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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für das Bestücken von
einem Schaltkreis-Bauelement, wie zum Beispiel von einem elektrischen
oder elektronischen Bauteil auf einem Leiterplattensubstrat, beispielsweise
auf einer Leiterplatine.
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Stand der Technik
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Bekannt
sind die verschiedensten Typen an Bestückungseinrichtungen für Bauelemente
(„CC").
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Die
japanische Patentanmeldung beispielsweise,
die unter der Veröffentlichungsnummer 2(1990)-53954 offen
gelegt worden ist, offenbart eine CC-Bestückungseinrichtung, die eine
Vielzahl von Bauelementehalterungen umfasst, eine Halterungsdrehvorrichtung,
welche die Bauelementehalterungen um eine gemeinsame vertikale Achsenlinie
herum dreht, eine CC-Zuführvorrichtung,
welche die Bauelemente („CC") zuführt, und
eine Substrat („CS") unterstützende Vorrichtung
[Substratträger], welche
ein CS trägt.
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Die
Halterungsdrehvorrichtung umfasst (a) einen Drehkörper, welcher
um die vertikale Achsenlinie drehbar ist, und welcher die Vielzahl
der Bauelementehalterungen in einem Kreis trägt, dessen Mitte auf einer
Achsenlinie verläuft,
so dass die Bauelementehalterungen um die Mitte des Kreises gleichwinkelig
voneinander beabstandet werden, d.h. um die Achsenlinie, und umfasst
(b) eine intermittierend drehende Vorrichtung, die sich um den Drehkörper herum
so intermittierend dreht, dass der drehbare Körper in einem ersten Schritt
um einen vorgegebenen Aussetzdrehwinkel kontinuierlich gedreht und danach
in einem zweiten Schritt gestoppt wird, und die ersten und zweiten
Schritte wiederholt werden. Der Aussetzdrehwinkel entspricht einem
vorgegebenen regelmäßig beabstandeten
Winkel, mit dem die Bauelementehalterungen um die vertikale Achsenlinie
gleichwinkelig voneinander beabstandet sind. Da sich der Drehkörper um
die Achsenlinie intermittierend dreht, werden die Bauelementehalterungen
der Reihe nach mit der gleichen Anzahl von Anhaltepositionen gestoppt,
wie diese der Anzahl der Bauelementehalterungen entsprechen. Diese
Anhaltepositionen umfassen eine Bauelemente-[CC-]Aufnahmeposition,
in der jede der Bauelementehalterungen ein CC aus der CC-Zuführvorrichtung
aufnimmt, und eine CC-Bestückungsposition,
in der jede Bauelementehalterung das Bauelement auf einem Schaltkreis-Substrat
[CS] bestückt,
das von der CS-Trägervorrichtung
unterstützt
bzw. getragen wird.
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Die
CC-Zuführvorrichtung
umfasst eine Vielzahl von CC-Zuführmagazinen,
die auf einem schwenkbaren Tisch so bereitstehen, dass die jeweiligen
CC-Zuführbereiche
der CC-Zuführmagazine entlang
einer geraden Linie angeordnet sind. Sobald der schwenkbare Tisch
von einer Tischbeförderungsvorrichtung
in eine Richtung bewegt wird, die parallel zu der vorstehend erwähnten, geraden
Linie verläuft, wird
eines der CC-Zuführmagazine
zu einer CC-Zuführposition
befördert
und dort positioniert, welches die CC-Aufnahmeposition ist. Die
CS-Trägervorrichtung,
die aktuell das Leiterplattensubstrat CS positioniert und unterstützt, wird
von einer CS-Bewegungsvorrichtung zu den entsprechenden Positionen
in einer horizontalen Ebene befördert,
so dass eine Vielzahl von CC-Bestückungsstellen auf dem CS, auf dem
die Bauelemente CC bestückt
werden sollen, – eine
nach der anderen – positioniert
wird, und zwar in die CC-Bestückungsposition,
in der die Bauelementehalterungen eine nach der anderen positioniert
worden sind. Folglich bestückt
jede Bauelementehalterung ein CC auf einer CC-Bestückungsstelle
auf dem CS in der CC-Bestückungsposition.
In dieser CC-Bestückungseinrichtung
können – in kurzen
Zeitintervallen – die
vielen Bauelementehalterungen die CC-Aufnahme- bzw. Bestückungsposition
sukzessive so einnehmen, dass jede Bauelementehalterung ein CC aufnimmt
oder bestückt.
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Jedoch
ist es bei dieser CC-Bestückungseinrichtung
notwendig, den schwenkbaren Tisch, der die CC-Zuführmagazine
trägt,
und die CS-Trägervorrichtung,
die das Leiterplattensubstrat CS positioniert und unterstützt, zu
bewegen. Da der schwenkbare Tisch und die CS-Trägervorrichtung eine erhebliche Größe aufweisen,
wird folglich ein großer
Raum beansprucht, der die Beförderung
von jeweils des Tisches und der CS-Trägervorrichtung ermöglicht,
was zu einem erhöhten
Gesamtumfang für
die CC-Bestückungseinrichtung
führt.
Dazwischen werden der schwenkbare Tisch der CC-Zuführvorrichtung
und die CS-Trägervorrichtung
in den jeweiligen Positionen bereitgestellt, in denen die Bewegung
von einem der zwei Komponenten die Bewegung der anderen Komponente
nicht störend
beeinträchtigt.
Jedoch muss das CS so bewegt werden können, dass alle CC-Bestückungsstellen
auf diesem in die CC-Bestückungsposition
befördert
werden, in der die Bauelementehalterungen nacheinander positioniert
worden sind, das heißt,
dass das CS in einem weiten Umfang befördert werden muss, wodurch
ein erhöhter
Abstand zwischen der CC-Aufnahmeposition und der CC-Bestückungsposition
herbeigeführt
wird, die einen zentralen Bereich vorschreibt, in dem das CS in eine
Richtung bewegt wird, in der sowohl die CC-Zuführvorrichtung als auch die
CS-Trägervorrichtung ausgerichtet
werden. Infolgedessen ist es schwierig, den Umfang des drehbaren
Körpers
zu reduzieren, und demzufolge ist es auch schwer, die Geschwindigkeit
der intermittierenden Rotation des Drehkörpers zu erhöhen.
