DE69828000T2 - Computer mit übertragbarer Kerneinheit - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Computersystem mit mindestens zwei kooperierenden Anordnungen.
  • In der EP-A-0 827 060 ist ein Computersystem offenbart und beansprucht, welches einen Basiscomputer mit einer abnehmbaren, in sich abgeschlossenen mobilen Computereinheit umfasst. Bei diesem System sind sowohl der Basiscomputer als auch der mobile Computer jeweils auch dann vollständig funktionsfähig, wenn der mobile Computer vom Basiscomputer gelöst bzw. getrennt ist. Sowohl der Basiscomputer als auch der mobile Computer im System gemäß EP-A-0 827 060 verfügen über alle Komponenten eines Allzweckrechners (also eines „herkömmlichen Computers"), d. h. über einen Prozessor, Speichermittel, interne Speichermittel, Aktivierungsmittel, eine Videoanzeigesteuerung, ein Ein-/Ausgabe-Steuerwerkmittel sowie externe Verbinderteile.
  • Im U.S.-Patent 5,305,244 und in der EP-A-0 767 417 des selben Inhabers ist eine mobile, von Benutzer getragene Computervorrichtung mit Mitteln zur Befestigung von Computer und Anzeige oder nur der Anzeige an einem Benutzer offenbart. Der in diesen Anmeldungen bzw. diesem Patent beschriebene, vom Benutzer getragene Computer wird unter der Marke „Mobile Assistant", einer eingetragenen Marke der Xybernaut Corporation aus Fairfax, VA, U.S.A. vermarktet. Der Mobile Assistant hat äußerst geringes Gewicht, ist vielseitig und effizient, lässt sich an einem Benutzer anbringen und ist sprachgesteuert, was dem Benutzer den freien Einsatz seiner Hände für Reparaturarbeiten oder ansonsten zum Fortsetzen der gerade getätigten Arbeiten ermöglicht.
  • Es sind verschiedene Systeme zur Verwendung abnehmbarer Module zum Einsatz in anderen Computern oder Anordnungen bekannt. Im typischen Fall haben diese Module nur eine Funktion und stellen keinen vollständig funktionsfähigen unabhängigen Computer dar. Ebenfalls bekannt sind abnehmbare, andockbare mobile Computer, wobei es sich um vollständig funktionsfähige Computer handelt, die zur weiteren Verbesserung ihrer Funktionen in eine Andockstation eingesetzt werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass diese andockbaren Computer aus dem Stand der Technik unabhängig und getrennt von ihren Andockstationen vollständig funktionsfähige Computer sind. Einige der Systeme sind in den U.S.-Patenten 5,488,572; 5,526,493, 5,608,608; 5,627,974; 5,632,020 sowie in verschiedenen PCT-Veröffentlichungen WO 94/1637; WO 93/00627 und WO 90/11628 offenbart. In der U.S. 5,488,572 (Belmont) wird ein vor dem Andocken vollkommen funktionsfähiger Notebookcomputer an eine motorisierte Erweiterungsbasiseinheit angedockt. Vor dem Andockereignis kommuniziert der Notebookcomputer über ein Lesesignal mit der Erweiterungsbasiseinheit. Dieser Notebookcomputer und Andockstation sind spezifisch zur Kooperation und Interaktion ausgelegt. Dabei ist der Notebookcomputer kein Universalrechner, welcher wahllos mit anderen Andockstationen verwendet werden kann. Wenn bei Belmont die Erweiterungsbasiseinheit bestimmt, dass sich der Notebookcomputer in einem geeigneten Zustand zum Andocken befindet, dann aktiviert sie ihren Motor zum Laden des Notebookcomputers. Hierbei handelt es sich um ein sehr spezifisch ausgelegtes System, bei dem der Notebookcomputer und die Andockstation jeweils einen spezifischen Aufbau haben müssen, um einander zu akzeptieren. Die Andockbasiseinheit kann keine anderen Computer akzeptieren, die nicht kompatibel mit ihr ausgelegt sind.
  • Im U.S.-Patent 5,526,493 (Shu) ist ein weiteres Andocksystem zur Computererweiterung offenbart. Das System von Shu übernimmt für einen Computerbenutzer die Aufgabe, den tragbaren Computer vor dem Andocken an der Andockstation manuell in den Wartemodus zu bringen. Auch hier ist der tragbare Computer 12 von Shu vor dem Andocken an der Andockstation 14 ein vollständig funktionsfähiger Computer.
  • Im U.S.-Patent 5,608,608 (Flint) ist die Verwendung von zwei Chassis und einer Kassette mit separaten funktionellen Komponenten offenbart, die über einen gemeinsamen Bus miteinander verbunden sind. Bei der Kassette von Flint ist nur ein Prozessor und Speicher mit einem zweiten Bus kombiniert vorgesehen, sowie mindestens ein Einschubschlitz zur Unterbringung eines mit einem zweiten Bus gekoppelten Kommunikationsmoduls. Die Kassette dient zur Verwendung in Laptops, Notebooks und Sub-Notebook-Computern. Die Kassette aus dem Flint-Patent verarbeitet nicht die allgemein in einem Allzweckrechner benötigten Funktionen, insbesondere Speichermittel für Daten, Betriebssysteme und Software, und Videoanzeigeschnittstellenelektronik, die beide im Chassis gemäß dem Flint-Patent, und nicht in der Kassette, enthalten sind. Daher ist die Kassette für Datenabfrage, Betriebssoftware, Anwendersoftware und Videoschnittstelle, die alle für die vollständige Funktionsfähigkeit des Computers insgesamt erforderlich sind, von mindestens einem der zwei Chassis abhängig. Wie es weiter unten in dieser Offenbarung beschrieben ist, ist bei der im vorliegenden Text beschriebenen Erfindung alles, d. h. Speicher, Datenverarbeitung, Videoschnittstelle und Software, in der Kerneinheit enthalten, was eine Verwendung dieser Kerneinheit mit jedem beliebigen geschlossenen Gehäuse ungeachtet der Version der Betriebssoftware, Anwendersoftware oder Videoeinstellung ermöglicht. Gemäß dem Flint-Patent müssen diese Einstellungen alle richtig aufeinander abgestimmt sein, um die Funktionalität des Computers zu gewährleisten. Außerdem sind bei Flint drei separate Komponenten (d. h. zwei Chassis und die Kassette) erforderlich, während die vorliegende Erfindung mit nur zwei Komponenten auskommt.
  • Gemäß U.S.-Patent 5,627,974 (Watts) wird ein Computerandocksystem mit Verbindungsmitteln zum Verbinden eines tragbaren Computers mit einer Andockstation sowie mit Mitteln bereitgestellt, die es einem Mikroprozessor in der Andockstation ermöglichen, unter Verwendung der Zentraleinheit des tragbaren Computers mit zugrundeliegender Software zu kommunizieren. Der tragbare Computer nach dem Watts-Patent ist dabei vor und nach dem Andocken vollständig funktionsfähig, d. h. er kann auch im nicht-angedockten Zustand die üblichen Computerfunktionen ausführen.
  • Im U.S.-Patent 5,632,020 (Gephardt) ist ein andockbares Computersystem offenbart, welches „heiß" oder „warm" andockfähig ist, bei dem der Busverwalter demjenigen Andockagenten exklusiven nicht-präemptiven Zugang zu den Bussen gewährt, welcher in der Lage ist, auf ein Mitteilungssignal hin den Bus des tragbaren Computers und der Andockstation stillzulegen (d. h. zu deaktivieren). Bei allen voranstehend erwähnten PCT-Veröffentlichungen sind herkömmliche Interdocking-Stationen offenbart, die einen mobilen Computer akzeptieren, um mit diesem eine aktive Desktopcomputereinheit zu bilden.
