DE202012011606U1 - Steckverbinderadapter - Google Patents

Steckverbinderadapter Download PDF

Info

Publication number
DE202012011606U1
DE202012011606U1 DE201220011606 DE202012011606U DE202012011606U1 DE 202012011606 U1 DE202012011606 U1 DE 202012011606U1 DE 201220011606 DE201220011606 DE 201220011606 DE 202012011606 U DE202012011606 U DE 202012011606U DE 202012011606 U1 DE202012011606 U1 DE 202012011606U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accessory
host
data
adapter
interface connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220011606
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Apple Inc
Original Assignee
Apple Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Apple Inc filed Critical Apple Inc
Publication of DE202012011606U1 publication Critical patent/DE202012011606U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • H01R31/065Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter with built-in electric apparatus
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1632External expansion units, e.g. docking stations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/385Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of a particular data processing system to different peripheral devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/387Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of different data processing systems to different peripheral devices, e.g. protocol converters for incompatible systems, open system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Adapter zum Bereitstellen von Konnektivität zwischen einem ersten Steckverbinder einer Host-Vorrichtung und einem zweiten Steckverbinder eines Zubehörs, wobei der erste Steckverbinder mit dem zweiten Steckverbinder inkompatibel ist, wobei der Adapter aufweist: einen Host-Schnittstellensteckverbinder, welcher mit dem ersten Steckverbinder kompatibel ist, wobei der Host-Schnittstellensteckverbinder einen ersten Satz von Kontakten umfasst; einen Zubehörschnittstellensteckverbinder, welcher mit dem zweiten Steckverbinder kompatibel ist, wobei der Zubehörschnittstellensteckverbinder einen zweiten Satz von Kontakten umfasst; eine Konversionsschaltung, welche mit dem Host-Schnittstellensteckverbinder und dem Zubehörschnittstellensteckverbinder gekoppelt ist, wobei die Konversionsschaltung eingerichtet ist zum: Empfangen von Host-Daten in einem ersten Format von der Host-Vorrichtung; Konvertieren der Host-Daten in Zubehördaten in einem zweiten Format; und Übertragen der Zubehördaten an das Zubehör unter Verwendung des Zubehörschnittstellensteckverbinders; ein Authentifizierungsmodul, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder gekoppelt ist, zum Empfangen von Zubehöridentifikationsinformationen von dem Zubehör, welche verwendet werden zum Authentifizieren des Zubehörs; und ein Identifikationsmodul, welches mit dem...