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Die
japanische Patentanmeldung No. 6(1994)-196546 veröffentlicht
eine andere CC-Bestückungseinrichtung,
die einen drehbaren Körper aufweist,
der eine Vielzahl von Bauelementehalterungen trägt, und der um eine vertikale
Achsenlinie intermittierend drehbar ist, sowie eine Bewegungsvorrichtung,
welche den drehbaren Körper
in horizontaler Ebene in eine gewünschte Position so befördert, dass
die Bauelementehalterungen die Bauelemente CC aus einer CC-Zuführvorrichtung,
die in einer fixierten Position bereitgestellt ist, entnehmen und
die CC auf einem Substrat CS bestücken können. Die Bauelementehalterungen
werden von dem drehbaren Körper
so getragen, dass jede Bauelementehalterung nach oben und nach unten
bewegt werden kann, und der drehbare Körper ist mit mehreren Anhebungs-
und Absenkungsvorrichtungen ausgestattet, von denen jede eine korrespondierende
aus der Vielzahl der Bauelementehalterungen zwischen deren unterer,
betrieblichen Position, in welcher eine Bauelementehalterung ein
CC aufnimmt und bestückt,
und deren oberer, nicht betrieblichen Position befindet, in welcher
eine Halterung in inaktiver Ruhestellung ist. Die Anhebungs- und
Absenkungsvorrichtungen werden von einem Trägerelement unterstützt, das
in dem drehbaren Körper
so eingepasst ist, dass das Trägerelement
um dessen Achsenlinie nicht rotierbar und axial in Bezug auf den
drehbaren Körper beweglich
ist. Wenn das Trägerelement
in dem Betriebszustand abgesenkt wird, in dem eine der Anhebungs-
und Absenkungsvorrichtungen eine korrespondiere Bauelementehalterung
in deren Betriebseinsatzposition hält, nimmt die eine Bauelementehalterung,
als die selektierte Bauelementehalterung, ein Bauelement auf und
bestückt
es.
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Da
sich bei der zweiten CC-Bestückungseinrichtung
der drehbare Körper
intermittierend dreht, werden die vielen Bauelementehalterungen
der Reihe nach in eine CC-Aufnahmeposition positioniert – in eine
von vielen Anhaltepositionen –,
in welcher jede Bauelementehalterung ein CC aufnimmt, und nachdem
alle Bauelementehalterungen jeweils Bauelemente aufgenommen haben,
wird der drehbare Körper über das
Leiterplattensubstrat CS zum Bestücken der CC auf dem darunter
liegenden CS befördert.
Jedoch weisen diese Bauelementehalterungen keine vorbestimmte CC-Bestückungsposition
auf, das heißt,
dass jede der Bauelementehalterungen ein CC auf einem CS in jeder
beliebigen Anhalteposition am Umlaufdrehpunkt der Bauelementehalterungen
bestücken
kann. Da die vielen Anhebungs- und Absenkungsvorrichtungen jeweils
für die
vielen Bauelementehalterungen bereitgestellt werden, kann jede Bauelementehalterung
in jeder beliebigen Anhalteposition ein CC bestücken.
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Die
zweite CC-Bestückungseinrichtung
genießt
verschiedene Vorteile. Da zum Beispiel für die zweite Einrichtung keine
Beförderung
eines unterstützenden
Tisches erforderlich ist, der die CC-Zuführmagazine trägt, oder
irgendeine Beförderung
von einer CS-Trägervorrichtung,
die ein CS trägt
bzw. unterstützt,
auszuführen
hat, benötigt
die zweite Einrichtung keinen größeren Bereitstellungsraum,
damit der überaus
große
Unterstützungstisch
oder die große
CS-Trägervorrichtung
zur Unterstützung
des Leiterplattensubstrats befördert
werden können,
was zu einer Reduzierung des Gesamtumfangs der zweiten Einrichtung
beiträgt.
Dieser Vorteil wird in jenen speziellen Fällen maximiert, in denen vielerlei
Bauelementesorten aus vielerlei CC-Zuführmagazinen bereitgestellt
werden, oder in denen große
Leiterplattensubstrate zum Einsatz kommen, da hierfür kein größerer Raum
mehr benötigt
wird, um einen großen Unterstützungstisch,
der die CC-Zuführmagazine trägt, oder
um eine große
CS-Trägervorrichtung,
die ein großes
Leiterplattensubstrat unterstützt,
befördern
zu können.
Da außerdem
die CC-Zuführvorrichtung
und die CS-Trägervorrichtung
Seite an Seite ausgerichtet werden können, ohne dass dazwischen ein
freier Raum vorgesehen werden muss, gefällt die zweite Einrichtung
durch einen kompakten Konstruktionsaufbau.
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Da
darüber
hinaus der drehbare Körper
der zweiten Einrichtung lediglich eine Größe aufweisen muss, die ausreicht,
um die Bauelementehalterungen zu unterstützen, kann sie kleiner als
die erste Einrichtung gehalten werden, die in der vorstehend erwähnten,
japanischen Patentdokumentation No. 2-53954 offenbart
ist. Dementsprechend ist es möglich,
die Geschwindigkeit der intermittierenden Rotation des drehbaren
Körpers
zu erhöhen,
und dadurch einen Zeitzyklus zwischen dem Zeitpunkt abzukürzen, an
dem die vorausgehende von den zwei benachbarten Bauelementehalterungen
ihren CC-Anhalte- bzw. Bestückungsvorgang
beendet, und dem Zeitpunkt, an dem die nachfolgende Bauelementehalterung
ihren CC-Anhalte- bzw. Bestückungsvorgang
beendet. Je mehr Bauelementehalterungen die zweite Bestückungseinrichtung
einsetzt, desto mehr Nutzen zieht die zweite Einrichtung aus dem
Abkürzen
des vorstehend beschriebenen Zykluszeitraums.
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Jedoch
besitzt die zweite Bestückungseinrichtung,
die in der vorstehend erwähnten
japanischen Patentdokumentation No.
6-196546 veröffentlicht
ist, keine vorbestimmte CC-Bestückungsposition,
was dazu führt,
dass sich die Zeitspanne erhöht, die
für die
Bestückung
der Bauelemente CC auf einem Leiterplattensubstrat CS benötigt wird,
da der drehbare Körper
nicht nur mit dem Abstand zwischen zwei CC-Bestückungsstellen
auf dem CS bewegt werden muss, auf dem zwei CC nacheinander bestückt werden
sollen, sondern auch mit dem Abstand zwischen zwei Bauelementehalterungen
zu befördern
ist, welche die beiden CC halten. In der Zwischenzeit, wenn jede
Bauelementehalterung jeweils in verschiedenen Anhaltepositionen
ein CC aufnimmt und bestückt, ändert sich
die Winkel- oder Drehposition des CC, das von jeder Bauelementehalterung
in einer Anhalteposition empfangen worden ist, zu einer weiteren
Drehposition des CC, wenn jede Bauelementehalterung in einer weiteren
Anhalteposition das CC bestücken
soll.
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Falls
der Drehkörper
zum Korrigieren der Drehposition eines jeweiligen CC gedreht wird,
kann eine solche Drehung zu einem erhöhten Bewegungsabstand des Drehkörpers führen, und
dadurch zu einem erhöhten
Zeitaufwand, der für
das Bestücken der
Bauelemente notwendig ist. Selbst wenn jedes CC für seine
Drehposition keine Korrektur benötigt, kann
der Drehkörper
zum Ändern
der Position des CC in horizontaler Ebene gedreht und damit das
CC näher
zu einer Position befördert
werden, die mit einer CC-Bestückungsstelle
auf dem CS übereinstimmt.
