DE19513946A1 - Kraftübertragungseinrichtung - Google Patents
KraftübertragungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Kraftübertragungsein
richtung für eine sich drehende Maschine, die in Hinblick
darauf gestaltet ist, einen durch eine intermittierende Kraft
erzeugten Stoß zu absorbieren, und insbesondere eine elektro
magnetische Kupplung.
Bei einer herkömmlichen elektromagnetischen Kupplung, bei
spielsweise bei derjenigen der geprüften japanischen Ge
brauchsmusterveröffentlichung Sho-58-8 997, sind drei Löcher
an einer Anschlagplatte vorgesehen, und sind daran zylindri
sche Dämpferabdeckungen an denjenigen Stellen an einer Außen
fläche der Anschlagplatte angeschweißt, an denen die Löcher
vorgesehen sind. Jede Dämpferabdeckung ist mit einem Loch in
ihrem Bodenbereich mit dem gleichen Durchmesser wie ein Loch
in dem zentralen Bereich ausgestattet. In jeder Dämpferabdec
kung ist ein Dämpfergummistück eingebettet. Im zentralen Be
reich dieses Dämpfergummistücks ist ein Kragen mit einem
Flansch eingesetzt, um einen Anker an der Anschlagplatte
durch die Löcher der jeweiligen Dämpferabdeckungen und die in
der Anschlagplatte ausgebildeten Löcher hindurch zu befesti
gen. Der Außendurchmesser des Kragens ist kleiner als der In
nendurchmesser aller Löcher der Anschlagplatte und der Löcher
in den Dämpferabdeckungen, so daß jeder Kragen in radialer
Richtung der Anschlagplatte und der Dämpferabdeckungen ver
schoben werden kann. Folglich kann ein Stoß, der dann bewirkt
wird, wenn der Anker vom Rotor angezogen wird, absorbiert
werden. Herkömmlicherweise kann die Absorption in der obenbe
schriebenen Weise durchgeführt werden.
Die oben bezeichnete elektromagnetische Kupplung herkömmli
cher Technik ist jedoch insoweit nachteilig, daß dann, wenn
ein übermäßiges Einkupplungsmoment an den Dämpfergummistücken
beim Einkuppeln ausgeübt wird, die Flansche die Dämpfergummi
stücke in der Richtung drücken, in der sie angezogen werden,
und die Endbereiche der Flansche unerwünschtermaßen in die
Dämpfergummistücke eingreifen, während die Dämpfergummistücke
in nachteiliger Weise in die Löcher der Dämpferabdeckungen
gedrückt werden, was der Dämpfergummistücke und die Haltbar
keit der elektromagnetischen Kupplung verkürzt.
Des weiteren tritt bei der obenbeschriebenen elektromagneti
schen Kupplung des Standes der Technik ein weiteres Problem
dadurch auf, daß dann, wenn ein übermäßigen Einkupplungsmo
ment an den Dämpfergummistücken beim Einkuppeln zur Einwir
kung kommt, die Kraft in Drehrichtung (Verdrehrichtung) der
elektromagnetischen Kupplung in nachteiliger Weise auf die
Dämpfergummistücke einwirkt. Demzufolge werden die Dämp
fergummistücke ernsthaft deformiert, so daß die Haltbarkeit
der Dämpfergummistücke und der gesamten elektromagnetischen
Kupplung stark verkürzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagne
tische Kupplung zur zufriedenstellenden und vollständigen
Aufnahme eines übermäßig großen Einkupplungsmoments beim Ein
kuppeln zu schaffen.
Erfindungsgemäß kann diese Aufgabe durch die nachfolgenden
Verbesserungen erreicht werden, die bei einer Kraftübertra
gungseinrichtung oder insbesondere einer elektromagnetischen
Kupplung zur Anwendung gebracht werden.
Entsprechend einer bevorzugten Art der Erfindung wird als
technisches Mittel eine Kraftübertragungseinrichtung für eine
intermittierende Kraft einer sich drehenden Maschine verwen
det, die ein erstes Teil, das Kraft von einer Antriebskraft
quelle empfängt und sich dreht, ein erstes gedrehtes Teil mit
einer Eingriffsfläche, die einer Stirnfläche des ersten sich
drehenden Teils zugewandt ist und selektiv mit diesem im Ein
griff oder außer Eingriff steht, ein zweites gedrehtes Teil,
das an der Nicht-Eingriffsflächenseite des ersten gedrehten
Teils befestigt und mit der Antriebswelle der sich drehenden
Maschine verbunden ist, einen zylindrisch ausgesparten Auf
nahmebereich für ein elastisches Teil, der in dem zweiten ge
drehten Teil vorgesehen ist und ein Einsetzloch in seinem Bo
denbereich aufweist, ein elastisches Teil, das in dem Aufnah
mebereich für das elastische Teil vorgesehen ist und mit des
sen innerer Umfangswand verbunden ist, ein in der Richtung
der Antriebswelle in dem elastischen Teil fest eingesetztes
Befestigungsteil, das durch das Einsetzloch hindurchgeführt
ist, um das erste gedrehte Teil und das zweite gedrehte Teil
miteinander zu befestigen, wobei das Befestigungsteil einen
ersten Spalt in Drehrichtung der Antriebswelle der sich dre
henden Maschine aufweist, der zwischen der äußeren Um
fangswand des Befestigungsteils und der Umfangswand des Ein
setzlochs ausgebildet ist, wobei der erste Spalt kleiner als
eine erste Deformation und Verschiebung des elastischen Teils
ist, die auf der Grundlage eines ersten maximalen Moments er
zeugt wird, das an dem elastischen Teil ausgeübt wird, unmit
telbar nachdem die Stirnfläche des ersten sich drehenden
Teils mit der Eingriffsfläche des ersten gedrehten Teils zum
Eingriff gekommen ist, und das größer als eine zweite Defor
mation und Verschiebung ist, die auf der Grundlage eines
zweiten Maximalmoments bei stetigem Betrieb nach Verstreichen
einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird, nachdem die Stirnflä
che des ersten sich drehenden Teils mit der Eingriffsfläche
des ersten gedrehten Teils zum Eingriff gekommen ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist ein
Flanschbereich, um das elastische Teil zu der Seite des
ersten gedrehten Teils zu drücken, an einem Ende des Befesti
gungsteils vorgesehen, und ist ein zweiter Spalt zwischen dem
Endbereich dieses Flanschbereichs und dem elastischen Teil
vorgesehen, das diesem Endbereich zugewandt ist.
