DE69732732T2 - Elektrische Servolenkung - Google Patents

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Kazuyuki Chuo-ku Yoshida
Takahiro Wako-shi Aoki
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/046Controlling the motor
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung zum Unterstützen der Lenkkraft durch rotier- bzw. drehbares Antreiben eines Motors zum Unterstützen der Lenkkraft unter bzw. bei PWM (Impulsbreitenmodulations)-Steuerung bzw. -Regelung mit einem Zielwert des Motorstroms für den Motor, wobei dieser Zielwert auf der Grundlage des detektierten bzw. festgestellten Ausmaßes bzw. Betrages des Lenkdrehmoments bestimmt ist, welcher als ein Zielbetrag für die automatische Steuerung bzw. Regelung verwendet wird.
  • Bei einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung zum drehbaren Antreiben eines Motors zum Unterstützen der Lenkkraft bei PWM--Steuerung bzw. -Regelung beruhend auf dem Strom-Zielwert des Motors, wobei dieser Strom-Zielwert auf der Grundlage des detektierten Betrages des Lenkdrehmoments und des detektierten Betrages des Antriebsstroms für den Motor bestimmt wird, wird in dem Fall eines Zurückdrehens bzw. Drehrichtungsumkehr eines Lenkrades der Lenkradrückkehrstrom zu dem Motor zugeführt, um die Lenkradrückkehr-Steuerung bzw. -Regelung auszuführen. Und, wenn das Lenkrad zu der Position nahe zu der neutralen Position des Lenkrades zurückkehrt (Lenkwinkelmittelpunkt), wodurch das Fahrzeug gerade vorwärts bewegt wird, wird der Lenkradrückkehrstrom auf Null eingestellt.
  • Jedoch, selbst wenn das Lenkrad zu seiner neutralen Position zurückkehrt, hält aufgrund der Trägheitskraft des Motors das Lenkrad nicht sofort das Drehen in der Position an, sondern es wiederholt ein Gehen über die neutrale Position (0°) hinaus und sodann ein Zurückdrehen ähnlich einem Pendel, bis es sich an die neutrale Position nähert. Infolgedessen braucht es Zeit, bevor das Lenkrad dazu kommt, an die neutrale Position genähert zu werden, und anhält, während welcher Zeit der Fahrzeugfahrzustand nicht stabilisiert ist. Der Effekt dieses Phänomens ist besonders in dem Falle eines Hochgeschwindigkeitsfahrens groß.
  • Um ein derartiges Problem bzw. Schwierigkeit zu lösen, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, z.B. einer, der den nächstkommenden Stand der Technik bildet und in USP 4.754.829 beschrieben und so konzipiert bzw. ausgestaltet ist, um Bremsen des Motors für die Lenkunterstützung zu bewirken, wenn die Bedingungen des Lenkdrehmoments und der Lenkdrehgeschwindigkeit befriedigt werden, von denen entweder eines bzw. eine oder beide durch die Fahrzeuggeschwindigkeit geändert werden, einer, der in USP 4.802.544 beschrieben und so konzipiert ist, um Bremsen durch Kurzschließen zwischen den zwei Terminals bzw. Anschlüssen des Motors zum Unterstützen der Lenkkraft zu bewirken, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet und das Lenken angehalten wird, und einer, der in USP 4.735.271 beschrieben und so konzipiert ist, um den Motor zum Unterstützen der Lenkkraft zu bremsen, wenn das Lenkdrehmoment nicht mehr als einen vorbestimmten Wert beträgt, die Lenkdrehgeschwindigkeit mehr als einen vorbestimmten Wert beträgt und sich das Lenksystem an der neutralen Position befindet.
  • Ferner ist bereits ein Vorschlag gemacht worden, wie in USP 4.735.271 beschrieben, welcher so konzipiert ist, um den Motor zum Unterstützen der Lenkkraft zu bremsen, wenn das Lenkdrehmoment nicht mehr als einen vorbestimmten Wert be trägt und die Drehzahl des Motors zum Unterstützen der Lenkkraft höher als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Jedoch wird bei solch herkömmlicher Technik die Beziehung zwischen der Radrückkehr-Steuerung bzw. -Regelung und der Radkonvergenz-Steuerung bzw. -Regelung zum Konvergieren bzw. Annähern des Lenkrads an die neutrale Position nicht in Betracht gezogen.
  • Obwohl die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich ist, gibt es entsprechend den Lenkbedingungen Fälle, in denen die Radrückkehr-Steuerung bzw. -Regelung notwendig ist und in denen die Radkonvergenz-Steuerung bzw. -Regelung notwendig ist. Die Radkonvergenz-Steuerung bzw. -Regelung ist z.B. dann notwendig, wenn die Raddrehgeschwindigkeit nahe bei der neutralen Position beim Fahren mit mittlerer Geschwindigkeit hoch ist, jedoch ist die Radrückkehr-Steuerung bzw. -Regelung notwendig, wenn die Raddrehgeschwindigkeit nahe bei der neutralen Position beim Fahren mit mittlerer Geschwindigkeit niedrig ist.
  • KURZE ZUHSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgedacht worden, um die oben erwähnten Probleme zu überwinden. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Servolenkungsvorrichtung zu schaffen, welche eine geeignete Steuerung bzw. Regelung, entweder die Radrückkehr-Steuerung bzw. -Regelung oder die Radkonvergenz-Steuerung bzw. -Regelung, entsprechend der Lenkbedingungen ausführt, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich ist, welche ein zufriedenstellendes Lenkgefühl liefert, und welche dazu befähigt ist, das Lenkrad zu der neutralen Position rasch zurückzustellen.
