DE69734398T2 - Inkontinenzvorrichtung für frauen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft generell eine Vorrichtung zum Lindern von weiblicher Urininkontinenz, genauer gesagt, eine Vorrichtung, die einen Verschluss des Meatus Urinarius aufrechterhält, um weibliche Urininkontinenz zu lindern, ohne Probleme oder Schädigungen des meatalen Gewebes zu verursachen.
  • Weibliche Urininkontinenz stellt ein weltweites allgemeines Problem dar. Eine derartige Urininkontinenz kann aus Verletzungen bei der Geburt, einem Verlust der Urinärsphincter-Funktion, neurologischen Fehlfunktionen, einem Harnröhren- und Blasenhalstrauma und fehlgegangenen Operationen resultieren.
  • Zum Lindern von weiblicher Urininkontinenz ist eine Vielzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die Katheter, Harnröhrenpfropfen, Harnröhrensammelvorrichtungen, künstliche Intraurethralventile, Vaginalpessare und aufblasbare implantierbare Prothesen umfassen. Generell sind diese Vorrichtungen jedoch mit Problemen der Leckage, Unbequemlichkeiten, Unannehmlichkeiten beim Gebrauch und Urin-Infektionen verbunden. Darüber hinaus werden einige dieser Vor richtungen als invasiv angesehen und machen zur Platzierung chirurgische Eingriffe erforderlich.
  • Die WO 97/28766 und die WO 96/39989 bilden einen Teil des Standes der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ und zeigen beide eine Vorrichtung zum Lindern von weiblicher Urininkontinenz umfassend einen elastischen und zumindest teilweise verformbaren Vorrichtungskörper mit einem umschlossenen distalen Spitzenteil, einem Flansch und einem kegelstumpfförmigen Zwischenteil, der sich vom Spitzenteil zum Flansch nach außen erstreckt, wobei sich der Flansch im wesentlichen horizontal vom kegelstumpfförmigen Teil erstreckt. Keine dieser Vorrichtungen zeigt, dass der kegelstumpfförmige Teil Wände einer Länge besitzt, die mindestem dem halben Innendurchmesser des Flansches entspricht.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Vorrichtung zur Linderung von weiblicher Urininkontinenz einen Vorrichtungskörper mit einem distalen Spitzenteil, einem Flansch und einem kegelstumpfförmigen Zwischenteil, der sich vom Spitzenteil zum Flansch nach außen erstreckt. Das Material der Vorrichtung ist elastisch und mindestens teilweise verformbar. Im Gebrauch werden die oberen Wandabschnitte des kegelstumpfförmigen Zwischenteiles benachbart zum Spitzenteil in einen gegeneinander stoßenden Zustand bewegt, um einen ersten Vakuumbereich im Spitzenteil und einen zweiten Vakuumbereich im kegelstumpfförmigen Zwischenteil zu bilden. Der Meatus der Benutzerin ist im zweiten Bereich angeordnet und wird durch die oberen Wandteile des kegelstumpfförmigen Zwischenteiles daran gehindert, in den ersten Bereich einzudringen.
  • Sowohl der Flansch als auch der kegelstumpfförmige Teil besitzen Körperkontaktflächen, die im Gebrauch das meatale Gewebe kontaktieren. Genauer gesagt, mindestens ein Teil der kegelstumpfförmigen Seitenwände ist in Kontakt mit dem Meatus angeordnet und dient dazu, diesen im wesentlichen zu schließen. Die Vakuumumgebung im ersten und zweiten Bereich hält die Vorrichtung in einem auf zuverlässige Weise abgedichteten Eingriff mit dem Meatus.
  • Der erste und zweite Vakuumbereich können durch einen Verschluss getrennt sein, der durch Anstoßen der oberen kegelstumpfförmigen Wandteile gebildet wird. Alternativ dazu kann ein kleiner Spalt zwischen dem ersten und zweiten Vakuumbereich vorhanden sein. In vorteilhafter weise ist jedoch ein derartiger Spalt zu klein, um ein Eindringen des meatalen Gewebes in den ersten Vakuumbereich zu ermöglichen, so dass auf diese weise verhindert wird, dass das Gewebe an der Verbindungsstelle zwischen den Bereichen verklemmt oder in anderer Weise beschädigt wird. Vorzugsweise besitzen daher die Seitenwände des kegelstumpfförmigen Teiles eine Länge, die der Hälfte des Innendurchmessers des Flansches entspricht oder größer als diese Hälfte ist.
