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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, die
für die
Anwendung bei verschiedenen Vorrichtungen wie etwa einer Armbanduhr,
einem Mobiltelefon und einem Anzeigeinstrument für eine Automobil nützlich ist,
und eine elektronische Vorrichtung mit der Beleuchtungseinrichtung.
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Z.B.
ist eine Armbanduhr bekannt, die eine analoge Darstellungsfunktion
für die
Bewegung eines Zeigers über
einem Zifferblatt und eine digitale Funktion zur elektrooptischen
Anzeige von Information wie etwa der Zeit durch ein Anzeigeelement
wie etwa ein Flüssigkristall-Anzeigeelement
aufweist. Sowohl die analoge als auch die digitale Funktion werden
durch eine Beleuchtungseinrichtung beleuchtet.
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Die
Armbanduhr dieser Art ist mit einer Lichtleitplatte auf einer unteren
Seite eines transparenten oder lichtdurchlässigen Zifferblatts versehen,
welche das Licht einer lichtemittierenden Diode von einer Seitenfläche empfängt, um
das Licht in eine Flächenrichtung
der Lichtleitplatte zu führen.
Das Flüssigkristall-Anzeigeelement
ist in der unteren Seite einer Anzeigeaussparung angeordnet, die
einem Anzeige-Fensterabschnitt des Zifferblatts entspricht. Wenn die
lichtemittierende Diode in diesem Zustand Licht ausstrahlt, wird
das Licht in der Lichtleitplatte empfangen und in der Flächenrichtung
geführt.
Dieses geführte
Licht wird von der oberen Fläche
der Lichtleitplatte und der Endfläche der Anzeigeaussparung der
Lichtleitplatte ausgestrahlt, wodurch dessen obere Seite durch das
Zifferblatt beleuchtet wird und auch das Flüssigkristall-Anzeigeelement
von dessen Rand aus beleuchtet wird.
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Da
jedoch bei der Armbanduhr dieser Art das Licht, das in der Lichtleitplatte
geführt
wird, von der oberen Fläche
ausgestrahlt wird, und obgleich die obere Flächenseite gleichmäßig beleuchtet
werden kann, kann eine Flächenemission
nicht an der Anzeigeaussparung durchgeführt werden. Deshalb wird das
Licht, das in der Lichtleitplatte geführt wird, von der Endfläche der
Anzeigeaussparung ausgestrahlt, um das Flüssigkristall-Anzeigeelement vom
Rand zu beleuchten. Somit gibt es dahingehend ein Problem, dass
die gesamte obere Fläche
des Flüssigkristall-Anzeigeelements
nicht ausgezeichnet beleuchtet werden kann.
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Eine
Lichtquelleneinrichtung für
mobile Vorrichtungen, z.B. einen PDA-Minicomputer, ist im Dokument
US 2002/036905 A1 beschrieben. Die Lichtquelleneinrichtung enthält eine
lineare Lichtquelle, die an einem Ende einer Lichtleitplatte angebracht ist.
Das Licht, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird, wird zum Inneren
der Lichtleitplatte geführt,
um durch zwei Reflexionsabschnitte reflektiert zu werden.
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Ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die obere und untere
Flächenseite
der Lichtleitplatte ausgezeichnet zu beleuchten, indem eine Flächenemission
mit einer Lichtleitplatte durchführt
wird.
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Dieses
wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erzielt.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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1 ist
eine Vorderansicht, welche die erste Ausführungsform zeigt, in der die
vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird;
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2 ist
eine erweiterte Schnittansicht, die entlang der Linie II-II in 1 genommen
ist;
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3 ist
eine erweiterte Schnittansicht, die entlang der Linie III-III in 1 genommen
ist;
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4 ist
eine Vorderansicht, die ein erweitertes Uhrmodul aus 2 und 3 zeigt;
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5 ist
eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte, die entlang
der Linie IV-IV in 4 genommen ist;
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6 ist
eine erweiterte Schnittansicht, die ein Flüssigkristall-Anzeigeelement
der 2 und 3 zeigt;
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7 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls, das eine erste Abwandlung
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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8 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V in 7 genommen
ist;
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9 ist
eine Schnittansicht einer erweiterten Lichtleitplatte der 8;
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10 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls, das eine zweite Abwandlung
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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11 ist
eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte, die entlang
der Linie VI-VI in 10 genommen ist;
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12 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls, das eine dritte Abwandlung
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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13 ist
eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte, die entlang
der Linie VII-VII in 12 genommen ist;
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14 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls in der zweiten Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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15 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie VIII-VIII in 14 genommen
ist;
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16 ist
eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte, die entlang
der Linie VIII-VIII in 14 genommen ist;
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17 ist
eine erweiterte Schnittansicht, die einen zweiten Beleuchtungsabschnitt
einer Lichtleitplatte zeigt, und die entlang der Linie IX-IX in 14 genommen
ist;
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18 ist
eine Ansicht, die einen Zustand des Erzeugung eines hellen Linienmusters
in der ersten Ausführungsform
zeigt;
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19 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls in der dritten Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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20 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie XX in 19 genommen
ist;
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21 ist
eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte, die entlang
der Linie XX in 19 genommen ist;
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22 ist
eine erweiterte Schnittansicht, die einen zweiten Beleuchtungsabschnitt
einer Lichtleitplatte zeigt, und die entlang der Linie XI-XI in 19 genommen
ist;
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23 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls in der vierten Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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24 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie XII-XII in 23 genommen
ist;
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25 ist
eine erweiterte Schnittansicht, die einen zweiten Beleuchtungsabschnitt
einer Lichtleitplatte zeigt, und die entlang der Linie XIII-XIII
in 23 genommen ist;
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26 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls in der fünften Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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27 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie XIV-XIV in 26 genommen
ist;
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28 ist
eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte, die entlang
der Linie XIV-XIV in 26 genommen ist;
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29 ist
eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls, das eine vierte
Abwandlung der fünften
Ausführungsform
zeigt;
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30 ist
eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls in der sechsten Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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31 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie XV-XV in 30 genommen
ist;
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32 ist
eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte, die entlang
der Linie XV-XV in 30 genommen ist;
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33 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der siebenten Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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34 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie
XVI-XVI in 33 genommen ist;
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35 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XVI-XVI in 33 genommen
ist;
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36 ist eine erweiterte Schnittansicht, die ein
erstes Flüssigkristall-Anzeigeelement von 34 zeigt;
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37 ist eine erweiterte Vorderansicht, welche die
achte Ausführungsform
zeigt, in der die vorliegende Erfindung auf ein Mobiltelefon angewendet
wird;
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38 ist eine teilweise gebrochene erweiterte Seitenansicht
von 37;
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39 ist eine Vorderansicht, welche die neunte Ausführungsform
zeigt, in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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40 ist eine erweiterte Schnittansicht, die entlang
der Linie XVII-XVII in 39 genommen
ist;
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41 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XVII-XVII in 39 genommen
ist;
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42 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Hauptabschnitts,
die ein Flüssigkristall-Anzeigeelement
von 40 zeigt;
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43 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls,
die eine erste Abwandlung der neunte Ausführungsform zeigt;
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44 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XVIII-XVIII in 43 genommen
ist;
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45 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XVIII-XVIII in 43 genommen
ist;
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46 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der zehnten Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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47 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XIX-XIX in 46 genommen
ist;
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48 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XX-XX in 46 genommen
ist;
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49 ist eine Ansicht, die einen Zustand des Erzeugung
eines hellen Linienmuster in der neunte Ausführungsform von 39 zeigt;
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50 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls,
das eine zweite Abwandlung der zehnten Ausführungsform zeigt;
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51 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XXI-XXI in 50 genommen
ist;
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52 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der elften Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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53 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XXII-XXII in 52 genommen
ist;
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54 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XXIII-XXIII in 52 genommen
ist;
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55 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der zwölften
Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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56 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XXIV-XXIV in 55 genommen
ist;
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57 ist eine Schnittansicht des weiter erweiterten
Hauptabschnitts in 56;
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58 ist eine Ansicht, die einen Zustand der Erzeugung
eines hellen Linienmusters in 55 zeigt;
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59 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Hauptabschnitts,
der ein Durchgangsloch in einer Lichtleitplatte einer dritten Abwandlung
in der zwölften
Ausführungsform
zeigt;
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60 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der dreizehnten Ausführungsform, in
der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird;
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61 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XXV-XXV in 60 genommen
ist;
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62 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XXV-XXV in 60 genommen
ist;
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63 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XXVI-XXVI in 60 genommen
ist;
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64 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
das eine vierte Abwandlung der dreizehnten Ausführungsform zeigt;
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65 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der vierzehnten Ausführungsform, in
der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird;
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66 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XXVII-XXVII in 65 genommen
ist;
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67 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XXVIII-XXVIII in 65 genommen
ist;
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68 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der fünfzehnten
Ausführungsform, in
der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird;
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69 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XXIX-XXIX in 68 genommen
ist;
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70 ist eine erweiterte Vorderansicht eines Uhrmoduls
in der sechzehnten Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird;
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71 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Uhrmoduls,
die entlang der Linie XXX-XXX in 70 genommen
ist;
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72 ist eine erweiterte Schnittansicht einer Lichtleitplatte,
die entlang der Linie XXX-XXX in 70 genommen
ist;
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73 ist eine erweiterte Schnittansicht eines Hauptabschnitts,
der ein erstes Flüssigkristall-Anzeigeelement
der 71 vom Transmissionstyp zeigt.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
erste Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird,
wird unten in Bezug auf 1-6 erläutert.
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1 ist
eine Vorderansicht der Armbanduhr der vorliegenden Erfindung, 2 ist
eine erweiterte Schnittansicht, die entlang der Linie II-II in 1 genommen
ist, und 3 ist eine erweiterte Schnittansicht,
die entlang der Linie III-III in 1 genommen ist.
Wie in 1-3 gezeigt, umfasst die Armbanduhr
ein Armbanduhrgehäuse 1.
Das Armbanduhrgehäuse 1 ist
so konfiguriert, dass es mit einer ersten und zweiten Blende 1b, 1c versehen
ist, die aus synthetischem Harz auf der äußeren Randfläche eines
Gehäusekör pers 1a ausgebildet
sind, der aus Metall gefertigt ist. Ein Uhrglas 2 ist am
oberen Abschnitt des Armbanduhrgehäuses 1 angebracht,
und ein Uhrmodul 3 ist innerhalb des Armbanduhrgehäuses 1 enthalten.
Ein rückseitiger
Deckel 4 ist am unteren Abschnitt des Armbanduhrgehäuses 1 über einen
wasserdichten Ring 5 angebracht.
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Das
Uhrmodul 3 ist so konfiguriert, das es sowohl eine analoge
Funktion als auch eine digitale Funktion, sowie eine Beleuchtungseinrichtung 6 umfasst.
Das heißt,
wie in 2 gezeigt, umfasst das Uhrmodul 3 ein
oberes Gehäuse 7 und
ein unteres Gehäuse 8.
Das obere Gehäuse 7 ist
mit einem analogen Uhrwerk 9 und einem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 versehen,
und eine Leiterplatte 11 ist zwischen dem oberen Gehäuse 7 und
dem unteren Gehäuse 8 zur
Verfügung
gestellt. Verschiedene Arten von elektronischen Bauelementen (nicht
gezeigt), welche einen elektronischer Schaltkreis zum elektrischen
Betreiben des analogen Uhrwerks 9, des Flüssigkristall-Anzeigeelemente 10 und
der Beleuchtungseinrichtung 6 bilden, sind an der Leiterplatte 11 angebracht.
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In
dem analogen Uhrwerk 9 steht davon eine Zeigerwelle 12 aufwärts durch
jedes Durchgangsloch 14 einer Lichtleitplatte 24 der
Beleuchtungseinrichtung 6, die im Folgenden beschrieben
wird, und einem Zifferblatt 13 hervor, welche an der oberen
Seite des oberen Gehäuses 7 angeordnet
sind; Zeiger 15 wie ein Minutenzeiger, ein zweiter Zeiger
oder dergleichen sind am oberen Ende der herausstehenden Zeigerwelle 12 angebracht,
und diese Zeiger 15 bewegen sich über dem Zifferblatt 13.
Das Zifferblatt 13 ist aus transparentem oder lichtdurchlässigem Material
ausgebildet, das eine Licht-Transmissionseigenschaft
hat. Wie in 2-5 gezeigt
ist, ist ein Öffnungsabschnitt 16,
der dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht,
an einer vorbestimmten Position vorgesehen. Ein Zeiger-Anzeigeabschnitt
umfasst das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15,
die dem ersten Anzeigeelement entsprechen.
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Wie
in 6 gezeigt, ist das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 vom
Reflexionstyp, das einen eingeschlossenen Flüssigkristall (nicht dargestellt) zwischen
einem Paar von transparenten oberen und unteren Elektrodensubstraten 17, 18 umfasst;
Polarisatoren 19, 20 sind auf der oberen Fläche des
oberen Elektrodensubstrates 17 bzw. der unteren Fläche des unteren
Elektrodensubstrates 18 zur Verfügung gestellt, und die Reflexionsplatte 21 ist
auf der unteren Fläche
des Polarisators 20 vorgesehen. Wie in 2 gezeigt,
wird das Ende des oberen Elektrodensubstrates 17 in einem
Zustand gehalten, in dem es durch eine Verbindung 22 mit
der Leiterplatte 11 elektrisch verbunden ist. In diesem
Zustand wird selektiv eine Spannung zwischen dem Paar der oberen
und unteren Elektrodensubstrate 17, 18 angelegt,
um Informationen wie die Zeit oder dergleichen elektrooptisch anzuzeigen.
Das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht
dem zweiten Anzeigeelement.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt, umfasst die Beleuchtungseinrichtung 6 ein
lichtemittierendes Element 23 als Lichtquelle, eine Lichtleitplatte 24,
um Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 ausgestrahlt
wird, von der Seitenfläche
zu empfangen, und um das Licht in der Flächenrichtung der Lichtleitplatte 24 zu
führen,
und eine Reflexionsplatte 25, die auf der unteren Fläche der
Lichtleitplatte 24 angeordnet ist. Das lichtemittierende
Element 23 umfasst eine lichtemittierende Diode (LED) oder
dergleichen, die Licht im sichtbaren Strahlungsbereich ausstrahlt
und entsprechend einem Abschnitt angeordnet ist, der auf der 12
Uhr Seite der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 gelegen ist. Die Verbindungsleitung 23a des lichtemittierenden
Elements 23 ist elektrisch mit der Leiterplatte 11 verbunden,
wie in 1 und 2 gezeigt. Die Lichtleitplatte 24,
die aus einem transparenten Material ausgebildet ist, bewirkt, dass
das Licht dadurch in einer Dickenrichtung davon oder in einer Oben-Unten-Richtung
verläuft,
und sie empfängt
von der Seitenfläche
auch das Licht vom lichtemittierenden Element 23, um das
Licht in der Flächenrichtung
zu führen.
Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst die Leitplatte 24 einen
ersten Beleuchtungsabschnitt 26, in dem Licht vom lichtemittierenden
Element 23 in Richtung der oberen Flächenseite der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt
wird, und einen zweiten Beleuchtungsabschnitt 27, in dem
Licht vom lichtemittierenden Element 23 in Richtung der
unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt wird, und sie ist zwischen
der Reflexionsplatte 25 auf dem oberen Gehäuse 7 und
dem Zifferblatt 13 angeordnet.
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Wie
in 5 gezeigt, ist im ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 ein fein-konkav-konvexer Abschnitt 28 auf
der unteren Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet. Wenn das Licht, das vom
lichtemittierenden Element 23 ausgestrahlt wird, in die
Lichtleitplatte 24 eintritt und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wird das Licht vom konkav-konvexen Abschnitt 28 diffus
reflektiert und von der oberen Fläche der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt, um
eine Flächenemission
von der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 durchzuführen. Der zweite Beleuchtungsabschnitt 27 ist
so konfiguriert, dass eine Vielzahl von zeilenförmigen Prismen 29 angeordnet
ist, die Reflexionsflächen 29a zum
Reflektieren von Licht aufweisen, das von der Lichtleitplatte 24 in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 geführt wird.
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Jedes
Prisma 29 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 ist
so vorgesehen, dass es senkrecht zu der Linie ist, die das lichtemittierende
Element 23 und einen Abschnitt der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
die Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Die Reflexionsflächen 29a der Prismen 29 sind
so vorgesehen, dass sie der Seite des lichtemittierenden Elements 23 oder
der 12 Uhr Seite gegenüber
liegen. Deshalb wird das Licht, das von der 12 Uhr Seite zum zweiten
Beleuchtungsabschnitt 27 geführt wird, in Richtung der unte ren
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, und es wird von der
unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt, um die Flächenemission
von der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 durchzuführen.
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Die
Reflexionsplatte 25 ist mit einem Öffnungsabschnitt 25a versehen,
der an einer Position gelegen ist, die dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht,
entsprechend dem Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13. Die Reflexionsplatte 25 ist konfiguriert,
um Licht zu reflektieren, das von der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 in
Richtung der oberen Flächenseite
ausgestrahlt wird, ausgenommen von einem Abschnitt, der dem Öffnungsabschnitt 25a entspricht.
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Gemäß der Armbanduhr
tritt an einen hellen Ort das externe Licht durch das Uhrglas 2 in
das Armbanduhrgehäuse 1 ein,
und dieses externe Licht wird zu den Zeigern 15 und zum
Zifferblatt 13 ausgestrahlt. Auf diese Weise kann die Zeit
durch die Zeiger 15 und das Zifferblatt 13 erkannt
werden. Das Zifferblatt 13 ist transparent oder lichtdurchlässig und hat
eine Licht-Transmissionseigenschaft, so dass das externe Licht durch
das Zifferblatt 13 und den Öffnungsabschnitt 16 davon
läuft,
um von der oberen Seite zur Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 ausgestrahlt
zu werden, und dieses ausgestrahlte externe Lichtes läuft von
der oberen Flächenseite
zur unteren Flächenseite
durch die Lichtleitplatte 24. Von dem externen Licht, das
durch die Lichtleitplatte 24 hindurch läuft, wird das externe Licht,
das zur Reflexionsplatte 25 ausgestrahlt wird, die auf
der unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 angeordnet ist, von der Reflexionsplatte 25 reflektiert.
Dieses reflektierte Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24 und das Zifferblatt 13,
wiederum von der unteren Flächenseite zur
oberen Flächenseite,
wodurch es das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 über dem
Zifferblatt 13 beleuchtet.
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Das
externe Licht, das von der unteren Flächenseite zu der oberen Flächenseite
durch die Lichtleitplatte 24 läuft, und zum Öffnungsabschnitt 25a der
Reflexionsplatte 25 ausgestrahlt wird, läuft durch
den Öffnungsabschnitt 25a,
um direkt zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
zu werden, so dass das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 beleuchtet
werden kann. Deshalb können
Informationen wie etwa die Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt werden,
erkannt werden. Das heißt,
im Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 läuft das
externe Licht durch den oberen Polarisator 19, das obere
und untere Elektrodensubstrat 17, 18 und den unteren
Polarisator 20, und es wird von der Reflexionsplatte 21 reflektiert.
Dieses reflektierte Licht durchläuft
einen Lichtweg, der entgegen dem oben genannten ist, und es wird
wiederum von der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 durch den Öffnungsabschnitt 25a in der
Reflexionsplatte 25 zur Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt.
Dieses ausgestrahlte Lichtes durchläuft die Lichtleitplatte 24 und
das Zifferblatt 13 von der unteren Flächensei te zur oberen Flächenseite,
um aufwärts
ausgestrahlt zu werden. Auf diese Weise können Informationen wie die
Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 durch
das Uhrglas 2 angezeigt werden, von außerhalb des Armbanduhrgehäuses 1 erkannt
werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 Licht an einem dunklen
Ort ausstrahlt, tritt das Licht vom lichtemittierenden Element 23 von
der Seitenfläche
in die Lichtleitplatte 24 ein, und dieses eingetretene Licht
wird in der Lichtleitplatte 24 in der Flächenrichtung
geführt.
Wenn dieses Licht zum ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 geführt
wird, wird dieses geführte
Licht durch den konkav-konvexen Abschnitt 28 diffus reflektiert
und zur oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt. Auch das Licht, das
von der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 entweicht, wird durch die Reflexionsplatte 25 aufwärts reflektiert.
Daher wird die Flächenemission
von dem gesamten ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 durchgeführt, und
das Zifferblatt 13 kann durch die Flächenemission von der unteren
Flächenseite
beleuchtet werden. Außerdem
können
auch die Zeiger 15 beleuchtet werden, die sich über dem
Zifferblatt 13 bewegen, weil das Licht durch die Flächenemission
das Zifferblatt 13 durchläuft. Deshalb kann die Zeit
durch das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 sogar
an dem dunklen Ort erkannt werden.
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Wenn
an dem dunklen Ort das Licht vom lichtemittierenden Element 23 zum
zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 geführt wird, wird
dieses geführte
Licht von den Reflexionsflächen 29a jedes
Prismas 29 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Auf diese Weise wird
die Flächenemission
von dem gesamten zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 durchgeführt, und
dieses flächen-ausgestrahlte
Licht wird an der unteren Seite des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 zur
oberen Fläche
des Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 ausgestrahlt.
Deshalb wird das gesamte Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ungefähr gleichmäßig beleuchtet.
Dementsprechend können Informationen
wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt werden,
sogar an dem dunklen Ort erkannt werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 an dem dunklen Ort Licht
ausstrahlt, tritt gemäß der Armbanduhr
das Licht von der Seitenfläche
in die Lichtleitplatte 24 ein, und es wird in der Lichtleitplatte 24 in
der Flächenrichtung
geführt,
und das Licht, das zum ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 geführt
wird, wird in Richtung der oberen Flächenseite der Lichtleitplatte 24 des
ersten Beleuchtungsabschnitts 26 ausgestrahlt. Daher wird
die Flächenemission
vom ersten Beleuchtungsabschnitt 26 durchgeführt, um
die obere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 zu beleuchten. Das Licht, das zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der
Lichtleitplatte 24 geführt
wird, wird in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 des
zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 ausgestrahlt. Somit wird
die Flächenemission
vom zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 durchgeführt, um
die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 zu beleuchten. Deshalb können sowohl
die obere als auch die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 mit einer Lichtleitplatte 24 beleuchtet
werden. Dementsprechend können
das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15, welche das
erste Anzeigeelement bilden, und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
welches das zweite Anzeigeelement bildet, welche an der oberen und
der unteren Flächenseiten
der Lichtleitplatte 24 angeordnet sind, ausgezeichnet beleuchtet
werden, und die Zeit kann sowohl an hellen als auch an dunklen Orten
erkannt werden.
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Da
die obere und untere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 mit einer Lichtleitplatte 24 beleuchtet
werden können,
besteht bei der Armbanduhr keine Notwendigkeit, eine flache Hintergrundbeleuchtungseinrichtung
wie etwa ein EL Element (Elektrolumineszenz-Element) auf der unteren Fläche des Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 zu
verwenden, selbst wenn das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 auf
der unteren Seite der Lichtleitplatte 24 angeordnet ist.
Deshalb können
eine dünne
Form und ein raumsparendes Uhrmodul 3 als Ganzes erzielt
werden, so dass die Armbanduhr als Ganzes eine kleine und dünne Form
aufweisen kann. Da das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 neben
dem zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 angeordnet sein
kann, kann unterdrückt
werden, dass die Umrisse der auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigten
Informationen durch die Brechung des Lichtes an der Lichtleitplatte 24 verschwimmen.
Deshalb können
Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, deutlich erkannt werden.
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In
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Fall beschrieben,
worin das Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 ausgestrahlt wird,
in der Lichtleitplatte 24 gerade läuft und durch die Prismen 29 des
zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 in Richtung der unteren
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert wird. Jedoch ist sie
nicht darauf beschränkt.
