DE69731818T2 - Verfahren und system zur vermittlung von digitalen zeitmultiplexsignalen unterschiedlicher übertragungsraten - Google Patents

Verfahren und system zur vermittlung von digitalen zeitmultiplexsignalen unterschiedlicher übertragungsraten Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/08Time only switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Vermitteln zeitmultiplexter Digitalsignale, und genauer gesagt, zum Vermitteln zeitmultiplexter (time-division-multiplexed) Digitalsignal bei unterschiedlichen Bitraten.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Anforderungen für digitale Telekommunikationsdienste werden zunehmend unterschiedlich. Um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, ist es wünschenswert, bestehende Telekommunikationsübertragungen und Vermittlungseinrichtungen anzupassen, von denen einige zuerst für digitale Kommunikation basierend auf 64 kb/s Kanälen ausgelegt waren, so dass sie nun Übermittlungen von Kanälen bei unterschiedlichen Bitraten handhaben. Digitalisierte Sprachsignale werden typischerweise bei der Basisrate (Normalrate) von 64 Kilo-Bit pro Sekunde (kbps) übermittelt, entsprechend einer Abtastrate von 8 kHz und einer Zuweisung von 8 Bits pro PCM-codierter Abtastung. Eine Anzahl von Normalratenkanälen werden in einem Digitalsignal zeitmultiplext, wobei eine 8-Bit-Abtastung eines Kanals einen Zeitschlitz in dem Rahmen des Signals besetzt. Das bedeutet, dass Abtastungen bei einem Normalraten-"Kanal" 8000 Mal pro Sekunde (8 × 8000 = 64000) vermittelt werden. Jedoch übermittelt nicht jede Telekommunikationsanwendung eine digitale Information bei dieser Rate. Beispielsweise können Datenquellen und -bestimmungen bzw. Ziele, ebenso wie Mobiltelephoniesprachkanäle niedrigere Bitraten-Kanäle verwenden, z. B. 16 kbps, die oft als "Unterraten"-Kanäle bezeichnet werden. Somit besteht ein Bedarf für bestehende Telekommunikationseinrichtungen normalratendigitalisierte Sprachkanäle (definiert zu Beschreibungszwecken und keine Beschränkung auf ein Kanal mit einer Bandbreite gleich 64 kbps) ebenso zu handhaben, wie Unterratenkanäle (definiert als ein Kanal mit einer Bandbreite gleich etwas weniger als ein Normalraten-64-kbps-Kanal, z. B. 8 kbps, 16 kbps, 64 kbps... etc.)
  • Traditionelle Herangehensweisen, um Normalraten- und Unterratenkanäle zu handhaben, haben auf ein Entwickeln neuer und immer komplizierter Digitalvermittlungsausgestaltungen vertraut. Zusätzlich zu einer erhöhten Komplexität und Kosten verwenden diese Herangehensweisen auch nicht die bestehende Vermittlungsinfrastruktur, die für viele Normalratenübermittlungen und Vermittlungsanwendungen akzeptabel ist. Der Artikel "Advanced Multimedia Time Division Multiplexer" von M. Tokunaga aus dem JAPAN TELECOMMUNICATIONS REVIEW, Vol. 30, No. 3, Juli 1998, Seiten 42–50, offenbart einen Zeitmultiplexer, der Multimediasignale einschließlich Stimme, Niedriggeschwindigkeitsdaten und Hochgeschwindigkeitsdaten multiplext. Tokunaga offenbart keine Zeit-Raum-Vermittlung, die sowohl eine Normalratenvermittlung als auch eine Unterraten-Vermittlung aufweist. EP 0 155 025 beschreibt ein digitales Vermittlungsnetzwerk zum Vermitteln durch Unterratenkanäle und schliest einen zusätzlichen Raumschritt zwischen der Vermittlungsmatrix und der Ausgabezeitstufe ein, um eine Bit-Vermittlung durchzuführen. U.S. Patent 4,841,522 offenbart einen zeitgeteilten Kanalvermittlungsschaltkreis, mit Zeitvermittlungen und Auswählern, die einen Unterkanal auf der eingehenden Seite erlauben muss, der auf einen Unterkanal auf der ausgehenden Seite vermittelt werden soll. EP 0 483 516 offenbart eine Unterraten-Zeit-Vermittlung.
  • Eine andere Herangehensweise zum Unterbringen von Unterrateninformation ist es, einen "Superrahmen" zu konstruieren, der mehrfache Unterrahmen enthält. In U.S. Patent 4,547,877, beispielsweise enthält ein Superrahmen, der in einem Vermittlungsmodul vorgesehen ist, Zeitschlitze aus 20 Rahmen mit 23 Kanälen pro Rahmen, um einen niedrigsten Bitraten-2,4kbps-Unterkanal unterzubringen. In diesem Fall endet ein Superrahmen beim Bestehen aus 18400 Zeitschlitzen. Zusätzlich zu der zusätzlichen Komplexität eines Superrahmens ist ein anderer signifikanter Nachteil von Unterraten-Vermittlungstechniken, die Unterratenkanäle auf Superrahmen multiplexen, dass jeder Unterratenkanal in einem oder mehreren 8-Bit-Zeitschlitzen des Superrahmens erfasst ist. Als ein Ergebnis muss ein ganzes 8-Bit Byte von Information vermittelt werden, anstatt nur die individuellen Bits (weniger als ein Byte) zu vermitteln, die den Unterratenkanal ausmachen. Beträchtliche Verzögerungen werden durch Aufbauen müssen eines Bytes aus den individuellen Unterratenkanal-Bits hinzugefügt. Das Superrahmen-Unterraten-Vermittlungssystem in dem 4,547,877 Patent benötigt ein Bearbeitungssynchronisierungssschema, ebenso wie spezielle Bits, die innerhalb des Superrahmens als Unterraten-"Signaturen" zugewiesen sind, um eine Unterraten-Vermittlung innerhalb des Superrahmens zu erleichtern.
  • Was benötigt wird, ist eine Unterraten-Vermittlung, die implementiert werden kann und mit einer bestehenden Vermittlungstechnologie zusammenarbeitend funktioniert, die aber ebenso effiziente Unterraten-Vermittlung individueller Subratenkanäle erlaubt. Eine derartige Unterraten-Vermittlung, die bestehende Vermittlungsinfrastrukturen verwendet, sollte keine Arbeitsprotokolle benötigen, die auf "Superrahmen" und spezialisierten Unterraten-Vermittlungs-Bits beruhen. Eine Unterraten-Vermittlung sollte effizient individuelle Bits innerhalb eines Zeitschlitzes vermitteln, statt den ganzen Zeitschlitz selbst vermitteln zu müssen. Mit anderen Worten, sollten in einen Zeitschlitz multiplexte Unterratenkanäle fertig auf separate Ziele vermittelt werden, statt dann derartige Unterratenkanäle alle zu dem gleichen Ziel zu routen. Jedoch sollte eine derartige Unterraten-Vermittlung nicht auch die Vermittlung von Normalratenkanälen handhaben müssen. Anstelle dessen ist es wünschenswert, dass sowohl eine Normalratenvermittlung, als auch eine Unterraten-Vermittlung zum Bereitstellen einer effizienten Vermittlung von sowohl Normal- als auch Unterratenkanälen verwendet werden kann.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein effizientes und ökonomisches Unterraten-Vermittlungssystem bereitzustellen, das zum Verwenden mit bestehender Telekommunikationsinfrastruktur ebenso angepasst werden kann, wie mit neuentwickelnder Telekommunikationstechnologie.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine modulare "Add-on"-Unterraten-Vermittlung bereitzustellen, die modular zu einer Normalraten-Telekommunikationsvermittlung hinzugefügt werden kann, um eine Unterraten-Vermittlung von Unterratenkanälen zu handhaben, die auf Normalratenkanäle multiplext sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine modulare, Add-on-Unterraten-Vermittlung bereitzustellen, bei der verschiedene Unterratenkanäle einen Normalratenkanalpfad durch eine Normalratendigitalvermittlung teilen können, die jedoch unabhängig von einander auf verschiedene Ziele über die Add-on-Unterraten-Vermittlung vermittelt werden können.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Unterraten-Vermittlungsarchitektur bereitzustellen, die die obigen Probleme unter Verwendung einer verhältnismäßig einfachen und effektiven Unterraten-Vermittlungsarchitektur löst. Genauer gesagt, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Unterraten-Vermittlungsarchitektur bereitzustellen, die sowohl eine Vermittlung in Zeit als auch Raum unter Verwenden eines Bereiches von Vermittlungsspeichern einschließt, in denen ein einzelnes Byte und ein einzelnes Bit innerhalb des Bytes aus den Vermittlungsspeichern ausgewählt werden kann unter Verwenden einer einzelnen Steuerungsadresse, um eine Unterraten-Vermittlung auf einer Bit-Ebene zu erreichen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effiziente und effektive Unterraten-Vermittlung bereitzustellen, ohne "Superrahmen", spezielle Unterraten-Bit-Bereiche oder die mit einem Multiplexen von Unterratenkanälen auf einen Superrahmen einhergehenden Verzögerungen, bearbeiten zu müssen.
  • Diese Aufgaben und andere Aufgaben werden durch ein digitales Telekommunikationsvermittlungssystem der vorliegenden Erfindung erreicht. Eine Haupt-Normalratenvermittlung weist mehrfache bidirektionale Ports zum ausgewählten Vermitteln von Normalratenkanälen auf, die auf eingehende und ausgehende zeitgeschlitzten Digitalleitungen multiplext werden. Ein Zeitschlitz schließt eine vorbestimmte Anzahl von Bits ein, z. B. 8 Bits. Die Haupt-Normalratenvermittlung vermittelt Zeitschlitze zu irgendeinem anderen Vermittlungsport, die von irgendeinem der Vermittlungsports empfangen wurden. Eine mit der Normalratenvermittlung verbundene "Add-on"-Unterraten-Vermittlung vermittelt ausgewählt ein oder mehrere Bits (entsprechend einem oder mehreren Unterratenkanälen) innerhalb eines Zeitschlitzes bei einer Datenübermittlungsrate, die geringer ist als die Normalrate.
