DE69731554T2 - Bilderzeugungsgerät des scannertyps - Google Patents

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DE69731554T2
DE69731554T2 DE69731554T DE69731554T DE69731554T2 DE 69731554 T2 DE69731554 T2 DE 69731554T2 DE 69731554 T DE69731554 T DE 69731554T DE 69731554 T DE69731554 T DE 69731554T DE 69731554 T2 DE69731554 T2 DE 69731554T2
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Iwao Mitaka-shi KAWAMURA
Kazuhiro Mitaka-shi MURAKAMI
Ryoma Mitaka-shi SUZUKI
Kensuke Mitaka-shi IZUMA
Naoki Mitaka-shi KIYOHARA
Kiyokazu Mitaka-shi NAMEKATA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J2/17503Ink cartridges

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abtast-Bilderzeugungsgerät mit einem Abtastmittel, wie z. B. einem Schlitten, für die Abtastung in einer vorbestimmten Richtung, wobei das Abtastmittel in der vorbestimmten Richtung abtastend bewegt wird, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium zu bilden.
  • Stand der Technik
  • Es sind Bilderzeugungsgeräte bekannt, welche Elektrofotografie verwenden. Bei diesen Geräten, die ein Abtastmittel zum Abtasten in einer vorbestimmten Richtung haben, bei denen das Abtastmittel in einer vorbestimmten Richtung abtastend bewegt wird, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium zu bilden, ist z. B. ein Bilderzeugungsgerät allgemein bekannt, das ein Tintenstrahlsystem verwendet.
  • Das Bilderzeugungsgerät, das ein Tintenstrahlsystem verwendet, umfasst z. B. einen Druckkopf zum Ausstoßen von Tinte, einen Schlitten, auf dem der Druckkopf montiert ist, wobei sich der Schlitten in einer vorbestimmten Richtung hin- und herbewegt (sich abtastend bewegt), und eine Aufzeichnungsmedium-Fördervorrichtung zum Fördern des Aufzeichnungsmediums in einer Richtung, welche die vorbestimmte Richtung rechtwinklig kreuzt.
  • Für den Fall, dass ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, wird das Aufzeichnungsmedium im Verlaufe des Förderns durch die Aufzeichnungsmedium-Fördervorrichtung vorübergehend angehalten, und während der Schlitten in der vorbestimmten Richtung hin- und herbewegt wird, wird aus dem Druckkopf in Übereinstimmung mit ein Bildsignal enthaltender Bildinformation Tinte ausgestoßen, um ein Band eines Bildes auf einem Abschnitt zu bilden, der sich bei einem auf dem Aufzeichnungsmedium angeordneten Bilderzeugungsbereich befindet, auf dem Bilder erzeugt werden sollen. Anschließend wird das Aufzeichnungsmedium um eine Bandbreite weitergefördert und angehalten, woraufhin erneut, während der Schlitten in der vorbestimmten Richtung hin- und herbewegt wird, aus dem Druckkopf in Übereinstimmung mit der ein Bildsignal enthaltenden Bilderzeugungsinformation Tinte ausgestoßen wird, um ein Bild auf einem neuen Abschnitt bei dem Bilderzeugungsbereich des Aufzeichnungsmediums zu erzeugen. Dieser Vorgang wird wiederholt, um ein Bild zu erzeugen.
  • Die EP 0626267 zeigt ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, bei dem ein beweglicher Sensor vorgesehen ist, wobei jedoch dieser Sensor verwendet wird, um zu bestimmen, ob Elemente für den Aufzeichnungsbetrieb installiert worden sind, nicht jedoch zur genauen Positionierung dieser Elemente. Auch bei der US 4401990 ist wiederum ein bewegliches Glied auf einer vorgespannten Feder 130 derart vorgesehen, dass, wenn sich der Schlitten dem Ende seiner Querbewegung nähert, das Glied in die Richtung des Pfeiles 52 gedrückt wird, damit ein Wischer 64 quer über die Tintenstrahldüse geschoben wird, um sie zu reinigen.
  • Die Breite (entsprechend einer Größe bezüglich einer Abtastrichtung des Schlittens) des oben erwähnten Abtast-Bilderzeugungsgeräts wird im allgemeinen durch die Breite des Aufzeichnungsmediums und die Breite des Abtastmittels bestimmt. Eine kurze Breite des Abtast-Bilderzeugungsgeräts ist beim Befördern und Installieren besser geeignet. Um diese Breite zu verkürzen, kann die Breite des Abtastmittels verkürzt werden. Allerdings gibt es eine Grenze beim Verkürzen der Breite.
