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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine lichtemittierende Tastatur.
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Stand der Technik
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Im
Allgemeinen wird eine lichtemittierende Tastatur auf eine Kommunikationseinrichtung,
wie etwa ein Mobiltelefon, angewendet, so dass die lichtemittierende
Tastatur als Schaltvorrichtung verwendet wird, um ein Signal zu
erzeugen oder diverse Zusatzfunktionen auszuführen. Die lichtemittierende Tastatur
dient dazu, die Identifizierung von Zahlen- oder Zeichentasten bei
Nacht oder in dunklen Orten zu ermöglichen. Vor Kurzem ist eine
extrem dünne lichtemittierende
Tastatur entwickelt und verwendet worden, da Mobiltelefone immer
dünner
werden.
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1 ist
eine Schnittansicht einer herkömmlichen
LED (Leuchtdioden) Tastatur von der Art mit direkter Beleuchtung,
die eine gedruckte Leiterplatte (100), Kuppeln (102),
direkt beleuchtende LEDs (103) und einen Tastaturabschnitt
(104) aufweist. Die gedruckte Leiterplatte (100)
hat Kontaktanschlüsse (101).
Dabei ist die Vielzahl von Kuppeln und direkt beleuchtenden LEDs
auf einer vorderen Oberfläche der
gedruckten Leiterplatte installiert. Der Tastaturabschnitt, auf
dessen oberer Oberfläche
Zahlen oder Zeichen gedruckt sind, und auf dessen unterer Oberfläche Vorsprünge (105)
gebildet sind, ist vor den Kuppeln und den direkt beleuchtenden
LEDs installiert.
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Bei
dieser LED-Tastatur von der Art mit direkter Beleuchtung wird der
Tastaturabschnitt durch Licht beleuchtet, das von den direkt beleuchtenden LEDs
ausgestrahlt wird, die auf der vorderen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte
installiert sind. D. h. dass, wenn ein Benutzer auf eine Taste des
Tastaturabschnitts drückt,
ein der Taste des Tastenabschnitts entsprechender Vorsprung es einer
entsprechenden Kuppel ermöglicht,
mit einem entsprechenden Kontaktanschluss der gedruckten Leiterplatte
verbunden zu werden, um ein vorgegebenes elektrisches Signal zu
erzeugen. Das erzeugte elektrische Signal bringt eine entsprechende
LED dazu, Licht auszustrahlen, so dass der Tastaturabschnitt durch
die LED in Form einer Punktlichtquelle direkt beleuchtet werden
kann.
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Die
oben erwähnte
LED-Tastatur von der Art mit direkter Beleuchtung wird jedoch hergestellt,
um relativ dicker zu sein, da es wegen der Eigenschaften der LEDs
unmöglich
ist, eine dünne
Tastatur zu fertigen. Ferner mag die LED-Tastatur von der Art mit direkter Beleuchtung
eine Benutzungszeit einer Batterie reduzieren, da der Stromverbrauch
mit der Lichtemission der LEDs ansteigt. Ferner ist es schwierig, die
LED-Tastatur von der Art mit direkter Beleuchtung zu entwerfen,
da die Lichtemissionsgleichmäßigkeit unregelmäßig sein
mag in Übereinstimmung
mit den Anordnungspositionen der LEDs.
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2 ist
eine Schnittansicht einer herkömmlichen
lichtemittierenden Tastatur der EL (Elektrolumineszenz) Art zum
Lösen der
oben erwähnten
Probleme. Die lichtemittierende Tastatur der EL-Art weist Tastenköpfe (110),
eine EL-Metallkuppelfolie
(120) und eine gedruckte Leiterplatte (130) auf.
Die EL-Metallkuppelfolie
(120) weist eine EL-Folie (121), Metallkuppeln
(123) und ein Unterlageband (122) auf, wodurch
extreme Dünne
und geringer Stromverbrauch erreicht werden.
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Bezüglich der
Funktion dieser Metallkuppeltastatur der EL-Art, verursacht, wenn
ein Benutzer auf den Tastenkopf (110) drückt, ein
Vorsprung (111), der auf einer hinteren Oberfläche des
Tastenkopfs (110) angeordnet ist, dass die Metallkuppel
(123) mit einem feststehenden Kontaktanschluss (131)
der gedruckten Leiterplatte (130) in Berührung gebracht wird,
so dass die Tastatur angeschaltet und betätigt wird.
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Bei
der herkömmlichen
lichtemittierenden Tastatur der EL-Art besteht jedoch ein hohes
Risiko, dass die EL-Folie beschädigt
oder zerbrochen wird, da die EL-Folie (121) hintereinander
gedrückt
und durch den Vorsprung (111) beaufschlagt wird, und somit
ein schweres Problem nachlassender Zuverlässigkeit der EL verursacht
wird, und auch das Problem vorliegt, dass sich das Klickgefühl der Tastatur
verschlechtert. Ferner hat die herkömmliche lichtemittierende Tastatur
der EL-Art die Probleme, dass die EL-Folie wegen ihrer Eigenschaften
eine kürzere
Lebensdauer hat als die einer LED, dass Geräusche in einem LCD-Modul verursacht
werden und dass die Zuverlässigkeit
nachlässt.
