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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Transferieren
von Bauelementen, wie beispielsweise von elektrischen oder elektronischen
Bauelementen, wobei sie sich insbesondere auf die Technik des Drehens
um eine Achsenlinie herum einer jeden einzelnen aus einer Mehrzahl
von Bauelementhalterungen der Vorrichtung bezieht.
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Stand der
Technik
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Die
japanische Patentanmeldung, die unter der Veröffentlichungsnummer 62(1987)-13838
mit einem Einspruch offengelegt worden ist, offenbart eine Übergabevorrichtung
für Bauelemente
(„CC"), die als CC-Montagevorrichtung
in einem CC-Montagesystem zum Einsatz kommt, das die Bauelemente
(„CC") auf einem Bauelementesubstratträger („CS"), wie zum Beispiel
auf einer Leiterplatte („PCB") bestückt.
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Die
vorgenannte CC-Übergabevorrichtung umfasst
eine Mehrzahl von Bauelementhalterungen und einen sich intermittierend
drehenden Hauptkörper,
der die Bauelementhalterungen trägt,
und der von einem Basisträger
so unterstützt
wird, dass sich der Drehkörper
um dessen Achsenlinie herum intermittierend drehen kann. Dieser
Drehkörper
weist eine Mehrzahl von Halteöffnungen
auf, die um einen Kreis herum ausgebildet sind, dessen Mitte auf
der Achsenlinie so verläuft,
dass die Halteöffnungen
zur Achsenlinie herum gleichwinkelig voneinander beabstandet sind,
und in denen eine Mehrzahl von Buchsen jeweils so eingepasst ist,
dass jede der Buchsen in deren axiale Richtung nicht beweglich ist,
aber dass sie sich um eine Achsenlinie herum in Bezug auf den Drehkörper drehen
kann. Jede Bauelementhalterung weist ein Düsenhalterelement auf, das in der
korrespondierenden, einzelnen Buchse so eingepasst ist, dass es
in dessen axiale Richtung beweglich, aber um dessen Achsenlinie
in Bezug auf die korrespondierende Buchse nicht drehbar ist.
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Jedes
Düsenhalterelement
hält an
dessen unterem Ende eine Bauelementsaugdüse. Ein eingreifender Stift
ist an dem oberen Abschnitt eines jeden Düsenhalterelements so eingepasst,
dass sich der Stift über
das Düsenhalterelement
in Durchmesserrichtung erstreckt, wobei er auch in einer Nut eingepasst
ist, die in der Buchse so geformt ist, dass die Nut in deren axiale
Richtung verläuft.
Daher kann das Düsenhalterelement
zusammen mit der Buchse in Bezug auf den Drehkörper gedreht werden, wobei
es aber auch in deren axiale Richtung in Bezug auf die Buchse beweglich
ist. Jede Buchse weist einen unteren Endabschnitt auf, der von dem
Drehkörper
nach unten absteht, und an den ein Zahnriemenrad befestigt ist.
Ein gemeinsamer Zahnriemen befindet sich um die jeweiligen Zahnriemenräder der
Buchsen. Dieser Zahnriemen ist ebenfalls um ein Zahnriemenrad gewunden,
das an der Drehwelle befestigt ist, die von dem Drehkörper so
unterstützt
wird, dass die Drehwelle mit dem Drehkörper konzentrisch verläuft und
sich mit diesem drehen kann. Die Drehwelle wird von einem elektrischen
Motor betätigt,
der auf dem Basisträger
angebracht ist.
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Der
Aussetzdrehkörper
dreht sich um dessen Achsenlinie herum so intermittierend, dass
er in einem ersten Schritt um einen Aussetzdrehwinkel kontinuierlich
gedreht und in einem zweiten Schritt gestoppt wird, wobei der erste
und der zweite Schritt wiederholt werden. Der Aussetzdrehwinkel
entspricht dem regulären
Abstandswinkel, mit dem die Bauelementhalterungen um die Achsenlinie
des Drehkörpers
gleichwinkelig voneinander beabstandet sind. Wenn sich der Drehkörper dreht,
werden die Bauelementhalterungen nacheinander zu einer Bauelementeaufnahmeposition
und in eine Bauelementebestückungsposition
sequentiell befördert.
An der Bauelementeaufnahmeposition wird jede Bauelementhalterung
von einer Anhebungs- und
Absenkvorrichtung für
die Aufnahme eines Bauelements (CC) aus einer CC-Zuführvorrichtung
abgesenkt und angehoben und an der Bauelementebestückungsposition
wird jede Bauelementhalterung für
die Bestückung
des Bauelements (CC) auf einem Leiterplattensubstrat (CS) von einer
weiteren Anhebungs- und Absenkvorrichtung abgesenkt und angehoben.
Bevor jede Bauelementhalterung das Bauelement auf dem Leiterplattensubstrat
bestückt,
wird sie um deren Achsenlinie gedreht. Genauer erklärt wird,
wenn sich die Welle dreht, jede Buchse über den Zahnriemen und dem korrespondieren
Zahnriemenrad gedreht, so dass sich die korrespondierende Bauelementhalterung dreht.
Daher kann das von jeder Bauelementhalterung getragene Bauelement
aus dessen anfänglicher Winkel-
oder Drehposition – wenn
es aus der CC-Zuführvorrichtung
aufgenommen wird – in
eine andere Drehposition gedreht werden, in der es auf dem Leiterplattensubstrat
bestückt
werden soll.
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Jedoch
bei der zuvor erwähnten
CC-Montagevorrichtung werden die Bauelementhalterungen von dem intermittierenden
Drehkörper
durch die jeweiligen Buchsen so getragen, dass jede Bauelementhalterung
drehbar und in deren axiale Richtung beweglich ist. Infolgedessen
benötigt
der Drehkörper einen
großen
Formatumfang. Wenn sich jede Bauelementhalterung in deren axiale
Richtung bewegt, darf sich das korrespondierende Zahnriemenrad nicht
in Bezug auf den Zahnriemen bewegen. Zu diesem Zweck ist der Drehkörper mit
Buchsen ausgestattet, von denen jede in deren axiale Richtung beweglich
ist, wobei sie sich aber in Bezug auf die korrespondierende Bauelementhalterung
nicht drehen kann oder jede in deren axiale Richtung nicht beweglich
ist, wobei sie sich aber in Bezug auf den Drehkörper drehen kann. Die Drehung
der Drehwelle wird auf jede Bauelementhalterung über die korrespondierende Buchse übertragen.
Daher ist es äußerst problematisch,
den Größenumfang
des Drehkörpers
zu reduzieren. Folglich ist es auch schwierig, die Rotationsgeschwindigkeit
des Drehkörpers
zu erhöhen bzw.
die Montageproduktivität
der Bauelemente zu steigern.
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Die
Patentanmeldung US-A-5070598 zeigt eine Montagevorrichtung des vorstehend
beschriebenen Typs auf, bei der die jeweiligen Bauelementhalterungen
um deren Achsen von mehreren separat motorbetriebenen Zahnrädern gedreht
werden, die an den jeweiligen Winkelpositionen des Drehkörpers angeordnet
sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
ist es Aufgabe von zumindest den bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, eine Übergabevorrichtung für Bauelemente bereitzustellen,
die einen Drehkörper
aufweist, der eine Mehrzahl von Bauelementhalterungen so trägt, dass
jede der Bauelementhalterungen drehbar und in deren axiale Richtung
in Bezug auf den Drehkörper beweglich
ist, und die eine hohe Produktivitätseffizienz beim Transferieren
von Bauelementen aufweist.
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Eine
weitere Aufgabe der bevorzugten Ausführungsformen ist es, eine Übergabevorrichtung
für Bauelemente
vorzusehen, die einen Drehkörper
aufweist und Bauelemente transferiert, indem die Rotation und Bewegung
des Drehkörpers
zunutze gemacht werden.
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Eine
weitere Aufgabe der bevorzugten Ausführungsformen ist es, eine Übergabevorrichtung
für Bauelemente
zur Verfügung
zu stellen, die einen Drehkörper
aufweist, der eine Mehrzahl von Bauelementhalterungen trägt, und
die den Drehkörper
so bewegt, dass die jeweiligen Achsenlinien der Bauelementhalterungen
senkrecht zu einer Ebene verlaufen, in der sich der Drehkörper bewegt.
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Eine
weitere Aufgabe der bevorzugten Ausführungsformen ist es, eine Übergabevorrichtung
für Bauelemente
vorzusehen, die einen Drehkörper
aufweist, der eine Mehrzahl von Bauelementhalterungen trägt, und
die jede Bauelementhalterung an einer Position, die an einem Umlaufdrehpunkt
der Bauelementhalterungen bestimmt wird, um eine Achsenlinie des
Drehkörpers
absenkt und anhebt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Übergabevorrichtung für Bauelemente
oder ein Bauelemente-Montagesystem zur Verfügung, die eines der oder mehrere
der technischen Leistungsmerkmale aufweist, welche nachstehend in
den jeweiligen Abschnitten mit den in Klammern (1) bis (12) gesetzten Folgenummern
beschrieben sind. Jede technische Ausführungsform, die eine weitere
technische Eigenschaft beinhaltet, wird in Bezug auf die zu Beginn
in Klammern gesetzte Folgenummer dieser technischen Ausführungsform
hinzugefügt.
Folglich können
zwei oder mehrere der nachstehenden technischen Leistungsmerkmale
kombiniert sein, wenn es zweckdienlich ist. Jedes technische Leistungsmerkmal
kann erforderlichenfalls mit einer zusätzlichen Erklärung einhergehen.
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(1)
Gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für das Transferieren eines Bauelements
bereitgestellt, die eine Mehrzahl von Bauelementhalterungen umfasst,
von denen jede einen axialen Abschnitt und einen Bauelementhaltungsabschnitt
aufweist, der an einem unteren Ende des Axialabschnitts vorgesehen ist,
und der ein Bauelement hält;
einen Drehkörper, der
um eine Achsenlinie herum drehbar ist, und der in jeweils gleichen
Abständen
von der Achsenlinie eine Mehrzahl von Halteöffnungen aufweist, in denen die
jeweiligen axialen Abschnitte der Bauelementhalterungen entsprechend
eingepasst sind, so dass jede der Bauelementhalterungen um eine
Achsenlinie herum drehbar und in eine axiale Richtung beweglich
ist; ein Antriebszahnrad, das mit dem Dreh körper konzentrisch ist, und
das mittels einer Antriebsquelle um einen gewünschten Winkel gedreht wird;
eine Mehrzahl von Abtriebszahnrädern,
die jeweils an den Bauelementhalterungen so befestigt sind, dass
jedes der Abtriebszahnräder
mit einer korrespondierenden Bauelementhalterung konzentrisch ist,
wobei jedes Abtriebszahnrad mit dem Antriebszahnrad in Eingriff
steht; eine Anhebungs- und Absenkvorrichtung, die den Bauelementhalterungsabschnitt
einer jeden Bauelementhalterung durch das Bewegen einer jeden Bauelementhalterung
in die axiale Richtung anhebt und absenkt; und wobei die Verzahnung
des an jeder Bauelementhalterung befestigten Abtriebszahnrads mit
dem Antriebszahnrad aufrecht erhalten bleibt, während die Anhebungs- und Absenkvorrichtung
jede Bauelementhalterung in deren axiale Richtung bewegt. Wenn bei
der vorliegenden Übergabevorrichtung
für Bauelemente („CC") das Antriebszahnrad
angetrieben wird, werden sämtliche
Abtriebszahnräder,
die mit dem Antriebsrad in Eingriff stehen, angetrieben, so dass sämtliche
Bauelementhalterungen um den gleichen Winkel in die gleiche Richtung
gedreht werden. Die Bauelementhalterungen werden dabei von dem Drehkörper gehalten.
Wenn sich also der Drehkörper dreht,
werden die Bauelementhalterungen gedreht, da sich das Antriebszahnrad
als Folge der Drehung des Drehkörpers
positiv dreht, selbst dann, wenn das Antriebszahnrad nicht positiv
gedreht werden könnte. Falls
demzufolge, wenn sich der Drehkörper
dreht, gleichzeitig das Antriebszahnrad um den gleichen Winkel und
in die gleiche Richtung wie die Drehung des Drehkörpers angetrieben
wird, drehen sich die Bauelementhalterungen um die Achsenlinie des Drehkörpers, ohne
dass sie dabei selbst um deren Achsenlinien gedreht werden. Falls
andererseits, während
der Drehung des Drehkörpers,
das Antriebszahnrad in Bezug auf den Drehkörper gleichzeitig angetrieben
wird, werden die Bauelementhalterungen gedreht, wobei sie um einen
gewünschten Winkel
in eine positive oder in eine umgekehrte Richtung gedreht werden
können.
Falls zwischenzeitlich – wobei
der Drehkörper
angehalten ist – das
Antriebszahnrad angetrieben wird, drehen sich nur die Bauelementhalterungen
um deren Achsenlinien. Während jede
Bauelementhalterung mittels der Anhebungs- und Absenkvorrichtung
abgesenkt und angehoben wird, wird das an jeder Bauelementhalterung
befestigte Antriebszahnrad in Bezug auf das Antriebszahnrad in die
axiale Richtung der Bauelementhalterung bewegt, wobei die Verzahnung
des Abtriebszahnrads mit dem Antriebszahnrad aufrechterhalten bleibt. Demzufolge
kann jede Bauelementhalterung, die mit dem korrespondierenden Abtriebszahnrad
ausgestattet ist, direkt gedreht werden, ohne dass hierfür eine Buchse
benötigt
wird. Das heißt,
jede Bauelementhalterung kann von dem Drehkörper direkt so bereitgehalten
werden, dass jede Bauelementhalterung um deren Achsenlinie rotieren kann
und in deren axiale Richtung beweglich ist. Folglich kann der Größenumfang
des Drehkörpers
reduziert, die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkörpers erhöht und die Produktivität des Transferierens
von Bauelementen (CC) gesteigert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung
können
die Bauelementhalterungen von dem Drehkörper über Führungslager, Buchsen oder dergleichen
bereitgehalten werden, denn solange die Lager oder Buchsen an dem
Drehkörper
angebracht sind, so dass sie nicht in Bezug auf den Drehkörper separat
bewegt oder gedreht werden können,
können
sie als Integrationsbestandteile des Drehkörpers angesehen werden. Der
Drehkörper
kann ein intermittierend beweglicher Drehkörper oder ein frei beweglicher
Drehkörper
sein, der um jeden beliebig gewünschten
Winkel gedreht werden kann. Die Antriebsquelle kann ein einzelner
Antrieb oder ein gemeinsamer Antrieb sein, der zum Beispiel mit
einer Anhebungs- und Absenkvorrichtung geteilt wird. Für den Fall,
dass der einzelne Antrieb zum Einsatz kommt, kann der Drehkörper um
irgendeinen gewünschten
Winkel in beide gewünschte
Richtungen rotiert werden, welches auf einfache Weise zu einer Verbesserung
der Produktivität
beim Transfer der Bauelemente führt.
Für den
Fall, dass der gemeinsame Antrieb eingesetzt wird, kann die Rotation
der Antriebsquelle auf den Drehkörper übertragen
werden, zum Beispiel über
eine Antriebskonvertereinheit, die einen Nocken und einen Nockenmitnehmer
aufweist. Im letzteren Fall wird die gesamte Anzahl der Antriebsquellen
verringert, wobei sich die Produktionskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
reduzieren. Die Bauelementhalterungen können die Bauelemente halten
und freigeben, und zwar entweder an einer einzigen Halteposition
oder an mehreren Haltepositionen. Der Drehkörper kann entweder ein beweglicher
sein, der sich gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mittels einer Drehkörperantriebseinrichtung bewegt,
oder er kann ein stationärer
sein.
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(2)
Gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche die erste Ausführungsform (1) einschließt, weist
die Übergabevorrichtung
für Bauelemente
ferner eine Drehkörperantriebseinrichtung
auf, die den Drehkörper
unterstützt und
ihn in eine gewünschte
Position in einer Bewegungsebene des Drehkörpers bewegt, welche sich mit
der Achsenlinie des Drehkörpers
schneidet. Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Bauelemente
durch die Umlaufdrehung der Bauelementhalterungen und der Bewegung
des Drehkörpers
transferiert. Da der Drehkörper
einen kleinen Größenumfang
aufweist, kann er mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt werden,
und demzufolge können
die Bauelemente mit einer hohen Produktivität transferiert werden. Beispielsweise
für den
Fall, dass diese erfin dungsgemäße Vorrichtung
als CC-Montagevorrichtung in einem CC-Montagesystem zum Einsatz
kommt, wird der Drehkörper
gedreht, oder sowohl gedreht als auch bewegt, so dass die Bauelementhalterungen
die Bauelemente von einer Station – einer CC-Zuführvorrichtung – aufnehmen
und anschließend
mittels einer Drehkörperantriebseinrichtung
zu einer Station – der
CS-Trägervorrichtung [Leiterplattensubstratträger] – befördert werden,
so dass die Bauelemente von den Bauelementhalterungen auf einem
Leiterplattensubstrat montiert werden, das von der CS-Trägervorrichtung
getragen wird. In diesem Fall müssen
die großformatige
CC-Zuführvorrichtung
oder die CS-Trägervorrichtung
nicht bewegt werden und können
daher in einem kleineren Raum bereitgestellt werden. Folglich fällt dieses CC-Montagesystem
in seiner kompakten Konstruktion positiv auf. Hinzu kommt, dass
der Drehkörper, dessen
Volumen kleiner als das der CC-Zuführvorrichtung oder der CS-Trägervorrichtung
ist, mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt werden kann, was zu einer
Steigerung der Leistungsfähigkeit
bei der Montage der Bauelemente führt. Da außerdem das Antriebszahnrad
und die Abtriebszahnräder
zusammen mit dem Drehkörper
von der Drehkörperantriebseinrichtung
bewegt werden, können
die Bauelementhalterungen für
eine Korrektur der jeweiligen Drehpositionsfehler der Bauelemente
bewegt werden, die von diesen gehalten werden, und/oder zur Veränderung der
jeweils aktuellen Drehpositionen der Bauelemente in die nun gewünschten
Drehpositionen, wobei der Drehkörper
von der Drehkörperantriebseinrichtung bewegt
wird, so dass unmittelbar, nachdem der Drehkörper das Leiterplattensubstrat
erreicht, die Bauelementhalterungen auf dem Leiterplattensubstrat
die Bauelemente bestücken
können.
Auch in dieser Hinsicht kann die Leistungsfähigkeit beim Bestücken der Bauelemente
verbessert werden.
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(3)
Gemäß einer
dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche die zweite Ausführungsform (2) beinhaltet,
befindet sich die Achsenlinie des Drehkörpers senkrecht zur Bewegungsebene
des Drehkörpers,
wobei jede der Halteöffnungen
parallel zur Achsenlinie des Drehkörpers verläuft. Die Bewegungsebene des
Drehkörpers,
in welche die Drehkörperantriebseinrichtung
den Drehkörper
bewegt, kann entweder eine horizontale Ebene sein, oder eine Ebene,
die in Bezug auf eine horizontale Ebene geneigt ist. Die Bewegungsebene
des Drehkörpers
kann mit einem X-Y Orthogonalkoordinatensystem, einem Polarkoordinatensystem
oder dergleichen definiert werden. Für den Fall, dass die Bewegungsebene
des Drehkörpers
eine horizontale Ebene bildet, ist die Achsenlinie des Drehkörpers vertikal,
wobei jede Bauelementhalterung in eine vertikale Richtung nach unten
und nach oben be wegt wird. Für
den Fall, dass die Bewegungsebene des Drehkörpers in Bezug auf die horizontale
Ebene geneigt ist, werden die jeweiligen Achsenlinien der Bauelementhalterungen
in Bezug auf eine vertikale Richtung geneigt. Mittlerweile ist ein
CC-Montagesystem bekannt,
bei dem die CC-Zuführvorrichtung,
welche das Bauelement zuführt,
und/oder ein Leiterplattensubstrat bereitstellt, auf dem die Bauelemente
bestückt
werden, in Bezug auf eine horizontale Ebene geneigt ist. Im letzteren
Fall können
die in Bezug auf die vertikale Richtung geneigten Bauelementhalterungen
die Bauelemente aus der CC-Zuführvorrichtung
aufnehmen und/oder die Bauelemente auf dem Leiterplattensubstrat
bestücken,
wobei sie deren Stellungen senkrecht zu der geneigten CC-Zuführvorrichtung
und/oder des geneigten Leiterplattensubstratträgers einnehmen.
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(4)
Gemäß einer
vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche die zweite Ausführungsform (2) beinhaltet,
weisen die Halteöffnungen
jeweils Mittellinien auf, die durch eine Mehrzahl von Generatoren
eines Kreiskegels definiert sind, der eine Achsmitte besitzt, die
durch die Achsenlinie des Drehkörpers
definiert ist, und wobei die Achsenlinie des Drehkörpers in
Bezug auf eine Senkrechte der Drehkörperbewegungsebene um einen
Winkel geneigt ist, bei dem einer der Generatoren zur Drehkörperbewegungsebene
senkrecht verläuft.
Auch bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann die Bewegungsebene des Drehkörpers entweder eine horizontale
Ebene sein, oder eine Ebene, die in Bezug auf eine horizontale Ebene
geneigt ist. Für
den Fall, dass die Bewegungsebene des Drehkörpers eine horizontale Ebene
ist, ist einer der Generatoren zur horizontalen Ebene senkrecht
angeordnet. Folglich kann jede Bauelementhalterung eine vertikale
Stellung an einer der Haltepositionen einnehmen und an der Halteposition
abwärts
und aufwärts
bewegt werden. Für
den Fall, dass die Bewegungsebene des Drehkörpers in Bezug auf eine horizontale
Ebene geneigt ist, können
die Bauelementhalterungen die Bauelemente aus einer CC-Zuführvorrichtung
aufnehmen und/oder die Bauelemente auf einem Leiterplattensubstrat
bestücken,
wobei sie deren Stellungen senkrecht zur geneigten CC-Zuführvorrichtung und/oder
zum geneigten Leiterplattensubstratträger einnehmen. Bei dieser erfindungsgemäßen CC-Übergabevorrichtung
kann die Höhenposition
einer jeden Bauelementhalterung verändert werden, da der Drehkörper rotiert
wird. Demzufolge kann eine Bildaufnahmeeinrichtung, die in einem
CC-Montagesystem eingesetzt wird, in einem Raum angeordnet werden,
der unterhalb der Bauelementhalterung entsteht. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung,
in der die Achsenlinie des Drehkörpers
geneigt ist, kann die jeweiligen Höhenpositionen der Bauele menthalterungen
verändern,
und zwar mit einer kleineren Stückzahl
an Bauteilen als in dem Fall, in dem jede Bauelementhalterung unter
Anwendung eines Nockenelements und eines Nockenmitnehmers abwärts und aufwärts bewegt
wird. Folglich gefällt
der Drehkörper wegen
seines kleinen Volumens, und da er mit einer hohen Geschwindigkeit
rotiert werden kann. Für
den Fall, dass der Drehkörper
mittels einer Drehkörperantriebseinrichtung
bewegt wird, kann er ebenfalls mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt
werden. Infolgedessen kann die Produktivitätseffizienz beim Transferieren
von Bauelementen verbessert werden.
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(5)
Gemäß einer
fünften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche eine der ersten bis vierten Ausführungsformen
(1) bis (4) beinhaltet, umfasst die Anhebungs- und Absenkvorrichtung
eine Mehrzahl von Nockenmitnehmern, die jeweils an einem Ende einer
korrespondierenden Bauelementhalterung vorgesehen sind, das von
dem Bauelement haltenden Abschnitt beabstandet ist; ein Nockenelement,
das mit dem Drehkörper
konzentrisch ist, und das eine Nockenoberfläche aufweist, die mit den Nockenmitnehmern
ineinander greift und jede Bauelementhalterung in deren axiale Richtung
bewegt, wenn sich der Drehkörper
dreht; und mindestens eine Vorspannvorrichtung, welche die Bauelementhalterungen
gegen das Nockenelement vorspannt, so dass die Nockenmitnehmer mit
der Nockenoberfläche
ineinander greifen. Wenn sich der Drehkörper dreht, werden die Nockenmitnehmer
auf der Nockenoberfläche
des Nockenelements bewegt. Die Nockenoberfläche umfasst einen Höhenänderungsbereich,
dessen Höhe
sich längs
eines Umlaufdrehpunkts der Bauelementhalterung um die Achsenlinie des
Drehkörpers
herum verändert.
Die Höhe
des Höhenänderungsbereichs
wird durch die Position der Nockenoberfläche in eine Richtung definiert,
die zur Achsenlinie des Drehkörpers
parallel verläuft.
Wenn sich jede Bauelementhalterung auf dem Höhenänderungsbereich bewegt, wird
jede Bauelementhalterung nach oben und nach unten bewegt. Daher
wird zwischen der Bauelementhalterung, die an der untersten Position
der Nockenoberfläche
und der Bauelementhalterung, die auf derselbigen an der obersten
Position angeordnet ist, ein Raum hergestellt, in dem eine Bildaufnahmeeinrichtung
vorgesehen werden kann, die in einem CC-Montagesystem zum Einsatz
kommt. Das Nockenelement und die Nockenmitnehmer können entweder
aus einer zylinderförmigen Nockenkombination
bestehen, die auf der Umfangsseitenfläche einen Nockenkanal oder
einen Nockenkamm aufweist, und eine Mehrzahl von Rollen oder eine
Mehrzahl von Rollenpaaren, wobei jede oder jedes Paar mit dem Nockenkanal
oder dem Nockenkamm in Eingriff gelangt, oder aus einer Kombination eines
Endflächen-Nockenelements,
das auf dessen Endfläche
eine kreisförmige
Nockenoberfläche
aufweist, und einer Mehrzahl von Rolleneinsätzen, wie zum Beispiel Laufrollen,
Kugelkörper,
oder dergleichen, die während
der Rotation auf der Nockenoberfläche bewegt werden. Die Bauelementhalterungen, die
von dem Drehkörper
gehalten werden, dessen Achsenlinie geneigt ist, kann mittels einer
Anhebungs- und Absenkvorrichtung abgesenkt und angehoben werden.
Im letzten Fall kann jede Bauelementhalterung mit einer einfachen
Ausgestaltungskonstruktion über
einen großen
Abstand abgesenkt und angehoben werden.
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(6)
Gemäß einer
sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche jede der ersten bis fünften Ausführungsformen
(1) bis (5) beinhalten kann, umfasst die Anhebungs- und Absenkvorrichtung
eine Einzelhalterung anhebende und absenkende Vorrichtung, die ein
Antriebselement aufweist, das neben einer vorbestimmten Position
an einem Umlaufdrehpunkt der Bauelementhalterungen um die Achsenlinie
des Drehkörpers
angeordnet ist, und das mit jeder Bauelementhalterung zusammenwirkt,
die sich in der Umgebung der vorbestimmten Position befindet; und
eine Antriebsvorrichtung, die das Antriebselement anhebt und absenkt,
wobei die Einzelhalterung anhebende und absenkende Vorrichtung jede
Bauelementhalterung, die sich in der Umgebung der vorbestimmten
Position befindet, in deren axiale Richtung bewegt, und zwar unabhängig von
den anderen Bauelementhalterungen. Wenn zum Beispiel in einem CC-Montagesystem
die Bauelementhalterung, die sich in der Umgebung der vorbestimmten Position
befindet, unabhängig
von den anderen Bauelementhalterungen, in deren axiale Richtung
bewegt wird, kann diese Bauelementhalterung als ausgewählte Bauelementhalterung
ein Bauelement von einer CC-Zuführvorrichtung
aufnehmen, und/oder das Bauelement auf einem Leiterplattensubstrat
bestücken,
das von einer CS-Trägervorrichtung
getragen wird. Die Bauelementhalterung, die sich in der Umgebung
der vorbestimmten Position befindet, kann entweder eine Bauelementhalterung
sein, die an der vorbestimmten Position angehalten wurde und anschließend in
der gleichen Position nach oben und nach unten bewegt wird, oder
eine Bauelementhalterung, die rotiert wird, während sie in einem Bereich
vor und/oder in einem Bereich nach der vorbestimmten Position nach
unten und/oder nach oben bewegt wird.
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(7)
Gemäß einer
siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche jede der ersten bis sechsten Ausführungsformen – (1) bis
(6) – beinhalten
kann, weist das Antriebszahnrad einen Umfang auf, der größer als
der jeweilige Umfang der Abtriebszahnräder ist. Alternativ dazu kann
der jeweilige Umfang der Ab triebszahnräder größer als jener des Antriebsrades
sein. Jedoch bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung muss nur als
einziges das Antriebsrad den größeren Umfang
aufweisen. Außerdem
genießt
die vorliegende Vorrichtung den besonderen Vorteil eines kleineren
Raumbedarfs, der es dennoch den Abtriebszahnrädern ermöglicht, dass sie für das Bewegen
der Bauelementhalterungen in deren axiale Richtung bewegt werden
können.
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(8)
Gemäß einer
achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche jede der fünften bis siebten Ausführungsformen – (5) bis
(7) – beinhalten
kann, weist jeder der Nockenmitnehmer einen kugelförmigen Nockenmitnehmer
auf, der an einem oberen Ende einer korrespondierenden Bauelementhalterung
so angeordnet ist, dass der kugelförmige Nockenmitnehmer in alle
Richtungen drehbar ist, damit der kugelförmige Nockenmitnehmer auf der
Nockenoberfläche
des Nockenelements abrollen kann. Da der kugelförmige Nockenmitnehmer in alle
Richtungen drehbar ist, kann er auf der Nockenoberfläche frei
rollen. Im Gegensatz dazu, wenn jeder der Nockenmitnehmer eine Laufrolle
aufweist, ist es notwendig, dass eine Auflagerwelle eingesetzt wird,
welche die Rolle unterstützt,
so dass die Rolle um eine Achsenlinie drehbar ist, die zur Achsenlinie
des Drehkörpers
senkrecht verläuft,
und dass ein bewegliches Element vorhanden ist, das nach unten und
nach oben beweglich ist, wobei es die Auflagerwelle unterstützt, und
es ist außerdem
notwendig, die Auflagerwelle und das bewegliche Element so bereitzustellen,
dass beide in Bezug auf den Drehkörper nicht gedreht werden können. Daher
erfreut sich diese erfindungsgemäße Vorrichtung
einer einfachen Konstruktion. Das heißt, dass sich die gesamte Bauteilestückzahl verringert,
was zu einer Reduzierung der Produktionskosten für die Vorrichtung beiträgt, und das
gesamte Volumen der Bauteile, die sich mit dem Drehkörper bewegen,
verringern sich daher ebenso, was zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit für das Transferieren
von Bauelementen führt.
Da außerdem die
Nockenmitnehmer, die in alle Richtungen drehbar sind, erlauben,
dass die Bauelementhalterungen um deren Achsenlinien gedreht werden,
können
die Bauelementhalterungen gedreht und rotiert werden, während sich
deren Höhenpositionen
verändern.
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(9)
Gemäß einer
neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche jede der sechsten bis achten Ausführungsformen – (6) bis
(8) – beinhalten
kann, weist die Anhebungs- und Absenkvorrichtung eine Mehrzahl von
Nockenmitnehmern auf, von denen jeder an einem Ende einer korrespondierenden
Bauelementhalterung angeordnet ist, das von dem Bauelement haltenden
Abschnitt beabstandet ist, sowie ein Nockenelement, das mit den
Drehkörper
konzentrisch ist und eine Nockenoberfläche aufweist, die mit den Nockenmitnehmern
in Eingriff gelangt und jede Bauelementhalterung in deren axiale Richtung
bewegt, wenn sich der Drehkörper
dreht, wobei das Nockenelement eine Ausnehmung aufweist, in die
das Antriebselement eingepasst wird, und wobei die Antriebsvorrichtung
das Antriebselement zu einer oberen Position anhebt, in der eine
Unterseite des Antriebselements mit der Nockenoberfläche fluchtend
ausgerichtet ist, und zu einer unteren Position absenkt, in der
die Unterseite des Antriebselements weiter unten als die Nockenoberfläche ist.
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(10)
Gemäß einer
zehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche die neunte Ausführungsform (9) beinhaltet,
wird das Antriebselement von einer Antriebsvorrichtung so unterstützt, dass
das Antriebselement in dessen normaler Betriebsstellung gehalten
wird, und dass es, wenn sich das Antriebselement in der unteren
Position befindet, eine Kraft, die größer als ein Referenzwert ist,
in eine Richtung erfährt,
in der sich jede Bauelementhalterung dreht, wobei das Antriebselement
in eine Rückzugsposition
eingefahren wird, in der das Antriebselement die Umlaufdrehung einer
jeden Bauelementhalterung nicht beeinträchtigen kann.
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(11)
Gemäß einer
elften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, welche die zehnte Ausführungsform (10) beinhaltet,
wird das Antriebselement von der Antriebsvorrichtung so unterstützt, dass
das Antriebselement um eine vertikale Achsenlinie gedreht werden
kann, die zu dem Umlaufdrehpunkt der Bauelementhalterungen seitlich
versetzt ist, wobei das Antriebselement in dessen Rückzugsposition
eingefahren wird, indem es um die vertikale Achsenlinie rotiert
wird. Beispielsweise kann das Antriebselement von einem Abtriebsglied
der Antriebsvorrichtung so gehalten werden, dass das Antriebselement
um eine vertikale Achsenlinie rotierbar ist, und dass ein Abschnitt
des Antriebselements, der zu der vertikalen Achsenlinie beabstandet
ist, mit jeder Bauelementhalterung zusammenwirken kann, so dass das
Antriebselement in dessen Rückzugsposition eingefahren
wird. Es ist auch möglich,
anstelle des rotierbaren Antriebselements ein linear bewegliches Antriebselement
einzusetzen, das sich in dessen Rückzugsposition linear bewegen
kann. Jedoch kann das rotierbare Antriebselement von der zuvor erwähnten Antriebseinrichtung
in einer einfacheren Konstruktion gehalten werden, was zu einer
Reduzierung der Produktionskosten der erfindungsgemäßen Übergabevorrichtung
beiträgt.
-
(12)
Gemäß einer
zwölften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein System für das Bestücken von Bauelementen (CC)
auf einem Leiterplatten substratträger zur Verfügung gestellt,
das eine Übergabevorrichtung
für Bauelemente
aufweist, die jede der ersten bis elften Ausführungsformen – (1) bis (11) – beinhalten
kann; eine Zuführvorrichtung
für Bauelemente,
welche die Bauelemente zuführt;
eine Trägervorrichtung
für das
Leiterplattensubstrat, welche das Leiterplattensubstrat trägt; sowie
die Bauelementhalterungen der Übergabevorrichtung
für die Bauelemente,
welche die Bauelemente von der CC-Zuführvorrichtung aufnehmen, und
welche die Bauelemente auf dem Leiterplattensubstrat bestücken, das
von der Leiterplattensubstrat-Trägervorrichtung
getragen wird. Eine Bauelementeaufnahmeposition, an der die CC-Übergabevorrichtung
die Bauelemente aus der CC-Zuführvorrichtung
aufnimmt, kann die gleiche oder eine andere sein, als die Bauelementebestückungsposition,
an der die CC-Übergabevorrichtung
die Bauelemente auf dem Leiterplattensubstrat bestückt. Es
ist bereits bekannt, dass die Bauelemente an einer ersten Position
aufgenommen und an einer zweiten Position bestückt werden, die zur ersten
Position unterschiedlich ist. Für
den Fall zum Beispiel, dass der Drehkörper einen intermittierenden
Drehkörper
aufweist, der nicht durch eine Drehkörperantriebseinrichtung angetrieben
wird, nimmt der Aussetzdrehkörper
die Bauelemente an der Aufnahmeposition auf, transferiert die Bauelemente
durch dessen intermittierende/n Rotation/en von der Aufnahmeposition
zur Bestückungsposition
und montiert an der Bestückungsposition
die Bauelemente auf dem Leiterplattensubstrat. Im letzten Fall werden
das Aufnehmen und das Bestücken der
Bauelemente gleichzeitig ausgeführt.
Wenn demzufolge eine der das Bauelement tragenden Bauelementhalterungen
für die
Veränderung
der aktuellen Drehposition gedreht wird, mit der das Bauelement auf
dem Leiterplattensubstrat bestückt
werden soll, werden all die anderen Bauelementhalterungen ebenfalls
gedreht. Diese Drehung kann für
das zweite oder für
das dritte und die nachfolgenden Bauelemente wiederholt werden.
Wenn jedoch die jeweiligen Winkel- und Richtungsabmessungen dieser
Drehungen in einem Computer akkumulativ abgespeichert sind, kann
der Computer die Winkel- und
die Richtungsabmessungen einer Drehung bestimmen, die für das Verändern der
aktuellen Drehposition einer jeden der anderen Bauelementhalterungen
zu deren vorbestimmter Drehposition erforderlich sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und optionalen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung führen
beim Lesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen der
Erfindung (die lediglich anhand von Beispielen erfolgt) in Verbindung
mit den zugehören
Zeichnungen zu einem besseren Verständnis. Es zeigt:
-
1 eine
Grundrissansicht von einem Bauelemente-Montagesystem (CC-Montagesystem), mit dem
die vorliegende Erfindung zum Einsatz kommt.
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2 eine
vordere Aufrissansicht einer Beförderungsanlage
für ein
Leiterplattensubstrat (CS), die ein Bestandteil des CC-Montagesystems
der 1 ist.
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3 eine
seitliche Aufrissansicht von der CS-Förderanlage und von zwei CC-Montagevorrichtungen,
die jeweils ein Bestandteil des CC-Montagesystems der 1 sind.
-
4 eine
Grundrissansicht der CS-Förderanlage.
-
5 eine
seitliche Aufrissansicht von zwei Hauptfördermitteln, die ein Bestandteil
der CS-Förderanlage
sind.
-
6 eine
Ansicht, die Ketten und Kettenräder
für das
Ausrichten der jeweiligen CS-Förderbreiten
von einem Einbringfördermittel,
zwei Hauptfördermitteln
und einem Ausbringfördermittel
der CS-Förderanlage
darstellt.
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7 eine
seitliche Aufrissansicht einer CC-Zuführvorrichtung, die einen Teil
des CC-Montagesystems der 1 bereitstellt.
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8 einen
anteiligen Querschnitt einer seitlichen Aufrissansicht, welche die
An und Weise veranschaulicht, in der die CC-Zuführvorrichtung mit einem Basisträger des
CC-Montagesystems verbunden ist.
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9 eine
seitliche Aufrissansicht eines CC-Zuführmoduls, das ein Bestandteil
der CC-Zuführvorrichtung
ist.
-
10 eine vergrößerte, seitliche
Aufrissansicht eines CC-Trägerbandzuführabschnitts
des CC-Zuführmoduls.
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11 einen anteiligen Querschnitt einer vorderen
Aufrissansicht eines CC-Bestückungskopfes
und eines X-Richtungsschlittens der CC-Montagevorrichtung.
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12 einen Querschnitt einer vorderen Aufrissansicht
von einer CC-Saugspindel, die auf dem CC-Bestückungskopf vorgesehen ist.
-
13 eine Grundrissansicht von einem Bereich des
CC-Bestückungskopfes,
in dem eine CC-Bildaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist.
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14 eine Grundrissansicht des CC-Bestückungskopfes.
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15 eine vordere Aufrissansicht von dem CC-Bestückungskopf
und dem X-Richtungsschlitten.
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16 eine Ansicht, welche die CC-Saugspindeln des
CC-Bestückungskopfes
darstellt.
-
17 eine Grundrissansicht von dem mechanischen
Abschnitt einer Schaltventilsteuervorrichtung des CC-Bestückungskopfes.
-
18 eine vordere Aufrissansicht von dem mechanischen
Abschnitt der Schaltventilsteuervorrichtung.
-
19 eine seitliche Aufrissansicht von dem mechanischen
Abschnitt der Schaltventilsteuervorrichtung.
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20 eine vordere Aufrissansicht eines Abschnitts
der Schaltventilsteuervorrichtung, die ein Druckschaltventil in
dessen Negativdruckzufuhrzustand (ND) schaltet.
-
21 eine seitliche Aufrissansicht eines Abschnitts
der Schaltventilsteuervorrichtung, die ein Druckschaltventil in
dessen Negativdruckzufuhrzustand (ND) schaltet.
-
22 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie
22-22 der 20 entnommen ist.
-
23 eine Querschnittsansicht von der vorderen Aufrissansicht
eines Betriebselements des Abschnitts der Schaltventilsteuervorrichtung,
der ein Druckschaltventil in dessen Negativdruckzufuhrzustand (ND)
schaltet.
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24 eine schematische Darstellung von einer Steuervorrichtung
des CC-Montagesystems der 1.
-
25 eine Zeitdiagrammtabelle, welche die Zeiten
anzeigt, an denen die Bewegungsabläufe eines X/Y-Roboters erfolgen,
wobei die Rotation eines intermittierenden Drehkörpers, die Drehung sowie die
Aufwärts-
und Abwärts-Bewegungsabläufe einer
CC-Saugspindel, die Zuführung
der CC-Trägerbänder über Zuführmodule
sowie das CC-Bilder aufnehmen von einer CC-Bildaufnahmeeinrichtung
in dem CC-Montagesystem der 1 für das Ansaugen
der Bauelemente ausgeführt
werden, indem die Bilder der Bauelemente verwendet, die Bauelemente transferiert
und dann auf einem Leiterplattensubstrat bestückt werden.
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26 eine Tabelle, welche die jeweiligen Betriebszustände eines
Hauptdruckluftzylinders 930, eines weiteren Hauptdruckluftzylinders 974 und
eines Zusatzdruckluftzylinders 984 der Schaltventilsteuervorrichtung
darstellt, die in Reaktion auf die jeweiligen Antriebsbefehle ausgewählt werden,
welche auf die Zylinder 930, 974, 984 für die Ausführung eines
CC-Saugbetriebs und Bestückungsbetriebs
für zwei
Bauelementetypen angewendet werden.
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27 eine seitliche Aufrissansicht, die den Betriebszustand
der Schaltventilsteuervorrichtung für die Ausführung des CC-Saugbetriebs darstellt.
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Die 28(A) und 28(B) seitliche
Aufrissansichten, die jeweils zwei Schritte des Betriebs der Schaltventilsteuervorrichtung
für das
Ausführen
einer ersten CC-Montagebetriebsart darstellen, bei der Bauelemente
mit kleinen Abmessungen bestückt werden.
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Die 29(A) und 29(B) seitliche
Aufrissansichten, die jeweils zwei Schritte des Betriebs der Schaltventilsteuervorrichtung
für das
Ausführen
einer zweiten CC-Montagebetriebsart darstellen, bei der Bauelemente
mit großen
Abmessungen bestückt werden.
