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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeige eines Bildes
und auf das Wiederauffinden eines Bewegungsbildes auf einem Computer, und
insbesondere auf die Anzeige eines Bildes und das Wiederauffinden
eines Bewegungsbildes auf der Grundlage einer Mehrfachszenenwiedergabe.
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Das
Dokument WO 95 28794 A offenbart eine Anordnung und ein Verfahren
zum Senden und Empfangen von Videosignalen. Ein Sender zum Senden
einer Vielzahl von Videosignalen ist eingerichtet zum Erzeugen eines
Mosaikvideosignals, das eine Vielzahl von Unterbildern enthält, wobei
jedes Unterbild eines der Vielzahl von Videosignalen darstellt. Das
Mosaikbild ist sowohl räumlich
als auch zeitlich verkürzt.
Das Mosaikvideosignal kann gemeinsam mit der Vielzahl von Videosignalen
dem Multiplexverfahren in einem Transportstrom unterzogen werden und über einen
getrennten Transportstrom gesendet werden.
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Ein
gemeinsames gleichzeitiges Mehrszenenwiedergabeverfahren nach dem
Stand der Technik ist mit der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nummer 5-19731 veranschaulicht. Wie in 33 gezeigt,
zeichnet sich eine Anzeigegeräteeinheit
auf der Grundlage dieses gleichzeitigen Mehrszenenwiedergabeverfahrens
aus durch ein Decodierrahmenidentifiziermittel 3301, das
einen Decodierpegel auf der Grundlage der Datenzahl bewegter Bilder identifiziert,
die zur Wiedergabe gleichzeitig dargestellt werden sollen, durch
ein Vollbilddecodiermittel 3302, das Bilddaten bei dem
Decodierniveau decodiert, das das Decodierrahmenidentifiziermittel 3301 identifiziert
hat, und durch ein Bewegungsbildwiedergabemittel 3303 zur
getrennten Wiedergabe der decodierten Bilddaten.
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Darüber hinaus
ist ein Bewegungsbildwiederauffindverfahren nach dem Stand der Technik
in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung Nummer
2-113790 offenbart. Nach diesem Verfahren, wie es in 34 gezeigt
ist, sind ein typisches Szenenauslesemittel 3401 zum Auslesen
von Abschnitten von Bewegungsbildinformationen als Szenen, die ein
Merkmal des Wiederauffindbildes darstellen, ein Menübilderzeugungsmittel 3402 zum
Anordnen dieser Szenen auf der Zeitachse zum Bearbeiten dieser als
Menübilder
und ein Menübildwiedergabemittel 3403 zum
Wiedergeben der Menübilder
zum Wiederauffinden, welches das Wiederauffinden eines Bildes erzielt,
das mit dem Wiederauffindgegenstand übereinstimmt, während die
Menübilder betrachten
werden, vorgesehen.
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Als
Verfahren zur Auswahl von Daten, die den Zweck von bewegten akkumulierten
Bilddaten wiedergeben, ist ein Bewegungsbildwiederauffindsystem
bekannt, das in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nummer 5-81348 offenbart ist. 35 ist
ein Blockdiagramm, das die Anordnung vom Bewegungsbildwiederauffindsystem
der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nummer 5-81348 zeigt. In diesem Bewegungsbildwiederauffindsystem
erzeugt ein verkleinerter Bilderzeugungsabschnitt 3502 Bilddaten
zur Darstellung eines Bewegungsbildes auf der Grundlage von Bilddaten
aller Abschnitte oder eines Abschnitts von Bewegungsbilddatenvollbildern
und erstellt des weiteren ein verkleinertes Stehbild, das jedes
der Vielzahl von Bewegungsbilddaten aus einem Abschnitt aller Bewegungsbilddaten
darstellt. Eine Stehbildanzeigeeinheit 3504 ordnet und
zeigt die repräsentativen
Bilder auf der Grundlage der Bewegungsbilddaten auf einem Bildschirm
einer Punktrasteranzeige 3506 an, während ein Szenenauswahlmittel 3507 das
repräsentative
Bild auf der Punktrasteranzeige auswählt, so daß eine Bewegungsbildanzeigeeinheit 3505 sukzessive Bewegungsbildanzeigebilddaten
von Bewegungsbilddaten anzeigt, die vom ausgewählten repräsentativen Bild auf der Punktrasteranzeige 3506 in
Reihenfolge dargestellt werden.
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Im
Falle der gleichzeitigen Mehrfachszenenwiedergabe wird jedoch beim
Stand der Technik eine Vielzahl verkleinerter Szenen gemeinsam gesteuert, um
den Bereichen zugewiesen zu werden, die durch Unterteilen des Anzeigebildschirms
festgelegt sind, und aus diesem Grund sind die Steuerung sowie das Decodieren
für die
Zuordnung erforderlich (entsprechend der Anzahl von zu verkleinernden
Bewegungsbildern). Im Falle des Führens der gleichzeitigen Mehrfachszenenwiedergabe
durch ein Netzwerk besteht darüber
hinaus der Bedarf zur Sicherstellung eines Bandes vom Netzwerk entsprechend
den wiederzugebenden Bewegungsbilddaten, und im Falles des Ausführens simultaner
Mehrfachszenenwiedergabe mit einem Endgerät tritt der Systemressourcenverbrauch
durch eine Menge entsprechend der Anzahl von wiederzugebenden Bewegungsbildern
auf.
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Da
im Falle des Wiederauffindens von Bewegungsbilddaten der Wiedergabegegenstand
im allgemeinen ein Satz von Bilder ist, der die Merkmale eines Bewegungsbildes
ausmacht, wird das Wiederauffinden auch in Hinsicht auf gleiche
Bilder durchgeführt,
mit dem Ergebnis, daß die
Wiederauffindeffizienz schlecht wird und eine lange Verarbeitungszeit hingenommen
werden muß.
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Weiterhin
gibt es das Problem, daß durch das
Benennen einer Wiederauffindbedingung von einer Vielzahl von Endgeräten und
durch die simultane Wiedergabe einer Vielzahl von Bewegungsbildern, die
unter den jeweiligen Endgeräten
verschieden sind, zusätzlich
zu der Belastung auf den Endgeräten und
im Netzwerk auch die Belastung auf dem Server im Verhältnis zur
Anzahl der Endgeräte
anwächst,
so daß es
schwer wird, Bewegungsbilder auf der Vielzahl von Endgeräten ohne
Unterbrechung wiederzugeben.
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Zum
Auffinden der Richtungsszene aus den Bewegungsbilddaten beim Stand
der Technik, die Gegenstand des Wiederauffindens sind, besteht darüber hinaus
die Notwendigkeit zur Wiedergabe und zum Prüfen der gesamten Bewegungsbilddaten,
die im voraus erstellt werden, und dieses Wiederauffinden erfordert
eine extrem lange Zeit und viel Arbeit.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das mühselige
Steuern aufgrund des Decodierens der wiederzugebenden Bewegungsbilddaten
oder dergleichen zu beseitigen und außerdem in effektiver Weise
das Band des Netzwerks sowie die Systemressource bei einer derartigen
simultanen Mehrfachszenenwiedergabe zu nutzen.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, im Falle des Wiederauffindens
von Bewegungsbilddaten auf der Grundlage eines Stehbildes die Wiederauffindverarbeitung
gleichzeitig mit der Vermeidung von Auslassung der Feststellung
zu beschleunigen.
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Diese
Aufgaben werden gelöst
durch eine Bildanzeigeeinheit, wie sie in den anliegenden Patentansprüchen angegeben
ist.
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Zum
Beseitigen der oben aufgeführten
Probleme ist es ein Aspekt, daß eine
Vielzahl von wiederzugebenden Bewegungsbilddaten in Einheiten von
Vollbildern verkleinert und zusammengesetzt oder synthetisiert werden,
um ein Bewegungsbild zu schaffen, das wiederum wiedergegeben wird.
Wenn die Vielzahl von Bewegungsbilddaten gleichzeitig mit Mehrfachszenen
wiedergegeben wird, kann die mühselige
Steuerung aufgrund des Decodierens entsprechend der Anzahl von wiederzugebenden
Bewegungsbildern daraufhin beseitigt werden. Beispielsweise sinkt
im Falle des Übertragens
dieses kombinierten Bildes durch ein Netzwerk des weiteren die Anzahl
von weiterzureichenden Datenströmen,
so daß die
effektive Nutzung des Bandes vom Netzwerk möglich wird und der Systemressourcenverbrauch eines
Computerendgerätes,
das die Belastung bei der Wiedergabe hat, verringert wird.
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Ein
zweiter Aspekt besteht darin, daß zum Wiederauffinden von Bewegungsbilddaten
durch die Verwendung eines Schlüsselbildes
dieses nicht mit allen Bildern innerhalb der Bewegungsbilddaten
verglichen wird, sondern mit dem jeweiligen Vollbild aller Szenen
der Bewegungsbilddaten. Wenn das Wiederauffinden bezüglich der
Bewegungsbilddaten unter Verwendung eines Stehbildes als Schlüssel erfolgt, dann
kann somit die Wiedergabeverarbeitung beschleunigt werden, da die
Bilddaten weniger werden.
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Ein
dritter Aspekt ist der, daß,
zum Wiederauffinden von Bewegungsbilddaten unter Verwendung eines
Schlüsselbildes
zusätzlich
zum Vergleich des Schlüsselbildes
mit dem repräsentativen
Vollbild einer jeden der Szenen der Bewegungsbilddaten, das repräsentative
Bild der Szene, das damit übereinstimmt,
im Vergleichsergebnis neu als Schlüsselbild registriert wird,
und weiteres Wiederauffinden erfolgt durch Verwenden des neu registrierten
Schlüsselbildes,
womit die Wiederauffindauslassung vermieden wird. Im Falle des Wiederauffindens
von Bewegungsbilddaten in einer Weise, daß ein Stehbild als Schüssel verwendet
wird, steigt folglich die Anzahl von Stehbildern an, die als Schüssel dienen,
so daß Wiederauffindauslassung
vermeidbar wird.
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Ein
vierter Aspekt besteht darin, daß auf der Serverseite eine
Vielzahl von wiederzugebenden Bewegungsbilddaten in Einheiten von
Vollbildern verringert und zum Erzeugen von Bewegungsbildern kombiniert
und das kombinierte Bild auf der Endgeräteseite wiedergegeben wird.
Wenn somit die Vielzahl von Bewegungsbilddaten gleichzeitig mit
Mehrfachszenen wiedergegeben wird, sinken die Datenströme, die
weiterzureichen sind, so daß die
effektive Nutzung des Bandes im Netzwerk für Senden und Empfangen des
kombinierten Bildes möglich
wird und der Systemressourcenverbrauch eines Computerendgerätes in seiner
Belastung bei der Wiedergabe verringert wird.
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Ein
fünfter
Aspekt besteht darin, daß ein
Bewegungsbildwiederauffindserver eine Vielzahl von Bewegungsbilddaten
ausliest, die mit einer Wiederauffindbedingung übereinstimmen, und dieser verkleinerte
Bilder auf der Grundlage der Bewegungsbilddaten eines Bildverkleinerungsmittels
wiedergibt, ausgelesen aus einem Bewegungsbildspeichermittel, und
weiterhin erfolgt ein Zusammensetzen der verkleinerten Bilder durch
die Verwendung eines Bildzusammensetzmittels und die Weitergabe
des zusammengesetzten Bildes in ein Kombinationsbildspeichermittel.
Weiterhin werden Daten, die das Kombinationsbildspeichermittel speichert,
durch ein Kombinationsbildsendesteuermittel an ein Endgerät gesendet,
wohingegen die Bildwiederauffindendgeräteseite das empfangene zusammengesetzte
Bild darstellt. Selbst im Falle simultaner Darstellung einer Vielzahl
von Bewegungsbilddaten, die mit der Wiederauffindbedingung auf einem
Bildschirm übereinstimmen,
können
die Systemressource wie ein Speicher und eine Platte und die Belastung
bezüglich
des Netzwerks entsprechend Bewegungsbilddaten der Simultananzeige
dienen, da die verkleinerten und zusammengesetzten Bewegungsbilddaten
im Bewegungsbildwiederauffindserver durch ein Netzwerk empfangen
und wiedergegeben werden.
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Ein
sechster Aspekt besteht darin, daß die erforderliche Zeit zur
Wiedergabe eines zusammengesetzten Bildes berechnet wird, um das
Bildintervall von zusammenzusetzenden Bilddaten gemäß der Serverbelastung
erfolgt, mit dem Ergebnis, daß gemäß der Belastung
des Servers ungebrochene Bewegungsbilder zum Bewegungsbildempfangsendgerät gesendet
werden können.