Description

  • HINTERGRUND
  • Tragbare elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise tragbare Mediaplayer, tragbare Rechnervorrichtungen und tragbare Kommunikationsvorrichtungen sind in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig geworden. Mit ihrer starken Ausbreitung ist auch die Zahl und die Typen von Hardwarezubehören gestiegen, welche gestaltet sind, um mit diesen tragbaren elektronischen Vorrichtungen zu interagieren. Diese Zubehöre schwanken in der Komplexität, einschließlich z. B. einfache Lautsprechersysteme und komplexe Automobil-Unterhaltungssysteme.
  • Ein Zubehör kann mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung unter Verwendung eines Steckverbindersystems kommunizieren. Dieses Steckverbindersystem kann einen Stecker, welcher mit dem Zubehör assoziiert ist, und eine Steckerbuchse umfassen, welche mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung assoziiert ist. Ein Nutzer kann den Stecker des Zubehörs mit der Steckerbuchse der tragbaren elektronischen Vorrichtung verbinden, wodurch physische und elektrische Verbindungen zwischen den Kontakten jedes der Steckverbinder gebildet werden. Die Host-Vorrichtung und das Zubehör können dann unter Verwendung der Steckverbinder Daten austauschen und/oder Leistungen senden/empfangen.
  • Die Nutzer können mehrere unterschiedliche tragbare elektronische Vorrichtungen haben. Aus verschiedenen Gründen können diese tragbaren elektronischen Vorrichtungen unterschiedlich dimensionierte Steckverbinder aufweisen. Zum Beispiel können die tragbaren elektronischen Vorrichtungen durch unterschiedliche Hersteller hergestellt sein. Die tragbaren elektronischen Vorrichtungen können auch durch den gleichen Hersteller hergestellt sein, aber ein neueres Modell der tragbaren elektronischen Vorrichtung kann eine fortgeschrittenere, kleiner dimensionierte Steckerbuchse als ein älteres Modell, welches durch die gleiche Firma hergestellt wurde, aufweisen.
  • Aus diesen und anderen Gründen kann ein Nutzer einer Situation gegenüberstehen, wo der Nutzer eine tragbare elektronische Vorrichtung hat, welche einen Steckverbinder aufweist, welcher inkompatibel ist mit den Steckverbindern bestimmter Zubehöre, welche gestaltet sind zum Betreiben mit der unterschiedlichen tragbaren elektronischen Vorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Schaltungen und Vorrichtungen bereit, welche Kompatibilität zwischen tragbaren elektronischen Vorrichtungen und Zubehören bereitstellen, welche einen Steckverbinder aufweisen können, welcher mit den tragbaren elektronischen Vorrichtungen inkompatibel ist. Zur Bequemlichkeit werden die tragbaren elektronischen Vorrichtungen, wie beispielsweise tragbare Mediaplayer, tragbare Rechnervorrichtungen und tragbare Kommunikationsvorrichtungen oder andere elektronische Vorrichtungen, welche mit Zubehören verwendet werden können, hierin als eine „Host-Vorrichtung” bezeichnet. Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Adapter bereit, welcher eine Zubehörschnittstellensteckverbinder umfasst, welcher mit einem Zubehörsteckverbinder eines Zubehörs zusammenpassen kann, und einen Host-Schnittstellensteckverbinder umfasst, welcher mit einem Host-Steckverbinder einer Host-Vorrichtung zusammenpassen kann. Der Adapter kann auch eine Konversionsschaltung umfassen, welche Daten, welche von der Hostvorrichtung (hierin bezeichnet als „Host-Daten”) empfangen werden, in ein Format, welches erkennbar/verwendbar durch das Zubehör ist, konvertieren. Die Konversionsschaltung kann auch Daten konvertieren, welche von dem Zubehör (hierin bezeichnet als „Zubehördaten”) empfangen werden, in ein Format, welches erkennbar/verwendbar durch die Host-Vorrichtung ist. Der Adapter kann auch Authentifizierungsschaltung umfassen, welche zum Authentifizieren des Adapters gegenüber eine Host-Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Der Zubehörsteckverbinders eines Zubehörs kann mit einem Host-Steckverbinder einer Host-Vorrichtung auf mindestens zwei Arten inkompatibel sein. Erstens kann diese Inkompatibilität physisch sein; d. h. der Zubehörsteckverbinder des Zubehörs kann eine unterschiedliche Form/Größe/Struktur als der Host-Steckverbinder der Host-Vorrichtung haben. In diesem Fall kann es nicht möglich sein, die zwei Steckverbinder aufgrund des Unterschieds in ihrer Form, Größe, Struktur oder einer Kombination dieser Attribute physisch zusammenzufügen. Zum Beispiel kann die Zahl der Kontakte oder Pins des Zubehörsteckverbinders unterschiedlich sein zu der Zahl der Kontakte oder Pins des Host-Steckverbinders. Zweitens kann diese Inkompatibilität elektrisch sein; Signale, welche bei dem Zubehörsteckverbinder des Zubehörs empfangen oder bereitgestellt werden, können elektrisch mit Signalen inkompatibel sein, welche bei dem Host-Steckverbinder der Host-Vorrichtung empfangen oder bereitgestellt werden. In einigen Fällen kann die Inkompatibilität sowohl physisch als auch elektrisch sein.
  • In dem Fall, dass die Inkompatibilität physisch ist, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Adapter bereit, welcher aufweist: (a) einen Zubehörschnittstellensteckverbinder, welcher physisch mit dem Zubehörsteckverbinders eines Zubehörs kompatibel ist; und (b) einen Host-Schnittstellensteckverbinder, welcher physisch mit dem Host-Steckverbinder einer Host-Vorrichtung kompatibel ist. Eine oder mehrere elektrische Verbindungen können hergestellt werden zwischen den Zubehörschnittstellenkontakten oder -pins des Zubehörschnittstellensteckverbinders und den Host-Schnittstellenkontakten oder -pins des Host-Schnittstellensteckverbinders auf dem Adapter. In dem Fall, dass die Inkompatibilität elektrisch ist, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Konversionsschaltungen bereit, welche in dem Adapter zwischen den Zubehörschnittstellenkontakten oder -pins des Zubehörschnittstellensteckverbinders und den Host-Schnittstellenkontakten oder -pins des Host-Schnittstellensteckverbinders auf dem Adapter angeordnet sind. Die Konversionsschaltungen können eine Form von Daten in eine andere konvertieren, um die Daten kompatibel mit der Hostvorrichtung und/oder dem Zubehör zu machen, basierend auf der Anwendung. In dem Fall, dass die Inkompatibilität sowohl physisch als auch elektrisch ist, können diese beiden Techniken durch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Eine Host-Vorrichtung kann eine Authentifizierungsschaltung umfassen, welche mit der Authentifizierungsschaltung in einem Zubehör während eines Zusammenfüge-Ereignisses kommuniziert, um das Zubehör zu authentifizieren. Wenn der Authentifizierungsprozess erfolgreich ist, können die Host-Vorrichtung und das Zubehör Daten austauschen und das Zubehör kann mit der speziellen Host-Vorrichtung verwendet werden. Wenn die Authentifizierung jedoch fehlschlägt, kann die Host-Vorrichtung die Kommunikation mit dem Zubehör deaktivieren. Einige Ausführungsformen eines Adapters gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen eine Schaltung, welche zwei Level von Authentifizierung ausführt. In einem ersten Level authentifiziert der Adapter sich selbst gegenüber der Host-Vorrichtung unter Verwendung eines Host-Authentifizierungsprotokolls, welches die Host-Vorrichtung verwendet, um Zubehöre zu authentifizieren, welche gestaltet sind, um mit ihr zu operieren. Wenn dieser Authentifizierungsprozess erfolgreich abgeschlossen wird und dem Adapter erlaubt wird, mit der Host-Vorrichtung zu kommunizieren, kann dann ein zweiter Level von Authentifizierung auftreten, wo der Adapter das Zubehör, welches mit dem Adapter verbunden ist, gemäß einem Zubehörauthentifizierungsprotokoll authentifiziert, welches das Zubehör normalerweise beim Verbinden mit einer Host-Vorrichtung anwenden würde, mit welcher das Zubehör zum Operieren gestaltet war. Alternativ kann der Adapter Zubehöridentifikationsinformationen von dem Zubehör empfangen, und die Zubehöridentifikationsinformationen an die Host-Vorrichtung senden, um der Host-Vorrichtung zu erlauben, das Zubehör zu authentifizieren. In einer Ausführungsform kann die Schaltung innerhalb eines Adapters auch ausgewählte Kontakte seines Zubehörschnittstellensteckverbinders auf einen offenen oder getrennten Zustand setzen und dann die offenen Kontakte mit geeigneter Schaltung verbinden, nachdem der erste Level von Authentifizierung fertiggestellt ist. Solch eine Ausführungsform verhindert, dass ein Zubehör, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder verbunden ist, erkennt, dass es mit dem Adapter und möglicherweise mit der Host-Vorrichtung verbunden ist, bis der erste Level von Authentifizierung fertiggestellt ist. Zum Beispiel, wenn das Zubehör nicht vor der Authentifizierung des Adapters elektrisch isoliert ist, kann das Zubehör sofort Leistung an die Host-Vorrichtung über den Adapter senden. Wenn der Adapter nicht eine autorisierte Vorrichtung ist, was bedeuten kann, dass dem Adapter die geeignete Leistungsschutz- oder Konversionsschaltung fehlt, um mit der Host-Vorrichtung zu operieren, können exzessive Spannungen oder Strom, welche von dem Zubehör durch den unautorisierten Adapter bereitgestellt werden, Schaden an der Host-Vorrichtung verursachen. Somit kann das auf diese Weise elektrisch isoliert Halten des Zubehörs dabei helfen, möglichen Schaden der Host-Vorrichtung und/oder des Zubehörs zu verhindern, welcher durch elektrische Inkompatibilität verursacht wird.
  • Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Adapter, welcher einen Zubehörschnittstellensteckverbinder umfasst, welcher eine Steckerbuchse mit bis zu 30 Pins/Kontakten umfasst und im Allgemeinen mit Produkten kompatibel ist, welche durch Apple Inc hergestellt werden., wie beispielsweise die iPod®-, iPad®- oder iPhone®-Vorrichtungsfamilie. In einer bestimmten Ausführungsform kann der Host-Schnittstellensteckverbinders eines Adapters zwischen vier und sechzehn Kontakten aufweisen, welche ein erstes Paar von Datenkontakten, welche vorgesehen sind für die Übertragung von Daten unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls, wie beispielsweise Universal Serial Bus(USB)-Kommunikationsprotokoll, und ein zweites Paar von Datenkontakten umfassen, welche vorgesehen sind für die Übertragung von Daten unter Verwendung entweder eines proprietären Kommunikationsprotokolls oder eines Universal Asynchronous Receiver/Transmitter(UART)-Protokolls. Die Konversionsschaltung innerhalb des Adapters konvertiert Signale und Spannungen, welche von einem Zubehör, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder verbunden ist, empfangen werden, in Signale und Spannungen, welche über den Host-Schnittstellensteckverbinder übertragen werden können und durch eine Host-Vorrichtung verarbeitet werden können. Die Konversionsschaltung kann auch Signale und Spannungen, welche an den Adapter durch die Host-Vorrichtung gesendet werden, in Signale und Spannungen konvertieren, welche übertragen werden können an und verarbeitet werden können durch das Zubehör.
  • In einer bestimmten Ausführungsform umfasst der Adapter eine Konversionsschaltung zum Konvertieren von Host-Daten, welche über die Datenkontakte der Host-Schnittstelle empfangen werden, in Zubehördaten, welche dann an das Zubehör über den Zubehörschnittstellensteckverbinder übertragen werden. Die Host-Daten können empfangen werden unter Verwendung eines kundenspezifischen Kommunikationsprotokolls, welches sowohl Mediendaten (z. B. Audio-, Bild-, und/oder Videodaten) und Kommunikationsdaten (z. B. Bulk-Transfer-Data, Befehle, Steuerinformationen und/oder Daten abgesehen von Mediendaten) in einen einzelnen kundenspezifischen Datenstrom zusammenpackt. Die Konversionsschaltung extrahiert die Mediendaten aus dem kundenspezifischen Datenstrom und sendet diese an einen Digital-zu-Analog-Wandler, um in analoge Mediendaten konvertiert zu werden (z. B. Audio-Line-Out-Signale, composite video signal, und/oder S-Videosignale, usw.), welche an das Zubehör über Kontakte des Zubehörschnittstellensteckverbinders ausgegeben werden. Die Konversionsschaltung kann auch die Kommunikationsdaten extrahieren und sie über einen Kommunikationskanal (z. B. UART oder USB-Signalkanal) des Zubehörschnittstellensteckverbinders übertragen.
  • Um die Eigenschaften und die Vorteile der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, sollte der Verweis auf die folgende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen gemacht werden. Jedoch sollte klar sein, dass jede der Figuren nur zum Zwecke der Veranschaulichung bereitgestellt wird und nicht eine Definition der Grenzen des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung beabsichtig ist. Auch, als eine allgemeine Regel, und wenn es nicht gegenteilig aus der Beschreibung offensichtlich ist, wo Elemente in unterschiedlichen Figuren identische Bezugszeichen verwenden, sind die Elemente im Allgemeinen entweder identisch oder zumindest ähnlich in der Funktion oder dem Zweck.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein elektronisches System;
  • 2 zeigt ein elektronisches System, welches einen Adapter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 3 zeigt einen Host-Schnittstellensteckverbinder eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Steckerbuchse, welche kompatibel ist mit einem Host-Schnittstellensteckverbinder eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4B zeigt eine flache Querschnittsansicht einer Steckerbuchse, welche kompatibel ist mit einem Host-Schnittstellensteckverbinder eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine beispielhafte Pin-Belegung eines Host-Schnittstellensteckverbinders eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine beispielhafte Pin-Belegung eines Host-Schnittstellensteckverbinders eines Adapters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine beispielhafte Pin-Belegung eines Zubehörschnittstellensteckverbinders eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8a zeigt ein funktionales Blockdiagramm eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8b zeigt ein funktionales Blockdiagramm eines Adapters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm eines Adapters gemäß einer unterschiedlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm zum Bereitstellen von Konnektivität zwischen einer Host-Vorrichtung und einem Zubehör gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Zubehör kann einen Zubehörsteckverbinder aufweisen (z. B. einen Stecker oder eine Steckerbuchse), welche verwendet wird zum Verbinden mit einem Host-Steckverbinder (z. B. einer Steckerbuchse oder einem Stecker) einer Host-Vorrichtung. Aus Verständnisgründen kann die folgende Beschreibung auf ein Zubehör verweisen, welches einen Stecker aufweisen kann, welcher verwendet werden kann zum Verbinden mit einer Steckerbuchse einer Host-Vorrichtung. Jedoch sollte verstanden werden, dass ein Zubehör eine Steckerbuchse aufweisen kann, welche verwendet werden kann zum Verbinden mit einem Stecker einer Host-Vorrichtung.
  • Des Weiteren können sowohl die Host-Vorrichtung als auch das Zubehör Stecker aufweisen und die Host-Vorrichtung und das Zubehör können über einen Adapter verbunden werden, welcher zwei Steckerbuchsen aufweist, oder sowohl die Host-Vorrichtung als auch das Zubehör können Steckerbuchsen aufweisen und die Host-Vorrichtung und das Zubehör können über einen Adapter verbunden werden, welcher zwei Stecker aufweist.
  • 1 zeigt ein elektronisches System, welches verbessert werden kann durch die Aufnahme einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gezeigt in 1 ist ein Hardwarezubehör 20, welches ein Nutzer mit zwei unterschiedlichen Host-Vorrichtungen 10 und 30 verbinden wollen kann, z. B. um die Funktionalität jeder der Host-Vorrichtungen 10 und 30 zu erweitern. In diesem Beispiel umfasst die Host-Vorrichtung 10 eine Host-Steckerbuchse 14 und einen Berührungsbildschirm 16. Die Host-Vorrichtung 10 kann ein iPod®, iPhone® oder eine ähnliche Vorrichtung sein, welche gestaltet und hergestellt ist durch Apple Inc. aus Cupertino, Kalifornien, aber es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeinen speziellen Typ von tragbarer elektronischer Vorrichtung beschränkt ist. Wie in 1 gezeigt, ist das Zubehör 20 ein Uhrenradio. In einer anderen Ausführungsform kann das Zubehör ein Auto-Radio, Sender, Kabel, Audio/Video-Empfänger, Lautsprecher, Dockingstation, Ladequelle, Speichervorrichtung oder andere Typen von Zubehörvorrichtungen sein. Das Zubehör 20 umfasst Steuerknöpfe 24, wie beispielsweise Lautstärke, Einstellung, Audioquelle, usw. zum Steuern des Uhrenradios und eine Anzeige 25, welche die Zeit und andere Informationen anzeigen kann. Das Zubehör 20 umfasst auch einen Zubehörstecker 22, welcher eine Vielzahl von Kontakten (nicht gezeigt) umfasst, welche elektrische Signale für ein oder mehrere von Daten, Audio, Video, Steuerfunktionen und Leistung trägt. In einer Ausführungsform umfasst der Zubehörstecker 22 zwischen vier und dreißig Kontakten, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendeine bestimmte Zahl von Kontakten oder Kontaktkonfigurationen beschränkt.
  • Die Host-Steckerbuchse 14 umfasst einen Hohlraum, in welchem eine Mehrzahl von Pins oder Kontakten (nicht gezeigt) positioniert sind. Der Zubehörstecker 22 und die Host-Steckerbuchse 14 sind gestaltet, um miteinander zusammenzupassen, um physisch und elektrisch die Kontakte der Host-Steckerbuchse 14 mit den Kontakten des Zubehörsteckers 22 zu koppeln, sodass Signale zwischen den Kontakten übertragen werden können. Somit können der Zubehörstecker 22 und die Host-Steckerbuchse 14 als „kompatibel” miteinander bezeichnet werden. Wenn die Host-Steckerbuchse 14 und der Zubehörstecker 22 zusammengefügt werden, kann die Host-Vorrichtung 10 Informationen mit dem Zubehör 20 austauschen, z. B. um dem Zubehör zu ermöglichen, Medien wiederzugeben, welche auf der Host-Vorrichtung 10 gespeichert sind.
  • Verschiedene Host-Vorrichtungen und andere elektronische Vorrichtungen können Host-Steckverbinder umfassen, welche eine unterschiedliche Form, Größe oder Pinkonfiguration im Vergleich zu der Host-Steckerbuchse 14 aufweisen, in welchem Fall diese anderen Host-Steckverbinder nicht kompatibel sein können mit oder „inkompatibel” sein können mit dem Zubehörstecker 22. Ein Zubehörsteckverbinder eines Zubehörs kann nicht kompatibel sein mit einem Host-Steckverbinder einer Host-Vorrichtung, weil der Host-Steckverbinder gestaltet ist zum Zusammenpassen mit Produkten, welche durch einen Hersteller hergestellt werden, während die Host-Vorrichtung durch einen unterschiedlichen Hersteller hergestellt wird. Auch kann ein Host-Vorrichtungshersteller das Design des Host-Steckverbinders für einige Produkte ändern, wie beispielsweise Produkte neuerer Generation. Zum Beispiel kann ein kleinerer Host-Steckverbinder in Produkten neuerer Generation aufgenommen werden, um Design kleinerer Host-Vorrichtungen zu ermöglichen. Auch kann ein Host-Steckverbinder mit einer unterschiedlichen Pinbelegung neue Datenkommunikationsprotokolle unterstützen, welche nicht durch einen Host-Steckverbinder älterer Generation unterstützt werden kann.
  • Es gibt mindestens zwei Typen von Inkompatibilität, welche zwischen einem Zubehörsteckverbinder eines Zubehörs und einem Host-Steckverbinder einer Host-Vorrichtung auftreten können, wie oben beschrieben. Erstens kann der Zubehörsteckverbinder physisch inkompatibel sein mit dem Host-Steckverbinder, d. h. sie haben inkompatible Größen und können im wörtlichen Sinne nicht miteinander in einem mechanischen Sinne verbunden werden. 1 zeigt ein Beispiel von Steckverbindern, welche mindestens physisch inkompatibel miteinander sind. Spezifisch umfasst die Host-Vorrichtung 30, welche in 1 gezeigt ist, eine Host-Steckerbuchse 34, welche erheblich kleiner ist als die Host-Steckerbuchse 14 der Host-Vorrichtung 10. Der Zubehörstecker 22 ist zu groß, um mit der Host-Steckerbuchse 34 zusammenzupassen, und somit sind der Zubehörstecker 22 und die Host-Steckerbuchse 34 „inkompatible” Steckverbinder, welche nicht miteinander zusammengefügt werden können.
  • Als ein zweites Beispiel von Inkompatibilität unter Steckverbindern, kann ein Zubehörsteckverbinder eines Zubehörs nicht kompatibel sein mit einem Hoststeckverbinder einer Hostvorrichtung, weil ein oder mehrere Signale oder Leistung, welche auf einem oder mehreren Kontakten auf entweder dem Zubehörsteckverbinder oder dem Hoststeckverbinder bereitgestellt werden, elektrisch inkompatibel sein können mit dem entsprechenden Kontakt auf dem anderen Steckverbinder. Diese Inkompatibilität kann bei ein oder mehreren Pegeln von Signalisierungen auftreten. Zum Beispiel, an einer physischen Schicht, können die Signale inkompatibel sein aufgrund von Signalspannungen, -strömen, -frequenzen, -beendigungen und/oder anderen physischen Parametern, welche unterschiedlich sind. An einem Transportpegel, können die Signale inkompatibel sein aufgrund von unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen, welche verwendet werden. Zum Beispiel können die Paketstruktur, welche definiert, wie Befehle und Daten formatiert werden, und Multipaket-Logikpegeln, welche Sequenzen von Befehlen definieren, welche durch Signale angewendet werden, welche auf Kontakten des Hoststeckverbinders getragen werden, unterschiedlich sein zu den Signalen, welche auf den entsprechenden Kontakten des Zubehörsteckverbinders getragen werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Adapter bereit, welche Kommunikation zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehör erlauben, wo ein Hoststeckverbinder der Hostvorrichtung und ein Zubehörsteckverbinder eines Zubehörs in einer oder beiden dieser Arten inkompatibel sind. 2 zeigt ein elektronisches System, in welchem ein Adapter 40 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der Adapter 40 kann zwischen den ansonsten inkompatiblen Zubehörsteckverbinder 22 des Zubehörs 20 und dem Hoststeckverbinder 34 der Hostvorrichtung 30 verbunden werden, um dem Zubehör 20 und der Hostvorrichtung 30 zu erlauben miteinander zu kommunizieren. Der Adapter 40 kann ein Gehäuse 41 aufweisen, welches einen Zubehörschnittstellensteckverbinder 44, welcher eine Steckerbuchse sein kann, und einen Hostschnittstellensteckverbinder 42 umfasst, welcher ein Stecker sein kann. In anderen Ausführungsformen kann der Adapter 40 in einer Form eines Kabels mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 44 auf einem Ende des Kabels, und dem Hostschnittstellensteckverbinder 42 auf dem anderen Ende des Kabels sein. Der Zubehörschnittstellensteckverbinder 44 ist eingerichtet zum Zusammenfügen mit und ist somit kompatibel mit dem Zubehörstecker 22 auf dem Zubehör 20. Der Hostschnittstellensteckverbinder 42 ist eingerichtet zum Zusammenfügen mit und ist somit kompatibel mit der Hoststeckerbuchse 34 auf der Hostvorrichtung 30. Der Adapter 40 umfasst auch eine Konversionsschaltung (nicht gezeigt in 2), welche Signale und Leistung, welche über den Zubehörschnittstellensteckverbinder 44 von dem Zubehör 20 empfangen werden, in Signale und Spannungen, welche über den Hostschnittstellensteckverbinder 42 zur Verarbeitung durch die Hostvorrichtung 30 übertragen werden, konvertieren. Die Konversionsschaltung konvertiert auch Signale und Spannungen, welche an den Adapter 40 durch die Hostvorrichtung 30 über den Hostschnittstellensteckverbinder 42 gesendet werden, in Signale und Spannungen, welche über den Zubehörschnittstellensteckverbinder 44 zur Verarbeitung durch das Zubehör 20 übertragen werden.