  • Mehrfache langsamere Datenraten werden innerhalb des Digitalsignals, d. h. Unterratenkanäle, zeitmultiplext. Die Abtastungen eines Unterratenkanals können durch Verwenden von Bits 0, 1, 2, ... 7 durchgeführt werden und Abtastungen einiger Unterratenkanäle können den gleichen Zeitschlitz (in verschiedenen Bit-Positionen) des Rahmens teilen. Die Normalratenvermittlung routet diese Unterrateninformation aufweisenden Zeitschlitze, die zu den Unterraten-Vermittlungen zu vermitteln sind, und die Unterraten-Vermittlung verbindet jeden individuellen Unterratenkanal geeignet mit seinem geeigneten Ziel. Die Zeitschlitze, die an Ausgangsports der Unterraten-Vermittlung erzeugte Unterrateninformation aufweisen, werden zu der Normalratenvermittlung für eine weitere Übermittlung zurückgegeben. In einer Ausführungsform ist die Normalübermittlungsrate 64 kbps und die Unterratenübermittlungen können 8, 16, 32, 40, 48 und 56 kbps einschließen.
  • Die Unterraten-Vermittlung ist für eine optimale Vermittlung von Unterratenkanälen ausgelegt und vermittelt in einer beispielhaften Ausführungsform ausgewählt Unterratenkanäle in Zeit und in Raum. Wegen ihrer modularen Struktur kann die Unterraten-Vermittlung zu bestehenden Normalratenvermittlungen verschiedener Architekturen hinzugefügt werden. Zum Beispiel kann die Unterraten-Vermittlung modular zu einer Zeit-Raum-Zeit (TST) Normalratenvermittlung hinzugefügt werden, die eine Mehrzahl von Zeitvermittlungsmodulen und Raumvermittlungsmodulen ebenso wie nicht-blockierende Zeit-Raum (TS) konfigurierte Vermittlungen einschließt.
  • Die Unterraten-Vermittlung schließt vorzugsweise eine Matrix von Datenspeichern zum Speichern von Zeitschlitzdaten ein. Abtastungen, die von einem Eingangsvermittlungsport kommen, werden in Datenspeicher einer Reihe der Matrix geschrieben. Daher enthalten alle Datenspeicher in einer Reihe die gleichen Daten. Multiplexer wählen einen Zeitschlitz in einem der Datenspeicher in einer Spalte der Matrix ebenso aus, wie ein oder mehrere individuelle Bits in dem ausgewählten Zeitschlitz. Auf diese Weise können ein oder mehrere individuelle Bits in jedem Zeitschlitz durch die variable Ratenvermittlung ausgewählt vermittelt werden. Eine Mehrzahl von Steuerungsspeichern werden jedem Steuerungsspeicher entsprechend einer der Spalten von Datenspeichern in der Matrix bereitgestellt. Jeder Steuerungsspeicher wählt adressierbar ein Bit aus einem Zeitschlitz aus einem der Datenspeicher in der Spalte aus, um ein einzelnes Ausgangs- Bit zu erzeugen, derart, dass m von Steuerspeichern adressierte Ausgangs-Bits (wobei m die Anzahl der Bits in dem Zeitschlitz ist), in einem Ausgangszeitschlitz kombiniert werden und zu der Normalratenvermittlung zurückgegeben werden. Vorausgesetzt, dass alle Datenspeicher in einer Zeile die gleichen Daten enthalten, kann eine Gruppe von Datenspeichern in anderen Ausführungsformen durch einen Datenspeicher ersetzt werden, der einmal geschrieben wird und n mal in einem Zeitschlitzzyklus gelesen wird. Der Wert n hängt von der Zugriffszeit auf eine Stelle in dem Datenspeicher ab. In diesem Fall können Steuerungsspeicher für adressierbares Auswählen und Auslesen von n individuellen Bits aus der Spalte von Datenspeichern durch einen einzelnen Steuerungsspeicher mit einer Anzahl von Stellen ersetzt werden, die n mal die in einem Steuerungsspeicher ist, die ein einzelnes Bit steuert und n mal in einem Zeitschlitzzyklus gelesen wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein vorteilhaftes Verfahren zum Vermitteln unterschiedlicher Raten digitaler Telephoniekanäle bereit. Die durch eine Normalratentelekommunikationsvermittlung zwischen irgendeinem von einer Vielzahl eingehender und ausgehender digitaler Verbindungen durch bidirektionale Vermittlungsports empfangenen Normalratenanforderungen werden bei einer ersten Vermittlungsrate vermittelt. Jedoch routet die Normalraten-Vermittlung einen Zeitschlitz, der Unterrateninformation zu einer gewidmeten modularen Unterraten-Telekommunikationsvermittlung oder einer Vermittlungserweiterung aufweist. Unterratenkanäle werden in der Unterraten-Vermittlung bei Vermittlungsraten vermittelt, die langsamer sind als die erste Vermittlungsrate, und werden dann zu der Normalratenvermittlung zurückgegeben.
  • Jede Anfrage für eine Vermittlungsverbindung zwischen zwei Kanälen berichtet, ob die Kanäle die erste oder zweite Rate unterstützen. Für einen ersten (Normal)-Ratenkanal wird der Vermittlungspfad durch die Normalratenvermittlung unabhängig von der Unterraten-Vermittlung eingerichtet. Für einen zweiten (Unter)-Ratenkanal wird ein Vermittlungspfad durch sowohl die Normalraten-, als auch die Unterraten-Vermittlung eingerichtet. Somit werden drei Grundverbindungen eingerichtet, um einen Unterratenkanal zu vermitteln. Zuerst wird eine eingehende Normalratenkanalverbindung in der Normalratenverbindung eingerichtet, um den den eingehenden Unterratenkanal enthaltenden Zeitschlitz, mit der Unterraten-Vermittlung zu verbinden. Als zweites wird eine ausgehende Normalratenkanalverbindung in der Normalratenvermittlung eingerichtet, um den Unterratenkanal enthaltenden Zeitschlitz, der von der Unterraten-Vermittlung ausgeht, mit dem ausgehenden Kanal zu verbinden. Als drittes wird eine zweite Ratenkanalverbindung in der Unterraten-Vermittlung eingerichtet. Danach wird die zweite Ratenkanalverbindung mit der eingehenden und ausgehenden ersten Ratenkanalverbindung verbunden. Alternativ können halbdauerhafte Verbindungen zwischen den Normalratenvermittlungs- und den Unterraten-Vermittlungszeitschlitzen zum Tragen von Unterratenkanälen eingerichtet werden. Auf diese Weise muss nur eine Verbindung auf Anfrage eingerichtet werden, weil die zwei halbdauerhaften Verbindungen zwischen der Unterraten-Vermittlung der Normalratenvermittlung schon eingerichtet sind.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden vollständiger beschrieben und besser verstanden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm eines 8-Bit-Zeitschlitzes, das darstellt, wie vier 16 kbps Unterkanäle in den Zeitschlitz gepackt sind;
  • 2 ist ein High-Level-Diagramm, das ein Telekommunikationsvermittlungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, das eine modulare Unterratentelekommunikationsvermittlung mit einer Normalratentelekommunikationsvermittlung verkörpert;
  • 3 ist ein Pfadmodell, das Grundverbindungen darstellt, die zwischen der Normalraten- und Unterraten-Vermittlung hergestellt wurden, die in 2 gezeigt ist;
  • 4 ist ein Diagramm, das darstellt, wie eine Unterratenverbindung zwischen eingehenden und ausgehenden Trägern über die Normalraten- und Unterraten-Vermittlungen implementiert werden;
  • 5 ist ein detaillierterer Überblick der Schnittstelle zwischen der Normalraten- und Unterraten-Vermittlung;
  • 6 zeigt ein Beispiel-Routen eines Normalratenkanals durch die Normalratenvermittlung;
  • 7 zeigt ein Beispiel-Routen eines Unterratenkanals durch die Normalraten- und Unterraten-Vermittlung;
  • 8 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die logische Struktur der Unterraten-Vermittlungsarchitektur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 9 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die logische Struktur der Unterraten-Vermittlungsarchitektur gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine logische Struktur der Unterraten-Vermittlungsarchitektur gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 stellt das Format einer Steuerungsspeicheradresse dar;
  • 12 stellt das Datenformat für jeden Steuerspeicherungsspeicherplatz dar;
  • 13 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Hinzufügung eines Unterraten-Vermittlungsmoduls zu einer bestehenden Zeit-Raum-Zeit-Telekommunikationsvermittlung darstellt, die als die Gruppe eines Vermittlungsuntersystems bezeichnet wird;
  • 14 stellt detaillierter bevorzugte Unterraten-Vermittlungsverbindungen zwischen Zeitvermittlungsmodulen (TSMs) in dem Gruppen-Vermittlungsuntersystem dar.
