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Diese
Erfindung betrifft Verbesserungen an und bezüglich der Zubereitung von Speisen,
einschließlich
Drinks und Getränken.
Die Erfindung hat spezielle Anwendung für Zubereitungsvorrichtungen für heiße Speisen
und/oder Getränke,
insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Vorrichtungen zur Unterstützung der
Zubereitung einer Flasche von "Rezeptur"-Milch für ein Baby
oder Kleinkind.
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Rezepturmilch
für ein
Baby oder Kleinkind erfordert, dass abgekochtes Wasser zum Rezepturmilchpulver
zugegeben wird. Abgekochtes Wasser muss verwendet werden, um sicherzustellen,
dass das Wasser sterilisiert ist. Zum Zeitpunkt des Vermischens
des sterilisierten Wassers mit dem Pulver sollte jedoch das Wasser
nicht sieden; stattdessen sollte es sich auf einer verringerten
Temperatur befinden. Wenn die hergestellte Rezepturmilch dem Baby oder
Kleinkind gefüttert
wird, muss sie sich natürlich auf
einer geeigneten Füttertemperatur
gut unterhalb des Siedens, geeigneterweise auf 45–55°C, befinden.
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Bei
der Herstellung einer Flasche von Rezepturmilch ist es üblich, Wasser
in einem Kessel oder Topf zu sieden, um dessen Sterilisation zu
unterstützen,
zu warten, bis es auf ungefähr
50°C abkühlt, und
es dann zu einer Babyfütterflasche
zuzugeben. Das Rezepturmilchpulver kann bereits in die Flasche gegeben
worden sein oder ansonsten nach der Zugabe des heißen, abgekochten
Wassers zur Flasche zugegeben werden. Sobald sich das Pulver und
das Wasser vermischt haben, um eine Flasche von Rezepturmilch herzustellen,
kann die Flasche dann verwendet werden, um ein Baby oder Kleinkind zu
füttern,
vorausgesetzt, dass sie auf eine geeignete Füttertemperatur, falls erforderlich,
abgekühlt
oder erwärmt
wurde. Wenn die Flasche jedoch vor ihrem Bedarf hergestellt wird,
muss sie, sobald sie auf Raumtemperatur abgekühlt ist, in einem Kühlschrank gelagert
werden und, wenn sie benötigt
wird, auf eine geeignete Füttertemperatur
erwärmt
werden, bevor sie an das Baby oder Kleinkind verfüttert wird.
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Diese
Prozedur ist nicht zweckmäßig. Wenn ein
Baby oder Kleinkind während
der Nacht aufwachen und Füttern
erfordern sollte, ist es ferner, selbst wenn eine Flasche im voraus
zubereitet wurde, erforderlich, sie aus dem Kühlschrank zu holen und ihre Erwärmung auf
eine geeignete Füttertemperatur
zu überwachen,
bevor das Baby oder Kleinkind gefüttert werden kann.
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GB-A-2
240 465 offenbart ein Gerät
für die Zubereitung
von Babynahrung. Dieses Gerät
umfasst einen unteren Behälter,
wobei ein oberer Behälter über diesem
angeordnet ist. Der untere Behälter ist
dazu beschaffen, mit teilchenförmiger
Nahrung gefüllt
zu werden. Der obere Behälter
ist dazu beschaffen, mit Wasser gefüllt zu werden. Das Innere des
oberen Behälters
ist mit einer Heizvorrichtung versehen. Diese Heizvorrichtung kann
aktiviert werden, um die Temperatur des Wassers im oberen Behälter bis
zum Sieden zu bringen. Wenn das Sieden des Wassers im oberen Behälter festgestellt
wird, wird die Leistung für
die Heizvorrichtung unterbrochen. Das Wasser im oberen Behälter wird
dann abkühlen
lassen und wird, wenn es eine gewünschte vorbestimmte Temperatur
unterhalb des Siedens erreicht, in den unteren Behälter freigegeben,
um es mit der teilchenförmigen
Nahrung zu vermischen. Die Heizvorrichtung kann in nur einem Erwärmungsmodus
betrieben werden, um das Wasser im oberen Behälter zu sieden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Zubereitungsvorrichtung für Speisen oder Getränke geschaffen
mit:
einem Wassertank zur Aufnahme von Wasser;
mindestens
einer Flaschenaufnahmestation zur Aufnahme einer Flasche, welche
eine dehydrierte Speisen- oder Getränke-Zubereitungsrezeptur enthalten kann,
und zur kontrollierten Abgabe des Wassers an diese;
einer Wassererwärmungseinrichtung,
die in einem ersten Erwärmungsmodus
betrieben werden kann, um das Wasser im Tank zu sieden, und auch
in einem zweiten Erwärmungsmodus
betrieben werden kann, um das Wasser, das vorher im Tank gesiedet
wurde und das dann auf unterhalb die vorbestimmte Temperatur abkühlen lassen
wurde, auf eine vorbestimmte maximale Temperatur unterhalb des Siedens
wiederzuerhitzen; und
einer Wasserabgabeeinrichtung zum Abgeben
von erwärmtem
Wasser an die mindestens eine Flaschenaufnahmestation, wobei die
Wasserabgabeeinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Abgabe von
Wasser an die mindestens eine Flaschenaufnahmestation bei der vorbestimmten
Temperatur gestattet und die Abgabe von Wasser an die mindestens eine
Flaschenaufnahmestation oberhalb der vorbestimmten Temperatur verhindert.