  • Eine elektrische Servolenkungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel bzw. Einrichtung zum Detektieren bzw. Feststellen einer Lenkwinkelgeschwindigkeit und ein Operations- bzw. Betriebsschaltmittel bzw. -einrichtung zum Betreiben bzw. Betätigen eines Motorbremsmittels bzw. -einrichtung aufweist, wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeit höher als eine erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist und die Lenkwinkelgeschwindigkeit, die durch das Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektionsmittel detektiert ist, höher als eine erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist, und zum Aktivieren eines Radrückkehr-Steuerungs- bzw. -Regelungsmittels bzw. -einrichtung, um zu operieren bzw. funktionieren, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als die erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen der ersten Fahrzeuggeschwindigkeit und einer zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit liegt, welche höher als die erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist, und die Lenkwinkelgeschwindigkeit niedriger als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist.
  • Durch diese Mittel ist es möglich, eine geeignete Steuerung bzw. Regelung, entweder die Radrückkehr-Steuerung bzw. -Regelung oder die Radkonvergenz-Steuerung bzw. -Regelung, entsprechend der Lenkbedingung auszuführen, das ist die Drehgeschwindigkeit des Lenkrads, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als die erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist, jedoch niedriger als die zweite Fahrzeuggeschwindigkeit ist, um hierdurch ein zufriedenstellendes Lenkgefühl zu ergeben und um es dem Lenkrad zu ermöglichen, schnell zu der neutralen Position zurückzukehren.
  • Das Operationsschaltmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Radrückkehr-Steuerungsmittel kontinuierlich operativ bzw. betriebsfähig unter der Bedingung gehalten wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen einer ersten Fahrzeuggeschwindigkeit und einer zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit liegt, welche höher als die erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wenn die Lenkwinkelgeschwindigkeit zwischen eine erste Lenkwinkelgeschwindigkeit und eine zweite Lenkwinkelgeschwindigkeit, welche geringer als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist, von der Bedingung bzw. Zustand reicht, dass die Lenkwinkelgeschwindigkeit niedriger als die zweite Lenkwinkelgeschwindigkeit ist und die Radrückkehr-Steuerung operativ ist. Das Operationsschaltmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Radrückkehr-Steuerungsmittel kontinuierlich inoperativ bzw. nicht-betriebsfähig unter der Bedingung gehalten wird, dass sich die Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit befindet, wenn die Lenkwinkelgeschwindigkeit zwischen die erste und die zweite Lenkwinkelgeschwindigkeit von der Bedingung bzw. Zustand reicht, dass die Lenkwinkelgeschwindigkeit höher als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist und die Radrückkehr-Steuerung inoperativ bzw. nicht-betriebsfähig ist.
  • Durch diese Mittel ist für die Lenkwinkelgeschwindigkeit eine Hysterese gegeben, wenn das Operationsschaltmittel die Bedingung bzw. Zustand, in dem das Radrückkehr-Steuerungsmittel operativ ist, und die Bedingung bzw. Zustand schaltet, in dem das Motorbremsmittel arbeitet, um hierdurch ein Auftreten von "Hunting" bzw. Pendeln zwischen der Radrückkehr-Steuerung und der Motorbrems-Steuerung zu verhindern, so dass das Lenkgefühl zufriedenstellend wird.
  • Die obigen und weiteren Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen der Konvergenz bzw. Annäherung eines Lenkrads an eine neutrale Position bei einer herkömmlichen elektrischen Servolenkungsvorrichtung;
  • 2A und 2B sind Blockschaltbilder, welche eine Konstitution bzw. Ausbildung eines wesentlichen Teils einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches eine Steuerbzw. Regeloperation bzw. -arbeitsweise der Servolenkungsvorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine Steuerbzw. Regeloperation bzw. -arbeitsweise der Servolenkungsvorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches eine Steuerbzw. Regeloperation bzw. -arbeitsweise der Servolenkungsvorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung von Eigenschaften eines absoluten Lenkwinkels und eines Zielstroms für eine Radrückkehr;
  • 7 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Werts eines Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizienten zum Berechnen des Zielwerts des Radrückkehrstroms;
  • 8 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Werts eines Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizienten zum Berechnen eines Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnisses einer PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuerung bzw. -Regelung für eine Radkonvergenz-Steuerung bzw. -Regelung;
  • 9 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnisses der PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuerung für die Radkonvergenz-Steuerung;
  • 10 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Hysterese einer Lenkwinkelgeschwindigkeit, wenn die Radrückkehr- Steuerung und die Radkonvergenz-Steuerung geschaltet werden; und
  • 11 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Beziehungen zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Lenkwinkelgeschwindigkeit, der Radrückkehr-Steuerung und der Radkonvergenz-Steuerung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, um die Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichen.
  • 2A und 2B sind Blockschaltbilder, welche eine Konstitution bzw. Ausbildung eines wesentlichen Teils einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung bei einer Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Bei dieser elektrischen Servolenkungsvorrichtung wird ein Lenkdrehmomentsignal von einem Drehmomentsensor 2, der an einer (nicht gezeigten) Lenkwelle bzw. -säule vorgesehen ist, durch einen Phasenkompensator 11 phasenkompensiert und sodann zu einem Unterstützungs-Steuer- bzw. -Regelgerät 12 gegeben.
  • Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 wird zu dem Unterstützungs-Steuerbzw. -Regelgerät 12, einem Winkelgeschwindigkeitsdifferenz-Steuer- bzw. -Regelgerät 4, einer Lenkwinkelmittelpunktsberechnungseinheit 20, und einem Fahrzeuggeschwindigkeitsvergleichsmittel bzw. -einrichtung 32 gegeben, um eine erste Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch ein Fahrzeuggeschwindig keitseinstellmittel bzw. -einrichtung 31 eingestellt ist, oder eine zweite Fahrzeuggeschwindigkeit, welche höher als das erste Fahrzeug ist, mit der Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 zu vergleichen. Das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal wird zu einem Radrückkehr- bzw. -rückstell-Steuer- bzw. -Regelgerät 22 und einer Lenkradrückkehr- bzw. -rückstellstrom-Berechnungseinheit 26 oder zu einer Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 entsprechend dem Vergleichsergebnis durch das Fahrzeuggeschwindigkeitsvergleichsmittel 32 geliefert. Das Unterstützungs-Steuergerät 12 gibt einen Ziel-Stromwert zum Unterstützen (der Lenkungs-) Steuerung beruhend auf dem Lenkdrehmomentsignal von dem Phasenkompensator 11 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 aus und gibt ihn zu einem Vergleichsselektor 13. Andererseits wird das Lenkdrehmomentsignal von dem Drehmomentsensor 2 durch einen Winkelgeschwindigkeitsdifferenzdetektor 3 differenziert und der differenzierte Wert wird zu dem Winkelgeschwindigkeitsdifferenz-Steuergerät 4 gegeben. Das Winkelgeschwindigkeitsdifferenz-Steuergerät 4 gibt einen Stromwert proportional zu dem Differentialwert des gegebenen Lenkdrehmomentsignals und dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 aus, um ihn zu einem Additions- bzw. Summationsmittel- bzw. -einrichtung 14 zu geben. Dieser Stromwert wird zum Kompensieren der Trägheit eines Motors M verwendet.
  • Ein Motorumdrehungszahlsignal von einem Motorrotationssensor 18 zum Detektieren bzw. Feststellen der Umdrehungszahl des Motors M zum Unterstützen der Lenkkraft wird zu einem Relativlenkwinkeldetektor 19 gegeben und der Relativlenkwinkeldetektor 19 detektiert den relativen Lenkwinkel eines Lenkrads von dem Motorumdrehungszahlsignal und gibt die relativen Winkeldaten zu der Lenkwinkelmittelpunkts-Berechnungseinheit 20, einer Subtraktionseinheit 21 und einem Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektor 24.
  • Die Lenkwinkelmittelpunkts-Berechnungseinheit 20 berechnet den neutralen Punkt des Lenkwinkels des Lenkrads, durch welchen sich ein Fahrzeug gerade vorwärtsbewegt, und gibt die Ergebnisse der Berechnung zu dem Subtraktionsmittel 21. Das Subtraktionsmittel 21 subtrahiert die gegebenen Berechnungsresultate von dem relativen Lenkwinkel, um den absoluten Lenkwinkel zu erhalten, welcher der Lenkwinkel von dem neutralen Punkt des Lenkwinkels ist, und liefert dessen Signal zu einem Radrückkehr-Steuergerät 22.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der relative Lenkwinkel auf der Grundlage der Umdrehungszahl des Motors M, der mit dem Lenkmechanismus gekoppelt ist, detektiert wird, kann der relative Lenkwinkel dadurch detektiert werden, dass z.B. die Drehzahl der Lenkwelle bzw. -säule detektiert wird, die mit dem Lenkrad verbunden ist, und dass von einem Drehgeber anstelle der Umdrehungszahl des Motor M Gebrauch gemacht wird. Außerdem kann der absolute Lenkwinkel unmittelbar detektiert werden, anstatt dass der absolute Lenkwinkel dadurch detektiert wird, dass von dem detektierten Wert des relativen Lenkwinkels Gebrauch gemacht wird.
  • Das Radrückkehr-Steuergerät 22 gibt den Ziel-Stromwert des Motors M für die Rückkehr des Lenkrades beruhend auf dem absoluten Lenkwinkel aus und gibt ihn zu der Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26.
  • Die Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 berechnet den Zielwert des Radrückkehrstroms durch Multiplizieren des Ziel-Stromwerts, der von dem Lenkradrückkehr-Steuergerät 22 gegeben ist, mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizient entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit und gibt ihn zu dem Vergleichsselektor 13.
  • Der Vergleichsselektor 13 vergleicht die jeweiligen Absolutwerte des Ziel-Stromwerts von dem Unterstützungs-Steuergerät 12 und des Ziel-Stromwerts von der Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 und gibt sodann den Ziel-Stromwert mit dem größeren Absolutwert zu dem Additionsmittel 14.
  • Das Additionsmittel 14 addiert den von dem Winkelgeschwindigkeitsdifferenz-Steuergerät 4 gegebenen Stromwert zu dem gegebenen Ziel-Stromwert und gibt das Ergebnis der Addition zu einem Subtraktionsmittel bzw. -einrichtung 15.