Z.B. kann der zweite Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 wie
in der ersten Abwandlung konfiguriert sein, die in 7-9 gezeigt
ist. Das heißt,
der zweite Beleuchtungsabschnitt 27 ist in der ersten Abwandlung
auf der oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 mit zeilenförmigen Prismen 31 versehen,
was ungefähr
senkrecht zu der Linie ist, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt,
diejenige Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Jede Reflexionsfläche 31a der Prismen 31 ist
so vorgesehen, dass sie der entgegengesetzten Seite des lichtemittierenden
Elements 23, das an der 12 Uhr Seite gelegen ist, gegenüber liegt,
das heißt
an der 6 Uhr Seite. In diesem Fall ist ein Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 30 an
einem Abschnitt der 6 Uhr Seite auf dem äußeren Rand der Lichtleitplatte 24 vorgesehen,
der dem lichtemittierenden Element 23 der 12 Uhr Seite
gegenüber
liegt, z.B. an einem Abschnitt auf der Seitenfläche von 4 Uhr bis 8 Uhr über 6 Uhr.
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Selbst
wenn in dieser Konfiguration das Licht, das vom lichtemittierenden
Element 23 gerade läuft,
weiterhin gerade läuft
und direkt die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 30 reflektiert,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist, und es tritt
wieder in den zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 ein. Dieses
eingetretene Licht wird von jeder Reflexionsfläche 31a der Prismen 31 in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, so dass die untere
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 beleuchtet werden kann. Deshalb
kann das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 wie
in der ersten Ausführungsform
durch das Licht vom lichtemittierenden Element 23 beleuchtet
werden, und das Entweichen des Lichtes von der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 kann
verhindert werden. Dementsprechend kann das Licht vom lichtemittierenden Element 23 effizient
genutzt werden, um das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 hell
zu beleuchten.
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In
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und in der ersten
Abwandlung umfasst der erste Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 den fein-konkav-konvexen Abschnitt 28,
der auf der unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgebildet ist, sie sind jedoch
nicht darauf beschränkt.
Wie z.B. in der zweiten Abwandlung, die in 10 und 11 gezeigt
ist, kann der fein-konkav-konvexe Abschnitt 28 auf der
oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgebildet sein. Wenn in dieser
Konfiguration das Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 ausgestrahlt wird,
zum ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wird das Licht durch den konkav-konvexen Abschnitt 28 diffus
reflektiert, und das diffuse reflektierte Licht wird zu den oberen
und unteren Flächenseiten
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt. Jedoch wird das Licht,
das zur unteren Flächenseite
ausgestrahlt wird, von der Reflexionsplatte 25 reflektiert,
die auf der unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 angeordnet ist. So kann die obere
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 wie in der ersten Ausführungsform
ausgezeichnet beleuchtet werden.
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In
der ersten Ausführungsform
und in den ersten und zweiten Abwandlungen ist der Fall beschrieben,
in dem der erste Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 den
konkav-konvexen Abschnitt 28 umfasst, der auf der unteren
Fläche
oder der oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgebildet ist. Jedoch ist sie
nicht darauf beschränkt.
Z.B. kann der erste Beleuchtungsabschnitt 26 so wie in
der dritten Abwandlung konfiguriert sein, die in 12 und 13 gezeigt
ist. Das heißt,
der erste Beleuchtungsabschnitt 26 in der dritten Abwandlung
umfasst eine Vielzahl von zeilenförmigen Prismen 32,
die auf der unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 angeordnet sind. Die Prismen 32 sind
so vorgesehen, dass sie ungefähr
senkrecht zur Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt die
Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Reflexionsflächen 32a der
Prismen 32 sind so vorgesehen, dass sie der Seite des lichtemittierenden
Elements 23 gegenüber
liegen, das heißt
der 12 Uhr Seite. Dementsprechend wird das Licht, das von der 12
Uhr Seite in die Lichtleitplatte 24 eintritt, in Richtung
der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
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Wenn
in dieser Konfiguration das Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 ausgestrahlt
wird, zum ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wird das Licht von den Reflexionsflächen 32a der Prismen 32 des
ersten Beleuchtungsabschnitts 26 in Richtung der oberen
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, und die Flächenemission
wird vom ersten Beleuchtungsabschnitt 26 durchgeführt. Das
flächenausgestrahlte
Licht wird von der oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt, so dass die obere
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 wie in der ersten Ausführungsform
ausgezeichnet beleuchtet werden kann.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
zweite Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 14-18 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 1-6 in
der ersten Ausführungsform ähnlich sind,
sind zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr in der Ausführungsform
hat im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die erste Ausführungsform,
ausgenommen die Konfiguration eines zweiten Beleuchtungsabschnitts 35,
der in der Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 bereitgestellt
ist. Das heißt,
der zweite Beleuchtungsabschnitt 35 ist wie in 14 gezeigt
mit zeilenförmigen
Prismen 6 versehen, die ungefähr parallel zu der Linie sind,
die das lichtemittierende Element 23 und einen Abschnitt
der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
die Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet.
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Reflexionsflächen 36a der
Prismen 6 sind in der Richtung vorgesehen, die ungefähr senkrecht
zur Linie ist, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, das heißt eine
von der 3 Uhr Seite und der 9 Uhr Seite (die 9 Uhr Seite in der
zweiten Ausführungsform).
Deshalb wird das Licht, das im zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 von
der 9 Uhr Seite ausgestrahlt wird, in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. In dem zwei ten Beleuchtungsabschnitt 35 wird das
Licht, das in die Lichtleitplatte 24 vom lichtemittierenden
Element 23 eintritt und in der Lichtleitplatte 24 gerade
läuft,
kaum von den Reflexionsflächen 36a der
Prismen 6 reflektiert und läuft weiterhin gerade. Deshalb
ist ein Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 37 an
einem Abschnitt zur Verfügung
gestellt, der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 zwischen 6 Uhr und 9 Uhr gelegen
ist, der das Licht, das in der Lichtleitplatte 24 gerade
läuft und
die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, in Richtung zum zweiten
Beleuchtungsabschnitt 35 der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
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Gemäß der Armbanduhr
kann wie in der ersten Ausführungsform
die Zeit durch die Zeiger 15 und das Zifferblatt 13 erkannt
werden, da das externe Licht zu den Zeigern 15 und zum
Zifferblatt 13 ausgestrahlt wird. Das externe Licht, das
auf das Zifferblatt 13 gestrahlt wird, durchläuft das
Zifferblatt 13 und die Lichtleitplatte 24 von
der oberen Flächenseite
zur unteren Flächenseite,
um von der Reflexionsplatte 25 reflektiert zu werden, und
tritt durch die Öffnung 25a der
Reflexionsplatte 25, um zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
zu werden, so dass wie bei der ersten Ausführungsform Informationen wie die
Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, erkannt werden können.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 Licht an einem dunklen
Ort ausstrahlt, tritt das Licht vom lichtemittierenden Element 23 von
der Seitenfläche
in die Lichtleitplatte 24 ein, und es wird in der Lichtleitplatte 24 in
der Flächenrichtung
geführt.
Das Licht, das zum ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 geführt
wird, wird durch den konkav-konvexen Abschnitt 28 des ersten
Beleuchtungsabschnitts 26 diffus reflektiert, um die Flächenemission wie
in der ersten Ausführungsform
durchzuführen. Das
flächenausgestrahlte
Licht wird in Richtung der oberen Flächenseite der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt,
so dass das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 über dem
Zifferblatt 13 beleuchtet werden können. Das Licht, das zum zweiten
Beleuchtungsabschnitt 35 geführt wird, wird von den Reflexionsflächen 36a jedes
Prismas 6 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 35 nicht
reflektiert und wird direkt in der Flächenrichtung im zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 geführt.
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Das
heißt,
jedes Prisma 6 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 35 ist
ungefähr
parallel zu der Linie, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierende
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, so dass das Licht, das
zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 geführt wird,
kaum von den Reflexionsflächen 36a der
Prismen 6 reflektiert wird und direkt gerade in der Flächenrichtung
im zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 läuft. Wenn das gerade laufende
Licht, das vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 37 reflektiert
wird, der an einem zwischen 6 Uhr und 9 Uhr gelege nen Abschnitt
auf der Seitenfläche
bereitgestellt ist, wieder in den zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 eintritt,
wird dieses eingetretene Licht von den Reflexionsflächen 36a jedes
Prismas 36 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 35 in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, um die Flächenemission
durchzuführen, und
das flächen-ausgestrahlte
Licht wird zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt.
Daher können
Informationen wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, sogar an dem dunklen Ort erkannt werden, wie oben beschrieben
wurde.
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Da
das Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 zum zweiten
Beleuchtungsabschnitt 35 geführt wird, im zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 direkt
gerade in der Flächenrichtung
läuft,
werden helle Linienmuster 38 wie in 18 gezeigt
nicht erzeugt. Das heißt,
wenn jedes Prisma 29 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 so
vorgesehen ist, dass es zu der Linie senkrecht ist, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben, wird das Licht vom lichtemittierenden Element 23 zum
zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 geführt, und es wird von der Reflexionsplatte 29a jedes
Prismas 29 reflektiert. Wenn Abschnitte, von denen das
Licht reflektiert wird, von einer Ausbreitungsrichtung des Lichtes
gesehen werden, sind deshalb wie in 18 gezeigt
die Abschnitte in einer Form von punktierten Linien gebildet und sehen
wie die hellen Linienmuster 38 aus. Weil jedoch in der
zweiten Ausführungsform
das Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 zum zweiten
Beleuchtungsabschnitt 35 geführt wird, nicht von den Reflexionsflächen 36a jedes
Prismas 6 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 35 reflektiert
wird und direkt gerade in der Flächenrichtung
läuft,
werden die hellen Linienmuster 38 nicht erzeugt.
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Wenn
gemäß der Armbanduhr
das lichtemittierende Element 23 Licht am dunklen Ort ausstrahlt, wird
das Licht zum ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 geführt und
in Richtung der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Daher wird die Flächenemission
vom ersten Beleuchtungsabschnitt 26 durchgeführt, um
die obere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 zu beleuchten. Außerdem wird
das Licht, das zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 der
Lichtleitplatte 24 geführt
wird und vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 37 reflektiert wird,
vom zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 abwärts von
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, so dass die Flächenemission
vom zweiten Beleuchtungsabschnitt 35 durchgeführt wird,
um die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 zu beleuchten. Dementsprechend können sowohl
die obere als auch die untere Flächenseite
mit einer Lichtleitplatte 24 wie bei der ersten Ausführungsform
ausgezeichnet beleuchtet werden. Deshalb können das Zifferblatt 13 und
die Zeiger 15, die das erste Anzeigeelement bilden, und
das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
welches das zweite Anzeigeelement bildet, die jeweils an der oberen
und unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 angeordnet sind, ausgezeichnet beleuchtet
werden, und die Zeit kann sowohl an hellen und dunklen Orten erkannt
werden. Außerdem
können
eine dünne Form
und ein raumsparendes Uhrmodul 3 erzielt werden, und es
kann auch unterdrückt
werden, dass die Umrisse der angezeigten Informationen auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 durch
die Brechung des Lichtes an der Lichtleitplatte 24 verschwimmen.
Deshalb können
Informationen auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 deutlich
erkannt werden.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
dritte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird,
wird mit Bezug auf 19-22 erläutert. Die konstituierenden
Elemente, die denen von 14-18 in
der zweiten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr in der Ausführungsform
hat im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die zweite Ausführungsform,
ausgenommen die Konfiguration eines zweiten Beleuchtungsabschnitts 40,
der in der Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 bereitgestellt
ist. Der zweite Beleuchtungsabschnitt 40 wird nämlich durch
die Linie in einen ersten Beleuchtungsbereich 41 auf der
9 Uhr Seite und in einen zweiten Beleuchtungsbereich 42 auf
der 3 Uhr Seite geteilt, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
die Grenzlinie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet.
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Der
erste Beleuchtungsbereich 41 umfasst wie in 22 gezeigt
erste Prismen 43 und einen ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 44,
der auf der 9 Uhr Seite zur Verfügung
gestellt ist. Wie bei der zweiten Ausführungsform sind die ersten
Prismen 43 so vorgesehen, dass sie ungefähr parallel
zu der Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und Reflexionsflächen 43a davon
liegen gegenüber
der 9 Uhr Seite. Deshalb wird das Licht, das von der 9 Uhr Seite
zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 40 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Wie bei der zweiten
Ausführungsform
ist der erste Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 44 an
einem Abschnitt vorgesehen, der auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 zwischen
6 Uhr und 9 Uhr gelegen ist. Wenn das Licht vom lichtemittierenden
Element 23 in der Lichtleitplatte 24 gerade läuft und
die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht vom ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 44 in
Richtung des Inneren des zweiten Beleuchtungsabschnitts 40 der
Lichtleitplatte 24 reflektiert.
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Der
zweite Beleuchtungsbereich 42 umfasst wie in 22 gezeigt
zweite Prismen 45 und einen zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 46,
der auf der 3 Uhr Seite zur Verfügung
gestellt ist. Die zweiten Prismen 45 sind so vorgesehen,
dass sie ungefähr
parallel zu der Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und Reflexionsflächen 45a davon
liegen gegenüber
der 3 Uhr Seite. Deshalb wird das Licht, das von der 3 Uhr Seite
zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 40 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Der zweite Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 46 ist
an einem Abschnitt vorgesehen, der auf der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 zwischen 3 Uhr und 6 Uhr gelegen ist.
Wenn das Licht vom lichtemittierenden Element 23 in der
Lichtleitplatte 24 gerade läuft und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht vom zweiten
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 46 in
Richtung zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 40 der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
Wie bei der zweiten Ausführungsform
können gemäß der Armbanduhr
das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15, welche das
erste Anzeigeelement bilden, und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
welches das zweite Anzeigeelement bildet, durch das externe Licht
am hellen Ort ausgezeichnet beleuchtet werden. Indem das lichtemittierende
Element 23 am dunklen Ort Licht ausstrahlt, wird das Licht
vom lichtemittierenden Element 23 in die Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 geführt, um
das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15, die das
erste Anzeigeelement auf dem ersten Beleuchtungsabschnitt 26 bilden,
und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
welches das zweite Anzeigeelement auf dem zweiten Beleuchtungsabschnitt 40 bildet,
zu beleuchten.
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Der
zweite Beleuchtungsabschnitt 40 wird in den ersten und
zweiten Beleuchtungsbereich 41, 42 geteilt, und
jedes Prisma 43, 45 vom ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 41, 42 ist
so vorgesehen, dass es ungefähr
parallel zu der Linie ist, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Wenn das Licht, das vom
lichtemittierenden Element 23 wie bei der zweiten Ausführungsform
direkt zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 40 geführt wird,
gerade durch den ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 41, 42 des
zweiten Beleuchtungsabschnitts 40 läuft und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht von den ersten
und zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitten 44, 46 reflektiert,
die auf der äußeren Randfläche der
Lichtleitplatte 24 bereitgestellt sind, und tritt wieder
in die ersten und zweiten Beleuchtungsbereiche 41, 42 im
zweiten Beleuchtungsabschnitt 40 ein.
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Weil
wie in 22 gezeigt die Reflexionsflächen 43a der
ersten Prismen 43 im ersten Beleuchtungsbereich 41 der
9 Uhr Seite gegenüber
liegen, und wenn das Licht, das vom ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 44 reflektiert
wird, der zwischen 6 Uhr und 9 Uhr gelegen ist, in den ersten Beleuchtungsbereich 41 eintritt,
wird das Licht von den Reflexionsflächen 43a der ersten
Prismen 43 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert,
um die Flächenemission
im ersten Beleuchtungsbereich 41 durchzuführen. Weil
die Reflexionsflächen 45a der
zweiten Prismen 45 im zweiten Beleuchtungsbereich 42 der
3 Uhr Seite gegenüber liegen,
und wenn das Licht, das vom zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 46,
der zwischen 3 Uhr und 6 Uhr gelegen ist, reflektiert wird, in den
zweiten Beleuchtungsbereich 42 eintritt, wird das Licht
von den Reflexionsflächen 45a der
zweiten Prismen 45 in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, um die Flächenemission
im zweiten Beleuchtungsbereich 42 durchzuführen. Deshalb
wird die Flächenemission
in jedem der ersten und zweiten Beleuchtungsbereiche 41, 42 durchgeführt, und
das Licht wird zur gesamten oberen Fläche des Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 ausgestrahlt,
so dass das Licht vom lichtemittierenden Element 23 effizient zum
Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt werden
kann. Deshalb kann das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 heller
als in der zweiten Ausführungsform
beleuchtet werden.
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VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vierte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird,
wird mit Bezug auf 23-25 erläutert. Die konstituierenden
Elemente, die denen von 14-18 in
der zweiten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr in der Ausführungsform
hat im Wesentlichen die gleiche Konfiguration, wie die zweite Ausführungsform,
ausgenommen, dass die Armbanduhr mit ersten und zweiten lichtemittierenden
Elementen 50, 51 als Lichtquellen, die bei 12
Uhr bzw. 6 Uhr lokalisiert sind, und einem Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 52 zwischen
3 Uhr und 6 Uhr auf der äußeren Randfläche der
Lichtleitplatte 24 versehen ist.
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Das
heißt,
in den ersten und zweiten lichtemittierenden Elementen 50, 51 umfasst
das erste lichtemittierende Element 50, das wie bei der
ersten Ausführungsform
bei 12 Uhr der Lichtleitplatte 24 gelegen ist, eine lichtemittierende
Diode oder dergleichen, die Licht im sichtbaren Strahlungsbereich
ausstrahlt, und sie ist so angeordnet, dass sie der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 wie in 24 gezeigt
gegenüber
liegt. Das Licht, das vom ersten lichtemittierenden Element 50 ausgestrahlt
wird, tritt von der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 in die Lichtleitplatte 24.
Das zweite lichtemittierende Element 51, das bei 6 Uhr
der Lichtleitplatte 24 gelegen ist, umfasst eine ultraviolett-(UV)
lichtemittierenden Diode, ein Schwarzlicht oder dergleichen, die
Licht im UV-Strahlungsbereich mit einer Wellenlänge zwischen 365-385 nm (nm:
ein Nanometer (nm) ist gleich ein milliardster Teil eines Meters)
ausstrahlt, und ist über dem
seitlichen Abschnitt des Zifferblatts 13 befindlich angeordnet,
wie in 24 gezeigt. Das zweite lichtemittierende
Element 51 ist so konfiguriert, dass es das ausgestrahlte
Licht im UV-Strahlungsbereich zur oberen Fläche des Zifferblatts 13 von
oberhalb des seitlichen Abschnitts davon ausstrahlt.
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Wie
in 23 und 25 gezeigt,
ist in einem zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 der Lichtleitplatte 24 jedes
der zeilenförmigen
Prismen 54 so vorgesehen, dass es ungefähr parallel zu der Linie ist, welche
das erste und zweite lichtemittierende Elemente 50, 51 verbindet,
das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und Reflexionsflächen 54a jedes
Prismas 54 der 3 Uhr Seite gegenüber liegen. Deshalb ist der
zweite Beleuchtungsabschnitt 53 der Lichtleitplatte 24 so
konfiguriert, dass er das Licht, das von der 3 Uhr Seite in den
zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 eingetreten ist, zur unteren
Flächenseite der
Lichtleitplatte 24 reflektiert. Ein Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 52 ist
an einem Abschnitt zur Verfügung
gestellt, der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 zwischen 3 Uhr und 6 Uhr gelegen ist.
Wenn das Licht vom ersten lichtemittierenden Element 50 in
der Lichtleitplatte 24 gerade läuft und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, reflektiert der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 52 das
Licht in Richtung zum Inneren des zweiten Beleuchtungsabschnitts 53 der
Lichtleitplatte 24. Stundenziffern 13b auf dem
Zifferblatt 13 und die Zeiger 15, welche das erste
Anzeigeelement bilden, sind mit einem Lichtemissionsabschnitt 55 versehen,
der in Reaktion auf das Licht im UV-Strahlungsbereich Licht im sichtbaren
Strahlungsbereich ausstrahlt, wie in 23 gezeigt.
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Gemäß der Armbanduhr
werden wie bei der zweiten Ausführungsform
nicht nur das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 sondern
auch das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 durch
das externe Licht am hellen Ort beleuchtet. Wenn das erste lichtemittierende
Element 50 am dunklen Ort Licht ausstrahlt, strahlt das
erste lichtemittierende Element 50 Licht im sichtbaren
Strahlungsbereich aus, der mit dem menschlichen Sehen wahrnehmbar
ist. Deshalb wird das Licht im sichtbaren Strahlungsbereich in der Lichtleitplatte 24 geführt, um
das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 im ersten
Beleuchtungsabschnitt 26 zu beleuchten, und um das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 im
zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 zu beleuchten. Wenn das
zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 geführte Licht
wie bei der zweiten Ausführungsform
direkt gerade durch den zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 in
der Flächenrichtung
läuft und
die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 52 reflektiert,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist, und tritt wieder
in den zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 ein, um von den
Reflexionsflächen 54a jedes
Prismas 54 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert
zu werden. Deshalb wird die Flächenemission
vom zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 durchgeführt, um
das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 zu
beleuchten.
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Wenn
das zweite lichtemittierende Element 51 Licht ausstrahlt,
strahlt das zweite lichtemittierende Element 51 Licht im
UV-Strahlungsbereich aus, der vom menschlichen Sehen nicht wahrnehmbar
ist, um zur oberen Flächenseite
des Zifferblatts 13 ausgestrahlt zu werden. Der Lichtemissionsabschnitt 55, der
auf den Stundenziffern 13b des Zifferblatts 13 und
den Zeigern 15 bereitgestellt ist, strahlt in Reaktion
auf das Licht im UV-Strahlungsbereich
Licht im sichtbaren Strahlungsbereich aus, so dass die Stundenziffern 13b auf
dem Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 durch den
Lichtemissionsabschnitt 55 sogar am dunklen Ort erkannt
werden können,
und dadurch die Zeit erkannt wird. Das Licht im UV-Strahlungsbereich,
das vom zweiten lichtemittierenden Element 51 ausgestrahlt
wird, durchläuft
das Zifferblatt 13 und die Lichtleitplatte 24 und
wird zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 als
Licht im UV-Strahlungsbereich ausgestrahlt, das mit dem menschlichen
Sehen nicht wahrnehmbar ist, so dass Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, nicht erkannt werden können.
Jedoch können
Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, erkannt werden, indem die ersten und zweiten lichtemittierende
Elemente 50, 51 gleichzeitig ausstrahlen.
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Da
eine Lichtleitplatte 24 das Licht von den ersten lichtemittierenden
Elementen 50 führen
kann, um die oberen und unteren Flächenseiten davon zu beleuchten,
können
dementsprechend bei der Armbanduhr wie bei die zweite Ausführungsform
das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15, welche das
erste Anzeigeelement bilden, und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
welches das zweite Anzeigeelement bildet, die in jeder der oberen
und unteren Flächenseiten
der Lichtleitplatte 24 angeordnet sind, ausgezeichnet beleuchtet
werden, und die Zeit kann sowohl an hellen als auch an dunklen Orten
erkannt werden. Insbesondere, indem auch das zweite lichtemittierende
Element 51 ausstrahlt, um das Zifferblatt 13 und
die Zeiger 15 mit dem Licht im UV-Strahlungsbereich zu
be strahlen, kann jeder Lichtemissionsabschnitt 55, der
auf den Stundenziffern 13b des Zifferblatts 13 und
den Zeigern 15 bereitgestellt ist, Licht im sichtbaren
Strahlungsbereich ausstrahlen. Deshalb kann die Armbanduhr mit besonderer
Originalität
erhalten werden. In der oben beschriebenen vierten Ausführungsform
sind die zeilenförmigen
Prismen 54 im zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 der Lichtleitplatte 24 ausgebildet,
und die Reflexionsflächen 54a der
Prismen 54 sind so vorgesehen, dass sie der 3 Uhr Seite
zum Reflektieren von Licht gegenüber
liegen, das von der 3 Uhr Seite in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 geführt wird,
jedoch ist sie nicht darauf beschränkt. Die Reflexionsflächen 54a der
Prismen 54 können
so vorgesehen sein, dass sie der 9 Uhr Seite zum Reflektieren des
Lichtes gegenüber
liegen, das von der 9 Uhr Seite in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 geführt wird. In
diesem Fall ist der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 52 an
einem Abschnitt vorgesehen, der auf der Flächenseite der Lichtleitplatte 24 zwischen
6 Uhr und 9 Uhr gelegen ist. Wenn das Licht vom ersten lichtemittierenden
Element 50 in der Lichtleitplatte 24 gerade läuft und
die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht in Richtung
zum Inneren des zweiten Beleuchtungsabschnitts 53 der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
Bei dieser Konfiguration kann die gleiche Wirkung wie in der vierten
Ausführungsform
erhalten werden.
