-
Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der US provisional application
(provisorische US-Anmeldung) mit der Seriennummer 60/033,889, die
am 26. Dezember 1996 eingereicht wurde.
-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenspeichervorrichtungen.
Genauer ausgedrückt schafft
die Erfindung ein System, das mehreren Speicherbänken ermöglicht, sich einen oder mehrere Leseverstärker zu
teilen.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Eine
Speichervorrichtung kann eine oder mehrere Speicherbänke umfassen.
Eine Speicherbank umfasst typischerweise mehrere Subspeicherfelder
und mehrere Leseverstärker.
Zusätzlich
umfasst eine Speicherbank Zeilendecoder und Spaltendecoder, um Zeilen-
und Spaltenadressen zu dekodieren, um auf Daten zuzugreifen, die
innerhalb der Subspeicherfelder gespeichert sind.
-
Um
die Leistungsfähigkeit
des Speichers zu verbessern oder Leistung zu reduzieren, sind Speichervorrichtungen
entwickelt worden, die mehrfache Speicherbänke in einer einzigen Vorrichtung
umfassen. Die Verwendung von mehrfachen Speicherbänken in
einer einzigen Speichervorrichtung erhöht die Leistungsfähigkeit
dadurch, dass simultaner Zugriff auf zwei oder mehr unterschiedliche
Speicherbänke ermöglicht wird.
Eine erhöhte
Anzahl von Speicherbänken
bedeutet weniger Leseverstärker
pro Bank. Diese Reduzierung der Anzahl von Leseverstärkern jeder
Bank führt
dazu, dass weniger Leseverstärker aktiviert
werden und weniger Bitleitungen benutzt werden während eines Speicherzugriffs,
um dadurch die Leistung der Vorrichtung zu reduzieren. Bei bestehenden
Speichervorrichtungen ist jede Speicherbank unabhängig; das
heißt,
jede Speicherbank ist von anderen Speicherbänken separat betätigbar und es
kann separat auf sie zugegriffen werden.
-
In
jedem gegebenen Speicherkern ermöglicht
die Anordnung und Orientierung der Subspeicherfelder eine breite
Vielfalt von Speicherbankorganisationen. Typischerweise kosten zusätzliche Speicherbänke Chipplatz.
Dieser Chipplatznachteil wird verursacht durch die zusätzlichen
Zeilendecoder und Steuerkreise, die zum Unterstützen jeder Speicherbank benötigt werden,
und durch die zusätzlichen
Leseverstärkerfelder
für die
Subspeicherfelder um vollständig
unabhängigen
Speicherbankbetrieb zu schaffen.
-
Hauptspeicherorganisationen
können
in zwei breite Kategorien klassifiziert werden: Konventionelle Organisationen,
bei denen I/O-Leitungen quer zu den Bitleitungen angeordnet sind,
und hierarchische Organisationen, bei denen die I/O-Leitungen parallel
zu den Bitleitungen angeordnet sind.
-
1 veranschaulicht
einen Chip für
eine Speichervorrichtung mit einer konventionellen Kernarchitektur.
Der Chip 10 umfasst vier unabhängige Speicherbänke 12, 14, 16 und 18,
die wie gezeigt angeordnet sind. Jede Speicherbank 12–18 umfasst mehrfache
Felder von Leseverstärkern 20,
die zwischen mehrfachen Subspeicherfeldern 22 aufgeteilt sind.
Subspeicherfelder 22 sind so angeordnet, dass ein Feld
von Leseverstärkern 20 an
gegenüberliegenden
Seiten jedes Subspeicherfeldes 22 angeordnet ist. Leseverstärker 20 werden
benutzt, um die Daten zu bestimmen, die in einem benachbarten Subspeicherfeld 22 gespeichert
sind. Es ist zu beachten, dass keine Leseverstärker zwischen Speicherbänken aufgeteilt
sind, obwohl Leseverstärker
zwischen Subspeicherbänken
innerhalb einer bestimmten Speicherbank aufgeteilt sind.
-
Zum „Öffnen" greift eine Speicherbank
auf den Prozess des Zurückholens
von Daten der Speicherzellen zu den Leseverstärkern zurück. Wenn die Daten von den
Speicherzellen in die Leseverstärker zurückgeholt
wurden, ist die Speicherbank „offen". Zum „Schließen" einer Speicherbank
werden Daten in dem Leseverstärker
in die Speicherzellen zurückgeschrieben
und die Leseverstärker
werden deaktiviert.
