DE69729550T2 - Verfahren und vorrichtung zum drehen von platten - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Drehen von Platten, wie es in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Drehen von Platten, wie sie in der Präambel von Anspruch 7 beschrieben wird.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei der Veredelung von Holz in Form von Platten in Sägewerken, Hobelwerken, Möbelfabriken oder dergleichen müssen die Platten zwischen verschiedenen Arbeitsgängen oder um eine Qualitätsprüfung durchzuführen oft umgedreht werden. Es gibt auch Situationen, in denen nur bestimmte Platten in einem Produktionslos herumgedreht werden müssen. Dieses Umdrehen der Platten wurde bisher meistens manuell durchgeführt.
  • Eine Vorrichtung zum Drehen von Platten ist aus DE 35 46 087 A bekannt.
  • PROBLEMSTRUKTUR
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, das ein vollautomatisches Herumdrehen der Platten ermöglicht. Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, so dass nur bestimmte Platten in einem Produktionslos herumgedreht werden. Die vorliegende Erfindung hat darüberhinaus zum Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, so dass die Platten mit höherer Geschwindigkeit und mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit gehandhabt werden können, ohne dabei beschädigt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der alle oder nur bestimmte Platten in einem Produktionslos mit höherer Geschwindigkeit und mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit gedreht werden können, wobei die Vorrichtung einfach und zuverlässig und auch wirtschaftlich in der Herstellung und im Betrieb sein soll.
  • LÖSUNG
  • Die Zielsetzungen, welche die Grundlage für die vorliegende Erfindung hinsichtlich des Verfahrens bilden, werden erreicht, wenn das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hebevorrichtungen von einer dritten Fördereinrichtung getragen werden, die in einer vertikalen Ebene einen spitzen Winkel mit der ersten Fördereinrichtung bildet.
  • Die Zielsetzungen, welche die Grundlage für die vorliegende Erfindung hinsichtlich der Vorrichtung bilden, werden erreicht, wenn das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hebevorrichtungen auf einer dritten Fördereinrichtung angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt, wenn das Verfahren auch durch eines oder mehrere der Merkmale gekennzeichnet ist, die in den Ansprüchen 2 bis 7 dargelegt sind, und wenn die Vorrichtung durch eines oder mehrere der Merkmale gekennzeichnet ist, die in den Ansprüchen 9 bis 16 dargelegt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEGLEITZEICHNUNGEN
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Drehen von Platten in schematischer Darstellung von der Seite her gesehen, d. h. in Längsrichtung der Platten; und
  • 2 eine Draufsicht der gleichen Vorrichtung wie in 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt eine erste Fördereinrichtung 1 zum Transport von Platten 2 in eine Transportrichtung 3 von rechts nach links in den Zeichnungen. Die erste Fördereinrichtung besitzt eine Anzahl in gleichmäßigem Abstand angeordneter Mitnehmer (4), welche die Platten mit ihren Vorderseiten 5 vor sich herschieben, wobei sie in die hinteren Kanten 6 der Platten eingreifen. In diesem Fall werden die Platten 2 so transportiert, dass ihre Längsrichtung quer zur Längsrichtung der ersten Fördereinrichtung und quer zur Transportrichtung 3 verläuft. Die Längsrichtungen der Platten verlaufen vorzugsweise im rechten Winkel zur Transportrichtung 3 und zur Längsrichtung der Fördereinrichtung 1.
  • Die erste Fördereinrichtung kann eine Vielzahl, vorzugsweise mindestens zwei, parallel laufender Ketten, Bänder oder Gurte oder dergleichen besitzen, welche mit den oben beschriebenen Mitnehmern versehen sind. Die Anzahl dieser Ketten etc. hängt von der Länge der Platten ab, die transportiert werden sollen. 2 zeigt zwei solcher Ketten oder dergleichen.
