DE69827612T2 - Meatuspfropf - Google Patents

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    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/00772Apparatus for restoration of tear ducts

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen medizinische kanalikuläre Einsätze. Insbesondere betrifft die Erfindung Pfropfen, welche in die Meatusöffnung des Tränenkanals eingesetzt werden, um das Fließen von Tränenflüssigkeit durch den Tränenkanal zu verhindern.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine Vielzahl verschiedener Augenprobleme hängt mit einem unzureichenden Volumen von Tränen auf der Oberfläche der Augen zusammen. Das verbreitetste ist Keratoconjunctivitis sicca, das auch als trockene Augen bekannt ist. Kontaktlinsenprobleme werden auch oft durch ein Fehlen an Tränenvolumen verursacht. Eine häufige Ursache für das unzureichende Tränenvolumen ist das Abfließen der Tränenflüssigkeit durch die Meatusöffnung des nasalen Tränenkanals und in den Nasengang, wodurch die Flüssigkeit von dort, wo sie an der Augenoberfläche benötigt wird, entfernt wird. Ferner gilt das Ablaufen von Tränenflüssigkeit durch den nasalen Tränenkanal in den Nasengang als der Grund für oder als einhergehend mit mehreren weiteren Problemen wie postnasales Tropfen, Sinusitis, Allergien Kopfschmerzen und Schnarchen.
  • Es wurde bisher eine Vielzahl von Verfahren zum Verschließen der Meatusöffnung verwendet, um das Ablaufen von Tränen durch den nasalen Tränenkanal zu verhindern, einschließlich Nähen, Abdichten durch Lasern, und Verstopfen. Das Verstopfen mit einem Meatuspfropf ist die am wenigsten schwerwiegende Lösung, ist relativ kostengünstig und wird in zunehmendem Maße durchgeführt.
  • Wie in der den Stand der Technik darstellenden 1 gezeigt, ist ein Meatuspfropf 10 üblicherweise ein längliches Teil mit einem proximalen Kopf 12, einem großen distalen Körper 14 zum Verschließen des Tränenkanals 16 und einen dazwischen befindlichen schmalen starren Schaft 18. Der Pfropf ist üblicherweise mit einer proximalen axialen Leitung 20 zum Aufnehmen eines zylindrischen Einführwerkzeugs versehen. Beim Einsetzen des Meatuspfropfs wird ein Einführwerkzeug im Pfropfen angeordnet, der Körper des Pfropfs wird auf die Meatusöffnung 22 des Tränenkanals 16 gerichtet, und es wird Kraft auf das Einführwerkzeug aufgebracht, um den Körper des Pfropfs durch die Meatusöffnung und in den vertikalen Meatus 24 und den Tränenkanal 16 zu bewegen. Sobald sich der Pfropf in dem vertikalen Meatus und im Tränenkanal befindet, wird das Einführwerkzeug entfernt. Der Pfropf ist vollständig eingesetzt, wenn der Kopf an dem Gewebe an der Meatusöffnung sitzt und der Körper im Tränenkanal sitzt, um so den Durchgang von Tränenflüssigkeit zu verhindern und so die Tränenflüssigkeit auf der Augenoberfläche zu halten.
  • EP 0621022 offenbart einen Meatuspfropf mit einem Spitzenbereich, der einen im wesentlichen umgekehrten Kegelstumpf aufweist, einem Kopfbereich mit einer im wesentlichen vergrößerten Kuppel, und einem Schaftbereich, der an einem Ende einstückig mit dem Kopfbereich und am anderen Ende mit dem Spitzenbereich verbunden ist. Der Durchmesser des Schaftbereichs nahe dem Kopfbereich ist kleiner als der Durchmesser des Schaftbereichs nahe dem Spitzenbereich. Dies ermöglicht ein operatives Umfassen seines Umfangsrandes durch den Gewebering der Meatusöffnung eines Patienten. Der Pfropf kann mit mehreren Umfangsringen versehen sein, um das Halten des Pfropfs in seiner Funktionsstellung in der Meatusöffnung zu verbessern.