Der Bewegungsbildwiederauffindserver ist weiterhin ausgestattet
mit dem Vollbildabstandseinstellmittel, um auf der Grundlage erforderlicher
Zeit zur Wiedergabe eines kombinierten Bildes mit einer vorgegebenen
Anzahl von Vollbildern den angenommenen Vollbildabstand einzustellen,
wenn das Bewegungsbildwiederauffindmittel Bewegungsbilddaten herleitet,
und der Vollbildabstand des zusammengesetzten Bildes durch Verkleinerung
und Kombination einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten, die der Wiederauffindbedingung
entsprechen, wird auf der Grundlage des Vollbildabstands geändert, eingestellt
vom Vollbildabstandseinstellmittel, mit dem Ergebnis, daß es möglich wird,
Bewegungsbilder zum Bewegungsbildwiederauffindendgerät lückenlos
gemäß der Serverbelastung
zu senden.
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Ein
siebter Aspekt besteht darin, daß in einem Bewegungsbildwiederauffindserver
ein kombiniertes Bildsendesteuermittel eine Vollbildzahl eines erzeugten
zusammengesetzten Bildes mit einer Vollbildzahl eines zusammengesetzten
Bildes vergleicht, das zum Bewegungsbildwiederauffindendgerät gesendet
wurde, und wenn das Senden des zusammengesetzten Bildes diese Kombination
erreicht, wird das Senden des erzeugten zusammengesetzten Bildes
wiederholt in einem Zustand durchgeführt, bei dem die Sendevollbildzahl
an der Kopfposition sind und die kombinierten Bewegungsbilddaten
für eine Zeit
akkumuliert werden, bis die Sendung danach die Erzeugung erreicht,
mit dem Ergebnis, daß es
möglich
wird, die Bewegungsbilddaten auf dem Bewegungsbildwiederauffindendgerät kontinuierlich
wiederzugeben.
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Durch
Wiederholen der Wiedergabe in einen Zustand, bei dem ein Großteil des
Bewegungsbildes unter Kombination erzeugt wird, wird dieselbe Szene darüber hinaus
wiederholt wiedergegeben, und das neuerlich erzeugte kombinierte
Bild wird Stück
für Stück hinzugefügt, und
folglich wird das Auffinden der Richtungsszene leicht.
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Ein
achter Aspekt besteht darin, daß die
erforderliche Zeit zum Erzeugen eines kombinierten Bildes entsprechend
der erwarteten Zeit zur Wiedergabe berechnet wird und daß das Senden
des kombinierten Bildes beginnt, wenn die zur Erzeugung des restlichen
zusammengesetzten Bildes erforderliche Zeit kürzer wird als die erwartete
Zeit für
die Wiedergabe. Hieraufhin wird es möglich, die Wiedergabe einer
Vielzahl von Bewegungsbilddaten, die mit der Wiederauffindbedingung übereinstimmen,
nach Ablauf einer kurzen Wartezeit zu starten, ohne daß auf den
Abschluß des
Erzeugens von zusammengesetzten Bewegungsbilddaten entsprechend
der erwarteten Wiedergabezeit gewartet werden muß.
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Ein
neunter Aspekt besteht darin, daß Bilddaten, ausgelesen in
einem Zustand schwankender Wiedergabestartzeit der beliebig benannten
Bewegungsbilddaten, verringert werden, um zusammengesetzte Bilder
zu erzeugen, die im Verlauf der Zeit angeordnet und bereitgestellt
werden, und daß das kombinierte
Bild in einem Bewegungsbildwiederauffindendgerät dargestellt wird. Somit ist
es möglich, die
ausgewählten
Bewegungsbilddaten genauer wiederaufzufinden und weiterhin die Richtungsszene schnell
aufzufinden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachstehenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
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1 ist
eine Darstellung einer Anordnung einer Bildanzeigeeinheit nach einem
ersten Ausführungsbeispiel;
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2A ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung bis zur Anzeige der Bilddaten
zeigt;
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2B ist
ein Ablaufdiagramm, das die simultane Mehrszenenwiedergabeverarbeitung
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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3 ist
eine Darstellung einer Anordnung einer Bildanzeigeeinheit nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die ausgewählte Bildwiedergabeverarbeitung
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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5 ist
eine Darstellung eines Bildverkleinerungsmittels nach einem dritten
Ausführungsbeispiel;
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise zeigt, die vom Bildverkleinerungsmittel nach
dem dritten Ausführungsbeispiel
auszuführen ist;
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7 ist
eine Darstellung einer Bildanzeigeeinheit nach einem vierten Ausführungsbeispiel;
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine im vierten Ausführungsbeispiel durchzuführende Arbeitsweise
zeigt;
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9 zeigt
eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindmittels in einem
fünften
Ausführungsbeispiel;
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10 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine durch das Bewegungsbildwiederauffindmittel
gemäß 9 durchzuführende Operation
zeigt;
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11 zeigt
eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindmittels nach einem
sechsten Ausführungsbeispiel;
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12 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine vom Bewegungsbildwiederauffindmittel
gemäß 11 durchzuführende Arbeitsweise
zeigt;
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13 stellt
eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindmittels nach einem
siebenten Ausführungsbeispiel
dar;
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14 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Operation vom Bewegungsbildwiederauffindmittel gemäß 13 zeigt;
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15 stellt
eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindsystems nach einem
achten Ausführungsbeispiel
dar;
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16 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Mehrfachbewegungsbildzusammensetzverarbeitung
durch einen Bewegungsbildwiederauffindserver in einem achten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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17 ist
eine Darstellung eines Beispiels einer Bildzusammensetzung im achten
Ausführungsbeispiel;
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18 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Operation durch ein zusammengesetztes
Bildsendesteuermittel im achten Ausführungsbeispiel zeigt;
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19 zeigt
eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindsystems nach einem
neunten Ausführungsbeispiel;
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20 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Mehrfachbewegungsbildzusammensetzverarbeitung
im neunten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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21 zeigt
eine Anordnung eines Zusammensetzbildsendesteuermittels eines Bewegungsbildwiederauffindservers
nach einem zehnten Ausführungsbeispiel;
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22 ist
ein Ablaufdiagramm, das die kombinierte Bildsendesteuerverarbeitung
im zehnten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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23 stellt
einen Zustand der Wiedergabe eines zusammengesetzten Bildes im zehnten
Ausführungsbeispiel
dar;
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24 zeigt
eine Anordnung eines Zusammensetzbildsendesteuermittels eines Bewegungsbildwiederauffindservers
nach einem elften Ausführungsbeispiel;
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25 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Bildzusammensetzverarbeitung im elften
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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26 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Sendestartprüfverarbeitung im elften Ausführungsbeispiel
zeigt;
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27 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Bewegungsbildsendeverarbeitung im elften
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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28 zeigt
eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindsystems nach einem
zwölften Ausführungsbeispiel;
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29 ist
ein Ablaufdiagramm, das die kombinierte Bilderzeugungsverarbeitung
im zwölften Ausführungsbeispiel
zeigt;
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30 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen verkleinerter Bilder
im zwölften Ausführungsbeispiel;
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31 zeigt
eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindsystems nach einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel;
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32 ist
eine Darstellung eines Beispiels der Anordnung von verkleinerten
Bildern im dreizehnten Ausführungsbeispiel;
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33 ist
eine Darstellung einer Anordnung einer Bildanzeigeeinheit auf der
Grundlage des Standes der Technik;
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34 ist
eine Darstellung einer Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindmittels
nach dem Stand der Technik; und
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35 ist
eine Darstellung einer Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindsystems
nach dem Stand der Technik.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter
Bezug auf die 1 bis 32 folgt nachstehend
eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen einer Bildanzeigeeinheit
nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
In 1 bedeutet Bezugszeichen 101 ein Bildverkleinerungsmittel
zum Verkleinern von Bilddaten, Bezugszeichen 102 bedeutet
ein Bildzusammensetzmittel zum Zusammensetzen von Bildern, die das
Bildverkleinerungsmittel 101 verkleinert hat, Bezugszeichen 103 bedeutet
ein Bildanzeigemittel zum Darstellen des Bildes, das das Bildzusammensetzmittel 102 kombiniert
hat; Bezugszeichen 104 stellt ein simultanes Mehrfachszenenwiedergabemittel
dar zur gleichzeitigen Wiedergabe der Bilder, die in einer Weise
erzielt, daß alle
vom Bildzusammenmittel 102 kombinierten und vom Bildanzeigemittel 103 angezeigten
Bilder in Einheiten von Vollbildern im Bildverkleinerungsmittel 101 verkleinert
und in Hinsicht auf jedes Bild im Bildzusammensetzmittel 102 kombiniert
werden.
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2A und 2B sind
Ablaufdiagramme, die eine in der Bildanzeigeeinheit auszuführende Operation
nach diesem Ausführungsbeispiel
zeigen. Die nachstehende Beschreibung gilt der Operation unter Bezug
auf die Ablaufdiagramme der 2A und 2B zusätzlich zu 1.
In den 2A und 2B beginnt
die Operation mit Schritt 201, um eine Zahl Bilddaten zu
erzielen, die als Liste darzustellen sind, dann folgt Schritt 202,
bei dem ein Verkleinerungsverhältnis
auf der Grundlage der erzielten Zahl von Bilddaten berechnet wird.
Weiterhin wird in Schritt 203 die Zahl (i) von Startschritten
auf 0 gesetzt, während
in Schritt 205 das Bildverkleinerungsmittel 101 die
Bilddaten im Verkleinerungsverhältnis verkleinert,
das in Schritt 202 errechnet wurde, bis die Startschrittzahl
(i) gleich der Zahl an Bilddaten wird, die als Liste (Schritt 204)
darzustellen sind, und nach jeder Verkleinerung wird in Schritt 206 die
Startschrittzahl (i) um Eins inkrementiert. Der "Start" der Startschritte bedeutet den Start
der Orthogonalumsetzung bei jedem Makroblock, während "Schritte" jene zur Orthogonalumsetzung des unterteilten
Makroblocks bedeuten, Wenn die Startschrittzahl (i) die Anzahl an
Bilddaten erreicht hat, die als Liste darzustellen sind (Schritt 204),
dann setzt in Schritt 207 das Bildzusammensetzmittel 102 alle
reduzierten Bilddaten zusammen, und in einem Schritt 208 stellt das
Bildanzeigemittel 103 das im Bildzusammensetzmittel 102 kombinierte
Bild dar.
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Im
Falle des Empfangens einer Anfrage zur Wiedergabe aller Bewegungsbilddaten
gemäß dem zusammengesetzten
Bild des Anwenders (Schritte 209 und 210) schreitet
der Ablauf fort zu Schritt 211, um die Zahl (m) von Vollbildern
der Bewegungsbilddaten, deren Anzahl von Vollbildern am größten ist, von
allen Bewegungsbilddaten zu bekommen, die der Wiedergabe unterzogen
werden, dann gefolgt von Schritt 212, um die Startschrittzahl
(i) auf 0 zu setzen, und weiterhin wird dann, bis die Startschrittzahl
(i) gleich der Zahl (m) von Vollbindern der Bewegungsbilddaten wird,
die in der Vollbildanzahl am größten sind
(Schritt 213), der Schritt 214 zum Überprüfen ausgeführt, ob
alle Bewegungsbilddaten solche sind, deren Zahl von Vollbildern
die Startschrittzahl (i) nicht erreicht. Gibt es solche (die Antwort
in Schritt 214 ist bestätigend),
dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt 215, um das letzte
Vollbild der Bewegungsbilddaten einzusetzen, deren Vollbildzahl
nicht die Startschrittzahl (i) erreicht, wie das i-te Vollbild (i: Zahl
von Startschritten). Danach verkleinert in Schritt 216 das
Bildverkleinerungsmittel 101 die i-ten Vollbilder aller
Bewegungsbilddaten mit dem Verkleinerungsverhältnis, das Schritt 202 errechnet
hat, und in Schritt 217 setzt das Bildzusammensetzmittel 102 die
Bilder der i-ten Vollbildern aller verkleinerten Bewegungsbilddaten
zusammen, während
in Schritt 218 das Bildanzeigemittel 103 das zuvor
genannte kombinierte Bild im Zustand der Synchronisation mit dem
kombinierten Bild des ersten i-Vollbildes darstellt, danach gefolgt
von 219 zum Inkrementieren der Startschrittzahl (i) um
Eins.
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Danach
kehrt der Ablauf zurück
zu Schritt 213 und dieselbe Verarbeitung wird wiederholt
durchgeführt,
bis i = m ist. Wenn andererseits die Entscheidung in Schritt 210 "NEIN" ist, endet diese
Operation.
