DE602004004614T2 - Lichtausstrahlender Drucktastenschalter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen lichtausstrahlenden Drucktastenschalter, wie beispielsweise ein Bedienungsfeld eines tragbaren Telefons, wobei eine Vielzahl von Drucktasten für die Eingabe vorgesehen ist, die zur komfortablen Verwendung der Vorrichtung zum Beispiel in der Dunkelheit bei Nacht beleuchtet sind.
  • 10 zeigt ein Konstruktionsbeispiel eines herkömmlichen lichtausstrahlenden Drucktastenschalters 90. Bei der Vorrichtung 90 sind ein Teil einer Drucktaste 91 und Federabschnitt 92 zum Beispiel unter Verwendung von Silikonkautschuk mit einem in diesen integrierten lichtstreuenden Mittel ausgebildet, wobei der Federabschnitt 92 geeignet ist, sich bei Drücken des Drucktastenabschnitts 91 zu durchbiegen und dem Drucktastenabschnitt 91 einen Hub zu verleihen, und ein aus einem transparenten oder milchig-weißem Harz ausgebildeter Tastenkappenabschnitt 93 ist montiert, um den Drucktastenabschnitt 91 zu bedecken.
  • Weiterhin ist ein aus einem transparenten und starren Harz ausgebildeter lichtleitender Abschnitt 94 durch integrales Formen an einer Position unterhalb der Drucktaste 91 und innerhalb des Federabschnitts 92 in den Silikonkautschuk eingebettet. Vorstehend wurde die Konstruktion einer Drucktaste 95 beschrieben. Bei diesem herkömmlichen Beispiel ist eine Vielzahl von Drucktasteneinheiten 95 nebeneinander durch einen aus dem obengenannten Silikonkautschuk ausgebildeten Basisabschnitt 96 miteinander verbunden. Eine Lichtquelle 97, zum Beispiel eine LED-Lampe, ist in jeder der Drucktasteneinheiten 95 dem lichtleitenden Abschnitt 94 gegenüber angeordnet, um eine Beleuchtung zu bewirken.
  • Ein Beispiel für eine herkömmliche Drucktaste ist in der US-A-4349705 offenbart.
  • Bei dem vorstehenden herkömmlichen Drucktastenschalter 90 wird, da der Drucktastenabschnitt 91 unter Verwendung von Silikonkautschuk mit einem in diesen integrierten lichtstreuenden Mittel ausgebildet ist, Licht gleichmäßig in dem Drucktastenabschnitt 91 gestreut, und es wird eine Tastenkappenoberfläche mit gleichmäßiger Helligkeit erhalten, wodurch ein Produkt erreicht wird, das einen höheren Qualitätseindruck vermittelt.
  • Bei dem herkömmlichen Drucktastenschalter 90 ist jedoch der Basisabschnitt 96 als ein weiterer Abschnitt neben der Drucktaste 91, für den die Lichtstreuung erforderlich ist, ebenfalls unter Verwendung von Silikonkautschuk mit einem in diesen integrierten lichtstreuenden Mittel ausgebildet, so daß, wenn Licht durch Nutzung des Basisabschnitts 96 verbreitet werden soll, aufgrund der Streuung ein großer Ausbreitungsverlust auftritt. Infolgedessen ist es, wie oben erwähnt, erforderlich, eine Lichtquelle für jede der Drucktasteneinheiten 95 vorzusehen, wodurch das Problem eines Kostenanstiegs entsteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein lichtausstrahlender Drucktastenschalter bereitgestellt, umfassend einen Tastenbasisabschnitt (22) mit einer Vielzahl von Drucktastenabschnitten (4) und einer Lichtquelle (6), die seitlich (auf der Plattendickenseite) des Tastenbasisabschnitts angeordnet ist, wobei der Tastenbasisabschnitt so vorgesehen ist, daß er die Vielzahl von Drucktastenabschnitten (4) umgibt, wobei ein lichtleitender Abschnitt (22b) aus einem lichtdurchlässigen Harz auf dem Tastenbasisabschnitt ausgebildet ist, wobei die Lichtquelle seitlich (auf der Plattendickenseite) des lichtleitenden Abschnitts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Sperre (32d) oder ein lichtstreuender Abschnitt (32e) an einer Position auf einer geraden Linie zwischen der Lichtquelle und dem Drucktastenabschnitt, der am dichtesten an der Lichtquelle positioniert ist, vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Licht von der Lichtquelle die Drucktaste direkt erreicht.