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30 eine Tabelle, welche die jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel,
Bildbasiserkennungswinkel, Drehpositionsfehler-Korrekturwinkel,
Drehpositionsänderungswinkel
und die aufaddierten CC-Saugspindel-Drehwinkel für die Art und Weise anzeigt,
in der das Bestücken
von einigen der zwanzig Bauelemente, die von dem CC-Bestückungskopf
gehalten werden, und in der das Aufnehmen der Bilder von den anderen
Bauelementen gleichzeitig ausgeführt werden
sollen.
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31 eine Tabelle, welche die jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel,
Bildbasiserkennungswinkel, Drehpositionsfehler-Korrekturwinkel,
Drehpositionsänderungswinkel
und die aufaddierten CC-Saugspindel-Drehwinkel für die An und Weise anzeigt,
in der das Bestücken
der zwanzig Bauelemente ausgeführt
werden soll, nachdem das Aufnehmen der Bilder von allen Bauelementen
fertig gestellt worden ist.
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32 eine Tabelle, welche die jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel,
Bildbasiserkennungswinkel, Drehpositionsfehler-Korrekturwinkel,
Drehpositionsänderungswinkel
und die zusammengefassten CC-Saugspindel-Drehwinkel für die Art
und Weise anzeigt, in der das Bestücken von einigen der siebzehn
Bauelemente, die von dem CC-Bestückungskopf
gehalten werden, und in der das Aufnehmen der Bilder von den anderen
Bauelementen gleichzeitig ausgeführt
werden sollen.
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33 ein Teilquerschnitt von einer vorderen Aufrissansicht
eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Montagevorrichtung eines CC-Montagesystems als eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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34 eine Abbildungsansicht eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Montagevorrichtung
eines CC-Montagesystems als eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei der CC-Bestückungskopf
zwei Typen von CC-Saugdüsen
hält.
-
35 eine Abbildungsansicht eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Montagevorrichtung
eines CC-Montagesystems als eine vierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei der CC-Bestückungskopf
zwei verschiedene Typen von CC-Saugdüsen in einer Weise trägt, die
unterschiedlich zu jener ist, wie dies der CC-Bestückungskopf
der 34 tut.
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36 eine Abbildungsansicht eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Montagevorrichtung
eines CC-Montagesystems als eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei
der CC-Bestückungskopf
drei verschiedene Typen von CC-Saugdüsen trägt.
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37 eine schematische Darstellung eines Druckluftzufuhr-Steuerschaltkreises
einer Schaltventilsteuervorrichtung von einer CC-Montagevorrichtung
eines CC-Montagesystems als sechste Ausführungsform der Erfindung; und
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38 eine schematische Darstellung einer elektronischen
Bauelementemontagelinie, welche das CC-Montagesystem der 1 aufweist.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zunächst wird
unter Bezug auf die 1 bis 32 und 38 ein
Montagesystem für
Bauelemente (CC) 8 beschrieben, das, wie in 38 dargestellt ist, Bestandteil einer elektronischen
Bauelementemontagelinie (EC-Montagelinie) 6 ist, bei der die
vorliegende Erfindung zum Einsatz kommt. Das CC-Montagesystem 8 oder
die EC-Montagelinie 6 sind ein Platinen betreffendes Betriebsausführungssystem,
das als Leiterplattensubstrat bezogenes Betriebsausführungssystem
zum Einsatz kommt.
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Die
EC-Montagelinie 6 umfasst zusätzlich zu dem CC-Montagesystem 8 ein
Siebdrucksystem 2, das als Vorschaltvorrichtung dem CC-Montagesystem 8 an
der Einlaufseite in eine Richtung vorgeschaltet ist, die mit Pfeilen
gekennzeichnet ist, in das die Leiterplattensubstrate (CS) befördert werden,
sowie ein Lötmetallrückflusssystem 4,
das als eine Nachschalteinrichtung in dem CC-Montagesystem 8 an
der Auslaufseite nachgeschaltet angeordnet vorgesehen ist. Das Siebdrucksystem 2 ist
eine Art Lötpastenanwendersystem,
das auf jedem Leiterplattensubstratträger Lötpaste ausbringt, das heißt, dass
es die Lötpaste
auf das Leiterplattensubstrat druckt, um eine Leiterplatte (PCB)
herzustellen, auf der die Bauelemente mittels des CC-Montagesystems 8 befestigt
werden. Das Lötmetallrückflusssystem 4 weist
einen Rückfluss-Schmelzheizkörper auf
und lässt
für die
elektrische Verbindung der Bauelemente mit der Leiterplatte die
Paste auf der Leiterplatte rückfließen oder
aufschmelzen.
-
Nun
wird das CC-Montagesystem 8 nachstehend beschrieben.
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In 1 bezeichnet
die Bezugsziffer 10 einen Basisträger 10. Auf diesem
Basisträger 10 werden
eine PCB-Förderanlage 12,
zwei CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 sowie
zwei CC-Montagevorrichtungen 18, 20 bereitgestellt.
Die PCB-Förderanlage 12 umfasst
zwei Hauptfördermittel 400, 402,
ein einzelnes Einbringfördermittel 404 sowie
ein einzelnes Ausbringfördermittel 406.
Die zwei Hauptfördermmitel 400, 402 liegen
nebeneinander, das heißt,
Seite an Seite, in eine Richtung (Y-Richtung), die senkrecht zu
einer Richtung (X-Richtung) verläuft,
in welche die PCB-Leiterplatten 408 (3),
die als Substratträger dienen,
befördert
werden. Die X-Rich tung, das heißt die
PCB-Beförderungsrichtung,
ist die Richtung von der linken zur rechten Seite in 1.
-
Das
Einbringfördermmitel 404 wird
nun nachstehend beschrieben.
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Wie
in 2 dargestellt ist, umfasst das Einbringfördermittel 404 einen
Trägertisch 420,
der auf dem Basisträger 10 so
vorgesehen ist, dass die Höhenposition
des Führungsträgertisches 420 mit
einer Mehrzahl von Justierschrauben 422, die als Höhenpositions-Einstellelemente
dienen, ausgerichtet werden kann. Wie in 4 dargestellt
ist, ist der Trägertisch 420 ein
rahmenähnliches
Gestell, das eine rechtwinkelige Form und eine mittige Öffnung aufweist,
und dessen Länge
ausreicht, um an die beiden Hauptfördermittel 400, 402 angrenzen
zu können. Zwei
gerade Führungsschienen 424,
als Führungselemente
dienend, sind jeweils an den zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Trägertisches 420 befestigt,
die zur Y-Richtung parallel verlaufen. Wie in den 2 und 4 dargestellt
ist, ist ein Fördermittelträgertisch 426 in
den zwei Führungsschienen 424 über vier
Führungsklötze 428,
die als gelenkte Elemente dienen, eingepasst. Die Führungsschienen 424 und
die Führungsklötze 428 kooperieren
miteinander, um eine Führungseinrichtung
bereitstellen zu können.
Das Einbringfördermmitel 404 ist
auf dem Fördermittelträgertisch 426 vorgesehen.
-
Der
Fördermittelträgertisch 426 besitzt
ein rahmenähnliches
Gestell, das eine rechtwinkelige Form und eine mittige Öffnung aufweist.
Wie in 4 dargestellt ist, umfasst
der Fördermittelträgertisch 426 zwei
Seitenteile 430, die zur Y-Richtung parallel verlaufen,
sowie ein Verbindungselement 432, das die beiden Seitenteile 430 verbindet.
Der Fördermittelträgertisch 426 ist
an dem mittleren Abschnitt des Verbindungsteils 432 mit
einem beweglichen Element (nicht dargestellt) eines stangenlosen
Zylinders 436 befestigt, welcher ein Luftdruck betriebener
Zylinder ist und keine Kolbenstange aufweist. Das bewegliche Element
des stangenlosen Zylinders 436, das in dessen Kolben integriert
ist, steht von einem Gehäuse
luftdicht ab, wobei das Verbindungselement 432 mit dem
beweglichen Element befestigt ist. Der stangenlose Zylinder 436 ist
auf dem Führungsträgertisch 420 so
vorgesehen, dass sich der Zylinder 436 zur Y-Richtung parallel
erstreckt. Wenn der Fördermittelträgertisch 426 von
dem stangenlosen Zylinder 436 bewegt wird, bewegt sich
das Einbringfördermmitel 404 in
eine erste Schaltstellung, in der das Fördermmitel 404 mit
dem ersten Hauptfördermmitel 400 fluchtend
ausgerichtet ist, und in eine zweite Schaltstellung, in der auch
das Fördermittel 404 mit dem
zweiten Hauptfördermmitel 402 fluchtend
aus gerichtet ist. Der Fördermittelträgertisch 426 und
der stangenlose Zylinder 436 kooperieren miteinander, um
eine Einbringförderschalteinrichtung 438 bereitzustellen.
Ein Endlagensensor (nicht dargestellt) stellt fest, welche Position
das Einbringfördermittel 404 gerade
eingenommen hat, die erste oder die zweite Schaltstellung, indem
er die aktuelle Position des Kolbens des stangenlosen Zylinders 436 erfasst, das
heißt,
er stellt fest, ob der Kolben zu seinem Hub-Ende befördert worden
ist.
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Wie
in 4 dargestellt ist, umfasst das Einbringfördermittel 404 einen
feststehenden Tragrahmen 440 sowie einen beweglichen Tragrahmen 442, die
als Seitenrahmen definiert sind. Die beiden Seitenrahmen 440, 442 weisen
eine lang gestreckte Form auf, die länger als die Abmessung des
Fördermittelträgertisches 426 in
die PCB-Förderrichtung
ist. Der feststehende Rahmen 440 ist an einem Seitenabschnitt
des Fördermittelträgertisches 426 befestigt, wobei
sich dieser Abschnitt parallel zur PCB-Förderrichtung erstreckt, so
dass der feststehende Rahmen parallel mit der PCB-Förderrichtung
verläuft.
Der bewegliche Tragrahmen 442 ist so vorgesehen, dass er sich
zur PCB-Förderrichtung
parallel erstreckt, und an dem Fördermittelträgertisch 426 so
angebracht, dass der bewegliche Tragrahmen 442 in die Y-Richtung
beweglich ist, die senkrecht zur PCB-Förderrichtung verläuft, und
zwar in die Richtung des feststehenden Tragrahmens 440 sowie
weg von diesem.
-
Der
Fördermittelträgertisch 426 umfasst
einen weiteren bzw. einen zweiten Seitenabschnitt, der dem anderen
Seitenabschnitt gegenüberliegt,
an dem der feststehende Rahmen 440 befestigt ist. Der zweite
Seitenabschnitt sieht ein Trägerteil 444 vor, das
zur PCB-Förderrichtung
parallel verläuft.
Die sich gegenüberliegenden
Seiten der zwei geraden Führungsschienen 446,
die als Führungselemente
dienen, sind jeweils an dem feststehenden Tragrahmen 440 sowie
an dem Trägerteil 444 befestigt.
Außerdem
werden die sich gegenüberliegenden
Enden der Schraubenwelle 448 von jeweils zwei Elementen 440, 444 drehbar
unterstützt.
Die zwei Führungsschienen 446 und
die Schraubenwelle 448 erstrecken sich zur Bewegungsrichtung
des beweglichen Tragrahmens 442 parallel, der in den zwei
Führungsschienen 446 über entsprechende
Führungsklötze 450 eingepasst
ist, die an diesen als gelenkte Elemente befestigt sind, und der
in den Achsenträger 448 über eine
Mutter 452 eingepasst ist, die an diesem befestigt ist.
Die Schraubenwelle 448 und die Mutter 452 wirken
mit Stahlkugeln (nicht dargestellt) zusammen, um eine Kugelumlaufspindel
bereitzustellen. Wenn demzufolge der Achsenträger 448 gedreht wird,
bewegt sich der bewegliche Tragrahmen 442 in die Richtung
des feststehenden Tragrahmens 440 oder weg von diesem,
wobei er von den Führungsschienen 446 gelenkt
wird.
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Wie
in 4 dargestellt ist, unterstützt der geführte Trägertisch 420 eine
Keilwelle 456 derart, dass die Keilwelle 456 um
eine Achsenlinie drehbar ist, die parallel zur Y-Richtung verläuft. Wie
in den 2 und 4 dargestellt,
erstreckt sich die Keilwelle 456 über die erste und die zweite
Schaltstellung des Einbringfördermittels 404,
und ist unterhalb des feststehenden und des beweglichen Tragrahmens 440, 442 positioniert.
Ein Keilrohr oder ein Keilträgerelement 458,
das über
einer Tragkonsole 457 (2) an
dem feststehenden Tragrahmen 440 so angebracht ist, dass
das Keilträgerelement 458 in Bezug
zu diesem drehbar und axial zu diesem nicht beweglich ist, ist in
der Keilwelle 456 so eingepasst, dass das Keilträgerelement 458 in
Bezug zu dieser nicht drehbar und axial zu dieser beweglich ist.
Das Keilträgerelement 458 weist
eine Keilnabe auf, die mit einem Keilnabenprofilsitz der Keilwelle 456 angepasst
ist, und mit der Keilwelle 456 über Kugeln in Eingriff steht.
Das Keilträgerelement 458 und
die Keilwelle 456 wirken zusammen, um eine Kugelrückführung herzustellen.
Ein Kettenrad 460 ist als Integrationsbestandteil des Keilträgerelements 458 vorgesehen.
Eine Kette 464 (in 2, jedoch
nicht in 4 dargestellt) windet sich
um das Kettenrad 460, und ein weiteres Kettenrad 462 ist
an der Schraubenwelle 448 befestigt, so dass die Drehung
der Keilwelle 456 auf die Schraubenwelle 448 übertragen
wird. Die Bezugsziffer 466 bezeichnet ein Spannkettenrad.
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Wie
in den 2 und 4 dargestellt
ist, ist ein Kettenrad 468 an einem Endabschnitt der Keilwelle 456 befestigt,
deren Abschnitt von dem feststehenden Tragrahmen 440 absteht,
und zwar weg von dem beweglichen Tragrahmen 442. Wenn sich
eine um das Kettenrad 468 gewundene Kette 470 bewegt, dreht
sich die Keilwelle 456, so dass sich auch die Schraubenwelle 448 dreht
und der bewegliche Tragrahmen 442 bewegt wird. Folglich
wird die Y-Richtungsweite (nachstehend als PCB-Förderweite bezeichnet) des Einbringfördermittels 404 auf
die der Leiterplatte 408 einstellbar. Wenn das Einbringfördermittel 404 durch
die Bewegung des Fördermittelträgertisches 426 verschoben
wird, wird das auf dem Keilträgerelement 458 befestigte
Kettenrad 460 mit dem feststehenden Tragrahmen 440 in
Bezug auf die Keilwelle 456 bewegt, und zwar in die axiale
Richtung der Welle 456 und in der Weise, dass das Kettenrad 450 auf
der Welle 456 mit dem Keilnabenprofilsitz eingepasst bleibt,
und demzufolge kann die Drehung des Kettenrads 460 auf
die Schraubenwelle 448 übertragen
werden. Daher kann, ganz gleich, ob das Einbringfördermmitel 404 die
erste oder die zweite Schaltstellung einnehmen mag, die Drehung
des Kettenrads 460 auf die Schraubenwelle 448 übertragen
werden, so dass die PCB-Förderweite
des Einbringfördermittels 404 ausgerichtet
werden kann.
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Das
Ausrichten der PCB-Förderweite
des Einbringfördermittels 404 wird
mit dem Einstellen der PCB-Förderweite
der Hauptfördermittel 400, 402 und dem
Ausbringfördermittel 406 gleichzeitig
ausgeführt.
Die Messkette 470 und deren Antriebsquelle werden hierin
später
beschrieben.
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Wie
in 4 dargestellt ist, unterstützen der feststehende Rahmen 440 und
das Trägerteil 444 des
Fördermittelträgertisches 426 die
jeweiligen Endabschnitte der Keilwelle 480, die als Rotationsübertragungswelle
dient, und die sich zur Y-Richtung parallel so erstreckt, dass die
Keilwelle 480 um eine Achsenlinie herum drehbar ist. Einer
der beiden Endabschnitte der Keilwelle 480, der zum beweglichen Tragrahmen 442 näher angeordnet
ist, passt in ein Keilrohr oder ein Keilträgerelement 482 so,
dass die Keilwelle 480 in Bezug auf das Keilträgerelement 482 nicht
drehbar ist, aber in Bezug auf das Element 482 in die axiale
Richtung der Welle 480 beweglich ist. Das Keilträgerelement 482 ist
an dem beweglichen Tragrahmen 442 so angebracht, dass das
Keilträgerelement 482 in
Bezug auf den Rahmen 442 gedreht werden kann, aber in Bezug
auf den Rahmen 442 in die axiale Richtung der Welle 480 nicht
beweglich ist. Das Keilträgerelement 482 und
die Keilwelle 480 wirken zusammen, um eine Kugelrückführung bereitzustellen.
Ein Kettenrad 484 ist an einem Endabschnitt der Keilwelle 480 befestigt,
deren Abschnitt von dem feststehenden Tragrahmen 440 nach
außen
in eine Richtung absteht, und zwar weg von dem beweglichen Tragrahmen 442.
Wie in 2 dargestellt, ist das Kettenrad 484 über eine
Kette 490 mit einem weiteren Kettenrad 488 verbunden,
das wiederum an einer Abtriebswelle eines PCB-Fördermotors 486 befestigt
ist, der als Bandantriebsvorrichtung dient. Der PCB-Fördermotor 486,
der als elektrischer Umdrehungsmotor in der Art eines Elektromotors
bereitgestellt wird, ist ein Induktionsmotor und läuft in der
Art eines Dreiphasenwechselstrommotors.
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Ein
Förderband
(nicht dargestellt) ist um eine Riemenscheibe 492 (2)
gewunden, die als integriertes Teil mit einem der beiden Endabschnitte
der Keilwelle 480 vorgesehen ist, der zum feststehenden Tragrahmen 440 näher angeordnet
ist, wobei eine Vielzahl von Riemenscheiben 494 (in 4 sind
nur zwei Riemenscheiben 494 dargestellt) an dem feststehenden
Tragrahmen 440 angebracht sind. Ein weiteres Förderband
(nicht dargestellt) ist um eine Riemenscheibe (nicht dargestellt)
gewunden, die als integriertes Teil mit dem Keilträgerelement 482 vorgesehen
ist, wobei eine Vielzahl von Riemenscheiben 496 (in 4 sind
nur zwei Riemenscheiben 496 dargestellt) an dem beweglichen
Tragrahmen 442 angebracht sind. Wenn daher der PCB-Fördermotor 486 eingeschaltet
ist, dreht sich die Keilwelle 480, und demzufolge drehen
sich die Riemenscheiben 492, 494, 496 etc.,
so dass sich die zwei Förderbänder bewegen
und die Leiterplatte 408, die auf den Förderbändern getragen wird, wird zugleich
befördert oder
von vorne zugeführt.
Der PCB-Fördermotor 486,
der an dem Fördermittelträgertisch 426 angebracht
ist, bewegt sich mit dem Einbringfördermmitel 404, so
dass der Motor 485, ganz gleich, ob das Einbringfördermmitel 404 die
erste oder die zweite Schaltstellung einnimmt, als Antriebsquelle
dienen kann, der die Leiterplatte 408 befördert.
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Wenn
die PCB-Leiterplatte 408 befördert wird, werden die sich
gegenüberliegenden
Endflächen
der Leiterplatte 408 in die Y-Richtung, das heißt der Quere
nach, von den jeweiligen vertikalen Führungsflächen der Längsführungselemente 498, 500 (4)
gelenkt, die an dem feststehenden und dem beweglichen Tragrahmen 440, 442 jeweils
befestigt sind. Jedes der Führungselemente 498, 500 umfasst ein
Abwärtsfixierteil,
das über
dem korrespondierenden Förderband überhängt und
verhindert, dass die Leiterplatte 408 von dem Förderband
stürzt.
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Wie
in 4 dargestellt, ist ein PCB-Ankunftssensor 504,
der erfasst, dass die Leiterplatte 408 gerade befördert wird,
an dem Auslaufende des feststehenden Tragrahmens 440 in
die PCB-Förderrichtung
nachgeschaltet angebracht. Der PCB-Ankunftssensor 504 ist ein
photoelektrischer Reflexionssensor, der einen Lichtemitter sowie
einen Lichtdetektor aufweist. Jedoch kann der Sensor 504 auch mit
einem photoelektrischen Transmissionssensor ausgestattet sein, der
ebenfalls einen Lichtemitter und Lichtdetektor aufweist, aber noch
einen Endlagenschalter, einen Annäherungsschalter oder dergleichen.
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Das
Ausbringfördermittel 406 weist
die gleiche Ausgestaltung wie das Einbringfördermittel 404 auf,
und daher werden die gleichen Bezugsziffern wie für das Einbringfördermmitel 404 verwendet,
um die korrespondierenden Elemente oder Teile des Ausbringfördermittels 406 zu
kennzeichnen, wobei aber deren Beschreibung nicht mehr erfolgt.
Es sei angemerkt, dass der Fördermittelträgertisch 426 und
der stangenlose Zylinder 438 des Ausbringfördermittels 406 zusammenwirken,
um eine Ausbringförderschalteinrichtung 508 zur
Verfügung
zu stellen, welche das Ausbringfördermittel 406 zwischen
dessen erster und zweiter Schaltstellung schaltet. Somit kann jedes
der Einbring- und Ausbringfördermmitel 404, 406 durch
die entsprechende Einbring- und Ausbringförderschalteinrichtung 438, 508 unabhängig von
dem anderen Fördermittel
geschaltet werden.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist ein Drehhebel 510 als
PCB-Förderweitejustierelement
in der Nähe des
Ausbringfördermittels 406 vorgesehen.
Eine Drehwelle 514 ist über
eine Halterung 512 an dem Basisträger 10 so angebracht,
dass die Welle 514 um eine Achsenlinie drehbar ist, die
parallel zur Y-Richtung verläuft.
Der Drehhebel 510 ist an dem einem Endabschnitt der Drehwelle 514 befestigt,
und ein Kettenrad 516, um das die Messkette 470 gewunden ist,
ist an dem anderen Endabschnitt der Welle 514 befestigt.
Die Messkette 470 ist auch um ein weiteres Kettenrad 518 gewunden,
das an der Halterung 512 so angebracht ist, dass das Kettenrad 518 um
eine Achsenlinie drehbar ist.
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Als
nächstes
werden die Hauptfördermmitel 400, 402 beschrieben.
Da die beiden Hauptfördermittel 400, 402 im
Wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen, wird hauptsächlich das
erste Hauptfördermmitel 400 nachstehend
beschrieben.
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Wie
in den 2 und 4 dargestellt
ist, ist ein Fördermittelträgertisch 520 auf
dem Basisträger 10 an
einer Position zwischen dem Einbring- und dem Ausbringfördermittel 404, 406 befestigt.
Der Fördermittelträgertisch 520 besitzt
eine Y-Richtungsdimension, die mit den beiden Hauptfördermitteln 400, 402 korrespondiert,
wobei zwei gerade Führungsschienen 522 (2),
als Führungselemente dienend,
an den jeweiligen Endabschnitten des Trägertisches 520 befestigt
sind, die zur Y-Richtung
parallel verlaufen.
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Das
Hauptfördermittel 400 weist
als seitliche Rahmen einen feststehenden Tragrahmen 524 und einen
beweglichen Tragrahmen 526 auf. Der feststehende Rahmen 524,
der in 2 repräsentativ für die beiden Rahmen 524, 526 dargestellt
ist, weist eine Durchlassform auf, die zwei Schenkelabschnitte 528 und
einen Verbindungsabschnitt 530 umfasst, und ist über die
Schenkelabschnitte 528 an dem Trägertisch 520 befestigt.
Zwei Führungsklötze 532,
die als gelenkte Elemente dienen, sind jeweils an den beiden Schenkelabschnitten 528 des
beweglichen Tragrahmens 526 so befestigt, dass der bewegliche Tragrahmen 526 in
Bezug auf den feststehenden Tragrahmen 524 beweglich ist.
Die Führungsklötze 532 und
die Führungsschienen 522 wirken
zur Bereitstellung einer Führungseinrichtung
zusammen.
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Wie
in den 4 und 5 dargestellt
ist, unterstützen
die beiden Schenkelabschnitte 528 des feststehenden Tragrahmens 524 des
Hauptfördermittels 400 die jeweiligen
Spindelwellen 536 (wovon nur eine 536 in 4 dargestellt
ist) so, dass die Spindelwellen 536 in Bezug auf den feststehenden
Tragrahmen 524 drehbar und in Bezug auf denselbigen 524 in
die axiale Richtung der Wellen 536 nicht beweglich sind.
Wie in 5 dargestellt ist, stehen die
Spindelwellen 536 mit den jeweiligen Muttern 538 verschraubend
in Eingriff, die in die PCB-Förderrichtung
an den gegenüberliegenden
Endabschnitten des beweglichen Tragrahmens 526 des ersten
Hauptfördermittels 400 befestigt
sind. Die jeweiligen Endabschnitte der Spindelwellen 536,
die von dem beweglichen Tragrahmen 526 des ersten Hauptfördermittels 400 abstehen,
werden von dem feststehenden Tragrahmen 524 des zweiten
Hauptfördermittels 402 drehbar unterstützt. Jede
der Spindelwellen 536 wirkt mit der korrespondierenden
einen Mutter 538 zur Bereitstellung einer Kugelumlaufspindel
zusammen. Die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 526 der
beiden Hauptfördermmitel 400, 402 sind über ein
Verbindungselement 540 miteinander verbunden, so dass die
beiden beweglichen Tragrahmen 526 als eine Einheit miteinander
bewegt werden können.
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Wie
in den 2 und 5 dargestellt
ist, sind die zwei Kettenräder 542 an
den jeweiligen Endabschnitten der Spindelwellen 536 befestigt,
die von dem feststehenden Tragrahmen 524 des Hauptfördermittels 400 nach
außen
abstehen. Wie in den 2 und 6 dargestellt,
ist die Messkette 470 um die Kettenräder 542 und um eine
Mehrzahl von Kettenrädern 544 gewunden,
die auf dem Fördermittelträgertisch 520 und
dem feststehenden Tragrahmen 524 angebracht sind. Wenn
daher der Drehhebel 510 von einer Bedienungsperson betätigt wird, bewegt
sich die Messkette 470, wobei die beiden Spindelwellen 536 des
Hauptfördermittels 400 gedreht
werden. Gleichzeitig werden dabei die jeweiligen Keilwellen 456 des
Einbring- und des Ausbringfördermittels 404, 406 gedreht,
und demzufolge drehen sich die jeweiligen, weiteren Gewindewellen 448. Folglich
werden die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 442, 526 der
vier Fördermittel 400, 402, 404, 406 mit
dem gleichen Abstand und in die gleiche Richtung bewegt. Somit werden
die vier Fördermittel gleichzeitig
in die gleiche PCB-Förderweite
ausgerichtet. Da die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 526 der
beiden Hauptfördermittel 400, 402 über das Verbindungselement 540 miteinander
verbunden sind, bewegt sich der bewegliche Tragrahmen 526 des
zweiten Hauptfördermittels 402 ebenfalls,
wenn der bewegliche Tragrahmen 526 des ersten Hauptfördermittels 400 über die
Drehung der Spindelwellen 536 bewegt wird.
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Ein
Endlosförderband 546 (5)
ist um eine Reihe von Riemenscheiben (nicht dargestellt) gewunden,
die an den gegenüberliegenden
Endabschnitten einer vertikalen Innenoberfläche des Verbindungsabschnitts 530 des
feststehenden Tragrahmens 524 in die PCB-Förderrichtung
angebracht sind. Ein weiteres Endlosförderband 546 ist um
eine Reihe von Riemenscheiben (nicht dargestellt) gewunden, die
an den gegenüberliegenden
Endabschnitten einer vertikalen Innenoberfläche des Verbindungsabschnitts 530 des
beweglichen Tragrahmens 526 in die PCB-Förderrichtung
angebracht sind. Die jeweiligen vertikalen Innenoberflächen der Verbindungsabschnitte 530 des
feststehenden und des beweglichen Tragrahmens 524, 526 liegen
einander gegenüber.
Die Endlosförderbänder 546 bewegen
sich, wenn eine Keilwelle 548 sich dreht, die von dem feststehenden
und dem beweglichen Tragrahmen 524, 526 drehbar
unterstützt
wird.
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Wie
in 5 dargestellt ist, wird die Keilwelle 548 des
ersten Hauptfördermittels 400 von
dem feststehenden Tragrahmen 524 desselben 400 drehbar unterstützt. Ein
Keilrohr oder ein Keilträgerelement 550 ist
an dem beweglichen Tragrahmen 526 so angebracht, dass das
Keilträgerelement 550 in
Bezug auf den Rahmen 526 drehbar und in Bezug auf denselbigen 526 in
die axiale Richtung der Keilwelle 548 nicht beweglich ist.
Das Keilträgerelement 550 ist
in die Keilwelle 548 so eingepasst, dass das Keilträgerelement 550 in
Bezug auf die Keilwelle 548 nicht drehbar und in Bezug
auf dieselbige 548 in die axiale Richtung derselbigen 548 beweglich
ist. Das Keilträgerelement 550 und
die Keilwelle 548 wirken zur Bereitstellung einer Kugelrückführung zusammen.
Eine Riemenscheibe 553 ist als Integrationsbestandteil auf
einem Endabschnitt der Keilwelle 548 vorgesehen, der näher zum
feststehenden Tragrahmen 524 angeordnet ist, und eine weitere
Riemenscheibe 553 ist als Integrationsbestandteil auf dem
Keilträgerelement 550 vorhanden.
Ein Endlosförderband 546 ist um
eine Riemenscheibe 553 gewunden, wobei das andere Endlosförderband 546 um
die andere Riemenscheibe 553 gewunden ist. Die Keilwelle 548 steht
von dem beweglichen Tragrahmen 526 des ersten Hauptfördermittels 400 ab
und wird von dem feststehenden Tragrahmen 524 des zweiten
Hauptfördermittels 402 drehbar
unterstützt.
Eine erste Riemenscheibe 553 des zweiten Hauptfördermittels 402 ist
als Integrationsbestandteil auf dem abstehenden Endabschnitt der
Keilwelle 548 vorgesehen, wobei ein erstes Endlosförderband 546 des
zweiten Hauptfördermittels 402 um
die erste Riemenscheibe 553 gewunden ist. Die Keilwelle 548 des
ersten Hauptfördermittels 400 ist
mit der Keilwelle 548 des zweiten Hauptfördermittels 402 über ein
Kopplungsglied 552 verbunden, so dass die beiden Keilwellen 548 als eine
Einheit gedreht werden können.
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Wie
in 5 weiterhin dargestellt ist, steht ein Endabschnitt
der Keilwelle 548 des zweiten Hauptfördermittels 402 von
dem beweglichen Tragrahmen 526 nach außen ab, wobei der abstehende Endabschnitt
der Keilwelle 548 über
ein Trägerelement 554 drehbar
unterstützt
wird, das auf dem Fördermittelträgertisch 520 befestigt
ist. Ein Kettenrad 556 ist auf dem abstehenden Endabschnitt
der Keilwelle 548 befestigt und über eine Kette 562 mit
dem weiteren Kettenrad 560 (4) verbunden,
das an einer Abtriebswelle eines PCB-Fördermotors 558 befestigt
ist, der an dem Trägerelement 554 angebracht ist.
Der PCB-Fördermotor 558,
der als elektrischer Umdrehungsmotor in der Art eines Elektromotors
betätigt
wird, ist ein drehzahlregelbarer Motor und läuft als Dreiphasenwechselstrommotor.
Eine zweite Riemenscheibe 553 des zweiten Hauptfördermittels 402 ist
als Integrationsbestandteil in dem Keilträgerelement 550 vorgesehen,
das in die Keilwelle 548 eingepasst ist, wobei ein zweites
Endlosförderband
des zweiten Hauptfördermittels 402 um
die zweite Riemenscheibe 553 gewunden ist.
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Wenn
daher der PCB-Fördermotor 558 eingeschaltet
ist, werden die beiden Keilwellen 548 als eine Einheit
gedreht, wobei sich die Riemenscheiben 553 des ersten Hauptfördermittels 400 drehen,
so dass sich die Endlosförderbänder 546 des
ersten Hauptfördermittels 400 bewegen,
und so dass die darauf befindliche Leiterplatte 408 befördert wird. Wenn
sich die Endlosförderbänder 546 bewegen, werden
diese Bänder 546 von
zwei Bandführungen 564 (5)
geführt,
die jeweils auf dem feststehenden und dem beweglichen Tragrahmen 524, 526 befestigt
sind. Wenn die Leiterplatte 408 befördert wird, werden die sich
gegenüberliegenden
Seiten der Leiterplatte 408 von den jeweiligen vertikalen
Führungsoberflächen der
beiden Führungselemente 566, 568 in
die Y-Richtung gelenkt, welche wiederum jeweils an dem feststehenden
und an dem beweglichen Tragrahmen 524, 526 befestigt
sind. Die beiden Führungselemente 566, 568 weisen
jeweils zwei Abwärtsfixierteile 570, 572 auf,
die zusammenwirken, um zu verhindern, dass die Leiterplatte 408 von
den Endlosförderbändern 546 stürzt. Ein
Zwischenraum, der eine größere Abmessung
als der Umfang der Leiterplatte 408 aufweist, wird zwischen
den jeweiligen Abwärtsfixierteilen 570, 572 und
dem einen korrespondierenden der zwei Endlosförderbänder 546 bereitgestellt.
Daher verbleibt ein kleiner Abstand zwischen jedem Abwärtsfixierteil 570, 572 und
der oberen Fläche
der Leiterplatte 408, die sich auf dem korrespondierenden
Endlosförderband 546 befindet. Wenn
die PCB-Förderweite
der Fördermittel 400–406 ausgerichtet
wird, bewegen sich die Keilträgerelemente 550 in
Bezug auf die Keilwellen 548 in die axiale Richtung der
Wellen 548 dergestalt, dass die Keil trägerelemente 550 in
den Keilwellen 548 mit einem Keilnabenprofilsitz eingepasst
bleiben. Selbst wenn daher die PCB-Förderweite ausgerichtet oder
geändert
würde,
kann die Rotation des PCB-Fördermotors 558 auf
die Riemenscheiben 553 übertragen
werden, so dass die Leiterplatte 408 auf den Endlosförderbändern 546 befördert werden
kann.
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Wie
in 5 dargestellt ist, sind zwei Schubkraftteile 580 an
den jeweiligen Innenflächen
des feststehenden und des beweglichen Tragrahmens 524, 526 angebracht,
die einander so gegenüberliegen,
dass jedes Schubkraftteil 580 nach oben und nach unten
beweglich ist. Jedes Schubkraftteil 580 weist eine dünne Plattenform
und eine im Wesentlichen gleiche Länge wie der feststehende oder
der bewegliche Tragrahmen 524, 526 auf. Die beiden Schubkraftteile 580 sind
jeweils auf zwei Halterungselementen 582 befestigt, welche
jeweils auf dem feststehenden und beweglichen Tragrahmen 524, 526 so angebracht
sind, dass jedes Halterungselement 582 nach oben und nach
unten beweglich ist. Jedes Schubkraftteil 580 ist an der
Innenseite des korrespondierenden Endlosförderbandes 546 vorgesehen.
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Zwei
Eingriffselemente 584 (wovon nur eines 584 in 2 dargestellt
ist) stehen nach unten von den sich gegenüberliegenden Endabschnitten
einer Unterseite eines jeden Halterungselementes 582 in die
Längsrichtung
der Halterung 582 hervor. Jedes Halterungselement 582 ist
von einer Kompressionsspulenfeder 586 (2),
die als elastischer Federkörper
dient, nach unten vorgespannt und wird als Vorspannvorrichtung betätigt, die
zwischen dem Halterungselement 582 und dem Verbindungsabschnitt 530 vorgesehen
ist, so dass das korrespondierende Schubkraftteil 580 in
der Regel eine Rückzugsposition
einnimmt, in der sich die Oberseite des Schubkraftelements 580 unterhalb
der PCB-Förderebene
befindet, einschließlich
die Oberseiten der oberen, horizontalen Abschnitte der Förderbänder 546,
und demzufolge greift das Schubkraftelement 580 in die
Bewegung der Leiterplatte 408 nicht störend ein.
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Unter
Bezug auf 5 unterstützt der Fördermittelträgertisch 520 zwei
Aufzugsplatten 598 und zwei Anhebungs- und Absenkvorrichtungen 600. Jede
Aufzugsplatte 598 weist Abmessungen auf, die größer als
der Umfang der größten PCB-Leiterplatten 408 ist,
die von den Hauptfördermitteln 400, 402 befördert werden.
Der Abstand zwischen den zwei Schenkelabschnitten 528 eines
jeweiligen beweglichen Tragrahmens 526 ist größer als
die X-Richtungsdimension einer jeden Aufzugsplatte 598. Wenn
daher die PCB-Förderweite
ausgerichtet wird, kollidiert der jeweilige bewegliche Tragrahmen 526 nicht
mit der korrespondierenden Aufzugsplatte 598. Auf jeder
Aufzugsplatte 598 gibt es eine Mehrzahl von PCB-Saugvorrichtungen 602,
als PCB-Unterstützungseinrichtungen
dienend, (wovon nur eine 602 in den 2, 4 und 5 dargestellt
ist). Jede PCB-Saugvorrichtung 602 verwendet einen Negativdruck
oder einen Vakuumunterdruck, der von einer Vakuumquelle (nicht dargestellt)
für das
Ansaugen der Leiterplatte 408 zugeführt wird.
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Jede
Anhebungs- und Absenkvorrichtung 600 umfasst zwei drehbare
Achsenelemente 608, die an dem Fördermittelträgertisch 520 so
angebracht sind, dass die Achsenelemente 608 um die jeweiligen Achsenlinien
drehbar sind, die parallel zur X-Richtung verlaufen. Zwei Hebelvorrichtungen 610 (5) sind – mit deren
einen Seite – an
den gegenüberliegenden
Endabschnitten eines jeden drehbaren Achsenelements 608 so
angebracht, dass jede Hebelvorrichtung 610 in Bezug auf
eines der korrespondierenden Achsenelemente 608 nicht drehbar
ist. Vier Laufrollen 612, die an den jeweiligen freiliegenden Endabschnitten
der vier Hebelvorrichtungen 610 drehbar angebracht sind,
sind in die jeweiligen Eingriffsaussparungen 614 drehbar
eingepasst, die auf der Unterseite der Aufzugsplatte 598 ausgebildet sind.
Die zwei Achsenelemente 608 sind miteinander verbunden,
so dass sie als eine Einheit drehbar sind. Wenn daher eines der
beiden Achsenelemente 608 durch einen Antriebsluftzylinder
(nicht dargestellt) gedreht wird, rotieren die vier Hebelvorrichtungen 610 gleichzeitig,
so dass die Aufzugsplatte 598 nach oben und nach unten
bewegt wird, während
sie deren horizontale Stellung beibehält. Wie in 5 dargestellt
ist, werden die Aufwärts-
und Abwärtsverstellungen
der Aufzugsplatte 598 von einer Führungsstange 616 gelenkt,
die an der Aufzugsplatte 598 befestigt ist, sowie von einem
an dem Fördermittelträgertisch 520 angebrachten
Leitzylinder 618, in den die Führungsstange 616 eingepasst
ist.
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Wenn
sich die Aufzugsplatte 598 nach oben bewegt, saugen die
PCB-Saugvorrichtungen 602 die Leiterplatte 408 an,
indem ein Negativdruck zu dieser ausgeübt wird, so dass die jeweiligen
unterstützenden
Oberflächen
der Führungsteile
der Saugvorrichtungen 602, die jeweils mit auf Gummi basierenden Saugnäpfen überzogen
sind, die Unterseite der Leiterplatte 408 unterstützen. Des
Weiteren gelangt die Aufzugsplatte 598 mit den Eingriffselementen 584 in Eingriff
und bewegt die Halterungselemente 582 aufwärts, das
heißt,
die Schubkraftteile 580 gegen die vorspannenden Kräfte der
Kompressionsspulenfedern 586, so dass die Leiterplatte 408 hinaufgeschoben
wird, weg von den Förderbändern 546.
So wird die Leiterplatte 408 angesaugt und von den PCB-Saugvorrichtungen 602 unterstützt, wobei
sie weg von den Förderbändern 546 und
hinaufgeschoben worden ist, um so zwischen den Schubkraftelementen 580 und
den Abwärtsfixierteilen 570, 572 der Führungselemente 566, 568 eingespannt
zu sein. Auf diese Weise wird die Leiterplatte 408 von
einem Hauptfördermittel 400, 402 so
fixiert, dass eine eventuelle Durchbiegung der Leiterplatte 408 korrigiert wird.
Die Positionen, in denen die PCB-Saugvorrichtungen 602 auf
der Aufzugsplatte 598 vorgesehen sind, können angepasst
werden, was von den Abmessungen einer Leiterplatte 408 abhängig ist,
und für
den Fall, dass Leiterplatten 408 mit kleinen Abmessungen
zum Einsatz kommen, kann auf die Saugvorrichtungen 602 ganz
verzichtet werden.
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Wie
in 4 dargestellt ist, ist jedes Hauptfördermittel 400, 402 mit
einem Startpositionsverzögerungssensor 620 ausgestattet,
einem PCB-Ankunftssensor 622 und einer PCB-Anhaltevorrichtung 624,
die an dessen Auslaufseitenabschnitt angeordnet sind. Jeder der
Sensoren 620, 622 ist mit einem photoelektrischen
Reflexionssensor vorgesehen, der einen Lichtemitter umfasst, welcher
ein Licht zur Leiterplatte 408 abstrahlt, sowie mit einem
Lichtdetektor, der das von der Leiterplatte 408 reflektierte
Licht erfasst, wobei der erste Sensor 620 erkennt, dass
die Leiterplatte 408 die Position erreicht hat, in der
die Geschwindigkeitsverlangsamung der Leiterplatte 408 gestartet
werden sollte, und der nachfolgende Sensor 622 feststellt,
dass die Leiterplatte 408 die Position erreicht hat, in
der die Ankunft der Leiterplatte 408 erkannt werden soll.
Jede Aufzugsplatte 598 weist einen Ausschnitt 626 auf,
der zulässt,
dass das von jedem Sensor 620, 622 emittierte
Licht, auf die Leiterplatte 408 einfallen kann. Jedoch
kann jeder der Sensoren 620, 622 auch mit einem
photoelektrischen Transmissionssensor vorgesehen sein, der einen
Lichtemitter umfasst, der ein Licht in die Richtung zur Leiterplatte 408 abstrahlt,
sowie einen Lichtdetektor aufweisen kann, der das über einen
Zwischenraum transmittierte Licht erkennt, welches zwischen jedem
Paar der aufeinander folgenden PCB-Leiterplatten 408 vorhanden
ist; sowie einen Annäherungsschalter
oder dergleichen.