Zudem hat die herkömmliche
lichtemittierende Tastatur der EL-Art das Problem, dass die Produktionskosten
im Vergleich zur Herstellung einer LED Tastatur ansteigen.
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Derweil
sind die herkömmlichen
Lichtquellen der Draufsichtart auf Grund der Herstellungsprozesse
und Kosten nachteilig, da zahlreiche Lichtquellen verwendet werden
müssen,
und haben das Problem, dass ein Lichtleckphänomen auftritt, da Licht, das von
den Lichtquellen emittiert wird, direkt nach außen ausgestrahlt wird. Daher
besteht der Bedarf, diese Probleme zu lösen.
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US 5,397,867 betrifft beleuchtete
Tastaturschalter. Eine LED ist auf einer Platine montiert oder dahindurch
angeordnet und eine Tastaturabdeckung ist darüber angeordnet. Eine Abstandsschicht
kann ungewollt als ein Lichtleiter wirken und Licht zu benachbarten
Tasten leiten. Schlitze in der Abstandschicht sind bereitgestellt,
um als eine Barriere für
ein Übersprechen
zwischen benachbarten Displays und/oder erhabenen Tasten zu dienen.
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KR 10 2006 0021966 offenbart
eine Tastatur für
ein drahtloses Terminal mit Tasten und einem Basisteil, welches
die Tasten und die Position einer LED stützt. Die Tastatur enthält eine
Prismenplatte, welche an einer Bodenoberfläche der Tasten bereitgestellt
ist, um die Helligkeit von oberen Tasten zu erhöhen durch Empfangen einer Punktlichtquelle
der LED als eine Oberflächenlichtquelle.
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JP 05167659 A betrifft
eine Beleuchtungsvorrichtung für
ein Tastenbetriebsteil. Eine LED ist auf einer Platine montiert
und ist enthalten in einem Loch, das in einer Lichtleitplatte gebildet
ist. Das Loch ist verschlossen durch eine Reflexionsfolie auf der
Seite einer Tastenplatte der Lichtleitplatte.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Um
die oben erwähnten
Probleme zu lösen, mag
man in Betracht ziehen, eine LED-Lichtquelle von der Art mit indirekter
Beleuchtung bereitzustellen, und eine Lichtleitfaser mit besseren
optischen Übertragungseigenschaften
zu installieren, um einer Tastatur gleichmäßig Licht zuzuführen. Da
die Lichtleitfaser jedoch im Wesentlichen aus Silikon besteht, bestehen
die Probleme, dass es schwierig ist, die Lichtleitfaser dünn zu machen,
und dass es ist schwierig, die Lichtleitfaser tatsächlich auf
die Tastatur anzuwenden.
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Die
vorliegende Erfindung ist dazu gedacht, die Probleme nach dem Stand
der Technik zu lösen. Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lichtemittierende
Tastatur bereitzustellen, die eine gleichmäßigere lichtemittierende Oberfläche und
die gleichen oder bessere Effekte gegenüber herkömmlichen lichtemittierenden
Tastaturen erlangen kann, obwohl im Vergleich zu den herkömmlichen
lichtemittierenden Tastaturen eine geringe Anzahl von Lichtquellen
verwendet wird, indem das Licht, das von Lichtquellen, die in einer
Draufsichtart angeordnet sind, durch einen Lichtleitfilm emittiert
wird, dazu veranlasst wird, in den Lichtleitfilm einzufallen, und
indem das Licht nach außen
durch den Lichtleitfilm hindurchemittiert wird.
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Ferner
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lichtemittierende
Tastatur bereitzustellen, die ein Lichtleckphänomen verhindern kann, indem
selektiv ein Kopplungselement, wie eine Reflexionsschicht, verwendet
wird, um die Lichtemission direkt nach außen abzuschirmen.