  • Im Falle eines Farbbild-Erzeugungsgeräts, das ein Tintenstrahlsystem verwendet, dient z. B. ein Schlitten als Abtastmittel. Der Schlitten wird mit mindestens vier Druckköpfen beladen. Somit hat der Schlitten von sich aus eine vergrößerte Breite. Außerdem ist es bei dem Farbbild-Erzeugungsgerät notwendig, für eine Registrierung mit größerer Genauigkeit, das heisst ein exaktes Überlappen der jeweiligen Farben zu sorgen. Aus diesem Grund kommt es vor, dass der Schlitten mit einer Erfassungsvorrichtung beladen wird zum Erfassen einer Position eines Bildes, das mit Tinte jedes der Druckköpfe beim anfänglichen Einstellen oder einem Austausch der Druckköpfe gebildet wird. In diesem Fall ist es üblich, dass die Erfassungsvorrichtung auf dem Schlitten derart montiert ist, dass sie an einer Kante bezüglich der Abtastrichtung des Schlittens hervorsteht. Entsprechend wird die Breite des Schlittens um den entsprechenden Vorsprung der Erfassungsvorrichtung erweitert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Angesicht des weiter oben gesagten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abtast-Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, bei dem selbst dann, wenn zusätzliche Mittel, wie z. B. eine Erfassungsvorrichtung, auf ihm montiert sind, keine Notwendigkeit besteht, die entsprechende Breite zu erweitern.
  • Die vorliegende Erfindung kam zustande, um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wofür ein Abtast-Bilderzeugungsgerät gemäss Anspruch 1 bereitgestellt wird.
  • Typischerweise füllt der sich bewegende Abschnitt Druckfarbenbehälter, um Druckköpfen Druckfarben bzw. Tinte zum Ausstoßen der Druckfarben bzw. der Tinte zuzuführen.
  • Außerdem kann der sich bewegende Abschnitt ein Verbindungssubstrat laden, um Signale und elektrische Leistung zuzuführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen schematischen Aufbau eines Plotters gemäss einem Abtast-Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung beispielhaft zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Durchtritts von einer Einführung, eines Aufzeichnungsbogens zu einem Ausstoß des Aufzeichnungsbogens in dem in 1 gezeigten Plotter, wobei der Plotter geöffnet gezeigt ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Bodens eines Schlittens.
  • 4 ist eine Draufsicht des Schlittens.
  • 5 ist eine beispielhafte Perspektivansicht eines alternativen Schlittens, wobei der Schlitten abtastend bewegt wird.
  • 6 ist eine typische Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem der in 5 gezeigte Schlitten sich am linken Ende bezüglich der Abtastrichtung befindet.
  • 7 ist eine beispielhafte Perspektivansicht eines weiteren alternativen Schlittens und zeigt einen Zustand, bei dem sich der Schlitten am linken Ende bezüglich der Abtastrichtung befindet.
  • 8 ist eine typische Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem der in 7 gezeigte Schlitten sich am rechten Ende bezüglich der Abtastrichtung befindet.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die das Innere des sich bewegenden Glieds typisch darstellt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele des Abtast-Bilderzeugungsgeräts der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Ein Plotter 1 ist am oberen Teil eines Ständers 2 befestigt, der mit Rollen 2a ausgestattet ist. Der Plotter 1 hat ein finales Steuerungselement 3 zum Betätigten des Plotters 1. Die Betätigung verschiedener Arten von Schaltern und dergleichen, die auf dem finalen Steuerungselement 3 vorgesehen sind, ermöglicht Anweisungen für eine Bogengröße, Online-Betrieb oder Offline-Betrieb, einen Befehl, etc.. Ein Aufzeichnungsbogen, der in einen Aufzeichnungsbogen-Einführungseinlass 4 entlang der Richtung eines Pfeils A eingeführt wird, wird in Übereinstimmung mit einer durch das finale Steuerungselement 3 ein gegebenen Anweisung ins Innere des Plotters 1 gefördert und nach dem Drucken eines Bildes ausgestoßen.