  • In der WO 92/18924 ist ein Computersystem offenbart, welches ein die Datenverarbeitungskomponenten enthaltendes Computermodul umfasst sowie eine Andockstation, die eine Stromversorgung und Mittel zum Anschluss an Peripheriegeräte beinhaltet.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Kerncomputereinheit bereitzustellen, die nicht die voranstehend aufgeführten Nachteile aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Computersystem zur Verfügung gestellt, das mindestens zwei separate Anordnungen aufweist, von denen eine erste Anordnung eine mobile Kerneinheit darstellt, die mit Ausnahme einer Anzeige und einer Stromquelle über alle Standardkomponenten eines herkömmlichen Allzweckrechners in einem einzigen Gehäuse verfügt, und eine zweite Anordnung eine Umhüllung bzw. ein Aufnahmegehäuse ist, die bzw. das zumindest teilweise die erste Anordnung umschließen und mit dieser interagieren kann, wobei weder die erste noch die zweite Anordnung als Computer funktionsfähig ist, wenn sie nicht über ein elektrisches Anschlussmittel elektrisch an die jeweils andere Anordnung angeschlossen ist, wobei die erste und zweite Anordnung kompatibel konfigurierte, ineinander passende Verbindungsmittel aufweisen, wobei die zweite Anordnung durch das elektrische Anschlussmittel einen Stromanschluss an die erste Anordnung umfasst, und das elektrische Anschlussmittel das einzige Mittel zur Kommunikation mit den Standardkomponenten im Inneren der ersten Anordnung darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anordnung keine peripheren Anschlussports aufweist, wohingegen nur die zweite Anordnung periphere Anschlussports umfasst, und wobei alle der im Kerngehäuse enthaltenen Komponenten vollständig darin eingeschlossen sind und nicht daraus entfernt werden können.
  • Die Erfindung stellt dementsprechend eine standardisierte mobile Kerneinheit zur Verfügung, die universelle Verwendungsmöglichkeit in einer Vielzahl von Standard-Aufnahmegehäusen bietet.
  • Ein Merkmal dieser Erfindung ist es, unter Bereitstellung verschiedener Sicherheitsniveaus eine von einem Aufnahmegehäuse auf ein anderes übertragbare Kerneinheit zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass eine übertragbare Kerneinheit bereitgestellt wird, die nur dann funktioniert, wenn sie zusammen mit einem Aufnahmegehäuse verwendet wird.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist es, eine in sich abgeschlossene, einzigartig ausgelegte Kerneinheit bereitzustellen, die entweder weiterhin in ihrer aktuellen Aufnahmegehäuseumgebung funktioniert oder die auf völlig neuartige Art und Weise in ihrer zweiten Umgebung verwendet werden kann.
  • Ein noch weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, eine einfach verwendbare Kerneinheit bereitzustellen, die von einem Laien mit geringer Computererfahrung oder ganz ohne Computertraining problemlos benutzt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, eine in sich abgeschlossene, einzigartig ausgelegte Kerneinheit bereitzustellen, die nach Entfernen aus dem ersten Aufnahmegehäuse und Einsetzen in ein zweites Aufnahmegehäuse entweder weiterhin auf die selbe Weise oder in ihrer zweiten Aufnahmegehäuseumgebung auf eine völlig neuartige Weise funktioniert.
  • Ebenfalls ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, eine Kernrechnereinheit bereitzustellen, die sich leicht aus einem Aufnahmegehäuse entfernen lässt, um in ein zweites, anderes Aufnahmegehäuse eingesetzt zu werden, oder die permanent in einem Aufnahmegehäuse installiert sein kann.
  • Ein zusätzliches Merkmal dieser Erfindung besteht darin, eine Kernrechnereinheit anzugeben, die in jedem beliebigen Aufnahmegehäuse oder jeder beliebigen Umgebung unter gleichzeitiger Wahrung der Datensicherheit betrieben werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, eine tragbare Rechnerkerneinheit bereitzustellen, die sich einzigartig auslegen lässt, um in jedwedes ebenfalls einzigartig ausgelegte Aufnahmegehäuse zu passen, beispielsweise Büroausstattung, Wohnhäuser, Autos, Fernsehgeräte oder andere Aufnahmegehäuse.
  • Diese sowie weitere Merkmale dieser Erfindung werden allgemein durch eine in einem einzigen Gehäuse enthaltene übertragbare, entfernbare und tragbare Rechnerkerneinheit bereitgestellt. Die Kerneinheit gemäß dieser Erfindung ist einfach und unkompliziert, und wird in einem einzigen geschlossenen Gehäuse transportiert, nur um sich leicht entfernen oder als Einheit in ein mit ihr zusammenpassendes Aufnahmegehäuse einsetzen lassen zu können. Die Kerneinheit dieser Erfindung weist vorzugsweise nur ein einzigartiges konfiguriertes Verbindungsmittel auf, das mit einer Stromanschlussquelle oder einem Aktivierungsmittel in einem Aufnahmegehäuse ineinander oder auf diese passt. Abgesehen von diesem Verbindungsmittel sind alle Komponenten der Kerneinheit eingeschlossen und lassen sich nicht aus dem Kerngehäuse entfernen. Über das selbe Verbindungsmittel findet auch Kommunikation oder Informationstransfer über einen Bus oder auch drahtlos statt. In der Kerneinheit bleiben alle der Rechnerkomponenten intakt, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem beispielsweise die Zentraleinheit entfernt wird und durch eine zweite Zentraleinheit oder andere Komponenten ersetzt wird. Die von der Kerneinheit gebotene Sicherheit wird durch einzigartig aufgebaute zusammenpassende Verbindungsmittel vermittelt, die sich mit einem mit diesen zusammenpassenden Verbinder im Gehäuse verbinden lassen. Im Fall des Verlusts oder Abhandenkommens der Kerneinheit können deren Daten von Dritten weder verwendet noch gelesen noch ausgedruckt werden, da diese nur durch Verbindung mit einem gleichfalls einzigartigen, mit ihr zusammenpassenden Verbinder im Aufnahmegehäuse aktiviert werden kann. Ferner ist die Kerneinheit aus Sicherheitsgründen in einem vollständig geschlossenen Gehäuse untergebracht, so dass keine Rechnerkomponente entfernt oder kopiert werden kann und auch keine unbefugten Eingriffe in sie möglich sind.
  • Durch die Begriffe „Umhüllung" bzw. „Aufnahmegehäuse", „umhüllt" oder „umhüllend" wird in der gesamten Offenbarung und den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht, dass die Kerneinheit mit dem Aufnahmegehäuse bzw. der Umhüllung verbunden bzw. zumindest teilweise darin untergebracht ist. Der Begriff „Kommunikations-Aktivierungsmittel" bezeichnet dabei drahtlose Übertragung oder Kommunikation, Funk, Mobilfunk und dergleichen. Mit dem Begriff „in sich abgeschlossen", wie er durch diese Offenbarung und die Ansprüche hinweg verwendet wird, ist ein herkömmlicher Allzweckrechner mit herkömmlichen Rechnerkomponenten (mit Ausnahme von Strom und Anzeige) gemeint; befindet sich dieser jedoch in einem Aufnahmegehäuse, dann verfügt er auch über die eingebaute Kapazität zum Anschluss an externe Daten- und Informationsquellen. Auch der in sich abgeschlossene Kernrechner dieser vorliegenden Erfindung verfügt über einzigartige Mittel zum elektrischen Anschluss an eine Vielzahl von ebenfalls einzigartigen unterschiedlichen Aufnahmege häusen, beispielsweise andere Rechner einschließlich mobile Rechner, Laptops oder Basisrechner, Autos, Geräte, Fernsehapparate, Heimsysteme wie Alarmanlagen, Strom- und Heizsysteme, Büroeinheiten und -geräte wie Telefax, Kopierer, Telefone, Diktiergeräte und dergleichen, oder jedes beliebige andere geeignete Aufnahmegehäuse. Obwohl die Kerneinheit dieser Erfindung an sich alle Komponenten eines herkömmlichen Rechners aufweist, funktioniert sie nicht wie ein solcher, wenn sie nicht an einem mit ihr zusammenpassenden Aufnahmegehäuse angebracht ist.