  • 15 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anwendung der modularen Unterraten-Vermittlung auf ein laufend entwickeltes Uniswitch-Zeit-Raumkonfiguriertes Telekommunikationsvermittlungssystem darstellt;
  • 16 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Unterraten-Vermittlung, die als eine Unterratenerweiterungseinheit der Uniswitch-Vermittlungsarchitektur konfiguriert ist;
  • 17 ist ein Funktionsblockdiagramm der Unterraten-Vermittlungsmatrixstruktur gemäß der Uniswitch-Anwendung; und
  • 18 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine bevorzugte Implementationsstruktur der Unterraten-Vermittlungsmatrix darstellt, die in 17 dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Erklärungszweck und nicht einschränkend spezifische Details ausgeführt, wie besondere Schaltkreise, Schnittstellen, Techniken etc., um ein eingehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Jedoch wird dem Fachmann klar sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen abweichend von diesen spezifischen Details ausgeführt werden kann. In anderen Beispielen werden detaillierte Beschreibungen von wohlbekannten Verfahren, Vorrichtungen und Schaltkreisen ausgelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.
  • Bezuggenommen wird auf 1, die zeigt, wie Unterratenkanäle in Zeitschlitze "gepackt" sind. Insbesondere sind einzelne Normalratenkanäle (z. B. bei einer Rate von 64 kbps) in 8-Bits (0 bis 7) Zeitschlitze in den Rahmen gepackt. Vier Unterkanäle (0 bis 3) sind in einen Zeitschlitz gepackt, die bei einem Viertel der Normalrate übermittelt werden, in diesem Beispiel 16 kbps). Einige Telefonausrüstungen verwenden sowohl Normalraten-, als auch Unterratenkanäle. In einem europäischen GSM-Netzwert für mobile Telephoniesysteme beispielsweise ist ein Basisstation-Transceiver mit dem Basisstationscontroller mit 2 Mbps PCM-Verbindungen verbunden, wobei jede Verbindung sechs 64 kbps Signalisierungskanäle und achtundvierzig 16 kbps Verkehrskanäle enthält. Der Fachmann wird natürlich würdigen, dass andere Beispiele von Unterratenkanälen und Normalratenkanälen verwendet werden können. In derartig "gemischten"-Raten-Anwendungen ist es typisch, dass nur ein Bruchteil des gesamten Verkehrs auf einer Unterratenebene vermittelt wird. In der Tat wird die Mehrzahl des Verkehrs bei der Normalrate vermittelt. Wie schon beschrieben, sind bestehende Normalratenvermittlungen nicht ausgelegt, um effizient und effektiv Unterratenkanäle zu vermitteln. Durch Verwenden einer besonders ausgelegten modularen Unterraten-Vermittlung, um Unterratenkanäle zu vermitteln, führt die vorliegende Erfindung effizient und effektiv die durch eine besondere Telekommunikationsanwendung angeforderten Unterraten-Vermittlungsfunktionen aus, ohne die Normalratenvermittlung neu auslegen zu müssen.
  • 2 stellt eine Basisebene auf der "Add-On" Unterraten-Vermittlungsarchitektur dar. Insbesondere schließt ein Telekommunikationsvermittlungssystem 10 eine Normalratenvermittlung (in dem für diese Beschreibung durchweg verwendeten Beispiel wird 64 kbps als normal definiert) und eine Unterraten-Vermittlung 12 zum Vermitteln von Unterratenkanälen ein, die bei weniger als 64 kbps übermittelt werden. Somit wird Verkehr von/zu äußerer Telekommunikationsausrüstung 16a...16n bei einer Normalrate durch eine Normalratenvermittlung 14 vermittelt. Unterraten-Vermittlungsverkehr von/zu äußerer Telekommunikationsausrüstung wird über Verbindungen durch die Normalratenvermittlung 14 zu der Unterraten-Vermittlung 12 geroutet speziell zugewiesen, um Unterratenkanalvermittlung zu handhaben.
  • Die Unterraten-Vermittlung 12 ist mit der Normalratenvermittlung 14 mittels einer oder mehrerer Verbindungen 18a... 18n verbunden, wobei jede Verbindung eine Anzahl von Zeitschlitzen enthält. Die Unterraten-Vermittlung 12 verbindet jedes Bit in jedem Zeitschlitz, kommend von der Normalratenvermittlung 14, mit jedem Bit in jedem Zeitschlitz, das zu der Normalratenvermittlung 14 zurückkehrt. Um einen Unterratenkanal C von einer externen Telekommunikationsausrüstung A mit einem Unterratenkanal D auf einer externen Telekommunikationsausrüstung B zu verbinden, werden die folgenden Prozeduren ausgeführt. Als erstes wird eine Normalratenverbindung in der Normalratenvermittlung 14 von dem Zeitschlitz auf einer externen Telekommunikationsausrüstung A eingerichtet, die einen Unterkanal C zu jedem freien Zeitschlitz auf der Unterraten-Vermittlung 12 enthält. Zweitens wird eine Verbindung durch die Normalratenvermittlung von jedem anderen freien Zeitschlitz auf der Unterraten-Vermittlung 12 zu dem Zeitschlitz auf einer externen Telekommunikationsausrüstung B eingerichtet, die einen Unterkanal D enthält. Drittens wird eine Verbindung in der Unterraten-Vermittlung 12 zwischen dem geeigneten Bit oder Bits (entsprechend den gewünschten Unterkanälen) innerhalb des Zeitschlitzes in der ersten und zweiten Prozedur ausgewählt. Während die Verbindungen durch die Normalratenvermittlung 14 zu der Unterraten-Vermittlung 12 "auf Anforderung" hergestellt werden kann, können solche Verbindungen, wenn gewünscht, auch als halbpermanente Verbindungen eingerichtet werden.
  • Somit wird bei der Normalrate zu vermittelnder Verkehr, der durch die Normalratenvermittlung 14, wie gewöhnlich vermittelt. Unterraten-Verkehr wird durch die Normalratenvermittlung 14 zu Unterraten-Vermittlung 12 vermittelt, die besonders ausgelegt ist, um eine optimale Unterraten-Vermittlung zu handhaben. Diese Architektur ist insbesondere vorteilhaft, weil sie flexibel zu der bestehenden Normalraten-Vermittlungsarchitektur hinzugefügt werden kann, die ursprünglich für einen optimalen Betrieb bei Normalrate mit einer minimalen Auswirkung zu dieser bestehenden Vermittlungsarchitektur ausgelegt ist. Auf diese Weise kann Unterraten-Vermittlungsverkehr optimal durch das Unterraten-Vermittlungsmodul mit minimaler Auswirkung auf die Hardware des bestehenden Vermittlungssystems gehandhabt werden.
  • 3 zeigt ein Pfadmodell, das nützlich zum Erklären ist, wie eine Unterratenverbindung eingerichtet wird. Um das Pfadmodell zu vereinfachen und verallgemeinern, werden MUltiple Positionsknoten (MUP) definiert. Jeder MUP entspricht einer Position, mit der eine generische Vorrichtung mit der Vermittlung verbunden ist. Ein MUP spezifiziert einen Normalratenkanal (einen Zeitschlitz), der an einem Vermittlungsport endet. Da ein Vermittlungsport mehrere Zeitschlitze beendet, entspricht der Port selbst mehreren MUPs. Eine Vermittlungsverbindung oder ein Vermittlungspfad kann zwischen MUPs hergestellt werden.
  • Wie in 3 dargestellt, verwendet eine Unterraten-Vermittlung drei physikalische Pfade, um zwei Unterkanäle zu verbinden oder zu vermitteln. Unterkanäle C und D werden (entlang anderer Unterkanäle) an MUPs A bzw. B bereitgestellt. MUPs X und Y werden in dem Bereich platziert, in dem die Unterraten-Vermittlung verbunden ist. Entsprechend wird eine Übertragungsverbindung zwischen eingehendem MUP A und MUP X eingerichtet. Dies ist eine Normalratenverbindung, die in der Normalratenvermittlung 14 eingerichtet wird, um einen eingehenden Zeitschlitz mit der Unterraten-Vermittlung 12 zu verbinden. Dann wird eine Übertragungsverbindung eingerichtet, die MUP Y mit einem ausgehenden MUP B verbindet. Dies wiederum ist eine Normalratenverbindung, die in der Normalratenvermittlung 14 eingerichtet wird, um die Unterraten-Vermittlung mit einem ausgehenden Zeitschlitz zu verbinden. Dann wird eine Unterratenverbindung eingerichtet, um Unterkanal C mit Unterkanal D zu verbinden. Für Darstellungszwecke kann diese Unterratenverbindung eine N × 8 kbps Verbindung sein (wobei N eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist), die in der Unterraten-Vermittlung 12 eingerichtet wird, d. h., 8, 16, 32, 40, 48 und 56 kbps.
  • Mittels der zwei Normalratenverbindungen endet der Unterkanal C bei MUP X in der gleichen Unterkanalposition, die er bei MUP A aufweist, und der Unterkanal D endet bei MUP Y in der gleichen Unterkanalposition von MUP B. Diese zwei Normalratenverbindungen werden als "Übertragungs"- oder "Träger"-Verbindungen betrachtet. Dann wird eine Unterratenverbindung eingerichtet, um Unterkanäle C und D zu verbinden. Diese "Träger"-Verbindungen können halbpermanent sein. Wenn sie "auf Anfrage"-Verbindungen sind, könnten ein oder zwei Träger schon für andere Verbindungen eingerichtet sein; in diesem Fall müssen dann nur zwei oder eine Verbindung eingerichtet werden.
  • Somit identifiziert eine Rufanfrage eingehende und ausgehende MUPs und Unterkanalinformation, die die geeigneten Unter-MUPs ebenso wie die angefragte Rate für die Verbindung, d. h., den Wert von N, anzeigt, um eine Unterratenverbindung zu erstellen. Diese Information wird dann durch Steuerungscomputer/Prozessoren verwendet, die das Vermittlungssystem 10 steuern, um die Zeitschlitze und Unterkanäle zu bestimmen, um in der Verbindung verwendet zu werden. Die Unterkanalverbindung wird in der Unterraten-Vermittlung 12 zwischen dem Unterkanal C bei MUP X und dem Unterkanal D bei MUP Y eingerichtet. Bei der logischen Ebene der in 3 gezeigten Rufanfrage schließt die notwendige Rufeinstellinformation MUP A, einen Unterkanal in MUP A (d. h., Unterkanal C), MUP B, und einen Unterkanal in MUP B (d. h., Unterkanal D) ein. Aus dieser Information wählt der Prozessor die drei physikalischen Pfade, die für diese Verbindung gebraucht werden.