  • US 4959048 offenbart einen reversiblen, flexiblen Meatuspfropf mit einem Schaft, der eine niedrige Kappe an einem Ende und eine gerundete Spitze am anderen Ende aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bekannte Meatuspfropfen zwar einige Verbesserungen bewirken, jedoch oftmals kein zufriedenstellendes Verschließen des Tränenka nals schaffen. Tränenflüssigkeit fließt durch die Zwischenräume zwischen dem Körper des Pfropfs und dem Gewebe des vertikalen Meatus des nasalen Tränenkanals. Eine vorgeschlagene bekannte Lösung dieses Problems ist das Vorsehen eines vergrößerten distalen Körpers am Pfropf. Dies verursacht jedoch zwei Probleme. Zunächst ist der größere distale Körper schwierig in die relativ kleine Meatusöffnung einzuführen. Zweitens haben einige Personen relativ kurze vertikale Meati. Infolgedessen wird der Körper des Pfropfs, anstatt in dem vertikalen Meatus zu liegen, an der Stelle, an der der Meatus auf den Tränenkanal trifft, gegen das Kanalgewebe 26 gedrückt. Dies drückt den Pfropf nach oben und kann ein unbeabsichtigtes Verschieben des Pfropfs bewirken.
  • Ein anderes Problem der bekannten Pfropfen ist, daß in einigen Fällen die Pfropfen nicht leicht aus dem Meatus gezogen werden können. Gelegentlich umschließt das Gewebe des Meatus den Schaft des Pfropfs. Wenn zum Herausheben des Pfropfs aus dem Meatus eine Hebekraft auf den Kopf eines gut sitzenden Pfropfs aufgebracht wird, neigt der Pfropf dazu, am Schaft zu brechen. Der Pfropf verliert auf diese Weise seinen Kopf, wobei der Körper und ein Teil des Schafts zurückbleiben, die nicht ohne einen erheblicheren invasiven Vorgang entfernt werden können.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Meatuspfropf zu schaffen, der das Fließen von Tränen in die Meatusöffnung des nasalen Tränengangs vollständig blockiert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Meatuspfropf zu schaffen, der nicht leicht unbeabsichtigt aus dem Meatus entfernbar ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Meatuspfropf zu schaffen, der gegebenenfalls von einem Arzt leicht herausgezogen werden kann.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, einen Meatuspfropf zu schaffen, der sich an die Länge des vertikalen Meatus des Individuums anpaßt, in den der Pfropf eingeführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Meatuspfropf zum Einsetzen in eine Meatusöffnung eines nasalen Tränenkanals vorgesehen, wobei der Meatuspfropf einen proximalen Kopfbereich, einen distalen Körperbereich mit einer in die Meatusöffnung passenden Größe, und einen Schaftbereich aufweist, der sich zwischen dem Kopfbereich und dem Körperbereich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftbereich wenigstens eine im wesentlichen umfangsmäßig verlaufende Falte aufweist, so daß der Schaft biegbar und je nach dem Grad des Faltens oder des Auffaltens der wenigstens einen Falte in der Länge variabel ist.
  • Nach einem anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung ist der Körper des Pfropfs vorzugsweise mit einem Außengewinde versehen. Alternativ und nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Körper des Pfropfs mit einer spiraligen Rille versehen. Es ist ersichtlich, daß sowohl das Gewinde, als auch die Rille geeignet ist, den Pfropf drehend in die kleine Meatusöffnung zu führen, wenn Einführ- und Drehkräfte auf den Pfropf aufgebracht werden. Infolgedessen kann ein relativ größerer Körper verwendet werden. Darüber hinaus bewirken das Gewinde und die Rille eine verbesserte Fixierung des Pfropfs. Ferner ist der Kopf des Pfropfs vorzugsweise konkav, wodurch die Möglichkeit eines Kontakts der Hornhaut mit dem Kopf verringert wird. Darüber hinaus ist der Körper des Pfropfs vorzugsweise spitz, wodurch ein einfacheres Einführen in die Meatusöffnung möglich ist, jedoch kann er alternativ kegelstumpfförmig oder gerundet sein.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann auf diesem Gebiet bei der Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines implantierten bekannten Meatuspfropfs;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Meatuspfropfs nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Meatuspfropf nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 bis 6 zeigen das erfindungsgemäße Verfahren zum Einführen des Me atuspfropfs von 2;
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Meatuspfropfs nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht auf einen Meatuspfropf nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Meatuspfropfs nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht auf einen Meatuspfropf nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 2 zeigt ein erstes und gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meatuspfropfs 100. Der Meatuspfropf 100 umfaßt im allgemeinen einen Kopf 102, einen Schaft 104 und einen Körper 106. Eine axiale Bohrung 108 ist durch den Kopf 102 und den Schaft 104 hindurch und in den Körper 106 hinein vorgesehen. Die axiale Bohrung 108 hat vorzugsweise einen nicht runden Querschnitt. 3, eine Draufsicht auf den Pfropfen, zeigt eine axiale Bohrung mit einem rechteckigen Querschnitt. Vorzugsweise ist der Pfropf aus Silikon oder einem anderen weichen Material mit niedrigem Härtegrad durch Flüssigkeitsspritzgießen, Formgießen oder Spritzpressen hergestellt.