Diese Rotation führt
jedoch zu einer Veränderung
der aktuellen Drehposition eines jeden CC, und außerdem wird
es schwierig, den Abstand zu berechnen, mit dem die Bewegungsvorrichtung
den Drehkörper
bewegen soll.
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Die
US-Patentanmeldung 4875285 beschreibt
eine Einrichtung zum Bestücken
von Schaltkreis-Bauelementen. Die beschriebene Vorrichtung setzt
einen rotierbaren und verschiebbaren Mehrzweckausrüstungskopf
mit mehreren Saugpipetten und einen Vorrichtungsträger ein,
der Verarbeitungsstationen beinhaltet. Der Mehrzweckausrüstungskopf
nimmt die Komponenten auf, die in den Verarbeitungsstationen bearbeitet
werden sollen. Dessen Ausgestaltung ist so, dass nach jeder Kompo nentenplatzierung
auf einer Leiterplatine der Ausrüstungskopf
nicht mehr zwischen der Zuführeinheit
und der zu bestückenden
Leiterplatine hin und herfahren muss.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe von zumindest den bevorzugten Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine Bauelemente-Bestückungseinrichtung
zur Verfügung
zu stellen, welche eine Vielzahl von Bauelementehalterungen aufweist,
die um eine gemeinsame Achsenlinie drehbar sind, und die zwischen
einer Bauelemente-Zuführvorrichtung und
einem Leiterplatten-Substratträger
zum Aufnehmen und Bestücken
von Bauelementen bewegt werden können,
und welche den Zeitaufwand reduziert, der für ein Bestücken der Bauelemente auf einem Leiterplattensubstrat
benötigt
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Einrichtung zum Bestücken von Bauelementen auf einem
Leiterplattensubstrat bereitgestellt, die eine Bauelemente-Zuführvorrichtung
aufweist, welche die Bauelemente zuführt; einen Substratträger, welcher das
Leiterplattensubstrat trägt;
eine Vielzahl von Bauelementehalterungen, von denen jede eines der Bauelemente
hält; eine
Halterungsdrehvorrichtung, welche die Bauelementehalterungen hält, die
Halterungen um eine gemeinsame Achsenlinie herum dreht, und welche
die Halterungen an einer Bauelemente-Aufnahmeposition und an einer
Bauelemente-Bestückungsposition
der Reihe nach stoppt, wobei die Positionen auf einem Umlaufdrehpunkt
der Bauelementehalterungen vorbestimmt sind; eine Bewegungsvorrichtung,
welche ein bewegliches Unterstützungselement
aufweist, das die Halterungsdrehvorrichtung unterstützt, und
welche das bewegliche Unterstützungselement
bewegt, um dadurch die Halterungsdrehvorrichtung zu einer gewünschten
Position in einer das Unterstützungselement
bewegenden Ebene zu bewegen, die der Bauelemente-Zuführvorrichtung
und dem Substratträger
gegenüberliegend angeordnet
ist; eine Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung, welche durch das
bewegliche Unterstützungselement
unterstützt
wird, und welche zumindest in der Bauelemente-Aufnahmeposition und
in der Bauelemente-Bestückungsposition
jede der Bauelementehalterungen anhebt und absenkt; eine Bauelemente-Aufnahme-
und -Bestückungssteuerungsvorrichtung,
welche jede der Bauelementehalterungen steuert, um – in der
Bauelemente-Aufnahmeposition – das
Bauelement, das von der Bauelemente-Zuführvorrichtung bereitgestellt
worden ist, aufzunehmen, und um – in der Bauelemente-Bestückungsposition – das Bauelement
auf dem Leiterplattensubstrat zu bestücken, das auf dem Substratträger unterstützt wird;
eine Steuerungsvorrichtung, welche die Halterungsdrehvorrichtung,
die Bewegungsvorrichtung, die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung sowie
die Bauelemente-Aufnahme-
und -Bestückungssteuervorrichtung
steuert, wobei die Halterungsdrehvorrichtung die Bauelementehalterungen so
hält, dass
jede der Bauelementehalterungen um eine Achsenlinie davon drehbar
ist; wobei die Einrichtung ferner eine Halterungsrotationsvorrichtung
umfasst, welche von dem beweglichen Unterstützungselement unterstützt wird,
und welche jede dieser Bauelementehalterungen um die Achsenlinie
herum dreht; und die Bewegungsvorrichtung zusätzlich die Halterungsrotationsvorrichtung
bewegt und die Steuerungsvorrichtung zusätzlich die Halterungsrotationsvorrichtung
steuert.
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In
einer hierin beschriebenen Bauelemente(„CC")-Bestückungseinrichtung werden die
vielen Bauelementehalterungen der Reihe nach bewegt – aufgrund
der Umlaufdrehung der Bauelementehalterungen durch die Halterungsdrehvorrichtung
und aufgrund der Bewegung der Halterungsdrehvorrichtung – zur Bauelemente-Aufnahmeposition –, wo jede
der Bauelementehalterungen in einer Position positioniert wird,
die für
eine CC-Aufnahme aus der Zuführvorrichtung
mit einem Bauelemente-Zuführabschnitt der
Bauelemente-Zuführvorrichtung übereinstimmt. In
der Bauelemente-Aufnahmeposition wird jede der Bauelementehalterungen
durch die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung zur Entnahme eines
CC aus der Bauelemente-Zuführvorrichtung
aufwärts
und abwärts
bewegt. Nachdem die Bauelementehalterungen aus der Bauelemente-Zuführvorrichtung
eine vorgegebene Anzahl von Bauelementen aufgenommen haben, bewegt
sich die Halterungsdrehvorrichtung durch die Halterungsdrehbewegungsvorrichtung über ein
Leiterplattensubstrat („CS"), wohin die die
vielen Bauelementehalterungen der Reihe nach bewegt werden – in einer ähnlichen
Weise, wie sie zum Aufnehmen von Bauelementen aus der Bauelemente-Zuführvorrichtung
ausgeführt
wurde – in
die Bauelemente-Bestückungsposition,
wo jede Bauelementehalterung in einer Position positioniert wird,
die mit einer CC-Bestückungsstelle
auf dem CS übereinstimmt,
auf der das von der Halterung gehaltene Bauelement bestückt werden
soll.
