DE69732807T2 - Verbesserungen in und bezüglich der Nahrungsmittelbereitung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2411Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars
    • A47J36/2433Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars with electrical heating means

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an und bezüglich der Zubereitung von Speisen, einschließlich Drinks und Getränken. Die Erfindung hat spezielle Anwendung für Zubereitungsvorrichtungen für heiße Speisen und/oder Getränke, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Vorrichtungen zur Unterstützung der Zubereitung einer Flasche von "Rezeptur"-Milch für ein Baby oder Kleinkind.
  • Rezepturmilch für ein Baby oder Kleinkind erfordert, dass abgekochtes Wasser zum Rezepturmilchpulver zugegeben wird. Abgekochtes Wasser muss verwendet werden, um sicherzustellen, dass das Wasser sterilisiert ist. Zum Zeitpunkt des Vermischens des sterilisierten Wassers mit dem Pulver sollte jedoch das Wasser nicht sieden; stattdessen sollte es sich auf einer verringerten Temperatur befinden. Wenn die hergestellte Rezepturmilch dem Baby oder Kleinkind gefüttert wird, muss sie sich natürlich auf einer geeigneten Füttertemperatur gut unterhalb des Siedens, geeigneterweise auf 45–55°C, befinden.
  • Bei der Herstellung einer Flasche von Rezepturmilch ist es üblich, Wasser in einem Kessel oder Topf zu sieden, um dessen Sterilisation zu unterstützen, zu warten, bis es auf ungefähr 50°C abkühlt, und es dann zu einer Babyfütterflasche zuzugeben. Das Rezepturmilchpulver kann bereits in die Flasche gegeben worden sein oder ansonsten nach der Zugabe des heißen, abgekochten Wassers zur Flasche zugegeben werden. Sobald sich das Pulver und das Wasser vermischt haben, um eine Flasche von Rezepturmilch herzustellen, kann die Flasche dann verwendet werden, um ein Baby oder Kleinkind zu füttern, vorausgesetzt, dass sie auf eine geeignete Füttertemperatur, falls erforderlich, abgekühlt oder erwärmt wurde. Wenn die Flasche jedoch vor ihrem Bedarf hergestellt wird, muss sie, sobald sie auf Raumtemperatur abgekühlt ist, in einem Kühlschrank gelagert werden und, wenn sie benötigt wird, auf eine geeignete Füttertemperatur erwärmt werden, bevor sie an das Baby oder Kleinkind verfüttert wird.
  • Diese Prozedur ist nicht zweckmäßig. Wenn ein Baby oder Kleinkind während der Nacht aufwachen und Füttern erfordern sollte, ist es ferner, selbst wenn eine Flasche im voraus zubereitet wurde, erforderlich, sie aus dem Kühlschrank zu holen und ihre Erwärmung auf eine geeignete Füttertemperatur zu überwachen, bevor das Baby oder Kleinkind gefüttert werden kann.
  • GB-A-2 240 465 offenbart ein Gerät für die Zubereitung von Babynahrung. Dieses Gerät umfasst einen unteren Behälter, wobei ein oberer Behälter über diesem angeordnet ist. Der untere Behälter ist dazu beschaffen, mit teilchenförmiger Nahrung gefüllt zu werden. Der obere Behälter ist dazu beschaffen, mit Wasser gefüllt zu werden. Das Innere des oberen Behälters ist mit einer Heizvorrichtung versehen. Diese Heizvorrichtung kann aktiviert werden, um die Temperatur des Wassers im oberen Behälter bis zum Sieden zu bringen. Wenn das Sieden des Wassers im oberen Behälter festgestellt wird, wird die Leistung für die Heizvorrichtung unterbrochen. Das Wasser im oberen Behälter wird dann abkühlen lassen und wird, wenn es eine gewünschte vorbestimmte Temperatur unterhalb des Siedens erreicht, in den unteren Behälter freigegeben, um es mit der teilchenförmigen Nahrung zu vermischen. Die Heizvorrichtung kann in nur einem Erwärmungsmodus betrieben werden, um das Wasser im oberen Behälter zu sieden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zubereitungsvorrichtung für Speisen oder Getränke geschaffen mit:
    einem Wassertank zur Aufnahme von Wasser;
    mindestens einer Flaschenaufnahmestation zur Aufnahme einer Flasche, welche eine dehydrierte Speisen- oder Getränke-Zubereitungsrezeptur enthalten kann, und zur kontrollierten Abgabe des Wassers an diese;
    einer Wassererwärmungseinrichtung, die in einem ersten Erwärmungsmodus betrieben werden kann, um das Wasser im Tank zu sieden, und auch in einem zweiten Erwärmungsmodus betrieben werden kann, um das Wasser, das vorher im Tank gesiedet wurde und das dann auf unterhalb die vorbestimmte Temperatur abkühlen lassen wurde, auf eine vorbestimmte maximale Temperatur unterhalb des Siedens wiederzuerhitzen; und
    einer Wasserabgabeeinrichtung zum Abgeben von erwärmtem Wasser an die mindestens eine Flaschenaufnahmestation, wobei die Wasserabgabeeinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Abgabe von Wasser an die mindestens eine Flaschenaufnahmestation bei der vorbestimmten Temperatur gestattet und die Abgabe von Wasser an die mindestens eine Flaschenaufnahmestation oberhalb der vorbestimmten Temperatur verhindert.