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Technische Lösung
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Um
die Aufgabe zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung eine lichtemittierende Tastatur
gemäß Anspruch
1 bereit. Die lichtemittierende Tastatur weist eine Tastenplatte
auf mit einer Vielzahl von darauf gebildeten Tasten; einen Lichtleitfilm,
der unter der Tastenplatte gebildet ist, so dass Licht darin einfallen
und in den Lichtleitfilm geleitet und dann von der Oberfläche emittiert
(surface-emitted) werden kann; eine Vielzahl von Lichtquellen der
Draufsichtart (top view type), die vollständig unter dem Lichtleitfilm angeordnet
sind; und ein Substrat, das unter dem Lichtleitfilm angeordnet ist
und Metallkuppeln hat.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mögen alle oder einige der Lichtquellen
einen Lichtemissionswinkel in einem Bereich von 60° bis 180° haben.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur sind Durchgangslöcher in Bereichen des Lichtleitfilms,
die Lichtquellen entsprechen, gebildet, so dass das Licht von den
Lichtquellen in den Lichtleitfilm einfallen kann.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur ist ein Kopplungselement, das aus
zumindest einem Element gebildet wird, das aus einer Reflexionsschicht, einer
durchscheinenden Schicht und einer durchsichtigen Schicht gewählt wird, über jedem
der Durchgangslöcher
des Lichtleitfilms gebildet.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mögen Vorsprünge auf einer unteren Oberfläche des
Lichtleitfilms gebildet werden, um zu den Metallkuppeln zu korrespondieren,
um auf die Metallkuppeln zu drücken.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag eine Reflexionsschicht, die
mit dem Lichtleitfilm in Berührung
stehen oder davon beabstandet sein kann, auf einem unteren Abschnitt
des Lichtleitfilms gebildet werden.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag die Reflexionsschicht aus einer
Reflexionsfolie gebildet werden und an einem Seitenende, an beiden
Seitenenden oder auf der ganzen hinteren Oberfläche des Lichtleitfilms unter
Verwendung eines doppelseitigen Klebebands angebracht werden.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag die Reflexionsschicht zumindest
ein Element aufweisen, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Silber (Ag), Titandioxid
(TiO2), Zinkoxid (ZnO), Bariumsulfat (BaSO4), Zinksulfid (ZnS), Bleiweiß und Antimonoxid (Sb2O3) besteht.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur ist zumindest auf einer der vorderen
und hinteren Oberflächen des
Lichtleitfilms eine Struktur gebildet, so dass die Struktur eine
Dichte hat, die zunimmt wenn die Struktur sich von den Lichtquellen
weiter entfernt, um der Tastatur gleichmäßig Licht zuzuführen, oder
es mögen
Strukturen in spezifischen Bereichen des Lichtleitfilms gebildet
werden, so dass das Licht intensiv vorgegebenen Bereichen der Tastatur
zugeführt
wird.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag die Struktur mittels zumindest
eines Verarbeitungsverfahrens aus Heißprägen, Spritzgießen, Mikroblast (micro
blast) und Laser gebildet werden.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag die Struktur mittels Seidendruck
(silk printing) unter Verwendung einer Tinte, die ein lichtstreuendes
Material auf dem Lichtleitfilm enthält, gebildet sein.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag die Dichte der Struktur durch
zumindest ein Verfahren, das aus Intervalleinstellung und Größeneinstellung der
Struktur gewählt
wird, eingestellt sein.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag die Tastenplatte eine flache
Tastenplatte sein, auf der die Tasten dargestellt und farblich identifiziert
sind.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur mag die Reflexionsschicht auf der
Gesamtheit oder einem Abschnitt einer oberen Oberfläche des
Substrats gebildet sein.
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Ferner
stellt die vorliegende Erfindung einen unteren Aufbau für eine lichtemittierende
Tastatur bereit, aufweisend ein Substrat, das mit Metallkuppeln versehen
ist; eine Vielzahl von Lichtquellen der Draufsichtart, die auf dem
Substrat angeordnet sind; und einen Lichtleitfilm, der über den
Lichtquellen angeordnet ist, so dass Licht in den Lichtleitfilm
einfallen und darin geleitet und dann an der Oberfläche emittiert
werden mag.
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Vorteilhafte Effekte
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Die
vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile, die sich aus den
oben erwähnten
einzigartigen Anordnungen ergeben. D. h. dass es gemäß der lichtemittierenden
Tastatur der vorliegenden Erfindung möglich ist, eine gleichmäßigere Leuchtoberfläche und
die gleichen oder bessere Effekte als herkömmliche lichtemittierende Tastaturen
zu erlangen, obwohl im Vergleich zu den herkömmlichen lichtemittierenden
Tastaturen eine kleine Anzahl von Lichtquellen verwendet wird, indem
Licht, das von Lichtquellen, die nach Draufsichtart angeordnet sind, durch
einen Lichtleitfilm emittiert wird, dazu veranlasst wird, in den
Lichtleitfilm einzufallen, und indem das Licht durch den Lichtleitfilm
hindurch nach außen emittiert
wird. Ferner ist es möglich,
die Luminanz des emittierten Lichts an den Positionen der Tasten zu
verbessern und ein Lichtleckphänomen
zu verhindern, indem selektiv ein Kopplungselement verwendet wird,
wie etwa eine Reflexionsschicht, um das Emittieren von Licht direkt
nach außen
abzuschirmen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht einer herkömmlichen
lichtemittierenden Tastatur von der Art mit Direktbeleuchtung.
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2 ist
eine Schnittansicht einer herkömmlichen
lichtemittierenden Tastatur der EL-Art.
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3 bis 6 sind
schematische Schnittansichten von lichtemittierenden Tastaturen
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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7 und 8 sind
Schnittansichten von Beispielen eines Lichtleitfilms zur Verwendung
in der lichtemittierenden Tastatur der vorliegenden Erfindung, in
der ein Verbindungselement und Strukturen in dem Lichtleitfilm gebildet
sind.
