DE69730536T2 - Verfahren und vorrichtung zum anpassen einer zahnbrücke - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Vorrichtung zum Anpassen einer Zahnbrücke in einer Weise, dass sie zu Verankerungselementen im Kiefer eines Patienten passt, wobei die Zahnbrücke eine Vielzahl von Verbindungsstücken, die jeweils dafür eingerichtet sind, mit einem der Verankerungselemente verbunden zu werden, wenn die Zahnbrücke im Kiefer eines Patienten befestigt wird, und zwischen den Verbindungsstücken verlaufende Zahnstützmittel aufweist.
  • Stand der Technik
  • Als Folge einer Krankheit oder eines Unfalls kommt es vor, dass Menschen mehrere Zähne in einem oder beiden Kiefern verlieren. Diese Zähne müssen durch künstliche Zähne in Form einer Zahnprothese ersetzt werden. Die Zahnprothese kann entweder herausnehmbar sein oder kann in Halterungen verankert sein, die durch einen chirurgischen Eingriff in den Kieferknochen eingebracht worden sind.
  • Die frühere Anmeldung WO 90/05499 des Anmelders beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Abstützen von künstlichen Zähnen, die nachstehend als Zahnbrücke bezeichnet wird. Die Zahnbrücke ist dafür eingerichtet, an Verankerungselementen befestigt zu werden, die vollständig oder teilweise in den Kieferknochen eingebettet sind. Die Verankerungselemente können Halterungen oder Halterungen mit daran befestigten Verlängerungsgliedern sein. Die Zahnbrücke wird nach einem für jeden Patienten individuell hergestellten Modell in einem Stück geformt. Sie hat ein röhrenförmiges Verbindungsstück für jedes Verankerungselement, an dem die Zahnbrücke befestigt werden soll, und Zahnstützmittel, die zwischen den Verbindungsstücken verlaufen und die in der fertigen Zahnprothese die künstlichen Zähne stützen. Beim Formen der Zahnbrücke kommt es zu Maßänderungen, die dazu führen, dass die Zahnbrücke nicht richtig zu den Verankerungselementen passt.
  • Gemäß der vorgenannten Anmeldung WO 510105499 kann dieses Problem wie folgt gelöst werden. Verlängerungsglieder werden in die Verankerungselemente in einem Modell des Kiefers des Patienten geschraubt. Anschließend wird eine oder mehrere Ebenen durch die Verlängerungsglieder festgelegt. Die Ebenen werden so festgelegt, dass die Zahnbrücke auf einer gewünschten Höhe in Bezug zum Kieferknochen liegt. Dann werden die Verlängerungsglieder so gekürzt, dass ihre Stirnflächen in den vorgegebenen Ebenen liegen. Schließlich werden die Stirnflächen der Vrbindungsstücke der Zahnbrücke sobearbeitet, dass die Verbindungsstücke in den vorgegebenen Ebenen liegen, wenn die Zahnbrücke an den Verankerungselementen befestigt wird.
  • Es ist wichtig, dass die Bearbeitung der Verlängerungsglieder und der Stirnflächen der Verbindungsstücke mit großer Genauigkeit erfolgt, sodass die Stirnfläche eines Verlängerungsglieds und die entsprechende Stimfläche eines Verbindungsstücks tatsächlich in einer gemeinsamen Ebene liegen. Je besser die Übereinstimmung mit der gemeinsamen Ebene, umso weniger Spannungen entstehen, wenn die Zahnbrücke an den Verankerungselementen befestigt wird.
  • WO 99/05499 beschreibt, dass die Ebenen mit Hilfe des Modells dadurch geschaffen werden können, dass die Verlängerungsglieder in einem künstlichen Kiefergelenk befestigt werden und eine oder mehrere gewünschte Ebenen durch die Verlängerungsglieder markiert werden. Dann wird das Modell mit den Verlängerungsgliedern einer Funkenerosionsmaschine zugeführt, in der die Verlängerungsglieder in den gekennzeichneten Ebenen beschnitten werden. Anschließend werden auch die Verbindungsstücke entsprechend in der Funkenerosionsmaschine beschnitten. Dieses Verfahren funktioniert am besten, wenn alle Verlängerungsglieder und alle Verbindungsstücke in ein und derselben Ebene beschnitten werden. Wenn man die Verlängerungsglieder in verschiedenen Höhen beschneiden will, müssen die Ebenen genau manuell vermessen und markiert werden und die Funkenerosionsmaschine muss genau eingestellt werden.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Anpassen einer Zahnbrücke in einer Weise, dass sie optimal zu Verankerungselementen im Kiefer eines Patienten passt, zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Ziel ist es, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine sinnvolle Anpassung der Zahnbrücke mit großer Genauigkeit ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel ist es, ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die manuellen Arbeitsgänge während des Anpassens verringern, sodass die Gefahr von Fehlern verringert wird.
