DE69729374T2 - Zellulare telefonanordnung und methode zum bau eines zellularen telefons - Google Patents

Zellulare telefonanordnung und methode zum bau eines zellularen telefons Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
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    • H04M1/0249Details of the mechanical connection between the housing parts or relating to the method of assembly

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf Einrichtungen, wie etwa zellulare Telefone, die Vorder- und Hinterummantelungen und beleuchtete Displays und Tastaturen aufweisen. Außerdem richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Zusammenbauen einer derartigen Einrichtung, worin Teilaufbauten leicht gebildet werden, um die Handhabung von Komponenten zu erleichtern.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG
  • Zellulare Telefone inkludieren typischerweise mehrere Teile, die innerhalb von Vorder- und Bodenummantelungen oder Abdeckungen zusammengebaut werden müssen. Diese Teile inkludieren das Display, das Tastenfeld, einen Lichtleiter zum Verteilen von Licht zu dem Display und dem Tastenfeld und eine Leiterplatine, die die Elektronik des Telefons enthält. Außerdem inkludiert ein Telefon im allgemeinen andere Komponenten, wie etwa ein Mikrofon und einen Lautsprecher.
  • Ein Zusammenbau eines derartigen Telefons kann wegen der geringen Größe und empfindliche Natur der Teile und wegen der relativen Position und Ausrichtung, in der die Teile zusammengebaut werden müssen, schwierig sein.
  • GB-Patentanmeldung GB-2201039 A beschreibt eine Tastatur, die die selektive Rückbeleuchtung von einzelnen Tasten erlaubt. Es ist eine Leiterplatine vorgesehen, die eine Zahl von LEDs gleich der Zahl von von hinten beleuchteten Tasten aufweist. Es ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern in der Leiterpla tine vorgesehen, um eine Vielzahl von vertikalen Lichtröhren, die mit einem transparenten Substrat ganzheitlich sind, eintreten zu lassen. Ganzheitliche Ausrichtungsnocken in einer Bodenfläche des Substrats passen genau in entsprechende Löcher der Leiterplatine. Jede Lichtröhre hat eine um 45 Grad geneigte Bodenfläche, wodurch ein horizontaler Lichtstrahl, der durch eine LED emittiert wird, eine vertikale Wand einer Lichtröhre durchläuft, auf ihre geneigte Bodenfläche trifft und nach oben durch die Lichtröhre in eine Aussparungsfläche innerhalb einer gegebenen Taste reflektiert wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten Telefonaufbau vorzusehen. Dieses Ziel wird durch die Einrichtung erreicht, die in Anspruch 1 beschrieben wird. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein zellulares Telefon mit einem Lichtleiter vor, was die Ausrichtung und Befestigung der Vorder- und Bodenummantelung des Telefons erleichtert. Der Lichtleiter gemäß der Erfindung inkludiert ein Befestigungsloch, das in einer zentralen Region des Lichtleiters positioniert ist, und ein Positionierloch, das entfernt von dem Befestigungsloch positioniert ist. Stifte in den Vorder- und Bodenummantelungen sind mit dem Befestigungsloch und Positionierloch ausgerichtet, um einen Zusammenbau der Ummantelungen zu erleichtern.
  • Alternativ können ein Befestigungsstift und ein Positionierstift in nur einer von der Vorderummantelung und der Bodenummantelung vorgesehen sein, wobei die Stifte eine ausreichende Länge haben, um sich durch die Komponenten zu erstrecken, die einen Teilaufbau bilden, wie weiter nachstehend beschrieben wird.