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Diese
Vorrichtung kann ferner vorteilhafterweise Merkmale von irgendeinem
der abhängigen Ansprüche des
beigefügten
Anspruchssatzes umfassen.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die
zugehörigen
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung
mit sechs Flaschenaufnahmestationen zeigt;
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2 eine
teilweise schematische Querschnittsansicht entlang der Längsachse
der Vorrichtung von 1 und durch zwei Flaschenaufnahmestationen
ist, die die Flaschen aus den Flaschenaufnahmestationen entnommen
und mit entfernten Saugerbedeckungsdeckeln zeigt;
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3 in
einer perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt;
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4 eine
teilweise schematische Querschnittsansicht entlang der Längsachse
einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist, die die Flaschenaufnahmestationen und in der Basis der Vorrichtung
eine Einrichtung zum Erzeugen und Zuführen von Dampf zeigt; und
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5 eine
schematische Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4 ist,
wobei die Flaschen entfernt sind.
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Die
in 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte
erste Ausführungsform
umfasst eine Basis 1, einen Aufsatz 2 und eine
hohle, zentrale Säule 3 dazwischen.
Der Aufsatz 2 enthält
einen Wassertank 4, der ein Heizelement 5 enthäit. Der
Aufsatz 2 und der Tank 4 sind mit dem Heizelement 5 von
der zentralen Säule 3 abnehmbar,
um zu ermöglichen,
dass der Tank entleert, gereinigt und aufgefüllt wird. Das Heizelement 5 kann
aus einer herkömmlichen
Platte (wie gezeigt) oder Spulenkonstruktion, wie es üblicherweise
in elektrischen Kesseln zu finden ist, bestehen. Für eine leichte
Verwendung ist der Tank 4 mit einem abnehmbaren Deckel 6 versehen.
Dies ermöglicht
auch, dass der Tank 4 an Ort und Stelle gefüllt wird.
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Eine
lösbare
Verriegelung (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um den Aufsatz 2 an
der Säule 3 zu
verriegeln, um seine versehentliche Entfernung zu verhindern.
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In
der ersten dargestellten Ausführungsform ist
der Wassertank 4 einteilig mit dem Aufsatz 2 ausgebildet.
Ein Teil des Aufsatzes 2 kann jedoch einteilig mit der
Säule 3 ausgebildet
sein und der Tank 4 vom Inneren dieses Teils des Aufsatzes 2 entnehmbar
sein.
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Die
Basis 1, der Aufsatz 2 und die Säule 3 können aus
einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Der Tank 4 (und
der Aufsatz 2) kann beispielsweise aus einem wärmebeständigen und
leicht zu reinigenden Material wie z. B. rostfreiem Stahl oder einem
Kunststoffmaterial ausgebildet sein und kann außen isoliert sein, um das Risiko
von Verbrennungen zu verringern.
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Die
elektrische Versorgung der Heizvorrichtung 5 erfolgt über eine
elektrische Litze 7. Ein elektrischer Unterbrecherverbindungsstecker 8 der
Art, die üblicherweise
in kabellosen Kesseln und Bügeleisen
verwendet wird, ist an der Oberseite der Säule 3 vorgesehen,
um Leistung zur Heizvorrichtung 5 zu liefern, während dennoch
ermöglicht
wird, dass der Aufsatz 2 abnehmbar ist. Die elektrischen
Elemente, die innerhalb der Vorrichtung in 2 sichtbar
sind, sind schematisch dargestellt.