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Die
PCB-Anhaltevorrichtung 624 ist nach den beiden Sensoren 620, 622 an
der Auslaufseite angeordnet und umfasst einen Anschlagstopper 630 sowie
eine Anhebungs- und Absenkvorrichtung 632, die den Anschlagstopper 630 anheben
und absenken kann. Wie in 2 dargestellt
ist, umfasst die Anhebungs- und Absenkvorrichtung 632 als
deren Antriebsquelle einen Luftzylinder 634, der in der
Art eines mit Fluiddruck betriebenen Zylinders betätigt wird,
wobei sie den Luftzylinder 634 für das Hinaufschieben des Anschlagstoppers 630 zu
dessen Betriebsstellung in der PCB-Beförderungsebene einsetzt, in
welcher der Anschlagstopper die Bewegung der Leiterplatte 408 stoppt,
und in welcher der Anschlagstopper 630 die inaktive Stellung
unterhalb der PCB-Beförderungsebene
zurückgezogen
wird, wobei es der Anschlagstopper 630 ermöglicht,
dass die Leiterplatte 408 über diesem hinweg bewegt werden kann.
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So
umfasst die PCB-Förderanlage 12 zwei Hauptfördermittel 400, 402,
deren jeweilige PCB-Beförderungsstrecken
parallel angeordnet sind, wobei sich beide in die X-Richtung erstrecken.
Jedoch sind bei dieser erfindungsgemäßen EC-Montagelinie 6 das
Siebdrucksystem 2 und das Lötmetallrückflusssystem 4 jeweils
an der Einlaufseite bzw. an der Auslaufseite zum CC-Montagesystem 8 mit
dem ersten Hauptfördermmitel 400 des
CC-Montagesystems 8 fluchtend ausgerichtet. Daher empfängt des
Einbringfördermittel 404 die
Leiterplatte 408 aus dem Siebdrucksystem 2, wenn
sich das Einbringfördermittel 404 in
dessen erster Schaltstellung befindet, und das Ausbringfördermittel 406 übergibt
die Leiterplatte 408 an das Lötmetallrückflusssystem 4, wenn
sich das Ausbringfördermittel 406 in
dessen erster Schaltstellung befindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist es erforderlich, dass die Gerätebedienungsperson die Arbeit
nicht an der Seite des zweiten Hauptfördermittels 402, sondern
am ersten Hauptfördermittel 400 ausführt, das
in der EC-Montagelinie 6 mit dem Siebdruck- und Lötmetallrückflusssystem 2, 4 fluchtend
ausgerichtet ist.
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Als
nächstes
werden die Bauelemente-Zuführvorrichtungen
(CC-Zuführvorrichtungen) 14, 16 beschrieben.
Wie in 1 dargestellt ist, werden die zwei
CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 außerhalb
der zwei Hauptfördermittel 400, 402 so
bereitgestellt, dass die Hauptfördermmitel 400, 402 zwischen
den beiden CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 positioniert sind.
Die beiden CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 weisen
die gleiche Konstruktionsausgestaltung auf und führen die gleichen Bauelementetypen
zu. Als repräsentativ
für die
zwei CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 wird
nun die CC-Zuführvorrichtung 14 beschrieben.
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Wie
in 7 dargestellt ist, umfasst die CC-Zuführvorrichtung 14 einen
Trägerwagen 52 als deren
Hauptbestandteil und eine Mehrzahl von Zuführmodulen 54, die
auf dem Trägerwagen 52 unterstützt werden
und die mit dem Trägerwagen 52 zusammenwirken,
um die CC-Zuführvorrichtung 14 zu versorgen.
In 7 sind die Zuführmodule 54 mit Phantomlinien
(das heißt
mit Zweipunktstrichlinien) gekennzeichnet. Der Trägerwagen 52 umfasst
ein Sockelelement 60, ein Handstück 61, einen Rahmen 62,
der von dem Sockelelement 60 unterstützt wird, eine Rahmenplatte 63,
die an dem Rahmen 62 angebracht ist, eine Zuführmodulhalterung 64,
die auf dem Rahmen 62 vorgesehen ist, und zwei Eingriffsteile 66,
die auf dem Rahmen 62 bereitgestellt werden (wovon in 7 nur
Eingriffsteil 66 dargestellt ist). 3 ist
eine linke Seitenaufrissansicht der Zuführvorrichtung 8, wobei 4 die
rechte Seitenaufrissansicht derselbigen 8 darstellt.
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Mit
Bezug auf 8 stehen die zwei Eingriffsteile 66 jeweils
mit zwei Eingriffsvorrichtungen 68 in Eingriff, die auf
dem Basisträger 10 vorgesehen sind,
so dass der Trägerwagen 52 mit
dem Basisträger 10 verbunden
ist. Jede Eingriffsvorrichtung 68 ist mit einem Eingriffsvorsprung 70 ausgestattet,
der eine zungenähnliche
Form aufweist, und der in eine Richtung beweglich ist, in die der
Trägerwagen 52 und
der Basisträger 10 ausgerichtet
sind (das heißt, in
die Links-Rechts-Richtung in 8), wobei
dieser um eine Achsenlinie drehbar ist, die parallel zur Bewegungsrichtung
verläuft.
Der vorgenannte Bewegungsablauf des Eingriffsvorsprungs 70 wird
durch einen Doppelfunktionsluftzylinder (nicht dargestellt) veranlasst,
der in der Eingriffsvorrichtung 68 integriert ist. Während dieses
Bewegungsablaufs dreht sich der Eingriffsvorsprung 70 um
einen vorbestimmten Winkel (zum Beispiel um 90 Grad) um die Achsenlinie,
die durch einen Nockenmechanismus (nicht dargestellt) parallel zur
Bewegungsrichtung verläuft.
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In
einem nicht verbundenen Zustand, wobei der Trägerwagen 52 nicht
mit dem Basisträger 10 verbunden
ist, ragt der Eingriffsvorsprung 70 in dem Raum einer jeden
Eingriffsvorrichtung 68 freistehend hervor und nimmt eine
Winkel- oder Drehphase ein, in welcher der Eingriffsvorsprung 70 in
eine axiale Richtung in eines der zwei Eingriffsteile 66 des
Trägerwagens 52 einpassen
kann. Jedes Eingriffsteil 66 weist eine Öffnung auf,
die aus einer kreisförmigen Bohrung 71 besteht,
mit einem Paar seitlicher Aussparungen 72, die sich von
der kreisförmigen
Bohrung 71 aus in den sich gegenüberliegenden Richtungen jeweils
seitlich erstrecken. Wenn sich der Trägerwagen 52 in Richtung
des Basisträgers 10 bewegt, um
mit demselbigen 10 verbunden zu werden, tritt jeder der
zwei Eingriffsvorsprünge 70 in
die kreisförmige
Bohrung 71 und in die seitlichen Aussparungen 72 eines
korrespondierenden von den zwei Eingriffsteilen ein. Wenn bei diesem
Betriebszustand Luft in eine der beiden Druckkammern des Luftzylinders
von einer jeden Eingriffsvorrichtung 68 zugeführt und
zugelassen wird, so dass die Luft aus der anderen Druckkammer herausströmt, zieht
sich während
einer Anlaufphase jeder Eingriffsvorsprung 70 zurück, wobei
er in eine positive Richtung gedreht wird, so dass der Vorsprung 70 mit
dem korrespondierenden Eingriffsteil 66 so in Eingriff
gelangt, dass die zwei Elemente 70, 66 in die
axiale Richtung des Vorsprungs 70 nicht auseinander gekoppelt
werden können. Nach
dieser Drehung wird jeder Eingriffsvorsprung 70 zurückbewegt
oder über
einen vorbestimmten Abstand zurückgezogen,
so dass der Trägerwagen 52 mit
dem Basisträger 10 fest
verbunden ist. Wenn die Richtung des Luftstroms in dem Luftzylinder
umgekehrt wird, bewegt sich während
einer Anlaufphase jeder Eingriffsvorsprung 70 heraus oder nach
vorne, wobei er sich nicht dreht, so dass zugelassen wird, dass
sich der Trägerwagen 52 von
dem Basisträger 10 trennt,
und dass anschließend
jeder Vorsprung 70 weiter nach vorne geschoben wird, wobei
er sich in die entgegengesetzte Richtung dreht, so dass jeder Vorsprung 70 in
einen Betriebszustand versetzt wird, in dem er von dem korrespondierenden Eingriffsteil 66 getrennt
werden kann.
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Zwei
konisch zulaufende Führungsbuchsen 74 (wovon
in 8 nur eine 74 dargestellt ist) sind auf
dem Basisträger 10 vorgesehen.
Die Führungsbuchsen 74 können in
die korrespondierenden Eingriffsteile 66 so eingepasst
werden, dass die Führungsbuchsen 74 den
Eingriff der Eingriffsvorsprünge 70 mit
den Eingriffsteilen 66 nicht beeinträchtigen. Genauer erklärt, passen
die Führungsbuchsen 74 in die
jeweiligen kreisförmigen
Bohrungen 71 der Eingriffsteile. Da die rechte Seite eines
jeden Eingriffsvorsprungs 70 zum Trägerwagen 52 näher als
die der korrespondierenden Führungsbuchse 74 positioniert ist,
wie in 8 zu erkennen ist, beeinträchtigt die Führungsbuchse 74 den
Eingriff des Eingriffsvorsprungs 70 mit dem korrespondierenden
Eingriffsteil 66 nicht. Da die beiden Führungsbuchsen 74 in
die jeweiligen Kreisbohrungen 71 der zwei Eingriffsteile 66 passen,
wird der Trägerwagen 52 in
Bezug auf den Basisträger 10 in
alle Richtungen parallel zu einer vertikalen Ebene korrekt positioniert,
die parallel zur X-Richtung verläuft.
-
Mit
Bezug auf 7 werden zwei Führungsmechanismen 80 bereitgestellt,
von denen jeder dem Basisträger 10 und
dem Trägerwagen 52 zugeordnet ist.
Jeder Führungsmechanismus 80 ist
mit einem Führungselement 82 ausgestattet,
das an dem Basisträger 10 und
an einer Laufrolle 84 angebracht ist, die an dem Sockelelement 60 des
Trägerwagens 52 befestigt
ist (wobei in 7 nur ein Führungselement 82 und
nur eine Laufrolle 84 dargestellt sind). 7 zeigt
die relative Position eines Führungselements 82 zum
Trägerwagen 52 in
einem zusammenwirkenden Betriebszustand, wobei der Trägerwagen 52 mit dem
Basisträger
verbunden ist. Bei diesem Betriebszustand werden zwei feststehende
Räder 86 und zwei
Schwenkachsenräder 88,
die auf dem Sockelelement 60 vorgesehen sind, von der Bodenfläche getrennt.
Außerdem
werden jeweils die zwei Laufrollen 84 von den zwei Führungselementen 82 etwas
voneinander getrennt. Bei dem nicht verbundenen Zustand wird der
Trägerwagen 52 auf
der Bodenfläche über zwei
feststehende Räder 86 und
zwei Schwenkachsenräder 88 unterstützt, so
dass der Trägerwagen 52 auf
der Bodenfläche
problemlos bewegt werden kann.
-
Wenn
der Trägerwagen 52 in
die Richtung zum Basisträger 10 bewegt
wird, um mit diesem verbunden zu werden, rollen die Laufrollen 84 auf
den jeweiligen Neigungsflächen 90 der
Führungselemente 82,
wobei sie von der Bodenfläche
getrennt sind. Wenn sich der Trägerwagen 52 dem
Basisträger 10 weiter
nähert,
rollen die zwei Laufrollen 84 jeweils auf den beiden Führungsschienen 92,
die sich jeweils auf den beiden Führungselementen 82 befinden.
Der Eingriff der Laufrollen 84 mit den Führungsschienen 92 führt zu einem
Ausrichten der Position des Trägerwagens 52 in
Bezug auf den Basisträger 10 in
die X-Richtung, so dass der Transportwagen 52 mit dem Basisträger 10 problemlos
verbunden werden kann, das heißt,
so dass die konisch zulaufenden Führungsbuchsen 74 jeweils
in den kreisförmigen
Bohrungen 71 der Eingriffsteile 66 leicht einpassen
können.
Der Basisträger 10 ist
mit einem Verbundzustandsdetektor (nicht dargestellt) ausgestattet.
Im Verbundzustand, bei dem die Führungsbuchsen 74 in
den Kreisbohrungen 71 eingepasst sind und die Kontaktelemente 94 die
Vorsprünge
(nicht dargestellt) kontaktiert haben, die von dem Basisträger 10 abstehen,
erkennt der Verbundzustandsdetektor jeden einzelnen Vorsprung (nicht
dargestellt), der auf dem Trägerwagen 52 vorhanden
sein kann. Wenn der Detektor den Vorsprung 95 erkennt,
werden die jeweiligen Luftzylinder der Eingriffsvorrichtungen 68 betätigt, so
dass die Eingriffsvorsprünge 70 mit
den Eingriffsteilen 66 derart in Eingriff gelangen, dass
die Vorsprünge 70 von
den Eingriffsteilen 66 in die axiale Richtung der Vorsprünge 70 nicht
entkoppelt werden können,
und dass der Trägerwagen 52,
wie vorstehend beschrieben, mit dem Basisträger 10 zusammen geschoben
und verbunden ist.
-
Wenn,
wie in 8 dargestellt ist, der Trägerwagen 52 in
die Richtung zum Basisträger 10 gezogen
wird, kontaktieren die jeweiligen Kontaktflächen 96 der Eingriffsteile 66 die
entsprechenden Kontaktflächen 97 der
Eingriffsvorrichtungen 68, wobei die Kontaktelemente 94 des
Trägerwagens 52 die jeweiligen
Vorsprünge
(nicht dargestellt) kontaktieren, die auf dem Basisträger 10 ausgebildet
sind. Folglich wird der Trägerwagen 52 in
Bezug auf den Basisträger 10 in
die Y-Richtung genau positioniert, in welche der Trägerwagen 52 in
Bezug auf den Basisträger 10 bewegt
wird, um mit diesem verbunden zu sein. Nachstehend wird eine vertikale
Ebene, die durch die Kontaktflächen 97 und
den jeweiligen Kontaktflächen
der zuvor beschriebenen Vorsprünge (nicht
dargestellt) als „Verbundebene" bezeichnet, und
die Richtung, die normal zur Verbundebene verläuft, wird als „Verbundrichtung" beschrie ben, was auch
immer zutrifft. Die Eingriffsvorrichtungen 68 ziehen die
Eingriffsvorsprünge 70 zum
Basisträger
mit einer Kraft, die größer als
die Kraft ist, die benötigt wird,
um den Trägerwagen 52 so
aufwärts
zu bewegen, dass die drehgelenkigen Schwenkachsenräder 88 von
der Bodenfläche
und die Laufrollen 84 von den Führungsschienen 92 getrennt
werden. Daher ist der Trägerwagen 52 mit
dem Basisträger 10 fest
verbunden. Beispielsweise zieht jede Eingriffsvorrichtung 68 den
korrespondierenden Eingriffsvorsprung 70 mit einer Kraft
von etwa 250 Gewichtskilogramm (das heißt ungefähr 2.450 N) an.
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Die
Zuführmodule 54 werden
auf einem Trägerwagen 52 jeweils
von einer Mehrzahl von Zuführmodulhaltereinheiten 100 der
Zuführmodulhalterungsvorrichtung 64 gehalten.
Die Zuführmodulhalterung 64 umfasst
als deren Hauptbestandteil eine Grundplatte 106 (die nachstehend
noch beschrieben wird). Bei der vorliegenden Ausführungsform
weist die Zuführmodulhalterung 64 vier
Zuführmodulhaltereinheitsgruppierungen 102 auf,
wobei davon jede Gruppierung aus sechs aufeinander folgenden Zuführmodulhaltereinheiten 100 besteht
(von denen in 7 nur eine Zuführmodulhaltereinheit 100 von
nur einer Zuführmodulhaltereinheitsgruppierung 102 dargestellt
ist). Demzufolge kann die Zuführmodulhalterung 64 höchstens
vierundzwanzig Zuführmodule 54 halten.
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Mit
Bezug auf 7 umfasst jede Zuführmodulhaltereinheit
(ZHE) 100 eine Grundplatte 106, ein Eingriffselement 108 sowie
eine Führungsplatte 110, die
von der Grundplatte 106 unterstützt werden, einen Luftzufuhrabschnitt 112,
der Druckluft an das Zuführmodul 54 zuführt, sowie
einen Elektroenergiezufuhrabschnitt 114, der elektrische
Energie an das Zuführmodul 54 zuführt. Die
Grundplatte 106 und die Führungsplatte 110 werden
von allen ZHE 100 geteilt, wobei das Eingriffselement 108 mit
sechs ZHE 100 von einer jeden der vier Zuführmodulhaltereinheitsgruppierungen 102 geteilt
wird.
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Die
Grundplatte 106 weist eine Mehrzahl von Eingriffsaussparungen
(nicht dargestellt) auf, die jeweils mit den Zuführmodulhaltereinheiten 100 (ZHE) korrespondieren,
und die sich in die Y-Richtung erstrecken, in welche der Basisträger 10 und
der Trägerwagen 52 angeordnet
sind. Jedes Zuführmodul 54 weist
einen Eingriffsvorsprung 122 auf, der mit einer der Eingriffsaussparungen
der Eingriffselemente 108 verzahnt werden kann. Sobald
jedes Zuführmodul 54 von
einer Zuführmodulhaltereinheit 100 gehalten
wird, wird das Zuführmodul 54 in
die Richtung bewegt, die in 7 von
der rechten Seite zur linken Seite verläuft, so dass das Zu führmodul 54 schließlich in
der in 7 gezeigten Position gehalten
wird. Da der Eingriffsvorsprung 122 des Zuführmoduls 54, das
von der ZHE 100 gehalten wird, mit der Eingriffsaussparung 120 der
Grundplatte 106 in Eingriff gelangt, wird das Zuführmodul 54 daran
gehindert, dass es sich in Bezug auf die ZHE 100 in die
X-Richtung bewegt.
Außerdem
lasst die Führungsplatte 110,
die an der Grundplatte 106 über eine Mehrzahl von Streben 124 angebracht
ist, lediglich kleine Bewegungsabläufe des Zuführmoduls 54 in eine
vertikale Richtung in einer Ebene zu, die normalerweise zur X-Richtung
verläuft.
Diese Leistungsmerkmale ermöglichen
es dem Gerätebedienungspersonal,
jedes Zuführmodul 54 zu
einer ZHE 100 problemlos hinzufügen oder von einer Einheit
entfernen zu können,
indem einfach der Eingriffsvorsprung 122 mit dem Eingriffselement 108 verzahnt
oder von diesem losgelöst
wird. Bei dem in 7 dargestellten, verbundenen
Betriebszustand befindet sich der Eingriffsvorsprung 122 mit
dem Eingriffselement 108 in Eingriff, und demzufolge wird
das Zuführmodul 54 daran
gehindert, dass es sich in Bezug auf die Grundplatte 106 in
die Z-Richtung bewegt.
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Jedes
Zuführmodul 54 ist
mit einem im Wesentlichen U-förmigen
Eingriffselement 126 (10) ausgestattet,
das mit einer Eingriffsaussparung 125 in Eingriff gelangt,
die in der Grundplatte 106 ausgebildet ist, um so das Zuführmodul 54 in
die Richtung des Rahmens 62 vorzuspannen (das heißt, in 7 linksseitig).
Wenn der Hebel 128 nicht betätigt wird, steht das Eingriffselement 126 von
dem Zuführmodul 54 nach
außen
ab, wie in 7 dargestellt ist. Wenn im
Gegensatz dazu der Hebel 128 betätigt wird, zieht sich das Eingriffselement 126 in
einen Innenraum des Zuführmoduls 54 zurück. Ein
Rückzugsmechanismus
für das
Eingriffselement 126 in das Zuführmodul 54 wird nachstehend
unter Bezug auf 10 beschrieben. Bei dem Vorgang,
wobei jedes Zuführmodul 54 von
einer Zuführmodulhaltereinheit 100 (ZHE) gehalten
wird, wird der Hebel 128 betätigt, so dass sich das Eingriffselement 126 in
das Zuführmodul 54 zurückzieht.
Wenn der Hebel 128 jedoch für ein Anhalten des Betriebsvorgangs
nicht mehr betätigt
wird, wird das Zuführmodul 54 von
der ZHE 100 fixiert gehalten. Das Zuführmodul 54 kann von
der ZHE 100 problemlos entfernt werden, indem zunächst der
Hebel 128 für
das Einziehen des Eingriffselements 126 in das Zuführmodul 54 betätigt und
anschließend
das Zuführmodul 54 nach
rechts (7) bewegt wird.
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Der
Trägerwagen 52 ist
mit einer Empfangsstation für
elektrische Energie (nicht dargestellt) zum Empfang von elektrischer
Energie vom Basisträger 10 und mit
einem Luftempfangsteil (nicht dargestellt) zum Empfang von Druckluft
von demselbigen 10 ausgestattet.
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Mit
Bezug auf 7 kann jedes Zuführmodul 54 höchstens
zwei Bauelemente-Bandspulen 150 (CC-Spulen) halten, von
denen jede ein CC-Trägerband 156 deponiert,
das eine Vielzahl von Bauelementen (CC) eines gleichen Typs trägt. Das
CC-Trägerband 156,
das um die Bandspule 150 gewickelt ist, umfasst eine Vielzahl
von CC-Aufnahmetaschen, von denen jede ein Bauelement aufnimmt,
sowie ein Abdeckband 154 für das Abdecken der jeweiligen oberen Öffnungen
der Aufnahmetaschen. Das CC-Trägerband 156 ist
ein Reliefträgerbandtyp,
wobei das CC-Aufnahmeband 152 zwei sich gegenüberliegende
Seitenabschnitte aufweist, die sich in die Längsrichtung des Bandes 152 parallel
zueinander erstrecken, und die CC-Afnahmetaschen enthalten, die
von und zwischen den Seitenabschnitten abwärts hervorspringen, so dass
die Taschen mit regelmäßigen Intervallabständen in
die Längsrichtung
vorgesehen sind. Das Abdeckband 154 ist an das Aufnahmeband 152 aufgeklebt,
um zu verhindern, dass die Bauelemente aus den Aufnahmetaschen herausfallen.
Das Abdeckband 154 wird an einer Stelle von dem Aufnahmeband
abgelöst,
die an die CC-Ansaugposition angrenzt, an der die Bauelemente von den
Saugdüsen 784 angesaugt
werden sollen, das heißt,
an der Stelle, an der in 8 eine
Düse 784 dargestellt
ist, und die sich an der Bandspulenseite 150 in Bezug auf
die Düse 784 befindet
(das heißt,
in 8 auf der rechten Seite der Düse 784). Die CC-Ansaugposition
kann außerdem
als eine CC-Zuführposition
oder CC-Aufnahmeposition benannt werden. Nachstehend wird sie als
CC-Aufnahmeposition bezeichnet, wenn dies zutreffend ist. Das Aufnahmeband 152,
von dem die Bauelemente über
die Saugdüsen 784 angesaugt
worden sind, wird zum Ende des Basisträgers 10 geführt (das
heißt,
in 7 nach links), und zwar mit einem Zuführabstand,
der dem CC-Aufnahmeabstand entspricht, mit dem die Bauelemente im
Band 152 in dessen Längsrichtung untergebracht
sind.
-
Genauer
beschrieben, wird das Band 152, aus dem die Bauelemente
entnommen worden sind, zu einer Schneidmaschine 162 zugeführt, wobei
es von einer Bandführung 160 gelenkt
wird. Die Bandführung 160 und
die Schneidmaschine 162 werden von dem Rahmen 62 unterstützt. Die
Schneidmaschine 162 schneidet das Band 152 in
kleine Stücke, die
in einem Behälter 164 gesammelt
werden, der unterhalb des Rahmens 62 vorgesehen ist. Die
Handhabung, in der das Abdeckband 154 von dem Aufnahmeband 152 abgelöst wird,
wird nachstehend beschrieben. In 7 sind
die Bandführung 160 und die
Schneidmaschine 162 mit Phantomlinien gekennzeichnet (Zweipunktstrichlinien).
-
Als
nächstes
wird die Konstruktionsausgestaltung eines jeden Zuführmoduls 54,
das in der CC-Zuführvorrichtung 14 zum
Einsatz kommt, in den Einzelheiten beschrieben.
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9 ist
eine vordere Aufrissansicht eines jeden Zuführmoduls 54. Wie zuvor
beschrieben, kann das Zuführmodul 54 höchstens
zwei CC-Bandhalterungen 150 unterstützen, wovon jede eine Vielzahl
von Bauelementen des gleichen Typs trägt. Jedes Zuführmodul 54 kann
auf Basis von Zuführbefehlen
oder Befehlen aus einer Steuervorrichtung 1050 (24) Bauelemente eines ersten Typs Stück für Stück von einer
der zwei Bandspulen 150 sowie Bauelemente eines zweiten
Typs Stück
für Stück von der anderen
Spule 150 zuführen,
so dass das Einspeisen der Bauelemente von der einen Spule 150 zu
dem der anderen Spule 150 unabhängig ist. Der erste und der
zweite Bauelementtyp kann der gleiche Typ wie der andere oder unterschiedlich
zum anderen sein. Daher kann jedes Zuführmodul 54 die Bauelemente von
beiden der zwei Spulen 150 gleichzeitig zuführen. Obwohl
jedoch die CC-Montagevorrichtung 18 oder 20 eine
Mehrzahl von Saugdüsen 784 aufweist, die
nachstehend beschrieben sind, generiert unter normalen Betriebsbedingungen
die Steuervorrichtung 1050 keinen Zuführbefehl dahingehend, dass das
Zuführmodul 54 die
Bauelemente von beiden Spulen 150 gleichzeitig zuführen soll.
Ebenso sendet die Steuervorrichtung 1050 eine Mehrzahl
von Zuführbefehlen
nicht gleichzeitig an mehrere Zuführmodule 54.
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10 ist eine vordere Aufrissansicht eines Teils
von einem der Zuführmodule 54,
wobei das in 9 dargestellte erste, zweite
und dritte Abdeckelement 192, 194, 196 lediglich
aus Gründen
des leichteren Verständnisses
entfernt worden ist. Jedes Zuführmodul 54 umfasst
zwei Antriebsvorrichtungen 200, 201, wobei jede
auf einer Innenplatte angebracht ist, für das Zuführen der zwei CC-Trägerbänder 156 jeweils
von den beiden Bandspulen 150.
-
Die
erste Antriebsvorrichtung 200 umfasst einen Elektromotor 202,
ein Antriebszahnrad 204, das an einer Abtriebswelle des
Motors 202 befestigt ist, ein Abtriebszahnrad 206,
das mit dem Antriebszahnrad 204 in Eingriff steht, und
das mehr Zähne
als das Antriebszahnrad 204 aufweist, eine Antriebsscheibe 208,
die in dem Abtriebszahnrad 206 integriert ausgebildet ist,
einen Antriebsriemen 210, der die Drehkraft der Antriebsscheibe 208 überträgt, eine Abtriebsscheibe 212,
die von dem Antriebsriemen 210 angetrieben wird, sowie
ein Zahnriemenscheibe 214, die mit der Antriebsscheibe 212 integriert
ausgebildet ist. Außerdem
umfasst die erste Antriebsvorrichtung 200 einen Antriebsriemen 216,
der die Drehung der Antriebsscheibe 208 überträgt, eine
Antriebsscheibe 218, die von dem Antriebsriemen 216 angetrieben
wird, eine Antriebsandruckrolle 220, die mit der Antriebsscheibe 218 integriert
ausgebildet ist, sowie eine Abtriebsandruckrolle 222, die
mit einer äußeren Umfangsfläche der
Antriebsandruckrolle 220 mit einem vorbestimmten Druck
in einem Druckkontakt steht. Folglich wird die Drehung des Motors 202 auf
die Zahnriemenscheibe 214 und den zwei Andruckrollen 220, 222 übertragen.
-
Der
Antriebsriemen 210 wird längs eines Transferweges in
Umlauf gebracht, die von einer Mehrzahl von Führungsrollen 224 definiert
wird. Da der Elektromotor 202 ein Schrittmotor ist, kann
der Drehumfang oder -winkel der Zahnriemenscheibe 214 gesteuert
werden, indem die Anzahl der Impulssignale geändert wird, die auf den Motor
beaufschlagt werden. Das Verhältnis
des Drehwinkels des Motors 202 zu einem korrespondierenden
Drehwinkel der Zahnriemenscheibe 214 entspricht dem Ergebnis
eines Übersetzungsverhältnisses
des Antriebszahnrads 204 und des Abtriebszahnrads 206 und
eines Verhältnisses
des Radius der Antriebsscheibe 208 zum Radius der Antriebsscheibe 212. Das
CC-Aufnahmeband 152 weist Perforierungen auf, die in dessen
Längsrichtung
mit einem regulären Intervallabstand
aufeinander folgen, und die mit Vorsprüngen in Eingriff kommen, die
auf einem Außenumfang
der Zahnriemenscheibe 214 mit einem regelmäßigen Intervallabstand
ausgebildet sind. Eine Schutzelement 225 ist vorgesehen,
um zu verhindern, dass das CC-Aufnahmeband 152 von der Zahnriemenscheibe 214 abrutscht,
und um dadurch das sichere Ineinandergreifen des Bands 152 mit
der Zahnriemenscheibe 214 zu gewährleisten.
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Wenn
sich die Zahnriemenscheibe 214 dreht, wird das CC-Trägerband 156 einer
Spannung unterzogen, die beispielsweise durch einen Reibungswiderstand
verursacht wird, welcher entsteht, wenn sich die korrespondierende
Bandspule 150 dreht. Außerdem wird der Antriebsriemen 210 einer Spannung
unterzogen, die beispielsweise durch die Friktion entsteht, die
erzeugt wird, wenn sich die Führungsrollen 224 drehen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann jedoch jedes Zuführmodul 54 das Trägerband 156 mit
jedem gewünschten
Zuführabstand
problemlos einspeisen, indem die Anzahl der Impulssignale geändert wird,
die auf den Elektromotor 202 beaufschlagt werden, unabhängig davon,
ob diese Unterbrechungen klein oder groß sind. Selbst wenn daher ein
erstes CC-Trägerband 156 mit
einem zweiten CC-Trägerband 156 ersetzt
wird, dessen CC-Aufnahmeabstand (zum Beispiel, der regelmäßige Intervallabstand,
mit dem die Bauelemente von dessen CC-Aufnahmeband 152 in
dessen Längsrichtung
aufgenommen werden) unterschiedlich zu dem des ersten Bands 156 ist,
kann sich jedes Zuführmodul 54 selbst
für diese
Situation problemlos anpassen. Die Andruckrollen 220, 222 stehen
mit einem vorbestimmten Druck miteinander in Druckkontakt, wobei
das Abdeckband 154, das von dem CC-Aufnahmeband 152 abgelöst wurde,
von den beiden Andruckrollen 220, 222 eingeklemmt
wird, wie dies in 9 dargestellt ist.
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Wenn
das CC-Trägerband 156 von
der Zahnriemenscheibe 214 nach vorne zugeführt wird, wirken
die Andruckrollen 220, 222 zusammen, um die abgelöste Abdeckfolie 154 nach
hinten zum Ende der korrespondierenden Spule 150 zu schicken,
so dass das Abdeckband 154 weiter Stück für Stück von dem CC-Aufnahmeband 152 abgelöst wird.
Der Abdeckbandrücksendeabstand,
mit dem das Abdeckband 154 von den Andruckrollen 220, 222 zurückschickt
wird, ist größer als
der Trägerbandzuführabstand,
mit dem das CC-Trägerband 156 von
der Zahnriemenscheibe 214 zugeführt wird. Da die Stelle, an
der das Abdeckband 154 von dem CC-Aufnahmeband 152 abgelöst wird,
durch einen Abdeckbandzugschlitz definiert und fixiert ist, der
durch die Stärke
des Auflageelements 225 ausgebildet ist, wird eine Überlänge des
Abdeckbandrücksendeabstands durch
das Verschieben der Andruckrollen 220, 222 auf
dem Abdeckband 154 absorbiert oder angepasst. Daher wird
die Länge
des Abdeckbands 154 zwischen dem Auflageelement 225 und
den Andruckrollen 220, 222 gestreckt gehalten.
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So
wie die erste Antriebsvorrichtung 220 umfasst auch die
zweite Antriebsvorrichtung 201 einen Elektromotor 226,
ein Antriebszahnrad 228, ein Abtriebszahnrad 230,
eine Antriebsscheibe 232, Antriebs- und Abtriebsriemen 234, 236,
eine Abtriebsscheibe 238, Andruckrollen 240, 242 und
Führungsrollen 244.
Die zweite Antriebsvorrichtung 201 weist außerdem eine
Zahnriemenscheibe (nicht dargestellt) auf, die der Zahnriemenscheibe 214 ähnelt, sowie
ein Antriebsscheibe (nicht dargestellt), die der Antriebsscheibe 212 ähnlich ist.
Die Zahnriemenscheibe und die Abtriebsscheibe der zweiten Antriebsvorrichtung 201 sind
mit der Zahnriemenscheibe 214 und der Abtriebsscheibe 212 der
ersten Antriebsvorrichtung 200 fluchtend ausgerichtet,
welches in 10 nicht dargestellt sind.
-
Das
von den Andruckrollen 220, 222 zurückgesandte
Abdeckband 154 und das von den anderen Andruckrollen 240, 242 zurückgesandte
Abdeckband 154 wer den durch ein Rohr 246 hindurchgeführt, dessen
Achsenlinie vertikal ist, wie in 9 dargestellt, so
dass die Abdeckbänder 154 auf
das Sockelelement 60 hinunterfallen. Demzufolge werden
in dem verbundenen Betriebszustand, in dem jedes Zuführmodul 54 an
eine Zuführmodulhaltereinheit 100 angeschlossen
ist, die Abfallabdeckbänder 154 auf dem
Sockelelement 60 des Trägerwagens 52 gesammelt.
Eine Luftdüse 248 ist
für das
reibungslose Durchpassieren der Abdeckbänder 154 durch das Rohr 246 vorgesehen.
Wenn mindestens einer der Elektromotoren 202, 226 angetrieben
oder gedreht wird, wird der Luftdüse 248 Druckluft zugeführt, welche
wiederum die Luft an das Rohr 246 über dessen oberen Einlass zuführt. Ein
elektromagnetisches Ventil 250 öffnet sich, um die Druckluft
der Luftdüse 248 zuzuführen.
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Jedes
Zuführmodul 54 ist
mit einigen manuell bedienbaren Schaltern (nicht dargestellt) ausgerüstet. Diese
Schalter umfassen Schalter für
die Drehbetätigung
eines jeden Elektromotors 202, 226 in gegenläufige Richtungen,
und zwar unabhängig von
dem anderen Motor, Schalter für
die Auswahl einer Geschwindigkeit, mit der jeder der Motoren 202, 226 für die Zufuhr
der Bauelemente angetrieben werden soll, Schalter für die Auswahl
eines Drehwinkels eines jeden Motors 202, 226 für die Zufuhr
eines jeden einzelnen Bauelementes, und Schalter für die Auswahl
einer jeden Antriebsvorrichtung 200, 201, die
betätigt
werden soll.
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Mit
Bezug auf 10 ist der Hebel 128 eines jeden
Zuführmoduls 54 durch
ein Vorspannelement in Form einer Feder 252 in eine Richtung
vorgespannt, in welcher der Hebel 128 um ein Achsenelement 254 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Diese Vorspannkraft wird auf das
Eingriffselement 126 über
einen Kopplungshebelmechanismus 256 übertragen, so dass, wobei der
Hebel 128 nicht betätigt wird,
das Eingriffselement 126 von dem Zuführmodul 54 nach außen hervorsteht.
Das Eingriffselement 126 kann in das Zuführmodul 54 eingezogen
werden, indem der Hebel 128 im Uhrzeigersinn um das Achsenelement 254 gedreht
wird.
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Jedes
Zuführmodul 54 ist
mit einem Luftempfangsteil 272 ausgestattet, das in den
Luftzufuhrabschnitt 112 eingepasst ist, um Druckluft von
diesem empfangen zu können,
so dass die Druckluft an das vorstehend erwähnte elektromagnetische Ventil 250 zugeführt werden
kann. Außerdem
ist das Zuführmodul 54 mit
einer Empfangsstation für
elektrische Energie 274 ausgerüstet, die mit dem Elektroenergiezufuhrabschnitt 114 für den Empfang
von elektrischer Energie von diesem elektrisch verbunden ist, so
dass die elektrische Energie an die Elektromotore 202, 226 etc.
zugeführt
werden kann. Die elektrische Energie wird von dem Basisträger 10 an
den Trägerwa gen 52 zugeführt. Der
Trägerwagen 52 weist
eine zweite Empfangsstation für
elektrische Energie (nicht dargestellt) für den Empfang von elektrischer
Energie während
des nicht verbundenen Betriebszustands auf, wobei der Transportwagen 52 nicht
mit dem Basisträger 10 verbunden
ist, zum Beispiel während
eines vorbereitenden Betriebsvorgangs vor dem CC-Montagebetrieb.
-
Als
nächstes
werden die CC-Montagevorrichtungen 18, 20 beschrieben.
Wie in 1 dargestellt ist, weist die
erste CC-Montagevorrichtung 18 einen CC-Bestückungskopf 650 und
einen X-Y-Roboter 662 auf, der einen X-Richtungsschlitten 654 sowie
eine Y-Richtungsschlitten 658 umfasst (nachstehend als
X-Schlitten 654 und Y-Schlitten 658 bezeichnet),
und der den CC-Bestückungskopf 650 in der
horizontalen Ebene in jede Position bewegen kann. Ebenso weist die
zweite CC-Montagevorrichtung 20 einen CC-Bestückungskopf 652 und
einen X-Y-Roboter 664 auf, der einen X-Richtungsschlitten 656 sowie
eine Y-Richtungsschlitten 660 umfasst, und der den CC-Bestückungskopf 652 in
der horizontalen Ebene zu jeder Position bewegen kann. Da die zwei
CC-Montagevorrichtungen 18, 20 und die X-Y-Roboter 662, 664 die
gleiche Konstruktionsausgestaltung aufweisen, wird lediglich die
erste Montagevorrichtung 18 und deren X-Y-Roboter 662 stellvertretend
für die
beiden CC-Montagevorrichtungen 18, 20 und
die beiden X-Y-Roboter 662, 664 beschrieben.
-
Mit
Bezug auf die 2 und 3 sind
zwei gerade Führungsschienen 666 an
zwei Stellen auf dem Basisträger 10 als
Führungselemente
vorgesehen, die in der PCB-Förderrichtung
(das heißt
in die X-Richtung) voneinander beabstandet sind, so dass sich die
Führungsschienen 666 in
die Y-Richtung parallel erstrecken können. Der Y-Schlitten 658 ist
in die zwei Führungsschienen 666 so
eingepasst, dass sich der Y-Schlitten 658 in die Y-Richtung
bewegen kann. Der Y-Schlitten 658 besitzt eine X-Richtungsdimension,
die größer als
die des CC-Trägerwagens 52 ist, auf
dem sich die Zuführmodule 54 befinden.
Zwei Führungsklötze 668 (2 und 3)
sind als Führungselemente
an den sich gegenüberliegenden
Endabschnitten des Y-Schlittens 658 befestigt, die in deren
Längsrichtung
zueinander entgegengesetzt angeordnet und auf den zwei Führungsschienen 666 jeweils
eingepasst sind. Folglich ist der Y-Schlitten 658 auf den Führungsschienen 666 in
die Y-Richtung beweglich.
-
Mit
Bezug auf die 2 und 3 sind
zwei Muttern 670 an den jeweiligen Abschnitten des Y-Schlittens 658 befestigt,
die sich oberhalb zu dessen beiden unteren Endbereichen befinden,
die jeweils auf die zwei Führungsschienen 666 so
passen, dass die beiden Muttern 670 zur Y-Richtung parallel ausgerichtet
sind. Eine obere und untere Schraubenwelle 672 sind jeweils
an zwei Stellen auf dem Basisträger 10 vorgesehen,
die in X-Richtung voneinander entfernt liegen, so dass die zwei
Gewindewellen 672 um deren jeweiligen Achsenlinien parallel
in die Y-Richtung drehbar sind. Eine der zwei Muttern 670 ist
mit der oberen von den beiden Gewindewellen 672 gewindeverschraubt,
die an der korrespondierenden einen von den zwei Stellen vorgesehen
ist, wobei die andere Mutter 670 mit der unteren von den zwei
Gewindewellen 672 gewindeverschraubt ist, die an der anderen
Stelle vorgesehen ist. Jede Mutter 670 und die Schraubenwelle 672,
die mit der Mutter 670 verschraubt ist, wirken zusammen,
um ein Kugelumlaufspindel bereitzustellen. Eine obere oder untere
Gewindewelle 672 an jeder Stelle, die nicht mit der korrespondierenden
Mutter 670 gewindeverschraubt ist, kann in eine Durchgangsöffnung (nicht dargestellt)
eintreten, welche in dem korrespondierenden Endabschnitt des Y-Schlittens 658 ausgebildet
ist. Daher wird von dieser Schraubenwelle 672 die Bewegung
des Y-Schlittens 658 nicht beeinträchtigt.
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Die
vier Gewindewellen 672 werden von vier Y-Richtungsservomotoren 674 (Y-Motoren 674)
gedreht, die als Antriebsquellen dienen und auf dem Basisträger 10 vorgesehen
sind. Die Y-Motoren 674 sind Wechselstrom-Servomotoren.
Der Y-Schlitten 658 wird
von den korrespondierenden zwei Y-Motoren 674 angetrieben,
die an einer gemeinsamen Antriebsschaltung (nicht dargestellt) angeschlossen sind
und miteinander synchron laufen. Daher kann sich der Y-Schlitten 658,
der eine längliche
Form aufweist, bei hoher Geschwindigkeit reibungslos bewegen, und
zwar ohne Vibrationen, die andernfalls von der Trägheit des
Y-Schlittens 658 selbst, dem X-Schlitten 654 und
dem auf dem X-Schlitten 654 befestigten CC-Bestückungskopf 650 herbeigeführt würden. Die
zwei Führungsschienen 666 werden
gemeinsam für
die jeweiligen Y-Schlitten 658, 660 der beiden
CC-Montagevorrichtungen 18, 20 verwendet. Die
zwei Y-Schlitten 658, 660 werden einzeln so betätigt, dass
sie sich gegenseitig nicht störend
beeinträchtigen
können.
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Mit
Bezug auf die 1 und 3 sind
zwei gerade Führungsschienen 676,
als Lenkelemente dienend, auf der Unterseite des Y-Schlittens 658 so befestigt,
dass sich die zwei Führungsschienen 676 in
die X-Richtung erstrecken können.