  • Im U.S.-Patent Nr. 5,608,608 (Flint) ist die Verwendung von zwei Chassis und einer Kassette mit separaten funktionellen Komponenten offenbart, die über einen gemeinsamen Bus miteinander verbunden sind. Bei der Kassette aus dem Flint-Patent sind nur ein Prozessor und Speicher mit einem zweiten Bus kombiniert, und es ist wenigstens ein Einsteckschlitz zur Unterbringung eines Kommunikationsmoduls vorhanden, das mit einem zweiten Bus gekoppelt ist. Die Kassette ist zur Verwendung in Laptops, Notebooks und Sub-Notebooks gedacht. Die Kassette nach dem Flint-Patent verarbeitet nicht die allgemein in einem Allzweckrechner benötigten Funktionen, insbesondere Speichermittel für Daten, Betriebssysteme und Software, und Videoanzeigeschnittstellenelektronik, welche beide in dem Chassis des Flint-Patents und nicht in der Kassette untergebracht sind.
  • Daher ist die Kassette des Flint-Patents für Datenabfrage, Betriebssoftware, Anwendersoftware und Videoschnittstelle, die alle für die volle Funktionsfähigkeit des Rechners insgesamt erforderlich sind, von den zwei Chassis abhängig. Wie später in dieser Offenbarung beschrieben ist, ist bei der vorliegend beschriebenen Erfindung alles, d. h. Speicher, Verarbeitung, Videoschnittstelle und Software, in der Kerneinheit enthalten, was die Verwendung dieser Kerneinheit mit jedwedem Aufnahmegehäuse ungeachtet der Version von Betriebssoftware, Anwendersoftware oder Videoeinstellung ermöglicht. Bei dem Flint-Patent müssen alle diese Einstellungen richtig aufeinander abgestimmt sein, damit der Rechner auch funktioniert. Außerdem sind bei Flint drei separate Komponenten erforderlich (zwei Chassis und die Kassette), während die vorliegende Erfindung mit lediglich zwei Komponenten auskommt. Überdies ermöglicht Flint eine Benutzerkonfigurierbarkeit des Chassis, was bei der Kerneinheit der vorliegenden Erfindung nicht der Fall ist.
  • Schließlich können bei der Kassette nach Flint externe Peripheriegeräte oder Ports (z. B. PCMCIA) integraler Teil der Kassette sein. Umgekehrt sieht die vorliegende Erfindung keine integral in der Kerneinheit enthaltene Peripheriegeräte oder externe Peripherieports vor, da bei der Kerneinheit Komponenten in einem vollständig geschlossenen Gehäuse enthalten sind, wodurch eine sichere, gegen unbefugte Eingriffe geschützte Kerneinheit zur Verfügung gestellt wird. Die einzige Kommunikation mit den Komponenten im Inneren der Kerneinheit findet über ihre Verbindungsmittel statt.
  • Die Kerneinheit gemäß dieser Erfindung wird in einem aus zwei Teilen bestehenden System verwendet. Im ersten Teil, der Kerneinheit, sind alle Komponenten untergebracht, die im allgemeinen in Laptop- oder Desktoprech nern vorhanden sind, mit Ausnahme irgendwelcher peripherer Anschlussports, Anzeige und Strom. Der zweite Teil ist das Aufnahmegehäuse bzw. die Umhüllung, in dem bzw. der jedwede benötigten peripheren Verbindungsports (z. B. PCMCIA, seriell, parallel, etc.) untergebracht sind und das bzw. die die Kerneinheit mit Strom versorgt. Es wird erwartet, dass der Strom lediglich hindurchgeleitet wird. Der Strom kommt nämlich eigentlich von einer externen Batterie oder Wechselstromquelle. Der Zweck der aus Kern und Aufnahmegehäuse bestehenden Bauart liegt darin, die Größe des kompletten Systems zu minimieren, so dass das Aufnahmegehäuse stets die geringste Größe haben kann. Zweitens kann der Kern von Aufnahmegehäuse zu Aufnahmegehäuse bewegt werden, ohne dass dabei der Konfiguration der Geräte Beachtung zu schenken wäre.
  • Gemäß wohlbekannter Praxis kann zur Speichererhaltung eine kleine Batterie, im typischen Fall eine aufladbare Batterie, in der Kerneinheit vorhanden sein. Diese stellt jedoch keine Stromquelle im Sinne dieser Anmeldung dar, da eine derartige Stromquelle außerhalb der Kerneinheit liegt, und Strom nur über ein Aufnahmegehäuse zugeführt wird.
  • Die Kerneinheit gemäß dieser Erfindung ist klein, kompakt und in sich abgeschlossen. Jedes der Aufnahmegehäuse, in die die Kerneinheit eingeschoben werden kann, kann seinen eigenen Satz von eindeutigen Peripheriegeräten oder peripheren Anschlussports zur Durchführung einzelner oder mehrerer Funktionen haben; ist zum Beispiel ein Techniker in einer Fabrik für die Materialdisposition verantwortlich, dann würde der Kern in ein Aufnahmegehäuse mit spezifisch für die Materialdisposition vorgesehenen Anschlussports eingesetzt (z. B. für einen Strichcodescanner, und Kommunikationen an einen weiter weg befindlichen Computer). Ist nun der selbe Techniker für die Reparatur und Wartung von Geräten in diesem Werk verantwortlich, dann könnte er die Kerneinheit aus dem Aufnahmegehäuse für Materialdisposition entfernen, den selben Kerncomputer in ein anderes Aufnahmegehäuse einsetzen, welches wiederum eindeutige Peripheriegeräte oder periphere Anschlussports aufweist, die spezifisch für die Durchführung von Wartungsfunktionen vorgesehen sind (z. B. 1553 Schnittstelle zur Durchführung nicht-intrusiver Geräteprüfungen, einen Port für eine am Kopf angebrachte Anzeige (HMD) sowie ein digitales Multimeter zur Abnahme elektrischer Werte), und der Rechner könnte somit als Computer für Reparatur- und Wartungszwecke fungieren. Zusätzliche Sicherheitsmittel können in die Kerneinheit des Technikers eingesetzt werden, wenn die Sicherheit bei der Verwendung zu einem wichtigen Faktor wird, um dadurch ausschließlich dem Techniker Zugang zu Aufnahmegehäusen oder Systemen zu gewähren.
  • Der selbe Techniker hat möglicherweise auch ein Büro und muss Zugriff auf einen Laptoprechner haben und von diesem aus arbeiten können. Der bei den voranstehenden Beispielen verwendete Kerncomputer könnte auch in ein laptopartiges Aufnahmegehäuse eingesetzt werden, wobei sich in diesem Fall alle peripheren Anschlussports, eingebettete Peripheriegeräte (z. B. CD-ROM-Lesegerät) sowie ein Mittel für die Stromzufuhr in einem Aufnahmegehäuse befinden, das wie ein Laptop aussieht. Nach dem Einsetzen der Kerneinheit in das laptopartige Aufnahme gehäuse würde dann die Einheit wie ein herkömmlicher Laptop funktionieren.
  • Anhand der voranstehenden Beispiele zeigt sich die Vielseitigkeit des Kerncomputers zur Verwendung in einer Vielzahl unterschiedlicher Umgebungen und Situationen, ohne dass dabei drei verschiedene Computer zur Durchführung der verschiedenen Funktionen (Gerät für die Materialdisposition, Testgerät und -computer, und Laptoprechner) erforderlich sind.