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In
der Bauelemente-Bestückungsposition wird
jede der Bauelementehalterungen zum Bestücken des CC auf dem CS durch
die gleiche, oder durch eine andere, Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung
aufwärts
und abwärts
bewegt. Nachdem alle Bauelemente, die von der Halterungsdrehvorrichtung getragen
wurden, auf dem CS bestückt
sind, bewegt sich die Drehvorrichtung durch die Halterungsdrehbewe gungsvorrichtung
zur Bauelemente-Zuführvorrichtung,
um wieder Bauelemente aus der Zuführvorrichtung aufzunehmen.
Infolgedessen genießt
die vorliegende CC-Bestückungseinrichtung – gleichermaßen wie
die Einrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik, die in der
vorstehend genannten,
japanischen
Patentdokumentation No. 6-196546 offenbart ist – den Vorteil
in ihrer Eigenschaft, wobei die Vielzahl der Bauelementehalterungen
zur Entnahme von CC aus der Bauelemente-Zuführvorrichtung und danach zur
Bestückung
der CC auf einem CS bewegt werden, welches den Vorteil eines Reduzierens
in den gesamten Abmessungen beinhaltet. Da außerdem die erfindungsgemäße Einrichtung
die Bauelemente aus der Bauelemente-Zuführvorrichtung aufnimmt und
die CC auf einem CS in den Positionen bestückt, die durch den Umlaufdrehpunkt
der Bauelementehalterungen vorbestimmt werden, betrifft der Abstand,
mit dem die Halterungsdrehvorrichtung zum Bestücken eines bestimmten CC auf
dem CS bewegt wird, nicht den Abstand zwischen den zwei Bauelementehalterungen,
die das aktuelle CC bzw. das vorausgehende CC jeweils tragen, welche
auf dem CS der Reihe nach bestückt
werden sollen, was im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik
ist. Das heißt,
bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird
die Halterungsdrehvorrichtung – zum
Bestücken der
CC – nur über den
kürzeren
Abstand zwischen zwei CC-Bestückungsstellen
bewegt, wo das CC und sein vorausgehendes CC auf dem CS der Reihe nach
bestückt
werden. Somit kann die vorliegende Einrichtung die Bauelemente CC
auf einem Leiterplattensubstrat CS viel schneller bestücken.
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Dass
die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung jede Bauelementehalterung
zumindest an der Bauelemente-Aufnahmeposition und der Bauelemente-Bestückungsposition
anhebt und absenkt, bedeutet, dass die vorliegende Erfindung nicht
nur eine Ausführungsform
umfasst, in welcher jede Bauelementehalterung abgesenkt wird, nachdem
sie zur Bauelemente-Aufnahme- oder -Bestückungsposition befördert und
angehalten worden ist, sondern auch eine Ausführungsform, in welcher jede
Bauelementehalterung abgesenkt wird, während sie sich umdreht und
demzufolge wird das Absenken von jeder Bauelementehalterung gestartet,
bevor sie zur Bauelemente-Aufnahme- oder -Bestückungsposition bewegt wird,
und dass sie eine Ausführungsform
beinhaltet, in welcher jede Bauelementehalterung an einer Position
abgesenkt wird, die zur Bauelemente-Aufnahme- oder -Bestückungsposition
beabstandet ist. Die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung kann eine
solche sein, die jede Bauelementehalterung direkt anhebt und absenkt,
oder eine, die jede Bauelementehalterung indirekt anhebt und absenkt, so
dass zum Beispiel ein Zwischenglied, das jede Bauelementehalterung
trägt,
anhebt und absenkt. Die Bewegungsebene der Halterungsdrehvorrichtung
kann eine horizontale Ebene sein, oder eine Ebene, die in Bezug
auf eine horizontale Ebene geneigt verläuft. Die Bewegungsebene kann
auf verschiedene Art und Weise definiert werden, zum Beispiel kann
sie mit einem X-Y-Koordinatensystem,
einem Polarkoordinatensystem oder dergleichen mehr definiert werden.
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Die
Halterungsdrehbewegungsvorrichtung kann mit einer von mehreren vorhandenen
Einrichtungen bereitgestellt werden, wie zum Beispiel mit einem
X-Y-Roboter, einem Roboter mit einem Rotationsarm, dessen Position
durch Polarkoordinaten definiert wird, oder mit einem Flächenschrittmotor.
Der Flächenschrittmotor
ist beispielsweise in der
japanischen
Patentanmeldung unter der Veröffentlichungsnummer
7-45995 zur Überprüfung offen
gelegt worden. Dieser Motor umfasst einen Planarstator, der zum
Beispiel aus einem magnetischen Material hergestellt ist und einen
Magnetpfad bereitstellt. Der Planarstator weist eine Reihe von Projektionspolen über einen
Gesamtbereich auf, in dem ein bewegliches Zwischenglied bewegt werden
kann. Das bewegliche Zwischenglied besitzt eine Vielzahl von elektromagnetischen
Elementen, von denen jedes mit einem Joch und einer Spule versehen
ist, die um das Joch zum Bereitstellen eines magnetischen Feldes
gewickelt ist. Wenn die elektromagnetischen Elemente selektiv unter
Strom gesetzt werden, bewegt sich das bewegliche Motorzwischenglied
zu einer gewünschten
Position in einer Ebene, die zum Planarstator parallel verläuft. Wenn
daher das bewegliche Unterstützungselement
der Halterungsdrehbewegungsvorrichtung an dem beweglichen Motorzwischenglied
fixiert wird, oder wenn das Unterstützungselement durch das Motorzwischenglied
bereitgestellt wird, kann die Halterungsdrehvorrichtung zu jeder
gewünschten
Position in der Bewegungsebene der Halterungsdrehvorrichtung bewegt
werden. Außerdem in
dem Fall, wo der Flächenschrittmotor
eingesetzt wird, funktioniert der Planarstator als eine Führungsvorrichtung
zum Führen
der Bewegung des beweglichen Unterstützungselements in jede Position,
die dem Einsatzbereich des Stators entspricht. Speziell in dem Fall,
wo eine Mehrzahl an Flächenschrittmotoren
mit mehreren Halterungsdrehvorrichtungen und mehreren Halterungsdrehbewegungsvorrichtungen
zum Einsatz kommen, wirken die jeweiligen Planarstatoren der Flächenschrittmotoren,
die als Führungsvorrichtungen
zum Führen
der jeweiligen beweglichen Unterstützungselemente der Halterungsdrehbewegungsvorrichtungen
dienen, nicht aufeinander ein, welches zu einem größeren Umfang
der Bewegungsfreiheit für
die Halterungsdrehvorrichtungen, zu einem größeren Freiheitsgrad beim Aufnehmen
der Bauelemente CC aus einer Vielzahl von Bauelemente-Zuführvorrichtungen
und zu einem größeren Freiheitsgrad
beim Bestücken
der CC auf einem CS und schließlich
zu einer Steigerung der Effizienz beim Bauteile-Bestücken führt. Daher
können mit
dieser Ausgestaltung zwei Halterungsdrehvorrichtungen die CC auf
einem einzigen CS zur gleichen Zeit bestücken, und diese Ausgestaltung
ermöglicht
außerdem,
dass in der vorliegenden Einrichtung drei oder noch mehr Halterungsdrehvorrichtungen
eingesetzt werden können,
je nach Wunsch. Jede Bauelementehalterung kann eine Komponentensaugvorrichtung
oder ein Komponentenfutterteil sein, die eine Vielzahl von Greifelementen
und eine Greifelementöffnungs- und -schließvorrichtung
zum symmetrischen Öffnen
und Schließen
der Greifelemente bzw. zum Ergreifen und Freigeben eines CC aufweisen
können.