  • Die Ketten, Bänder oder Gurte an der ersten Fördereinrichtung 1 laufen über Räder 7 und 8, die in Radialwellen 9 und 10 lagern.
  • Zusätzlich zu den Ketten, Bändern oder Gurten an der ersten Fördereinrichtung kann diese Fördereinrichtung außerdem eine Anzahl längs (in Transportrichtung 3) angeordneter Gleitschienen besitzen, welche die Platten 2, die transportiert werden, vertikal unterstützen. Anstelle dieser Gleitschienen oder als Ergänzung zu diesen Gleitschienen können die oberen Bereiche der Ketten etc. in der ersten Fördereinrichtung möglicherweise in Längsführungen gestützt werden, welche auch das Gewicht der Platten tragen können.
  • Die obigen Beschreibungen hinsichtlich des Zusammenwirkens der ersten Fördereinrichtung mit den zugestellten Platten bezieht sich auf das Zufuhrende der Fördereinrichtung und auf ihr Austragsende, d. h. auf ihr rechtes bzw. linkes Ende. Entlang des mittleren Bereichs der Fördereinrichtung, d. h. entlang eines Drehbereichs, ist die Situation anders, denn die erste Fördereinrichtung wirkt hier teilweise als Bremse, die verhindert, dass die Platten 2 in Transportrichtung 3 über festgelegte Positionen hinaus bewegt werden, wie weiter unten genauer beschrieben wird.
  • Innerhalb des Drehbereichs befindet sich eine zweite Fördereinrichtung 11, die ebenfalls als Kettenförderer, Gurtförderer oder Bandförderer oder dergleichen ausgeführt ist. Die zweite Fördereinrichtung besitzt geeigneterweise die gleiche Anzahl an Ketten, Gurten oder Bändern wie die erste Fördereinrichtung, welche entlang und im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Ketten etc. der ersten Fördereinrichtung 1 angeordnet sind. Die Anzahl dieser Ketten etc. ist in der gleichen Art und Weise wie bei der ersten Fördereinrichtung an die Länge der Platten 2 angepasst.
  • Das Oberteil 12 der zweiten Fördereinrichtung 11 ist etwas höher angeordnet als das Oberteil der ersten Fördereinrichtung 1. Außerdem bestehen die Ketten, Gurte oder Bänder der zweiten Fördereinrichtung aus einem Material, das der Reibung durch die Platten 2 gut standhalten kann. Dadurch unterwirft die zweite Fördereinrichtung (die sich mit höherer Transportgeschwindigkeit vorwärts bewegt als die erste Fördereinrichtung 1) die Platten gegenüber der ersten Fördereinrichtung einer Kraft in Transportrichtung 3. Dadurch erhalten die Platten 2 innerhalb des Drehbereichs, d. h. des Längsumfanges der zweiten Fördereinrichtung 11, durch die zweite Fördereinrichtung eine höhere Geschwindigkeit, so dass die Platten mit ihren Vorderkanten 13 an die Hinterkante 13 des unmittelbar vorhergehenden Mitnehmers 4 anstoßen. Dies ist in 1 am rechten Ende der zweiten Fördereinrichtung 11 deutlich sichtbar.
  • Was oben hinsichtlich der Gleitschienen, Längsführungen etc. im Zusammenhang mit der ersten Fördereinrichtung 1 gesagt worden ist, gilt analog auch für die zweite Fördereinrichtung 11. Dabei sollte beachtet werden, dass die zweite Fördereinrichtung die Platten 2 ungeachtet der detaillierten Konstruktion dieser Gleitschienen, Führungen etc. auf einer Höhe befördert, die etwas höher liegt als die erste Fördereinrichtung.
  • Die Breite des offenen Raumes zwischen angrenzenden Mitnehmern 4 an der ersten Fördereinrichtung 1 ist aus Gründen, die weiter unten erläutert werden, ungefähr doppelt so groß wie die maximale Breite der Platten 2, die gedreht werden sollen.