  • Die Befestigungsnocke und das Positionierloch in dem Lichtleiter, und entsprechend die Befestigungsstifte und Positionierstifte in der Vorderummantelung und Hinterummantelung sind angeordnet, eine Ausrichtungsfunktion zu erleichtern. Vorzugsweise sind die Befestigungsnocke und die Befestigungsstifte jeweils in einem zentralen Abschnitt des Lichtleiters und der Ummantelungen ausgebildet, und das Positionierloch und die Positionierstifte sind nahe einer Kante des Lichtleiters und der Ummantelungen ausgebildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung sind die Stifte in den Vorder- und Bodenummantelungen, die sich mit dem Befestigungsloch des Lichtleiters paaren, für einen sicherbaren Eingriff mit dem Befestigungsloch zum Befestigen des Lichtleiters und der Vorder- und Hinterummantelungen geformt. Die Stifte und das Befestigungsloch können z. B. für einen Festsitz, für einen Reibungseingriff oder mit einer Arretierungs- und Paarungsnut geformt sein.
  • Gemäß einem Verfahren zum Zusammenbauen eines erfinderischen Telefons kann ein Vorderummantelungsteilaufbau durch Platzieren eines Tastenfeldes mit einer Vielzahl von Tasten in einer Vorderummantelung, wobei sich die Tasten durch ein Tastenloch in der Vorderummantelung erstrecken, Positionieren des Lichtleiters in der Vorderummantelung, Befestigen des Lichtleiters mit der Vorderummantelung durch einen Reibungseingriff eines Befestigungsstiftes in der Vorderummantelung mit einem Befestigungsloch in dem Lichtleiter und Einführen eines Positionierstiftes in der Vorderummantelung in ein Positionierloch in dem Lichtleiter gebildet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des Verfahrens kann die Bodenummantelung mit dem Vorderummantelungsteilaufbau durch die Schritte zum Ausrichten der Bodenummantelung mit der Vorderummantelung durch Positionieren eines Bodenummantelungsbefes tigungsstiftes mit dem Befestigungsloch in dem Lichtleiter, und Positionieren eines Positionierstiftes in der Bodenummantelung mit dem Positionierloch in dem Lichtleiter und Befestigen der Bodenummantelung mit der Vorderummantelung durch einen Reibungseingriff des Bodenummantelungsbefestigungsstiftes in dem Befestigungsloch in dem Lichtleiter befestigt werden.
  • Das Verfahren zum Zusammenbauen eines Telefons der Erfindung inkludiert ferner vor Befestigen der Bodenummantelung mit der Vorderummantelung den Schritt zum Positionieren einer Leiterplatine in der Bodenummantelung durch Ausrichten von Löchern in der Leiterplatine mit dem Befestigungsstift und Positionierstift der Bodenummantelung, sodass sich die Stifte durch die Löcher in der Leiterplatine erstrecken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung hat der Lichtleiter eine Form, die die Verteilung von Licht zu einem Display und einer Tastatur verbessert, wobei das Display und die Tastatur auf eine gleichförmigere Art und Weise beleuchtet werden, die im wesentlichen dunkle und helle Bereiche eliminiert. Der Lichtleiter der Erfindung sieht mehr eine Lichtquellenkopplung vor, um Licht zu empfangen und effizienter in den Lichtleiter zu übertragen, um somit effektiver Licht überall in dem Lichtleiter zu verteilen. Entsprechend sieht ein Lichtleiter der Erfindung ein helleres Display und Tasten vor, und kann weniger Lichtquellen als konventionelle Lichtleiter erfordern. Der Lichtleiter kann somit Herstellungsaufwand und Zeit, Komponentenkosten sparen, und reduziert Batterieenergieverbrauch in der vollendeten Einrichtung.