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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Reduzierung von elektromagnetischen
Geräuschen,
die durch die magnetische Vibration der klauenförmigen Magnetpolabschnitte
einer Fahrzeuglichtmaschine mit einem Lundelläufer erzeugt werden.
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STAND DER
TECHNIK
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17 ist
eine Ansicht, die die Anordnung einer herkömmlichen Fahrzeuglichtmaschine
zeigt und 18 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die
die Umgebung der Pole und des Spulenkörpers eines Lüfters zeigt.
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In
den entsprechenden Zeichnungen ist ein Läufer 1 zusammengesetzt
aus einem Paar klauenförmiger
Pole 2, die jeweils mehrere Klauen 2a, die daran
ausgebildet sind, aufweisen, einem Spulenkörper 3, um den eine
Spule 4 gewickelt ist, eine Welle 5 und einen
Schleifring 6. Die zwei Pole 2 sind einander zugewandt
angeordnet, so dass die Klauen 2a ineinander greifen und
die Welle 5 ist durch Presspassung in der axialen Mittelposition
der Klauen 2a befestigt. Die inneren Umfänge 2b der
Basisabschnitte der Klauen 2a liegen an dem äußeren Umfang 3a des Spulenkörpers 3 an,
der zwischen den zwei Polen 2 durch die Presspassungskraft
der Welle 5 fixiert ist. Ein Ständer 7 ist mit einem
geringen Abstand zwischen den äußeren Umfängen der
Pole 2 angeordnet. Ein Spannungsregler ist an einem Bürstenhalter 8 angebracht.
Eine Scheibe 10 ist an der Welle 5 integral damit
angeordnet und Lüfter 11 sind
an den Endflächen
der Pole 2 integral damit ausgebildet. Eine vordere Gehäusehälfte 12 und
eine hintere Gehäusehälfte 13 sind
derart angeordnet, dass sie den Läufer 1 umgeben, während sie
die Welle 5 lagern.
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Im
folgenden wird der Betrieb der herkömmlichen Lichtmaschine beschrieben.
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Strom
wird der Spule 4 über
die Bürstenhalter 8 und
die Schleifringe 6 zugeführt und gleichzeitig wird die
Scheibe 10 durch einen Riemen in Rotation versetzt, um
dadurch dem Ständer 7 zu
erlauben, eine Wechselspannung zu erzeugen. Die Wechselspannung
wird durch einen Gleichrichter 9 in eine Gleichspannung
umgewandelt. Befindet sich die Lichtmaschine im Betrieb, wird eine
magnetische Anziehungskraft in den Polen 2 durch den magnetischen
Fluss in dem Abstand zwischen den Polen 2 und dem Ständer 7 erzeugt.
Der magnetische Fluss ändert
sich mit der Zeit kontinuierlich und die magnetische Anziehungskraft
wirkt auf die Pole 2 als eine schwankende Kraft, so dass
die Pole 2, wie es durch den Pfeil in 18 dargestellt
ist, schwanken. Die Resonanzvibrationen der Pole 2 erzeugen
ein sogenanntes elektromagnetisches Geräusch. Da die herkömmliche
Lichtmaschine, wie es oben beschrieben wurde, angeordnet ist, besteht
ein Problem darin, dass die magnetische Anziehungskraft wirkt, um
die Polen 2 zum Schwingen zu bringen, um dadurch das elektromagnetische
Geräusch
zu erzeugen.
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Als
Mittel zum Reduzieren des elektromagnetischen Geräuschs wird
herkömmlicher
Weise eine derartige Gegenmaßnahme
eingesetzt, dass ein Ring 14 gegen die Innenseite der Klauen 2a anliegt, um
die Festigkeit der Pole 2 zu erhöhen und die Resonanzvibrationen
der Pole 2 werden in einen höheren Frequenzbereich verschoben,
wie es in 19 dargestellt ist. Die Resonanzvibration
nur in höhere Frequenzbereiche
zu verschieben, ist jedoch keine grundlegende Lösung zum Reduzieren des Niveaus des
elektromagnetischen Geräuschs
und da die Anzahl der Teile darüber
hinaus erhöht
wird, erhöhen sich
die Kosten.