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9 bis 11 sind
Draufsichten von Beispielen eines Lichtleitfilms zur Verwendung
in der lichtemittierende Tastatur der vorliegenden Erfindung, die
Strukturen auf dem Lichtleitfilm zeigen.
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12 ist
eine Schnittansicht einer lichtemittierenden Tastatur gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
ein Diagramm, das einen Lichtemissionswinkel einer Lichtquelle in
der vorliegenden Erfindung abbildet.
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14 ist
eine Teilschnittansicht einer lichtemittierenden Tastatur gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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- 1
- Tastenplatte
- 10
- Lichtleitfilm
- 12
- untere
Reflexionsschicht
- 13
- Struktur
- 14
- doppelseitiges
Klebeband
- 15
- Vorsprung
- 20
- gedruckte
Leiterplatte
- 21
- Metallkuppel
- 22
- Kontaktanschluss
- 30
- Lichtquelle
- 40
- Verbindungselement
- 41
- Reflexionsschicht
- 50
- Reflexionsschicht
- A
- Lichtemissionswinkel
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
ausführlich
beschrieben werden.
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3 ist
eine Schnittansicht einer lichtemittierenden Tastatur gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur gezeigt weist die lichtemittierende
Tastatur auf: eine Tastenplatte (1) mit einer Vielzahl
von darauf gebildeten Tasten; einen Lichtleitfilm (10),
der unter der Tastenplatte (1) gebildet ist, so dass Licht
in den Lichtleitfilm einfallen und darin geleitet und dann von der
Oberflächenemittiert
werden kann; eine Vielzahl von Lichtquellen (30) der Draufsichtart,
die unter dem Lichtleitfilm angeordnet sind; und ein Substrat (22),
das unter dem Lichtleitfilm angeordnet ist und Metallkuppeln (21)
hat. Da die Formen der Tasten und der Tastenplatte in der Technik
wohl bekannt sind, werden sie in der Figur nicht im Detail gezeigt.
Untere Vorsprünge (15)
sind auf einer unteren Oberfläche
der Tastenplatte (1) gebildet, um eine genaue Handhabung
und das Klickgefühl
der Tasten zu verbessern. Zusätzlich zu
den oben aufgeführten
Bestandteilen mögen
gegebenenfalls weitere Bestandteile hinzugefügt werden. Das Hinzufügen weiterer
Bestandteile ist in der vorliegenden Erfindung inbegriffen.
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Bei
der lichtemittierenden Tastatur der vorliegenden Erfindung fällt Licht,
das von den Lichtquellen (30) emittiert wird, die nach
Draufsichtart angeordnet sind, und durch den Lichtleitfilm (10)
geht, in den Lichtleitfilm ein und wird dann durch den Lichtleitfilm zu
anderen Bereichen geleitet, die das Licht der Lichtquellen nicht
direkt erreicht, und wird anschließend nach außen emittiert.
Somit ist es möglich,
eine gleichmäßigere Leuchtoberfläche zu erlangen
im Vergleich mit einem Fall, bei dem kein Lichtleitfilm verwendet
wird, und die gleichen oder bessere Effekte als herkömmliche
lichtemittierende Tastaturen zu erlangen, obwohl im Vergleich mit
den herkömmlichen
lichtemittierenden Tastaturen eine kleine Anzahl von Lichtquellen
verwendet wird.
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Der
Lichtleitfilm (10) ist bevorzugt aus einem Material angefertigt,
das nicht nur eine bessere Lichtleiteigenschaft und ausgezeichnete
Formbarkeit hat, sondern wegen seiner Flexibilität und elastischen Kraft auch
ein genaues Schalten und ein ausgezeichnetes Klickgefühl bereitstellen
kann. Aus wiederholten Versuchen hat sich ergeben, dass Polycarbonat (PC)
und Polyethylenterephthalat (PET) am meisten bevorzugt sind als
das Material, das derartige Eigenschaften befriedigen kann. Insbesondere
da Polycarbonat (PC) oder Polyethylenterephthalat (PET) eine ausgezeichnete
Flexibilität
hat, verursacht das Drücken
einer spezifischen Taste eine Biegung nur in einem Bereich, welcher
der spezifischen Taste entspricht, so dass Schalten nur in der spezifischen
Taste erfolgen kann. Ferner, da Polycarbonat (PC) oder Polyethylenterephthalat
(PET) ein elastisches Material ist, zeigen die Tasten der Tastatur
ein gutes Klickgefühl
und können
in den Originalzustand zurückgebracht
werden, nachdem der Druck auf eine spezifische Taste nachgelassen
hat.