  • Das Subtraktionsmittel 15 erhält die Abweichung zwischen dem Additionsergebnis von dem Additionsmittel 14 und dem Rückkopplungswert des durch eine Motorstromdetektionsschaltung bzw. -schaltkreis 6 detektierten, antreibenden Stroms des Motors M und gibt die Abweichung zu einem PI- bzw. Proportional-Integral-Steuer- bzw. -Regelgerät 16. Das PI-Steuer- bzw. -Regelgerät 16 addiert die Abweichung (proportionales Element) und einen integrierten Wert (Integrationselement) der Abweichung zu dem Steuer- bzw. Regelbetrag des vorhergehenden Falles und gibt ihn zu einem PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuer- bzw. -Regelgerät 17 als den aktuellen Steuerbzw. -Regelbetrag.
  • Das PWM-Steuergerät 17 wandelt den Steuerbetrag zu einem PWM-Wellensignal und einem Signal um, das die Richtung der Drehung des Motors M darstellt, und gibt die Ergebnisse zu einer Treiberschaltung bzw. -schaltkreis 5. Die Treiberschaltung 5 weist die Konstitution der vier FET bzw. Feldeffekttransistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 in einer H-Typ-Brücke auf, wobei der Motor M an derem überbrückenden Teil installiert bzw. eingebaut ist.
  • Der Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektor 24 detektiert von dem gegebenen relativen Lenkwinkel eine Lenkwinkelgeschwindigkeit, welche eine Drehgeschwindigkeit bzw. -zahl des Lenkrads ist, und gibt sie zu der Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 als ein Lenkwinkelgeschwindigkeitssignal.
  • Das Lenkdrehmomentsignal von dem oben beschriebenen Drehmomentsensor 2 wird ebenfalls zu einem Totzonendetektor 23 gegeben. Der Totzonendetektor 23 detektiert, ob sich das gegebene Lenkdrehmomentsignal in der Totzone des Unterstützungs-Steuergeräts 12 befindet oder nicht, und gibt sein Detektionssignal zu der Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25. Das in den Totzonendetektor 23 eingegebene Lenkdrehmomentsignal soll der Wert vor der Praxis der Phasenkompensation sein. Dies ist, weil in dem Lenkdrehmomentsignal nach der Phasenkompensation ein Differenzierglied hinzugefügt wird und Gelegenheiten, die Totzone zu detektieren, abnehmen.
  • Die Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 ist mit einem Lenkwinkelgeschwindigkeitsvergleichsmittel bzw. -einrichtung versehen, um die durch den Lenkwinkelgeschwin digkeitsdetektor 24 detektierte Lenkwinkelgeschwindigkeit mit einer ersten Drehgeschwindigkeit des Lenkrads, welche durch das Lenkwinkelgeschwindigkeitseinstellmittel bzw. -einrichtung 41 eingestellt ist, und mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit, welche durch das Lenkwinkelgeschwindigkeitseinstellmittel 41 eingestellt ist und niedriger als die erste Drehgeschwindigkeit ist, zu vergleichen. Die Nutzleistungsbzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 bestimmt ein Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis der PWM-Steuerung zum Bremsen des Motors M in Übereinstimmung mit dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7, dem Totzonendetektionssignal vom dem Totzonendetektor 23 und dem Lenkwinkelgeschwindigkeitssignal von dem Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektor 24 und gibt das Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis zu dem PWM-Steuergerät 17. Bremsen des Motors M wird bewirkt, um schnell zu der neutralen Position bei der Rückkehr des Lenkrads zu konvergieren.
  • Wenn der von dem PI-Steuer- bzw. -Regelgerät 16 gegebene Steuer- bzw. Regelbetrag annähernd Null ist und das von der Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 gegebene Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis größer als ein vorbestimmter Betrag ist, macht das PWM-Steuergerät 17 die zwei Anschlüsse des Motors M in der Treiberschaltung 5 unter der PWM-Steuerung beruhend auf dem Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis kurzgeschlossen, das durch die Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 gegeben ist, um einen Zustand zu ergeben, in dem der Strom auf der Grundlage der inversen elektromotorischen Kraft fließt.
  • Außer wenn innerhalb des Bereichs der Totzone des Lenkwinkels des Radrückkehr-Steuergeräts 22 (z.B. –15°~15°) liegend, führt das PWM-Steuergerät 17 nicht eine PWM-Steuerung durch das Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis aus, das von der Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 gegeben ist.
  • Im nachfolgenden wird die Steuerungs- bzw. Regelungsoperation der elektrischen Servolenkungsvorrichtung mit der obigen Ausbildung unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme (3, 4, 5) erläutert.
  • Als erstes wird die Phasenkompensation des Lenkdrehmomentsignals von dem Drehmomentsensor 2 in dem Phasenkompensator 11 ausgeführt (S10).
  • Als nächstes wird, wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 beispielsweise weniger als 30 km/h anzeigt (S12), um die Lenkradrückkehr-Steuerung zum Antreiben des Motors M dazu zu veranlassen, das Lenkrad zu der neutralen Position zurückzustellen, der Ziel-Stromwert beruhend auf der Eigenschaft des absoluten Lenkwinkels und dem Zielstrom für die Radrückkehr in dem Radrückkehr-Steuergerät 22 erhalten und zu der Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 gegeben. Diese Eigenschaft besteht darin, dass, wie in 6 gezeigt, wenn die absoluten Lenkwinkel in der rechten und linken Drehrichtung beispielsweise 15° oder mehr sind, die jeweiligen Zielwerte für die Radrückkehr konstant ±1,8 A werden, und, wenn die absoluten Lenkwinkel geringer als 15° sind, der Zielstrom sich graduell bzw. allmählich von 1,8 A bis 0 A zwischen –15° und –2° vermindert und der absolute Wert des Zielstroms sich graduell bzw. allmählich von –1,8 A bis 0 A zwischen 15° und 2° vermindert.