  • In einer bestimmten Ausführungsform kann der Hostschnittstellensteckverbinder 42 zwischen 4 und 16 Kontakten umfassen, welche auf beiden Seiten einer gedruckten Leiterplatte angeordnet sind, wie unten beschrieben. 3 zeigt eine vereinfachte perspektivische Ansicht solch eines Steckers 100, welcher verwendet werden kann als Hostschnittstellensteckverbinder 42. Wie gezeigt in 3 umfasst der Stecker 100 einen Körper 103 und einen Nasenabschnitt 104, welcher sich longitudinal weg von dem Körper 103 in einer Richtung, welche parallel zu der Länge des Steckverbinders ist, erstreckt. Der Körper 103 kann Teil des Gehäuses 41 des Adapters 40 oder irgendeiner anderen strukturellen Komponente des Steckers 100 sein, welche es dem Stecker 100 erlaubt an das Gehäuse 41 angebracht zu werden. In einigen Ausführungsformen kann der Adapter 40 ein Kabel sein, und der Körper 103 kann Teil eines Kabelzubehörs sein, um mehr Flexibilität für den Stecker 100 bereitzustellen, um mit einer Hostvorrichtung zusammengefügt zu werden.
  • Der Nasenabschnitt 104 ist dimensioniert, um in eine entsprechende Hoststeckerbuchse eingefügt zu werden, wie beispielsweise Hoststeckerbuchse 34 der Hostvorrichtung 30, wie gezeigt in 2, während eines Zusammenfügeereignisses. Der Nasenabschnitt 104 umfasst einen ersten Kontaktbereich 106a, welcher auf einer ersten Hauptoberfläche 104a gebildet ist, und einen zweiten Kontaktbereich 106b, welcher an einer zweiten Hauptoberfläche 104b gegenüberliegend der Oberfläche 104a gebildet ist, umfasst. Die Oberflächen 104a und 104b erstrecken sich von einer fernen Spitze des Nasenabschnitts 104 zu einem Rücken 109. Wenn der Nasenabschnitt 104 in eine entsprechende Hoststeckerbuchse eingefügt wird, liegt der Rücken 109 an das Gehäuse der Hoststeckerbuchse oder der Hostvorrichtung an. Der Nasenabschnitt 104 umfasst auch erste und zweite gegenüberliegende Seitenoberflächen 104c und 104d, welche sich zwischen den ersten und zweiten Hauptoberflächen 104a und 104b erstrecken. In einer bestimmten Ausführungsform ist der Nasenabschnitt 104 6,6 mm breit, 1,5 mm dick und hat eine Einfügetiefe (der Abstand von der Spitze des Nasenabschnitts 104 zum Rücken 109) von 7,9 mm.
  • Die Struktur und die Form des Nasenabschnitts 104 ist definiert durch einen Massering 105, welcher aus rostfreiem Stahl oder einem anderen harten leitfähigen Material hergestellt sein kann. Der Stecker 100 umfasst Rückhaltemerkmale 102a und 102b, welche als gebogene Taschen in den Seiten des Masserings 105 gebildet sind, welche auch als Massekontakte verwendet werden können. Der Körper 103 wird in 3 in transparenter Form (über gestrichelte Linien) gezeigt, so dass bestimmte Komponenten innerhalb des Körpers 103 sichtbar sind. Wie gezeigt, innerhalb des Körpers 103 ist eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 107, welche sich in den Massering 105 zwischen den Kontaktregionen 106a und 106b zu der fernen Spitze des Steckers 100 hin erstreckt. Ein oder mehrere integrierte Schaltkreise (ICs), wie beispielsweise Application Specific Integrated Circuit(ASIC)-Chips 108a und 108b können mit der PCB 107 gekoppelt werden, um Informationen über den Adapter 40 bereitzustellen und/oder spezifische Funktionen auszuführen, wie beispielsweise Authentifizierung, Identifikation, Kontaktkonfiguration, Strom- oder Leistungsregulierung, und/oder Signal- und/oder Leistungskonversion.
  • Als ein Beispiel, in einer Ausführungsform, ist das ID-Modul Teil der Authentifizierungsschaltung des Adapters 40 und ist verkörpert innerhalb eines ICs, welches operativ gekoppelt ist mit ein oder mehreren Kontakten des Steckers 100. Das ID-Modul kann mit Identifikation- und Konfigurationsinformationen über den Adapter 40 programmiert werden. Die Identifikation- und/oder Konfigurationsinformationen können an eine Hostvorrichtung kommuniziert werden, nachdem der Stecker physisch mit einer entsprechenden Steckerbuchse der Hostvorrichtung zusammengefügt wurde. Als ein anderes Beispiel kann ein Verschlüsselungsmodul, welches programmiert ist zum Ausführen einer Authentifizierungsroutine, z. B. einer Verschlüsselungsroutine eines öffentlichen Schlüssels (public key), in Verbindung mit einer Schaltung auf der Hostvorrichtung, verkörpert sein innerhalb eines ICs, welches operativ gekoppelt ist mit dem Stecker 100. Das ID-Modul und/oder das Verschlüsselungsmodul können innerhalb des gleichen ICs oder innerhalb unterschiedlicher ICs verkörpert sein. Als noch ein anderes Beispiel können in Ausführungsformen, wo der Adapter 40 einem Zubehör ermöglicht die Hostvorrichtung zu laden, welche mit dem Hostschnittstellensteckverbinder 42 verbunden ist, ein Stromregulierer innerhalb eines der ICs 108a oder 108b verkörpert sein. Der Stromregulierer kann operativ gekoppelt sein mit Kontakten, welche in der Lage sind, Leistungen zu liefern, um eine Batterie der Hostvorrichtung zu laden und Strom zu regulieren, welcher über diese Kontakte geliefert wird, um einen konstanten Strom unabhängig von der Eingangsspannung sicherzustellen und selbst wenn die Eingangsspannung in einer vorübergehenden Art variiert.
  • Bond-Pads 110 können auch innerhalb des Körpers 103 in der Nähe des Endes der PCB 107 gebildet sein. Jeder Bond-Pad kann mit einem Kontakt oder Kontaktpaar innerhalb der Kontaktregionen 106a und 106b verbunden sein. Drähte (nicht gezeigt) können dann an die Bond-Pads gelötet werden, um eine elektrische Verbindung von den Kontakten zu der Schaltung innerhalb des Adapters 40 bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen jedoch sind die Bond-Pads nicht notwendig und stattdessen werden alle elektrischen Verbindungen zwischen den Kontakten und Komponenten des Steckers 100 und anderer Schaltung innerhalb des Adapters 40 hergestellt durch Leiterbahnen auf einer PCB, mit welcher die Schaltung gekoppelt ist, und/oder durch Zwischenverbindungen zwischen mehreren PCBs innerhalb des Adapters 40.
  • Wie in 3 gezeigt, können bis zu acht externe Kontakte 106(1)... 106(8) entlang einer einzelnen Reihe in dem Kontaktbereich 106a beabstandet sein. Ein ähnlicher Satz von acht Kontakten (nicht gezeigt) kann entlang einer einzelnen Reihe in dem Kontaktbereich 106b beabstandet sein. Die zwei Reihen von Kontakten sind direkt gegenüberliegend voneinander und jeder Kontakt in dem Kontaktbereich 106a ist elektrisch verbunden mit einem entsprechenden Kontakt in dem Kontaktbereich 106b auf der gegenüberliegenden Seite des Steckverbinders. Die Kontakte 106(1)... 106(8) können verwendet werden zum Tragen einer breiten Vielfalt von Signalen einschließlich digitaler Signale und analoger Signale sowie Leistung und Masse. Wenn der Stecker 100 geeigneter Weise mit einer Steckerbuchse eingerastet wird, ist jeder der Kontakte 106(1)106(8) in elektrischer Verbindung mit einem entsprechenden Kontakt der Steckerbuchse.
  • 4A zeigt eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Steckerbuchse 140, mit welcher der Stecker 100 gekoppelt werden kann. Die Steckerbuchse 140 umfasst ein Gehäuse 142, welches einen Hohlraum 147 definiert und bis zu acht Kontakte 146(1)146(8) innerhalb des Hohlraums 147 beherbergt. Das Gehäuse 142 kann in ein Gehäuse einer Hostvorrichtung integriert werden. Im Betrieb kann ein Stecker, wie beispielsweise Stecker 100, in den Hohlraum 147 eingefügt werden, um die Kontakte 106(1)106(8) mit den jeweiligen Kontakten 146(1)146(8) elektrisch zu koppeln. Jeder der Buchsenkontakte 146(1)146(8) verbindet elektrisch seinen jeweiligen Steckerkontakt mit der Schaltung, welche mit der elektrischen Vorrichtung (z. B. einer Hostvorrichtung) assoziiert ist, in welcher die Steckerbuchse 140 beherbergt ist. Es ist zu beachten, dass die Steckerbuchse 140 Kontakte auf einer einzelnen Seite umfasst, so dass sie dünner hergestellt werden kann. In anderen Ausführungsformen kann die Steckerbuchse 140 Kontakte auf jeder Seite aufweisen, während der Stecker 100 nur Kontakte auf einer einzelnen Seite aufweisen kann.
  • 4B zeigt eine planare Querschnittsansicht der Steckerbuchse 140. Die Steckerbuchse 140 kann z. B. in der Hostvorrichtung 30 als Hoststeckverbinder 34 umfasst sein. Wie in 4B gezeigt, sind die Kontakte 146(1)146(8) in der Steckerbuchse 140 in einer einzelnen Reihe beabstandet. Die Kontakte werden innerhalb eines Hohlraums 147 positioniert, welcher durch ein Gehäuse 142 definiert ist. Die Steckerbuchse 140 umfasst auch Seitenrückhaltemechanismen 146a und 146b (nicht gezeigt), welche mit den Rückhaltemerkmalen 102a und 102b im Stecker 100 einrasten, um den Stecker 100 innerhalb des Hohlraums 147 zu befestigen, sobald die Steckverbinder zusammengefügt werden. Die Steckerbuchse 140 umfasst auch zwei Kontakte 148(1) und 148(2), welche leicht hinter der Reihe der Signalkontakte positioniert sind, und verwendet werden können, um zu detektieren, wenn der Stecker 100 innerhalb des Hohlraums 147 eingefügt wird, und zu detektieren, wenn der Stecker 100 den Hohlraum 147 verlässt, wenn die Steckverbinder voneinander getrennt werden.
  • Wenn der Nasenabschnitt 104 des Steckers 100 vollständig innerhalb des Hohlraums 147 der Steckerbuchse 140 während eines Zusammenfügeereignisses eingefügt wird, wird jeder der Kontakte 106(1)... 106(8) aus dem Kontaktbereich 106a oder Kontakte aus 106b physisch und elektrisch mit einem der Kontakte 146(1)... 146(8) gekoppelt abhängig von der Einfügeorientierung des Steckers 100 mit Bezug auf die Steckerbuchse 140. Somit wird der Kontakt 146(1) physisch verbunden mit entweder dem Kontakt 106(1) oder 106(8) abhängig von der Einfügeorientierung; Datenkontakte 146(2) und 146(3) werden verbunden entweder mit Datenkontakten 106(2) und 106(3) oder mit den Datenkontakten 106(7) und 106(6) abhängig von der Einfügeorientierung usw.
  • 5 zeigt eine bestimmte Implementierung einer Pin-Belegung 501 für den Stecker 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Auf einer Seite des Steckers 100 für den Kontaktbereich 106a, umfasst die Pin-Belegung 501, welche in 5 gezeigt ist, zwei Hostleistungskontakte 106(4) und 106(5), welche elektrisch miteinander gekoppelt sind, um als ein einzelner Kontakt, welcher vorgesehen ist zum Tragen von Leistung, zu wirken; ein Zubehör-ID-Kontakt 106(8); ein Zubehörleistungskontakt 106(1); und vier Datenkontakte 106(2), 106(3), 106(6) und 106(7). Die Hostleistungskontakte 106(4) und 106(5) können dimensioniert sein um irgendein vernünftigen Leistungserfordernis für eine Hostvorrichtung zu handhaben und z. B. können sie gestaltet sein, um zwischen 3–20 Volt von einem Zubehör zu tragen, um eine Hostvorrichtung zu laden, welche mit dem Stecker 100 verbunden ist. Die Hostleistungskontakte 106(4) und 106(5) werden in dem Mittelpunkt der Kontaktbereiche 106a und 106b positioniert, um die Signalintegrität durch das möglichst Fernhalten von Leistung von den Seiten des Masserings 105 zu verbessern.
  • Der Zubehörleistungskontakt 106(1) kann verwendet werden für ein Zubehörleistungssignal, welches Leistung von dem Host an ein Zubehör bereitstellt. Das Zubehörleistungssignal ist typischerweise ein niedrigeres Spannungssignal, als das Leistungseingangssignal, welches über die Hostleistungskontakte 106(4) und 106(5) empfangen wird, z. B. 3,3 Volt verglichen zu 5 Volt oder höher. Der Zubehör-ID-Kontakt 106(8) stellt einen Kommunikationskanal bereit, welcher der Hostvorrichtung ermöglicht den Adapter 40 zu authentifizieren und dem Adapter 40 ermöglicht Informationen an die Hostvorrichtung über die Fähigkeiten des Adapters zu kommunizieren.
  • Die Datenkontakte 106(2), 106(3), 106(6) und 106(7) können zur Datenkommunikation zwischen der Hostvorrichtung und dem Zubehör unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationsprotokolle verwendet werden. Die Datenkontakte 106(2) und 106(3) werden angrenzend zu oder auf einer Seite der Hostleistungskontakte 106(4) und 106(5) positioniert, während die Datenkontakte 106(6) und 106(7) angrenzend zu, aber nicht auf der anderen Seite der Hostleistungskontakte 106(4) und 106(5) positioniert werden. Der Zubehörleistungskontakt 106(1) und der Zubehör-ID-Kontakt 106(8) werden an jedem Ende des Steckverbinders positioniert. Die Datenkontakte können Hochgeschwindigkeitsdatenkontakte sein, welche bei einer Geschwindigkeit betrieben werden, welche zwei oder drei Größenordnungen schneller ist als irgendwelche Signale, welche über den Zubehör-ID-Kontakt 106(8) gesendet werden, was das Zubehör-ID-Signal dazu veranlasst im Wesentlichen als ein Gleichstromsignal für die Hochgeschwindigkeitsdatenleitungen zu erscheinen. Somit verbessert das Positionieren der Datenkontakte 106(2) und 106(3) zwischen dem Zubehörleistungskontakt 106(1) und dem Hostleistungskontakt 106(4) und das Positionieren der Datenkontakte 106(6) und 106(7) zwischen dem Hostleistungskontakt 106(5) und dem Zubehör-ID-Kontakt 106(8) die Signalintegrität durch Sandwichen der Datensignale zwischen den Kontakten, welche für Gleichstromsignale oder im Wesentlichen Gleichstromsignale vorgesehen sind.
  • 6 zeigt eine andere spezielle Implementierung einer Pin-Belegung 601 für den Stecker 100 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Ähnlich der Pin-Belegung 501 ist der Stecker, welcher die Pin-Belegung 601 aufweist, ein reversibler Steckverbinder. In anderen Worten, basierend auf der Orientierung, in welcher der Stecker mit einem entsprechenden Hoststeckverbinder einer Hostvorrichtung zusammengefügt wird, sind die Kontakte auf dem Kontaktbereich 106a oder 106b entweder in physischem oder in elektrischem Kontakt mit den Kontakten in dem entsprechenden Hoststeckverbinder der Hostvorrichtung. Wie in 6 gezeigt, gibt es acht Kontakte, welche innerhalb des Kontaktbereichs 106a angeordnet sind, und acht Kontakte, welche innerhalb des Kontaktbereichs 106b angeordnet sind.
  • Die Pin-Belegung 601, welche in 6 gezeigt ist, umfasst zwei Kontakte 106(1) und 106(12), welche als Zubehör-ID-Kontakte dienen können, um die Adapteridentifikationssignale zwischen dem Adapter 40 und der Hostvorrichtung zu tragen. Die Kontakte 106(1) und 106(12) sind elektrisch miteinander verbunden. Die Pin-Belegung, welche in 6 gezeigt ist, kann vier Paare von Datenkontakten aufweisen: (a) 106(2) und 106(3); (b) 106(6) und 106(7); (c) 106(10) und 106(12); und (d) 106(14) und 106(15). In dieser speziellen Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Datenkontakte, z. B. 106(2) und 106(10) elektrisch miteinander verbunden. Die Pin-Belegung 601 umfasst weiter Hostleistungskontakte 106(4) oder 106(13), welche elektrisch miteinander verbunden werden können. Die Hostleistungskontakte 106(4) oder 106(13) tragen Leistung zu der Hostvorrichtung, welche mit dem Stecker 100 zusammengefügt wird. Zum Beispiel kann der Stecker 100 Teil eines Leistungsversorgungssystems sein, welches zum Bereitstellen von Leistungen an die Hostvorrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall können entweder der Hostleistungskontakt 106(4) oder 106(13) Leistung von der Leistungsversorgung an die Hostvorrichtung tragen, z. B. um eine Batterie in der Hostvorrichtung zu laden.
  • Die Pin-Belegung 601 der 6 kann weiter Zubehörleistungskontakte 106(5) und 106(16) umfassen, welche elektrisch miteinander verbunden werden können. Die Zubehörleistungskontakte tragen Leistung von der Hostvorrichtung zu einem verbundenen Zubehör. Zum Beispiel, in einigen Fällen, kann ein Zubehör, welches mit der Hostvorrichtung verbunden ist, nicht selbst mit Leistung versorgt werden und kann seine Leistung von der Hostvorrichtung beziehen. In diesem Fall kann die Hostvorrichtung dem Zubehör über jeden der Zubehörkontakte Leistung zur Verfügung stellen, abhängig von der Orientierung des Steckers 100. Die Pin-Belegung 601 von 6 kann weiter zwei Massekontakte 106(8) und 106(9) umfassen, welche elektrisch miteinander verbunden sind. Die Massekontakte stellen einen Massepfad für den Stecker 100 bereit.
  • Zurückverweisend auf 2, in einer speziellen Ausführungsform, ist der Zubehörschnittstellensteckverbinder 44 ein 30-Pin-Steckverbinder, welcher mit z. B. der iPod®- und iPhone®-Vorrichtungsfamilie kompatibel ist. 7 zeigt eine Pin-Belegung 701 für einen Zubehörschnittstellensteckverbinder, z. B. Steckverbinder 44 der 2, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun verwiesen auf 8A, welche ein elektronisches System gemäß einer Ausführungsform zeigt, in welcher ein Adapter 800 einem Zubehör 20, welches einen Zubehörsteckverbinder 22 aufweist, ermöglicht mit einer Hostvorrichtung 30, welcher einen Hoststeckverbinder 34 aufweist, zu kommunizieren. Es sollte beachtet werden, dass zur besseren Veranschaulichung die Komponenten des Adapters 800, die Dimensionen des Adapters 800, welche in 8A gezeigt werden, nicht maßstabsgetreu mit der Hostvorrichtung 30 und dem Zubehör 20 gezeichnet sind. Der Adapter 800 umfasst einen Hostschnittstellensteckverbinder 801 (z. B. den Stecker 100, wie in 3 gezeigt, welcher eine Pin-Belegung 501, wie in 5 gezeigt, oder eine Pin-Belegung 601, wie in 6 gezeigt, aufweist) und einen Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 (z. B. eine 30-Pin-Steckerbuchse, welche eine Pin-Belegung 701, wie in 7 gezeigt, aufweist). Der Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 ist kompatibel mit dem Zubehörsteckverbinder 22 des Zubehörs 20, welches gezeigt ist als eine Dockingstation/Uhrenradio, aber kann irgendein elektronisches Zubehör sein, welches einen Steckverbinder umfasst, welcher mit dem Adapter 800 gekoppelt werden kann. Der Hostschnittstellensteckverbinder 801 ist kompatibel mit dem Hoststeckverbinder 34 der Hostvorrichtung 30. Der Zubehörsteckverbinder 22 ist physisch und elektrisch inkompatibel mit dem Hoststeckverbinder 34. Der Adapter 800 kann eine Konversionsschaltung 820 und/oder eine Authentifizierungsschaltung 810 umfassen, um dem Zubehör 20 zu ermöglichen mit der Hostvorrichtung 30 und umgekehrt zu kommunizieren. Wie in 8A gezeigt, kann der Adapter 800 ein Gehäuse 850 umfassen, welches eine Konversionsschaltung 820 und eine Authentifizierungsschaltung 810 in einer einzelnen Struktur aufnehmen kann.
  • Die Konversionsschaltung 820 kann Kommunikationssignale und Leistung, welche zwischen dem Zubehör 20 und der Hostvorrichtung 30 übertragen werden, in Signale und Leistung konvertieren, welche sowohl von dem Zubehör 20 als auch der Hostvorrichtung 30 verarbeiten und von diesen betrieben werden können. In einer Ausführungsform umfasst die Konversionsschaltung 820 einen Kommunikationsdatenkonverter 823, einen Mediendatenkonverter 825 und einen Leistungskonverter 840. Andere Ausführungsformen können eine Untermenge der oben genannten Konverter umfassen oder können zusätzliche Schaltungen umfassen, was in 8A gezeigt ist. Des Weiteren kann die Funktionalität jedes Konverters oder jeder Konversionsschaltung kombiniert, geteilt und/oder aufgeteilt werden in irgendeine Anzahl von Komponenten.
  • Der Mediendatenkonverter 825 kann ein Audiokonverter oder ein Videokonverter oder beides sein und kann irgendeine Zahl von Digital-zu-Analog-Konvertern (DACs) und/oder Analog-zu-Digital-Konvertern (ADCs) umfassen. Der Mediendatenkonverter 825 kann ein Einwegkonverter sein (z. B. konvertiert er nur Video- und/oder Audiodaten, welche von der Hostvorrichtung 30 gesendet wurden, in ein Format, welches durch das Zubehör 20 empfangen und verarbeitet werden kann, oder konvertiert nur Video- und/oder Audiodaten, welche von dem Zubehör 20 gesendet wurden, in ein Format, welches durch die Hostvorrichtung 30 empfangen und verarbeitet werden kann) oder ein Zweiwegkonverter sein (d. h. er konvertiert Video- und/oder Audiodaten, welche zwischen der Hostvorrichtung 30 und dem Zubehör 20 in beiden Richtungen gesendet werden). In einer speziellen Ausführungsform ist der Audio-/Videokonverter 825 ein Einwegkonverter, welcher digitale Audiodaten und/oder digitale Videodaten, welche von der Hostvorrichtung 30 über den Hostschnittstellensteckverbinder 801 empfangen wurden, in analoge Audio- und/oder analoge Videosignale konvertiert, welche an das Zubehör 20 über den Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 zu übertragen sind. In einer anderen Ausführungsform konvertiert der Mediendatenkonverter 825 nur Audiodaten und der Adapter 800 unterstützt nicht die Konversion der Videodaten zwischen der Hostvorrichtung 30 und dem Zubehör 20. Es sollte klar sein, dass die Videodaten Bilddaten (z. B. Standbilder, wie beispielsweise Fotos, Präsentationen usw.) sowie Motionvideo-Daten (z. B. Filmdaten, Spielegraphiken usw.) umfassen können.