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Die
erste dargestellte Ausführungsform
umfasst sechs Flaschenaufnahmestationen 9. In 1 sind
drei dieser Stationen sichtbar und jede von diesen drei ist als
eine sterilisierte Flasche 10 aufnehmend gezeigt. Die Flasche 10 kann
eine herkömmliche
Baby/Kleinkind-Fütterflasche
sein, die zum Aufnehmen von Nahrung von ungefähr 8 fluid ounces (227,2 cm3) geeignet ist. Um jede Flaschenaufnahmestation
zu definieren, kann die Basis 1 der Vorrichtung, wie gezeigt,
mit sechs Aussparungen 11 jeweils zum Aufnehmen des unteren
Teils einer Flasche 10 versehen sein.
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In
der ersten dargestellten Ausführungsform ist
der Aufsatz 2 mit einer luftdichten Abdichtungseinrichtung 12 zum
Abdichten gegenüber
den offenen, oberen Enden von in den Stationen 9 aufgenommenen
Flaschen versehen. Jede Abdichtungseinrichtung 12 umfasst
ein im Allgemeinen ringförmiges,
becherförmiges
Element, das vom Aufsatz 2 nach unten herabhängt, um
gegenüber
dem oberen Absatz der Flasche 10, die in der jeweiligen
Station 9 aufgenommen ist, abzudichten. In dieser Weise
kann das Risiko einer Verunreinigung einer in eine Station 9 eingesetzten
sterilisierten Flasche 10 verringert werden. Die ringförmigen Abdichtungselemente 12 können vorteilhafterweise
aus einem elastisch biegsamen, klaren Kunststoffmaterial bestehen,
um zu ermöglichen,
dass die in ihre Dichtung 12 einzusetzende Oberseite einer
Flasche 10 gegen die Elastizität der Dichtung nach oben geschoben
wird, um die Dichtung durchzubiegen, und dann ihre Basis nach innen und
nach unten in die Aussparung 11 für diese Station 9 geschwenkt
wird.
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An
jeder Flaschenaufnahmestation 9 hängt ein Rohr 13 nach
unten vom Aufsatz 2 in und koaxial mit dem jeweiligen ringförmigen Dichtungselement 12 herab,
um abgegebenes Wasser in die jeweilige Flasche 10 zu lenken,
wie nachstehend erläutert wird.
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Wie
gezeigt, ist zwischen jeder Flaschenaufnahmestation 9 vorteilhafterweise
eine luftdichte Saugeraufbewahrungsstation 14 gezeigt.
Jede Saugeraufbewahrungsstation umfasst einen Bereich der Basis 1 und
eine Kappe 15, die mit der Basis 1 dichtend in
Eingriff steht, um dazwischen ein Fach für die Aufbewahrung eines sterilisierten
Saugers, eines Rings und einer Kappe 16 darin zu definieren,
wie gezeigt. Der Basisbereich jeder Saugeraufbewahrungsstation kann
vertieft sein, wie am deutlichsten in 2 gezeigt
ist. Die Kappe 15 ist vom Dichtungseingriff mit der Basis
entfernbar, um das Herausnehmen eines Saugers, eines Rings und einer
Kappe aus dem Fach zu ermöglichen.
Der luftdichte Abdichtungseingriff zwischen den Kappen 15 und
der Basis 1 hilft, das Risiko einer Verunreinigung eines
sterilisierten Saugers 16, der im Stationsfach angeordnet ist,
zu verringern.
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Im
Aufsatz 2 ist ein Thermostat 17 der Temperatur
des im Tank 4 enthaltenen Wassers ausgesetzt. Dieser Thermostat 17 liefert
ein Eingangssignal in eine Steuereinrichtung, wie z. B. eine Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18,
wie schematisch in 2 gezeigt.
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Der
Aufsatz 2 ist mit einer Auswahleinrichtung zum Aktivieren
der Heizvorrichtung 5 versehen. In der ersten dargestellten
Ausführungsform
umfasst die Auswahleinrichtung eine erste vom Benutzer aktivierbare
Schalteinrichtung in Form einer Taste 19, die mit "SIEDEN" beschriftet sein
kann, um einem Benutzer zu ermöglichen,
die Wasserheizvorrichtung 5 in einem Siedemodus zu aktivieren.
Diese Taste 19 ist mit einer Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 durch
eine Verbindung (nicht dargestellt) verbunden. Wenn die Taste 19 vom
Benutzer herabgedrückt wird,
schaltet die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 die Heizvorrichtung 5 ein,
um das im Tank enthaltene Wasser zu erwärmen. Wenn der Thermostat 17 feststellt,
dass die Wassertemperatur das Sieden erreicht hat, unterbricht die
Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 die
Leistungszufuhr zur Heizvorrichtung 5. Die SIEDEN-Taste 19 kann
von hinten beleuchtet werden, sobald das Wasser im Tank 100°C erreicht
hat und die Heizvorrichtung abgeschaltet wird, um eine Sichtanzeige
der Temperatur des Wassers für
den Benutzer bereitzustellen. Das Licht hinter der Taste kann so
beschaffen sein, dass es ausschaltet, sobald die Temperatur des
Wassers im Tank auf eine vorbestimmte Temperatur, beispielsweise
45–55°C, fällt. Vorteilhafterweise
kann ein Sicherheitsausschalter (nicht dargestellt) vorgesehen sein,
um zu verhindern, dass die Heizvorrichtung 5 arbeitet,
wenn die Taste 19 herabgedrückt wird und der Tank wenig
oder kein Wasser enthält.