  • Die Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 multipliziert den gegebenen Zielstromwert mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizient, um den Ziel-Stromwert für die Radrückkehr zu berechnen (S14). Wie in 7 gezeigt, ist dieser Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizient 1,0, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb 0 km/h bis 15 km/h liegt, er nimmt graduell bzw. allmählich von 1,0 bis 0 ab, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb 15 km/h bis 80 km/h liegt, und er ist 0, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als 80 km/h ist.
  • Als nächstes werden, wenn ein Konvergenz-Steuerungs- bzw. -Regelungs-Flag gesetzt ist und die Steuerung bzw. Regelung in der vorhergehenden Zeit die Konvergenz-Steuerung- bzw. -Regelung zum schnellen Konvergieren des Lenkrads zu der neutralen Position (S16) im Falle der Lenkradrückkehr war, von den vier FET Q1, Q2, Q3 und Q4, welche die H-Typ-Brücke der Treiberschaltung 5 bilden, die Richtungsangaben bzw. -anzeigen der FET Q1 und Q2 auf der Hochspannungsseite AUSgeschaltet (S18). Die FET Q1, Q2, Q3 und Q4 werden entsprechend dem PWM-Signal EIN-geschaltet, wenn das PWM-Signal gemäß dem Zustand gegeben wird, dass die Richtungsangaben jeweils aus sind. In dem Falle der Lenkradkonvergenz-Steuerung befinden sich die Richtungsangaben der FET Q1 und Q2 im EIN-Zustand, und daher werden sie in dem Falle der Nichtausführung der Lenkradkonvergenz-Steuerung zuerst zu dem AUS-Zustand gesetzt.
  • Als nächstes wird das Konvergenzsteuerungs-Flag gelöscht (S20).
  • In dem Falle, dass das Konvergenzsteuerungs-Flag nicht gesetzt ist (S16), werden weder das AUS-Schalten der Richtungs angaben der FET Q1 und Q2 (S18) noch die Löschung des Konvergenzsteuerungs-Flags (S20) praktiziert.
  • In dem Falle, in dem das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 30 km/h oder mehr anzeigt (S12), wenn sich das Lenkdrehmoment, das durch den Totzonendetektor 23 detektiert ist, innerhalb einer Totzone des Unterstützungs-Steuergeräts 12 befindet (S34), wird die Lenkwinkelgeschwindigkeit von dem Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektor 24 durch die Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 gelesen (S36).
  • Wenn sich das Lenkdrehmoment nicht innerhalb der Totzone befindet (S34), wird eine Überprüfung durchgeführt, ob das Konvergenzsteuerungs-Flag gesetzt ist oder nicht, ohne dass die Lenkwinkelgeschwindigkeit gelesen wird (S16).
  • Wenn die gelesene (S36) Lenkwinkelgeschwindigkeit 60 °/s überschreitet (S38), berechnet die Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 das Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis der PWM-Steuerung, d.h., PWM-Ausgangsberechnungswert = (Lenkwinkelgeschwindigkeit – 60) × K × Kp, für die Lenkradkonvergenz-Steuerung (S40), und gibt es zu dem PWM-Steuergerät 17, wobei K eine Steuerverstärkung ist, Kp, wie in 8 gezeigt, ein Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizient ist, welcher sich graduell bzw. allmählich von 0 bis 1,0 vermindert, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb 30 km/h bis 120 km/h ist, und welcher 1,0 ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 120 km/h oder mehr ist.
  • Der PWM-Ausgangsberechnungswert (Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis) nimmt beispielsweise, wie in 9 gezeigt, gradu ell bzw. allmählich von 75% auf 100% zu, wenn sich die Lenkwinkelgeschwindigkeit innerhalb 60 °/s bis 114 °/s befindet, und wird 100%, wenn die Lenkwinkelgeschwindigkeit 114 °/s überschreitet. Dort wird ein Begrenzerprozess ausgeführt, so dass der berechnete Wert des PWM-Ausgangs 100% nicht überschreitet (S42).
  • Wenn das von der Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 gegebene Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis größer als der vorbestimmte Wert ist, schaltet das PWM-Steuergerät 17 die Richtungsanzeiger der FET Q3 und Q4 der Treiberschaltung 5 an der Masseseite aus (S44), so dass die FET Q3 und Q4 gemäß der PWM-Steuerung nicht EINgeschaltet sind. Als nächstes wird das Konvergenzsteuerungs-Flag gesetzt (S46), um die Winkelgeschwindigkeitsdifferenzsteuerungs-Berechnung auszuführen (S22).
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 30 km/h überschreitet und die gelesene (S36) Lenkwinkelgeschwindigkeit geringer. als 60 °/s ist (S38), arbeitet die Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 nicht.