  • Dadurch, dass Kerneinheit und Schnittstelle Standard bleiben, können Anwender eine einmalige Investition in den Kernrechner tätigen und dann die Funktion durch die Aufnahmegehäuse bzw. Umhüllungen diktieren lassen – ebenso sind die Funktionen oder Prozeduren von Firma zu Firma unterschiedlich, daher kann eine Firma jetzt bestimmen, welche Gehäusefunktionen zur Durchführung ihrer Aufgaben (z. B. Materialdisposition, Reparatur und Wartung, allgemeine Bürocomputer) erforderlich sind und sich ihre Aufnahmegehäuse entsprechend bauen.
  • Jedes der Aufnahmegehäuse, in das die Kerneinheit zumindest teilweise eingesetzt werden kann, hat seine eigenen peripheren externen Anschlussports; wird zum Beispiel die Kerneinheit aus einem im Büro befindlichen Rechner oder einem anderen Aufnahmegehäuse entfernt, dann kann sie in eine Konsole eines Wagens eingesetzt werden, wobei die Konsole extern angeschlossene Ports für Kfz-Funktionen zu deren Überwachung aus sicherheitstechnischen Gründen aufweist, z. B. Bremsen, Motor, Getriebe, Telefon, geographische Informationssysteme und dergleichen. Wird der Wagen zur Reparatur gebracht, dann wird einfach die Kerneinheit entfernt und dem Mechaniker überreicht, der diese dann in sein Diagnosegerät mit einem geeigneten mit dieser zusammenpassenden Verbinder einsetzt, um die Ursache der Probleme des Wagens zu ermitteln. Die Kerneinheit würde in diesem Fall wie eine sogenannte „Black Box" (wie sie auch in Flugzeugen verwendet wird) für Fahrzeuge fungieren und könnte auch eine komplette Büroumgebung replizieren. Die selbe Kerneinheit lässt sich anschließend zum Beispiel auch in ein elektrisches Steuergehäuse in einem Wohnhaus einsetzen, um dort das Ein- bzw. Ausschalten von Beleuchtung, Belüftung oder Heizung des Hauses zu regeln. Natürlich müssen die Aufnahmegehäuse auch spezielle, einzigartig aufgebaute Verbindungsmittel aufweisen, um die Kerneinheit mit passendem Verbinder annehmen zu können. Daher kann die Kerneinheit mit speziellem Verbinder gemäß dieser Erfindung als einzelne tragbare Einheit verwendet werden, die Bürocomputer, Kfz-Bordcomputer, die den Speicher für die Sicherheit, das Auslesen von Informationen, Sitztemperatur regeln, etc. bereitstellt oder ersetzt. Regelvorrichtungen von Beleuchtung, Heizung, Belüftung und TV in Wohnhäusern können als Gesamt-Kernrechnereinschub für jeden beliebigen tragbaren oder feststehenden Rechner verwendet werden. Die speziell aufgebaute Kernrechnereinheit dieser Erfindung kann ohne weiteres von einem Aufnahmegehäuse zum nächsten getragen werden und funktioniert in jeder beliebigen Umgebung. Somit ist sie der Universal-PC schlechthin, da sie vom Benutzer überall hin mitgenommen werden kann, um dann in jeder beliebigen Umgebung, in der sich der Benutzer gerade befindet, verwendet zu werden. Jedes Aufnahmegehäuse in einer bevorzugten Ausführungsform hat seine eigene Anzeige oder Moni tor und Stromquelle; zum Beispiel kann das in einem Wagen vorgesehene Aufnahmegehäuse eine kleine Anzeige auf dem Armaturenbrett haben, ein mobiler tragbarer Computer (beispielsweise der Mobile Assistant) kann eine am Kopf, am Handgelenk, an der Schulter oder an einer Brille angebrachte Anzeige aufweisen, bei dem Heim-Überwachungssystem kann der Fernsehbildschirm als Anzeige verwendet werden etc. Natürlich kann das Aufnahmegehäuse auch ohne Anzeige verwendet werden, falls dies erwünscht und möglich ist. Die in einem Kfz-Bordcomputer, einem Heimcomputer oder einem mobilen Computer verfügbare Stromquelle, beispielsweise eine Batterie oder ein elektrisches System, wird zur Speisung der Kerneinheit gemäß dieser Erfindung verwendet. Die Kerneinheit muss in einem mit ihr zusammenpassenden Aufnahmegehäuse untergebracht sein, damit sie als Computer fungieren kann. Der Begriff „untergebracht", wie er durchwegs in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, bedeutet, dass die Kerneinheit zumindest teilweise im Aufnahmegehäuse enthalten ist oder sich in elektrischem oder physikalischen Kontakt mit diesem befindet. Die Kerneinheit gemäß dieser Erfindung kann durch Aktivierungsmittel aktiviert werden, die mit dem Aufnahmegehäuse verbunden sind, beispielsweise Maus-Aktivierungsmittel, Tastatur-Aktivierungsmittel, Audio-Aktivierungsmittel, Augenverfolgungs-Aktivierungsmittel, Elektroenzephalographie-Aktivierungsmittel, Stift-Aktivierungsmittel und Mischformen dieser.
  • Die Komponenten für die universelle Kerneinheit dieser Erfindung können den im U.S.-Patent 5,305,244 offenbarten ähnlich sein. Die Zentraleinheit kann beispielswei se ein 80286, 80386SX, 80486 oder ein Pentium-Mikroprozessor der Firma Intel sein. Die Aufnahmegehäuse haben unterschiedliche Schnittstellen und Steuerungen zur Verwendung mit anderen Arten von Peripheriegeräten wie Kartenbus, anderen Kommunikationsgeräten oder dergleichen. Steckkarten, wie sie beispielsweise von der Dover Electronics Manufacturing aus Longmont, CO, U.S.A. und der Ampro Computers aus Sunnyvale, CA, U.S.A. erhältlich sind, können je nach Wunsch in der Kerneinheit verwendet werden. Ist die Kerneinheit sprachaktiviert, könnte sie eine von der Dragon Systems, Newton, Mass., U.S.A. erhältliche Spracherkennungsmaschine enthalten, die in Verbindung mit einer Soundkarte verwendet wird. Andere in der Kerneinheit gemäß dieser Erfindung verwendete Komponenten sind serienmäßig produzierte, gegenwärtig erhältliche Komponenten wie die im U.S.-Patent 5,305,244 und in der EP-A-0 767 417 offenbarten. Die Kerneinheit unterscheidet sich dadurch, dass sie erst nach ihrem Einsetzen in ein spezielles Aufnahmegehäuse als Computer betrieben werden kann, wobei dieses Aufnahmegehäuse wiederum nur Kerneinheiten mit einem einzigartigen Verbindermittel annimmt, wodurch sich ein sehr sicheres System bereitstellen lässt.
  • Die übertragbare und entfernbare standardisierte Kerncomputereinheit dieser Erfindung weist ein einzelnes, dauerhaft geschlossenes Gehäuse auf, welches darin Standardmerkmale eines in sich abgeschlossenen Allzweckcomputers umfasst. Die Aufnahmegehäuseeinheit hat wenigstens ein elektrisches Verbindungsmittel zum Anschluss an eine Busverbindung und an eine Stromquelle außerhalb des Aufnahmegehäuses. Sie funktioniert nur aufgrund der Stromquelle, die durch ein oder mittels eines Aufnahmegehäuses bereitgestellt wird, und funktioniert nicht als Einzelrechner, wenn sie direkt an eine Stromquelle angeschlossen ist. Das Aufnahmegehäuse umfasst periphere Anschlussports oder Geräte zur Kooperation mit der Kerncomputereinheit, wenn die Kerneinheit darin eingesetzt ist, und die Kerncomputereinheit verfügt über Mittel zur Kooperation mit einer Vielzahl unterschiedlicher Aufnahmegehäuse, wenn sie entweder in ihrem ursprünglichen eingesetzten Zustand oder nach der Übertragung von einem anderen Aufnahmegehäuse in diese Aufnahmegehäuse eingesetzt ist. Die Kerncomputereinheit verfügt über Aktivierungs-Kooperationsmittel zur Interaktion mit dem gewünschten Aktivierungsmittel. Die Aktivierungsmittel werden aus der Gruppe ausgewählt, die folgendes umfasst: Audio-Aktivierungsmittel, Kommunikations-Aktivierungsmittel, Stift-Aktivierungsmittel, Gehirn-Aktivierungsmittel, Augenverfolgungs-Aktivierungsmittel, Maus-Aktivierungsmittel, ein Tastatur-Aktivierungsmittel und Mischformen dieser. Selbstverständlich kann jedes geeignete Aktivierungsmittel verwendet werden. Die Kerneinheit hat keine entfernbaren Komponenten und funktioniert daher ohne das genannte Aufnahmegehäuse nicht als Computer.