Sobald bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Kraftübertra
gungseinrichtung mit der obenangebenen Struktur die Stirnflä
che des ersten sich drehenden Teils mit der Eingriffsfläche
des ersten gedrehten Teils zum Eingriff kommt, erreicht ein
an dem elastischen Teil ausgeübtes Moment einen ersten Maxi
malwert, so daß die Deformation und Verschiebung des elasti
schen Teils zu einer Deformation und Verschiebung einer
ersten Art wird. Jedoch kommt in dem Fall, bei dem ein erster
Spalt, dessen Abmessung kleiner als die erste Deformation
oder Verschiebung ist, erreicht wird, bevor das Moment den
ersten Maximalwert erreicht und die Deformation und Verschie
bung des elastischen Teils zu einer Deformation und Verschie
bung der ersten Art wird, die äußere Umfangsfläche des Befe
stigungsteils mit der Umfangsfläche des Einsatzlochs in Ver
bindung. Als Folge hiervon kann der Vorteil erreicht werden,
daß sogar dann, wenn ein Moment größer als das Moment, mit
tels dessen die erste Deformation und Verschiebung des ela
stischen Teils erzeugt wird, und eine Deformation, deren Ab
messungen gleich dem ersten Spalt sind, an dem elastischen
Teil auftreten, das elastische Teil nicht stärker als der
erste Spalt deformiert wird. Daher kann eine übermäßige
Deformation des elastischen Teils in geeigneter Weise gesteu
ert und die Haltbarkeit des elastischen Teils verbessert wer
den, was einen Beitrag für die verbesserte Haltbarkeit der
Kraftübertragungseinrichtung leistet.
In dem Fall, bei dem ein Moment kleiner als das Moment, mit
tels dessen der erste Spalt ausgebildet wird, auf das elasti
sche Teil zur Einwirkung gebracht wird, kann die Elastizität
des elastischen Teils wirkungsvoll genutzt werden. Daher kann
ein von dem ersten sich drehenden Teil an das erste gedrehte
Teil und das zweite gedrehte Teil weitergeleiteter Stoß abge
mildert werden. Die Haltbarkeit des elastischen Teils und der
Kraftübertragungseinrichtung können in zweckmäßiger Weise
verbessert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beige
fügten Zeichnungen; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Detailansicht der Hauptbereiche einer elektro
magnetischen Kupplung einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine gesamte elektromagnetische
Kupplung der obenbeschriebenen ersten Ausführungs
form;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der elektromagnetischen
Kupplung der ersten Ausführungsform angebaut an
einem Fahrzeug;
Fig. 4 eine Seitenansicht betrachtet in Richtung des
Pfeils A von Fig. 2;
Fig. 5 eine Detailansicht der Hauptbereiche einer Platte;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 5;
Fig. 7 eine Darstellung des an den elastischen Teilen beim
Einkuppeln und während des stetigen Betriebs der
elektromagnetischen Kupplung ausgeübten Drehmo
ments;
Fig. 8 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem an den
elastischen Teilen zur Einwirkung kommenden Moment
und der Deformation und Verschiebung des elasti
schen Teils;
Fig. 9 eine andere Form der Einsetzlöcher der Platte;
Fig. 10 eine andere Form des elastischen Teils;
Fig. 11 eine teilweise vergrößerte Ansicht unter Darstellung
eines abgewandelten Bolzens und
Fig. 12 eine teilweise vergrößerte Ansicht unter Darstellung
des abgewandelten Bolzens.
Der Aufbau und die funktionelle Wirkung der erfindungsgemäßen
Kraftübertragungseinrichtung werden jetzt unter Bezugnahme
auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform be
schrieben.
Diese Ausführungsform wird bei einer elektromagnetischen
Kupplung verwendet, von der bei einer Klimaanlage für ein
Fahrzeug als Kraftübertragungseinrichtung Gebrauch gemacht
wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die elektromagnetische
Kupplung 1; Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der
elektromagnetischen Kupplung angeordnet an einem Fahrzeug;
Fig. 4 zeigt eine Nabengruppe 5 gesehen aus der Richtung
des Pfeils A von Fig. 2; Fig. 5 zeigt eine Detailansicht
der Hauptteile einer einzelnen Platte 7, und Fig. 6 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 5.
Gemäß Fig. 3 ist eine elektromagnetische Kupplung 1 in Hin
blick darauf gestaltet, die Antriebskraft eines Motors 200
aufzunehmen und für den Betrieb (Betrieb oder Stillstand)
eines Kühlmittelkompressors 300 einer Klimaanlage für ein
Fahrzeug weiterzugeben.
Diese elektromagnetische Kupplung 1 besteht gemäß Darstellung
in Fig. 2 aus einer elektromagnetischen Wicklung 2, einem
Statorgehäuse 3, einem Rotor 4 und einer Nabenbaugruppe 5
oder dergleichen.
Die elektromagnetische Wicklung 2 ist als Kreisring am Außen
umfang eines Spulenkörpers 10 aufgewickelt, der aus Kunst
stoff hergestellt und im Statorgehäuse 3 vorgesehen ist.
Diese elektromagnetische Wicklung 2 steht mit einer Batterie
(nicht dargestellt) elektrisch in Verbindung. Wenn ein elek
trischer Strom der elektromagnetischen Wicklung 2 zugeführt
wird, erzeugt diese eine magnetomotorische Kraft. Mit anderen
Worten erzeugt die elektromagnetische Wicklung 2, wenn ihr
ein elektrischer Strom zugeführt wird, einen Magnetfluß in
einem Magnetkreis, der das Statorgehäuse 3, den Rotor 4 und
einen Anker 6 umfaßt. Demzufolge wird der Anker 6 vom Rotor 4
gegen die nachgiebige Kraft der elastischen Teile 9 angezo
gen.