  • Vorteilhafterweise ist die optische Sperre ein ausgeschnittener Abschnitt oder ein Durchgangsloch, der bzw. das in dem lichtleitenden Abschnitt ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die optische Sperre ein ausgeschnittener Abschnitt oder ein Durchgangsloch, der bzw. das in dem lichtleitenden Abschnitt ausgebildet ist, und ein Material mit einem niedrigeren Brechungsindex als der lichtleitende Abschnitt ist in den ausgeschnittenen Abschnitt oder das Durchgangsloch durch integrales Formen gefüllt.
  • Vorzugsweise ist das Material mit niedrigerem Brechungsindex als der lichtleitende Abschnitt ein Licht diffus durchlassendes gummiartiges Material, aus dem die Drucktastenabschnitte ausgebildet sind.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Schicht, die ein fluoreszierendes Material enthält, in den Drucktastenabschnitten vorgesehen, wodurch die Drucktastenabschnitte Licht mit einer Farbe aussenden können, die sich von der Farbe des von der Lichtquelle emittierten Lichts unterscheidet.
  • Da der gesamte oder ein Teil des Tastenbasisabschnitts unter Verwendung eines transparenten Harzes als ein lichtleitender Abschnitt ausgebildet ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung sämtliche Drucktastenabschnitte mit einer geringeren Anzahl von Lichtquellen als die Anzahl der im Tastenbasisabschnitt vorgesehenen Vielzahl von Drucktastenabschnitten hell beleuchtet. Folglich können so hervorragende Wirkungen wie eine Verringerung der Anzahl von Teilen, Vereinfachung der Konstruktion und die sich daraus ergebende Kostenreduzierung erreicht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines nicht erfindungsgemäßen lichtausstrahlenden Drucktastenschalters;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine Modifizierung der Vorrichtung gemäß 1 und 2 zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3;
  • 5 ist eine Draufsicht eines weiteren nicht erfindungsgemäßen lichtausstrahlenden Drucktastenschalters;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 5;
  • 7 ist eine Draufsicht eines lichtausstrahlenden Drucktastenschalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Hauptabschnitt eines lichtausstrahlenden Drucktastenschalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptabschnitt eines lichtausstrahlenden Drucktastenschalters gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen Hauptabschnitt eines herkömmlichen lichtausstrahlenden Drucktastenschalters zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 und 2 zeigen einen lichtausstrahlenden Drucktastenschalter 1, der keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Obgleich der folgenden Beschreibung die Annahme zugrunde liegt, daß der lichtausstrahlende Drucktastenschalter 1 ein Bedienungsfeld eines tragbaren Telefons ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer grundlegenden Konstruktion des lichtausstrahlenden Drucktastenschalters 1 ist ein im allgemeinen plattenartiger Tastenbasisabschnitt 2 aus einem starren Harz ausgebildet. Zum Beispiel sind auf dem Tastenbasisabschnitt 2 drei Spalten mit fünf Reihen Drucktasteneinheiten 5 vorgesehen. Jede der Drucktasteneinheiten 5 umfaßt einen Federabschnitt 3, ausgebildet aus einem starren Harz mit einer geeigneten Elastizität, wie beispielsweise Silikonkautschuk, sowie eine aus einem starren Harz auf dem Federabschnitt 3 ausgebildete Drucktaste 4 zum Anzeigen eines Buchstabens oder eines Symbols.
  • Als das Material des Tastenbasisabschnitts 2 wird ein starres und transparentes Harz, wie zum Beispiel Acrylharz oder Polycarbonatharz, verwendet. Eine geeignete Anzahl von Lichtquellen 6, zum Beispiel LED-Lampen, ist an geeigneten Positionen entlang eines äußeren peripheren Abschnitts des Tastenbasisabschnitts 2 so angeordnet, daß diese dem äußeren peripheren Abschnitt zugewandt sind. Die Positionen und die Anzahl der Lichtquellen 6 sind so festgelegt, daß sämtliche Drucktasteneinheiten 5 in dem eigentlichen lichtausstrahlenden Drucktastenschalter 1 so gleichmäßig wie möglich beleuchtet sind.