  • Der Kommunikationsdatenkonverter 823 kann ein Einweg- oder ein Zweiwegdatenkonverter sein und kann eine Steuereinheit, eine Bus-Protokoll-Konversionsschaltung und/oder einen Datenmultiplexer/De-Multiplexer (nicht gezeigt) umfassen. In einer Ausführungsform ist der Kommunikationsdatenkonverter 823 fähig, Datensignale, welche gemäß einen oder mehreren Kommunikationsprotokollen übertragen werden, welche durch das Zubehör 20 verwendet werden, in Datensignale, welche durch ein Kommunikationsprotokoll, welches durch die Hostvorrichtung verwendet wird, verwendbar sind, zu übersetzen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Zubehör 20 ein UART-Kommunikationsprotokoll und/oder USB-Kommunikationsprotokoll verwenden und die Hostvorrichtung 30 kann ein proprietäres Kommunikationsprotokoll verwenden. In einer anderen Ausführungsform kann das Zubehör 20 ein UART-Kommunikationsprotokoll verwenden und die Hostvorrichtung 30 kann ein USB-Kommunikationsprotokoll verwenden. Der Kommunikationsdatenkonverter 823 kann Daten, welche in einem Format sind, in Daten in einem unterschiedlichen Format übersetzen, welches mit einem dieser Kommunikationsprotokolle kompatibel ist. Der Kommunikationsdatenkonverter 823 kann auch als eine pass-through-Entität agieren und lediglich einige Signale zwischen dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 und dem Hostschnittstellensteckverbinder 801 ohne irgendeine Konversion weiterleiten, z. B. wenn die Signale von dem gleichen Kommunikationsprotokoll sind. Der Kommunikationsdatenkonverter 823 kann auch verschiedene Signale verarbeiten, wie beispielsweise Zubehördetektionssignale auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 851, um die Kommunikation zwischen der Hostvorrichtung 30 und dem Zubehör 20 zu vereinfachen. Ein Zubehördetektiersignal kann ein analoges Signal sein, welches dem Adapter anzeigt, dass das Zubehör mit dem Adapter und somit mit der Hostvorrichtung verbunden ist.
  • Der Leistungskonverter 840 kann eine Gleichspannung, welche einen ersten Wert aufweist und von dem Zubehör 20 auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 empfangen wurde, in eine Gleichspannung konvertieren, welche einen zweiten Wert aufweist. Die konvertierte Gleichspannung wird dann der Hostvorrichtung 30 über den Hostschnittstellensteckverbinder 801 bereitgestellt. In einigen Ausführungsformen kann der Leistungskonverter 840 eine Gleichspannung, welche von der Hostvorrichtung 30 empfangen wurde, in eine unterschiedliche Gleichspannung für das Zubehör 20 konvertieren. Der Leistungskonverter 840 kann auch Stromregulierer umfassen, welche die Menge von Strom, welche an das Zubehör 20 und/oder die Hostvorrichtung 30 gesendet wird, zu regulieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Adapter 800 auch eine Authentifizierungsschaltung 810 umfassen, um zwei Level von Authentifizierung auszuführen. Die Authentifizierungsschaltung 810 kann ein Identifikation(ID)-Modul, um einen ersten Level von Authentifizierung auszuführen, und ein Authentifizierungsmodul, um einen zweiten Level von Authentifizierung auszuführen, umfassen. Der erste Level von Authentifizierung kann eine Adapterauthentifizierung umfassen, in welcher der Adapter 800 sich selbst gegenüber der Hostvorrichtung 30 authentifiziert durch Senden von Adapteridentifikationsinformationen an die Hostvorrichtung 30 über den Hostschnittstellensteckverbinder 801. In einer Ausführungsform kann die Adapterauthentifizierung durch ein ID-Modul ausgeführt werden, welches sich in dem Adapter 800 befindet, z. B. ID-Modul 108a von 3.
  • In einigen Ausführungsformen, nachdem der Adapter 800 durch die Hostvorrichtung 30 authentifiziert ist, kann ein zweiter Level von Authentifizierung auftreten. Der zweite Level von Authentifizierung kann eine Zubehörauthentifizierung sein, in welcher ein Authentifizierungsmodul im Adapter 800 das Zubehör 20 authentifiziert durch Empfangen einer Zubehöridentifikationsinformation von dem Zubehör 20 über den Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 gemäß einem Authentifizierungsprotokoll, welches das Zubehör 20 normalerweise anwenden würde beim Verbinden mit einem Host, mit welchem das Zubehör 20 vorgesehen ist betrieben zu werden. Alternativ, in einigen Ausführungsformen kann das Authentifizierungsmodul im Adapter 800 nicht direkt das Zubehör authentifizieren. Stattdessen kann das Authentifizierungsmodul Zubehöridentifikationsinformationen von dem Zubehör 20 über den Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 empfangen und die Zubehöridentifikationsinformationen an die Hostvorrichtung 30 über den Hostschnittstellensteckverbinder 801 senden, um der Hostvorrichtung zu ermöglichen, stattdessen das Zubehör 20 zu identifizieren. Das Authentifizierungsmodul kann auch die Zubehöridentifikationsinformationen in ein Format übersetzen oder konvertieren, welches die Hostvorrichtung 30 verarbeiten kann. Zum Beispiel kann die Zubehöridentifikationsinformation ein Widerstandswert sein, welcher durch den Adapter 800 detektiert wurde, und das Authentifizierungsmodul kann den Widerstandswert in ein Datenformat übersetzen, welches an die Hostvorrichtung 30 gesendet werden kann. In einigen Ausführungsformen kann die Zubehörauthentifizierung durch sowohl den Adapter 800 als auch die Hostvorrichtung 30 ausgeführt werden. Des Weiteren kann das ID-Modul und das Authentifizierungsmodul in eine Authentifizierungskomponente aufgenommen werden, welche sowohl die Adapter- als auch die Zubehörauthentifizierungen ausführen kann.
  • 8B zeigt ein elektronisches System gemäß einer anderen Ausführungsform, in welchem ein Adapter 850 einem Zubehör 20, welches einen Zubehörsteckverbinder 22 aufweist, ermöglicht mit einer Hostvorrichtung 30, welche einen Hoststeckverbinder 34 aufweist, zu kommunizieren. Es sollte beachtet werden, dass, um die Komponenten des Adapters 850 besser zu zeigen, die Dimensionen des Adapters 850, welcher in 8B gezeigt ist, nicht maßstabsgetreu hinsichtlich der Hostvorrichtung 30 und dem Zubehör 20 gezeichnet sind. Die beispielhafte Ausführungsform des Adapters 850, welcher in 8B gezeigt ist, umfasst Komponenten, welche ähnlich den Komponenten des Adapters 800 sind, welcher oben mit Verweis auf 8A beschrieben ist, und somit wird eine detaillierte Beschreibung der Funktionalitäten der ähnlichen Komponenten nicht hier wiederholt werden.
  • Wie in 8B gezeigt, gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform, kann die Konversionsschaltung 820 statt ein Gehäuse aufzuweisen, welches sowohl die Konversionsschaltung 820 als auch die Authentifizierungsschaltung 810 in einer einzigen Struktur aufnimmt, in den Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 integriert sein, und die Authentifizierungsschaltung 810 kann in den Hostschnittstellensteckverbinder 801 integriert sein. Ein Kabel 852 kann verwendet werden zum Koppeln von Signalen des Hostschnittstellensteckverbinders 801 mit Signalen des Zubehörschnittstellensteckverbinders 851. In anderen Ausführungsformen können die Authentifizierungsschaltung 810 und der Kommunikationsdatenkonverter 823, der Mediendatenkonverter 825 und der Leistungskonverter 840 der Konversionsschaltung 820 auf jegliche Art aufgeteilt werden zur Aufnahme in den Hostschnittstellensteckverbinder 801 und/oder den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951. Zum Beispiel kann die Konversionsschaltung 820 in den Hostschnittstellensteckverbinder 801 aufgenommen werden oder nur der Kommunikationsdatenkonverter 823 der Konversionsschaltung 820 kann in den Hostschnittstellensteckverbinder 801 aufgenommen werden. In einigen Ausführungsformen können sowohl die Konversionsschaltung 820 als auch die Authentifizierungsschaltung 810 in den Hostschnittstellensteckverbinder 801 aufgenommen werden oder alternativ in den Zubehörschnittstellensteckverbinder 851 aufgenommen werden.
  • 9 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm eines Adapters 900 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Der Adapter 900 umfasst einen Hostschnittstellensteckverbinder 901 und einen Zubehörschnittstellensteckverbinder 951. Der Hostschnittstellensteckverbinder 901 ist kompatibel mit einem Hoststeckverbinder einer Hostvorrichtung. Zum Beispiel kann der Hostschnittstellensteckverbinder 901 implementiert werden als ein Stecker 100, wie in 3 gezeigt. Der Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 ist kompatibel mit einem Zubehörsteckverbinder eines Zubehörs. Zum Beispiel kann der Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 als der 30-Pin-Steckverbinder, welcher oben beschrieben wurde, implementiert werden.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform kommuniziert der Adapter 900 mit einer Hostvorrichtung über den Hostschnittstellensteckverbinder 901 unter Verwendung eines USB-Kommunikationsprotokolls über einen differenziellen Host-USB-Signalkanal 971 und ein proprietäres Kommunikationsprotokoll über einen proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973. Der Host-USB-Signalkanal 971 kann gekoppelt sein mit den Data 1- und Data 2-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 901 und der proprietäre Bus-Protokoll-Signalkanal 973 kann gekoppelt sein mit den Data 3- und Data 4-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 901 gemäß den Pin-Belegungen 501 oder 601, wie in 5 bzw. 6 gezeigt. Alternativ kann der Host-USB-Signalkanal 971 gekoppelt werden mit den Data 3- und Data 4-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 901 und der proprietäre Bus-Protokoll-Signalkanal 973 kann gekoppelt werden mit den Data 1- und Data 2-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 901.
  • Der Host-USB-Signalkanal 971 kann verwendet zum Austauschen von Kommunikationsdaten, wie beispielsweise Bulk-Übertragungsdaten (z. B. Daten abgesehen von Mediendaten zur Wiedergabe) und Befehls- und Steuerinformationen, welche verwendet werden können zum Betreiben eines Zubehörs über die Hostvorrichtung und/oder umgekehrt. Die Kommunikationsdaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 971 übertragen werden, können auch irgendwelche Daten umfassen, für welche ein Zubehör gestaltet ist diese mit einer Hostvorrichtung unter der Verwendung des USB-Kommunikationsprotokolls auszutauschen. In einigen Ausführungsformen kann der Host-USB-Signalkanal 971 auch verwendet werden zum Austauschen von Audio über USB-Daten und/oder Video über USB-Daten zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehör. In einigen Ausführungsformen werden die Daten über den USB-Kanal 971 zwischen der Hostvorrichtung und dem Zubehör ohne irgendeine Modifikation der Daten übertragen. In anderen Worten agiert der Kanal 971 als ein „pass-through” für Daten zwischen dem Zubehör und der Hostvorrichtung.
  • Der proprietäre Bus-Protokoll-Signalkanal 973 kann verwendet werden zum Austauschen von Mediendaten, wie beispielsweise Audiodaten und/oder Videodaten zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehör. Der proprietäre Bus-Protokoll-Signalkanal 973 kann auch verwendet werden zum Austauschen von Kommunikationsdaten, wie beispielsweise Bulk-Übertragungsdaten und Befehls- und Steuerinformationen, welche verwendet werden können zum Betreiben eines Zubehörs über die Hostvorrichtung und/oder umgekehrt. Der proprietäre Bus-Protokoll-Signalkanal 973 ist fähig zum Tragen von sowohl Mediendaten als auch Kommunikationsdaten in dem gleichen Datenstrom. Zum Beispiel, gemäß einer Ausführungsform, können Daten auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal unter Verwendung einer Paketstruktur übertragen werden. Die Paketstruktur kann einen Header oder ein Datentypfeld umfassen, um anzuzeigen, ob das spezielle Paket Mediendaten oder Kommunikationsdaten enthält. In einer anderen Ausführungsform können die Mediendaten und Kommunikationsdaten einem Zeitmultiplexing auf dem proprietären Bus-Protokollsignalkanal unterzogen werden, wo bestimmte Zyklen des proprietären Kommunikationsprotokolls zur Übertragung von Mediendaten vorgesehen sind und andere Zyklen des proprietären Kommunikationsprotokolls zur Übertragung von Kommunikationsdaten vorgesehen sind.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, welche in 9 gezeigt ist, kann der Adapter 900 mit einem Zubehör über den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 unter Verwendung eines USB-Kommunikationsprotokolls über einen differenziellen Zubehör-USB-Signalkanal 972 und ein UART-Kommunikationsprotokoll über ein Paar von Zubehör-UART-Signalkanälen 977 kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann der Zubehör-USB-Signalkanal 972 gekoppelt werden mit den Pins 4 und 6 (USB D+ und USB D–) des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 und der Zubehör-UART-Signalkanal 977 kann gekoppelt werden mit den Pins 18 und 19 (RX und TX) des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 gemäß der Pin-Belegung 701, wie gezeigt in 7.
  • Der Zubehör-USB-Signalkanal 972 kann verwendet werden zum Austauschen von Kommunikationsdaten, wie beispielsweise Bulk-Übertragungsdaten und Befehlen und Steuerinformationen, welche verwendet werden können zum Betreiben einer Hostvorrichtung über das Zubehör und/oder umgekehrt. Die Kommunikationsdaten, welche über den Zubehör-USB-Signalkanal 972 übertragen werden, können auch irgendwelche Daten umfassen, für welche ein Zubehör gestaltet ist diese mit einer Hostvorrichtung unter Verwendung des USB-Kommunikationsprotokolls auszutauschen. In einigen Ausführungsformen kann der Zubehör-USB-Signalkanal 972 auch verwendet werden zum Austauschen von Audio über USB-Daten und/oder Video über USB-Daten zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehör. Gemäß einigen Ausführungsformen und wie in 9 gezeigt, kann der Zubehör-USB-Signalkanal 972 direkt mit dem Host-USB-Signalkanal 971 ohne irgendeine Konversion durch den Adapter 900 gekoppelt werden, so dass die Daten, welche gemäß dem USB-Kommunikationsprotokoll übertragen werden, zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehör hindurch gegeben werden.
  • Der Zubehör-UART-Signalkanal 977 kann auch verwendet werden zum Austauschen von Kommunikationsdaten, wie beispielsweise Bulk-Übertragungsdaten und Befehlen und Steuerinformationen, welche verwendet werden können zum Betreiben einer Hostvorrichtung über das Zubehör und/oder umgekehrt. Die Kommunikationsdaten, welche über den Zubehör-UART-Signalkanal 977 übertragen werden, können auch irgendwelche Daten umfassen, für welche ein Zubehör gestaltet ist diese mit einer Hostvorrichtung unter Verwendung des UART-Kommunikationsprotokolls auszutauschen.
  • In einigen Ausführungsformen stellt der Adapter 900 auch einen Satz von analogen Mediensignalen 975 auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 für Medienwiedergabe bereit. Die analogen Mediensignale 975 werden verwendet zum Austauschen von Mediendaten, wie beispielsweise Audio- und/oder Videodaten (z. B. Bilddaten und/oder Motionvideo-Daten) zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehör über den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951. In einer Ausführungsform können die analogen Mediensignale 975 analoge Audioleitungssignale umfassen, welche mit den Pins 25–28 (LINE-IN L, LINE-IN R, LINE-OUT L, LINE-OUT R) des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 gemäß der Pin-Belegung 701, welche in 7 gezeigt ist, gekoppelt sind. In einigen Ausführungsformen kann der Adapter 900 fähig sein zum Übertragen von Audiodaten von einer Hostvorrichtung an ein Zubehör über die analogen Mediensignale 975 für Audiowiedergabe auf einem Zubehör, aber können Audiodaten von dem Zubehör an die Hostvorrichtung nicht übertragen. In diesen Ausführungsformen können die Pins 25–26 (LINE-IN L, LINE-IN R) des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 ungenutzt sein und nicht-verbunden gelassen werden. Die analogen Mediensignale 975 können auch analoge Videosignale umfassen, wie beispielsweise S-Video- und/oder Composite-Videosignale für Videowiedergabe auf einem Zubehör. In einer Ausführungsform können die analogen Videosignale mit den Pins 21–23 (S Video Y, S Video C, Composite Video) des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 gemäß der Pin-Belegung 701, wie gezeigt in 7, gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann der Adapter 900 nicht fähig sein zum Übertragen von Videodaten über die analogen Mediensignale 975, und die Pins 21–23 (S Video Y, S Video C, Composite Video) des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 können ungenutzt sein und nicht-verbunden gelassen werden. In Ausführungsformen, in welchen der Adapter 900 nur Audio- oder nur Einweg-Audiodatenübertragung auf analoge Mediensignale 975 unterstützt, kann ein Zubehör trotzdem Audiodaten und/oder Videodaten mit einer Hostvorrichtung unter Verwendung des Zubehör-USB-Signalkanals 972 austauschen durch Übertragen der Audio-/Videodaten über USB.
  • Um Kompatibilität zwischen Hostschnittstellensignalen auf dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 und Zubehörschnittstellensignalen auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 bereitzustellen, umfasst der Adapter 900 eine Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923, eine Steuereinheit 922 und einen Digital-zu-Analog Konverter (DAC) 925. Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 wird mit dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 auf dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 gekoppelt. Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 wird auch gekoppelt mit der Steuereinheit 922 über Daten- und Steuersignale 976 und an den DAC 925 über die digitalen Mediensignale 974.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 die Hostdaten, welche auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal übertragen werden, in Mediendaten und Kommunikationsdaten de-multiplexen und diese an den DAC 925 bzw. die Steuereinheit 922 senden. Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 ist betriebsfähig zum Extrahieren oder Parsen von Mediendaten aus den Hostdaten, welche auf den proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal übertragen werden, und zum Senden der Mediendaten an den DAC 925. Zum Beispiel kann die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 die Header der Pakete, welche auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 von einer Hostvorrichtung gesendet wurden, überwachen. Für Pakete, welche Mediendaten enthalten, wie angezeigt durch die Header-Informationen, kann die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 die Mediendaten aus dem proprietären Bus-Protokollformat in ein anderes Format übersetzen oder konvertieren, welches für den DAC 925 geeignet ist. In einer Ausführungsform übersetzt und konvertiert die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 die Mediendaten aus dem proprietären Bus-Protokollformat in ein Integrated Interchip Sound(I2S)-Protokollformat, welches der DAC 925 verarbeiten kann, und die konvertierten Mediendaten können an den DAC 925 über die digitalen Mediensignale 974 gemäß dem I2S-Protokoll gesendet werden. In anderen Ausführungsformen können andere Protokolle, welche geeignet sind zur Übertragung von digitalen Mediendaten verwendet werden.
  • Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 ist auch betriebsfähig zum Extrahieren und Parsen von Kommunikationsdaten aus den Hostdaten, welche auf den proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal übertragen werden und zum Übersetzen oder Konvertieren der Kommunikationsdaten aus dem proprietären Bus-Protokollformat in ein Kommunikationsprotokollformat, welches für die Steuereinheit 922 geeignet ist. Zum Beispiel können die Kommunikationsdaten aus dem proprietären Bus-Protokollformat in ein Serial Peripheral Interface (SPI) Protokollformat oder Inter-Integrated Circuit (I2C) Protokollformat übersetzt oder konvertiert werden. Die konvertierten Kommunikationsdaten können an die Steuereinheit 922 über Daten- und Steuersignale 976 gemäß dem bestimmten Kommunikationsprotokoll gesendet werden, in welches Kommunikationsdaten konvertiert werden (z. B. gemäß den SPI- oder I2C-Protokollen).
  • Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 kann auch Konversion und Übersetzung in die andere Richtung ausführen, wobei die Mediendaten, welche von dem DAC 925 empfangen werden, und die Kommunikationsdaten von der Steuereinheit 922 in ein proprietäres Bus-Protokollformat zur Übertragung auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 konvertiert werden. Zum Beispiel kann die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 Mediendaten im I2S-Protokollformat, welches über digitale Mediensignale 974 von dem DAC 925 empfangen wird, in das proprietäre Bus-Protokollformat übersetzen oder konvertieren. Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 kann auch Kommunikationsdaten im SPI-Protokollformat oder I2C-Protokollformat, welche über Daten- und Steuersignale 976 von der Steuereinheit 922 empfangen werden, in das proprietäre Bus-Protokollformat übersetzen oder konvertieren. Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 kann auch die Mediendaten von dem DAC 925 und die Kommunikationsdaten von der Steuereinheit 922 in einen einzelnen Datenstrom zur Übertragung auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 multiplexen und kombinieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Zubehör fähig sein zum Senden von Befehlen und Steuerinformationen über analoge Audioleitungssignale unter Verwendung von Ultraschalltönen, welche für Menschen nicht hörbar sind. Zum Beispiel kann ein Zubehör ein Headset mit Lautstärke- und Wiedergabesteuerung sein, welches verwendet kann zum Anpassen der Lautstärke und zum Ändern des Betriebsmodus einer Hostvorrichtung. Die Lautstärke- und Wiedergabebefehle können übertragen werden an eine Hostvorrichtung unter Verwendung von Ultraschalltönen über die gleichen analogen Audioleitungssignale, welche für die Übertragung der Audiodaten verwendet werden. Die Ultraschalltöne können durch den DAC 925 in digitale Mediendaten (z. B. im I2S-Protokollformat) konvertiert werden und an die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 als Mediendaten übertragen werden. In diesen Ausführungsformen kann die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung die Befehle und Steuerinformationen, welche als Ultraschalltöne übertragen werden, welche in digitalen Mediendaten auf digitalen Mediensignalen 974 verschlüsselt sind, in Mediendaten in dem proprietären Bus-Protokollformat konvertieren und diese an eine Hostvorrichtung als Mediendaten auf dem proprietären Bus-Protokollsignal 973 senden. Alternativ kann die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 die Befehle und Steuerinformationen, welche als Ultraschalltöne übertragen werden, in Kommunikationsdaten in dem proprietären Bus-Protokollformat konvertieren und diese an eine Hostvorrichtung als Kommunikationsdaten anstelle von Mediendaten auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 senden.