Das Statorgehäuse 3 ist aus beispielsweise magnetischem Mate
rial, wie Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt, der als S 10C
in Japanese Industrial Standard (JIS) definiert ist, oder
dergleichen als Kreisring mit U-förmigem Querschnitt herge
stellt. Das Statorgehäuse 3 trägt die darin befindliche elek
tromagnetische Wicklung 2. Dieses Statorgehäuse 3 ist am Ge
häuse 12 eines Kühlmittelkompressors 300 über einen kreis
ringförmig gestalteten Befestigungsflansch 11 befestigt.
Der Rotor 4 ist aus beispielsweise magnetischem Material, wie
Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt (S 10C gemäß JIS), oder
dergleichen als Kreisring mit U-förmigen Querschnitt herge
stellt. Dieser Rotor 4 ist an der äußeren Umfangsseite des
Gehäuses 12 des Kühlmittelkompressors 300 über ein Kugellager
13 drehbar angebaut.
Eine Riemenscheibe 1, die mit der Antriebswelle 100 des
Motors 200 über einen Riemen (nicht dargestellt) in Verbin
dung steht, ist mit dem Außenumfang des Rotors 4 durch Ver
schweißung oder dergleichen verbunden. Des weiteren ist, wie
aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, an der linken Fläche des
Rotors 4 eine kreisringförmig gestaltete Reibfläche 15 ausge
bildet, die mit dem Anker 6 im Reibungseingriff steht.
Des weiteren sind zwei Reihen kreisbogenförmig gestaltete
Spalten 16, die zur Umgehung des von der elektromagnetischen
Wicklung 2 erzeugten Magnetflusses geeignet und bestimmt
sind, an den gleichen Umfängen ausgebildet. Ein kreisringför
mig gestaltetes Reibmaterial 17 ist in der Reibfläche 15
seitlich des Spalts der beiden Reihen des kreisbogenförmig
gestalteten Spalten 16 vorgesehen, das in der äußeren Um
fangsseite angeordnet ist, so daß die Reibkraft zwischen dem
Rotor 4 und dem Anker 9 verbessert werden kann. Die Nabenbau
gruppe 5 umfaßt gemäß Darstellung in Fig. 2 und 4 den Anker
6, eine Platte 7, erste Bolzen 8, elastische Teile 9 und eine
Innennabe 11.
Der Anker 6 ist aus beispielsweise magnetischem Material, wie
Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt (S 10C gemäß JIS), und
als Kreisringplatte hergestellt. Dieser Anker 6 ist so ange
ordnet, daß er der Reibfläche 15 des Rotors mit einem dort
vorgesehenen kleinen Zwischenraum gegenüberliegt. An der
gemäß Darstellung in Fig. 2 rechten Fläche des Ankers 6 ist
eine kreisringförmig gestaltete Reibfläche 26 ausgebildet,
die mit der Reibfläche 15 des Rotors 4 im Reibungseingriff
steht.
Des weiteren ist eine Reihe kreisringförmig gestalteter Spal
ten 27 zur Umgehung des von der elektromagnetischen Wicklung
erzeugten Magnetflusses am selben Umfang ausgebildet. Ferner
sind am Anker 6 Ansetzlöcher 28, in die erste Bolzen 8 einge
setzt sind, am gleichen Umfang wie demjenigen des kreisbogen
förmigen Spalts 27 ausgebildet. Die Ansetzlöcher 28 sind an
Stellen ausgebildet, die den Einsetzlöchern einer Platte 7
gegenüberliegen, die noch beschrieben wird.
Die Platte 7 ist aus beispielsweise Stahl mit geringem
Kohlenstoffgehalt (S 10C) hergestellt und in einer im wesent
lichen dreieckigen Gestalt gemäß Darstellung in Fig. 5 ausge
bildet. Die Platte 7 ist an einer Stirnfläche 70 (s. Fig. 2)
der nicht-anziehenden Fläche vorgesehen, die der Reibfläche
26 gegenüberliegt.
An den drei Scheitelwinkelbereichen der im wesentlichen drei
eckigen Form der Platte 7 sind Einsetzbereiche 19 ausgebil
det, die als zylindrische Tasse in der Seite des Kühlmittel
kompressors ausgespart sind. In diesen Einsetzbereichen 19
sind elastische Teile 9, die noch beschrieben werden, vorge
sehen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist ein Einsetzloch 24
kreisförmiger Gestalt, in das jeweils einer der ersten Bolzen
8 frei eingesetzt ist, am zentralen Bereich des Bodens jedes
Einsetzbereichs 19 ausgebildet. Das Zentrum des Einsetzbe
reichs 19 verläuft konzentrisch zu demjenigen des Einsetz
lochs 24. Der Außendurchmesser jedes Einsetzlochs 24 ist
kleiner als derjenige jedes Einsetzbereichs 19. Daher ist ein
ringförmiger, vorstehender Bereich 34, der in Richtung auf
die Innendurchmesserseite jedes Einsetzbereichs 19 vorsteht,
am Bodenbereich jedes Einsetzbereichs 19 ausgebildet. Des
weiteren sind an den im wesentlichen zentralen Bereichen der
drei Seiten der dreieckigen Gestalt und am Umfang rund um das
Zentrum dieser dreieckigen Gestalt Ansetzlöcher 33 ausgebil
det, in die zweite Bolzen eingesetzt sind. Die oben angespro
chenen Einsetzbereiche bilden Aufnahmebereiche für ein ela
stisches Teil, was noch besonders beschrieben wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Innennabe 11 an der
inneren Umfangsseite des Ankers 6 angeordnet. Die Innennabe
11 ist aus beispielsweise Stahl mit geringem Kohlen
stoffgehalt (S 10C) hergestellt. Die Nabe 11 besteht aus
einem Flanschbereich 22, der als Kreisringplatte ausgebildet
ist und der Platte 7 gegenüberliegt, und einem zylindrischen
Bereich 23, der sich vom seitlichen Endbereich des Innenum
fangs dieses Flanschbereichs 22 aus zur Antriebswelle 100 des
Kühlmittelkompressors erstreckt. Im Flanschbereich 22 sind
Einsetzlöcher 32 ausgebildet, in die zweite Bolzen 20 einge
setzt sind. Die zweiten Bolzen 20 sind durch die Einsetzlö
cher 32 der Innennabe und die Einsetzlöcher 33 der Platte 7
hindurchgeführt, so daß die Platte 7 an der Innennabe befe
stigt ist.