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Obwohl
für das
Substrat (20) keine besondere Einschränkung gilt, mag das Substrat
eine gedruckte Leiterplatte (PCB) sein und Kuppelschalter haben,
von denen jeder eine Metallkuppel (21) und einen Kontaktanschluss
(22) aufweist. Ferner mag das Substrat ein Kuppelsubstrat
sein, auf dem die Metallkuppeln (21) einstückig ausgebildet
sind. Wenn daher ein Benutzer auf eine Tastenplatte der lichtemittierenden
Tastatur drückt,
wird ein zu drückender Bereich
des Lichtleitfilms (10) elastisch verformt, so dass eine
relevante Metallkuppel (21) des Substrats (20)
ebenfalls gedrückt
wird und demgemäß mit dem Kontaktanschluss
(22) in Berührung
gebracht wird, wodurch das Schalten erfolgt.
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Obwohl
für die
Lichtquelle (30) keine besondere Einschränkung gilt,
ist eine LED am meisten bevorzugt. Die LED ist geeignet, da sie
leicht Farben realisieren kann und kostengünstig zu fertigen ist. Die Lichtquelle
ist unter dem Lichtleitfilm angeordnet, um Licht in Richtung auf
den Lichtleitfilm zu emittieren, so dass das Licht in den Lichtleitfilm
einfällt
und von diesem verbreitet wird und dann in Oberflächenlicht verwandelt
wird, das wiederum nach außen
emittiert wird. Hierbei wird eine Vielzahl von Lichtquellen bereitgestellt.
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Die
Vorsprünge
(15) können
auf der hinteren Oberfläche
der Tastenplatte (1) gebildet werden. Für die Form und dergleichen
der Vorsprünge
gilt keine Einschränkung,
und beliebige Vorsprünge,
die gebildet werden, um die Kuppelschalter zu drücken, sind in der vorliegenden
Erfindung inbegriffen. Das Bereitstellen der Vorsprünge (15)
verbessert das Klickgefühl
der Tasten auf der Tastatur noch mehr und ermöglicht ein Schalten in den
Kuppelschaltern mit einer noch geringeren Kraft.
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Obwohl
es keine Einschränkung
für das
Material der Vorsprünge
(15) gibt, mögen
die Vorsprünge
(15) aus einem Material angefertigt werden, das aus Silikon
und einem Polymerharz oder dem gleichen Material wie der Lichtleitfilm
gewählt
wird. Bezüglich
eines Verfahrens zum Bilden der Vorsprünge (15) mögen die
Vorsprünge
direkt auf dem Lichtleitfilm gebildet sein oder durch Anbringen
einer Schicht mit darin gebildeten Vorsprüngen auf der hinteren Oberfläche der
Tastenplatte gebildet sein. Das Verfahren zum Bilden der Vorsprünge umfasst
das Pressformen von flüssigem
Silikon oder eines Silikonfilms, eines Polymerharzes oder dergleichen
bei 100 bis 150°C
unter Verwendung einer Form, die gebildet ist, um einer hinteren
Oberfläche
und/oder den Vorsprüngen
(15) zu entsprechen; die Photolithographie; und den Siebdruck
(screen printing) unter Verwendung einer UV härtenden oder IR härtenden
Tinte.
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Die
Tastenplatte (1) mag eine Tastenplatte sein, die mit konvexen
oder konkaven Tasten gebildet ist. Alternativ mag die Tastenplatte
eine flache Tastenplatte sein, die mit flachen Tasten gebildet ist.
D. h. dass die Tasten dargestellt werden mögen, indem verschiedene Farben
jeweils in den Tasten und anderen Bereichen außer den Tasten verwendet werden. D.
h. dass die Färbung
durchgeführt
werden mag, indem eine Färbschicht
für Bereiche
auf einer oberen Oberfläche
des Lichtleitfilms außer
den Tasten bereitgestellt wird, wie in der Figur gezeigt. Alternativ mögen die
Tasten in einer anderen Farbe gefärbt sein. Entsprechend werden
die Tasten und die Bereiche außer
den Tasten mit verschiedenen Farben dargestellt und identifiziert,
so dass die Tasten in einer flachen Form gebildet werden können. Zusätzlich sind
diverse Verfahren zum Darstellen der Tasten in der vorliegenden
Erfindung inbegriffen. Es wird bevorzugt, dass Zeichen- oder Zahlentasten
durchsichtig oder durchscheinend gebildet werden, so dass Licht
emittiert werden kann, um mit den Formen der Tasten übereinzustimmen.
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Ausführungsform für die Erfindung
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4 ist
eine Schnittansicht einer lichtemittierenden Tastatur gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur gezeigt, können Reflexionsschichten
(41), die in der Lage sind Licht zu reflektieren, auf einer
oberen Oberfläche
eines Lichtleitfilms (10) korrespondierend zu den Positionen
der Lichtquellen (30) gebildet werden. Es ist möglich eine
lichtemittierende Oberfläche zu
erlangen, die eine gleichmäßigere Lichtverteilung und
hohe Luminanz hat, indem hauptsächlich
Licht durch die Reflexionsschichten (41) reflektiert wird und
das Licht dazu veranlasst wird, in den Lichtleitfilm einzufallen
und anschließend
nach außen
durch den Lichtleitfilm hindurch emittiert zu werden. Ferner können die
oberen Reflexionsschichten das Auftreten eines Lichtleckphänomens durch
Abschirmen der Lichtstrahlung direkt nach außen vermeiden.