Zwei Führungsklötze 680 sind
als gelenkte Elemente auf dem X-Schlitten 654 befestigt
und auf die jeweiligen Führungsschienen 676 eingepasst,
so dass der X-Schlitten 654 in die X-Richtung beweglich
ist. Wie in 3 dargestellt, ist eine Mutter 684 über eine
Halterung 682 an einer Oberseite des X-Schlittens 654 befestigt und
mit einer Schraubenwelle 686 gewindeverschraubt, die auf
dem Y-Schlitten 658 so vorgesehen ist, dass sich die Schraubenwelle 686 in
die X-Richtung erstrecken kann, wobei diese in Bezug auf den Y-Schlitten 658 drehbar
und in deren axiale Richtung nicht beweglich ist. Wenn die Schraubenwelle 686 von
einem X-Richtungsservomotor 688 (X-Motor 688 – siehe 2), der
als Antrieb dient, gedreht wird, bewegt sich der X-Schlitten 654 in
die X-Richtung. Die Mutter 684 und die Schraubenwelle 686 wirken dabei
zusammen, um ein Kugelumlaufspindel bereitzustellen. In 1 kennzeichnet
die Bezugsziffer 690 eine flexible Schutzeinrichtung, die
Draht- und Rohrleitungen flexibel schützt, wie zum Beispiel Signalübertragungsleitungen,
Elektroleitungen, Druckluftzufuhrschläuche, Vakuumzufuhrschläuche und dergleichen
mehr, die zwischen dem Basisträger 10 und
dem Y-Schlitten 658 vorgesehen sind. In 2 bezeichnet
die Bezugsziffer 692 eine flexible Schutzeinrichtung, die
Draht- und Rohrleitungen flexibel schützt, wie zum Beispiel Signalübertragungsleitungen,
die zwischen dem Y-Schlitten 658 und dem Y-Schlitten 654 bereitgestellt
sind.
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Der
CC-Bestückungskopf 650 ist
auf dem X-Schlitten 654 montiert. Wie in 11 dargestellt ist, umfasst der X-Schlitten 654 ein Überhängeteil 700,
an das die Führungsklötze 680 befestigt
sind, und das von dem Y-Schlitten 658 so unterstützt wird, dass
das Überhängeteil 700 zu
dem Y-Schlitten 658 überhängend bleibt.
Der X-Schlitten 654 umfasst zusätzlich ein Verbindungsteil 702,
das sich von einem der gegenüberliegenden
Endabschnitte des Überhängeteils 700 nach
unten erstreckt, die in der X-Richtung einander gegenüberliegen.
Mit Bezug auf die 11 und 13 umfasst
ein unterer Endbereich des Überhängeteils 700 einen
horizontalen Abschnitt 704, der sich zum anderen Endbereich
des Überhängeteils 700 horizontal
erstreckt. Ein Stützteil 706 verläuft von
einem mittleren Bereich des horizontalen Abschnitts 704 von
der Y-Richtung aus gesehen in die Richtung des anderen Endbereichs
des Überhängeteils 700.
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Mit
Bezug auf 11 unterstützt das Stützteil 706 einen unteren
Endbereich einer Drehwelle 708 über ein Lager 710 so,
dass sich die Welle 708 um deren Achsenlinie drehen kann,
wobei ein oberer Endbereich der Drehwelle 708 von dem Überhängeteil 700 so
unterstützt
wird, dass die Welle 708 auch hier drehbar ist. Ein stationärer Nocken 712 ist
an dem Überhängeteil 700 befestigt.
Der Nocken 712 besitzt eine aufnehmende Öffnung 713,
die durchgehend so ausgebildet ist, dass die Öffnung 713 mit der Drehwelle 708 konzentrisch
verläuft.
Ein Anschlussstück 718 eines
Antriebszahnrads 716 ist über Lagerteile 714 in
die aufnehmende Öffnung 713 eingepasst.
Eine Abtriebsscheibe 722 ist an einem oberen Endbereich
des Anschlussstücks 718 befestigt,
der von dem Nocken 712 nach oben so absteht, dass die Ab triebsscheibe 722 mit
dem Antriebszahnrad 716 konzentrisch verläuft und
als eine Einheit mit demselbigen 716 drehbar ist. Die Abtriebsscheibe 722 und das
Antriebszahnrad 716 wirken über Lager 720, 721 zur
Unterstützung
der Drehwelle 708 so zusammen, dass die Drehwelle 708 um
deren Achsenlinie drehbar ist, die eine vertikale Linie darstellt
und parallel zu einer Senkrechten der horizontalen PCB-Förderebene
verläuft.
Folglich sind das Antriebszahnrad 716 und die Abtriebsscheibe 722 mit
der Drehwelle 708 konzentrisch.
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Wie
in 14 dargestellt ist, wird die Drehung eines Drehpositionskorrektur-
und Drehpositionsänderungs-Servomotors 724,
der als Antriebsquelle dient, auf die Abtriebsscheibe 722 über eine Antriebszahnscheibe 726 und
einem Antriebszahnriemen 728 (Antriebsriemen) als Umlaufelement übertragen,
so dass das Antriebszahnrad 716 mit jedem gewünschten
Winkel in jede der entgegengesetzten Richtungen gedreht werden kann.
Mit Bezug auf 11 ist ein scheibenähnliches
Detektierelement 730 an der Abtriebsscheibe 722 so
befestigt, dass das Detektierelement 730 von der Abtriebsscheibe 722 radial
nach außen
ausgerichtet ist. Wenn das Detektierelement 730 von einem
Antriebszahnrad-Initialpositionssensor 732 (24) erkannt wird, der an dem X-Schlitten 654 befestigt
ist, wird die Initialposition des Antriebszahnrads 716 erfasst.
Die Erfassung der Initialposition des Antriebszahnrads 716 wird
ausgeführt,
wenn auf dieses erfindungsgemäße CC-Montagesystem 8 eine
elektrische Energie zu Beginn beaufschlagt und auf Basis der erkannten Initialposition
die aktuelle Winkel- oder Drehposition des Antriebszahnrads 716 errechnet
wird.
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Eine
Abtriebsscheibe 740 ist als Abtriebsdrehelement an einem
oberen Endbereich der Drehwelle 708 so befestigt, dass
die Abtriebsscheibe 740 mit der Drehwelle 708 konzentrisch
verläuft.
Mit Bezug auf 14 wird die Drehung eines Drehkörperrotierservomotors 742,
der als Antriebsquelle dient, auf die Abtriebsscheibe 740 über eine
Abtriebsscheibe 744 und einem Abtriebszahnriemen 746 als
Umlaufelement dienend übertragen,
so dass die Drehwelle 708 mit jedem gewünschten Winkel in jede der
entgegengesetzten Richtungen gedreht werden kann. Mit Bezug auf 11 ist ein scheibenähnliches Detektierelement 748 an
der Abtriebsscheibe 740 so befestigt, dass das Detektierelement 748 von
der Abtriebsscheibe 740 radial nach außen ausgerichtet ist. Wenn
das Detektierelement 748 von einem Drehwellen-Initialpositionssensor 750 (24) erkannt wird, der an dem X-Schlitten 654 befestigt ist,
wird die Initialposition der Drehwelle 708 erfasst. Die
Erfassung der Initialposition der Drehwelle 708 wird ausgeführt, wenn
auf dieses erfindungsgemäße CC-Montagesystem 8 eine
elektrische Energie zu Beginn beaufschlagt und auf Basis der erkannten
Initialposition die aktuelle Drehposition des Drehwelle 708 errechnet wird.
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Ein
CC-Saugspindelhalterungselement 760 ist an einem unteren
Abschnitt der Drehwelle 708 befestigt, das sich weiter
unten als der Drehwellenabschnitt 708 befindet, und das
von dem Antriebszahnrad 716 so unterstützt wird, dass das Halterungselement 760 mit
der Drehwelle 708 konzentrisch verläuft. Das Halterungselement 760 wirkt
mit der Drehwelle 708 zur Bereitstellung eines intermittierenden Drehkörperelements 762 zusammen.
Das Halterungselement 760 weist allgemein eine zylindrische Form
auf, wobei dessen zylinderförmige
Wand zwanzig Halteöffnungen 764 aufweist,
die um einen Kreis angeordnet sind, dessen Mitte auf der Drehachsenlinie
verläuft,
und wobei die Halteöffnungen 764 um die
Achsenlinie gleichwinkelig voneinander beabstandet sind, von denen
jede durch eine Umfangsstärke
in eine Richtung ausgebildet ist, die parallel zur Achsenlinie verläuft. Ein
Spindelelement 768 ist als axialer Abschnitt einer CC-Saugspindel 766 in jede
Halteöffnung 764 über ein
Lager 770 und ein Montageelement 772 eingepasst.
Wenn sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
dreht, werden die zwanzig CC-Saugspindeln 766 um die Drehachsenlinie
des Aussetzdrehkörpers 762 gedreht.
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Der
Durchmesser einer jeden Halteöffnung 764 ist
größer als
der eines jeden Spindelelements 768 und, wie in 12 dargestellt, ist das Spindelelement 768 in
die Halteöffnung 764 so
eingepasst, dass mit zwei Abdichtelementen 774, 776 die
Luftundurchlässigkeit
des Spindelelements 768 aufrechterhalten bleibt. Daher
ist ein kreisförmiger
Durchlass 780 in der Halteöffnung 764 vorgesehen.
Das Montageelement 772 ist in einer unteren Öffnungsseite
der Halteöffnung 764 eingepasst
und mit dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 durch einen
Bolzen (nicht dargestellt) befestigt, der als Fixierelement dient.
Das untere Seite 776 der beiden Abdichtelemente 774, 776 wird
durch das Montageelement 772 getragen. Das Lager 770 und
das Montageelement 772 sind an dem Halterungselement 760 so
angebracht, dass die vorausgehenden zwei Elemente 770, 772 in
Bezug auf das nachfolgende Saugspindelhalterungselement 760 nicht
beweglich sind. Daher bilden die zwei Elemente 770, 772 einen
Teil des intermittierenden Drehkörpers 762.
Ein Abschnitt der Halteöffnung 764,
an dem das Lager 770 angebracht ist, und eine Öffnung des
Montageelements 772, in welche das Spindelelement 768 eingepasst
ist, wirken zur Bereitstellung einer Halteöffnung zusammen, in der das
Spindelelement 768 so eingepasst ist, dass es um dessen
Achsenlinie drehbar und in dessen axiale Richtung beweglich ist.
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Ein
unterer Endabschnitt des Spindelelements 768 einer jeden
CC-Saugspindel 766 steht von dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 nach unten
ab und weist eine Düsenhalterungsöffnung 782 auf,
die mit der Achsenlinie des Spindelelements 768 konzentrisch
verläuft.
Eine CC-Saugdüse 784 ist
in die Düsenhalterungsöffnung 782 so
eingepasst, dass die Düse 784 in
Bezug auf die Öffnung 782 in
deren axiale Richtung beweglich ist. Jede CC-Saugdüse 784 umfasst
ein Saugpipettenhalteelement 786 sowie eine Saugpipette 788,
die von dem Halteelement 786 gehalten wird, und das von
einer Kompressionsspulenfeder 790, die als elastischer
Federkörper
in der An einer Vorspannvorrichtung dient, in eine Richtung vorgespannt
wird, in der die Saugdüse 784 in der
Düsenhalterungsöffnung 782 abwärts bewegt werden
kann. Da als Eingriffselement ein Stift 792, der in dem
Saugpipettenhalterungselement 786 eingepasst ist, mit einer
als Eingriffsteil dienenden Aussparung 794 in Eingriff
gelangt, die in einer Wand ausgebildet ist und die Öffnung 782 definiert,
wird die Saugdüse 784 daran
gehindert, sich von der Öffnung 782 loszulösen, wobei
sie sich aber in Bezug auf das Spindelelement 768 noch
drehen kann. Die Bezugsziffer 796 bezeichnet ein Reflektorplättchen,
das auf dem Saugpipettenhalterungselement 786 vorgesehen
ist. Lediglich aus Gründen
des leichteren Verständnisses
wird jetzt davon ausgegangen, dass die zwanzig CC-Saugdüsen 784 gleichartig
sind, und dass daher deren jeweilige Saugpipetten 788 den gleichen
Durchmesser aufweisen. Die Saugdüsen 784 können aus
den verschiedensten Düsenarten ausgewählt werden,
die zum Ansaugen von verschiedenen Bauelementtypen geeignet sind,
so dass die ausgewählten
Saugdüsen 784 auf
den jeweiligen Spindelelementen 786 angebracht werden können. Jedoch
sollte jede Düsenart
auch die verschiedenen Bauelementtypen mit unterschiedlichen Abmessungen
ansaugen und halten können.
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Ein
oberer Endabschnitt eines jeden Spindelelements 768 steht
von dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 nach
oben ab, wobei ein Abtriebszahnrad 800 und ein Nockenmitnehmer-Halteteil 802 auf
dem oberen Endabschnitt des Spindelelements 768 so befestigt
sind, dass die vorausgehenden Elemente 800, 802 mit
dem nachfolgenden Element 768 konzentrisch sind. Der Durchmesser
des Abtriebszahnrads 800 ist kleiner als der des Antriebszahnrads 716 und
befindet sich mit dem Antriebszahnrad 716 in Eingriff.
Wenn das Antriebszahnrad 716 angetrieben wird, drehen sich
gleichzeitig sämtliche
Abtriebszahnräder 800,
die mit dem Antriebszahnrad 716 in Eingriff stehen, so
dass die zwanzig CC-Saugspindeln 766 um den gleichen Winkel
in die gleiche Richtung gleichzeitig gedreht werden.
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Jedes
Nockenmitnehmer-Halteteil 802 hält in seinem Innern einen kugelförmigen Nockenmitnehmer 804 so,
dass der Nockenmitnehmer 804 in alle Richtungen gedreht
werden kann und am Loslösen gehindert
wird, und derart, dass ein Teil des Nockenmitnehmers 804 von
diesem nach außen
absteht. Jede CC-Saugspindel 766 ist von einer Kompressionsspulenfeder 806 vorgespannt,
die als elastischer Federkörper
in der Art einer Vorspannvorrichtung dient, die in dem kreisförmigen Durchlass 780 vorgesehen
ist, so dass sich der Nockenmitnehmer 804 mit der Nockenoberfläche 808 des
stationären
Nockens 712 in Presskontakt befindet. Ein Endabschnitt
der Kompressionsspulenfeder 806 liegt auf einem Federsitz 810 auf,
der auf dem Spindelement 768 befestigt ist, wobei der andere
Endabschnitt der Kompressionsspulenfeder 806 von einem
Retentionselement (nicht dargestellt) gehalten wird, das durch ein
Lager 812 unterstützt
wird, welches an das Montageelement 772 so angebracht ist,
dass die Kompressionsspulenfeder 806 in Bezug auf das Montageelement 772 beweglich
ist. Wenn sich demzufolge jede CC-Saugspindel 772 um deren
Achsenlinie dreht, dreht sich die Kompressionsspulenfeder 806 zusammen
mit der CC-Saugspindel 766,
ohne dass dabei eine Verzerrung oder Verdrehung entstehen kann. Das
Spindelelement 768 der CC-Saugspindel 766 erstreckt
sich durch das Lager 812 so, dass das Spindelement 768 in
Bezug auf das Lager 812 drehbar und in Bezug auf dasselbige 812 auch
in dessen axiale Richtung beweglich ist.
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Wie
in den 11 und 12 dargestellt
ist, umfasst der stationäre
Nocken 712 einen durch die Nockenoberfläche definierten Zylinderabschnitt 814, der
mit der Drehwelle 708 konzentrisch verläuft, wobei eine untere Zylinderabschnittsfläche 814 die
Nockenoberfläche 808 bildet.
Die Nockenoberfläche 808 ist
oberhalb des Umlaufdrehpunkts der CC-Saugspindeln 766 vorgesehen
und, wie in den 11 und 15 dargestellt
ist, umfasst sie einen Abschnitt, dessen Höhenniveau oder Positionshöhe sich
ständig
verändert.
Wenn daher das intermittierende Drehkörperelement 762 angetrieben
wird, wird jeder Nockenmitnehmer 804 bewegt, wobei er auf der
Nockenoberfläche 808 rollt.
Folglich werden die zwanzig CC-Saugspindeln 766 sequentiell
aufwärts und
abwärts
bewegt, wobei sie die Achsenlinie der Drehwelle 708 umkreisen.
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Wenn
sich das intermittierende Drehkörperelement 762 dreht
und die CC-Saugspindeln 766 aufwärts und
abwärts
bewegt werden, wobei sie sich drehen, bewegen sich die jeweiligen
Abtriebszahnräder 800,
die an den entsprechenden oberen Endabschnitten der jeweiligen Spindelelemente 768 der CC-Saugspindeln 766 befestigt
sind, nach oben und nach unten, wobei sie mit dem Antriebszahnrad 716 in
Ein griff stehen. Der Umfang des Antriebszahnrads 716 ist
größer als
jener der Abtriebszahnräder 800. Das
heißt,
die Dimension des Antriebszahnrads 716, gemessen zur parallelen
Drehachsenlinie des intermittierenden Drehkörperelements 762 und
parallel zu den CC-Saugspindeln 766, ist größer als
jene der Abtriebszahnräder 800.
Selbst wenn sich daher die CC-Saugspindeln 766 nach oben
und nach bewegen, bleiben die Abtriebszahnräder 800 mit dem Antriebszahnrad 716 in
Eingriff.
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Der
horizontale Abschnitt 704 des X-Schlittens 654 weist
eine Aussparung 816 auf (11 und 13),
die längs
einer Teilzylinderfläche
ausgebildet ist, wobei dessen Mitte auf der Drehachsenlinie des
intermittierenden Drehkörperelements 762 verläuft. Daher
beeinträchtigt
der horizontale Abschnitt 704 die CC-Saugspindeln 766 oder
die Bauelemente 842 nicht, die von den CC-Saugspindeln 766 gehalten
werden.
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Die
Höhe der
Nockenoberfläche 808 erhöht sich
in jede Richtung von deren tiefsten Punkt zu deren diametral entgegengesetztem
Punkt in jede der sich gegenüberliegenden
Richtungen kontinuierlich, so dass die Nockenoberfläche 808 den
höchsten Stand
bei einem Punktabstand von 90 Grad vom tiefsten Punkt in jede Richtung
aufweist. Die Drehwelle 708 wird intermittierend gedreht,
das heißt,
um einen Winkel, der jenem entspricht, mit dem die zwanzig CC-Saugspindeln 766 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind, wobei sie anschließend eine entsprechend geeignete
Zeitlang angehalten wird. Solange daher die Welle 708 um
360 Grad intermittierend gedreht wird, werden die CC-Saugspindeln 766 an
zwanzig Stopppositionen angehalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird eine der zwanzig Stopppositionen, die mit dem tiefsten Punkt der
Nockenoberfläche 808 korrespondiert,
als CC-Ansaug- und Bestückungsposition
verwendet, die auch als CC-Aufnahme-Bestückungsposition oder CC-Ansaug-/Freigabeposition
bezeichnet werden kann, wobei die andere Stoppposition, die zum niedrigsten
Punkt mit dem Punkt korrespondiert, der in eine Richtung um 90 Grad
beabstandet ist und den höchsten
Stand aufweist, als CC-Bildaufnahmeposition verwendet wird. Die
Nockenoberfläche 808 ist
so geformt, um sicherzustellen, dass jede CC-Saugspindel 766 in
eine horizontale Richtung in die Umgebung jeweils der CC-Ansaug-/Bestückungsposition und
der CC-Bildaufnahmeposition bewegt wird. 16 zeigt
die CC-Ansaug-/Bestückungsposition und
die CC-Bildaufnahmeposition. In dieser Zeichnung stellen die weißen Kreise
die jeweiligen Reflektorplättchen 796 der
CC-Saugdüsen 784 dar.
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Die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 ist auf dem X-Schlitten 654 an
einer Position vorgesehen, die mit der CC-Bildaufnahmeposition übereinstimmt. Mit
Bezug auf die 13 und 15 ist
die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 an einem Endabschnitt des
horizontalen Abschnitts 704 des X-Schlittens 654 über Stützwinkel 824, 826 angebracht,
von der Y-Richtung aus gesehen. Der erste Stützwinkel 824 ist an
dem horizontalen Abschnitt 704 durch den Einsatz von Verschraubungselementen 828 in
Langlöchern 830 angebracht,
so dass die Position des Stützwinkels 824 in
die X-Richtung einstellbar ist, wobei der zweite Stützwinkel 826 mit
dem ersten Stützwinkel 824 über den
Eingriff von Schraubenelementen 832 in Längsbohrungen 834 angeordnet
ist, so dass die Position des Stützwinkels 826 in
die Y-Richtung angepasst werden kann.
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Die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 umfasst eine Belichtungseinrichtung 836,
eine Reflexionseinrichtung 838 sowie eine CCD-Kamera (Ladungskopplungseinrichtung) 840.
Wie in 13 dargestellt ist, sind die
Belichtungseinrichtung 836 und die Reflexionseinrichtung 838 unterhalb
der CC-Saugspindel 766 angeordnet, die an der CC-Bildaufnahmeposition
angehalten worden ist, und das auf der Saugspindel 766 gehaltene
Bauelement 842 ist in eine Richtung orientiert, die sowohl
zu einer Tangentiallinie in Bezug auf den Drehpunkt einer jeden
CC-Saugspindel 766 an der CC-Bildaufnahmeposition als auch
zur Drehachsenlinie des intermittierenden Drehkörperelements 762 senkrecht
verläuft, wobei
sich die Bildaufnahmeelemente zum Bauelement 842 gegenüber befinden.
Die Reflexionseinrichtung 838 umfasst zum Beispiel ein
Prismenglas oder mehrere Spiegeln, und lenkt die Ausbreitungsrichtung
eines Abbildungslichtes um, so dass das Umlenkungslicht in die CCD-Kamera 840 einfällt. Die Belichtungseinrichtung 836 umfasst
zwei Belichtungsabschnitte, die jeweils an beiden Seiten der Reflexionseinrichtung 838 vorgesehen
sind, und die das Licht in die Richtung zum Reflektorplättchen 796 einer
jeden CC-Saugdüse 784 emittieren.
Die Positionen der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 in die
jeweiligen X- oder Y-Richtungen können eingestellt werden, indem
die Positionen, in denen die zwei Stützwinkel 824, 826 an
dem horizontalen Abschnitt 704 angebracht sind, geändert werden.
Die Belichtungseinrichtung 836 kann von dem X-Schlitten 654 entfernt
werden, indem ein manuelles Betriebselement 850 betätigt wird.
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Folglich
ist das Höhenniveau
der CC-Bildaufnahmeposition höher
als das der CC-Ansaug-/Bestückungsposition.
Die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 ist in einem Zwischenraum
vorgesehen, über dem
jede CC-Saugspindel 766 durch das Zusammenwirken des stationären Nockens 72 mit
dem Nockenmitnehmer 804 aufwärts bewegt wird. Daher beeinträchtigt die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 keine der CC-Saugdüsen 784 und
kein von dieser gehaltenes Bauelement 842, und sie beeinträchtigt auch
nicht die CC-Zuführvorrichtung 14 sowie
die Leiterplatte 408. Hinzu kommt, dass sich der Abstand, über dem
jede CC-Saugdüse 784 für das Ansaugen
oder das Bestücken
des Bauelements 842 an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
aufwärts
und abwärts
bewegt wird, reduziert.
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In
der Situation, in der jede CC-Saugspindel 766 das gleiche
Höhenniveau
jeweils an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
und der CC-Bildaufnahmeposition einnimmt, darf selbstverständlich die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 bei
keiner CC-Saugdüse 784 und
bei dem von dieser gehaltenen Bauelement 482 störend eingreifen,
wobei sie ebenso nicht die CC-Zuführvorrichtung 14 und
die Leiterplatte 408 beeinträchtigen darf. In dieser Situation
wird jedoch der Abstand, über
dem jede CC-Saugdüse 784 für das Ansaugen
oder das Befestigen des Bauelements 842 an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
aufwärts
und abwärts
bewegt wird, erhöht.
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Mit
Bezug auf 11 unterstützt der X-Schlitten 654 eine
Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854,
die Bilder von Referenzpunkten aufnimmt, die auf jeder Leiterplatte 408 bereitgestellt werden.
Genauer erklärt,
ist die Bildaufnahmeeinrichtung 854 an einem unteren Abschnitt
des Überhängeteils 702 angebracht,
der sich gegenüber
zur CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 befindet, von der Y-Richtung
aus gesehen, so dass die Bildaufnahmeeinrichtung 854 nach
unten ausgerichtet ist.
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Jede
CC-Saugdüse 784 saugt
das Bauelement 842 an, indem ein Negativdruck oder Unterdruckvakuum
auf dasselbe 842 beaufschlagt wird. Entsprechende Druckschaltventile 860 für die zwanzig
CC-Saugspindeln 766 sind auf der Außenfläche des CC-Saugspindelhalterungselements 760 so
befestigt, dass die Druckschaltventile 860 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind (in 15 sind
lediglich zwei Ventile 860 dargestellt). Mit Bezug auf 12 weist jede CC-Saugspindel 766 einen
Durchlass 862 auf, der sich in die axiale Richtung der CC-Saugspindel 766 erstreckt,
und der mit der Düsenhalterungsöffnung 782 in
Verbindung steht. Der Durchlass 862 steht auch mit dem
Druckschaltventil 860 über
einen weiteren Durchlass 780 in Verbindung, der zwischen
der Halteöffnung 764 und
der CC-Saugspindel 766 vorgesehen ist, sowie mit einem
Durchlass (nicht dargestellt), der in dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 ausgebildet ist.
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Mit
Bezug auf 11 wird der Negativdruck an
einen Durchlass 866 und an einen Ringdurchlass 868,
die in dem horizontalen Abschnitt 704 und dem Stützteil 706 des
X-Schlittens 654 ausgebildet sind, sowie an einen weiteren
Durchlass 870, der in der Drehwelle 708 ausgebildet
ist, und schließlich
an die zwanzig Druckschaltventile 860 über Schläuche (nicht dargestellt) zugeführt. Der
Durchlass 866 ist über
einen Schlauch (nicht dargestellt) mit einer Vakuumquelle verbunden,
die an dem X-Schlitten 654 mit einem Verbindungsglied angebracht
ist. Die Verbindung des Durchlasses 870 über den
Ringdurchlass 868 mit dem Durchlass 866 bleibt
während
der Drehung der Drehwelle 708 aufrechterhalten.
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Wie
in 12 dargestellt ist, umfasst jedes Druckschaltventil 860 ein
Gehäuse 872 und
ein bewegliches Schaltelement 874, das in dem Gehäuse 872 so
vorgesehen ist, dass das Schaltelement 874 linear auf und
ab bewegt werden kann, um so selektiv der CC-Saugdüse 784 einen
negativen Druck oder einen Druck zuzuführen, der nicht niedriger als
der Luftatmosphärendruck
ist. Wenn das Schaltelement 874 in dessen Negativdruck-Zufuhrposition
(ND) nach unten bewegt wird, ändert
das Druckschaltventil 860 den Druck in der Saugdüse 784 von
dem Druck, der nicht niedriger als der atmosphärische Luftdruck ist, zu einem
negativen Druck, so dass die Saugdüse 784 das Bauelement 842 ansaugen
und halten kann. Der Betriebszustand, bei dem sich das Schaltelement 874 in
dessen ND-Zufuhrposition befindet, wird als ND-Zufuhrbetrieb des
Schaltventils 860 bezeichnet. Wenn währenddessen das Schaltelement 874 in
dessen ND-Rücknahmeposition
nach oben bewegt wird, ändert
das Druckschaltventil 860 den Druck in der Saugdüse 784 den
Negativdruck zu einem Druck, der nicht niedriger als der Luftatmosphärendruck
ist, so dass die Saugdüse 784 das
Bauelement 842 freigeben kann. Der Betriebszustand, bei
dem sich das Schaltelement 874 in dessen ND-Rücknahmeposition
befindet, wird als „ND-Rücknahmezustand" des Schaltventils 860 bezeichnet. Das
Schaltelement 874 weist an dessen axial sich gegenüberliegenden
Enden jeweils zwei Anschlagstopper 876, 878 mit
großen
Durchmessern auf, welche die Bewegung des Schaltelements 874 in dessen
axiale Richtung jeweils in der ND-Zufuhr- und ND-Rücknahmeposition
stoppen. Das Schaltelement 874 ist so ausgelegt, dass es,
wenn es in die jeweilige ND-Zufuhr- oder ND-Rücknahmeposition bewegt worden
ist, in dieser Position beibehalten werden kann.
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Mit
Bezug auf die 17, 18 und 19 ist
auf dem X-Schlitten 654 und in der Umgebung der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
eine CC-Einzel-Saugspindel-Anhebungs-
und Absenkvorrichtung 880 bereitgestellt, die jede einzelne CC-Saugspindel 766 anhebt
und absenkt, sowie ein mechanischer Teil einer Schaltventilsteuervorrichtung 882.
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Mit
Bezug auf die 17 und 19 ist
ein als Antriebsvorrichtung dienender Linearmotor 886 an
einem Abschnitt des X-Schlittens 654 befestigt, der mit
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
korrespondiert. Der Linearmotor 886 umfasst ein Antriebselement 888,
das von dem Gehäuse
des Motors 886 vertikal nach unten absteht, und an das
ein bewegliches Element 890 befestigt ist.
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Wie
in den 20 und 22 dargestellt
ist, weist das bewegliche Element 890 eine Unterbrechung 891 auf,
die durch dessen Dicke in einer Richtung ausgebildet ist, die zu
einer Tangentiallinie in Bezug auf den Umlaufdrehpunkt einer jeden CC-Saugspindel 766 an
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
parallel verläuft.
Ein Achsenelement 894 ist an dem beweglichen Element 890 an
einer Position befestigt, die zu dem Umlaufdrehpunkt der CC-Saugspindel 766 seitlich
versetzt ist (in 22 mit einer Einpunktlinie
dargestellt), wobei ein Antriebselement 892 an dem Achsenelement 894 so
befestigt ist, dass das Antriebselement 892 um eine vertikale
Achsenlinie drehbar ist, das heißt um das Achsenelement 894.
Mit Bezug auf 18 stellt ein Endabschnitt
des Antriebselements 892, der von dem Achsenelement 894 zum
stationären
Nocken 712 vorspringt, einen dünnen, scheibenähnlichen
Antriebsabschnitt 896 bereit, der in eine Ausnehmung 898 (18 und 21)
einpassen kann, die in einem Abschnitt des Nockens 712 ausgebildet
ist, der mit der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
so korrespondiert, dass der Antriebsabschnitt 896 nach
unten und nach oben sowie aus der Ausnehmung 898 heraus
und in sie hinein bewegt werden kann. Die Ausnehmung 898 weist
eine Weite auf (d. h. in der Abmessung der Umfangsführung des
Nockens 712), die zulässt,
dass der Antriebsabschnitt 896 ohne Spielraum eingepasst
und aus dieser freigegeben werden kann, sowie eine Tiefe (d. h.
die Abmessung in eine Richtung, die parallel zur Mittellinie des
Nockens 712 verläuft),
die etwas größer als
die Dicke des Antriebsabschnitts 896 ist, und die zulässt, dass sich
jeder Nockenmitnehmer 804 kontinuierlich bewegen kann,
während
er darüber
rollt.
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Wenn
das bewegliche Element 890 von dem Linearmotor 886 angehoben
und abgesenkt wird, wird das Antriebselement 892 zwischen
einer oberen Position angehoben, in welcher der Antriebsabschnitt 896 in
die Ausnehmung 898 so eingepasst wird, dass der Antriebsabschnitt 896 angehoben
und abgesenkt werden kann, und in welcher die Unterseite des Antriebsabschnitts 896 mit
der Nockenoberfläche 808 des
stationären
Nockens 712 bündig
ausgerichtet ist, und einer unteren Position abgesenkt, in welcher
der Antriebsabschnitt 896 von der Ausnehmung 898 freigegeben
wird, und in der sich die Unterseite des Antriebsabschnitts 896 unterhalb
der Nockenoberfläche 808 befindet.
Die Oberseite des Antriebsabschnitts 898 weist zwei schräg geschnittene
Endabschnitte (nicht dargestellt) auf, die einander gegenüberliegen, und
zwar in die Richtung zur Umlaufdrehung einer jeden CC-Saugspindel 766,
und die als Führungsabschnitte
für das
Führen
des Antriebsabschnitts 896 funktionieren, wenn der Antriebsabschnitt 896 in
die Ausnehmung 898 eingepasst wird.
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Wie
in 20 dargestellt ist, weist das Antriebselement 892 eine
Kerbe 900 auf, die in der Unterseite von dessen anderem
Endabschnitt gegenüber
zum Antriebsabschnitt 896 ausgebildet ist, und die sich
in eine Längsrichtung
zu diesem erstreckt, die zur Drehachsenlinie senkrecht verläuft und
als Positioniernut funktioniert. Eine Positioniervorrichtung 902,
die als „Kugelkopffedersatz" bezeichnet wird,
ist an dem beweglichen Element 890 angebracht. Die Positioniervorrichtung 902 umfasst
ein Gehäuse 906,
das mit dem beweglichen Element 890 verschraubt ist, und
einen Kugelkopf 908 als Positionierelement, der in dem
Gehäuse 906 so
untergebracht ist, dass der Kugelkopf 908 darin beweglich
ist und nicht herausfallen kann. Der Kugelkopf 908 wird von
einer Feder (nicht dargestellt) als elastischer Federkörper in
der Art eines Vorspannelements vorgespannt, das in dem Gehäuse 906 in
einer Ausrichtung untergebracht ist, in welcher der Kugelkopf 908 von
dem Gehäuse 906 nach
außen
hervorsteht.
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Mit
Bezug auf die 21 und 22 ist
ein Träger 912 an
dem beweglichen Element 890 befestigt sowie ein Justierbolzen 914,
der als Anschlagstopper dient, dessen justierbare Position in dem
Träger 912 verschraubt
ist. Der Justierbolzen 914 ist zu dem anderen Endabschnitt
des Antriebselements 892 angrenzend vorgesehen, der sich
zu dem Antriebsabschnitt 896 gegenüberliegend und an der Auslaufseite
des Antriebselements 892 in der Umlaufdrehrichtung einer
jeden CC-Saugspindel 766 befindet, die mit einem Pfeil
in 22 gekennzeichnet ist. Der Justierbolzen 914 ist
in dem Träger 912 so
verschraubt, dass sich der Bolzen 914 senkrecht zur Achsenlinie
der Umlaufdrehung des beweglichen Elements 892 und in eine
Richtung erstreckt, die parallel zur Tangentiallinie in Bezug auf
den Umlaufdrehpunkt der CC-Saugspindel 766 an
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
verläuft.
Der Justierbolzen 914 stoppt die Drehung des Antriebselements 892,
das aufgrund einer Fehlfunktion an dessen unterster Position positioniert
wird, und zwar in eine Richtung, die zu der Richtung entgegengesetzt
ist, in der das Antriebselement 892 von der CC-Saugspindel 766 gedreht
wird.
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Die
Position des freien Endes des Justierbolzens 914 ist so
ausgerichtet, dass mit dem Antriebselement 892, das mit
dem Justierbolzen 914 in Kontakt steht, der Kugelkopf 908 in
die Kerbe 900 so einpasst wird, dass der Kugelkopf 908 mit
einer der zwei gegenüberliegenden
Neigungsinnenflächen
der Kerbe 900 in Eingriff gelangt, welche zum Bolzen 914 näher gelegen
ist, und dass er sich von der anderen Neigungsinnenfläche trennt,
so dass der Kugelkopf 908 das Antriebselement 892 gegen
den Justierbolzen 914 presst und dadurch den Antriebsabschnitt 896 in dessen
Betriebsstellung korrekt positioniert (in 22 mit
einer durchgehenden Linie gekennzeichnet), wobei der Antriebsabschnitt 896 in
die in dem stationären
Nocken 712 ausgebildete Ausnehmung 898 einpassen
kann. Folglich wirken die Kerbe 900 und die Positioniervorrichtung 902 zur
Bereitstellung einer Vorspanneinrichtung zusammen, die mit dem Justierbolzen 914 kooperiert,
um eine Positioniervorrichtung in der Art einer Klemmstoppeinrichtung
zur Verfügung
zu stellen.
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Auf
dem X-Schlitten 654 gibt es einen Antriebsrückstellsensor 920 (24), welcher erfasst, dass das Antriebselement 892 in
dessen Rückzugsposition
rotiert worden ist, die mit einer Zweipunktlinie in 22 gekennzeichnet ist. Der Rückstellsensor 920 ist
mit einem photoelektrischen Übertragungssensortyp
ausgestattet, der einen Lichtemitter und einen Lichtdetektor aufweist,
und welcher erfasst, dass das Antriebselement 892 in dessen
Rückzugsposition
rotiert worden ist, wenn der Antriebsabschnitt 896 des
Antriebselements 892 das von dem Lichtemitter ausgegebene
Licht unterbricht, das heißt,
wenn der Lichtdetektor das von dem Lichtemitter ausgegebene Licht
nicht erfassen kann. Jedoch kann der Rückstellsensor 920 auch
mit einem photoelektrischen Reflexionssensor, einem Annäherungsschalter,
einem Endlagenschalter oder dergleichen bereitgestellt werden.
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Mit
Bezug auf die 19, 20 und 21 ist
ein Hauptluftzylinder 930 an dem beweglichen Element 890 so
angebracht, dass die Höhenposition
des Zylinders 930 einstellbar ist. Die Höhenposition
des Hauptluftzylinders 930 in Bezug auf das bewegliche
Element 890 wird durch dessen Kontakt mit einem weiteren
Justierbolzen 932 definiert, der in dem beweglichen Element 890 verschraubt
ist, wobei in diesem Betriebszustand der Zylinder 930 an
dem beweglichen Element 890 über Verschraubungsbolzen 940 durch
Langlöcher 938 eines
Befestigungsabschnitts 936 (21)
befestigt ist, der mit einem Zylinderrohr 934 (23) integriert eingebaut ist.
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Der
Hauptluftzylinder 930 wird mit einem Luftzylinder in der
Art einer mit Fluiddruck betriebenen Zylindervorrichtung bereitgestellt.
Der Zylinder 930 weist eine Doppelfunktionalität auf, wie
in 23 dargestellt, und er umfasst einen Kolben 944,
der in dem Zylinderrohr 934 luftdicht so eingepasst ist,
dass der Kolben 944 in die axiale Richtung des Zylinderrohres 934 beweglich
ist, sowie eine Kolbenstange 946, die von dem Zylinderrohr 934 nach
unten absteht. Eine abgestufte Durchgangsöffnung 948 ist in dem
Kolben 944 und der Kolbenstange 946 so ausgebildet,
dass sich die Öffnung 948 durch
die Kolbenteile 944, 946 in der axialen Richtung
des Zylinderrohres 934 erstrecken kann. Die Durchgangsöffnung 948 umfasst
einen großen
Durchmesserabschnitt 950, in den ein Anschlussteil 954 eines
Betriebselements 952 so eingepasst ist, dass das Anschlussteil 954 axial
beweglich ist.
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Das
Betriebselement 952 umfasst einen Wellenabschnitt 956,
der sich von dem Anschlussteil 954 erstreckt und von der
Kolbenstange 946 über
einen kleinen Durchmesserabschnitt 958 der Durchgangsöffnung 948 nach
unten absteht, und der einen Betriebsabschnitt 960 umfasst.
Das Betriebselement 952 wird von einer Kompressionsspulenfeder 962 vorgespannt,
die als elastischer Federkörper
in der Art eines Vorspannelements dient und in dem großen Durchmesserabschnitt 950 vorgesehen
ist, und zwar in einer Abwärtsrichtung,
in der die Kolbenstange 946 von dem Zylinderrohr 934 absteht.
Die Abwärtsbewegung
des Betriebselements 952 auf Grund der Vorspannkraft der
Feder 962 wird durch den Eingriff des Anschlussteils 954 mit
der unteren Wand der Kolbenstange 946 gestoppt oder begrenzt.
Ein Ende der Feder 962 sitzt auf einer Stopfbuchse 964 auf,
das in einer Öffnung
des Kolbens 944 verschraubt ist. Der Hauptluftzylinder 930 ist
an einer rechten Position oberhalb des Schaltelements 874 des
Druckschaltventils 860 vorgesehen, das mit der CC-Saugspindel 766 in
Verbindung steht, wobei diese an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition angehalten worden
ist. Folglich wird das Betriebselement 952 rechts oberhalb
des Schaltelements 874 positioniert.
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Mit
Bezug auf die 17 bis 19 ist
eine Tragkonsole 970 an einem Abschnitt des X-Schlittens 654,
der sich in der Nähe
zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition
befindet, so befestigt, dass sich die Tragkonsole 970 zum
X-Schlitten 654 abwärts erstrecken
kann. Eine gerade Führungsschiene 972, als
Führungselement
dienend, ist an einer senkrechten Seitenfläche der Tragkonsole 970 so
befestigt, dass die Führungsschiene 972 vertikal
ausfahren kann. Ein Zylinderrohr 976 des Hauptluftzylinders 974,
der als eine mit Fluiddruck betriebene Zylindervorrichtung dient,
ist auf der Führungsschiene 792 über ein
Gleitstück 978 als
gelenktes Element eingepasst.
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Der
Hauptluftzylinder 974 weist eine Doppelfunktionalität auf, wie
in 19 dargestellt, wobei er einen Kolben 980 umfasst,
der in dem Zylinderrohr 976 luftdicht so untergebracht
ist, dass der Kolben 980 in dem Rohr 976 bewegt
werden kann. Eine Kolbenstange 982, die von dem Kolben 980 nach
unten von dem Rohr 976 absteht, und ein Zusatzluftzylinder 984,
der als eine weitere mit Fluiddruck betriebene Zylindervorrichtung
dient, ist an dem externen, unteren Gewindeendabschnitt 986 der
Kolbenstange 982 angebracht. Der Gewindeabschnitt 986 ist
mit dem Zylinderrohr 988 des Zusatzluftzylinders 984 verschraubt.
Die Höhenposition
des Zusatzluftzylinders 984 in Bezug auf den Hauptluftzylinder 974 kann
eingestellt werden, indem der Umfang des Gewindeeingriffs des Gewindeabschnitts 986 mit
dem Zylinderrohr 988 geändert
wird.
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Der
Zusatzluftzylinder 984 weist eine Doppelfunktionalität auf, wobei
das Zylinderrohr 988 auf der Führungsschiene 972 über ein
Gleitstück 990 als gelenktes
Element so eingepasst ist, dass das Zylinderrohr 988 auf
der Schiene 972 bewegt werden kann. Der Luftzylinder 984 schließt einen
Kolben 992 ein, welcher in dem Zylinderrohr 988 luftdicht
so eingepasst ist, dass sich der Kolben 992 in dem Zylinderrohr 988 bewegen
kann. Eine Kolbenstange 994, die mit dem Kolben 992 integral
ist, steht von dem Zylinderrohr 988 nach unten ab und weist
einen externen, unteren Gewindeendabschnitt 996 auf, der
mit dem ein Stützelement 998 gewindeverschraubt
ist. Das Stützelement 998 ist
auf der Führungsschiene 972 über ein
Gleitstück 1000 als
geführtes
Element so eingepasst, dass das Stützelement 998 auf
der Führungsschiene 972 beweglich
ist. Die Höhenposition
des Stützelements 998 in
Bezug auf den Zusatzluftzylinder 984 kann eingestellt werden,
indem der Umfang des Gewindeeingriffs des Gewindeabschnitts 996 mit
dem Stützelement 998 geändert wird.