  • Diese Vorrichtung kann ferner vorteilhafterweise Merkmale von irgendeinem der abhängigen Ansprüche des beigefügten Anspruchssatzes umfassen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung mit sechs Flaschenaufnahmestationen zeigt;
  • 2 eine teilweise schematische Querschnittsansicht entlang der Längsachse der Vorrichtung von 1 und durch zwei Flaschenaufnahmestationen ist, die die Flaschen aus den Flaschenaufnahmestationen entnommen und mit entfernten Saugerbedeckungsdeckeln zeigt;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 4 eine teilweise schematische Querschnittsansicht entlang der Längsachse einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die die Flaschenaufnahmestationen und in der Basis der Vorrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen und Zuführen von Dampf zeigt; und
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4 ist, wobei die Flaschen entfernt sind.
  • Die in 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte erste Ausführungsform umfasst eine Basis 1, einen Aufsatz 2 und eine hohle, zentrale Säule 3 dazwischen. Der Aufsatz 2 enthält einen Wassertank 4, der ein Heizelement 5 enthäit. Der Aufsatz 2 und der Tank 4 sind mit dem Heizelement 5 von der zentralen Säule 3 abnehmbar, um zu ermöglichen, dass der Tank entleert, gereinigt und aufgefüllt wird. Das Heizelement 5 kann aus einer herkömmlichen Platte (wie gezeigt) oder Spulenkonstruktion, wie es üblicherweise in elektrischen Kesseln zu finden ist, bestehen. Für eine leichte Verwendung ist der Tank 4 mit einem abnehmbaren Deckel 6 versehen. Dies ermöglicht auch, dass der Tank 4 an Ort und Stelle gefüllt wird.
  • Eine lösbare Verriegelung (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um den Aufsatz 2 an der Säule 3 zu verriegeln, um seine versehentliche Entfernung zu verhindern.
  • In der ersten dargestellten Ausführungsform ist der Wassertank 4 einteilig mit dem Aufsatz 2 ausgebildet. Ein Teil des Aufsatzes 2 kann jedoch einteilig mit der Säule 3 ausgebildet sein und der Tank 4 vom Inneren dieses Teils des Aufsatzes 2 entnehmbar sein.
  • Die Basis 1, der Aufsatz 2 und die Säule 3 können aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Der Tank 4 (und der Aufsatz 2) kann beispielsweise aus einem wärmebeständigen und leicht zu reinigenden Material wie z. B. rostfreiem Stahl oder einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein und kann außen isoliert sein, um das Risiko von Verbrennungen zu verringern.
  • Die elektrische Versorgung der Heizvorrichtung 5 erfolgt über eine elektrische Litze 7. Ein elektrischer Unterbrecherverbindungsstecker 8 der Art, die üblicherweise in kabellosen Kesseln und Bügeleisen verwendet wird, ist an der Oberseite der Säule 3 vorgesehen, um Leistung zur Heizvorrichtung 5 zu liefern, während dennoch ermöglicht wird, dass der Aufsatz 2 abnehmbar ist. Die elektrischen Elemente, die innerhalb der Vorrichtung in 2 sichtbar sind, sind schematisch dargestellt.
  • Die erste dargestellte Ausführungsform umfasst sechs Flaschenaufnahmestationen 9. In 1 sind drei dieser Stationen sichtbar und jede von diesen drei ist als eine sterilisierte Flasche 10 aufnehmend gezeigt. Die Flasche 10 kann eine herkömmliche Baby/Kleinkind-Fütterflasche sein, die zum Aufnehmen von Nahrung von ungefähr 8 fluid ounces (227,2 cm3) geeignet ist. Um jede Flaschenaufnahmestation zu definieren, kann die Basis 1 der Vorrichtung, wie gezeigt, mit sechs Aussparungen 11 jeweils zum Aufnehmen des unteren Teils einer Flasche 10 versehen sein.
  • In der ersten dargestellten Ausführungsform ist der Aufsatz 2 mit einer luftdichten Abdichtungseinrichtung 12 zum Abdichten gegenüber den offenen, oberen Enden von in den Stationen 9 aufgenommenen Flaschen versehen. Jede Abdichtungseinrichtung 12 umfasst ein im Allgemeinen ringförmiges, becherförmiges Element, das vom Aufsatz 2 nach unten herabhängt, um gegenüber dem oberen Absatz der Flasche 10, die in der jeweiligen Station 9 aufgenommen ist, abzudichten. In dieser Weise kann das Risiko einer Verunreinigung einer in eine Station 9 eingesetzten sterilisierten Flasche 10 verringert werden. Die ringförmigen Abdichtungselemente 12 können vorteilhafterweise aus einem elastisch biegsamen, klaren Kunststoffmaterial bestehen, um zu ermöglichen, dass die in ihre Dichtung 12 einzusetzende Oberseite einer Flasche 10 gegen die Elastizität der Dichtung nach oben geschoben wird, um die Dichtung durchzubiegen, und dann ihre Basis nach innen und nach unten in die Aussparung 11 für diese Station 9 geschwenkt wird.