  • Die Kerncomputereinheit dieser Erfindung kann aus einem laptopartigen Aufnahmegehäuse entfernt und in ein mobiles, am Körper getragenes Aufnahmegehäuse eingesetzt werden, wodurch sie zu einem mobilen, am Körper getragenen Computer wird, was ein weiteres Beispiel für ihre Verwendung darstellt. Diese Art der Verwendung ist wichtig, da die Kerneinheit dieser Erfindung austauschbar in einer unbegrenzten Anzahl von passenden Aufnahmegehäusen mit mit ihr zusammenpassendem Verbinder ver wendet werden kann. Ein derartiges Aufnahmegehäuse könnte auch Mittel zur Ermöglichung einer Überwachung aller Bürofunktionen aufweisen, oder ein bzw. mehrere Aufnahmegehäuse in einem Fahrzeug, beispielsweise in der Konsole in einer Armstütze oder im Armaturenbrett, ein Aufnahmegehäuse in jeder beliebigen anderen Art von Fahrzeug, ein Aufnahmegehäuse in einem Heimgerät oder einem Heimsystem, beispielsweise eine Alarmanlage oder eine Heizungsanlage oder eine Stromanlage, oder ein Aufnahmegehäuse in Testgeräten, Fernsehern und dergleichen sein. Jedes Aufnahmegehäuse ist spezifisch aufgebaut, um die ebenfalls spezifisch aufgebaute Kerneinheit dieser Erfindung annehmen zu können. Somit kann die selbe Kerneinheit je nach Wunsch am selben Tag oder innerhalb der selben Zeitperiode in mehreren mit ihr zusammenpassenden Aufnahmegehäusen verwendet werden. Der Speicher und Speichermittel des Kerncomputers können beispielsweise ein Projekt vom Büro nach Hause übertragen, um die Kontinuität eines Projekts zu gewährleisten, während – wie voranstehend erwähnt – optional Sicherheit bereitgestellt wird, da er nur in einem richtig mit ihm zusammenpassenden Aufnahmegehäuse funktioniert, und können ein Mittel verwenden; das die spezifischen Aufnahmegehäuse begrenzt, mit denen eine, oder eine Art von, Kerneinheit betrieben werden kann. Derartige weitere Sicherheitsmittel können bei der Kerneinheit mit vorgesehen sein. Sie (besagte Kerneinheit) kann der Reihe nach beispielsweise im Büro, im Wagen, auf der Fahrt nach Hause oder zu Hause verwendet werden. Bei jedem Aufnahmegehäuse sind Ports für verschiedene Funktionen vorgesehen, beispielsweise ein Anschluss an einen Kopfhörer oder eine Anzeigevorrichtung. Die Kerneinheit umfasst eine Zentraleinheit, Speichermittel, interne nichtflüchtige Speichermittel, Aktivierungsmittel, Video, Ein-/Ausgabe-Schnittstelle und unterstützende Schaltungen. Die Kerneinheit funktioniert erst dann als Computer, wenn sie sich in oder an oder in elektrischem Kontakt mit einem spezifisch aufgebauten passenden Aufnahmegehäuse befindet. Das Aufnahmegehäuse liefert erforderlichenfalls auch die Anzeige, die Stromzufuhr (Aktivierung) für die Kerneinheit und stellt die Ports für periphere externe Anschlüsse bereit, beispielsweise den Anschluss an eine Anzeige oder einen Drucker. Das Aufnahmegehäuse und die Kerneinheit haben einzigartig konfigurierte, zusammenpassende Verbindungsmittel für Strom und ermöglichen eine Kommunikation des Kerns mit dem Aufnahmegehäuse. Ist im Aufnahmegehäuse keine Zentraleinheit vorhanden, dann ist es für allgemeine Computerfunktionen auf die Kerneinheit angewiesen. Die Aufnahmegehäuse liefern dem im vorliegenden Text beschriebenen System die Strommittel und Anschlüsse an Peripheriegeräte, beispielsweise eine Anzeige, Sensoren und Steuerelemente etc. Die Aufnahmegehäuse sind als allgemeine Rechenvorrichtung wirkungslos, bis die Kerneinheit in sie eingesetzt ist. Im Gegensatz zu den Andocksystemen aus dem Stand der Technik jedoch funktioniert die Kerneinheit außerhalb des Aufnahmegehäuses nicht und wird außerhalb diesem auch nicht aktiviert, und die Kerneinheit verfügt über alle Komponenten eines herkömmlichen Rechners mit Ausnahme einer Anzeige und einer Stromversorgung; sie wird immer erst dann durch eine einzigartige Verbindung oder Verbindungen mit einem Aufnahmegehäuse aktiviert. Der Begriff „herkömmlicher Computer" bezeichnet ein einzelnes, vollständig geschlossenes Gehäuse mit einer Zentraleinheit, Speichermitteln, internen nichtflüchtigen Speichermitteln, Aktivierungsmitteln, Video, Ein-/Ausgabe-Schnittstelle und unterstützenden Schaltungen. Ein einzigartig ausgelegter Verbinder stellt die Verbindung zu einer Stromquelle des Aufnahmegehäuses her. Das Gehäuse ist vorzugsweise Teil einer weiteren Anordnung (und ist nicht eigenständig), beispielsweise Teil eines Computers, Telefons oder lokalen Netzwerksystems, eines Fahrzeugs, Teil von Testgerät, Teil des Stromsystems eines Gebäudes etc. Das Aufnahmegehäuse hat einen einzigartig aufgebauten elektrischen Verbinder, der nur mit dem einzigartig ausgelegten, mit ihm zusammenpassenden Verbinder der Kerneinheit zusammen- bzw. ineinander passt; eine derartige Kopplung kann jedoch eine Vielzahl von Formen annehmen.
  • Wie voranstehend bereits erwähnt müssen die Kerneinheit und das Aufnahmegehäuse sowohl zur Funktionsfähigkeit als auch aus Sicherheitsgründen einzigartig oder speziell ausgelegte Verbinder aufweisen. Es gibt zahlreiche verschiedene unkonventionelle Verbinder, die dabei verwendet werden können, zum Beispiel speziell konfigurierte Nut- und Federverbinder, Schwalbenschwanzverbinder, Leistenverbinder, Verbinder mit Schlitz und Ausläufer etc. Je einzigartiger die Kommunikation oder die Verbinder sind, desto höher ist die Sicherheit der Kerneinheit. Natürlich lässt sich je nach Wunsch jedes beliebige andere Sicherheitsmittel in das System der Erfindung einbauen, um die Sicherheit des System weiter zu verbessern.