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Bevorzugte
Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausführlich dargelegt,
in denen eine einzige Bauelemente-Aufnahme- und -Bestückungsposition als Bauelemente-Aufnahmeposition
und zugleich auch als Bauelemente-Bestückungsposition funktioniert
und eine einzige Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung ausreicht,
was zu einer Reduzierung in den Produktionskosten für die erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung
führt.
Hinzu kommt, dass die Drehposition des von jeder Bauelementehalterung gehaltenen
CC nicht dazwischen verändert
wird, wenn es von der Bauelemente-Zuführvorrichtung aufgenommen wird,
und wenn es dann auf dem CS bestückt
wird. Infolgedessen ist es nicht notwendig, die Drehposition des
CC zu korrigieren, im Gegensatz zur herkömmlichen Betriebsweise, in
der im Umlaufdrehpunkt der Bauelementehalterungen zwei Positionen
voneinander beabstandet sein müssen.
Somit kann die erfindungsgemäße Einrichtung
die Bauelemente CC auf einem Leiterplattensubstrat CS viel einfacher
und schneller bestücken.
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Während gemäß Ausführungsbeispielen
der CC-Bestückungseinrichtung
eine von den zwei CC-Bestückungseinheiten
die CC auf einem CS bestückt,
kann die andere CC-Bestückungseinheit
die CC aus der korrespondierenden Bauelemente-Zuführvorrichtung
empfangen. Daher kann sofort, nachdem die eine Bestückungseinheit
das Bestücken
der CC beendet hat, die andere Bestückungseinheit mit dem Bestücken der
CC beginnen. Falls die vorliegende Einrichtung nur eine einzige
CC-Bestückungseinheit
einsetzt, können
hiermit auf dem CS keine weiteren Bauelemente bestückt werden,
während
die einzige Bestückungseinheit
die CC aus der Bauelemente-Zuführvorrichtung
aufnimmt. Dies bedeutet eine Zeitverschwendung. Da im Gegensatz
dazu die erfindungsgemäße Einrichtung
zwei CC-Bestückungseinheiten einsetzt,
kann sie die CC auf einem CS pausenlos bestücken, was zu einer Verbesserung
in der Effizienz beim Bauteile-Bestücken beiträgt. Da die erfindungsgemäße Einrichtung
außerdem
zwei Bauelemente-Zuführvorrichtungen
jeweils an beiden Seiten des Substratträgers aufweist, können die
zwei Halterungsdrehvorrichtungen auf einfache Weise davon abgehalten
werden, ineinander störend
einzugreifen, wenn eine von den beiden Drehvorrichtungen zur korrespondierenden
Bauelemente-Zuführvorrichtung
bewegt wird und die andere Drehvorrichtung zum CS befördert wird.
Folglich genießt
die erfindungsgemäße Einrichtung
den Vorteil, dass die Halterungsdrehbewegungsvorrichtung bzw. die
Vorrichtungen im Design einfach ausgelegt werden können, sowie
den Vorteil, dass das in der Einrichtung eingesetzte CC-Bestückungsprogramm
leicht produziert werden kann.
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Die
beiden Bauelemente-Zuführvorrichtungen
können
solche sein, welche die gleichen Bauelementesorten zuführen, oder
solche, welche jeweils unterschiedliche Bauelementetypen bereitstellen.
In beiden Fällen
kooperieren die beiden Bestückungseinheiten
zum Bestücken
der CC auf einem einzigen CS miteinander. In dem Fall, in dem die
zwei Bauelemente-Zuführvorrichtungen
die gleichen Bauelementetypen zuführen, genießt die erfindungsgemäße Einrichtung
den Vorteil, dass sie sich nicht zwangsläufig damit beschäftigen muss,
welche von den beiden Zuführvorrichtungen
zuerst die CC auf einem CS bestückt.
Währenddessen
in dem Fall, in dem die zwei Bauelemente-Zuführvorrichtungen unterschiedliche
Bauelementesorten zuführen,
können
sich die beiden Vorrichtungen sogar an einer Vielzahl von Bauelementetypen
beteiligen. Da die beiden Vorrichtungen außerdem an beiden Seiten des
CS jeweils bereitgestellt werden, gefällt die erfindungsgemäße Einrichtung
wegen der kompakteren Anordnung, als wie wenn nur eine einzige Bauelemente-Zuführvorrichtung,
die eine Reihe von Bauelementesorten zuführt, an einer Seite von einem
CS zur Verfügung steht.
Der Einsatz von zwei Bauelemente-Zuführvorrichtungen erfordert nicht
zwangsläufig
den Einsatz von zwei CC-Bestückungseinheiten
oder umgekehrt. Folglich kann mit der erfindungsgemäßen CC-Bestückungseinrichtung
auch eine einzige Bauelemente-Zuführvorrichtung in Verbindung
mit zwei CC-Bestückungseinheiten
oder eine einzige CC-Bestückungseinheit
mit zwei Bauelemente-Zuführvorrichtungen
zum Einsatz kommen.
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In
Ausführungsbeispielen
der Einrichtung kann ein Bild von dem auf jeder Bauelementehalterung
gehaltenen Bauelement aufgenommen werden und auf Basis des aufgenommenen
Bildes wird ein eventueller Positionsfehler des CC korrigiert. Somit wird
das CC in einer CC-Bestückungsstelle
auf dem CS mit äußerster
Genau igkeit bestückt.
Da die Komponenten-Bildaufnahmeeinrichtung von dem Unterstützungselement
der Halterungsdrehbewegungsvorrichtung unterstützt/getragen und mit der Halterungsdrehvorrichtung
befördert
wird, kann die Aufnahmeeinrichtung das Bild von einem CC aufnehmen,
das auf einer Bauelementehalterung gehalten wird, während eine
andere Bauelementehalterung ein anderes CC empfängt. Folglich kann die erfindungsgemäße Einrichtung – auf der
einen Seite – die benötigte Zeit
zum Berechnen eines Positionsfehlers eines jeden CC auf Basis seines
Bildes sicherstellen und – auf
der anderen Seite – die
Geschwindigkeitsrate für
das Bestücken
der CC steigern. Die Aufnahmeeinrichtung kann eine solche sein,
die ein Bild von einem stillstehenden Bauelement aufnimmt, oder eine
solche, die ein Bild von einem sich bewegenden CC aufnimmt. In dem
Fall, in dem die Aufnahmeeinrichtung mit einer Hochgeschwindigkeitskamera
ausgerüstet
ist, die mit einem Röhrenblitz
(Stroboskop) oder einem so genannten Liniensensor versehen ist, kann
die Aufnahmeeinrichtung ein Bild von einem sich bewegenden CC aufnehmen.