  • An jeder Flaschenaufnahmestation 9 hängt ein Rohr 13 nach unten vom Aufsatz 2 in und koaxial mit dem jeweiligen ringförmigen Dichtungselement 12 herab, um abgegebenes Wasser in die jeweilige Flasche 10 zu lenken, wie nachstehend erläutert wird.
  • Wie gezeigt, ist zwischen jeder Flaschenaufnahmestation 9 vorteilhafterweise eine luftdichte Saugeraufbewahrungsstation 14 gezeigt. Jede Saugeraufbewahrungsstation umfasst einen Bereich der Basis 1 und eine Kappe 15, die mit der Basis 1 dichtend in Eingriff steht, um dazwischen ein Fach für die Aufbewahrung eines sterilisierten Saugers, eines Rings und einer Kappe 16 darin zu definieren, wie gezeigt. Der Basisbereich jeder Saugeraufbewahrungsstation kann vertieft sein, wie am deutlichsten in 2 gezeigt ist. Die Kappe 15 ist vom Dichtungseingriff mit der Basis entfernbar, um das Herausnehmen eines Saugers, eines Rings und einer Kappe aus dem Fach zu ermöglichen. Der luftdichte Abdichtungseingriff zwischen den Kappen 15 und der Basis 1 hilft, das Risiko einer Verunreinigung eines sterilisierten Saugers 16, der im Stationsfach angeordnet ist, zu verringern.
  • Im Aufsatz 2 ist ein Thermostat 17 der Temperatur des im Tank 4 enthaltenen Wassers ausgesetzt. Dieser Thermostat 17 liefert ein Eingangssignal in eine Steuereinrichtung, wie z. B. eine Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18, wie schematisch in 2 gezeigt.
  • Der Aufsatz 2 ist mit einer Auswahleinrichtung zum Aktivieren der Heizvorrichtung 5 versehen. In der ersten dargestellten Ausführungsform umfasst die Auswahleinrichtung eine erste vom Benutzer aktivierbare Schalteinrichtung in Form einer Taste 19, die mit "SIEDEN" beschriftet sein kann, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Wasserheizvorrichtung 5 in einem Siedemodus zu aktivieren. Diese Taste 19 ist mit einer Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 durch eine Verbindung (nicht dargestellt) verbunden. Wenn die Taste 19 vom Benutzer herabgedrückt wird, schaltet die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 die Heizvorrichtung 5 ein, um das im Tank enthaltene Wasser zu erwärmen. Wenn der Thermostat 17 feststellt, dass die Wassertemperatur das Sieden erreicht hat, unterbricht die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 die Leistungszufuhr zur Heizvorrichtung 5. Die SIEDEN-Taste 19 kann von hinten beleuchtet werden, sobald das Wasser im Tank 100°C erreicht hat und die Heizvorrichtung abgeschaltet wird, um eine Sichtanzeige der Temperatur des Wassers für den Benutzer bereitzustellen. Das Licht hinter der Taste kann so beschaffen sein, dass es ausschaltet, sobald die Temperatur des Wassers im Tank auf eine vorbestimmte Temperatur, beispielsweise 45–55°C, fällt. Vorteilhafterweise kann ein Sicherheitsausschalter (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die Heizvorrichtung 5 arbeitet, wenn die Taste 19 herabgedrückt wird und der Tank wenig oder kein Wasser enthält.
  • In der ersten dargestellten Ausführungsform umfasst die im Aufsatz 2 vorgesehene Auswahleinrichtung ferner eine Vielzahl von zweiten vom Benutzer aktivierbaren Schalteinrichtungen jeweils in Form eines Schalters 20. Jeder Schalter ist mit der Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 verbunden; zwei der Verbindungen sind in 2 schematisch gezeigt. Jede Flaschenaufnahmestation 9 ist einem jeweiligen Schalter 20 zugeordnet; nur drei solche Schalter sind in 1 sichtbar.
  • Nach dem Umschalten eines Schalters 20 stellt die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 vorteilhafterweise die Temperatur des Wassers im Tank 4 unter Verwendung des Thermostats 17 fest. Wenn die Wassertemperatur unterhalb einer vorbestimmten Schwellentemperatur (beispielsweise 45–55°C) liegt und ausreichend Wasser im Tank 4 vorhanden ist, schaltet die Steuerung/Regelung 18 die Heizvorrichtung 5 ein, um die Temperatur des Wassers im Tank 4 auf diese Temperatur zu erhöhen. Sobald die Wassertemperatur die Schwellentemperatur erreicht, unterbricht die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 die Leistungszufuhr zur Heizvorrichtung 5 und gibt erwärmtes Wasser mit ungefähr der Schwellentemperatur an die Flaschenaufnahmestation oder -stationen 9, die dem umgeschalteten Schalter oder den umgeschalteten Schaltern 20 zugeordnet ist/sind, ab. Wenn ein Schalter 20 umgeschaltet wird und die SIEDEN-Taste 19 erst kurz vorher gedrückt wurde, so dass die Tankwassertemperatur über der Schwellentemperatur liegt, wird die Heizvorrichtung 5 nicht eingeschaltet und es wird auch kein Wasser abgegeben.