  • Es werden nun ein Förderdurchtritt für Aufzeichnungsbögen und ein Druckverfahren (Bilderzeugungsverfahren) anhand von 2 beschrieben.
  • Der Plotter 1 kann einen Druckvorgang wahlweise entweder auf einem Aufzeichnungsbogen (ein geschnittener Bogen), der über den Aufzeichnungsbogen-Einführungseinlass 4 eingeführt wird, oder auf einem Aufzeichnungsbogen (ein gerollter Bogen) 6, der als Rolle aufgewickelt ist, durchführen. Hier wird ein Förderdurchtritt zum Aufzeichnen von Bögen, die über den Aufzeichnungsbogen-Einführungseinlass 4 eingeführt wurden, beschrieben.
  • Ein Aufzeichnungsbogen (z. B. ein großer geschnittener Bogen) wird regelmäßig auf eine Abdeckung 7 für den gerollten Bogen 6 gelegt und entlang der Richtung eines Pfeils A in den Aufzeichnungsbogen-Einführungseinlass 4 eingeführt. Der so eingeführte Aufzeichnungsbogen tritt zwischen der Abdeckung 7 und einer oberen Führung 8 hindurch und erreicht den oberen Abschnitt einer Drucktafel 14, wobei er gehalten wird von sowohl einer Bogen-Förderwalze 10a, die an einer unteren Förderwalzen-Stützplatte 9 drehbar befestigt ist, sowie einer angetriebenen Walze 10b, die an einer oberen Förderwalzen-Stützplatte 11 drehbar befestigt ist, und von einer Antriebswalze 12. Der Aufzeichnungsbogen, der durch den oberen Abschnitt der Drucktafel 14 hindurchgetreten ist, wird ausgestoßen, während er von einer Ausstoßwalze 20 und Stirnrädern 22 abgestützt wird. Die Stirnräder 22 sind an einer Stirnradplatte 21 drehbar befestigt.
  • Der Plotter 1 hat einen Schlitten 16 (ein Beispiel des Abtastmittels, auf das in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird), der sich in der Richtung eines Pfeils B hin- und herbewegt. Der Schlitten 16 hat einen Kopfhalter 18, auf dem vier Druckköpfe 19 zur Aufnahme von vier Arten von Druckfarben montiert sind (z. B. Zyan, Magenta, Gelb und Druckerschwärze). Der Schlitten 16 ist an einem Riemen 17 befestigt, der mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) gekoppelt ist. Der Riemen 17 bewegt sich in der Richtung eines Pfeils B entsprechend einer Vorwärts/Rückwärts-Drehung des Antriebsmotors hin und her. Die Hin- und Herbewegung des Riemens 17 in der Richtung des Pfeils B (ein Beispiel der vorbestimmten Richtung, auf die in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird) bewirkt, dass sich der Schlitten 16 in der Richtung des Pfeils B in Übereinstimmung mit einer Führungsschiene 24 hin- und herbewegt.
  • Ein geschnittener Bogen wird intermittierend in einer Richtung gefördert, welche die Richtung des Pfeils B senkrecht kreuzt. Wenn ein Bild auf dem geschnittenen Bogen erzeugt wird, wird der geschnittene Bogen vorübergehend angehalten, und während sich der Schlitten 16 in der Richtung des Pfeils B hin- und herbewegt, wird Tinte ausgestoßen in Übereinstimmung mit Bildinformation, die den Druckköpfen 19 zugeführt wird, so dass ein Band eines Bildes auf einem Abschnitt des geschnittenen Bogens gebildet wird, wobei sich der Abschnitt bei einem Bilderzeugungsbereich befindet. Anschließend wird der geschnittene Bogen um eine vorbestimmte Länge gefördert, so dass ein anschließendes Band eines Bildes auf einem neuen Abschnitt des geschnittenen Bogens erzeugt wird, wobei sich dieser Abschnitt bei dem Bilderzeugungsbereich befindet. Dieser Vorgang wird über die gesamte Länge des geschnittenen Bogens wiederholt. Somit wird ein Farbbild auf dem geschnitte nen Bogen erzeugt. Der geschnittene Bogen, auf dem das Farbbild erzeugt wird, wird entlang einer Ausstoßführung 23 ausgestoßen, wobei er durch die Ausstoßwalze 20 und die Stirnräder 22 abgestützt wird.