-
Jede
Speicherbank 12–18 umfasst
Zeilendecoder und Spaltensteuerkreise zum Dekodieren der Zeilenadressen
um auf die Daten, die in den Subspeicherfeldern 22 gespeichert
sind, zuzugreifen. Zusätzlich
sind Spaltendecoder 21 zwischen jeder Speicherbank 12–18 und
peripheren Kreisen 23 angeordnet. Der Zeilendecoder aktiviert
eine bestimmte Wortleitung basierend auf der erhaltenden Adresse. Der
Spaltendecoder wählt
einen oder mehrere Leseverstärker
aus, von dem Daten zurückgeholt
werden basierend auf der erhaltenden Adresse.
-
Wie
in 1 veranschaulicht ist jede Speicherbank 12–18 unabhängig von
den anderen Speicherbänken;
das heißt,
jede Speicherbank kann separat von den anderen Speicherbänken betätigt werden
und es kann separat auf sie zugegriffen werden. Die Felder von Leseverstärkern 20,
Zeilendecodern und Spaltdecoderkreisen sind einer bestimmten Speicherbank
zugeordnet. Weil die Speicherbänke 12–18 unabhängig voneinander
sind, kann auf alle vier Speicherbänke 12–18 simultan
zugegriffen werden.
-
Der
Chip 10 umfasst auch ein Kanalinterface (Kanalschnittstelle)
und Eingabe/Ausgabe- (I/O) Blöcke
bzw. Anschlussflächen
(pado) 24, die mit den Anschlüssen oder Leitungen der Speichervorrichtung verbunden
sind. Zusätzlich
sind periphere Schaltkreise 23 auf dem Chip 10 angeordnet.
Periphere Schaltkreise 23 umfassen die Schaltkreise, die
notwendig sind, die Speichervorrichtung zu betreiben, wie beispielsweise
Spannungsregler und Mechanismen zum Leiten von Signalen wie beispielsweise
Adressen, Speicherbanksteuersignale, Zeilenlesesignale und Speicherbank-Offen
und -Geschlossen-Signale. Der in 1 gezeigte
Chip 10 ist zum Zwecke der Erklärung bereitgestellt und nicht
notwendigerweise maßstabsgerecht
gezeichnet.
-
Wenn
die Anzahl der Speicherbänke
in einer Speichervorrichtung zunimmt, steigt die Menge der benötigten Unterstützungsschaltungen
und die Chipgröße (oder
der Chipbereich) nimmt zu. Bei bestehenden Speichervorrichtungen
benötigt
jede Speicherbank separate Zeilendecoder und andere Steuerschaltkreise
zum Unterstützen
der Speicherbank. Zusätzlich
benötigt
jede Speicherbank separate Leseverstärker, um einen unabhängigen Speicherbankbetrieb
zu erreichen. Bestehende Speichervorrichtungen, die eine kleine
Anzahl von Speicherbänken
aufweisen (beispielsweise 2 oder 4 Bänke) benötigen keine signifikante Zunahme
der Anzahl der Leseverstärker.
Wenn die Anzahl der Speicherbänke
jedenfalls zunimmt (beispielsweise 8 oder 16 Bänke) wird der zusätzliche
durch die Leseverstärker
benötigte
Bereich signifikant und erhöht
die Chipkosten.
-
In
dem US-Patent 5,267,214 auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht,
ist ein dynamisches RAM (Speicher mit direktem Zugriff) offenbart, bei
dem eine Verstärkeranordnung
ein Leseverstärkerband
umfasst, das zwischen zwei unterschiedlichen Speicherblöcken aufgeteilt
ist. Bei diesem Speicher werden nur Leseverstärker aktiviert, die einem ausgewählten Speicherblock
zugeordnet sind. Der Speicher weist einen Schaltkreis auf zum Treiben
einer Steuersignalspannung zu einer Schalteinheit zum Verbinden
des ausgewählten
Speicherblocks mit dem Leseverstärker,
bis zu einem Level, der größer ist
als eine Versorgungsspannung Vcc, während der Aktivierung des Leseverstärkers, und
einen Schaltkreis zum Trennen eines Speicherblocks, der mit dem
ausgewählten
Speicherblock verbunden ist, von dem aktivierten Leseverstärker während der
Leseoperationen. Der Speicher umfasst weiter einen Schaltkreis zum
Generieren eines Steuersignals aus der Versorgungsspannung Vcc und
zum Verbinden all der Speicherblöcke
mit den korrespondierenden Leseverstärkern in einem Stand-By-Zustand, indem ein
Zeilenadressabtastimpulssignal inaktiv ist. Mit dieser Anordnung
kann ein höchst
verlässlicher
Speicher erreicht werden, der weniger Energie verbraucht, was Daten
schreiben und/oder zurückschreiben
bei einem vollständigen
Vcc-Level sichert.