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Ferner
beschreibt die JP-A-59216452 eine Lichtmaschine, die ein Kunstharz
mit einer hohen Vibrationsdämpfungsleistung
umfasst, das zwischen Lüfterscheiben
und in flachen Flächen
des Kerns angeordnet ist, um Resonanzvibrationen des Kerns zu reduzieren.
Das Kunstharz, welches eine hohe Anhaftungsfähigkeit aufweist, wird in den
Spalt zwischen den Lüfterscheiben
und der flachen Fläche des
Kerns eingeführt,
nachdem der Kern und die Lüfter
zugeordnet wurden.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die durchgeführt wurde, um die obigen Probleme
zu lösen,
ist es, eine Lichtmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist,
elektromagnetische Geräusche
wirkungsvoll zu reduzieren.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Lichtmaschine mit Blechlüftern bereitgestellt, die durch
Anschweißen
an den Endflächen
der Pole auf den inneren Umfangsseiten davon an mehreren Positionen
in einer Umfangsrichtung an den Polen angebracht sind und mit einem
Spulenkörper
bzw. Spulenträger,
um den eine Spule gewickelt ist und der an den Polen angebracht
ist, wobei die Lichtmaschine derart angeordnet ist, dass sie elastische
Gegenstände
umfasst, die zwischen den Lüftern
und den Polen auf der äußeren Umfangsseite
der Schweißabschnitte,
an denen die Lüfter
an den Polen angeschweißt
sind, zwischengeschaltet und komprimiert sind.
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Ferner
wird gemäß der Erfindung
eine Lichtmaschine mit Blechlüftern
bereitgestellt, die durch Verschweißen an den Endflächen der
Pole auf den inneren Umfangsseiten davon an mehreren Stellen in einer
Umfangsrichtung an den Polen angebracht sind und mit einem Spulenkörper, um
den eine Spule gewickelt ist und der an den Polen angebracht ist,
umfassend: vibrationssichere Ringe, die an den äußeren Umfangskanten der Pole
auf der Seite des Lüfters
davon angebracht sind und elastische Gegenstände, die zwischen den Polen
und den vibrationssicheren Ringen zwischengeschaltet sind.
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Ferner
wird ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt, umfassend die Schritte des Aufbringens
einer Paste eines elastischen Materials auf Lüfter auf der äußeren Umfangsseite
der Schweißpositionen,
an denen die Lüfter
an die Pole geschweißt werden,
des Aushärtens
des elastischen Materials, das auf die Lüfter aufgebracht wurde; und
des Schweißens
der Lüfter
an die Pole, während
die mit dem elastischen Material beschichteten Oberflächen gegen
die Endflächen
der Pole gedrückt
werden, wodurch das ausgehärtete
elastische Material zwischen den Lüftern und den Polen zwischengeschaltet
und komprimiert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Lichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Ansicht, die einen Lüfter,
der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, gesehen von der
Lüfterseite
her, zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Lüfters, der
in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, zeigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des Lüfters, der
in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt und zeigt, wie der
Lüfter
befestigt wird;
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5 ist
ein Graph, der das Messergebnis der Amplitudenvergrößerung der
Pole in einem Läufer
darstellt, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zum Einsatz kommt;
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6 ist
eine Ansicht, die den Hauptabschnitt eines Lüfters in der Lichtmaschine
gemäß einer
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Läuferseite her, zeigt;
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7 ist
eine Ansicht, die einen Lüfter
in der Lichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Läuferseite her, zeigt;
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8 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts
eines Lüfters,
der in der Lichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt und zeigt, wie der Lüfter befestigt
wird;
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9 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts,
der den Lüfter,
welcher in der Lichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, zeigt;
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10 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts,
der ein anderes Beispiel des Lüfters,
welcher in der Lichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, zeigt;
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11 ist
eine Ansicht, die einen Pol zeigt, welcher in der Lichtmaschine
gemäß einer
Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Lüfterseite her, zeigt;
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12 ist
eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts eines Lüfters, der
in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
7 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt und zeigt, wie der Lüfter befestigt
wird;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Lüfter zeigt, der in der Lichtmaschine
gemäß einer
Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
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14 ist
eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts eines Lüfters in
der Lichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
8 der vorliegenden Erfindung und zeigt, wie der Lüfter befestigt
wird;
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die einen vibrationssicheren Ring zeigt,
der in der Lichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
9 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
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16 ist
eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des vibrationssicheren
Rings in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
9 der vorliegenden Erfindung und zeigt, wie der vibrationssichere
Ring befestigt wird;
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17 ist
eine Querschnittsansicht, die eine herkömmliche Lichtmaschine zeigt;
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18 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Umgebung der Pole und des Spulenkörpers des Läufers in der herkömmlichen
Lichtmaschine zeigt; und
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19 ist
eine Querschnittsansicht, die ein anderes Beispiel der herkömmlichen
Lichtmaschine zeigt.