Die Einsetzbereiche 19, die ersten Bolzen 8 und die elasti
schen Teile 9, die Hauptbestandteile der vorliegenden Erfin
dung sind, werden jetzt detaillierter beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2.
Jeder erste Bolzen besitzt von der Kühlmittelkompressorseite
aus (von der rechten Seite in dieser Figur aus) einen ersten
zylindrischen Einsetzbereich 29, der in das Einsetzloch 28
des Ankers eingesetzt ist, einen zweiten Einsetzbereich 30
konzentrisch zum Zentrum des ersten Einsetzbereichs 29 und
einen Flanschbereich 21, der vom Endbereich des zweiten Ein
setzbereichs 30 aus rechtwinklig vorsteht.
Die Höhe dieses Flanschbereichs 21 in der Richtung des Vor
stehens ist in der Weise eingestellt, daß beim Einkuppeln der
elektromagnetischen Kupplung 1 (wenn die Reibfläche 15 des
Rotors 14 mit der Reibfläche 26 des Ankers 6 zum Eingriff
kommt) oder bei konstantem Betrieb nach Verstreichen einer
vorgeschriebenen Zeit, nachdem die elektromagnetische Kupp
lung vom Einkuppeln an kontinuierlich arbeitet, die Ausbau
chung oder Deformation jedes elastischen Teils 9 infolge des
auf das elastische Teil 9 ausgeübten Moments in geeigneter
Weise unterdrückt wird. Des weiteren sind die ersten Bolzen 8
in Hinblick darauf gestaltet, die elastischen Teile 9 in Fig.
1 in Richtung nach rechts zu drücken.
Dann wird jeder der ersten Einsetzbereiche 29 der ersten Bol
zen 8 konzentrisch in jeweils ein Einsetzloch 24 der Platte 7
durch jeweils ein elastisches Teil 9 hindurch eingesetzt, wie
noch beschrieben wird. Somit ist jede Stirnfläche (im rechten
Teil von Fig. 1 dargestellt) der zweiten Einsetzbereiche 30
gegen die Stirnfläche 90 des Ankers 30 zur Anlage gebracht,
so daß der Anker 6 an der Platte 7 befestigt ist. Da der Öff
nungsdurchmesser jedes Einsetzlochs 24 größer als der Außen
durchmesser jedes zweiten Einsetzbereichs 30 der ersten Bol
zen 8 ist, ist in diesem Fall ein erster kreisringförmiger
Spalt 36 durch die innere Umfangsfläche 35 (die Umfangswand
der vorliegenden Erfindung) jedes Flanschbereichs der Platte
7 und die Außenumfangsfläche 31 jedes zweiten Einsetzbereichs
30 gebildet. Die ersten Bolzen 8 bilden Befestigungsteile
gemäß dieser Erfindung.
Nachfolgend wird eine Art der Einstellung der ersten Spalten
36 besonders erläutert.
Das elastische Teil 9 ist in kreisringförmiger Gestalt aus
beispielsweise chloriertem Butylgummi (CL-11R) hergestellt,
das eine ausgezeichnete Vibrationsabsorption besitzt. Das
elastische Teil ist mit den nachfolgend angegebenen Funktio
nen ausgestattet. Das heißt, es besitzt die Funktion der
Übertragung der rotierenden Kraft eines Verbrennungsmotors an
einer Antriebswelle (nicht dargestellt) des Kühlmittelkom
pressors durch die Platte 7 hindurch, eine elastische Funk
tion in Drehrichtung, um die an die Platte 7 von der An
triebswelle des Kühlmittelkompressors übertragene Fluktuation
des Moments zu absorbieren, und eine Freigabefunktion zur
Freigabe des Ankers vom Rotor, wenn die Zuführung von Elek
trizität zu der elektromagnetischen Wicklung 2 beendet wird,
etc.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist jedes elastische Teil in
ringförmiger und im wesentlichen konischer Gestalt konfigu
riert, wobei es im Schnitt in Richtung auf die der Kühlmit
telkompressorseite (der linken Seite in Fig. 1) gegenüberlie
gende Seite vorsteht. Jedes elastische Teil 9 ist unter Druck
in das Einsetzloch 19 der Platte 7 eingesetzt, so daß die
äußere Umfangsfläche des elastischen Teils 9 zu einer engen
Berührung mit der inneren Umfangsfläche des Einsetzbereichs
19 kommt. Im Einsetzzustand des elastischen Teils 9 ist das
Zentrum jedes elastischen Teils 9 jeweils durch den zweiten
Einsetzbereich 30 der ersten Bolzen 8 durchdrungen, so daß
die innere Umfangsfläche der elastischen Teile zu einer engen
Berührung mit der äußeren Umfangsfläche 31 des zweiten Ein
setzbereich 30 eines ersten Bolzens 8 kommt.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist die Länge L der geneigten
Fläche des elastischen Teils 9 in der Richtung der Antriebs
welle des Kühlmittelkompressors so unter Berücksichtigung
eines Anziehungsspalts zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 6
und der Reibung zwischen dem Rotor und dem Anker und einem
Abrieb zwischen der Reibfläche 15 des Rotors 14 und der Reib
fläche 26 des Ankers 6 eingestellt.