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Die
Konfiguration ist nicht auf die oben beschriebenen Konfigurationen
beschränkt.
Wie z.B. bei der dritten Ausführungsform,
die in 19-22 gezeigt
ist, kann der zweite Beleuchtungsabschnitt 53 in den ersten
Beleuchtungsbereich 41 auf der 9 Uhr Seite und in den zweiten
Beleuchtungsbereich 42 auf der 3 Uhr Seite geteilt sein.
In diesem Fall umfasst der erste Beleuchtungsbereich 41 die
ersten Prismen 43 und den ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 44,
und der zweite Beleuchtungsbereich 42 umfasst die zweiten
Prismen 45 und den zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 46.
Wenn das Licht, das zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 geführt wird,
von den ersten und zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitten 44, 46 des
ersten und zweiten Beleuchtungsbereichs 41, 42 reflektiert
wird und wieder in den ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 41, 42 im
zweiten Beleuchtungsabschnitt 53 eintritt, wird gemäß dieser
Konfiguration dieses eingetretene Licht von jeder der Reflexionsflächen 43a, 45a der
ersten und zweiten Prismen 43, 45 in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Deshalb wird die Flächenemission
in dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 41, 42 durchgeführt, um
das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 zu
beleuchten. Dementsprechend kann das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 heller
beleuchtet werden.
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FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
fünfte
Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird,
wird mit Bezug auf 26-28 erläutert. Die konstituierenden
Elemente, die denen von 1-6 in der
ersten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Bei
der Armbanduhr hat das Uhrmodul 3 eine analoge Funktion
und die Beleuchtungseinrichtung 6. Das Zifferblatt 60,
das ein Material mit Nicht-Transmissionseigenschaft wie Metall oder
dergleichen umfasst, ist auf der unteren Fläche der Lichtleitplatte 24 der
Beleuchtungseinrichtung 6 angeordnet. Die zweiten Beleuchtungsabschnitte 61 sind
an einer Vielzahl von Positionen der Lichtleitplatte 24 zur
Verfügung gestellt,
und die ersten und zweiten lichtemittierenden Elemente 62, 63 sind
so vorgesehen, dass sie Abschnitten auf der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24, die bei 12 Uhr bzw. 6 Uhr gelegen sind,
gegenüber
liegen. Die anderweitige Konfiguration ist die selbe wie die in
der ersten Ausführungsform.
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Das
heißt
im Uhrmodul 3 ist wie in 27 gezeigt
das obere Gehäuse 7 mit
dem analogen Uhrwerk 9 versehen, das Zifferblatt 60 aus
einem Material mit Nicht-Transmissionseigenschaft
wie Metall ist auf der oberen Fläche
des analogen Uhrwerks 9 und des oberen Gehäuses 7 angeordnet,
und die Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 ist
auf dem Zifferblatt 60 angeordnet. In diesem Fall steht die
Zeigerwelle 12 des analogen Uhrwerks 9 aufwärts durch
jedes Durchgangsloch 64 des Zifferblatts 60 und
der Lichtleitplatte 24 hervor, und die Zeiger 15 sind
am oberen Ende der herausstehenden Zeigerwelle 12 angebracht.
Diese Zeiger 15 bewegen sich über der Lichtleitplatte 24.
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Das
Zifferblatt 60 ist in der Mitte davon mit dem Durchgangsloch 64,
durch welches die Zeigerwelle 12 des Uhrwerks 9 eingesetzt
wird, und auch mit Stundenziffern 60a auf dem äußeren Randabschnitt
der oberen Fläche
versehen. Jede der Stundenziffern 60a entspricht 1-12 Uhr,
wie in 26 gezeigt. Das Zifferblatt 60a ist
konfiguriert, um das Licht, das von der oberen Flächenseite
in Richtung der unteren Flächenseite
durch die Lichtleitplatte 24 läuft, durch die gesamte obere
Fläche
davon zu reflektieren. Deshalb sind in der fünften Ausführungsform die Zeiger 15,
die dem ersten Anzeigeelement entsprechen, aufwärts von der Lichtleitplatte 24 lokalisiert,
und das Zifferblatt 60, das dem zweiten Anzeigeelement
entspricht, ist abwärts
von der Lichtleitplatte 24 lokalisiert.
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Sowohl
das erste als auch das zweite lichtemittierenden Elemente 62, 63 der
Beleuchtungseinrichtung 6 umfasst eine lichtemittierende
Diode oder dergleichen, die Licht im sichtbaren Strahlungsbereich
ausstrahlt, und sie sind so konfiguriert, dass sie Licht mit einer
voneinander verschiedenen Farbe ausstrahlen. Z.B. ist das erste
lichtemittierende Element 62 konfiguriert, in der Position
von 12 Uhr zur Verfügung
gestellt zu werden und rotes Licht auszustrahlen, und das zweite
lichtemittierende Element 63 ist konfiguriert, in der Position
von 6 Uhr zur Verfügung
gestellt zu werden und blaues Licht ausstrahlt. Die Lichtleitplatte 24 der
Beleuchtungseinrichtung 6 ist an einer Vielzahl von Positionen
auf der oberen Fläche
davon mit den zweiten Beleuchtungsabschnitten 61 versehen,
und sie ist mit dem ersten Beleuchtungsabschnitt 26 versehen,
der auf der gesamten Fläche
die gleiche Konfiguration hat wie in der ersten Ausführungsform,
ausgenommen einem Abschnitt, der den zweiten Beleuchtungsabschnitten 61 entspricht,
wie in 26 gezeigt. Die zweiten Beleuchtungsabschnitte 61 umfassen
einen ersten Beleuchtungsbereich 65 und einen zweiten Beleuchtungsbereich 66,
wie in 26 gezeigt.
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Jeder
der ersten Beleuchtungsbereiche 65 ist an einer Position
vorgesehen, die der Stundenziffer 60a auf dem Zifferblatt 60 entspricht,
und jedes zeilenförmige
Prisma 67 ist so vorgesehen, dass es ungefähr senkrecht
zum Licht ist, das vom ersten lichtemittierenden Element 62 ausgestrahlt
wird. Wie in 28 gezeigt, sind Reflexionsflächen 67a jedes Prismas 67 so
vorgesehen, dass sie der Seite des ersten lichtemittierenden Elements 62 gegenüber liegen.
Dementsprechend wird das Licht vom ersten lichtemittierenden Element 62 in
Richtung der unteren Flächenseite
reflektiert. Der zweite Beleuchtungsbereich 66 ist wie
in 26 gezeigt zwischen der Zeigerwelle 12 und
der Stundenziffer 60a von 6 Uhr auf der oberen Fläche des
Zifferblatts 60 zur Verfügung gestellt, und jedes zeilenförmige Prisma 68 ist so
vorgesehen, dass es ungefähr
senkrecht zum Licht ist, das vom ersten lichtemittierenden Element 63 ausgestrahlt
wird. Wie in 28 gezeigt, sind Reflexionsflächen 68a jedes
Prismas 68 so vorgesehen, dass sie der Seite des zweiten
lichtemittierenden Elements 63 gegenüber liegen. Dementsprechend
wird das Licht vom zweiten lichtemittierenden Element 63 in
Richtung der unteren Flächenseite
reflektiert. Wie in 26 gezeigt, ist ein dekorativer
Abschnitt 69 wie eine Abbildung, eine Zeichnung, ein Symbol
oder dergleichen an einem Abschnitt vorgesehen, der dem zweiten
Beleuchtungsbereich 66 auf der oberen Fläche des
Zifferblatts 60 entspricht.
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Wie
bei der ersten Ausführungsform
beleuchtet gemäß der Armbanduhr
am hellen Ort das externe Licht das Zifferblatt 60 und
die Zeiger 15, so dass die Zeit durch das Zifferblatt 60 und
die Zeiger 15 erkannt werden kann. Außerdem können die Stundenziffern 60a und
der dekorative Abschnitt 69 auf dem Zifferblatt 60 erkannt
werden. Wenn das erste und zweite lichtemittierende Elemente 62, 63 Licht am
dunklen Ort ausstrahlen, wird das Licht in der Lichtleitplatte 24 geführt und
zur oberen Flächenseite am
ersten Beleuchtungsabschnitt 26 ausgestrahlt. So können die
Zeiger 15 von der unteren Flächenseite beleuchtet werden.
Da das Licht, das durch die Lichtleitplatte 24 geführt wird, auch
zur unteren Flächenseite
am ersten Beleuchtungsabschnitt 26 ausgestrahlt wird, kann
das Zifferblatt 60 von der oberen Flächenseite beleuchtet werden.
Deshalb kann die Zeit durch das Zifferblatt 60 und die
Zeiger 15 sogar am dunklen Ort erkannt werden. Wenn nur
das erste lichtemittierende Element 62 Licht mit einer
spezifischen Farbe ausstrahlt, wird z.B. rotes Licht ausgestrahlt.
Das rote Licht wird in der Lichtleitplatte 24 geführt, um
die Zeiger 15 in der oberen Flächenseite des ersten Beleuchtungsabschnitts 26 mit
roter Farbe zu beleuchten, und um die Stundenziffern 60a auf dem
Zifferblatt 60 an der unteren Flächenseite des ersten Beleuchtungsbereichs 65 des
zweiten Beleuchtungsabschnitts 61 mit roter Farbe zu beleuchten.
Da jedoch das rote Licht direkt gerade in den zweiten Beleuchtungsbereich 66 läuft, wird
der dekorative Abschnitt 69 auf dem Zifferblatt 60 weniger
beleuchtet. Wenn nur das zweite lichtemittierende Element 63 Licht
ausstrahlt, wird Licht mit einer Farbe ausgestrahlt, die von der
des ersten lichtemittierenden Elements 62 verschieden ist,
z.B. wird blaues Licht ausgestrahlt. Das blaue Licht wird in die
Lichtleitplatte 24 geführt,
um die Zeiger 15 in der oberen Flächenseite des ersten Beleuchtungsabschnitts 26 mit
blauer Farbe zu beleuchten, und um den dekorativen Abschnitt 69 auf
dem Zifferblatt 60 in der unteren Flächenseite des zweiten Beleuchtungsbereichs 66 des
zweiten Beleuchtungsabschnitts 61 mit blauer Farbe zu beleuchten.
Jedoch läuft
das blaue Licht direkt gerade in den ersten Beleuchtungsbereich 65, und
die Stundenziffern 60a auf dem Zifferblatt 60 werden
weniger beleuchtet.
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Wenn
sowohl das erste als auch das zweite lichtemittierende Element 62, 63 gleichzeitig
Licht ausstrahlen, werden die Zeiger 15 an der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 mit einer Mischfarbe der lichtemittierenden
Farben der ersten und zweiten lichtemittierenden Elemente 62, 63 am
ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 beleuchtet.
Jedoch werden nur die Stundenziffern 60a auf dem Zifferblatt 60,
das an der unteren Seite der Lichtleitplatte 24 gelegen
ist, mit einer lichtemittierten Farbe des ersten lichtemittierenden
Elements 62, z.B. mit einer roten Farbe, am ersten Beleuchtungsbereich 65 des
zweiten Beleuchtungsabschnitts 61 beleuchtet, und nur der
dekorative Abschnitt 69 auf dem Zifferblatt 60,
das an der unteren Seite der Lichtleitplatte 24 gelegen
ist, wird mit einer lichtemittierten Farbe des zweiten lichtemittierenden
Elements 63, z.B. einer blauen Farbe, am zweiten Beleuchtungsbereich 66 beleuchtet.
Daher sehen die Stundenziffern 60a auf dem Zifferblatt 60 rot
aus, und der dekorative Abschnitt 69 sieht blau aus. Dementsprechend kann
eine Armbanduhr mit ausgezeichneter Farbe und Originalität erhalten
werden.
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In
der fünften
Ausführungsform
wird der Fall beschrieben, in dem das Uhrmodul 3 nur die
analoge Funktion hat, und der dekorative Abschnitt 69 ist
entsprechend dem zweiten Beleuchtungsbereich 66 des zweiten
Beleuchtungsabschnitts 61 auf der oberen Fläche des
Zifferblatts 60 vorgesehen. Jedoch ist sie nicht darauf
beschränkt.
Wie in der vierten Abwandlung, die in 29 gezeigt
ist, kann z.B. ein Öffnungsabschnitt 70 auf
dem Zifferblatt 60 zur Verfügung gestellt sein, der dem
zweiten Beleuchtungsbereich 66 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 61 entspricht,
und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 kann
im oberen Gehäuse 7 entsprechend
dem Öffnungsabschnitt 70 vorgesehen
sein. In dieser Konfiguration können
wie in der fünften
Ausführungsform die
Stundenziffern 60a auf dem Zifferblatt 60 mit
einer lichtemittierten Farbe (zum Beispiel roter Farbe) des ersten
lichtemittierenden Elements 62 beleuchtet werden, und das
Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 kann
mit einer lichtemittierten Farbe (zum Beispiel blauer Farbe) des
zweiten lichtemittierenden Elements 63 beleuchtet werden.
Selbst wenn das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 anstelle
des dekorativen Abschnitts 69 auf dem Zifferblatt 60 vorgesehen ist,
kann deshalb eine Armbanduhr mit ausgezeichneter Farbe und Originalität erhalten
werden.
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SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
sechste Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 30-32 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 1-6 in
der ersten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr ist konfiguriert, um mit einer Solarbatterie 75 anstelle
der Reflexionsplatte 25 auf der unteren Fläche der
Lichtleitplatte 24 versehen zu werden. Die anderweitige
Konfiguration ist die selbe wie die in der ersten Ausführungsform.
Das heißt,
die Solarbatterie 75 hat eine Konfiguration, in der eine untere
Elektrodenschicht aus Metall, eine amorphe Siliziumschicht, eine
transparente obere Elektrodenschicht und eine transparente Schutzschicht,
die in dieser Reihenfolge von unten an ein isolierendes Substrat
laminiert sind. Wenn die Solarbatterie 75 mit dem externen
Licht von der oberen Seite bestrahlt wird, läuft das externe Licht durch
die transparente Schutzschicht und die transparente obere Elektrodenschicht,
um zur amorphen Siliziumschicht ausgestrahlt zu werden. Außerdem wird
das Licht, das durch die amorphe Siliziumschicht läuft, von
der unteren Elektrodenschicht reflektiert. Deshalb erzeugt die Solarbatterie 75 effizient
die elektromotorische Kraft.
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Die
Solarbatterie 75 ist so konfiguriert, dass sie in der Mitte
davon mit dem Durchgangsloch 14, durch welches die Zeigerwelle 12 des
analogen Uhrwerks 9 eingesetzt wird, und einem Öffnungsabschnitt 76 an
einem Abschnitt, der dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht,
versehen ist. In der sechsten Ausführungsform ist das lichtemittierende Element 23 so
angeordnet, dass es einem Abschnitt gegenüber liegt, der bei 12 Uhr auf
der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 gelegen ist, wie bei der ersten
Ausführungsform.
Die Lichtleitplatte 24 ist mit dem ersten Beleuchtungsabschnitt 26 und
dem zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 versehen. Im ersten Beleuchtungsabschnitt 26 wird
das Licht, das in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in Richtung der oberen Flächenseite
ausgestrahlt, um die Flächenemission durchzuführen.
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Im
ersten Beleuchtungsabschnitt 26 wird in diesem Fall das
Licht, das zur unteren Flächenseite der
Lichtleitplatte 24 entweicht, von der Solarbatterie 75 in
Richtung der oberen Flächenseite
reflektiert, und das reflektierte Licht wird von der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt. Im zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 ist
jedes zeilenförmige Prisma 29 so
vorgesehen, dass es ungefähr
senkrecht zur Linie ist, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und die Reflexionsflächen 29a jedes
Prismas 29 reflektieren das Licht, das in der Lichtleitplatte 24 in
Richtung der unteren Flächenseite
geführt
wird.
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Wie
bei der ersten Ausführungsform
beleuchtet gemäß der Armbanduhr
das externe Licht das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 am
hellen Ort. Außerdem
wird das externe Licht zur Lichtleitplatte 24 durch das
Zifferblatt 13 und den Öffnungsabschnitt 16 davon
ausgestrahlt, und dieses ausgestrahlte externe Licht läuft durch
die Lichtleitplatte 24 von der oberen Flächenseite
zu der unteren Flächenseite, um
zur Solarbatterie 75 ausgestrahlt zu werden. Auf diese
Weise kann elektrische Leistung durch die Solarbatterie 75 effizient
erzeugt werden, und das externe Licht, das durch den Öffnungsabschnitt 76 der
Solarbatterie 75 läuft,
wird zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt.
Dementsprechend können Informationen
wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt werden,
erkannt werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 Licht am dunklen Ort ausstrahlt,
wird das Licht in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt und in Richtung der oberen
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 am ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt, um die Flächenemission
vom ersten Beleuchtungsabschnitt 26 durchzuführen. So kann
die obere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 beleuchtet werden. Das Licht, das
zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wird in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 am zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 ausgestrahlt,
um die Flächenemission
vom zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 durchzuführen, wodurch
die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 beleuchtet wird. Da eine Lichtleitplatte 24 die
obere und die untere Flächenseite
davon beleuchten kann, können
das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15, die in der oberen
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 angeordnet sind, und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10, das
in der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 angeordnet ist, sogar am dunklen
Ort ausgezeichnet beleuchtet werden.
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SIEBENTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
siebente Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 33-36 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 1-6 in
der ersten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr ist mit einem ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 vom
Transmissionstyp und einem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 vom
Reflexionstyp versehen, und die Lichtleitplatte 24 ist
zwischen dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80, 81 angeordnet.
Die anderweitige Konfiguration ist die selbe wie die in der ersten
Ausführungsform.
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Das
heißt,
wie in 6 gezeigt, ist das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 vom
Reflexionstyp, welches einen eingeschlossenen Flüssigkristall (nicht dargestellt)
zwischen einem Paar von transparenten oberen und unteren Elektrodensubstraten 82, 83 umfasst,
und Polarisatoren 84, 85 sind auf der oberen Fläche des
oberen Elektrodensubstrates 82 bzw. der unteren Fläche des
unteren Elektrodensubstrates 83 zur Verfügung gestellt.
Wie in 34 gezeigt, wird das Ende des
oberen Elektrodensubstrates 82 in einem Zustand gehalten,
in dem es durch eine Verbindung 86 mit der Leiterplatte 11 elektrisch verbunden
ist. In diesem Zustand wird selektiv eine Spannung zwischen einem
Paar von oberen und unteren Elektrodensubstraten 82, 83 angelegt,
um Information wie die Zeit oder dergleichen elektrooptisch anzuzeigen.
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Wie
bei der ersten Ausführungsform
ist das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 vom
Reflexionstyp, welches einen eingeschlossenen Flüssigkristall (nicht dargestellt)
zwischen einem Paar von transparenten oberen und unteren Elektrodensubstraten 17, 18 umfasst,
die Polarisatoren 19, 20 sind auf der oberen Fläche des
oberen Elektrodensubstrates 17 bzw. der unteren Fläche des
unteren Elektrodensubstrates 18 vorgesehen, und die Reflexionsplatte 21 ist
auf der unteren Fläche
des Polarisators 20 vorgesehen. Das Ende des oberen Elektrodensubstrates 17 wird
in einem Zustand gehalten, in dem es mit der Leiterplatte 11 durch
die Verbindung 22 elektrisch verbunden ist. In diesem Zustand
wird selektiv Spannung zwischen einem Paar von oberen und unteren
Elektro densubstrate 17, 18 angelegt, um Information
wie die Zeit oder dergleichen elektrooptisch anzuzeigen.
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Das
erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 auf
der oberen Seite ist in der Größe der gesamten oberen
Fläche
der Lichtleitplatte 24, das heißt sowohl des ersten Beleuchtungsabschnitts 26 als
auch des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 ausgebildet.
Das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 ist
in einer Größe ausgebildet,
die der Größe des zweiten
Beleuchtungsabschnitts 27 entspricht. Wie bei der ersten
Ausführungsform,
ist das lichtemittierende Element 23 so angeordnet, das
es einem Abschnitt gegenüber
liegt, der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bei 12 Uhr gelegen ist. Die Reflexionsplatte 25,
die mit dem Öffnungsabschnitt 25a entsprechend dem
zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 versehen
ist, ist an der unteren Flächenseite
des Lichtleitabschnitts 24 angeordnet. Der erste Beleuchtungsabschnitt 26 des
Lichtleitabschnitts 24 ist konfiguriert, um das Licht zu
reflektieren, das in den Lichtleitabschnitt 24 in Richtung
der oberen Flächenseite geführt wird.
Im zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 ist jedes zeilenförmige Prisma 29 so
vorgesehen, dass es ungefähr
senkrecht zur Linie ist, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt der
Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und die Reflexionsflächen 29a jedes
Prismas 29 reflektieren das Licht, das in die Lichtleitplatte 24 in
Richtung der unteren Flächenseite
geführt
wird.
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Gemäß der Armbanduhr
tritt am hellen Ort das externe Licht durch das Uhrglas 2 in
das Armbanduhrgehäuse 1 ein,
und dieses externe Licht wird zum ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 ausgestrahlt,
so dass Informationen wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem
ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 angezeigt
werden, erkannt werden können.
Das heißt,
wenn das externe Licht, das in das Uhrgehäuse 1 eingetreten
ist, zum ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 ausgestrahlt
wird, läuft dieses
abgestrahlte externe Licht durch das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 und
die Lichtleitplatte 24. Das Licht, das durch den ersten
Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 von
der oberen Flächenseite
zu der unteren Flächenseite
läuft, wird
von der Reflexionsplatte 25 reflektiert. Da dieses reflektierte
Licht über
einen Lichtweg läuft,
der entgegen dem oben genannten ist, um wieder durch die Lichtleitplatte 24 und
das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 zu
laufen, können
Informationen wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem ersten
Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 angezeigt
werden, erkannt werden.
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Bei
dem externen Licht, das durch den zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der
Lichtleitplatte 24 läuft,
wird das externe Licht, das durch den Öffnungsabschnitt 25a in
der Reflexionsplatte 25 läuft, zum zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 ausgestrahlt,
und dieses reflektierte externe Licht tritt in das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelements 81 ein,
um von der Reflexionsplatte 25 des zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 reflektiert
zu werden. Dieses reflektierte Licht läuft über einen Lichtweg, der entgegen
dem oben genannten ist, um durch das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81,
den Öffnungsabschnitt 25a in
der Reflexionsplatte 25, den zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der
Lichtleitplatte 24 und wieder durch das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 zu
laufen, und es wird aufwärts
ausgestrahlt. Deshalb können
Informationen, die auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 angezeigt
werden, durch das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 erkannt
werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 von der Beleuchtungseinrichtung 6 Licht
am dunklen Ort ausstrahlt, tritt wie bei der ersten Ausführungsform das
Licht vom lichtemittierenden Element 23 von der Seitenfläche in die
Lichtleitplatte 24 ein und wird in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt. Das Licht, das zum ersten
Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wird in Richtung der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt. Auch das Licht, das
zur unteren Flächenseite von
Lichtleitplatte 24 entweicht, wird von der Reflexionsplatte 25 reflektiert.
