DE69731001T2 - Wechselstromgenerator für fahrzeug - Google Patents

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DE69731001T2
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poles
fans
elastic
fan
alternator
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Yoshihito Asao
Yoshihiro Shinosaka
Kyoko Higashino
Katsumi Adachi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/243Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors of the claw-pole type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Reduzierung von elektromagnetischen Geräuschen, die durch die magnetische Vibration der klauenförmigen Magnetpolabschnitte einer Fahrzeuglichtmaschine mit einem Lundelläufer erzeugt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • 17 ist eine Ansicht, die die Anordnung einer herkömmlichen Fahrzeuglichtmaschine zeigt und 18 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Umgebung der Pole und des Spulenkörpers eines Lüfters zeigt.
  • In den entsprechenden Zeichnungen ist ein Läufer 1 zusammengesetzt aus einem Paar klauenförmiger Pole 2, die jeweils mehrere Klauen 2a, die daran ausgebildet sind, aufweisen, einem Spulenkörper 3, um den eine Spule 4 gewickelt ist, eine Welle 5 und einen Schleifring 6. Die zwei Pole 2 sind einander zugewandt angeordnet, so dass die Klauen 2a ineinander greifen und die Welle 5 ist durch Presspassung in der axialen Mittelposition der Klauen 2a befestigt. Die inneren Umfänge 2b der Basisabschnitte der Klauen 2a liegen an dem äußeren Umfang 3a des Spulenkörpers 3 an, der zwischen den zwei Polen 2 durch die Presspassungskraft der Welle 5 fixiert ist. Ein Ständer 7 ist mit einem geringen Abstand zwischen den äußeren Umfängen der Pole 2 angeordnet. Ein Spannungsregler ist an einem Bürstenhalter 8 angebracht. Eine Scheibe 10 ist an der Welle 5 integral damit angeordnet und Lüfter 11 sind an den Endflächen der Pole 2 integral damit ausgebildet. Eine vordere Gehäusehälfte 12 und eine hintere Gehäusehälfte 13 sind derart angeordnet, dass sie den Läufer 1 umgeben, während sie die Welle 5 lagern.
  • Im folgenden wird der Betrieb der herkömmlichen Lichtmaschine beschrieben.
  • Strom wird der Spule 4 über die Bürstenhalter 8 und die Schleifringe 6 zugeführt und gleichzeitig wird die Scheibe 10 durch einen Riemen in Rotation versetzt, um dadurch dem Ständer 7 zu erlauben, eine Wechselspannung zu erzeugen. Die Wechselspannung wird durch einen Gleichrichter 9 in eine Gleichspannung umgewandelt. Befindet sich die Lichtmaschine im Betrieb, wird eine magnetische Anziehungskraft in den Polen 2 durch den magnetischen Fluss in dem Abstand zwischen den Polen 2 und dem Ständer 7 erzeugt. Der magnetische Fluss ändert sich mit der Zeit kontinuierlich und die magnetische Anziehungskraft wirkt auf die Pole 2 als eine schwankende Kraft, so dass die Pole 2, wie es durch den Pfeil in 18 dargestellt ist, schwanken. Die Resonanzvibrationen der Pole 2 erzeugen ein sogenanntes elektromagnetisches Geräusch. Da die herkömmliche Lichtmaschine, wie es oben beschrieben wurde, angeordnet ist, besteht ein Problem darin, dass die magnetische Anziehungskraft wirkt, um die Polen 2 zum Schwingen zu bringen, um dadurch das elektromagnetische Geräusch zu erzeugen.
  • Als Mittel zum Reduzieren des elektromagnetischen Geräuschs wird herkömmlicher Weise eine derartige Gegenmaßnahme eingesetzt, dass ein Ring 14 gegen die Innenseite der Klauen 2a anliegt, um die Festigkeit der Pole 2 zu erhöhen und die Resonanzvibrationen der Pole 2 werden in einen höheren Frequenzbereich verschoben, wie es in 19 dargestellt ist. Die Resonanzvibration nur in höhere Frequenzbereiche zu verschieben, ist jedoch keine grundlegende Lösung zum Reduzieren des Niveaus des elektromagnetischen Geräuschs und da die Anzahl der Teile darüber hinaus erhöht wird, erhöhen sich die Kosten.