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In
der ersten dargestellten Ausführungsform umfasst
die im Aufsatz 2 vorgesehene Auswahleinrichtung ferner
eine Vielzahl von zweiten vom Benutzer aktivierbaren Schalteinrichtungen
jeweils in Form eines Schalters 20. Jeder Schalter ist
mit der Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 verbunden;
zwei der Verbindungen sind in 2 schematisch
gezeigt. Jede Flaschenaufnahmestation 9 ist einem jeweiligen
Schalter 20 zugeordnet; nur drei solche Schalter sind in 1 sichtbar.
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Nach
dem Umschalten eines Schalters 20 stellt die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 vorteilhafterweise
die Temperatur des Wassers im Tank 4 unter Verwendung des
Thermostats 17 fest. Wenn die Wassertemperatur unterhalb
einer vorbestimmten Schwellentemperatur (beispielsweise 45–55°C) liegt
und ausreichend Wasser im Tank 4 vorhanden ist, schaltet
die Steuerung/Regelung 18 die Heizvorrichtung 5 ein,
um die Temperatur des Wassers im Tank 4 auf diese Temperatur
zu erhöhen. Sobald
die Wassertemperatur die Schwellentemperatur erreicht, unterbricht
die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 die Leistungszufuhr
zur Heizvorrichtung 5 und gibt erwärmtes Wasser mit ungefähr der Schwellentemperatur
an die Flaschenaufnahmestation oder -stationen 9, die dem
umgeschalteten Schalter oder den umgeschalteten Schaltern 20 zugeordnet
ist/sind, ab. Wenn ein Schalter 20 umgeschaltet wird und
die SIEDEN-Taste 19 erst kurz vorher gedrückt wurde,
so dass die Tankwassertemperatur über der Schwellentemperatur
liegt, wird die Heizvorrichtung 5 nicht eingeschaltet und
es wird auch kein Wasser abgegeben.
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Die
Abgabe von Wasser mit ungefähr
der Schwellentemperatur wird durch Regelungseinrichtungen erreicht.
In der ersten dargestellten Ausführungsform
nehmen diese Regelungseinrichtungen die Form einer Vielzahl von
automatisch geregelten elektrisch betätigten Ventilen 21 an,
wobei eines für jede
Flaschenaufnahmestation 9 vorgesehen ist. Zwei solche Ventile 21 sind
nur schematisch in 2 gezeigt, ebenso wie ihre elektrischen
Verbindungen mit der Steuerung/Regelung 18. Jedes Ventil 21 kann selektiv
durch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 geöffnet werden,
um den Durchgang von Wasser vom Tank 4 die zugehörige Röhre 13 hinab
in seine jeweilige Flaschenaufnahmestation 9 zu ermöglichen.
Durch Öffnen
eines Ventils 21 für
eine vorbestimmte Zeit kann die abgegebene Menge an erhitztem Wasser
auf eine geeignete Menge bemessen werden. Im Fall einer Babyflasche
ist eine mittlere Flaschengröße ungefähr 8 fluid
ounces Als nicht dargestellte Alternative für die dargestellte Anordnung,
in der die Abgabe einer gemessenen Menge an Wasser automatisch stattfindet,
wenn die vorbestimmte Temperatur erreicht ist, kann die Abgabe manuell
vom Benutzer gesteuert werden, nachdem die Heizvorrichtung 5 abgeschaltet
wurde, wenn die vorbestimmte Temperatur erreicht ist.
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Idealerweise
umfasst die Mikroprozessor-Steuer/Regelungs-Einrichtung 18 ein
Sicherheitsmerkmal, durch das, wenn die vom Thermostat 17 festgestellte
Wassertemperatur höher
ist als die Schwellentemperatur, die Ventile 21 unter keinen Umständen zur
Abgabe von Wasser geöffnet
werden können.
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Es
ist zu erkennen, dass die bevorzugte Verwendung einer Mikroprozessor-Steue rung/Regelung 18 zum
Steuern/Regeln des Betriebs der Heizvorrichtung 5 und der
Ventile 21 das leichte Erreichen von Sicherheitsmerkmalen
und auch Merkmalen, die die Vorrichtung vielseitiger machen, ermöglicht.