  • Im folgenden werden Abschnitte des Bodens des Schlittens 16 anhand von 3 beschrieben.
  • Wie oben erwähnt, wird der Schlitten 16 mit dem Druckköpfen 19 beladen. Darüber hinaus hat der Schlitten 16 einen Lagerabschnitt 30, der mit der Führungsschiene 24 in Berührung ist, und einen Bildpositions-Detektor (ein Beispiel des Anbringungsmittels, auf das in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird) 40 zum Erfassen einer Position eines auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugten Bildes, um eine Übereinstimmung des auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugten Bildes herzustellen. Eine Funktion der Erfassung der Position des Bildes ist ein Beispiel der vorbestimmten Funktion, auf die in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird.
  • Die Druckköpfe 19 besitzen einen schwarzen Druckkopf 19a zum Ausstoßen von schwarzer Tinte bzw. Druckerschwärze, einen Zyan-Druckkopf 19b zum Ausstoßen von Zyan-Tinte, einen Magenta-Druckkopf 19c zum Ausstoßen von Magenta-Tinte sowie einen Gelb-Druckkopf 19d zum Ausstoßen von Gelb-Tinte. In der Umgebung jedes der jeweiligen Farb-Druckköpfe 19a, 19b, 19c und 19d ist ein Absorber 24 angeordnet zum Absorbieren von Tinten, die an Wischern haften (auf der Seite des Plotter-Hauptrahmens angeordnet) zum Abwischen von Flecken der Druckköpfe 19, um zu verhindern, dass die Wischer schmutzig werden.
  • Der Lagerabschnitt 30 besitzt zwei hufeisenförmige Lager 33 und ein Lagerglied 34 zum Abstützen der Lager 33 und ist an dem Schlitten 16 befestigt. Die Lager 33 sind mit der Führungsschiene 24 in Eingriff (siehe 2) und dienen zum Führen des Schlittens 16 in der Richtung des Pfeils B in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Signal.
  • Der Bildpositions-Detektor 40 hat ein oberes Lager 42 und ein unteres Lager 44, die an dem Schlitten 16 befestigt sind, und außerdem ein Anbringungsmittel 46, das an dem oberen Lager 42 und dem unteren Lager 44 durch eine Welle 48 drehbar befestigt ist (siehe 4). Der Bildpositions-Detektor 40 dient zum Erfassen der Position eines auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugten Bildes, so dass die jeweiligen Farb-Druckköpfe 19a, 19b, 19c und 19d einen Druckvorgang mit großer Genauigkeit und Folgerichtigkeit durchführen.
  • Anhand von 4 wird ein Betrieb des Bildpositions-Detektors 40 erklärt.
  • Die jeweiligen Farb-Druckköpfe 19a, 19b, 19c und 19d, die auf den Schlitten 16 geladen sind, sind durch die Drehung der Drehscheibe 38 lösbar. Eine Verbindungsvorrichtung 41, mit der ein Kabel 39 verbunden ist, ist an dem Schlitten 16 befestigt. Ein vorbestimmtes Signal wird von dem Hauptrahmens des Plotters 1 über das Kabel 39 und die Verbindungsvorrichtung 41 einem Abschnitt elektrischer Geräte (nicht dargestellt) der Innenseite des Schlittens 16 zugeführt. Das vorbestimmte Signal wird den jeweiligen Farb-Druckköpfen 19a, 19b, 19c und 19d zugeführt, so dass Tinten von den jeweiligen Farb-Druckköpfen 19a, 19b, 19c und 19d in Übereinstimmung mit dem angelegten Signal ausgestoßen werden, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen.