  • Ferner beschreibt die JP-A-59216452 eine Lichtmaschine, die ein Kunstharz mit einer hohen Vibrationsdämpfungsleistung umfasst, das zwischen Lüfterscheiben und in flachen Flächen des Kerns angeordnet ist, um Resonanzvibrationen des Kerns zu reduzieren. Das Kunstharz, welches eine hohe Anhaftungsfähigkeit aufweist, wird in den Spalt zwischen den Lüfterscheiben und der flachen Fläche des Kerns eingeführt, nachdem der Kern und die Lüfter zugeordnet wurden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die durchgeführt wurde, um die obigen Probleme zu lösen, ist es, eine Lichtmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, elektromagnetische Geräusche wirkungsvoll zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Lichtmaschine mit Blechlüftern bereitgestellt, die durch Anschweißen an den Endflächen der Pole auf den inneren Umfangsseiten davon an mehreren Positionen in einer Umfangsrichtung an den Polen angebracht sind und mit einem Spulenkörper bzw. Spulenträger, um den eine Spule gewickelt ist und der an den Polen angebracht ist, wobei die Lichtmaschine derart angeordnet ist, dass sie elastische Gegenstände umfasst, die zwischen den Lüftern und den Polen auf der äußeren Umfangsseite der Schweißabschnitte, an denen die Lüfter an den Polen angeschweißt sind, zwischengeschaltet und komprimiert sind.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung eine Lichtmaschine mit Blechlüftern bereitgestellt, die durch Verschweißen an den Endflächen der Pole auf den inneren Umfangsseiten davon an mehreren Stellen in einer Umfangsrichtung an den Polen angebracht sind und mit einem Spulenkörper, um den eine Spule gewickelt ist und der an den Polen angebracht ist, umfassend: vibrationssichere Ringe, die an den äußeren Umfangskanten der Pole auf der Seite des Lüfters davon angebracht sind und elastische Gegenstände, die zwischen den Polen und den vibrationssicheren Ringen zwischengeschaltet sind.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, umfassend die Schritte des Aufbringens einer Paste eines elastischen Materials auf Lüfter auf der äußeren Umfangsseite der Schweißpositionen, an denen die Lüfter an die Pole geschweißt werden, des Aushärtens des elastischen Materials, das auf die Lüfter aufgebracht wurde; und des Schweißens der Lüfter an die Pole, während die mit dem elastischen Material beschichteten Oberflächen gegen die Endflächen der Pole gedrückt werden, wodurch das ausgehärtete elastische Material zwischen den Lüftern und den Polen zwischengeschaltet und komprimiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Lüfter, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, gesehen von der Lüfterseite her, zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt des Lüfters, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des Lüfters, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt und zeigt, wie der Lüfter befestigt wird;
  • 5 ist ein Graph, der das Messergebnis der Amplitudenvergrößerung der Pole in einem Läufer darstellt, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
  • 6 ist eine Ansicht, die den Hauptabschnitt eines Lüfters in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Läuferseite her, zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Lüfter in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Läuferseite her, zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts eines Lüfters, der in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt und zeigt, wie der Lüfter befestigt wird;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts, der den Lüfter, welcher in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, zeigt;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts, der ein anderes Beispiel des Lüfters, welcher in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Pol zeigt, welcher in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Lüfterseite her, zeigt;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts eines Lüfters, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt und zeigt, wie der Lüfter befestigt wird;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lüfter zeigt, der in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts eines Lüfters in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung und zeigt, wie der Lüfter befestigt wird;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen vibrationssicheren Ring zeigt, der in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts des vibrationssicheren Rings in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung und zeigt, wie der vibrationssichere Ring befestigt wird;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, die eine herkömmliche Lichtmaschine zeigt;