  • In ähnlicher Weise kann in einigen Ausführungsformen eine Hostvorrichtung fähig sein zum Senden von Befehlen und Steuerinformationen an ein Zubehör unter Verwendung von Ultraschalltönen. Die Befehle und Steuerinformationen können von einer Hostvorrichtung als Kommunikationsdaten auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 übertragen werden. Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 kann diese Befehle und Steuerinformationen aus den Hostdaten, welche auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 empfangen werden, extrahieren oder parsen. Anstelle des Sendens der Befehle und Steuerinformationen als Kommunikationsdaten an die Steuereinheit 922, kann die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 die Befehle und Steuerinformationen als Ultraschalltöne, welche in Mediendaten verschlüsselt sind, über digitale Mediensignale 974 an den DAC 925 senden. Der DAC 925 kann dann die Befehle und Steuerinformationen als Ultraschalltöne an ein Zubehör über die analogen Mediensignale 975 senden. Alternativ kann eine Hostvorrichtung die Befehle und Steuerinformationen als Mediendaten auf dem proprietären Bus-Protokoll-Signalkanal 973 senden. Die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 kann die Befehle und Steuerinformationen so behandeln, als ob sie Mediendaten sind, und kann die Befehle und Steuerinformationen als Mediendaten an den DAC 925 über die digitalen Mediensignale 974 senden.
  • Der DAC 925 umfasst Codecs zum Konvertieren der digitalen Mediendaten von einer Hostvorrichtung in analoge Mediendaten in einem Format, welches für die Verwendung durch das Zubehör geeignet ist. Zum Beispiel kann der DAC 925 digitale Audiodaten, welche auf den digitalen Mediensignalen 974 gemäß dem I2S-Protokoll empfangen werden, in analoge Audio-Line out-Ausgangssignale zur Übertragung auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 für Audiowiedergabe auf einem Zubehör konvertieren. Der DAC 925 kann auch digitale Videodaten, welche auf den digitalen Mediensignalen 974 empfangen werden, in analoge Composite- oder S-Video-Signale zur Übertragung auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 für Videowiedergabe auf einem Zubehör konvertieren. In einigen Ausführungsformen kann der DAC 925 auch Mediendaten, welche von einem Zubehör über die analogen Mediensignale 975 empfangen werden, in digitale Mediendaten zur Übertragung an eine Hostvorrichtung konvertieren. Zum Beispiel kann der DAC 925 analoge Audiosignale, welche auf den analogen Audio-Line in-Signalen empfangen werden, in digitale Mediendaten im I2S-Protokollformat zur Übertragung an eine Hostvorrichtung über die digitalen Mediensignale 974 und die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 konvertieren. In einigen Ausführungsformen kann der DAC 925 fähig sein zum Konvertieren von Audiodaten, aber nicht von Videodaten. In anderen Ausführungsformen kann der DAC 925 fähig sein zum Konvertieren von sowohl Audio- als auch Videodaten.
  • Der DAC 925 kann irgendeine Zahl von digitalen und/oder analogen Filtern umfassen, um Rauschen und nicht gewollte Frequenzen herauszufiltern, damit sie nicht an ein Zubehör und/oder eine Hostvorrichtung übertragen werden. Der DAC 925 kann irgendeine Zahl von Mixern zum Mixen von mehreren Kanälen von Mediendaten in ein oder mehrere Kanäle von Mediendaten umfassen. Zum Beispiel kann eine Hostvorrichtung digitale Audiodaten in sechs Kanälen (z. B. 5:1 Surround Sound) übertragen und der Mixer kann die sechs Kanäle in Audio Left- und Right-Kanäle zur Übertragung an ein Zubehör mixen. Der DAC 925 kann Ton-, Lautstärke- und/oder Farbsteuerschaltungen umfassen, welche verwendet werden können zum Anpassen dieser Medienparameter. Zusätzlich oder alternativ kann der DAC 925 Verstärkungs- und Dämpfungsschaltungen umfassen zum Steuern der Menge von Verstärkung und Dämpfung auf den Mediendaten, welche durch den DAC 925 übertragen werden. Irgendwelche der Filter, Steuerschaltung und/oder Verstärkungs- und Dämpfungsschaltungen können durch die DAC-Steuersignale 978, welche von der Steuereinheit 922 gesendet werden, gesteuert und konfiguriert werden. In einigen Ausführungsformen können die DAC-Steuersignale 978 an den DAC 925 von der Steuereinheit 922 unter Verwendung eines I2C-Kommunikationsprotokolls übertragen werden. In anderen Ausführungsformen kann ein anderes Kommunikationsprotokoll (z. B. UART oder SPI), welches zur Steuerung des DAC 925 geeignet ist, verwendet werden.
  • Die Steuereinheit 922 kann ein Mikrocontroller oder ein Mikroprozessor oder ähnliches sein. Ein Uhrenquarz (clock crystal) (XTAL) 921 stellt ein Taktsignal 965 der Steuereinheit 922 bereit. Die Steuereinheit 922 kann das Taktsignal 965 von dem XTAL 921 verwenden, um ein Taktsignal für den DAC 925 und ein Taktsignal für die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 abzuleiten. Die Taktsignale für den DAC 925 und die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 können bei der gleichen Frequenz oder bei unterschiedlichen Frequenzen sein.
  • Die Steuereinheit 922 kann mehrere Kommunikationsschnittstellen umfassen, welche verwendet werden können zum Austauschen von Kommunikationsdaten mit der Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923, dem DAC 925 und dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951. Zum Beispiel kann die Steuereinheit 922 eine oder mehrere SPI-Protokollschnittstellen, eine oder mehrere I2C-Protokollschnittstellen und/oder eine oder mehrere UART-Protokollschnittstellen umfassen, welche verwendet werden können zum Austauschen von Kommunikationsdaten mit den anderen Komponenten des Adapters 900. In einer Ausführungsform können die Kommunikationsdaten, welche zu und von der Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 gesendet werden, mit der Steuereinheit 922 ausgetauscht werden unter Verwendung eines SPI-Kommunikationsprotokolls auf Daten- und Steuersignalen 976. Die Kommunikationsdaten, welche zu und von dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 gesendet werden, können mit der Steuereinheit 922 ausgetauscht werden unter Verwendung eines UART-Kommunikationsprotokolls auf dem Zubehör UART-Signalkanal 977. Die Steuereinheit 922 kann auch Befehle und Steuerinformationen konfigurieren und an den DAC 925 unter Verwendung eines I2C-Kommunikationsprotokolls auf den DAC-Steuersignalen 978 senden. Es sollte verstanden werden, dass in anderen Ausführungsformen die Steuereinheit 922 mit den anderen Komponenten des Adapters 900 unter Verwendung irgendeines geeigneten Kommunikationsprotokolls kommunizieren kann.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 922 zwei Levels von Konversion oder Übersetzung auf Kommunikationsdaten ausführen, welche auf irgendeiner ihrer Kommunikationsschnittstellen empfangen wurden. Bei einem Level kann die Steuereinheit 922 Kommunikationsdaten, welche gemäß einem Kommunikationsprotokoll (z. B. I2C, UART, SPI, usw.) empfangen wurden, in ein anderes Kommunikationsprotokoll (z. B. I2C, UART, SPI, usw.) konvertieren oder übersetzen, während die Inhalte der Kommunikationsdaten gleichgehalten werden. Bei einem zweiten Level kann die Steuereinheit 922 zusätzlich die Inhalte der Kommunikationsdaten konvertieren oder übersetzen. Zum Beispiel kann eine Hostvorrichtung Kommunikationsdaten einschließlich Befehlen, welche das Zubehör nicht verarbeiten kann, senden und/oder umgekehrt. Dies kann in Fällen auftreten, wo die Hostvorrichtung eine Vorrichtung neuerer Generation ist und das Zubehör ein Zubehör älterer Generation ist oder umgekehrt. In solchen Fällen kann die Steuereinheit 922 einen Befehl, welcher von einer Hostvorrichtung über die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 empfangen wurde, welcher das Zubehör nicht erkennen kann, in ein oder mehrere Befehle konvertieren, welche für das Zubehör geeignet sind, so dass das Zubehör der Hostvorrichtung antworten kann. Die Steuereinheit 922 kann auch einen Befehl, welcher von einem Zubehör empfangen wurde, empfangen über einen Zubehör UART-Signalkanal 977, welchen die Hostvorrichtung nicht erkennen kann, in ein oder mehrere Befehle konvertieren, welche für die Hostvorrichtung geeignet sind, so dass die Hostvorrichtung dem Zubehör antworten kann.
  • In einigen Ausführungsformen können die Kommunikationsdaten, welche von der Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 empfangen wurden, Befehle und Steuerinformationen umfassen, wie beispielsweise Lautstärkeanpassungsbefehle. Die Steuereinheit 922 kann die Befehle und Steuerinformationen in ein UART-Protokollformat zur Übertragung an den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 auf dem Zubehör UART-Signalkanal 977 formatieren. Die Steuereinheit 922 kann alternativ die Befehle und Steuerinformationen an den DAC 925 anstelle des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 senden, wenn der DAC 925 fähig ist auf die speziellen Befehle und Steuerinformationen zu antworten (z. B. wenn der DAC 925 Lautstärkesteuerungsschaltungen umfasst). In ähnlicher Weise können die Kommunikationsdaten, welche von einem Zubehör über den Zubehör UART-Signalkanal 977 auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 empfangen wurden, Befehle und Steuerinformationen umfassen. Die Steuereinheit 922 kann die Befehle und Steuerinformationen an die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 zu der Hostvorrichtung hin übertragen, oder alternativ die Befehle und Steuerinformationen an den DAC 925 anstelle der Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 übertragen, wenn der DAC 925 fähig ist auf die speziellen Befehle und Steuerinformationen zu antworten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 922, zusätzlich zu dem Verarbeiten der Kommunikationsdatensignale, auch bestimmte verschiedene Signale 979 verarbeiten, welche auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann die Steuereinheit 922 ein Zubehördetektiersignal (z. B. den Pin 20 der Pin-Belegung 701 wie gezeigt in 7) überwachen, um zu bestimmen, ob ein Zubehör an den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist. In einer beispielhaften Ausführungsform, wenn die Steuereinheit 922 detektiert, dass das Zubehördetektiersignal heruntergezogen wird, kann die Steuereinheit 922 bestimmen, dass ein Zubehör an den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist. In einigen Ausführungsformen können Informationen bezüglich, ob ein Zubehör auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist, verwendet werden durch die Steuereinheit 922, um die Daten- und Leistungspfade auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 zu konfigurieren. Zum Beispiel kann die Steuereinheit 922 die Daten- und Leistungspfade auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 deaktivieren, wenn das Zubehördetektiersignal anzeigt, dass keine Zubehörverbindung mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 vorliegt. Des Weiteren kann die Steuereinheit 922 Informationen an eine Hostvorrichtung kommunizieren bezüglich, ob ein Zubehör an den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist durch Senden dieser Informationen als Kommunikationsdaten über die Daten- und Steuersignale 976 an die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 zu der Hostvorrichtung hin.
  • Verschiedene Signale 979 können auch ein Zubehör-ID-Signal umfassen (z. B. den Pin 10 der Pin-Belegung 701 wie gezeigt in 7), welches auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 bereitgestellt wird zum Empfangen der Zubehöridentifikationsinformationen von einem Zubehör, welche verwendet werden können zum Authentifizieren des Zubehörs, welches an den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist. Gemäß einigen Ausführungsformen, wenn ein Zubehör an den Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist, wird ein Widerstandswert auf dem Zubehör-ID-Signal bereitgestellt. Der Widerstandswert kann verwendet werden zum Identifizieren des Typs des Zubehörs, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist, und zum Verifizieren, dass das Zubehör ein valides und autorisiertes Zubehör ist, welches mit dem Adapter 900 und/oder einer Hostvorrichtung verwendet werden kann, welche mit dem Hoststeckverbinder 901 verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Adapter 900 ein Authentifizierungsmodul 911, welches mit der Steuereinheit 922 gekoppelt ist, welche einen Satz von Widerstandswerten und entsprechende Zubehörtypen speichert, umfassen. Die Steuereinheit 922 kann einen Widerstandswert auf dem Zubehör-ID-Signal detektieren und den Widerstandswert auf dem Zubehörauthentifizierungssignal 962 senden, um das Modul 911 gemäß einem Kommunikationsprotokoll (z. B. I2C, SPI, oder UART) zu authentifizieren. Das Authentifizierungsmodul 911 kann den Widerstandswert, welcher von der Steuereinheit 922 gesendet wurde, mit dem Satz von gespeicherten Widerstandswerten vergleichen. Wenn der Widerstandswert einen der Widerstandswerte, welche in dem Authentifizierungsmodul 911 gespeichert sind, entspricht, wird das Zubehör als eine valide Vorrichtung authentifiziert und das Authentifizierungsmodul 911 kann Informationen, welche den Zubehörtyp identifizieren entsprechend dem Widerstandswert an die Steuereinheit 922 senden. In Antwort auf das Authentifizieren des Zubehörs, kann die Steuereinheit 922 die Daten- und Leistungspfade auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 aktivieren, um dem Zubehör zu ermöglichen mit einer Hostvorrichtung zu kommunizieren. Die Steuereinheit 922 kann auch die Zubehörtypinformationen an die Hostvorrichtung über die Daten- und Steuersignale 976 und die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923 senden.
  • Wenn der Widerstandswert, welcher an das Authentifizierungsmodul 911 gesendet wurde, nicht irgendeinem der Widerstandswerte, welche in den Authentifizierungsmodul 911 gespeichert sind, entspricht, kann das Authentifizierungsmodul 911 der Steuereinheit 922 anzeigen, dass das Zubehör, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist, eine unautorisierte Vorrichtung ist. In einigen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 922 die Daten- und Leistungspfade auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 deaktivieren, wenn das Authentifizierungsmodul 911 der Steuereinheit 922 anzeigt, dass das Zubehör, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist, eine unautorisierte Vorrichtung ist. Die Steuereinheit 922 kann auch eine Hostvorrichtung informieren, dass das Zubehör, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist, eine unautorisierte Vorrichtung ist über die Daten- und Steuersignale 976 und die Bus-Protokoll-Konversionsschaltung 923. Einige oder alle der Funktionen des Authentifizierungsmoduls können in die Steuereinheit 922 aufgenommen sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Verifizierung der Zubehör-ID und die Zubehörauthentifizierung stattdessen durch die Hostvorrichtung, welche mit dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 verbunden ist, ausgeführt werden. In diesem Fall kann der Adapter 900 lediglich die Zubehöridentifizierungsinformationen, welche von dem Zubehör empfangen wurden, welches mit dem Steckverbinder 951 mit der Hostvorrichtung verbunden ist, senden oder der Adapter 900 die Zubehöridentifikationsinformationen in ein geeignetes Format übersetzen, welches an die Hostvorrichtung übertragen werden kann und von ihr verarbeitet werden kann. Die Hostvorrichtung kann ähnliche Techniken, welche oben beschrieben sind, verwenden, um das Zubehör zu identifizieren und zu authentifizieren. In anderen Ausführungsformen können sowohl der Adapter 900 als auch die Hostvorrichtung die Verifizierung der Zubehör-ID und die Zubehörauthentifizierung ausführen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen umfasst der Adapter 900 ein ID-Modul 912, welches verwendet wird zum Authentifizieren des Adapters 900 gegenüber einer Hostvorrichtung, welche mit dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 über das Adapter-ID-Signal 961 verbunden ist. Das Adapter-ID-Signal 961 kann mit dem Zubehör-ID-Kontakt auf dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 gemäß der Pin-Belegung 501, wie gezeigt in 5, oder der Pin-Belegung 601, wie gezeigt in 6, gekoppelt werden. Wenn eine Hostvorrichtung mit dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 verbunden ist, kann die Hostvorrichtung eine ID-Anfrage an den Adapter 900 auf dem Adapter-ID-Signal 961 senden, um Identifikationsinformationen von dem Adapter 900 anzufragen. In Antwort auf die ID-Anfrage kann der Adapter 900 eine ID-Antwort zurücksenden, welche Adapter-ID-Informationen, welche den Adapter 900 identifizieren, umfasst. Die Hostvorrichtung kann den Adapter 900 authentifizieren, wenn die Adapter-ID-Informationen, welche von dem Adapter 900 empfangen wurden, als ein bekannter oder kompatibler Adapter für die Hostvorrichtung erkannt werden. Wenn der Adapter 900 authentifiziert ist, kann die Hostvorrichtung Daten- und Leistungspfade in der Hostvorrichtung aktivieren, welche mit dem Hostschnittstellensteckverbinder über einen Hoststeckverbinder gekoppelt sind, so dass die Hostvorrichtung Daten mit dem Adapter 900 austauschen kann. Wenn der Adapter 900 nicht authentifiziert ist (z. B. die Hostvorrichtung erkennt die Adapter-ID-Informationen nicht), kann die Hostvorrichtung die Daten- und Leistungspfade in der Hostvorrichtung deaktivieren, welche mit dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 gekoppelt sind, um den Adapter 900 an der Kommunikation mit der Hostvorrichtung zu hindern.
  • Der Adapter 900 kann auch ein Leistungssteuermodul 942 umfassen, welches mit dem ID-Modul 912 gekoppelt ist. Das Leistungssteuermodul 942 kann verwendet werden zum Steuern eines Leistungspfades zwischen einem Leistungseingangssignal 983 auf dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 und einem Vbus-Signal 984 auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951. In einigen Ausführungsformen kann das Vbus-Signal 984 mit dem Pin 8, 11 oder 12 (USB PWR, F/W PWR) des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 gemäß der Pin-Belegung 701, wie gezeigt in 7, gekoppelt werden. Das Vbus-Signal 984 kann eine Spannung und einen Strom von einem Zubehör bereitstellen, um eine Hostvorrichtung zu laden oder mit Strom zu versorgen. Die Spannung und der Strom, welche auf dem Vbus-Signal 984 bereitgestellt werden, wird mit dem Leistungseingangssignal 983 auf dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 über das Leistungssteuermodul 942 gekoppelt. In einigen Ausführungsformen kann das Leistungseingangssignal 983 mit den Hostleistungskontakten auf dem Hostschnittstellensteckverbinder gemäß der Pin-Belegung 501, wie in 5 gezeigt, oder der Pin-Belegung 601, wie in 6 gezeigt, gekoppelt werden.
  • Das Leistungssteuermodul 942 kann in einem strombegrenzenden Modus oder einem Bypass-Modus betrieben werden. Vor der Authentifizierung des Adapters 900 durch eine Hostvorrichtung wird das Leistungssteuermodul 942 in einem strombegrenzenden Modus betrieben. In diesem Modus wird das Begrenzungssignal 985 deaktiviert und das Leistungssteuermodul begrenzt die Menge von Strom, welche auf dem Leistungseingangssignal 983 von dem Vbus-Signal 984 bereitgestellt werden kann durch Koppeln der zwei Signale durch einen Hoch-Widerstands-Pfad. In einigen Ausführungsformen kann die Menge von Strom, welche auf dem Leistungseingangssignal 983 bereitgestellt wird, auf 20 Milliampere oder weniger begrenzt werden. Nach Authentifizierung des Adapters 900 kann die Hostvorrichtung das ID-Modul 912 anweisen das Begrenzungssignal 985 zu aktivieren, um das Leistungssteuermodul 942 in den Bypass-Modus zu setzen, um den Leistungspfad zwischen dem Vbus-Signal 984 und dem Leistungseingangssignal 983 zu aktivieren. Im Bypass-Modus koppelt das Leistungssteuermodul die zwei Signale durch einen Niedrig-Widerstands-Pfad, um der Spannung und dem Strom auf dem Vbus-Signal 984 zu erlauben auf dem Leistungseingangssignal 983 gesendet zu werden, um die Hostvorrichtung zu laden oder mit Strom zu versorgen. In einigen Ausführungsformen kann das Leistungssteuermodul 942 auch Spannungs- und Stromregulatoren umfassen, um die Menge von Spannung und Strom zu regulieren, welche einer Hostvorrichtung im Bypass-Modus bereitgestellt werden.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Adapter 900 auch eine Leistungs-Konversionsschaltung 941, welche zwischen dem Leistungsausgangssignal 981 und dem Zubehörleistungssignal 982 gekoppelt ist. In Fällen, wo das Zubehör, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder 951 verbunden ist, nicht ein selbst mit Leistung versorgtes Zubehör ist, kann die Leistungs-Konversionsschaltung die Menge von Spannung und/oder Strom, welche von einer Hostvorrichtung bereitgestellt wird, in Spannung und Strom konvertieren, welche dazu geeignet sind das Zubehör mit Strom zu versorgen. Das Leistungsausgangssignal 981 kann mit dem Zubehörleistungskontakt auf dem Hostschnittstellensteckverbinder 901 gemäß der Pin-Belegung 501, wie gezeigt in 5, oder der Pin-Belegung 601, wie in gezeigt in 6, gekoppelt werden. Das Zubehörleistungssignal 982 kann mit dem Pin 13 des Zubehörschnittstellensteckverbinders 951 gemäß der Pin-Belegung 701, wie gezeigt in 7, gekoppelt werden. Die Leistungs-Konversionsschaltung 941 kann irgendeine Zahl von Low-Dropout-Regulators (LDOs) umfassen, um Gleichspannungs-zu-Gleichspannungs-Konversionen (DC-to-DC conversions) auszuführen, und kann Strombegrenzungsschaltungen umfassen, um die Menge von Strom zu begrenzen, welche auf dem Zubehörleistungssignal 982 von dem Leistungsausgangssignal 981 bereitgestellt wird.
  • 10 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm eines Adapters 1000 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform. Der Adapter 1000 umfasst einige Komponenten, welche jenen, welche oben beschrieben wurden, ähnlich sind mit Bezug auf den Adapter 900, gezeigt in 9. Somit wird hier eine detaillierte Beschreibung der Funktionen der Komponenten des Adapters 1000, welche den Komponenten des Adapters 900 ähnlich sind, nicht wiederholt werden.