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Das
Material der Reflexionsschicht (41) mag ohne Einschränkung aus
beliebigen Materialien ausgewählt
werden, sofern die Materialien Licht reflektieren können, wobei
ein weißes
Pigment und dergleichen alleine oder in Pastenform verwendet werden kann.
Es wird bevorzugt, dass das Material der Reflexionsschicht zumindest
eines ist, das aus Silber (Ag), Titanoxid (TiO2),
Zinkoxid (ZnO), Bariumsulfat (BaSO4), Zinksulfid
(ZnS), Bleiweiß und
Antimonoxid (Sb2O3)
gewählt
wird.
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Die
obere Reflexionsschicht mag auf einer hinteren Oberfläche des
Lichtleitfilms durch ein Abscheidungsverfahren, ein Beschichtungsverfahren, ein
Druckverfahren oder dergleichen gebildet werden. Da das Abscheidungsverfahren,
das Beschichtungsverfahren und das Druckverfahren wohl bekannt sind,
werden detaillierte Beschreibungen davon unterlassen.
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Aus
Gründen
der Einfachheit des Prozesses werden besonders bevorzugt die in
Folienform hergestellten Reflexionsschichten (41) mit vorherbestimmten Bereichen
des Lichtleitfilms (10) unter Verwendung eines Klebelements,
wie etwa eines Klebebands, verbunden.
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5 und 6 sind
Schnittansichten von lichtemittierenden Tastaturen gemäß anderen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur gezeigt, ist ein Lichtleitfilm
(10) dadurch gekennzeichnet, dass Durchgangslöcher (11)
in Bereichen des Lichtleitfilms gebildet werden, die Lichtquellen
(30) entsprechen, so dass Licht von den Lichtquellen (30)
in den Lichtleitfilm einfallen kann. Zudem kann ein Kopplungselement
(40), das aus zumindest einem Element gebildet ist, das
aus einer Reflexionsschicht, einer durchscheinenden Schicht und
einer durchsichtigen Schicht gewählt
wird, ferner oberhalb jedes der Durchgangslöcher des Lichtleitfilms gebildet
werden. Die Lichtquellen mögen
neben den Durchgangslöchern
angeordnet sein oder teilweise in die Durchgangslöcher eingefügt sein.
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Obwohl
keine besondere Einschränkung
für die
Lichtquellen gilt, ist es bevorzugt, dass ein Lichtemmisionswinkel
(A) zwischen 60° und
180° liegt,
wie in 13 abgebildet. Insbesondere
in einem Falle, bei dem die Lichtquellen teilweise in die Durchgangslöcher eingefügt sind,
sollte der Lichtstrahlungswinkel groß sein, um sicherzustellen,
dass eine größere Lichtmenge
in den Lichtleitfilm einfallen kann.
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Die
Kopplungselemente (40) können ein Lichtleckphänomen vermeiden,
dass auftreten mag, wenn Licht aus den Lichtquellen direkt nach
außen emittiert
wird. Ein durchsichtiges Klebeband kann vorteilhaft verwendet werden,
insbesondere wenn die Positionen der Lichtquellen Bereichen der
Tastenplatte entsprechen, in denen kein Licht emittiert wird. Zudem
können
die Kopplungselemente die Funktionen ausführen, eine Beschädigung zu
vermeiden, die in den Durchgangslöchern während der Tastenhandhabung
wegen der geringen Dicke des Lichtleitfilms erfolgen mag, und um
den Lichtleitfilm zu tragen.
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Die
Kopplungselemente werden in den oben erwähnten Reflexionsschichten ausgebildet,
um die Luminanz des Lichtleitfilms zu verbessern. Ferner mögen die Kopplungselemente
aus einem durchscheinenden Material hergestellt werden. Die Kopplungselemente
mögen unter
Verwendung eines Klebstoffs befestigt werden, oder mögen in Form
eines Klebebands mit einer darauf gebildeten haftenden (klebenden)
Schicht vorliegen.
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7 und 8 sind
Ansichten, die Beispiele eines Lichtleitfilms (10) zur
Verwendung bei der lichtemittierende Tastatur der vorliegenden Erfindung zeigen.
Eine untere Reflexionsschicht (12) kann auf einer hinteren
Oberfläche
des Lichtleitfilms (10) gebildet werden, um die Luminanz
einer lichtemittierenden Oberfläche
der Tastatur zu verbessern. Die untere Reflexionsschicht soll die
Emission und das Verschwinden von Licht durch die hintere Oberfläche des
Lichtleitfilms vermeiden. Insbesondere wenn die untere Reflexionsschicht
und eine noch zu beschreibende Struktur gleichzeitig auf der hinteren
Oberfläche
des Lichtleitfilms gebildet sind, wird Licht durch die Struktur,
die auf der hinteren Oberfläche
des Lichtleitfilms gebildet wird, gestreut und durch die Reflexionsschicht
in Richtung auf die Vorderseite des Lichtleitfilms emittiert, wodurch
eine einheitlichere Lichtstrahlungsoberfläche erlangt wird. Es wird bevorzugt,
dass die untere Reflexionsschicht nicht in Bereichen gebildet wird,
in denen sich die Lichtquellen befinden.