  • 18 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Umgebung der Pole und des Spulenkörpers des Läufers in der herkömmlichen Lichtmaschine zeigt; und
  • 19 ist eine Querschnittsansicht, die ein anderes Beispiel der herkömmlichen Lichtmaschine zeigt.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Fahrzeuglichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 besteht ein Läufer 1 aus einem Paar klauenförmiger Pole 2, die jeweils mehrere Klauen 2a, die daran ausgebildet sind, aufweisen, einem Spulenkörper 3, um den eine Spule 4 gewickelt ist, einer Welle 5 und einem Schleifring 6. Die zwei Pole 2 sind einander zugewandt angeordnet, so dass die Klauen 2a ineinander greifen und die Welle 5 ist durch Presspassung in der axialen Mittelposition der Klauen 2a befestigt. Die inneren Umfänge 2b der Grundabschnitte der Klauen 2a liegen gegen den äußeren Umfang 3a des Spulenkörpers 3 an, der zwischen den zwei Polen 2 durch die Presspassungskraft der Welle 5 befestigt ist. Lüfter 20 sind, durch ihr Verschweißen an den Endflächen der Pole 2 an den Schweißabschnitten 20a auf den Seiten der inneren Umfänge davon, an den Polen 2 angebracht. Elastische Materialien 21 sind zwischen den Polen 2 und den Lüftern 20 auf den äußeren Umfangsseiten der Schweißabschnitte 20a zwischengeschaltet. Ein Ständer 7 ist mit einem geringen Abstand zu den äußeren Umfängen der Pole 2, der dazwischen definiert wird, angeordnet. Ein Spannungsregler ist an einem Bürstenhalter 8 angebracht. Eine Scheibe 10 ist an der Welle 5 integral damit ausgebildet. Eine vordere Gehäusehälfte 12 und eine hintere Gehäusehälfte 13 sind angeordnet, um den Läufer 1 zu umgeben, während sie die Welle 5 lagern.
  • Jeder der Lüfter 20 ist aus Blech gebildet und aus einem Scheibenabschnitt und einem Lüfterabschnitt, der an dem äußeren Umfang des Scheibenabschnitts integral damit ausgebildet ist, zusammengesetzt. Wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, sind mehrere Schweißabschnitte 20a, die in Richtung der Oberfläche des Lüfters 20, die den Polen 2 zugewandt ist, weisen, an dem inneren Umfang des Lüfters 20 an mehreren Positionen angeordnet. Ein elastischer Gegenstand 21 ist auf der Oberfläche des Lüfters 20, die den Polen 2 zugewandt ist, auf der gesamten äußeren Umfangskante davon in einer Linienform ausgebildet. Das elastische Material 21 ist derart ausgebildet, dass die Paste aus einem Silikongummi-Kunstharz wie beispielsweise TSE3212 (hergestellt durch Toshiba Silicone Co. Ltd.) auf die Oberfläche des Lüfters 20, die dem Pol 2 zugewandt ist, in der Umgebung der gesamten äußeren Umfangskante davon in der Linienform aufgebracht wird und im Anschluss erwärmt und ausgehärtet wird.
  • Der Lüfter 20, an dem der elastische Gegenstand 21 ausgebildet ist, wird an den Endflächen der Pole 2 angelegt und positioniert und danach integral mit den Polen 2 durch Verschweißen an den Schweißabschnitten 20a verbunden, während er, wie es in 4 dargestellt ist, eingepresst wird. Zum Zeitpunkt, zu dem der elastische Gegenstand 21 zwischen den Polen 2 und dem Lüfter 20 in einem Zustand zwischengeschaltet, in dem er komprimiert und deformiert ist.
  • 5 zeigt das Messergebnis der Amplitudenvergrößerung der Pole 2, gemessen durch einen Impulshammer (Engl.: impulse hammer), wenn der Läufer 1 unter Verwendung der Pole 2, die über die elastischen Gegenstände 21 mit den Lüftern 20 verbunden ausgebildet sind, zusammengesetzt ist. In 5 zeigt eine gepunktete Linie die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung und eine durchgezogene Linie ein Vergleichsbeispiel ohne die elastischen Gegenstände 21.
  • Aus 5 ist erkennbar, dass das Vergleichsbeispiel ohne die elastischen Gegenstände 21 einen steilen Spitzenwert A im Frequenzbereich von 7–8 kHz aufweist, indem elektromagnetische Geräusche erzeugt werden, wenn eine tatsächliche Vorrichtung montiert ist, wohingegen der Höchstwert bei der Ausführungsform 1, die mit den elastischen Gegenständen 21 versehen ist, in dem Frequenzbereich von 7–8 kHz gedämpft ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, werden gemäß der Ausführungsform 1 aufgrund dessen, dass elastische Gegenstände 21 zwischen den Polen 2 und den Lüftern 20, die integral miteinander angeordnet sind, zwischengeschaltet sind, die magnetischen Vibrationen der Pole 2 durch den Dämpfungseffekt der Elastizität der elastischen Gegenstände 21 unterdrückt, während sich die Lichtmaschine im Betrieb befindet, und elektromagnetische Geräusche können wirkungsvoll reduziert werden.