  • Wie in 10 gezeigt, tauscht der Adapter 1000 nicht Daten mit einer Hostvorrichtung unter Verwendung eines proprietären Kommunikationsprotokolls aus. Stattdessen kommuniziert der Adapter 1000 mit einer Hostvorrichtung über den Hostschnittstellensteckverbinder 1001 unter Verwendung eines USB-Kommunikationsprotokolls auf einem Host-USB-Signalkanal 1071 und einem UART-Kommunikationsprotokoll auf dem Host-UART-Signalkanal 1069. Der Host-USB-Signalkanal 1071 kann mit den Data 1- und Data 2-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 1001 gekoppelt werden, und der Host-UART-Signalkanal 1069 kann mit den Data 3- und Data 4-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 1001 gemäß den Pin-Belegungen 501 oder 601, wie in 5 bzw. 6 gezeigt, gekoppelt werden. Alternativ kann der Host-USB-Signalkanal 1071 mit den Data 3- und Data 4-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 1001 gekoppelt werden und der Host-UART-Signalkanal 1069 kann mit den Data 1- und Data 2-Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders 1001 gekoppelt werden.
  • Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Host-USB-Signalkanal 1071 verwendet werden zum Austauschen von sowohl Kommunikationsdaten als auch Mediendaten mit einem Zubehör. Die Kommunikationsdaten können Bulk-Übertragungsdaten und Befehle und Steuerinformationen umfassen, welche verwendet werden können zum Betreiben eines Zubehörs über die Host-Vorrichtung und/oder umgekehrt. Die Kommunikationsdaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 971 übertagen werden, können auch irgendwelche Daten umfassen, für welche ein Zubehör gestaltet ist diese mit einer Host-Vorrichtung unter Verwendung des USB-Kommunikationsprotokolls auszutauschen. Die Mediendaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 zur Wiedergabe übertragen werden, können Audio über USB-Daten, Video über USB-Daten oder beides umfassen.
  • Der Adapter 1000 umfasst einen USB-Multiplexer 1023, welcher verwendet wird zum Multiplexen und Demultiplexen von verschiedenen Typen von USB-Daten, welche durch den Adapter 1000 übertragen werden. Wie oben beschrieben, können die USB-Daten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 übertragen werden, Kommunikationsdaten sowie Mediendaten umfassen. Der USB-Multiplexer 1023 kann die Host-Daten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 empfangen werden, in Kommunikationsdaten demultiplexen, welche an den Zubehör-Host-Schnittstellensteckverbinder 1051 über den Zubehör-USB-Signalkanal 1072 gesendet werden können, Mediendaten demultiplexen, welche an die Steuereinheit 1022 über die USB-Mediensignale 1076 gesendet werden können, und/oder Kommunikationsdaten demultiplexen, welche an die Steuereinheit 1022 über die USB-Daten- und Steuersignale 1069 gesendet werden können. In einigen Ausführungsformen können die USB-Mediensignale 1076 mit USB-Daten- und Steuersignalen 1069 in einem Signal-USB-Bus kombiniert werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können die Kommunikationsdaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 übertragen werden, Befehls- und Steuerinformationen umfassen, welche der DAC 1025 verarbeiten kann (z. B. Lautstärkeanpassung). Der USB-Multiplexer 102 kann diese Befehle und Steuerinformationen extrahieren oder parsen, welche der DAC 1025 verarbeiten kann, und diese an die Steuereinheit 1022 über die USB-Daten- und Steuersignale 1069 senden. Die Steuereinheit 1022 kann dann die DAC-Befehle und Steuerinformationen im USB-Protokollformat in ein Format konvertieren oder übersetzen, welches für den DAC 1025 geeignet ist (z. B. I2C-, UART-, oder SPI-Protokollformat) und die Befehle und Steuerinformationen, welche der DAC 1025 verarbeiten kann, über die DAC-Steuersignale 1078 senden.
  • Der USB-Multiplexer 1023 kann auch einige oder alle der anderen Kommunikationsdaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 übertragen werden, an die Steuereinheit 1022 zur Konversion in das UART-Protokollformat zur Übertragung an ein Zubehör über den Zubehör-UART-Signalkanal 1077 senden. Zum Beispiel kann eine Host-Vorrichtung bestimmte Typen von Kommunikationsdaten auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 senden, die das Zubehör auf dem Zubehör-UART-Signalkanal 1077 zu empfangen erwartet. Der USB-Multiplexer 1023 kann solche Kommunikationsdaten an die Steuereinheit 1022 über USB-Daten- und Steuersignale 1069 anstelle des Zubehör-USB-Signalkanals 1072 senden, sodass die Steuereinheit 922 solche Kommunikationsdaten an ein Zubehör über den Zubehör-UART-Signalkanal 1077 senden kann. In einer Ausführungsform kann ein Zubehör gestaltet sein zum Empfangen von nur Bulk-Daten auf dem Zubehör-USB-Signalkanal 1072 und irgendwelche Befehle und Steuerinformationen sind auf dem Zubehör-UART-Signalkanal 1077 zu empfangen. Der USB-Multiplexer 1023 kann Befehle und Steuerinformationen aus den Kommunikationsdaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 übertragen wurden, extrahieren und parsen und diese an die Steuereinheit 1022 zur Konversion in ein UART-Protokollformat zur Übertragung auf dem Zubehör-UART-Signalkanal 1077 senden. Die Bulk-Übertagungsraten aus den Kommunikationsdaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 übertragen wurden, können auf dem Zubehör-USB-Signalkanal 1072 gesendet werden. In einigen Ausführungsformen kann der USB-Multiplexer 1023 die Kommunikationsdaten, welche auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 übertagen wurden, in Kommunikationsdaten zur Übertragung auf dem Zubehör-USB-Signalkanal 1072 und Kommunikationsdaten zur Übertragung auf dem USB-Daten- und Steuersignalen 1069 basierend auf der verfügbaren Bandbreite auf dem Zubehör-USB-Signalkanal 1072 und dem Zubehör-UART-Signalkanal 1077 auftrennen.
  • Der USB-Multiplexer 1023 kann auch die Kommunikationsdaten, welche auf dem Zubehör-USB-Signalkanal 1072 empfangen wurden und USB-Daten- und Steuersignale 1069 mit Mediendaten, welche auf den USB-Mediensignalen 1076 empfangen wurden, in einen einzelnen USB-Datenstrom zur Übertragung auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 multiplexen und kombinieren. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Kommunikationsdaten im UART-Protokollformat, welche auf dem Zubehör-UART-Signalkanal 1077 übertragen werden, in Kommunikationsdaten im USB-Protokollformat durch die Steuereinheit 1022 konvertiert werden. Die konvertierten Kommunikationsdaten können auf den USB-Multiplexer 1023 über die USB-Daten- und Steuersignale 1069 zur Übertragung an eine Host-Vorrichtung über den Host-USB-Signalkanal 1071 gesetzt werden. Die Steuereinheit 1022 kann bestimmen, wie die Kommunikationsdaten, welche auf dem Zubehör-UART-Signalkanal 1077 empfangen wurden, in Kommunikationsdaten zur Übertragung auf den USB-Daten- und Steuersignalen 1069 und Kommunikationsdaten zur Übertragung auf dem UART-Signalkanal 1069 basierend auf der verfügbaren Bandbreite auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 und dem Host-UART-Signalkanal 1069 aufzutrennen sind.
  • In anderen Ausführungsformen können alle Kommunikationsdaten, welche zu dem Zubehör-UART-Signalkanal 1077 übertragen wurden, auf dem Host-UART-Signalkanal 1069 übertragen werden und umgekehrt. Alle Kommunikationsdaten, welche auf dem Zubehör-USB-Signalkanal 1072 übertragen wurden, können auf dem Host-USB-Signalkanal 1071 übertragen werden. Mit anderen Worten konvertiert der Adapter 1000 in diesen Ausführungsformen nicht die Kommunikationsdaten im USB-Protokollformat in Kommunikationsdaten im UART-Protokollformat oder umgekehrt.
  • Der Adapter 1000 kann auch einen Flashspeicher 1024, welcher mit der Steuereinheit 1022 gekoppelt ist, umfassen. Der Flashspeicher 1024 kann mit der Steuereinheit 1022 unter Verwendung eines SPI-Kommunikationsprotokolls über Flash-SPI-Signale 1067 kommunizieren. In anderen Worten kann der Flashspeicher 1024 mit der Steuereinheit 1022 unter Verwendung von anderen Kommunikationsprotokollen oder über eine Speicherschnittstelle der Steuereinheit 1022 kommunizieren. Der Flashspeicher 1024 kann Codecs und/oder Anweisungen und/oder Programmcode speichern, welche die Steuereinheit 1022 verwenden kann zum Konvertieren von Audio über USB und/oder Video über USB-Daten, welche auf den USB-Mediensignalen 1076 übertragen wurden, in Mediendaten, welche auf digitalen Mediensignalen 1074 an den DAC 1025 übertragen werden können. In einigen Ausführungsformen werden die Mediendaten an den DAC 1025 gemäß dem I2S-Protokoll übertragen. In anderen Worten kann irgendein Kommunikationsprotokoll, welches geeignet ist zur Übertragung von Mediendaten, zur Wiedergabe verwendet werden.
  • In der oben angegebenen Beschreibung, während Verweise auf spezifische Kommunikationsprotokolle, welche durch die verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden, gemacht worden sind, sollte verstanden werden, dass irgendeines der spezifischen Kommunikationsprotokolle, welche durch die verschiedenen Ausführungsformen verwendet wurden, durch irgendein Kommunikationsprotokoll ersetzt werden kann, welches geeignet ist zum Austauschen von Daten zwischen einer Host-Vorrichtung und einem Zubehör. Des Weiteren kann irgendeine der Funktionalitäten irgendeiner der Komponenten, welche oben beschrieben wurden, in irgendeine Zahl von Komponenten kombiniert, geteilt oder aufgetrennt werden. Es sollte auch verstanden werden, dass, während der Host-Schnittstellensteckverbinder gemäß einigen Ausführungsformen als ein 8-Kontakt-Dualorientierungssteckverbinder beschrieben worden ist und der Zubehörsteckverbinder gemäß einigen Ausführungsformen als ein 30-Pinsteckverbinder beschrieben worden ist, in anderen Ausführungsformen andere Steckverbinder (Stecker oder Steckerbuchsen) mit irgendeiner Zahl von Kontakten oder Pins für den Host-Schnittstellensteckverbinder und/oder den Zubehörschnittstellensteckverbinder verwendet werden können. Des Weiteren, während der Host-Schnittstellenverbinder weniger Kontakte als der Zubehörschnittstellenverbinder in einigen Ausführungsformen aufweisen kann, kann in anderen Ausführungsformen der Host-Schnittstellensteckverbinder mehr Kontakte oder die gleiche Zahl von Kontakten wie der Zubehörschnittstellensteckverbinder aufweisen.
  • Wie oben diskutiert kann ein Adapter (z. B. Adapter 800, 900 oder 1000) gemäß verschiedenen Ausführungsformen zwei Level von Authentifizierung ausführen, um den Adapter gegenüber einer Host-Vorrichtung (d. h. Adapterauthentifizierung) zu authentifizieren und ein Zubehör (d. h. Zubehörauthentifizierung) zu authentifizieren. In einigen Ausführungsformen können die Adapterauthentifizierung und die Zubehörauthentifizierung unabhängig voneinander auftreten. Zum Beispiel kann der Adapter sich selbst gegenüber einer Host-Vorrichtung in Antwort auf das Verbinden einer Host-Vorrichtung an den Host-Schnittstellensteckverbinder unabhängig von dem Zubehörauthentifizierungsprozess authentifizieren, und der Adapter kann ein Zubehör in Antwort auf ein Verbinden eines Zubehörs an den Zubehörschnittstellensteckverbinder unabhängig von dem Adapterauthentifizierungsprozess authentifizieren.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Adapter gegenüber einer Host-Vorrichtung zuerst authentifiziert werden, bevor der Adapter ein Zubehör authentifizieren kann. Zum Beispiel kann die Steuereinheit des Adapters die Kontakte oder Pins auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder in einen offenen oder nicht verbundenen Zustand setzen, um die Daten- und Leistungspfade auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder zu deaktivieren, bevor er sich selbst gegenüber einer Host-Vorrichtung authentifiziert. Auf diese Weise erkennt das Zubehör nicht, dass es an eine Host-Vorrichtung verbunden ist, bis der Adapter sich selbst gegenüber der Host-Vorrichtung authentifiziert und nachdem die Host-Vorrichtung ihre Kontakte konfiguriert hat, um Kommunikation zwischen der Host-Vorrichtung und dem Adapter zu erlauben. Sobald die Host-Vorrichtung und der Adapter operativ verbunden sind und in voller Kommunikation miteinander stehen, kann der Adapter die Kontakte oder Pins auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder in einen geschlossenen oder verbundenen Zustand setzen, um die Kontakte oder Pins mit geeigneter Schaltung zu verbinden, sodass das Zubehör erkennt, dass es mit dem Adapter verbunden worden ist. Der Adapter kann dann das Zubehör authentifizieren und einen Kommunikationslink zwischen dem Adapter und dem Zubehör initiieren und abschließen, und dann schließlich die Host-Vorrichtung an das Zubehör über den Adapter.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der Adapter ein Zubehör zuerst authentifizieren, bevor der Adapter sich selbst gegenüber einer Host-Vorrichtung authentifiziert. Zum Beispiel kann die Steuereinheit des Adapters die Kontakte oder Pins auf dem Host-Schnittstellensteckverbinder in einen offenen oder nicht verbundenen Zustand setzen, um die Daten- und Leistungspfade auf dem Host-Schnittstellensteckverbinder zu deaktivieren, bevor ein Zubehör authentifiziert wird. Auf diese Weise erkennt eine Host-Vorrichtung nicht, dass sie mit dem Adapter verbunden ist, bis der Adapter das Zubehör authentifiziert hat. Sobald der Adapter und das Zubehör operativ verbunden sind und in voller Kommunikation miteinander stehen, kann der Adapter die Kontakte oder Pins auf dem Host-Schnittstellensteckverbinder in einen geschlossenen oder verbundenen Zustand setzen, um die Pins mit geeigneter Schaltung zu verbinden, sodass die Host-Vorrichtung erkennen kann, dass sie mit dem Adapter verbunden worden ist. Die Host-Vorrichtung kann dann den Adapter authentifizieren und einen Kommunikationslink zwischen der Host-Vorrichtung und dem Adapter und dann schließlich der Host-Vorrichtung mit dem Zubehör über den Adapter initiieren und abschließen.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm zum Verwenden eines Adapters (z. B. Adapter 800, 900 oder 1000), welcher zwischen einer Host-Vorrichtung und einem Zubehör gekoppelt ist, um Konnektivität zwischen einem Host-Steckverbinder einer Host-Vorrichtung und einem Zubehörsteckverbinder eines Zubehörs bereitzustellen, welcher mit dem Host-Steckverbinder inkompatibel ist, gemäß einer Ausführungsform. Der Adapter umfasst einen Host-Schnittstellensteckverbinder, welcher mit dem Host-Steckverbinder der Host-Vorrichtung gekoppelt ist und kompatibel ist. Der Adapter umfasst auch einen Zubehörschnittstellensteckverbinder, welcher mit dem Zubehörsteckverbinder des Zubehörs gekoppelt ist und kompatibel ist.
  • Bei Block 1102 sendet der Adapter, als Teil eines Adapterauthentifizierungsprozesses Adapteridentifikationsinformationen an die Host-Vorrichtung über den Host-Schnittstellensteckverbinder. Die Adapteridentifikationsinformationen können einen Bezeichner umfassen, welcher mit dem Adapter assoziiert ist, wie beispielsweise eine Seriennummer, Modellnummer, Hersteller-ID, usw. Wenn die Host-Vorrichtung die Adapteridentifikationsinformationen als einen validen und kompatiblen Adapter, welcher mit der Host-Vorrichtung betrieben werden kann, identifizierend erkennt, kann die Host-Vorrichtung den Adapter authentifizieren und den Adapter anweisen, einen Leistungspfad zwischen dem Host-Schnittstellensteckverbinder und dem Zubehörschnittstellensteckverbinder zu aktivieren.
  • Bei Block 1104 empfängt der Adapter, über den Zubehörschnittstellensteckverbinder, als Teil eines Zubehörauthentifizierungsprozesses, Zubehöridentifikationsinformationen von dem Zubehör, welche zum Authentifizieren des Zubehörs verwendet werden können. Die Zubehöridentifikationsinformationen können ein Widerstandswert sein, welcher zum Identifizieren des Zubehörs verwendet werden kann. Die Zubehöridentifikationsinformationen können auch ein Bezeichner sein, welcher mit dem Zubehör assoziiert ist, wie beispielsweise eine Seriennummer, Modellnummer, Hersteller-ID usw. Wenn der Adapter die Zubehöridentifikationsinformationen als ein valides und kompatibles Zubehör, welches mit dem Adapter und/oder der Host-Vorrichtung verwendet werden kann, erkennt, kann der Adapter das Zubehör authentifizieren und Daten- und Leistungspfade auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder aktivieren. Alternativ oder zusätzlich kann der Adapter die Zubehöridentifikationsinformationen, welche von dem Zubehör empfangen wurden, an die Host-Vorrichtung senden, um zu ermöglichen, dass die Host-Vorrichtung Zubehörauthentifizierung ausführt.
  • Es sollte verstanden werden, dass in einigen Ausführungsformen der Adapterauthentifizierungsprozess und der Zubehörauthentifizierungsprozess unabhängig ausgeführt werden können. In anderen Ausführungsformen wird der Adapterauthentifizierungsprozess ausgeführt, bevor der Zubehörauthentifizierungsprozess ausgeführt werden kann, oder alternativ wird der Zubehörauthentifizierungsprozess ausgeführt, bevor der Adapterauthentifizierungsprozess ausgeführt werden kann.
  • Nach Authentifizierung des Adapters gegenüber einer Host-Vorrichtung und/oder Authentifizieren des Zubehörs, bei Block 1106, kann der Adapter die Host-Daten, welche in einem Format auf dem Host-Schnittstellensteckverbinder von der Host-Vorrichtung empfangen wurden, in ein anderes Format, welches durch das Zubehör unterstützt wird, vor Kommunizieren der Daten an das Zubehör konvertieren. Die Host-Daten können Mediendaten und Kommunikationsdaten, welche in einem einzelnen Datenstrom auf einem Satz von Host-Kommunikationsprotokollsignalen auf dem Host-Schnittstellensteckverbinder übertragen werden, umfassen. Die Zubehördaten können Mediendaten zur Medienwiedergabe, welche auf einem Satz von analogen Mediensignalen übertragen werden, und Kommunikationsdaten, welche auf einem Satz von Zubehörkommunikationsprotokollsignalen auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder übertragen werden, umfassen.
  • Bei Block 1108 kann der Adapter Zubehördaten, welche in einem speziellen Format auf dem Zubehörschnittstellensteckverbinder von dem Zubehör empfangen wurden, in ein Format konvertieren, welches durch die Host-Vorrichtung unterstützt wird, vor Kommunizieren der Daten an die Host-Vorrichtung. Die Konversion zwischen den Host-Daten und den Zubehördaten kann gemäß irgendeiner der Techniken, welche oben beschrieben wurden mit Bezug auf die Adapter der 810, ausgeführt werden.
  • Es sollte klar sein, dass die spezifischen Schritte, welche in 11 gezeigt werden, ein spezielles Verfahren des Betreibens eines Adapters gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung bereitstellen. Andere Sequenzen von Schritten können auch gemäß alternativen Beispielen ausgeführt werden. Zum Beispiel können alternative Beispiele der vorliegenden Erfindung die Schritte, welche oben dargestellt werden, in einer unterschiedlichen Reihenfolge ausführen. In einigen Beispielen kann das Zubehör sicherstellen, dass es durch die Host-Vorrichtung authentifiziert worden ist, bevor die Vorspannung auf den Datenkontakten aktiviert wird. Außerdem können die individuellen Schritte, welche in 11 gezeigt werden, mehrere Unterschritte umfassen, welche in verschiedenen Sequenzen, wie geeignet für den individuellen Schritt, ausgeführt werden können. Des Weiteren können zusätzliche Schritte abhängig von den speziellen Anwendungen hinzugefügt oder entfernt werden. Der Fachmann wird viele Variationen, Modifikationen und Alternativen erkennen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung irgendeiner Kombination von dedizierten Komponenten und/oder programmierbaren Prozessoren und/oder anderen programmierbaren Vorrichtungen realisiert werden. Die verschiedenen Prozesse, welche hierin beschrieben werden, können auf dem gleichen Prozessor oder unterschiedlichen Prozessoren in irgendeiner Kombination implementiert werden. Wo Komponenten als eingerichtet zum Ausführen bestimmter Operationen beschrieben sind, kann solch eine Konfiguration erreicht werden z. B. durch Vorsehen von elektronischen Schaltungen zum Ausführen der Operation, durch Programmieren von programmierbaren elektronischen Schaltungen (wie beispielsweise Mikroprozessoren) zum Ausführen der Operation oder irgendeiner Kombination davon. Des Weiteren, während die Ausführungsformen, welche oben beschrieben werden, auf spezifische Hardware- und Softwarekomponenten verweisen, wird der Fachmann erkennen, dass unterschiedliche Kombinationen von Hardware- und/oder Softwarekomponenten auch verwendet werden können und dass bestimmte spezielle Operationen, welche als in Hardware implementiert beschrieben werden, auch in Software implementiert werden können oder umgekehrt.
  • Computerprogramme, welche verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung aufnehmen, können verschlüsselt werden und gespeichert werden auf verschiedenen computerlesbaren Speichermedien; geeignete Medien umfassen magnetische Disk oder Band, optische Speichermedien, wie beispielsweise Compact Disc (CD) oder DVD (Digital Versatile Disc), Flashspeicher und andere nicht-transistorische Medien. Computerlesbare Medien, welche mit dem Programmcode verschlüsselt sind, können gepackt werden mit einer kompatiblen elektronischen Vorrichtung oder der Programmcode kann getrennt von elektronischen Vorrichtungen bereitgestellt werden (z. B. über Internetdownload oder als ein getrennt gepacktes computerlesbares Speichermedium).
  • Die obige Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung ist zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt worden. Es soll nicht erschöpfend oder begrenzend für die Erfindung auf die präzise beschriebene Form sein und viele Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestmöglich die Prinzipien der Erfindung und seine praktischen Anwendungen zu erklären, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Variationen zu verwenden, wie sie für die spezielle vorgesehene Verwendung geeignet ist. Somit, obwohl die Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird klar sein, dass die Erfindung alle Modifikationen und Äquivalente innerhalb des Geltungsbereiches der folgenden Ansprüche abdecken soll.