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Ein
Betriebselement 1002 passt über ein Gleitstück 1004 als
gelenktes Element auf einen unteren Endabschnitt der Führungsschiene 972,
der sich unterhalb des Stützelements 998 befindet,
so dass das Betriebselement 1002 auf der Führungsschiene 972 bewegt
werden kann. Eine Zugspulenfeder 1006, die als elastischer
Federkörper
in der An eines Vorspannelements dient, ist zwischen dem Betriebselement 1002 und
dem Stützelement 998 so bereitgestellt,
dass das Betriebselement 1002 in die Richtung zu dem Stützelement 998 vorgespannt
ist. Ein Pufferelement 1008, das aus einem elastischen Material
(zum Beispiel Gummikautschuk) geformt ist, ist an der Unterseite
des Stützelements 998 befestigt und
in einem Grundloch 1010 eingepasst, das in dem Betriebselement 1002 so
ausgebildet ist, dass sich das Pufferelement 1008 in Bezug
auf das Grundloch 1010 bewegen kann. Die Aufwärts bewegung
des Betriebselements 1002, bedingt durch die Vorspannkraft
der Zugspulenfeder 1006, wird durch den Kontakt des Pufferelements 1008 mit
dem unteren Teil des Grundlochs 1010 gestoppt oder begrenzt.
Das Pufferelement 1008 absorbiert den Aufprall, der erzeugt
wird, wenn das Betriebselement 1002 durch die Vorspannkraft
der Zugspulenfeder 1006 nach oben bewegt und dabei an dessen
oberster Position gestoppt 1006 wird.
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Mit
Bezug auf 17 steht das Betriebselement 1002 in
Richtung des intermittierenden Drehkörperelements 762 von
einem Basisabschnitt des Betriebselements 1002 horizontal
ab, der auf der Führungsschiene 972 eingepasst
ist, wobei ein Endabschnitt des Betriebselements 1002 unterhalb
des Schaltelements 874 des Druckschaltventils 860 der CC-Saugspindel 766 positioniert
ist, die an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
angehalten worden ist. Daher weist das Betriebselement 1002 generell
eine L-Form-Anordnung auf, wie in 18 dargestellt
ist. Ein Kontaktelement 1014, das in dem Endabschnitt des
Betriebselements 1002 verschraubt ist, bildet einen Betriebsabschnitt
des Betriebselements 1002. Das Kontaktelement 1014 weist
einen Profilausschnitt 1016 auf, der durch einen oberen
Abschnitt diametrisch ausgeformt ist.
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Mit
Bezug auf die 18 und 19 ist
das Betriebselement 1002 mit einer Luftzufuhrvorrichtung (nicht
dargestellt) über
ein Verbindungselement 1018 und einem Luftzufuhrschlauch
(nicht dargestellt) verbunden. Die von der Luftzufuhrvorrichtung
zugeführte
Luft (Druckluft) wird über
einen Durchlass 1020, der in dem Betriebselement 1002 ausgebildet
ist, und über
einen weiteren Durchlass 1022, der in dem Kontaktelement
geformt ist, so geleitet, dass die Luft nach oben strömt. Ein
elektromagnetisches Absperrventil 1024 (24), das zwischen dem Verbindungselement 1018 und
der Luftzufuhrvorrichtung vorgesehen ist, lässt zu, dass die Luft an das
Betriebselement 1002 zugeführt wird, und verhindert, dass die
Luft von diesem 1002 abgeführt wird. Das Verbindungselement 1018 ist
mit einem variabel regulierbaren Drosselventil 1026 ausgestattet,
das dazu dient, die Menge der von der Luftzufuhrvorrichtung an das Betriebselement 1002 zugeführten Luft
zu verändern.
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Mit
Bezug auf die 18 und 19 ist
ein Verbindungsstück 1030 über ein
Achsenelement 1032 an der Tragkonsole 970 so angebracht,
dass das Verbindungsstück 1030 um
eine Achsenlinie drehbar ist, die parallel zu einer Tangentiallinie
in Bezug auf den Umlaufdrehpunkt des Druckschaltventils 860 der
CC-Saugspindel 766 verläuft,
die an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
angehalten worden ist. Ein bewegliches Element 1034 ist
als Integrationsbestandteil des Zylinderrohrs 976 des Hauptluftzylinders 974 vorgesehen,
wobei eine Walze 1036 an dem beweglichen Element 1034 so
angebracht ist, dass sich die Walze 1036 drehen kann. Die
Walze 1036 passt in eine Aussparung 1038 (18), die durch einen Endabschnitt des Verbindungsstücks 1030 so
ausgebildet ist, dass die Walze 1036 drehbar bleibt.
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Das
Verbindungsstück 1030 weist
eine weitere Aussparung 1040 (18)
auf, die über
dessen anderen Endabschnitt ausgebildet ist. Eine Walze 1042 (21) ist an dem beweglichen Element 890 angebracht,
das von dem Linearmotor 886 so aufwärts und abwärts bewegt wird, dass die Walze 1042 sich
drehen kann. Die Walze 1042 passt in die Aussparung 1040,
so dass die Walze 1042 drehbar bleibt. Wenn daher das bewegliche
Element 890 von dem Linearmotor 886 aufwärts und
abwärts
bewegt wird, dreht sich das Verbindungsstück 1030, so dass das
bewegliche Element 1034 im Gleichlauf mit den Aufwärts- und
Abwärtsbewegungen
des anderen beweglichen Elements 890 jeweils nach unten
und nach oben bewegt wird. Folglich bewegen sich die beiden Betriebselemente 952, 1002 gleichzeitig
in die Richtung des Schaltelements 874 des Druckschaltventils 860 und
weg davon. Das heißt,
wenn sich das Betriebselement 952 in die Richtung des Schaltelements 874 und
weg davon bewegt, bewegt sich das Betriebselement 1002 ebenso
in die Richtung des Schaltelements 874 und weg von diesem.
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Dieses
erfindungsgemäße CC-Montagesystem 8 umfasst
eine Steuervorrichtung 1050, die von einem Computer 1052 bereitgestellt
wird, wie in 24 dargestellt ist. Der Computer 1052 umfasst eine
Zentralprozessoreinheit (CPU), einen Festspeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher
(RAM), eine Eingabeschnittstelle, eine Ausgabeschnittstelle sowie
einen Bus, der diese Elemente verbindet. An den Computer 1052 sind
angeschlossen: der PCB-Ankunftssensor 504, der Startpositionsverzögerungssensor 620,
der PCB-Ankunftssensor 622, der Antriebszahnrad-Initialpositionssensor 732,
der Drehwellen-Initialpositionssensor 750, die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820,
die Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 und der Antriebsrückstellsensor 920.
Der Computer ist über
die entsprechenden Steuerkreisschaltungen (nicht dargestellt) an
ein Luftzylinder-Solenoidsteuerventil 1058 angeschlossen,
das den Luftzylinder der Eingriffsvorrichtung 68 steuert,
an die Elektromotoren 202, 226, an ein stangenloses
Zylindersolenoidsteuerventil 1060, das den stangenlosen
Zylinder 436 steuert; an die PCB-Fördermotore 486, 558,
an ein Luftzylinder-Solenoidsteuerventil 1062, das den
Luftzylinder. 634 steuert, an den Y-Richtungsservomotor 674, an
den X-Richtungsservomotor 688, an den Drehpositi onskorrektur-
und -verstellservomotor 724, an den Drehkörper-Rotierservomotor 742,
an den Linearmotor 886, an die Hauptluftzylinder-Solenoidsteuerventile 1064, 1066,
welche die jeweiligen Hauptluftzylinder 930, 974 steuern,
an ein Zusatzluftzylinder-Solenoidsteuerventil 1068, das
den Zusatzluftzylinder 984 steuert, sowie an das Solenoidabsperrventil 1024.
Der Linearmotor 886, der das bewegliche Element 890 linear bewegt
und dadurch das Antriebselement 892 anhebt und absenkt,
kann mit einer Rückkoppelung
gesteuert werden, um jede CC-Saugspindel 766 korrekt positionieren
zu können,
und dieselbe 766 über
das bewegliche Element 890 und das Antriebselement 892 korrekt
zu verlangsamen und zu beschleunigen. Der ROM-Speicher speichert verschiedene Steuerprogramme,
die für
das Zuführen,
Ansaugen und Befestigen der Bauelemente 842 sowie für das Herein- und
Hinausbefördern
der PCB-Leiterplatten 408 erforderlich sind.
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Als
nächstes
wird der Betriebsvorgang des vorliegenden, erfindungsgemäßen CC-Montagesystems 8 beschrieben.
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Die
erste und die zweite CC-Montagevorrichtung 18, 20 bestücken die
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 abwechslungsweise,
die von einem der beiden ersten und zweiten Hauptfördermitteln 400, 402 positioniert
und unterstützend
getragen wird. Das heißt,
die beiden CC-Montagevorrichtungen 18, 20 wirken
zur Bestückung
von sämtlichen Bauelementen 842 zusammen,
die auf jeder Leiterplatte 408 befestigt werden sollen.
Während
die beiden CC-Montagevorrichtungen 18, 20 die
Bauelemente 842 auf einer Leiterplatte 408 befestigen,
die von einem der beiden Hauptfördermittel 400, 402 positioniert
und unterstützt
wird, wird eine weitere Leiterplatte 408 auf dem anderen
Hauptfördermittel
eingebracht und durch dieses positioniert und unterstützt, so
dass diese Leiterplatte 408 auf die CC-Montagevorrichtungen 18, 20 wartet,
damit die Bauelemente darauf befestigt werden können. Nachdem die CC-Montagevorrichtung 18, 20 das
Bestücken
der Bauelemente 842 auf der einen Leiterplate 408 von
dem einen Hauptfördermittel 400 oder 402 beendet
haben, beginnen anschließend
die Montagevorrichtungen 18, 20 die Bauelemente 842 auf dem
anderen Hauptfördermittel 402 oder 400 auf
der anderen Leiterplatte 408 zu bestücken.
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Zunächst wird
die Art und Weise beschrieben, in der die Leiterplatte 408 auf
dem Hauptfördermittel 400, 402 hereingetragen,
von diesem positioniert und unterstützt sowie von diesem hinausbefördert wird.
Die nachstehende Beschreibung geht von der Annahme aus, dass die
CC-Montagevorrichtungen 18, 20 bereits deren Be trieb
gestartet haben und sich nun in deren kontinuierlichem Betriebszustand befinden.
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Die
Leiterplatte 408 wird von dem Siebdrucksystem 2 auf
das Einbringfördermittel 404 befördert, das
sich an der Einlaufseite des vorliegenden CC-Montagesystems 8 befindet,
wobei sich das Einbringfördermittel 404 an
dessen erster Schaltstellung befindet. Wenn das Einbringfördermittel 404 zu
dessen erster Schaltstellung bewegt werden soll, wird der PCB-Fördermotor 486 gestartet,
wobei die Leiterplatte 408 aus dem Siebdrucksystem 2 von
dem Einbringfördermmitel 404 entgegengenommen
wird. Die Steuervorrichtung 1050 kann feststellen, welche Stellung
das Einbringfördermittel 404 gerade
einnimmt, die erste oder die zweite Schaltstellung, die auf einem
dementsprechenden Erkennungssignal basiert, das von einem Endlagensensor
(nicht dargestellt) gesendet wird, der erkennt, dass der Kolben des
stangenlosen Zylinders 536 zu dessen Hub-Ende bewegt worden
ist. Sobald die Leiterplatte 408, die auf dem Einbringfördermittel 404 befördert worden ist,
von dem PCB-Ankunftssensor 504 erfasst wird, wird der PCB-Fördermotor 486 gestoppt,
so dass die Leiterplatte 408 auf dem Einbringfördermittel 404 angehalten
wird. Für
den Fall, dass das Einbringfördermittel 404 die
Leiterplatte 408 auf dem ersten Hauptfördermittel 400 einbringt,
wird das Einbringfördermittel 404 in
dessen erster Schaltstellung beibehalten.
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Jedoch
wenn der PCB-Ankunftssensor 504 die Leiterplatte 408 nicht
erfasst, nimmt die Steuervorrichtung an, dass eine Abnormalität bzw. ein
fehlerhafter Zustand eingetreten ist, selbst wenn mehr Zeit als
ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist, nachdem die Beförderung
der Leiterplatte 408 aus dem Siebdrucksystem 2 gestartet
worden ist. In diesem Fall unterbricht die Steuervorrichtung 1050 die CC-Montagebetriebsvorgänge der
CC-Montagevorrichtungen 18, 20 automatisch und
informiert die Gerätebedienungsperson über das
Eintreten der Abnormalität.
Diese Unterbrechung bedeutet, dass selbst, nachdem die Vorrichtungen 18, 20 das
Bestücken von
sämtlichen
Bauelementen 842 auf der aktuellen Leiterplatte 408 beendet
haben und anschließend
die Leiterplatte 408 von dem aktuellen Hauptfördermittel ausgebracht
worden ist, die Vorrichtungen 18, 20 nicht starten
werden, die Bauelemente 842 auf dem anderen Hauptfördermittel
auf der nächsten
Leiterplate 408 zu montieren.
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Da,
wenn eine Leiterplatte 408 von dem ersten Hauptfördermittel 400 auf
dem Ausbringfördermittel 406 hinausbefördert worden
ist (der PCB-Ausbringvor gang wird nachstehend noch beschrieben), eine
weitere Leiterplatte 408 auf dem Hauptfördermittel 400 eingebracht
werden kann, befördert
das Einbringfördermittel 404 eine
weitere Leiterplatte 408 auf dem Hauptfördermittel 400. Die
Steuervorrichtung 1050 bewertet, ob eine Leiterplatte 408 auf
dem ersten Hauptfördermittel 400 eingebracht
werden kann, indem sie feststellt, ob der PCB-Ankunftssensor 622,
der als CS-Erfassungsvorrichtung dient, die vorhergehende Leiterplatte 408 erkannt
hat. Bei dem Schritt, bei dem eine Leiterplatte 408 auf
dem Hauptfördermittel 400 eingebracht
worden ist, stellt die Steuervorrichtung 1050 fest, ob
die Leiterplatte 408 auf dem Hauptfördermittel 400 eingebracht
und platziert worden ist, welches auf dem Erkennungssignal basierend
erfolgt, das von dem PCB-Ankunftssensor 622 gesendet wurde.
In weiteren Schritten erfasst die Steuervorrichtung 1050,
dass auf dem Hauptfördermittel 400 keine
Leiterplatte 408 mehr vorhanden ist, und demzufolge kann
eine Leiterplatte 408 auf das Hauptfördermittel zugeführt werden,
wenn der PCB-Ankunftssensor 622 keine Leiterplatte 408 mehr
erfasst hat.
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Wenn
eine Leiterplatte 408 eingebracht wird, werden der PCB-Fördermotor 486 des
Einbringfördermittels 404 und
der PCB-Fördermotor 558 der Hauptfördermittel 400, 402 gestartet,
so dass sich die Förderbänder 546 bewegen.
Folglich wird die Leiterplatte 408 auf dem Hauptfördermittel 400 platziert. Bei
diesem Betriebszustand ist der Anschlagstopper 630 der
PCB-Anhaltevorrichtung 624 des Hauptfördermittels 400 in
dessen Betriebsstellung versetzt worden. Wenn nachfolgend der Startpositionsverzögerungssensor 620 die
Leiterplatte 408 erfasst, steuert die Steuervorrichtung 1050 den
PCB-Fördermotor 558,
um mit der Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit der Förderbänder 546 zu
beginnen. Wenn anschließend
der PCB-Ankunftssensor 622 die Leiterplatte 408 erfasst,
stoppt die Steuervorrichtung den PCB-Fördermotor 558. An
diesem Punkt wird die Leiterplatte 408 von dem Anschlagstopper 630 angehalten,
wobei sie mit demselben 630 in Stoßkontakt steht. Da die Bewegungsgeschwindigkeit
der Leiterplatte 408 verringert worden ist, stößt die Leiterplatte 408 auf
den Anschlagstopper 630, wobei aber nur ein geringerer
Anschlag erzeugt wird.
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Wenn
jedoch der PCB-Ankunftssensor 662 keine Leiterplatte 408 erkennt,
selbst wenn mehr Zeit als ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist,
nachdem der PCB-Fördermotor 558 gestartet
worden ist, nimmt die Steuervorrichtung 1050 an, dass eine
Abnormalität
eingetreten ist. Folglich unterbricht die Steuervorrichtung 1050 den
aktuellen CC-Montagebetriebsvorgang und informiert die Gerätebedienungsperson über das
Eintreten einer Abnormalität.
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Nachdem
der PCB-Fördermotor 558 angehalten
worden ist, bewegt sich die Aufzugsplatte 598 nach oben,
so dass die PCB-Saugvorrichtungen 602 die Leiterplatte 408 ansaugen
und unterstützen
können,
wobei die Schubkraftteile 580 gleichzeitig die Leiterplatte 408 anschieben
und dieselbige 408 gegen die Abwärtsfixierteile 570, 572 pressen.
Dabei wartet die von dem ersten Hauptfördermmitel 400 positionierte
und unterstützte
Leiterplatte 408 auf die CC-Montagevorrichtungen 18, 20,
damit die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden können. Nachdem
demzufolge eine der beiden CC-Montagevorrichtungen 18, 20 das
letzte Bauelement 842 auf der von dem zweiten Hauptfördermittel 402 positionierten
und unterstützten
Leiterplatte 408 bestückt
hat, bewegt sich die eine CC-Montagevorrichtung von dem zweiten
Hauptfördermittel 402 weg zur
korrespondierenden CC-Zuführvorrichtung 14, 16,
wobei sich gleichzeitig die andere CC-Montagevorrichtung zum ersten
Hauptfördermittel 400 bewegt,
um mit dem Bestücken
der Bauelemente 842 auf der wartenden Leiterplatte 408 zu
beginnen. Daher wird im Wesentlichen keine Zeit verloren, nachdem
die CC-Montagevorrichtungen 18, 20 den CC-Bestückungsvorgang
auf einer Leiterplatte 408 beendet haben, und bevor die
Vorrichtungen 18, 20 mit dem gleichen Vorgang
auf einer weiteren Leiterplatte 408 beginnen. Demzufolge
kann das vorliegende, erfindungsgemäße CC-Montagesystem 8 die Bauelemente 842 auf
den Leiterplatten 408 unter einer hohen Ausnutzleistung
bestücken.
Die Art und Weise, in der die Bauelemente 842 auf den PCB-Leiterplatten 408 befestigt
werden, wird noch nachstehend beschrieben.
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Der
PCB-Fördermotor 558 läuft für die zwei Hauptfördermittel 400, 402 gemeinsam.
Wenn demzufolge der Motor 558 gestartet wird, bewegen sich die
Förderbänder 546 von
den beiden Hauptfördermitteln 400, 402.
Während
jedoch die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden,
wird die PCB 408 nach oben weg von den Förderbändern 546 gestreckt.
Daher bewegt sich die Leiterplatte 408 nicht mehr, selbst
wenn sich die Förderbänder 546 weiter
bewegen. Folglich können
die Bauelemente 842 auf einer von einem Hauptfördermittel
positionierten und unterstützten
Leiterplatte 408 bestückt werden,
während
gleichzeitig eine weitere Leiterplatte 408 auf dem anderen
Hauptfördermittel
eingebracht oder von diesem ausgebracht wird.
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Nachdem
das letzte Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 befestigt
ist, treten die PCB-Saugvorrichtungen 602 mit der normalen
Luftatmosphäre in
Kontakt, so dass die Leiterplatte 408 von den Saugvorrichtungen 602 freigegeben
wird. Infolgedessen bewegt sich die Aufzugsplatte 598 nach
unten, so dass die Leiterplatte 408 wieder auf den Förderbändern 546 platziert
wird. Die PCB-Fördermotore 486, 558 des
Ausbringfördermittels 406 und
der Hauptfördermittel 400, 402 werden
gestartet, so dass die Leiterplatte 408 auf dem Ausbringfördermmitel 406 platziert
wird. In dem Fall, wobei die Leiterplatte 408 von dem ersten
Hauptfördermittel 400 ausgebracht
wird, ist das Ausbringfördermittel 406 bereits in
dessen erste Schaltstellung bewegt und der Anschlagstopper 630 bereits
in dessen inaktive Betriebsstellung gebracht worden.
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Sobald
der PCB-Ankunftssensor 504 des Ausbringfördermittels 406 die
Leiterplatte 408 erfasst, stoppt die Steuervorrichtung 1050 die PCB-Fördermotore 486, 558,
so dass die Leiterplatte 408 auf dem Ausbringfördermittel 406 darauf
wartet, zum Lötmetallrückflusssystem 4 zugeführt zu werden,
das an der Auslaufseite des CC-Montagesystems 8 nachgeschaltet
angeordnet ist. Jedoch kann die Leiterplatte 408 auch unmittelbar
dem Lötmetallrückflusssystem 4 nach
Möglichkeit
zugeführt
werden, ohne dass der PCB-Fördermotor 486 des
Ausbringfördermittels 406 gestoppt
wird. Auch bei dem PCB-Ausbringschritt bewertet die Steuervorrichtung 1050,
dass eine Abnormalität
eingetreten ist, wenn der PCB-Ankunftssensor 504 keine
Leiterplatte 408 erfassen kann, selbst wenn mehr Zeit als
ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist, nachdem die PCB-Fördermotore 486, 558 gestartet
worden sind. Dann unterbricht die Steuervorrichtung 1050 den
aktuellen CC-Montagebetriebsvorgang und informiert die Gerätebedienungsperson über das
Eintreten der Abnormalität.
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Nachdem
das Einbringfördermittel 404 eine Leiterplatte 408 an
das erste Hauptfördermittel 400 übergibt,
empfängt
es eine weitere Leiterplatte 408 aus dem Siebdrucksystem 2.
Anschließend
wird das Einbringfördermittel 404 in
dessen zweite Schaltstellung durch die Bewegung von dessen Fördermittelträgertisch 426 verschoben.
In der Folge wartet das Einbringfördermittel 404 auf
die Übergabe
der Leiterplatte 408 an das zweite Hauptfördermittel 402. Nachdem
auf der vorherigen Leiterplatte 408, die sich auf dem zweiten
Hauptfördermittel 402 befindet, das
letzte Bauelement 842 bestückt worden ist, und diese Leiterplatte 408 von
dort ausgebracht worden ist, übergibt
das Einbringfördermittel 404 die
wartende Leiterplatte 408 an das zweite Hauptfördermmitel 402.
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Nachdem
das Ausbringfördermmitel 406 die von
dem ersten Hauptfördermittel 400 entgegengenommene
eine Leiterplatte 408 an das Lötmetallrückflusssystem 4 übergeben
hat, das an der Auslaufseite des CC-Montagesystems 8 nachgeschaltet
angeordnet ist, wird es durch die Bewegung von dessen Fördermittelträgertisch 426 in
dessen zweite Schaltstellung versetzt, in der es auf den Empfang
der anderen Leiterplatte 408 von dem zweiten Hauptfördermmitel 402 wartet.
Nachdem das Ausbringfördermittel 406 die
Leiterplatte 408 von dem zweiten Hauptfördermittel 402 entgegengenommen
hat, wird es in dessen erste Schaltstellung versetzt, in der es die
Leiterplatte 408 an das Lötmetallrückflusssystem 4 übergibt.
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Nachdem
die eine Leiterplatte 408 von dem Einbringfördermmitel 404 auf
dem zweiten Hauptfördermittel 402 eingebracht
worden ist, wird die von dem zweiten Hauptfördermittel 402 positionierte
und unterstützte
Leiterplatte 408 in der gleichen Weise wie die Leiterplatte 408 von
dem ersten Hauptfördermittel 400 positioniert
und unterstützt.
In der Folge wartet die Leiterplatte 408 auf dem zweiten
Hauptfördermittel 402 auf
die CC-Montagevorrichtungen 18, 20 zum Bestücken der
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408. Nachdem
das letzte Bauelement 842 auf der von dem ersten Hauptfördermittel 400 positionierten
und unterstützten
Leiterplatte 408 bestückt worden
ist, beginnen die CC-Montagevorrichtungen 18, 20 die
Bauelemente 842 auf der von dem zweiten Hauptfördermmitel 402 positionierten
und unterstützten
Leiterplatte 408 zu bestücken. Nachdem das letzte auf
dem zweiten Hauptfördermittel 402 befindliche Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt worden ist, wird die Leiterplatte 408 auf
dem Ausbringfördermittel 406 befördert.
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Wenn
anstelle der aktuellen Leiterplattentypen 408, die eine
bestimmte Breite aufweisen, andere PCB-Typen 408 mit einer
anderen Breite zum Einsatz kommen, ist es erforderlich, die aktuelle PCB-Förderweite
der Hauptfördermittel 400, 402, des
Einbringfördermittels 404 und
des Ausbringfördermittels 406 zu
verändern.
Zu diesem Zweck betätigt
die Gerätebedienungsperson
den Drehhebel 510, um die Messkette 470 während eines
Betriebszustands zu bewegen, bei dem keine Leiterplatte 408 auf
den Fördermitteln 400, 402, 404, 406 unterstützt wird.
Folglich werden die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 442, 526 der
Fördermittel 400 bis 406 gleichzeitig
in die gleiche Richtung und mit dem gleichen Abstand bewegt, wobei
die PCB-Förderweite der
Fördermittel – 400 bis 406 – auf einen
neuen Messwert abgeändert
wird.
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Als
nächstes
wird die Art und Weise beschrieben, in der die Bauelemente 842 auf
jeder Leiterplatte 408 bestückt werden.
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Die
zwei CC-Montagevorrichtungen 18, 20 bestücken abwechslungsweise
die Bauelemente 842 auf einer Leiterplatte 408.
Die erste CC-Montagevorrichtung 18 wird nur von der ersten
CC-Zufuhrvorrichtung 14 mit Bauelementen 842 beschickt, wobei
an die zweite CC-Montagevorrichtung 20 nur von der zweiten
CC-Zuführvorrichtung 16 Bauelemente 842 zugeführt werden.
Die ersten CC-Montage- und Zufuhrvorrichtungen 18, 14 werden
von der gleichen einen Seite der Fördermittel – 400 bis 406 – bereitgestellt,
wobei die zweiten CC-Montage- und Zufuhrvorrichtungen 20, 16 von
der gleichen anderen Seite der Fördermittel – 400 bis 406 – zur Verfügung stehen. Wenn
daher die jeweiligen CC-Bestückungskopfe 650, 652 der
zwei CC-Montagevorrichtungen 18, 20 die
Bauelemente 842 aufnehmen und bestücken, greifen die jeweiligen
Y-Schlitten 658, 660 der zwei Vorrichtungen 18, 20 nicht
störend
ineinander ein.
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Bevor
mit dem CC-Bestückungsmontagebetrieb
begonnen wird, wird von der Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 die
Abbildung der Referenzpunkte einer jeden Leiterplatte 408 aufgenommen.
Dies geschieht während
die Leiterplatte 408 auf die CC-Bestückungsmontage wartet, nachdem
sie auf dem Hauptfördermittel 400 (oder 402) eingebracht
sowie darauf positioniert und unterstützt worden ist. Dies wird von
der Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 der einen 18 (oder 20)
von den CC-Montagevorrichtungen ausgeführt, die mit dem Hauptfördermittel 400 (oder 402)
korrespondiert und die wartende Leiterplatte 408 unterstützt. Während die
CC-Bestückungsmontage
auf einer von einem Hauptfördermmitel 400 (oder 402)
positionierten und unterstützten
Leiterplatte 408 ausgeführt
wird, wird eine weitere Leiterplatte 408 auf dem anderen Hauptfördermittel 402 (oder 400)
eingebracht und von diesem positioniert und unterstützt. Die
CC-Montagevorrichtung 20 (oder 18), die mit dem
anderen Hauptfördermittel 402 (oder 400)
korrespondiert, nimmt die Abbildung der Referenzpunkte der Leiterplatte 408 auf
dem anderen Hauptfördermittel 402 (oder 400)
auf und zwar in deren Mittelstellung, wenn sie auf die Bauelemente 842 der
korrespondierenden CC-Zuführvorrichtung 16 (oder 14)
zugreift und holt, nachdem sie bereits die auf dem einen Hauptfördermittel 400 (oder 402)
befindliche Leiterplatte 408 mit sämtlichen Bauelemente 842 bestückt hat,
die von der Vorrichtung aktuell getragen wurden. Selbst bei einer
Zeitsteuerung, wonach sämtliche
Bauelemente, die auf der einen Leiterplatte 408 bereits
befestigt sein sollten, noch nicht auf der Leiterplatte 408 bestückt sind,
kann die Bildaufnahme von den Referenzpunkten der nächsten Leiterplatte 408 bereits
erfolgen, falls die nächste
Leiterplatte 408 eingebracht worden ist. Jede Leiterplatte 408 weist
zwei diagonale Referenzpunkte auf. Während die Steuervorrichtung 1050 die
CC-Montagevorrichtungen 18, 20 zum Ansaugen und
Bestücken
der Bauelemente 842 steuert, errechnet der Computer 1052 auf
Basis der repräsentativen
Abbildungsdaten der erfolgten Bildaufnahme von den Referenzpunkten
einen X-Richtungs- und einen Y-Richtungspositionsfehler einer jeden
vorbestimmten CC-Montagestelle auf der Leiterplatte 408 und
speichert die errechneten Fehler in dessen Direktzugriffsspeicher
(RAM).
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Nun
wird der Betrieb des CC-Bestückungskopfes 650 repräsentativ
für die
beiden CC-Bestückungsköpfe 650, 652 beschrieben.
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Als
erstes wird der CC-Bestückungskopf 650 zur
CC-Zuführvorrichtung 14 bewegt,
um eine vorbestimmte Stückzahl
von Bauelementen 842 von der Zuführvorrichtung 14 aufzunehmen.
In dieser Beschreibung wird davon ausgegangen, dass der Bestückungskopf 650 jedes
Mal ununterbrochen zwanzig Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 montiert,
und dementsprechend nimmt jede der zwanzig CC-Saugspindeln 766 des
Bestückungskopfes 650 ein
Bauelement 842 auf. Außerdem
wird nur aus Gründen
des leichteren Verständnisses
angenommen, dass die Zuführmodule 54,
welche den Bestückungskopf 650 mit
den jeweiligen Bauelementtypen 842 beschicken, in der gleichen
Reihenfolge angeordnet sind, in welcher der Bestückungskopf 650 die jeweiligen
Bauelementtypen 842 auf der Leiterplatte 408 befestigt.
Jedes Mal wird der intermittierende Drehkörper 762 um einem
Teilungswinkel (das heißt 360°/20 = 18°) gedreht
und anschließend
angehalten, und wird dann wieder um einen Teilungswinkelabstand
in die X-Richtung linear bewegt (das heißt um den Abstand, mit dem
die Zuführmodule 54 bereitgestellt
sind), wobei jede der zwanzig CC-Saugdüsen 784 zur
CC-Ansaug-/Aufnahmeposition gedreht wird, in der die einzelne Saugdüse 784 ein
Bauelement 842 aus einem korrespondierendes Zuführmodul 54 ansaugt,
das unterhalb positioniert ist.
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Genauer
erklärt,
werden die Bauelemente 842 aus den Zuführmodulen 54 aufgenommen,
während
sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend dreht,
und dementsprechend werden die zwanzig CC-Saugspindeln 766 an
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
sequentiell positioniert, während
von dem X-Y-Roboter 662 der Drehkörper 762 zu den jeweiligen
CC-Aufnahmepositionen der Zuführmodule 54 sequentiell
befördert
wird, welche die entsprechenden Bauelementetypen 842 zuführen. Wenn sich
der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
dreht, wird auch das Antriebszahnrad 716 in die gleiche Richtung
mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit gedreht. Daher bewegen sich
die CC-Saugspindeln 766 nicht in Bezug auf den Drehkörper 762.
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Bevor
jede CC-Saugspindel 766 die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
erreicht, gelangt der Nockenmitnehmer 804 der CC-Saugspindel 766 mit
der Unterseite des Antriebsabschnitts 896 des Antriebselements 892 in
Eingriff. Als Folge auf dieses Ineinandergreifen wird der Linearmotor 886 gestartet,
um das bewegliche Element 890 abzusenken, so dass das Antriebselement 894 und
ebenso die CC-Saugspindel 766 abgesenkt werden. Somit wird
die CC-Saugspindel 766 während ihrer Umlaufdrehung abgesenkt.
Bevor die Saugdüse 784 das
Bauelement 842 kontaktiert, erreicht die CC-Saugspindel 766 die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
und stoppt dort. Folglich kann die Saugdüse 784 das Bauelement 842 mit
einer erstklassigen Präzision
kontaktieren. Während
die CC-Saugspindel 766 von dem Antriebselement 892 an
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition abgesenkt
wird, bleibt das Abtriebszahnrad 800 mit dem Antriebszahnrad 716 in
Eingriff.
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Die
CC-Trägerbänder 156,
die von den Zuführmodulen 54 beschickt
wurden, sind Reliefträgerbandtypen,
in denen die jeweiligen Oberseiten der Bauelemente 842,
die in den jeweiligen CC-Prägetaschen
des Bandes untergebracht sind, eine vorbestimmte Höhenposition
in eine vertikale Richtung einnehmen, die parallel zur Bewegungsrichtung
der CC-Saugspindeln 766 verläuft, selbst wenn die jeweiligen
Bauelementtypen 842, die von den CC-Trägerbändern 156 befördert werden,
eventuell unterschiedliche Höhenabmessungen
aufweisen. Die zwanzig CC-Saugdüsen 784 sind
von gleicher Art, und demzufolge nimmt die untere Endfläche (das heißt die Ansaugfläche) der
Saugpipette 788 einer jeden Saugdüse 784, die an der
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positioniert ist, eine vorbestimmte Höhenposition ein. Daher ist
der Abstand zwischen der unteren Endfläche der Saugpipette 788 einer
jeden CC-Saugdüse 784,
die an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positioniert ist, und der Oberseite des Bauelements 842,
das an der CC-Aufnahmeposition auf jedem Zuführmodul 54 positioniert
ist, konstant, selbst wenn die jeweiligen Bauelementtypen 842,
die von den Zuführmodulen 54 beschickt
wurden, unterschiedliche Höhenabmessungen
aufweisen. Folglich wird das Antriebselement 892 mit einem vorbestimmten
Abstand nach unten und nach oben bewegt, der etwas größer als
der Abstand zwischen der unteren Fläche der Saugpipette 788 und
der oberen Fläche
des Bauelements 842 ist. Nachdem die Saugpipette 788 das
Bauelement 842 kontaktiert hat, wird das Antriebselement 892 mit
einem kleinen Abstand weiter abgesenkt, so dass die Saugpipette 788 das
Bauelement 842 zuverlässig
ansaugen kann. Eine zu starke Abwärtsbewegung der Saugdüse 784 wird
durch die Kompression der Kompressionsspulenfeder 790 angepasst
oder absorbiert. Die Steuervorrichtung 1050 steuert den
Linearmotor 886, um jede CC-Saugspindel 766 abzusenken,
so dass die CC-Saugspindel 766 anfangs sanft beschleunigt
und dann gleichmäßig verlangsamt
wird. Somit ist es möglich,
dass die Saugpipette 788 auf dem Bauelement 842 mit
nur einem geringen Anschlag auftrifft. Das Antriebselement 892 wird
gleichmäßig verlangsamt,
auch wenn es zusätzlich
abgesenkt wird, nachdem die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert
hat. Da der als Antriebsquelle dienende Linearmotor 886 für das Aufwärts- und
Abwärtsbewegen einer
jeden CC-Saugspindel 766 zum Einsatz kommt, kann die Steuervorrichtung 1050 zum
Bewegen der Saugspindel 766 mit jeder gewünschten
Geschwindigkeit oder mit jedem gewünschten Abstand programmiert
werden. Folglich können
die Bauelemente 842 in einer kürzeren Laufzeit angesaugt oder montiert
werden.
-
25 zeigt eine Zeitdiagrammtabelle, die eine Verbindung
zwischen dem Betriebsvorgang des X-Y-Roboters 662 (das
heißt,
die Bewegungsabläufe des
CC-Bestückungskopfes 650),
den intermittierenden Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762 und die Aufwärts- und
Abwärtsbewegungen
der CC-Saugspindel 766 darstellt, die an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positioniert sind. Die dem X-Y-Roboter 662 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 662; die dem
intermittierenden Drehkörper 762 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Drehgeschwindigkeit des Aussetzdrehkörpers 762 und die
der CC-Saugspindel 766 zugeordnete Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Geschwindigkeit der Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
der Saugspindel 766. Ein Steigerungs- oder Verringerungsanteil
einer jeden der drei vorstehend beschriebenen Kurven stellt jeweils
eine Geschwindigkeitserhöhung
oder -verlangsamung dar. In 25 bedeutet
die DREHPOSITIONS-KORREKTUR- UND -ÄNDERUNG DES CC, wie nachstehend
noch beschrieben wird, dass für
einen eventuellen Drehpositionsfehler des Bauelements 842,
das von einer jeden CC-Saugspindel 766 gehalten wird, eine
Korrektur vorgenommen wird, oder dass die aktuelle Drehposition
des Bauelements 842 in dessen vorbestimmte Drehposition
geändert
wird, mit der das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt wird.
Dieser Betriebsvorgang wird durch ein Drehen des Antriebszahnrads 716 ausgeführt und
somit durch das Drehen der Saugspindel 766. Die der DREHPOSITIONS-KORREKTUR-
UND -ÄNDERUNG
DES CC zugeordnete Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Drehgeschwindigkeit der CC-Saugspindel 766. Die den
ZUFÜHRMODULEN 54 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Zuführgeschwindigkeit
der CC-Trägerbän der 156 durch
die Zuführmodule 54.
Die der CC-BILDAUFNAHMEEINRICHTUNG 820 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die Zeiten des Auftretens von Situationen, in denen die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 die
Abbildungen der von den CC-Saugspindeln 766 gehaltenen
Bauelemente 842 vornimmt.
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Während das
bewegliche Element 890 abgesenkt wird, wird der Hauptluftzylinder 930 abgesenkt, so
dass auch das Betriebselement 952 abgesenkt wird. Außerdem dreht
sich das Verbindungsstück 1030,
so dass das bewegliche Element 1034 und das Betriebselement 1002 angehoben
werden. Wenn die Bauelemente 842 angesaugt oder bestückt werden, gibt
die Steuervorrichtung 1050, wie in 26 dargestellt
ist, Antriebsbefehle an die Hauptluftzylinder 930, 974 und
an den Zusatzluftzylinder 984 aus, so dass die Hauptluftzylinder-Steuerventile 1064, 1066 und
das Zusatzluftzylinder-Steuerventil 1068 geschaltet werden.
Genauer erklärt,
gibt die Steuervorrichtung 1050 „EIN"-Kommandos an jene Luftzylinder aus,
die zur Bewegungsbetätigung
der Betriebselemente 952, 1002 in deren Betriebsstellungen
erforderlich sind, wobei sie „AUS"-Kommandos an jene Luftzylinder
ausgibt, die zur Bewegungsbetätigung der
Betriebselemente 952, 1002 in deren Ruhestellungen
notwendig sind. Wenn die Bauelemente 842 angesaugt werden,
wird die Kolbenstange 946 des Hauptluftzylinders 930 aus
dem Zylinderrohr 934 vorgerückt, so dass das Betriebselement 952 zu
dessen Betriebsstellung positioniert wird, in der das Betriebselement 952 von
dem Zylinderrohr 934 beabstandet ist. Gleichzeitig wird
die andere Kolbenstange 984 des Hauptluftzylinders 974 aus
dem Zylinderrohr 976 vorgeschoben, wobei die Kolbenstange 994 des
Zusatzluftzylinders 984 in das Zylinderrohr 988 eingezogen
wird, so dass das Betriebselement 1002 in dessen Ruhestellung
positioniert wird. Die Tabelle der 26 zeigt
an, dass die jeweiligen Kolbenstangen 946, 982, 994 der
Luftzylinder 930, 974, 984 deren vorgerückte oder
eingezogene Positionen so einnehmen, dass die Luftzylinder 930, 974, 984 deren vorgeschobene
oder eingezogene Positionen einnehmen können, welches lediglich aus
Gründen
des leichteren Verständnisses
so veranschaulicht wird.
-
Da,
wie in 27 dargestellt ist, das bewegliche
Element 890 nach unten bewegt wird, kommt das Betriebselement 952 mit
dem Schaltelement 874 des Druckschaltventils 860 in
Eingriff, so dass sich das Schaltelement 874 nach unten
bewegt. Gleichzeitig bewegt sich das andere Betriebselement 1002 nach
oben, aber es gelangt mit dem Schaltelement 874 nicht in
Eingriff. Somit wird das Schaltelement 874 in dessen Negativdruckzufuhrposition
(ND) bewegt, wobei das Schaltventil 860 in dessen ND-Zufuhrzustand
geschaltet wird. Dies führt
dazu, dass in die CC-Saugdüse 784 Negativdruck
zugeführt
wird. Bei diesem Betriebszustand steht der obere Teil des Anschlagstoppers 876 mit
dem Gehäuse 872 in
Kontakt. Da das Antriebselement 892 abgesenkt ist, bewegen
sich die zwei beweglichen Elemente 890, 1034 in
die jeweils sich gegenüberliegenden
Richtungen, um so von den sich gegenüberliegenden Seiten auf das
Schaltelement 874 einzuwirken. Da sich jedoch die zwei
beweglichen Elemente 890, 1034 mit einem mechanischen
Synchronismus zueinander bewegen, gibt es keine Möglichkeit,
dass die zwei Betriebselemente 950, 1002 auf das
Schaltelement 874 gleichzeitig einwirken können, möglicherweise
auf Grund einer Fehlfunktion, oder da eines der beiden Betriebselemente 950, 1002 an
einem unangemessenen Zeitpunkt auf das Schaltelement 874 einwirkt, das
heißt
an dessen Verzögerungsmoment.
Dies trifft auch zu, wenn die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
-
Das
Druckschaltventil 860 wird in dessen ND-Zufuhrstand an
solch einem Zeitpunkt versetzt, an dem der Negativdruck auch an
die untere Öffnung der
Saugpipette 788 zugeführt
wird, kurz bevor die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert. Kurz
nachdem die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert
hat, kann die Saugpipette 788 einen ausreichend hohen Negativdruck
auf das Bauelement 842 beaufschlagen und dadurch dasselbige 842 sofort
ansaugen und halten. Die Zeitsteuerung, mit der das Schaltventil 860 geschaltet
wird, kann durch die Einstellung der Höhenposition des Hauptluftzylinders 930 in
Bezug auf das bewegliche Element 890 angepasst werden.