  • Eine vorbestimmte Anzahl von Löchern 2a ist in dem Tastenbasisabschnitt 2 an Positionen ausgebildet, an denen die Drucktasteneinheiten 5 vorgesehen werden sollen, und die Federabschnitte 3 sind durch integrales Formen jeweils auf inneren Oberflächen der Löcher 2a ausgebildet. Als der Silikonkautschuk, der die Federabschnitte 3 ausbildet, wird ein transparenter Silikonkautschuk gewählt, in den ein lichtstreuendes Mittel integriert ist, um auf das Innere des Federabschnitts 3 auftreffendes Licht zu streuen.
  • Die Drucktastenabschnitte 4 dienen zur Anzeige von Buchstaben, Ziffern oder Symbolen und werden durch Berührung durch einen Benutzer betätigt. Daher wird als das Material der Drucktastenabschnitte 4 ein Material gewählt, das dergestalt ist, daß die durch Drucken oder Prägen ausgebildeten Buchstaben, Ziffern oder Symbole bei in den Federabschnitten 3 gestreutem Licht deutlich lesbar sind und durch Kontakt mit der Hand oder den Fingern des Benutzers nicht leicht abnutzen oder unleserlich gemacht werden.
  • Im Anschluß werden die Betätigung und die Wirkung des wie oben beschrieben konstruierten lichtausstrahlenden Drucktastenschalters 1 beschrieben. Licht, das von den Lichtquellen 6 in den Tastenbasisabschnitt 2 emittiert wird, ist im wesentlichen auf der gesamten Oberfläche des Tastenbasisabschnitts 2 vorhanden, einschließlich auf der oberen und der unteren Oberfläche, während es an der Grenzfläche zwischen der Taste und der Atmosphäre zu einer Totalreflexion kommt. Wenn zum Beispiel die Lichtquellen 6 Licht so in den Tastenbasisabschnitt 2 emittieren, daß dieses im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Tastenbasisabschnitts 2 schichtartig umgibt, wird im wesentlichen die Gesamtheit einer inneren Oberfläche des Tastenbasisabschnitts mit einer gleichmäßigen Helligkeit beleuchtet.
  • Licht, das jedes Loch 2a erreicht hat, tritt in die Federabschnitte 3 ein, die mit dem Loch 2a in Kontakt stehen. Anschließend wird das Licht mit dem lichtstreuenden Mittel, das in den Federabschnitt 3 bildenden Silikonkautschuk integriert ist, gestreut und als gestreutes Licht an die äußere Umgebung abgegeben. Das gestreute Licht tritt durch den Drucktastenabschnitt 4, der den Federabschnitt 3 von der Betätigungsseite aus bedeckt, wodurch zum Bespiel eine in dem Drucktastenabschnitt 4 ausgebildete/r Buchstabe oder Ziffer in einem beleuchteten Zustand sichtbar ist.
  • An dem lichtausstrahlenden Drucktastenschalter 1 dieses Typs kann eine Abdeckung 10 so angebracht sein, daß von der Benutzerseite aus nur die Drucktastenabschnitte 4 sichtbar sind, wie in 3 und 4 gezeigt. Somit kann eine gestaltungsorientierte Modifizierung vorgenommen werden, um das Erscheinungsbild der Vorrichtung zu verschönern. Zum Beispiel kann ein Abschnitt, der von der Benutzerseite aus nicht sichtbar sein soll, wie beispielsweise die Oberfläche des Tastenbasisabschnitts 2, abgedeckt werden.
  • Da der Tastenbasisabschnitt 2 aus einem transparenten Harz ausgebildet ist, tritt bei der inneren Oberfläche des Tastenbasisabschnitts 2 das Licht aus den Lichtquellen 6 somit, wie oben erwähnt, durch zwei einander gegenüberliegende Plattenseitenflächen einmal in das Innere ein, wiederholt die innere Reflexion in dem Tastenbasisabschnitt 2, der einen höheren Brechungsindex aufweist als die Atmosphäre, wodurch eine nahezu gleichmäßige Helligkeit bereitgestellt wird. Da die obengenannte innere Reflexion bei einem hohen Reflexionsgrad in dem transparenten Material erfolgt, ist ein durch Reflexion verursachter Lichtmengenverlust sehr gering.