Claims (16)

  1. Adapter zum Bereitstellen von Konnektivität zwischen einem ersten Steckverbinder einer Host-Vorrichtung und einem zweiten Steckverbinder eines Zubehörs, wobei der erste Steckverbinder mit dem zweiten Steckverbinder inkompatibel ist, wobei der Adapter aufweist: einen Host-Schnittstellensteckverbinder, welcher mit dem ersten Steckverbinder kompatibel ist, wobei der Host-Schnittstellensteckverbinder einen ersten Satz von Kontakten umfasst; einen Zubehörschnittstellensteckverbinder, welcher mit dem zweiten Steckverbinder kompatibel ist, wobei der Zubehörschnittstellensteckverbinder einen zweiten Satz von Kontakten umfasst; eine Konversionsschaltung, welche mit dem Host-Schnittstellensteckverbinder und dem Zubehörschnittstellensteckverbinder gekoppelt ist, wobei die Konversionsschaltung eingerichtet ist zum: Empfangen von Host-Daten in einem ersten Format von der Host-Vorrichtung; Konvertieren der Host-Daten in Zubehördaten in einem zweiten Format; und Übertragen der Zubehördaten an das Zubehör unter Verwendung des Zubehörschnittstellensteckverbinders; ein Authentifizierungsmodul, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder gekoppelt ist, zum Empfangen von Zubehöridentifikationsinformationen von dem Zubehör, welche verwendet werden zum Authentifizieren des Zubehörs; und ein Identifikationsmodul, welches mit dem Host-Schnittstellensteckverbinder gekoppelt ist, zum Bereitstellen von Adapteridentifikationsinformationen an die Host-Vorrichtung zum Authentifizieren des Adapters an die Host-Vorrichtung.
  2. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei die Konversionsschaltung weiterhin eingerichtet ist zum: Empfangen von Zubehördaten in einem dritten Format von dem Zubehör; Konvertieren der Zubehördaten in dem dritten Format in Host-Daten in dem ersten Format zur Übertragung an die Host-Vorrichtung; und Übertragen der Host-Daten in dem ersten Format an die Host-Vorrichtung unter Verwendung des Host-Schnittstellensteckverbinders.
  3. Adapter gemäß Anspruch 2, wobei das dritte Format eines der folgenden ist: ein Universal Asynchronous Receiver/Transmitter(UART)-Datenformat oder USB-Datenformat.
  4. Adapter gemäß Ansprüchen 1 bis 3, weiterhin aufweisend ein Leistungssteuermodul, eingerichtet zum Aktivieren eines Leistungspfades zwischen dem Host-Schnittstellensteckverbinder und dem Zubehörschnittstellensteckverbinder, nachdem der Adapter gegenüber der Host-Vorrichtung authentifiziert worden ist.
  5. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei das erste Format ein Universal Serial Bus(USB)-Datenformat ist.
  6. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei ein Abschnitt der Host-Daten, welche in dem ersten Format von der Host-Vorrichtung empfangen werden, an das Zubehör ohne irgendeine Konversion übertragen wird.
  7. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei die Host-Daten, welche in dem ersten Format empfangen werden, digitale Medieninformationen umfassen, und die Konversionsschaltung eingerichtet ist zum Konvertieren der digitalen Medieninformationen, welche von der Host-Vorrichtung empfangen werden, in analoge Mediendaten zur Übertragung an das Zubehör unter Verwendung des Zubehörschnittstellensteckverbinders.
  8. Adapter gemäß Anspruch 7, wobei die analogen Mediendaten an das Zubehör übertragen werden unter Verwendung eines der folgenden: ein Audioleitungssignal, ein Composite Video Signal oder ein S-Videosignal.
  9. Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Zubehörschnittstellensteckverbinder 30 Kontakte umfasst, und der Host-Schnittstellensteckverbinder weniger Kontakte als der Zubehörschnittstellensteckverbinder umfasst.
  10. Adapter gemäß Anspruch 1 oder 9, wobei der Host-Schnittstellensteckverbinder 4 bis 16 Kontakte umfasst.
  11. Adapter zum Bereitstellen von Konnektivität zwischen einem ersten Steckverbinder einer Host-Vorrichtung und einem zweiten Steckverbinder eines Zubehörs, wobei der erste Steckverbinder mit dem zweiten Steckverbinder inkompatibel ist, wobei der Adapter aufweist: einen Host-Schnittstellensteckverbinder, welcher mit dem ersten Steckverbinder kompatibel ist, wobei der Host-Schnittstellensteckverbinder einen ersten Satz von Kontakten umfasst; einen Zubehörschnittstellensteckverbinder, welcher mit dem zweiten Steckverbinder kompatibel ist, wobei der Zubehörschnittstellensteckverbinder einen zweiten Satz von Kontakten umfasst; Konversionsschaltung, welche mit dem Host-Schnittstellensteckverbinder und dem Zubehörschnittstellensteckverbinder gekoppelt ist, wobei die Konversionsschaltung eingerichtet ist zum: Empfangen von Host-Daten in einem ersten Format von der Host-Vorrichtung; Konvertieren der Host-Daten in Zubehördaten in einem zweiten Format; und Übertragen der Zubehördaten an das Zubehör unter Verwendung des Zubehörschnittstellensteckverbinders; ein Identifikationsmodul, welches mit dem Host-Schnittstellensteckverbinder gekoppelt ist zum Bereitstellen von Adapteridentifikationsinformationen an die Host-Vorrichtung zum Authentifizieren des Adapters an die Host-Vorrichtung; und ein Leistungssteuermodul, welches eingerichtet ist zum Aktivieren eines Leistungspfades zwischen dem Host-Schnittstellensteckverbinder und dem Zubehörschnittstellensteckverbinder, nachdem der Adapter an die Host-Vorrichtung authentifiziert worden ist.
  12. Adapter gemäß Anspruch 11, wobei die Konversionsschaltung weiterhin eingerichtet ist zum: Empfangen von Zubehördaten in dem zweiten Format von dem Zubehör; Konvertieren der Zubehördaten in dem zweiten Format in Host-Daten in dem ersten Format zur Übertragung an die Host-Vorrichtung; und Übertragen der Host-Daten in dem ersten Format an die Host-Vorrichtung unter Verwendung des Host-Schnittstellensteckverbinders.
  13. Adapter gemäß Anspruch 11, weiterhin aufweisend ein Authentifizierungsmodul, welches mit dem Zubehörschnittstellensteckverbinder gekoppelt ist, zum Empfangen von Zubehöridentifikationsinformationen von dem Zubehör, welche verwendet werden zur Authentifizierung des Zubehörs.
  14. Adapter gemäß Anspruch 11, wobei das Identifikationsmodul und das Leistungssteuermodul als ein einziger integrierter Schaltkreis(IC)-Chip implementiert sind.
  15. Adapter gemäß Anspruch 11, wobei das Leistungssteuermodul aufweist: einen ersten Leistungspfad, der einen ersten Widerstand aufweist; und einen zweiten Leistungspfad, der parallel mit dem ersten Leistungspfad verbunden ist und einen zweiten Widerstand aufweist, der geringer als der erste Widerstand ist.
  16. Adapter gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der erste Satz von Kontakten des Hostschnittstellensteckverbinders eine erste Reihe von acht Kontakten, welche auf einer ersten Oberfläche des Hostschnittstellensteckverbinders angeordnet ist, und eine zweite Reihe von acht Kontakten umfasst, welche direkt unterhalb der ersten Reihe von Kontakten und auf einer zweiten Oberfläche, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt, angeordnet ist, wobei jeder Kontakt in der ersten Reihe von Kontakten elektrisch mit einem Kontakt in der zweiten Reihe von Kontakten über einen Körper des Host-Schnittstellensteckverbinders verbunden ist.
DE201220011606 2012-09-07 2012-12-04 Steckverbinderadapter Expired - Lifetime DE202012011606U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/607,443 2012-09-07
US13/607,443 US9021159B2 (en) 2012-09-07 2012-09-07 Connector adapter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012011606U1 true DE202012011606U1 (de) 2013-03-18