  • Innerhalb des Drehbereichs, d. h. innerhalb des Längsumfanges der zweiten Fördereinrichtung 11, ist eine dritte Fördereinrichtung 15 vorgesehen. Sie ist entlang und neben der ersten Fördereinrichtung 1 angeordnet und besitzt vorzugsweise die gleiche Anzahl an Ketten, Gurten, Bändern oder dergleichen wie die erste Fördereinrichtung. Die dritte Fördereinrichtung 15 besitzt eine Anzahl von Hubarmen oder Hebevorrichtungen 16, die sich synchron mit der ersten Fördereinrichtung in ihre Transportrichtung 3 bewegen. Die Hebevorrichtungen 16 sind hinter den hinteren Kanten 14 der Mitnehmer 4 so angeordnet, dass sie innerhalb des Drehbereichs angehoben werden können.
  • In den Fällen, in denen sämtliche Platten 2 gedreht werden sollen, können die Hebevorrichtungen 16 fest an der dritten Fördereinrichtung 15 in Positionen zu ihr angeordnet werden, wie es in 1 entlang dem oberen Teil der dritten Fördereinrichtung 15 gezeigt wird. Aufgrund der Steigung in der Transportrichtung 3 werden die Hebevorrichtungen 16 innerhalb des Drehbereichs dadurch allmählich angehoben.
  • In den Fällen, wo nur bestimmte Platten 2 in einem Produktionslos gedreht werden sollen, werden die Hebevorrichtungen 16 auf der dritten Fördereinrichtung 15 beweglich angeordnet, wie unten genauer beschrieben wird.
  • Aus 1 geht hervor, dass eine Hebevorrichtung 16a in die Unterseite einer Platte eingreift, welche mit ihrer Vorderkante an die hintere Kante 14 eines Mitnehmers 4 anstößt. Mit der nächsten Hebevorrichtung 16b wird der Vorderteil der Platte angehoben und die Platte beginnt sich zu drehen, wobei ihre Vorderkante nach hinten gerichtet ist. Dieses Drehen der Platte wird durch die Tatsache erleichtert, dass die Platten durch die zweite Fördereinrichtung 11 einer Kraft in Richtung der Transportrichtung der ersten Fördereinrichtung, d. h. in der Richtung von Pfeil 3, unterworfen werden. Diese Kraft wird durch die zweite Hebevorrichtung 11 erzeugt, die sich rascher bewegt als die Hebevorrichtungen 16, so dass die Platten gegen die Hebevorrichtungen geschoben werden. Aufgrund dieser Kraft wird das Drehen der Platte um ihre Längsachse herum erleichtert und unterstützt. Mit der Hebevorrichtung 16c wurde die Vorderkante der Platte gerade so angehoben, dass die Platte ihr Gleichgewicht verliert, und rückwärts auf die Fördereinrichtung 11 fällt. Damit dies möglich ist, muss der Abstand zwischen aneinander angrenzenden Mitnehmern 4 ungefähr doppelt so groß sein wie die maximale Breite der gedrehten Platten. Außerdem geht aus 1 hervor, dass die Unterkante der Platte, die auf der zweiten Fördereinrichtung ruht, in Pfeilrichtung 3 bewegt worden ist, so dass die Hebevorrichtung 16c nicht mehr in die Vorderkante der Platte, die jetzt nach oben gerichtet ist, sondern stattdessen in den Mittelteil der ursprünglichen Unterseite der Platte eingreift.
  • Sobald die Platte mit Hilfe der Hebevorrichtung 16c schließlich umgedreht worden ist, wird sie erneut schneller gegenüber der ersten Fördereinrichtung 1, was genau über dem Antriebsrad 17 der zweiten Fördereinrichtung 11 zu sehen ist.