  • Da die elastischen Gegenstände 21 an der äußeren Umfangsseite der Schweißabschnitte 20a der Lüfter 20 angeordnet sind, können Vibrationen der äußeren Durchmesserabschnitte der Pole, die eine größere Amplitudenmenge aufweisen, verhindert werden und somit können elektromagnetische Geräusche durch eine geringe Menge an elastischen Gegenstände wirkungsvoll verhindert werden.
  • Da die Paste aus Silikongummi-Kunstharzmaterial über den gesamten Umfang in der Linienform aufgebracht wird, kann das Silikongummi-Kunstharzmaterial ferner durch Aufbringen der Paste mit einem einzelnen Pinselstrich aufgebracht werden. Als Folge davon verkürzt sich die Arbeitszeit und die Produktivität kann verbessert werden.
  • Ausführungsform 2
  • sBei einer Ausführungsform 2 wird zuerst die Paste aus Silikongummi-Kunstharzmaterial in der Nähe der gesamten äußeren Umfangskante der Oberfläche jeder der Lüfter 20, die den Polen 2 zugewandt sind, in einem Linienzustand aufgebracht. Danach werden die Lüfter 20, auf denen das Silikongummi-Kunstharzmaterial ausgebildet ist, an den Endflächen der Pole 2 angesetzt und positioniert und mit den Polen 2 an den Schweißabschnitten 20a verschweißt, während sie angepresst werden, so dass die Pole 2 mit den Lüftern 20 verbunden werden. Danach werden die so integral angeordneten Pole 2 und Lüfter 20 auf eine vorbestimmten Temperatur für eine vorbestimmte Zeit erwärmt, um dadurch das Silikongummi-Kunstharzmaterial auszuhärten. Als Folge dadurch wird die Gruppe aus den Polen 2 und den Lüftern 20 mit dazwischen geschalteten elastischen Gegenständen 21 erzielt.
  • Eine Lichtmaschine, die in der Lage ist, elektromagnetische Geräusche zu reduzieren, kann durch Montage einer Lichtmaschine, die die Gruppe, bestehend aus den Polen 2 und den Lüftern 20, mit den dazwischen geschalteten elastischen Gegenständen 21 umfasst, gleichermaßen wie bei der Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Da gemäß der Ausführungsform 2 die Lüfter 20 mit den Polen 2 durch Verschweißen verbunden sind, bevor das Silikongummi-Kunstharzmaterial, das auf die Lüfter 20 aufgebracht wurde, erwärmt und ausgehärtet wird, wird selbst wenn das Silikongummi-Kunstharzmaterial ungleichmäßig aufgebracht wurde, das Silikongummi-Kunstharzmaterial, d. h. die elastischen Gegenstände 21, ohne einen Zwischenraum freizulassen, zwischen die Lüfter 20 und die Pole 2 gefüllt, wenn die Lüfter 20 an den Polen 2 angebracht werden. Folglich muss die Dicke des Silikongummi-Kunstharzmaterials, das aufgebracht wurde, nicht akkurat gehandhabt werden und die Produktivität kann demzufolge verbessert werden.
  • Da die elastischen Gegenstände 21 ferner ohne Freilassen eines Raumes zwischen die Lüfter 20 und die Pole 2 gefüllt werden, kann die Gruppe aus Polen 2 und den Lüftern 20 mit den dazwischen geschalteten elastischen Gegenständen 21 erzielt werden, die einen sicheren Vibrationssicherungseffekt aufweisen.
  • Ausführungsform 3
  • Eine Ausführungsform 3 ist derart angeordnet, dass die Paste aus dem Silikongummi-Kunstharzmaterial auf den großen Durchmesserabschnitt der Lüfter 20 in einem großen Bereich aufgebracht wird, wie es in 6 dargestellt ist, was sich von der Ausführungsform 1 unterscheidet, bei der die Paste des Silikongummi-Kunstharzmaterials in der gleichen Linienbreite in dem Linienzustand auf die Lüfter 20 aufgebracht ist.