  • Die vorgenannten Ziele werden mit Verfahren und Vorrichtungen erreicht, die die in den Ansprüchen genannten Merkmale haben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Zahnbrücke so angepasst werden, dass sie sehr genau zu Verankerungselementen im Kiefer eines Patienten passt. Durch Festlegen paralleler Bezugsebenen für das Modell und die Zahnbrücke können diese beim Anpassen an zueinander genau definierten Positionen montiert werden. Dadurch, dass das Werkzeug senkrecht zu den Bezugsebenen arbeitet, kann auch eine sehr große Genauigkeit beim Kürzen der Verbindungsstücke und der Verlängerungsglieder erzielt werden. Das Richten des Werkzeugs auf vorgegebene Positionen beim Kürzen trägt ebenfalls zu einer großen Genauigkeit bei, da die gesamte manuelle Festlegung der Position der Ebenen entfallen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit eine Zahnbrücke so angepasst, dass sie zu Verankerungselementen im Kiefer eines Patienten passt. Diese Verankerungselemente können beispielsweise aus Halterungen, die in den Kiefer des Patienten eingebracht sind, oder aus Halterungen mit aufgeschraubten Abstandselementen bestehen.
  • Die Zahnbrücke hat Zahnstützmittel und eine Vielzahl von Verbindungsstücken. Jedes Verbindungsstück muss mit einem Verankerungselement im Kiefer des Patienten verbunden werden, wenn die Zahnbrücke endgültig angepasst worden ist. Die Verbindungsstücke werden jedoch während des Anpassens gekürzt und dann mit Verlängerungsgliedern versehen. Die Stirnflächen der Verbindungsflächen der nichtangepassten Zahnbrücke werden somit nicht direkt mit den Verankerungselementen verbunden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine erste Bezugsebene für die Zahnbrücke festgelegt, und ein zweite Bezugsebene wird für ein Modell des Kiefers des Patienten festgelegt, wobei die Verankerungselemente darin so platziert werden, dass die Bezugsebenen parallel sind, wenn die Zahnbrücke an den Verankerungselementen in dem Modell befestigt wird. Das kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass die Zahnbrücke lösbar an dem Modell befestigt wird, woraufhin die Gruppe aus der Zahnbrücke und dem Modell zwischen zwei parallele Platten montiert wird, wobei die Zahnbrücke an der einen Platte und das Modell an der anderen Platte befestigt wird. Die Platten bilden dann die Bezugsebenen für die Zahnbrücke und das Modell. Diese Bezugsebenen ermöglichen das spätere Montieren der Zahnbrücke und des Modells in einer genau definierten Position zueinander.
  • Weiterhin wird an jedem der Verankerungselemente in dem Modell ein Verlängerungsglied befestigt. Die Verlängerungsglieder sollten echte Verlängerungen der Verankerungselemente darstellen und somit die gleichen Längsachsen wie diese haben.
  • Vor der eigentlichen Anpassung werden die Zahnbrücke und das Modell getrennt oder gleichzeitig so montiert, dass ihre Bezugsebenen in einer vorgegebenen Ebene liegen. Dadurch haben das Modell und die Zahnbrücke beim Anpassen eine genau definierte Position zueinander.
  • Erfindungsgemäß wird ein Werkzeug so gesteuert, dass es jedes der Verbindungsstücke und jedes der Verlängerungsglieder so kürzt, dass ihre jeweiligen Stirnflächen nach dem Kürzen parallel zu der vorgegebenen Ebene sind, was den Vorteil hat, dass die Steuerung einfach ist und dadurch die Genauigkeit größer sein kann.