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Das
Material und das Ausbildungsverfahren der vorher genannten oberen
Reflexionsschicht können
uneingeschränkt
als Material und Bildungsverfahren der unteren Reflexionsschicht
(12) verwendet werden.
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Die
untere Reflexionsschicht mag auf der hinteren Oberfläche des
Lichtleitfilms durch ein Abscheidungsverfahren, ein Beschichtungsverfahren, ein
Druckverfahren oder dergleichen gebildet werden. Bevorzugt wird,
aus Gründen
der Prozessvereinfachung, die in Form einer Folie hergestellte untere
Reflexionsschicht (12) auf der hinteren Oberfläche des
Lichtleitfilms (10) unter Verwendung eines doppelseitigen
Klebebands (14) angebracht, wie in 8 gezeigt.
D. h., dass die Reflexionsschicht aus einer Folie gebildet wird,
die ein reflektierendes Material enthält, und bevorzugt dadurch gebildet
wird, dass sie mit einem Seitenende, zwei Seitenenden oder der ganzen
hinteren Oberfläche
des Lichtleitfilms unter Verwendung eines Klebstoffs, eines doppelseitigen
Klebebands oder dergleichen verbunden wird.
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Die
untere Reflexionsschicht (12) mag in ganz nahem Kontakt
oder um eine vorgegebenen Entfernung vom Lichtleitfilm beabstandet
sein. Ein Verfahren, um das Beabstanden der Reflexionsschicht um
die vorgegebenen Entfernung von dem Lichtleitfilm zu veranlassen,
kann ausgeführt
werden, indem die Reflexionsschicht an ein Seitenende oder zwei
Seitenenden des Lichtleitfilms gebondet wird unter Verwendung eines
doppelseitigen Klebebands mit einer vorgegebenen Dicke. D. h., dass,
wenn die Reflexionsschicht nur an ein Seitenende oder an zwei Seitenenden
des Lichtleitfilms gebondet ist, eine vorgegebene Lücke, welche
der Dicke des doppelseitigen Klebebands entspricht, zwischen der
Reflexionsschicht und dem Lichtleitfilm in anderen Abschnitten des
Lichtleitfilms außer
dem einen Seitenende oder den beiden Seitenenden des Lichtleitfilms
erzeugt wird.
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Sobald
die Reflexionsschicht länger
ist als der Lichtleitfilm und Enden der Reflexionsschicht dann an
den Lichtleitfilm gebondet worden sind, mag die Lücke gegebenenfalls
um eine Überlänge (excessive
lenght) der Reflexionsschicht weiter erhöht werden. Insbesondere da
ein Substrat mit konvex-konkaven Kuppelschaltern unter dem Lichtleitfilm
angeordnet ist im Falle einer lichtemittierende Tastatur, ist es
ebenfalls wünschenswert,
die Reflexionsschicht ausreichend zu verlängern, so dass die Reflexionsschicht
derart angeordnet werden kann, dass sie mit dem Substrat mit den
Kuppelschaltern in Berührung steht.
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Die
Struktur (13) wird auf zumindest einer vorderen Oberfläche oder
einer hinteren Oberfläche (nicht
gezeigt) des Lichtleitfilms (10) gebildet, so dass der
Tastatur gleichmäßig Licht
zugeführt
werden kann. Obwohl nur das Bilden von konkaven Strukturen auf einem
Lichtleitfilm gezeigt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt
und mag das Bilden von konvexen Strukturen einschließen. Licht
wird von der Struktur gebrochen und gestreut, so dass das Licht
zur Tastatur ausgestrahlt werden kann, wodurch eine gleichmäßig lichtemittierende Oberfläche erlangt
wird.
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9 bis 11 sind
Draufsichten, die andere Beispiele einer Struktur (pattern) (13)
eines Lichtleitfilms (10) zum Verwenden in einer lichtemittierenden
Tastatur der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in den Figuren gezeigt,
wird es bevorzugt, dass eine Struktur derart gebildet ist, dass
die Struktur eine Dichte hat, die zunimmt, wenn die Struktur sich
von den Lichtquellen entfernt, um eine gleichmäßige lichtemittierende Oberfläche bereitzustellen.