  • Die Abgabe von Wasser mit ungefähr der Schwellentemperatur wird durch Regelungseinrichtungen erreicht. In der ersten dargestellten Ausführungsform nehmen diese Regelungseinrichtungen die Form einer Vielzahl von automatisch geregelten elektrisch betätigten Ventilen 21 an, wobei eines für jede Flaschenaufnahmestation 9 vorgesehen ist. Zwei solche Ventile 21 sind nur schematisch in 2 gezeigt, ebenso wie ihre elektrischen Verbindungen mit der Steuerung/Regelung 18. Jedes Ventil 21 kann selektiv durch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 geöffnet werden, um den Durchgang von Wasser vom Tank 4 die zugehörige Röhre 13 hinab in seine jeweilige Flaschenaufnahmestation 9 zu ermöglichen. Durch Öffnen eines Ventils 21 für eine vorbestimmte Zeit kann die abgegebene Menge an erhitztem Wasser auf eine geeignete Menge bemessen werden. Im Fall einer Babyflasche ist eine mittlere Flaschengröße ungefähr 8 fluid ounces Als nicht dargestellte Alternative für die dargestellte Anordnung, in der die Abgabe einer gemessenen Menge an Wasser automatisch stattfindet, wenn die vorbestimmte Temperatur erreicht ist, kann die Abgabe manuell vom Benutzer gesteuert werden, nachdem die Heizvorrichtung 5 abgeschaltet wurde, wenn die vorbestimmte Temperatur erreicht ist.
  • Idealerweise umfasst die Mikroprozessor-Steuer/Regelungs-Einrichtung 18 ein Sicherheitsmerkmal, durch das, wenn die vom Thermostat 17 festgestellte Wassertemperatur höher ist als die Schwellentemperatur, die Ventile 21 unter keinen Umständen zur Abgabe von Wasser geöffnet werden können.
  • Es ist zu erkennen, dass die bevorzugte Verwendung einer Mikroprozessor-Steue rung/Regelung 18 zum Steuern/Regeln des Betriebs der Heizvorrichtung 5 und der Ventile 21 das leichte Erreichen von Sicherheitsmerkmalen und auch Merkmalen, die die Vorrichtung vielseitiger machen, ermöglicht. Die Vorrichtung kann beispielsweise mit einer Umgehungs- oder Override-Steuerung (nicht dargestellt) versehen sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Abgabe von wiedererhitztem Wasser an eine Flaschenaufnahmestation zu stoppen, bevor die normale, vorbestimmte Menge an wiedererhitztem Wasser abgegeben wurde, um zu ermöglichen, dass eine Teilflaschenfütterung zubereitet wird, und/oder um die Abgabe von wiedererhitztem Wasser über die vorbestimmte Menge hinaus zu verlängern.
  • Die erste dargestellte Ausführungsform der Erfindung verwendet Schwerkraft, um erwärmtes Wasser aus dem Tank 4 an eine Flaschenaufnahmestation 9 abzugeben. Alternativ oder zusätzlich können jedoch Pumpeneinrichtungen vorgesehen sein. Die Pumpeneinrichtungen können die Form einer Pumpe der Art, die üblicherweise in Getränkeautomaten verwendet wird, annehmen, wobei die Periode des Pumpenbetriebs die Menge an gepumpter Flüssigkeit vorgibt.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird, wenn ein Schalter 20 umgeschaltet wird, um die Heizvorrichtung 5 zu aktivieren, um das Wasser auf die vorbestimmte Schwellentemperatur zu erwärmen, der ganze Inhalt des Tanks 4 erwärmt und nur ein Teil von diesem kann abgegeben werden. In einer alternativen Anordnung (nicht dargestellt), kann, wenn ein Schalter 20 umgeschaltet wird, eine Heizeinrichtung, die von der Heizvorrichtung 5 getrennt ist, verwendet werden. Die Vorrichtung kann beispielsweise mit einer Heizvorrichtung vom Siphontyp für jede Flaschenaufnahmestation 9 versehen sein. Solche Heizvorrichtungen sind üblicherweise in Haushalts-Filterkaffeemaschinen zu finden, bei denen kaltes Wasser von einem Behälter langsam in einen Heizdurchgang eingelassen wird, welcher ein Einwegeventil enthält, und die Erwärmung des Wassers verwendet wird, um das Wasser in einen Kaffeemahlgut enthaltenden Filter zu pumpen. Unter Verwendung einer solchen Heizvorrichtung/Pumpe in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung könnte der Bedarf vermieden werden, das ganze Wasser auf die Schwellentemperatur zu erwärmen, wobei in dem Fall, in dem der Tank 4 ein großes Wasservolumen enthält, die Menge an Zeit verringert wird, die erforderlich ist, um nur eine Flasche mit Wasser mit der korrekten Temperatur zu füllen.