-
Zusammenfassung
und Aufgabe der Erfindung
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mechanismus
zum Minimieren des Chipbereichs zu schaffen, der für eine Speichervorrichtung
mit mehreren Speicherbänken
benötigt wird,
und einen Mechanismus zu schaffen zum Aufteilen von Leseverstärkern zwischen
mehreren Speicherbänken.
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt eine Speichervorrichtung bereit,
die eine erste Speicherbank und eine zweite Speicherbank umfasst.
Die Speichervorrichtung umfasst weiter ein Feld von Leseverstärkern, die
sowohl mit der ersten Speicherbank als auch mit der zweiten Speicherbank
verbunden sind.
-
Weiterhin
umfasst die Erfindung einen Steuermechanismus, der konfiguriert
ist, um gleichzeitigen Zugriff auf die erste Speicherbank und die
zweite Speicherbank zu verhindern. Dieser Steuermechanismus kann
ebenfalls eine benachbar te Speicherbank automatisch schließen, um
Zugriff auf eine andere Speicherbank zu schaffen.
-
Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
gegenwärtig durch
die beigefügten
Zeichnungen und detaillierte Beschreibung, die unten folgt, beschrieben.
-
Kurze Beschreibung
der Figuren
-
Die
vorliegende Erfindung ist beispielhaft in den Figuren der beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht, in denen gleiche Bezugzeichen ähnliche Elemente bezeichnen
und in den:
-
1 einen
Chip für
eine Speichervorrichtung mit einer konventionellen Kernarchitektur
veranschaulicht.
-
2 eine
Ausführungsform
eines Paares von Subspeicherfeldern veranschaulicht, die Leseverstärker an
gegenüberliegenden
Seiten jedes Subspeicherfeldes aufweist.
-
3 eine
detaillierte Illustration eines Abschnitts einer Speichervorrichtung
mit benachbarten Speicherbänken
ist.
-
4 eine
Ausführungsform
eines Chips für eine
Speichervorrichtung veranschaulicht, die zwischen mehrfachen Speicherbänken aufgeteilte
Leseverstärker
verwendet.
-
5 eine
Ausführungsform
eines prozessorbasierten Systems veranschaulicht, das eine Speichersteuerung
und mehrfache Speichervorrichtungen umfasst.
-
6 eine
Flussdiagram ist, dass eine Ausführungsform
einer Prozedur zum Zugreifen auf Speicherbänke mit aufgeteilten Leseverstärkern veranschaulicht.
-
Detaillierte
Beschreibung
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung stellen eine Speichervorrichtung bereit,
die mehrere Speicherbänke
aufweist, die sich einen oder mehrere Leseverstärker teilen. Spezielle Ausführungsformen
der Erfindung stellen einen Mechanismus zum Steuern des Zugriffs
auf Speicherbänke
bereit, die sich Leseverstärker
teilen. Wie oben diskutiert umfasst eine Speicherbank typischerweise
mehrere Subspeicherfelder und mehrere Leseverstärker. Zusätzlich umfasst eine Speicherbank
Zeilendetektoren und Spaltendetektoren um Zeilen- und Spaltenadressen
zu dekodieren, um auf die in den Subspeicherfeldern gespeicherten
Daten zuzugreifen.
-
Obwohl
sich in bestehenden Speichervorrichtungen Subspeicherfelder innerhalb
einer bestimmten Speicherbank Leseverstärker teilen, teilen sich Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Leseverstärker innerhalb unterschiedlicher
Speicherbänke.
Auf dieses sich teilen von Leseverstärkern innerhalb unterschiedlicher
Speicherbänke
wird als abhängige
Bankorganisation Bezug genommen. Durch das Teilen von Leseverstärkern zwischen
Speicherbänken
wird weniger Chipbereich benötigt
als bei konventionellen Systemen, bei denen Leseverstärker zwischen
Speicherbänken
nicht geteilt werden. Dieser kleinere Chipbereich reduziert die
Kosten der Speichervorrichtung. Die Verwendung geteilter Leseverstärker zwischen
Speicherbänken
ermöglicht ebenfalls
mehr Speicherbänke
in dem gleichen Chipbereich bereitzustellen und dadurch die Speicherleistungsfähigkeit
zu erhöhen.
Wenn jedenfalls Leseverstärker
zwischen Speicherbänken
geteilt werden, wird es notwendig, den Zugriff auf spezielle Speicherbänke in bestimmten
Situationen zu beschränken.
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus, der mehreren
Speicherbänken
in einer Speichervorrichtung ermöglicht,
sich einen oder mehrere Leseverstärker zu teilen. Dieses Teilen
von Leseverstärkern zwischen
Speicherbänken
reduziert den Chipbereich der Speichervorrichtung durch Reduzieren
der Anzahl von Leseverstärkern
in der Vorrichtung im Vergleich zu einer Vorrichtung mit vollständig unabhängigen Bänken.