  • Die Verbindungsstücke werden so gekürzt, dass ihre Stirnflächen einen Abstand b von der vorgegebenen Ebene haben, während die Verlängerungsglieder so gekürzt werden, dass ihre Stirnflächen einen Abstand c von der vorgegebenen Ebene haben, der gleich a – b ist, wobei a eine gewünschte Gesamthöhe des Modells und der Zahnbrücke senkrecht zu den Bezugsebenen ist. Die Abstände c und b können für verschiedene Verlängerungsglieder und verschiedene Verbindungsstücke unterschliedlich sein. Für ein zusammengehöriges Paar aus einem Verlängerungsglied und einem Verbindungsstück ist c + b jedoch stets gleich a.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird vor dem Kürzen die Position senkrecht zu der vorgegebenen Ebene für die Stirnflächen jedes der Verbindungsstücke bestimmt, und jedes der Verbindungsstücke wird eine Strecke x gekürzt. Das Werkzeug befindet sich dann nach dem Kürzen in einem Abstand b von der vorgegebenen Ebene. Hierbei lässt sich die Endposition für das Kürzen der Verlängerungsglieder im Abstand c von der vorgegebenen Ebene leicht bestimmen.
  • Schließlich wird die Zahnbrücke dauerhaft an den Verlängerungsgliedern beispielsweise durch Schweißen befestigt, und die Zahnbrücke mit den Verlängerungsgliedern wird von dem Modell abgenommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Hierbei sind:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Montagevorrichtung, in der eine Zahnbrücke und ein Modell zusammengesetzt werden; und
  • die 3ab schematische Darstellungen, die zeigen, wie die Anpassung einer Zahnbrücke und von Verlängerungsgliedern an einem Modell eines Kiefers erfolgt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die in 1 gezeigt ist, weist die Vorrichtung im Wesentlichen ein Werkzeug 1, eine Positioniervorrichtung 2 und eine Steuereinheit 3 für das Werkzeug 1 und die Positioniervorrichtung 2 auf.
  • Das Werkzeug 1 und die Positioniervorrichtung 2 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 4 angeordnet. Das Werkzeug 1 weist einen Fräser 5 auf, der mit einem schnelllaufenden Antriebsmotor 6 angetrieben wird, der in einem Aufnahmeblock 7 angeordnet ist. Der Aufnahmeblock 7 kann auf Schienenführungsmitteln 8 mit Hilfe einer Spindel 9, die von einem ersten Schrittmotor 10 angetrieben wird, verschoben werden. Die Verschiebung des Aufnahmeblocks 7 und somit des Fräsers 5 erfolgt entlang einer ersten Achse r.
  • Ein Messstift 11 ist an einer Seite des Aufnahmeblocks 7 montiert. Der Messstift 11 hat eine vorgegebene bekannte Position zum Fräser 5.
  • Die Positioniervorrichtung 2 weist einen Magnethalter 12 auf, der eine Halte-Ebene hat, die senkrecht zur Achse r angeordnet ist. Der Magnethalter 12 ist an einer Abtriebswelle eines zweiten Schrittmotors 13 angeordnet. Der Magnethalter 12 ist um eine Achse p drehbar, die senkrecht zur Halte-Ebene und parallel zur Achse r ist. Der zweite Schrittmotor 13 ist in einem zweiten Aufnahmeblock 14 angeordnet, der wie der erste Aufnahmeblock 7 auf Schienenführungsmitteln 15 mit Hilfe einer Spindel 16 bewegt werden kann, die von einem dritten Schrittmotor 17 angetrieben wird. Die Bewegung des Aufnahmeblocks 14 der Positioniervorrichtung wird entlang einer Achse y bewirkt, die senkrecht zu den Achsen r und p und somit parallel zur Halte-Ebene ist.
  • Die Steuereinheit 3 weist eine PLC (programmable logical controller; speicherprogrammierbare Steuerung) 18 auf, die mit den vier Motoren verbunden ist und die ein Eingabegerät 19 in Form einer Tastatur hat, mit deren Hilfe Daten in die PLC eingegeben werden können und über die die Motoren 6, 10 des Werkzeugs und die Motoren 13, 17 der Positioniervorrichtung gesteuert werden können.
