DE69734301T2 - Blende für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Scheinwerfer versehen mit einer solchen - Google Patents

Blende für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Scheinwerfer versehen mit einer solchen Download PDF

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Fermin Gonzalez Gallegos
Angel De La Torre Ocana
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/40Cooling of lighting devices
    • F21S45/47Passive cooling, e.g. using fins, thermal conductive elements or openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • F21S41/435Hoods or cap-shaped
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschatten von Lichtstrahlen für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer.
  • Sie betrifft auch einen damit ausgerüsteten Scheinwerfer.
  • Vorrichtungen zum Abschatten von Lichtstrahlen für Kraftfahrzeugscheinwerfer sind wohlbekannt und weit verbreitet. Ihre Aufgabe besteht darin, zu verhindern, dass das durch den Glühfaden einer Scheinwerferlampe abgestrahlte Licht nicht direkt durch die Abschlussscheibe des Scheinwerfers nach außen gestrahlt wird. Mit anderen Worten, die Abstrahlung von Licht soll derart begrenzt werden, dass dieses nur auf den Boden und die Seitenteile des Reflektors auftrifft, mit dem der Scheinwerfer versehen ist, bevor es nach Reflexion durch die Abschlussscheibe hindurch gestrahlt wird.
  • Ein derartiger Abschatter hat allgemein eine Form, die ihm gestattet, die Vorderseite der Lampe zu verdecken, und weist eine Vorder- oder Rückseite auf, die jede direkte Lichtstreuung zur Abschlussscheibe des Scheinwerfers verhindert. Er weist auch Seitenteile auf, deren Ränder Ausschnitte aufweisen, die derart geformt sind, dass das Licht nur zu dem wirksamen Teil des Reflektors abgestrahlt wird.
  • Eine Abschattervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument DE-A-195 08 472 bekannt.
  • In dem Dokument FR-A-2 343 966 ist ein Lichtstrahlen-Abschatter beschrieben. Dieser verdeckt nur den vorderen und den unteren Teil der Lampe. In dem unteren Teil sind Schlitze vorgesehen, um das Abkühlen der Lampe zu ermöglichen. Diese Schlitze reichen aus, damit sie ihre Funktion des Kühlens der Lampe richtig erfüllen. Die durch diese erzeugte Wärme kann daher über den großen, vom Abschatter freigelassenen Raum abgeleitet werden.
  • Dies ist nicht der Fall, wenn der Abschatter eine Vorderseite sowie ein Oberteil, ein Unterteil und Seitenteile aufweist, die den vorderen Teil der Lampe vollständig verdecken. Es kommt daher zu einer Überhitzung, die zu einer Verformung des Abschatters oder gar einer mangelhaften Funktion des Scheinwerfers führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil durch einfache und kostengünstige Mittel zu beheben.
  • Die erfindungsgemäße Abschattervorrichtung, die ein Abschatterelement umfasst, das den vorderen Teil der Lampe des Scheinwerfers zu verdecken vermag und eine Vorderseite sowie ein Unterteil, ein Oberteil und Seitenteile und eine Öffnung zum Einsetzen der Lampe aufweist und Mittel zum Befestigen auf einem Reflektor des Scheinwerfers umfasst, zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eines der Seitenteile zumindest ein Lüftungsfenster aufweist, das aus dem Element hinausragt und an der Außenseite nach oben mündet.
  • Die besondere Ausrichtung dieses Fensters erleichtert die natürliche Strömung der von der Lampe erzeugten warmen Luft.
  • Weitere vorteilhafte, aber nicht einschränkende Merkmale dieser Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der mit einer erfindungsgemäßen Abschattervorrichtung versehen ist. Die Mittel zum Befestigen auf dem Reflektor können von wenigstens einem Blechrand gebildet sein, auf dem Haltezähne ausgebildet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise angeführt ist. Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abschattervorrichtung ist;
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht wiederum derselben Vorrichtung ist;
  • 5 ein Schema ist, das verdeutlichen soll, wie die Vorrichtung in einen Kraftfahrzeugscheinwerfer eingebaut ist.
  • Die in den beigefügten Figuren dargestellte Abschattervorrichtung ist aus gefalztem Metallblech ausgeführt. Sie ist im Wesentlichen aus einem Abschatterelement 2 und einem Element 3 zum Einhängen an der oberen Seitenwange des Reflektors eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gebildet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Element 2 im Wesentlichen in einen Pyramidenstumpf eingeschrieben, das heißt, seine obere 20 und untere 21 Wand sowie seine Seitenwände 22 und 23 verlaufen ausgehend von einer planen Vorderwand 24 divergent.
  • Die gesamte Vorrichtung mit Ausnahme der Wand 24 wird vorzugsweise durch Falzen eines einzigen Blechstücks gebildet, einschließlich des Einhängeelements 3, auf das in der Beschreibung nachfolgend noch eingegangen wird.
  • Der vordere Rand der Seitenteile 22, 23, der in 1 auf der linken Seite angeordnet ist, weist eine Klammer 240 auf, die um 90° gebogen ist, um das Einsetzen, die Führung und den Halt der separat gebildeten Bodenwand 24 zu ermöglichen.
  • Der entgegengesetzte Rand der Seitenteile weist einen weiten Ausschnitt 220 auf, dessen Kontur dazu bestimmt ist, das von einer Lampe stammende Licht passieren zu lassen und nur zum Reflektor des Scheinwerfers zu leiten.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel weisen die Seitenteile 22 und 23 jeweils zwei Lüftungsfenster auf.
  • Ein erstes Fenster 6 ist im unteren Teil jeder Wand angeordnet. Es wird durch Einschneiden des Blechs entlang einer horizontalen Linie und durch Drücken des Materials nach außen gebildet, so dass dieses aus dem Element 2 hinausragt.
  • Es ist anzumerken, dass dieses Fenster, das horizontal verläuft, nach außen in Richtung des Oberteils des Abschatterelements 2 mündet.
  • Das Fenster 5 wird in gleicher Weise wie das Fenster 6 gebildet, ist jedoch in Bezug zu diesem umgekehrt angeordnet, so dass seine Öffnung, die nach außen hinausragt, zum Unterteil des Abschatterelements hin ausgerichtet ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass auf jedem der Seitenteile 22 und 23 die Fenster einander gegenüberliegend angeordnet sind. Es handelt sich hierbei um ein vorteilhaftes, jedoch die Erfindung nicht einschränkendes Merkmal.
  • Die mit dem Bezugszeichen 21 gekennzeichnete Unterseite des Abschatterelements ist gleichfalls mit zwei Fenstern 7 versehen, die in gleicher Weise wie die Fenster 5 und 6 gebildet werden und quer verlaufen und deren Öffnung zum rückwärtigen Teil des Abschatterelements weist.
  • Das Einhängeelement 3 wird von einem senkrechten Teil 30 gebildet, das sich nach oben durch Haltemittel 4 fortsetzt, die in einer allgemein horizontalen Richtung verlaufen.
  • Diese Haltemittel weisen nämlich ein allgemein U-förmiges Teil auf, dessen horizontale Basis mit dem Bezugszeichen 41 gekennzeichnet ist und dessen Schenkel mit dem Bezugszeichen 42 gekennzeichnet sind. Diese Schenkel 42 sind um 90° nach außen gebogen, um einen Rand 43 zu bilden, bei dem einige Teile eingeschnitten und umgebogen sind, um Haltezähne 44 zu bilden.
  • 5 zeigt schematisch, wie das erfindungsgemäße Abschatterelement in einen mit dem Bezugszeichen 8 versehenen Kraftfahrzeugscheinwerfer eingesetzt ist. Die allgemeinen Umrisse des Gehäuses B dieses Scheinwerfers sind mit gestrichelten Linien dargestellt, während die Abschlussscheibe G strichpunktiert wiedergegeben ist.
  • Der Reflektor des Scheinwerfers ist mit dem Bezugszeichen M gekennzeichnet, während die Lampe mit dem Zeichen L versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Abschattervorrichtung ist durch ihr Element 3 an der oberen Seitenwange des Reflektors M derart befestigt, dass das Abschatterelement 2 den vorderen Teil der Lampe L verdeckt.
  • Durch Einschalten der Lampe L wird ein Lichtstrom erzeugt und eine Wärmeentwicklung bewirkt. Dies führt natürlich zur Erwärmung der Abschattervorrichtung.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird durch die Tatsache, dass die Abschattervorrichtung auf einem ihrer Seitenteile wenigstens ein Fenster aufweist, das aus dem Abschatterelement hinausragt und nach außen in Richtung des Ober teils mündet, die Wärmeableitung nach oben durch einen natürlichen Wärmekonvektionseffekt erleichtert.
  • Die Form der Fenster ist so ausgebildet, dass nicht der geringste Lichtstrahl hindurchdringen kann.
  • Dieser Lüftungseffekt wird natürlich durch zusätzliche Lüftungsfenster noch verbessert, die entweder an den Seitenteilen oder der Unterseite angeordnet sind.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel weist die Abschattervorrichtung zwei Fenster auf jedem ihrer Seiten- und Unterteile auf. Selbstverständlich kann sie auch eine andere Anzahl, zum Beispiel ein oder drei Fenster, und, in einer nicht einschränkenden Ausführungsform, nur auf einer oder zwei ihrer Seitenteile umfassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Nutzungszeit der Lampe erheblich zu erhöhen, wobei gleichzeitig der Abschatter selbst und die anderen benachbarten Teile geschützt werden, die sonst unter der Einwirkung der durch die Lampe verursachten Temperatur verformt oder beschädigt würden.