  • Mit dieser Anordnung wird ein „Zelteffekt" erzeugt, wodurch der Meatus in einem Offenhaltungsbereich (d.h. dem zweiten Vakuumbereich) angeordnet wird, der eine breite Basis oder einen breiten Eingang benachbart zum Flansch und einen Scheitel besitzt. Auf signifikante Weise wird verhindert, dass meatales Gewebe in den ersten Vakuumbereich, der einen schmaleren Eingang aufweist, durch den Scheitel des Offen haltungsbereiches eindringt, um auf diese Weise meatale Beschwerden oder Schädigungen durch Einfangen von Gewebe am Eingang des ersten Vakuumbereiches zu verhindern.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Lindern von weiblicher Urininkontinenz beschrieben, ohne dass meatale Beschwerden oder Schädigungen verursacht werden. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Verformen eines Vorrichtungskörpers, der einen distalen Spitzenteil, einen Flansch und einen kegelstumpfförmigen Zwischenteil aufweist, der sich vom Spitzenteil zum Flansch nach außen erstreckt, durch Bewegen von oberen Wandteilen des kegelstumpfförmigen Zwischenteiles benachbart zum Spitzenteil in einen anstoßenden Zustand, um einen ersten Vakuumbereich im Spitzenteil und einen zweiten Vakuumbereich im kegelstumpfförmigen Zwischenteil, in dem der Meatus der Benutzerin angeordnet ist, zu bilden. Die oberen kegelstumpfförmigen Wandteile verhindern in vorteilhafter Weise ein Eindringen des meatalen Gewebes in den ersten Vakuumbereich. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt der Entfernung der Vorrichtung vom Körper der Benutzerin, um eine Entleerung zu ermöglichen.
  • Die nachfolgenden Merkmale dieser Erfindung sowie die Erfindung selbst sind besser verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen, von denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Lindern von weiblicher Urininkontinenz gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung der 1;
  • 3 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung von 1, die über dem Meatus einer Benutzerin angeordnet ist, jedoch nicht in Gebrauch ist, da keine Vakuumumgebung existiert;
  • 4 eine Unteransicht der Vorrichtung von 3;
  • 5 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung von 1 im Gebrauch;
  • 6 eine Unteransicht der Vorrichtung von 5;
  • 7 eine Seitenschnittansicht einer Vorrichtung zur Linderung von weiblicher Inkontinenz gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung der 7 im Gebrauch.
  • Wie man den 1 und 2 entnehmen kann, besitzt eine Vorrichtung 10 zur Linderung von weiblicher Urininkontinenz einen Vorrichtungskörper 12 mit einem Spitzenteil 19 distal vom Körper der Benutzerin, einem Flansch 24 und einem kegelstumpfförmigen Zwischenteil 22, der sich vom Spitzenteil zum Flansch nach außen erstreckt. Der Vorrichtungskörper 12 bildet eine Innenkammer 16, die sich von der gekrümmten äußeren Endwand 27 des Spitzenteiles 18 bis zum Flansch 24 erstreckt. Ein Körperkontaktteil 20 der Vorrichtung besitzt eine Körperkontaktfläche 26 des Flansches 24 und eine Körperkontaktfläche 29 des kegelstumpfförmigen Zwischenteiles 22.
  • Im Gebrauch kontaktiert die Körperkontaktfläche 26 des Flansches 24 das den Meatus der Harnröhre der Benutzerin umgebende Gewebe, während die Körperkontaktfläche 29 des kegelstumpfförmigen Zwischenteiles 22 den Meatus kontaktiert und diesen sanft komprimiert. Eine in der Kammer 16 während des Anlegens der Vorrichtung ausgebildete Vakuumumgebung dient dazu, die Vorrichtung 10 in zuverlässig abgedichtetem Eingriff mit der Benutzerin zu halten, wie nachfolgend beschrieben. Der Spitzenteil 18 kann eine kleine Menge an Urin sammeln, obwohl dies generell nicht passiert. Wenn eine Entleerung erforderlich ist, entfernt die Benutzerin rasch die Vorrichtung 10.