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Wie
zuvor gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben,
wird im Falle gleichzeitigen Wiedergebens aller verkleinerten, kombinierten
und dargestellten Bilder dasselbe letzte Vollbild wiederholt wiedergegeben,
selbst wenn sich die Bilder in ihrer Anzahl in Hinsicht auf die
Bilder mit kleiner Anzahl an Vollbildern nach der Wiedergabe des
letzten Bildes voneinander unterscheiden, so daß die Simultanmehrfachszenenwiedergabe
als Wiedergabe von Bewegungsbilddaten gehandhabt werden kann. Folglich
ist es möglich,
die mühselige
Steuerung, wie das Decodieren gemäß der Zahl von Bewegungsbildern,
die auf der Wiedergabeseite darzustellen sind, zu eliminieren. Im
Falle des Übertragens
vom kombinierten Bild durch ein Netzwerk oder in anderen Fällen bei
der Wiedergabe einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten durch das Netzwerk
wird darüber
hinaus die Zahl von Strömen
verringert, und der Systemressourcenverbrauch wird im selben Endgerät unterdrückt, womit die
effektive Nutzung der Systemressource möglich ist und wesentliche praktische
Wirkungen bereitgestellt werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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3 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen einer Bildanzeigeeinheit
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
In 3 bedeutet Bezugszeichen 301 ein Bildverkleinerungsmittel
zum Verkleinern von Bilddaten, Bezugszeichen 302 bedeutet
ein Bildkombiniermittel zum Zusammensetzen der vom Bildverkleinerungsmittel 301 verkleinerten Bilder,
Bezugszeichen 303 bedeutet ein Bildanzeigemittel zum Darstellen
des Bildes, das das Bildkombiniermittel 302 zusammengesetzt
hat, Bezugszeichen 304 bedeutet ein Wiedergabebildauswahlmittel
zur Auswahl des Bildes zur Wiedergabe aus dem dargestellten Bild
durch das Bildanzeigemittel 303, und Bezugszeichen 305 bedeutet
ein Simultanauswahlbildwiedergabemittel zum simultanen Wiedergeben
der Bilder, die das Wiedergabebildauswahlmittel 304 bestimmt
hat.
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Operation zeigt, die im Simultanauswahlbildwiedergabemittel 305 auszuführen ist.
Diese Operation ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 4 erläutert, zusätzlich zu
den Ablaufdiagrammen der 3 und 2A. Wie
im Falle des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels wird ein Operationsabschnitt
in der im Ablaufdiagramm von 2 gezeigten
Weise ausgeführt.
In den 2A und 4 wird in
Fällen,
bei denen eine Anwenderanfrage eine ausgewählte Szenenwiedergabeanfrage
ist (Schritte 209, 401), in Schritt 402 die
Zahl (i) von Startschritten auf 0 gesetzt, und danach wird Schritt 403 ausgeführt, um
eine Information zu erzielen, die die wiederzugebenden Bewegungsbilddaten
der zugehörigen
Bewegungsbilddaten aufzeigt, die der Anwender innerhalb des zuvor
zusammengesetzten Bildes auswählt,
dann gefolgt von Schritt 404 zum Bestimmen des Wiedergabebereichs
mit Rechteckkonfiguration auf der Grundlage der in Schritt 403 gewonnenen
Information. Im folgenden Schritt 405 wird die Zahl (m)
von Vollbildern der Bewegungsbilddaten erzielt, die die größte Vollbildzahl
der Bewegungsdaten haben, die wiederzugeben sind. Bis die Startschrittnummer
(i) gleich der Zahl (m) von Vollbildern der Bewegungsbilddaten wird,
die die größte Vollbildzahl
haben (Schritt 406), erfolgt in Schritt 407 eine Überprüfung in
Hinsicht darauf, ob es von den Wiedergabebewegungsbilddaten solche
gibt, deren Vollbildzahl die Startschrittzahl (i) nicht erreicht.
Gibt es diese (bestätigende
Entscheidung), folgt Schritt 408, um das letzte Vollbild
der Bewegungsbilddaten von der Vollbildzahl kleiner als die Startschrittzahl
(i) als das i-te Vollbild einzusetzen (i: Startschrittzahl). Danach
wird Schritt 409 ausgeführt,
um zu überprüfen, ob
es im Wiedergabebereich Bewegungsbilddaten gibt, die noch nicht
wiedergegeben sind. Sind diese vorhanden (die Entscheidung lautet "JA"), werden in den
Bewegungsbilddaten, die nicht wiedergegeben werden, die Daten (Vollbildzahl)
vom anfänglich
angezeigten Vollbild auf die Zahl (i) von Startschritten gebracht,
und in Schritt 411 verkleinert das Bildverkleinerungsmittel 301 die
i-ten Vollbilder aller Bewegungsbilddaten mit dem Verkleinerungsverhältnis, das
in Schritt 202 errechnet wurde, während in Schritt 412 das
Bildzusammensetzmittel 302 die i-ten Vollbilder aller verkleinerten
Bewegungsbilddaten zusammensetzt, und weiter zeigt in Schritt 413 das
Bildanzeigemittel 303 das Zusammensetzbild in einem Zustand
der Synchronisation mit dem ersten i-ten kombinierten Vollbild an.
Diesem folgend wird die Startschrittzahl (i) in Schritt 414 um
Eins inkrementiert, und wenn die Startschrittzahl (i) die Zahl (m)
von Vollbildern der Bewegungsbilddaten erreicht, welche die größte Zahl
von Vollbildern ist (Schritt 406), kommt diese Operation
zum Abschluß.
Diese Arbeitsweise endet ebenfalls, wenn die Antwort in Schritt 410 "NEIN" lautet.
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Wie
zuvor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, werden in dem Falle, daß aus allen verkleinerten,
zusammengesetzten und dargestellten Bildern diejenigen ausgewählt werden,
die die Bilder enthalten, die gleichzeitig wiederzugeben sind, so
daß die
ausgewählten
Bilder eine Rechteckkonfiguration bilden und wiedergegeben werden
in Hinsicht auf die anderen als die ausgewählten Bilder, deren erste Vollbilder
wiederholt wiedergegeben, und in gleicher Weise in Hinsicht auf
die Bilder, deren Zahl von Vollbildern unter den ausgewählten Bildern
kleinen ist, werden deren letzte Vollbilder ebenfalls wiederholt
wiedergegeben, selbst nach deren Wiedergabe, das heißt, zusätzlich zu
allen verkleinerten, zusammengesetzten und dargestellten Bildern
ist die Auswahl eines Abschnitts dieser möglich, und folglich ist es
zusätzlich
zu diesen Wirkungen möglich, die
unnützen
Datenmenge weiter zu reduzieren, womit eine wichtige praktische
Wirkung bereitgestellt wird.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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5 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Innenanordnungen des Bildverkleinerungsmittels 101 im
Ausführungsbeispiel.
In 5 bedeutet Bezugszeichen 501 ein Makroblockerzeugungsmittel zum
Unterteilen von Bilddaten in Einheiten willkürlicher Pixel, Bezugszeichen 502 bedeutet
ein Umsetzmittel zum Ausführen
einer Orthogonalumsetzung eines jeden Makroblocks, den das Makroblockerzeugungsmittel 501 gebildet
hat, Bezugszeichen 503 bedeutet ein Pixelauslesemittel,
das einen ersten niederfrequenten (niedrigstfrequenten) Ausdruck
ausliest, und Bezugszeichen 504 bedeutet Pixelzusammensetzmittel
zum Kombinieren der Pixel, die das Pixelauslesemittel 503 ausgelesen
hat.
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Arbeitsweise zeigt, die im Bildverkleinerungsmittel 101 auszuführen ist,
nach dem dritten Ausführungsbeispiel.
Die Arbeitsweise ist nachstehend anhand 6 zusätzlich zu 5 beschrieben.
In Schritt 601 gemäß 6 unterteilt
das Mikroblockerzeugungsmittel 501 Bilddaten in Makroblöcke gemäß einem Verkleinerungsverhältnis, dann
gefolgt von Schritt S602 zum Einstellen der Zahl (i) von Startschritten bis
0. Wenn die Startschrittzahl (i) kleiner als die Zahl der Makroblöcke ist,
aufgrund der Unterteilung in Schritt 601 (Schritt 603),
folgt Schritt 604, so daß das Orthogonalumsetzmittel 502 die
Orthogonalumsetzung der Makroblöcke
ausführt,
und Schritt 605 wird ausgeführt, so daß das Pixelauslesemittel 503 das Pixel
des ersten niederfrequenten Ausdrucks nach der Orthogonalumsetzung
in Schritt 604 ausliest. Danach wird Schritt 606 ausgeführt, um
die Startschrittnummer (i) um eins zu inkrementieren. Wenn die Startschrittnummer
(i) gleich der Nummer der Makroblöcke aufgrund der Unterteilung
in Schritt 601 (Schritt 603) wird, setzt das Bildzusammensetzmittel 504 in
Schritt 607 die ausgelesenen Pixel zusammen, um ein verkleinertes
Bild zu schaffen.
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Wie
zuvor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, kann ein verkleinertes Bild willkürlich erzeugt werden durch
Variieren der Unterteilzahl von Makroblöcken, mit dem Ergebnis, daß es möglich wird,
leicht beliebig verkleinerte Bilder zu schaffen, die eine wichtige
praktische Wirkung zeigen.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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7 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen einer Bildanzeigeeinheit
nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
In 7 bedeutet Bezugszeichen 701 ein Schlüsselbildeingabemittel
zum Eingeben eines Schlüsselbildes
für das
Wiederauffinden eines Bewegungsbildes, Bezugszeichen 702 bedeutet
ein Bewegungsbildwiederauffindmittel zum Wiederauffinden von Bewegungsbilddaten
durch Vergleich mit dem Schlüsselbild,
Bezugszeichen 703 bedeutet ein Bildverkleinerungsmittel
zum Verkleinern von Bilddaten, die das Wiederauffindergebnis sind,
Bezugszeichen 704 bedeutet ein Bildzusammensetzmittel zum
Kombinieren der verkleinerten Bilder vom Bildverkleinerungsmittel 703,
und Bezugszeichen 705 bedeutet ein Bildanzeigemittel zum Darstellen
eines Bildes, das das Bildzusammensetzmittel 704 kombiniert
hat.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das die in der Bildanzeigeeinheit durchzuführende Arbeitsweise gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
zeigt. Eine nachstehende Beschreibung der Arbeitsweise anhand 8,
zusätzlich
zu 6, folgt. In 8 wird in
Schritt 801 die Eingabe vom Schlüsselbild, das als Wiederauffindbedingung
dient, ausgeführt
vom Schlüsselbildeingabemittel 701,
und in Schritt 802 findet das Bewegungsbildwiederauffindmittel 702 Bewegungsbilddaten
auf der Grundlage des eingegebenen Schlüsselbildes wieder auf. Wenn
die Entscheidung von Schritt 802 die Anwesenheit eines
Bewegungsbildes zeigt, das mit dem Schlüsselbild übereinstimmt (Schritt 803),
dann verkleinert das Bildverkleinerungsmittel 703 in Schritt 804 das
repräsentative
Vollbild der Bewegungsbilddaten, die damit übereinstimmen. In Schritt 805 zeigt
das Bildzusammensetzmittel alle verkleinerten repräsentativen
Vollbilder an, und in Schritt 806 stellt das Bildanzeigemittel 705 das
vom Bildzusammensetzmittel 704 kombinierte Bild dar.
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Da
das Wiederauffindergebnis als Datenliste von Stehbildern dargestellt
wird, wie zuvor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, ist es möglich,
sich leicht dem Wiederauffindergebnis zu nähern, das eine bedeutsame praktische
Wirkung hat.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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9 ist
die Darstellung eines Beispiels von Innenanordnungen des Bewegungsbildwiederauffindmittels 702 im
zuvor beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel.
In 9 steht Bezugszeichen 901 für ein Schnittpunktfeststellmittel
zum Erfassen von Schnittpunkten, die Drehpunkte oder Änderungspunkte
zwischen den Szenen von Bewegungsbilddaten sind, Bezugszeichen 902 bedeutet
ein Vollbildauslesemittel zum Auslesen des repräsentativen Vollbildes einer
jeden Szene innerhalb der Bewegungsbilddaten, Bezugszeichen 903 bedeutet
ein Schlüsselbildeingabemittel
zur Eingabe eines Schlüsselbildes,
der als Wiederauffindbedingung dient, und Bezugszeichen 904 bedeutet
ein Bildvergleichsentscheidungsmittel zum Vergleichen des Schlüsselbildes
mit dem repräsentativen
Vollbild der Bewegungsbilddaten zur Abgabe des übereinstimmenden repräsentativen
Vollbildes der Bewegungsbilddaten.
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10 ist
ein Ablaufdiagramm, das die im Bewegungsbildwiederauffindmittel 702 gemäß 4 auszuführende Operation
zeigt. Die Operation ist nachstehend anhand 10, zusätzlich zu
den 8 und 9, beschrieben. In 10 stellt
in Schritt 1001 das Schnittpunkterfassungsmittel 901 die
Schnittpunkte der Bewegungsbilddaten fest, die Gegenstand des Wiederauffindens
sind, und in Schritt 1002 liest das Bildauslesemittel 902 das
repräsentative
Vollbild der Szene aus, das errechnet oder gewonnen wurde auf der
Grundlage von zwei aufeinanderfolgenden Schnittpunkten. Weiterhin führt das
Schlüsselbildeingabemittel 903 in
Schritt 1003 die Eingabe eines Schlüsselbildes aus, woraufhin das
Wiederauffinden des repräsentativen
Vollbildes, ausgelesen vom Bildauslesemittel 902, auf der Grundlage
des in Schritt 1003 eingegebenen Schlüsselbildes erfolgt. Die folgenden
Schritte werden ausgeführt
wie auch der Schritt 803 der nachfolgenden Schritte gemäß 8.