Die Vorrichtung kann beispielsweise mit einer Umgehungs- oder Override-Steuerung
(nicht dargestellt) versehen sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, die
Abgabe von wiedererhitztem Wasser an eine Flaschenaufnahmestation
zu stoppen, bevor die normale, vorbestimmte Menge an wiedererhitztem
Wasser abgegeben wurde, um zu ermöglichen, dass eine Teilflaschenfütterung
zubereitet wird, und/oder um die Abgabe von wiedererhitztem Wasser über die vorbestimmte
Menge hinaus zu verlängern.
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Die
erste dargestellte Ausführungsform
der Erfindung verwendet Schwerkraft, um erwärmtes Wasser aus dem Tank 4 an
eine Flaschenaufnahmestation 9 abzugeben. Alternativ oder
zusätzlich können jedoch
Pumpeneinrichtungen vorgesehen sein. Die Pumpeneinrichtungen können die
Form einer Pumpe der Art, die üblicherweise
in Getränkeautomaten
verwendet wird, annehmen, wobei die Periode des Pumpenbetriebs die
Menge an gepumpter Flüssigkeit
vorgibt.
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In
der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird, wenn ein Schalter 20 umgeschaltet
wird, um die Heizvorrichtung 5 zu aktivieren, um das Wasser
auf die vorbestimmte Schwellentemperatur zu erwärmen, der ganze Inhalt des
Tanks 4 erwärmt
und nur ein Teil von diesem kann abgegeben werden. In einer alternativen
Anordnung (nicht dargestellt), kann, wenn ein Schalter 20 umgeschaltet wird,
eine Heizeinrichtung, die von der Heizvorrichtung 5 getrennt
ist, verwendet werden. Die Vorrichtung kann beispielsweise mit einer
Heizvorrichtung vom Siphontyp für
jede Flaschenaufnahmestation 9 versehen sein. Solche Heizvorrichtungen
sind üblicherweise
in Haushalts-Filterkaffeemaschinen zu finden, bei denen kaltes Wasser
von einem Behälter langsam
in einen Heizdurchgang eingelassen wird, welcher ein Einwegeventil
enthält,
und die Erwärmung
des Wassers verwendet wird, um das Wasser in einen Kaffeemahlgut
enthaltenden Filter zu pumpen. Unter Verwendung einer solchen Heizvorrichtung/Pumpe
in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung könnte der Bedarf vermieden werden,
das ganze Wasser auf die Schwellentemperatur zu erwärmen, wobei
in dem Fall, in dem der Tank 4 ein großes Wasservolumen enthält, die
Menge an Zeit verringert wird, die erforderlich ist, um nur eine
Flasche mit Wasser mit der korrekten Temperatur zu füllen.
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Um
zu helfen, die Merkmale der ersten dargestellten Ausführungsform
der Erfindung zu erläutern,
wird nun eine beispielhafte Prozedur, die die Vorrichtung beinhaltet,
beschrieben. In der folgenden Prozedur wird die Vorrichtung verwendet,
um eine Flasche von Rezepturmilch für ein Baby oder Kleinkind zuzubereiten.
Die Vorrichtung soll jedoch nicht auf diese Verwendung allein oder
auf die Verwendung gemäß der beschriebenen
genauen Prozedur begrenzt sein. Sie kann beispielsweise bei der
Zubereitung von Getränken
für Erwachsene
oder für
die Zubereitung von Speisen für
Erwachsene oder Kinder verwendet werden.
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In
einer beispielhaften Prozedur wird die Vorrichtung zuerst vorbereitet.
Die Vorbereitung beinhaltet, dass in einige oder alle der Flaschenaufnahmestationen
sterilisierte Flaschen 10 eingesetzt werden. Vor deren
Einsetzen kann zu den sterilisierten Flaschen 10 eine geeignete
Menge an pulverförmiger
Baby/Kleinkind-Milchrezeptur zugegeben worden sein.
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Die
Vorbereitung beinhaltet auch das Prüfen, ob der Tank 4 genügend Wasser
enthält.
Idealerweise wird der Tank 4 vom Rest der Vorrichtung abgenommen
und jegliches restliches Wasser aus diesem ausgeleert und dieser
vielleicht auch gereinigt. Er kann dann entweder gefüllt und
Wasser, beispielsweise 40 Flüssigkeitsunzen
Wasser (genügend,
um ungefähr
5 herkömmliche
Babyflaschen mit 8 fluid ounces herzustellen), enthaltend in die
Vorrichtung zurückgeführt werden,
oder leer wieder in die Vorrichtung eingesetzt und dann durch die
normalerweise durch den Deckel 6 geschlossene Öffnung gefüllt werden.