  • Somit kann den Löchern 2a, das heißt den Federabschnitten 3, eine nahezu gleichmäßige und ausreichende Lichtmenge zugeführt werden, unabhängig davon, an welchen Positionen in dem Tastenbasisabschnitt 2 die Löcher oder die Federabschnitte angeordnet sind. Daher brauchen die Anzahl der in dem Tastenbasisabschnitt 2 vorgesehenen Drucktasteneinheiten 5 und die der Lichtquellen einander nicht 1:1 zu entsprechen. Bei dieser Anordnung kann eine Beleuchtung mit vier Lichtquellen 6 im Verhältnis zu fünfzehn Drucktasteneinheiten 5 bei einer gleichmäßigen und ausreichenden Lichtmenge erfolgen, wodurch eine Verringerung der Anzahl der Teile und eine Vereinfachung der Konstruktion ermöglicht wird.
  • 5 und 6 veranschaulichen eine zweite Form von lichtausstrahlendem Drucktastenschalter 1. Mit dieser zweiten Form sollen die Konstruktion vereinfacht und die Größe verringert werden. In dieser zweiten Form ist die Dicke t eines Tastenbasisabschnitts 12 allmählich von einem Ende zu einem gegenüberliegenden Ende hin erhöht, und Lichtquellen 6 sind nur an dem dickeren Ende angeordnet.
  • Bei der Konstruktion gemäß den 1 bis 4 nimmt die Helligkeit mit zunehmendem Abstand zu den Lichtquellen ab, und um diesen Nachteil auszugleichen, ist es erforderlich, die Lichtquellen 6 zum Beispiel an zwei einander gegenüberliegenden Seiten zu montieren. Gemäß der Konstruktion der 5 und 6 wird durch Verringerung der Dicke t mit zunehmendem Abstand zu den Lichtquellen 6 eine Lichtstromdichte vergrößert, und selbst wenn Lichtquellen 6 nur auf einer Seite montiert sind (siehe 5), kann sämtlichen Drucktasteneinheiten 5 eine gleichmäßige Lichtmenge zugeführt werden. Somit reicht es aus, die Lichtquellen 6 und ihren Montagemechanismus nur auf einer Seite vorzusehen, wodurch nicht nur die Vereinfachung der Konstruktion, sondern auch die Verringerung der Größe erreicht werden kann.
  • Mit einem integrierten lichtstreuenden Mittel ist es möglich, Licht nur dem erforderlichen Abschnitt zuzuführen, und ein Lichtmengendefizit tritt nicht auf.
  • 7 veranschaulicht einen lichtausstrahlenden Drucktastenschalter 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform kommen in bezug auf 1 bis 4 offenbarte Merkmale zu Merkmalen der Anordnung gemäß 5 und 6 hinzu, wodurch die Beleuchtung noch gleichmäßiger wird und die Qualität ohne wesentliche Kostenerhöhung verbessert wird.
  • Im folgenden wird das Problem bezüglich der Qualität von zum Beispiel dem lichtausstrahlenden Drucktastenschalter 1 der Anordnung gemäß 1 bis 4 untersucht. Die Helligkeit an jeder von verschiedenen Positionen in dem Tastenbasisabschnitt 2 (12) wird bestimmt durch die Gesamtmenge des durch Wiederholung der inneren Reflexion an der gesamten Kontaktoberfläche von Tastenbasisabschnitt 2 mit der Atmosphäre ausgebreiteten Lichts und der direkt von den Lichtquellen 6 emittierten Lichtmenge.
  • Die Menge des durch Wiederholung der inneren Reflexion ausgebreiteten Lichts neigt stark dazu, der Helligkeit des Inneren des Tastenbasisabschnitts 2 Gleichmäßigkeit zu verleihen, während die Menge des direkten Lichts von den Lichtquellen 6 umgekehrt proportional zu dem Quadrat des Abstands ist, und somit gilt, je kürzer der Abstand, desto stärker die Helligkeit. Wenn der direkte Lichtanteil aus dem Licht, das von den Lichtquellen 6 emittiert und den Federabschnitt 3 erreicht, ausgeschlossen wird, werden die Drucktastenabschnitte 4 daher mit einer gleichmäßigeren Helligkeit beleuchtet.