  • Wie des weiteren in 2 dargestellt, weist der Kopf 102 des Pfropfs vorzugsweise eine konkave proximale Oberfläche 103 auf. Vorzugsweise weist der Schaft 104 eine relativ dünne Wand 112 auf, welche die axiale Bohrung 108 umgibt. Die dünne Wand 112 ermöglicht das Biegen des Schafts 104. Vorzugsweise ist die Wand 112 des Schafts mit mehreren, vorzugsweise akkordeonartigen Falten 114, 116, 118 versehen. Die dünne Wand hat vorzugsweise eine durchschnittliche Dicke, die ungefähr ein Viertel des Durchmessers des Schafts beträgt. Der Körper 106 des Pfropfs ist im wesentlichen konisch und hat vorzugsweise eine zulaufende Spitze 120. Der Körper ist vorzugsweise mit einem Gewinde 122 versehen, das sich von dem oberen Bereich zum Spitzenbereich des Körpers spiralig erstreckt. das Gewinde 122 umfaßt vorzugsweise einen sich verjüngenden Bereich 124 nahe der Spitze 120 des Körpers 106.
  • Es ist ersichtlich, daß das erste Ausführungsbeispiel des Meatuspfropfs mehrere Vorteile gegenüber bekannten Meatuspfropfen aufweist. Die Falten ermöglichen ein Variieren der Länge des Schafts je nach dem Grad des Faltens oder Auffaltens der Falten. Darüber hinaus ermöglichen die Falten ein einfaches Biegen der dünnen Wand des Schafts, wodurch der Kopf und der Körper des Pfropfs auf unterschiedlichen Achsen liegen können. Infolgedessen ist der Pfropf so geformt, daß er sowohl für relativ lange, als auch relativ kurze vertikale Meati geeignet ist, und der Körper kann in Bezug auf den Kopf abgewinkelt werden, um für eine Vielzahl verschiedener anatomischer Strukturen geeignet zu sein. Ferner minimiert die konkave Ausbildung des Kopfs die Gefahr eines Kontakts der Hornhaut mit dem Pfropf. Darüber hinaus ermöglicht die Spitze am oberen Teil des Körpers ein leichteres Einführen des Pfropfs in die Meatusöffnung und das Gewinde führt den Pfropf drehend in den Meatus. Darüber hinaus greift das Gewinde in das Gewebe des Meatus ein und bewirkt eine verbesserte Fixierung des Pfropfs.
  • Pfropfen können in verschiedenen Größen vorgesehen sein, um ein zufriedenstellendes Einführen in Meati unterschiedlicher Abmessungen und dadurch ein Verschließen des nasalen Tränenkanals zu ermöglichen. Als Beispiel, und nicht als Einschränkung, seien die folgenden Abmessungen für eine Größe des ersten Ausführungsbeispiels des Meatuspfropfs angegeben. Der Pfropf 100 hat eine Länge vom Kopf 102 zur Spitze 120 von ungefähr 1,651 mm (0,065 Inch). Der Kopf hat einen Durchmesser von ungefähr 1,016 mm (0,040 Inch). Der Schaft hat einen Durchmesser von ungefähr 0,508 mm (0,020 Inch). Die Länge des Pfropfs vom proximalen Ende des Kopfs zu der Stelle, an der der Schaft auf den Körper trifft, beträgt ungefähr 0,635 mm (0,025 Inch). Das Gewinde steigt um ungefähr 0,127 mm (0,005 Inch) vom Körper und die Breite des Gewindes beträgt ungefähr 0,127 mm (0,005 Inch).