  • Der Bildpositions-Detektor 40 ist so angeordnet, dass er bezüglich einer Kante 16a in einer Abtastrichtung (die Richtung des Pfeils B) des Schlittens 16 um 45° geneigt ist, so dass ein Teil des Bildpositions-Detektors 40 über die Kante 16a hinausragt. In diesem geneigten Zustand erfasst der Bildpositions-Detektor 40 Druckpositionen der jeweiligen Farb-Druckköpfe 19a, 19b, 19c und 19d auf der Basis einer X-Achse (eine Achse, die sich in einer Förderrichtung des Aufzeichnungsmediums erstreckt) des Aufzeichnungsmediums und einer Y-Achse (eine Achse, welche die X-Achse senkrecht kreuzt) des Aufzeichnungsmediums, und reguliert die Druckpositionen der jeweiligen Farb-Druckköpfe 19a, 19b, 19c und 19d, wenn die Druckpositionen nicht geeignet sind. Eine Torsions-Schraubenfeder (ein Beispiel des Bewegungsmittels, auf das in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird) 50 ist an einer Welle 48 befestigt, um das Anbringungsmittel 46 des Bildpositions-Detektors 40 drehbar abzustützen. Das eine Ende 50a der Torsions-Schraubenfeder 50 ist mit einer Wand 16d des Schlittens 16 in Berührung, und ein anderes Ende 50b der Torsions-Schraubenfeder 50 ermöglicht die Anbringung 46 in der Richtung des Pfeils C. Durch Ermöglichen der Anbringung 46 wird bewirkt, dass der Bildpositions-Detektor 40 um 45° bezüglich der Kante 16a in der Abtastrichtung (die Richtung des Pfeils B) des Schlittens 16 geneigt wird, wie oben erwähnt wurde.
  • Wenn der Schlitten 16 an die Kantenseite in der Richtung des Pfeils 8 innerhalb des Abtastbereichs gelangt, ist das Anbringungsmittel 46 mit einer Hauptrahmen-Seitenwand 1a des Plotters 1 in Berührung und dreht sich in der Richtung eines Pfeils D gegen die unterstützende Kraft der Torsions-Schraubenfeder 50 in der Richtung des Pfeils C, so dass der Bildpositions-Detektor 40 in einer Aufbewahrungseinheit 16c aufbewahrt wird. Die der Aufbewahrung dienende Aufbewahrungseinheit 16c ist durch die strichpunktierte Linie dargestellt. Wenn der Bildpositions-Detektor 40 tätig ist, ragt daher ein Teil des Bildpositions-Detektors aufgrund der Unterstützung durch die Torsion-Schraubenfeder 50 aus dem Schlitten 16 hervor. Wenn andererseits der Schlitten 16 mit der Hauptrahmen-Seitenwand 1a des Plotters 1 in Berührung ist, wird der gesamte Bildpositions-Detektor 40 in der Aufbewahrungseinheit 16c aufbewahrt. Dieses Merkmal ermöglicht es, die Breite des Plotters 1 um die entsprechende Länge in der Richtung der Breite des hervorstehenden Abschnitts des Bildpositions-Detektors 40 zu verkürzen und somit einen kompakteren Plotter herzustellen.
  • Gemäss der obigen Beschreibung wird das Anbringungsmittel stets von der Torsions-Schraubenfeder unterstützt bzw. beaufschlagt. Es sei jedoch erwähnt, dass es auch möglich ist, die Aufgabe durch eine solche Anordnung zu lösen, dass, wenn das Anbringungsmittel unnötig ist, dieses in dem Schlitten aufbewahrt wird, und nur dann, wenn das Anbringungsmittel notwendig ist, dieses aus der Aufbewahrungseinheit 16c unter Verwendung eines Motors, eines Magnetschalters und dergleichen herausbewegt wird.
  • Anhand von 5 und 6 wird nun ein alternatives Ausführungsbeispiel des Schlittens 16 erklärt. In 5 und 6 werden dieselben Teile durch dieselben Bezugszeichen wie die in 4 gekennzeichnet. Es sei erwähnt, dass in 6 die in 5 gezeigten Druckfarbenbehälter und Druckköpfe weggelassen wurden.
  • Ein Schlitten 60 hat einen Hauptrahmen-Abschnitt 70 für die Abtastung in einer Abtastrichtung (Richtung des Pfeils B) und einen sich bewegenden Abschnitt 80, der an dem Hauptrahmen-Abschnitt 70 derart beweglich montiert ist, dass der sich bewegende Abschnitt 80 sich in der Abtastrichtung bewegen kann. Der Hauptrahmen-Abschnitt 70 ist mit einer Führungsschiene 76 ausgestattet, die sich in der Abtastrichtung erstreckt. Andererseits ist der sich bewegende Abschnitt 80 mit einer Führungsrille 88 ausgestattet, die mit der Führungsschiene 76 in Eingriff ist. Somit kann sich der bewegende Abschnitt 80 an dem Hauptrahmen-Abschnitt 70 in der Abtastrichtung bewegen.