  • Da der Bereich des elastischen Materials 21 in der Ausführungsform 3 erhöht ist, kann ein großer Dämpfungseffekt durch die elastischen Gegenstände 21 erzielt werden.
  • Ausführungsform 4
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Lüfter zeigt, der in der Lichtmaschine gemäß einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, gesehen von der Läuferseite her.
  • Bei der Ausführungsform 4 ist die Paste des Silikongummi-Kunstharzmaterials in der Nähe der gesamten äußeren Umfangskante der Oberfläche jedes der Lüfter 20, die den Polen 2 zugewandt ist, aufgebracht, um viele Punkte der Paste zu erstellen und sie wird im Anschluss erwärmt und ausgehärtet, um dadurch die elastischen Materialien 21 zu bilden. Die restliche Anordnung der Gegenstände 4 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1.
  • Da mehrere der elastischen Gegenstände 21 gemäß der Ausführungsform 4 auf der äußeren Umfangsseite der Schweißabschnitte 20a in einer Umfangsrichtung in dem Punktzustand ausgebildet sind, sind die elastischen Materialien 21, wenn die Lüfter 20 mit den Polen 2 durch Verschweißen an den Schweißabschnitten 20a verbunden werden, zwischen den Polen 2 und den Lüftern 20 zwischengeschaltet. Somit wird die magnetische Vibration der Pole 2 durch den Dämpfungseffekt unterdrückt, der von der Elastizität der elastischen Materialien 21 herrührt und folglich können elektromagnetische Geräusche wirkungsvoll reduziert werden. Da die elastischen Gegenstände 21 in dem Punktzustand über den gesamten Umfang der Lüfter 20 ausgebildet sind, können selbst wenn die entsprechenden elastischen Gegenstände 21 in einer ungleichmäßigen Dicke ausgebildet sind, alle elastischen Gegenstände 21 zwischen den Lüftern 20 und den Polen 2 durch ihre Deformation ohne Freilassen eines Raums zwischengeschaltet werden, wenn die Lüfter 20 an den Polen 2 befestigt werden, wodurch ein vibrationssicherer Effekt sicher erzielt werden kann.
  • Ausführungsform 5
  • Obwohl die Paste des Silikongummi-Kunstharzmaterials als die elastischen Gegenstände 21 in der Ausführungsform 1 verwendet werden, verwendet die Ausführungsform 5 ein Schichtmaterial des Silikongummi-Kunstharzmaterials als elastische Gegenstände 21a. Bei der Ausführungsform 5 wird das Schichtmaterial des Silikongummi-Kunstharzmaterials wie beispielsweise Sarcon TR (hergestellt durch Fuji Kubunshi Kogyo Kabushiki Kaisha) oder ähnliches in eine Ringform gestanzt und die ringförmigen elastischen Gegenstände 21a werden vorausgehend vorbereitet. Dann werden die ringförmigen elastischen Gegenstände 21 auf den Endflächen der Pole 2 platziert und Lüfter 20 werden an den Schweißabschnitten 20a damit verschweißt, um dadurch eine Gruppe aus den Polen 2 und den Lüftern 20 mit den zwischengeschalteten elastischen Gegenständen 21a zu erzielen, wie es in 8 dargestellt ist. Es ist anzumerken, dass die ringförmigen elastischen Gegenstände 21 derart ausgestanzt werden, dass sie eine Außenform aufweisen, die ähnlich der Form ist, in der die Paste in der Ausführungsform 1 aufgebracht wird.
  • Daher können magnetische Vibrationen der Pole 2 durch den Dämpfungseffekt, der durch die Elastizität der elastischen Gegenstände 21a erzielt wird, unterdrückt werden und folglich können elektromagnetische Geräusche auch bei der Ausführungsform 5 wirkungsvoll reduziert werden. Da die elastischen Gegenstände 21a gemäß der Ausführungsform 5 aus dem Schichtmaterial ausgestanzt werden, können sie einfach in einer willkürlichen Form verglichen mit denen der Ausführungsform 1, die durch Aufbringen, Erwärmen und Aushärten der Paste aus dem Silikongummi-Kunstharzmaterial gebildet werden, ausgebildet werden. Als eine Folge kann die Produktivität verbessert werden, ebenso wie die Dicke der elastischen Gegenstände 21a gleichmäßig gestaltet werden kann und ein vibrationssicherer Effekt kann sicher erzielt werden.