-
2 veranschaulicht
eine Ausführungsform
eines Paares von Subspeicherfeldern, die Lesespeicher an gegenüberliegenden
Seiten jedes Subspeicherfeldes aufweisen. Mehrere Subspeicherfelder 28a, 28b, 28c,
und 28d sind wie gezeigt mit mehreren Leseverstärkerfeldern 26a, 26b, 26c, 26d und 26e angeordnet.
Subspeicherfelder 28a und 28b gehören zur
Speicherbank A und Subspeicherfelder 28c und 28d gehören zur
Speicherbank B. Bei dieser Anordnung benutzt Subspeicherfeld 28b die
Leseverstärker 26b und 26c,
um auf die Daten in dem Subspeicherfeld zuzugreifen. In gleicher
Weise benutzt das Subspeicherfeld 28c die Leseverstärker 26c und 26d,
um auf die Daten in dem Subspeicherfeld zuzugreifen. In diesem Beispiel
teilen sich sowohl das Subspeicherfeld 28b als auch das
Subspeicherfeld 28c den Leseverstärker 26c. Somit teilen sich
die Speicherbank A und Speicherbank B die Leseverstärker 26c.
Obwohl ein geteilter Leseverstärker
(beispielsweise Leseverstärker 26c)
durch die Speicherbank D in Benutzung ist, kann auf die Speicherbank
A immer noch zugriffen werden (beispielsweise Subspeicherfeld 28a)
aber nicht auf das Subspeicherfeld mit dem geteilten Leseverstärker.
-
Geteilte
Leseverstärker 26c sind
im Wesentlichen ähnlich
den Leseverstärkern 26a, 26b, 26d und 26e und
belegen im Wesentlichen den gleichen Chipbereich. In einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Leseverstärker 26c identisch
mit den Leseverstärkern 26a, 26b, 26d und 26e.
Wegen der Tatsache, dass sich die Speicherbank A und Speicherbank
B die Leseverstärker 26c untereinander
teilen, ist der Chipbereich gegenüber dem reduziert, der benötigt würde, wenn
jede Speicherbank ein unabhängiges
Feld von Leseverstärkern
hätte (beispielsweise zwei
Leseverstärkerfelder
angeordnet zwischen Speicherbank A und Speicherbank B). Diese Reduzierung
des Chipbereichs reduziert die Gesamtgröße des Chips für eine bestimmte
Speicherkapazität.
-
3 ist
eine detaillierte Veranschaulichung eines Abschnitts einer Speichervorrichtung
mit benachbarten Speicherbänken
(gekennzeichnet als Bank A und Bank B). Ein Paar Bitleitungen 30a und 30b ist
mit einem Leseverstärker 34a verbunden.
Ein weiteres Paar Bitleitungen 30c und 30d ist
mit einem Leseverstärker 34b verbunden.
Bitleitungen 30a, 30b, 30c und 30d gehören zu einem
Subspeicherfeld in einer ersten Speicherbank (beispielsweise Speicherbank
A in 2). Bitleitungen 32a und 32b sind
mit dem Leseverstärker 34a verbunden und
Bitleitungen 32c und 32d sind mit dem Leseverstärker 34b verbunden.
Bitleitungen 32a, 32b, 32c und 32d gehören zu einem
Subspeicherfeld in einer zweiten Speicherbank (beispielsweise Speicherbank
B in 2). Obwohl die Bitleitungen 30a–30d und 32a–32d mit
denselben Leseverstärkern 34a und 34b verbunden
sind und sich diese teilen, kann nur auf einen Satz Bitleitung zu
einer bestimmten Zeit zugegriffen werden.
-
Wortleitungen 36a und 36b sind
senkrecht zu den Bitleitungen 30a–30d angeordnet. In
gleicher Weise sind die Wortleitungen 38a und 38b senkrecht zu
den Bitleitungen 32a–32d angeordnet.
Jedes Subspeicherfeld ist in mehrere Zellen unterteilt, wobei jede
Zelle ein einziges Bit an Informationen speichert. Beispielsweise
speichern die Kondensatoren 42 und 46 jeweils
ein einzelnes Bit Information. Jeder Kondensator in einem Subspeicherfeld
ist mit einem Gatter, wie beispielsweise einem Transistor verbunden, was
ermöglicht,
Daten in den Kondensator einzuspeichern oder aus dem Kondensator
zurückzuholen.
-
Wenn
beispielsweise die Wortleitung 36a aktiviert wird, wird
ein Transistor 40 ebenfalls so aktiviert, dass eine in
dem Kondensator 42 gespeicherte Ladung zur Bitleitung 30a transferiert
wird. Der Leseverstärker 34a identifiziert
die Ladung auf den beiden Bitleitungen 30a und 30b.