  • Nachstehend wird ein Beispiel dafür beschrieben, wie eine Zahnbrücke mittels der Vorrichtung von 1 angepasst wird.
  • Wenn ein Patient mit künstlichen Zähnen versorgt werden soll, werden mit einem chirurgischen Eingriff Halterungen in den Kieferknochen eingebracht. Dann wird ein Modell des Kiefers mit den eingebrachten Halterungen hergestellt, und es wird eine Zahnbrücke aus Titan gegossen. Die Anfertigung des Kiefermodells und der Zahnbrücke ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben. Es wird auf die vorgenannte WO 90/05499 verwiesen, die beschreibt, wie diese Anfertigung erfolgen kann.
  • Die Anpassung beginnt damit, dass die Zahnbrücke und das Modell in einer Montagevorrichtung zusammengesetzt werden. Die fertige Gruppe und die Montagevorrichtung sind in 2 gezeigt, auf die jetzt Bezug genommen wird. Bei der Montage wird zunächst das Kiefermodell 20 an einer Metallplatte 21 befestigt. Dann werden die Verbindungsstücke 23 der Zahnbrücke 22 mittels Klebewachs an den Verankerungselementen 24 im Kiefermodell befestigt. Das montierte Kiefermodell 20 und die Zahnbrücke 22 werden in die Montagevorrichtung gesetzt, die zwei parallele Platten 25, 26 aufweist, die aufeinander zu oder voneinander weg verschoben werden können. Die Metallplatte 21 des Kiefermodells wird an der Unterseite der oberen Platte 25 in der Montagevorrichtung mit Gips befestigt. In dieser Position wird die Zahnbrücke 22 in Gips eingebettet und auf eine Metallplatte 27 gesetzt, wobei die untere Platte 26 in der Montagevorrichtung so gegen die Metallplatte 27 bewegt wird, dass die Metallplatte 27 flach auf der unteren Platte 26 in der Montagevorrichtung aufliegt. Durch dieses Verfahren werden die beiden Metallplatten 21, 27, an denen das Kiefermodell 20 und die Zahnbrücke 22 befestigt sind, parallel. Außerdem bilden sie eine Bezugsebene für das Kiefermodell 20 und die Zahnbrücke 22. Diese Bezugsebenen dienen zum Anordnen des Kiefermodells und der Zahnbrücke in einer genau definierten Position während des Anpassens. Im nächsten Schritt wird der Abstand a zwei den beiden Metallplatten gemessen. Dieser Abstand, der eine gewünschte Höhe der Gruppe aus der Zahnbrücke und dem Kiefermodell senkrecht zu den Platten 25, 26 darstellt, wird über das Eingabegerät in die PLC eingegeben. Alternativ kann a ein fester Wert sein, der in der PLC gespeichert wird. Auf jeden Fall muss die PLC beim eigentlichen Anpassen Zugriff auf diesen Wert haben.