  • Die dritte Fördereinrichtung 15 wird von den Wellen 18 und 19 getragen, die unterschiedlich hoch angebracht sind, so dass der obere Teil der dritten Fördereinrichtung dadurch in seiner Bewegungsrichtung ansteigt, so dass die Hebevorrichtungen 16, die dem oberen Teil der dritten Fördereinrichtung folgen, allmählich angehoben werden.
  • Wenn nur einige Platten in einem Holzlos gedreht werden sollen, sollten die Hebevorrichtungen 16 in Bezug auf die dritte Fördereinrichtung 15 nicht permanent befestigt, sondern in Hülsen 30 gesichert werden, deren Längsachsen parallel zu den Teilen der dritten Fördereinrichtung 15 verlaufen. Die Hebevorrichtungen 16 sind drehbar in diesen Hülsen angebracht, so dass die Hebevorrichtungen 16a, 16b und 16c gemäß dem zweispitzigen Pfeil 21 um die Drehachse 24 gedreht werden können. Entlang dem unteren Teil können die Hebevorrichtungen 16 natürlich entsprechend um eine Achse gedreht werden, die parallel zum unteren Teil der Fördereinrichtung verläuft.
  • Die Verankerung der Hebevorrichtungen 16 in den Hülsen 20, die an der dritten Fördereinrichtung angeordnet sind, ist drehbar und besitzt keine festgelegten Sperren, so dass die Hebevorrichtungen beispielsweise über konische Abschnitte verfügen, die unter Federvorspannung axial in entsprechende konische Öffnungen in den Hülsen 20 gedrückt werden.
  • An den Umkehrbereichen der dritten Fördereinrichtung 15 befinden sich Führungsschienen oder Führungen 22 und 23, wobei die Führung 23 so angeordnet ist, dass sie die Fördereinrichtungen 16 – die entlang des unteren Teils der Fördereinrichtung so zusammengeklappt sind, dass sie ungefähr parallel zu den Wellen 18 und 19 laufen – in ausschwenkbare, aktivierte, aufrechte Positionen öffnet, die entlang dem oberen Teil der Fördereinrichtung zu sehen sind. Die Führung 23 ist beweglich zwischen einer aktiven, geöffneten Position, in der die Hebevorrichtungen 16 ausgeschwenkt werden, und einer passiven, zusammengeklappten Position, in der die Hebevorrichtungen ungehindert und ohne in die aktiven Positionen ausgeschwenkt zu werden, die entlang dem oberen Teil der dritten Fördereinrichtung zu sehen sind, passieren können. Die Führung 23 ist mit einem geeigneten Antriebsorgan verbunden, so dass ein Schwenken aller oder nur einiger der Hebevorrichtungen möglich ist, was dem Drehen aller Platten oder nur einiger Platten entspricht.
  • Die Führung 22 ist am oberen Ende der dritten Fördereinrichtung zum entgegengesetzten Schwenken der Hebevorrichtungen 16 konstruiert, d. h. zu ihrem Schwenken aus den aufrechten, aktiven Positionen entlang dem oberen Teil der Fördereinrichtung nach unten in zusammengeklappte, im wesentlichen horizontale Positionen entlang dem unteren Teil der Fördereinrichtung.