  • Ist eine Klebemittelschicht auf einer Oberfläche des Schichtmaterials angeordnet, kann, da die ringförmigen elastischen Gegenstände 21a vorläufig an den Polen 2 oder den Lüftern 20 befestigt werden können, die Verarbeitbarkeit verbessert werden, wenn die Pole 2 mit den Lüftern 20 verbunden werden und somit wird die Produktivität verbessert.
  • Ausführungsform 6
  • Obwohl die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in den obigen entsprechenden Ausführungsformen gleichmäßig gestaltet wird, erhöht sich die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in einer Ausführungsform 6 in einer nach außen gerichteten radialen Richtung allmählich, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Da bei der Ausführungsform 6 die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in der Radialrichtung nach außen gerichtet erhöht ist, wird ein Druckkraft, die über die elastischen Gegenstände 21 auf die äußeren Umfänge der Pole 2 mit einer großen Amplitude aufgebracht wird, wenn die Lüfter 20 mit den Polen 2 verbunden wird, erhöht, wodurch die magnetische Vibration der Pole 2 unterdrückt wird.
  • Es ist anzumerken, dass obwohl die Dicke der elastischen Gegenstände 21 in der Radialrichtung nach außen bei der Ausführungsform 6 allmählich erhöht ist, der gleiche Vorteil erzielt werden kann, selbst wenn die Dicke der elastischen Gegenstände 21 auf den radial äußeren Abschnitten davon erhöht ist, wie es in 10 dargestellt ist.
  • Ausführungsform 7
  • Bei einer Ausführungsform 7 sind mehrere Nuten 22 konzentrisch an den Endflächen der Pole 2 auf der Lüfterseite davon ausgebildet, wie es in 11 dargestellt ist. Werden die Lüfter 20 an den Polen 2 befestigt, sind die elastischen Materialen 21 in den Bereichen der Pole 2, in denen die Nuten 22 ausgebildet sind, angeordnet, wie es in 12 dargestellt ist. Die restliche Anordnung der Ausführungsform 7 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1.
  • Bei der Ausführungsform 7 sind die mehreren Nuten 22 an den Endflächen der Pole 2 ausgebildet und wenn die Lüfter 20 an den Polen 2 aufgebracht werden, kommen die elastischen Gegenstände 21 in Kontakt mit den Bereichen der Lüfter 20, in denen die Nuten 22 ausgebildet sind. Somit sind die Bereiche, in denen die elastischen Gegenstände 21 in Kontakt mit den Polen 2 stehen, erhöht, wodurch der Dämpfungseffekt, der durch die elastischen Gegenstände 21 ausgeübt wird, verbessert ist.
  • Ausführungsform 8
  • Bei einer Ausführungsform 8 wird eine ringähnliche Seitenplatte 23 an jedem der Lüfter 20 durch Verschweißen als ein die Festigkeit erhöhendes Element befestigt, wie es in 13 dargestellt ist. Dann werden die Lüfter 20, an denen die Seitenplatten 23 befestigt sind, mit den Polen 2 an den Schweißabschnitten 20a verschweißt, wie es in 14 dargestellt ist. Die restliche Anordnung der Ausführungsform 8 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1.
  • Da die Seitenplatten 23 bei der Ausführungsform 8 an den Lüftern 20 befestigt sind, ist die Festigkeit der Lüfter 20 erhöht. Werden die Lüfter 20 an den Polen 2 befestigt, ist es somit schwierig, die Lüfter 20 zu biegen und eine Druckkraft, die über die elastischen Gegenstände 21 auf die Pole 2 wirkt, wird erhöht, um dadurch die Vibrationen der Pole 2 zu unterdrücken.
  • Ausführungsform 9
  • Bei einer Ausführungsform 9 wird ein vibrationssicherer Ring 24 an jedem der Pole 2 durch Verschweißen der äußeren Umfangskante der Pole 2 auf der Seite eines Lüfters 20 aufgebracht und ein elastischer Gegenstand 21 ist zwischen dem Pol 2 und dem vibrationssicheren Ring 24 zwischengeschaltet, wie es in 16 dargestellt ist. Der vibrationssichere Ring 24 ist derart ausgestaltet, dass die innere Umfangsfläche eines Ringkörpers, der aus Stahl gebildet ist, in eine Form geschnitten ist, die der Neigung der äußeren Umfangskante der Pole 2 auf der Seite der Lüfter 20 entspricht, wie es in 15 dargestellt ist. Die restliche Anordnung der Ausführungsform 9 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1.