  • Um zu helfen, die Merkmale der ersten dargestellten Ausführungsform der Erfindung zu erläutern, wird nun eine beispielhafte Prozedur, die die Vorrichtung beinhaltet, beschrieben. In der folgenden Prozedur wird die Vorrichtung verwendet, um eine Flasche von Rezepturmilch für ein Baby oder Kleinkind zuzubereiten. Die Vorrichtung soll jedoch nicht auf diese Verwendung allein oder auf die Verwendung gemäß der beschriebenen genauen Prozedur begrenzt sein. Sie kann beispielsweise bei der Zubereitung von Getränken für Erwachsene oder für die Zubereitung von Speisen für Erwachsene oder Kinder verwendet werden.
  • In einer beispielhaften Prozedur wird die Vorrichtung zuerst vorbereitet. Die Vorbereitung beinhaltet, dass in einige oder alle der Flaschenaufnahmestationen sterilisierte Flaschen 10 eingesetzt werden. Vor deren Einsetzen kann zu den sterilisierten Flaschen 10 eine geeignete Menge an pulverförmiger Baby/Kleinkind-Milchrezeptur zugegeben worden sein.
  • Die Vorbereitung beinhaltet auch das Prüfen, ob der Tank 4 genügend Wasser enthält. Idealerweise wird der Tank 4 vom Rest der Vorrichtung abgenommen und jegliches restliches Wasser aus diesem ausgeleert und dieser vielleicht auch gereinigt. Er kann dann entweder gefüllt und Wasser, beispielsweise 40 Flüssigkeitsunzen Wasser (genügend, um ungefähr 5 herkömmliche Babyflaschen mit 8 fluid ounces herzustellen), enthaltend in die Vorrichtung zurückgeführt werden, oder leer wieder in die Vorrichtung eingesetzt und dann durch die normalerweise durch den Deckel 6 geschlossene Öffnung gefüllt werden. Der SIEDEN-Schalter 19 wird dann gedrückt, um zu bewirken, dass die Heizvorrichtung 5 den gesamten Inhalt des Tanks 4 siedet. Die Vorrichtung kann nun stehen gelassen werden. Sobald das Sieden des Wassers über den Thermostaten 17 erfasst wird, schaltet die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 automatisch die Leistungszufuhr zur Heizvorrichtung 5 ab. Das im Tank 4 enthaltene Wasser kann dann abkühlen lassen werden. Über mehrere Stunden kühlt es sich auf ungefähr Raumtemperatur ab. Die Vorrichtung befindet sich nun in einem vorbereiteten Zustand bereit zur Verwendung.
  • Mehrere Stunden später, wenn ein Baby oder Kleinkind gefüttert werden muss, wird ein Schalter 20 umgeschaltet. Wenn zwei Flaschen mit Baby/Kleinkind-Nahrung er forderlich sind, werden zwei solche Schalter 20 umgeschaltet. Bei der Betätigung von einem oder mehreren Schaltern 20 aktiviert die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 wieder die Heizvorrichtung 5. Im Gegensatz dazu, wenn der SIEDEN-Schalter 19 gedrückt wird, unterbricht jedoch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 automatisch, sobald das Wasser im Tank 4 auf die vorbestimmte Schwellentemperatur (im Fall einer Babyflaschen-Zubereitungsvorrichtung ungefähr 45–55°C) erhitzt wurde, die Zufuhr von Leistung zur Heizvorrichtung 5 und öffnet die Ventile 21 der Flaschenaufnahmestationen 9, deren Schalter 20 umgeschaltet wurden. Durch Öffnen der Ventile 21 für einen vorbestimmten Zeitraum oder anderweitiges Messen der Menge an abgegebenem erwärmten Wasser werden ungefähr 8 fluid ounces Wasser auf ungefähr der Schwellentemperatur (45–55°C) nur in jede der sterilisierten Flaschen 10 abgegeben, die in den Flaschenaufnahmestationen 9 vorhanden sind, die den ausgewählten und umgeschalteten Schaltern 20 zugeordnet sind.
  • Sobald die geeignete Menge an erwärmtem Wasser abgegeben wurde (oder die Abgabe unter Verwendung eines Umgehungsschalters verlängert oder vorzeitig beendet wird, wie vorstehend beschrieben), kann jede der gefüllten Flaschen 10 aus der Vorrichtung entnommen werden, indem die Flasche nach oben angehoben wird, um die jeweilige elastische Dichtung 12 durchzubiegen. Wenn pulverförmige Baby/Kleinkind-Milchrezeptur zu den sterilisierten Flaschen zugegeben wurde, bevor sie in die Vorrichtung eingesetzt wurden, kann ein steriler Sauger, ein Ring und eine Kappe aus einer Saugeraufbewahrungsstation entnommen und auf die entnommene Flasche 10 aufgesetzt werden. Wenn die sterilisierten Flaschen 10 leer in die Flaschenaufnahmestationen eingesetzt wurden, kann alternativ eine geeignete Menge an Baby/Kleinkind-Milchpulver zwischen den Entnehmen einer Flasche aus der Vorrichtung und dem Aufsetzen eines sterilen Saugers, eines Rings und einer Kappe auf die Flasche zugegeben werden. Indem die Flasche 10 dann geschüttelt wird, kann bewirkt werden, dass das erwärmte Wasser sich mit der pulverförmigen Getränkerezeptur, die in der Flasche vorhanden ist, vermischt, was die Flasche zur Verwendung bereit macht. Mehrere Stunden später kann die Prozedur des Umschaltens von einem oder mehreren Schaltern 20 von Stationen, die noch eine Flasche 10 enthalten, wiederholt werden, um eine weitere Flasche oder weitere Flaschen mit Nahrung zu erhalten.