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, wird der Pfropf 100 wie folgt in den Meatus eingeführt, um das Fließen von Tränen durch den nasalen Tränenkanal zu blockieren. Wie insbesondere in 4 dargestellt, wird ein Einführwerkzeug 130 mit im wesentlichen dem selben nicht runden Querschnitt wie die axiale Bohrung in die axiale Bohrung 108 des Pfropfs 100 eingesetzt, wodurch dem Pfropf Steifigkeit verliehen wird. Der Körper des Pfropfs wird an die Meatusöffnung 132 gebracht. Das Einführwerkzeug wird gedreht und es wird Druck aufgebracht, um den Pfropf langsam in die Meatusöffnung zu drücken. Das Drehen des Einführwerkzeugs dreht den Pfropf und bewirkt ein Eingreifen des Gewindes 122 in das Gewebe des Meatus und das Führen des Stopfens weiter in den Meatus hinein. Wie in 5 dargestellt, wird der Pfropf auf diese Weise eingeführt, bis der Kopf im wesentlichen bündig um die Meatusöffnung sitzt. Wie in 6 dargestellt, wird, sobald der Pfropf eingeführt ist, das Einführwerkzeug entfernt, wodurch sich der Schaft des Pfropfs biegen kann. Der Pfropf biegt sich um den Schaft 104, um sich an die anatomische Form des Meatus anzupassen, insbesondere an die Länge (wobei die akkordeonartigen Falten wie in 6 dargestellt gebogen sind).
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Meatuspfropfs 200, der im wesentlichen dem Meatuspfropf des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist (wobei gleiche Teile ähnliche um 100 erhöhte Bezugszeichen haben). Der Pfropf 200 weist einen Kopf 202, einen vorzugsweise flexiblen Schaft 204 und einen Körper 206 auf. Eine axiale Bohrung 208, vorzugsweise mit einem nicht runden Querschnitt, ist durch den Kopf 202 und den Schaft 204 in den Körper 206 hinein ausgebildet. Der Schaft kann mit einer axialen Bohrung mit hexagonalem Querschnitt (siehe 8), rechteckigem Querschnitt (wie in 3 dargestellt) oder eine m anderen Querschnitt ausgebildet sein. Die Wand 212 des Schafts 206 ist vorzugsweise mit Falten versehen. Eine Spiralnut 222 (oder ein breites Gewinde) ist an dem Körper zum Führen des Pfropfs in den Meatus vorgesehen.
  • 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Meatuspfropfs 300, der im wesentlichen dem Meatuspfropf des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist (wobei gleiche Teile ähnliche um 200 erhöhte Bezugszeichen haben). Der Pfropf 300 weist einen Kopf 302, einen vorzugsweise flexiblen Schaft 304 und einen Körper 306 auf. Eine axiale Bohrung 308, vorzugsweise mit einem nicht runden Querschnitt, ist durch den Kopf und den Schaft in den Körper hinein ausgebildet. Der Kopf weist vorzugsweise eine konkave Ausbildung auf. Der Schaft hat eine dünne Wand, die vorzugsweise Falten aufweist. Der Körper weist vorzugsweise ein kegelstumpfförmiges distales Ende 320 auf, kann jedoch auch ein spitzes distales Ende haben, wie zuvor beschrieben; oder er kann nach einem vierten Ausführungsbeispiel eines Pfropfs 300a, der in 10 dargestellt ist, ein gerundetes distales Ende 320a aufweisen.
  • Es wurden mehrere Ausführungsbeispiele eines Meatuspfropfs und ein Verfahren zum Einführen eines Meatuspfropfs in den Meatus zum Verschließen des nasalen Tränenkanals beschrieben und dargestellt. Zwar wurden bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, jedoch ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese zu beschränken, da es beabsichtigt ist, die Erfindung in einem so breiten Rahmen wie durch den Stand der Technik möglich zu sehen und die Beschreibung gleichermaßen zu lesen. Der Kopf wurde zwar als vorzugsweise konkav offenbart, jedoch ist ersichtlich, daß ein ebener oder ein kuppelartiger Kopf ebenfalls verwendet werden kann.