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BESTER WEG
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Ausführungsform 1
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Fahrzeuglichtmaschine gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 besteht
ein Läufer 1 aus
einem Paar klauenförmiger
Pole 2, die jeweils mehrere Klauen 2a, die daran
ausgebildet sind, aufweisen, einem Spulenkörper 3, um den eine Spule 4 gewickelt
ist, einer Welle 5 und einem Schleifring 6. Die
zwei Pole 2 sind einander zugewandt angeordnet, so dass
die Klauen 2a ineinander greifen und die Welle 5 ist durch
Presspassung in der axialen Mittelposition der Klauen 2a befestigt.
Die inneren Umfänge 2b der Grundabschnitte
der Klauen 2a liegen gegen den äußeren Umfang 3a des
Spulenkörpers 3 an,
der zwischen den zwei Polen 2 durch die Presspassungskraft
der Welle 5 befestigt ist. Lüfter 20 sind, durch
ihr Verschweißen
an den Endflächen
der Pole 2 an den Schweißabschnitten 20a auf
den Seiten der inneren Umfänge
davon, an den Polen 2 angebracht. Elastische Materialien 21 sind
zwischen den Polen 2 und den Lüftern 20 auf den äußeren Umfangsseiten
der Schweißabschnitte 20a zwischengeschaltet.
Ein Ständer 7 ist
mit einem geringen Abstand zu den äußeren Umfängen der Pole 2, der
dazwischen definiert wird, angeordnet. Ein Spannungsregler ist an
einem Bürstenhalter 8 angebracht.
Eine Scheibe 10 ist an der Welle 5 integral damit
ausgebildet. Eine vordere Gehäusehälfte 12 und
eine hintere Gehäusehälfte 13 sind
angeordnet, um den Läufer 1 zu
umgeben, während
sie die Welle 5 lagern.
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Jeder
der Lüfter 20 ist
aus Blech gebildet und aus einem Scheibenabschnitt und einem Lüfterabschnitt,
der an dem äußeren Umfang
des Scheibenabschnitts integral damit ausgebildet ist, zusammengesetzt.
Wie es in den 2 und 3 dargestellt ist,
sind mehrere Schweißabschnitte 20a,
die in Richtung der Oberfläche
des Lüfters 20,
die den Polen 2 zugewandt ist, weisen, an dem inneren Umfang
des Lüfters 20 an
mehreren Positionen angeordnet. Ein elastischer Gegenstand 21 ist
auf der Oberfläche
des Lüfters 20,
die den Polen 2 zugewandt ist, auf der gesamten äußeren Umfangskante
davon in einer Linienform ausgebildet. Das elastische Material 21 ist derart
ausgebildet, dass die Paste aus einem Silikongummi-Kunstharz wie beispielsweise
TSE3212 (hergestellt durch Toshiba Silicone Co. Ltd.) auf die Oberfläche des
Lüfters 20,
die dem Pol 2 zugewandt ist, in der Umgebung der gesamten äußeren Umfangskante
davon in der Linienform aufgebracht wird und im Anschluss erwärmt und
ausgehärtet
wird.
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Der
Lüfter 20,
an dem der elastische Gegenstand 21 ausgebildet ist, wird
an den Endflächen
der Pole 2 angelegt und positioniert und danach integral mit
den Polen 2 durch Verschweißen an den Schweißabschnitten 20a verbunden,
während
er, wie es in 4 dargestellt ist, eingepresst
wird. Zum Zeitpunkt, zu dem der elastische Gegenstand 21 zwischen
den Polen 2 und dem Lüfter 20 in
einem Zustand zwischengeschaltet, in dem er komprimiert und deformiert
ist.