Eine mit einem Stroboskop ausgerüstete
Hochgeschwindigkeitskamera nimmt ein Bild von einem sich bewegenden
CC auf, wobei auf das vorbeiführende
CC ein Hochintensitätslicht
abgestrahlt wird. Obgleich sich das CC bewegt, kann das Bild des
CC mit einer sehr hohen Verschlussgeschwindigkeit oder mit einer
sehr kurzen Lichtemissionszeit aufgenommen werden, als ob das CC
stillstünde.
Ein Liniensensor wird mit einer Reihe von Bildaufnahmeelementen
versehen, die in einer geraden Anordnung ausgerichtet werden, so
dass die Anordnung der Elemente in radialer Richtung zu einem Kreis
verläuft,
dessen Mitte durch die gemeinsame Achsenlinie der Bauelementehalterungen
definiert wird. Der Liniensensor nimmt iterativ und periodisch ein
Bild von einem linearen Abschnitt bzw. einer „Linie" eines CC auf, das sich gerade mit einer
konstanten Geschwindigkeit bewegt. Infolgedessen besteht ein vollständiges Bild
des CC aus den entsprechenden „Linien"-Bildern von den
linearen Abschnitten desselbigen. Sobald der Liniensensor das Linienbild
des letzten Linearabschnitts des CC mit dem Zeitpunkt aufnimmt,
wenn der letzte Linearabschnitt am Sensor vorbeikommt, wird das
vollständige
Bild des CC erhalten. Das heißt,
dass das zweidimensionale, vollständige Bild des CC durch die
Bewegung des CC und durch das iterative Aufnehmen der Linienbilder
des CC erhalten wird. Da sich jedoch das CC um die gemeinsame Achsenlinie
der Bauelementehalterungen dreht, ändert sich die Winkel- oder Drehposition
des CC in Bezug auf den Liniensensor ganz allmählich, da der Liniensensor
die Linienbilder des CC iterativ aufnimmt. Daher ist es notwendig, das
zweidimensionale Bild des CC auf Basis der jeweiligen Linienbilder
dessel bigen zu synthetisieren, indem die Änderung der Drehposition des
CC berücksichtigt
wird.
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In
Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann der Drehpositionsfehler des von jeder Bauelementehalterung
gehaltenen CC korrigiert und das CC mit seiner akkuraten Drehposition auf
dem CS bestückt
werden. Die Halterungsrotationsvorrichtung kann eine solche sein,
die zur gleichen Zeit die Vielzahl der Bauelementehalterungen rotiert,
oder eine solche, die einzeln jede Bauelementehalterung dreht. Gemäß diesem
Merkmal ist es erforderlich, dass die Halterungsrotationsvorrichtung
irgendwie durch das Unterstützungselement
der Halterungsdrehbewegungsvorrichtung unterstützt wird, so dass die Rotationsvorrichtung
mit dem Unterstützungselement
bewegt werden kann. Dementsprechend kann die Halterungsrotationsvorrichtung
durch die Halterungsdrehvorrichtung unterstützt werden. Außerdem kann
die Halterungsrotationsvorrichtung nicht nur zum Korrigieren von
Drehpositionsfehler eines jeweiligen CC eingesetzt werden, sondern
auch zum Ändern
der aktuellen Drehposition des CC in eine vorbestimmte Drehposition.
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In
Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Einrichtung
können
die Bauelementehalterungen durch die Halterungsdrehvorrichtung gedreht werden,
und jede der Bauelementehalterungen wird durch den Eingriff von
deren Nockenmitnehmer mit dem Nockenelement aufwärts oder abwärts bewegt. Infolgedessen
wird unterhalb einiger Bauelementehalterungen ein Raum bereitgestellt,
in dem eine Komponenten-Bildaufnahmeeinrichtung untergebracht werden
kann. Infolgedessen wird die Bildaufnahmeeinrichtung effektiv daran
gehindert, in eine Bauelementehalterung und/oder in das von dieser gehaltene
CC sowie in die Bauelemente-Zuführvorrichtung
und das CS störend
einzuwirken, und außerdem
kann somit der Abstand, mit dem sich jede Bauelementehalterung zum
Aufnehmen und Bestücken eines
CC aufwärts
und abwärts
bewegt, reduziert werden. Vom Standpunkt der Vereinfachung und Reduzierung
der Abmessungen wird bevorzugt, dass das Nockenelement und die Nockenmitnehmer
jeweils über
einen Endflächen-Nocken
und kugelförmige
Nockenmitnehmer (d.h. Nockenmitnehmerkugeln) bereitgestellt werden.
Sie können
jedoch auch durch einen Kanal- oder Kammnocken und Nockenmitnehmerrollen
zur Verfügung
gestellt werden. Der Begriff „Höhe" wird verwendet,
um allgemein die Position eines Gegenstandes in die vertikale Richtung
zu bezeichnen. Daher kann in dem Fall, wo die gemeinsame Achsenlinie
der Bauelementehalterungen vertikal ausgerichtet ist, gesagt werden,
dass die Höhe
einer jeden Bauelementehalterung durch den Eingriff von deren Nockenmitnehmer
mit dem Höhenänderungsbereich
der No ckenoberfläche
geändert
wird. Jedoch kann auch die gemeinsame Achsenlinie im Hinblick auf
die Bewegungsebene der Halterungsdrehvorrichtung geneigt verlaufen.
Im letztgenannten Fall kann die Nockenoberfläche zusammen mit der Oberfläche eines
Kreiskegels ausgebildet werden, dessen Mittellinie durch die geneigt
abfallende, gemeinsame Achsenlinie gebildet wird, wobei der Höhenänderungsbereich
der Nockenoberfläche
als der Bereich definiert werden kann, dessen Abstand sich vom Scheitelpunkt
des Kreiskegels abwärts
verändert.
Im letzten Fall dreht sich jede Bauelementehalterung zusammen mit
der Nockenoberfläche,
so dass die Achsenlinie der Halterung stets den Scheitelpunkt des
Kegels passiert, wenngleich sich dessen Position in Bezug auf den
Scheitelpunkt ändern
kann. Soweit es die vorliegende Erfindung betrifft, wird diese Positionsänderung
als Höhenänderung
betrachtet.