Wie oben beschrieben, wird deshalb das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 von
der unteren Flächenseite
beleuchtet, so dass Informationen wie die Zeit oder dergleichen,
die auf dem ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 angezeigt
werden, sogar am dunklen Ort erkannt werden können. Das Licht, das durch
den zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 geführt wird, wird
von den Reflexionsflächen 29a jedes
Prismas 29 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, und das reflektierte
Licht läuft
durch den Öffnungsabschnitt 25a in
der Reflexionsplatte 25, um zum zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 ausgestrahlt
zu werden. Wie oben beschrieben wurde, können deshalb Informationen
wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 angezeigt
werden, sogar am dunklen Ort durch das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 erkannt
werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 Licht am dunklen Ort ausstrahlt,
wird gemäß der Armbanduhr
dieses ausgestrahlte Licht in der Flächenrichtung in der Lichtleitplatte 24 geführt und
in Richtung der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 am ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 reflektiert, um die Flächenemission
durchzuführen.
So kann das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 von
der unteren Flächenseite
beleuchtet werden. Wenn das ausgestrahlte Licht zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der
Lichtleitplatte 24 geführt
wird, wird dieses geführte
Licht in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 am zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der
Lichtleitplat te 24 reflektiert, um die Flächenemission
durchzuführen.
So kann das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 von
der oberen Flächenseite
beleuchtet werden. Deshalb können
die oberen und unteren Flächenseiten
der Lichtleitplatte 24 mit einer Lichtleitplatte 24 beleuchtet
werden, damit Informationen, die auf dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80, 81 angezeigt
werden, sowohl an hellen als auch an dunklen Orten erkannt werden
können.
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Da
eine Lichtleitplatte 24 die obere und die untere Flächenseite
davon beleuchten kann, gibt es bei der Armbanduhr keine Notwendigkeit,
eine flache Hintergrundbeleuchtungseinrichtung wie ein EL Element
(Elektrolumineszenzelement) auf der unteren Fläche des zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelements 81 zu
verwenden, selbst wenn das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 an
der unteren Fläche des
ersten Flüssigkristall-Anzeigeelements 80 durch die
Lichtleitplatte 24 angeordnet ist. Daher können eine
dünne Form
und ein raumsparendes Uhrmodul 3 als Ganzes erzielt werden,
so dass die Armbanduhr als Ganzes eine kleine und dünne Form
haben kann. Da das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 neben
dem zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 angeordnet
sein kann, kann unterdrückt
werden, dass die Umrisse der auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 angezeigten
Informationen durch die Brechung des Lichtes an der Lichtleitplatte 24 verschwimmen.
Deshalb können
Informationen, die auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 angezeigt
werden, durch das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 deutlich
erkannt werden.
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ACHTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
achte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf ein Mobiltelefon angewendet wird,
wird mit Bezug auf 37 und 38 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 33-36 in
der siebente Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Wie
in 37 und 38 gezeigt,
umfasst das Mobiltelefon ein aus synthetischem Harz ausgebildetes
Vorrichtungsgehäuse 90.
Das Vorrichtungsgehäuse 90 ist
mit einem Öffnungsabschnitt
auf einer Seite der oberen Fläche
versehen, in dem ein transparentes Schutzglas 91, das einem
Fensterabschnitt entspricht, angebracht ist. Auf der anderen Seite
der oberen Fläche
sind verschiedene Tastenknöpfe 92 vorgesehen,
die für
eine Telefonfunktion notwendig sind. Auf der einen Seite des Vorrichtungsgehäuses 90 ist
eine Antenne 93 ausziehbar angebracht.
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Wie
in 20 gezeigt, ist innerhalb des Vorrichtungsgehäuses 90 ein
Mobiltelefon-Modul 94 untergebracht.
Das Mobiltelefon-Modul 94 umfasst das erste und zweite
Flüs sigkristall-Anzeigeelement 80, 81 zur
Anzeige von Informationen, die zum Anrufen notwendig sind, und die
Beleuchtungseinrichtung 6. Die Beleuchtungseinrichtung 6 umfasst
wie bei der siebenten Ausführungsform
die Lichtleitplatte 24, die zwischen dem ersten und dem
zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelementen 80, 81 angeordnet
ist, und das lichtemittierende Element 23, das so angeordnet ist,
dass es einem Abschnitt gegenüber
liegt, der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bei 12 Uhr gelegen ist. Die Lichtleitplatte 24 ist
mit dem ersten Beleuchtungsabschnitt 26 und dem zweiten
Beleuchtungsabschnitt 27 versehen, und die Reflexionsplatte 25,
in welcher der Öffnungsabschnitt 25a entsprechend
dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 vorgesehen
ist, ist an der unteren Flächenseite der
Lichtleitplatte 24 angeordnet. Das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 ist
vom Transmissionstyp und wird in einer Größe ausgebildet, die ungefähr gleich
der Größe der Lichtleitplatte 24 ist,
um an der unteren Seite des Schutzglases 91 angeordnet
zu werden. Das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 ist
vom Reflexionstyp und wird in einer Größe ausgebildet, die der Größe des Öffnungsabschnitts 25a in
der Reflexionsplatte 25 entspricht, um an der unteren Seite
des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 und der Reflexionsplatte 25 angeordnet
zu werden.
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Wie
bei der siebenten Ausführungsform,
tritt gemäß dem Mobiltelefon
am hellen Ort das externe Licht durch das Schutzglas 91 in
das Vorrichtungsgehäuse 90 ein,
und dieses externe Licht wird zum ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 ausgestrahlt. Das
externe Licht läuft
auch durch das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80,
die Lichtleitplatte 24 und den Öffnungsabschnitt 25a in
der Reflexionsplatte 25, um zum zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 ausgestrahlt
zu werden. Deshalb können
Informationen, die auf dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80, 81 angezeigt
werden, erkannt werden. Wenn das lichtemittierende Element 23 Licht
am dunklen Ort ausstrahlt, wird wie bei der siebenten Ausführungsform
das Licht vom lichtemittierenden Element 23 in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt und in Richtung der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 am ersten Beleuchtungsabschnitt 26 ausgestrahlt,
so dass die Flächenemission
vom ersten Beleuchtungsabschnitt 26 durchgeführt wird,
um das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 von
der unteren Flächenseite
zu beleuchten. Das Licht, das zum zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 geführt wird,
wird von den Reflexionsflächen 29a jedes
Prismas 29 des zweiten Beleuchtungsabschnitts 27 in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, so dass die Flächenemission
vom zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 durchgeführt wird,
um das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 von
der oberen Flächenseite durch
den Öffnungsabschnitt 25a in
der Reflexionsplatte 25 zu beleuchten. Deshalb können Informationen,
die auf dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80, 81 angezeigt
werden, sogar am dunklen Ort erkannt werden.
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Wenn
wie oben beschrieben wurde bei dem Mobiltelefon das lichtemittierende
Element 23 Licht ausstrahlt, kann das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 80 von
der unteren Flächenseite
im ersten Beleuchtungsabschnitt 26 der Lichtleitplatte 24 beleuchtet
werden, und das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 kann
von der oberen Flächenseite
im zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 beleuchtet werden. Deshalb
können
die obere und untere Flächenseite der
Lichtleitplatte 24 mit einer Lichtleitplatte 24 beleuchtet
werden, so dass Informationen, die auf dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 80, 81 angezeigt
werden, sowohl an hellen als auch dunklen Orten erkannt werden können. Da
in diesem Fall eine Lichtleitplatte 24 die obere und die
untere Flächenseite
davon beleuchten kann, gibt es keine Notwendigkeit, eine flache
Hintergrundbeleuchtungseinrichtung wie ein EL Element (Elektrolumineszenzelement)
auf der unteren Fläche
des zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelements 81 zu
verwenden. Deshalb können
eine dünne
Form und ein raumsparendes Modul 94 erzielt werden, so
dass das Gerät
als Ganzes eine kleine und dünne
Form aufweisen kann. Da das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 neben dem
zweiten Beleuchtungsabschnitt 27 der Lichtleitplatte 24 angeordnet
sein kann, kann unterdrückt werden,
dass die Umrisse der Informationen, die auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 angezeigt
werden, durch die Brechung des Lichtes an der Lichtleitplatte 24 verschwimmen.
Deshalb können
die Informationen, die auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 81 angezeigt
werden, deutlich erkannt werden.
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In
den sechsten bis achten Ausführungsformen
wird der Fall beschrieben, in dem der erste Beleuchtungsabschnitt 26 der
Lichtleitplatte 24 so konfiguriert ist, dass er den konkav-konvexen
Abschnitt 28 auf der unteren Fläche der Lichtleitplatte 24 bildet, jedoch
sind sie nicht darauf beschränkt.
Z.B. kann als die zweite Abwandlung der konkav-konvexe Abschnitt 28 auf der
oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgebildet sein, die in 10 und 11 gezeigt ist,
oder eine Vielzahl zeilenförmiger
Prismen 32 kann als die dritte Abwandlung auf der unteren
Fläche
der Lichtleitplatte 24 angeordnet sein, die in 12 und 13 gezeigt
ist.
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In
den oben beschriebenen sechsten bis achten Ausführungsformen sind die Prismen 29 des zweiten
Beleuchtungsabschnitts 27 der Lichtleitplatte 24 so
vorgesehen, dass sie ungefähr
senkrecht zu der Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, sie sind jedoch nicht
darauf beschränkt.
Wie z.B. in der zweiten Ausführungsform, die
in 14-18 gezeigt ist, oder in der
vierten Ausführungsform
beschrieben, die in 23-25 gezeigt
ist, können
die Prismen 36, 54 der zweiten Beleuchtungsabschnitte 35, 53 so
vorgesehen sein, dass sie ungefähr
parallel zu der Linie sind, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und
die Reflexionsflächen 36a, 54a davon
können
so vorgesehen sein, dass sie der 9 Uhr Seite oder der 3 Uhr Seite
gegenüber
liegen. In diesem Fall werden die Seitenflächen-Reflexionsabschnitte 37, 52 auf
der Seitenfläche
zur Verfügung
gestellt, die sich zwischen 6 Uhr bis 9 Uhr oder 3 Uhr bis 6 Uhr
der Lichtleitplatte 24 befindet.
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Wie
in der dritten Ausführungsform
beschrieben, die in 19-22 gezeigt
ist, kann der erste Beleuchtungsbereich 41 die ersten Prismen 43 umfassen,
und der erste Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 44 und
der zweite Beleuchtungsbereich 42 können die zweiten Prismen 45 und
den zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 46 umfassen,
indem der zweiten Beleuchtungsabschnitt 40 in den erster und
zweiten Beleuchtungsbereich 41, 42 geteilt wird.
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Weiterhin
wird in den sechsten bis achten Ausführungsformen der Fall beschrieben,
in dem das lichtemittierende Element 23 an einer Position
zur Verfügung
gestellt ist, die sich auf der 12 Uhr Seite befindet, ist jedoch
nicht darauf beschränkt.
Wie z.B. in der vierten Ausführungsform,
die in 23-25 gezeigt
ist, oder in der fünften
Ausführungsform
beschrieben, die in 26-29 gezeigt
sind, können
die ersten lichtemittierenden Elemente 50, 62 und
die zweiten lichtemittierenden Elemente 51, 63 an
Positionen zur Verfügung
gestellt werden, welche sich bei 12 Uhr und 6 Uhr befinden.
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In
der ersten bis achten Ausführungsform und
in jeder der Abwandlungen ist der Fall beschrieben, in dem die vorliegende
Erfindung auf eine Armbanduhr oder ein Mobiltelefon angewendet wird.
Jedoch sind sie nicht darauf beschränkt. Z.B. kann die vorliegende
Erfindung bei verschiedenen Arten von elektronischen Geräten wie
einem PDA-Minicomputer,
einem elektronischen Wörterbuch
einem mobilen Computer, einem Personalcomputer, einem Drucker oder
dergleichen, verschiedenen Arten von Ausrüstung wie ein Anzeigeinstrument
für ein
Automobil oder jedem Bestandteil davon, angewendet werden.
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NEUNTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
neunte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 39-42 erläutert.
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39 ist eine Vorderansicht der Armbanduhr der vorliegenden
Erfindung, 40 ist eine erweiterte Schnittansicht
der 1, die entlang der Linie XVII-XVII genommen ist.
Wie in 39 und 40 gezeigt,
umfasst die Armbanduhr das Armbanduhrgehäuse 1.
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Das
Armbanduhrgehäuse 1 ist
so konfiguriert, dass es mit den ersten und zweiten Blenden 1b, 1c aus
synthetischem Harz auf der äußeren Randfläche des
Gehäusekörpers 1a aus
Metall versehen ist. Das Uhrglas 2 ist am oberen Abschnitt
des Armbanduhrgehäuses 1 angebracht,
und das Uhrmodul 3 ist innerhalb des Armbanduhrgehäuses 1 enthalten.
Die rückseitige
Kappe 4 ist am unteren Abschnitt des Armbanduhrgehäuses 1 über einen
wasserdichten Ring 5 angebracht.
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Das
Uhrmodul 3 ist so konfiguriert, dass es sowohl eine analoge
Funktion als auch eine digitale Funktion sowie die Beleuchtungseinrichtung 6 aufweist.
Das heißt,
wie in 40 gezeigt umfasst das Uhrmodul 3 das
obere Gehäuse 7 und
das untere Gehäuse 8,
das obere Gehäuse 7 ist
mit dem analogen Uhrwerk 9 und dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 versehen,
und die Leiterplatte 11 ist zwischen dem oberen Gehäuse 7 und
dem unteren Gehäuse 8 bereitgestellt.
In diesem Fall sind verschiedene Arten von elektronischen Bauelementen
(nicht gezeigt), welche eine elektronische Schaltung zum elektrischen
Betrieb des analogen Uhrwerks 9 bilden, das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 und
die Beleuchtungseinrichtung 6 auf der Leiterplatte 11 angebracht.
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Bei
dem analogen Uhrwerk 9 steht wie in 40 gezeigt
die Zeigerwelle 12 davon aufwärts durch jedes Durchgangsloch 14 der
Lichtleitplatte 24 des Zifferblatts 13 und der
Beleuchtungseinrichtung 6 hervor, die im Folgenden beschrieben
wird, welche an der oberen Seite des oberen Gehäuses 7 angeordnet
sind, die Zeiger 15, wie ein Minutenzeiger und ein zweiter
Zeiger, sind am oberen Ende der herausstehenden Zeigerwelle 12 angebracht,
und diese Zeiger 15 bewegen sich über dem Zifferblatt 13.
In diesem Fall ist das Zifferblatt 13 aus Metall oder aus
synthetischem Harz ausgebildet. Wie in 40 und 41 gezeigt,
ist der Öffnungsabschnitt 16 an
einer vorbestimmten Position zur Verfügung gestellt, die dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht. Ein
Zeigeranzeigeabschnitt umfasst das Zifferblatt 13 und die
Zeiger 15, welche einem Teil des Anzeigeelements entsprechen.
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Wie
in 42 gezeigt, ist das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 vom
Reflexionstyp, welches einen eingeschlossenen Flüssigkristall (nicht dargestellt)
zwischen einem Paar von transparenten oberen und unteren Elektrodensubstraten 17, 18 umfasst,
die Polarisatoren 19, 20 sind auf der oberen Fläche des
oberen Elektrodensubstrates 17 bzw. der untere Fläche des
unteren Elektrodensubstrates 18 zur Verfügung gestellt,
und die Reflexionsplatte 21 ist auf der unteren Fläche des
Polarisators 20 vorgesehen. Wie in 40 gezeigt,
wird das Ende des oberen Elektrodensubstrates 17 in einem
Zustand gehalten, in dem die Leiterplatte 11 durch die
Verbindung 22 elektrisch verbunden wird. In diesem Zustand
wird selektiv eine Spannung zwischen dem Paar von oberen und unteren
Elektrodensubstraten 17, 18 zur elektrooptischen
Anzeige von Informationen wie der Zeit angelegt. Das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht
einem Abschnitt des Anzeigeelements, welcher das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 und den
oben beschriebenen Zeigeranzeigeabschnitt umfasst.
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Wie
in 39-41 gezeigt, umfasst die Beleuchtungseinrichtung 6 das
lichtemittierende Element 23 als eine Lichtquelle und die
Lichtleitplatte 24 zum Empfangen von Licht, das von der
Seitenfläche vom
lichtemittierenden Element 23 ausgestrahlt wird, um das
Licht in der Flächenrichtung
zu führen.
Das lichtemittierende Element 23 umfasst eine lichtemittierende
Diode (LED) oder dergleichen, die Licht im sichtbaren Strahlungsbereich
ausstrahlt und entsprechend einem Abschnitt angeordnet ist, der
an der 12 Uhr Seite auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 gelegen
ist, und die Anschlussleitung 23a davon ist elektrisch
mit der Leiterplatte 11 verbunden, wie in 39-41 gezeigt. Die Lichtleitplatte 24,
die aus einem transparenten Material ausgebildet ist, bewirkt, dass
das Licht in einer Dickenrichtung davon oder in Oben-Unten-Richtung
durchläuft,
und ebenfalls Licht vom lichtemittierenden Element 23 von
der Seitenfläche
empfängt,
um das Licht zum Durchführen
der Flächenemission
in der Flächenrichtung
zu führen.
Die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 wird durch das flächen-ausgestrahlte
Licht beleuchtet. Die Lichtleitplatte 24 ist auf dem Zifferblatt 13 angeordnet.
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Das
heißt,
wie in 39-41 gezeigt,
ist eine Vielzahl von zeilenförmigen
Prismen 125 auf dem gesamten Bereich der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 angeordnet. Wie in 39 gezeigt, sind die Prismen 125 so vorgesehen,
dass sie senkrecht zur diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Die Reflexionsflächen 25a der
Prismen 125 sind so vorgesehen, dass sie entgegen der Richtung
der Linie liegen, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, das heißt eine
von der 12 Uhr Seite und der 9 Uhr Seite (die 12 Uhr Seite (rechte
Seite in 40) in der neunte Ausführungsform wie
in 40 gezeigt, an der das lichtemittierende Element 23 angeordnet
ist). Deshalb wird das Licht, das in die Lichtleitplatte 24 eintritt
und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird, in Richtung der unteren
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. In diesem Fall ist
es vorzuziehen, dass der Abstand der Prismen 125 sich allmählich verringert,
um das Licht vom lichtemittierenden Element 23, wenn vom
lichtemittierenden Element 23 oder von der 12 Uhr Seite
weggegangen wird, ungefähr
gleichmäßig in Richtung der
unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 auszustrahlen.
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Gemäß der Armbanduhr
tritt das externe Licht am hellen Ort durch das Uhrglas 2 in
das Armbanduhrgehäuse 1 ein,
und dieses externe Licht wird zu den Zeigern 15 und zur
Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt. Das externe Licht wird
auch zum Zifferblatt 13 ausge strahlt, indem es durch die
Lichtleitplatte 24 läuft.
Auf diese Weise kann die Zeit durch die Zeiger 15 und das
Zifferblatt 13 erkannt werden. Das externe Licht, das zum
Zifferblatt 13 ausgestrahlt wird, wird vom Zifferblatt 13 reflektiert,
um zur unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt zu werden, und dieses
ausgestrahlte Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um zur oberen Fläche davon
ausgestrahlt zu werden. Deshalb werden die Zeiger 15 beleuchtet, so
dass die Zeit deutlicher erkannt werden kann.
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Das
externe Licht wird auch zum Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 ausgestrahlt, so dass das externe Licht
direkt durch den Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 läuft,
um zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
zu werden. Auf diese Weise kann das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 beleuchtet
werden. Deshalb können
Informationen wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, erkannt werden. Das heißt,
wenn das externe Licht zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt wird,
läuft das
externe Licht durch den Polarisator 19, das obere und untere
Elektrodensubstrat 17, 18 und den Polarisator 20,
um von der Reflexionsplatte 21 reflektiert zu werden. Dieses
reflektierte Licht läuft über einen
Lichtweg, der entgegen dem oben genannten ist, und es wird von der
unteren Flächenseite durch
den Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 wieder zur Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt.
Dieses ausgestrahlte Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um aufwärts ausgestrahlt zu werden.
Auf diese Weise können
Informationen wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 durch
das Uhrglas 2 angezeigt werden, von außerhalb des Armbanduhrgehäuses 1 erkannt
werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 am dunklen Ort Licht ausstrahlt,
tritt das Licht vom lichtemittierenden Element 23 von der
Seitenfläche
in die Lichtleitplatte 24 ein und wird in der Flächenrichtung in
der Lichtleitplatte 24 geführt. Dieses geführte Licht wird
von den Reflexionsflächen 25a jedes
Prismas 125 der Lichtleitplatte 24 in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, um die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 durchzuführen, und
dieses flächen-ausgestrahlte Licht
wird zur unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt. Auf diese Weise kann
das Zifferblatt 13, das an der unteren Seite der Lichtleitplatte 24 und des
Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 angeordnet ist,
das dem Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 entspricht, durch dieses ausgestrahlte
Licht beleuchtet werden.
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Das
Licht, das zum Zifferblatt 13 ausgestrahlt wird, wird vom
Zifferblatt 13 reflektiert und läuft von der unteren Flächenseite
zur der oberen Flächenseite
durch die Lichtleitplatte 24, und das Licht, das durch
die Lichtleitplatte 24 läuft, beleuchtet die Zeiger 15,
die sich über
der Lichtleitplatte 24 bewegen. Auf diese Weise kann die
Zeit durch das Zifferblatt 13 und die Zeiger 15 sogar
am dunklen Ort erkannt werden. Das Licht, das zum Flüssig kristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
wird, tritt wie oben beschrieben in das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ein,
und dieses eingetretene Licht wird von der Reflexionsplatte 21 des
Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 reflektiert. Dieses
reflektierte Licht wird von der oberen Fläche des Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 ausgestrahlt und
läuft durch
den Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 und der Lichtleitplatte 24. Auf
diese Weise können
die Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, sogar am dunklen Ort erkannt werden.
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Wenn
gemäß der Armbanduhr
das lichtemittierende Element 23 am dunklen Ort Licht ausstrahlt, wird
das Licht in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt, und dieses geführte Licht
wird von den Reflexionsflächen 25a der
Prismen 125 der Lichtleitplatte 24 in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, um die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 durchzuführen. Dieses
flächenausgestrahlte
Licht kann das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
das an der unteren Seite der Lichtleitplatte 24 angeordnet
ist, ungefähr
gleichmäßig beleuchten.
Deshalb können
Informationen wie die Zeit sowohl am hellen als auch am dunklen
Ort erkannt werden.
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Da
der Abstand der Prismen 125 der Lichtleitplatte 24 sich
allmählich
verringert, kann das Licht, das in die Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wenn es sich vom lichtemittierenden Element 23 entfernt,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 ungefähr gleichmäßig ausgestrahlt werden. Deshalb kann
die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 mit ungefähr gleicher
Helligkeit durchgeführt
werden. Auf diese Weise können
das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 als Ganzes
gleichmäßig beleuchtet
werden. Da das Zifferblatt 13 von der oberen Flächenseite
durch die Lichtleitplatte 24 beleuchtet wird, ist das Material
des Zifferblatts 13 nicht eingeschränkt. Auf diese Weise können verschiedene
Arten von Materialien, wie etwa ein Material mit einer Licht-Transmissionseigenschaft
oder ein Material ohne Licht-Transmissionseigenschaft eingesetzt
werden.