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Da
der Vergleich des Schlüsselbildes
mit dem repräsentativen
Vollbild einer jeden Szene der Bewegungsbilddaten das Erfordernis
zum Vergleich des Schlüsselbildes
mit allen Vollbildern der Bewegungsbilddaten eliminieren kann, wie
zuvor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, kann die Wiederauffindverarbeitungsgeschwindigkeit
erhöht werden,
womit eine bedeutsame praktische Wirkung bereitsteht.
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Sechstes Ausführungsbeispiel
-
11 ist
die Darstellung eines anderen Beispiels einer Innenanordnung des
Bewegungsbildwiederauffindmittels 702 gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel.
In 11 ist das Bewegungsbildwiederauffindmittel 702 aufgebaut
aus einem Schnittpunktfeststellmittel 1101 zum Erfassen
von Schnittpunkten, die in der Szene von Bewegungsbilddaten geändert sind,
ein Vollbildauslesemittel 1102 zum Auslesen des jeweiligen
Vollbildes einer jeden Szene innerhalb der Bewegungsbilddaten, ein
Schlüsselbildeingabemittel 1103 zum
Eingeben eines Schlüsselbildes,
das als Wiederauffindbedingung dient, ein Bildvergleichsentscheidungsmittel 1104 zum
Vergleichen des Schlüsselbildes
mit dem jeweiligen Vollbild einer jeden Szene in allen Bewegungsbilddaten
zur Abgabe des repräsentativen
Vollbildes der Bewegungsbilddaten, die mit dem Schlüsselbild übereinstimmen,
und ein Schlüsselbildregistriermittel 1105 zum
Registrieren der Übereinstimmungsvollbildes
im Vergleich mit einem Schlüsselbild.
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12 ist
ein Ablaufdiagramm, das die auszuführende Arbeitsweise im Bewegungsbildwiederauffindmittel 702 in 7 zeigt.
Die Arbeitsweise ist nachstehend anhand 12 zusätzlich zu
den 11 und 8 beschrieben. In 12 stellt
in Schritt 1201 das Schnittpunktfeststellmittel 1101 die Schnittpunkte
der Bewegungsbilddaten fest, die Gegenstand des Wiederauffindens
sind, und in Schritt 1202 liest das Vollbildauslesemittel 1102 das
repräsentative
Bild der Szene aus, das auf der Grundlage der beiden aufeinanderfolgenden
Schnittpunkte festgelegt ist, und weiterhin wird in Schritt 1203 ein Schlüsselbild
durch das Schlüsselbildeingabemittel 1103 eingegeben.
In Schritt 1204 wird weiterhin das Wiederauffinden des
repräsentativen
Vollbildes einer jeden Szene des Bewegungsbildes, ausgelesen vom Bildauslesemittel 1102,
auf der Grundlage des Schlüsselbildes
in Schritt 1203 zur Eingabe gebracht. Wenn das übereinstimmende
repräsentative
Vollbild präsent
ist (Schritt 1205), dann registriert in Schritt 1206 das
Schlüsselbildregistriermittel 105 alle
repräsentativen
Vollbilder, die mit dem Schlüsselbild
als Schlüsselbilder übereinstimmen,
so daß in
Schritt 1207 die repräsentativen
Bilder erneut mit dem neuerlich registrierten Schlüsselbild
aufgefunden werden. Die folgenden Schritte sind dieselben wie beim Schritt 803,
und die in 8 nachfolgenden Schritte.
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Da
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
das Schlüsselbildregistriermittel
zusätzlich
zum Register der übereinstimmenden
Bilder als Schlüsselbilder vorgesehen
ist, wie zuvor beschrieben, erhöht
sich die Anzahl an Bildern, die als Wiederauffindschlüssel dienen,
womit die Wiederauffindauslassung vermieden wird. Dies stellt eine
wichtige praktische Wirkung bereit.
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Siebtes Ausführungsbeispiel
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12 ist
ein weiteres Beispiel der Innenanordnungen vom Bildwiederauffindmittel
im sechsten Ausführungsbeispiel.
In 13 ist das Bildwiederauffindmittel aufgebaut aus
einem Schnittpunktfeststellmittel 1301 zum Feststellen
von Schnittpunkten, die die Änderung
der Szene von Bewegungsbilddaten sind, ein Vollbildauslesemittel 1302 zum
Auslesen des repräsentativen
Vollbildes einer jeden Szene innerhalb der Bewegungsbilddaten, ein
Schlüsselbildeingabemittel 1303 zur
Eingabe eines Schlüsselbildes,
das als Wiederauffindbedingung dient, ein Bildvergleichsentscheidungsmittel 1304 zum
Vergleichen des Schlüsselbildes
mit dem repräsentativen Bild
aller Bewegungsbilddaten zur Abgabe der Bewegungsbilddaten, die
mit dem Schlüsselbild übereinstimmen,
ein Bildgleichartigkeitsausgabemittel 1305 zur Auswahl
des Vollbildes mit höchster
Gleichartigkeit zu dem Schlüsselbild
aus den Vollbildern der Szene, die das übereinstimmende Vollbild enthalten, aus
dem Bildvergleichsentscheidungsmittel 1304 zur Abgabe des
Vollbildes höchster
Gleichartigkeit und eines Schlüsselbildregistriermittels 1306 zum
Registrieren eines Schlüsselbildes
des Vollbildes höchster Gleichartigkeit
aus dem Bildgleichartigkeitsausgabemittel 1305.
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14 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Operation, die im Bewegungsbildwiederauffindmittel
gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
auszuführen ist.
Die Arbeitsweise ist nachstehend anhand 14 zusätzlich zu
den 13 und 8 beschrieben. In 14 stellt
Schritt 1401 des Schnittpunktfeststellmittels 1301 die
Schnittpunkte von Bewegungsbilddaten fest, die Gegenstand des Wiederauffindens sind,
und in Schritt 1402 liest das Bildauslesemittel 1302 das
repräsentative
Vollbild der Szene aus, das auf der Grundlage zweier aufeinanderfolgender Schnittpunkte
berechnet wurde. In Schritt 1403 wird weiterhin ein Schlüsselbild
vom Schlüsselbildeingabemittel 1303 eingegeben,
und in Schritt 1404 erfolgt das Wiederauffinden der repräsentativen
Vollbilder, die das Bildauslesemittel 1302 ausgelesen hat,
und zwar auf der Grundlage des in Schritt 1403 eingegebenen
Schlüsselbildes.
Wenn das übereinstimmende repräsentative
Vollbild präsent
ist (Schritt 1405), dann liest das Bildauslesemittel 1302 in
Schritt 1406 alle Vollbilder der Szene aus, die das übereinstimmende
repräsentative
Vollbild enthalten, und in Schritt 1407 vergleicht das
Bildgleichartigkeitsausgabemittel 1305 weiterhin das Schlüsselbild
mit allen ausgelesenen Vollbildern, und das Schlüsselbildregistriermittel 1306 registriert
das Vollbild mit der weitestgehenden Gleichartigkeit als Schlüsselbild.
In Schritt 1808 werden folglich erneut repräsentative Vollbilder
unter Verwendung des neuerlich registrierten Schlüsselbildes
wiederaufgefunden. Die folgenden Schritte werden ausgeführt wie
der Schritt 803 und dessen nachfolgende Schritte gemäß 8.
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Da
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
das Bildgleichartigkeitsausgabemittel weiterhin gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
vorgesehen ist, wie zuvor beschrieben, wird das Bild als ein neues
verwendet, das dem Schlüsselbild
in Gleichartigkeit von allen Vollbildern der Szene am nächsten kommt,
einschließlich
dem übereinstimmenden
Vollbild, das das Bildvergleichsentscheidungsmittel ausgewählt hat, wird
das als neuer Wiederauffindschlüssel
verwendete Bild dem ursprünglichen
Schlüsselbild ähnlicher, womit
die Genauigkeit des Wiederauffindergebnisses verbessert wird. Dies
kann bedeutende praktische Wirkungen schaffen.
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Achtes Ausführungsbeispiel
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15 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen des Bewegungsbildwiederauffindsystems
nach einem achten Ausführungsbeispiel,
bei dem ein Bewegungsbildwiederauffindserver 1500 und ein
Bewegungsbildauffindendgerät 1520 miteinander über ein
Netzwerk 1530 verbunden sind.
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Der
Bewegungsbildwiederauffindserver 1500 verfügt über ein
Bewegungsbildwiederauffindmittel 1501 zum Wiederauffinden
von Bewegungsbilddaten, die der Wiederauffindbedingung entsprechen,
ein Bewegungsbildspeichermittel 1502 zum Speichern von
Bewegungsbilddaten, die Gegenstand des Wiederauffindens sind, ein
kombiniertes Bilderzeugungssteuermittel 1503 zum Steuern
einer Verarbeitungsserie für
die Herstellung eines kombinierten Bildes, ein Bildauslesemittel 1504 zum
Herleiten eines Bildes bei jedem Vollbild aus den Bewegungsbilddaten,
die der Wiederauffindbedingung entsprechen, gewonnen im Bewegungsbildwiederauffindmittel 1501,
ein Bildverkleinerungsmittel 1505 zum Verkleinern der Bewegungsbilddaten,
ein Bildzusammensetzmittel 1506 zum regulären Anordnen der
verkleinerten Bilder, um diese in einer Szene zu kombinieren, ein
Zusammensetzbildspeichermittel 1507 zum Speichern eines
zusammengesetzten Bildes, ein kombiniertes Bildsendesteuermittel 1508 zur Abgabe
von Information über
das erzeugte zusammengesetzte Bild, wie eine Bildzahl und einen
Identifizierer für
ein Endgerät,
das eine Wiederauffindanforderung ausgibt, und ein Übertragungsmittel 1509 zum
Steuern der Übertragung
mit einem Endgerät.
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Andererseits
ist das Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 aufgebaut aus
einem Wiederauffindbedingungseingabemittel 1521 zur Eingabe einer
Wiederauffindbedingung, wie eines Schlüsselwortes, ein Übertragungsmittel 1522 zum
Steuern der Übertragung
mit dem Bewegungsbildwiederauffindserver 1500 und ein kombiniertes
Bildwiedergabemittel 1523 zur Anzeige kombinierter Bilddaten, die
das Wiederauffindergebnis sind.
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16 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Mehrfachbewegungsbildkombinationsverarbeitung im
Bewegungsbildwiederauffindserver 1500 zeigt vom Bewegungsbildwiederauffindsystem,
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
Die Arbeitsweise davon ist nachstehend anhand von 16 zusätzlich zu 15 beschrieben.
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Das
Bewegungsbildwiederauffindmittel 1501 findet zuerst die
Bewegungsbilddaten wieder auf, die der Wiederauffindbedingung aus
Bewegungsbilddaten entsprechen, die im Bewegungsbildspeichermittel 1502 gespeichert
sind (Schritt 1601), und erzielt die Anzahl Vollbilder
von Daten, die im Verlauf der Zeit aufgenommen sind, aus den Bewegungsbilddaten,
die mit der Wiederauffindbedingung übereinstimmen, und gibt diese
an das kombinierte Bilderzeugungssteuermittel 1503 ab (Schritt 1602),
und initialisiert weiterhin eine Auslesevollbildnummer (i) auf 0 und
gibt einen Identifizierer für
die Bewegungsbilddaten ab, die der Wiederauffindbedingung entsprechen, sowie
die Information, die den Start des Erzeugens eines kombinierten
Bildes für
das Bildauslesemittel 1504 aufzeigen (Schritt 1603).
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Das
Bildauslesemittel 1504 liest zum zweiten das Bild vom i-ten
Vollbild (i: ausgelesene Vollbildzahl) aus allen Bewegungsbilddaten
aus, die der Wiederauffindbedingung genügen, die gewonnen wird im Bewegungsbildwiederauffindmittel 1501 (Schritt 1604).
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Danach
verkleinert das Bildverkleinerungsmittel 1505 die Bilddaten
vom i-ten Vollbild der Bewegungsbilddaten, die das Bildauslesemittel 1504 ausgelesen
hat, zu einem beliebigen Verkleinerungsverhältnis, das im voraus eingestellt
worden ist (Schritt 1605). In Hinsicht auf dieses Verkleinerungsverhältnis wird
beispielsweise jede Seite auf ein Viertel in dem Fall so verkleinert,
daß die
Kombination in Länge
4 × Breite
4 erfolgt. Selbst wenn die Daten in Vertikal- und Horizontalrichtung
in einem beliebigen Verkleinerungsverhältnis verkleinert werden, obwohl dies
lediglich zur Veranschaulichung geschieht, wird das Verkleinerungsverhältnis auf
1/4 eingestellt, entsprechend der Anzahl von gleichzeitig darzustellender
Bewegungsbilddaten, und es ist offensichtlich, daß dies ohne
Einfluß auf
andere Operationen bleibt.