  • Ein erster Kantenabschnitt 72a einer Dehnungs-Schraubenfeder 72 ist an dem linken Ende des Hauptrahmen-Abschnitts 70 befestigt. Ein weiterer Kantenabschnitt 72d der Schraubenfeder 72 ist an einem Abtastrichtung-Mittelabschnitt des sich bewegenden Abschnitts 80 befestigt. Wenn der Schlitten 60 sich abtastend bewegt, wie in 5 gezeigt, wird somit der linksseitige Abschnitt 82 des sich bewegenden Abschnitts 80 durch die Schraubenfeder 72 nach links freigegeben, so dass der linksseitige Abschnitt 82 zur linken Seite des Hauptrahmen-Abschnitts 70 hervorsteht. Wenn andererseits der Schlitten 60 zu dem linken Ende in der Abtastrichtung bewegt wird, ist der linksseitige Abschnitt 82 des sich bewegenden Abschnitts 80 mit der Hauptrahmen-Seitenwand 1a in Berührung (vergleiche 4), so dass der linksseitige Abschnitt 82 zu dem rechten Ende in der Abtastrichtung verschoben wird, indem die einwirkende Kraft der Schraubenfeder 72 überwunden wird. Folglich wird der linksseitige Abschnitt 82 des sich bewegenden Abschnitts 80 zurückgezogen, während ein rechtsseitiger Abschnitt 84 des sich bewegenden Abschnitts 80 zur rechten Seite hin herausragt. Auf diese Weise ragt der sich bewegende Abschnitt 80 je nach der Position des Hauptrahmen-Abschnitts 70 zur linken Seite oder zur rechten Seite heraus.
  • Der Hauptrahmen-Abschnitt 70 ist mit Druckköpfen 74K, 74C, 74M und 74Y beladen. Der sich bewegende Abschnitt 80 ist mit Druckfarbenbehältern 86K, 86C, 86M und 86Y beladen. Die Druckköpfe 74K, 74C, 74M und 74Y sind durch Druckfarben- Zufuhrschläuche 90 mit den jeweiligen Druckfarbenbehältern 86K, 86C, 86M und 86Y verbunden, so dass die Druckfarben der Druckfarbenbehälter 86K, 86C, 86M und 86Y den jeweiligen Druckköpfen 74K, 74C, 74M und 74Y zugeführt werden. Eine Druckfarben-Zufuhrnadel 92 ist an der Spitze jedes der Druckfarben-Zufuhrschläuche 90 befestigt und steckt in einem Schwamm, der in jedem der Druckköpfe 74K, 74C, 74M und 74Y enthalten ist.
  • Wie oben erwähnt, ragt der sich bewegende Abschnitt 80 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zur linken Seite oder zur rechten Seite je nach der Position des Hauptrahmen-Abschnitts 70 hervor, wodurch ermöglicht wird, jeden der Druckfarbenbehälter in der Abtastrichtung durch die entsprechende Größe des Vorsprungs zu vergrößern, wodurch eine große Menge an Tinte gespart wird. Folglich ist es möglich, den Druckköpfen eine große Menge Tinte zuzuführen, ohne die äusseren Abmessungen des Plotters zu erweitern.
  • Anhand von 7, 8 und 9 wird nun ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel des Schlittens 16 beschrieben. In 7 bis 9 sind dieselben Teile durch dieselben Bezugszeichen wie in 4 gekennzeichnet.
  • Ein Schlitten 100 hat einen Hauptrahmen-Abschnitt 110 zum Abtasten in Abtastrichtungen (Richtung eines Pfeils E, Richtung eines Pfeils F) sowie einen sich bewegenden Abschnitt 120, der an dem Hauptrahmen-Abschnitt 110 derart beweglich befestigt ist, dass der sich bewegende Abschnitt 120 sich in der Abtastrichtung bewegen kann. Der Hauptrahmen-Abschnitt 110 ist mit einer Führungsrolle 112 ausgestattet, die sich in den Abtastrichtungen erstreckt. Andererseits ist der sich bewegende Abschnitt 120 mit einer Führungsschiene 122 ausgestattet, die mit der Führungsrolle 112 in Eingriff ist. Somit kann der sich bewegende Abschnitt 80 sich an dem Hauptrahmen-Abschnitt 70 in den Abtastrichtungen bewegen.