  • Aufgrund der Abgabe von Wasser aus dem Tank 4 tritt während des Abgabevorgangs Luft in den Tank ein. Ein Loch oder ein Einwegeventil kann beispielsweise im Deckel 6 vorgesehen sein, um Luft in einer solchen Situation in den Tank 4 einzulassen. Um zu helfen, eine Umgebung im Tank so hygienisch wie möglich zu halten, wird vorgeschlagen, dass nach der Abgabe von Wasser aus dem Tank nach dem Umschalten eines Schalters 20 der SIEDEN-Schalter 19 gedrückt wird, um zu bewirken, dass das restliche Wasser im Tank wieder gesiedet wird. Dies ist jedoch nicht wesentlich.
  • Trotz der obigen Vorsichtsmaßnahme wird vorgeschlagen, dass der Tank 4 zumindest auf täglicher Basis entleert werden sollte. Es wird vorgeschlagen, dass jedes Mal, wenn der Tank aufgefüllt wird, der SIEDEN-Schalter 19 umgeschaltet wird, um zu bewirken, dass das Wasser gesiedet wird, um den Bedarf zu vermeiden, dies tun (und dann das Wasser abkühlen lassen) zu müssen, wenn es zu gegebener Zeit erforderlich ist, eine Nahrungsflasche zuzubereiten.
  • Um den Bedarf zu vermeiden, dass die Vorrichtung die Menge an abgegebenem Wasser misst, wird in Erwägung gezogen, dass der Tank 4 mit inneren Trennwänden versehen werden könnte, um das Innere des Tanks in eine Anzahl von kleineren Behältern zu unterteilen, die jeweils einer Flaschenaufnahmestation 9 entsprechen. In dieser Weise könnte eine geeignete Menge an Wasser, beispielsweise acht fluid ounces zu jedem Behälter zugegeben werden, so dass nach dem Umschalten eines Schalters 20 das derselben Station 9 zugeordnete Ventil 21 einfach geöffnet werden kann, um das ganze im Behälter dieser Station enthaltene Wasser einzulassen.
  • Als Weiterentwicklung dieser Idee kann der Tank 4 mit inneren Wehren unterteilt sein, wieder um den Tank in eine Vielzahl von aktiven Behältern (einen für jede Flaschenaufnahmestation) zusammen mit einem Reservebehälter zu unterteilen. Wenn der Tank 4 gefüllt wird, könnte in dieser Weise Wasser zu dem Behälter zugegeben werden, der vom Reservebehälter am weitesten entfernt ist, und das Wasser nacheinander über die Trennwehre fließen lassen werden, um jeden der aktiven Behälter mit der korrekten Menge an Wasser zu füllen.
  • In der Ausführungsform von 1 und 2 wird das Erwärmen des Wassers auf seine verringerte Temperatur (von ungefähr 45–55°C) durch Umschalten irgendeines Schalters 20 erreicht. Die Abgabe des Wassers bei dieser verringerten Temperatur findet automatisch statt, sobald die verringerte Temperatur erreicht wurde. In einer nicht dargestellten Variante dieser Ausführungsform umfasst die Auswahleinrichtung einen einzelnen WIEDERERHITZEN-Schalter, dessen Umschalten einem Benutzer ermöglicht, das Wiedererhitzen des Wassers auf die verringerte Temperatur zu beginnen. Sobald diese Temperatur erreicht ist, wird die Heizvorrichtung 5 automatisch abgeschaltet und kein erwärmtes Wasser wird abgegeben. In dieser Variante werden die Schalter 20 nicht als Auswahleinrichtungen verwendet, um den Betrieb der Heizvorrichtung einzuleiten, sondern als manuell betätigbare Regulierungseinrichtungen, um einem Benutzer zu ermöglichen, Wasser mit der verringerten Temperatur abzugeben. Wenn das Ventil 21 einer Flaschenaufnahmestation 9 beispielsweise mit dem Schalter 20 dieser Station verbunden ist, kann durch Umschalten des Schalters 20 bewirkt werden, dass sich das Ventil 21 öffnet. Wenn das Ventil 21 so beschaffen ist, dass es direkt durch den zugehörigen Schalter 20 gesteuert wird, kann durch Niederhalten des Schalters 4 solange, wie eine Flasche zum Füllen braucht, der Schalter manuell verwendet werden, um die erforderliche Menge an Wasser abzumessen, wobei der Bedarf vermieden wird, dass die Vorrichtung mit einer automatischen Wasserabgabe-Messeinrichtung versehen wird.