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Diesen
folgend ordnet das Bildzusammensetzmittel 1506 die i-ten
Vollbilder, die verkleinert sind, die das Bildverkleinerungsmittel 1505 verkleinert
hat, so an, daß sie
sich untereinander nicht überlappen,
womit die Kombination zu einem Bild geschieht (Schritt 1606). 17 ist
eine Darstellung eines Beispiels einer Szenenzusammensetzung im Bildzusammensetzmittel 1506.
Obwohl für
die Beschreibung der verkleinerten Bilder, die in der in 17 gezeigten
Reihenfolge angeordnet sind, sofern die verkleinerten Bilder nicht
so liegen, daß sie einander überlappen,
ist es möglich,
diese regelmäßig in Vertikalrichtung oder in anderer Weise anzuordnen.
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Das
Bildzusammensetzmittel 1506 kombiniert das i-te Vollbild
zu einem kombinierten Bild, das im Speichermittel 1507 für kombinierte
Bilder gespeichert wird (Schritt 1607), und gibt weiterhin
die gespeicherte Stelle ab, wie den Namen einer Datei des Zusammensetzbildes,
das in das Speichermittel 1507 für kombinierte Bilder geschrieben
ist, sowie die Adresse, die Vollbildzahl (i) und den Identifizierer
für das
Endgerät,
das die Wiederauffindanforderung an das Sendesteuermittel 1508 für kombinierte
Bilder ausgibt (Schritt 1608).
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Weiterhin
wird die ausgelesene Vollbildzahl (i) um eins inkrementiert, und
die Operation schreitet fort zum nächsten Vollbild (Schritt 1609).
Während die
ausgelesene Vollbildzahl (i) noch kleiner als die Anzahl von Vollbildern
der längsten
Bewegungsbilddaten unter den Bewegungsbilddaten ist, die das Wiederauffindmittel 1501 gewonnen
hat, die der Wiederauffindbedingung entsprechen, werden die Schritte 1607 bis 1609 wiederholt
ausgeführt,
womit die kombinierten Bilddaten aufgrund der Verkleinerung und
der Zusammensetzung von Bewegungsbilddaten geschaffen werden, die
der Wiederauffindbedingung genügen
(Entscheidung JA in Schritt 1610).
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Wenn
andererseits die ausgelesene Vollbildzahl (i) gleich oder über der
Anzahl von Vollbildern liegt, die die längsten Bewegungsbilddaten haben, wird
das Erzeugen der kombinierten Bilddaten beendet (Entscheidung NEIN
in Schritt 1610).
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Gemäß der zuvor
beschriebenen Operation wird ein Bewegungsbild durch Kombination
einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten erstellt, die der Wiederauffindbedingung
bei jedem Endgerät
genügen,
und nach dem Hinzufügen
des Identifizierers, wie der Adresse, die in jedem Endgerät gespeichert ist,
Ausgeben der Wiederauffindanforderung und des Dateinamens, das sich
ergebende kombinierte Bild wird im Speichermittel 1507 für kombinierte
Bilder des Bewegungsbildwiederauffindservers 1500 gespeichert.
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Zum
zweiten ist anhand 18 nachstehend der Operationsablauf
vom Sendesteuermittel 1508 für kombinierte Bilder beschrieben,
wenn das Durchführen
der Sendesteuerung vom kombinierten Bild zum Endgerät die Wiederauffindanforderung ausmacht.
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Das
Sendesteuermittel 1508 für kombinierte Bilder empfängt Ausgangssignale
des Identifizierers, die den Speicherplatz aufzeigen, wie den Namen
der Datei des kombinierten Bildes, das in das Speichermittel 1507 für kombinierte
Bilder eingeschrieben ist, sowie die Adresse, die Vollbildzahl (i)
des erzeugten kombinierten Bildes und des Identifizierers für das Endgerät, das die
Wiederauffindanforderung ausgibt, aus dem Bildzusammensetzmittel 1506 (Schritt 1801).
Wird die Vollbildzahl (i) des erzeugten kombinierten Bildes größer als
ein beliebiger Wert (Entscheidung JA in Schritt 1802),
dann wird eine Sendevollbildzahl (j) auf 0 initialisiert (Schritt 1803),
und dann erfolgt das Senden vom kombinierten Bild an das Endgerät, das die
Wiederauffindanforderung starten läßt.
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Das
Sendesteuermittel 1508 für kombinierte Bilder leitet
darüber
hinaus das Bild entsprechend der Sendevollbildzahl (j) aus dem kombinierten
Bild her, das im Speichermittel 1507 für kombinierte Bilder gespeichert
ist (Schritt 1804), und gibt weiter die hergeleiteten kombinierten
Bilddaten und den Identifizierer für das Endgerät ab, das
die Wiederauffindanforderung an das Übertragungsmittel 1509 ausgibt (Schritt 1805).
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Die
Sendevollbildzahl (j) wird um eins inkrementiert, und weiterhin
schreitet die Operation fort zum nächsten Vollbild (Schritt 1806).
Die Schritte 1804 bis 1806 werden wiederholt ausgeführt, bis
die Sendevollbildzahl (j) höher
als die Vollbildzahl (i) des erzeugten zusammengesetzten Bildes
wird (die Entscheidung JA in Schritt 1807).
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Das Übertragungsmittel 1509 sendet
die kombinierten Bewegungsbilddaten an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 entsprechend dem
Endgeräteidentifizierer,
den das Sendesteuermittel 1508 für zusammengesetzte Bilder abgegeben hat.
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Mit
der zuvor beschriebenen Operation werden unter Steuerung vom Sendesteuermittel 1508 für kombinierte
Bilder die kombinierten Bewegungsbilddaten an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 gesendet,
spezifiziert vom zuvor genannten Identifizierer, der die Eingabe
der Wiederauffindbedingung wiederaufgenommen hat.
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Im
Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 empfängt andererseits
das Übertragungsmittel 1522 die
kombinierten Bewegungsbilddaten, die das Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 gesendet
hat, spezifiziert vom zuvor beschriebenen Identifizierer, der die
Eingabe der Wiederauffindbedingung vorgenommen hat.
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Im
Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 empfängt andererseits
das Übertragungsmittel 1522 die
kombinierten Bewegungsbilddaten aus dem Bewegungsbildwiederauffindserver 1500,
während das
wiedergabemittel 1523 für
zusammengesetzte Bilder die empfangenen kombinierten Bewegungsbilddaten
darstellt.
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Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
der Anwender die Auffindbedingung eingibt, während die Serverseite das kombinierte
Bild erstellt und sendet, das das Wiederauffindergebnis ist, werden
in der Systemanordnung des Bewegungsbildwiederauffindmittels 1501 und
des Wiederauffindbedingungseingabemittels 1521 in 15 diese
nicht speziell erforderlich, wenn dieses Wiederauffinden nicht sonderlich
erforderlich ist.
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In
diesem Falle ist es auch passend, daß darüber hinaus zu den zuvor beschriebenen
Anordnungen das zusammengesetzte Bild das Wiederauffindergebnis
ist und weiter komprimiert und gesendet wird, und der Empfang erstreckt
sich auf die Anzeige desselben. Zu dieser Zeit sind die Kompressions- und
Erweiterungsverfahren nicht speziell begrenzt.
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Wie
zuvor gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, werden im Falle simultaner Darstellung einer Vielzahl
von Bewegungsbildern, die Gegenstand des Wiederauffindens sind,
im Bewegungsbildwiederauffindserver 1500 die Vielzahl von Bewegungsbildern
verkleinert und kombiniert, um ein Bewegungsbild zu schaffen, während im
Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 nur
das kombinierte Bewegungsbild wiedergegeben wird, mit dem Ergebnis,
daß die
Qualität
der Daten, die auf dem Netzwerk fließen, und der zu verarbeitenden Datenmenge
auf der Seite des Endgeräts
auf die für ein
kombiniertes Bewegungsbild erforderliche Menge zu verringern ist.
Die Belastung bezüglich
des Netzwerks oder des Endgeräts
wird scharf begrenzt. In Fällen,
bei denen darüber
hinaus für
die Simultanübertragungen
der Vielzahl von Bewegungsbilddaten der Bewegungsbildwiederauffindserver 1520 und das
Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 miteinander über ein
Netzwerk verbunden sind, dessen Übertragungsgeschwindigkeit
langsam ist, oder in Fällen,
bei denen die Verarbeitungsfähigkeit
des Bewegungsbildwiederauffindendgeräts 1520 ungenügend ist
für die
Simultanwiedergabe einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten, kann die
Vielzahl von Bewegungsbilddaten das Wiederauffindergebnis sein, das
gleichzeitig auf einem Endgerät
wiedergegeben wird. Wenn darüber
hinaus das Senden und Empfangen nach der Kompression erfolgt von
dem zusammengesetzten Bild, kann die Übertragungsbelastung bemerkenswert
verringert werden. Dies schafft eine hohe praktische Wirkung.
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Neuntes Ausführungsbeispiel
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19 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen eines Bewegungsbildwiederauffindsystems
nach einem neunten Ausführungsbeispiel.
In diesem Bewegungsbildwiederauffindsystem wird zusätzlich zum
Bereitstellen einer Anordnung gemäß der des achten Ausführungsbeispiels
ein Bewegungsbildwiederauffindserver 1900 ausgestattet mit
einem Vollbildabstandssteuermittel 1909 zum Einstellen
eines Abstands zwischen Vollbildern, die aus Bewegungsbilddaten
kommen, die in einem Bewegungsbildspeichermittel 1902 gespeichert
sind.
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20 ist
ein Ablaufdiagramm, das zur Beschreibung einer Operation zur Bewegungsbildkombinationsverarbeitung
im Bewegungsbildwiederauffindserver 1900 geeignet ist,
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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Zunächst findet
ein Bewegungsbildwiederauffindmittel 1901 Bewegungsbilddaten
wieder auf, die der Wiederauffindbedingung aus den Bewegungsbilddaten
entsprechen, die in einem Bewegungsbildspeichermittel 1902 gespeichert
sind (Schritt 2001), und es wird die Zahl von Vollbildern der
Daten gewonnen, die die längste
Zeit erfordern, aus den Bewegungsbilddaten, die mit der Wiederauffindbedingung übereinstimmen,
und die Ausgabe an ein Erzeugungssteuermittel 1903 für kombinierte
Bilder erfolgt (Schritt 2002), und weiterhin identifiziert die
ausgelesene Vollbildzahl (i) bis 0 und gibt einen Identifizierer
für das
Bewegungsbild ab, das der Wiederauffindbedingung entspricht, sowie
eine Information, die den Start des Erzeugens eines kombinierten Bildes
aufzeigt, an ein Bildauslesemittel 1904 (Schritt 2003).
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Zum
zweiten liest das Bildauslesemittel 1904 das Bild vom Vollbild
aus den Bewegungsbilddaten aus, die der Wiederauffindbedingung genügen, die gewonnen
wurden vom Bewegungsbildwiederauffindmittel 1901 (Schritt 2004).
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Ein
Bildverkleinerungsmittel 1905 verkleinert die i-te Vollbilddaten
des Bewegungsbildes, das das Bildauslesemittel 1904 ausgelesen
hat, zu einem beliebigen Verkleinerungsverhältnis, das im voraus eingestellt
worden ist (Schritt 2005).
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Danach
ordnet ein Bildzusammensetzmittel 1906 das i-te Vollbild
an, das das Bildverkleinerungsmittel 1905 geschaffen hat,
so daß diese
sich nicht miteinander überlappen,
womit die Zusammensetzung zu einem Bild erfolgt (Schritt 2006).
Das Bildzusammensetzmittel 1906 gibt dieses geschaffene
i-te Vollbild ab, das ein kombiniertes Bild ist, an ein Speichermittel 1907 für gespeicherte
Bilder (Schritt 2007), und weiterhin erfolgt die Ausgabe
des Speicherplatzes, so daß der
Name einer Datei des kombinierten Bewegungsbildes, geschrieben in
das kombinierte Bildspeichermittel 1907, sowie auch die Adresse
und die Vollbildzahl (i) und der Identifizierer für das Endgerät, das die
Wiederauffindanforderung an ein Sendesteuermittel für synthetisierte
Bilder 1908. (Schritt 2008). Weiterhin wird die
Vollbildzahl (i) an das Vollbildabstandssteuermittel 1909 abgegeben (Schritt 2009).
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Das
Vollbildabstandssteuermittel 1909 speichert die Vollbildzahl
aus dem Bildzusammensetzmittel 1906 sowie die Zeit des
Empfangs von der vorgenannten Vollbildzahl paarweise und erzielt
die Zeit für die
Erzeugung des zusammengesetzten Bildes einer willkürlichen
Zahl (n) von Vollbildern auf der Grundlage der Vollbildzahl (i)
und der Empfangszeit von der Vollbildzahl (i-n), die der willkürlichen
Vollbildzahl vorangeht (Schritt 2010), und weiterhin erzielt
wird die erforderliche Zeit für
die Erzeugung eines kombinierten Bildes und Errechnen einer Leseauslassung (Sprungbeabstandung)
(r) zwischen Vollbildern auf der Grundlage der Vollbildzahl der
Originalbewegungsbilddaten für
zweite (Schritt 2011).