D. h., dass da sich die von den Lichtquellen zugeführte Lichtmenge
reduziert, wenn die Struktur sich von den Lichtquellen entfernt,
die Dichte der Struktur zunimmt, so dass Licht viel mehr gestreut
werden kann, wodurch eine gleichmäßigere lichtemittierende Oberfläche erlangt
wird. Die Dichte der Struktur mag durch Einstellen eines Intervalls
der Struktur, d. h. eines Pitchs der Struktur (9),
gesteuert werden. Alternativ mag die Dichte der Struktur durch Einstellen
der Größe der Struktur
gesteuert werden (10). Andererseits mag eine intensive
lichtemittierende Oberfläche
anstelle einer gleichmäßigeren
lichtemittierenden Oberfläche
bereitgestellt werden, indem die Strukturen dicht in spezifischen
Bereichen gruppiert werden, um vorgegebene Bereichen, z. B. Zeichenbereichen
auf einer Tastatur (11), mehr Lichtstrahlung bereitzustellen.
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Die
Form der Struktur (13) ist nicht auf eine besondere Form
beschränkt,
und die vorliegende Erfindung beinhaltet Strukturen, die durch Bearbeiten oder
Drucken auf einer Oberfläche
eines Lichtleitfilms gebildet werden. Obwohl es keine Einschränkung für ein Verfahren
zum Bilden einer Struktur gibt, wird die Struktur bevorzugt durch
ein beliebiges Verarbeitungsverfahren eines Heißprägeverfahrens, des Erhitzens
einer strukturierten Form und des Pressens eines Lichtleitfilms
gegen die Form, um die Struktur auf den Lichtleitfilm zu übertragen,
des Spritzgießens,
des Mikroblastens und Laser gebildet. Zudem mag die Struktur mittels
Seidendrucks (silk printing) unter Verwendung einer Tinte, die ein
Licht streuendes Material auf dem Lichtleitfilm enthält, gebildet
werden.
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12 ist
eine Schnittansicht einer lichtemittierenden Tastatur gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur gezeigt, mögen die
Vorsprünge
(15) gebildet werden, um den Metallkuppeln (21)
zu entsprechen, um die Metallkuppeln auf der hinteren Oberfläche des Lichtleitfilms
(10) statt auf der hinteren Oberfläche der Tastenplatte (1)
zu drücken.
Die Form und das Herstellungsverfahren der Vorsprünge basieren
auf den obigen Beschreibungen. Da die Vorsprünge auf einem unteren Abschnitt
des Lichtleitfilms gebildet werden, ist es möglich, eine Möglichkeit
zu beseitigen, dass der Lichtleitfilm durch die Vorsprünge gepresst
und verformt wird.
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14 ist
eine Teilschnittansicht einer lichtemittierenden Tastatur gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur gezeigt, ist die lichtemittierende
Tastatur dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflexionsschicht (50) auf
der Gesamtheit oder einem Abschnitt einer oberen Oberfläche eines
Substrats (20) gebildet ist. Die Reflexionsschicht weist
auch die oben genannte Reflexionsfolie auf. Da die Reflexionsschicht
auf dem Substrat angeordnet ist, ist es möglich, die Luminanz der lichtemittierenden
Tastatur durch Reduzieren des Lichtverlusts, der in dem Substrat
erzeugt werden mag, zu verbessern. In der Zwischenzeit werden die Metallkuppeln,
obwohl sie getrennt gebildet werden mögen, bevorzugt aus einem einstückig hergestellten
Kuppelsubstrat gebildet. Die kann ebenso für die oben genannten Ausführungsformen
angewendet werden.
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Ferner
stellt die vorliegende Erfindung einen unteren Aufbau für die lichtemittierenden
Tastaturen bereit, die beispielhaft in 3 bis 6, 12 und 14 gezeigt
werden. D. h. dass die vorliegende Erfindung einen unteren Aufbau
für eine
lichtemittierende Tastatur bereitstellt, aufweisend ein Substrat (20),
das mit Metallkuppeln (21) versehen ist; eine Vielzahl
von Lichtquellen (30) der Draufsichtart, die auf dem Substrat
angeordnet sind; und einen Lichtleitfilm (10), der oberhalb
der Lichtquellen angeordnet ist, so dass Licht in den Lichtleitfilm
einfallen kann und darin geleitet und dann an der Oberfläche emittiert
werden kann. Alle Merkmale der vorher genannten Bestandteile mögen auf
jeweilige Bestandteile des unteren Aufbaus angewendet werden. Da
diese Merkmale hinreichend beschrieben wurden, wird eine wiederholte
Beschreibung davon unterlassen werden.
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Da
die oben erwähnten
Ausführungsformen nicht
dazu gedacht sind, die vorliegende Erfindung einzuschränken, sondern
zum spezifischen Beschreiben der vorliegenden Erfindung, sind Änderungen,
Modifizierungen und Streichungen, die daran im technischen Sinne
der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, im Umfang der vorliegenden
Erfindung, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird, inbegriffen.
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Gewerbliche Verwertbarkeit
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Die
lichtemittierende Tastatur gemäß der vorliegenden
Erfindung kann günstig
für Tastaturen von
Mobiltelefonen und dergleichen verwendet werden.