  • Da die vibrationssicheren Ringe 24 bei der Ausführungsform 9 an den Polen 2 durch Verschweißen mit den äußeren Umfangskanten davon auf der Seite des Lüfters 20 befestigt sind, wird die magnetische Vibration der Pole 2 unterdrückt. Ferner wird die magnetische Vibration der Pole 2 durch den Dämpfungseffekt unterdrückt, der durch die Elastizität der elastischen Materialien 21 erzielt wird. die Vibrationssicheren Ringe 24 müssen nicht aus Stahl gebildet sein, sondern sie können auch aus einem anderen Material wie beispielsweise Kunstharz oder ähnlichem gebildet sein, das eine ausreichende Festigkeit aufweist.
  • Da die elastischen Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es oben beschrieben wurde, zwischen den Lüftern und den Polen auf der äußeren Umfangsseite der Schweißabschnitte zwischengeschaltet sind, an denen die Lüfter an den Polen in einer Fahrzeuglichtmaschine verschweißt sind, wobei die Lichtmaschine derart ausgestaltet ist, dass die Blechlüfter an den Polen durch Verschweißen der Endflächen der Pole auf den inneren Umfangsseiten der Lüfter an mehreren Positionen in einer Umfangsrichtung angebracht sind und ein Spulenkörper, um den eine Spule gewickelt ist, an den Polen angebracht ist, kann die Lichtmaschine erzielt werden, bei der die magnetischen Vibrationen der Pole durch den Dämpfungseffekt der elastischen Gegenstände unterdrückt ist und elektromagnetische Geräusche unterdrückt werden.
  • Da die mehreren elastischen Gegenstände in der Umfangsrichtung in dem Punktzustand angeordnet sind, können alle elastischen Gegenstände zwischen den Lüftern und den Polen ohne Freilassen eines Raums durch die Deformation der punktförmigen elastischen Gegenstände zwischengeschaltet werden, wenn die Lüfter an den Polen angebracht werden, wodurch ein vibrationssicherer Effekt sicher erzielt werden kann.
  • Da die elastischen Gegenstände in dem Linienzustand in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, können sie leicht ausgebildet werden.
  • Da die elastischen Gegenstände aus dem Schichtmaterial ausgebildet sind, um so die Dicke der elastischen Gegenstände gleichmäßig zu gestalten, kann ein vibrationssicherer Effekt sicher erzielt werden sowie können die elastischen Gegenstände leicht ausgebildet werden, wodurch die Produktivität verbessert werden kann.
  • Da die Dicke der elastischen Gegenstände auf der äußeren Umfangsseite davon dicker ausgestaltet ist als die auf der innere Umfangsseite davon, wird eine Druckkraft, die auf die äußere Umfangsseite der Pole mit einer größeren Amplitude wirkt, erhöht, wodurch die magnetische Vibration der Pole unterdrückt werden kann.
  • Da die Bereiche der Pole, die in Kontakt mit den elastischen Gegenstände kommen, zu feinen ungleichmäßigen Oberflächen ausgebildet sind, werden die Bereiche, in denen die elastischen Gegenstände in Kontakt mit den Polen kommen, erhöht, wodurch der Dämpfungseffekt der elastischen Gegenstände verbessert werden kann.
  • Da die Festigkeit erhöhenden Elemente an den Lüftern befestigt sind, kann die Druckkraft, die über die elastischen Gegenstände auf die Pole wirkt, durch die Erhöhung der Festigkeit der Lüfter erhöht werden, wodurch die magnetische Vibration der Pole unterdrückt werden kann.
  • Da die vibrationssicheren Ringe gemäß der vorliegenden Erfindung an den Polen durch Verschweißen an den äußeren Umfangskanten der Pole auf den Seiten der Lüfter davon aufgebracht sind und die elastischen Gegenstände zwischen den Polen und den vibrationssicheren Ringen in der Lichtmaschine zwischengeschaltet sind, die derart aufgebaut ist, dass die Blechlüfter an den Polen durch Verschweißen mit den Endflächen der Pole auf den inneren Umfangsseiten der Lüfter an mehreren Positionen in einer Umfangsrichtung angebracht sind und ein Spulenkörper, um den eine Spule gewickelt ist, an den Polen aufgebracht ist, kann eine Fahrzeuglichtmaschine erzielt werden, durch die die magnetische Vibration der Pole durch den Dämpfungseffekt der elastischen Gegenstände unterdrückt ist und bei der elektromagnetische Geräusche reduziert sind.