  • Der Spitzenteil 18 besitzt eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt mit im wesentlichen vertikalen Seitenwänden 19, die um eine zentrale Längsachse der Vorrichtung zentriert sind, und eine gekrümmte äußere Endwand 27, die als Griffteil dient, um das Anlegen und Entfernen der Vorrichtung zu erleichtern. Bei einer anderen Ausführungsform ist die äußere Endwand 27 des Spitzenteiles 18 flach ausgebildet. Der Spitzenteil 18 muss mindestens teilweise verformbar und insbesondere komprimierbar sein, um mindestens ein Teilvakuum in der Kammer 16 zu erzeugen, das ausreicht, die Vorrichtung 10 am Körper der Benutzerin abzudichten, und zwar über eine Differenz im Luftdruck zwischen der Luft in der Kammer und dem atmosphärischen Luftdruck. Insbesondere wird eine Luft- und Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Körper der Benutzerin und der Vorrichtung gebildet.
  • Im Gebrauch wird mindestens ein Teil der Seitenwände 25 des kegelstumpfförmigen Teiles 22 in Kontakt mit dem meatalen Gewebe 32 (5) angeordnet. Auf diese Weise sorgt der kegelstumpfförmige Teil 22 für einen Verschluss des Meatus der Benutzerin. In signifikanter weise ist der kegelstumpfförmige Teil 22 so ausgebildet, dass Beschwerden oder Schädigungen des meatalen Gewebes vermieden werden, wie deutlich wird.
  • Die Körperkontaktfläche 26 des Flansches 24 bildet einen kontinuierlichen Ring um den Meatus und verbessert die Abdichtung der Vorrichtung am Körper der Benutzerin. Genauer gesagt, der Flansch 24 erleichtert die richtige Positionierung der Vorrichtung am Körper der Benutzerin an der Öffnung der Harnröhre. Falls gewünscht, kann die Befestigung der Vorrichtung am Körper der Benutzerin mit Hilfe eines Haftmateriales verbessert werden, das an der Körperkontaktfläche 26 des Flansches 24 und der Körperkontaktfläche 29 des kegelstumpfförmigen Teiles 22 angeordnet wird. Alternativ dazu kann ein nichthaftendes Dichtungsmaterial verwendet werden, um die Dichtung zwischen der Vorrichtung und dem Körper der Benutzerin zu verbessern.
  • Obwohl die exakten Dimensionen der Vorrichtung 10 variieren können, werden die Dimensionen der Vorrichtung generell von der typischen weiblichen Anatomie vorgegeben. Insbesondere beträgt der Innendurchmesser des Flansches (mit A bezeichnet) generell etwa 1,0–2,5 cm und liegt vorzugsweise bei etwa 2,0 cm. Der Innendurchmesser des im wesentlichen halbkugelförmigen Spitzenteiles 18 (mit B bezeichnet) kann ebenfalls variieren, liegt jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform in einer Größenordnung von 9,5 mm.
  • Die Länge der Seitenwände 25 des kegelstumpfförmigen Zwischenteiles 22 (mit D bezeichnet) entspricht vorzugsweise dem halben Innendurchmesser A des Flansches 24 oder ist größer als der halbe Innendurchmesser. Somit beträgt bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der der Innendurchmesser A des Flansches 24 etwa 2,0 cm beträgt, die Länge D der kegelstumpfförmigen Seitenwände 25 vorzugsweise mindestens 1,0 cm.
  • Der Winkel 15 zwischen den Seitenwänden 25 des kegelstumpfförmigen Zwischenteiles 22 und dem Flansch 24 ist ein stumpfer Winkel. Generell ist der Winkel 15 so ausgewählt, dass die Länge D der kegelstumpfförmigen Seitenwände 25 der Hälfte des Innendurchmessers A des Flansches entspricht oder größer als die Hälfte des Innendurchmessers ist. Bei der vorstehend genannten bevorzugten Ausführungsform liegt der Winkel 15 zwischen etwa 110° und 120°.
  • Typischerweise ist die Vorrichtung 10 zur Linderung von weiblicher Urininkontinenz von einer einstückigen Konstruktion. Alternativ dazu können jedoch die Teile der Vorrichtung 10 getrennt konstruiert und danach miteinander verbunden werden. Die Vorrichtung 10 besteht aus irgendeinem elastischen und mindestens teilweise verformbaren Material, das zur Anwendung am menschlichen Körper in der vorstehend beschriebenen Weise geeignet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus FDA-geprüftem Silicon oder einem thermoplastischen Elastomer, obwohl auch Urethan, Latex oder Gummi Verwendung finden können.