Da jedes elastische Teil 9 in einer im wesentlichen konischen
Gestalt ausgebildet ist, ist ein dritter ringförmiger und ko
nischer Spalt 74 zwischen jedem elastischen Teil 9 und dem
Randbereich 101 jedes Einsetzlochs 24 ausgebildet, der dem
elastischen Teil 9 zugewandt ist. Des weiteren ist ein zwei
ter Spalt 76 zwischen dem Endbereich 77 jedes Flanschbereichs
21 und jedem elastischen Teil 9 ausgebildet, das diesem End
flanschbereich 21 zugewandt ist. Das elastische Teil 9 der
obenangegebenen Bauweise erweitert sich oder baucht sich aus,
wie durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angegeben ist, wenn
ein Moment (eine Drehkraft in Drehrichtung) auf die ersten
Bolzen 8 über den Anker 6 beim Einkuppeln der elektromagneti
schen Kupplung oder beim stetigen Betrieb der elektromagneti
schen Kupplung zur Einwirkung gebracht wird. Da jedes elasti
sche Teil 9 jeweils durch die Endfläche 75 der Flanschberei
che 21 in Richtung auf die in Fig. 1 linke Seite gedrückt
ist, kann jedoch die Deformation des elastischen Teils 9 er
wünschtermaßen unterdrückt werden.
Sogar dann, wenn jedes elastische Teil 9 etwas deformiert
ist, kommt das elastische Teil mit dem Endbereich 77 des
Flanschbereichs 21 infolge des zweiten Spalts 76 nicht in Be
rührung, und treten kein Zerbrechen des elastischen Teils 9
oder Risse in diesem auf. Daher kann die Haltbarkeit der ela
stischen Teile 9 verbessert werden. Zum Zeitpunkt des Einkup
pelns der elektromagnetischen Kupplung 1 wird jeder erste
Bolzen 8 in Richtung auf die in Fig. 1 rechte Seite gezogen,
so daß die Flanschbereiche 21 aller ersten Bolzen 8 alle ela
stischen Teile 9 in Richtung auf die in Fig. 1 rechte Seite
drücken. Die elastischen Teile 9 stoßen jedoch mit keinem der
Endbereiche 101 der Einsetzlöcher 24 zusammen. Folglich wer
den die jeweiligen elastischen Teile nicht durch die Endbe
reiche 101 der Einsetzlöcher 24 zerbrochen. Somit können die
Haltbarkeit der elastischen Teile weiter verbessert und daher
die Haltbarkeit der elektromagnetischen Kupplung ebenfalls
verbessert werden.
Als nächstes wird eine Art der Einstellung des obenangegebe
nen ersten Spalts 36 weiter ins Detail gehend beschrieben.
In Fig. 7 ist ein Moment (eine in Drehrichtung wie zuvor an
gegeben wirkende Drehkraft), die auf die elastische Teile 9
beim Einkuppeln der elektromagnetischen Kupplung 1 einwirkt,
dargestellt. In Fig. 8 sind die elastischen Eigenschaften des
elastischen Teils dargestellt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, erreicht das auf die jeweiligen
elastischen Teile 9 ausgeübte Moment einen Spitzenwert T1
(erstes maximales Moment), unmittelbar nachdem die
elektromagnetische Kupplung 1 aktiviert worden ist. Während
des stetigen Betriebs der elektromagnetischen Kupplung nach
Verstreichen einer vorbestimmten Zeit verändert sich das
obenbeschriebene Moment zu der Form einer Welle mit Werten T2
als Maxima (zweites maximales Moment) infolge der Verände
rungsamplitude des Moments der Kühlmittelkompressors. Wie in
diesem Fall ausgeführt bedeutet das Verstreichen einer vorbe
stimmten Zeit die Zeit, die nach der Aktivierung der elektro
magnetischen Kupplung verstreicht, bis sich das Moment zu der
wellenförmigen Form des Moments verändert, deren Spitzenwerte
das Moment T2 sind.
Die Beziehung zwischen dem an den elastischen Teilen 9 zur
Einwirkung gebrachten Moment und deren Verschiebung ist bei
spielsweise mittels einer ausgezogenen Linie in Fig. 8 darge
stellt. Es wird angenommen, daß dann, wenn das auf die ela
stischen Teile 9 zur Einwirkung gebrachte Moment T1 und T2
ist, die Deformation und Verschiebung der elastischen Teile γ
bzw. β sind. Es wird weiter angenommen, daß die Deformation
und Verschiebung α die etwas größer als β und kleiner als γ
ist, die Breite jedes ersten Spalts 36 (vertikale Breite in
Fig. 1) ist und daß das Moment zu dieser Zeit das Moment T
ist.
Wenn jeder Spalt 36 in der obenangegebenen Weise eingestellt
ist, wird das auf das elastische Teil 9 zur Einwirkung ge
brachte Moment größer als das Moment T. Kurz gefaßt und wie
am Punkt C in Fig. 7 dargestellt, liegt, wenn die elektromag
netische Kupplung 1 eingekuppelt wird und das Moment T an
jedem elastischen Teil 9 zur Einwirkung gebracht wird und das
elastische Teil 9 um die Größe der Verschiebung α zusammen
gedrückt wird, dann die innere Umfangsfläche 35 des Flansch
bereichs 34 gegen die äußere Umfangsfläche 31 des zweiten
Einsetzbereichs 30 an. Als Folge hiervon wird in einem Fall,
bei dem ein Moment größer als das Moment mit dem Wert T auf
jedes elastische Teil 9 einwirkt (beispielsweise das Moment
T1), das elastische Teil 9 nicht um α oder mehr verschoben.
Daher kann die Deformation der elastischen Teile, wie in Fig.
8 mittels der strichpunktierten Linie angegeben ist, gesteu
ert werden.
Der Grund, warum das Moment T etwas größer als das Moment T2
eingestellt wird, besteht darin, daß dann, wenn beispiels
weise das Moment T kleiner als das Moment T2 eingestellt ist,
die innere Umfangsfläche 35 jedes Flanschbereichs 34 leicht
gegen die äußere Umfangsfläche 31 jedes zweites Einsetzbe
reichs 30 anliegt, so daß die elastische Kraft des elasti
schen Teils nicht wirksam genutzt werden kann. Da das Moment
T etwas größer als das Moment T2 eingestellt ist, kann ein
vom Rotor an den Anker übertragener Stoß abgeschwächt werden.