  • Es folgt nunmehr eine beispielhafte Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Kerneinheit und eines Aufnahmegehäuses vor dem Einsetzen der Kerneinheit in das Aufnahmegehäuse;
  • 2 eine Perspektivansicht der Kerneinheit nach deren Einsetzen in das Aufnahmegehäuse;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer einzigartigen Form von Verbindungsmittel in der Kerneinheit und dem Aufnahmegehäuse;
  • 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Art von zusammenpassenden Verbindern in der Kerneinheit und dem Aufnahmegehäuse;
  • 5 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform von zusammenpassenden Verbindermitteln in der Kerneinheit und dem Aufnahmegehäuse;
  • 6 eine Perspektivansicht eines stiftartigen Verbindermittels der Kerneinheit mit dazu passenden Öffnungen im Aufnahmegehäuse;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Aufnahmegehäuses als Teil einer beliebigen Art von Testgerät. Ebenfalls dargestellt ist eine passende Kerneinheit;
  • 8 eine Perspektivansicht eines Aufnahmegehäuses als Teil eines tragbaren Rechners wie dem Mo bile Assistant; ebenfalls dargestellt ist eine dazu passende Kerneinheit;
  • 9 eine Perspektivansicht eines Aufnahmegehäuses als Teil eines Schreibtischs; ebenfalls gezeigt ist eine dazu passende Kerneinheit;
  • 10 eine Perspektivansicht einer Kerneinheit, die vollständig die Strom- und Busanschlussmittel zeigt, die mit einem Verbindermittel eines Aufnahmegehäuses zusammenpassen;
  • 11 eine Perspektivansicht eines Aufnahmegehäuses als Teil einer Armstütze eines Wagens oder eines anderen Fahrzeugs, wobei das Aufnahmegehäuse verschiedene Teile hat, die zu anderen Wagenfunktionen verlaufen;
  • 12 ein Blockschaltbild der internen Komponenten und externen Verbindermittel der Kerneinheit der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Kerneinheit 1 vor dem Einsetzen in ein Aufnahmegehäuse 2. Wie bereits erwähnt enthält die Kerneinheit 1 alle Komponenten eines herkömmlichen Rechners, mit Ausnahme einer Anzeige und einer Stromquelle. Daher funktioniert die Kerneinheit 1 erst dann als Computer, wenn sie in das Aufnahmegehäuse 2 eingesetzt ist. Für sich alleine gesehen ist die Kerneinheit 1 vollkommen wirkungslos und keine Informationen oder Daten können aus ihr abgerufen werden, es sei denn, sie wird mit einem Aufnahmegehäuse mit kompatiblem Verbindermittel zusammengefügt. Das Verbindermittel 3 der Kerneinheit 1 ist eine Metallschiene, die in jeder Bauart konfiguriert sein kann, solange sie mit dem Verbindermittel 4 im Aufnahmegehäuse 2 kompatibel ist. Aus Sicherheitsgründen gilt: Je einzigartiger die zusammenpassenden Verbindermittel 3 und 4 konfiguriert sind, umso höher wird der Grad an Sicherheit für den Inhalt der Kerneinheit 1 ausfallen. Lediglich aus Gründen der vereinfachten Darstellung, d. h. um zu zeigen, wie die Verbindermittel zusammenpassen, sind die Verbindermittel in 1 in ihrem Aufbau relativ einfach gehalten. Selbstverständlich würden speziell gefertigte Verbinder mit einzigartigem Aufbau mit beispielsweise Sicherheitscodes optimale Sicherheit gewährleisten. Die Kerneinheit 1 hat keine eigene Anzeige und ist diesbezüglich auf das Aufnahmegehäuse 2 angewiesen. Dies wird durch periphere Anschlussports 5 an jeder beliebigen Seite des Aufnahmegehäuses 2 bewerkstelligt; diese Anschlussports stellen die Verbindung zu Anzeigemitteln oder jedem beliebigen anderen erforderlichen Erweiterungsanschluss her. Die Verbindungen der Kerneinheit 1 zu diesen Ports sind der Übersichtlichkeit halber nicht in den Zeichnungen dargestellt; selbstverständlich können jede beliebige bekannte Schaltung oder elektrische Verbindungen zu diesem Zweck verwendet werden. Das Aufnahmegehäuse 2 ist immer entweder direkt oder indirekt mit einer Anordnung 6 verbunden, beispielsweise mit der Konsole eines Wagens, mit Testgerät, mit einem Heimstromsystem, mit anderen Computern etc. Befindet sich die Kerneinheit 1 erst einmal an Ort und Stelle, wie in 2 gezeigt, dann gehen die elektrischen Verbindungsmittel 3 und 4 miteinander in Eingriff und die Kerneinheit 1 ist nunmehr aktiviert und funktioniert zusammen mit dem Aufnahmegehäuse 2 als Computereinheit.
  • Wie bereits früher erwähnt besteht die einzige Kommunikation mit den Computerkomponenten im Inneren der Kerneinheit 1 über Verbindungsmittel 3. Es finden sich in der Kerneinheit 1 keine PCMCIA- oder andere Ports. Ein Monitor oder eine Anzeige ist über Kabel 7 daran angeschlossen; andere Ports oder Zwischenverbinder 5 in Aufnahmegehäuse 2 können zum Anschluss an andere periphere Funktionen verwendet werden. Die in 1 gezeigte Kerneinheit 1 wäre im Fall eines Verlusts oder ihres Abhandenkommens für Dritte mit Ausnahme des Besitzers eines passenden Aufnahmegehäuses 2 nutzlos. Mit speziell gefertigten Verbindungsmitteln am Kern 1 und am Aufnahmegehäuse könnten Dritte nicht Zugang zu Informationen in der Kerneinheit erlangen, es sei denn, sie besitzen entsprechend das bzw. die dazu passende(n) Aufnahmegehäuse. Die Sicherheit lässt sich unter Programmsteuerung oder durch Vorprogrammierung vor dem Vertrieb weiter verbessern, wodurch eine gegebene Kerneinheit nur mit einem oder mehreren designierten Aufnahmegehäuse(n) 2 kooperieren kann, um ein funktionsfähiges System zu bilden. Jeweils für sich alleine sind Kerneinheit 1 ebenso wie Aufnahmegehäuse 2 wirkungslos. Eine Kerneinheit 1 eines Benutzers ist nicht mit einer Kerneinheit 1 eines anderen Benutzers austauschbar; jede ist von spezifisch gefertigter Bauart.
  • In den 36 sind verschieden konfigurierte Verbindungsmittel dargestellt; diese dienen jedoch lediglich der Veranschaulichung des Konzepts, und sollen dieses keineswegs einschränken. Ein Stromanschlusskabel oder ein anderes Mittel 7 ist in elektrischem Kontakt mit jedem Aufnahmegehäuse 2 gezeigt. In 3 ist ein Schwalbenschwanzverbinder 8 gezeigt, der an der Kern einheit 1 befestigt würde und in die entsprechend schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 9 von Aufnahmegehäuse 2 gleiten würde, wenn die Kerneinheit 1, wie in 2 gezeigt, in das Aufnahmegehäuse 2 eingeschoben wird. Die Anschlussports 5 können sich an jeder beliebigen Seite des Aufnahmegehäuses 2 befinden; in 3 zum Beispiel befinden sich die Ports 5 an einem hinteren Abschnitt des Aufnahmegehäuses 2, wohingegen sich in 4 die Ports 5 an einem Frontabschnitt des Aufnahmegehäuses 2 befinden. In 4 passt ein dreieckiger Verbinder 10 einer Kerneinheit 1 in einen entsprechend dreieckigen Schlitz oder eine dreieckige Ausnehmung 11 im Aufnahmegehäuse 2. Alle in allen 16 gezeigten elektrischen Verbinder sind leitfähige Verbinder, die zur Aktivierung der Computerfunktionen der Kerneinheit 1 verwendet werden. Die Einheit 1 kann aktivierbare Aktivierungsmittel aufweisen, wie sie in der EP-A-0 827 060 beschrieben sind. Bei Aktivierung lässt sich ein Auslesen von Daten oder Informationen von der Kerneinheit (oder Ausdruck) durch Kabelverbinder 7 bewerkstelligen, die an einen Monitor, Drucker oder jede beliebige andere gewünschte Anordnung angeschlossen sein können. Jeder der Verbinder der 36 ist natürlich an eine Kerneinheit 1 angeschlossen, die der Übersichtlichkeit halber in den Zeichnungen 3–6 nicht gezeigt ist. Diese Verbinder sollten von der Seite der Einheit 1 weg verlaufen, ähnlich dem Verbinder 3 von 1. In 5 ist ein rechteckiger Verbinder 12 der Kerneinheit dargestellt, wie er in einen entsprechend rechteckigen Schlitz 13 an der Innenseite von Aufnahmegehäuse 2 passt. Alle der Schlitze oder Ausnehmungen sind leitfähig ausgekleidet, so dass eine elektrische Kommunikation möglich wäre, wenn jeder Verbin der der Kerneinheit in diese eingesetzt ist. In 6 ist eine weitere Ausführungsform passender einzigartiger Verbinder dargestellt, wobei stiftartige Verbinder 14 aus Metall oder anderem leitfähigen Material, die an der Kerneinheit 1 befestigt würden, bereit zum Einsetzen in eine dazu passende leitfähige Vorrichtung 15 sind, die sich im Aufnahmegehäuse 2 befindet. Obwohl einzigartig konfigurierte elektrische Verbinder für die Sicherheit des Inhalts der Kerneinheit 1 stark bevorzugt werden, können natürlich je nach Wunsch herkömmliche elektrische Verbinder zusammen mit oder anstelle von einzigartigen mechanischen Verbindern verwendet werden. Mit anderen Worten, ein herkömmlicher elektrischer Verbinder kann in Verbindung mit einem einzigartigen mechanischen Verbinder verwendet werden. In diesem Fall kann die Sicherheit kompromittiert werden und austauschbare herkömmliche Verbinder würden eine universellere Verwendung erlauben. In jedem Fall ist das Aufnahmegehäuse 2 wie bereits erwähnt Teil einer größeren Anordnung 6, beispielsweise eines Flugzeugs, eines Wohnhauses, eines Fahrzeugs, von Bürogeräten, medizinischen oder anderen Testgeräten und jeden beliebigen anderen Anordnungen, bei denen private Datenkommunikation gewünscht wird.