Family

ID=47679169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220011606 Expired - Lifetime DE202012011606U1 (de) 2012-09-07 2012-12-04 Steckverbinderadapter

Country Status (6)

Country Link
US (2) US9021159B2 (de)
CN (2) CN203135171U (de)
AU (2) AU2012101770B4 (de)
DE (1) DE202012011606U1 (de)
TW (1) TWI538326B (de)
WO (1) WO2014039105A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015150727A1 (en) * 2014-04-03 2015-10-08 Displaylink (Uk) Limited Universal docking station security
DE102014017226A1 (de) * 2014-11-16 2016-05-19 Martin Stutzke Gerät zum Zubereiten von Brühgetränken bzw. Tee
DE102015001637A1 (de) 2015-02-07 2016-08-25 Gorilla Electronics GmbH Elektrischer Steck-Verbinder und elektronischer Schlüssel und Verfahren zur besitzbasierenden Authentifizierung mit schaltbaren Authentifizierungs-Sicherheitsstufen und zuschaltbarer wissenbasierter oder eigenschaftbasierter Authentifizierung zur Authentifizierung einer Aktion, einer Person oder einer über den Steckverbinder erfolgenden Datenübertragung

Families Citing this family (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8886849B2 (en) 2012-05-11 2014-11-11 Apple Inc. Multi-mode adapter
SG185731A1 (en) 2010-05-28 2013-01-30 Apple Inc Dual orientation connector with external contacts
TWI492463B (zh) * 2010-06-21 2015-07-11 Apple Inc 外部接觸插頭連接器
US8708745B2 (en) 2011-11-07 2014-04-29 Apple Inc. Dual orientation electronic connector
US8762605B2 (en) 2011-11-30 2014-06-24 Apple Inc. Adapter for electronic devices
US9112327B2 (en) 2011-11-30 2015-08-18 Apple Inc. Audio/video connector for an electronic device
TW201344452A (zh) * 2012-04-20 2013-11-01 Beyond Innovation Tech Co Ltd 內部整合電路介面的資料傳輸裝置及方法
USD960106S1 (en) 2012-07-06 2022-08-09 Apple Inc. Connector
USD684539S1 (en) 2012-07-06 2013-06-18 Apple Inc. Connector
USD684976S1 (en) 2012-09-07 2013-06-25 Jody Akana Adapter
USD731434S1 (en) 2012-07-06 2015-06-09 Apple Inc. Connector
US9093803B2 (en) 2012-09-07 2015-07-28 Apple Inc. Plug connector
US9459670B2 (en) 2012-09-07 2016-10-04 Apple Inc. Adapter for use with a portable electronic device
US9021159B2 (en) * 2012-09-07 2015-04-28 Apple Inc. Connector adapter
US9059531B2 (en) 2012-09-11 2015-06-16 Apple Inc. Connectors and methods for manufacturing connectors
USD781785S1 (en) 2012-09-11 2017-03-21 Apple Inc. Adapter
US9160129B2 (en) * 2012-09-11 2015-10-13 Apple Inc. Connectors and methods for manufacturing connectors
WO2014040231A1 (en) 2012-09-11 2014-03-20 Apple Inc. Connectors and methods for manufacturing connectors
US9325097B2 (en) 2012-11-16 2016-04-26 Apple Inc. Connector contacts with thermally conductive polymer
US20140193003A1 (en) * 2013-01-09 2014-07-10 Fairchild Semiconductor Corporation Parasitic isolation communication switch
US20140206209A1 (en) 2013-01-24 2014-07-24 Apple Inc. Reversible usb connector
US9343861B2 (en) * 2013-01-25 2016-05-17 Tyco Electronics Corporation Communication module adaptor
CN104253840B (zh) * 2013-06-28 2017-12-12 中国银联股份有限公司 用于支持多种类型安全载体之间通信的装置及其通信方法
US10078362B2 (en) 2013-08-13 2018-09-18 Nokia Technologies Oy Power delivery information over data interface
US9612991B2 (en) 2013-10-10 2017-04-04 Nokia Technologies Oy Connector interface pin mapping
US9547573B2 (en) 2013-10-10 2017-01-17 Nokia Technologies Oy Serial communication over communication control pin
US9727518B2 (en) * 2013-10-10 2017-08-08 Nokia Technologies Oy Communication control pins in a dual row connector
KR102391100B1 (ko) 2015-06-10 2022-04-27 삼성전자주식회사 인터페이스 제공 방법 및 장치
US10474452B2 (en) 2015-09-24 2019-11-12 Guangdong Oppo Mobile Telecommunications Corp., Ltd. Firmware upgrade through GPIO port via UART protocol
CN111209026B (zh) * 2015-09-24 2023-07-04 Oppo广东移动通信有限公司 移动终端、电源适配器及其升级方法
GB2544124B (en) * 2015-11-05 2018-07-04 Cirrus Logic Int Semiconductor Ltd Methods and apparatuses for configuring a serial interface
CN105681952B (zh) * 2016-01-29 2018-03-27 广东欧珀移动通信有限公司 自拍杆、识别自拍杆的方法及装置及移动终端
US9880586B2 (en) * 2016-02-09 2018-01-30 Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. Modular display system interface
CN107085558B (zh) * 2016-03-28 2020-12-04 曹巍 一种连接a型usb与c型usb设备的适配器
US10031882B2 (en) 2016-03-31 2018-07-24 Intel Corporation Sensor bus communication system
EP3488501A4 (de) * 2016-07-21 2020-03-25 Canary Connect, Inc. Umkehrbare energie- und datenverbinderanordnung
KR102575430B1 (ko) 2016-10-25 2023-09-06 삼성전자 주식회사 전자 장치와 전자 장치가 외부 장치의 접속 단자를 인식하는 방법
GB2558009A (en) * 2016-12-20 2018-07-04 Cirrus Logic Int Semiconductor Ltd Audio transfer
DE102017003198B4 (de) * 2017-04-03 2018-10-31 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbindermodularsystem mit integriertem Datenbus
CN109449692B (zh) * 2017-09-01 2020-06-12 硕天科技股份有限公司 配接器与配接器模块
US10096951B1 (en) * 2017-09-20 2018-10-09 Global Tel*Link Corporation Contraband detection through smart power components
US10840624B2 (en) 2018-02-07 2020-11-17 Samsung Electronics Co., Ltd. NGSFF and M.2 differentiation and mutual protection circuit
USD868742S1 (en) * 2018-06-07 2019-12-03 Dongguan Leshi Electronic & Technology Co., Ltd Headphone adapter
CN117971154A (zh) 2018-09-04 2024-05-03 谷歌有限责任公司 多模态响应
US10649945B1 (en) * 2018-12-10 2020-05-12 Analog Devices International Unlimited Company Non-native digital interface support over a two-wire communication bus
US10652664B1 (en) * 2019-06-28 2020-05-12 Bose Corporation Active loudspeaker and cable assembly
TWI753541B (zh) * 2019-10-22 2022-01-21 威鋒電子股份有限公司 晶片及介面轉換裝置
US11176074B2 (en) 2019-10-22 2021-11-16 Via Labs, Inc. Chip and interface conversion device
CN111817097A (zh) * 2020-07-14 2020-10-23 维沃移动通信有限公司 充电控制方法及数据线
CN115885445A (zh) * 2020-10-20 2023-03-31 三菱电机株式会社 辅助电源适配器
TWI777570B (zh) * 2021-05-21 2022-09-11 嘉雨思科技股份有限公司 訊號傳輸電路封裝結構
CN117318197A (zh) * 2022-06-21 2023-12-29 创科无线普通合伙 适配器装置、电池装置和电子设备系统

Family Cites Families (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2629299B2 (ja) 1988-09-13 1997-07-09 富士通株式会社 雄コネクタ
US5387110A (en) 1993-11-12 1995-02-07 International Business Machines Corporation Reversible dual media adapter cable
US6408351B1 (en) 1998-03-31 2002-06-18 Compaq Computer Corporation Host modem having a peripheral codec powered by a peripheral bus
US6145035A (en) 1999-02-25 2000-11-07 Dallas Semiconductor Corporation Card cradle system and method
WO2002008872A1 (en) 2000-06-28 2002-01-31 F & F Securetek, Inc. User recognition robbery prevention and security device
US6936936B2 (en) 2001-03-01 2005-08-30 Research In Motion Limited Multifunctional charger system and method
US6934561B2 (en) 2001-09-24 2005-08-23 Motorola, Inc. Cable or module identification apparatus and method
US7293118B1 (en) 2002-09-27 2007-11-06 Cypress Semiconductor Corporation Apparatus and method for dynamically providing hub or host operations
US20040103223A1 (en) 2002-11-26 2004-05-27 Motorola, Inc. USB accessory adaptor
US7305511B2 (en) 2002-12-23 2007-12-04 Microtune (Texas), L.P. Providing both wireline and wireless connections to a wireline interface
US7127541B2 (en) 2002-12-23 2006-10-24 Microtune (Texas), L.P. Automatically establishing a wireless connection between adapters
US7305254B2 (en) 2003-07-17 2007-12-04 Sony Ericsson Mobile Communications Ab System and method of software transfer between a mobile phone and a mobile phone accessory
GB2406924B (en) 2003-10-10 2006-05-24 Advanced Risc Mach Ltd Level shifting in a data processing apparatus
US7762470B2 (en) 2003-11-17 2010-07-27 Dpd Patent Trust Ltd. RFID token with multiple interface controller
US7840729B2 (en) 2003-11-19 2010-11-23 Panasonic Corporation Recording medium access device and recording medium access method
CN101015096A (zh) 2004-08-02 2007-08-08 M-系统快闪盘开拓者公司 可反转通用串行总线(usb)装置和连接器
US20060056401A1 (en) 2004-09-14 2006-03-16 Standard Microsystems Corporation Peripheral sharing USB hub
JP2006164706A (ja) 2004-12-06 2006-06-22 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk コネクタおよび車載用コネクタシステム
WO2006064872A1 (ja) 2004-12-17 2006-06-22 Ibm Japan, Ltd. 通信中継装置、情報処理システム、制御方法、及びプログラム
US7823214B2 (en) 2005-01-07 2010-10-26 Apple Inc. Accessory authentication for electronic devices
US20070214305A1 (en) 2006-03-07 2007-09-13 Arco Computer Products, Llc Storage device with a native RJ-45 connector
US8296587B2 (en) 2006-08-30 2012-10-23 Green Plug, Inc. Powering an electrical device through a legacy adapter capable of digital communication
US8143848B2 (en) 2006-10-13 2012-03-27 Nyko Technologies, Inc. Video game controller charging system having a docking structure
US8126734B2 (en) 2006-10-24 2012-02-28 Medapps, Inc. Systems and methods for adapter-based communication with a medical device
JP4921209B2 (ja) 2007-03-14 2012-04-25 Necエンジニアリング株式会社 Usbプラグ及び該usbプラグを備えたusb機器
US8078787B2 (en) 2007-06-22 2011-12-13 Apple Inc. Communication between a host device and an accessory via an intermediate device
US20080319732A1 (en) 2007-06-22 2008-12-25 Farnsworth Jeffrey S Serial channel emulator
US8086781B2 (en) 2007-06-22 2011-12-27 Apple Inc. Serial pass-through device
US7873771B2 (en) 2007-09-04 2011-01-18 Apple Inc. Smart dock for chaining accessories
US8095713B2 (en) 2007-09-04 2012-01-10 Apple Inc. Smart cables
WO2009069969A2 (en) 2007-11-30 2009-06-04 Moon Key Lee A type symmetric usb receptacle
US8600080B2 (en) 2008-01-14 2013-12-03 Apple Inc. Methods for communicating with electronic device accessories
US8183823B2 (en) 2008-06-02 2012-05-22 Physio-Control, Inc. Selective powering of medical device depending on authentication of power adapter system
US8238811B2 (en) 2008-09-08 2012-08-07 Apple Inc. Cross-transport authentication
US8208853B2 (en) 2008-09-08 2012-06-26 Apple Inc. Accessory device authentication
DE102008046577A1 (de) 2008-09-10 2010-03-11 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Anschlussvorrichtung zum Anschluss einer Mehrzahl von Peripheriegeräten und Betriebsverfahren
TWI345342B (en) 2008-09-25 2011-07-11 Htc Corp Detachable host accessory and portable system
US8041300B2 (en) 2008-09-26 2011-10-18 Apple Inc Adapter
US7841776B2 (en) 2008-09-30 2010-11-30 Apple Inc. Magnetic connector with optical signal path
US8626932B2 (en) 2009-09-01 2014-01-07 Apple Inc. Device-dependent selection between modes for asymmetric serial protocols
US8358100B2 (en) 2009-11-03 2013-01-22 Maxim Integrated Products, Inc. USB dedicated charger identification circuit
US20110167176A1 (en) 2010-01-06 2011-07-07 Apple Inc. Connecting multiple accessories to a portable computing device
US8886849B2 (en) 2012-05-11 2014-11-11 Apple Inc. Multi-mode adapter
SG185731A1 (en) 2010-05-28 2013-01-30 Apple Inc Dual orientation connector with external contacts
US20120096207A1 (en) 2010-09-30 2012-04-19 I O Interconnect, Ltd. Operating mode control for portable device
US8412857B2 (en) * 2010-11-22 2013-04-02 Motorola Mobility Llc Authenticating, tracking, and using a peripheral
WO2012112147A1 (en) 2011-02-16 2012-08-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Providing power in an electronic device
US8298003B2 (en) * 2011-03-31 2012-10-30 Sung-Chiang Wu Multi-functional adaptation winder
US8515580B2 (en) 2011-06-17 2013-08-20 Microsoft Corporation Docking process for recharging an autonomous mobile device
US9224359B2 (en) 2011-09-26 2015-12-29 Google Technology Holdings LLC In-band peripheral authentication
US8478913B2 (en) 2011-11-30 2013-07-02 Apple Inc. Adapter for electronic devices
US8762605B2 (en) 2011-11-30 2014-06-24 Apple Inc. Adapter for electronic devices
US9021159B2 (en) * 2012-09-07 2015-04-28 Apple Inc. Connector adapter
US9459670B2 (en) 2012-09-07 2016-10-04 Apple Inc. Adapter for use with a portable electronic device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015150727A1 (en) * 2014-04-03 2015-10-08 Displaylink (Uk) Limited Universal docking station security
DE102014017226A1 (de) * 2014-11-16 2016-05-19 Martin Stutzke Gerät zum Zubereiten von Brühgetränken bzw. Tee
DE102015001637A1 (de) 2015-02-07 2016-08-25 Gorilla Electronics GmbH Elektrischer Steck-Verbinder und elektronischer Schlüssel und Verfahren zur besitzbasierenden Authentifizierung mit schaltbaren Authentifizierungs-Sicherheitsstufen und zuschaltbarer wissenbasierter oder eigenschaftbasierter Authentifizierung zur Authentifizierung einer Aktion, einer Person oder einer über den Steckverbinder erfolgenden Datenübertragung

Also Published As

Publication number Publication date
US20140075061A1 (en) 2014-03-13
US20140073188A1 (en) 2014-03-13
US9021159B2 (en) 2015-04-28
TWI538326B (zh) 2016-06-11
AU2012101770A4 (en) 2013-02-07
CN203135171U (zh) 2013-08-14
US8688876B1 (en) 2014-04-01
AU2013202683B2 (en) 2015-07-23
WO2014039105A1 (en) 2014-03-13
CN103682903B (zh) 2016-03-09
CN103682903A (zh) 2014-03-26
AU2013202683A1 (en) 2014-03-27
AU2012101770B4 (en) 2013-05-02
TW201411968A (zh) 2014-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202012011606U1 (de) Steckverbinderadapter
DE102012023151A1 (de) Adapter für elektronische Vorrichtungen
DE102013205939A1 (de) Multi-Modus- Adapter
DE102013207407B4 (de) Datenstrukturen zum Erleichtern einer Kommunikation zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehörteil
DE202012011608U1 (de) Adapter zur Verwendung mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung
DE102013205943A1 (de) Kaskadieren von Leistung für Zubehör
DE69828000T2 (de) Computer mit übertragbarer Kerneinheit
DE202012010662U1 (de) Technologien zum Konfigurieren von Kontakten eines Steckverbinders
DE112012002784T5 (de) System und Verfahren zum Bereitstellen von Strom durch eine umgekehrte lokale Datenübertragungsverbindung
DE112019001318T5 (de) Programmierbare gate-treiber-steuerung in der usb-leistungsabgabe
DE60220398T2 (de) Kommunikationsschnittstelle für eine elektronische einrichtung
DE202012010672U1 (de) Steckverbinder mit externen Kontakten
DE112009004659B4 (de) Systeme und verfahren zur bereitstellung einer schutzschaltung zur selektiven handhabung von mehreren kabeltypen über denselben anschluss
DE10034863A1 (de) Adapter und Verfahren zum Umwandeln einer Datenschnittstellenhardware in einer Computerperipherievorrichtung
DE112016007004T5 (de) Doppelfunktionsfähige Verbinder für trennbaren Teil einer Rechenvorrichtung.
DE202015008959U1 (de) Flashlaufwerk, welches geformt ist, um einen Raum hinter einem Mobilgerät zu nutzen
DE202005021674U1 (de) Zugangsauthentifizierung für elektronische Vorrichtungen
DE112006001366T5 (de) Multiplexleitung für Audiosignale und USB-Daten, Wiedergabespeichergerät und Wiedergabespeichergerät mit Multiplexübertragung
DE212009000106U1 (de) Quertransportauthentifikation
EP1639437A2 (de) Modular aufgebautes mikroelektronik-system zum gebrauch in "wearable electronics"
DE102015102615A1 (de) Kommunikation über eine Identifizierungsleitung
EP3758157A1 (de) Gerät mit serviceschnittstelle und verfahren zur wartung des geräts
DE29909276U1 (de) PC-Karte mit automatisierter Drag-and-Sleep-Funktion
DE602005001197T2 (de) System und Verfahren zur Stromversorgung eines Peripheriegerätes
CN111031342A (zh) 视频安全管理系统

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130508

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right