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In
Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Einrichtung
können
die Bauelementehalterungen durch die Halterungsdrehvorrichtung gedreht werden,
wobei jede der Bauelementehalterungen wird durch den Eingriff von
deren Nockenmitnehmer mit dem Nockenelement aufwärts oder abwärts bewegt
wird. Somit kann der Abstand, mit dem jede Bauelementehalterung
durch die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung zum Aufnehmen eines
CC in der Bauelemente-Aufnahmeposition und/oder zum Bestücken des
CC in der Bauelementebestückungsposition
aufwärts
und abwärts
bewegt wird, reduziert werden, wobei infolgedessen die für das Aufnehmen eines
CC und/oder Bestücken
des CC benötigte
Zeitspanne verringert werden kann. Außerdem können die Komponentenhalterungen,
die andere als die Bauelementehalterung oder Bauelementehalterungen
sind, in den Bauelementeaufnahme- und/oder -Bestückungspositionen
höher als
die letztere/n Halterung oder Halterungen positioniert werden, und
die Komponenten-Bildaufnahmeeinrichtung kann in einem Raum aufgenommen
werden, der unter den sich höher
befindlichen Halterungen entsteht. Wenn alle Komponentenhalterungen
die gleiche Höhenposition einnehmen,
sollte diese Position höher
als der höchste
Abschnitt von dem jeweiligen Abschnitt der Bauelemente-Zuführvorrichtung,
der Substratträgervorrichtung
und der bereits auf dem CS bestückten
Bauelemente sein, welche den Bauelementehalterungen gegenüberliegen
können.
Daher kann in diesem Fall nicht jede Bauelementehalterung zum Bauelementezuführabschnitt
der Bauelemente-Zuführvorrichtung und/oder
zu einer CC-Bestückungsstelle
auf dem CS – in
der Bauelemente-Aufnahmeposition und/oder der Bauelemente-Bestückungsposition – ausreichend
nahe positioniert werden. Infolgedessen wird dann der Abstand der
Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
einer jeden Bauelementehalterung zum Aufnehmen und/oder zum Bestücken eines CC
erhöht. Im
Gegensatz dazu können
in der vorliegenden Einrichtung auch die übrigen Komponentenhalterungen, die
andere als die Bauelementehalterung bzw. Bauelementehalterungen
sind, die sich in der Nähe
zu den Aufnahme- und/oder Bestückungspositionen
befinden, die höheren
Positionen einnehmen. Folglich kann jede Bauelementehalterung zum
Bauelementezuführabschnitt
in der Bauelemente-Zuführvorrichtung
und/oder zu einer CC-Bestückungsstelle
auf dem CS – in
den Bauelementeaufnahme- und -Bestückungspositionen ausreichend
nahe positioniert werden, während
die übrigen
Komponentenhalterungen an einem störenden Einwirken in die Bauelemente-Zuführvorrichtung
und/oder in den Substratträger effektiv
gehindert werden.
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In
Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann die Komponenten-Bildaufnahmeeinrichtung ein Bild von einem
gestoppten CC sowie ein Bild von einem auf einer Bauelementehalterung
gehaltenen CC aufnehmen, während
eine weitere Bauelementehalterung ein weiteres CC empfängt oder
bestückt.
Folglich gefällt
die erfindungsgemäße Einrichtung
durch die verbesserte Effizienz in der Bauteile-Bestückung. Der
regelmäßig beabstandete
Winkel kann verändert
werden, was von der Anzahl der eingesetzten Bauelementehalterungen
abhängig
ist. Die Halterungsdrehvorrichtung kann eine solche sein, die eine
exklusive Antriebsquelle umfasst (d.h. einen Elektromotor, wie zum
Beispiel einen Servomotor) zum Drehen des intermittierenden Drehkörpers bzw.
Aussetzdrehkörpers,
oder eine solche, die einen gemeinsamen Antrieb aufweist, der mit
einer weiteren Einrichtung gemeinsam genutzt wird, wie beispielsweise
mit der Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung, und der zusätzlich eine
Antriebskonvertiereinheit mit einem Nocken und einem Nockenmitnehmer
zum Übertragen
der Antriebskraft des gemeinsamen Antriebs zum Drehkörper aufweist,
und dadurch den Drehkörper
anzutreiben bzw. zu drehen. Im letztgenannten Fall wird die Antriebskraft
der gemeinsamen Antriebsquelle durch die weitere Antriebskonvertiereinheit,
die einen Nocken und einen Nockenmitnehmer aufweist, in die Aufwärts- und
Abwärtsbewegungen
einer jeden Bauelementehalterung über die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung
konvertiert.
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In
dem Fall, in dem die Halterungsdrehvorrichtung ihre exklusive Antriebsquelle
umfasst, kann der Drehkörper
mit jedem gewünschten
Aussetzdrehwinkel gedreht werden. Außerdem kann die Bauelementehalterung,
welche beispielsweise das erste CC hält, das zuerst auf dem CS bestückt werden
soll, in die umgekehrte Richtung gedreht werden, so dass die Umdrehung
der Halterung über
den kleinsten Winkel die Halterung zur Bauelementeaufnahme- oder
-Bestückungsposition
bewegt.
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Dies
führt zu
einer verbesserten Effizienz in der Bauteile-Bestückung. Wenn
auf dem Drehkörper eine
erste Anzahl von Bauelementehalterungen mit einer Sorte durch eine
zweite Anzahl von Bauelementehalterungen mit einer anderen Sorte
ersetzt wird, wird der regelmäßig beabstandete
Winkel, mit dem die erste Anzahl der Halterungen um die Achsenlinie
des Drehkörpers
gleichwinkelig voneinander beabstandet sind, in den für die zweite
Anzahl der Halterungen verändert.
In diesem Fall kann der Drehkörper
durch die exklusive Antriebsquelle mit einem neuen Aussetzdrehwinkel
gedreht werden, der dem regelmäßig beabstandeten
Winkel von der zweiten Anzahl der Halterungen entspricht. In dem
Fall, wo der Drehkörper
eine Vielzahl von Bauelementehalterungen trägt, so dass die Bauelementehalterungen
in einem Kreis angeordnet werden, dessen Mitte auf der Achsenlinie
des Drehkörpers
verläuft,
und sich die jeweiligen Achsenlinien der Halterungen parallel zur
Achsenlinie des Drehkörpers
erstrecken, kann der Drehkörper
eine größere Anzahl
von Halterungen tragen, ohne dass dessen Durchmesser erweitert werden
muss, als in dem Fall, wo die jeweiligen Achsenlinien der Halterungen
sich jeweils radial im Kreis erstrecken. Folglich gefällt dieser
Drehkörper
durch seine kleine Größe und durch
die kurze Zeitspanne, die für
jede intermittierende Drehung benötigt wird, was zu einer verbesserten
Effizienz in der Bauteile-Bestückung
führt.