  • Im Gegensatz zu Systemen aus dem Stand der Technik, bei denen austauschbare Module, die üblicherweise nur eine primäre Modulfunktion enthalten, bekannt sind, ist die Kerneinheit 1 in der vorliegenden Erfindung ein vollständig funktionsfähiger Computer ohne Anzeige und Stromversorgung, der wirkungslos ist, bis er mit einem oder mehreren Aufnahmegehäuse(n) 2 kombiniert wird. Die Kapazität und Geschwindigkeit einer jeden Kerneinheit kann sowohl mit dem neuesten Stand der Technik auf dem Gebiet der Informatik als auch mit den verwendeten Aufnahmegehäusen kompatibel ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung stellt ein System zur Verfügung, das sich von den Andockstationen aus dem Stand der Technik unterscheidet, bei denen der angedockte Computer (im Stand der Technik) sowohl im getrennten als auch im angedockten Zustand vollkommen funktionsfähig ist. Die Computerkerneinheit 1 hingegen ist nie funktionsfähig, ehe sie in das Aufnahmegehäuse 2 eingesetzt ist.
  • In 7 ist ein Testgerät 17 für medizinische, analytische, mechanische, elektrische oder beliebige andere Zwecke mit einem Druckeranschlussport 18, einem Multimeterleser-Anschlussport 19 und einem Ausgang 20 zum Anschluss an eine Stromquelle gezeigt. Eine mit ihm zusammenpassende Kerneinheit 1 ist vor dem Einsetzen in das Aufnahmegehäuse 2 gezeigt. Es ist zu beachten, dass sich das Verbindungsmittel 3 des Kerns an der Vorderseite des vollständig geschlossenen Gehäuses der Kerneinheit befindet. Nach dem Einsetzen in das Aufnahmegehäuse 2 stellt das Verbindungsmittel 3 Kontakt zu dem Verbinder 4 des Aufnahmegehäuses her und hält diesen aufrecht, wodurch dann der Strom zum Betrieb des Computers der Kerneinheit 1 zugeführt wird. Auch die Verbindung von Kern 1 und Aufnahmegehäuse 2 stellt eine Kommunikation oder einen Informationstransfer über einen im Aufnahmegehäuse 2 befindlichen Bus her. Das Testgerät 17 hat einen Monitor 22 und Regler 21. Wie bereits erwähnt kann das Testgerät 17 von jeder Art sein. Der Benutzer kann die Verbinder 3 und 4 speziell anfertigen lassen, so dass sie einzigartig sind und (beispielswei se medizinische) Testergebnisse vertraulich bleiben werden können.
  • In 8 ist ein tragbarer Computer 23 wie der Mobile Assistant gezeigt, der ein integral mit diesem ausgeführtes Aufnahmegehäuse 2 aufweisen kann. Der Computer 23 an sich funktioniert erst und nur dann, wenn die Kerneinheit 1 in das Aufnahmegehäuse 2 eingesetzt ist und sich in elektrischer Verbindung mit diesem befindet. Ein Stromport 25 ist im Computer 23 zum Anschluss an eine Batterie vorgesehen. Ein einzigartig konfigurierter Verbinder 3 der Kerneinheit ist an der Längsseite der Kerneinheit 1 gezeigt; die Verbinder 3 und 4 können sich jedoch an jedem beliebigen Abschnitt von Kerneinheit und Aufnahmegehäuse 2 befinden. Ein Port 24 ist im mobilen Computer 23 zum Anschluss an einen Monitor oder eine Anzeige vorgesehen.
  • In 9 ist ein Schreibtisch 16 mit einem eingebauten Aufnahmegehäuse 2 gezeigt, das sich an jedem beliebigen geeigneten Teil von Schreibtisch 16 befinden kann. Der Schreibtisch 16 ist mit einem Monitor 26 versehen, der bei Aktivierung der Kerneinheit und des Aufnahmegehäusesystems funktionsfähig ist. Ein Büroangestellter muss vielleicht später die Kerneinheit 1 vom Schreibtisch 16 auf einen Laptop oder den mobilen Computer von 8 übertragen. Er kann dann seine im Kern 1 enthaltene Schreibtischarbeit in seinem Wagen oder an einem mobilen Computer 23 fortsetzen, indem er die selbe Kerneinheit 1 verwendet, nachdem er sie vom Aufnahmegehäuse 2 im Schreibtisch in das Aufnahmegehäuse 2 des mobilen Computers übertragen hat. Oder die Kerneinheit 1 kann nach ihrem Entfernen aus dem Aufnahmegehäuse 2 im Schreibtisch in einer vollkommen neuen und anderen Umgebung verwendet werden, wenn sie in einem Wagen oder im mobilen Computer 23 benutzt wird.
  • 10 zeigt ein vollkommen geschlossenes Einheitsgehäuse 27, mit nur einem Kommunikationsmittel 3 zum Anschluss an andere Anordnungen. Wie bereits erwähnt kann sich das Verbindungsmittel 3 an jedem beliebigen externen Abschnitt des Einheitsgehäuses 27 von Einheit 1 befinden. Für die Strom- und Busverbindung zwischen den zwei Komponenten 1 und 2 ist der Verbinder 3 mit einem Verbinder 4 im Aufnahmegehäuse 2 verbunden. Es ist wichtig, dass keine Computerkomponente aus der Einheit 1 entfernt werden kann.
  • Die Darstellung von 11 zeigt eine Kerneinheit 1 vor ihrem Einsetzen in ein Aufnahmegehäuse 2, das sich in der Armstütze, Konsole, im Armaturenbrett, oder in jedem beliebigen anderen Abschnitt 28 eines Wagens oder Fahrzeugs befindet. In diesem Fall befindet sich der Verbinder 3 am Boden des vollkommen geschlossenen Gehäuses 27 der Kerneinheit. Die Armstütze 28 (oder ein anderer Teil eines Wagens) hat Anschlussports 29, 30, 31 und 32 zum Anschluss an die Sensoren, das GPS, die Anzeige und das Kommunikationssystem des Wagens, beispielsweise ein Mobiltelefon. Die Kerneinheit 1 kann alle Funktionen des Wagens überwachen und lässt sich dennoch aus ihm entfernen und in einem Schreibtisch in einer vollkommen anderen Umgebung verwenden.