  • 4 zeigt, wie Bits eines Unterkanals vermittelt werden. Die drei verbundenen physikalischen Pfade entsprechend einem Träger von dem eingehenden MUP A zu der Unterraten-Vermittlung 12 bei MUP X, einem Pfad durch die Unterraten-Vermittlung 12 und einem Träger von der Unterraten-Vermittlung von MUP Y zu dem ausgehenden MUP B. Die Unterraten-Vermittlung 12 vermittelt den Unterkanal C bei Bit-Positionen 7 und 6 in dem eingehenden Zeitschlitz zu dem angefragten Unterkanal D bei Bit-Positionen 3 und 2 in dem ausgehenden Zeitschlitz.
  • 5 ist ein allgemeiner Überblick, wie die Normalraten- und Unterraten-Vermittlungen mit Schnittstellen verbunden sind. Nur für Zwecke der Darstellung zeigt 5 Verkehr, der in eine Richtung fließt (von links nach rechts).
  • Natürlich wird der Fachmann würdigen, dass Verkehr typischerweise in beide Richtungen fließt. Eine erste Gruppe von Verkehrsschnittstellenports (#1 bis n) der Normalratenvermittlung 14 ist traditionellem Normalratenverkehr zugewiesen. Ein zweiter Satz von Verkehrsschnittstellenports der Normalratenvermittlung 14 (#n + 1) bis (#n + m) ist für ein Routen von Unterraten-Verkehr zwischen der Normalratenvermittlung 14 und der Unterraten-Vermittlung 12 zugewiesen. Die Unterraten-Vermittlung schließt eine Mehrzahl von eingehenden und ausgehenden Schnittstellenports (#1 – m) ein. Dementsprechend ist die Unterraten-Vermittlung 12 nur mit der Normalratenvermittlung verbunden, und nicht mittels Schnittstellen mit äußerer Telekommunikationsausrüstung verbunden, was weiterhin ihre Modularität ermöglicht und ihre Auswirkung auf bestehender Ausrüstung vermindert.
  • Bezugnehmend auf 6 werden Normalratenkanäle durch die Normalratenvermittlung 14 von einem Ein-MUP A, getragen durch den an Port #1 endenden Rahmen, zu einem Aus-MUP B, getragen durch den an Port #n endenden Rahmen, vermittelt. Die dargestellten Rahmen sind SONET oder synchrone Übertragungsmode-(STM)-n-Typ-Rahmen. In dem Beispiel von 6 ist ein Ein-MUP A mit einem Aus-MUP B verbunden. In dieser Normalratenverbindung ist ein 8-Bit-Zeitschlitz entsprechend einem einzelnen Normalratenkanal von einem 1-MUP A zu einem Aus-MUP B verbunden.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Verbindung eines Unterratenkanals C zu einem Unterratenkanal D bei einer Rate entsprechend einem Achtel der Normalrate. Mit anderen Worten entspricht Unterratenkanal C einem Bit an einer Bit-Stelle 6 in dem Zeitschlitz, der letztlich zu Bit-Position 2 in dem Zeitschlitz Aus-MUP B vermittelt wird. Somit wird der den Unterratenkanal C enthaltende Normalratenzeitschlitz, empfangen an einem Ein-MUP A (an Port #1) durch eine Normalratenvermittlung 14, an einen Aus-MUP X (an Port #n + 1) geroutet. Man bemerke, dass Unterkanal C an Bit-Stelle 6 verbleibt. Der Zeitschlitz, der Unterkanal C einschließt, wird dann zu Port #1 von Unterraten-Vermittlung 12 geroutet, die die Unterraten-Vermittlung durchführt, d. h., Vermitteln von Unterkanal C an Bit-Stelle 6 in dem eingehenden Zeitschlitz zu Unterkanal D bei Bit-Position 2 in einem abweichenden ausgehenden Zeitschlitz. Der ausgehende Zeitschlitz, der Unterkanal D einschließt, wird von Unterraten-Vermittlungsport M zu einem eingehenden MUP Y (an Port #n + m) der Normalratenvermittlung geroutet, und wird dann durch die Normalratenvermittlung zu einem ausgehenden MUP B (an Port #n) geroutet.
  • Wie oben beschrieben, ist einer der Vorteile der Add-On-Unterraten-Vermittlung, dass sie optimal ausgelegt ist, um Unterraten-Verkehr zu vermitteln. Ein Funktionsblockdiagramm der logischen Struktur von einer beispielhaften Unterraten-Vermittlung 12 ist in 8 gezeigt. Es bestehen 8 TDM-Eingangsbusse 0 bis 7, die jeweils beispielsweise aufeinanderfolgende 512 Zeitschlitzrahmen einschließen können, um eine Datenrate von 4096 Mbps zu produzieren. Es bestehen acht Spalten Vermittlungsspeichern (SS), wobei jede Spalte einem Bit des 8-Bit-Ausgangszeitschlitzes entspricht. Jeder Vermittlungsspeicher kann zum Beispiel ein Zufallszugriffsspeicher (RAM) sein, der eine Wortbreite von 9-Bits und eine Länge von 512 Worten aufweist. Acht der Bits entsprechend einem Zeitschlitz einer zu vermittelnden Information und das neunte Bit entspricht einem Paritäts-Bit für eine Fehlerprüfung. Entsprechend ist jeder Vermittlungsspeicherspeicher in der Lage, einen Rahmen von Zeitschlitzinformation gleichzeitig zu speichern. Zusätzlich ist die gleiche Rahmeninformation von jedem Eingangsbus simultan in jedem der acht Vermittlungsspeicherspeicher in dieser Reihe gespeichert. Somit sind in einer Spalte so viele Vermittlungsspeicherspeicher, wie die Anzahl von Eingangsports. Jeder Vermittlungsspeicherspeicher speichert einen Rahmen von Daten, die an dem entsprechenden Eingangsport eingehen, und auf diese Weise sind alle eingehenden Daten in einer Spalte zum Vermitteln verfügbar. Da eine Spalte einer spezifischen Bit-Position in einem Ausgangsport entspricht, wird sie verwendet, um an dieser spezifizierten Bit-Position jedes von jedem Eingangsport kommende Eingangs-Bit zu vermitteln. 8 stellt acht Spalten in der Vermittlungsmatrix dar, um ein Beispiel einer Unterraten-Vermittlung von acht Eingangsports zu einem Ausgangsport zu zeigen. Diese Struktur würde daher achtmal nachgebildet, um eine Unterraten-Vermittlung von acht Eingangsports zu acht Ausgangsports zu bewirken. Ein Steuerungsspeicher-(CS)-Speicher wird für jede der acht Spalten bereitgestellt. Wie der Vermittlungsspeicher SS, kann der Steuerungsspeicher CS ein RAM-Speicher zum Speichern von 512* m Bitbreiten Steuerungsworten sein. Die Breite von jedem Wort in einem Steuerungsspeicher ist die Summe der Bits, die für das Folgende verwendet werden; Eine Vermittlungsspeicheradresse, eine Adresse für einen ersten Satz von Zeitschlitzauswählern 20a...20h, eine Adresse für einen zweiten Satz von Bit-Auswählern 22a...22h, und Parität. Die Vermittlungsspeicheradresse schließt in diesem Beispiel 9 Bits ein, um eins von den 512 in jedem Geschwindigkeitsspeicher gespeichert Zeitschlitzworten auszuwählen. Die Adresse für die Zweitschlitzauswähler 20a...20h schließt 3 Bits ein, um einen aus den acht Vermittlungsspeichern in der Spalte auszuwählen. Die Adresse des Bit-Auswählers würde 3 Bits einschließen, um einen aus den acht Bits der 8-Bit-Zeitschlitze auszuwählen, die durch den Zeitschlitzauswähler für diese Spalte ausgewählt werden. Eine Parität schließt typischerweise ein Bit ein.
  • Entsprechend kann die Breite des Steuerungsspeicherwortes in der Beispielmatrix 16-Bits sein, die in 8 gezeigt ist. Ein zusätzliches Bit kann jedoch zu jeder Steuerspeicherstelle hinzugefügt werden, um halbpermanente Verbindungen zu markieren im Gegensatz zu Sub-Anfrage-Verbindungen. Die Paritätsprüfer (PC) führen Paritätsprüfungsfunktionen der Zeitschlitzdaten durch. Jeder Steuerungsspeicher ist adressiert, um einen Ausgang von einem Zeitschlitzzähler (nicht gezeigt) zu verwenden.
  • In der logischen Struktur der Unterraten-Vermittlung von 8 stellt jede der acht Spalten ein Bit des 8-Bit-Ausgangs her. Die acht Vermittlungsspeicher in jeder Spalte und folgende Zeitschlitzauswähler (die ein Multiplexer sein können – aber ein Bus könnte anstelle eines Multiplexers verwendet werden) versorgen einen vollständigen Zeitschlitz mit einem der Eingangsports. Der zweite Auswähler (der ebenso ein Multiplexer sein kann) wählt einen von diesen ausgewählten Zeitschlitzen aus. Für jedes Bit von jedem ausgehenden Zeitschlitz weist die Unterraten-Vermittlung daher eine Stelle in dem Steuerspeicher auf. Der Inhalt der Steuerspeicherstelle definiert ein spezifisches Bit in einem besonderen Vermittlungsspeicher, das gelesen werden sollte. Auf diese Weise ist die Unterraten-Vermittlung in der Lage, sowohl in Zeit (die Vermittlung speichert) und Raum (die Auswähler 20 und 22) individuelle Bits von einem auf einen Normalratenzeitschlitz multiplexten Unterkanal auf einen anderen Unterratenkanal in einem vollständig unterschiedlichen Normalratenzeitschlitz zu vermitteln. Somit verwendet die Unterraten-Vermittlung eine Zeit-Raum-(TS)-Vermittlungsarchitektur. Die TS-Vermittlung ist streng nicht blockierend.