Claims (11)

  1. Abschattervorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem Abschatterelement (2), das den vorderen Teil der Lampe (L) des Scheinwerfers (8) zu verdecken vermag und eine Vorderseite (24) sowie ein Unterteil, ein Oberteil (21, 20) und Seitenteile (22, 23) und eine Öffnung (25) zum Einsetzen der Lampe (L) aufweist und Mittel zum Befestigen auf einem Reflektor des Scheinwerfers umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Seitenteile (22, 23) zumindest ein Lüftungsfenster (6) aufweist, das aus dem Element (2) hinausragt und an der Außenseite nach oben mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (22, 23) aus im Wesentlichen senkrechten Flächen bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsfenster (6) im unteren Teil des Seitenteils (22, 23) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Seitenteile (22, 23) zudem ein Lüftungsfenster (5) aufweist, das aus dem Element hinausragt und sich nach unten öffnet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (5, 6) ein und derselben Seite (22, 23) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seitenteile (22, 23) jeweils zwei Lüftungsfenster (5, 6) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (21) des Elements (2) ebenfalls wenigstens ein Lüftungsfenster (7) aufweist, das nach außen hinausragt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Falzblech hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (5, 6, 7) durch Einschneiden und Verformen des Blechs ausgeführt sind.
  10. Kraftfahrzeugscheinwerfer versehen mit einer Abschattervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kraftfahrzeugscheinwerfer versehen mit einer Abschattervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen des Abschatters auf dem Reflektor von wenigstens einem Rand (43) des Blechs gebildet sind, auf dem Haltezähne (44) ausgebildet sind.
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