  • In 12 ist ein Blockschaltbild der internen Komponenten und des externen Verbinders 3 der Kerneinheit 1 dieser Erfindung dargestellt. Die Kerneinheit oder das Kerngehäuse 1 umschließt alle internen Komponenten der Einheit vollständig und derart, dass sie bzw. es vor unbefugten Eingriffen geschützt ist. Andererseits können von Benutzer keine weiteren Komponenten zur internen Struktur der vollständig geschlossenen Kerneinheit 1 hinzugefügt werden. Die einzigen externen Funktionskomponenten der Kerneinheit 1 ist der Verbinder 3, der mit dem Verbinder 4 des Aufnahmegehäuses 2 zusammenpasst und in seinem funktionsfähigen Zustand in Kontakt mit diesem steht. Die Zentraleinheit oder der Prozessor 38 ist an den lokalen BUS 39 angeschlossen dargestellt, der auch die Kommunikation mit L2-Cache oder Hochgeschwindigkeits-L2-Cache 40 herstellt. Ebenfalls an den lokalen BUS 39 angeschlossen ist der System- und Speicherkontroller 41 (mit Host-PCI-Brücke). Ein Computerspeicher 42 ist in Kontakt mit dem Systemkontroller 41. Ein zweiter BUS 43 und ein dritter BUS 44 werden als periphere Komponentenverbindung (PCI) verwendet. BUS 43 und BUS 44 sind kein lokaler BUS, da sie nicht direkt mit dem Mikroprozessor verbunden sind. Diese PCIs sind üblicherweise ein 32-Bit Bus, der mit einer Taktgeschwindigkeit von 33 MHz arbeitet. Dies ergibt eine Durchsatzrate von 132 Megabytes pro Sekunde; oder die PCIs können ein 64-Bit Bus sein, der mit einer Taktgeschwindigkeit von 66 MHz arbeitet; es kann jedoch jede beliebige geeignete Busanordnung verwendet werden. An den Bus 43 ist ein Audiocodierer 45 oder ein Audiocodierer/PCI-Audio-Kontroller-Decodierer 45 und 47 angeschlossen. Ebenfalls an den BUS 43 angeschlossen ist ein Videokontroller 46, der alle Anzeigefunktionen steuert. Ein Strommodul 48 regelt und verteilt Strom an das gesamte System der Kerneinheit. Eine Batterie 37, zum Beispiel eine aufladbare Minizelle, stellt den Strom nur zur Aufrechterhaltung des Speichers bereit, wenn die Kerneinheit nicht an ein Aufnahmegehäuse angeschlossen ist. Der PCMCIA-Kontroller 49 fungiert als die PCMCIA-Schnittstelle an das Subsystem der PC-Karte. Das Basis-Ein-/Ausgabe-System oder BIOS 20 stellt Low-Level-Funktionen bereit, die dem System Zugriff auf Peripheriegeräte ermöglichen. Die Ein/Ausgabe-Schnittstelle 51 stellt alle Ein-/Ausgabe-Funktionen für das System bereit. Die Altsystem-Brücke 52 ist die Brücke für die gesamte ISA/PCI-Anschlussfähigkeit. Der flüchtige Speicher 53 stellt nichtrotierenden Harddrives-Speicher bereit. Der Kernverbinder 3 stellt Verbindungsmittel zum Aufnahmegehäuse 2 über einen Verbinder 4 des Aufnahmegehäuses bereit. Die Kerneinheit 1 bleibt im ruhenden Zustand, bis sie durch Verbindung mit dem Aufnahmegehäuse 2 aktiviert wird, wodurch sie mit dem Aufnahmegehäuse 2 zusammen als Computer funktionsfähig wird. Die Verbinder 3 und 4 (der Kerneinheit 1 und des Aufnahmegehäuses 2) ermöglichen die Verbindung von anderen Geräten oder Funktionen mit dem Aufnahmegehäuse. Zum Beispiel kann folgendes mit dem Aufnahmegehäuse verbunden dargestellt sein: Ports für den USB (universellen seriellen Bus) 54, serielle Kommunikationsports COM1 und COM2 55, Floppy 56 für Floppy Disk-Anschlüsse, LPT, parallelen Port 57, Videographikadapter (VGA) 58, periphere Verbinderschnittstelle (PCI) 59, HMD 60 („Head-Mounted Display", am Kopf angebrachte Anzeige, falls erforderlich), Audio-Ein-/Ausgabe-Teil 61, Stromport 62 zur Speisung von Strom zur Aktivierung und zum Betrieb der Kerneinheit 1 über das Strommodul 48, Infrarot-Datenassoziation (IRDA) 623, Maus 64 als Aktivierungsmittel für das System und PCMCIA-Port 65 zur Verbindung mit jeder beliebigen PCMCIA-Karte oder -Karten.

Claims (9)

  1. Computersystem, welches mindestens zwei separate Anordnungen umfasst, von denen eine erste Anordnung (1) eine mobile Kerneinheit darstellt, die mit Ausnahme einer Anzeige und einer Stromquelle über alle Standardkomponenten eines herkömmlichen Allzweckrechners in einem einzigen Gehäuse verfügt, und eine zweite Anordnung (2) eine Art Gehäuse darstellt, das zumindest teilweise die erste Anordnung umschließen und mit dieser interagieren kann, wobei weder die erste noch die zweite Anordnung als Computer funktionsfähig ist, wenn sie nicht über ein elektrisches Anschlussmittel elektrisch an die jeweils andere Anordnung angeschlossen ist, wobei die erste und die zweite Anordnung kompatibel konfigurierte, ineinander passende Verbindungsmittel (3, 4) aufweisen, wobei die zweite Anordnung durch das elektrische Anschlussmittel über einen Stromanschluss an die erste Anordnung umfasst, und das elektrische Anschlussmittel das einzige Mittel zur Kommunikation mit den Standardkomponenten im Inneren der ersten Anordnung darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anordnung (1) keine peripheren Anschlussports aufweist, wohingegen nur die zweite Anordnung (2) periphere Anschlussports (5) umfasst, und wobei alle der im Kerngehäuse enthaltenen Komponenten vollkommen darin eingeschlossen sind und nicht daraus entfernt werden können.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander passenden Verbindungsmittel (3, 4) das elektrische Anschlussmittel umfassen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anordnung (2) periphere Anschlussports (5) zum Anschluss an externe Geräte aufweist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander passenden Verbindungsmittel (3, 4) für ein gegebenes System einzigartig sind, wodurch eine gegebene erste Anordnung nur mit einer oder mehreren designierten zweiten Anordnung(en) verwendbar ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anordnung (1) elektronische Mittel aufweist, aufgrund derer sie nur mit einer oder mehreren designierten zweiten Anordnung(en)(2) zur Bildung eines funktionsfähigen Systems zusammenarbeiten kann.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anordnung im aktivierten Zustand aus den folgenden ausgewählte Aktivierungsmittel aufweist: Audio-Aktivierungs mittel; Stift-Aktivierungsmittel; Gehirn-Aktivierungsmittel; Augenverfolgungs-Aktivierungsmittel; Maus-Aktivierungsmittel; Tastatur-Aktivierungsmittel; Kommunikations-Aktivierungsmittel; und Mischformen dieser.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die zweite Anordnung (2) integraler Teil einer dritten Anordnung ist, beispielsweise eines Gebäudes, eines Fahrzeugs (28), eines Kommunikationsgeräts, einer Maschine (17), eines Geräts, eines Fernsehgeräts, eines Gegenstands (16) oder eines Computers (23).
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anordnung ein Mittel zum Anschluss an eine Anzeige aufweist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anordnung ein Mittel zum Anschluss an einen mobilen, vom Benutzer getragenen Computer aufweist.
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