  • Zwar wurde ferner der Schaft als Falten aufweisend dargestellt, jedoch ist es verständlich, daß andere strukturelle Ausbildungen zum Erleichtern des Biegens zusätzlich am Schaft vorgesehen sein können. Zwar wurden bestimmte Formen für den Körper des Stopfens anhand bestimmter Ausführungsbeispiele offenbart, jedoch ist es ersichtlich, daß auch andere Formen verwendet werden können, insbesondere die in Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen offenbarten Formen. Zum Beispiel, und nicht einschränkend, kann jedes der Ausführungsbeispiele eine zulaufende, gerundete oder kegelstumpfförmige Spitze aufweisen. Ferner wurde der Schaft als eine axiale Bohrung, vorzugsweise mit einem nicht runden Querschnitt begrenzend beschrieben. Zwar wurde ein rechteckiger oder hexagonaler Querschnitt als bei bestimmten Ausführungsbeispielen bevorzugt beschrieben, kann bei jedem Ausführungsbeispiel die Bohrung einen rechteckigen oder hexagonalen Querschnitt, einen anderen nicht runden Querschnitt oder einen runden Querschnitt aufweisen. Die axiale Bohrung kann ferner auf den Kopf und den Schaft beschränkt sein (sich nicht in den Körper erstrecken), oder sie erstreckt sich weiter oder weniger weit in den Körper als in den Figuren dargestellt. Zwar wurde ferner der Pfropf als vorzugsweise aus Silikon hergestellt beschrieben, jedoch ist ersichtlich, daß andere dem Fachmann bekannte geeignete Materialien verwendet werden können. Ferner können verschiedene Teile des Pfropfs aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Darüber hinaus wurden zwar die Verfahren des Flüssigspritzgießens, des Formgießens und des Spritzpressens für die Herstellung der Pfropfen offenbart, jedoch können auch andere bekannte Verfahren verwendet werden. Es ist daher für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, daß weitere Modifikationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem beanspruchten Rahmen abzuweichen.

Claims (10)

  1. Meatuspfropf (100, 200, 300) zum Einsetzen in eine Meatusöffnung eines nasalen Tränenkanals, wobei der Meatuspfropf einen proximalen Kopfbereich (102, 202, 302), einen distalen Körperbereich (106, 206, 306) mit einer in die Meatusöffnung passenden Größe, und einen Schaftbereich (104, 204, 304) aufweist, der sich zwischen dem Kopfbereich und dem Körperbereich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftbereich wenigstens eine im wesentlichen umfangsmäßig verlaufende Falte (114, 116, 118) aufweist, so daß der Schaft biegbar und je nach dem Grad des Faltens oder des Auffaltens der wenigstens einen Falte in der Länge variabel ist.
  2. Meatuspfropf nach Anspruch 1, bei dem der Schaftbereich mehrere im wesentlichen umfangsmäßig verlaufende Falten über im wesentlichen die gesamte Länge des Schafts aufweist.
  3. Meatuspfropf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der distale Körperbereich eine spiralige Einrichtung zum Führen des Meatuspfropfs in die Meatusöffnung aufweist.
  4. Meatuspfropf nach Anspruch 3, bei dem die spiralige Einrichtung ein Gewinde (123) ist.
  5. Meatuspfropf nach Anspruch 4, bei dem das Gewinde eine Breite von ungefähr 0,127 mm (0,05 Inch) aufweist und/oder das Gewinde vom Körper um ungefähr 0,127 mm (0,05 Inch) aufragt.
  6. Meatuspfropf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kopfbereich und der Schaftbereich zumindest teilweise eine axiale Boh rung (108, 208, 308) mit einem nicht kreisrunden Querschnitt zum Zusammenwirken mit einem Einführwerkzeug aufweist.
  7. Meatuspfropf nach Anspruch 6, bei dem sich die axiale Bohrung von dem Kopfbereich, durch den Schaftbereich und in den Körperbereich erstreckt, wobei die axiale Bohrung einen rechteckigen oder hexagonalen Querschnitt aufweist.
  8. Meatuspfropf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kopfbereich eine konkave proximale Fläche hat.
  9. Meatuspfropf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schaftbereich eine Dicke hat, die ungefähr einem Viertel des Durchmessers des Kopfbereichs entspricht.
  10. Meatuspfropf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Körperbereich im wesentlichen konisch geformt ist und/oder eine spitze, abgerundete oder kegelstumpfförmige Spitze aufweist.
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