-
Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
die Vollbildzahl und die Zeit zum Abschluß der Zusammensetzung des Vollbildes
mit der zuvor genannten Zahl verringert ist zum Berechnen der Zeit
für die
Erzeugung des zusammengesetzten Bildes, wann immer ein zusammengesetztes
Bild geschaffen wird, ist es auch passend, daß die Schritte 2010 und 2011 in einem
Intervall des Abschlusses einer beliebigen Zahl (2 oder höher) kombinierter
Bilder zum Berechnen der Änderung
des Vollbildabstands ausgeführt wird.
-
Ein
Steuermittel für
kombinierte Bilderzeugung 1903 erhöht die ausgelesene Bildzahl
(i) um den Vollbildabstand (r), und der Betrieb schreitet fort zum
nächsten
Vollbild (Schritt 2012). Wenn die ausgelesene Bildzahl
(i) nicht die Vollbildzahl des längsten
Bewegungsbildes erreicht, werden die Schritte 2004 bis 2012 wiederholt
ausgeführt,
um die Bewegungsbilddaten zu verkleinern und zusammenzusetzen, die
der Wiederauffindbedingung entsprechen (Entscheidung JA in Schritt 2013).
-
Wenn
andererseits die ausgelesene Vollbildzahl (i) die Vollbildzahl des
längsten
Bewegungsbildes überschreitet,
kommt das Erzeugen vom kombinierten Bild zu Ende (Entscheidung NEIN
in Schritt 2013).
-
Wie
zuvor gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben,
ist in Fällen,
bei denen die Belastung bezüglich
des Servers ansteigt aufgrund des Empfangens von Wiederauffindanforderungen
aus einer Vielzahl von Endgeräten
oder in Fällen,
bei denen die Bildzusammensetzerzeugungsgeschwindigkeit im Server
gering wird wegen der Zusammensetzung der Bewegungsbilddaten, während in
adäquater
Weise der Vollbildabstand und das Bewegungsbild weitergegeben wird,
das Bewegungsbild, kombiniert in Echtzeit auf der Seite des Bewegungsbildwiederauffindservers,
reproduzierbar auf der Seite des Bewegungsbildwiederauffindendgerätes, ohne
häufiges Unterbrechen.
Dies kann besondere praktische Wirkungen schaffen.
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Zehntes Ausführungsbeispiel
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21 ist
eine Darstellung eines Beispiels einer Anordnung von Steuermitteln
für zusammengesetzte
Bildübertragung
eines Bewegungsbildwiederauffindservers in einem Bewegungsbildwiederauffindsystem
nach einem zehnten Ausführungsbeispiel,
und ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben einer Anordnung des Sendesteuermittels
für zusammengesetzte
Bilder des Bewegungsbildwiederauffindservers 1500 gemäß dem zuvor
beschriebenen achten Ausführungsbeispiel,
und zwar in mehr Einzelheiten. In 21 ist
das Sendesteuermittel für
zusammengesetzte Bilder aufgebaut aus einem geschriebenen Vollbildspeichermittel 2101 zum
Speichern eines geschriebenen Vollbildes (i) aus dem Bildzusammensetzmittel 1506,
einem Sendestartsteuermittel 2102 zum Steuern von Start
und Ende des Sendens vom erzeugten zusammengesetzten Bild an ein
Endgerät,
einem Sendevollbildspeichermittel 2103 zum Speichern einer
Sendevollbildzahl (j), einem Vollbildvergleichsmittel 2104 zum
Vergleichen der geschriebenen Vollbildzahl (i), die im Speichermittel 2101 für geschriebene
Bilder gespeichert ist, mit der Sendevollbildzahl (j), die im Sendevollbildspeichermittel 2103 gespeichert
ist, auf eine Vollbildzahl gebracht wird, die als nächstes weiterzureichen ist,
und einem Sendemittel 2105 für kombinierte Bilder zum Auslesen
des kombinierten Bildes gemäß der Sendezahl
(j), die das Vollbildspeichermittel 2104 eingestellt hat,
aus dem kombinierten Bildspeichermittel 1507, und weiterhin
Senden des gelesenen Bildes mit der Sendevollbildzahl (j) an das Übertragungsmittel 1509.
-
22 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise für die kombinierte Bildsendesteuerverarbeitung
vom Sendesteuermittel für
kombinierte Bilder (1508) nach diesem Ausführungsbeispiel
zeigt.
-
Das
Speichermittel 2101 für
geschriebene Vollbilder speichert die geschriebene Vollbildzahl
(i) des kombinierten Bildes aus dem Bildzusammensetzmittel 1506.
Das Sendestartsteuermittel 2102 stellt das Kopfvollbild
zur Sendevollbildzahl (j), wenn die zuvor geschriebene Vollbildzahl
(i) eine beliebige Vollbildzahl überschreitet,
die zuvor eingestellt wurde, und gibt einen Befehl zum Start des
Sendens vom kombinierten Bild an das Sendevergleichsmittel 2104 ab
(Schritt 2201).
-
Zum
zweiten vergleicht das Vollbildvergleichsmittel 2104 die
Sendevollbildzahl (j) mit der geschriebenen Vollbildzahl (i). Ist
die Sendevollbildzahl (j) geringer als die geschriebene Vollbildzahl
(i) (Entscheidung JA in Schritt 2002), wird j + 1 als nächste Sendevollbildzahl
eingesetzt, und die Ausgabe der zuvor genannten Sendevollbildzahl
an das kombinierte Bildsendemittel 2105 erfolgt, sowie
an das Sendevollbildspeichermittel 2103 (Schritt 2003).
-
Wenn
im Gegensatz dazu die Sendevollbildzahl (j) höher wird als die geschriebene
Vollbildzahl (i) (Entscheidung NEIN in Schritt 2002), stellt
das Vollbildvergleichsmittel 2104 das Kopfvollbild als nächste Sendevollbildzahl
ein und gibt die zuvor genannte Sendevollbildzahl an das kombinierte Bildsendemittel 2105 ab
und an das Sendevollbildspeichermittel 2103 (Schritt 2004).
-
Obwohl
die obige Beschreibung in Hinsicht auf den Fall des Sendens aller
Vollbilder galt, wird im Falle des Sendens vom kombinierten Bild
zu einem Intervall von n Vollbildern die nächste Sendebildzahl j + n +
1. Wenn die nächste
Sendevollbildzahl (j + n + 1) höher
ist als die geschriebene Vollbildzahl (i), wird weiterhin die Kopfvollbildzahl
0 auf das nächste
Sendevollbild gesetzt.
-
Das
kombinierte Sendebildmittel 2105 bekommt darauf das Zusammensetzbild
mit der Sendevollbildzahl, die das Vollbildvergleichsmittel 2104 eingesetzt
hat, und gibt es an das Übertragungsmittel 1509 ab
(Schritt 2205). Die zuvor beschriebenen Schritte 2202 bis 2205 erfolgen
nicht, bis die Meldung der Anforderung zum Sendestopp des kombinierten Bildes
aus dem Sendestartsteuermittel 2102 an das Vollbildvergleichsmittel 2104 auftritt
(Entscheidung JA in Schritt 2206).
-
Als
Weg zum Stoppen der Sendung vom kombinierten Bild kann ein Verfahren,
bei dem das Sendestartsteuermittel 2102 entscheidet, ob
das Erzeugen des mit den längsten
Daten von den Originalbilddaten der zusammengesetzten Bilddaten
fertiggestellt ist, und die geschriebene Bilddatenzahl (i) gleich
der Sendevollbildzahl (j) wird, oder ein Verfahren des Empfangens
einer Anforderung zum Stoppen der Sendung eines kombinierten Bildes
aus einem Bewegungsbildwiederauffindendgerät durch das Übertragungsmittel 1509 angewandt
werden. In diesem Ausführungsbeispiel
wird die Verarbeitung von Schritt 2202 bis zu Schritt 2205 nicht
bewirkt, selbst wenn das Senden des kombinierten Bildes in jeder
Weise gestoppt ist.
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23 ist
eine Darstellung eines Zustands der Wiedergabe von kombinierten
Bewegungsbilddaten in diesem Ausführungsbeispiel. Wenn, wie in 23 gezeigt,
die Wiedergabe bis zur Vollbildzahl, die die Erzeugung der kombinierten
Bewegungsbilddaten zum Ende gebracht hat, den Abschluß erreicht, wird
die Wiedergabe aus dem Kopfbild erneut durchgeführt, mit dem Ergebnis, daß die kombinierten
Bewegungsbilddaten wiederholt in einem Zustand des Erstellens vom
meist kombinierten Bild unter Herstellung wiedergegeben werden.
-
Wie
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, wird im kombinierten Bildsendesteuermittel das geschriebene
Bild mit dem Sendebild verglichen, und wenn die Sendebildzahl gleich
oder höher als
die geschriebene Bildzahl ist, wird die nächste Sendebildzahl auf 0 gesetzt,
und die Wiedergabe vom Bewegungsbild erfolgt erneut vom Kopf her.
Da die Wiedergabe des kombinierten Bildes wiederholt in einer Weise
erfolgt, bei der das meiste vom Bewegungsbild unter Kombination
erfolgt, wird folglich dieselbe Szene wiederholt wiedergegeben,
so daß das neuerlich
erzeugte kombinierte Bild Schrittchen um Schrittchen hinzugefügt wird,
wodurch es leicht wird, die Richtungsszene herauszufinden. Da darüber hinaus
das Senden der kombinierten Bilddaten und das Wiedergeben auf dem
Wiederauffindendgerät
vor Abschluß der
Erzeugung der kombinierten Bewegungsbilddaten erfolgen kann, wird
die Wartezeit abgekürzt,
die erforderlich ist, bis der Beginn der Wiedergabe einer Vielzahl
von Bewegungsbilddaten, die der Wiederauffindbedingung genügen, womit
wichtige praktische Wirkungen erzielt werden.
-
Elftes Ausführungsbeispiel
-
24 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen eines kombinierten
Bildsendesteuermittels vom Bewegungsbildwiederauffindserver in einem
Bewegungsbildwiederauffindsystem nach einem elften Ausführungsbeispiel,
und genauer gesagt, handelt es sich um ein Blockdiagramm, das ein anderes
Beispiel von Anordnungen des kombinierten Bildsendesteuermittels
im oben beschriebenen achten Ausführungsbeispiel zeigt. Das kombinierte Bildsendesteuermittel 1508 in 24 besteht
aus einem Vollbildspeichermittel 241 für geschriebene Bilder zum Speichern
einer Zahl (j) für
geschriebene Bilder aus dem Bildzusammensetzmittel 1506,
einem kombinierten Bilderzeugungsgeschwindigkeitsberechnungsmittel 2402 zum
Berechnen einer Herstellungsgeschwindigkeit vom kombinierten Bild
im Bildkombinationsmittel 1506, einem Speichermittel 2403 für erwartete
Wiedergabezeit zum Speichern einer erwarteten Herstellungszeit kombinierter
Bildbewegungsdaten, die wiederaufgefunden wurden, und einem Sendestartsteuermittel 2404 zum
Steuern vom Sendestart eines kombinierten Bildes unter Erzeugung
auf der Grundlage der im Erzeugungsgeschwindigkeitsrechenmittel
für kombinierten
Bilderzeugungsgeschwindigkeit, gespeichert im Speichermittel 2403 für erwartete
Wiedergabezeit. Auch enthalten dort sind ein Sendevollbildspeichermittel 2405 zum
Speichern einer Sendevollbildzahl (j), ein Vollbildvergleichsmittel 2406 zum
Vergleichen einer geschriebenen Vollbildzahl (i), gespeichert im
geschriebenen Vollbildspeichermittel 2401 mit der Sendevollbildzahl
(j), gespeichert im Sendevollbildspeichermittel 2405 zum
Einstellen einer weiterzugebenden Vollbildzahl und Sendemittel für kombinierte
Bilder 2407 zum Auslesen des kombinierten Bildes mit der
Sendevollbildnummer (j), eingestellt im Vollbildvergleichsmittel 2406 aus
dem kombinierten Speichermittel 1507 zum Senden des gelesenen
kombinierten Bildes von der Sendevollbildzahl (j) an das Übertragungsmittel 1509.
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25 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Bildzusammensetzverarbeitung im Bewegungsbildwiederauffindsystem
nach diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Arbeitsweise ist nachstehend anhand 25 beschrieben,
zusätzlich
zu 24.
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Das
Bildkombinationsmittel 1506 speichert als erwartete Wiedergabezeit
der kombinierten Bewegungsbilddaten zur Wiederauffindung die Zeit
der längsten
Bewegungsbilddaten jener, die der Wiederauffindbedingung genügen, gewonnen
durch das Bewegungsbildwiederauffindmittel 1501 im Speichermittel 2403 für die erwartete
Wiedergabezeit (Schritt 2501).