Der SIEDEN-Schalter 19 wird dann gedrückt, um zu bewirken, dass die
Heizvorrichtung 5 den gesamten Inhalt des Tanks 4 siedet.
Die Vorrichtung kann nun stehen gelassen werden. Sobald das Sieden
des Wassers über
den Thermostaten 17 erfasst wird, schaltet die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 automatisch
die Leistungszufuhr zur Heizvorrichtung 5 ab. Das im Tank 4 enthaltene Wasser
kann dann abkühlen
lassen werden. Über mehrere
Stunden kühlt
es sich auf ungefähr
Raumtemperatur ab. Die Vorrichtung befindet sich nun in einem vorbereiteten
Zustand bereit zur Verwendung.
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Mehrere
Stunden später,
wenn ein Baby oder Kleinkind gefüttert
werden muss, wird ein Schalter 20 umgeschaltet. Wenn zwei
Flaschen mit Baby/Kleinkind-Nahrung er forderlich sind, werden zwei solche
Schalter 20 umgeschaltet. Bei der Betätigung von einem oder mehreren
Schaltern 20 aktiviert die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 wieder
die Heizvorrichtung 5. Im Gegensatz dazu, wenn der SIEDEN-Schalter 19 gedrückt wird,
unterbricht jedoch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 automatisch,
sobald das Wasser im Tank 4 auf die vorbestimmte Schwellentemperatur
(im Fall einer Babyflaschen-Zubereitungsvorrichtung ungefähr 45–55°C) erhitzt
wurde, die Zufuhr von Leistung zur Heizvorrichtung 5 und öffnet die
Ventile 21 der Flaschenaufnahmestationen 9, deren
Schalter 20 umgeschaltet wurden. Durch Öffnen der Ventile 21 für einen
vorbestimmten Zeitraum oder anderweitiges Messen der Menge an abgegebenem
erwärmten Wasser
werden ungefähr
8 fluid ounces Wasser auf ungefähr
der Schwellentemperatur (45–55°C) nur in jede
der sterilisierten Flaschen 10 abgegeben, die in den Flaschenaufnahmestationen 9 vorhanden
sind, die den ausgewählten
und umgeschalteten Schaltern 20 zugeordnet sind.
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Sobald
die geeignete Menge an erwärmtem Wasser
abgegeben wurde (oder die Abgabe unter Verwendung eines Umgehungsschalters
verlängert oder
vorzeitig beendet wird, wie vorstehend beschrieben), kann jede der
gefüllten
Flaschen 10 aus der Vorrichtung entnommen werden, indem
die Flasche nach oben angehoben wird, um die jeweilige elastische
Dichtung 12 durchzubiegen. Wenn pulverförmige Baby/Kleinkind-Milchrezeptur
zu den sterilisierten Flaschen zugegeben wurde, bevor sie in die Vorrichtung
eingesetzt wurden, kann ein steriler Sauger, ein Ring und eine Kappe
aus einer Saugeraufbewahrungsstation entnommen und auf die entnommene
Flasche 10 aufgesetzt werden. Wenn die sterilisierten Flaschen 10 leer
in die Flaschenaufnahmestationen eingesetzt wurden, kann alternativ
eine geeignete Menge an Baby/Kleinkind-Milchpulver zwischen den
Entnehmen einer Flasche aus der Vorrichtung und dem Aufsetzen eines
sterilen Saugers, eines Rings und einer Kappe auf die Flasche zugegeben
werden. Indem die Flasche 10 dann geschüttelt wird, kann bewirkt werden,
dass das erwärmte
Wasser sich mit der pulverförmigen
Getränkerezeptur,
die in der Flasche vorhanden ist, vermischt, was die Flasche zur
Verwendung bereit macht. Mehrere Stunden später kann die Prozedur des Umschaltens
von einem oder mehreren Schaltern 20 von Stationen, die noch
eine Flasche 10 enthalten, wiederholt werden, um eine weitere
Flasche oder weitere Flaschen mit Nahrung zu erhalten.
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Aufgrund
der Abgabe von Wasser aus dem Tank 4 tritt während des
Abgabevorgangs Luft in den Tank ein. Ein Loch oder ein Einwegeventil
kann beispielsweise im Deckel 6 vorgesehen sein, um Luft
in einer solchen Situation in den Tank 4 einzulassen. Um
zu helfen, eine Umgebung im Tank so hygienisch wie möglich zu
halten, wird vorgeschlagen, dass nach der Abgabe von Wasser aus
dem Tank nach dem Umschalten eines Schalters 20 der SIEDEN-Schalter 19 gedrückt wird,
um zu bewirken, dass das restliche Wasser im Tank wieder gesiedet wird.