Entsprechend kann die Haltbarkeit der elastischen Teile 9
weiter verbessert, und auch die Haltbarkeit der elektromagne
tischen Kupplung günstig beeinflußt werden.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorste
hend erörtert worden ist, ist zu berücksichtigen, daß die Er
findung in Verbindung mit verschiedenen nachfolgend beschrie
benen Abwandlungen anwendbar ist.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform jedes
Einsetzloch in kreisförmiger Gestalt ausgebildet ist, ist es
selbstverständlich, daß die Einsetzlöcher als Schlitz gemäß
Darstellung in Fig. 9 ausgebildet sein können. Mit anderen
Worten ist zu beachten, daß dann, wenn der erste Spalt 36
zwischen der äußeren Umfangsfläche 31 des zweiten Einsetzbe
reichs 30 in Drehrichtung und der inneren Umfangsfläche 35
des Flanschbereichs 34 wie vorstehend ausgeführt eingestellt
ist, verschiedene Konfigurationen für die Einsetzlöcher 34
vorgesehen werden können.
Während bei der obenbeschriebenen Ausführungsform weiterhin
das elastische Teil 9 in konischer Gestalt ausgebildet ist,
ist es selbstverständlich, daß ein gestufter Bereich am ela
stischen Teil 9 gemäß Darstellung in Fig. 10 vorgesehen wer
den kann. Das heißt, wenn ein Moment am elastischen Teil 9
zum Zeitpunkt des Einkuppelns oder des Betriebs der elektro
magnetischen Kupplung 1 ausgeübt wird, soll kein elastisches
Teil gegen den Endbereich 77 des Flanschbereichs 21 und gegen
den Randbereich 101 des Einsetzlochs 24 anliegen.
Alternativ liegt gemäß Darstellung in Fig. 11 vorzugsweise
kein elastisches Teil 9 gegen den Endbereich des Flanschbe
reichs 21 an, wenn ein Stoß auf das elastische Teil beim Ein
kuppeln und während des Betriebs der elektromagnetischen
Kupplung 1 infolge einer geneigten Fläche 60 (gebogene Flä
che) in Richtung des Außendurchmessers und der Seite, die dem
Kühlmittelkompressor an der Seitenfläche des Kühlmittelkom
pressors des ersten Flanschbereichs 21 gegenüberliegt, zur
Einwirkung gebracht wird.
Wie zuvor bereits angegeben, kann dann, wenn mindestens ein
Verfahren, daß das Einstellen des ersten Spalts 36, die Bil
dung der zweiten Spalten 76 und die Bildung der dritten Spal
ten 74 umfaßt, ausgeführt wird, die Haltbarkeit der elasti
schen Teile verbessert werden. Als Folge hiervon kann die
Haltbarkeit der elektromagnetischen Kupplung ebenfalls ver
bessert werden.
Obwohl bei der obenangegebenen Ausführungsform jeder erste
Bolzen 8 durch das Zentrum des elastischen Teils 9 hindurch
geführt ist, so daß die innere Umfangsfläche des elastischen
Teils 9 zu einer engen Berührung mit der äußeren Umfangsflä
che 31 des ersten Bolzens 8 kommt, kann die innere Umfangs
fläche 13 des elastischen Teils 9 in bevorzugter Weise mit
der äußeren Umfangsfläche 31 des ersten Bolzens 8 verbunden
sein. In diesem Fall wird gemäß Darstellung in Fig. 13 kein
Flanschbereich benötigt. Da das elastische Teil 9 infolge der
Verbindung nicht gemäß Fig. 13 nach links bewegt wird, ist es
nicht notwendig, jedes elastische Teil 9 mittels des Flansch
bereichs 21 zu drücken. In diesem Fall besteht keine Veran
lassung zu der Befürchtung, daß die Haltbarkeit des elasti
schen Teils infolge der Existenz des Flanschbereichs 21 be
einträchtigt wird. Somit können die dritten Spalten 74 in ge
eigneter Weise ausgebildet werden.
Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wor
den ist, daß die äußere Umfangsfläche und die innere Umfangs
fläche des Einsetzbereichs 19 und des elastischen Teils 9 und
die äußere Umfangsfläche 31 des ersten Bolzens 8 in kreisför
miger Gestalt ausgebildet sind, ist es selbstverständlich,
daß sie in ihrer Gestaltung nicht kreisförmig sein müssen und
daß sie in beispielsweise elliptischer Gestalt, ovaler Ge
stalt oder rechteckiger Gestalt ausgebildet sein können.
Obwohl des weiteren bei der vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsform die Erfindung bei einer elektromagnetischen Kupp
lung für eine Klimaanlage Verwendung gefunden hat, ist es
einzusehen, daß die Erfindung bei einer elektromagnetischen
Kupplung Verwendung finden kann, die bei einer Büroeinrich
tung (Kopiermaschinen) oder dergleichen angebracht ist.