  • In der Ausführungsform gemäß 7 sind daher auf der Grundlage der vorstehenden Schlußfolgerung Schlitze 32d als optische Sperren durch einen Tastenbasisabschnitt 32 in der Dickenrichtung des Tastenbasisabschnitts und an Positionen, die den Positionen, an denen die Lichtquellen 6 installiert sind, im wesentlichen zugewandt sind, ausgebildet. Vorzugsweise ist der Winkel jedes Schlitzes 32d in einem Winkel angelegt, der stumpfer ist als etwa 45° in bezug auf die Richtung, in die das von der zugehörigen Lichtquelle 6 emittierte Licht wandert, um eine innere Reflexion zu induzieren und damit der Schlitz 32d kein Licht in die Atmosphäre abgibt, was einen Verlust der Lichtmenge verursachen würde. In dieser Ausführungsform sind die Schlitze 32d in den vier Ecken des Tastenbasisabschnitts 32 ausgebildet, wobei die Positionen die obengenannte Bedingung leicht erfüllen.
  • Jeder Schlitz 32d ist in einer Größenordnung ausgebildet, die das direkte Licht von der zugehörigen Lichtquelle 6 daran hindert, den Federabschnitt 3 zu erreichen. Gemäß den Ergebnissen der vom vorliegenden Erfinder durchgeführten Studien wurde bestätigt, daß, wenn der Schlitz 32d so ausgebildet ist, daß das direkte Licht von der Lichtquelle 6 und das von der Lichtquelle 6 emittierte Licht nach einer einzelnen inneren Reflexion nicht den Federabschnitt 3 erreichen, eine im wesentlichen gleichmäßige Beleuchtungswirkung erreicht wird.
  • 8 veranschaulicht einen lichtausstrahlenden Drucktastenschalter gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Anbetracht der in bezug auf die Ausführungsform gemäß 7 genannten Schlußfolgerung wird, wenn das direkte Licht von jeder Lichtquelle 6 daran gehindert wird, den Federabschnitt 3 zu erreichen, die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung von benachbarten Drucktasteneinheiten 5 in einem erheblichen Ausmaß verbessert.
  • In der Ausführungsform gemäß 8 ist daher die Ausbildung des Schlitzes 32d in dem Anteil des von jeder Lichtquelle 6 auf den Federabschnitt 3 treffenden direkten Lichts die gleiche wie in der vierten Ausführungsform, jedoch wird im Federabschnitts-Ausbildungsschritt das gleiche Material wie bei dem Federabschnitt 3 in den Schlitz 32d integriert, um einen lichtstreuenden Abschnitt 32e zu ergeben.
  • Mit dem lichtstreuenden Abschnitt 32e wird das durch den lichtstreuenden Abschnitt 32e tretende Licht gestreut und kann den Federabschnitt 3 im gestreuten Zustand erreichen. Das heißt, die Lichtstreuung erfolgt wieder in jedem Federabschnitt 3, so daß ein extremer Anstieg der Helligkeit wie beim Eintreffen des direkten Lichts an dem Federabschnitt nicht wahrgenommen wird und es möglich wird, die Beleuchtung benachbarter Drucktasteneinheiten 5 gleichmäßig zu gestalten.
  • Im Fall eines jeden in dieser Ausführungsform ausgebildeten Schlitzes 32d reicht es aus, das Streulicht durch ein lichtstreuendes Mittel – hinzugegebener Silikonkautschuk oder dergleichen -, das in den Schlitz injiziert ist, zu streuen, und eine innere Reflexionsfunktion für das von jeder Lichtquelle emittierte Licht wie in der Ausführungsform gemäß 8 ist nicht erforderlich. Daher ist der Grad der morphologischen Freiheit zum Zeitpunkt der Ausbildung der Schlitze 32d hoch, und es ergibt sich der Vorteil, daß die Ausbildung der Schlitze 32d leicht ist.
  • 9 veranschaulicht einen Hauptabschnitt eines lichtaussendenden Drucktastenschalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der jüngsten Tendenz ist es, selbst in dem Fall, daß das von jeder Lichtquelle 6, wie beispielsweise einer LED-Lampe, emittierte Licht zur Beleuchtung genutzt wird, mitunter erforderlich, daß die Beleuchtung unter Verwendung von Licht einer Farbe, die sich von der Farbe des von der LED-Lampe emittierten Lichts unterscheidet, erfolgt.