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Lichtleiter ein Element, das aus einem durchsichtigen Material gebildet wird, mit einer oberen Fläche, einer unteren Fläche und einer peripheren Kante. Das Element ist vorzugsweise eine planare rechteckige Komponente, die geformt ist, der Tastatur und dem Display eines Telefons zu entsprechen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vielzahl von Lichtkopplungsaussparungen an der peripheren Kante vorgesehen, um Licht in den Lichtleiter zu übertragen. Die Lichtkopplungsaussparungen sind vorzugsweise bogenförmig, und wünschenswerter halbkreisförmig ausgebildet. Dieses Merkmal hilft, Licht von Lichtquellen gleichförmig in den Lichtleiter zu leiten, wobei so helle und dunkle Regionen vermieden werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lichtkopplungsaussparungen auf einer Seite des Lichtleiters in einer gleich beabstandeten Beziehung positioniert. Auf diese Weise wird eine maximale Menge von nutzbarem Licht übertragen, um einen gewünschten Abschnitt des Lichtleiters zu beleuchten, z. B. den Abschnitt, der als eine Displayschirmstütze dient. Alternativ können die Lichtkopplungsaussparungen wie geeignet um die Peripherie des Lichtleiters für ein gewünschtes Beleuchtungsmuster positioniert sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vielzahl von reflektierenden Aussparungen an der peripheren Kante des Lichtleiters vorgesehen, um Licht, das auf die Kante trifft, zu den Tastenlöchern zu reflektieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die reflektierenden Aussparungen zwischen benachbarten Tastenlochstandorten positioniert. Die reflektierenden Aussparungen können bogenförmig ausgebildet oder mit zwei oder mehr Fassetten gebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die reflektierenden Aussparungen V-förmig.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung können die oberen und unteren Fläche des Elementes als glatte reflektierende Flächen ausgebildet sein, was die Übertragung von Licht durch den Lichtleiter erleichtert, während der Verlust von Licht von den Flächen minimiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen vollständiger verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines zellularen Telefons in Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
  • 2 eine explodierte Ansicht eines zellularen Telefons ist, die ein Verfahren zum Zusammenbau in Übereinstimmung mit der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine Draufsicht eines Lichtleiters in Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
  • 4 eine Endschnittdarstellung eines zellularen Telefons ist, genommen entlang den Linien 4-4, die in 1 und 3 angezeigt werden;
  • 5 eine Endschnittdarstellung des zellularen Telefons ist, genommen entlang den Linien 5-5, die in 1 und 3 angezeigt werden;
  • 6 eine explodierte Ansicht eines Vorderummantelungsteilaufbaus ist; und
  • 7 eine Perspektivansicht des Vorderummantelungsteilaufbaus von 6 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines zellularen Telefonzusammenbaus in Übereinstimmung mit der Erfindung, und 2 zeigt eine explodierte Ansicht des Zusammenbaus, der in 1 gezeigt wird. Das Telefon inkludiert eine Vorderummantelung 20 und eine Bodenummantelung 22, die die Einrichtung einschließen. Die Vorderummantelung 20 inkludiert ein Displayschirmfenster 23 und einen Tastenfeldbereich mit einer Vielzahl von Tastenlöchern 24. Ein Tastenfeld 30 mit einer Vielzahl von Tasten 32 ist in der Vorderummantelung 20 positioniert, sodass die Tasten 32 durch die Tastenlöcher 24 in der Vorderummantelung herausragen.
  • Ein Displayschirm 40 ist benachbart zu dem Fenster 23 in der Vorderummantelung 20 positioniert. Das Fenster 23 kann eine Glasabdeckung inkludieren, die an der Vorderummantelung 20 befestigt ist, oder alternativ kann eine Glasabdeckung direkt an dem Displayschirm 40 montiert sein. Der Displayschirm 40 ist vorzugsweise ein Flüssigkeitskristalldisplay. Eine Leiterplatine 50 ist in dem Telefon benachbart zu der Bodenummantelung 22 aufgestellt. Die Leiterplatine 50 stützt die elektronischen Komponenten und die Schaltungstechnik des Telefons.
  • Ein Lichtleiter 60 ist zwischen der Leiterplatine 50 und dem Tastenfeld 30 und Displayschirm 40 aufgestellt. Der Lichtleiter 60 verteilt Licht von Lichtquellen, z. B. LEDs (nicht veranschaulicht), die an der Leiterplatine 50 montiert sind, zu der Displaykonsole 40 und dem Tastenfeld 30 zum Beleuchten der Displaykonsole und der Tasten.