  • Nach der Montagephase wird eine Positionsprogrammierung für die Zahnbrücke durchgeführt. Hierzu wird die Zahnbrücke 22 vom Kiefermodell 20 getrennt und so an den Magnethalter 12 gesetzt, dass ihre Metallplatte 27 in der Ebene des Magnethalters liegt. Am Messstift 11 ist eine Hülse angeordnet. Anschließend wird der Magnethalter 12 über die Tastatur 19 der PLC mittels des zweiten und dritten Schrittmotors 13, 17 so betrieben, dass das erste Verbindungsstück 23 gegenüber der Hülse des Messstifts 11 liegt. Dieses Betreiben erfolgt durch Drehen des Magnethalters und Verschieben des Magnethalters in y-Richtung. Durch Bewegen des ersten Aufnahmeblocks 7 in Richtung des Magnethalters 12 in einer Weise, dass die Hülse an das Verbindungsstück stößt oder darüber geschoben wird, kann kontrolliert werden, dass die richtige Position für das Verbindungsstück eingestellt worden ist. Wenn die richtige Position erreicht ist, gibt der Bediener über die Tastatur 19 ein Signal an die PLC 18, die die Position des ersten, zweiten und dritten Schrittmotors 10, 13, 17 registriert. Dieses Verfahren wird für jedes der Verbindungsstücke 23 wiederholt. Wenn diese Positionsprogrammierung beendet ist, wird der Magnethalter 12 mit der daran angebrachten Zahnbrücke eine vorgegebene Strecke in y-Richtung bewegt, wobei die vorgegebene Strecke dem Abstand zwischen dem Messstift 11 und dem Fräser 5 in y-Richtung entspricht. Der Fräser wird zu der Position des ersten Schrittmotors 10 vorgeschoben, die bei der Positionsprogrammierung registriert worden ist. In dieser Position, die die Ausgangsposition für die Anpassung ist, befindet sich der Fräser genau neben der Stirnfläche des ersten Verbindungsstücks 23. Die PLC 18 steuert den Fräser 5 so, dass er Material von dem Verbindungsstück eine Strecke x senkrecht zur Ebene des Magnethalters 12 entfernt. Die Größe von x wird in Verbindung mit der Positionsprogrammierung über die Tastatur 19 in die PLC eingegeben. Die Größe von x kann für alle Verbindungsstücke 23 gleich sein oder kann einzeln für jedes Verbindungsstück festgelegt werden. Alternativ kann x für jede Art von Halterung vorgegeben werden. x stellt die Strecke dar, die an den Verlängerungsgliedern übrig bleiben sollte. 3a zeigt schematisch, wie das Entfernen von Material bei einem Verbindungsstück an der Zahnbrücke durchgeführt wird.
  • Wenn das Entfernen von Material am ersten Verbindungsstück 23 beendet ist, ist die Stirnfläche des Verbindungsstücks parallel zur Ebene des Magnethalters 12 und befindet sich in einem Abstand b von der Ebene des Magnethalters, der durch die Ausgangsposition, die bei der Positionsprogrammierung festgelegt wurde, und durch x gegeben ist.
  • Wenn die Anpassung des ersten Verbindungsstücks beendet ist, stellt die PLC den zweiten und dritten Schrittmotor 13, 17 so ein, dass das zweite Verbindungsstück gegenüber dem Fräser 5 liegt. Hierbei werden die Werte des zweiten Verbindungsstücks verwendet, die bei der Positionsprogrammierung registriert werden. Wenn die richtige Position eingestellt worden ist, wird Material vom zweiten Verbindungsstück in der gleichen Weise entfernt, wie es für das erste Verbindungsstück beschrieben wurde. Die Anpassung wird dann für die übrigen Verbindungsstücke wiederholt.
  • Wenn die Anpassung der Zahnbrücke 22 beendet ist, wird diese vom Magnethalter 12 abgenommen und durch das Kiefermodell 20 ersetzt, dessen Metallplatte 21 jetzt in der Ebene des Magnethalters 12 liegt. Bevor das Kiefermodell am Magnethalter befestigt wird, werden röhrenförmige Verlängerungsglieder auf die Verankerungselemente 24 aufgeschraubt.
  • Die Anpassung des Kiefermodells 20 beginnt ebenfalls mit einer Phase der Positionsprogrammierung, die in der gleichen Weise erfolgt, wie für die Zahnbrücke beschrieben. Nach der Positionsprogrammierung wird der Magnethalter 12 die vorgegebene Strecke in y-Richtung verschoben.
  • Beim Anpassen des ersten Verlängerungsglieds wird der Fräser 5 zur Stirnfläche des Verlängerungsglieds dadurch vorgeschoben, dass der erste Schrittmotor 10 auf die Position des ersten Verlängerungsglieds gerichtet wird, die bei der Positionsprogrammierung festgelegt wird. Anschließend steuert die PLC 18 den Fräser so, dass er Material so lange entfernt, bis er eine Endposition c erreicht, die durch a – b gegeben ist, wobei a das vorgenannte Maß der Gesamthöhe des Kiefermodells und der Zahnbrücke ist und b der Abstand von der Ebene des Magnethalters 12 zur Endposition des Fräsers 5 beim Anpassen des ersten Verbindungsstücks ist und wobei b, wie erwähnt, aus der Ausgangsposition für das Entfernen von Material vom ersten Verbindungsstück bestimmt wird, und die durch x gegeben ist. Wenn das Entfernen von Material vom ersten Verlängerungsglied beendet ist, ist die Stirnfläche des Verlängerungsglieds parallel zu der Ebene des Magnethalters und befindet sich im Abstand c von der Ebene. Das Entfernen von Material ist in 3 schematisch dargestellt, und ein Verlängerungsglied ist mit 30 gekennzeichnet.