  • Da die Paste aus dem elastischen Material gemäß der vorliegenden Erfindung ferner auf die äußere Umfangsseite der Positionen, an denen die Lüfter an den Polen angeschweißt werden, auf den Lüftern aufgebracht ist und die Lüfter mit den Polen durch Verschweißen damit verbunden werden, während die beschichteten Oberflächen des elastischen Materials gegen die Endflächen der Pole gedrückt werden und durch anschließendes Aushärten der elastischen Materialien werden die elastischen Materialien zwischen die Lüfter und die Pole, ohne einen Freiraum zu belassen, gefüllt. Als Folge davon kann ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtmaschine mit sicherem vibrationssicherem Effekt erreicht werden.

Claims (9)

  1. Lichtmaschine mit Blechlüftern (20), die an Polen (2) durch Anschweißen an den Endflächen der Pole (2) auf den inneren Umfangsseiten davon an mehreren Positionen in einer Umfangsrichtung angebracht sind und mit einem Spulenkörper (3), um den eine Spule (4) gewickelt ist und der an den Polen (2) angebracht ist, umfassend elastische Gegenstände (21), die zwischen den Lüftern (20) und den Polen (2) auf der äußeren Umfangsseite der Schweißabschnitte (20a), an denen die Lüfter (20) an den Polen (2) angeschweißt sind, zwischengeschaltet und komprimiert sind.
  2. Lichtmaschine nach Anspruch 1, bei der mehrere elastische Gegenstände (21) in einem Punktzustand in einer Umfangsrichtung angeordnet sind.
  3. Lichtmaschine nach Anspruch 1, bei der die elastischen Gegenstände (21) in einem Linienzustand in einer Umfangsrichtung angeordnet sind.
  4. Lichtmaschine nach Anspruch 1, bei der die elastischen Gegenstände (22) aus einem bahnförmigen Material gebildet sind.
  5. Lichtmaschine nach Anspruch 1, bei der die Stärke der elastischen Gegenstände (21) auf der äußeren Umfangsseite davon dicker ist als auf der inneren Umfangsseite davon.
  6. Lichtmaschine nach Anspruch 1, bei der Bereiche, in denen die Pole (2) in Kontakt mit den elastischen Gegenstände (21) kommen, als eine dünne ungleichmäßige Oberfläche (23) ausgebildet sind.
  7. Lichtmaschine nach Anspruch 1, bei der die Steifigkeit erhöhende Elemente (23) an den Lüftern (20) angebracht sind.
  8. Lichtmaschine mit Blechlüftern (20), die an Polen (22) durch Verschweißen an den Endflächen der Pole (2) auf den inneren Umfangsseiten davon an mehreren Stellen in einer Umfangsrichtung angebracht sind und mit einem Spulenkörper (3), um den eine Spule (4) gewickelt ist und der an den Polen (2) angebracht ist, umfassend: vibrationssichere Ringe (24), die an den äußeren Umfangskanten der Pole (2) auf der Seite des Lüfters davon angebracht sind und elastische Gegenstände (21), die zwischen den Polen (2) und den vibrationssicheren Ringen (24) zwischengeschaltet sind.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Lichtmaschine, umfassend die Schritte: a) Aufbringen einer Paste eines elastischen Materials (21) auf Lüfter (20) auf der äußeren Umfangsseite der Schweißpositionen (20a), an denen die Lüfter (20) an die Pole (2) geschweißt werden; b) Aushärten des elastischen Materials (21), das auf die Lüfter (20) aufgebracht wurde; und c) Schweißen der Lüfter (20) an die Pole (2), während die mit dem elastischen Material (21) beschichteten Oberflächen gegen die Endflächen der Pole (2) gedrückt werden, wodurch das ausgehärtete elastische Material (21) zwischen den Lüftern (20) und den Polen (2) zwischengeschaltet und komprimiert wird.
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