  • 3 ist eine Draufsicht des Lichtleiters 60 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Der Lichtleiter 60 umfasst ein Element, das aus durchsichtigem Material gebildet ist, mit einer oberen Fläche 62, die der Vorderummantelung 20 gegenüberliegt, einer unteren Fläche 64 (in 3 nicht gezeigt), die der Bodenummantelung 22 gegenüberliegt, und einer peripheren Kante 66. Der Lichtleiter ist vorzugsweise eine planare rechteckige Komponente, die geformt ist, dem Tastenfeld 30 und Displayschirm 40 zu entsprechen. Der Lichtleiter 60 inkludiert einen Schirmstützbereich 70 und einen Tastenfeldbereich mit einer Vielzahl von Tastenlöchern 72. Ein reflektierender Streifen 71 ist an dem Schirmstützbereich angebracht, um Licht zu dem Displayschirm 40 zu reflektieren.
  • Wie durch Verweis auf 1 und 2 verstanden werden kann, veranlasst die Aktion zum Drücken der Tasten an der Vorderummantelung 20, dass die Taste durch das zugeordnete Tastenloch in dem Lichtleiter niedergedrückt wird, um die Leiterplatine 50 zu berühren, um eine gewünschte elektronische Funktion auszuführen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vielzahl von Lichtkopplungsaussparungen 74 an der peripheren Kante 66 vorgesehen, um Licht in den Lichtleiter zu übertragen. Die Lichtkopplungsaussparungen 68 sind vorzugsweise bogenförmig, und wünschenswerter halbkreisförmig ausgebildet. Dieses Merkmal hilft, Licht von Lichtquellen gleichförmig in den Lichtleiter zu leiten, wobei so helle und dunkle Regionen vermieden werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lichtkopplungsaussparungen auf einer Seite des Lichtleiters in einer gleich beabstandeten Beziehung positioniert. Auf diese Weise wird eine maximale Menge von verwendbarem Licht übertragen, um einen gewünschten Abschnitt des Lichtleiters, z. B. den Abschnitt, der als eine Displayschirmstütze dient, zu beleuchten. Alternativ können die Lichtkopplungsaussparungen wie geeignet um die Peripherie des Lichtleiters für ein gewünschtes Beleuchtungsmuster positioniert sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vielzahl von reflektierenden Aussparungen 76 an der peripheren Kante 66 vorgesehen, um Licht, das auf die periphere Kante trifft, zu den Tastenlöchern 72 zu reflektieren. Der Lichtleiter 60 inkludiert auch eine Vielzahl von Lichtquellenaperturen 80, die zwischen den Zeilen von Tastenlöchern 72 positioniert sind, um Licht zudem Tastenlochbereich vorzusehen. Lichtquellen, die an der Leiterplatine 50 montiert sind, erstrecken sich durch die Aperturen 80 in dem zusammengebauten Telefon. Die Aperturen 80 sind positioniert, eine im wesentlichen gleichförmige Lichtverteilung durch den zentralen Abschnitt des Lichtleiters vorzusehen. Die lichtreflektierenden Aussparungen 76 sind positioniert und geformt, Licht von der peripheren Kante 66 zu den Tastenlöchern 72 zu reflektieren, sodass die Tastenlöcher im wesentlichen gleichförmig auf den inneren und äußeren Verkleidungsseiten durch die Lichtquellen beleuchtet werden. Wie in 3 gezeigt, sind die lichtreflektierenden Aussparungen 76 zwischen benachbarten Tastenlochstandorten positioniert. Die reflektierenden Aussparungen sind, wie in 3 gezeigt, V-förmig. Alternativ können die reflektierenden Aussparungen bogenförmig oder vielfältig geformt sein.
  • Der Lichtleiter 60 inkludiert auch eine Befestigungsnocke 82 mit einem Loch, das sich zwischen dem Displayschirmbereich 70 und dem Bereich von Tastenloch 72 befindet. Es befindet sich ein Positionierloch 84 an einer Ecke des Tastenlochbereiches. Wie nachstehend beschrieben, erleichtern die Befestigungsnocke 82 und das Positionierloch 84 den Zusammenbau des Telefons durch Erleichtern der schnellen und korrekten Ausrichtung von verschiedenen Komponenten, und gestatten auch die Bildung eines Vorderummantelungsteilaufbaus durch Vorsehen einer Sicherungsfunktion.