  • Man betrachte das folgende einfache Beispiel. Angenommen, dass der zu vermittelnde Unterratenkanal ein 16 kbps Unterratenkanal ist, d. h., er belegt zwei 8 kbps Unterratenkanäle. Um den 16 kbps Kanal von Bit-Positionen 0 und 1 in einem Zeitschlitz an Stelle 220 in dem Rahmen an einen Eingangsport 5 an Bit-Positionen 2 und 3 an einer Zeitschlitzstelle 300 an einen Ausgangsport 3 zu vermitteln, muss der Steuerungsspeicher, der Bit-Position 2 an einem Ausgangsport 3 steuert, entsprechend einer Ausgangsstelle 300, die Bit-Position 0 an der Speicherstelle 220 an einen Eingangsport 5 adressieren. Der Steuerungsspeicher, der Bit-Position 3 an Ausgangsport 3 steuert, muss entsprechend einer Ausgangsstelle 300 die Bit-Position 1 an eine Speicherstelle 220 an Eingangsport 5 adressieren.
  • 9 zeigt eine alternative Ausführungsform für die logische Struktur der Unterraten-Vermittlung. Diese alternative Ausführungsform verwendet die Tatsache, dass alle Vermittlungsspeicher in einer Zeile der Speichermatrix, die in 8 gezeigt ist, die gleichen Zeitschlitzdaten enthält. Entsprechend werden die acht Vermittlungsspeicher in jeder Zeile mit einem einzelnen 512 Wort durch 9-Bit RAM ersetzt, in die jeder Zeitschlitz nur einmal geschrieben wird, aber dann acht mal ausgelesen wird. Um acht Leseoperationen in einem Zeitschlitz zu erreichen, muss die Speicherzugriffsrate 36,864 MHz (4,096 Mbps × 9) sein. Obwohl nicht dargestellt, könnten die acht Spalten, die in 8 gezeigt sind, auch auf zwei Spalten reduziert werden, die nur vier Speicherleseoperationen erfordern würden. Obwohl nicht notwendig, können alle der acht Steuerungsspeicher, die in 8 gezeigt sind, auch in einem einzelnen Steuerungsspeicher kombiniert werden, der 4 K Worte durch M Bits aufweist, wobei M 17 für eine 4 K große Unterraten-Vermittlung ist (d. h., die beispielhaft gezeigte Größenvermittlung in 8 und 9). Der Steuerungsspeicher CS würde auch dann acht mal gelesen werden pro Zeitschlitz mit einem Zyklus pro Zeitschlitz, der für ein Steuerungsspeicherlesen oder ein Steuerungsspeicherschreiben durch einen Steuerungsprozessor verfügbar ist. Ein 9-Bit, eins aus acht Multiplexer 20 wählt parallel Daten aus einem der Vermittlungsspeicher. Der Multiplexer 20 Ausgang ist durch einen Paritätsprüfer PC paritätsgeprüft, und ein eins aus acht Multiplexer 22 wählt dann ein Bit der Daten aus. Beide Multiplexer 20 und 22 werden acht mal pro Zeitschlitz durch den Steuerungsspeicher CS vermittelt. Ein Demultiplexer kombiniert die acht einzelnen ausgegebenen Bits, die durch Multiplexer 22 in einem 8-Bit-Zeitschlitzausgang erzeugt werden.
  • 10 zeigt noch eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Unterraten-Vermittlungsarchitektur, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Da die Anzahl der Logikgatter pro Bit, und die pro Bit verteilte Leistung sich beide vermindern, wenn die Größe eines RAM sich erhöht, könnte die Unterraten-Vermittlungsauslegung auch weiter durch Verwenden größerer Speicherblöcke verbessert werden. Durch ein Verwenden von zwei Schreiboperationen und acht Leseoperationen pro Zeitschlitz, können Paare von 512*9 Vermittlungsspeichern in 1024*9 Vermittlungsspeicher kombiniert werden, wie in 10 angezeigt ist. Die 4 K*17 Steuerungsspeicher führen acht Leseoperationen in dem Zeitschlitz aus. Das Betreiben dieser Ausführungsform der Unterraten-Vermittlung ist ähnlich zu dem der früheren, in 9 gezeigten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass vier eins aus zwei Multiplexer 26a...26d zwischen Eingangspaaren alternieren und eine Schreiboperation hinzugefügt wird, um insgesamt zwei "Schreibungen" pro Zeitschlitz zu erreichen. Durch Verwenden von vier größeren RAM-Blocks für die Vermittlungsspeicher anstelle der acht RAM-Blocks, die in 9 gezeigt sind, oder der 64 RAM-Blocks, die in 8 gezeigt sind, wird die Anzahl von Logikgattern pro Bit und die Leistungsverteilung pro Bit vermindert. Angenommen, dass weitere Erhöhungen der Speicherzugriffsraten erhalten werden können, könnten auch größere Blöcke Vermittlungsspeicher verwendet werden. Wenn zum Beispiel vier Schreiboperationen und acht Leseoperationen pro Zeitschlitz durchgeführt werden, könnten 2048 mal 9 Vermittlungsspeicher verwendet werden und dadurch die Anzahl von Speicherblocks auf zwei weiter vermindert werden.
  • Für Unterraten-Vermittlungen, die die Architektur der 9 und 10 verwenden, wird ein einzelner Steuerungsspeicher mit 4096 Worten aus 17 Bits verwendet. Die Steuerungsspeicheradresse ist 12 Bits, von denen 9 Bits die ausgehende Zeitschlitznummer, und 3 Bits die ausgehende Bitanzahl darstellen, wie in 11 gezeigt ist. Die Steuerungsspeicherstelle verwendet das Format, das in 12 dargestellt ist. Man bemerke, dass in 12 kein Beschäftigt-/Leerlauf-Flag ist. Ein leerlaufender Zeitschlitz wird durch Nullen in allen Bit-Positionen 0-14 angezeigt. Wenn diese Bits alle Null sind, werden die ausgehenden Daten auf einen Leerlauf-Bit-Musterwert gesetzt. Dieses Format ist daher vorteilhaft, da es die Breite des Steuerungs-Bits um ein Bit reduziert. Das S-Flag an einer Bit-Stelle 15 markiert eine halbpermanente Verbindung und wird während eines Neustarts verwendet. Das Paritäts-Bit P wird innerhalb der Unterraten-Vermittlung erzeugt und geprüft.
  • Bei Betrachten der Unterraten-Vermittlungsarchitektur auf einer höheren Ebene, wird eine Zeitvermittlung in Vermittlungsspeichern erreicht, unter der Richtung von Steuerungsspeichern. Jede Vermittlungsspeicherstelle der Matrix wird in aufeinanderfolgender Reihenfolge einmal pro Rahmen gemäß einem Zeitschlitzzähler geschrieben, der zu dem Eingangsrahmen gehört. Die Vermittlungsspeicher in einer einzelnen Spalte der Matrix werden in zufälliger Reihenfolge gemäß dem Inhalt des Steuerungsspeichers gelesen, der zu einer ausgehenden Verbindung gehört. Zur gleichen Zeit wird jeder Steuerungsspeicher in aufeinanderfolgender Reihenfolge einmal pro Zeitrahmen gemäß dem Zeitschlitzzählerausgang gelesen. Raumvermittlung wird durchgeführt durch Auswählen von Zeitschlitzen aus einem der Vermittlungsspeicher einer Spalte mit einem Multiplexer 20 durch einen Steuerungsspeicher, der zu der ausgehenden Verbindung (d. h., die Zeitschlitze werden im Raum vermittelt) gehört.
  • Die Unterraten-Vermittlungsmoduleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun als eine modulare Add-On-Vermittlung zu einer bestehenden Telekommunikationsvermittlung beschrieben, nämlich das Gruppenvermittlungsuntersystem (GSS) basierend auf einer GS64K auf dem wohlbekannten Ericsson AXE-10 Telekommunikationsvermittlungssystem (13). Das Gruppenvermittlungsuntersystem 30 verwendet eine Zeit-Raum-Zeit-(TST)-Vermittlungsarchitektur. Eingehende und ausgehende Rufe werden mit Schnittstellen mit dem Gruppenvermittlungsuntersystem durch Vermittlungsnetzwerkendgeräte (SNTs) verbunden. Eingangsvermittlungsnetzwerkendgeräte 32 werden mit einem eingehenden Zeitvermittlungsmodul (TSM) 34 verbunden. Die Zeitvermittlungsmodule 34 werden mit einem Raumvermittlungsmodul (SPS) 36 verbunden. Das Unterraten-Vermittlungsmodul 38 ist auch mit Schnittstellen mit dem Raumvermittlungsmodul 36 über Zeitvermittlungsmodule 34' verbunden. Ein Teilmodul 40 synchronisiert das Timing von allen Modulen in dem Gruppenvermittlungsuntersystem 30. Ein zentraler Prozessor (nicht gezeigt) und örtliche Prozessoren 40 halten eine Datenbasiskarte von Systemkonfigurationen für die verschiedenen Typen einer Ausrüstung aufrecht, die mit der Vermittlung und den verschiedenen Typen von Kanälen an den Vermittlungsschnittstellen verbunden ist. Durch Verwenden dieser Datenbasisinformation steuern die Prozessoren den Betrieb und das Routen von Vermittlungspfaden durch das Gruppenvermittlungsuntersystem 30.