  • 3 zeigt eine Variante der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen. In der Variante von 3 sind die Flaschenaufnahmestationen in einem im Allgemeinen trommelförmigen Behälter 50 eingeschlossen. Dieser trommelförmige Behälter 50 kann, wie gezeigt, vorteilhafterweise mit einem Paar von Türen 40 versehen sein, die jeweils mit Scharnieren 41 und einem Griff 42 versehen sind. Wenn die Türen 40 geschlossen sind, wie in 3 gezeigt, kann der so ausgebildete Behälter vorteilhafterweise im Allgemeinen luftdicht sein. Wenn im Gebrauch ein Zugang zu einer Flaschenaufnahmestation erforderlich ist, um das Einsetzen einer Flasche 10 in diese oder die Entnahme von dieser zu gestatten, können die Türen 14 an ihren Scharnieren 41 aufgeschwenkt werden, um Zugang zu gewähren. Wie in 3 gezeigt, können in dieser Variante Kappen für die Saugeraufbewahrungsstationen 14 aufgrund des zusätzlichen Schutzes, der vom Behälter geboten wird, weggelassen werden.
  • 4 und 5 stellen eine weitere Variante der Vorrichtung von 3 dar. In 4 ist der Aufsatz 2 der Vorrichtung weggelassen; er kann derselbe wie in den früheren Ausführungsformen sein. In dieser weiteren Variante ist die Basis 1 der Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Dampf und zum Zuführen desselben in das Innere des Gehäuses oder Behälters 50, das/der die Flaschenaufnahmestationen 9 umschließt, versehen. Die Dampferzeugungs- und -zuführungseinrichtung umfasst einen ringförmigen Wassertank 44 und eine Heizplatte 45, die in der Basis des Tanks 44 enthalten ist. Die Heizplatte 45 kann durch einen Schalter 46 aktiviert werden, der an der Basis vorgesehen ist, um Wasser zu sieden, das im Tank 44 enthalten ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Basen der Aussparungen 11 an den unteren Enden der Flaschenaufnahmestationen 11 aus einem Gitter ausgebildet, um Lüftungsöffnungen in den Tank 44 vorzusehen, um zu ermöglichen, dass Dampf aus dem Tank 44 in das Innere des Behälters 50 gelangt. Wenn, wie gezeigt, die in den Flaschenaufnahmestationen aufgenommenen Flaschen 10 umgekehrt sind, strömt der Dampf über sowie in die Flaschen 10. Ebenso können die Basen der Saugeraufbewahrungsstationen 14 aus Gaze ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass Dampf über die darin gezeigten zentralen Stützen die darin angeordneten Gegenstände überspült.
  • Die Aktivierung und Deaktivierung der Heizplatte 45 kann vorteilhafterweise durch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 bereitgestellt werden. Sobald das Wasser im Tank 44 ganz abgekocht wurde, wird die Heizplatte 45 durch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung abgeschaltet.
  • Um zu ermöglichen, dass der erzeugte Dampf die Vorrichtung verlässt, ist ein Dampfaustrittsloch 47 in einer Wand des Behälters 50 vorgesehen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die obere Oberfläche der Basis 1 mit einer Öffnung 48 versehen, um zu ermöglichen, dass Wasser in den Tank 44 gegossen wird.
  • Der Ein/Aus-Schalter 46 wird vorteilhafterweise von hinten beleuchtet, wenn die Heizplatte 45 in Betrieb ist.
  • Nach der Aktivierung der Dampferzeugungs- und -zuführungseinrichtung und sobald sich die Flaschen 10 ausreichend abgekühlt haben, können sie aus den Flaschen aufnahmestationen 9 entnommen, mit einer geeigneten Menge an Babymilchrezeptur gefüllt und wieder in die Flaschenaufnahmestationen 9 in ihren aufrechten Positionen eingesetzt werden, wie in 13 gezeigt. Der anschließende Betrieb der Vorrichtung ist beispielsweise, wie vorstehend in Bezug auf die früheren Ausführungsformen beschrieben.
  • Die weitere Variante von 4 und 5 weist folglich zusätzlich die Einrichtung zum Sterilisieren von Flaschen auf. Als zweistufiger Prozess zur Vorbereitung der Vorrichtung, bevor sie zum Zubereiten von Nahrung erforderlich ist, können die Flaschen somit unter Verwendung der Dampferzeugungs- und -zuführungseinrichtung sterilisiert werden und dann das Wasser im oberen Tank 4 gesiedet werden.
  • Obwohl die Vorrichtung als mit sechs Flaschenaufnahmestationen dargestellt ist, ist die Erfindung auf Vorrichtungen mit nicht mehr als einer Flaschenaufnahmestation anwendbar.