  • Der Lichtleiter 60 inkludiert auch zwei Leiterbefestigungsschlitze, einen ersten Schlitz 86, der sich benachbart zu dem Schirmbereich 70 befindet, und einen zweiten Schlitz 88, der sich benachbart zu dem Bereich von Tastenloch 72 befindet. Der erste Schlitz 86 ist vorgesehen, eine Verbindung zwischen der Leiterplatine 50 und dem Displayschirm 40 für eine Speisung und Steuerung des Displayschirms 40 zu erlauben. Der zweite Schlitz 88 gestattet eine Verbindung zwischen der Leiterplatine 50 und einem Mikrofon 34, das in der Vorderummantelung 20 montiert ist. Die Schlitze 86, 88 werden weiter nachstehend in Verbindung mit 6 und 7 beschrieben.
  • 4 ist eine Schnittansicht des zellularen Telefons entlang den Linien 4-4 in 1, die eine Ebene durch die Befestigungsnocke 82 des Lichtleiters 60 definiert. Die Schnittlinie 4-4 wird auch in 3 gezeigt, um den Standort des Ausschnitts besser anzuzeigen.
  • 5 ist eine Schnittansicht des zellularen Telefons, genommen entlang den Linien 5-5 in 1, auf einer Ebene durch das Positionierloch 88 des Lichtleiters. Diese Schnittlinie 5-5 wird zur Verdeutlichung auch in 3 angezeigt.
  • Bezug nehmend auf 4 ist ein Befestigungsstift 25 in der Vorderummantelung 20 in dem Befestigungsnockenloch 82 des Lichtleiters 60 von der oberen Seite 62 des Lichtleiters einführbar. Ein zweiter Befestigungsstift 26, der in der Bodenummantelung 22 ausgebildet ist, ist in dem Befestigungsnockenloch 82 von der unteren Seite 26 des Lichtleiters 60 einführbar. Der Befestigungsstift 25 ist für einen sicherbaren Eingriff in dem Befestigungsloch 82 ausgebildet, d. h. z. B. durch einen Festsitz oder durch einen Arretierungseingriff in dem Loch. Außerdem kann der Befestigungsstift 26 der Bodenummantelung 22 auch für einen sicherbaren Eingriff in dem Befestigungsnockenloch 82 ausgebildet sein.
  • Wie in 5 gesehen wird, ist ein Positionierstift 27 in der Vorderummantelung 20 in dem Positionierloch 84 von der oberen Seite des Lichtleiters 60 einführbar, und ein Positionierstift 28 in der Bodenummantelung 22 ist in dem Positionierloch 84 von der unteren Seite des Lichtleiters einführbar. Die Kooperation der Befestigungsstifte 25, 26 und des Befestigungslochs 82 und der Positionierstifte 27, 28 und des Positionierlochs 84 gestatten, dass die Vorderummantelung 20 und Bodenummantelung 22 leicht ausgerichtet werden. Außerdem hält ein sicherbarer Eingriff des Befestigungsstiftes 25 in dem Befestigungsloch 82 die zusammengebauten Komponenten an einer Stelle in der Vorderummantelung 20. Dies erleichtert weiter eine Handhabung des Zusammenbaus, während das Risiko eines Verlustes von Teilen beseitigt wird.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist die Fähigkeit während einer Herstellung, einen Teilaufbau, inkludierend mindestens die Vorderummantelung 20, das Tastenfeld 40 und den Lichtleiter 60, zu bilden. 6 veranschaulicht einen Vorderummantelungsteilaufbau 21 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Wie durch Bezug auf 6 verstanden werden kann, kann ein Vorderummantelungsteilaufbau 21 durch Platzieren des Tastenfeldes 40 in der Vorderummantelung 20 gebildet werden, sodass sich die Tasten 32 durch die Tastenlöcher 24 erstrecken. Der Displayschirm 40, der einen Rahmen 42 inkludiert, wird mit dem Lichtleiter 60 in dem Schirmstützbereich 70 durch einen anhaftenden Streifen 44 oder ein anderes geeignetes Mittel befestigt. Durch Positionieren des Lichtleiters 60 in der Vorderummantelung 20, sodass sich der Befestigungsstift 25 und der Positionierstift 27 mit dem Befestigungsloch 82 bzw. dem Positionierloch 84 ausrichten, und Drücken auf den Lichtleiter, um sicherbar mit dem Befestigungsstift 25 und dem Befestigungsloch 84 einzugreifen, können diese Komponenten in eine Einheit 21 zusammengebaut werden, gezeigt in 7, die leicht ausgebildet wird, und vor und während einem weiteren Zusammenbau des Telefons einfach gehandhabt wird.