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5 zeigt
das Messergebnis der Amplitudenvergrößerung der Pole 2,
gemessen durch einen Impulshammer (Engl.: impulse hammer), wenn
der Läufer 1 unter
Verwendung der Pole 2, die über die elastischen Gegenstände 21 mit
den Lüftern 20 verbunden
ausgebildet sind, zusammengesetzt ist. In 5 zeigt
eine gepunktete Linie die Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung und eine durchgezogene Linie ein Vergleichsbeispiel
ohne die elastischen Gegenstände 21.
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Aus 5 ist
erkennbar, dass das Vergleichsbeispiel ohne die elastischen Gegenstände 21 einen
steilen Spitzenwert A im Frequenzbereich von 7–8 kHz aufweist, indem elektromagnetische
Geräusche
erzeugt werden, wenn eine tatsächliche
Vorrichtung montiert ist, wohingegen der Höchstwert bei der Ausführungsform
1, die mit den elastischen Gegenständen 21 versehen ist,
in dem Frequenzbereich von 7–8
kHz gedämpft
ist.
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Wie
es oben beschrieben wurde, werden gemäß der Ausführungsform 1 aufgrund dessen,
dass elastische Gegenstände 21 zwischen
den Polen 2 und den Lüftern 20,
die integral miteinander angeordnet sind, zwischengeschaltet sind,
die magnetischen Vibrationen der Pole 2 durch den Dämpfungseffekt der
Elastizität
der elastischen Gegenstände 21 unterdrückt, während sich
die Lichtmaschine im Betrieb befindet, und elektromagnetische Geräusche können wirkungsvoll
reduziert werden.
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Da
die elastischen Gegenstände 21 an
der äußeren Umfangsseite
der Schweißabschnitte 20a der
Lüfter 20 angeordnet
sind, können
Vibrationen der äußeren Durchmesserabschnitte
der Pole, die eine größere Amplitudenmenge
aufweisen, verhindert werden und somit können elektromagnetische Geräusche durch
eine geringe Menge an elastischen Gegenstände wirkungsvoll verhindert
werden.
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Da
die Paste aus Silikongummi-Kunstharzmaterial über den gesamten Umfang in
der Linienform aufgebracht wird, kann das Silikongummi-Kunstharzmaterial
ferner durch Aufbringen der Paste mit einem einzelnen Pinselstrich
aufgebracht werden. Als Folge davon verkürzt sich die Arbeitszeit und
die Produktivität
kann verbessert werden.
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Ausführungsform 2
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sBei
einer Ausführungsform
2 wird zuerst die Paste aus Silikongummi-Kunstharzmaterial in der Nähe der gesamten äußeren Umfangskante
der Oberfläche
jeder der Lüfter 20,
die den Polen 2 zugewandt sind, in einem Linienzustand
aufgebracht. Danach werden die Lüfter 20,
auf denen das Silikongummi-Kunstharzmaterial ausgebildet ist, an
den Endflächen
der Pole 2 angesetzt und positioniert und mit den Polen 2 an
den Schweißabschnitten 20a verschweißt, während sie
angepresst werden, so dass die Pole 2 mit den Lüftern 20 verbunden
werden. Danach werden die so integral angeordneten Pole 2 und Lüfter 20 auf
eine vorbestimmten Temperatur für
eine vorbestimmte Zeit erwärmt,
um dadurch das Silikongummi-Kunstharzmaterial
auszuhärten.
Als Folge dadurch wird die Gruppe aus den Polen 2 und den Lüftern 20 mit
dazwischen geschalteten elastischen Gegenständen 21 erzielt.
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Eine
Lichtmaschine, die in der Lage ist, elektromagnetische Geräusche zu
reduzieren, kann durch Montage einer Lichtmaschine, die die Gruppe, bestehend
aus den Polen 2 und den Lüftern 20, mit den
dazwischen geschalteten elastischen Gegenständen 21 umfasst, gleichermaßen wie
bei der Ausführungsform
1 erzielt werden.