Da die Abwärtsbewegung
der CC-Saugdüse 784 und
das Schalten des Druckschaltventils 860 in einem mechanischen
Synchronismus zueinander ausgeführt
werden, kann der Negativdruck zur Saugpipette 788 mit einer
genauen Zeitsteuerung angewendet werden. Daher hat der CC-Bestückungskopf 650 kein
Problem, die Bauelemente 842 ansaugen und halten zu können. Dies
gilt auch dann, wenn die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
Das heißt,
der Negativdruck kann mit einer genauen Zeitsteuerung an der Saugpipette 788 entfernt
oder verkürzt
werden, und demzufolge weist der CC-Bestückungskopf 650 keine
Probleme bei der Bestückung
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 auf.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, wird das bewegliche Element 890 oder
das Antriebselement 894 um einen kleinen Abstand weiter
nach unten bewegt, nachdem die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert
hat. Während
dieser Abwärtsbewegung
wird das Schaltelement 874 in dessen ND-Zufuhrposition
bewegt, in welcher der obere Teil des Anschlagstoppers 876 mit
dem Gehäuse 872 in
Kontakt steht. Eine zu starke Abwärtsbewegung des beweglichen
Elements 890 wird durch die Kompressionsspulenfeder 962 angepasst
oder absorbiert, die durch das Betriebselement 952 komprimiert wird,
wobei dieses sich in Bezug auf das bewegliche Element 890 bewegt.
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Nachdem
die Saugpipette 788 das Bauelement 842 angesaugt
hat und hält,
bewegt sich das bewegliche Element 890 oder das Antriebselement 892 aufwärts. Während dieser
Aufwärtsbewegung bewegt
sich auch die CC-Saugspindel 766 durch die Vorspannkraft
der Kompressionsspulenfeder 806 aufwärts, um dem Antriebselement 892 zu
folgen. Somit wird das Bauelement 842 von dem CC-Trägerband 152 aufgenommen.
Da sich das bewegliche Element 890 aufwärts bewegt, wird der Hauptluftzylinder 930 aufwärts bewegt,
so dass das Betriebselement 952 nach oben und weg von dem
Schaltelement 874 bewegt wird. Jedoch bleibt das Schaltelement 874 in
dessen ND-Zufuhrposition, und demzufolge verbleibt das Bauelement 842 auf
der CC-Saugdüse 784.
Da sich das bewegliche Element 1034 nun abwärts bewegt,
bewegt sich das weitere Betriebselement 1002 ebenfalls
nach unten.
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Bevor
das bewegliche Element 890 dessen obere Endlageposition
erreicht und demzufolge der Antriebsabschnitt 896 in die
Ausnehmung 898 des stationären Nockens 712 eingepasst
wird, wird der intermittierende Drehkörper 762 veranlasst,
mit dem Drehen zu beginnen, so dass sich der Nockenmitnehmer 804 auf
der unteren Fläche
des Antriebsabschnitts 896 bewegt. Das heißt, die
CC-Saugspindel 766 dreht sich um die Achsenlinie des Drehkörpers 766,
während
sie gleichzeitig nach oben bewegt wird. Da sich jede der zwanzig
CC-Saugspindeln 766 dreht, während sie für das Ansaugen oder Bestücken des
Bauelements 842 nach oben oder nach unten bewegt wird,
können
die CC-Saugspindeln 766 die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
mit einem verkürzten
Zeitintervall oder Abstand sequentiell erreichen. Folglich wird
die Produktivität
bei der Bestückungsmontage
der Bauelemente 842 verbessert. Nachdem das bewegliche
Element 890 dessen obere Endlageposition erreicht hat und
der Antriebsabschnitt 896 in die Ausnehmung 898 eingepasst
ist, wird der Nockenmitnehmer 804 auf die Nockenoberfläche 808 des
stationären
Nockens 712 bewegt, so dass die aktuelle CC-Saugspindel 766,
die das Bauelement 842 hält, aus der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
wegbewegt wird, und die nachfolgende CC-Saugspindel 766 sofort
in die CC-Ansaug-/Bestückungsposition zum
Ansaugen und Halten eines anderen Bauelements 842 befördert wird.
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Während der
intermittierenden Drehung des Drehkörpers 762 bewegt sich
der CC-Bestückungskopf 650 durch
den X-Y-Roboter 662 in die X-Richtung, so dass die nachfolgende
CC-Saugspindel 766 nach rechts oberhalb der CC-Aufnahmeposition
des nachfolgenden Zuführmoduls 54 bewegt
wird. Jedoch für
den Fall, dass die nachfolgende Saugspindel 766 ein weiteres
Bauelement 842 von dem gleichen Zuführmodul 54 aufnimmt,
von dem die vorangehende Saugspindel 766 das eine Bauelement 842 entnommen
hat, wird der CC-Bestückungskopf 650 nicht
in die X-Richtung weiter bewegt, wobei sich aber das Drehelement 762 um
einen Teilungswinkelabstand dreht. Nachdem ein Bauelement 842 aus jedem
Zuführmodul 54 entnommen
ist, führt
das Zuführmodul 54 das
CC-Trägerband
mit einem Teilungswinkelabstand zu, so dass ein anderes Bauelement 842 an
der CC-Aufnahmeposition positioniert wird.
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Wenn
sich der intermittierende Drehkörper 762 dreht
und demzufolge eine CC-Saugspindel 766 in die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt wird, kann die Steuervorrichtung 1050 oder der Linearmotor 886 eine
Störung
ausgeben, so dass das Antriebselement 892 beginnt, sich
nach unten zu bewegen, bevor der Nockenmitnehmer 804 mit
der unteren Fläche
des Antriebsabschnitts 896 in Eingriff gelangt, und demzufolge
unterhalb des Nockenmitnehmers 804 positioniert wird. In
diesem Fall kollidieren das Abtriebszahnrad 800 und/oder
das Spindelelement 768 der CC-Saugspindel 766 mit dem Antriebsabschnitt 896.
Wenn jedoch von der sich drehenden CC-Saugspindel 766 mehr
als eine vorbestimmte Kraft auf das Antriebselement 894 beaufschlagt
wird, rotiert das Antriebselement 892 in dessen Rückzugsposition,
die in 22 mit einer Zweipunktstrichlinie gekennzeichnet
ist. Daher wird verhindert, dass das Antriebselement 892 und/oder
irgendeine CC-Saugspindel 766 beschädigt werden. Der Antriebsrückstellsensor 920 erkennt
daraufhin, dass das Antriebselement 892 in dessen Rückzugsposition
rotiert worden ist und sendet ein auf diese Situation hinweisendes
Erkennungssignal an die Steuervorrichtung 1050, die den
aktuellen CC-Ansaugbetriebsvorgang unterbricht. Sobald von der Gerätebedienungsperson
die Ursache der Störung
beseitigt ist, wird der CC-Ansaugbetrieb wieder aufgenommen, nachdem das
Antriebselement 892 in dessen Betriebsstellung zurückgekehrt
ist, der Antriebsabschnitt 896 in die Ausnehmung 898 eingepasst
ist, und der Nockenmitnehmer 804 der Saugspindel 766 mit
der unteren Fläche
des Antriebsabschnitts 896 in Eingriff steht. Dies trifft
auch in dem Fall zu, wenn die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
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Selbst
wenn der Linearmotor 886 oder ein Teil der Steuervorrichtung 1050 für das Steuern
dieses Motors 886 versagen sollten, und gleichzeitig der Drehkörperrotierservomotor 742 oder
ein Teil der Steuervorrichtung 1050 für das Steuern dieses Motors 742 nicht
funktionieren sollten, so dass eine CC-Saugspindel 766 an
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
nicht anhalten kann, und das Antriebselement 892 dessen
untere Position einnimmt, die von dessen oberer Endlageposition
beabstandet ist, wenn die CC-Saugspindel 766 an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
vorbeizieht, kann sich die CC-Saugspindel 766 drehen, während sich
das Antriebselement 892 in dessen Rückzugsposition zurückzieht,
wobei der Nockenmitnehmer 804 über der Ausnehmung 898 hinwegführt. So
wird verhindert, dass die CC-Saugspindel 766 und das Antriebselement 892 beschädigt werden.
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Nachdem
aus den Zuführmodulen 54 die Bauelemente 842 von
den CC-Saugspindeln 766 aufgenommen worden sind, nimmt
die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 die Abbildungen der
von den CC-Saugspindeln 766 gehaltenen Bauelemente 842 auf,
bevor die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
Mit Bezug auf 16 liegt die CC-Bildaufnahmeposition
zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition
um 5 Teilungswinkelabstände
beabstandet auseinander (ein Teilungswinkel entspricht dem Winkel,
der von zwei benachbarten CC-Saugspindeln 766 erhalten
wird, die von dem intermittierenden Drehkörper 762 getragen
werden). Jede CC-Saugspindel 766, die an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
ein Bauelement 842 angesaugt und gehalten hat, wird zur
CC-Bildaufnahmeposition bewegt, während die anderen Saugspindeln 766 zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition
eine nach der anderen durch die intermittierenden Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762 sequentiell
bewegt werden. Die Abbildung des von jeder CC-Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842 wird von der Bildaufnahmeeinrichtung 820 vorgenommen.
Auf Basis der indikativischen Abbildungsdaten der Bildaufnahme errechnet
die Steuervorrichtung 1050 einen X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler
sowie einen Winkel- oder Drehpositionsfehler des von der CC-Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842. An der CC-Bildaufnahmeposition kann die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820, abhängig von der Stückzahl der
zu haltenden Bauelemente 842, die jeweiligen Bilder der
Bauelemente 842 sequentiell aufnehmen, während die
anderen Bauelemente 842 an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
sequentiell angesaugt oder bestückt
werden. Jedoch kann die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 die
jeweiligen Bilder der Bauelemente 842 auch aufnehmen, nachdem
die Bauelemente 842 sequentiell angesaugt sind bzw. bevor
die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 sequentiell
bestückt
werden. Diese optionalen Betriebsvorgänge der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 werden
nachstehend noch beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform
können
die jeweiligen Bilder der von mehreren CC-Saugspindeln 766 gehaltenen
Bauelemente 842 an der CC-Bildaufnahmeposition aufgenommen
werden, während
die anderen CC-Saugspindeln 766, welche die Bauelemente 842 gerade
halten, oder auch nicht, zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition bewegt werden. Folglich
kann das Ansaugen der Bauelemente 842 und das Aufnehmen
der CC-Bilder gleichzeitig ausgeführt werden, wobei auch das
Bestücken
der Bauelemente 842 und das Aufnehmen der CC-Bilder gleichzeitig
durchgeführt
werden können.
Daher benötigt
die Steuervorrichtung 1050 keine ausschließende Extrazeit
für das
Errechnen der jeweiligen X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler
sowie des Drehpositionsfehlers des von jeder CC-Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842. Infolgedessen kann das vorliegende, erfindungsgemäße CC-Montagesystem 8 die
Bauelemente 842 auf den Leiterplatten 408 mit
verbesserter Präzision
befestigen, wobei die Bestückungseffizienz
der Bauelemente 842 aufrechterhalten bleibt.
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Nachdem
alle zwanzig CC-Saugspindeln 766 die Bauelemente 842 angesaugt
haben, wird der CC-Bestückungskopf 650 von
dem X-Y-Roboter 662 zur vorgenannten Leiterplatte 408 bewegt,
so dass die CC-Saugspindeln 766 die Bauelemente 842 auf der
PCB 408 bestücken
können.
Die Position auf dem X-Schlitten 654, in der das Bestücken der
Bauelemente 842 ausgeführt
wird, ist die gleiche wie die, in der das Ansaugen der Bauelemente 842 durchgeführt wird.
Zum Befestigen des Bauelements 842 auf der Leiterplatte 408 wird
jede CC-Saugspindel 766 durch das intermittierende Drehen
des Aussetzdrehkörpers 762 zu
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
gedreht und dort positioniert, wobei der CC-Bestückungskopf 650 von
dem X-Y-Roboter 662 zur Leiterplatte 408 oberhalb
einer CC-Bestückstelle
befördert wird.
Da das Ansaugen und Bestücken
der Bauelemente 842 an der gleichen Position ausgeführt wird, das
heißt
an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition auf
dem X-Schlitten 654, reicht eine einzige Antriebsquelle,
beispielsweise ein Linearmotor 886, für das Aufwärts- und Abwärtsbewegen
einer jeden CC-Saugspindel 766 bezüglich des Ansaugens und Bestückens der
Bauelemente 842 aus. Infolgedessen kann dieses erfindungsgemäße Montagesystem 8 mit
einem niedrigeren Kostenaufwand produziert werden. Hinzu kommt,
dass die Trägheit
des X-Y-Roboters 662, der beim Einsatz bewegt wird, verringert werden
kann, und dementsprechend kann der Bestückungskopf 650 mit
einer höheren
Geschwindigkeit befördert
werden.
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Während jede
CC-Saugspindel 766 durch die intermittierende Drehung des
Aussetzdrehkörpers 762 an
die CC-Ansaug-/Bestückungsposition positioniert
wird, wird der Drehpositionsfehler des von der Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842 korrigiert, und außerdem wird die Saugspindel 766 um
deren Achsenlinie gedreht, so dass das von dieser gehaltene Bauelement 842 eine
korrekte Drehposition einnimmt, die durch das im ROM-Speicher des
Computers 1052 abgespeicherte Steuerprogramm vorgeschrieben
ist. Genauer erklärt,
wird das Antriebszahnrad 716 in Bezug auf den Aussetzdrehkörper 762 gedreht,
so dass die CC-Saugspindel 766 um deren Achsenlinie gedreht
wird.
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Das
Antriebszahnrad 716 steht mit allen Abtriebszahnrädern 800 in
Eingriff, die an den jeweiligen CC-Saugspindeln 766 befestigt
sind. Wenn demzufolge eine Saugspindel 766 zur Korrektur
des Drehpositionsfehlers des von dieser gehaltenen Bauelements 842 gedreht
wird, werden alle anderen CC-Saugspindeln 766 ebenso um
deren Achsenlinien gedreht. Daher werden die zweite und die nachfolgenden
Saugspindeln 766 nicht nur auf Basis von deren Drehpositionsfehler
und deren vorgeschriebener Drehposition, sondern auch auf Basis
der/des Drehpositionsfehler/s und der vorgeschriebenen Drehpositionen
der vorangehenden Saugspindel/n 766 gedreht. Außerdem werden
die X-Richtungs- und Y-Richtungsbewegungsabstände des X-Y-Roboters 662 so
bestimmt, um X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler bezüglich der
Mitte des von jeder CC-Saugspindel 766 gehaltenen Bauelements 842 sowie
der X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler der korrespondierenden
CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 auszuschalten. Die X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler
bezüglich
der Mitte des Bauelements 842 sind die Summe der Positionsfehler
bezüglich
deren Mitte, die entstehen können,
wenn das Bauelement 842 von der CC-Saugspindel 766 angesaugt
wird, und die Menge der Bewegungsabläufe bezüglich deren Mitte, wenn der
Drehpositionsfehler des Bauelements 842 korrigiert und/oder
die Drehposition desselben 842 verändert wird.
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Gleichermaßen wie
das Ansaugen der Bauelemente 842 wird auch das Bestücken der
Bauelemente 842 so ausgeführt, dass, bevor jede CC-Saugspindel 766 die
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
erreicht, und nachdem der Nockenmitnehmer 804 mit der unteren
Fläche
des Antriebsabschnitts 896 des Antriebselements 892 in
Eingriff steht, das bewegliche Element 890 abgesenkt wird,
und demzufolge die CC-Saugspindel 766 abgesenkt
wird. Bevor jede CC-Saugspindel 766 tatsächlich das
Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt, erreicht
die Saugspindel 766 die CC-Ansaug-/Bestückungsposition. Daher kann
die CC-Saugspindel 766 das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 mit exakter Genauigkeit befestigen.
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Da
das bewegliche Element 890 abgesenkt wird, wird das Betriebselement 952 abgesenkt
und das andere Betriebselement 1002 wird angehoben. Wenn
die CC-Saugspindel 766 das
Bauelement 842 bestückt,
nimmt der Hauptluftzylinder 930 (das heißt, die
Kolbenstange 946) dessen Rückzugsposition ein und das
Betriebselement 952 kommt in dessen inaktive Ruhestellung.
Jedoch nimmt das andere Betriebselement 1002 dessen Betriebsstellung
ein, die höher
als die inaktive Ruhestellung ist, die es einnimmt, wenn die CC-Saugspindel 766 das
Bauelement 842 ansaugt, und demzufolge befindet es sich
näher zum Schaltelement 874 des
Druckschaltventils 860, so dass das Kontaktelement 1014 mit
dem Schaltelement 874 in Eingriff kommt und dasselbe 874 nach oben
bewegt. Nun wird das Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition
bewegt, und das Schaltventil 860 wird in dessen ND-Entlastungszustand
geschaltet. Bei der ND-Entlastungsposition kann der untere Teil
des Anschlagstoppers 878 des Schaltelements 874 mit
dem Gehäuse 872 in
Kontakt gehalten werden.
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Das
Betriebselement 1002 kann selektiv, wie nachstehend beschrieben
wird, eine erste Betriebsstellung einnehmen, die aufgebaut wird,
wenn der Hauptluftzylinder 974 dessen Rückzugsposition und der Zusatzluftzylinder 984 dessen
Vorrückposition einnimmt,
wie in 26 dargestellt ist, sowie eine zweite
Betriebsstellung, die entsteht, wenn sowohl der Hauptluftzylinder 974 als
auch der Zusatzluftzylinder 984 deren Rückzugspositionen einnehmen, wobei
diese höher
als die erste Betriebsstellung angeordnet ist.
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Das
elektromagnetisch betriebene Solenoidabsperrventil 1024,
das die Zufuhr und Wegnahme von Luft zum und vom Druckschaltventil 860 steuert, wird
geöffnet,
bevor das Kontaktelement 1014 mit dem Schaltelement 874 in
Kontakt tritt. Sofort nachdem das Schaltventil 860 in dessen
ND-Entlastungszustand geschaltet worden ist, beginnt das Ventil 860 mit
der Zufuhr von Luft an die CC-Saugdüse 784, wodurch diese
das Bauelement 842 sofort freigibt.
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Wenn
das Kontaktelement 1014 das Schaltelement 874 kontaktiert,
ist der Luftdruck in den Durchlässen 780, 862,
welche das Schaltventil 860 und die CC-Saugdüse 784 verbinden,
negativ. Es ist eine gewisse Zeit erforderlich, damit die an das Schaltventil 860 zugeführte Luft
die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 erreicht, nachdem das Schaltventil 860 in
dessen ND-Entlastungsposition geschaltet wurde. Um das Bauelement 842 schnell freigeben
zu können,
sollte diese Zeit abgekürzt
werden. Falls eine größere Luftmenge
an das Schaltventil 860 zugeführt wird, kann diese Zeit abgekürzt werden.
Falls jedoch eine zu große
Luftmenge zugeführt wird,
könnte
die Luft das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bewegen
oder dasselbe 842 von der Leiterplatte 408 sogar
wegblasen.
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Dies
ist der Grund, warum der Profilausschnitt 1016, der den
Austritt von Luft zulässt,
in dem Kontaktelement 1014 ausgebildet ist. Während die Luft
von dem Druckschaltventil 860 zu der unteren Endöffnung der
CC-Saugpipette 788 strömt,
unmittelbar nachdem das Schaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand
geschaltet worden ist, tritt die Luft durch den Profilausschnitt 1016 aus.
Außerdem
ist in dem Zeitraum, sofort nachdem das Schaltventil 860 in
dessen ND-Entlastungszustand geschaltet worden ist, der Luftdruck
in dem Durchlass 780 und den anderen Durchlässen, die
zwischen dem Schaltventil 860 und der CC-Saugdüse 784 verbunden
sind, negativ. Selbst wenn daher die Luft durch den Profilausschnitt 1016 während dieses
Zeitraums austritt, strömt
ein großer
Teil der an das Schaltventil 860 zugeführten Luft in die Saugdüse 784,
so dass die Luft schnell an die untere Endöffnung der Saugpipette 788 zugeführt wird.
Wenn der Luftdruck in der Saugdüse 784 zum
normalen Luftatmosphärendruck
ansteigt oder diesen übersteigt,
erhöht
sich der Luftdruck in dem Durchlass 780 und in den anderen Durchlässen, die
das Schaltventil 860 und die Saugdüse 784 verbinden,
ebenfalls. Folglich erhöht
sich auch die durch den Profilausschnitt 1016 austretende Luftmenge,
wohingegen sich die in die Saugdüse 784 strömende Luftmenge
verringert. Auf diese Weise wird die CC-Saugdüse 784 mit einer geeigneten
Luftmenge zur Freigabe des Bauelements von der Saugpipette 788 versorgt.
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Die Öffnungsstufe
des variabel regulierbaren Drosselventils 1026 kann auf
einen solchen Wert eingestellt werden, der zulässt, dass die Luft schnell
zur CC-Saugdüse 784 zugeführt wird,
und so dass das Bauelement 842 von der Saugpipette 788 freigegeben
werden kann, bedingt durch die Zufuhr einer geeigneten Luftmenge
zu dieser, als Ergebnis des Austretens von einer zu großen Luftmenge
durch den Profilausschnitt 1016, nachdem der Druck in der Saugdüse 784 erhöht worden
ist. Die zur Saugdüse 784 zugeführte, gesamte
Luftmenge und der Luftaustritt in die Atmosphäre können gesteuert werden, indem
die Öffnungsstufe
des Drosselventils 1026 verändert wird. Infolgedessen kann
das Verhältnis
der Luftmenge, die in die Saugdüse 784 strömt, sofort nachdem
das Druckschaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand
geschaltet worden ist, zu der Luftmenge, die in die Saugdüse 784 strömt, nachdem der
Druck in der Saugdüse 784 ausreichend
erhöht worden
ist, gesteuert werden. Für
den Fall, dass der CC-Bestückungskopf 650 mit
vielfältigen
Typen von CC-Saugdüsen 784 ausgestattet
ist, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, kann die Öffnungsstufe
des Ventils 1026 mit einem Wert eingestellt werden, der
den Saugdüsen 784 entspricht,
die eine mittlere Größe aufweisen.
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Sofort
nachdem das Kontaktelement 1014 das Schaltventil 874 kontaktiert,
ist das Druckschaltventil 860 noch nicht in dessen ND-Entlastungszustand
geschaltet, und demzufolge bleibt der Durchlass 1022 bedingt
durch das Schaltelement 874 geschlossen und von der CC-Saugdüse 784 getrennt. Wenn
daher der Profilausschnitt 1016 nicht vorhanden wäre, bliebe
der Luftzustrom eine Zeit lang gestoppt. Da jedoch der Profilausschnitt 1016 vorhanden
ist, tritt die Luft durch den Profilausschnitt 1016 aus,
so dass die Luft anhaltend strömen
kann. Sobald daher das Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition
geschaltet worden ist, und demzufolge die Zufuhr des Negativdrucks
gestoppt ist, wird die Luft zur Saugdüse 784 unverzüglich und
mit einer reduzierten Luftpulsierung zugeführt.
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Auf
diese Weise wird das Bauelement 842 von der CC-Saugpipette 788 – bedingt
durch die zugeführte
Luft – sofort
freigegeben. Daher wird das Schalten des Druckschaltventils 860 in
den ND-Entlastungszustand an so einem Zeitpunkt ausgeführt, dass,
nachdem das Bauelement 842 die Leiterplatte 408 kontaktiert,
die Luft die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 erreicht. Wenn die Luft die untere Endöffnung der
Saugpipette 788 erreicht, bevor das Bauelement 842 die
Leiterplatte 408 kontaktiert hat, würde das Bauelement 842 möglicherweise
an einer nicht korrekten Position auf der Leiterplatte 408 platziert.
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Je
länger
die Bauelemente 842 sind, desto kürzere Abstände weisen die CC-Saugdüsen 784 auf,
welche abgesenkt werden, bevor die Bauelemente 842 die
Leiterplatte 408 kontaktieren, und desto eher werden die
Druckschaltventile 860 in deren ND-Entlastungspositionen
geschaltet, das heißt, dass
die Bauelemente 842 von den Saugdüsen 784 umso früher freigegeben
werden. Daher ist es erstrebenswert, dass die Zeitsteuerung, an
der jedes Schaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand geschaltet
werden soll, kontinuierlich oder schrittweise geändert wird, was von den Höhen der
Bauelemente 842 abhängig
ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann das Betriebselement 1002 selektiv eine erste oder
eine zweite Betriebsstellung einnehmen, die den zwei unterschiedlichen
Schaltzeiten der Schaltventile 860 entsprechen. Daher werden unterschiedliche
Formen von Bauelementen 842 mit unterschiedlichen Höhen in zwei
Baugruppen aufgeteilt, und zwar in eine Baugruppe mit großen Abmessungen
und in eine Baugruppe mit kleinen Abmessungen. Für die Bauelemente 842 mit
großen
Abmessungen wird das bewegliche Element 890 um einen kürzeren Abstand
abgesenkt, wobei das Betriebselement 1002 in die zweite
(höhere)
Betriebsstellung bewegt wird, so dass das Schaltventil 860 mit
einer früheren
Zeitsteuerung geschaltet wird. Im Gegensatz dazu wird für die Bauelemente 842 mit
kleinen Abmessungen das bewegliche Element 890 um einen
längeren
Abstand abgesenkt, wobei das Betriebselement 1002 in die
erste (niedrigere) Betriebsstellung bewegt wird, so dass das Schaltventil 860 mit
einer späteren
Zeitsteuerung geschaltet wird.
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Genauer
erklärt,
werden die Bauelemente 842, deren Höhe bis zu 3 mm beträgt, in die
Baugruppe mit kleinen Abmessungen eingeteilt, und die Bauelemente 842,
deren Höhe
von 3 mm bis zu 6 mm beträgt,
in die Baugruppe mit den großen
Abmessungen gruppiert. Für
jede der beiden Baugruppen wird der Abstand oder Anschlag der Abwärtsbewegung des
beweglichen Elements 890 auf dem CC-Bestückungskopf 650 eingestellt,
und zwar auf Basis der kleinsten Höhe der Bauelemente 842,
die zur entsprechenden Baugruppe gehören. Mit Bezug auf die 28 und 29 wird
davon ausgegangen, dass zwischen der unteren Fläche der CC-Saugpipette 788 der
CC-Saugspindel 766, die an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positioniert ist, und der oberen Fläche der Leiterplatte 408 der
Abstand 14 mm beträgt,
wobei jedes Bauelement 842 mit kleinen Abmessungen um 14
mm + α (α ist ein
vorbestimmter Abstand) abgesenkt wird, und jedes Bauelement 842 mit
großen
Abmessungen um 11 mm + α abgesenkt wird.
Daher können
selbst die kleinsten Bauelemente 842 die Leiterplatte 408 sicher
kontaktieren. Der vertikale Abstand zwischen der ersten und der
zweiten Betriebsstellung des Betriebselements 1002 beträgt 3 mm
(= 14 mm – 11
mm).
-
Die
Zeitsteuerung des Schaltens des Druckschaltventils 860 kann
verändert
werden, indem die Höhenposition
des Betriebselements 1002 in Bezug auf das bewegliche Element 1034 verändert wird, das
heißt,
durch das Verändern
der Höhenposition des
Zusatzluftzylinders 984 in Bezug auf den Hauptluftzylinder 974 und/oder
der Höhenposition
des Stützelements 998 in
Bezug auf den Zusatzluftzylinder 984. Für jede CC-Baugruppe, mit kleinen
und mit großen
Abmessungen, wird das Schaltventil 860 so angepasst, dass
das Ventil 860 mit so einer Zeitsteuerung geschaltet wird,
dass die Luft an die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 dann zugeführt wird, nachdem das Bauelement 842,
welches das kleinste in jeder Baugruppe ist, auf der Leiterplatte 408 platziert
worden ist. Daher differiert die Zeitsteuerung der Luftzufuhr an
die Saugpipette 788 für
die Bauelemente 842, die in jeder Baugruppe unterschiedliche
Abmessungen aufweisen. Jedoch ist für jede Bauelementgröße 842 gewährleistet,
dass die Luft dann an die Saugpipette 788 zugeführt wird,
nachdem das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 platziert worden
ist. Der Hubanschlag der Abwärtsbewegung des
beweglichen Elements 890 kann mit einem Wert so eingestellt
werden, der zulässt,
dass die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 sicher
platziert werden können,
und der weiter zulässt,
dass das Schaltventil 860 mit der vorstehend definierten
Zeitsteuerung geschaltet werden kann, das heißt, dass das Schaltelement 874 in
dessen ND-Entlastungsposition gehalten werden kann, in welcher der
untere Teil des Anschlagstoppers mit dem Gehäuse 872 in Kontakt
steht.
-
Wenn
die Bauelemente 842, deren Höhe größer als Null und nicht höher als
3 mm ist, auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, werden die Hauptluftzylinder 930, 974 und
der Zusatzluftzylinder 984 entsprechend den Antriebsbefehlen
angetrieben, die in der Tabelle der 26 aufgeführt sind.
Das heißt, wie
in 28(A) dargestellt ist, wird der
Hauptluftzylinder 974 in dessen Rückzugsposition geschaltet, wobei
der Zusatzluftzylinder 984 in dessen Vorrückposition
geschaltet wird, so dass das Betriebselement 1002 in dessen
erste (untere) Betriebsstellung bewegt wird. Somit wird die Zeitschaltsteuerung
des Druckschaltventils 860 verzögert. Gleichzeitig wird der
andere Hauptluftzylinder 930 in dessen Rückzugsposition
geschaltet, so dass das Betriebselement 952 in dessen inaktive
Ruhestellung bewegt wird, in der es das Schaltelement 874 nicht
kontaktieren kann.
-
Wenn
das bewegliche Element 890 abgesenkt wird, kontaktiert
das Bauelement 842 die Leiterplatte 408, wie in 28(B) dargestellt ist, und anschließend wird
das bewegliche Element zusätzlich um
einen kleinen Abstand nach unten bewegt. Diese zusätzliche
Abwärtsbewegung
wird durch den Kompressionshub der Kompressionsspulenfeder 790 von der
CC-Saugdüse 784 zugelassen.
-
Darüber hinaus
bewegt das Kontaktelement 1014 das Schaltelement 874 aufwärts, wodurch
die Schaltung des Druckschaltventils 840 in dessen ND-Entlastungsposition
erfolgt. Nach diesem Schalten wird das bewegliche Element 890 weiter
nach unten bewegt, wobei sich das andere bewegliche Element 1034 nach
oben bewegt. Diese Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 890 wird durch die Ausdehnung
der Zugspulenfeder 1006 zugelassen, welche durch die Aufwärtsbewegung
des Stützelements 998 in
Bezug auf das Betriebselement 1002 hervorgerufen wird.
Folg lich wird verhindert, dass das Kontaktelement 1004 und
das Schaltventil 890 beschädigt werden. Nachdem die Luft
an die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 für
eine vorbestimmte Zeitspanne zugeführt worden ist, die zur Freigabe
des Bauelements 842 von der Saugpipette 788 ausreicht,
schließt
sich das elektromagnetisch betriebene Absperrventil 1024,
um so die Luftzufuhr an die Saugpipette 788 abzubrechen.
-
Auch
wenn die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden,
wird der Linearmotor 886 so gesteuert, dass die Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 890 beschleunigt und verlangsamt
wird, so dass jedes Bauelement 842 die Leiterplatte 408 mit
einem minimalen Anschlag kontaktieren kann. Sämtliche Bauelemente 842,
groß oder
klein, die einer jeden CC-Baugruppe mit großen oder mit kleinen Abmessungen
angehören,
werden mit der gleichen Distanz abwärts bewegt. Jedoch je größere Längen die
Bauelemente 842 aufweisen, umso früher kontaktieren sie die Leiterplatte 408. Dementsprechend
gilt, je größer die
Bauelemente 842 sind, die der gleichen CC-Baugruppe angehören, umso
früher
werden diese verlangsamt.
-
Wenn
die Bauelemente 842, die zur CC-Baugruppe mit den großen Abmessungen
gehören,
auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, werden sowohl der
Hauptluftzylinder 974 als auch der Zusatzluftzylinder 984 in
deren Rückzugspositionen
versetzt, wie in 29(A) dargestellt
ist, so dass die Zeitschaltsteuerung des Druckschaltventils 860 früher erfolgt. Wenn
sich das bewegliche Element 890 aufwärts bewegt, wird auch das Betriebselement 1002 aufwärts bewegt,
wie in 29(B) dargestellt ist, so dass
das Kontaktelement 1014 das Schaltelement 874 kontaktiert,
wodurch es sich in dessen ND-Entlastungsposition begibt. Nachdem
jedes Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt ist,
wird Luft an die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 zugeführt, so dass das Bauelement 842 von
der Saugpipette 788 freigegeben wird.
-
Nachdem
jedes Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt ist,
bewegt sich das bewegliche Element 890 aufwärts, wobei
sich der intermittierende Drehkörper 762 dreht,
so dass die nächste CC-Saugspindel 766 zur
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt und dort positioniert wird, wo die nächste CC-Saugspindel 766 das
Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt. Gleichzeitig
bewegt der X-Y-Roboter 662 den CC-Bestückungskopf 650, so
dass die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
des Bestückungskopfes 650 über eine
weitere CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 bewegt wird. Auch wenn die Bauelemente 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt werden, werden die Aufwärtsbewegung der
Saugspindel 766 und die intermittierende Drehung des Drehkörpers 762 gleichzeitig
ausgeführt, so
dass für
das Bestücken
eines weiteren Bauelements 842 auf der Leiterplatte 408 die
nächste
Saugspindel 766 zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition sofort bewegt
und dort positioniert wird.
-
Aus
der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass, wenn das Bauelement 842 angesaugt wird,
der negative Druck an die untere Endöffnung der CC-Saugpipette 788 zugeführt wird,
bevor die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert,
so dass die Saugpipette 788 dann das Bauelement 842 sofort
ansaugen kann, und so dass, wenn anschließend das Bauelement 842 bestückt ist,
das bewegliche Element 890 mit dem geeigneten aus zwei
möglichen
Abständen
der entsprechenden CC-Baugruppe
abwärts
bewegt wird, und das Druckschaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand
mit der passenden von den zwei Zeitsteuerungen geschaltet wird,
die den zwei CC-Baugruppen entsprechen. Daher reduziert die Montagevorrichtung 18, 20 unnütze Abwärtsbewegungen
des beweglichen Elements 890 effizient und gibt das Bauelement 842 von
der Saugpipette 788 schnell frei, nachdem das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 platziert ist. Das heißt, die
Montagevorrichtung 18, 20 kann das Bauelement 842 in
einer verkürzten
Zeit sowohl ansaugen als auch bestücken, wodurch die Produktivitätsleistung beim
Bestücken
von Bauelementen 842 auf PCB-Leiterplatten 408 verbessert
wird.
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Mit
Bezug auf die Zeitdiagrammtabelle der 25 wird
der CC-Bestückungskopf 650 durch
den X-Y-Roboter 662 horizontal bewegt, der Aussetzdrehkörper 762 dreht
sich intermittierend, die Drehposition des Bauelements 842 wird
korrigiert und abgeändert,
und die CC-Saugspindel 766 wird für die Bestückung des Bauelements 842 abwärts und
aufwärts
bewegt. Diese Betriebsvorgänge
werden für die
Bestückung
auf der Leiterplatte 408 für sämtliche Bauelemente 842 wiederholt,
die von dem CC-Bestückungskopf 650 gehalten
werden. Nachdem alle die von dem CC-Bestückungskopf 650 getragenen
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt sind, wird
der Bestückungskopf 650 zur
CC-Zuführvorrichtung 14 zur
Aufnahme von zusätzlichen
Bauelementen 842 aus dieser Vorrichtung bewegt. Während die erste
CC-Montagevorrichtung 18 die Bauelemente 842 auf
einer Leiterplatte 408 bestückt, nimmt die zweite CC-Montagevorrichtung 20 die
Bauelemente 842 aus der zweiten CC-Zuführvorrichtung 16 auf. Unmittelbar
nachdem die erste CC-Montagevorrichtung 18 das Befestigen
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 beendet
hat, beginnt die zweite CC-Montagevorrichtung 20, anstelle
der ersten CC-Montage vorrichtung 18, die Bauelemente 842 auf
der gleichen Leiterplatte 408 zu bestücken. Somit können die
zwei CC-Montagevorrichtungen 18, 20 mit dem Bestücken der
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 ohne
irgendwelche Unterbrechungen fortfahren. Dies führt zu einer Verbesserung in
der Produktivitätsleistung
beim Bestücken
von Bauelementen 842 auf PCB-Leiterplatten 408.
-
Wenn
irgendwelche Saugfehler entstehen, zum Beispiel, wenn das von einer
CC-Saugspindel 766 angesaugte Bauelement 842 nicht
der korrekte Typ ist, oder wenn der Drehpositionsfehler des von einer
CC-Saugspindel 766 getragenen Bauelements 842 zu
groß ist,
wird das Bauelement 842 nicht auf der Leiterplatte 408 bestückt. Wenn
in diesem Fall die Saugspindel 766 an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positioniert ist, wird der Linearmotor 886 nicht gestartet
und die Saugspindel 766 wird nicht abgesenkt. Nachdem der
CC-Bestückungskopf 650 sämtliche,
der von ihm getragenen Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt hat
(außer
dem „fehlerhaften" Bauelement 842),
wird der CC-Bestückungskopf 650 oberhalb
eines Bauelemente-Sammelcontainers (nicht dargestellt) befördert, der
in der Mitteposition zwischen den Hauptfördermitteln 400, 402 und
der CC-Zuführvorrichtung 14 bereitgestellt ist,
wobei der CC-Bestückungskopf 650 in
die Richtung zur CC-Zuführvorrichtung 14 bewegt
wird. Der CC-Bestückungskopf 650 wirft
das „fehlerhafte" Bauelement 842 in
den Sammelcontainer ab. In diesem Fall ist die CC-Saugspindel 766,
die das „fehlerhafte" Bauelement 842 hält, an der
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positioniert. Nachdem die CC-Saugspindel 766 den Container
erreicht, oder unmittelbar bevor die Saugspindel 766 den
Container erreicht, wird der Linearmotor 886 gestartet.
Da sich das Betriebselement 952 in dessen nicht aktiver
Betriebsstellung und das andere Betriebselement 1002 in dessen
erster oder zweiter Betriebsstellung befindet, veranlasst die Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 892, dass das Betriebselement 1002 das Schaltelement 874 einschaltet,
und dass dieses in dessen ND-Entlastungsposition gebracht wird.
Somit wird das Druckschaltventil 860 in dessen ND-Entlastungsposition
geschaltet, wobei das Bauelement 842 für den Container freigegeben
wird. Für
den Fall, dass sich das Betriebselement 1002 in dessen
zweiter (oberer) Betriebsstellung befindet, kann das Bauelement 842,
nachdem der Linearmotor 886 gestartet ist, in einer kürzeren Zeit
freigegeben werden als in dem Fall, in dem es sich in dessen erster
(unterer) Betriebsstellung befindet. Der über dem Container gestoppte
CC-Bestückungskopf 650 wirft
das Bauelement 842 in den Sammelcontainer ab. Jedoch für den Fall,
dass der Container eine längs
gezogene Form aufweist, ist es möglich,
dass für
den Auswurf eines Bauelements 842 in den Container der
CC-Bestückungskopf 650 so
adaptiert wird, dass dieser über
dem Container nicht gestoppt werden muss, das heißt, dass
er sich während
des Auswerfens fortbewegen kann.
-
Nachdem,
wie vorstehend beschrieben worden ist, jede CC-Saugspindel 766 ein
Bauelement 842 ansaugt und hält, wird die Saugspindel 766 in
die Richtung der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 bewegt,
während
sich die nachfolgende Saugspindel 766 gleichzeitig zur
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt, da sich der intermittierende Drehkörper 762 dreht. An
der CC-Bildaufnahmeposition wird die Abbildung des von der Saugspindel 766 gehaltenen Bauelements 842 erfasst
bzw. von der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 aufgenommen.
Jedoch ist die CC-Bildaufnahmeposition zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition
mit fünf
Teilungswinkelabständen entfernt
angeordnet. Wenn daher der CC-Bestückungskopf 650 das
Ansaugen und Halten für
eine vorbestimmte Stückzahl
von Bauelementen 842 beendet hat, kann es ein oder mehrere
Bauelemente 842 geben, deren Abbildungen noch nicht vorgenommen
worden sind. Wenn die vorbestimmte Stückzahl nicht größer als
fünf ist,
gibt es kein Bauelement 842, dessen Abbildung nicht bereits
vorgenommen worden ist, sobald der CC-Bestückungskopf 650 das
Ansaugen und Halten der vorbestimmten Anzahl von Bauelementen 842 beendet
hat.
-
Nachdem
folglich der CC-Bestückungskopf 650 das
Ansaugen und Halten von einer vorbestimmten Anzahl von Bauelementen 842 beendet
hat, nimmt die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 weiter das
Bild oder die Bilder des Bauelements oder der Bauelemente 842,
die noch nicht aufgenommen worden sind, in der geeigneten Weise
aus den drei verschiedenen Möglichkeiten
auf, die den drei nachstehenden Fällen entsprechen, das heißt dem
- (1) ersten Fall, wobei jede CC-Montagevorrichtung 18, 20 jedes
Mal zwanzig Bauelemente 842 ansaugt, das heißt, alle
der zwanzig CC-Saugspindeln 766 kommen für das Ansaugen
der Bauelemente 842 zum Einsatz und der Drehpositionsänderungswinkel
von jeweils fünf
Bauelementen 842, die als erstes, zweites, drittes, viertes
und fünftes
angesaugt werden, fallen innerhalb der Bereiche von 0 ± 15 Grad
(das heißt,
von –15 Grad
bis +15 Grad), 90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad;
- (2) dem zweiten Fall, wobei jede CC-Montagevorrichtung 18, 20 jedes
Mal zwanzig Bauelemente 842 ansaugt, das heißt, sämtliche
der zwanzig CC-Saugspindeln 766 kommen für das Ansaugen der
Bauelemente 842 zum Einsatz und der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem der fünf
Bauelemente 842, die als erstes, zweites, drittes, viertes
und fünftes
angesaugt werden, fällt nicht
innerhalb von den Bereichen 0 ± 15
Grad, 90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad; und
- (3) dem dritten Fall, wobei jede CC-Montagevorrichtung 18, 20 jedes
Mal weniger als zwanzig Bauelemente ansaugt.
-
Das
von der CC-Saugspindel 766 gehaltene Bauelement 842 kann
auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, während es
eine Drehposition einnimmt, die unterschiedlich zu dessen Drehposition
zu dem Zeitpunkt ist, wenn das Bauelement 842 von der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 zugeführt wird.