Daher ist es beabsichtigt, daß die Erfindung nicht auf eine
Kraftübertragungseinrichtung beschränkt ist, die durch Mag
netkraft zum Eingriff gebracht (angezogen) oder außer Ein
griff gebracht (gelöst) wird, sondern bei jeder Art einer
Kraftübertragungseinrichtung angewandt werden kann, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
1. Kraftübertragungseinrichtung für eine intermittierende
Kraft einer sich drehenden Maschine, gekennzeichnet durch
ein erstes Teil (4), das Kraft von einer Antriebskraftquelle empfängt und sich dreht,
ein erstes gedrehtes Teil (6) mit einer Eingriffsfläche (26), die einer Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) zugewandt ist und selektiv mit dieser im Eingriff oder außer Eingriff steht,
ein zweites gedrehtes Teil (7), das an der Nicht-Eingriffs flächenseite des ersten gedrehten Teils (6) befestigt und mit der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) verbunden ist,
einen zylindrisch ausgesparten Aufnahmebereich (19) für ein elastisches Teil (9), der in dem zweiten gedrehten Teil (7) vorgesehen ist und ein Einsetzloch (24) in seinem Bodenbe reich aufweist,
ein elastisches Teil (9), das in dem Aufnahmebereich (19) für das elastische Teil (9) vorgesehen ist und dessen innere Um fangswand berührt ist,
ein in der Richtung der Antriebswelle (100) in dem elasti schen Teil (9) fest eingesetztes Befestigungsteil (8), das durch das Einsetzloch (24) hindurchgeführt ist, um das erste gedrehte Teil (6) und das zweite gedrehte Teil (7) miteinan der zu befestigen, wobei das Befestigungsteil (8) einen ersten Spalt (36) in Drehrichtung der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) aufweist, der zwischen der äu ßeren Umfangswand (31) des Befestigungsteils (8) und der Um fangswand (35) des Einsetzlochs (24) ausgebildet ist,
wobei der erste Spalt (36) kleiner als eine erste Deformation und Verschiebung (γ) des elastischen Teils (9) ist, die auf der Grundlage eines ersten maximalen Moments (T1) erzeugt wird, das an dem elastischen Teil (9) ausgeübt wird, unmit telbar nachdem die Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) mit der Eingriffsfläche (26) des ersten gedrehten Teils (6) zum Eingriff gekommen ist, und das größer als eine zweite Deformation und Verschiebung (β) ist, die auf der Grundlage eines zweiten Maximalmoments (T2) bei stetigem Be trieb nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird, nachdem die Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) mit der Eingriffsfläche (26) des ersten gedrehten Teils (6) zum Eingriff gekommen ist.
ein erstes Teil (4), das Kraft von einer Antriebskraftquelle empfängt und sich dreht,
ein erstes gedrehtes Teil (6) mit einer Eingriffsfläche (26), die einer Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) zugewandt ist und selektiv mit dieser im Eingriff oder außer Eingriff steht,
ein zweites gedrehtes Teil (7), das an der Nicht-Eingriffs flächenseite des ersten gedrehten Teils (6) befestigt und mit der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) verbunden ist,
einen zylindrisch ausgesparten Aufnahmebereich (19) für ein elastisches Teil (9), der in dem zweiten gedrehten Teil (7) vorgesehen ist und ein Einsetzloch (24) in seinem Bodenbe reich aufweist,
ein elastisches Teil (9), das in dem Aufnahmebereich (19) für das elastische Teil (9) vorgesehen ist und dessen innere Um fangswand berührt ist,
ein in der Richtung der Antriebswelle (100) in dem elasti schen Teil (9) fest eingesetztes Befestigungsteil (8), das durch das Einsetzloch (24) hindurchgeführt ist, um das erste gedrehte Teil (6) und das zweite gedrehte Teil (7) miteinan der zu befestigen, wobei das Befestigungsteil (8) einen ersten Spalt (36) in Drehrichtung der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) aufweist, der zwischen der äu ßeren Umfangswand (31) des Befestigungsteils (8) und der Um fangswand (35) des Einsetzlochs (24) ausgebildet ist,
wobei der erste Spalt (36) kleiner als eine erste Deformation und Verschiebung (γ) des elastischen Teils (9) ist, die auf der Grundlage eines ersten maximalen Moments (T1) erzeugt wird, das an dem elastischen Teil (9) ausgeübt wird, unmit telbar nachdem die Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) mit der Eingriffsfläche (26) des ersten gedrehten Teils (6) zum Eingriff gekommen ist, und das größer als eine zweite Deformation und Verschiebung (β) ist, die auf der Grundlage eines zweiten Maximalmoments (T2) bei stetigem Be trieb nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit erzeugt wird, nachdem die Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) mit der Eingriffsfläche (26) des ersten gedrehten Teils (6) zum Eingriff gekommen ist.
2. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Flanschbereich (21), um das elasti
sche Teil (9) zu der Seite des ersten gedrehten Teils (6) zu
drücken, an einem Ende des Befestigungsteils (8) vorgesehen
ist und daß ein zweiter Spalt (76) zwischen dem Endbereich
dieses Flanschbereichs (21) und dem elastischen Teil (9) vor
gesehen ist, das diesem Endbereich zugewandt ist.
3. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Teil (9) einen dritten
Spalt (74) besitzt, der zwischen einem Randbereich (101) des
Einsetzlochs (24) an der Seite des elastischen Teils (9) und
dem elastischen Teil (9) vorgesehen ist, das dem Randbereich
(101) zugewandt ist.
4. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Teil (9) einen dritten
Spalt (74) besitzt, der zwischen einem Randbereich (101) des
Einsetzlochs (24) an der Seite des elastischen Teils (9) und
dem elastischen Teil (9) vorgesehen ist, das dem Randbereich
(101) zugewandt ist.
5. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zweiten Spalts (76)
eine etwa dreieckige Gestalt aufweist, dessen Seiten vom
Flanschbereich (21), einem Aufnahmebereich (19) der Platte
(7) und dem elastischen Teil (9) gebildet sind.
6. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des dritten Spalts (74)
eine etwa dreieckige Gestalt aufweist, deren Seiten von dem
Befestigungsteil (8), dem Aufnahmebereich (19) für das ela
stische Teil (9) und dem elastischen Teil (9) gebildet sind.
7. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Spalt (36) näher bei einer
zweiten Verschiebung (β) als bei einer mittleren Verschiebung
innerhalb eines Bereichs von der zweiten Deformation und Ver
schiebung (β) zu der ersten Deformation und Verschiebung (γ)
eingestellt ist.
8. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des dritten Spalts (74)
eine etwa dreieckige Gestalt aufweist, deren Seiten von dem
Befestigungsteil (8), dem Aufnahmebereich (19) für das ela
stische Teil (9) und dem elastischen Teil (9) gebildet sind.