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Da
gemäß der Ausführungsform
2 die Lüfter 20 mit
den Polen 2 durch Verschweißen verbunden sind, bevor das
Silikongummi-Kunstharzmaterial, das
auf die Lüfter 20 aufgebracht
wurde, erwärmt
und ausgehärtet
wird, wird selbst wenn das Silikongummi-Kunstharzmaterial ungleichmäßig aufgebracht wurde,
das Silikongummi-Kunstharzmaterial, d. h. die elastischen Gegenstände 21,
ohne einen Zwischenraum freizulassen, zwischen die Lüfter 20 und die
Pole 2 gefüllt,
wenn die Lüfter 20 an
den Polen 2 angebracht werden. Folglich muss die Dicke
des Silikongummi-Kunstharzmaterials, das aufgebracht wurde, nicht
akkurat gehandhabt werden und die Produktivität kann demzufolge verbessert
werden.
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Da
die elastischen Gegenstände 21 ferner ohne
Freilassen eines Raumes zwischen die Lüfter 20 und die Pole 2 gefüllt werden,
kann die Gruppe aus Polen 2 und den Lüftern 20 mit den dazwischen geschalteten
elastischen Gegenständen 21 erzielt werden,
die einen sicheren Vibrationssicherungseffekt aufweisen.
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Ausführungsform 3
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Eine
Ausführungsform
3 ist derart angeordnet, dass die Paste aus dem Silikongummi-Kunstharzmaterial
auf den großen
Durchmesserabschnitt der Lüfter 20 in
einem großen
Bereich aufgebracht wird, wie es in 6 dargestellt
ist, was sich von der Ausführungsform
1 unterscheidet, bei der die Paste des Silikongummi-Kunstharzmaterials
in der gleichen Linienbreite in dem Linienzustand auf die Lüfter 20 aufgebracht
ist.
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Da
der Bereich des elastischen Materials 21 in der Ausführungsform
3 erhöht
ist, kann ein großer Dämpfungseffekt
durch die elastischen Gegenstände 21 erzielt
werden.
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Ausführungsform 4
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7 ist
eine Ansicht, die einen Lüfter
zeigt, der in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, gesehen von der
Läuferseite
her.
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Bei
der Ausführungsform
4 ist die Paste des Silikongummi-Kunstharzmaterials
in der Nähe
der gesamten äußeren Umfangskante
der Oberfläche
jedes der Lüfter 20,
die den Polen 2 zugewandt ist, aufgebracht, um viele Punkte
der Paste zu erstellen und sie wird im Anschluss erwärmt und
ausgehärtet,
um dadurch die elastischen Materialien 21 zu bilden. Die restliche
Anordnung der Gegenstände 4 ist
die gleiche wie die der Ausführungsform
1.
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Da
mehrere der elastischen Gegenstände 21 gemäß der Ausführungsform
4 auf der äußeren Umfangsseite
der Schweißabschnitte 20a in
einer Umfangsrichtung in dem Punktzustand ausgebildet sind, sind
die elastischen Materialien 21, wenn die Lüfter 20 mit
den Polen 2 durch Verschweißen an den Schweißabschnitten 20a verbunden
werden, zwischen den Polen 2 und den Lüftern 20 zwischengeschaltet.
Somit wird die magnetische Vibration der Pole 2 durch den
Dämpfungseffekt
unterdrückt,
der von der Elastizität
der elastischen Materialien 21 herrührt und folglich können elektromagnetische
Geräusche
wirkungsvoll reduziert werden. Da die elastischen Gegenstände 21 in
dem Punktzustand über den
gesamten Umfang der Lüfter 20 ausgebildet sind,
können
selbst wenn die entsprechenden elastischen Gegenstände 21 in
einer ungleichmäßigen Dicke
ausgebildet sind, alle elastischen Gegenstände 21 zwischen den
Lüftern 20 und
den Polen 2 durch ihre Deformation ohne Freilassen eines
Raums zwischengeschaltet werden, wenn die Lüfter 20 an den Polen 2 befestigt
werden, wodurch ein vibrationssicherer Effekt sicher erzielt werden
kann.