  • In Verbindung mit den 36 wird die Anwendung der Vorrichtung 10 am Körper der Benutzerin erläutert. Der Meatus 32 der Benutzerin wird durch sanfte Kompression des Umgebungsbereiches geschlossen. Der Verschluss des Meatus wird durch die Ausbildung von zwei Vakuumbereichen in der Kammer 16 des Vorrichtungskörpers während des Anlegens der Vorrichtung aufrechterhalten, wie offensichtlich wird.
  • Die Vorrichtung 10 wird verformt, indem der Spitzenteil 18 und die oberen Wandabschnitte 23 der kegelstumpfförmigen Seitenwände 25 (d.h. die oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteile 23) benachbart zum Spitzenteil 18 sanft zusammengedrückt werden. Durch das Zusammendrücken der Teile 18 und 23 werden die oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteile 23 sanft nach innen bewegt oder gedrückt, bis sie gegeneinander stoßen. Diese Verformung des Vorrichtungskörpers 12 reduziert das Luftvolumen in der Kammer 16 und erzeugt auf diese Weise mindestens eine partielle Vakuumumgebung innerhalb der Kammer. Genauer gesagt, wenn die oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteile 23 zum Anstoßen gebracht werden, werden ein erster Vakuumbereich 21 im Spitzenteil 18 und ein zweiter Vakuumbereich 32 im kegelstumpfförmigen Teil 22 geformt, wie in 5 gezeigt. Diese auf diese Weise ausgebildeten Vakuumbereiche 21, 42 bewirken, dass die Vorrichtung in einem auf zuverlässige Weise abgedichteten Eingriff mit dem Körper der Benutzerin gehalten wird.
  • Das meatale Gewebe 32 ist im zweiten Vakuumbereich 42, der vom kegelstumpfförmigen Teil 22 gebildet wird, angeordnet, wobei die Körperkontaktfläche 29 des kegelstumpfförmigen Teiles 22 das meatale Gewebe kontaktiert. Die nach innen bewegten oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteile 23 verhindern auf signifikante Weise, dass sich das meatale Gewebe 32 in den ersten Vakuumbereich 21 erstreckt. Auf diese Weise werden meatale Beschwerden und/oder sonstige Schädigungen, die durch Einklemmen des Gewebes am relativ engen Eingang in den ersten Bereich verursacht werden, verhindert.
  • Durch die Verformung des Vorrichtungskörpers 12 kann ein Verschluss zwischen den Vakuumbereichen 21 und 42 ausgebildet werden, wenn die gegenüberliegenden oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteile 23 am Scheitel 36 aneinander stoßen, wie in 5 gezeigt. Alternativ dazu kann ein kleiner Spalt zwischen diesen gegenüberliegenden oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteilen 23 verbleiben, wobei dieser Spalt zu klein ist, um meatales Gewebe auf unerwünschte Weise einzufangen. Selbst in Fällen, bei denen ein kleiner Spalt zwischen den gegenüberliegenden oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteilen 23 verbleibt, werden noch zwei Vakuumbereiche 21, 42 gebildet, wobei diese Bereich über diesen Spalt in Verbindung stehen.
  • Die verformte Vorrichtung wird über dem Meatus 23 angeordnet und freigegeben, so dass sich auf diese Weise der Vor richtungskörper 12 in seine ursprüngliche Form ausdehnen kann. Diese restaurative Verformung bewirkt, dass zumindest ein teilweises Vakuum in den Bereichen 21 und 42 erzeugt wird, über das der Druck der äußeren Atmosphäre die Körperkontaktfläche 26 des Flansches 24 und die Körperkontaktfläche 29 des kegelstumpfförmigen Teiles 22 gegen das meatale Gewebe 32 drückt.
  • Wenn die verformte Vorrichtung über dem Meatus 32 angeordnet wird, wird der kegelstumpfförmige Zwischenteil 22 nach unten zum Meatus 32 bewegt, um auf diese Weise den bereits stumpfen Winkel 15 zwischen den kegelstumpfförmigen Seitenwänden 25 und dem Flansch 24 zu erweitern. Die Länge D der kegelstumpfförmigen Seitenwände 25 stellt sicher, dass bei der Verformung des Vorrichtungskörpers 12 die oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteile 23 in eine gegeneinander stoßende Beziehung treten und auf diese Weise den ersten Vakuumbereich 21 und den zweiten Vakuumbereich 42 bilden. Anders ausgedrückt, die Länge D der kegelstumpfförmigen Seitenwände 25 wird so ausgewählt, dass verhindert wird, dass die Wände 25 in Bezug auf den Flansch koplanar werden (d.h. eine Abflachung der kegelstumpfförmigen Seitenwände 25 verhindert wird), da bei einer derartigen Anordnung meatales Gewebe im relativ engen Eingang oder der Basis des distalen Spitzenteiles 18 eingefangen werden kann und ein Festklemmen des Meatus bewirken kann. Mit der vorliegenden Vorrichtung 10 wird ein Offenhaltungseffekt erzeugt, wodurch das meatale Gewebe 32 in einem „Zeltbereich" (d.h. dem zweiten Vakuumbereich 42) angeordnet wird, der eine relativ breite Basis oder einen relativ breiten Eingang und eine beträchtliche Höhe oder Distanz vom Meatus besitzt.