  • Insbesondere ist das Unterraten-Vermittlungsmodul 38 mit der Normalratengruppenvermittlung durch acht (0-7) TSMs 34' verbunden. Jede TSM 34' Schnittstelle schließt 512 Zeitschlitze ein. Wie oben beschrieben, jedes Bit von jedem ausgehenden Zeitschlitz in dem Unterraten-Vermittlungsmodul mit einer Stelle in einem Unterraten-Vermittlungsmodulsteuerungsspeicher. Somit definiert der Inhalt von jeder Steuerungsspeicherstelle ein spezifisches Bit in einem zu lesenden Vermittlungsspeicher (SS). Um einen Kanal von mehr als 8 kbps zu verbinden, müssen die örtlichen Prozessoren Adressen in mehr als eine Steuerungsspeicherstelle schreiben. Zum Beispiel erfordert zum Einstellen einer 24 kbps-Verbindung (3 Bits eines Normalraten-8-Bit-Zeitschlitzes), das drei Adressen in Steuerungsspeicher (d. h., eine Steuerungsspeicherstelle pro Bit) geschrieben werden müssen.
  • Die tatsächliche detaillierte Architektur und ein Betrieb des Gruppenvermittlungsuntersystems ist bekannt und hier nicht wiederholt. In Kürze, die Zeitvermittlungsmodule (TSMs) implementieren Zeitvermittlungen und die Raumvermittlungsmodule (SPM) implementieren Raumvermittlungen. Die TSMs handhaben die Übermittlung und den Empfang von Sprachabtastungen (Speech Samples) durch Verwenden verschiedener Vermittlungsspeicher. Sprachabtastungen werden in einen eingehenden Sprachspeicher in einer festen Reihenfolge geschrieben, aber wenn diese Abtastungen ausgelesen werden, wird die Reihenfolge durch Adressen in einem Steuerungsspeicher bestimmt. Die Zeitvermittlungsmodule weisen auch einen zusätzlichen Steuerungsspeicher auf, der verwendet wird, um den Betrieb von elektronischen Gattern in den Raumvermittlungsmodulen (SPM) zu steuern, um entweder Sprache oder Daten durch die Gruppenvermittlung zu übertragen. Zusammenfassend wird dieser Raumvermittlungssteuerungsspeicher verwendet, um eingehende und ausgehende TSMs zu verbinden.
  • 14 zeigt eine besondere Implementierungsarchitektur in dieser Gruppenvermittlungsausführungsform. Um eine geeignete Implementierungs und Wartung der Unterraten-Vermittlungsmodule 12 in dem Gruppenvermittlungsuntersystem bereitzustellen, kann das Unterraten-Vermittlungsmodul 12 in Einheiten entsprechend der Größe eines Zeitvermittlungsmoduls (TSM) partitioniert sein. Eine partitionierte Einheit entspricht zum Beispiel dem, was in 8, 9 oder 10 dargestellt ist. Mit dieser Partitionierung wird die Unterraten-Vermittlungsspeichermatrix in Unterraten-Vermittlungseinheiten 42 geteilt. Jede Unterraten-Vermittlungseinheit 42 schließt einen Auslass ein, der zu nur einem einzelnen Zeitvermittlungsmodul (TSM) geht. Weiterhin schließt jede Unterraten-Vermittlungseinheit 42 Einlässe von TSMs ein, die mit dem Unterraten-Vermittlungsmodul (SRSM) 34' verbunden sind.
  • Die Prozeduren zum Einstellen und Freigeben einer Zwei-Wege-Unterraten-Vermittlung auf Anforderung in dieser Gruppenvermittlungsuntersystem-(GSS)-Ausführungsform wird nun beschrieben. Eine "auf Anforderung"-Unterraten-Vermittlung wird durch das Erzeugen eines Unterratenpfadsignals von dem GSS-Nutzers initiiert. Das Signal enthält Daten, die sich auf den eingehenden GSS-MUP, die eingehende Unterkanalposition, die ausgehende Unterkanalposition, den ausgehenden GSS-MUP beziehen. Auf eine Unterkanalposition bezogene Daten identifizieren auch die besondere erforderliche Rate der Unterraten-Vermittlung.
  • Bis zum Empfangen des Unterratenverbindungsbefehls richten die zentralen/örtlichen Prozessoren die drei Pfade ein, die eine Unterratenverbindung darstellen, wie oben im Zusammenhang mit 3 beschrieben ist: den eingehenden Träger, ausgehenden Träger und Unterraten-Vermittlungspfad. Natürlich können die eingehenden und ausgehenden Träger als Auf-Anfrage-Verbindungen oder als halbpermanente Verbindungen eingerichtet werden. Die Freigabe der Unterraten-Zwei-Wege-Verbindung wird durch den GSS-Nutzer geordert; das Freigabesignal enthält den Ein-MUP und die Unterkanalposition in dem Ein-MUP. Einmal empfangen, wird die Unterratenverbindung in der Unterraten-Vermittlung freigegeben. Die zwei Trägerverbindungen werden freigegeben, wenn andere Unterratenverbindungen auf ihnen bestehen.
  • Eine andere beispielhafte Anwendung von einer Add-On-Unterraten-Vermittlung gemäß der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf laufende, Haupttelekommunikation vermittelnde Vermittlungstechnologien (im Gegensatz zu gut etablierten bestehenden Vermittlungsauslegungen, wie das Gruppenvermittlungsuntersystem, basierend auf der GS64K). Ein Beispiel einer derartig neu entwickelten Technologie ist das Ericsson Gruppenvermittlungsuntersystem, basierend auf Uniswitch, wie in 15 gezeigt. Die Uniswitch ist eine synchrone Übertragungsmode-(STM)-Vermittlung, basierend auf 125 Mikrosekunden Rahmen mit 64 kbps Zeitschlitzen. Die Uniswitch ist im Grunde genommen eine nicht-blockierende Zeit-Raum-Vermittlung, die keine interne Pfadauswahl erfordert und daher minimale Zeitverzögerungen durch die Vermittlung bereitstellt. Die Uniswitch 100 schließt einen Uniswitch-Kern 102, eine Endgeräteverbindungseinheit (TCU) 104 und die auf Endgeräteeinheiten (TU) 106 platzierten Vermittlungsendgeräteeinheiten ein. Alles, was mit der Uniswitch verbunden ist, ist eine Endgeräteeinheit (TU) 106. Die Endgeräteeinheiten verbinden mit Schnittstellen Nutzer und die Uniswitch. Eine STU ist ein Vermittlungsport, der auf der TU platziert ist, die die zwischen zwei Einheiten innerhalb der Uniswitch verwendete USI-Schnittstelle, erzeugt/beendet. Zwei Schnittstellen mit unterschiedlichen Bitraten werden bereitgestellt, d. h., USI2 und USI4. Die TU kann mit den Uniswitch-Kern direkt oder über TCU verbunden sein. Die TCUs 104 sind Multiplexer, in denen Daten zwischen verbundenen Endgeräteeinheiten 106 und den Uniswitch-Kern 102 erfasst werden; findet keine Vermittlung in den Multiplexern statt, so wird die Zeitschlitzreihenfolge beibehalten.
  • So wie das Gruppenvermittlungsuntersystem, basierend auf GS64K, ist die detaillierte Architektur und ein Betrieb der Uniswitch nicht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Jedoch wird eine detailliertere Beschreibung der Uniswitch in dem Artikel "Uniswitch – A New Flexible STM-Switch Fabric Concept", Peter Lundh und Sture Roos aus dem Ericsson Review Nr. 3, 1995, Seiten 2 bis 12, bereitgestellt.
  • 15 schließt ebenso eine Unterraten-Vermittlungseinheit (SRU) 108 ein, die zu der Normalraten-Uniswitch-Vermittlung 100 hinzugefügt ist. Somit werden aus dem Blickwinkel des Uniswitch-Kerns 102 die Unterrateneinheit 108 als eine TCU betrachtet. Alternativ könnte das Unterraten-Vermittlungsmodul als eine Erweiterungseinheit verkörpert sein, die als ein spezielles Bord implementiert ist, das in dem gleichen Magazin eingefügt werden kann, das die Normalratenbords des Uniswitch-Kerns 102 beinhaltet, wie in 16 gezeigt.
  • Ein spezifisches Beispiel der Unterraten-Vermittlung, das in der Uniswitch verwendet wird, ist in 17 gezeigt. Die Unterraten-Vermittlungsmatrix ist ähnlich in Struktur und Betrieb wie die Unterraten-Vermittlung, die in 8 gezeigt ist. Ein eingehender USI4-Teil eines Rahmens ist in acht logischen Vermittlungsspeichern (SSs) gespeichert, wobei sich 2560*8-Bits in jedem Vermittlungsspeicher befinden. Ein Steuerungsspeicher (CS) steuert das Auslesen jedes Bits von jedem Zeitschlitzwort pro Ausgangs-Bit. Somit ist in diesem Beispiel der Steuerungsspeicher 2560*18-Bits, wobei ein Bit zum Adressieren eines der zwei Uniswitch-Interface-(USI4)-Verbindungen verwendet wird, 12 Bits werden zum Adressieren von 2560 Stellen verwendet, 3 Bits zum Adressieren eines Bits von dem 8-Bit-Zeitschlitz an der adressierten Stelle, und 2 Bits zum Definieren, ob der ausgehende Unterkanal leerlaufend/beschäftigt ist und einen Offset-Vermittlungsmechanismus zu handhaben, der in dem oben bezeichneten Artikel beschrieben ist. Der Steuerungsspeicher adressiert eine einzelne Vermittlungsspeicherstelle, liest einen Zeitschlitz aus und treibt dann einen 8 : 1-Multiplexer, um das in die geeignete Bit-Position einzufügende Adress-Bit des Zeitschlitzes (Unterkanalvermittlung) des ausgehenden Zeitschlitzes zu adressieren. Der Steuerungsspeicher steuert auch den 2 : 1-Multiplexer, um den adressierten USI-Eingang auszuwählen. Im Gegensatz zu dem aus den Vermittlungsspeichern ausgelesenen Zeitschlitz, der für 8 bis 10 beschrieben ist, ist die Architektur, die in 17 gezeigt ist, derart, dass ein individuelles Bit zuerst aus einem aus dem Speicher ausgelesenen Zeitschlitz ausgewählt wird und danach der Datenspeicher selbst ausgewählt wird. Funktionell sind die beiden Ausführungsformen ähnlich, wobei Unterschiede die einer Implementierung sind.