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Ausführungsform 5
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Obwohl
die Paste des Silikongummi-Kunstharzmaterials als die elastischen
Gegenstände 21 in der
Ausführungsform
1 verwendet werden, verwendet die Ausführungsform 5 ein Schichtmaterial
des Silikongummi-Kunstharzmaterials als elastische Gegenstände 21a.
Bei der Ausführungsform
5 wird das Schichtmaterial des Silikongummi-Kunstharzmaterials wie
beispielsweise Sarcon TR (hergestellt durch Fuji Kubunshi Kogyo
Kabushiki Kaisha) oder ähnliches
in eine Ringform gestanzt und die ringförmigen elastischen Gegenstände 21a werden
vorausgehend vorbereitet. Dann werden die ringförmigen elastischen Gegenstände 21 auf
den Endflächen
der Pole 2 platziert und Lüfter 20 werden an
den Schweißabschnitten 20a damit
verschweißt,
um dadurch eine Gruppe aus den Polen 2 und den Lüftern 20 mit
den zwischengeschalteten elastischen Gegenständen 21a zu erzielen,
wie es in 8 dargestellt ist. Es ist anzumerken,
dass die ringförmigen
elastischen Gegenstände 21 derart
ausgestanzt werden, dass sie eine Außenform aufweisen, die ähnlich der
Form ist, in der die Paste in der Ausführungsform 1 aufgebracht wird.
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Daher
können
magnetische Vibrationen der Pole 2 durch den Dämpfungseffekt,
der durch die Elastizität
der elastischen Gegenstände 21a erzielt wird,
unterdrückt
werden und folglich können
elektromagnetische Geräusche
auch bei der Ausführungsform
5 wirkungsvoll reduziert werden. Da die elastischen Gegenstände 21a gemäß der Ausführungsform
5 aus dem Schichtmaterial ausgestanzt werden, können sie einfach in einer willkürlichen
Form verglichen mit denen der Ausführungsform 1, die durch Aufbringen,
Erwärmen
und Aushärten
der Paste aus dem Silikongummi-Kunstharzmaterial gebildet werden,
ausgebildet werden. Als eine Folge kann die Produktivität verbessert
werden, ebenso wie die Dicke der elastischen Gegenstände 21a gleichmäßig gestaltet
werden kann und ein vibrationssicherer Effekt kann sicher erzielt
werden.
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Ist
eine Klebemittelschicht auf einer Oberfläche des Schichtmaterials angeordnet,
kann, da die ringförmigen
elastischen Gegenstände 21a vorläufig an
den Polen 2 oder den Lüftern 20 befestigt
werden können,
die Verarbeitbarkeit verbessert werden, wenn die Pole 2 mit
den Lüftern 20 verbunden
werden und somit wird die Produktivität verbessert.
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Ausführungsform 6
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Obwohl
die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in den obigen
entsprechenden Ausführungsformen
gleichmäßig gestaltet
wird, erhöht
sich die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in einer Ausführungsform
6 in einer nach außen
gerichteten radialen Richtung allmählich, wie es in 9 dargestellt ist.
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Da
bei der Ausführungsform
6 die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in der Radialrichtung nach
außen
gerichtet erhöht
ist, wird ein Druckkraft, die über
die elastischen Gegenstände 21 auf
die äußeren Umfänge der
Pole 2 mit einer großen
Amplitude aufgebracht wird, wenn die Lüfter 20 mit den Polen 2 verbunden
wird, erhöht,
wodurch die magnetische Vibration der Pole 2 unterdrückt wird.
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Es
ist anzumerken, dass obwohl die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in
der Radialrichtung nach außen
bei der Ausführungsform
6 allmählich
erhöht
ist, der gleiche Vorteil erzielt werden kann, selbst wenn die Dicke
der elastischen Gegenstände 21 auf
den radial äußeren Abschnitten
davon erhöht ist,
wie es in 10 dargestellt ist.