  • Der Hauptrahmen-Abschnitt 110 ist mit Druckköpfen 114K, 114C, 114M und 114Y ausgestattet. Der sich bewegende Abschnitt 120 ist mit einem Verbindungssubstrat 130 beladen, um Signale und elektrische Leistung zuzuführen. Ein Kabel 39 ist mit dem Verbindungssubstrat 130 verbunden. Ebenfalls verbunden mit dem Verbindungssubstrat 130 sind die einen Enden von flexible Signalleitungen 132K, 132C, 132M und 132Y, die mit den Druckköpfen 114K, 114C, 114M, 114Y jeweils verbunden sind. An dem mittigen Abschnitt jeder der flexiblen Signalleitungen 132K, 132C, 132M und 132Y ist ein U-ähnlich geformter gekrümmter Abschnitt 134 so ausgebildet, dass die jeweiligen flexiblen Signalleitungen bei einer Bewegung des sich bewegenden Abschnitts 120 keinen Spannungen ausgesetzt werden. An dem Verbindungssubstrat 130 ist auch eine Verbindungsvorrichtung 136 des Kabels 39 montiert, um das Verbindungssubstrat 130 mit einer Maschinen-Steuerungsvorrichtung zu verbinden (nicht dargestellt).
  • Wenn der Schlitten 100 zu dem linken Ende in der Abtastrichtung verschoben wird, wie in 7 gezeigt, wird der sich bewegende Abschnitt 120 durch die Hauptrahmen-Seitenwand 1a (vergleiche 4) in die Richtung des Pfeils F gedrückt, so dass der rechtsseitige Teil des sich bewegenden Abschnitts 120 bezüglich des Hauptrahmen-Abschnitts 110 in die rechte Seite ragt. Wenn andererseits der Schlitten 100 zu dem rechten Ende in der Abtastrichtung verschoben wird, wird der sich bewegende Abschnitt 120 durch eine Hauptrahmen-Seitenwand (nicht dargestellt), die der Hauptrahmen-Seitenwand 1a entspricht, welche sich auf der rechten Seite des Hauptrahmens befindet, in die Richtung des Pfeils E gedrückt, so dass der linksseitige Teil des sich bewegenden Abschnitts 120 bezüg lich des Hauptrahmen-Abschnitts 110 in die linke Seite ragt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ragt auf diese Weise der sich bewegende Abschnitt 120 zu der linken oder zu der rechten Seite heraus je nach der Position der Hauptrahmen-Abschnitts 110.
  • Da, wie oben erwähnt, der sich bewegende Abschnitt 120 je nach der Position des Hauptrahmen-Abschnitts 110 nach links oder rechts herausragt, ist es möglich, das Verbindungssubstrat 130 in der Abtastrichtung um die entsprechende hervorstehende Größe zu erweitern. Folglich ist es möglich, das Verbindungssubstrat 130 in einer Richtung (Richtung der Breite), welche die Abtastrichtung senkrecht kreuzt, zu verkürzen und dadurch der Vorrichtung insgesamt Kompaktheit zu verleihen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der sich bewegende Abschnitt 120 verschoben, während er mit der Hauptrahmen-Seitenwand in Berührung ist. Es ist allerdings akzeptabel, eine derartige Anordnung bereitzustellen, dass die Länge des Kabels 39, das mit der Verbindungsvorrichtung 136 des sich bewegenden Abschnitts 120 verbunden ist, verkürzt wird, so dass ein Spielraum beseitigt wird, der bei der Verschiebung des Hauptrahmen-Abschnitts 110 zur Kante in der Abtastrichtung auftritt, wodurch ein sich bewegender Bereich des sich bewegenden Abschnitts 120 durch das Kabel 39 begrenzt wird und der sich bewegende Abschnitt 120 von dem Hauptrahmen-Abschnitt 110 verschoben wird, der sich nun in der Kantenrichtung bewegt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben erklärt, wird gemäß dem ersten Abtast-Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung ein Teil des Anbringungsmittels oder das gesamte Anbringungsmittel im Innern des Abtastmittels durch das sich bewegende Mittel aufbewahrt. Dieses Merkmal kann dadurch vorteilhaft sein, dass selbst dann, wenn das Anbringungsmittel an dem Abtastmittel befestigt ist, keine Notwendigkeit besteht, um die entsprechende Breite aufzuweiten.