  • Eine andere Ausführungsform zum Implementieren der Struktur der Unterraten-Vermittlung im Vergleich zu der in 17 gezeigten, ist in 18 für einen einzelnen USI4-Port dargestellt. Der USI4-Port ist der Port des Uniswitch-Kerns, wobei die USI4-Schnittstelle begrenzt ist. Das an diesem Port empfangene zeitmultiplexte Signal schließt 2560 Zeitschlitze ein. Eine Annahme in der Implementierung in 18 ist die, dass fünf Zyklen zum Schreiben und/oder Lesen in einem Zeitschlitzzyklus verfügbar sind. Um einen Speicher in einer kleineren Anzahl von Speicherblöcken zu konsolidieren, sind vier logische Spalten von Vermittlungsspeicherspeichern, gesteuert durch vier Steuerungsspeicher, implementiert durch Verwenden einer physikalischen Spalte von Datenspeichern, die durch vier Steuerungsspeicher gesteuert werden. Da alle der Spalten die gleichen Daten enthalten, kann jeder Zeitschlitz einmal in einen Speicher geschrieben werden und viermal gelesen werden.
  • 18 repräsentiert die Implementierung von einer Zeile von acht SSs und 8 : 1-Auswählern, die in 17 repräsentiert sind. Angenommen, dass jeder Fünf-Port-Speicherblock (SS-A und SS-B) konfiguriert ist, um 2560*8-Bits zu speichern, wird auf jeden Speicherblock fünfmal während eines Zeitschlitzzyklus zugegriffen durch Verwenden der fünf unabhängigen Ports zum Lesen oder Schreiben. Zum Speichern eines eingehenden USI4-Rahmens ist ein physikalischer Vermittlungsspeicher auf einen Speicherblock gebaut. Weil ein Zugriffsport zum Schreiben eines eingehenden Zeitschlitzes verwendet wird, sind vier Leseoperationen in einem Zeitschlitzzyklus verfügbar. Um eine Zeitvermittlung auf einzelnen Bits in dem Zeitschlitz des Ausgangs USI4-Rahmens durchzuführen, werden acht Lesezugriffe durchgeführt, d. h., ein Zugriff pro Bit-Position in dem ausgehenden Zeitschlitz. Um acht Lesevorgänge in einem Zeitschlitz zu erreichen, wird der Vermittlungsspeicher, der zum Speichern des eingehenden Rahmens verwendet wird, verdoppelt, weil nur vier Lesezugriffe nach dem einen Schreibzugriff verfügbar sind. Als ein Ergebnis werden in die zwei Vermittlungsspeicher, bezeichnet als SS-A und SS-B, jeweils entsprechend eines Speicherblocks, verwendet, um einen USI-Rahmen von dem Eingangsport zu speichern. Die ersten vier Bits des Zeitschlitzes des ausgehenden USI4 werden aus dem SS-A-Speicher gelesen, und die zweiten vier Bits werden aus dem SS-B-Speicher gelesen. Für jedes Bit des ausgehenden USI4-Zeitschlitzes, ist ein 8-Bit-Bus vorhanden, um die aus jedem Speicherblock in einem Lesezyklus ausgelesenen acht Bits zu beherbergen. Ein 8 : 1-Multiplexer führt eine Auswahl durch, aus dem Bus des in diese Bit-Position einzufügenden Bits. Für eine Vermittlungsmatrix, wie in 17 gezeigt, die zwei USI4-Schnittstellen begrenzen, wird die Konfiguration von 18 in einer 2 × 2-Matrix wiederholt. Ein 2 : 1-Multiplexer wählt dann das geeignete Bit aus einem der zwei SS's in der Spalte.
  • Somit wird in der vorliegenden Erfindung eine Unterratenkanalvermittlung effizient durch Verwenden einer modularen Add-On-Unterraten-Vermittlung durchgeführt, die zum optimalen Vermitteln von Unterratenkanälen ausgelegt ist. Diesen Weg kann eine Normalratenvermittlung, die ausgelegt ist, um Normalratenzeitschlitze zu vermitteln, weiter ausführen und kann die Unterraten-Vermittlung widmen. Die Add-On-Modularität der Unterraten-Vermittlungsarchitektur ist besonders vorteilhaft wegen ihrer minimalen Auswirkung auf Normalratenvermittlungsarchitekturen. Weiterhin erlaubt die Architektur effizientes Vermitteln für Kommunikationsanwendungen, bei denen sowohl Normal-, als auch Unterraten-Vermittlung erforderlich ist. Während die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen verschiedene Implementierungen der Unterraten-Vermittlungen in besonderen Normalratenvermittlungsarchitekturen zeigen, wird der Fachmann würdigen, dass die vorliegende Erfindung ebenso gut in andere Vermittlungsarchitekturen angepasst werden kann.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was derzeit als am meisten praktische und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet wird, so wird verstanden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen zu beinhalten, die im Bereich der anhängigen Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims (28)

  1. Ein digitales Telekommunikationsvermittlungssystem, umfassend: eine Hauptdatenübermittlungsratenvermittlung (14), die durch vielfache bidirektionale Vermittlungsports mit mehrfachen eingehenden und ausgehenden zeitgeschlitzten digitalen Leitungen verbunden ist, wobei jeder Zeitschlitz eine vorbestimmte Anzahl von Daten-Bits zum Vermitteln von Zeitschlitzen einschließt, die von irgendeinem der Vermittlungsports an einem anderen der Vermittlungsports mit einer ersten Datenübermittlungsrate empfangen werden; und eine mit der Hauptvermittlung (14) verbundene Unterraten-Vermittlung (12) zum ausgewählten Vermitteln eines von der Hauptvermittlung (14) empfangenen Zeitschlitzes, der ein oder mehrere Bits weniger als die vorbestimmte Anzahl bei einer Datenübermittlungsrate aufweist, die sich von der ersten Datenübermittlungsrate unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterraten-Vermittlung umfasst: eine oder mehrere Spalten und Zeilen von Datenspeichern (SS) zum Speichern von Eingangszeitschlitzen, wobei jede Spalte einem einzelnen Bit in einem Ausgangszeitschlitz entspricht, und einen Auswahlmechanismus (20, 22) zum Auswählen eines Zeitschlitzes in einem oder mehreren Zeilenspeichern und Auswählen von einem oder mehreren Spaltenspeichern, um eine ausgewählte Vermittlung von einem oder mehreren individuellen Bits zu erlauben, die in dem ausgewählten Zeitschlitz enthalten sind, durch die Unterraten-Vermittlung.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl langsamerer Datenratenkanäle auf einen einzelnen ersten Datenratenzeitschlitz multiplext sind, und durch die Hauptvermittlung an einem Eingangsvermittlungsport empfangen werden und zu der Unterraten-Vermittlung geroutet werden, die jeden langsameren Datenratenkanal an einen Bestimmungsvermittlungsport individuell routet bei einer Datenübermittlungsrate, die langsamer ist als die erste Datenübermittlungsrate.
  3. Das System nach Anspruch 1, wobei die unterschiedliche Datenübermittlungsrate eine einer Mehrzahl von langsameren Datenübermittlungsraten ist.
  4. Das System nach Anspruch 3, wobei die erste Datenübermittlungsrate 64 kbps ist und die Mehrzahl von langsameren Datenübermittlungsraten 8, 16, 32, 40, 48 und 56 kbps einschließt.
  5. Das System nach Anspruch 1, wobei die Unterraten-Vermittlung (12) eine nicht-blockierende, Zeit-Raumkonfigurierte Vermittlung ist.
  6. Das System nach Anspruch 5, wobei die Hauptvermittlung (14) eine Zeit-Raum-konfigurierte Vermittlung ist, die eine Mehrzahl von ersten mit Eingangsvermittlungsports verbundenen Zeitstufen (34), eine Zwischenraumvermittlungsstufe (36) und eine Mehrzahl von anderen der Zeitvermittlungsstufen (34') aufweist, die an einer Seite mit der Raumvermittlungsstufe und an der gegenüberliegenden Seite mit Ausgangsvermittlungsports verbunden sind.
  7. Das System nach Anspruch 5, wobei die Hauptvermittlung (14) eine Zeit-Raum-konfigurierte, nicht-blockierende Vermittlung ist.
  8. Das System nach Anspruch 7, wobei die Unterraten-Vermittlung (12) als eine modulare Erweiterung der Zeit-Raum-konfigurierten Hauptvermittlung hinzugefügt ist.
  9. Das System nach Anspruch 1, wobei andere Hauptvermittlungsports, die nicht mit den eingehenden und ausgehenden Linien verbunden sind, mit Eingangs- und Ausgangsports der Unterraten-Vermittlung verbunden sind.