  • Wenn die gelesene (S36) Lenkwinkelgeschwindigkeit geringer als 60 °/s ist (S38) und die Fahrzeuggeschwindigkeit z.B. 80 km/h überschreitet (S48), wird geprüft, ob das Konvergenzsteuerungs-Flag gesetzt ist oder nicht, ohne die Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 zu betätigen.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als 80 km/h ist (S48) und die Lenkwinkelgeschwindigkeit z.B. geringer als 55 °/s ist (S50), multipliziert die Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 den von dem Radrückkehr-Steuergerät 22 gegebenen Ziel-Stromwert mit dem Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizient, um den Ziel-Stromwert für den Lenkradrückkehrstrom zu berechnen (S40).
  • Wenn die Lenkwinkelgeschwindigkeit 55 °/s überschreitet (S50) und das Konvergenzsteuerungs-Flag nicht gesetzt ist (S52), multipliziert die Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 den von dem Radrückkehr-Steuergerät 22 gegebenen Ziel-Stromwert mit dem Fahrzeuggeschwindigkeitskoeffizient, um den Ziel-Stromwert für den Lenkradrückkehrstrom zu berechnen (S14).
  • Wenn das Konvergenzsteuerungs-Flag gesetzt ist und die Steuerung in der vorhergehenden Zeit die Lenkradkonvergenz-Steuerung war (S52), werden von den vier FET Q1, Q2, Q3 und Q4, welche die H-Typ-Brücke der Treiberschaltung 5 bilden, die Richtungsangaben der FET Q1 und Q2 an der Hochspannungsseite AUS-geschaltet (S18).
  • In den Schritten S48, S50 und S52 ist die Radrückkehr-Steuerung kontinuierlich dazu befähigt, bei der Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb 30 km/h bis 80 km/h ausgeführt zu werden, wie in 10 gezeigt, wenn die vorhergehende Steuerung die Radrückkehr-Steuerung ist (Berechnung des Ziel-Stromwerts des Lenkradrückkehrstroms) und die Lenkwinkelgeschwindigkeit geringer als 60 °/s ist. Die Winkelgeschwindigkeitsdifferenz-Steuerung wird bei der Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb 30 km/h bis 80 km/h ausgeführt, wie in 10 gezeigt, wenn die vorhergehende Steuerung die Lenkradkonvergenz-Steuerung oder die Unterstützungs-Steuerung ist (d.h., Steuerung mit Ausführung weder der Lenkradrückkehr-Steuerung noch der Lenkradkon vergenz-Steuerung) und die Lenkwinkelgeschwindigkeit zwischen 55 °/s bis 60 °/s ist.
  • Dementsprechend weist die Lenkwinkelgeschwindigkeit die Hysterese auf, wenn die Lenkradrückkehr-Steuerung und die Lenkradkonvergenz-Steuerung geschaltet werden, so dass ein Auftreten von Hunting bzw. Pendeln zwischen der Lenkradrückkehr-Steuerung und der Bremssteuerung verhindert wird.
  • 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehungen zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Lenkwinkelgeschwindigkeit, der Lenkradrückkehr-Steuerung und der Lenkradkonvergenz-Steuerung.
  • Die Lenkradrückkehr-Steuerung ist operativ, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb 0 km bis 30 km/h befindet und wenn die Lenkwinkelgeschwindigkeit geringer als 55 °/s bei der Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen 30 km bis 80 km/h ist.
  • Die Lenkradkonvergenz-Steuerung ist operativ, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 30 km/h überschreitet und die Lenkwinkelgeschwindigkeit 60 °/s überschreitet.
  • Der Bereich der sich innerhalb 30 km/h bis 80 km/h befindlichen Fahrzeuggeschwindigkeit und der sich innerhalb 55 °/s bis 60 °/s befindlichen Lenkwinkelgeschwindigkeit ist der Bereich, in dem die Lenkwinkelgeschwindigkeit die Hysterese aufweist, wenn die Lenkradrückkehr-Steuerung und die Lenkradkonvergenz-Steuerung geschaltet werden, so dass die Lenkradrückkehr-Steuerung oder die Unterstützungs-Steuerung dementsprechend, ob die vorhergehende Steuerung die Lenkradrückkehr-Steuerung ist oder nicht, ausgeführt werden.
  • Die Berechnung der Winkelgeschwindigkeitsdifferenz (S22) und die nachfolgenden Schritte S23, S24, S26 und S28 werden in irgendeiner Steuerung ausgeführt, unter Berücksichtigung der Kontinuität der Winkelgeschwindigkeitsdifferenz-Steuerung und der Lenkradrückkehr-Steuerung mit der Lenkradkonvergenz-Steuerung.
  • In dem Falle, dass das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal geringer als 30 km/h ist (S12), nach Löschen des Konvergenzsteuerungs-Flag (S20), [wenn das Konvergenzsteuerungs-Flag nicht gesetzt ist (S16), nach dem Schritt S16], wird zu dem Zweck der Trägheitskompensation des Motors M der Stromwert entsprechend dem Differentialwert des Lenkdrehmomentsignals und der Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet (S22) und zu dem Additionsmittel 14 gegeben.
  • Andererseits gibt der Vergleichsselektor 13 den Ziel-Stromwert zu dem Additionsmittel 14, welches den größeren Absolutwert entweder des Ziel-Stromwerts von dem Unterstützungs-Steuergerät 12 (S23) oder des Ziel-Stromwerts von der Lenkradrückkehrstrom-Berechnungseinheit 26 für die Lenkradrückkehr (S14) aufweist.
  • Das Additionsmittel 14 addiert den durch den Vergleichsselektor 13 ausgewählten Ziel-Stromwert zu dem berechneten (S22) Stromwert, um den Motorstrom-Zielwert (S24) zu berechnen.
