), sowie Mittel (05, 09) zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle zu und der Informationen von einem stationären, zentralen Leitstand (06) der Rotationsdruckmaschine (02), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (04) zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine (02) eine im Blickfeld eines Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle (07) umfassen, wobei die Mittel (05) zur drahtlosen Übertragung der Steuerbefehle zu und der Informationen von dem stationären zentralen Leitstand (06) der Rotationsdruckmaschine (02) als ein Wireless Wide Area Network (WWAN) Netzwerk ausgebildet sind, wobei das Wireless Wide Area Network (WWAN) als ein Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX) ausgebildet ist.
  2. Mobiler Leitstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Blickfeld eines Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle (07) als ein am Körper des Benutzers tragbares Display ausgeführt ist.
  3. Mobiler Leitstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Blickfeld des Benutzers angeordnete, optische Ausgabeschnittstelle (07) ein an einem Unterarm und/oder am Handgelenk des Benutzers anordbares Display umfassen.
  4. Mobiler Leitstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Blickfeld des Benutzers angeordnete, optische Ausgabeschnittstelle (07) ein am Kopf des Benutzers anordbares Display (07) umfassen.
  5. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als eine im Blickfeld des Benutzers anordbare, optische Ausgabeschnittstelle (07) ausgeführten Mittel (04) zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine (02) zusätzlich zur Menüführung und Anzeige von ausführbaren Steuerbefehlen vorgesehen sind.
  6. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Leitstand (01) zusätzlich eine am Körper des Benutzers tragbare akustische Ausgabeschnittstelle umfassen.
  7. Mobiler Leitstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Ausgabeschnittstelle Teil der Mittel (04) zur Ausgabe von Informationen über den Zustand der Rotationsdruckmaschine (02) ist.
  8. Mobiler Leitstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Leitstand (01) zusätzlich über eine akustische Eingabeschnittstelle (11) verfügt, wobei die akustische Ausgabeschnittstelle und die akustische Eingabeschnittstelle (11) zur Sprachkommunikation zwischen dem Benutzer und einer sich im Bereich der Rotationsdruckmaschine (02) oder entfernt hiervon aufhaltenden Person vorgesehen ist.
  9. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (03) zur Eingabe von Steuerbefehlen, die am Körper des Benutzers tragbare Mittel zur manuellen Eingabe der Steuerbefehle umfassen.
  10. Mobiler Leitstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die am Körper des Benutzers tragbaren Mittel zur manuellen Eingabe der Steuerbefehle eine an einem Unterarm und/oder am Handgelenk des Benutzers anordbare Tastatur und/oder ein berührungsempfindliches Display umfassen.
  11. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (03) zur Eingabe von Steuerbefehlen eine akustische Eingabeschnittstelle (11) zur Eingabe von Sprachbefehlen umfassen.
  12. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Leitstand (01) einen Rechner (13) mit einer netzunabhängigen Energieversorgung umfasst.
  13. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Leitstand (01) eine Notstopp-Einrichtung (20) zum Notanhalten der Rotationsdruckmaschine (02) umfasst.
  14. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Leitstand (01) über Mittel zur Erfassung mindestens eines Teils des Sichtfeldes des Benutzers verfügt.
  15. Mobiler Leitstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabeschnittstelle (07) zur Darstellung zusätzlicher Informationen vorgesehen ist.
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