  • Um eine derartige Anforderung zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung die in 7 gezeigte Konstruktion bereit. Federabschnitte 3 werden unter Verwendung von Silikonkautschuk mit einem in diesen integrierten lichtstreuenden Mittel an vorbestimmten Positionen auf dem Tastenbasisabschnitt 2 (~32), der auf die gleiche Art ausgebildet ist, wie in einer der ersten bis fünften Ausführungsform, integral ausgebildet. Anschließend wird eine Farbtransformationsschicht 7 zum Beispiel durch das gleiche integrale Formungsmittel wie oben unter Verwendung von Silikonkautschuk mit einem in diesen integrierten fluoreszierenden Material, wobei das fluoreszierende Material zum Beispiel blaulichtphotoangeregt ist und gelbe Farbe emittiert, oder unter Verwendung eines geeigneten Harzes ausgebildet. Alternativ werden die Federabschnitte 3 bereits zuvor in einer Scheibenform ausgebildet und dann durch Kleben oder Verschmelzen an dem Tastenbasisabschnitt angebracht. Zusätzlich sind Drucktastenabschnitte 4 an dem Federabschnitt 3 angebracht. Als Lichtquellen 6 werden LED-Lampen verwendet, die blaue Farbe emittieren.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird Licht, das von den Drucktastenabschnitten 4 in die Umgebung ausgesendet wird, zu einem gemischten Licht aus von den LED-Lampen als Lichtquellen 6 emittierten blauen Licht und durch das fluoreszierende Material photoangeregtem gelben Licht. Das heißt, es wird weißes Licht erhalten. Dieses weiße Licht kann erhalten werden durch die Kombination von LED-Lampen, die ein Nah-UV-Licht emittieren, und einem fluoreszierenden Material, das die drei Primärfarben R (rot), G (grün) und B (blau) emittiert. Auch in diesem Fall ist die gleiche Konstruktion wie oben anwendbar.

Claims (7)

  1. Lichtausstrahlender Drucktastenschalter, umfassend einen Tastenbasisabschnitt (32) mit einer Vielzahl von Drucktastenabschnitten und eine Lichtquelle (6), die seitlich auf der Plattendickenseite des Tastenbasisabschnitts angeordnet ist, wobei der Tastenbasisabschnitt so vorgesehen ist, daß er die Vielzahl von Drucktastenabschnitte umgibt, wobei ein lichtleitender Abschnitt aus einem lichtdurchlässigen Harz auf dem Tastenbasisabschnitt ausgebildet ist, wobei die Lichtquelle seitlich auf der Plattendickenseite des lichtleitenden Abschnitts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Sperre (32d) oder ein lichtstreuender Abschnitt (32e) an einer Position auf einer geraden Linie zwischen der Lichtquelle und dem Drucktastenabschnitt, der am dichtesten an der Lichtquelle positioniert ist, vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Licht von der Lichtquelle die Drucktaste direkt erreicht.
  2. Lichtausstrahlender Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sperre (32d) ein ausgeschnittener Abschnitt oder ein Durchgangsloch, der bzw. das in dem lichtleitenden Abschnitt ausgebildet ist, ist.
  3. Lichtausstrahlender Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sperre (32d) ein Schlitz ist, der in dem lichtleitenden Abschnitt ausgebildet ist.
  4. Lichtausstrahlender Drucktastenschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtstreuende Abschnitt (32e) oder die optische Sperre (32d) einen ausgeschnittenen Abschnitt, Schlitz oder ein Durchgangsloch aufweist, der bzw. das in dem lichtleitenden Abschnitt ausgebildet ist, und ein Material mit einem niedrigeren Brechungsindex als der lichtleitende Abschnitt in den ausgeschnittenen Abschnitt, Schlitz oder das Durchgangsloch durch integrales Formen gefüllt ist.
  5. Lichtausstrahlender Drucktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit niedrigerem Brechungsindex als der lichtleitende Abschnitt ein Licht diffus durchlassendes gummiartiges Material ist, aus dem die Drucktastenabschnitte ausgebildet sind.
  6. Lichtausstrahlender Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenbasisabschnitt (32) in Draufsicht allgemein viereckig ist und die Lichtquelle (6) an jeder der Ecken des Tastenbasisabschnitts (32) vorgesehen ist.
  7. Lichtausstrahlender Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht, die ein fluoreszierendes Material enthält, in den Drucktastenabschnitten vorgesehen ist, wodurch die Drucktastenabschnitte (4) Licht mit einer Farbe aussenden können, die sich von der Farbe des von der Lichtquelle (6) emittierten Lichts unterscheidet.
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