  • Die oben genannte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Die Platten 2 werden am rechten Ende der ersten Fördereinrichtung 1 zugeführt und verbleiben darauf oder entlang der Gleitschienen oder Führungen, die auf der Fördereinrichtung angeordnet sind. Die Platten 2 werden mindestens ein Stück weit von der Fördereinrichtung 1 angetrieben, indem die hinteren Kanten 6 der Platten an die Vorderseiten 5 der Mitnehmer 4 der Fördereinrichtung 1 anstoßen. Wenn die Platten 2 an dem Drehbereich angekommen sind, d. h. dem Längsumfang der zweiten Fördereinrichtung 11, werden die Platten in Bezug auf die erste Fördereinrichtung 1 in Transportrichtung 3 nach vorn bewegt. In diesem Fall treffen die Vorderkanten 13 der Platten auf die Hinterkanten 14 der Mitnehmer 4 und werden zumindest entlang einer bestimmten Fortbewegungsstrecke der zweiten Fördereinrichtung gegen sie gedrückt gehalten. Die Hebevorrichtungen 16 werden mit den Unterseiten der Platten 2 im Bereich ihrer Vorderkanten 13 in Eingriff gebracht. Die Hebevorrichtungen 16 sind so angeordnet, dass sie sich synchron mit der ersten Fördereinrichtung 1 bewegen, und sie befinden sich in dem Bereich unmittelbar hinter oder zumindest nahe hinter den hinteren Kanten 14 der Mitnehmer 4. Die Hebevorrichtungen 16, mit denen die Platten gedreht werden sollen, sind so angeordnet, dass sie allmählich angehoben werden können, so dass die Bereiche der Vorderkanten der Platten 2 dadurch hochgehoben werden. Gleichzeitig werden die Platten in Bezug auf die erste Fördereinrichtung und die Hebevorrichtungen einer Kraft unterworfen, deren Richtung der Transportantriebsrichtung 3 der ersten Fördereinrichtung entspricht. Dadurch werden die Platten 2 in Transportrichtung bewegt, während sie gleichzeitig im Bereich ihrer Vorderkanten angehoben und gebremst werden, und ihre hinteren/unteren Kanten, die auf dem Oberteil 12 der zweiten Fördereinrichtung 11 ruhen, werden einer Schubkraft unterworfen, so dass die Platten dadurch umgedreht werden, wobei ihre Vorderkanten so weit nach oben und rückwärts zeigen, dass die Platten nach hinten kippen, wobei die ursprüngliche Oberseite am Oberteil 12 der zweiten Fördereinrichtung 11 nach unten zeigt.
  • Um den oben erwähnten Eingriff oder die oben erwähnte Kraft zwischen den Platten 2 und dem Oberteil 12 der zweiten Fördereinrichtung 11 sicherzustellen, werden die Platten durch dieses Oberteil im Verhältnis zur Höhe des Oberteils der ersten Fördereinrichtung 1 angehoben.
  • Sobald die Platten durch die Hebevorrichtungen 16 gedreht worden sind, werden sie erneut in die passiven Positionen oder Stellungen abgesenkt, es sei denn, man will sämtliche Platten 2 aus einem Produktionslos drehen; in dem Fall werden die Hebevorrichtungen 16 geeigneterweise in ihren geöffneten, aktiven Positionen oder Stellungen belassen oder werden alternativ fest an der dritten Fördereinrichtung 15 montiert. Während ihrer Bewegungen in der geöffneten, aktiven Position oder Stellung folgen die Hebevorrichtungen einem Weg, der durch eine dritte Fördereinrichtung 15 definiert wird, und mit der Bewegungsrichtung der ersten und zweiten Fördereinrichtung einen spitzen Winkel bildet.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Drehen von Platten, die mit ihrer Längsrichtung quer zur Bewegungsrichtung (3) einer ersten Fördereinrichtung (1) transportiert werden, welche Mitnehmer (4) besitzt, die in einem gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Platten (2) zumindest teilweise von den Vorderseiten (5) der Mitnehmer angetrieben werden, die an die hinteren Kanten (6) der Platten anstoßen, wobei die Platten (2) im Verhältnis zu der ersten Fördereinrichtung (1) in der Bewegungsrichtung (3) nach vorn bewegt werden, so dass die Vorderkanten (13) der Platten in den Bereich der Rückseite (14) des nächsten Mitnehmers an der Fördereinrichtung gelangen; wobei Hebevorrichtungen (16), die im wesentlichen synchron mit der Fördereinrichtung (1) bewegt werden, mit den Unterseiten der Platten, die gedreht werden sollen, in Eingriff gebracht werden; wobei die Hebevorrichtungen allmählich angehoben werden und die Platten in ihrer Bewegungsrichtung (3) einer im Verhältnis zu den Hebevorrichtungen nach vorn gerichteten Kraft unterworfen werden, wobei die Platten gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen (16) von einer dritten Fördereinrichtung (15) getragen werden, die in einer vertikalen Ebene einen spitzen Winkel mit der ersten Fördereinrichtung bildet (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2) in ihrer Vorwärtsbewegung (3) gegenüber der ersten Fördereinrichtung (1) leicht angehoben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen (16) nach dem Drehen der Platten (2) abgesenkt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Hebevorrichtung (16) mit jeder Platte (2) in Eingriff gebracht wird, und dass diese Hebevorrichtung der Platte folgt, bis sie gedreht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Platten (2) in ihrer Vorwärtsbewegung (3) gegenüber der ersten Fördereinrichtung (1) und in ihrer Kraft gegenüber den Hebevorrichtungen (16) durch mindestens eine zweite Fördereinrichtung (11) eingewirkt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten von der zweiten Fördereinrichtung (11) gegenüber der ersten Fördereinrichtung (1) leicht angehoben werden.