Basierend auf dem Ladungswert auf jeder der beiden Bitleitungen 30a und 30b bestimmt
der Leseverstärker 34a den
in der Zelle gespeicherten Wert (das ist die in dem Kondensator 42 gespeicherte
Ladung). Eine ähnliche
Operation kann verwendet werden, um den Transistor 44 zu
aktivieren, um Daten in dem Kondensator 46 zu speichern
oder von diesem zurückzuholen.
Somit werden die in jeder bestimmten Zelle gespeicherten Daten bestimmt
durch Aktivieren der Wortleitung, die zu den gewünschten Daten gehört und identifizieren
der Ladungen auf einem Paar von Bitleitungen, die zu den gewünschten
Daten gehören.
-
Nachdem
die Daten durch den Leseverstärker
identifiziert wurden, werden die Daten von dem Leseverstärker über I/O-Leitungen 48a und 48b übertragen.
Die I/O-Leitungen 48a und 48b können mit
Mehrfachfeldern von Leseverstärkern
verbunden sein und sind in der Lage, Daten zu und von jedem der
mit den I/O-Leitungen
verbundenen Leseverstärkern
zu übertragen.
Eine Spaltenauswahlleitung (CSL) wird aktiviert, um einen bestimmten
Leseverstärker
dazu zubringen, Daten von den I/O-Leitungen zu lesen oder in diese
zu schreiben. Beispielsweise aktiviert die CSL 49 den Leseverstärker 34a um
von den I/O-Leitungen 48a und 48b zu lesen oder
in diese zu schreiben. In gleicher Weise aktiviert die CSL 51 den
Leseverstärker 34b um
von den I/O-Leitungen 50a und 50b zu lesen oder
in diese zu schreiben.
-
Es
wird von einem gewöhnlichen
Fachmann erkannt, dass 3 einen kleinen Abschnitt einer Speichervorrichtung
veranschaulicht. Eine tatsächliche
Vorrichtung kann Hunderte oder Tausende von Bitleitungen und Wortleitungen,
und unzählige
zugehörige
Kondensatoren, Transistoren und Leseverstärker umfassen. Außerdem ist
die Richtung der I/O-Leitungen und CSL-Leitungen in 3 entsprechend
der Richtung der Bitleitungen und Wortleitungen veranschaulicht.
Es wird verstanden werden, dass andere Anordnungen der I/O-Leitungen, CSL-Leitungen, Bitleitungen
und Wortleitungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind. Wie
oben diskutiert, können
Kernspeicherorganisationen in zwei breite Kategorien klassifiziert
werden: Konventionelle Organisationen, bei denen die I/O-Leitungen
quer zu den Bitleitungen sind und hierarchische Organisationen,
bei denen die I/O-Leitungen parallel zu den Bitleitungen sind. Speziell
in hierarchischen Organisationen ermöglicht die Anordnung der Subspeicherfelder
und Leseverstärker Speicherbankorganisationen,
die sich Leseverstärker
zwischen Speicherbänken
teilen können.
Dies kann zu signifikanten Chipbereichseinsparungen führen, was
besonders wichtig ist, wenn der Bedarf für die Anzahl von Speicherbänken in
leistungsstarken Systemen je Speichervorrichtung ansteigt.
-
4 veranschaulicht
eine Ausführungsform
eines Chips für
eine Speichervorrichtung, die geteilte Leseverstärker verwendet, die zwischen
benachbarten Speicherbänken
angeordnet sind. Der Chip 60 umfasst 16 Speicherbänke, die
mit Bank 0–Bank
15 beschriftet sind. Jede Speicherbank umfasst 4 horizontal angeordnete
Subspeicherfelder, wie in 4 gezeigt.
Beispielsweise umfasst die Speicherbank 0 Subspeicherfelder 62a, 62b, 62c und 62d.
Jedes Subspeicherfeld weist ein Feld von Leseverstärkern auf,
die an gegenüberliegenden
Seiten des Subspeicherfeldes angeordnet sind. Beispielsweise weist
Subspeicherfeld 62a die Leseverstärker 68 und 70 auf,
die an gegenüberliegenden Seiten
des Subspeicherfeldes angeordnet sind. Gleichermaßen weist
das Subspeicherfeld 62b die Leseverstärker 72 und 74 auf,
die an gegenüberliegenden Seiten
angeordnet sind.
-
In
diesem Beispiel sind Zeilendecoder sowohl zwischen dem ersten und
zweiten Subspeicherfeld als auch dem dritten und vierten Subspeicherfeld angeordnet.
Beispielsweise ist in der Speicherbank 0 der Zeilendecoder 64 zwischen
den Subspeicherfeldern 62a und 62b angeordnet.