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In
der neunte Ausführungsform
wird der Fall beschrieben, in dem die Reflexionsflächen 25a der Prismen 125,
die auf der gesamten oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet sind, so vorgesehen sind,
dass die der 12 Uhr Seite gegenüber
liegen. Jedoch ist sie nicht darauf beschränkt. Als die erste Abwandlung
gemäß der neunten
Ausführungsform,
die in 43-45 gezeigt
ist, können
Prismen 127 so auf der gesamten oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet sein, dass sie ungefähr senkrecht
zur diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, welche dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und Reflexionsflächen 27a der Prismen 127 können so
vorgesehen sein, dass sie entgegen der gegenüberliegenden Seite des lichtemittierenden
Elements 23 weisen, das heißt die 6 Uhr Seite (linke Seite
in 45). In diesem Fall ist wie in 43 gezeigt ein Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 128 an
einem Abschnitt der 6 Uhr Seite auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 vorgesehen,
z.B. an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von
4 Uhr bis 8 Uhr über
6 Uhr. Es ist vorzuziehen, dass der Abstand der Prismen 127 sich
gleichmäßig verringert,
während vom
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 128 oder
von 6 Uhr weggegangen wird.
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Wenn
bei dieser Konfiguration in der ersten Abwandlung das Licht vom
lichtemittierenden Element 23 in die Lichtleitplatte 24 eintritt,
um in der Flächenrichtung
geführt
zu werden, wird das Licht von den Reflexionsflächen 27a der Prismen 127 kaum
reflektiert, und es wird in der Flächenrichtung in der Lichtleitplatte 24 geführt. Wenn
dieses geführte
Licht die Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht und vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 128 der Lichtleitplatte 24 reflektiert
wird, wird das reflektierte Licht wieder zur Lichtleitplatte 24 geführt, um
von den Reflexionsflächen 27a der
Prismen 127 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert
zu werden. Auf diese Weise kann das Licht, die von der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 entweicht, reduziert werden. Wie bei
der neunte Ausführungsform
wird außerdem
die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 durchgeführt, so
dass das Zifferblatt 13, das in der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 und des Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 angeordnet
ist, gleichmäßig als
Ganzes beleuchtet werden kann.
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ZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
zehnte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 46-49 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 39-42 in
der neunte Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr hat im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die
neunte Ausführungsform,
ausgenommen die Konfiguration von Prismen 130, die auf
der gesamten oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 angeordnet
sind. Das heißt,
die Prismen 130 sind wie in 46 gezeigt
so vorgesehen, dass sie ungefähr
parallel zu der diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende
Element 23 und einen Abschnitt der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt der
Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet.
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Reflexionsflächen 30a der
Prismen 130 sind in der Richtung vorgesehen, die ungefähr senkrecht zu
der Linie ist, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, das heißt eine
von der 3 Uhr Seite und der 9 Uhr Seite (die 9 Uhr Seite (linke
Seite in 48) in der zehnten Ausführungsform
wie in 48 gezeigt). Deshalb wird das
Licht, das von der 9 Uhr Seite in Richtung der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. In diesem Fall ist
es vorzuziehen, dass der Abstand der Prismen 130 sich allmählich verringert,
wenn von dem im Folgenden zu beschreibenden Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 oder
von der 9 Uhr Seite weggegangen wird, um das Licht, das vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 reflektiert
und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird, ungefähr gleichmäßig in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 auszustrahlen.
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In
der Lichtleitplatte 24 wird das Licht, das vom lichtemittierenden
Element 23 in die Lichtleitplatte 24 eintritt
und in der Flächenrichtung
geführt
wird, kaum von den Reflexionsflächen 30a der
Prismen 130 reflektiert, um direkt in der Flächenrichtung
geführt
zu werden. Deshalb ist der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 auf
der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 vorgesehen. Wie in 46 gezeigt, ist der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 an
einem Abschnitt auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 von 12 Uhr bis 6 Uhr über 9 Uhr
vorgesehen. Wenn das Licht wie in 46 und 48 gezeigt
vom lichtemittierenden Element 23 in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
um die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 zu erreichen, wird dieses Licht
in Richtung zum Inneren der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
Da in diesem Fall die Lichtleitplatte 24 ungefähr in Scheibenform
ausgebildet ist, ist der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 in
ungefähr
halbkreisförmiger
Bogenform auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 ausgebildet. Deshalb wird das Licht,
das vom lichtemittierenden Element 23 zum Inneren der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt wird
und die Lichtleitplatte 24 erreicht, vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 als
ungefähr
paralleler Lichtstrahl reflektiert.
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Wie
bei der neunten Ausführungsform,
wird gemäß der Armbanduhr
das externe Licht am hellen Ort zu den Zeigern 15 und zur
Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt, und dieses ausgestrahlte
externe Lichtes durchläuft
die Lichtleitplatte 24, um zum Zifferblatt 13 und
durch den Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 ebenfalls zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
zu werden. Auf diese Weise kann die Zeit durch die Zeiger 15 und
das Zifferblatt 13 erkannt werden, und die Informationen,
die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, können
erkannt werden. Wenn das lichtemittierende Element 23 Licht
am dunklen Ort ausstrahlt, wird das Licht vom lichtemittierenden
Element 23 in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt. Dieses geführte Licht
wird von den Reflexionsflächen 30a jedes
Prismas 130 der Lichtleitplatte 24 kaum reflektiert,
um in der Lichtleitplatte 24 direkt in der Flächenrichtung
geführt
zu werden.
-
Da
die Prismen 130 der Lichtleitplatte 24 so vorgesehen
sind, dass sie ungefähr
parallel zu der Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, wird das Licht, das in
der Lichtleitplatte 24 geführt wird, von den Reflexionsflächen 30a der Prismen 130 kaum
reflektiert und direkt in der Lichtleitplatte 24 geführt. Wenn
dieses geführte
Licht die Seitenfläche
der Lichtleitplatte erreicht, wie in 46 und 48 gezeigt,
wird dieses Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 reflektiert,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist, um wieder in
die Lichtleitplatte 24 geführt zu werden. Da der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 in
ungefähr
halbkreisförmiger
Bogenform auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 ausgebildet ist, was ungefähr eine
Scheibenform ist, wird das Licht, das die Endfläche der Lichtleitplatte 24 erreicht,
vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 als
ungefähr
paralleler Lichtstrahl in Richtung zum Inneren der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
-
Wenn
das Licht, das vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 reflektiert
wird, in der Lichtleitplatte 24 geführt wird, wird das Licht von
den Reflexionsflächen 30a jedes
Prismas 130 der Lichtleitplatte 24 in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Auf diese Weise wird
die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 durchgeführt, und
dieses flächen-ausgestrahlte
Licht wird zur unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt. Dementsprechend können das
Zifferblatt 13, das in der unteren Seite der Lichtleitplatte 24 angeordnet
ist, und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
das dem Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 entspricht, als Ganzes durch das ausgestrahlte
Licht ungefähr
gleichmäßig beleuchtet
werden. Deshalb kann die Zeit durch das Zifferblatt 13 und
die Zeiger 15 sogar am dunklen Ort erkannt werden, und
die Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, können
erkannt werden.
-
Da
das Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 in die
Lichtleitplatte 24 eintritt und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
nicht von den Prismen 130 der Lichtleitplatte 24 reflektiert
wird, um direkt in der Flächenrichtung
geführt
zu werden, werden die hellen Linienmuster 33 wie in 49 gezeigt nicht erzeugt. Das heißt, wenn
die Prismen 125 als die neunte Ausführungsform, die in 39 gezeigt ist, auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 so vorgesehen sind, dass sie ungefähr senkrecht
zur Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, welche dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber liegt,
das heißt
der Li nie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und die Reflexionsflächen 25a der
Prismen 125 so vorgesehen sind, dass sie der Seite des
lichtemittierenden Elements 23 oder der 12 Uhr Seite gegenüber liegen,
und wenn das Licht vom lichtemittierenden Element 23 in
die Lichtleitplatte 24 eintritt und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wird das Licht von den Reflexionsflächen 25a jedes Prismas 125 in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Wenn wie in 49 gezeigt Abschnitte, von denen das Licht reflektiert
wird, von einer Ausbreitungsrichtung des Lichtes aus gesehen werden, werden
deshalb die Abschnitte in einer Form von punktierten Linien ausgebildet
und sehen wie helle Linienmuster 33 aus. Wenn jedoch als
die zehnte Ausführungsform
das Licht, das vom lichtemittierenden Element 23 in die
Lichtleitplatte 24 eintritt und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
nicht von den Reflexionsflächen 30a der
Prismen 130 der Lichtleitplatte 24 reflektiert
wird, um direkt in der Flächenrichtung geführt zu werden,
werden die hellen Linienmuster 33 nicht erzeugt.
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Wenn
dementsprechend bei der Armbanduhr das lichtemittierende Element 23 Licht
am dunklen Ort ausstrahlt, tritt das Licht von der Seitenfläche in die
Lichtleitplatte 24 und wird in der Flächenrichtung in der Lichtleitplatte 24 geführt. Dieses
geführte Licht
wird von den Reflexionsflächen 30a der
Prismen 130 der Lichtleitplatte 24 kaum reflektiert
und wird direkt in der Flächenrichtung
geführt.
Wenn dieses Licht die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 zum
Inneren der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Da dieses reflektierte
Licht von den Reflexionsflächen 30a jedes
Prismas 130 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert
wird, wird die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 durchgeführt, um
das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 darunter
als Ganzes ungefähr
gleichmäßig zu beleuchten.
Da in diesem Fall die punktierte Linienform der hellen Linienmuster 33 wie
in 49 gezeigt nicht erzeugt werden, können Informationen
und die Zeit durch das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgezeichnet
erkannt werden, ohne durch die hellen Linienmuster 33 beeinflusst
zu werden.
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In
der zehnten Ausführungsform
sind die Prismen 130 auf der oberen Fläche der Lichtleitplatte 24 ausgebildet,
um die Reflexionsflächen 30a zur
9 Uhr Seite zu richten, und der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 ist
an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von
12 Uhr bis 9 Uhr über
6 Uhr vorgesehen. Jedoch ist sie nicht darauf beschränkt. Als
die zweite Abwandlung, die in 50 und 51 gezeigt
ist, können
die Prismen 34 z.B. auf der oberen Fläche der Lichtleitplatte 24 ausgebildet
sein, um die Reflexionsflächen 34a zur
3 Uhr Seite (rechte Seite in 51)
zu richten, und ein Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 135 kann
an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von 12
Uhr bis 6 Uhr über
3 Uhr vorgesehen sein. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass der
Abstand der Prismen 34 sich allmählich verringert, wenn vom
seitlichen Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 135 oder von
der 3 Uhr Seite weggegangen wird.
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Wenn
in dieser Konfiguration in der zweiten Abwandlung das Licht vom
lichtemittierenden Element 23 in die Lichtleitplatte 24 eintritt
und in der Flächenrichtung
geführt
wird, und dieses geführte
Lichtes die Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, um vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 135 reflektiert
zu werden, wird dieses reflektierte Licht in der Lichtleitplatte 24 geführt, und
es wird von der Reflexionsfläche 34a der
Prismen 34 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
Auf diese Weise werden wie in der zehnten Ausführungsform die hellen Linienmuster 33 nicht
erzeugt, und das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 können als
Ganzes gleichmäßig beleuchtet werden.
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ELFTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
elfte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet wird,
wird mit Bezug auf 52-54 erläutert. Die konstituierenden
Elemente, die denen von 46-49 in
der zehnten Ausführungsform
und von 50 und 51 in
der zweiten Abwandlung ähnlich
sind, werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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In
der Armbanduhr ist die Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 in
einen ersten Beleuchtungsbereich 136 und in einen zweiten
Beleuchtungsbereich 137 geteilt. Der Rest der Konfiguration
der Armbanduhr ist im Wesentlichen der selbe wie jener in der zehnten
Ausführungsform
und in der zweiten Abwandlung. Die Lichtleitplatte 24 wird
durch die diagonale Linie geteilt, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr als Grenze verbindet. Der erste Beleuchtungsbereich 136 ist
auf der 9 Uhr Seite ausgebildet, und der zweite Beleuchtungsbereich 137 ist auf
der 3 Uhr Seite ausgebildet.
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Der
erste Beleuchtungsbereich 136 umfasst erste Prismen 138,
die auf der oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 ausgebildet sind, und einen ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist. Wie in 52 gezeigt, sind die ersten Prismen 138 so
vorgesehen, dass sie ungefähr
parallel zu der diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende
Element 23 und einen Abschnitt der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Ele ment 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und die Reflexionsflächen 38a davon
sind auf der 9 Uhr Seite (linke Seite in 54)
vorgesehen, wie in 54 gezeigt. Deshalb wird das
Licht, das von der 9 Uhr Seite zur Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. In diesem Fall ist
es vorzuziehen, dass der Abstand der ersten Prismen 138 sich
allmählich
verringert, wenn von dem ersten seitlichen Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39 oder
von der 9 Uhr Seite weggegangen wird. Der erste Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39 ist
an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von
12 Uhr bis 6 Uhr über
9 Uhr vorgesehen, wie bei der zehnten Ausführungsform. Wenn das Licht
vom lichtemittierenden Element 23 in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt wird und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, reflektiert der erste Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39 das
Licht in Richtung zum Inneren der Lichtleitplatte 24.
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Der
zweite Beleuchtungsbereich 137 umfasst zweite Prismen 140,
die auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet sind und einen zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist. Wie in 52 gezeigt, sind die zweiten Prismen 140 so
vorgesehen, dass sie ungefähr
parallel zu der diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende
Element 23 und einen Abschnitt der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 verbindet,
die dem lichtemittierenden Element 23 gegenüber liegt,
das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und die Reflexionsflächen 40a davon
sind auf der 3 Uhr Seite (rechte Seite in 54)
vorgesehen, wie in 54 gezeigt. Deshalb wird das
Licht, das von der 3 Uhr Seite zur Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. In diesem Fall ist
es vorzuziehen, dass der Abstand der zweiten Prismen 140 sich
allmählich
verringert, wenn vom zweiten seitlichen Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141 oder
von der 3 Uhr Seite weggegangen wird. Der zweite Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141 ist
einem Abschnitt auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 von 12 Uhr bis 6 Uhr über 3 Uhr
vorgesehen. Wenn das Licht vom lichtemittierenden Element 23 in
der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt wird und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, reflektiert der zweite Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141 das
Licht in Richtung des Inneren der Lichtleitplatte 24.
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Wie
bei der zehnten Ausführungsform
wird gemäß der Armbanduhr
am hellen Ort das externe Licht zu den Zeigern 15 und zur
Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt, und dieses ausgestrahlte
externe Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um zum Zifferblatt 13 ausgestrahlt
zu werden, und es wird auch durch den Öffnungsabschnitt 16 des
Zifferblatts 13 zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt.
Auf diese Weise kann die Zeit durch die Zeiger 15 und das
Zifferblatt 13 erkannt werden, und die Informationen, die auf
dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt werden,
können
gesehen werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 Licht am dunklen Ort ausstrahlt,
wird das Licht vom lichtemittierenden Element 23 in der
Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 geführt, und
dieses geführte
Licht wird direkt in der Flächenrichtung
in den ersten und zweiten Beleuchtungsbereichen 136, 137 geführt. Das
geführte
Licht wird von den ersten und zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitten 39, 141 des
ersten und zweiten Beleuchtungsbereichs 136, 137 reflektiert,
und dieses reflektierte Licht wird von den ersten und zweiten Prismen 138, 140 des
ersten und zweiten Beleuchtungsbereichs 136, 137 in
Richtung der unteren Flächenseite
reflektiert. Dementsprechend können
das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 beleuchtet
werden.
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Weil
die ersten und zweiten Prismen 138, 140 des ersten
und zweiten Beleuchtungsbereichs 136, 137 der
Lichtleitplatte 24 so vorgesehen sind, dass sie ungefähr parallel
zu der diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, wie bei der zehnten Ausführungsform, wird
das Licht, das in die Lichtleitplatte 24 eintritt und in
der Flächenrichtung
geführt
wird, im ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 direkt
in der Flächenrichtung
geführt.
Wenn dieses geführte
Licht die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht von dem
ersten und zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39, 141 reflektiert,
die auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt sind. Dieses reflektierte
Licht wird wieder zu dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 der
Lichtleitplatte 24 geführt.
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Da
wie in 52 und 54 gezeigt
die Reflexionsflächen 38a der
ersten Prismen 138 im ersten Beleuchtungsbereich 136 so
vorgesehen sind, dass sie der 9 Uhr Seite gegenüber liegen, wird das Licht, das
von den ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitten 39 reflektiert
wird, die an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von
12 Uhr bis 6 Uhr über
9 Uhr bereitgestellt sind, zum ersten Beleuchtungsbereich 136 geführt. Dieses
geführte Licht
wird von den Reflexionsflächen 38a der
ersten Prismen 138 in Richtung der unteren Flächenseite der
Lichtleitplatte 24 reflektiert. Deshalb wird die Flächenemission
vom gesamten ersten Beleuchtungsbereich 136 durchgeführt. Da
die Reflexionsflächen 40a der
zweiten Prismen 140 so vorgesehen sind, dass sie der 3
Uhr Seite im zweiten Beleuchtungsbereich 137 gegenüber liegen,
wird das Licht, das von den zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitten 141 reflektiert
wird, die an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von
12 Uhr bis 6 Uhr über
3 Uhr bereitgestellt sind, zum zweiten Beleuchtungsbereich 137 geführt. Dieses
geführte
Licht wird von den Reflexionsflächen 40a der
zweiten Prismen 140 in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Deshalb wird die Flächenemission
vom gesamten zweiten Beleuchtungsbereich 137 durchgeführt.
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Da
das Licht vom lichtemittierenden Element 23 nicht von der
Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 entweicht, kann das Licht vom lichtemittierenden
Element 23 effektiv zum ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 geführt werden,
um eine helle Flächenemission
durchzuführen.
Wenn die Flächenemission
von jedem des ersten und zweiten Beleuchtungsbereichs 136, 137 durchgeführt wird,
wird das Licht zum Zifferblatt 13 und zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt.
Dementsprechend kann das Licht vom lichtemittierenden Element 23 im
Vergleich mit der zehnten Ausführungsform
effektiv zum Zifferblatt 13 und zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
werden. Auf diese Weise können
das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 heller
beleuchtet werden, und die Zeit, Informationen oder dergleichen
können
sogar am dunklen Ort erkannt werden. Weil die ersten und zweiten
Prismen 138, 140 so vorgesehen sind, dass sie
ungefähr
parallel zu der diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende
Element 23 und einen Abschnitt der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierende
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, wie bei der zehnten Ausführungsform,
werden die hellen Linienmuster 33 nicht erzeugt. Auf diese
Weise können
das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgezeichnet
erkannt werden, ohne durch die hellen Linienmuster 33 beeinflusst
zu werden.
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ZWÖLFTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
zwölfte
Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 55-58 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 46-49 in
der zehnten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr ist so konfiguriert, dass sie mit einem konischen Durchgangsloch 142 in
der Lichtleitplatte 24 versehen ist, durch das die Zeigerwelle 12 eingesetzt
wird. Der Rest der Konfiguration der Armbanduhr ist im Wesentlichen
der selbe wie jener in der zehnten Ausführungsform. Das heißt, das Durchgangsloch 142 der
Lichtleitplatte 24 ist in einer konischen Form ausgebildet,
das an der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 breit ist und in Richtung der oberen
Flächenseite
davon verjüngt
ist, wie in 56 und 57 gezeigt.
Deshalb bildet die Randfläche
des Durchgangslochs 54 eine sich verjüngende Fläche. Wie bei der zehnten Ausführungsform
sind die Prismen 130, die auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet sind, so vorgesehen, dass
die Reflexionsfläche 30a davon
auf die 9 Uhr Seite der Lichtleitplatte 24 gerichtet sind,
und der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 ist
an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von
12 Uhr bis 6 Uhr über
9 Uhr vorgesehen.
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Gemäß der Armbanduhr
kann ein ähnlicher Effekt
wie in der zehnten Ausführungsform
erhalten werden, und wenn insbesondere das Licht, das vom lichtemittierenden
Element 23 in die Lichtleitplatte 24 eintritt
und in die Lichtleitplatte 24 geführt wird, zur Randfläche des
Durchgangslochs 142 ausgestrahlt wird, um reflektiert zu
werden, wird das ausgestrahlte Licht auch aufwärts von der Randfläche des
Durchgangsloch 42 reflektiert, wie in 57 gezeigt, weil die Randfläche der Durchgangsloch 142 eine
sich verjüngende
Fläche
bildet. Deshalb wird verhindert, dass die hellen Linienmuster 143,
wie in 58 gezeigt, erzeugt werden.
Das heißt,
wenn als die zehnte Ausführungsform,
die in 47 gezeigt ist, das Durchgangsloch 142 der
Lichtleitplatte 24 in einer zylindrischen Form ausgebildet
ist, und wenn das Licht, welches vom lichtemittierenden Element 23 in
die Lichtleitplatte 24 eintritt und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
zur Randfläche
der Durchgangsloch 14 ausgestrahlt wird, wird das Licht
in eine Richtung reflektiert, welche zu einer Ausbreitungsrichtung
des Lichtes senkrecht ist, das heißt, die 3 Uhr Seite, welche
die rechte Seitenrichtung, und die 9 Uhr Seite, welche die linke
Seitenrichtung der Lichtleitplatte 24 von der Randfläche davon
bezeichnet.
-
Da
wie in 58 gezeigt das Licht, das in Richtung
zur 3 Uhr Seite reflektiert wird, von den Reflexionsflächen 30a der
Prismen 130 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert wird,
und wenn Abschnitte, von denen das Licht reflektiert wird, aus einer
Ausbreitungsrichtung des Lichtes gesehen werden, sind deshalb die
Abschnitte in einer Form der punktierten Linien ausgebildet und sehen
wie helle Linienmuster 143 aus. Da jedoch wie in der zwölften Ausführungsform
das Durchgangsloch 142 in einer konischen Form ausgebildet
ist, wird das Licht, das in der Flächenrichtung in der Lichtleitplatte 24 geführt wird,
nicht in Richtung der 3 Uhr Seite der Randfläche des Durchgangslochs 142 reflektiert.
Auf diese Weise werden die hellen Linienmuster 143 nicht
erzeugt, und das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 können ausgezeichnet
erkannt werden, ohne durch die hellen Linienmuster 143 beeinflusst
zu werden.
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In
der oben beschriebenen zwölften
Ausführungsform
ist das Durchgangsloch 142 der Lichtleitplatte 24 in
einer konischen Form ausgebildet, die an der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 breit ist und in Richtung der oberen
Flächenseite
davon verjüngt
ist, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie in 59 gezeigt, kann z.B. das Durchgangsloch 142 der
Lichtleitplatte 24 in einer umgekehrten konischen Form
ausgebildet sein, die an der oberen Flächenseite der Lichtleitplatte 24 breit
ist und in Richtung der unteren Flächenseite davon verjüngt ist.
In diesem Fall bildet die Randfläche
des Durchgangslochs 54 eine sich verjüngende Fläche, die zur oben genannten
umgekehrt ist. Da das Licht, das in die Lichtleitplatte 24 geführt wird,
wird in dieser Konfiguration wie bei der zwölften Ausführungsform von der Randfläche des
Durchgangslochs 144 abwärts reflektiert,
und die hellen Linienmuster 143 werden nicht erzeugt, und
das Zifferblatt 13 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 können ausgezeichnet
erkannt werden, ohne durch die hellen Linienmuster 143 beeinflusst
zu werden.
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DREIZEHNTE
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
dreizehnte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 60-63 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 46-49 in
der zehnten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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In
der Armbanduhr umfasst das Uhrmodul 3 eine analoge Funktion
und die Beleuchtungseinrichtung 6, die mit den ersten und
zweiten Beleuchtungsbereichen 145, 146 an einer
Vielzahl von Positionen auf der Lichtleitplatte 24 der
Beleuchtungseinrichtung 6 versehen ist, und das erste und
zweite lichtemittierende Elemente 47, 48 sind
gegenüber
den Abschnitten vorgesehen, die bei 12 Uhr bzw. 6 Uhr auf der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 der Beleuchtungseinrichtung 6 gelegen
sind. Die anderweitige Konfiguration ist die selbe wie die in der
ersten Ausführungsform.