9. Kraftübertragungseinrichtung für eine intermittierende
Kraft einer sich drehenden Maschine, gekennzeichnet durch
ein erstes Teil (4), das Kraft von einer Antriebskraftquelle empfängt und sich dreht,
ein erstes gedrehtes Teil (6) mit einer Eingriffsfläche (26), die einer Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) zugewandt ist und selektiv mit dieser im Eingriff oder außer Eingriff steht,
ein zweites gedrehtes Teil (7), das an der Nicht-Eingriffs flächenseite des ersten gedrehten Teils (6) befestigt und mit der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) verbunden ist,
einen zylindrisch ausgesparten Aufnahmebereich (19) für ein elastisches Teil (9), der in dem zweiten gedrehten Teil (7) vorgesehen ist und ein Einsetzloch (24) in seinem Bodenbe reich aufweist,
ein elastisches Teil (9), das in dem Aufnahmebereich (19) für das elastische Teil (9) vorgesehen ist und dessen innere Um fangswand berührt ist,
ein in der Richtung der Antriebswelle (100) in dem elasti schen Teil (9) fest eingesetztes Befestigungsteil (8), das durch das Einsetzloch (24) hindurchgeführt ist, um das erste gedrehte Teil (6) und das zweite gedrehte Teil (7) miteinan der zu befestigen, wobei das Befestigungsteil (8) einen ersten Spalt (36) in Drehrichtung der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) aufweist, der zwischen der äu ßeren Umfangswand (31) des Befestigungsteils (8) und der Um fangswand (35) des Einsetzlochs (24) ausgebildet ist,
wobei das elastische Teil (9) einen dritten Spalt (74) be sitzt, der zwischen einem Randbereich (101) des Einsetzlochs (24) an der Seite des elastischen Teils (9) und dem elasti schen Teil (9) vorgesehen ist, das dem Randbereich (101) zu gewandt ist.
ein erstes Teil (4), das Kraft von einer Antriebskraftquelle empfängt und sich dreht,
ein erstes gedrehtes Teil (6) mit einer Eingriffsfläche (26), die einer Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) zugewandt ist und selektiv mit dieser im Eingriff oder außer Eingriff steht,
ein zweites gedrehtes Teil (7), das an der Nicht-Eingriffs flächenseite des ersten gedrehten Teils (6) befestigt und mit der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) verbunden ist,
einen zylindrisch ausgesparten Aufnahmebereich (19) für ein elastisches Teil (9), der in dem zweiten gedrehten Teil (7) vorgesehen ist und ein Einsetzloch (24) in seinem Bodenbe reich aufweist,
ein elastisches Teil (9), das in dem Aufnahmebereich (19) für das elastische Teil (9) vorgesehen ist und dessen innere Um fangswand berührt ist,
ein in der Richtung der Antriebswelle (100) in dem elasti schen Teil (9) fest eingesetztes Befestigungsteil (8), das durch das Einsetzloch (24) hindurchgeführt ist, um das erste gedrehte Teil (6) und das zweite gedrehte Teil (7) miteinan der zu befestigen, wobei das Befestigungsteil (8) einen ersten Spalt (36) in Drehrichtung der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) aufweist, der zwischen der äu ßeren Umfangswand (31) des Befestigungsteils (8) und der Um fangswand (35) des Einsetzlochs (24) ausgebildet ist,
wobei das elastische Teil (9) einen dritten Spalt (74) be sitzt, der zwischen einem Randbereich (101) des Einsetzlochs (24) an der Seite des elastischen Teils (9) und dem elasti schen Teil (9) vorgesehen ist, das dem Randbereich (101) zu gewandt ist.
10. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Flanschbereich (21), um das elasti
sche Teil (9) zu der Seite des ersten gedrehten Teils (6) zu
drücken, an einem Ende des Befestigungsteils (8) vorgesehen
ist und daß ein zweiter Spalt (76) zwischen dem Endbereich
dieses Flanschbereichs (21), und dem elastischen Teil (9),
vorgesehen ist, das diesem Endbereich zugewandt ist.
11. Kraftübertragungseinrichtung für eine intermittierende
Kraft einer sich drehenden Maschine, gekennzeichnet durch
ein erstes Teil (4), das Kraft von einer Antriebskraftquelle empfängt und sich dreht,
ein erstes gedrehtes Teil (6) mit einer Eingriffsfläche (26), die einer Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) zugewandt ist und selektiv mit dieser im Eingriff oder außer Eingriff steht,
ein zweites gedrehtes Teil (7), das an der Nicht-Eingriffs flächenseite des ersten gedrehten Teils (6) befestigt und mit der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) verbunden ist,
einen zylindrisch ausgesparten Aufnahmebereich (19) für ein elastisches Teil (9), der in dem zweiten gedrehten Teil (7) vorgesehen ist und ein Einsetzloch (24) in seinem Bodenbe reich aufweist,
ein elastisches Teil (9), das in dem Aufnahmebereich (19) für das elastische Teil (9) vorgesehen ist und dessen innere Um fangswand berührt ist,
ein in der Richtung der Antriebswelle (100) in dem elasti schen Teil (9) fest eingesetztes Befestigungsteil (8), das durch das Einsetzloch (24) hindurchgeführt ist, um das erste gedrehte Teil (6) und das zweite gedrehte Teil (7) miteinan der zu befestigen,
einen Flanschbereich (21), um das elastische Teil (9) zu der Seite des ersten gedrehten Teils (6) zu drücken, der an einem Ende des Befestigungsteils (8) vorgesehen ist, und einen zweiten Spalt (76), der zwischen dem Endbereich dieses Flanschbereichs (21) und dem elastischen Teil (9) vorgesehen ist, das diesem Endbereich zugewandt ist.
ein erstes Teil (4), das Kraft von einer Antriebskraftquelle empfängt und sich dreht,
ein erstes gedrehtes Teil (6) mit einer Eingriffsfläche (26), die einer Stirnfläche (15) des ersten sich drehenden Teils (4) zugewandt ist und selektiv mit dieser im Eingriff oder außer Eingriff steht,
ein zweites gedrehtes Teil (7), das an der Nicht-Eingriffs flächenseite des ersten gedrehten Teils (6) befestigt und mit der Antriebswelle (100) der sich drehenden Maschine (200) verbunden ist,
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