In gleicher Weise ist der Zeilendecoder 66 zwischen den
Subspeicherfeldern 62c und 62d angeordnet. Die
Zeilendecoder werden benutzt, um die in den benachbarten Subspeicherfeldern
gespeicherten Daten auszuwählen.
-
In
der Ausführungsform
der 4 sind Zeilen- und Spaltensteuerkreise zwischen
den ersten und zweiten Leseverstärkern
und den dritten und vierten Leseverstärkern angeordnet. Beispielsweise ist
der Zeilen- und Spaltensteuerkreis 76 zwischen den Leseverstärkerfeldern 68 und 72 angeordnet.
-
4 veranschaulicht
auch Spalten-I/O-Multiplexer und Verstärker, die neben der Speicherbank
15 angeordnet sind. Beispielsweise werden die Spalten-I/O-Multiplexer und Verstärker 86a, 86b, 86c und 86d benutzt,
um den Zugriff auf die vielfältigen
Subspeicherfelder in dem Chip 60 zu steuern. Vordecoder 88a und 88b werden
in Verbindung mit den Zeilendecodern und anderen Steuerkreisen verwendet,
um auf die Informationen zuzugreifen, die in den Subspeicherfeldern
gespeichert sind. Periphere Schaltkreise 84 umfassen die
vielfältigen
Komponenten und Schaltkreise, die zum korrekten Arbeiten des Chips
notwendig sind. Kanalschnittstelle und Blöcke 90 werden verwendet,
um die Information, die in den vielfältigen Subspeicherfeldern enthalten
ist, mit den externen Anschlüssen oder
Verbindungen der Speichervorrichtung zu koppeln, die den Chip 60 enthält.
-
Wie
in 4 gezeigt, teilen sich die Subspeicherfelder benachbarter
Speicherbänke
Leseverstärker,
die zwischen den Subspeicherfeldern angeordnet sind. Beispielsweise
sind Leseverstärker 70 zwischen
Subspeicherfeldern 62a (Bank 0) und Subspeicherfeldern 80 (Bank
1) angeordnet. Anstatt zwei separate Leseverstärker zwischen der Speicherbank 0
und der Speicherbank 1 bereitzustellen (ein Leseverstärker für Subspeicherfeld 62a und
ein anderer Leseverstärker
für Subspeicherfeld 80),
teilen sich somit die beiden Subspeicherfelder 62a und 80 ein einzelnes
Feld von Leseverstärkern 70.
In gleicher Weise teilen sich die beiden Subspeicherfelder 80 und 81 die
Leseverstärker 82,
die zwischen Subspeicherfeld 80 (Bank 1) und Subspeicherfeld 81 (Bank 2)
angeordnet sind. Dieses teilen der Leseverstärker durch benachbarte Speicherbänke wird über den
gesamten Chip 60 wiederholt.
-
Wegen
der Tatsache, dass den in 4 gezeigten
Leserverstärker
sich benachbarte Speicherbänke
teilen, kann nur auf eine der benachbarten Speicherbänke zu einer
bestimmten Zeit zugegriffen werden. Beispielsweise werden dann,
wenn auf Speicherbank 0 zugegriffen wird, die Leseverstärker benutzt,
die zu den Subspeicherfeldern 62a bis 62d gehören (das
sind die Leseverstärker 68–75).
In dieser Situation benutzt Speicherbank 1 die Leseverstärker 70, 71, 74 und 75 mit,
die von der Speicherbank 0 benutzt werden. Deshalb kann auf die Speicherbank
1 nicht zugegriffen werden, wenn auf die Speicherbank 0 zugegriffen
wird. In gleicher Weise kann dann, wenn auf die Speicherbank 1 zugegriffen
wird, weder auf die Speicherbank 0 noch auf die Speicherbank 2 zugegriffen
werden, wegen der geteilt genutzten Leserverstärkerfelder auf beiden Seiten
der Speicherbank 1. Trotzdem sind die Speicherbänke 3–15 von dem Zugreifen auf die
Speicherbank 1 nicht betroffen. Somit kann, wenn auf eine bestimmte
Speicherbank zugegriffen wird, auf benachbarte Speicherbänke, die
sich Leseverstärkerfelder teilen,
nicht zugegriffen werden, aber auf solche Speicherbänke, die
sich nicht Leseverstärker
teilen, kann zugegriffen werden.