  • In Bezug auf den Motorstrom-Zielwert, wird in dem Subtraktionsmittel 15 eine Abweichung von dem Rückkopplungswert des durch die Motorstromdetektions-Schaltung 6 detektierten, antreibenden Stroms des Motors M erhalten und die Abweichung wird zu dem PI-Steuer- bzw. -Regelgerät 16 gegeben. Das PI-Steuer- bzw. -Regelgerät 16 addiert die Abweichung (proportionales Element) und den integrierten Wert der Abweichung (integriertes Element) zu dem vorhergehenden Steuer- bzw. Regelbetrag (S26), und gibt den resultierenden Betrag zu dem PWM-Steuer- bzw. -Regelgerät 17 als den aktuellen Steuer- bzw. -Regelbetrag.
  • Als nächstes wird in dem PWM-Steuergerät 17, wenn das Konvergenzsteuerungs-Flag nicht gesetzt ist (S28), dieser Steuerbetrag zu dem PWM-Wellensignal und dem Signal umgewandelt, welches die Drehrichtung des Motors M repräsentiert, und zu der Treiberschaltung 5 gegeben (S30, S32).
  • Der Motor M dreht sich in der Richtung, um der Richtungsangabe bzw. -anzeige durch den Schritt zu folgen, dass das Paar der FET, d.h. die FET Q1 und Q4 oder die FET Q2 und Q3, in welchem die Richtungsangaben EIN-geschaltet sind, durch das PWM-Wellensignal EIN/AUS-geschaltet werden, um die Unterstützungs-Steuerung oder die Lenkradrückkehr-Steuerung auszuführen.
  • Wenn das Konvergenzsteuerungs-Flag gesetzt ist (S28), werden die Richtungsangaben der FET Q1 und Q2 an der Hochspannungsseite der Treiberschaltung 5 EIN-geschaltet (S54), um das PWM-Wellensignal beruhend auf dem Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis, das von der Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnis-Bestimmungseinheit 25 gegeben wird (S40), zu der Treiberschaltung 5 zu geben (S34).
  • In dem Motor M wird das FET-Paar der FET Q1 und Q2, in welchem die Richtungsangaben EIN sind, durch das PWM-Wellen sig nal EIN/AUS-geschaltet. Daher wird in dem Motor M eine Schaltung bzw. Schaltkreis, in dem der Strom durch die umgekehrte elektromotorische Kraft fließt, die durch die Eigenmomentrotation bzw. -drehung erzeugt wird, gemäß PWM-Steuerung gebildet (beide Terminals bzw. Anschlüsse des Motors M sind kurzgeschlossen), und die Drehbewegung wird durch die Bremskraft eingeschränkt, die durch diesen Strom ausgeübt wird (Lenkradkonvergenz-Steuerung).
  • Diese Erfindung kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, welche aufweist: ein Mittel bzw. Einrichtung (13) zum Bestimmen eines Zielwerts eines Motorstroms des Motors (M) zum Unterstützen einer Lenkkraft auf der Grundlage eines Lenkdrehmoments, das durch einen Lenkdrehmomentsensor (2) detektiert bzw. festgestellt wird, ein Mittel bzw. Einrichtung (5, 6, 1517) zum Antreiben des Motors (M) unter bzw. bei PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuerung bzw. -Regelung, um zu verursachen, dass der Motorstrom der Zielwert wird, ein Motorbremsmittel bzw. -einrichtung (25, 17) zum Bremsen des Motors (M), wenn der detektierte Wert des Lenkdrehmoments innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und ein Lenkradrückkehr-Steuerungs- bzw. Regelungsmittel bzw. -einrichtung (22, 26) zum Steuern bzw. Regeln eines Lenkrads, um zu einem Lenkwinkelmittelpunkt durch Antreiben des Motors (M) zurückzukehren, ein Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektions- bzw. -feststellungsmittel bzw. -einrichtung (24) zum Detektieren bzw. Feststellen der Lenkwinkelgeschwindigkeit; einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (7); dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin aufweist: ein Fahrzeuggeschwindigkeitseinstellmittel bzw. -einrichtung (31) zum Einstellen einer ersten Fahrzeuggeschwindigkeit und einer zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit, welche höher als die erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist; ein Mittel bzw. Einrichtung (32) zum Vergleichen der durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (7) detektierten Fahrzeuggeschwindigkeit mit der ersten und der zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch das Fahrzeuggeschwindigkeitseinstell mittel (31) eingestellt sind; ein Lenkwinkelgeschwindigkeitseinstellmittel bzw. -einrichtung (41) zum Einstellen einer ersten Lenkwinkelgeschwindigkeit und einer zweiten Lenkwinkelgeschwindigkeit, welche geringer als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist; und ein Operations- bzw. Betriebsschaltmittel bzw. -einrichtung (25), welche mit einem Mittel bzw. Einrichtung (42) zum Vergleichen der Lenkwinkelgeschwindigkeit, die durch das Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektionsmittel (24) detektiert ist, mit der ersten und der zweiten Lenkwinkelgeschwindigkeit versehen ist, zum Betreiben bzw. Betätigen des Motorbremsmittels (25, 17), wenn die durch das Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektionsmittel detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit höher als die erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist und die durch das Lenkwinkelgeschwindigkeitsdetektionsmittel (24) detektierte Lenkwinkelgeschwindigkeit höher als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist, und zum Ermöglichen des Lenkradrückkehr-Steuerungsmittels (22, 26), um zu operieren bzw. funktionieren, wenn die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als die erste Fahrzeuggeschwindigkeit ist oder wenn die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb der ersten und der zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit liegt und die detektierte Lenkwinkelgeschwindigkeit geringer als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist.