Der Drehpositionsänderungswinkel
eines jeden Bauelements 842 wird als ein Winkel definiert,
mit dem das Bauelement 842 für die Änderung der aktuellen Drehposition
des Bauelements 842 (bei dem davon ausgegangen wird, dass
kein Drehpositionsfehler vorhanden ist) gedreht werden soll, wenn
das Bauelement 842 der Saugspindel 766 zugeführt wird,
zu dem Winkel des Bauelements 842, wenn das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt werden soll. Die jeweiligen
Drehpositionsänderungswinkel der
Bauelemente 842 werden durch das CC-Montagesteuerprogramm
vorgeschrieben, das von den Bauelementformen 842 und den
CC-Bestückungsstellen
abhängig
ist, an denen die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden
sollen, etc. Der Drehpositionsänderungswinkel
eines jeden Bauelements 842 wird durch einen gemessenen
Winkel definiert, um den das Bauelement 842 in eine vorbestimmte
Richtung gedreht werden soll. Jedoch bei dem eigentlichen Betriebsvorgang
wird jedes Bauelement 842 in die entsprechend eine von
zwei entgegengesetzten Richtungen gedreht, in der die Drehposition
des Bauelements 842, mit der das Bauelement 842 zugeführt worden
ist, geändert
wird, durch die Drehung des Bauelements 842 über den
kleinsten Winkel zu der Drehposition, in der das Bauelement 842 bestückt werden
soll.
-
Bei
dem vorstehend aufgeführten
ersten Fall (1) wird der Betrieb für das vorliegende, erfindungsgemäße CC-Montagesystem 8 wie
folgt ausgeführt:
-
Für den Fall,
dass jedes Mal zwanzig Bauelemente 842 angesaugt werden
(in 30 von Nr. 1 bis Nr. 20) werden
die jeweiligen Bilder von dem ersten bis zum fünfzehnten Bauelement 842 aufgenommen,
während
gleichzeitig das sechste bis zwanzigste Bauelement 842 (Nr.
6 bis Nr. 20) angesaugt wird, wie dies in der Tabelle der 30 angezeigt ist. Auf diese Weise erhält man die
jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel – θ1a bis θ15a – des ersten bis fünfzehnten
Bauelements 842 als jeweilige Bildbasiserkennungswinkel.
Wenn sich der intermittierende Drehkörper 762 um einen
Teilungswinkelabstand dreht, nachdem die letzte Saugspindel 766 das
zwanzigste Bauelement 842 (Nr. 20) angesaugt hat, kehrt
die erste Saugspindel 766, die das erste Bauelement 842 hält, in die
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
zurück,
wo die Saugspindel 766 das erste Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 (Nr. 21) bestücken kann.
-
Wenn
jedoch das Ansaugen sämtlicher
Bauelemente 842 beendet ist, sind die jeweiligen Bilder des
sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 noch nicht
aufgenommen worden. Falls daher der Drehpositionsänderungswinkel
jeweils des ersten bis fünften
Bauelements 842 innerhalb der Bereiche von 0 ± 15 Grad,
90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
werden die jeweiligen Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelement 842 aufgenommen,
während
das erste bis fünfte
Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt wird.
-
Wenn
währenddessen
das von jedem Bauelement 842 aufgenommene Bild anzeigt,
dass der Drehwinkel eines Bauelements 842 nicht innerhalb der
Bereiche von 0 ± 30
Grad, 90 ± 30
Grad, 180 ± 30 Grad
und 270 ± 30
Grad fällt,
stellt dieses vorliegende, erfindungsgemäße CC-Montagesystem 8 fest, dass
ein Ansaugfehler bei dem Bauelement 842 aufgetreten ist
und bestückt
dieses Bauelement 842 nicht auf der Leiterplatte 408.
Der Grund hierfür
ist folgender: Bei dem vorliegenden CC-Montagesystem 8 stehen die
jeweiligen Abtriebszahnräder 800,
die an den zwanzig CC-Saugspindeln 766 befestigt sind, mit
dem gemeinsamen Antriebszahnrad 716 in Eingriff. Wenn daher
das von einer CC-Saugspindel 766 gehaltene Bauelement 842 gedreht
wird, werden all die anderen Saugspindeln 766 um den gleichen
Winkel in die gleiche Richtung gedreht. Folglich enthält in dem
Fall, wobei das Bestücken
von einigen Bauelementen 842 und das Aufnahmen der Bilder
von den anderen Bauelementen 842 gleichzeitig ausgeführt wird,
die Drehposition eines jeden Bauelements 842, dessen Abbildung
bereits aufgenommen worden ist, diese nicht nur dessen eigenen Drehpositionsfehlerwinkel,
sondern auch den Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel und den Drehpositionsänderungswinkel
eines anderen Bauelements 842, das gleichzeitig bestückt wird.
Daher ist für
den Fall, ob das Bauelement 842, dessen Bild bereits aufgenommen
ist, einen zu starken Drehpositionsfehler aufweist oder nicht, für diese
Beurteilung eine einfache Regelung anzuwenden, die nicht nur den
Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel und den Drehpositionsänderungswinkel
des gleichzeitig bestückten
Bauelements 842 berücksichtigt,
sondern es ist auch die Feststellung erforderlich, dass ein zu starker
Drehpositionsfehler bei dem Bauelement 842 aufgetreten
ist, falls der Positionswinkel des Bauelements 842 nicht
innerhalb der Bereiche von 0 ± α Grad, 90 ± α Grad, 180 ± α Grad und
270 ± α Grad fällt, und
es ist außerdem
erforderlich, einen Referenzwert zu bestimmen, α (> 0), indem nicht nur der Drehpositionsfehlerwinkel
des Bauelements 842 berücksichtigt
wird, dessen Bild bereits aufgenommen ist, sondern auch der Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel
und der Drehpositionsänderungswinkel
des anderen Bauelements 842, das gleichzeitig bestückt wird.
In einem Extremfall, bei dem davon ausgegangen wird, dass jedes
der Bauelemente 842 keinen einzigen Drehpositionsfehlerwinkel
aufweist, das heißt,
dass kein Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel benötigt wird, kann der Referenzwert α jeden anderen
Wert annehmen, außer
45 (Grad). Aber in der Realität
weist jedes Bauelement 842 einige Drehpositionsfehlerwinkel
auf und benötigt
daher einige Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel. Demzufolge ist
es erforderlich, den Wert mit α einzusetzen,
der nicht größer als
45 Grad – β (Grad: β > 0) ist.
-
Bei
dem erfindungsgemäßen CC-Montagesystem 8 fallen
die Drehpositionsfehlerwinkel in fast allen Fällen innerhalb der Bereiche
von ±5
Grad, wobei sie nicht über
die Bereiche von ±10
Grad hinausgehen, außer
wenn ein fehlerhafter Zustand eintritt. Daher werden die Bereiche
von ±α als Bereiche
von ±30
Grad bestimmt, wie vorstehend bereits aufgeführt worden ist. Für den Fall,
dass die jeweiligen Drehpositionsänderungswinkel des ersten bis
fünften Bauelements 842 in
die Bereiche von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fallen, dann ist in fast allen Fällen der Winkel, um den jedes erste
bis fünfte
Bauelement 842 für
die Bestückung auf
der Leiterplatte 408 gedreht wird, nicht größer als 20
Grad. Wenn der Drehpositionsfehler eines Bauelements 842 zum
Beispiel ±5
Grad und der Drehpositionsänderungswinkel
desselben –15
Grad ist, beträgt
der Drehwinkel des Bauelements 842 hierzu 20 Grad. Demzufolge
geht der Drehwinkel eines jeden Bauelements 842 nicht über den
Bereich von ±30 Grad
hinaus, da der Drehwinkel eines jeden Bauelements 842 höchstens
25 Grad beträgt,
selbst wenn der Drehpositionsfehlerwinkel des Bauelements 842, dessen
Bild aufgenommen worden ist, +5 Grad beträgt, wobei sich das Bauelement 842 zusätzlich um die
erforderlichen 20 Grad drehen kann. Für den Fall, dass der Drehpositionsfehlerwinkel
jeweils des ersten bis fünften
Bauelements 842 +10 Grad beträgt und der Drehpositionsfehlerwinkel
des Bauelements 842, dessen Bild aufgenommen wurde, +10
Grad ist, beträgt
der Drehwinkel des Bauelements 842, dessen Bild aufgenommen
wurde, höchstens
35 Grad. Jedoch ist es äußerst selten,
dass dieser Fall eintreten kann. Daher ist die Wahrscheinlichkeit
sehr gering, dass ein Bauelement 842, das eigentlich ein normales
ist, als „fehlerhaft" ausgeworfen wird.
Somit kann das Bestücken
von mehreren Bauelementen 842 und das Aufnehmen der Bilder
von den anderen Bauelementen 842 gleichzeitig ausgeführt werden, ohne
dass dabei Probleme in der Ausführungspraxis auftreten.
-
Bei
dem Vorgang, bei dem das erste bis fünfte Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt wird, und gleichzeitig
die Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen
werden (Nr. 21 bis Nr. 25), bewegt sich über den X-Y-Roboter 662 der
intermittierende Drehkörper 762 horizontal,
nachdem die zwanzig Bauelemente 842 angesaugt worden sind
(Nr. 1 bis Nr. 20), so dass die CC-Ansaug-/Bestückungsposition über die
erste CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 bewegt wird. Während dieser horizontalen Bewegung des
Aussetzdrehkörpers 762,
dreht sich dieser 762 um einen Teilungswinkelabstand, während die
an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positionierte CC-Saugspindel 766, wie gewünscht, sich
um deren Achsenlinie dreht. Somit wird die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 in die CC-Ansaug-/Bestückungsposition (Nr. 21) bewegt,
wobei der Drehpositionsfehlerwinkel des ersten Bauelements 842 korrigiert
und/oder die Drehposition desselben 842 um dessen Drehpositionsänderungswinkel
geändert
wird. Unmittelbar nachdem das erste Bauelement 842 die
erste CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 erreicht, wird dort das Bauelement 84E2 auf
der Leiterplatte 408 platziert.
-
Wie
in der Tabelle der 30 aufgeführt ist, ergibt der Winkel,
um den sich die das erste Bauelement 842 haltende CC-Saugspindel 766 dreht,
wenn das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt wird,
die Summe von –θ1a und θ1b (Nr.
21). Folglich enthält
der CC-Bildbasiserkennungswinkel des sechzehnten Bauelements 842 den
aufsummierten Drehwinkel – (–θ1a + θ1b) – des ersten
Bauelements 842. Daher entspricht der Winkel, um den sich
die das sechzehnte Bauelement 842 haltende CC-Saugspindel 766 dreht,
wenn das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden
soll, der Summe von (–θ16a + θ1a – θ1b) + θ16b, die
erhalten wird, indem deren Drehpositionsänderungswinkel, +θ16b, zu
einem Winkel für
die Beseitigung von deren Drehpositionsfehlerwinkel hinzuaddiert
wird (θ16a – θ1a + θ1b). Die
jeweils aufsummierten Drehwinkel der Saugspindeln 766,
die das siebzehnte bis zwanzigste Bauelement 842 (Nr. 22
bis Nr. 25) halten, können auf ähnliche
Weise errechnet werden. Jedes zweite und nachfolgende/n Bauelemente 842 wird/werden jedes
Mal gedreht, wenn sich dessen vorhergehende/s Bauelemente 842 drehen.
Daher werden der Drehwinkel und die Richtung jeweils des zweiten
und der nachfolgenden Bauelemente 842 nicht nur auf Basis
des Drehpositionsfehlerwinkels und des Drehpositionsänderungswinkels
eines jeden Bauelements 842 bestimmt, sondern auch auf
Basis der/des jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel/s und der/des
Drehpositionsänderungswinkel/s
von dessen vorherigen Bauelements oder Bauelementen 842.
Während
eines konkreten Betriebsvorgangs dreht sich jedes Bauelement 842 in
eine entsprechende von den entgegengesetzten Richtungen, in welcher
die aktuelle Drehposition eines jeden Bauelements 842 geändert wird,
durch dessen Drehung über
den kleinsten Winkel zu dessen vorbestimmter Drehposition, mit der
es auf der Leiterplatte 408 bestückt werden soll.
-
Als
nächstes
wird die Art und Weise beschrieben, mit welcher der Betrieb des
CC-Montagesystems 8 in dem zuvor erwähnten zweiten (2.) Fall ausgeführt wird.
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Für den Fall,
dass der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem des ersten bis fünften Bauelements 842 nicht
innerhalb der Bereiche von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
dann werden die jeweiligen Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten
Bauelements 842 aufgenommen (Nr. 21 bis Nr. 25), bevor das
erste bis fünfte
Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 (Nr. 26
bis Nr. 30) bestückt
wird. Da in dem vorgenannten Fall die Wahrscheinlichkeit besteht, dass
mindestens ein Bauelement 842 über den Zulassungsbereich von ±30 Grad
hinausgeht und als „fehlerhaftes" Bauelement bewertet
wird, wird – während die
Bilder der anderen Bauelemente 842 aufgenommen werden – die Bestückung dieser
Bauelemente 842 nicht ausgeführt.
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Wie
in der Zeitdiagrammtabelle der 25 aufgezeichnet
ist, werden die Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen, während der
CC-Bestückungskopf 650 von
dem X-Y-Roboter 662 horizontal bewegt wird, und demzufolge
wird die CC-Ansaug-/Bestückungsposition über die
erste CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 bewegt. Gleichzeitig wird der
intermittierende Drehkörper 762 intermittierend
um fünf
Teilungswinkel gedreht, das heißt,
um insgesamt 90 Grad. Somit wird die das erste Bauelement 842 haltende CC-Saugspindel 766 von
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
in die Richtung zur CC-Bildaufnahmeposition um vier Teilungswinkel
gedreht. Nachdem folglich das Bild des zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen
worden ist (Nr. 25), dreht sich der Aussetzdrehkörper 762 um vier Teilungswinkel
in die umgekehrte Richtung, so dass die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition bewegt wird.
Zur gleichen Zeit dreht sich die das erste Bau element 842 haltende
Saugspindel 766 um deren Achsenlinie, so wie dies für die Korrektur
des Drehpositionsfehlerwinkels des ersten Bauelements 842 und
die Änderung
der Drehposition des ersten Bauelements 842 gewünscht wird,
und zwar um den Drehpositionsänderungswinkel.
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Für den Fall,
dass die zur Aufnahme der Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten
Bauelements 842 benötigte
Zeit länger
als jene wie für
das horizontale Bewegen des CC-Bestückungskopfes 650 ist, wird
die Drehung des intermittierenden Drehkörpers 762 und die
Drehung der CC-Saugspindel 766 in einem Zeitraum abgeschlossen,
in dem der CC-Bestückungskopf 650 horizontal
bewegt wird, wie er in der Zeitdiagrammtabelle der 25 dargestellt ist. Falls nicht, setzen andrerseits
nach der horizontalen Bewegung des CC-Bestückungskopfes 650 der
Drehkörper 762 und
die Saugspindel 766 deren Drehungen fort.
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Wie
in der Tabelle der 31 dargestellt ist, beträgt der Drehpositionsfehlerwinkel
des ersten Bauelements 842 = θ1a (Nr. 6), wobei dieser Fehler durch
das Drehen des ersten Bauelements 842 um θ1a (Nr.
26) korrigiert wird. Wenn man davon ausgeht, dass der Drehpositionsänderungswinkel
des ersten Bauelements 842 = θ1b ist, ergibt der Winkel, um
den das erste Bauelement 842 gedreht wird, wenn das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt wird, die Summe von –θ1a und θ1b (Grad). Die
sich jeweils ergebenden Winkel des zweiten und der nachfolgenden
Bauelemente 842, um welche die Bauelemente 842 für das Bestücken auf
der Leiterplatte 408 gedreht werden, werden in ähnlicher
Weise errechnet. Jede CC-Saugspindel 766 dreht sich um
deren Achsenlinie, während
sie mit einer einzigen intermittierenden Drehung des Aussetzdrehkörpers 762 zur
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt wird. Gleichermaßen
wie im ersten Fall (1.) werden der Drehwinkel und die Richtung jeweils
des zweiten und der nachfolgenden Bauelemente 842 nicht
nur auf Basis von dessen Drehpositionsfehlerwinkel und Drehpositionsänderungswinkel
bestimmt, sondern auch auf Basis der/des jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel/s
und der/des Drehpositionsänderungswinkel/s
von dessen vorausgehenden Bauelement oder Bauelementen 842.
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Als
nächstes
wird die Art und Weise beschrieben, mit welcher der Betrieb des
CC-Montagesystems 8 in dem zuvor erwähnten dritten (3.) Fall ausgeführt wird.
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Diese
Verfahrensweise bezieht sich auf die Vorgänge, bei denen der CC-Bestückungskopf 650, 652 jedes
Mal eine vorbestimmte Anzahl N (N = eine natürliche Zahl von 16 bis 19)
von Bauelementen 842 aus der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 aufnimmt. Wenn
der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem des ersten bis (N – 15) fünfzehnten Bauelements 842 oder
der Bauelemente 842 nicht innerhalb einen der Bereiche
von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15 Grad,
180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
dann wird die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766,
wie in dem vorstehend beschriebenen zweiten Fall (2.), an die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
zurückgeschickt,
wo das erste Bauelement 842 erst auf der Leiterplatte 408 bestückt wird,
nachdem sämtliche
Bauelemente 842 angesaugt und von den CC-Saugspindeln 766 gehalten
werden und die Bilder von allen Bauelementen 842 aufgenommen
worden sind.
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Für den Fall,
dass die vorbestimmte Anzahl N fünfzehn
beträgt,
ist die Anzahl (N – 15)
gleich Null. Demzufolge besteht keine Möglichkeit, dass ein Bauelement 842 die
CC-Bildaufnahmeposition und gleichzeitig ein weiteres Bauelement 842 die
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
erreicht. Nachdem daher das Ansaugen der Bauelemente 842 beendet
ist, erfolgen ohne irgendeine CC-Bestückung fünf Aussetzdrehungen des intermittierenden
Drehkörpers 762, so
dass das Aufnehmen der Bilder von sämtlichen Bauelementen 842 vollzogen
wird.
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Wenn
im Gegensatz dazu der Drehpositionsänderungswinkel jeweils von
dem ersten bis (N – 15)zehnten
Bauelement 842 oder der Bauelemente 842 innerhalb
der Bereiche von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15 Grad,
180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
erfolgt nur das Aufnehmen eines Bildes, oder der Bilder, eines Bauelements,
oder der Bauelemente 842, die von der CC-Saugspindel, oder
den Saugspindeln 766, gehalten werden, welche die CC-Bildaufnahmeposition
erreicht haben (Nr. 18 bis Nr. 20), da der Aussetzdrehkörper 782 intermittierend
gedreht wird, bevor die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 die CC-Ansaug-/Bestückungsposition erreicht. Nachdem
das erste Bauelement 842 die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
erreicht hat, erfolgen das CC-Bestücken und die CC-Bildaufnahmevorgänge gleichzeitig
(Nr. 21 und Nr. 22). Mit anderen Worten erfolgen zuvor (20 – N)mal
intermittierende Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762 ohne eine CC-Bestückung.
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Zum
Beispiel, für
den Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – siebzehn beträgt (N =
17), erfolgen drei intermittierende Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762,
ohne dass ein Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt wird,
nachdem sämtliche
der Bauelemente 842 von den CC-Saugspindeln 766 angesaugt
und gehalten werden, wie in der Tabelle der 32 dargestellt
ist. Folglich wird das erste Bauelement 842 zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt, während
die Bilder des dreizehnten bis fünfzehnten
Bauelements 842 sequentiell aufgenommen werden (Nr. 18
bis Nr. 20). Bei der vierten intermittierenden Drehung des Aussetzdrehkörpers 762 wird
die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 zur
CC-Ansaug-/Bestückungsposition bewegt
bzw. gekreist, während
sie sich um deren Achsenlinie zur Korrektur von deren Drehpositionsfehlerwinkel
dreht und deren aktuelle Drehposition um deren Drehpositionsänderungswinkel ändert. Das
Aufnehmen der Bilder des sechzehnten und siebzehnten Bauelements 842 erfolgt
mit der Bestückung
des ersten und zweiten Bauelements 842 (Nr. 21 und Nr.
22) gleichzeitig. Somit reflektieren die Bildbasiserkennungswinkel
des sechzehnten und siebzehnten Bauelements 842 die summierten
Drehwinkel jeweils des ersten und des zweiten Bauelements 842.
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Nachdem
die siebzehn Bauelemente 842 von dem CC-Bestückungskopf 650, 652 angesaugt sind,
bewegt sich der Kopf 650, 652 horizontal oberhalb
zur Leiterplatte 408. Während
dieser horizontalen Bewegung werden die Bilder des dreizehnten bis fünfzehnten
Bauelements 842 sequentiell aufgenommen. Wenn das Aufnehmen
dieser Bilder zu Ende ist, bevor die horizontale Bewegung beendet
wird, dann dreht sich die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 zur
CC-Ansaug-/Bestückungsposition,
während
sie sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht. Falls andererseits das Aufnehmen dieser
Bilder nach der horizontalen Bewegung noch nicht zu Ende ist, dann
wird die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 auch
zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt, während
sie sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht.
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Für den Fall,
dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht
größer als
vierzehn (N ≤ 14)
ist, besteht keine Möglichkeit,
dass ein Bauelement 842 die CC-Bildaufnahmeposition und
gleichzeitig ein anderes Bauelement 842 die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
erreicht. Vor allem für
den Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht größer als vierzehn und nicht
kleiner als sechs ist (6 ≤ N ≤ 14), nachdem
das Ansaugen von sämtlichen
Bauelementen 842 beendet ist, erfolgen fünf intermittierende
Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762,
so dass das Aufnehmen der Bilder von sämtlichen Bauelementen 842 vollzogen
wird. Für
den Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht größer als fünf (N ≤ 5) ist, wird der Aussetzdrehkörper 762 mit
der gleichen Anzahl wie die vorbestimmte Anzahl – N – intermittierend gedreht.
In diesem Fall jedoch hat die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 noch nicht die CC-Bildaufnahmeposition
erreicht, wenn das Ansaugen von sämtlichen Bauelementen 842 zu
Ende ist. Deshalb wird, um die das erste Bauele ment 842 haltende Saugspindel 766 zur
CC-Bildaufnahmeposition zu bewegen, der Aussetzdrehkörper 762 kontinuierlich um
einen Winkel gedreht, der dem Winkel zwischen der aktuellen Winkelposition
des ersten Bauelements 842 und der Aufnahmeposition entspricht,
nachdem das Ansaugen von sämtlichen
Bauelementen 842 beendet worden ist.
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Auch
für den
Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht größer als vierzehn (N ≤ 14) ist,
erfolgt der CC-Bildaufnahmevorgang mit der horizontalen Bewegung
des intermittierenden Drehkörpers 762 gleichzeitig.
Falls der CC-Bildaufnahmevorgang zu Ende ist, bevor die horizontale
Bewegung beendet wird, dreht sich der Aussetzdrehkörper 762 mit
der horizontalen Bewegung, so dass die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition befördert wird,
während sie
sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht. Falls andererseits der Bildaufnahmevorgang
nach der horizontalen Bewegung noch nicht zu Ende ist, dann wird
die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 auch
zur CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt, während
sie sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht. Wenn sich der Aussetzdrehkörper 762 dreht,
um die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 in
die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
zu rotieren, dreht sich der Aussetzdrehkörper 762 in die entsprechende
eine von den entgegengesetzten Richtungen, in der das erste Bauelement 842 die
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
durch dessen Drehung über
den kleinsten Winkel erreicht.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, sieht bei der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung jede der CC-Saugspindeln 766 ein Saugrohr
als eine Art Bauelementhalterung vor, oder eine CC-Hubwelle in der
Art einer Bauelementhalterung, und jede der CC-Saugdüsen 784 stellt
einen CC-Saugabschnitt als Bauelementhalterung für jede CC-Saugspindel 766 bereit.
Der Drehkörperrotierservomotor 742 und
ein Teil der Steuervorrichtung 1050, die den Servomotor 742 steuert,
damit sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
drehen kann, wirken zusammen, um eine Halterungspositioniereinrichtung
vorzusehen, die jede der CC-Saugspindeln 766 jeweils
an die CC-Ansaug-/Bestückungsposition und
an die CC-Bildaufnahmeposition
sequentiell positioniert, und jeder der X-Y-Roboter 662, 664,
die jeweils einen X-Schlitten 654, 656 als Halterungsdreheinrichtung
umfassen und von dem beweglichen Element unterstützt werden, stellt eine Halterungsdrehbewegungseinrichtung
zur Verfügung.
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Die
Aufzugsplatte 598, die die Aufzugsplatte anhebende und
absenkende Vorrichtung 600, die PCB-Saugvorrichtungen 602 und
die Abwärtsfixierteile 570, 572 der
Führungselemente 566, 568 eines jeden
Hauptfördermittels 400, 402 wirken
zusammen, um eine CS-Trägervorrichtung
[Leiterplattensubstratträger)
bereitzustellen. Der intermittierende Drehkörper 762, die Abtriebsscheibe 740,
die Antriebsscheibe 744 und weitere Elemente wirken mit der
Halterungspositioniereinrichtung zusammen, um eine Saugrohrdreheinrichtung
in der Art einer Halterungsdreheinrichtung zur Verfügung zu
stellen. Das die Halterungsdreheinrichtung unterstützende,
bewegliche Element, bewegt sich, wobei es die Halterungsdreheinrichtung
unterstützt.
Die Saugrohrdreheinrichtung wirkt zur Bereitstellung einer Saugrohrbewegungseinrichtung
mit dem jeweiligen X-Y-Roboter 662, 664 zusammen.
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Der
Linearmotor 886 sieht eine Antriebseinrichtung vor, der
das Antriebselement 892 anhebt und ansenkt, wobei der Linearmotor 886 mit
dem Antriebselement 892 zusammenwirkt, um eine die CC-Einzel-Saugspindel
anhebende und absenkende Vorrichtung 880 bereitzustellen,
welche jede einzelne der CC-Saugspindeln 766 anhebt und
absenkt, die in der Umgebung der CC-Ansaug-/Bestückungsposition positioniert
ist, welche als Aufnahme- und Bestückungsposition dient. Der als
Nockenelement dienende stationäre
Nocken 712 kooperiert mit den Nockenmitnehmern 804 und
den Kompressionsspulenfedern 806, um eine Anhebungs- und
Absenkvorrichtung vorzusehen, welche die CC-Saugspindeln 766 (das
heißt
die CC-Halterungen) mit der Nockenoberfläche 808 des Nockens 712 sequentiell
anhebt und absenkt. Ein Teil der Steuervorrichtung 1050,
der die CC-Saugspindeln 766 steuert, um an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
die von der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 zugeführten Bauelemente 842 aufzunehmen,
und um die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 zu
bestücken,
sieht eine CC-Aufnahme- und Bestückungssteuervorrichtung
vor. Das heißt,
die Steuervorrichtung 1050 steuert die Halterungsdreheinrichtung,
die die Halterungsdrehbewegungseinrichtung, die CC-Einzel-Saugspindel
anhebende und absenkende Vorrichtung sowie die CC-Aufnahme- und
Bestückungssteuervorrichtung. Die
CC-Saugspindeln 766, die Halterungsdreheinrichtung, die
die Halterungsdrehbewegungseinrichtung, die CC-Einzel-Saugspindel
anhebende und absenkende Vorrichtung sowie die CC-Aufnahme- und Bestückungssteuervorrichtung
kooperieren miteinander, um eine CC-Bestückungsanlageneinheit zur Verfügung stellen
zu können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung werden zwei Bestückungsanlageneinheiten
eingesetzt.
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Ein
Teil der Steuervorrichtung 1050, der die zwei Bestückungsanlageneinheiten
steuert, um die Bauelemente 842 abwechselnd aufzunehmen
oder zu bestücken,
stellt eine CC-Alternierbestückungssteuervorrichtung
bereit. Ein Teil der Steuervorrichtung 1050, der den Bewegungsabstand
der Halterungsdrehbewegungseinrichtung auf Basis des X-Richtung-
und/oder Y-Richtungspositionsfehlers des Bauelements 842 korrigiert,
das von einer jeden CC-Saugspindel 766 gehalten wird, und
dadurch die Position der Saugspindel 766 (das heißt, der
CC-Halterung), welcher durch die Halterungsdreheinrichtung in Bezug
auf die CS-Trägervorrichtung
[Leiterplattensubstratträger]
hervorgerufen wird, sieht eine CC-Saugspindelpositionsfehlerkorrektureinrichtung vor.
Das Antriebszahnrad 716 wirkt mit jedem der Abtriebsräder 800 und
dem Drehpositionskorrektur- und Drehpositionsänderungs-Servomotor als eine
Antriebseinrichtung zusammen, um eine Halterungsdreheinrichtung
bereitzustellen; und ein Teil der Steuervorrichtung 1050,
der die Halterungsdreheinrichtung auf Basis der Drehpositionsfehler
des Bauelements 842 steuert, das von einer jeden CC-Saugspindel 766 gehalten
wird, und dadurch den Fehler beseitigt, stellt eine Drehpositionsfehlerkorrektureinrichtung
zur Verfügung.
Wie vorstehend mit Bezug auf die 30 und 32 beschrieben
worden ist, stellt ein Teil der Steuervorrichtung 1050,
der die CC-Saugspindeln 766 für die Bestückung der Bauelemente 842 steuert,
und der gleichzeitig die Steuerung der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 ausführt, um
die jeweiligen Bilder der von den Saugspindeln 766 gehaltenen
Bauelemente 842 aufzunehmen, eine Simultanbildaufnahme-Steuervorrichtung
bereit.
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Der
intermittierende Drehkörper 762 sieht ein
bewegliches Element vor, das die CC-Halterungen so trägt, dass
die jeweiligen Spindelabschnitte der CC-Halterungen um deren Achsenlinien
drehbar und in deren axiale Richtungen beweglich sind, und das in
eine Richtung beweglich ist, welche deren Achsenlinien durchkreuzt.
Der intermittierende Drehkörper 762 stellt
auch einen Teil einer CC-Übergabevorrichtung
bereit, welche die Bauelemente 842 durch dessen intermittierende
Drehungen transferiert.
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Ein
Abschnitt der Steuervorrichtung 1050, der die Hauptluftzylinder 930, 974 und
die Zusatzluftzylinder 984 steuert, sieht einen Kraftantrieb
vor, der mit den Luftzylindern 930, 974, 984 zur
Bereitstellung einer Schaltventilsteuervorrichtung 882 zusammenwirkt,
die, wenn das Antriebselement 892 die CC-Saugdüse 784 absenkt,
das Schaltelement 874 in dessen ND-Zufuhrposition und dadurch
das Druckschaltventil 860 in dessen ND-Zufuhrzustand versetzt,
bei dem der Saugdüse 784 der
Negativdruck anstelle des Luftdrucks zugeführt wird, der nicht niedriger
als der normale Luftatmosphärendruck
ist, und der alternierend, wenn das Antriebselement die CC-Saugdüse 784 absenkt,
das Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition
bewegt und dadurch das Druckschaltventil 860 in dessen
ND-Entlastungszustand schaltet, bei dem der Saugdüse 784 anstelle
des Negativdrucks der Luftdruck zugeführt wird, der nicht niedriger
als der normale Luftatmosphärendruck
ist. Das Verbindungsstück 1030 und
die Walzen 1036, 1042 kooperieren zur Bereitstellung
einer Koppeleinrichtung miteinander, welche die Aufwärts- und
Abwärtsbewegungen
des Antriebselements 892 zu den Abwärts- und Aufwärtsbewegungen
des beweglichen Elements 1034 konvertiert; die das Betriebselement 1002 vorspannende
Zugspulenfeder 1006 sieht eine Relativbewegungszulassungseinrichtung
vor, die auf das Betriebselement 1002 eine Spannkraft beaufschlagt
und demselben 1002 erlaubt, sich in Bezug auf die Luftzylinder 974, 984 zu bewegen,
wenn die durch die Luftzylinder 974, 984 beaufschlagte
Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt,
und die das Betriebselement 952 vorspannende Kompressionsspulenfeder 962 stellt
eine weitere Relativbewegungszulassungseinrichtung zur Verfügung. Die
Durchlässe 1020, 1022 stellen
einen Positivdruckzufuhrdurchlass bereit, der in dem Betriebselement 1002 ausgebildet
ist, und der Durchlass (nicht dargestellt), der in dem Schaltelement 874 angeordnet
ist, und der mit Luft aus den Durchlassen 1020, 1022 versorgt
wird, sieht ebenfalls einen Positivdruckzufuhrdurchlass vor.
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Eine
Weitenänderungseinrichtung,
welche die Leiterplattenförderweite
der Einbring- und Ausbringfördermittel 404, 406 ändert, wird
durch das Keilwellenelement 456 ausgebildet, und zwar als
Einbringförderseitenantriebswelle
und als Ausbringförderseitenantriebswelle,
durch das Keilwellenträgerrohr 458 als
Abtriebsdrehelement, durch eine Bewegungskonvertiereinrichtung,
welche die Schraubenwelle 448, die Mutter 452,
die Kettenräder 460, 462 und
die Kette 464 umfasst, sowie durch eine Drehübertragungseinrichtung,
welche die Kettenräder 468, 516, 518, 542, 544 und
die Messkette 470 einschließt.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 33 eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche sich auch auf ein
Montagesystem für
Bauelemente (CC-Bestückungssystem)
bezieht, aber einen intermittierenden Drehkörper 1500 umfasst,
der um eine Achsenlinie drehbar ist, die in Bezug auf eine vertikale
Linie geneigt ist, anstelle des intermittierenden Drehkörpers 762 für die jeweiligen CC-Bestückungsköpfe 650, 652 des
CC-Montagesystems 8 der ersten Ausführungsform.
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Der
Drehkörper 1500 umfasst
ein drehbares Achsenelement 1502, das von einem X-Richtungsschlitten
eines X-Y-Roboters (nicht dargestellt) so unterstützt wird,
dass das Achsenelement 1502 um eine Achsenlinie drehbar
ist, die in Bezug auf eine horizontale Drehkörperbewegungsebene geneigt
ist, in die der Drehkörper 1500 von
dem X-Richtungsschlitten bzw. dem X-Y-Roboter bewegt wird. Ein CC-Saugspindelhalterungselement 1504 ist
an einem unteren Endabschnitt des Achsenelements 1502 so
befestigt, dass das Halterungselement 1504 mit dem Achsenelement 1502 koaxial
angeordnet ist. Das Halterungselement 1504 weist eine Mehrzahl von
Aufnahmebohrungen 1508 auf, deren jeweilige Mittellinien
durch eine Mehrzahl von Generatoren eines Kreiskegels definiert
werden, wobei dessen Mittellinie durch die Achsenlinie des Drehkörpers 1500 ausgebildet
ist (das heißt,
durch die Achsenlinie des Achsenelements 1502). Mehrere
CC-Saugspindeln 1506 sind jeweils in den Aufnahmebohrungen 1508 eingepasst.
Daher werden die CC-Saugspindeln 1506 von dem Drehkörper 1500 getragen.
Die Achsenlinie des Drehkörpers 1500 ist
in Bezug auf eine Senkrechte der horizontalen Drehkörperbewegungsebene
um einen Winkel geneigt, mit der einer der Generatoren des Kreiskegels
(das heißt
eine der jeweiligen Mittellinien der Aufnahmebohrungen 1508) senkrecht
zur horizontalen Ebene an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition ist, an der
jede CC-Saugspindel 1506 ein Bauelement 842 ansaugt
und bestückt.
Somit saugt jede CC-Saugspindel 1506 das Bauelement 842 an
und bestückt
es, wobei sie eine vertikale Stellung einnimmt. Jede der CC-Saugspindeln 1506 weist
einen axialen Abschnitt 1512 und eine CC-Saugdüse 1516 auf,
wie auch jede der bereits zuvor beschriebenen CC-Saugspindeln 766 des CC-Montagesystems 8.
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Ein
Traglagereinsatz 1510 ist in jede Aufnahmebohrung 1508 eingepasst
und darin befestigt, wobei der axiale Abschnitt jeder CC-Saugspindel 1506 in
dem Traglagereinsatz 1510 so eingepasst ist, dass die Saugspindel 1506 um
deren Achsenlinie drehbar und in deren axiale Richtung beweglich
ist. Die Traglagereinsätze 1510,
die in dem Drehkörper 1500 befestigt
sind, bilden einen Teil des Drehkörpers 1500 aus. Die
jeweiligen Innenbohrungen der Traglagereinsätze 1510 stellen eine
Mehrzahl von Halteöffnungen
bereit, die in dem Drehkörper 1500 ausgebildet sind,
und in denen die jeweiligen axialen Abschnitte 1512 der
CC-Saugspindeln 1506 so eingepasst werden, dass die Saugspindeln 1506 um
deren Achsenlinien drehbar und in deren axiale Richtungen beweglich
sind.
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Ein
Abtriebszahnrad 1518 ist an einem oberen Endabschnitt des
axialen Abschnitts 1512 einer jeden CC-Saugspindel 1506 befestigt,
der von dem Traglagerein satz 1510 nach oben so absteht,
dass das Abtriebszahnrad 1518 mit der Saugspindel 1506 konzentrisch
angeordnet ist. Das Abtriebszahnrad 1518 steht mit einem
Kegelradgetriebe 1520 als An/Abtriebsgetriebe in Eingriff.
Das Abtriebszahnrad 1518 ist mit einem hohlen Achsenelement 1524 über einen
Lagereinsatz 1522 befestigt. Daher dreht sich das Kegelradgetriebe 1520,
wenn sich das hohle Achsenelement 1524 mittels eines Drehpositionskorrektur-
und Drehpositionsänderungs-Servomotors (nicht
dargestellt) dreht. Der Umfang des Abtriebszahnrads 1518,
das heißt,
die Abmessung des Abtriebszahnrads 1518 in die Richtung,
die parallel zur Achsenlinie einer jeden CC-Saugspindel 1506 und zur
Achsenlinie der Drehung des Abtriebszahnrads 1518 verläuft, ist
größer als
der des Kegelradgetriebes 1520 (das heißt, die Abmessung des Kegelradgetriebes 1520 in
die Richtung, die parallel zur Achsenlinie der Drehung des Abtriebszahnrads 1518 verläuft). Selbst
wenn sich daher jede CC-Saugspindel 1506 nach
oben und nach unten bewegt, wird die Verzahnung jeweils des Abtriebszahnrads 1818 mit dem
Kegelradgetriebe 1520 aufrechterhalten.
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Jede
CC-Saugspindel 1506 ist durch eine Kompressionsspulenfeder 1526 als
elastischer Federkörper
in Form eines Vorspannelements nach oben vorgespannt, die zwischen
dem Traglagereinsatz 1510 und dem Abtriebszahnrad 1518 angeordnet
ist. Eine Seite der Spulenfeder 1526 liegt auf dem Abtriebszahnrad 1518 auf,
wobei die andere Seite derselben 1526 auf einem Haltestück (nicht
dargestellt) aufsitzt, das über
ein Lager 1528 von dem Traglagereinsatz 1510 drehbar
unterstützt
wird. Daher kann sich die Spulenfeder 1526 mit der CC-Saugspindel 1506 in
Bezug auf den Traglagereinsatz 1510 drehen.
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Die
jeweiligen Hauptabschnitte der die CC-Einzelsaugspindel anhebenden
und absenkenden Vorrichtung und eine Schaltventilsteuervorrichtung
(nicht dargestellt) sind angrenzend an die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
angeordnet. Die Anhebungs- und Absenkvorrichtung umfasst einen Linearmotor
(nicht dargestellt) und ein Antriebselement 1530, das von
dem Linearmotor aufwärts
und abwärts
bewegt wird. Die Ventilsteuervorrichtung wird durch die Anhebungs-
und Absenkvorrichtung, gleichermaßen wie dies bei der bereits
zuvor beschriebenen Ventilsteuervorrichtung 882 des CC-Montagesystems 8 der
Fall ist, für
das Umschalten eines Drucksteuerventils 1532 zwischen dessen Negativdruck
(ND)-Zufuhrzustands und dessen ND-Entlastungszustands betätigt.
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Das
vorliegende Bauelemente-Montagesystem setzt kein Nockenelement und
keine Nockenmitnehmer ein, die zusammenwirken, um die CC-Saugspindeln 1506 in deren
axiale Richtungen zu bewegen, wenn sich der Drehkörper 1500 intermittierend dreht.
Das heißt,
wenn sich der Drehkörper 1500 intermittierend
dreht, kreisen die CC-Saugspindeln 1506 nur um die Drehachsenlinie
des Drehkörpers 1500.
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Wenn
die Bauelemente 842 angesaugt werden, werden die CC-Saugspindeln 1506 zur
CC-Ansaug-/Bestückungsposition
durch die intermittierenden Drehungen des Drehkörpers 1500 sequentiell bewegt.
Wenn sich der Drehkörper 1500 intermittierend
dreht, dreht sich das Kegelradgetriebe 1520 in die gleiche
Richtung mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Drehkörper 1500,
so dass die CC-Saugspindeln 1506 nicht um deren Achsenlinien gedreht
werden können.
Da die Saugspindeln 1506 jedoch die geneigte Achsenlinie
des Drehkörpers 1500 umkreisen, ändern sich
die jeweiligen Höhenpositionen
der Saugspindeln 1506 in die vertikale Richtung, die senkrecht
zur horizontalen Drehkörperbewegungsebene
verläuft.
Wenn das Antriebselement 1530 mittels des Linearmotors
abgesenkt wird, gelangt das Antriebselement 1530 mit der
an der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
positionierten CC-Saugspindel 1506 in Eingriff und bewegt
die Saugspindel 1506 gegen die Vorspannkraft der Kompressionsspulenfeder 1526 nach
unten, so dass die Saugspindel 1506 ein Bauelement 842 ansaugt. Wenn
das Antriebselement 1530 angehoben wird, nachdem die Saugspindel 1506 das
Bauelement 842 angesaugt hat, wird die Saugspindel 1506 durch
die Vorspannkraft der Spulenfeder 1526 aufwärts bewegt.
Da der Umfang des Abtriebszahnrads 1518 größer als
der des Kegelradgetriebes 1520 ist, bleibt die Verzahnung
der beiden Getriebe 1518, 1520 aufrechterhalten,
während
sich die Saugspindel 1506 aufwärts und abwärts bewegt.
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Anschließend wird
die Abbildung des von jeder CC-Saugspindel 1506 gehaltenen
Bauelements 842 mit einer CC-Bildaufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt)
vorgenommen, und ein eventueller Drehpositionsfehler des von der
Saugspindel 1506 gehaltenen Bauelements 842 wird
auf Basis des aufgenommenen Bildes festgestellt. Wenn die Bauelemente 842 auf
einer als Substratträger
dienenden Leiterplatte 408 bestückt werden, wird der Drehpositionsfehler
des von jeder CC-Saugspindel 1508 gehaltenen Bauelements 842 korrigiert,
wobei die aktuelle Drehposition des Bauelements 842 in
die vorgeschriebene Drehposition geändert wird, mit der das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt werden soll. Genauer erklärt, wird
das Kegelradgetriebe 1520 in Bezug auf den Drehkörper 1500 gedreht,
und demzufolge dreht sich das Abtriebszahnrad 1518, so
dass sich die Saugspindel 1506 um deren Achsenlinie dreht.