-
Die
in der 4 veranschaulichte Kernspeicherkonfiguration repräsentiert
eine Konfiguration, die in der Lage ist, die Lehre der vorliegenden
Erfindung zu implementieren. In alternativen Ausführungsformen
können
vielfältige
andere Kernkonfigurationen verwendet werden, um die vorliegende
Ausführung
anzuwenden. Alternative Konfigurationen können jede Anzahl von Speicherbänken vielfältiger Größe umfassen
und jede Anzahl von Subspeicherfeldern enthalten. Beispielsweise
kann jedes in 4 veranschaulichte Subspeicherfeld
als eine separate Speicherbank behandelt werden. In dieser Ausführungsform
weist der in 4 veranschaulichte Chip 64 Speicherbänke auf
(16 Zeilen von Subspeicherfeldern multipliziert mit vier Zeilen
von Subspeicherfeldern).
-
Um
die Chipgröße für Vorrichtungen
mit vielen Speicherbänken
zu minimieren, können
unterstützende
Schaltkreise (zusammen mit den Leseverstärkern) von Speicherbänken geteilt
genutzt werden. Diese unterstützenden
Schaltkreise, die geteilt werden können, umfassen Zeilendecoder,
Spaltendecoder, Zeilensteuerkreise und Spaltensteuerkreise. Ein
Beispiel dieses Teilens von unterstützenden Schaltkreisen wird
anhand des Beispiels diskutiert, in dem jedes Subspeicherfeld in 4 als
eine separate Speicherbank behandelt wird. Die Ausgabe des Zeilendecoders 64 kann
geleitet werden, um Speicherbänke 62a und 62b zu
multiplizieren. In dieser Situation stellt eine separate Steuerlogik
Steuersignale bereit, die die spezielle Speicherbank auswählen können, zu
der die Zeilendecoderausgabe bereitgestellt wird. In ähnlicher
Weise können
die Ausgabe der Zeilen- und Spaltensteuerkreise 76 geleitet
werden, um die Leseverstärker 86 und 72 zu multiplizieren.
Eine separate Steuerlogik stellt Steuersignale bereit, die den speziellen
Leseverstärker auswählen, zu
dem die Ausgabe des Zeilen- und Spaltensteuerkreises bereitgestellt
wird.
-
In
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung wird Subseitenlesen verwendet, um die Anzahl der Speicherbänke zu reduzieren.
Beispielsweise ist jedes in 4 gezeigte
Subspeicherfeld in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei Subwortleitungen
verwendet werden. Zusätzlich
sind die Leseverstärker
in die gleichen mehrere Abschnitte unterteilt, um Subseitenlesen
bereitzustellen. In dieser Ausführungsform
bilden die ersten Abschnitte der Subspeicherfelder in einer speziellen
Zeile eine einzelne Speicherbank. In gleicher Weise bilden die zweiten
Abschnitte der Subspeicherfelder in einer speziellen Zeile eine andere
Speicherbank. Es versteht sich, dass vielfältige andere Speicherkonfigurationen
benutzt werden können,
um das geteilte Benutzen der Leseverstärker unter Speicherbänken zu
implementieren.
-
5 veranschaulicht
eine Ausführungsform
eines prozessorbasierten Systems, das eine Speichersteuerung und
mehrere Speichervorrichtungen umfasst. Das System 100 umfasst
einen Prozessor 102, der mit einer Speichersteuerung 104 unter Verwendung
einer Kommunikationsverbindung 105 gekoppelt ist. Die Speichersteuerung 104 ist
mit mehreren Speichervorrichtungen 106, 108 und 110 gekoppelt.
Ein Datenbus 112 ist mit den Speichervorrichtungen 106–110 und
der Speichersteuerung 104 gekoppelt. Ein Adress-/Steuerbus 114 ist
mit den Speichervorrichtungen 106–110 und der Speichersteuerung 104 gekoppelt.
Die Speichersteuerung 104 enthält Informationen betreffend
die Konfiguration der Speichervorrichtungen 106–110 derart,
dass die Speichersteuerung simultanen Zugriff auf benachbarte Speicherbänke verhindert,
die sich einen oder mehrere Leseverstärker teilen. Die in 5 veranschaulichte
Konfiguration ist als ein Beispiel eines Systems gegeben, dass eine
Speichersteuerung zum Steuern des Zugriffs auf mehrere Speichervorrichtungen
benutzt. In alternativen Ausführungsformen
der Erfindung können
vielfältige
andere Konfigurationen verwendet werden, um eine oder mehrere Speichervorrichtungen
zu steuern. Beispielsweise kann der Prozessor die Speichervorrichtung
direkt steuern.
-
6 ist
ein Flussdiagram, das eine Ausführungsform
eines Verfahrens zum Zugreifen auf Speicherbänke mit geteilt genutzten Leseverstärkern veranschaulicht.