  • Wenn außerdem gemäß dem zweiten Abtast-Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung sich das Abtastmittel an der Kantenseite in einer vorbestimmten Richtung innerhalb des Abtastbereichs befindet, wird ein Teil des Anbringungsmittels oder das gesamte Anbringungsmittel im Innern des Abtastmittels durch das Bewegungsmittel aufbewahrt. Dieses Merkmal kann dadurch vorteilhaft sein, dass selbst dann, wenn das Anbringungsmittel an dem Abtastmittel befestigt ist, keine Notwendigkeit besteht, die entsprechende Breite zu erweitern.
  • Wenn bei dem oben erwähnten ersten oder zweiten Abtast-Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung der Fall eintritt, dass das Anbringungsmittel ein Bildanpassungsgerät zum Erfassen einer Position eines auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugten Bildes zum Herstellen einer Anpassung des auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugten Bildes ist, wird eine wirkungsvolle Verkürzung der Breite des Abtast-Bilderzeugungsgeräts ermöglicht.
  • Gemäß dem dritten Abtast-Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung ragt der sich bewegende Abschnitt außerdem in einer vorbestimmten Richtung bezüglich des Hauptrahmen-Abschnitts hervor und ist in der vorbestimmten Richtung beweglich. Dieses Merkmal ermöglicht es, durch den entsprechenden Vorsprung zu einem wirkungsvolleren Gebrauch als beim Stand der Technik beizutragen.
  • Wenn bei dem oben erwähnten dritten Abtast-Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung der Fall eintritt, dass der sich bewegende Abschnitt mit Druckfarbenbehältern beladen ist, um den Druckköpfen Tinte zum Ausstoßen von Tinte zuzuführen, wird durch den entsprechenden Vorsprung ermöglicht, größere Druckfarbenbehälter als beim Stand der Technik aufzuladen.
  • Wenn beim oben erwähnten dritten Abtast-Bilderzeugungsgerät der vorliegenden Erfindung der Fall eintritt, dass der sich bewegende Abschnitt mit einem Verbindungssubstrat zum Zuführen von Signalen und elektrischer Leistung beladen ist, wird durch den entsprechenden Vorsprung das Aufladen eines längeren Verbindungssubstrats als beim Stand der Technik ermöglicht, wodurch eine Verkürzung der Länge des Verbindungssubstrats in einer Richtung ermöglicht wird, welche die Vorsprungsrichtung senkrecht kreuzt. Die Erfindung betrifft

Claims (4)

  1. Abtast-Bilderzeugungsgerät (1) mit einem Abtastmittel (1b) für die Abtastung in einer vorbestimmten Richtung, wobei das Abtastmittel in der vorbestimmten Richtung abtastend bewegt wird, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium (6) zu bilden, und wobei das Abtast-Bilderzeugungsgerät aufweist: ein Anbringungsmittel (46), das an einer Kante (16a) des Abtastmittels für die vorbestimmte Richtung angebracht ist, wobei das Anbringungsmittel eine vorbestimmte Funktion durchführt; und ein Bewegungsmittel (50) zum Bewegen des Anbringungsmittels (46) derart, dass, wenn das Anbringungsmittel (46) die vorbestimmte Funktion durchführt, das Anbringungsmittel (46) teilweise oder vollständig von der Kante des Abtastmittels hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Abtastmittel bei einer Kantenseite in der vorbestimmten Richtung innerhalb des Abtastbereichs angeordnet ist, das Anbringungsmittel (46) teilweise oder vollständig in einem Innenteil des Abtastmittels aufbewahrt wird, und dass das Abtastmittel (46) ein Bildabgleichgerät (40) ist zum Erfassen einer Position eines auf einem Aufzeichnungsmedium (6) erzeugten Bildes, um einen Abgleich des auf dem Aufzeichnungsmedium (6) erzeugten Bildes herzustellen.
  2. Abtast-Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Abtastbereichs das Anbringungsmittel teilweise oder vollständig im Innern des Abtastmittels aufbewahrt wird.
  3. Abtast-Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich bewegende Abschnitt Druckfarbenbehälter füllt, um Druckköpfen (74, 114) Druckfarben zuzuführen, um Druckfarben auszustoßen.
  4. Abtast-Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich bewegende Abschnitt ein Verbindungssubstrat (130) lädt, um Signale und elektrische Leistung zuzuführen.
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