Claims (16)

  1. Zubereitungsvorrichtung für Speisen oder Getränke, mit: einem Wassertank (4) zur Aufnahme von Wasser; mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) zur Aufnahme einer Flasche, welche eine dehydrierte Speisen- oder Getränke-Zubereitungsrezeptur enthalten kann, und zur kontrollierten Abgabe des Wassers an diese; eine Wassererwärmungseinrichtung (5), die in einem ersten Erwärmungsmodus betrieben werden kann, um das Wasser im Tank (4) zu sieden; eine Wasserabgabeeinrichtung (13, 21) zum Abgeben von erwärmten Wasser an die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9); dadurch gekennzeichnet, dass die Wassererwärmungseinrichtung (5) ebenfalls in einem zweiten Erwärmungsmodus betrieben werden kann, um Wasser auf eine vorbestimmte Maximaltemperatur unterhalb des Siedens wiederzuerhitzen, welches vorher in dem Tank (4) gesiedet wurde und welches dann auf eine Temperatur unterhalb der vorbestimmten Temperatur abkühlen konnte, und dadurch, dass die Wasserabgabeeinrichtung (13, 21) so eingerichtet ist, dass sie die Abgabe von Wasser in die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) bei der vorbestimmten Temperatur gestattet und die Abgabe von Wasser in die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) oberhalb der vorbestimmten Temperatur verhindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wasserabgabeeinrichtung (13, 21) so eingerichtet ist, dass sie die Abgabe von siedendem Wasser in die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) verhindert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Wassererwärmungsvorrichtung (5) eine Wasser-Siedeeinrichtung zum Erwärmen des Wassers in dem ersten Erwärmungsmodus und eine Wasser-Wiedererwärmungseinrichtung zum Erwärmen des Wassers im zweiten Erwärmungsmodus umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Wasser-Siedeeinrichtung und die Wasser-Wiedererwärmungseinrichtung ein einziges Erwärmungselement (5) umfassen, das in dem Tank positioniert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Wasser-Siedeeinrichtung in dem Tank (4) positioniert ist und die Wasser-Wiedererwärmungseinrichtung so positioniert ist, dass sie Wasser wiedererwärmt, nachdem es den Tank verlässt und bevor es in die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) abgegeben wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die vorbestimmte Temperatur ungefähr 45°C bis 55°C ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wasserabgabeeinrichtung eine Strömungs-Regulierungseinrichtung (21) umfasst, um die Abgabe von Wasser in die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) zu regulieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Strömungs-Regulierungseinrichtung ein Ventil (21) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der, wenn eine Vielzahl von Flaschenaufnahmestationen vorhanden ist, ein Ventil (21) für jede Flaschenaufnahmestation vorgesehen ist, um die Abgabe von Wasser bei der vorbestimmten Temperatur an die jeweilige Flaschenaufnahmestation zu regulieren.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die Strömungs-Regulierungseinrichtung (21) so eingerichtet ist, dass sie automatisch die Abgabe einer vorbestimmten Wassermenge, die auf die vorbestimmte Temperatur erwärmt ist, an die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) reguliert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Strömungs-Regulierungseinrichtung (21) ferner eine Umgehungseinrichtung bzw. einen Override umfasst, um es einem Verwender zu gestatten, die Abgabe von erwärmtem Wasser vorzeitig zu beenden oder zu verlängern, um so eine Änderung der Menge des abgegebenen erwärmten Wassers gegenüber der vorbestimmten Menge zu bewirken.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Strömungs-Regulierungseinrichtung (21) eine Messeinheit zum Messen der vorbestimmten Menge an erwärmtem Wasser umfasst, wobei die vorbestimmte Menge geringer ist als die volle Kapazität des Tanks.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die Strömungs-Regulierungseinrichtung (21) manuell betrieben werden kann, wodurch in Abfolge auf das Wiedererwärmen des Wassers auf die vorbestimmte Temperatur die Menge des abgegebenen Wassers manuell durch einen Verwender reguliert werden kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der, wenn eine Vielzahl von Flaschenaufnahmestationen (9) vorhanden ist, ein separater Schalter für jede Station vorgesehen ist, um es einem Verwender zu gestatten, die Abgabe von wiedererwärmtem Wasser bei der vorbestimmten Temperatur manuell zu regulieren.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, die ferner eine Steuerung/Regelung (18) zum Steuern/Regeln des Betriebes der Wassererwärmungseinrichtung (5) und zum Steuern/Regeln des Betriebes der Strömungs-Regulierungseinrichtung (21) umfasst, wodurch während des Betriebes der Wassererwärmungseinrichtung im zweiten Erwärmungsmodus die Wassererwärmungseinrichtung deaktiviert wird wenn die Wassertemperatur die vorbestimmte Temperatur erreicht, und die Strömungs-Regulierungseinrichtung dann so betrieben werden kann, dass Wasser bei der vorbestimmten Temperatur in die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) abgegeben werden kann.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, die ferner eine Steuerung/Regelung (18) und einen Wassertemperatursensor (17) umfasst, wobei die Steuerung/Regelung so eingerichtet ist, dass sie bewirkt, dass die Wasserabgabeeinrichtung (13, 21) die Abgabe von Wasser oberhalb der vorbestimmten Temperatur in die mindestens eine Flaschenaufnahmestation (9) verhindert, wenn der Wassertemperatursensor feststellt, dass die Temperatur des abzugebenden Wassers größer ist, als die vorbestimmte Temperatur.
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