  7. Vorrichtung zum Drehen von Platten mit einer ersten Fördereinrichtung (1) für den Transport der Platten (2) mit Mitnehmern (4), die in einem gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Platten mit ihrer Längsrichtung quer zur Bewegungsrichtung (3) der Fördereinrichtung transportiert werden, wobei mindestens eine zweite Fördereinrichtung (11) im wesentlichen parallel zu der ersten Fördereinrichtung (1) verläuft, und einen Oberteil (12) besitzt, der etwas höher ist als der Oberteil der ersten Fördereinrichtung, und die zweite Fördereinrichtung mit höherer Geschwindigkeit arbeitet als die erste Fördereinrichtung, und eine Anzahl von Hebevorrichtungen (16) so angeordnet ist, dass sie sich synchron zu der ersten Fördereinrichtung bewegen und in dem Bereich hinter den Mitnehmern der ersten Fördereinrichtung angehoben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen (16) an einer dritten Fördereinrichtung (15) angeordnet werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung (1), die zweite Fördereinrichtung (11) und die dritte Fördereinrichtung (15) nebeneinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fördereinrichtung (15) in einer vertikalen Ebene entlang ihrer Bewegungsrichtung gesehen mit der ersten (1) und der zweiten Fördereinrichtung (11) einen spitzen Winkel bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen (16) fest an der dritten Fördereinrichtung (15) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen (16) an der dritten Fördereinrichtung (15) drehbar befestigt sind, und um Drehachsen (24) gedreht werden können, die im wesentlichen parallel zu den Teilen der dritten Fördereinrichtung verlaufen, wobei die Abstände zwischen angrenzenden Hebevorrichtungen (16) im wesentlichen dem Abstand zwischen angrenzenden Mitnehmern (4) entsprechen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Raum zwischen aneinander angrenzenden Mitnehmern (4) ungefähr genauso groß ist wie die doppelte Breite der Platten (2), die gedreht werden sollen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endbereichen der dritten Fördereinrichtung (15) Führungsschienen oder Auflager (22, 23) angeordnet sind, um die Hebevorrichtungen (16) in aktive Stellungen am Anfang der Fördereinrichtung nach außen zu schwenken, und sie in passive Stellungen am Ende der Fördereinrichtung nach unten zu schwenken.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (23) am Anfang der dritten Fördereinrichtung (15) zwischen einer aktiven Stellung, in der es ausschwenkt, und die Hebevorrichtungen (16) in ihre aktiven Stellungen bringt, und einer passiven Stellung, in der die Hebevorrichtungen ungehindert in ihre passiven Stellungen übergehen, hin- und herbewegt werden kann.
DE69729550T 1996-02-26 1997-02-14 Verfahren und vorrichtung zum drehen von platten Expired - Lifetime DE69729550T2 (de)

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