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Das
heißt,
im Uhrmodul 3 ist wie in 61 gezeigt
das obere Gehäuse 7 mit
dem analogen Uhrwerk 9 versehen, das Zifferblatt 13 ist
auf dem gesamten Bereich der oberen Fläche des oberen Gehäuses 7 angeordnet,
um das analoge Uhrwerk 9 zu bedecken, und die Lichtleitplatte 24 der
Beleuchtungseinrichtung 6 ist auf dem Zifferblatt 13 angeordnet.
Auf dem äußeren Randabschnitt
der oberen Fläche
des Zifferblatts 13 sind die Stundenziffern 13a entsprechend
1-12 Uhr vorgesehen, wie in 60 gezeigt.
Sowohl das erste als auch das zweite lichtemittierende Element 47, 48 der
Beleuchtungseinrichtung 6 umfasst eine lichtemittierende
Diode oder dergleichen, die Licht im sichtbaren Strahlungsbereich ausstrahlt,
und sie sind konfiguriert, um Licht mit einer Farbe auszustrahlen,
die verscheiden voneinander ist. Z.B. ist das erste lichtemittierende
Element 47 konfiguriert, in einer Position zur Verfügung gestellt zu
werden, die bei 12 Uhr gelegen ist, und rotes Licht ausstrahlt,
und das zweite lichtemittierende Element 48 ist konfiguriert,
in einer Position zur Verfügung
gestellt zu werden, die bei 6 Uhr gelegen ist und blaues Licht ausstrahlt.
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Wie
in 60 gezeigt, ist die Lichtleitplatte 24 der
Beleuchtungseinrichtung 6 auf fast dem gesamten Bereich,
ausgenommen der Vielzahl von Positionen der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24, mit den Prismen 130 versehen,
welche die selben wie jene in der zehnten Ausführungsform sind. Die Prismen 130 sind
ungefähr
parallel zu der diagonalen Linie, welche das erste und das zweite
lichtemittierende Element 47, 48 verbindet. Außerdem sind
der erste Beleuchtungsbereich 47 und der zweite Beleuchtungsbereich 48 an
der Vielzahl von Positionen zur Verfügung gestellt. Die Reflexionsflächen 30a der Prismen 130 sind
so vorgesehen, dass sie der 9 Uhr Seite gegenüber liegen, wie bei der zehnten
Ausführungsform,
wodurch das Licht, das von der 9 Uhr Seite in die Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert wird. Der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 ist an
einem Abschnitt auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 von 12 Uhr bis 9 Uhr über 6 Uhr
vorgesehen.
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Im
ersten Beleuchtungsbereich 145 sind erste zeilenförmige Prismen 150,
die in 62 und 63 gezeigt
sind, an Positionen ausgebildet, welche jeder Stundenziffer 13a des
Zifferblatts 13 auf der oberen Fläche der Lichtleitplatte 24 entsprechen,
wie in 60 gezeigt. Jedes erste Prisma 150 ist
in einer Richtung senkrecht zum Licht vorgesehen, das vom ersten
lichtemittierenden Element 47 ausgestrahlt wird, wie in 60 gezeigt, und die Reflexionsflächen 50a davon
sind so vorgesehen, dass sie der Seite des ersten lichtemittierenden
Elements 47 oder der 12 Uhr Seite (rechte Seite in 62) gegenüber liegen,
wie in 62 gezeigt. Deshalb wird das
Licht vom ersten lichtemittierenden Element 47 in Richtung
der unteren Flächenseite
reflektiert.
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Im
zweiten Beleuchtungsbereich 146 sind die zweiten zeilenförmigen Prismen 151,
die in 62 gezeigt sind, an einem Abschnitt
zwischen der Zeigerwelle 12 auf der oberen Fläche des
Zifferblatts 13 und der Stundenziffer 13a von
6 Uhr auf der oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 wie in 60 gezeigt
ausgebildet. Jedes zweite Prisma 151 ist in einem Richtung
senkrechten zum Licht vorgesehen, das vom zweiten lichtemittierenden
Element 48 wie in 60 gezeigt
ausgestrahlt wird, und die Reflexionsflächen 51a davon sind
so vorgesehen, dass sie der Seite des zweiten lichtemittierenden
Elements 48 oder der 6 Uhr Seite gegenüber liegen (linke Seite in 62), wie in 62 gezeigt.
Deshalb wird das Licht vom zweiten lichtemittierenden Element 48 in Richtung
der unteren Flächenseite
reflektiert. Wie in 60 gezeigt, ist ein dekorativer
Abschnitt 152, wie etwa eine Abbildung, eine Zeichnung,
ein Symbol, an einem Abschnitt vorgesehen, der dem zweiten Beleuchtungsbereich 146 auf
der oberen Fläche
des Zifferblatts 13 entspricht.
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Wie
bei der zehnten Ausführungsform
tritt gemäß der Armbanduhr
am hellen Ort das externe Licht durch das Uhrglas 2 in
das Armbanduhrgehäuse 1,
und dieses externe Licht wird zu den Zeigern 15 und zur
Lichtleitplatte 24 gestrahlt. Dieses externe Licht läuft auch
durch die Lichtleitplatte 24, um zum Zifferblatt 13 ausgestrahlt
zu werden. Auf diese Weise kann die Zeit durch die Zeiger 15 und
das Zifferblatt 13 erkannt werden, und der dekorative Abschnitt 152 auf
dem Zifferblatt 13 kann ebenfalls erkannt werden. Das externe
Licht, das zum Zifferblatt 13 gestrahlt wird, wird vom
Zifferblatt 13 reflektiert, um zur unteren Fläche der
Lichtleitplatte 24 gestrahlt zu werden und dieses ausgestrahlte
Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um zur oberen Flächenseite
gestrahlt zu werden. Deshalb werden die Zeiger 15 beleuchtet,
so dass die Zeit deutlich erkannt werden kann. Wenn das erste und
zweite lichtemittierende Elemente 47, 48 Licht
am dunklen Ort ausstrahlen, tritt das Licht in die Lichtleitplatte 24 ein
und wird in der Flächenrichtung
geführt.
Bei dem geführten
Licht wird das Licht, das die Endfläche der Lichtleitplatte 24 erreicht,
vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 reflektiert,
der an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von
12 Uhr bis 9 Uhr über 6
Uhr bereitgestellt ist, um wieder in der Lichtleitplatte 24 geführt zu werden.
Dieses geführte
Licht wird von den Reflexionsflächen 30a jedes
Prismas 130 der Lichtleitplatte 24 in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Das Licht, das von dem
ersten und zweiten lichtemittierenden Element 47, 48 die
Lichtleitplatte 24 eintritt und in der Flächenrichtung
geführt
wird, wird außerdem
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 in dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 145, 146 ausgestrahlt.
Deshalb kann die gesamte obere Fläche des Zifferblatts 13 einschließlich jeder
Stundenziffer 13a und dem dekorativen Abschnitt 152 auf dem
Zifferblatt 13 beleuchtet werden.
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Das
heißt,
Licht mit einer spezifischen Farbe, z.B. rotes Licht, das vom ersten
lichtemittierenden Element 47 ausgestrahlt wird, wird in
der Lichtleitplatte 24 geführt, und das rote Licht, das
die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, um das geführte Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 zu
reflektieren, wird von jedem Prisma 130 der Lichtleitplatte 24 in
Richtung der unteren Flächenseite
reflektiert. Deshalb wird die obere Fläche des Zifferblatts 13 mit
roter Farbe beleuchtet, ausgenommen jeder Stundenziffer 13a und
des dekorativen Abschnitts 152. Außerdem wird das rote Licht,
das vom ersten lichtemittierenden Element 47 in die Lichtleitplatte 24 eintritt
und in der Lichtleitplatte 24 geführt wird, von den ersten Prismen 150 im
ersten Beleuchtungsbereich 145 in Richtung der unteren
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Deshalb kann jede Stundenziffer 13a auf
dem Zifferblatt 13 mit roter Farbe beleuchtet werden. Da
das rote Licht, das vom ersten lichtemittierenden Element 47 in
die Lichtleitplatte 24 eintritt, direkt in der Flächenrichtung
im zweiten Beleuchtungsbereich 146 geführt wird, wird der dekorative
Abschnitt 152 auf dem Zifferblatt 13 kaum beleuchtet.
-
Das
Licht, das vom zweiten lichtemittierenden Element 48 ausgestrahlt
wird, das heißt
das Licht mit einer Farbe, die von jener des Lichts vom ersten lichtemittierenden
Element 47 verschieden ist, z.B. blaues Licht, wird in
der Lichtleitplatte 24 geführt, und das blaue Licht, das
die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, um das geführte Licht
vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 zu
reflektieren, wird von jedem Prisma 130 der Lichtleitplatte 24 in
Richtung der unteren Flächenseite
reflektiert. Deshalb wird die obere Fläche des Zifferblatts 13 mit
blauer Farbe beleuchtet, ausgenommen jeder Stundenziffer 13a und
des dekorativen Abschnitts 152. Außerdem tritt das blaue Licht
vom zweiten lichtemittierenden Element 48 in die Lichtleitplatte 24 ein
und wird in der Lichtleitplatte 24 geführt, und es wird von den zweiten Prismen 151 im
zweiten Beleuchtungsbereich 146 in Richtung der unteren
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Deshalb kann jede Stundenziffern 13a auf
dem Zifferblatt 13 mit blauer Farbe beleuchtet werden.
Da das blaue Licht, das vom zweiten lichtemittierenden Element 48 in
die Lichtleitplatte 24 eintritt, direkt in der Flächenrichtung
im ersten Beleuchtungsbereich 145 geführt wird, wird der dekorative Abschnitt 152 auf
dem Zifferblatt 13 kaum beleuchtet.
-
Wenn
beide, das erste und das zweite lichtemittierende Element 47, 48,
gleichzeitig Licht ausstrahlen, wird das Licht von dem ersten und
dem zweiten lichtemittierenden Element 47, 48 von
jedem Prisma 130 der Lichtleitplatte 24 zur unteren
Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Auf diese Weise wird
die obere Fläche
des Zifferblatts 13 mit einer Mischfarbe der lichtemittierten
Farben des ersten und zweiten lichtemittierenden Elements 47, 48 beleuchtet,
ausgenommen jeder Stundenziffer 13a und des dekorativen
Abschnitts 152. Jedoch wird nur jede Stundenziffer 13a auf
dem Zifferblatt 13 mit einer lichtemittierten Farbe des
ersten lichtemittierenden Elements 47 im ersten Beleuchtungsbereich 145 beleuchtet,
z.B. einer roten Farbe, und nur der dekorative Abschnitt 152 auf
dem Zifferblatt 13 wird mit einer lichtemittierten Farbe
des zweiten lichtemittierenden Elements 48 im zweiten Beleuchtungsbereich 146, z.B.
einer blauen Farbe, beleuchtet. Auf diese Weise sehen die Stundenziffern 13a auf
dem Zifferblatt 13 rot aus, der dekorative Abschnitt 152 auf
dem Zifferblatt 13 sieht blau aus, und die obere Fläche auf
dem Zifferblatt 13 mit Ausnahme dieser Abschnitte erscheint
in einer Mischfarbe. Dementsprechend kann die Armbanduhr erhalten
werden, die bezüglich
der Farbe und Originalität
ausgezeichnet ist.
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In
der dreizehnten Ausführungsform
wird der Fall beschrieben, in dem das Uhrmodul 3 nur die
analoge Funktion hat, der dekorative Abschnitt 152 ist auf
der oberen Fläche
des Zifferblatts 13 vorgesehen, und der zweite Beleuchtungsbereich 146 ist
entsprechend dem dekorativen Abschnitt 152 in der Lichtleitplatte 24 vorgesehen.
Jedoch ist sie nicht darauf beschränkt. Als die dritte Abwandlung,
die in 64 gezeigt ist, kann z.B. der Öffnungsabschnitt 16 entsprechend
dem zweiten Beleuchtungsbereich 146 im Zifferblatt 13 vorgesehen
sein, und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 kann
entsprechend dem Öffnungsabschnitt 16 im
oberen Gehäuse 7 zur Verfügung gestellt
werden. In dieser Konfiguration kann wie bei der dreizehnten Ausführungsform
jede Stundenziffer 13a auf dem Zifferblatt 13 mit
einer lichtemittierten Farbe (zum Beispiel roter Farbe) des ersten
lichtemittierenden Elements 47 beleuchtet werden, und das
Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 kann mit
einer lichtemittierten Farbe (zum Beispiel blauer Farbe) des zweiten
lichtemittierenden Elements 48 beleuchtet werden. Auf diese
Weise kann die Armbanduhr erhalten werden, die bezüglich der
Farbe und der Originalität
ausgezeichnet ist, selbst wenn das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 anstelle
des dekorativen Abschnitts 152 auf dem Zifferblatt 13 vorgesehen
ist.
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VIERZEHNTE
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vierzehnte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 65-67 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 46-49 in
der zehnten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die
Armbanduhr umfasst ein erstes und zweites lichtemittierendes Element 153, 154,
die als Lichtquelle bei 12 Uhr bzw. 6 Uhr angeordnet sind, und einen
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 155 von
12 Uhr bis 6 Uhr über
3 Uhr auf der äußeren Randfläche der
Lichtleitplatte 24. Ein Zifferblatt 56 mit einer
Licht-Transmissionseigenschaft ist auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 angeordnet, und eine Reflexionsplatte 57,
die einen Öffnungsabschnitt 57a aufweist,
ist auf der unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 angeordnet. Das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ist
unterhalb des Öffnungsabschnitts 57a der
Reflexionsplatte 57 angeordnet. Die anderweitige Konfiguration
ist die selbe wie jene in der zehnten Ausführungsform.
-
Das
heißt,
von dem ersten und zweiten lichtemittierenden Element 153, 154 umfasst
das erste lichtemittierende Element 153, das wie in der
zehnten Ausführungsform
bei 12 Uhr der Lichtleitplatte 24 gelegen ist, eine lichtemittierende
Diode oder dergleichen, die Licht im sichtbaren Strahlungsbereich
ausstrahlt, und es ist so angeordnet, dass es der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 wie in 66 gezeigt
gegenüber
liegt. Das Licht, das vom lichtemittierenden Element 153 ausgestrahlt
wird, tritt von der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 in diese ein. Das zweite lichtemittierende
Element 154, das bei 6 Uhr der Lichtleitplatte 24 gelegen
ist, umfasst eine ultraviolette (UV) lichtemittierende Diode, ein
Schwarzlicht oder dergleichen, das Licht im UV-Strahlungsbereich
ausstrahlt und eine Wellenlänge
zwischen 365-385 nm hat (nm: Ein Nanometer (nm) ist gleich ein Milliardstel eines
Meters), und ist über
dem seitlichen Abschnitt des Zifferblatts 56 befindlich
angeordnet, wie in 66 gezeigt. Das zweite lichtemittierende
Element 154 ist konfiguriert, das ausgestrahlte Licht im UV-Strahlungsbereich
zur oberen Fläche
des Zifferblatts 56 von oberhalb des seitlichen Abschnitts
davon auszustrahlen.
-
In
diesem Fall ist wie in 65 und 67 gezeigt
eine Vielzahl von zeilenförmigen
Prismen 34 auf der oberen Fläche der Lichtleitplatte 24 angeordnet.
Die Prismen 34 sind so vorgesehen, dass sie ungefähr parallel
zu der Linie sind, welche das erste und das zweite lichtemittierende
Element 153, 154 verbindet, das heißt der Linie,
die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet, und jede Reflexionsfläche 34a davon
ist so vorgesehen, dass sie der 3 Uhr Seite (rechte Seite in 67) gegenüber
liegt, wie in 67 gezeigt. Deshalb wird das
Licht, das von der 3 Uhr Seite in die Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 155 ist
an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von 12
Uhr bis 6 Uhr über
3 Uhr zur Verfügung
gestellt. Wenn das Licht vom ersten lichtemittierenden Element 153 in
der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt wird und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, reflektiert der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 155 das
Licht in Richtung zum Inneren der Lichtleitplatte 24.
-
Die
Reflexionsplatte 57 dient zum Reflektieren des Lichtes,
das von der Lichtleitplatte 24 in Richtung der unteren
Flächenseite
ausgestrahlt wird und wird mit dem Öffnungsabschnitt 57a an
einer vorbestimmten Position versehen, die dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht.
Das Zifferblatt 56 umfasst ein transparentes oder lichtdurchlässiges Material,
das eine Licht-Transmissionseigenschaft hat, und es ist mit einem Öffnungsabschnitt 58 an
einer vorbestimmten Position davon versehen, die dem Öffnungsabschnitt 57a der
Reflexionsplatte 57 und des Flüssigkristall-Anzeigeelements 10 entspricht, das
unter der Lichtleitplatte 24 angeordnet ist. Stundenziffern 56a sind
auf dem äußeren Randabschnitt auf
der oberen Fläche
des Zifferblatts 56 vorgesehen, der Uhr 1-12 entspricht.
Ein Lichtemissionsabschnitts 59, der Licht im sichtbaren
Strahlungsbereich in Reaktion auf das Licht im UV-Strahlungsbereich
ausstrahlt, ist auf jeder Stundenziffer 56a auf dem Zifferblatt 56 und
den Zeigern 15 zur Verfügung gestellt,
wie in 65 gezeigt.
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Da
das externe Licht am hellen Ort zu den Zeigern 15 und zum
Zifferblatt 56 gestrahlt wird, kann gemäß der Armbanduhr die Zeit durch
das Zifferblatt 56 und die Zeiger 15 erkannt werden.
Außerdem
läuft das
zu dem Zifferblatt 56 ausgestrahlte externe Licht durch
das Zifferblatt 56 und dem Öffnungsabschnitt 58 davon,
um zur Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt zu werden, und dieses
ausgestrahlte externe Licht läuft weiter
durch den Öffnungsabschnitt 57a der
Reflexionsplatte 57, um zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
zu werden. Auf diese Weise können Informationen,
die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, durch die Lichtleitplatte 24 und den Öffnungsabschnitt 58 des
Zifferblatts 56 erkannt werden.
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Wenn
das erste lichtemittierende Element 153 Licht am dunklen
Ort ausstrahlt, strahlt das erste lichtemittierende Element 153 Licht
im sichtbaren Strahlungsbereich aus, das vom menschlichen Sehen
wahrnehmbar ist, und dieses Licht im sichtbaren Strahlungsbereich
wird in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt. Wenn dieses geführte Licht die
Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 155 reflektiert,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist, um wieder zur
Lichtleitplatte 24 geführt
zu werden. Dieses geführte
Licht wird von den Reflexionsflächen 34a jedes
Prismas 34 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
Auf diese Weise wird die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 durchgeführt. Dieses flächen-ausgestrahlte
Licht wird zur Reflexionsplatte 57 ausgestrahlt, und durch
den Öffnungsabschnitt 57a der
Reflexionsplatte 57 auch zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt.
Das Licht, das zur Reflexionsplatte 57 gestrahlt wird,
wird von der Reflexionsplatte 57 reflektiert, und dieses
reflektierte Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um zum Zifferblatt 56 ausgestrahlt
zu werden, und es läuft
auch durch das Zifferblatt 56, um zu den Zeigern 15 davon ausgestrahlt
zu werden. Dementsprechend kann die Zeit durch das Zifferblatt 56 und
die Zeiger 15 sogar am dunklen Ort erkannt werden, und
Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, können
erkannt werden.
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Wenn
das zweite lichtemittierende Element 154 Licht ausstrahlt,
strahlt das zweite lichtemittierende Element 154 Licht
im UV-Strahlungsbereich aus, das vom menschlichen Sehen nicht wahrnehmbar
ist, um zur oberen Fläche
des Zifferblatts 56 und den Zeigern 15 ausgestrahlt
zu werden. Auf diese Weise strahlen die Lichtemissionsabschnitte 59,
die auf jeder Stundenziffer 56a auf dem Zifferblatt 56 zur Verfügung gestellt
sind, und die Zeiger 15 in Reaktion auf das Licht im UV-Strahlungsbereich
Licht im sichtbaren Strahlungsbereich aus. Dementsprechend können die
Stundenziffern 56a auf dem Zifferblatt 56 und
die Zeiger 15 durch den Lichtemissionsabschnitt 59 sogar
am dunklen Ort erkannt werden. Wenn das Licht im UV-Strahlungsbereich,
das vom zweiten lichtemittierenden Element 154 ausgestrahlt
wird, durch das Zifferblatt 56 und die Lichtleitplatte 24 läuft, um zur
Reflexionsplatte 57 gestrahlt zu werden, und dieses Licht
durch den Öffnungsabschnitt 57a in
der Reflexionsplatte 57 zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 gestrahlt
wird, können
Informationen, die auf Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, nicht erkannt werden, weil das ausgestrahlte Licht im UV- Strahlungsbereich
ist, das vom menschlichen Sehen nicht wahrnehmbar ist. Jedoch können Informationen,
die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, durch das Licht im sichtbaren Strahlungsbereich vom ersten
lichtemittierenden Element 153 erkannt werden.
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Dementsprechend
kann bei der Armbanduhr die Zeit durch das Zifferblatt 56 und
die Zeiger 15 erkannt werden, und Informationen, die auf
dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, können
sowohl am hellen als auch am dunklen Ort erkannt werden. Wenn insbesondere
weiterhin das zweite lichtemittierende Element 154 Licht
ausstrahlt, um das Zifferblatt 56 und die Zeiger 15 mit
dem Licht im UV-Strahlungsbereich
zu bestrahlen, kann jede Stundenziffer 56a auf dem Zifferblatt 56 und
jeder Lichtemissionsabschnitt 59 auf den Zeigern 15 Licht im
sichtbaren Strahlungsbereich ausstrahlen. Auf diese Weise kann die
Armbanduhr erhalten werden, die bezüglich der Originalität ausgezeichnet
ist.
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FÜNFZEHNTE
AUSFÜHRUNGSFORM
-
Die
fünfzehnte
Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 68 und 69 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 46-49 in
der zehnten Ausführungsform und
von 65-67 in
der vierzehnten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung durch
die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Bei
der Armbanduhr ist das Zifferblatt 56 mit einer Licht-Transmissionseigenschaft
auf der oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 angeordnet, und eine Solarbatterie 160 ist
auf der unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 anstelle der Reflexionsplatte 57 in
der vierzehnten Ausführungsform
angeordnet. Die anderweitige Konfiguration ist die selbe wie jene
in der zehnten Ausführungsform.
Das heißt,
das Zifferblatt 56 umfasst ein transparentes Material,
das mit dem Öffnungsabschnitt 58 an
einem vorbestimmten Abschnitt versehen ist, der dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 entspricht.
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Die
Solarbatterie 160 hat eine Konfiguration, in der eine untere
Elektrodenschicht aus Metall, eine amorphe Siliziumschicht, eine
transparente obere Elektrodenschicht und eine transparente Schutzschicht,
die in dieser Reihenfolge von unten an ein isolierendes Substrat
laminiert sind. Wenn die Solarbatterie 160 mit dem externen
Licht von der oberen Seite bestrahlt wird, läuft das externe Licht durch
die transparente Schutzschicht und die transparente obere Elektrodenschicht,
um zur amorphen Siliziumschicht gestrahlt zu werden. Das Licht,
das durch die amorphe Siliziumschicht läuft, wird von der unteren Elektrodenschicht
reflektiert. Auf diese Weise erzeugt die Solarbatterie 160 effizient
die elektromotorische Kraft.