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Ausführungsform 7
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Bei
einer Ausführungsform
7 sind mehrere Nuten 22 konzentrisch an den Endflächen der
Pole 2 auf der Lüfterseite
davon ausgebildet, wie es in 11 dargestellt
ist. Werden die Lüfter 20 an
den Polen 2 befestigt, sind die elastischen Materialen 21 in
den Bereichen der Pole 2, in denen die Nuten 22 ausgebildet
sind, angeordnet, wie es in 12 dargestellt ist.
Die restliche Anordnung der Ausführungsform
7 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1.
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Bei
der Ausführungsform
7 sind die mehreren Nuten 22 an den Endflächen der
Pole 2 ausgebildet und wenn die Lüfter 20 an den Polen 2 aufgebracht
werden, kommen die elastischen Gegenstände 21 in Kontakt
mit den Bereichen der Lüfter 20,
in denen die Nuten 22 ausgebildet sind. Somit sind die Bereiche,
in denen die elastischen Gegenstände 21 in
Kontakt mit den Polen 2 stehen, erhöht, wodurch der Dämpfungseffekt,
der durch die elastischen Gegenstände 21 ausgeübt wird,
verbessert ist.
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Ausführungsform 8
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Bei
einer Ausführungsform
8 wird eine ringähnliche
Seitenplatte 23 an jedem der Lüfter 20 durch Verschweißen als
ein die Festigkeit erhöhendes
Element befestigt, wie es in 13 dargestellt ist.
Dann werden die Lüfter 20,
an denen die Seitenplatten 23 befestigt sind, mit den Polen 2 an
den Schweißabschnitten 20a verschweißt, wie
es in 14 dargestellt ist. Die restliche
Anordnung der Ausführungsform
8 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1.
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Da
die Seitenplatten 23 bei der Ausführungsform 8 an den Lüftern 20 befestigt
sind, ist die Festigkeit der Lüfter 20 erhöht. Werden
die Lüfter 20 an
den Polen 2 befestigt, ist es somit schwierig, die Lüfter 20 zu
biegen und eine Druckkraft, die über
die elastischen Gegenstände 21 auf
die Pole 2 wirkt, wird erhöht, um dadurch die Vibrationen
der Pole 2 zu unterdrücken.
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Ausführungsform 9
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Bei
einer Ausführungsform
9 wird ein vibrationssicherer Ring 24 an jedem der Pole 2 durch
Verschweißen
der äußeren Umfangskante
der Pole 2 auf der Seite eines Lüfters 20 aufgebracht
und ein elastischer Gegenstand 21 ist zwischen dem Pol 2 und dem
vibrationssicheren Ring 24 zwischengeschaltet, wie es in 16 dargestellt
ist. Der vibrationssichere Ring 24 ist derart ausgestaltet,
dass die innere Umfangsfläche
eines Ringkörpers,
der aus Stahl gebildet ist, in eine Form geschnitten ist, die der
Neigung der äußeren Umfangskante
der Pole 2 auf der Seite der Lüfter 20 entspricht,
wie es in 15 dargestellt ist. Die restliche
Anordnung der Ausführungsform
9 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1.
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Da
die vibrationssicheren Ringe 24 bei der Ausführungsform
9 an den Polen 2 durch Verschweißen mit den äußeren Umfangskanten
davon auf der Seite des Lüfters 20 befestigt
sind, wird die magnetische Vibration der Pole 2 unterdrückt. Ferner
wird die magnetische Vibration der Pole 2 durch den Dämpfungseffekt
unterdrückt,
der durch die Elastizität
der elastischen Materialien 21 erzielt wird. die Vibrationssicheren
Ringe 24 müssen
nicht aus Stahl gebildet sein, sondern sie können auch aus einem anderen Material
wie beispielsweise Kunstharz oder ähnlichem gebildet sein, das
eine ausreichende Festigkeit aufweist.
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Da
die elastischen Gegenstände
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie es oben beschrieben wurde, zwischen den Lüftern und
den Polen auf der äußeren Umfangsseite
der Schweißabschnitte
zwischengeschaltet sind, an denen die Lüfter an den Polen in einer
Fahrzeuglichtmaschine verschweißt
sind, wobei die Lichtmaschine derart ausgestaltet ist, dass die
Blechlüfter
an den Polen durch Verschweißen
der Endflächen
der Pole auf den inneren Umfangsseiten der Lüfter an mehreren Positionen
in einer Umfangsrichtung angebracht sind und ein Spulenkörper, um den
eine Spule gewickelt ist, an den Polen angebracht ist, kann die
Lichtmaschine erzielt werden, bei der die magnetischen Vibrationen
der Pole durch den Dämpfungseffekt
der elastischen Gegenstände
unterdrückt
ist und elektromagnetische Geräusche
unterdrückt
werden.