  2. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 angegeben, bei der das Operationsschaltmittel (25) weiterhin ein Mittel bzw. Einrichtung, um das Lenkradrückkehr-Steuerungsmittel (22, 26) unter der Bedingung kontinuierlich operativ bzw. betriebsfähig zu halten, dass die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit liegt, wenn die Lenkwinkelgeschwindigkeit zwischen die zweite und die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit reicht von bzw. unter der Bedingung bzw. dem Zustand, dass die Lenkwinkelgeschwindigkeit geringer als die zweite Lenkwinkelgeschwindigkeit ist, welche geringer als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist, wo das Lenkradrückkehr-Steuerungsmittel (22, 26) operativ ist, und ein Mittel bzw. Einrichtung aufweist, um das Lenkradrückkehr-Steuerungsmittel (22, 26) unter der Bedingung kontinuierlich nicht-betriebsfähig bzw. inoperativ zu halten, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb der ersten und der zweiten Fahrzeuggeschwindigkeit liegt, wenn die Lenkwinkelgeschwindigkeit zwischen die erste und die zweite Lenkwinkelgeschwindigkeit reicht von bzw. unter der Bedingung bzw. dem Zustand, dass die Lenkwinkelgeschwindigkeit höher als die erste Lenkwinkelgeschwindigkeit ist, wo das Lenkradrückkehr-Steuerungsmittel (22, 26) nicht-betriebsfähig bzw. inoperativ ist.
  3. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 angegeben, weiterhin ein Mittel bzw. Einrichtung (1921) zum Detektieren bzw. Feststellen eines absoluten Lenkwinkels des Lenkrads aufweisend, wobei das Lenkradrückkehr-Steuerungsmittel (22, 26) einen Rückkehr- bzw. Rückstrom des Motors (M) auf der Grundlage des detektierten absoluten Lenkwinkels des Lenkrads und der detektierten Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet.
  4. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 angegeben, weiterhin ein Mittel bzw. Einrichtung (1921) zum Detektieren bzw. Feststellen eines absoluten Lenkwinkels des Lenkrads aufweisend, wobei das Lenkradrückkehr-Steuerungsmittel (22, 26) einen Rückkehr- bzw. Rückstrom des Motors (M) auf der Grundlage des detektierten absoluten Lenkwinkels des Lenkrads und der detektierten Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet.
  5. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 angegeben, weiterhin ein Mittel bzw. Einrichtung (1921) zum Detektieren bzw. Feststellen eines absoluten Lenkwinkels des Lenkrads aufweisend, wobei das Motorbremsmittel (25, 17) den Motor (M) bremst, wenn der absolute Lenkwinkel des Lenkrads innerhalb einer Totzone des Lenkradrückkehr-Steuerungsmittels (22, 26) liegt.
  6. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 angegeben, weiterhin ein Mittel bzw. Einrichtung (1921) zum Detektieren bzw. Feststellen eines absoluten Lenkwinkels des Lenkrads aufweisend, wobei das Motorbremsmittel (25, 17) den Motor (M) bremst, wenn der absolute Lenkwinkel des Lenkrads innerhalb einer Totzone des Lenkradrückkehr-Steuerungsmittels (22, 26) liegt.
  7. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 angegeben, bei der das Motorbremsmittel (25, 17) einen Wert eines Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnisses zum Bremsen des Motors (M) bei PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuerung bzw. -Regelung in Proportion bzw. Verhältnis zu der Lenkwinkelgeschwindigkeit erhöht, wenn die durch das Lenkwinkelgeschwindigkeits-Detektionsmittel (24) detektierte Lenkwinkelgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  8. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 angegeben, bei der das Motorbremsmittel (25, 17) einen Wert eines Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnisses zum Bremsen des Motors (M) bei PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuerung bzw. -Regelung in Proportion bzw. Verhältnis zu der Lenkwinkelgeschwindigkeit erhöht, wenn die durch das Lenkwinkelgeschwindigkeits-Detektionsmittel (24) detektierte Lenkwinkelgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  9. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 5 angegeben, bei der das Motorbremsmittel (25, 17) einen Wert eines Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnisses zum Bremsen des Motors (M) bei PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuerung bzw. -Regelung in Proportion bzw. Verhältnis zu der Lenkwinkelgeschwindigkeit erhöht, wenn die durch das Lenkwinkelgeschwindigkeits-Detektionsmittel (24) detektierte Lenkwinkelgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  10. Elektrische Servolenkungsvorrichtung, wie in Anspruch 6 angegeben, bei der das Motorbremsmittel (25, 17) einen Wert eines Nutzleistungs- bzw. Tastverhältnisses zum Bremsen des Motors (M) bei PWM- bzw. Impulsbreitenmodulations-Steuerung bzw. -Regelung in Proportion bzw. Verhältnis zu der Lenkwinkelgeschwindigkeit erhöht, wenn die durch das Lenkwinkelgeschwindigkeits-Detektionsmittel (24) detektierte Lenkwinkelgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
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