-
56
Während
die geschriebene Vollbildzahl (i) (Zeit gemäß der Anzahl von Vollbildern)
kürzer
ist als die erwartete Wiedergabezeit, wird danach die folgende Verarbeitung
wiederholt ausgeführt
(Schritt 2502). Das heißt, das Bildkombinationsmittel 1506 paart
die geschriebene Vollbildzahl (i) mit der Zeit, die benötigt wird,
bis die Vollbilder aus der Vollbildzahl 0 bis zur Vollbildzahl i
geschrieben sind und speichert diese im Speichermittel 2401 für geschriebene
Vollbilder (Schritt 2503), und dann wird das kombinierte Bild
mit der geschriebenen Vollbildzahl (i) im Speichermittel 1507 für kombinierte
Bilder gespeichert (Schritt 2504).
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Wenn
das Senden vom kombinierten Bild noch nicht beginnt (Entscheidung
NEIN in Schritt 2505), wird die Sendestartüberprüfungsverarbeitung zur
Entscheidung gebracht (Schritt 2506).
-
Die
zuvor beschriebenen Schritte 2503 bis 2506 werden
wiederholt ausgeführt,
bis die geschriebene Vollbildzahl höher wird als die Zahl von Vollbildern
der erwarteten Wiedergabezeit, womit das Erzeugen kombinierter Bilddaten
mit einer Länge
gemäß der erwarteten
Wiedergabezeit erfolgt.
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26 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Sendestartüberprüfungsverarbeitung zeigt. Die Überprüfungsverarbeitung
für den
kombinierten Bildsendestart ist nachstehend anhand 26 zusätzlich zu 24 beschrieben.
-
Das
Rechenmittel für
kombinierte Bilderzeugungsgeschwindigkeit 2402 erzielt
die für
das Erzeugen eines kombinierten Bildes erforderliche Zeit auf der
Grundlage der geschriebenen Vollbildzahl (i), die im Speichermittel 2401 für geschriebene
Vollbilder gespeichert ist, und der Zeit, die bis zum Schreiben des
i-ten Vollbildes benötigt
wird (Schritt 2601).
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Das
Sendestartsteuermittel 2404 berechnet die für die Erzeugung
des kombinierten Bildes erforderliche Zeit gemäß der erwarteten Wiedergabezeit auf
der Grundlage der Erzeugungszeit des kombinierten Bildes, berechnet
vom Rechenmittel 2402 für kombinierte
Bilderzeugung und der erwarteten Wiedergabezeit, die im Speichermittel 2403 für erwartete Wiedergabezeit
gespeichert ist (Schritt 2602).
-
Das
Sendestartsteuermittel 2404 berechnet weiterhin die für die Erzeugung
des kombinierten Bildes erforderliche Zeit entsprechend dem Rest
der erwarteten Wiedergabezeit auf der Grundlage der geschriebenen
Vollbildzahl (i), die im Speichermittel 2401 für geschriebene
Vollbildspeicher gespeichert ist, sowie auf der Grundlage der berechneten
erforderlichen Zeit für
die Herstellung des kombinierten Bildes gemäß der erwarteten Wiedergabezeit
(Schritt 2603).
-
Wenn
die zur Erzeugung des Bewegungsbildes erforderliche Zeit entsprechend
dem Rest der erwarteten Wiedergabezeit kürzer wird als die erwartete
Wiedergabezeit (Entscheidung "JA" in Schritt 2603),
dann wird ein Befehl für
den Start der Sendung der Bewegungsbilddaten an das Vollbildvergleichsmittel 2406 abgegeben
(Schritt 2604).
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27 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Bewegungsbildsendeverarbeitung im Vollbildvergleichsmittel 2406 zeigt.
Die Bewegungsbildsendeverarbeitung ist nachstehend anhand 27 zusätzlich zu 24 beschrieben.
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Das
Vollbildvergleichsmittel 2406 empfängt einen Sendestartbefehl
aus dem Sendestartsteuermittel 2404 und initialisiert die
Sendevollbildzahl (j) (Schritt 2701).
-
Das
Vollbildvergleichsmittel 2406 gibt darüber hinaus die Sendevollbildzahl
(j) an das Sendemittel 2407 für kombinierte Bilder ab (Schritt 2703),
während
die im Sendevollbildspeichermittel 2405 gespeicherte Sendevollbildzahl
geringer ist als die geschriebene Vollbildzahl (i), die im Speichermittel 2401 für geschriebene
Vollbilder gespeichert ist (Entscheidung "JA" in
Schritt 2702). Die Sendevollbildzahl wird außerdem um
Eins inkrementiert (Schritt 2704), und die Schritte 2702 bis 2704 werden
wiederholt ausgeführt,
während
die Sendevollbildzahl (j) kleiner ist als die geschriebene Vollbildzahl
(i) (Entscheidung "JA" in Schritt 2702).
-
Auf
der Grundlage der Sendevollbildzahl aus dem Vollbildvergleichsmittel 2406 gibt
das Sendemittel 2407 für
kombinierte Bilder an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät 1520 die
kombinierten Bilddaten mit der zuvor genannten Sendevollbildzahl weiter,
die im Speichermittel 1507 für kombinierte Bilder gespeichert
ist.
-
Wie
zuvor beschrieben, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel
die Zeit für
die Erzeugung der kombinierten Bewegungsbilddaten zum Wiederauffinden
mit der Länge
entsprechend der erwarteten Wiedergabezeit auf der Grundlage der
erwarteten Wiedergabezeit für
das Bewegungsbild für
das Wiederauffinden und die Herstellgeschwindigkeit für kombinierte
Bilder berechnet, und das Senden des kombinierten Bildes beginnt
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit, so daß die Herstellung aller kombinierten
Wiederauffindbewegungsbilddaten beendet ist, bis die Wiedergabe
der wiederaufgefundenen kombinierten Bewegungsbilddaten entsprechend
der erwarteten Wiedergabezeit des wiederaufgefundenen Bewegungsbildes
zum Abschluß kommt.
Die Wiedergabe einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten, die der Wiederauffindbedingung
genügen,
kann somit nach Ablauf einer kurzen Wartezeit starten, ohne auf
den Abschluß des
Erzeugens der kombinierten Bewegungsbilddaten entsprechend der erwarteten
Wiedergabezeit zu warten, womit große praktische Wirkungen bereitgestellt
werden.
-
Zwölftes Ausführungsbeispiel
-
28 ist
eine Darstellung eines Beispiels von Anordnungen eines Bewegungsbildwiederauffindsystems
nach einem zwölften
Ausführungsbeispiel.
In diesem Ausführungsbeispiel
hat das Bewegungsbildwiederauffindsystem die Anordnung gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel,
und weiterhin vorgesehen ist ein Bewegungsbildwiederauffindendgerät 2820 mit
einem Bildauswahlmittel 2824 zur Auswahl gewünschter
Bewegungsbilddaten aus einem kombinierten Bild, das einer Wiederauffindbedingung
genügt,
und ein Bewegungsbildwiederauffindserver 2800 ist ausgestattet
mit einem Szenenunterteilzahlspeichermittel 2811, um die
Zahl der Unterteilungen einer Szene eines kombinierten Bildes zu speichern,
das im Wiedergabemittel 2823 für kombinierte Bilder wiederzugeben
ist, und mit einem Zeitmultiplexauslesemittel 2810 zum
Herleiten der Bewegungsbilddaten aus einem Bewegungsbildspeichermittel 2802,
welche ausgewählt
werden durch die Anwendung des Bildauswahlmittels 2824 des
Bewegungsbildwiederauffindendgeräts 2820 und
unter denen die Wiedergabestartzeiten verschachtelt sind.
-
Die
nachstehend Beschreibung gilt zunächst einem Bewegungsbildauswahlverfahren
vom Bildauswahlmittel 2824 des Bewegungsbildwiederauffindendgerätes 2820.
Im Bewegungsbildwiederauffindendgerät 2820 wählt der
Anwender unter Verwendung des Bildauswahlmittels 2824 gewünschte Daten
aus einem kombinierten Bild aus, das im kombinierten Bildwiedergabemittel 2823 unter
Wiedergabe ist. Unter den ausgewählten
Wegen kann beispielsweise ein Verfahren sein, das Bewegungsbild
durch Benennen eines Bereichs auf einer Szene eines kombinierten
Bildes unter Wiedergabe durch die Anwendung einer Zeigereinrichtung
wie einer Maus auszuwählen,
und ein Verfahren, das ein Bewegungsbild in einer Liste auswählt, die
individuelle Informationen bezüglich
der Bewegungsbilddaten aufzeigt, die ein kombiniertes Bild aufbauen.
In diesem Ausführungsbeispiel
gibt es hinsichtlich des Auswahlverfahrens keine Beschränkung.
-
Ein
Identifizierer für
die Bewegungsbilddaten, den das Bildauswahlmittel 2824 vom
Bewegungsbildwiederauffindendgerät 2820 ausgewählt hat,
wird durch ein Netzwerk 2830 an den Bewegungsbildwiederauffindserver 2800 gesendet
und dann an das Zeitmultiplexauslesemittel 2810 überreicht.
-
29 ist
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben der Bildzusammensetzverarbeitung
in einem Bildverkleinerungsmittel 2805, einem Bildzusammensetzmittel 2806 und
einem Zeitmultiplexauslesemittel 2810, bei dem Bilddaten
aus den ausgewählten
Bewegungsbilddaten in einem Zustand der schrittweisen Verschachtelung
der Zeit ausgelesen und zusammengesetzt werden.
-
Das
Zeitmultiplexauslesemittel 2810 erzielt die Länge der
Bewegungsbilddaten, ausgewählt
vom Bildauswahlmittel 2824 vom Bewegungsbildwiederauffindendgerät 2820 und
berechnet ein Zeitintervall, das mit der Unterteilungszahl der Szene übereinstimmt,
die im Szenenunterteilzahlspeichermittel 2811 gespeichert
ist (Schritt 2901). Die folgende Verarbeitung wird wiederholt
ausgeführt,
bis die Herstellung der kombinierten Bilddaten mit der Länge des berechneten
Zeitintervalls den Abschluß erreicht
hat.
-
Das
Zeitmultiplexauslesemittel 2810 liest die Bilddaten von
Vollbildern aus, die zum berechneten Zeitintervall aus den ausgewählten Bewegungsbilddaten
auftreten, die das Bewegungsbildspeichermittel 2802 entsprechend
der Zahl an Szenenunterteilungen speichert, und diese werden in
zeitlicher Reihenfolge an das Bildverkleinerungsmittel 2805 abgegeben
(Schritt 2902).
-
Das
Bildverkleinerungsmittel 2805 verkleinert die zum Zeitintervall
ausgelesenen Bilddaten, die mit der Szenenunterteilungszahl aus
dem Zeitmultiplexauslesemittel 2810 übereinstimmen, und gibt diese
in zeitlicher Reihenfolge an das Bildzusammenmittel 2806 ab
(Schritt 2903).
-
Das
Bildzusammenmittel 2806 ordnet die Bilder, die ausgelesen
und in einem Zustand der verschachtelten Wiedergabestartzeit verkleinert
wurden, in der Reihenfolge der Auslesezeiten im Zeitmultiplexauslesemittel 2810 an,
wie in 30 gezeigt, um diese zu einem
Bild zusammenzusetzen, und das zusammengesetzte Bild wird in einem
Speichermittel 2807 für
kombinierte Bilder gespeichert (Schritt 2904).
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Ein
Steuermittel 2803 für
kombinierte Bilderzeugung überprüft, ob die
Länge des
erzeugten kombinierten Bildes das berechnete Zeitintervall erreicht (Schritt 2905).
Wird das berechnete Zeitintervall erreicht (Entscheidung "JA" in Schritt 2905),
erfolgt die Abgabe eines Befehls zum Auslesen des nächsten Vollbildes
an das Bildauslesemittel 2804 (Schritt 2906).
In der zuvor beschriebenen Weise wird das kombinierte Bild, hergestellt
durch Verkleinern und Zusammensetzen der ausgelesenen Bilddaten
in einem Zustand, bei dem die Wiedergabestartzeiten in der im Zeitmultiplexauslesemittel 2810 unterteilten zeitlichen
Reihenfolge verschachtelt sind, erzeugt durch die Anzahl von Vollbildern
entsprechend dem Zeitintervall; diese werden dann im Speichermittel 2807 für kombinierte
Bilder des Bewegungsbildwiederauffindservers 2800 gespeichert.
-
Die
im Speichermittel 2807 für kombinierte Bilder gespeicherten
kombinierten Bewegungsbilddaten werden an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät 2820 unter
Steuerung des Sendesteuermittels 2808 für kombinierte Bilder vom Bewegungsbildwiederauffindserver 2800 gesendet
und werden dann auf dem Anzeigemittel 2823 für kombinierte
Bilder vom Bewegungsbildwiederauffindendgerät 2820 dargestellt.