  • Auf vorteilhafte Weise wird verhindert, dass das meatale Gewebe 32 in den ersten Vakuumbereich 21 eindringt, der eine engere Basis oder einen engeren Eingang besitzt, und zwar über einen „Scheitel" 36 des Offenhaltungsbereiches (zeltförmigen Bereiches) an den oberen kegelstumpfförmigen Seitenwandteilen 23. Der Eingang des zweiten Vakuumbereiches 42 besitzt den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser des Innenflansches A, der relativ zum Durchmesser B des Spitzenteiles 18 breit ist. Da ferner das meatale Gewebe 32 nicht mobil oder distensibel ist, wird es auch aufgrund der wesentlichen Höhe oder Distanz des Scheitels 36 des zeltförmigen Bereiches vom Meatus, die durch die Länge der kegelstumpfförmigen Seitenwände 25 erzeugt wird, daran gehindert, in den ersten Vakuumbereich 21 einzudringen.
  • Generell wird die Vorrichtung 10 bereits im verformten Zustand mit dem Körper der Benutzerin in Kontakt gebracht, wie in 5 gezeigt. Alternativ dazu kann jedoch die Vorrichtung auch vor ihrer Verformung (d.h. vor der Verformung der Vakuumbereiche 21 und 42) mit dem Körper der Benutzerin in Kontakt gebracht werden, wie in 3 gezeigt. wenn in diesem Fall einmal die Vorrichtung über dem Meatus 32 angeordnet ist, wird der Vorrichtungskörper 12 in der vorstehend beschriebenen weise verformt.
  • Die Vorrichtung 10 wird von der Benutzerin entfernt, um eine Entleerung zu ermöglichen, falls erforderlich. Insbesondere kann die Vorrichtung entweder direkt von der Haut abgezogen werden oder vorzugsweise kann der Vorrichtungskörper 12 geringfügig zusammengedrückt werden, um die Druckdifferenz zu verringern.
  • Es versteht sich, dass die Form der diversen Teile der Vorrichtung, wie des Flansches 24 und des Spitzenteiles 18, modifiziert werden kann. Als Beispiel ist eine andere Ausführungsform 10' der Vorrichtung zur Linderung von weiblicher Urininkontinenz in den 7 und 8 gezeigt. Die Vorrichtung 10' unterscheidet sich von der Vorrichtung 10 der 1-6 dadurch, dass die kegelstumpfförmigen Zwischenseitenwände 25' den Spitzenteil 18' am Beginn der gekrümmten äußeren Endwand 27 schneiden. Anders ausgedrückt, die vertikalen Seitenwände 19 des Spitzenteiles 18 ( 2) entfallen, so dass die Vorrichtung 10' eine im wesentlichen konische Form besitzt, wie in 7 gezeigt.
  • Wenn sich die Vorrichtung 10' im Gebrauch befindet, ist der Vakuumhohlraum 42' größer und der Vakuumhohlraum 21' kleiner ausgebildet als die Bereiche 42 und 21 der Ausführungsform der 16. Die vorstehende Erläuterung der Dimensionen A, B und D der Vorrichtung 10 trifft in gleicher Weise auf die Dimensionen A', B' und D' der Vorrichtung 10' zu.