Dies ist jedoch nicht wesentlich.
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Trotz
der obigen Vorsichtsmaßnahme
wird vorgeschlagen, dass der Tank 4 zumindest auf täglicher
Basis entleert werden sollte. Es wird vorgeschlagen, dass jedes
Mal, wenn der Tank aufgefüllt
wird, der SIEDEN-Schalter 19 umgeschaltet wird, um zu bewirken,
dass das Wasser gesiedet wird, um den Bedarf zu vermeiden, dies
tun (und dann das Wasser abkühlen
lassen) zu müssen,
wenn es zu gegebener Zeit erforderlich ist, eine Nahrungsflasche
zuzubereiten.
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Um
den Bedarf zu vermeiden, dass die Vorrichtung die Menge an abgegebenem
Wasser misst, wird in Erwägung
gezogen, dass der Tank 4 mit inneren Trennwänden versehen
werden könnte,
um das Innere des Tanks in eine Anzahl von kleineren Behältern zu
unterteilen, die jeweils einer Flaschenaufnahmestation 9 entsprechen.
In dieser Weise könnte eine
geeignete Menge an Wasser, beispielsweise acht fluid ounces zu jedem
Behälter
zugegeben werden, so dass nach dem Umschalten eines Schalters 20 das
derselben Station 9 zugeordnete Ventil 21 einfach
geöffnet
werden kann, um das ganze im Behälter
dieser Station enthaltene Wasser einzulassen.
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Als
Weiterentwicklung dieser Idee kann der Tank 4 mit inneren
Wehren unterteilt sein, wieder um den Tank in eine Vielzahl von
aktiven Behältern
(einen für
jede Flaschenaufnahmestation) zusammen mit einem Reservebehälter zu
unterteilen. Wenn der Tank 4 gefüllt wird, könnte in dieser Weise Wasser
zu dem Behälter
zugegeben werden, der vom Reservebehälter am weitesten entfernt
ist, und das Wasser nacheinander über die Trennwehre fließen lassen werden,
um jeden der aktiven Behälter
mit der korrekten Menge an Wasser zu füllen.
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In
der Ausführungsform
von 1 und 2 wird das Erwärmen des
Wassers auf seine verringerte Temperatur (von ungefähr 45–55°C) durch
Umschalten irgendeines Schalters 20 erreicht. Die Abgabe
des Wassers bei dieser verringerten Temperatur findet automatisch
statt, sobald die verringerte Temperatur erreicht wurde. In einer
nicht dargestellten Variante dieser Ausführungsform umfasst die Auswahleinrichtung
einen einzelnen WIEDERERHITZEN-Schalter, dessen Umschalten einem
Benutzer ermöglicht,
das Wiedererhitzen des Wassers auf die verringerte Temperatur zu
beginnen. Sobald diese Temperatur erreicht ist, wird die Heizvorrichtung 5 automatisch
abgeschaltet und kein erwärmtes
Wasser wird abgegeben. In dieser Variante werden die Schalter 20 nicht
als Auswahleinrichtungen verwendet, um den Betrieb der Heizvorrichtung
einzuleiten, sondern als manuell betätigbare Regulierungseinrichtungen, um
einem Benutzer zu ermöglichen,
Wasser mit der verringerten Temperatur abzugeben. Wenn das Ventil 21 einer
Flaschenaufnahmestation 9 beispielsweise mit dem Schalter 20 dieser
Station verbunden ist, kann durch Umschalten des Schalters 20 bewirkt werden,
dass sich das Ventil 21 öffnet. Wenn das Ventil 21 so
beschaffen ist, dass es direkt durch den zugehörigen Schalter 20 gesteuert
wird, kann durch Niederhalten des Schalters 4 solange,
wie eine Flasche zum Füllen
braucht, der Schalter manuell verwendet werden, um die erforderliche
Menge an Wasser abzumessen, wobei der Bedarf vermieden wird, dass
die Vorrichtung mit einer automatischen Wasserabgabe-Messeinrichtung
versehen wird.
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3 zeigt
eine Variante der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen. In der
Variante von 3 sind die Flaschenaufnahmestationen
in einem im Allgemeinen trommelförmigen
Behälter 50 eingeschlossen.