-
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel,
wie es zuvor beschrieben wurde, wird zusätzlich zur Verarbeitung des
achten Ausführungsbeispiels
ein kombiniertes Bewegungsbild erzeugt, und zwar auf der Grundalge
der gewünschten
Bewegungsbilddaten, die das Bildauswahlmittel 2824 vom
Bewegungsbildwiederauffindendgerät 2820 benannt
hat mittels Verkleinerung und Zusammensetzung der Bewegungsbilddaten,
wobei die Wiedergabestartzeiten gemäß der Länge der Bewegungsbilddaten
im Zeitmultiplexauslesemittel 2810 verschachtelt werden,
und das erzeugte zusammengesetzte Bewegungsbild wird auf dem Anzeigemittel 2823 für kombinierte
Bilder dargestellt. Daraufhin werden die Inhalte der ausgewählten Bewegungsbilddaten
feiner gesehen, und das Schnellauffinden der Richtungsszene wird
möglich,
womit bedeutende praktische Wirkungen erzielt werden.
-
Dreizehntes
Ausführungsbeispiel
-
31 ist
ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bewegungsbildwiederauffindsystems nach
einem dreizehnten Ausführungsbeispiel
zeigt. Die nachstehende Beschreibung gilt lediglich Unterschieden
gegenüber
dem zwölften
Ausführungsbeispiel.
In allen Bewegungsbilddaten in 31, die
der Wiederauffindbedingung entsprechen, die von einem Bewegungsbildwiederauffindmittel 3101 hereingenommen
worden sind, liest ein Zeitmultiplexauslesemittel 3104 die
Bewegungsbilddaten aus einem Bewegungsbildspeichermittel 2102 in
einem Zustand aus, bei dem die Wiedergabestartzeiten verschachtelt
sind, und ein Bildverkleinerungsmittel 3105 verkleinert
die ausgelesenen Bewegungsbilddaten, während, wie in 32 gezeigt,
ein Bildzusammensetzmittel 3106 die Bilddaten vertikal
anordnet, die aus den Bewegungsbilddaten gelesen sind, die der Wiederauffindbedingung
genügen
und verkleinert wurden, und ordnet weiterhin die Bilddaten horizontal an,
die in einem Zustand ausgelesen wurden, bei dem die Wiedergabestartzeiten
verschachtelt und verkleinert sind, womit ein zusammengesetztes
Bild geschaffen wird. Das erzeugte kombinierte Bild wird in einem
Wiedergabemittel 3123 für
kombinierte Bilder von einem Bewegungsbildwiederauffindendgerät 3120 gebildet.
Daraufhin werden die Bewegungsbilddaten feiner unterteilt und gleichzeitig
gesehen, mit dem Ergebnis, daß es
möglich
ist, alle Bewegungsbilddaten zu sehen, die der Wiederauffindbedingung für eine kurze
Zeit entsprechen, und schnell die Richtungsszene herauszufinden,
womit wesentlichen praktische Wirkungen geschaffen sind.
-
Wie
zuvor beschrieben, lassen sie folgende Wirkungen erzielen.
-
Im
Falle der Simultanwiedergabe aller Bewegungsbilddaten, die mit Mehrfachszenen
anzuzeigen sind, werden die wiederzugebenden Bewegungsbilddaten
verkleinert, kombiniert und in Hinsicht auf dieselben Vollbilder
der jeweiligen Bewegungsbilder wiedergegeben, so daß sie als
einzelne Bewegungsbilddaten behandelt werden können, mit dem Ergebnis, daß es zur
Simultanwiedergabe einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten mit Mehrfachszenen
möglich
ist, mühseliges
Steuern aufgrund des Decodierens entsprechend der Zahl von wiedergegebenen Bewegungsbilddaten
zu vermeiden. Wenn darüber hinaus
das Übertragen
des kombinierten Bildes durch ein Netzwerk erfolgt, ist es möglich, den
Verbrauch an Netzwerk- und Systemressourcen zu verringern.
-
Im
Falle der Simultanwiedergabe eines Abschnitts von Bewegungsbilddaten,
die mit Mehrfachszenen anzuzeigen sind, werden in Hinsicht auf die
wiederzugebenden Bewegungsbilddaten die jeweiligen Bewegungsbilddaten
in Einheiten von Vollbildern verkleinert. In Hinsicht auf die Bewegungsbilddaten,
die von der Wiedergabe befreit sind, werden andererseits die Daten
des bei der Wiedergabe dargestellten Vollbildes verkleinert. Die
wiederzugebenden Wiedergabebilder und die verkleinerten Bilder,
die nicht wiedergegeben werden, werden zusammengesetzt und wiedergegeben,
wodurch unnötige
Daten eliminiert werden.
-
Im
Falle des Wiederauffindens von Bewegungsbilddaten unter Verwendung
eines Stehbildes als Schlüssel
wird weiterhin das Bild des jeweiligen Vollbildes einer jeden Szene
der Bewegungsbilddaten mit dem Schlüsselbild verglichen, mit dem Ergebnis,
daß die
Wiederauffindverarbeitungsgeschwindigkeit erhöht ist.
-
Außerdem wird
im Falle von Wiederauffindbewegungsbilddaten unter Verwendung eines
Stehbildes als Schlüssel
das Vollbild mit dem Bewegungsbild, das mit dem Schlüsselbild übereinstimmt,
als neues Schlüsselbild
registriert, so daß das
Wiederauffinden erneut mit dem neu registrierten Schlüsselbild
erfolgt, womit eine Feststellauslassung vermieden wird.
-
Im
Falle des Wiederauffindens von Bewegungsbilddaten unter Verwendung
eines Stehbildes als Schlüssel
wird das Bild des repräsentativen
Vollbildes einer jeden Szene der Bewegungsbilddaten mit dem Schlüsselbild
verglichen, und das Vollbild, das dem Schlüsselbild innerhalb der Szene
am nächsten
kommt, die das Vollbild mit dem übereinstimmenden
Bewegungsbild enthält,
wird als neues Schlüsselbild
registriert, so daß das
Wiederauffinden mit dem neu registrierten Schüsselbild nochmals erfolgt,
wodurch die Wiederauffindgenauigkeit weiter verbessert wird.
-
Eine
Vielzahl von wiederzugebenden Bewegungsbilddaten werden andererseits
bei jedem Vollbild verkleinert und zum Erzeugen eines Bewegungsbildes
kombiniert, das wiederum auf der Seite des Endgerätes wiedergegeben
wird. Zur Simultanwiedergabe einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten
mit Mehrfachszenen sinkt somit die Anzahl von Datenströmen, die
weiterzureichen sind, mit dem Ergebnis, daß es möglich ist, das Netzwerkband
in effektiver Weise zum Senden und Empfangen des kombinierten Bildes
zu nutzen. Darüber
hinaus ist es möglich, den
Systemressourcenverbrauch des Computerendgerätes zu verringern, das die
Wiedergabe ausführt.
-
Außerdem führt der
Bewegungsbildwiederauffindserver das Auslesen, das verkleinern,
das Zusammensetzen und das Senden einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten
durch, die der Wiederauffindbedingung genügen, während das Bewegungsbildwiederauffindendgerät das kombinierte
Bild empfängt
und darstellt. Sogar im Falle der Simultananzeige einer Vielzahl von
Bewegungsbilddaten auf einem Bildschirm, die der Wiederauffindbedingung
genügen,
ist es möglich,
die Systemressourcen zu verringern, wie den Speicher und die Belastung
bezüglich des
Netzwerks für
die Menge entsprechend der einen Bewegungsbilddateneinheit, da das
Endgerät
durch ein Netzwerk die Bewegungsbilddaten aufnimmt, die der Bewegungsbildwiederauffindserver
verkleinert, kombiniert und diese wiedergibt.
-
Der
Bewegungsbildwiederauffindserver ist weiterhin ausgestattet mit
dem Vollbildabstandseinstellmittel zum Einstellen, auf der Grundlage
der Zeit für
die Erstellung eines kombinierten Bildes mit einer vorgegebenen
Anzahl von Vollbildern, des aufgenommenen Vollbildabstands, wenn
das Bewegungsbildwiederauffindmittel Bewegungsbilddaten herleitet,
und der Vollbildabstand des kombinierten Bildes durch Verkleinerung
und Kombination einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten, die der Wiederauffindbedingung
entsprechen, wird geändert
auf der Grundlage des Vollbildabstands, den das Vollbildabstandseinstellmittel
eingestellt hat, mit dem Ergebnis, daß es möglich wird, Bewegungsbilddaten
kontinuierlich problemlos an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät entsprechend
der Serverbelastung zu senden. Die erforderliche Zeit zur Erstellung
des kombinierten Bildes wird darüber
hinaus berechnet zum Einstellen des Vollbildintervalls von Bilddaten,
die gemäß der Serverbelastung
zu kombinieren sind, mit dem Ergebnis, daß gemäß der Serverbelastung ununterbrochene
Bewegungsbilddaten an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät gesendet
werden können.
-
Weiterhin
wird im Sendesteuermittel für
kombinierte Bilder des Bewegungsbildwiederauffindservers die Vollbildzahl
des wiedergegebenen kombinierten Bildes mit der Vollbildzahl des
kombinierten Bildes verglichen, da an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät gesendet
wurde, und wenn die Vollbildzahl des an das Bewegungsbildwiederauffindendgerät gesendeten
kombinierten Bildes gleich oder höher als die Vollbildzahl des
erzeugten kombinierten Bildes wird, erfolgt danach das Senden vom Kopfvollbild,
und die Wiedergabe des erzeugten kombinierten Bildes wird wiederholt,
und von daher ist es möglich,
die Bewegungsbilddaten wiederzugeben, die der Wiederauffindbedingung
genügen,
ohne daß auf
den Abschluß des
Erstellens aller kombinierten Bewegungsbilddaten gewartet werden
muß. Durch
Wiederholen der Wiedergabe im Zustand des Erstellens der meisten
Bewegungsbilder unter Kombination wird darüber hinaus dieselbe Szene wiederholt
erstellt, und das neu geschaffene kombinierte Bild wird nach und
nach hinzugefügt,
und folglich wird das Auffinden der Richtungsszene leicht.
-
Im
Sendesteuermittel für
kombinierte Bilder vom Bewegungsbildwiederauffindserver berechnen das
Speichermittel für
geschriebenen Vollbilder und das Geschwindigkeitsrechenmittel für kombinierte Bilderzeugung
die erforderliche Zeit zum Erstellen des kombinierten Bildes gemäß der erwarteten
Wiedergabezeit, und wenn die für
die Erstellung des restlichen kombinierten Bildes erforderliche
Zeit kürzer als
die erwartete Wiedergabezeit wird, erfolgt der Sendestart des kombinierten
Bildes, mit dem Ergebnis, daß es
möglich
ist, daß die
Wiedergabe einer Vielzahl von Bewegungsbilddaten, die der Wiederauffindbedingung
genügen,
nach Ablauf einer kurzen Wartezeit starten kann, ohne daß auf den
Abschluß des
Erstellens von kombinierten Bewegungsbilddaten gemäß der erwarteten
Wiedergabezeit gewartet werden muß.
-
Das
Zeitmultiplexauslesemittel ist weiterhin so ausgestattet, daß es Bilder
aus dem Bewegungsbildspeichermittel in einem Zustand herausnehmen kann,
bei dem die Wiedergabe von Startzeiten der benannten Bewegungsbilddaten
verschachtelt sind, und weiterhin werden die beliebigen Bewegungsbilddaten,
die das Bildauswahlmittel benannt hat, in Zeiteinheiten unterteilt,
und die in einem Zustand ausgelesenen Bilddaten, bei dem die Wiedergabestartzeiten
verschachtelt sind, werden verkleinert und entlang des Zeitverlaufs
angeordnet, um ein Kombinationsbild zu schaffen, mit dem Ergebnis,
daß es
möglich
wird, die ausgewählten
Bewegungsbilddaten feiner aufzufinden und die Richtungsszene schneller aufzufinden.
-
Es
versteht sich, daß sich
Vorstehendes nur auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschränkt, und
daß es
beabsichtigt ist, alle Änderungen
und Abwandlungen der Ausführungsbeispiele
abzudecken, die hier zum Zwecke der Offenlegung verwendet werden
und die keine Abweichungen vom Umfang der Erfindung bilden.
-
Eine
Bildanzeigeeinheit zum Wiederauffinden von Bewegungsbildern, die
auf einer Mehrszenenwiedergabe basiert. Die Bildanzeigeeinheit verfügt über einen
Bildverkleinerungsabschnitt, der Bilddaten verkleinert, einen Bildzusammensetzabschnitt zum
Kombinieren der verkleinerten Bilddaten zum Erzeugen eines kombinierten
Bildes, einen Bildanzeigeabschnitt zum Darstellen des kombinierten
Bildes und über
einen Simultanmehrfachszenenwiedergabeabschnitt zum Wiedergeben
der Bilddaten. Der Bildverkleinerungsabschnitt verkleinert die Bilddaten in
Einheiten von wiederzugebenden Vollbildern, und der Bildzusammensetzabschnitt
kombiniert die verkleinerten Bilddaten, die zum selben Vollbild
der Bilddaten gehören,
und der Simultanmehrfachszenenwiedergabeabschnitt gibt dieses kombinierte
Bild wieder. Diese Anordnung ermöglicht
die effektive Nutzung der Computersicherung und die Verbesserung
der Bewegungsbildwiederauffindeffizienz.