  • Wenn die Anpassung des ersten Verlängerungsglieds 30 beendet ist, stellt die PLC den zweiten und dritten Schrittmotor 13, 17 so ein, dass das zweite Verlängerungsglied gegenüber dem Fräser 5 positioniert wird. Wenn die richtige Position eingestellt ist, wird Material vom zweiten Verlängerungsglied in der gleichen Weise entfernt, wie für das erste Verlängerungsglied beschrieben. Die Anpassung wird dann für die übrigen Verlängerungsglieder wiederholt.
  • Wenn die Anpassung des Modells und der Zahnbrücke beendet ist, werden die Verbindungsstücke der Zahnbrücke an die Verlängerungsglieder des Modells angeschweißt. Dann werden die Schrauben gelöst, mit denen die Verlängerungsglieder an den Verankerungselementen des Modells befestigt sind, sodass die fertige Zahnbrücke von dem Modell abgenommen und an den Verankerungselemente im Kiefer eines Patienten befestigt werden kann.
  • Alternative Ausführungsformen
  • Vorstehend ist beschrieben worden, dass das Entfernen von Material zuerst von der Zahnbrücke und dann von dem Modell erfolgt. Das Entfernen kann jedoch auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Außerdem können das Modell und die Zahnbrücke gleichzeitig am Magnethalter montiert werden, und die Positionsprogrammierung kann für diese beiden Teile durchgeführt werden, bevor das Material entfernt wird.
  • Zweckmäßigerweise kann die Positionsprogrammierung auch automatisch mittels eines Sensors erfolgen, der am Messstift oder am Fräser angeordnet werden kann. Vorstehend ist beschrieben worden, dass die Zahnbrücke eine Gusskonstruktion ist.
  • Die Erfindung kann jedoch auf Zahnbrücken angewendet werden, die in einer anderen Weise hergestellt worden sind, aber so angepasst werden müssen, dass sie zu dem Verankerungselement passen.
  • Das Entfernen von Material von der Zahnbrücke und dem Modell kann, wie vorstehend erwähnt, durch Fräsen erfolgen, aber es sind auch viele andere Verfahren denkbar, wie etwa Bohren.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anpassen einer Zahnbrücke in einer Weise, dass sie zu Verankerungselementen im Kiefer eines Patienten passt, wobei die Zahnbrücke eine Vielzahl von Verbindungsstücken, die jeweils dafür eingerichtet sind, mit einem der Verankerungselemente verbunden zu werden, wenn die Zahnbrücke im Kiefer eines Patienten befestigt wird, und zwischen den Verbindungsstücken verlaufende Zahnstützmittel aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Festlegen einer ersten Bezugsebene für die Zahnbrücke und einer zweiten Bezugsebene für ein Modell des Kiefers des Patienten mit den darin angeordneten Verankerungselementen, wobei die Bezugsebenen zueinander parallel sind, wenn die Zahnbrücke an das Modell montiert wird; b) Befestigen eines Verlängerungsglieds an jedem der Verankerungselemente in dem Modell; c) Befestigen der Zahnbrücke in einer Weise, dass die erste Bezugsebene in einer vorgegebenen Ebene liegt; d) Steuern eines Werkzeugs, das sich senkrecht zu der vorgegebenen Ebene bewegen lässt, um jedes der Verbindungsstücke so zu kürzen, dass nach dem Kürzen die Stirnfläche jedes Verbindungsstücks parallel zu der vorgegebenen Ebene ist und sie sich in einem Abstand b von der vorgegebenen Ebene befindet; e) Befestigen des Modells in einer Weise, dass seine Bezugsebene in der vorgegebenen Ebene liegt; f) Steuern des Werkzeugs, um jedes der Verlängerungsglieder so zu kürzen, dass nach dem Kürzen die Stirnfläche parallel zu der vorgegebenen Ebene ist und sich in einem Abstand c von der vorgegebenen Ebene befindet, der gleich a – bist, wobei a eine gewünschte Gesamthöhe des Modells und der Zahnbrücke senkrecht zu den Bezugsebenen ist; und g) dauerhaftes Befestigen d er Zahnbrücke an den Verlängerungsgliedern u nd Lösen der Zahnbrücke mit den Verlängerungsgliedern von dem Modell.