Dieser trommelförmige
Behälter 50 kann, wie
gezeigt, vorteilhafterweise mit einem Paar von Türen 40 versehen sein,
die jeweils mit Scharnieren 41 und einem Griff 42 versehen
sind. Wenn die Türen 40 geschlossen
sind, wie in 3 gezeigt, kann der so ausgebildete
Behälter
vorteilhafterweise im Allgemeinen luftdicht sein. Wenn im Gebrauch
ein Zugang zu einer Flaschenaufnahmestation erforderlich ist, um
das Einsetzen einer Flasche 10 in diese oder die Entnahme
von dieser zu gestatten, können
die Türen 14 an
ihren Scharnieren 41 aufgeschwenkt werden, um Zugang zu
gewähren.
Wie in 3 gezeigt, können
in dieser Variante Kappen für
die Saugeraufbewahrungsstationen 14 aufgrund des zusätzlichen Schutzes,
der vom Behälter
geboten wird, weggelassen werden.
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4 und 5 stellen
eine weitere Variante der Vorrichtung von 3 dar. In 4 ist der
Aufsatz 2 der Vorrichtung weggelassen; er kann derselbe
wie in den früheren
Ausführungsformen
sein. In dieser weiteren Variante ist die Basis 1 der Vorrichtung
mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Dampf und zum Zuführen desselben
in das Innere des Gehäuses
oder Behälters 50,
das/der die Flaschenaufnahmestationen 9 umschließt, versehen.
Die Dampferzeugungs- und -zuführungseinrichtung
umfasst einen ringförmigen
Wassertank 44 und eine Heizplatte 45, die in der
Basis des Tanks 44 enthalten ist. Die Heizplatte 45 kann
durch einen Schalter 46 aktiviert werden, der an der Basis
vorgesehen ist, um Wasser zu sieden, das im Tank 44 enthalten
ist. In der dargestellten Ausführungsform
sind die Basen der Aussparungen 11 an den unteren Enden
der Flaschenaufnahmestationen 11 aus einem Gitter ausgebildet,
um Lüftungsöffnungen
in den Tank 44 vorzusehen, um zu ermöglichen, dass Dampf aus dem
Tank 44 in das Innere des Behälters 50 gelangt.
Wenn, wie gezeigt, die in den Flaschenaufnahmestationen aufgenommenen
Flaschen 10 umgekehrt sind, strömt der Dampf über sowie
in die Flaschen 10. Ebenso können die Basen der Saugeraufbewahrungsstationen 14 aus
Gaze ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass
Dampf über
die darin gezeigten zentralen Stützen
die darin angeordneten Gegenstände überspült.
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Die
Aktivierung und Deaktivierung der Heizplatte 45 kann vorteilhafterweise
durch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung 18 bereitgestellt
werden. Sobald das Wasser im Tank 44 ganz abgekocht wurde,
wird die Heizplatte 45 durch die Mikroprozessor-Steuerung/Regelung
abgeschaltet.
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Um
zu ermöglichen,
dass der erzeugte Dampf die Vorrichtung verlässt, ist ein Dampfaustrittsloch 47 in
einer Wand des Behälters 50 vorgesehen.
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Wie
in 5 gezeigt, ist die obere Oberfläche der
Basis 1 mit einer Öffnung 48 versehen,
um zu ermöglichen,
dass Wasser in den Tank 44 gegossen wird.
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Der
Ein/Aus-Schalter 46 wird vorteilhafterweise von hinten
beleuchtet, wenn die Heizplatte 45 in Betrieb ist.
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Nach
der Aktivierung der Dampferzeugungs- und -zuführungseinrichtung und sobald
sich die Flaschen 10 ausreichend abgekühlt haben, können sie aus
den Flaschen aufnahmestationen 9 entnommen, mit einer geeigneten
Menge an Babymilchrezeptur gefüllt
und wieder in die Flaschenaufnahmestationen 9 in ihren
aufrechten Positionen eingesetzt werden, wie in 1–3 gezeigt.
Der anschließende
Betrieb der Vorrichtung ist beispielsweise, wie vorstehend in Bezug
auf die früheren
Ausführungsformen beschrieben.
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Die
weitere Variante von 4 und 5 weist
folglich zusätzlich
die Einrichtung zum Sterilisieren von Flaschen auf. Als zweistufiger
Prozess zur Vorbereitung der Vorrichtung, bevor sie zum Zubereiten
von Nahrung erforderlich ist, können
die Flaschen somit unter Verwendung der Dampferzeugungs- und -zuführungseinrichtung
sterilisiert werden und dann das Wasser im oberen Tank 4 gesiedet
werden.
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Obwohl
die Vorrichtung als mit sechs Flaschenaufnahmestationen dargestellt
ist, ist die Erfindung auf Vorrichtungen mit nicht mehr als einer
Flaschenaufnahmestation anwendbar.