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Da
die mehreren elastischen Gegenstände in
der Umfangsrichtung in dem Punktzustand angeordnet sind, können alle
elastischen Gegenstände zwischen
den Lüftern
und den Polen ohne Freilassen eines Raums durch die Deformation
der punktförmigen elastischen
Gegenstände
zwischengeschaltet werden, wenn die Lüfter an den Polen angebracht werden,
wodurch ein vibrationssicherer Effekt sicher erzielt werden kann.
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Da
die elastischen Gegenstände
in dem Linienzustand in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, können sie
leicht ausgebildet werden.
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Da
die elastischen Gegenstände
aus dem Schichtmaterial ausgebildet sind, um so die Dicke der elastischen
Gegenstände
gleichmäßig zu gestalten, kann
ein vibrationssicherer Effekt sicher erzielt werden sowie können die
elastischen Gegenstände leicht
ausgebildet werden, wodurch die Produktivität verbessert werden kann.
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Da
die Dicke der elastischen Gegenstände auf der äußeren Umfangsseite
davon dicker ausgestaltet ist als die auf der innere Umfangsseite
davon, wird eine Druckkraft, die auf die äußere Umfangsseite der Pole
mit einer größeren Amplitude
wirkt, erhöht,
wodurch die magnetische Vibration der Pole unterdrückt werden
kann.
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Da
die Bereiche der Pole, die in Kontakt mit den elastischen Gegenstände kommen,
zu feinen ungleichmäßigen Oberflächen ausgebildet
sind, werden die Bereiche, in denen die elastischen Gegenstände in Kontakt
mit den Polen kommen, erhöht,
wodurch der Dämpfungseffekt
der elastischen Gegenstände
verbessert werden kann.
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Da
die Festigkeit erhöhenden
Elemente an den Lüftern
befestigt sind, kann die Druckkraft, die über die elastischen Gegenstände auf
die Pole wirkt, durch die Erhöhung
der Festigkeit der Lüfter
erhöht werden,
wodurch die magnetische Vibration der Pole unterdrückt werden
kann.
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Da
die vibrationssicheren Ringe gemäß der vorliegenden
Erfindung an den Polen durch Verschweißen an den äußeren Umfangskanten der Pole auf
den Seiten der Lüfter
davon aufgebracht sind und die elastischen Gegenstände zwischen
den Polen und den vibrationssicheren Ringen in der Lichtmaschine
zwischengeschaltet sind, die derart aufgebaut ist, dass die Blechlüfter an
den Polen durch Verschweißen
mit den Endflächen
der Pole auf den inneren Umfangsseiten der Lüfter an mehreren Positionen
in einer Umfangsrichtung angebracht sind und ein Spulenkörper, um
den eine Spule gewickelt ist, an den Polen aufgebracht ist, kann
eine Fahrzeuglichtmaschine erzielt werden, durch die die magnetische Vibration
der Pole durch den Dämpfungseffekt
der elastischen Gegenstände
unterdrückt
ist und bei der elektromagnetische Geräusche reduziert sind.
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Da
die Paste aus dem elastischen Material gemäß der vorliegenden Erfindung
ferner auf die äußere Umfangsseite
der Positionen, an denen die Lüfter
an den Polen angeschweißt
werden, auf den Lüftern
aufgebracht ist und die Lüfter
mit den Polen durch Verschweißen
damit verbunden werden, während
die beschichteten Oberflächen
des elastischen Materials gegen die Endflächen der Pole gedrückt werden
und durch anschließendes
Aushärten
der elastischen Materialien werden die elastischen Materialien zwischen
die Lüfter
und die Pole, ohne einen Freiraum zu belassen, gefüllt. Als
Folge davon kann ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtmaschine mit
sicherem vibrationssicherem Effekt erreicht werden.