An der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
bewegt sich die Saugspindel 1506 für das Bestücken des Bauelements 842 auf
der Leiterplatte 408 nach unten.
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Bei
dem vorliegenden Bauelemente-Montagesystem dreht sich der intermittierende
Drehkörper 1500 um
dessen Achsenlinie, die in Bezug auf die horizontale Drehkörperbewegungsebene
geneigt ist. Wenn sich daher der Aussetzdrehkörper 1500 dreht, bewegen
sich die CC-Saugspindeln 1506 aufwärts und abwärts, während sie die Achsenlinie des
Drehkörpers 1500 umkreisen.
Daher entsteht ein Zwischenraum unterhalb von einigen der CC-Saugspindeln 1506,
in dem die CC-Bildaufnahmeeinrichtung vorgesehen werden kann.
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Bei
der ersten oder zweiten Ausführungsform,
die in den 1 bis 32 bzw.
in 33 dargestellt sind, wird davon ausgegangen, dass
die CC-Saugdüsen 784, 1516 aus
dem gleichen Typ bestehen, dass deren Saugpipetten 788 den
gleichen Durchmesser aufweisen, und dass die Saugdüsen 784, 1516 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind, wie dieses in 16 bzw.
in 33 veranschaulichend dargestellt ist. Jedoch bei
der in 34 dargestellten, dritten Ausführungsform
sind zehn erste CC-Saugdüsen 1330,
deren Saugpipetten einen großen
Durchmesser besitzen, und zehn zweite CC-Saugdüsen 1332, deren Saugpipetten
einen kleinen Durchmesser aufweisen, abwechselnd angeordnet, wobei
die insgesamt zwanzig Saugdüsen 1330, 1332 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind. In dieser Figur werden die Saugdüsen 1330, 1332 durch
deren Reflektorplättchen
dargestellt.
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Bei
der in 35 dargestellten, vierten Ausführungsform
sind die zehn ersten CC-Saugdüsen 1330 zueinander
benachbart angeordnet, wobei die zehn zweiten, zueinander benachbarten
CC-Saugdüsen 1332 zu
den ersten Saugdüsen 1330 getrennt angeordnet
sind.
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Bei
der in 36 dargestellten, fünften Ausführungsform
sind drei verschiedene Formen von CC-Saugdüsen 1340, 1342, 1344 angeordnet,
deren Saugpipetten unterschiedliche Durchmesser aufweisen. In dem
Fall, bei dem diese drei Saugdüsenformen 1340, 1342, 1344 von
den jeweiligen CC-Saugspindeln unterstützt werden, deren Spindelabschnitte den
gleichen Durchmesser aufweisen, der jedoch zu den verschiedenen
Durchmessern von deren Saugpipetten unabhängig ist – und demzufolge jeder Spindelabschnitt
in jede der zwanzig Halteöffnungen
des intermittierenden Drehkörpers 762, 1500 problemlos eingepasst
werden kann –,
können
die Saugspindeln, welche die Düsen
unterstützen,
deren Pipetten den größten Durchmesser
aufweisen, in jede zweite oder dritte Öffnung eingepasst werden. Andererseits, in dem
Fall, bei dem die drei Saugdüsenformen 1340, 1342, 1344 von
den jeweiligen CC-Saugspindeln unterstützt werden, deren Spindelabschnitte
verschiedene Durchmesser jeweils zu den verschiedenen Durchmessern
von deren Saugpipetten aufweisen, kann der Aussetzdrehkörper 762, 1500 mit
Halteöffnungen
versehen sein, die verschiedene Durchmesser besitzen und jeweils
den verschiedenen Durchmessern der Spindelabschnitte der Saugspindeln entsprechen.
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Bei
einer Modifizierung der fünften
Ausführungsform
werden alle CC-Saugspindeln, die von dem intermittierenden Drehkörper 762, 1500 gehalten
werden, mit jenen angeordnet, welche die CC-Saugdüsen 1344 unterstützen, deren
Saugpipetten den größten Durchmesser
von den drei Düsenformen 1340, 1342, 1344 aufweisen.
In diesem Fall kann der Aussetzdrehkörper 762, 1500 zehn CC-Saugspindeln
halten, die gleichwinkelig voneinander beabstandet sind. Im Gegensatz
dazu kann der Aussetzdrehkörper 762, 1500 Saugspindeln
halten, welche die CC-Saugdüsen
unterstützen,
deren Saugpipetten einen Durchmesser aufweisen, der größer als
jener der Saugpipetten der CC-Saugdüsen 1344 ist. Darüber hinaus
kann der Aussetzdrehkörper 762, 1500 so
adaptiert werden, um vier oder mehrere CC-Saugdüsenformen unterstützen zu
können.
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Für den Fall,
dass der intermittierende Drehkörper 762, 1500 mit
CC-Saugdüsen
ausgestattet ist, deren Saugpipetten einen oder mehrere Durchmesser
aufweisen, welcher der Größe oder
welche den Größen der
Bauelemente 842 entsprechen, kann der Aussetzdrehkörper 762, 150 die
Bauelemente 842 sicher ansaugen und halten. Während daher
die Saugdüsen
von dem Aussetzdrehkörper 762, 1500 intermittierend
gedreht werden, wird effektiv verhindert, dass die Bauelemente 842 in
Bezug auf die Saugpipetten bewegt werden, ohne dass dabei die Drehgeschwindigkeit
des Aussetzdrehkörpers 762, 1500 verringert
werden muss. Folglich kann die Effizienz beim Bestücken von
Bauelementen 842 aufrechterhalten werden.
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Bei
jeder der veranschaulichten Ausführungsformen
reguliert das variabel einstellbare Drosselventil 1026 die
Luftmenge, die aus der als Bauelementhalteabschnitt dienenden CC-Saugdüse 784, 1516 strömt, nachdem
der Luftdruck in der CC-Saugdüse 784, 1516 erhöht worden
ist, wobei das Drosselventil 1026 mit dem Druckschaltventil 860, 1532 in Reihe
geschaltet ist, das mit der CC-Saugdüse 784, 1516 verbunden
ist. Jedoch bei einer sechsten Ausführungsform, die in 37 dargestellt ist, ist ein variabel einstellbares
Drosselventil 1402, das als Drosselreduzierstück dient,
parallelgeschaltet mit einem Druckschaltventil 1400 vorgesehen,
das mit der Luftatmosphäre
in Verbindung steht. In diesem Fall wird, bevor ein Betriebselement
(nicht dargestellt) ein bewegliches Schaltelement (nicht dargestellt)
des Schaltventils 1400 kontaktiert und betätigt, ein
elektromagnetisch betriebenes Absperrventil 1404 geöffnet, so
dass dem Schaltventil 1400 von einer Luftzufuhrvorrichtung 1406 über einen
Drosselreduzierstück 1408 Luft
zugeführt
wird. Das Symbol „o" (weißer Kreis)
stellt die Situation dar, in der das Betriebselement das Schaltelement
kontaktiert. Sobald das Schaltventil 1400 in dessen ND-Entlastungsposition geschaltet
wird, wird eine Saugpipette 1410 mit Luft versorgt. Bis
sich der Luftdruck in der Saugpipette 1410 bis zum normalen
Luftatmosphärendruck
erhöht
oder diesen übersteigt,
wird ein großer
Luftanteil an die Saugpipette 1410 zugeführt. Nach
diesem Druckanstieg steigt auch die Luftmenge, die in die Luftatmosphäre über das
variabel einstellbare Drosselventil 1402 strömt. Demzufolge
wird die Saugpipette 1410 mit der entsprechenden Luftmenge
für die
Freigabe des Bauelements 842 versorgt.
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Da
sich die Öffnungsstufe
des variabel einstellbaren Drosselventils 1402 verringert,
das heißt, da
sich die Luftmenge reduziert, die in die Luftatmosphäre abgeht,
wird die an die Saugpipette 1410 zugeführte Luftmenge, nachdem der
Luftdruck in der Saugpipette 1410 bis zum Luftatmosphärendruck
erhöht
worden ist oder diesen übersteigt,
vermehrt, sowie umgekehrt. Die zwanzig oder sechzehn CC-Saugspindeln 766, 1506 verwenden
deren Druckschaltventile 860, 1532. Wenn die aktuellen CC-Saugdüsenformen 784, 1516 für das Bestücken der
aktuellen Bauelementformen 842 mit anderen Saugdüsenformen 784 für das Bestücken von
anderen Bauelementformen 842 ersetzt werden, wird die Öffnungsstufe
des variabel einstellbaren Drosselventils 1402 entsprechend
dem Durchmesser der Saugpipetten 788 der neuen Saugdüsenformen 784, 1516 angepasst.
Folglich wird jede Saugpipette 788 mit der passenden Luftmenge
versorgt, die deren Durchmesser entspricht, wobei effektiv verhindert
wird, dass das von der Saugpipette 788 gehaltene Bauelement 842 auf
Grund der Zufuhr von einer zu großen Luftmenge weggeblasen wird.
Das heißt,
das Bauelement 842 kann von der Saugpipette 788 schnell und
sicher freigegeben werden.
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Bei
der sechsten Ausführungsform
der 37 kann das Drosselreduzierstück 1408 mit
einem variabel einstellbaren Drosselreduzierstück versehen werden, das die
an das Druckschaltventil 1400 zugeführte Luftmenge reguliert. In
diesem Fall kann das Verhältnis
der Luftmenge, die in die CC-Saugdüse 784, 1516 unmittelbar
nach dem Schalten des Druckschaltventils 1400 in dessen
ND-Entlastungsposition strömt,
und der Luftmenge, die in die CC-Saugdüse 784, 1516 nach
dem Anstieg des Luftdrucks in der CC-Saugdüse 784, 1516 vorhanden sein
soll, mit einer größeren Genauigkeit
angepasst werden.
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Bei
der ersten Ausführungsform
weist das Kontaktelement 1014 den Profilausschnitt 1016 auf, wobei
selbst in dem Zustand, bei dem das Kontaktelement 1014 mit
dem Schaltelement 874 in Kontakt steht, der Durchlass 1022 mit
der Luftatmosphäre verbunden
bleibt. Jedoch kann das Kontaktelement 1014 einen Lüftungsschlitz
anstelle des Profilausschnitts 1016 aufweisen. Der Lüftungsschlitz
wird durch das Kontaktelement 1014 so ausgebildet, dass der
Lüftungsschlitz
den Durchlass 1022 kreuzt, der sich in der oberen Fläche des
Kontaktelements 1014 öffnet.
Der Lüftungsschlitz
lässt zu,
dass die Luft aus dem Durchlass 1022 in die Luftatmosphäre strömt.
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Bei
der in 33 dargestellten, zweiten Ausführungsform
ist der Umfang eines jeden Antriebszahnrads 1518 größer als
der des Antriebszahnrads 1520. Jedoch kann der Umfang eines
jeden Antriebszahnrads 1518 auch kleiner als der des Antriebszahnrads 1520 sein.
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Wie
bei der ersten Ausführungsform,
die in den 1 bis 32 dargestellt
ist, kann die in 33 dargestellte, zweite Ausführungsform
ein Nockenelement und mehrere Nockenmitnehmer für das Bewegen einer jeden CC-Saugspindel 1516 in
deren axiale Richtung einsetzen, wenn die Saugspindel 1516 durch
die intermittierenden Drehungen des Aussetzdrehkörpers 1500 gedreht
wird.
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Bei
der ersten Ausführungsform
sind die Zuführmodule 54,
welche die jeweiligen Bauelementformen 842 zuführen, in
der gleichen Reihenfolge angeordnet wie die Bauelementformen 842 auf
jeder Leiterplatte 408 bestückt werden sollen, und die
zwanzig CC-Saugdüsen 874 des
intermittierenden Drehkörpers 762 saugen
die Bauelemente 842 an oder bestücken sie in der gleichen Reihenfolge,
wie in jener, in der die Saugdüsen 874 von
dem Aussetzdrehkörper 762 in
einer von dessen entgegengesetzten Umfangsführungen gehalten werden. Diese
Anordnung führt
zu einer Minimierung des gesamten Bewegungsabstands des Aussetzdrehkörpers 762,
der zum Ansaugen und Bestücken
der Bauelemente 842 benötigt
wird. Jedoch zum Beispiel für
den Fall, dass die Zuführmodule 54,
welche die jeweiligen Bauelementformen 842 zuführen, für das Bestücken der Bauelemente 842 auf
zwei oder mehreren Leiterplattenarten 408 zum Einsatz kommen,
ist es unmöglich, dass
die Zuführmodule 54 in
der gleichen Reihenfolge, wie sie für das Bestücken von diesen Bauelementen 842 auf
jeder Leiterplattenart 408 sein sollte, angeordnet werden.
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Wenn
in dem vorgenannten Fall die zwanzig CC-Saugdüsen 784, welche die
jeweiligen Bauelementformen 842 aus den Zuführmodulen 54 ansaugen,
die in keiner bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, diese Saugdüsen in der
entsprechenden Reihenfolge für
das Bestücken
von diesen Bauelementformen 842 auf jeder Leiterplattenart 408 arrangiert
sind, während
sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
mit einem regelmäßigen Teilungswinkelabstand
dreht, ist es erforderlich, den Aussetzdrehkörper 762 in die X-Richtung
zu jeder Position zu bewegen, in der ein korrespondierendes Zuführmodul 54 platziert
ist, das die entsprechende Bauelementform zuführt und die als nächstes angesaugt werden
soll. Diese betriebliche Vorgehensweise führt zu einer Vergrößerung des
gesamten Bewegungsabstandes des Aussetzdrehkörpers 762, der zum
Ansaugen der Bauelemente 842 benötigt wird. Inzwischen können die
Saugdüsen 784 so
adaptiert werden, um die entsprechenden Bauelementformen 842 aus
den Zuführmodulen 54 in
der gleichen Reihenfolge ansaugen zu können, wie die Anordnung der
Zuführmodule 54 zum
Aussetzdrehkörper 762 ist,
wobei sich der Aussetzdrehkörper 762 mit
einem regelmäßigen Teilungswinkelabstand
intermittierend drehen kann. Diese zweite betriebliche Vorgehensweise führt zu einer
Minimierung des gesamten Bewegungsabstands des Aussetzdrehkörpers 762,
der für das
Ansaugen der Bauelemente 842 benötigt wird. Der Bewegungsabstand
des Drehkörpers 762 erhöht sich,
wenn der Aussetzdrehkörper 762 von
einem oder mehreren Zuführmodulen 54 passiert
wird, welches oder welche eine oder mehrere Bauelementformen 842 zuführt/zuführen, die
auf der Leiterplatte 408 bestückt wird bzw. bestückt werden
sollen. Diese Erhöhung
lässt sich
nicht vermeiden. Es ist jedoch bedeutender, dass diese zweite, betriebliche
Vorgehensweise zu einer Zunahme des Gesamtabstandes der X-Richtungs-
und Y-Richtungsbewegungen des Aussetzdrehkörpers führt, der für das Bestücken der Bauelemente 842 auf
der Leiterplatte 408 benötigt wird. Das CC-Montagesystem 8 kann
aber so adaptiert werden, dass es nur in einen voreingestellten, von
einem der beiden Arbeitsmoden, in Betrieb gesetzt wird. Jedoch vom
Standpunkt einer Verbesserung der CC-Bestückungseffizienz aus gesehen,
ist es von Vorteil, einen dritten Betriebsmodus anzuwenden, bei
dem die CC-Ansaugreihenfolge und die CC-Bestückungsreihenfolge so bestimmt
werden, dass die Summe der jeweiligen Bewegungsabstände des
Aussetzdrehkörpers 762 minimiert
wird, die zum Ansaugen und Bestücken
der Bauelemente 842 auf einer Leiterplatte 408 benötigt werden.
Hinzukommend oder anstelle dieser anzuwendenden Maßnahme für das Minimieren
der Abstandssummen ist es möglich,
zur Verbesserung der CC-Bestückungseffizienz
den Aussetzdrehkörper 762 so
zu adaptieren, dass der Aussetzdrehkörper 762 kontinuierlich
um einen Winkel gedreht wer den kann, der zwei oder mehreren Teilungswinkelabständen entspricht,
und/oder dass er in die umgekehrte Richtung rotiert werden kann.
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Die
erste Ausführungsform
ist unter der Voraussetzungsannahme beschrieben worden, dass der intermittierende
Drehkörper 762 einen
einzigen Typ von CC-Saugspindeln 766 trägt, was jedoch nur aus Gründen des
leichteren Verständnisses
erfolgt ist. Daher kann der Aussetzdrehkörper 762 so adaptiert werden,
dass er zwei oder mehrere CC-Saugspindeltypen 766 halten
kann. Bei dem letzten Fall ist es von Vorteil, dass unter Berücksichtigung
der CC-Saugspindeltypen 766 und der Reihenfolge der Anordnung
von diesen 766 auf dem Aussetzdrehkörper 762, die Reihenfolge
des Ansaugens und des Bestückens
der Bauelemente 842 so festgelegt wird, dass die Effizienz
des Ansaugens und Bestückens
der Bauelemente 842 verbessert wird. Beispielsweise für den Fall,
dass zwei verschiedene CC-Saugspindeltypen 762 von dem
Aussetzdrehkörper 762 wechselweise
getragen werden, kann der Aussetzdrehkörper 762 um einen
Winkelabstand in die Vorwärtsrichtung und/oder
in die Umkehrrichtung gedreht werden, der zum regelmäßigen Teilungswinkel
unterschiedlich ist, mit dem die Saugspindeln 766 um die
Achsenlinie des Aussetzdrehkörpers 762 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind, so dass die Saugspindeln 766 die
Bauelemente 842 in einer Reihenfolge ansaugen und/oder
bestücken,
die zur Reihenfolge der Anordnung der Saugspindeln 766 auf
dem Aussetzdrehkörper 762 unterschiedlich
ist. Folglich kann das Ansaugen und/oder das Bestücken der
Bauelemente 842 mit einer verbesserten Effizienz ausgeführt werden.
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Bei
der ersten Ausführungsform
kommen zwei Hauptfördermittel 400, 402 zum
Einsatz. Jedoch können
auch drei oder mehrere Hauptfördermittel verwendet
werden. Im letzteren Fall kann eine Mehrzahl von Fluiddruck betriebenen
Zylindern eingesetzt und als Antriebsquelle kombiniert werden, und
zwar für
das Umschalten der Einbring- und Ausbringfördermmitel 404, 406 in
drei oder mehrere Schaltstellungen, an denen jedes der Fördermmitel 404, 406 mit
einem korrespondierenden von den drei oder mit mehreren Hauptfördermitteln
fluchtend ausgerichtet ist. Alternativ dazu kann für den gleichen
Zweck ein Servomotor als Antriebsquelle zum Einsatz kommen. Im letzten
Fall ist beispielsweise eine Schraubenwelle an dem Fördermittelträgertisch 426 so
vorgesehen, dass sich die Schraubenwelle über den Bewegungsbereich des
Einbringfördermittels 404 erstrecken
kann, wobei eine Mutter, die an dem Einbringfördermittel 404 befestigt
ist, mit der Schraubenwelle gewindeverschraubt ist, die von dem
Servomotor für ein
selektives Bewegen des Einbringfördermittels 404 zu
einer von den drei oder mehreren Schaltstellungen angetrieben wird.
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Für den Fall,
das die Einbring- und Ausbringfördermittel 404, 406 durch
einen Servomotor bewegt werden, können diese Fördermittel
an jeder gewünschten
Position angehalten werden, die zu den Schaltstellungen eine andere
sein kann. Für
den Fall zum Beispiel, dass die Vorschaltvorrichtung, die an der
Einlaufseite des CC-Montagesystems 8 angeordnet
ist, welches die Einbring- und Ausbringfördermittel 404, 406 und
die beiden Hauptfördermmitel 400, 402 umfasst,
ein Fluid ausbringendes System ist, das ein hochviskoses Fluideinsatzgerät aufweist,
wie beispielsweise eine Siebdruckmaschine oder eine Adhäsionseinsatzvorrichtung,
sowie zwei Übergabefördermittel,
die für
die Übergabe
der Leiterplattensubstratträger
(CS) an die Hauptfördermittel
parallel zueinander angeordnet sind, kann der Abstand zwischen den
zwei Übergabefördermitteln
zu dem Abstand zwischen den zwei Hauptfördermitteln unterschiedlich
sein. In diesem Fall sollte sich das Einbringfördermittel zu den zwei Schaltstellungen
bewegen, in denen das Einbringfördermittel
mit den beiden Hauptfördermitteln
jeweils fluchtend ausgerichtet ist, und auch zu zwei CS-Aufnahmestellungen,
in denen das Einbringfördermittel
die Leiterplattensubstratträger
von den zwei Übergabefördermitteln
jeweils aufnimmt. Der als Antriebsquelle dienende Servomotor kann
entsprechend einem vorgegebenen Steuerprogramm für das Bewegen und Anhalten
des Einbringfördermittels
zu und an den zwei CS-Aufnahmestellungen sowie zu den zwei Schaltstellungen
gesteuert werden.
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Das
als Vorschalteinrichtung dienende Siebdrucksystem 2, das
auf der Einlaufseite des CC-Montagesystems 8 vorgeschaltet
angeordnet ist, ist eine An Fluid aufbringendes System, das eine
Siebdruckmaschine als ein hochviskoses Fluideinsatzgerät aufweist,
und das eine Lotpaste in der An eines hochviskosen Fluids auf einem
Substratträger,
beispielsweise einer Leiterplatte, druckt. Die Vorschalteinrichtung
kann jedoch auch mit einem anderen Fluid aufbringenden System ausgestattet
sein, wie zum Beispiel mit einem Adhäsionseinsatzsystem, das eine Adhäsionseinsatzvorrichtung
aufweist, und das eine Adhäsion
auf einem Substratträger
aufbringt.
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Das
Lötmetallrückflusssystem 4,
das als nachgeschaltete Einrichtung an der Auslaufseite des CC-Montagesystems 8 angeordnet
ist, kann durch ein Bauelemente-Montagesystem
mit einer entsprechenden Einrichtung ersetzt werden, die jene Bauelementformen
(zum Beispiel Kondensatoren) montiert, die auf jeder Leiterplatte 408 nur
mit einer kleinen Stückzahl
befestigt werden.
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Wenn
bei der ersten Ausführungsform
der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem des ersten bis fünften Bauelements 842 nicht
innerhalb der Winkelbereiche von 0 ± 15 Grad, 90 ± 15 Grad,
180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
werden die entsprechenden Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten
Bauelements 842 aufgenommen, während sich der CC-Bestückungskopf 650, 652 zur
Leiterplatte 408 bewegt, nachdem der CC-Bestückungskopf 650 zuvor
alle Bauelemente 842 aus der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 aufgenommen
hatte, so dass nach der Bewegung zur Leiterplatte 408 der
CC-Bestückungskopf 650, 652 sofort
mit dem Bestücken der
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 beginnen
kann. Jedoch kann der CC-Bestückungskopf 650, 652 auch
zur Leiterplatte 408 bewegt werden, erst nachdem er die
Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen
hat. Dies trifft auch in den Fällen
zu, in denen der CC-Bestückungskopf 650, 652 nicht
mehr als neunzehn Bauelemente 842 trägt und das Bild oder die Bilder von
einem oder von mehreren Bauelementen 842 aufgenommen hat,
nachdem der CC-Bestückungskopf 650, 652 zuvor
alle Bauelemente 842 angesaugt hat und hält.
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Bei
der ersten Ausführungsform
werden die CC-Trägerbänder 156 eingesetzt,
die ein Reliefträgerbandtyp
sind, die verschiedene Bauelementformen 842 derart halten,
dass die jeweiligen oberen Flächen
der verschiedenen Bauelementformen 842 die gleiche Höhenposition
einnehmen, das heißt,
die Position in die Richtung, die parallel zu den jeweiligen Achsenlinien
der CC-Saugspindeln 766 verläuft. Jedoch kann das CC-Montagesystem 8 auch
CC-Trägerbänder eines
anderen Typs verwenden. Zum Beispiel kann ein CC-Trägerband
so beschaffen sein, dass es ein Basisband mit einer Reihe von Durchgangsöffnungen
aufweist, die mit einem regelmäßigen Abstandsintervall
in dessen Längsrichtung
ausgebildet sind, ein Bodenflächenband
umfasst, das auf der Bodenfläche
des Basisbands aufgeklebt ist, um die jeweiligen unteren Öffnungen
der Durchgänge
zu verschließen,
und um dadurch eine Reihe von CC-Aufnahmetaschen bereitzustellen,
in denen die Bauelemente jeweils untergebracht werden, und es kann
ein Abdeckband aufweisen, das die jeweiligen oberen Öffnungen
der CC-Aufnahmetaschen bedeckt. In dem vorgenannten Fall können die
jeweiligen oberen Flächen
der verschiedenen Bauelementformen 842 unterschiedliche
Höhenpositionen
einnehmen. Demzufolge sollte die Zeitsteuerung, mit welcher der
Negativdruck für
das Ansaugen des Bauelements 842 an eine jede Saugspindel 766 zugeführt wird,
und die Distanz, mit der die Saugspindel 766 zu dem gleichen
Zweck aufwärts
und abwärts bewegt
wird, in Abhängigkeit
von den unterschiedlichen Höhen
der Bauelemente 842 abgeändert werden. Beispielsweise
kann in der gleichen Weise die Zeitsteuerung, mit der jedes Druckschaltventil 860 in dessen
ND-Entlastungszustand
für das
Bestücken eines
Bauelements 842 geschaltet wird, in Abhängigkeit von den unterschiedlichen
Größen der
Bauelemente abgeändert
werden, wobei ein als Haupt- und Zusatzantrieb dienender Haupt-
und Zusatzluftzylinder für
das Bewegen des Betriebselements 1002 in dessen zwei verschiedene
Betriebsstellungen eingesetzt werden, die den unterschiedlichen
Höhenpositionen
der jeweiligen oberen Flächen
von zwei Bauelementformen 842 entsprechen. Hinzu kommt,
dass das Antriebselement 892 mit einem kürzeren Abstand
zum Ansaugen eines größeren Bauelements 842 aufwärts und
abwärts
bewegt wird, als dies für den
Abstand für
ein kleineres Bauelement 842 der Fall ist.
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Die
Zeitsteuerung, mit der jedes Druckschaltventil 860 aus
dessen ND-Zufuhrzustand in dessen ND-Entlastungszustand, oder umgekehrt, geschaltet
wird, kann aus drei oder mehreren Zeiteinstellungen ausgewählt bzw.
abgeändert
werden. Im letzten Fall können
zwei Hilfsantriebe hintereinander geschaltet sein.
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Die
Bilder der Referenzpunkte einer jeden Leiterplatte 408 können während eines
Zeitraums aufgenommen werden, der ein anderer zu dem Zeitraum ist,
bei dem die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
Beispielsweise können
diese Bilder aufgenommen werden, sobald, oder unmittelbar bevor,
das Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 zu
Ende ist. Die Steuervorrichtung 1050 kann – aus dem
CC-Bestückungssteuerungsprogramm – den Zeitpunkt
erkennen, an dem eine der CC-Montagevorrichtungen 18, 20,
die mit einem der Hauptfördermmitel 400, 402 korrespondiert,
das die aktuelle Leiterplatte 408 unterstützt, das
letzte Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt. Wenn
daher die eine Montagevorrichtung 18, 20 deren
letztes Bauelement 842 bestückt, kann die Steuervorrichtung 1050 deren
Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 steuern, um die Bilder
von den Referenzpunkten aufzunehmen, während sich die eine Montagevorrichtung 18, 20 zur
korrespondierenden CC-Zuführvorrichtung 14, 16 bewegt,
um von dort neue Bauelemente 842 aufzunehmen. Wenn das
Bestücken
von allen Bauelementen 842 auf der Leiterplatte 408 mit
dem Bestücken
des letzten Bauelements 842 von der einen Montagevorrichtung 18, 20 endet,
dann kann man behaupten, dass die Bilder mit dem Ende des Bestückens der Bauelemente 842 auf
der Leiterplatte 408 aufgenommen worden sind. Wenn andererseits
das Bestücken von
allen Bauelementen 842 auf der Leiterplatte 408 mit
dem Befestigen des letzten Bauelements 842 von der anderen
Montagevorrichtung 18, 20 endet, dann kann man
sagen, dass die Bilder aufgenommen worden sind, unmittelbar bevor
das Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 zu
Ende ist. Der Computer 1052 errechnet Positionsfehler der CC-Bestückungsstellen
auf der Leiterplatte 408, die auf den Abbildungsdaten basieren,
welche indikativisch für
die aufgenommenen Bilder sind, wobei gleichzeitig das Bestücken der
Bauelemente 842 sowie das Einbringen und Ausbringen der
Leiterplatten 408 gesteuert wird. Der Computer 1052 speichert
die errechneten Fehler in dessen RAM-Speicher ab. Aber es ist nicht
unbedingt erforderlich, dass, bevor das Bestücken der Bauelemente 842 auf
der Leiterplatte 408 gestartet wird, das Errechnen der
Positionsfehler von allen anderen CC-Bestückungsstellen auf der Leiterplatte 408 zu
Ende ist. Die Positionsfehler der CC-Bestückungsstellen können gleichzeitig mit
dem Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 errechnet
werden. Im vorgenannten Fall kann der Computer 1052 einen
Speicherwert, dessen Kapazität
klein ist, für
das Abspeichern der Drehpositionsfehler sowie der X-Richtungs- und
Y-Richtungspositionsfehler anwenden.
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Falls
bei der ersten Ausführungsform
ein Bauelement 842 einen Drehpositionsfehler aufweist, der
größer als
+30 Grad oder kleiner als –30
Grad ist, bestückt
das CC-Montagesystem 8 das Bauelement 842 nicht
auf einer Leiterplatte 408. Jedoch kann der Referenzwinkelbereich,
der für
das Identifizieren der Ansaugfehler verwendet wird, erweitert werden,
beispielsweise auf ±40
Grad. Selbst wenn im letzteren Fall ein Bauelement 842 einen
Drehpositionsfehler aufweist, der größer als +30 Grad und kleiner
als –40 Grad
ist, oder kleiner als –30
Grad und größer als
+40 Grad, identifiziert das CC-Montagesystem 8 den Drehpositionsfehler
nicht als einen CC-Ansaugfehler, und demgemäss kann es das Bestücken der
Bauelemente 842 und das Aufnehmen der Bilder der anderen
Bauelemente 842 gleichzeitig miteinander ausführen.
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Für den Fall,
dass das Bestücken
der Bauelemente 842 und das Aufnehmen der Bilder der anderen
Bauelemente 842 gleichzeitig miteinander ausgeführt wird,
kann der Drehpositionsänderungswinkel
eines jeden Bauelements 842 so selektiert werden, dass
er innerhalb eines Winkelbereichs fällt, der ein anderer als der
Winkelbereich von –15
Grad bis +15 Grad ist. Wenn zum Beispiel in fast allen Fällen die
Drehpositionsfehler der Bauelemente 842 in den Bereich
von –5
bis +5 Grad fallen, können
die Drehpositionsänderungswinkel
der Bauelemente 842 so selektiert werden, dass sie in den
Bereich von –30 Grad
bis +30 Grad fallen, indem der Bereich von –40 Grad bis +40 Grad als Referenzwinkelbereich
angewendet wird.
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Bei
der ersten Ausführungsform
werden die jeweiligen Drehpositionsfehler der Bauelemente 842 durch
das Rotieren der als CC-Halterungen dienenden Saugspindeln 766 unter
Verwendung des gemeinsamen Antriebszahnrads 716 und der
gemeinsamen Antriebsquelle 724 korrigiert, wobei die jeweiligen
Drehpositionen der Bauelemente 842 unter Verwendung von
denselben Elementen 716, 724 geändert werden.
Eine CC-Halterungsdreheinrichtung jedoch, die jede CC-Saugspindel 766 dreht,
kann an einer der Stopppositionen der CC-Halterungen vorgesehen
werden oder zwischen zwei benachbarten Stopppositionen. In diesem
Fall weist jede CC-Halterung
einen Eingriffsabschnitt auf, der mit einem Eingriffselement der
Halterungsdreheinrichtung verzahnt werden kann. Das Eingriffselement
steht mit dem Eingriffabschnitt einer jeden Bauelementhalterung
in einer Position in Eingriff, in der das Eingriffselement mit dem
Eingriffabschnitt ineinander greifen kann. Danach wird jede CC-Halterung
um deren Achsenlinie gedreht, so dass der Drehpositionsfehler der CC-Halterung
korrigiert und die Drehposition derselben geändert wird.
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Bei
der ersten Ausführungsform
werden die als Bauelementhalterungen dienenden CC-Saugspindeln 766 aufwärts und
abwärts
bewegt, während sie
sich drehen, sowohl an der vorangehenden als auch an der nachfolgenden
Seite einer jeden Stoppposition. Es ist jedoch auch möglich, dass
die CC-Saugspindeln 766, während sie sich drehen, auf nur
einer von den beiden Seiten einer jeden Stoppposition aufwärts und
abwärts
bewegt werden.
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Jede
der als CC-Halterungen dienenden CC-Saugspindeln 766 kann
aufwärts
und abwärts bewegt
werden, wobei sie sich um die Achsenlinie des Drehkörpers 762 dreht,
falls die untere Fläche des
Antriebselements 892 in die Richtung zur Umlaufdrehung
einer jeden Saugspindel 766 eine Länge aufweist, die größer als
die Distanz der Umlaufdrehung der Saugspindel 766 während dessen
Abwärts- und
Aufwärtsbewegungen
ist. In diesem Fall kann jede CC-Saugspindel 766 mit einer
konstanten Geschwindigkeit gedreht werden, oder sie kann um die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
verlangsamt und dann wieder beschleunigt werden, an der jede Saugspindel 766 aufwärts und
abwärts
bewegt wird. Im letzten Fall wird jede Saugspindel 766 mit
einer geringeren Geschwindigkeit um die CC-Ansaug-/Bestückungsposition
rotiert.
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Falls
auch im vorgenannten Fall das Antriebselement 892 dessen
untere Position einnimmt, bedingt durch eine Fehlfunktion oder dergleichen,
wenn sich auch keine CC-Saugspindel 766 aufwärts und abwärts bewegen
sollte, zieht sich das An triebselement 892 in dessen Rückzugsposition
zurück,
da sich eine Saugspindel 766 dreht. Somit wird verhindert,
dass das Antriebselement 892 beschädigt wird. Da außerdem die
Ausnehmung 898 nicht tief ist, kann der Nockenmitnehmer 804 über die
Ausnehmung 898 abrollen. Daher bewegt sich der Nockenmitnehmer 804 bei
der Einpassung in die Ausnehmung 898 nicht zwangsläufig, und
es wird verhindert, dass er beschädigt wird. Sobald die Rückzugsdrehung
des Antriebselements 892 von dem Antriebsrückstellsensor 920 erfasst
wird, stoppt die Steuervorrichtung 1050 die CC-Saugspindeln 766 auf
Basis des vom Antriebsrückstellsensor 920 gesendeten
Erfassungssignals. Selbst wenn die Saugspindeln 766 sich
vielleicht noch drehen würden,
bevor sie von der Steuervorrichtung 1050 gestoppt werden,
können
die Nockenmitnehmer 804 über die Ausnehmung 898 abrollen
und werden demzufolge nicht beschädigt. Selbst wenn kein Antriebsrückstellsensor 920 eingesetzt
wird und daher die Saugspindeln 766 nicht auf Basis des
vom Antriebsrückstellsensor 920 gesendeten
Erfassungssignals gestoppt werden, wird verhindert, dass die Saugspindeln 766 beschädigt werden.
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Bei
dem Vorgang, bei dem die als CC-Halterungen dienenden CC-Saugspindeln 766 von
der Steuervorrichtung 1050 gestoppt werden können, selbst
wenn die Drehung der Saugspindeln 766 mit dem Nockenmitnehmer 804 von
einer Saugspindel 766 aus irgendeinem Grund gestartet wird,
der in die Ausnehmung 898 eingepasst ist, wird verhindert, dass
der Nockenmitnehmer 804 beschädigt wird, da er noch über die
Ausnehmung 898 abrollen kann.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird das Antriebselement 892 von einer Saugspindel 766 in
dessen Rückzugsposition
rotiert, wenn es dessen untere Position einnimmt, bedingt beispielsweise
durch eine Fehlfunktion des Linearmotors 886, während die CC-Saugspindeln 766 für das Ansaugen
und Bestücken
der Bauelemente 842 noch gedreht werden. Das Antriebselement 892 kann
so adaptiert werden, dass es sich in dessen Rückzugsposition durch eine Saugspindel 766 dreht,
wenn es dessen untere Position einnimmt, bedingt beispielsweise
durch eine Fehlfunktion des Linearmotors 886, auch während die
CC-Saugspindeln 766 für
das Ansaugen und Bestücken
der Bauelemente 842 in die umgekehrte Richtung gedreht
werden.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 890, das von dem Linearmotor 886 für das Bestücken des
Bauelements 842 angetrieben wird, beschleunigt und dann
wieder verlangsamt, so dass das Bauelement 842 die Leiterplatte 408 mit
einem reduzierten An schlag kontaktieren kann. Das heißt, die
Verlangsamung des beweglichen Elements 890 hält so lange
an, bis das bewegliche Element 890 dessen untere Endlage
erreicht. Nachdem jedoch das Bauelement 842 die Leiterplatte 408 kontaktiert
hat, kann das bewegliche Element 890 beschleunigt werden,
damit es dessen Endlage schnell erreicht.
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Bei
der ersten Ausführungsform,
die in den 1 bis 32 dargestellt
ist, ist der Umfang des Antriebszahnrads 716 breiter als
der eines jeden Antriebszahnrads 800. Der Umfang des Antriebszahnrads 716 kann
aber auch kleiner als der eines jeden Abtriebszahnrads 800 sein.
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Bei
der ersten Ausführungsform
kann die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 so ausgerichtet sein,
dass sie das Bild einer Vorderansicht des Bauelements 842 aufnimmt,
das jeweils von einer als CC-Halterung dienenden CC-Saugspindel 766 gehalten
wird.
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Bei
der ersten oder der zweiten Ausführungsform
wird der Drehpositionsfehler eines jeden Bauelements 842 korrigiert
und die Drehposition des Bauelements 842 geändert, indem
die das Bauelement 842 haltende CC-Saugspindel 766, 1516 um deren
Achsenlinie 766, 1516 gedreht wird. Jedoch können die
Bauelemente 842 auch auf der Leiterplatte 408 bestückt werden,
ohne dass eine Änderung der
Drehpositionen der Bauelemente 842 erfolgt, oder aber nur
mit einer Korrektur der Drehpositionsfehler der Bauelemente 842.
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Bei
der ersten und der zweiten Ausführungsform
werden jeweils die CC-Bestückungsköpfe 650, 652 mittels
der Servomotoren 674, 688 angetrieben, von denen
jeder ein elektrischer Drehmotor bzw. Elektromotor ist. Jedoch kann
jeder der Servomotoren 674, 688 mit einem anderen
Elektrodrehmotor ersetzt werden, dessen Drehwinkel oder Drehposition höchst präzise ist,
wie zum Beispiel bei einem Schrittmotor. Alternativ dazu kann jeder
Servomotor 674, 688 mit einem Linearmotor, der
als Elektromotor dient, ausgetauscht werden. Ein Linearmotor, der
ein bewegliches Element linear bewegt, kann von einem Servomotor
bereitgestellt werden, der so steuerbar ist, dass er das bewegliche
Element präzise
positioniert, und dass er die Geschwindigkeit des beweglichen Elements
präzise
beschleunigt und verlangsamt, oder von einem Schrittmotor.
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Bei
jeweils der ersten und der zweiten Ausführungsform weist die eine CC-Einzelsaugspindel anhebende
und absenkende Vorrichtung einen Linearmotor 886 auf, der
als Antriebsquelle für
das Anheben und Absenken einer jeden einzelnen CC-Saugspindel 766, 1516 an
der CC-Ansaug-/Bestückungsposition
dient. Jedoch kann der Linearmotor 886 durch einen Servomotor
oder einen Schrittmotor ersetzt werden, wobei jeder in der Art einen
Elektrodrehmotors zum Einsatz kommt.
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Eine
oder mehrere der Komponenten der dargestellten Ausführungsformen
können
jeweils mit einem oder mit mehreren Bauteilen in einer anderen oder
weiteren Ausführungsform
ersetzt werden.
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Es
ist davon auszugehen, dass die vorliegende Erfindung mit weiteren Änderungen,
Verbesserungen und Modifizierungen ausgeführt werden kann, welche den
Fachleuten auf dem Gebiet sinnvoll erscheinen, die jedoch unter
den in den anhängenden
Patentansprüchen
aufgeführten
Schutzumfang der Erfindung fallen.
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Jedes
kennzeichnende Merkmal, das in dieser Beschreibung (welche die Patentansprüche einschließt) offengelegt
und/oder in den Zeichnungen dargestellt ist, ist in dieser Erfindung
aufgenommen und unabhängig
von weiteren veröffentlichten und/oder
veranschaulichten Ausführungsformen.
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Der
Text der bereits eingereichten Zusammenfassung wird hiermit als
Bestandteil der Patentschrift wiederholt:
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Vorrichtung
zur Übergabe
von Bauelementen mit Bauelementhalterungen 766, von denen
jede einen axialen Abschnitt 768 und einen Bauelement haltenden
Abschnitt 784 aufweist, der an einem unteren Ende des axialen
Abschnitts vorgesehen ist, und der ein Bauelement 842 hält; einen
Drehkörper 762, der
um eine Achsenlinie 708 herum drehbar ist, und der Halteöffnungen 764 aufweist,
in denen die jeweiligen axialen Abschnitte der Bauelementhalterungen entsprechend
so eingepasst sind, dass jede der Bauelementhalterungen um deren
Achsenlinie herum drehbar und in deren axiale Richtung beweglich
ist; ein Antriebszahnrad 716, das mit dem Drehkörper konzentrisch
angeordnet ist und mit Hilfe einer Antriebsquelle 724 um
einen gewünschten
Winkel gedreht wird; Abtriebszahnräder 800, die jeweils
an den Bauelementhalterungen so befestigt sind, dass jedes der Abtriebszahnräder mit
einer korrespondierenden Bauelementhalterung konzentrisch angeordnet
ist, wobei jedes Abtriebszahnrad mit dem Antriebszahnrad in Eingriff
steht; eine Anhebungs- und Absenkvorrichtung 880, 712, 804, 806, 808,
die den Bauelement haltenden Abschnitt einer jeden Bauelementhalterung
anhebt und absenkt, indem jede Bauelementhalterung in deren axiale
Richtung bewegt wird, und wobei der Eingriff des Abtriebszahn rads,
das an jeder Bauelementhalterung befestigt ist, mit dem Antriebszahnrad
aufrechterhalten bleibt, während
die Anhebungs- und Absenkvorrichtung eine jede Bauelementhalterung
in deren axiale Richtung bewegt.