-
Die
Solarbatterie 160 ist so konfiguriert, dass sie mit dem
Durchgangsloch 14, durch das die Zeigerwelle 12 des
analogen Uhrwerks 9 eingesetzt wird, und mit einem Öffnungsabschnitt 161 versehen ist,
der dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 an
einem Abschnitt entspricht, der dem Öffnungsabschnitt 58 im
Zifferblatt 56 entspricht.
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In
der fünfzehnten
Ausführungsform
ist das lichtemittierende Element 23 so angeordnet, dass
es einer Position gegenüber
liegt, die bei 12 Uhr auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 gelegen
ist, wie in 68 gezeigt. Wie in der zehnten
Ausführungsform sind
die zeilenförmigen
Prismen 130 so vorgesehen, dass sie ungefähr parallel
zu der Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Die Reflexionsflächen 30a jedes
Prismas 130 sind so vorgesehen, dass sie der 9 Uhr Seite
gegenüber
liegen, wie bei der zehnten Ausführungsform.
Der Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 ist
an einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 von 12
Uhr bis 6 Uhr über
9 Uhr vorgesehen, wie in 68 gezeigt.
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Wie
in der vierzehnten Ausführungsform
wird gemäß der Armbanduhr
am hellen Ort das externe Licht zum Zifferblatt 56 und
zu den Zeigern 15 ausgestrahlt, so dass die Zeit durch
das Zifferblatt 56 und die Zeiger 15 erkannt werden
kann. Außerdem
läuft das
externe Licht, das zum Zifferblatt 56 ausstrahlt wird,
durch das Zifferblatt 56 und den Öffnungsabschnitt 58 davon,
um zur Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt zu werden. Dieses
ausgestrahlte externe Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um zur Solarbatterie 160 ausgestrahlt
zu werden, so dass von der Solarbatterie 160 effizient
elektrische Leistung erzeugt werden kann. Da das externe Licht durch
den Öffnungsabschnitt 161 in
der Solarbatterie 160 läuft,
um zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt zu
werden, können
Informationen wie die Zeit oder dergleichen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, erkannt werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 Licht am dunklen Ort ausstrahlt,
tritt das Licht in die Lichtleitplatte 24 ein und wird
in der Flächenrichtung
geführt.
Wenn dieses geführte
Licht die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, um vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131 in
Richtung des Inneren der Lichtleitplatte 24 reflektiert
zu werden, wird das reflektierte Licht in der Lichtleitplatte 24 geführt und wird
von den Reflexionsflächen 30a der
Prismen 130 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert.
Deshalb wird die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte 24 durchgeführt und
diese wird zur Solarbatterie 160 gestrahlt. Das Flüssigkristall- Anzeigeelement 10 kann
von der oberen Flächenseite
durch das ausgestrahlte Licht beleuchtet werden, das durch den Öffnungsabschnitt 161 der
Solarbatterie 160 läuft.
Das Licht, das zur Solarbatterie 160 ausgestrahlt wird,
wird von der Solarbatterie 160 reflektiert, und dieses
reflektierte Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um zur unteren Fläche des
Zifferblatts 56 ausgestrahlt zu werden. Auf diese Weise
kann das Zifferblatt 56 beleuchtet werden. Da dieses ausgestrahlte
Licht weiterhin auch durch das Zifferblatt 56 läuft, können auch
die Zeiger 15 über
dem Zifferblatt 56 beleuchtet werden. Dementsprechend kann
die Zeit durch das Zifferblatt 56 und die Zeiger 15 sogar
am dunklen Ort erkannt werden, und Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 angezeigt
werden, können erkannt
werden.
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In
den oben genannten zwölften
bis fünfzehnten
Ausführungsformen
wird der Fall beschrieben, in dem die Reflexionsflächen 30a, 34a der
zeilenförmigen
Prismen 130, 34, die auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet sind, so vorgesehen sind,
dass sie gegen eine der 9 Uhr Seite und der 3 Uhr Seite weisen.
Jedoch ist sie nicht darauf beschränkt. Wie in der elften Ausführungsform,
die in 52-54 gezeigt
ist, kann z.B. der erste Beleuchtungsbereich 136 an der
9 Uhr Seite und der zweite Beleuchtungsbereich 137 an der
3 Uhr Seite auf der Lichtleitplatte 24 ausgebildet sein.
Der erste Beleuchtungsbereich 136 kann die ersten Prismen 138 und
den ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39 umfassen,
und der zweite Beleuchtungsbereich 137 kann die zweiten
Prismen 140 und den zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141 umfassen.
Wenn das Licht, das in die Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in dieser Konfiguration wie in der elften Ausführungsform von den ersten und
zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitten 39, 141 in
dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 reflektiert wird,
um wieder in den ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 der
Lichtleitplatte 24 geführt zu
werden, wird dieses geführte
Licht von jeder der Reflexionsflächen 38a, 40a der
ersten und zweiten Prismen 138, 140 in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. Auf diese Weise wird
die Flächenemission
von dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 durchgeführt, um das
Zifferblatt 13, 56 und das Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 zu
beleuchten, so dass das Licht vom lichtemittierenden Element 23 effizient
zum Zifferblatt 13, 56 und dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 ausgestrahlt
werden kann, um diese heller zu beleuchten.
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SECHZEHNTE
AUSFÜHRUNGSFORM
-
Die
sechzehnte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Armbanduhr angewendet
wird, wird mit Bezug auf 70-73 erläutert. Die
konstituierenden Ele mente, die denen von 52-54 in
der elften Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
-
Die
Armbanduhr umfasst ein erstes Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 vom
Transmissionstyp und ein zweites Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 vom
Reflexionstyp, und die Lichtleitplatte 24 ist zwischen
dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165, 166 angeordnet.
Die anderweitige Konfiguration ist die selbe wie jene in der elften
Ausführungsform.
-
Das
heißt,
wie in 73 gezeigt, ist das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 vom
Transmissionstyp, welches einen eingeschlossenen Flüssigkristall
(nicht dargestellt) zwischen einem Paar von transparenten oberen
und unteren Elektrodensubstraten 167, 168 umfasst,
und Polarisatoren 170, 71 sind auf der oberen
Fläche
des oberen Elektrodensubstrates 167 bzw. der unteren Fläche des
unteren Elektrodensubstrates 168 zur Verfügung gestellt.
Wie in 71 gezeigt, wird das Ende des
oberen Elektrodensubstrates 167 in einem Zustand gehalten,
in dem es mit der Leiterplatte 11 durch eine Verbindung 72 elektrisch
verbunden ist. In diesem Zustand wird selektiv eine Spannung zwischen
dem Paar der oberen und unteren Elektrodensubstrate 167, 168 zur elektrooptischen
Anzeige von Informationen wie der Zeit oder dergleichen angelegt.
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Wie
bei dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 10 in
der neunte Ausführungsform
ist das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 vom
Reflexionstyp, welches einen eingeschlossenen Flüssigkristall (nicht dargestellt)
zwischen einem Paar von transparenten oberen und unteren Elektrodensubstraten 17, 18 umfasst,
die Polarisatoren 19, 20 sind auf der oberen Fläche des
oberen Elektrodensubstrates 17 bzw. der unteren Fläche des
unteren Elektrodensubstrates 18 zur Verfügung gestellt,
und die Reflexionsplatte 21 ist auf der unteren Fläche des
unteren Elektrodensubstrates 20 vorgesehen. Wie in 71 gezeigt, wird das Ende des oberen Elektrodensubstrates 17 in
einen Zustand gehalten, in dem es mit der Leiterplatte 11 durch
die Verbindung 22 elektrisch verbunden ist. In diesem Zustand
wird selektiv Spannung zwischen dem Paar der oberen und unteren Elektrodensubstrate 17, 18 zur
elektrooptischen Anzeige von Informationen wie der Zeit oder dergleichen
angelegt.
-
Wie
in 71 gezeigt, sind das erste und das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 165, 166 mit
fast der gleichen Größe wie die
Lichtleitplatte 24 ausgebildet. Die Lichleitplatte 24 ist
in einer ungefähr sechseckigen
Form ausgebildet, und das lichtemittierende Element 23 ist
so angeordnet, dass es einem Abschnitt gegenüber liegt, der an der 3 Uhr
Seite auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 gelegen ist. Wie in der elften Ausführungsform
wird die Lichtleitplatte 24 durch die Linie geteilt, die
das lichtemittierende Element 23 und einen Abschnitt der
Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die als Grenze 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Ein erster
Beleuchtungsbereich 73 ist auf der 12 Uhr Seite ausgebildet,
und ein zweiter Beleuchtungsbereich 74 ist auf der 6 Uhr
Seite ausgebildet.
-
Der
erste Beleuchtungsbereich 73 umfasst die ersten Prismen 175,
die auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet sind, und einen ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 176,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist. Wie in 70 gezeigt, sind die ersten Prismen 175 so
vorgesehen, dass sie ungefähr
parallel zu der diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende
Element 23 und einen Abschnitt der Seitenfläche der Lichtleitplatte 24 verbindet,
die dem lichtemittierenden Element 23 gegenüber liegt,
das heißt
der Linie, die 3 Uhr und 9 Uhr verbindet, und die Reflexionsflächen 75a davon
sind so vorgesehen, dass sie der 12 Uhr Seite (rechte Seite in 72) gegenüber
liegen, wie in 72 gezeigt. Deshalb wird das
Licht, das von der 12 Uhr Seite zur Lichtleitplatte 24 geführt wird,
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. In diesem Fall ist
es vorzuziehen, dass der Abstand der ersten Prismen 175 sich allmählich verringert,
wenn vom ersten seitlichen Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 176 oder
von der 12 Uhr Seite weggegangen wird. Der erste Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 176 ist
an einem Abschnitt zur Verfügung
gestellt, der an der 12 Uhr Seite auf der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 gelegen ist. Wenn das Licht vom lichtemittierenden
Element 23 in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt wird und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, reflektiert der erste Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 176 das
Licht in Richtung zum Inneren der Lichtleitplatte 24.
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Der
zweite Beleuchtungsbereich 74 umfasst die zweiten Prismen 77,
die auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 ausgebildet sind, und einen zweiten
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 78,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt ist. Wie in 70 gezeigt, sind die zweiten Prismen 77 so
vorgesehen, dass sie ungefähr
parallel zu der diagonalen Linie sind, die das lichtemittierende Element 23 und
einen Abschnitt der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die 3 Uhr und 9 Uhr verbindet, und die Reflexionsflächen 77a davon
sind so vorgesehen, dass sie der 6 Uhr Seite (linke Seite in 72) gegenüber
liegen, wie in 72 gezeigt. Deshalb wird das
Licht, das von der 6 Uhr Seite zur Lichtleitplatte 24 geführt wird, in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert. In diesem Fall ist
es vorzuziehen, dass der Abstand der zweiten Prismen 77 sich
allmählich
verringert, wenn vom zweiten seitlichen Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 78 oder
von der 6 Uhr Seite weggegangen wird. Der zweite Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 78 ist
an einem Abschnitt zur Verfügung
gestellt, der an der 6 Uhr Seite auf der Seitenfläche der
Lichtleitplatte 24 gelegen ist. Wenn das Licht vom lichtemittierenden
Element 23 in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt wird und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, reflektiert der zweite Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 78 das
Licht in Richtung des Inneren der Lichtleitplatte 24.
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Wenn
gemäß der Armbanduhr
am hellen Ort das externe Licht durch das Uhrglas 2 in
das Armbanduhrgehäuse 1 eintritt,
und dieses externe Licht zum ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 ausgestrahlt
wird, läuft
dieses ausgestrahlte externe Licht durch das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 und
die Lichtleitplatte 24, um zum zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 ausgestrahlt
zu werden. Dieses ausgestrahlte externe Licht tritt in das zweite
Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 ein
und wird von der Reflexionsplatte 21 des zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelements 166 reflektiert.
Dieses reflektierte Licht läuft über einen
Lichtweg wieder durch das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 166,
der entgegen dem oben genannten ist, um von der unteren Flächenseite
zur Lichtleitplatte 24 ausgestrahlt zu werden. Dieses ausgestrahlte
Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24 und das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 165.
Auf diese Weise können
Informationen, die auf dem ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 angezeigt
werden, erkannt werden, und Informationen, die auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 angezeigt
werden, können
durch die Lichtleitplatte 24 und das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 erkannt
werden.
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Wenn
das lichtemittierende Element 23 der Beleuchtungseinrichtung 6 Licht
am dunklen Ort ausstrahlt, wie in der elften Ausführungsform,
wird das Licht vom lichtemittierenden Element 23 in der
Lichtleitplatte 24 geführt.
Wenn dieses geführte
Licht direkt in der Flächenrichtung
in dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 73, 74 geführt wird
und die Endfläche
der Lichtleitplatte 24 erreicht, wird dieses Licht von
dem ersten und zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 176, 78 reflektiert.
Dieses reflektierte Licht wird wieder zu dem ersten und zweiten
Beleuchtungsbereich 73, 74 geführt, um von dem ersten und
zweiten Beleuchtungsbereich 73, 74 der Lichtleitplatte 24 wieder
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert zu werden. Auf diese
Weise wird die Flächenemission
von dem gesamten ersten und von zweiten Beleuchtungsbereich 73, 74,
das heißt
der gesamten Lichtleitplatte 24 durchgeführt, um
das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 zu
beleuchten.
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Wenn
wie in 70 gezeigt das Licht, das vom
ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 176 der
12 Uhr Seite reflektiert wird, zum ersten Beleuchtungsbereich 73 geführt wird,
wird das Licht von den Reflexionsflächen 75a der ersten
Prismen 175 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert,
weil die Reflexionsflächen 75a der
ersten Prismen 175 so vorgesehen sind, dass sie der 12 Uhr
Seite entgegen angeordnet sind, wie in 72 gezeigt.
Deshalb wird die Flächenemission
vom ersten Beleuchtungsbereich 73 durchgeführt. Wenn
das Licht, das vom zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 78 der
6 Uhr Seite reflektiert wird, zum zweiten Beleuchtungsbereich 74 geführt wird,
wird das Licht von den Reflexionsflächen 77a der zweiten Prismen 77 in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert, weil die Reflexionsflächen 77a der
zweiten Prismen 77 so vorgesehen sind, dass sie der 6 Uhr
Seite entgegen angeordnet sind. Deshalb wird die Flächenemission
im zweiten Beleuchtungsbereich 74 durchgeführt.
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Wenn
die Flächenemission
in jedem von dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich durchgeführt wird,
wie in der elften Ausführungsform,
kann das Licht vom lichtemittierenden Element 23 effizient zum
zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 ausgestrahlt
werden, wodurch das gesamte zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 von
der oberen Flächenseite
gleichmäßig beleuchtet
wird. Dieses beleuchtende Licht tritt in das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 ein,
um von der Reflexionsplatte 21 reflektiert zu werden, und
dieses reflektierte Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24 über einen Lichtweg, der entgegen
dem oben genannten ist, um von der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 zum
ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 ausgestrahlt zu
werden. Auf diese Weise können
Informationen erkannt werden, die auf dem ersten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 angezeigt
werden, und Informationen, die auf dem zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 angezeigt
werden, können
durch die Lichtleitplatte 24 und das erste Flüssigkristall-Anzeigeelement 165 erkannt
werden. Da in diesem Fall die hellen Linienmuster 33, die
in 49 gezeigt sind, nicht erzeugt werden, können Informationen, die
auf dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165, 166 angezeigt
werden, deutlich erkannt werden, ohne durch die hellen Linienmuster 33 beeinflusst
zu werden.
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In
der oben beschriebenen sechzehnten Ausführungsform ist die Lichtleitplatte 24 zwischen dem
ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165, 166 angeordnet,
jedoch ist die Lichtleitplatte 24 nicht notwendigerweise
zwischen dem ersten und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelement 165, 166 angeordnet.
Die Lichtleitplatte 24 kann an der oberen Seite des ersten
und zweiten Flüssigkristall-Anzeigeelements 165, 166 angeordnet
sein, oder als die vierten Abwandlung, die in 74 gezeigt
ist, kann nur das zweite Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 auf der
unteren Fläche
der Lichtleitplatte 24 angeordnet sein. In dieser Konfiguration
kann der gleiche Effekt wie in der sechzehnten Ausführungsform
erhalten werden. Außerdem
können
Informationen im Vergleich mit der sechzehnten Ausführungsform
heller angezeigt werden, und die Armbanduhr kann als Ganzes eine
kleine und dünne
Form aufweisen.
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SIEBZEHNTE
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
siebzehnte Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf ein Mobiltelefon angewendet
wird, wird mit Bezug auf 75 und 76 erläutert. Die
konstituierenden Elemente, die denen von 52-54 in
der elften Ausführungsform
und von 70-73 in
der sechzehnten Ausführungsform ähnlich sind,
werden zur Erläuterung
durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Wie
in 75 und 76 gezeigt,
umfasst das Mobiltelefon ein Vorrichtungsgehäuse 180 aus synthetischem
Harz. Das Vorrichtungsgehäuse 180 ist mit
einem Öffnungsabschnitt
auf einer Seite der oberen Fläche
versehen, in der ein transparentes Schutzglas 181 angebracht
ist, das einem Fensterabschnitt entspricht. Auf der anderen Seite
der oberen Fläche
sind verschiedene Tastenknöpfe 182 vorgesehen,
die für
eine Telefonfunktion notwendig sind. Auf der einen Seite des Vorrichtungsgehäuses 180 ist
eine Antenne 183 ausziehbar angebracht.
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Wie
in 76 gezeigt, beherbergt das Vorrichtungsgehäuses 180 darin
ein Mobiltelefon-Modul 184. Das Mobiltelefon-Modul 184 umfasst
das Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 zur
Anzeige von Informationen, die zum Telefonieren notwendig sind, und
die Beleuchtungseinrichtung 6. Wie in der sechzehnten Ausführungsform
umfasst die Beleuchtungseinrichtung 6 die Lichtleitplatte 24,
die auf der oberen Fläche
des Flüssigkristall-Anzeigeelements 166 angeordnet
ist, und das lichtemittierende Element 23, welches derart
angeordnet ist, dass es gegenüber der
Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 bei 6 Uhr liegt. Die Lichtleitplatte 24 ist
in einer ungefähr
quadratischen Form ausgebildet, und das lichtemittierende Element 23 ist
so angeordnet, dass es der Lichtleitplatte 24 auf der Seitenfläche gegenüber liegt,
die bei 6 Uhr gelegen ist, wie in 76 gezeigt.
Wie in der elften Ausführungsform
wird die Lichtleitplatte 24 durch die diagonale Linie geteilt,
die das lichtemittierende Element 23 und einen Abschnitt
der Seitenfläche
der Lichtleitplatte 24 verbindet, die dem lichtemittierenden
Element 23 gegenüber
liegt, das heißt
der Linie, die als Grenze 12 Uhr und 6 Uhr verbindet. Der erste
Beleuchtungsbereich 136 ist auf der 9 Uhr Seite ausgebildet,
und der zweite Beleuchtungsbereich 137 ist auf der oberen
Fläche
der Lichtleitplatte 24 auf der 3 Uhr Seite ausgebildet.
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Der
erste Beleuchtungsbereich 136 umfasst wie in der elften
Ausführungsform
die ersten Prismen 138, die auf der oberen Fläche der
Lichtleitplatte 24 bereitgestellt sind, und den ersten
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39,
der auf der Seitenfläche
der 9 Uhr Seite der Lichtleitplatte 24 ausgebildet ist.
Die Reflexionsflächen 38a der
ersten Prismen 138 sind so vorgesehen, dass sie der 9 Uhr
Seite gegenüber liegen,
so dass das Licht, das vom ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39 der
9 Uhr Seite reflektiert wird und in die Lichtleitplatte 24 geführt wird,
von den Reflexionsflächen 38a der
ersten Prismen 138 in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert wird (siehe 52 und 54).
Der zweite Beleuchtungsbereich 137 umfasst die zweiten Prismen 140,
die auf der oberen Fläche
der Lichtleitplatte 24 bereitgestellt sind, und den zweiten
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141,
der auf der Seitenfläche
der 3 Uhr Seite der Lichtleitplatte 24 ausgebildet ist.
Die Reflexionsflächen 40a der
zweiten Prismen 140 sind so vorgesehen, dass sie der 3
Uhr Seite gegenüber
liegen, so dass das Licht, das vom zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141 der
3 Uhr Seite reflektiert wird und in die Lichtleitplatte 24 geführt wird,
von den Reflexionsflächen 40a der zweiten
Prismen 140 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert
wird (siehe 52 und 54).
Gemäß dem Mobiltelefon
tritt am hellen Ort das externe Licht durch das Schutzglas 181 in
das Vorrichtungsgehäuse 180 ein,
und dieses externe Licht läuft
durch die Lichtleitplatte 24, um zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 gestrahlt
zu werden. Auf diese Weise können
Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 angezeigt
werden, durch die Lichtleitplatte 24 erkannt werden. Wenn
das lichtemittierende Element 23 Licht am dunklen Ort ausstrahlt,
wird das Licht wie in der elften Ausführungsform vom lichtemittierenden
Element 23 in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte 24 geführt. Wenn dieses geführte Licht
direkt in der Flächenrichtung
in den ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 geführt wird
und die Endfläche der
Lichtleitplatte 24 erreicht, wird das Licht vom ersten
und zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39, 141 der
Lichtleitplatte 24 reflektiert, und dieses reflektierte
Licht wird in die ersten und zweiten Beleuchtungsbereiche 136, 137 der
Lichtleitplatte 24 geführt,
um in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte 24 reflektiert zu werden. Deshalb wird die
Flächenemission
in dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 136, 137 durchgeführt, um
das Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 zu
beleuchten.
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Wenn
wie in der elften Ausführungsform
das Licht, das vom ersten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39 der
12 Uhr Seite des ersten Beleuchtungsbereichs 136 reflektiert
wird, in den ersten Beleuchtungsbereich 136 geführt wird,
wird das Licht von der Reflexionsfläche 38a der ersten
Prismen 138 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert,
um die Flächenemission
im ersten Beleuchtungsbereich 136 durchzuführen. Wenn
das Licht, das vom zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141 der
6 Uhr Seite des zweiten Beleuchtungsbereichs 137 reflektiert
wird, in den zweiten Beleuchtungsbereich 137 geführt wird,
wird das Licht von der Reflexionsfläche 40a der zweiten
Prismen 140 in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte 24 reflektiert,
um die Flächenemission
im zweiten Beleuchtungsbereich 137 durchzuführen. Deshalb
wird die Flächenemission
in jedem von dem ersten und zweiten Beleuchtungsbe reich 136, 137 durchgeführt, um
das Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 zu
beleuchten. So wie in der elften Ausführungsform kann deshalb das
Licht vom lichtemittierenden Element 23 effizient zum Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 ausgestrahlt
werden. Da außerdem
die hellen Linienmuster 33, die in 49 gezeigt
sind, nicht erzeugt werden, können
Informationen, die auf dem Flüssigkristall-Anzeigeelement 166 angezeigt
werden, deutlich erkannt werden, ohne durch die hellen Linienmuster 33 beeinflusst
zu werden.
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In
der oben genannten sechzehnten und siebzehnten Ausführungsform
ist die Lichtleitplatte 24 mit dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich 73 und 74 oder 136 und 137 versehen,
sie sind jedoch nicht darauf beschränkt. Als die neunte Ausführungsform,
die in 39-42 gezeigt
ist, kann in der erste Abwandlung, die in 43-45 gezeigt ist,
der zehnten Ausführungsform,
die in 46-49 gezeigt
ist, und der zweite Abwandlung, die in 50 und 51 gezeigt
ist, die Lichtleitplatte 24 so konfiguriert sein, dass
sie auf der gesamten oberen Fläche
mit den Prismen 125, 127, 130, 34 versehen
ist.