  • In 6 werden auch Leiter 90, 92 gezeigt, die in den ersten und zweiten Leiterschlitzen 86, 88 positioniert werden können. Diese Leiter 90, 92 verbinden den Displayschirm 40 und das Mikrofon 34 (siehe 2) mit der Leiterplatine 50. Die Leiter 90, 92 können z. B. aus einem Elastomer mit inkludiertem leitenden Material gebildet werden. Die Leiterschlitze 86, 88 sind für einen Reibungseingriff mit den Leitern 90, 92 ausgebildet, um die Leiter in einem Teilaufbau zu halten, der in 6 und 7 gezeigt wird. Alternativ kann eine kleine Menge von Haftmittel in den Schlitzen 86, 88 platziert werden, um die Leiter zu halten.
  • Bezug nehmend erneut auf 2 hat die Leiterplatine 50 Löcher 52, 54, die dem Befestigungsstift 26 und Positionierstift 28 der Bodenummantelung 22 gestatten, sich dort durch zu erstrecken. Das Aufbauverfahren gemäß der Erfindung inkludiert ferner den Schritt zum Positionieren einer Leiterplatine 50 in der Bodenummantelung 22, sodass sich die Stifte 26, 28 durch die Löcher 52, 54 erstrecken, und dann Positionieren des Vorderummantelungsaufbaus 21 in Ausrichtung mit der hinteren Ummantelung durch Verwendung der Befestigungsstifte und Positionierstifte und des entsprechenden Befestigungsloches 82 und Positionierloches 84 in dem Lichtleiter 60. Der Vorderummantelungsaufbau 21 wird dann auf die Bodenummantelung 22 gedrückt, um mit dem Bodenummantelungsbefestigungsstift 26 und dem Befestigungsloch 82 einzugreifen. Der so ausgebildete Aufbau wird für eine weitere Handhabung gesichert, kann aber, falls erforderlich, durch Auseinanderziehen der Vorderummantelung 20 und der hinteren Ummantelung 22 leicht auseinander gebaut werden.
  • Das Prinzip von Befestigungs- und Positionierstiften kann in Verbindung mit nur einer von der Vorderummantelung oder Bodenummantelung verwendet werden, falls zweckmäßig. Z. B. kön nen ein Befestigungsstift und ein Positionierstift nur in der Bodenummantelung ausgebildet sein, und ein Verfahren zum Zusammenbau würde Schritte zum Platzieren der Leiterplatine, des Lichtleiters und des Tastenfeldes in dieser Reihenfolge in der Bodenummantelung inkludieren. Alternativ können ein Befestigungsstift und ein Positionierstift nur in der Vorderummantelung ausgebildet sein, mit einer ausreichenden Länge, um sich durch den Lichtleiter und die Leiterplatine zu erstrecken, und der Zusammenbau würde Platzieren der Leiterplatine in der Vorderummantelung in dem Lichtleiter inkludieren. In einem derartigen Fall ist es von Vorteil, das Befestigungsloch in der Leiterplatine für einen sicherbaren Eingriff mit dem Befestigungsloch der Vorderummantelung zu bilden.
  • Die beschriebenen Prinzipien, Merkmale und bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind gedacht, an Stelle einer Begrenzung veranschaulichend zu sein, und Änderungen, Modifikationen und Entsprechungen können durch andere verwendet werden, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert.