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Steuerns des Werkzeugs, um jedes der Verbindungsstücke so zu kürzen, dass sich die Stirnfläche jedes Verbindungsstücks in einem Abstand b von der vorgegebenen Ebene befindet, vor dem Kürzen das Festlegen der Position senkrecht zu der vorgegebenen Ebene für die Stirnflächen jedes der Verbindungsstücke und das Entfernen einer Strecke x an jedem der Verbindungsstücke aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Schritte c) und d) für das Modell anstatt für die Zahnbrücke ausgeführt werden und dass die Schritte e) und f) für die Zahnbrücke anstatt für das Modell ausgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Kürzens durch Abfräsen von Material senkrecht zu der vorgegebenen Ebene durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Festlegens einer ersten und einer zweiten Bezugsebene das lösbare Befestigen der Zahnbrücke an dem Modell und das Montieren der Gruppe aus der Zahnbrücke und dem Modell zwischen zwei parallele Platten umfasst, wobei die Zahnbrücke an der einen Platte befestigt wird und das Modell an der anderen Platte befestigt wird und wobei die Platten die Bezugsebenen definieren.
  6. Vorrichtung zum Anpassen einer Zahnbrücke (22) in einer Weise, dass sie zu Verankerungselementen im Kiefer eines Patienten passt, wobei die Zahnbrücke eine Vielzahl von Verbindungsstücken (23), die jeweils dafür eingerichtet sind, mit einem der Verankerungselemente verbunden zu werden, wenn die Zahnbrücke im Kiefer eines Patienten befestigt wird, und zwischen den Verbindungsstücken verlaufende Zahnstützmittel aufweist, gekennzeichnet durch einen eine Ebene definierenden Halter (12), in dem die Zahnbrücke und ein Modell (20) des Kiefers des Patienten mit den darin angeordneten Verankerungselementen so angepasst werden, dass sie während der Anpassung befestigt werden, wobei ein Verlängerungsglied (30) an jedem der Verankerungselemente befestigt wird; ein Werkzeug (5), das sich senkrecht zu der Ebene bewegen lässt; eine Steuereinheit (3), die mit dem Werkzeug verbunden ist und die so eingerichtet ist, dass sie das Werkzeug steuert, um jedes der Verbindungsstücke (23) so zu kürzen, dass nach dem Kürzen die Stirnfläche jedes Verbindungsstücks parallel zu der Ebene ist und sie sich in einem Abstand b von der Ebene befindet, und um jedes Verlängerungsglieder (30) so zu kürzen, dass nach dem Kürzen die Stirnfläche parallel zu der Ebene ist und sie sich in einem Abstand c von der Ebene befindet, der gleich a – b ist, wobei a ein in die Steuereinheit eingegebenes Maß ist und die Gesamthöhe der Zahnbrücke und des Modells darstellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) so eingerichtet ist, dass sie das Werkzeug (5) auf eine vor dem Kürzen festgelegte Position senkrecht zu der Ebene für die Stirnflächen jedes der Verbindungsstücke richtet und dass Material eine Strecke x an jedem der Verbindungsstücke von dieser Position aus entfernt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) so eingerichtet ist, dass sie das Werkzeug (5) auf eine vor dem Kürzen festgelegte Position senkrecht zu der Ebene für die Stirnflächen jedes der Verbindungsstücke richtet und dass Material eine Strecke x an jedem der Verlängerungsglieder von dieser Position aus entfernt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halter (12) drehen und parallel zu der Ebene verschieben lässt, um jedes der Verbindungsstücke und der Verlängerungsglieder zu einer Position gegenüber dem Werkzeug zu bringen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 – 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein Fräser ist.
DE69730536T 1996-11-13 1997-11-13 Verfahren und vorrichtung zum anpassen einer zahnbrücke Expired - Lifetime DE69730536T2 (de)

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