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In
der oben genannten sechzehnten und siebzehnten Ausführungsform
ist das lichtemittierende Element 23 nur an einer Position
vorgesehen, die bei 3 Uhr oder 6 Uhr der Lichtleitplatte 24 gelegen
ist, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Als die dreizehnte Ausführungsform,
die in 60-62 gezeigt
ist, und die vierzehnte Ausführungsform,
die in 65-67 gezeigt
ist, können
das erste und zweite lichtemittierende Element 47, 48 oder 153, 154 an
zwei Positionen, die bei 3 Uhr und 9 Uhr bzw. 12 Uhr und 6 Uhr der
Lichtleitplatte 24 gelegen sind, vorgesehen sein.
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In
den oben genannten neunten bis siebzehnten Ausführungsform und in jeder Abwandlung ist
der Fall beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung auf eine
Armbanduhr oder ein Mobiltelefon angewendet wird, jedoch sind sie
nicht darauf beschränkt.
Z.B. kann die vorliegende Erfindung bei verschiedenen Arten von
elektronischen Einrichtungen weit angewendet werden, wie etwa einem PDA-Minicomputer,
einem elektronischen Wörterbuch,
einem mobilen Computer, einem Personalcomputer, einem Drucker oder
dergleichen, verschiedenen Arten von Einrichtungen wie ein Anzeigeinstrument
für ein
Automobil, oder jedem Bestandteil davon.
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Wie
oben beschrieben wurde, offenbart die Ausführungsform, die in 39-76 gezeigt ist,
die Beleuchtungseinrichtung, bei der Licht von einer Lichtquelle
in eine Lichtleitplatte von einer Seitenfläche davon eintritt und in einer
Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte geführt
wird, um eine Flächenemission von
der Lichtleitplatte zum Beleuchten eines Anzeigeelements (13, 15, 10, 166)
durchzuführen:
worin die Lichtleitplatte (24) eine Licht-Transmissionseigenschaft
in einer Dickenrichtung davon hat, eine Vielzahl von zeilenförmigen Prismen
(125, 127, 130, 34; erstes Prisma 138, 150, 175;
zweites Prisma 140, 151, 77) mit Reflexionsflächen (25a, 27a, 30a, 34a, 38a, 40a, 50a, 51a, 75a, 77a)
zum Reflektieren von Licht, das in der Lichtleitplatte in einer
Flächenrichtung
zu einer unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte geführt
wird, welche auf einer gesamten oberen Fläche der Lichtleitplatte ausgebildet
sind, und das Anzeigeelement (Zifferblatt 13 und Zeiger 15,
Flüssigkristall-Anzeigeelement 10,
oder zweites Flüssigkristall-Anzeigeelement 166)
mindestens an einer unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte angeordnet ist.
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Da
gemäß der Ausführungsform
am hellen Ort das externe Licht von der oberen Flächenseite
zu der unteren Flächenseite
durch die Lichtleitplatte läuft,
kann das Anzeigeelement, das an der unteren Seite der Lichtleitplatte
angeordnet ist, ausgezeichnet beleuchtet werden. Auf diese Weise
kann das Anzeigeelement durch die Lichtleitplatte erkannt werden.
Wenn die Lichtquelle Licht ausstrahlt, tritt das Licht von der Seitenfläche aus
in die Lichtleitplatte, um in der Flächenrichtung geführt zu werden.
Da dieses geführte
Licht von den Reflexionsflächen
jedes Prismas in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte
reflektiert wird, wird die Flächenemission
von der gesamten Lichtleitplatte durchgeführt, um das gesamte Anzeigeelement
ungefähr
gleichmäßig zu beleuchten,
das an der unteren Seite der Lichtleitplatte angeordnet ist. Außerdem wird
das Anzeigeelement von der oberen Flächenseite durch die Flächenemission
von der Lichtleitplatte beleuchtet, so dass jegliches Material,
wie etwa ein Material, das eine Licht-Transmissionseigenschaft oder keine Licht-Transmissionseigenschaft
hat, für
das Anzeigeelement eingesetzt werden kann.
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In
der Ausführungsform,
die in 39-45 gezeigt
ist, sind die zeilenförmigen Prismen
(125, 127) so vorgesehen, dass sie ungefähr senkrecht
zu einer Linie sind, welche die Lichtquelle (lichtemittierendes
Element 23) und einen Abschnitt der Seitenfläche der
Lichtleitplatte (24) verbindet, welche der Lichtquelle
gegenüber
liegt, und die Reflexionsflächen
(25a, 27a) der zeilenförmigen Prismen sind entgegen
einer Seite vorgesehen. Wenn gemäß der Ausführungsform
das Licht von der Lichtquelle in die Lichtleitplatte eintritt und
in der Flächenrichtung
geführt
wird, wird dieses geführte
Licht von den Reflexionsflächen
der Prismen in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte
reflektiert. Auf diese Weise wird die Flächenemission von der gesamten
Lichtleitplatte durchgeführt.
Da dieses flächen-ausgestrahlte
Licht zur unteren Flächenseite der
Lichtleitplatte ausgestrahlt wird, kann das gesamte Anzeigeelement,
das an der unteren Flächenseite der
Lichtleitplatte angeordnet ist, ungefähr gleichmäßig beleuchtet werden.
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In
der Ausführungsform,
die in 43-45 gezeigt
ist, ist ein Seitenflächen-Reflexionsabschnitt
(128) auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte (24) vorgesehen, worin der Seitenflächen-Reflexionsabschnitts
Licht, welches in der Lichtleitplatte in der Flä chenrichtung geführt wird
und eine Endfläche
der Lichtleitplatte erreicht, in Richtung des Inneren der Lichtleitplatte
reflektiert.
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Wenn
gemäß der Ausführungsform
das Licht, das in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte geführt
wird, die Endfläche
der Lichtleitplatte erreicht, wird dieses Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt,
der auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte bereitgestellt ist, in Richtung des Inneren
der Lichtleitplatte reflektiert. Auf diese Weise kann das Entweichen
von Licht von der Seitenfläche
der Lichtleitplatte verhindert werden. Wenn außerdem die Reflexionsflächen der
Prismen der Lichtleitplatte so vorgesehen sind, dass sie der Seite
gegenüber
der Lichtquelle gegenüber
liegen, wird das Licht, das vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt reflektiert
wird, von den Prismen der Lichtleitplatte in Richtung der unteren Flächenseite
davon reflektiert. Deshalb kann die Flächenemission von der gesamten
Lichtleitplatte durchgeführt
werden, und dieses flächen-ausgestrahlte
Licht wird zur unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte ausgestrahlt. Auf diese Weise kann das gesamte
Anzeigeelement, das an der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte
angeordnet ist, ungefähr gleichmäßig beleuchtet
werden.
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In
der Ausführungsform,
die in 46-76 gezeigt
ist, sind die zeilenförmigen
Prismen (Prisma 130, 134; erstes Prisma 138, 175;
zweites Prisma 140, 77) so vorgesehen, dass sie
ungefähr
parallel zu einer Linie sind, welche die Lichtquelle (lichtemittierendes
Element 23; erstes lichtemittierendes Element 47, 153;
zweites lichtemittierendes Element 48, 154) und
einen Abschnitt von der Seitenfläche
der Lichtleitplatte (24) verbindet, welche der Lichtquelle gegenüber liegt;
und die Reflexionsflächen
(30a, 34a, 38a, 40a, 75a, 77a)
der zeilenförmigen
Prismen werden entgegen einer Seite zur Verfügung gestellt; und ein Seitenflächen-Reflexionsabschnitt
(Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 131, 135, 155;
erster Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 39, 176;
zweiter Seitenflächen-Reflexionsabschnitt 141, 78),
um Licht, das in der Lichtleitplatte geführt wird und eine Endfläche der
Lichtleitplatte erreicht, in Richtung zum Inneren der Lichtleitplatte
zu reflektieren, ist auf der Seitenfläche der Lichtleitplatte zur
Verfügung
gestellt, die an einer Seite der Reflexionsflächen der Prismen gelegen ist.
-
Wenn
gemäß der Ausführungsform
das Licht, das in der Flächenrichtung
in der Lichtleitplatte geführt
wird, die Endfläche
der Lichtleitplatte erreicht, wird dieses Licht vom Seitenflächen-Reflexionsabschnitt
in Richtung zum Inneren der Lichtleitplatte reflektiert. Dieses
reflektierte Licht wird von den Reflexionsflächen jedes Prismas in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte reflektiert. Deshalb wird die Flächenemission
von der Lichtleitplatte durchgeführt,
und dieses flächen-ausgestrahlte
Licht wird zur unteren Flächenseite
die Lichtleitplatte ausgestrahlt. Auf diese Weise kann das gesamte
Anzeigeelement, das an der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte
angeordnet ist, ungefähr gleichmäßig beleuchtet
werden. Wenn das Licht, das von der Lichtquelle in die Lichtleitplatte
eintritt, in der Flächenrichtung
der Lichtleitplatte geführt
wird, wird das Licht von den Reflexionsflächen der Prismen kaum in Richtung
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte reflektiert. Dementsprechend werden die hellen
Linienmuster nicht erzeugt, und das Anzeigeelement kann deutlich
erkannt werden, ohne durch die hellen Linienmuster beeinflusst zu
werden.
-
In
der Ausführungsform,
die in 52-54 und
in 70-76 gezeigt ist,
umfasst die Lichtleitplatte (24): einen ersten Beleuchtungsbereich
(136, 73), der ein erstes Prisma (138, 175)
umfasst, das mit einer Reflexionsfläche (35a, 75a)
versehen ist, die einer Seite gegenüber liegt, und einen ersten
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt
(39, 176), der auf der Flächenseite der Lichtleitplatte
bereitgestellt und an einer Seite der Reflexionsfläche des
ersten Prismas gelegen ist; und den zweiten Beleuchtungsbereich
(137, 74), der ein zweites Prisma (140, 77),
das mit einer Reflexionsfläche
(44a, 77a) versehen ist, welche einer gegenüber liegenden
Seite der Reflexionsfläche
des ersten Prismas gegenüber liegt,
und einen zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt
(141, 78) umfasst, der auf der Flächenseite der
Lichtleitplatte bereitgestellt und an einer Seite der Reflexionsfläche des
zweiten Prismas gelegen ist.
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Wenn
gemäß der Ausführungsform
das Licht von der Lichtquelle in die Lichtleitplatte eintritt und
in der Flächenrichtung
in die Lichtleitplatte geführt
wird, wird das Licht von jeder Reflexionsfläche der ersten und zweiten
Prismen kaum in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte
reflektiert und direkt in der Flächenrichtung
geführt.
Wenn dieses geführte Licht
von dem ersten und zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt, die
auf der Seitenfläche
der Lichtleitplatte bereitgestellt sind, in Richtung zum Inneren der
Lichtleitplatte reflektiert wird, wird das Licht, das vom ersten
Seitenflächen-Reflexionsabschnitt
reflektiert wird, von den Reflexionsflächen der ersten Prismen in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte reflektiert, und das Licht, das vom zweiten Seitenflächen-Reflexionsabschnitt
reflektiert wird, wird von den Reflexionsflächen der zweiten Prismen in
Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte reflektiert. Deshalb wird die Flächenemission
in jedem von dem ersten und zweiten Beleuchtungsbereich durchgeführt, und
das Licht von der Lichtquelle kann effizient zur unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte ausgestrahlt werden. Auf diese Weise kann das
gesamte Anzeigeelement, das an der unteren Flächenseite des Lichtleiters
angeordnet ist, gleichmäßig und
hell beleuchtet werden.
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In
der Ausführungsform,
die in 60-64 gezeigt
ist, umfasst die Lichtquelle ein erstes lichtemittierendes Element
(47), das so angeordnet ist, dass es einer vorbestimmten
Position eines äußeren Randabschnitts
der Lichtleitplatte (24) gegenüber liegt, und ein zweites
lichtemittierendes Elements (48), dass so angeordnet ist,
dass es einer vorbestimmte Position des äußeren Randabschnitts der Lichtleitplatte
gegenüber
und auf einer diagonalen Linie vom ersten lichtemittierenden Element
aus liegt, und das erste und zweite lichtemittierende Elemente strahlen
Licht mit einer Farbe aus, die voneinander verschieden ist.
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Wenn
gemäß der Ausführungsform
das erste lichtemittierende Element Licht ausstrahlt, kann die untere
Flächenseite
der Lichtleitplatte mit einer spezifischen Farbe beleuchtet werden.
Wenn das zweite lichtemittierende Element Licht ausstrahlt, kann
die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte mit einer Farbe beleuchtet werden, die von jener
des ersten lichtemittierenden Elements verschieden ist. Wenn sowohl das
erste als auch das zweite lichtemittierende Elemente gleichzeitig
Licht auszustrahlen, kann außerdem
die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte mit einer Mischfarbe aus beiden beleuchtet werden.
Dementsprechend kann die Armbanduhr erhalten werden, die in Farbe
und Originalität
ausgezeichnet ist.
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In
der Ausführungsform,
die in 60-64 gezeigt
ist, umfasst die Lichtleitplatte (24) einen ersten Beleuchtungsbereich
(145), um Licht vom ersten lichtemittierenden Element (47)
in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte auszustrahlen, und einen zweiten Beleuchtungsbereich
(146), um Licht vom zweiten lichtemittierenden Element
(48) in Richtung der unteren Flächenseite der Lichtleitplatte
auszustrahlen.
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Wenn
gemäß der Ausführungsform
das erste lichtemittierende Element Licht ausstrahlt, wird das Licht
mit einer spezifischen Farbe in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte im ersten Beleuchtungsbereich ausgestrahlt,
so dass die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte mit dem Licht mit einer spezifischen Farbe beleuchtet
werden kann. Wenn das zweite lichtemittierende Element Licht ausstrahlt,
wird Licht mit einer Farbe, die von jener des ersten lichtemittierenden
Elements verschieden ist, in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte im zweiten Beleuchtungsbereich ausgestrahlt, so
dass die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte mit dem Licht mit einer Farbe beleuchtet werden
kann, die von jener des ersten lichtemittierenden Elements verschieden
ist. Wenn insbesondere sowohl das erste als auch das zweite lichtemittierenden
Elemente gleichzeitig Licht ausstrahlen, kann die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte in jedem von der ersten und zweiten Beleuchtungsbereich
mit einer Farbe beleuchtet werden, die voneinander verschieden ist. Dementsprechend
kann die Armbanduhr erhalten werden, die in Farbe und Originalität ausgezeichnet ist.
-
In
der Ausführungsform,
die in 65-67 gezeigt
ist, umfasst die Lichtquelle ein erstes lichtemittierendes Element
(50), das an einer vorbestimmten Position eines äußeren Randabschnitts
der Lichtleitplatte (24) angeordnet ist, und ein zweites
lichtemittierendes Element (51), das an einer vorbestimmten
Position des äußeren Randabschnitts
der Lichtleitplatte angeordnet ist, die auf einer diagonalen Linie
vom ersten lichtemittierenden Element gelegen ist; und eines von
dem ersten und zweiten lichtemittierenden Element strahlt Licht in
einem sichtbaren Strahlungsbereich aus, und das andere strahlt Licht
in einem ultravioletten Strahlungsbereich aus, und ein Abschnitt
des Anzeigeelements (Stundenziffern 56a auf dem Zifferblatt 56 und Zeiger 15)
umfasst einen Lichtemissionsabschnitt (59) zum Ausstrahlen
von Licht in einem sichtbaren Strahlungsbereich in Reaktion auf
Licht in einem ultravioletten Strahlungsbereich.
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Wenn
gemäß der Ausführungsform
eines von dem ersten und zweiten lichtemittierenden Element, z.B.
das erste lichtemittierende Element (153), Licht ausstrahlt,
strahlt das erste lichtemittierende Element Licht im sichtbaren
Strahlungsbereich aus, das vom menschlichen Sehen wahrnehmbar ist.
Die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte kann mit diesem Licht im sichtbaren Strahlungsbereich
beleuchtet werden, so dass das Anzeigeelement erkannt werden kann.
Wenn das andere von dem ersten und zweiten lichtemittierenden Elemente,
z.B. das zweite lichtemittierende Element (154), Licht
ausstrahlt, strahlt das zweite lichtemittierende Element Licht im UV-Strahlungsbereich
aus, das vom menschlichen Sehen nicht wahrnehmbar ist. Wenn dieses
Licht im UV-Strahlungsbereich
zum Anzeigeelement ausgestrahlt wird, reagiert der Lichtemissionsabschnitt
des Anzeigeelements auf das Licht im UV-Strahlungsbereich, um Licht
im sichtbaren Strahlungsbereich auszustrahlen. Auf diese Weise kann
das Anzeigeelement mit dem Licht im sichtbaren Strahlungsbereich erkannt
werden, der vom Lichtemissionsabschnitt ausgestrahlt wird. Dementsprechend
kann die Armbanduhr erhalten werden, die an Originalität ausgezeichnet
ist.
-
In
der Ausführungsform,
die in 39-64 gezeigt
ist, umfasst das Anzeigeelement ein Zifferblatt (13), über sich
dem ein Zeiger (15) bewegt, und/oder ein flaches Anzeigeelement (Flüssigkristall-Anzeigeelement 10),
um Informationen elektrooptisch anzuzeigen. Gemäß der Ausführungsform wird das Licht von
der Lichtquelle in die Lichtleitplatte geführt, um die Flächenemission durchzuführen, und
dieses flächen-ausgestrahlte Licht
wird in Richtung der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte ungefähr
gleichmäßig ausgestrahlt.
Auf diese Weise kann, wenn das Anzeigeelement ein Zifferblatt und/oder
ein flaches Anzeigeelement umfasst, das gesamte Anzeigeelement von
der oberen Flächenseite
durch die Flächenemission
von der Lichtleitplatte ausgezeichnet beleuchtet werden.
-
In
der Ausführungsform,
die in 55-59 gezeigt
ist, umfasst die Lichtleitplatte (24) ein Durchgangsloch
(142, 144), durch welches eine Zeigerwelle (12)
des Zeigers (15) wel cher sich über dem Zifferblatt (13)
bewegt, eingesetzt wird, und eine Randfläche des Durchgangsloch ist
in einer sich verjüngenden
Form ausgebildet.
-
Wenn
gemäß der Ausführungsform
das Licht von der Lichtquelle in der Flächenrichtung in der Lichtleitplatte
geführt
wird und die Randfläche
der Durchgangsloch erreicht, kann dieses Licht in einer Oben-Unten-Richtung
der Lichtleitplatte reflektiert werden, weil die Randfläche des
Durchgangslochs in der sich verjüngenden
Form ausgebildet ist. Deshalb kann verhindert werden, dass die hellen
Linienmuster erzeugt werden. Das heißt, wenn das Durchgangsloch
in einer zylinderförmigen
Form ausgebildet ist, wird das Licht, das in die Lichtleitplatte
vom lichtemittierenden Element eintritt und in der Lichtleitplatte
geführt
wird, in einer Richtung senkrechten zur Ausbreitungsrichtung des
Lichtes reflektiert, und dieses reflektierte Licht läuft gerade
in der Lichtleitplatte in einem Zustand senkrechten zu den Prismen.
Auf diese Weise werden die hellen Linienmuster, die in 58 gezeigt sind, erzeugt. Jedoch wird in der vorliegenden
Erfindung das reflektierte Licht zu der oberen und unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte reflektiert, so dass die hellen Linienmuster
nicht erzeugt werden.
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In
der Ausführungsform,
die in 68-69 gezeigt
ist, hat das Anzeigeelement (Zifferblatt 56) eine Licht-Transmissionseigenschaft, und
eine Solarbatterie (160) ist an einer unteren Flächenseite
des Anzeigeelements angeordnet.
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Da
gemäß der Ausführungsform
das Anzeigeelement eine Licht-Transmissionseigenschaft hat, kann
das Anzeigeelement auf der oberen oder unteren Fläche der
Lichtleitplatte angeordnet sein. Da am hellen Ort das externe Licht
durch die Lichtleitplatte und den Anzeigeabschnitt von der oberen
Flächenseite
in Richtung zur unteren Flächenseite
läuft,
kann deshalb das externe Licht zur Solarbatterie ausgestrahlt werden.
Auf diese Weise kann effizient elektrische Leistung von der Solarbatterie
erzeugt werden. Wenn das Licht von der Lichtquelle zur Lichtleitplatte geführt wird,
um die untere Flächenseite
der Lichtleitplatte zu beleuchten, und wenn das Anzeigeelement an
der unteren Flächenseite
der Lichtleitplatte angeordnet ist, kann das Anzeigeelement von
der oberen Flächenseite
beleuchtet werden. Auch wenn das Anzeigeelement an der oberen Flächenseite
der Lichtleitplatte angeordnet ist, wird das Licht, das von der Lichtleitplatte
ausgestrahlt wird, von der Solarbatterie reflektiert, und das reflektierte
Licht läuft
durch die Lichtleitplatte. Auf diese Weise können die Anzeigeelemente von
der unteren Flächenseite
beleuchtet werden.
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In
der Ausführungsform,
die in 65-73 gezeigt
ist, umfasst das Anzeigeelement ein erstes Anzeigeelement (Zifferblatt 56,
erstes Flüssigkristall-Anzeigeelement 165)
mit einer Licht-Transmissionseigenschaft und ein zweites Anzeigeelement
(Flüssigkristall-Anzeigeelement 10, zweites
Flüssigkristall-Anzeigeelement 166)
mit einer Licht- Reflexionseigenschaft,
und die Lichtleitplatte (24) ist zwischen dem ersten und
dem zweiten Anzeigeelementen angeordnet.
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Wenn
gemäß der Ausführungsform
das Licht von der Lichtquelle in der Lichtleitplatte geführt wird, um
zum zweiten Anzeigeelement ausgestrahlt zu werden, wird dieses ausgestrahlte
Licht vom zweiten Anzeigeelement reflektiert, das eine Licht-Transmissionseigenschaft
hat. Dieses reflektierte Licht läuft von
der unteren Flächenseite
in Richtung der oberen Flächenseite
durch die Lichtleitplatte, und das Licht, das durch die Lichtleitplatte
läuft,
beleuchtet das erste Anzeigeelement, das eine Licht-Transmissionseigenschaft
hat. Auf diese Weise kann das erste Anzeigeelement erkannt werden,
und Informationen, die auf dem zweiten Anzeigeelement durch das
erste Anzeigeelement und die Lichtleitplatte angezeigt werden, können erkannt
werden. Dementsprechend können
Informationen, die sowohl auf dem ersten als auch auf dem zweiten
Anzeigeelemente angezeigt werden, erkannt werden.
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In
der Ausführungsform,
die in 70-73 gezeigt
ist, umfasst das Anzeigeelement ein erstes Anzeigeelement (erstes
Flüssigkristall-Anzeigeelement 165)
vom Licht-Transmissionstyp
zum elektrooptischen Anzeigen von Information und ein zweites Anzeigeelement
(zweites Flüssigkristall-Anzeigeelement 166)
vom Reflexionstyp zum elektrooptischen Anzeigen von Information.
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Wenn
gemäß der Ausführungsform
das Licht von der Lichtquelle in der Lichtleitplatte geführt wird und
zum zweiten Anzeigeelement ausgestrahlt wird, wird das Licht von
dem zweiten Anzeigeelement vom Reflexionstyp reflektiert. Dieses
reflektierte Licht läuft von
der unteren Flächenseite
zur oberen Flächenseite
durch die Lichtleitplatte, um von der unteren Flächenseite zum ersten Anzeigeelement
vom Transmissionstyp ausgestrahlt zu werden. Auf diese Weise können Informationen
erkannt werden, die auf dem ersten Anzeigeelement angezeigt werden,
und Informationen, die auf dem zweiten Anzeigeelement durch das
erste Anzeigeelement und die Lichtleitplatte angezeigt werden, können erkannt
werden. Dementsprechend können
Informationen, die sowohl auf dem ersten als auch auf dem zweiten
Anzeigeelement angezeigt werden, erkannt wenden.