  10. Das System nach Anspruch 1, wobei das System weiterhin umfasst: eine Mehrzahl von Steuerungsspeichern (CS), wobei jeder Steuerungsspeicher (CS) einer der Spalten von Datenspeichern (SS) in der Matrix zum adressierbaren Auswählen eines Bits eines Zeitschlitzes aus einem der Datenspeicher (SS) in der Spalte entspricht, um ein einzelnes Ausgangs-Bit mit Ausgangs-Bits zu erzeugen, die durch die Steuerspeicher (CS) ausgewählt werden, die in einem Ausgangszeitschlitz kombiniert werden und zu der Hauptvermittlung (14) zurückgegeben werden.
  11. Das System nach Anspruch 10, wobei jede der Zeilen- und Spaltenspeicher (SS) ein Zufallszugriffsspeicher zum Speichern eines Rahmens von Zeitschlitzen ist, wobei jeder Zeitschlitz durch einen entsprechenden Steuerungsspeicher (CS) individuell adressierbar ist und der Auswahlmechanismus einen ersten durch den entsprechenden Steuerungsspeicher (CS) gesteuerten Multiplexer (20) zum Auswählen eines Zeitschlitzes aus einem der Datenspeicher in der Spalte, und einen zweiten Multiplexer (22) zum Auswählen eines individuellen Bits aus dem ausgewählten Zeitschlitz einschließt.
  12. Das System nach Anspruch 1, wobei einer oder mehrere Spaltendatenspeicher (SS) mehrere Male pro Zeitschlitz ausgelesen werden.
  13. Das System nach Anspruch 12, wobei einer oder mehrere Datenspeicher (SS) in den Spaltenmatrixdatenspeichern mehrere Male pro Zeitschlitz geschrieben werden.
  14. Das System nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: einen Demultiplexer (24) zum Kombinieren individueller Bits, die durch den Auswähler (20, 22) während der mehrfachen Leseoperationen in einem 8-Bit-Zeitschlitz erzeugt werden.
  15. Das System nach Anspruch 14, weiterhin umfassend: mehrere Multiplexer (20, 22), einer Anzahl der Datenspeicher (SS) in der Spaltenmatrix entsprechend, die kleiner als die Anzahl von Eingangsquellen der Zeitschlitzdaten ist, wobei die mehreren Multiplexer (20, 22) zum Schreiben von Zeitschlitzdaten von einer der Eingangsquellen mehrmals pro Zeitschlitz verwendet werden.
  16. Das System nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: einen Steuerungsspeicher (CS), der eine Anzahl von individuellen Bits gleich den mehreren Lesezeiten pro Zeitschlitz adressierbar aus dem einen oder mehreren Spaltendatenspeicher (SS) auswählt und ausliest.
  17. Eine Unterraten-Vermittlung zum Verwenden in einem Vermittlungssystem, das eine Normalratenvermittlung (14) verwendet, um zeitgeschlitzte Kanäle mit einer ersten Rate zu vermitteln, wobei die Unterraten-Vermittlung (12) mit der Vermittlung ersteratig verbunden ist, um ein oder mehrere Bits in zeitgeschlitzten Kanälen mit einer von mehreren zweiten Raten zu vermitteln, die langsamer sind als die erste Rate, wobei die Unterraten-Vermittlung gekennzeichnet ist durch: einen oder mehrere Spalten von Datenspeichern (SS) zum Speichern von Unterratendaten aufweisenden Zeitschlitzen, die von der Normalratenvermittlung (14) empfangen wurden, und einen Auswähler (20, 22) zum Auswählen eines Zeitschlitzes in den Datenspeichern (SS) und eines individuellen Bits in dem ausgewählten Zeitschlitz, um eine ausgewählte Vermittlung von einem oder mehreren individuellen Bits durch die Unterraten-Vermittlung (12) zu erlauben.
  18. Die Unterraten-Vermittlung nach Anspruch 17, wobei die Unterraten-Vermittlung (12) eine Matrix (8) mit mehreren Zeilen und Spalten von Datenspeichern einschließt, und der Auswähler (20, 22) einschließt: eine Mehrzahl von Steuerungsspeichern (CS), wobei jeder Steuerungsspeicher (CS) adressierbar ein Bit eines Zeitschlitzes aus einem der Datenspeicher (SS) in einer Spalte auswählt, um ein einzelnes Ausgangs-Bit zu erzeugen, derart, dass die Ausgangs-Bits, die adressierbar zur gleichen Zeit aus einer Anzahl der Steuerungsspeicher, gleich einer Anzahl von Bits in einem Zeitschlitz ausgewählt werden, in einem Ausgangszeitschlitz kombiniert und zu der Normalratenvermittlung (14) zurückgegeben werden.
  19. Die Unterraten-Vermittlung nach Anspruch 18, wobei jeder Datenspeicher (SS) ein Zufallszugriffsspeicher zum Speichern eines Rahmens von Zeitschlitzen ist, wobei jeder Zeitschlitz durch einen entsprechenden Steuerungsspeicher (CS) individuell adressierbar ist, und der Auswähler (20, 22) weiterhin einen ersten Multiplexer (20), der durch einen entsprechenden Steuerungsspeicher (CS) zum Auswählen eines Zeitschlitzes aus einem der Datenspeicher (SS) in der Spalte gesteuert wird, und ein zweiter Multiplexer (22) zum Auswählen eines individuellen Bits aus dem ausgewählten Zeitschlitz einschließt.
  20. Die Unterraten-Vermittlung nach Anspruch 17, wobei mehrere Spaltenmatrizen vorhanden sind, wobei jede Spaltenmatrix einem einzelnen in einem Ausgangszeitschlitz eingeschlossenen Bit entspricht, und wobei ein entsprechender einzelner Steuerungsspeicher für jede Spaltenmatrix besteht.
  21. Die Unterraten-Vermittlung nach Anspruch 17, wobei die Datenspeicher (SS) der Spaltenmatrix mehrfach pro Zeitschlitz ausgelesen werden.
  22. Die Unterraten-Vermittlung nach Anspruch 17, wobei ein oder mehrere Datenspeicher (SS) in der Spaltenmatrix aus Datenspeichern mehrfach pro Zeitschlitz geschrieben werden.
  23. Die Unterraten-Vermittlung nach Anspruch 17, weiterhin umfassend: einen Demultiplexer (24) zum Kombinieren individueller, durch den Auswähler (20, 22) während der mehrfachen Leseoperationen in einem 8-Bit-Zeitschlitz erzeugten Bits.
  24. Die Unterraten-Vermittlung nach Anspruch 23, weiterhin umfassend: mehrere Multiplexer (20, 22), einer Anzahl von Datenspeichern (SS) in der Spaltenmatrix entsprechend, die kleiner als eine Anzahl von Eingangsquellen der Zeitschlitzdaten sind, wobei die mehreren Multiplexer (20, 22) zum Schreiben von Zeitschlitzdaten von einem der Eingangsquellen mehrere Male pro Zeitschlitz verwendet werden.
  25. Ein Verfahren für eine Unterraten-Vermittlung eines Unterratenkanals, der als Teil eines Normalratenkanals an einem eingehenden Port einer Normalratenvermittlung (14) empfangen wurde, für eine Verwendung in einer Vermittlung zum Vermitteln digitaler, verschiedene Datenraten aufweisender Telephoniekanäle einschließlich der Normalratenvermittlung (14), die durch mehrfache bidirektionale Vermittlungsports mit verschiedenen eingehenden und ausgehenden digitalen Telephoniekanälen verbunden ist, und einer mit der Normalratenvermittlung (14) verbundenen Unterraten-Vermittlung (12), die mehrere Spalten und Zeilen von Datenspeichern (SS) zum Speichern von Rahmen von Eingangszeitschlitzen einschließt, wobei jede Spalte einem einzelnen Bit in einem Ausgangszeitschlitz entspricht, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch (a) Routen eines Zeitschlitzes, der an dem eingehenden Port der Normalratenvermittlung (14) über einen Normalratenpfad durch die Normalratenvermittlung (14) empfangen wurde, zu einem ausgehenden Port der Normalratenvermittlung (14), und dann über eine erste Verknüpfungsverbindung an einen von mehreren eingehenden Ports der Unterraten-Vermittlung, wobei jeder Unterraten-Vermittlungseingangsport einer der Zeilen der Datenspeicher entspricht; (b) Einrichten eines Unterraten-Vermittlungspfades durch die Unterraten-Vermittlung (12) zwischen dem eingehenden Port der Unterraten-Vermittlung und einem ausgehenden Port der Unterraten-Vermittlung (12), einschließlich Adressieren eines Zeitschlitzes und eines oder mehrerer der Spaltenspeicher (SS) in einer der Zeilen; (c) Routen des Unterratenkanals über den Unterraten-Vermittlungspfad; und (d) Routen des Unterratenkanals entlang eines oder mehrerer Unterratenkanäle als einen neuen Normalratenkanal von dem ausgehenden Port der Unterraten-Vermittlung (12) an einen anderen eingehenden Port der Normalratenvermittlung (14) über eine zweite Verknüpfungsverbindung, und dann durch die Normalratenvermittlung (14) an einen anderen ausgehenden Port der Normalratenvermittlung (14).
  26. Das Verfahren nach Anspruch 25, wobei die ersten und zweiten vermittelten Verbindungen in der Normalratenvermittlung (14) halbpermanente Verbindungen sind.
  27. Das Verfahren nach Anspruch 25, wobei die ersten und zweiten vermittelten Verbindungen in der Normalratenvermittlung (14) auf Anforderung für einen ersten Ruf eingerichtet werden
  28. Das Verfahren nach Anspruch 27, wobei eine der ersten und zweiten vermittelten Verbindungen in der Normalratenvermittlung (14), eingerichtet für den ersten Ruf, für einen nachfolgenden zweiten Ruf aufrecht erhalten wird.
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