  • Vorstehend wurden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, dass auch andere Ausführungsformen, die die Konzepte der Erfindung aufweisen, Verwendung finden können. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen schränken daher in keiner Weise die Erfindung ein, die nur durch den Umfang der Patentansprüche definiert wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Lindern von weiblicher Urininkontinenz, umfassend: einen elastischen und zumindest teilweise verformbaren Vorrichtungskörper mit einem umschlossenen distalen Spitzenteil, einem Flansch und einem kegelstumpfförmigen Zwischenteil, der sich von dem genannten Spitzenteil zu dem genannten Flansch nach außen erstreckt, wobei sich der genannte Flansch im wesentlichen horizontal von dem genannten kegelstumpfförmigen Teil erstreckt und der genannte Flansch einen Innendurchmesser aufweist, und wobei der genannte kegelstumpfförmige Zwischenteil Wände mit einer Länge gleich oder größer als eine Hälfte des genannten Innendurchmessers des genannten Flansches aufweist, wobei der genannte Vorrichtungskörper in Gebrauch so verformt wird, dass Wandteile des genannten kegelstumpfförmigen Zwischenteils angrenzend an den genannten Spitzenteil zu einem anstoßenden Verhältnis hin bewegt werden, um einen ersten Bereich innerhalb des genannten Spitzenteils und einen zweiten Bereich innerhalb des genannten kegelstumpfförmigen Zwischenteils zu bilden, und wobei der Meatus des Benutzers in dem genannten zweiten Bereich angeordnet ist und am Eindringen in den genannten ersten Bereich durch die genannten Wandteile des genannten kegelstumpfförmigen Zwischenteils gehindert wird, und wobei der genannte Vorrichtungskörper aus dem Meatus des Benutzers entfernt wird, um Entleerung zuzulassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannte Verformung des genannten Vorrichtungskörpers die Bildung einer Vakuumumgebung in dem genannten ersten und zweiten Bereich verursacht, durch die eine körperberührende Oberfläche des genannten Flansches und eine körperberührende Oberfläche des genannten kegelstumpfförmigen Zwischenteils in Kontakt mit dem Meatus des Benutzers gehalten werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der genannte erste und zweite Bereich durch einen Verschluss getrennt sind, der durch Anstoßen der genannten Wandteile des genannten kegelstumpfförmigen Zwischenteils gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der genannte Vorrichtungskörper ferner einen Einspannteil zum Vereinfachen von Anbringung und Entfernung der genannten Vorrichtung aufweist.
  5. Vorrichtung zum Lindern von weiblicher Urininkontinenz, umfassend: einen elastischen und zumindest teilweise verformbaren Vorrichtungskörper mit einem umschlossenen distalen Spitzenteil, einem Flansch und einem kegelstumpfförmigen Zwischenteil, der sich von dem genannten Spitzenteil zu dem genannten Flansch nach außen erstreckt, wobei der genannte Flansch sich im wesentlichen horizontal von dem genannten kegelstumpfförmigen Teil erstreckt, und wobei der genannte Flansch einen Innendurchmesser aufweist und der genannte kegelstumpfförmige Zwischenteil Wände mit einer Länge umfasst, die gleich oder größer als eine Hälfte des genannten Innendurchmessers des genannten Flansches ist, wobei der genannte kegelstumpfförmige Teil in Gebrauch zum Bilden eines Zeltbereichs mit breitem Boden mit einem Scheitelpunkt an einem Endbereich des genannten kegelstumpfförmigen Zwischenteils angrenzend an den genannten Spitzenteil verformt wird, und der genannte Zeltbereich über dem Meatus des Benutzers angeordnet wird, und wobei verhindert wird, dass sich der Meatus des Benutzers über den genannten Scheitelpunkt des genannten Zeltbereichs hinaus in den genannten Spitzenbereich erstreckt, und wobei der genannte Vorrichtungskörper aus dem Meatus des Benutzers entfernt wird, um Entleeren zuzulassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die genannte Verformung des genannten Vorrichtungskörpers die Bildung einer Vakuumumgebung in dem genannten Zeltbereich und dem genannten Spitzenbereich verursacht, durch die eine körperberührende Oberfläche des genannten Flanschs und eine körperberührende Oberfläche des genannten kegelstumpfförmigen Zwischenteils in Kontakt mit dem Meatus des Benutzers gehalten werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der genannte Zeltbereich und der genannte Spitzenteil durch einen durch den genannten Scheitelpunkt gebildeten Verschluss getrennt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der genannte Vorrichtungskörper ferner einen Einspannteil zum Vereinfachen von Anbringung und Entfernung der genannten Vorrichtung aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der genannte kegelstumpfförmige Zwischenteil Seitenwände mit einer Länge aufweist, die zum Verhindern ausgewählt ist, dass der genannte kegelstumpfförmige Teil mit dem genannten Flansch koplanar wird.
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