Das in 6 veranschaulichte Verfahren kann durch eine Speichersteuerung
oder eine ähnliche
Vorrichtung implementiert werden. Bei Schritt 120 wird
eine Adresse erhalten, die zu einer bestimmten Anfrage nach Speicheraktivität (beispielsweise
Speicher lesen oder Speicher schreiben) gehört. Schritt 122 bestimmt
die spezielle Speicherbank, die zu der erhaltenen Adresse gehört. Schritt 124 bestimmt
dann, ob ein Leseverstärker,
der zu der ausgewählten
Speicherbank gehört,
bereits in Benutzung ist (beispielsweise in Benutzung durch eine
benachbarte Speicherbank). Wenn alle Leseverstärker, die zur ausgewählten Speicherbank
gehören,
zur Benutzung zur Verfügung
stehen, verzweigt das Verfahren zu Schritt 129, indem auf
die Daten, die zu der angefragten Adresse gehören, zugegriffen wird.
-
Falls
Schritt 124 bestimmt, dass eine oder mehre Leseverstärker, die
zu der ausgewählten Speicherbank
gehören,
bereits in Benutzung sind, so geht dann das Verfahren weiter zu
Schritt 125, um zu bestimmen, ob benachbarte Speicherbänke gerade geöffnet werden.
Wenn eine oder mehrere Speicherbänke
sich gerade in dem Prozess des Geöffnetwerdens befinden, verzweigt
das Verfahren zurück
zu Schritt 125, um abzuwarten, bis das Öffnungsverfahren abgeschlossen
ist. Wenn die benachbarten Speicherbänke bereits geöffnet sind,
so setzt das Verfahren dann von Schritt 125 zu Schritt 126 fort.
-
Schritt 126 bestimmt,
ob irgendeine der benachbarten Speicherbänke offen bleiben müssen (wenn
beispielsweise gerade eine Anwendung auf Daten von der Speicherbank
zugreift, sollte die Speicherbank offen bleiben). Wenn Schritt 126 bestimmt,
dass die Speicherbank nicht aufbleiben muss, so verzweigt das Verfahren
dann nach Schritt 127, indem eine oder mehrere benachbarte Speicherbänke geschlossen
werden. Vielfältige
Systeme sind erhältlich
zum Schließen
einer oder mehrerer benachbarter Speicherbänke. Beispielsweise können Speichersteuerschaltkreise
(angeordnet innerhalb der Speichervorrichtung oder ein einer externen
Vorrichtung) automatisch bestimmte Speicherbänke schließen, wenn Zugriff auf eine
andere Speicherbank angefordert wird, die sich eine oder mehrere
gemeinsame Leseverstärker
teilt. Alternativ können
Steuermechanismen in der Speichervorrichtung bereitgestellt werden,
um automatisch eine bestimmte Speicherbank zu schließen, nachdem
eine Speicherzugriffsoperation abgeschlossen ist. Nach dem Schließen einer
oder mehrer benachbarter Speicherbänke geht das Verfahren von
Schritt 127 weiter nach Schritt 129, um auf Daten
zuzugreifen, die zu der angeforderten Adresse gehören.
-
Wenn
Schritt 126 der 6 bestimmt, dass eine oder mehrere
benachbarte Speicherbänke
offen bleiben müssen,
so verzweigt das Verfahren dann nach Schritt 128, um den
Zugriff auf die Daten zu verzögern,
die zu der angeforderten Adresse gehören. Das Verfahren kehrt dann
zu Schritt 124 zurück,
um zu bestimmen, ob die Leseverstärker, die zu der ausgewählten Speicherbank
gehören,
zur Benutzung zur Verfügung
stehen. Die Leseverstärker
können
zur Benutzung verfügbar
geworden sein, weil die Speicherzugriffsoperation in der benachbarten
Speicherbank abgeschlossen ist, oder weil ein Speichersteuerkreis
die benachbarte Speicherbank geschlossen hat. Das Verfahren zum
Zugreifen auf Speicherbänke,
die oben unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben
wurde, kann implementiert werden durch Steuerkreise innerhalb der
Speichervorrichtung oder durch eine separate Speichersteuervorrichtung.
Alternativ kann das Verfahren der 6 implementiert werden
durch eine Kombination aus Steuerkreisen innerhalb der Speichervorrichtung
und einer externen Speichersteuerung.
-
In
der vorstehenden Beschreibung ist die Erfindung mit Bezugnahme auf
spezifische exemplarische Ausführungsformen
derselben beschrieben worden. Es wird trotzdem offensichtlich sein,
dass vielfältige
Modifikationen und Änderungen
dazu gemacht werden können,
ohne den Rahmen der Erfindung, wie in den anhängenden Ansprüchen dargelegt,
zu verlassen. Die Beschreibung und Zeichnungen sind entsprechend
in einem veranschaulichenden und nicht in einem beschränkenden
Sinne zu verstehen.