Claims (7)

  1. Telefonaufbau, umfassend: eine Vorderummantelung (20) mit einem Befestigungsstift (25) und einem Positionierstift (27) und mit einer Vielzahl von Tastenlöchern (24); eine Bodenummantelung (22); ein Tastenfeld (30) mit einer Vielzahl von Tasten (32), wobei das Tastenfeld (30) in der Vorderummantelung (20) positionierbar ist, wobei sich die Tasten (32) durch die Tastenlöcher (24) erstrecken; einen Lichtleiter (60), der aus im Wesentlichen durchsichtigem Material gebildet ist und eine im Wesentlichen planare Form hat, wobei der Lichtleiter (60) eine Befestigungsnocke (82) mit einem Loch hindurch hat, der Befestigungsstift (25) der Vorderummantelung (20) in das Befestigungsnockenloch von der entgegenliegenden Seite davon einführbar ist und darin sicherbar eingreifbar ist, der Lichtleiter (60) ferner ein Positionierloch (84) hat, wobei der Positionierstift (27) der Vorderummantelung (20) in das Positionierloch (84) einführbar ist, wobei ein Eingriff des Lichtleiters (60) in der Vorderummantelung (20) mit dem Tastenfeld (30), das darin positioniert ist, den Lichtleiter (60) und das Tastenfeld (30) mit der Vorderummantelung (20) sichert.
  2. Telefonaufbau nach Anspruch 1, wobei die Bodenummantelung (22) einen Befestigungsstift (26), der in das Befestigungsnockenloch einführbar ist, und einen Positionierstift (28), der in das Positionierloch (84) einführbar ist, umfasst, und wobei die Vorderummantelung (20) und die Bodenummantelung (22) für einen Aufbau durch Ausrichtung der Bodenummantelungs- und Vorderummantelungsbefestigungsstifte (25, 26) mit dem Befestigungsnockenloch, und des Bodenummantelungspositionierstifts (28) und des Vorderummantelungspositionierstifts (27) mit dem Positionierloch (84) ausrichtbar sind.
  3. Telefonaufbau nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Leiterplatine (50), die in der Bodenummantelung (22) positionierbar ist und ein Loch (52) hat, um dem Befestigungsstift (26) der Bodenummantelung (22) zu erlauben, sich dort hindurch zu erstrecken.
  4. Telefonaufbau nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Leiterplatine (50), die in der Bodenummantelung (22) positionierbar ist und ein Loch hat, um dem Vorderummantelungsbefestigungsstift (25) zu erlauben, sich dort hindurch zu erstrecken.
  5. Telefonaufbau nach Anspruch 1, wobei die Vorderummantelung (20) ein Fenster (23) hat, wobei der Lichtleiter (60) einen Displaykonsolenstützabschnitt (70) hat, und ferner umfassend einen Displayschirm (40), der in dem Fenster (23) in der Vorderummantelung (20) zwischen dem Displaykonsolenstützabschnitt (70) des Lichtleiters (60) und der Vorderummantelung (20) positionierbar ist.
  6. Telefonaufbau nach Anspruch 5, wobei der Lichtleiter (60) einen ersten Leiterschlitz (86) benachbart zu dem Schirmstützabschnitt (70) inkludiert, und das Telefon eine Lei terplatine (50) und einen Leiter umfasst, angeordnet in dem ersten Leiterschlitz (86), um die Leiterplatine (50) mit dem Displayschirm (40) zu verbinden.
  7. Telefonaufbau nach Anspruch 1, wobei das Telefon ein Mikrofon (34), das in der Vorderummantelung (20) positionierbar ist, und eine Leiterplatine (50) inkludiert, und der Lichtleiter (60) einen Schlitz (88) zum Halten eines Leiters inkludiert, um die Leiterplatine (50) mit dem Mikrofon (34) zu verbinden.
DE69729374T 1996-03-08 1997-03-06 Zellulare telefonanordnung und methode zum bau eines zellularen telefons Expired - Lifetime DE69729374T2 (de)

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