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Sobald
sich in Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Einrichtung der Drehkörper intermittierend dreht,
kann die Komponenten-Bildaufnahmeeinrichtung ein Bild von einem
auf einer Bauelementehalterung gehaltenen CC aufnehmen, während gleichzeitig
eine andere Bauelementehalterung ein anderes CC empfangt. Da die
Bauelemente-Aufnahmeposition und die Komponenten-Bildaufnahmeposition
abgewinkelt voneinander beabstandet sind, sind das Bild oder die
Bilder von dem CC oder von den CC, die auf einer oder auf mehreren
Bauelementehalterungen gehalten werden, welche sich zwischen den
vorgenannten zwei Positionen befinden, von der Komponenten-Bildaufnahmeeinrichtung
aufgenommen oder noch nicht aufgenommen worden, wenn alle einer
vorgegebenen Anzahl von Bauelementen, die von den Bauelementehalterungen
jedes Mal zu empfangen ist, von denselbigen empfangen worden sind.
In diesem Fall kann mit dem Bestücken der
CC gestartet werden, nachdem das Bild oder die Bilder des CC oder
der CC, die auf der Bauelementehalterung oder den Bauelementehalterungen
gehalten werden, zwischen den zwei Positionen aufgenommen wurde/wurden.
Jedoch kann das Bestücken eines
CC oder der CC auch ausgeführt
werden, während
die Bildaufnahme oder die Bildaufnahmen erfolgen. In diesem letztgenannten
Fall kann die Gesamtzeit, die zum Bestücken von allen Bauelementen
benötigt
wird, reduziert werden, und zwar durch die Zeitspanne, währenddessen
das Bestücken
des CC oder der CC gleichzeitig mit dem Aufnehmen des Bildes oder
der Bilder ausgeführt
wird. Dieser Vorteil wird noch in dem Fall maximiert, wo sofort
nachdem alle Bauelementehalterungen die CC tragen, durch die Halterungsdrehbewegungsvorrichtung
die Halterungsdrehvorrichtung über
das CS befördert
wird.
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Jedes
der Drehelemente kann ein bewegliches Halterungselement zum Halten
einer korrespondierenden Bauelementehalterung so tragen, dass das
bewegliche Halterungselement in eine Richtung bewegt werden kann,
die parallel zur Achsenlinie der Halterung verläuft. In diesem Fall wird jede
Bauelementehalterung in eine Richtung, die parallel zu deren Achsenlinie
verläuft,
durch die Bewegung des beweglichen Halterungselements befördert. Die
Halterungsabschnitte der Drehelemente können entsprechende Halteöffnungen
aufweisen, in denen die Bauelementehalterungen eingepasst werden,
so dass die Halterungen um deren Achsenlinien drehbar sind. Im letztgenannten
Fall kann die aktuelle Drehposition des CC, das von jeder Bauelementehalterung
gehalten wird, geändert
werden, und/oder der Drehpositionsfehler des CC kann durch ein Drehen der
Halterung um deren Achsenlinie korrigiert werden. Eine Halterungsdrehvorrichtung,
die eine Vielzahl von Drehelementen umfasst, welche um eine gemeinsame
Achsenlinie – unabhängig voneinander – drehbar
sind, und welche jeweils eine Vielzahl von Bauelementehalterungen
halten können,
ist in der
US-Patentdokumentation
SN 08/769,700 veröffentlicht,
die dem Rechtsnachfolger/Patentanmelder der vorliegenden US-Patentanmeldung übertragen
worden ist. Die Drehbewegungsantriebseinrichtung kann eine solche
sein, die eine Vielzahl von Nockenmitnehmern aufweist, welche jeweils
in den vielen Drehelementen bereitgestellt werden, und eine Drehbewegungsantriebsnockeneinrichtung,
welche in die Nockenmitnehmer eingreift und diese zum Drehen der
korrespondierenden Drehelemente um die gemeinsame Achsenlinie bewegt.
Es ist von Vorteil, dass die Drehantriebsnockeneinrichtung eine
Vielzahl von konkaven Globoidnocken aufweist, die in Bezug auf die
gemeinsame Achsenlinie in den jeweiligen Positionen achsensymmetrisch
zueinander angeordnet werden, so dass die Schnittlinien der jeweiligen
Außenumfangsflächen der
konkaven Globoidnocken mit einer Ebene, welche die jeweiligen Achsenlinien
der konkaven Globoidnocken einschließt, senkrecht zur gemeinsamen
Achsenlinie zusammenwirken, um einen im Wesentlichen kontinuierlichen Kreis
zu bilden, welcher als Mitte die gemeinsame Achsenlinie aufweist.
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In
Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann der Drehkörper
eine Vielzahl von beweglichen Halterungselementen halten, von denen
jedes eine korrespondierende Bauelementehalterung trägt, so dass
jedes bewegliche Halterungselement in eine Richtung bewegt werden kann,
die parallel zur Achsenlinie der korrespondierenden Bauelementehalterung
verläuft.
In diesem Fall wird jede Bauelementehalterung in eine Richtung,
die parallel zu deren Achsenlinie verläuft, durch die Bewegung des
beweglichen Halterungselements befördert. Die Halterungsabschnitte
des Drehkörpers können entsprechende
Halteöffnungen
aufweisen, in denen die Bauelementehalterungen so eingepasst werden,
dass die Halterungen um deren Achsenlinien drehbar sind. Im letztgenannten
Fall kann die aktuelle Drehposition des CC, das von jeder Bauelementehalterung
gehalten wird, geändert
werden, und/oder der Drehpositionsfehler des CC kann durch ein Drehen
der Halterung um deren Achsenlinie korrigiert werden.
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Die
gemeinsame Achsenlinie kann senkrecht zur Bewegungsebene der Halterungsdrehvorrichtung
sein, wobei sich jeder Halterungsabschnitt parallel zur gemeinsamen
Achsenlinie erstreckt.
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Die
Halterungsabschnitte können
entsprechende Mittellinien besitzen, die durch eine Vielzahl von
Generatoren eines Kreiskegels definiert werden, dessen Mittellinie
durch die gemeinsame Achsenlinie gebildet wird, wobei die gemeinsame
Achsenlinie in Bezug auf eine Senkrechte der Bewegungsebene der
Halterungsdrehvorrichtung um einen Winkel geneigt ist, bei dem einer
der Generatoren zur Bewegungsebene der Halterungsdrehvorrichtung
senkrecht angeordnet wird. In der Einrichtung gemäß dem dreizehnten
oder vierzehnten Merkmal kann die Bewegungsebene der Halterungsdrehvorrichtung,
in der die Halterungsdrehbewegungsvorrichtung die Halterungsdrehvorrichtung
bewegt, entweder eine horizontale Ebene sein oder eine Ebene, die
in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt ist. Für den Fall,
dass die Bewegungsebene der Halterungsdrehvorrichtung in Bezug auf
die horizontale Ebene geneigt ist, wird jede Bauelementehalterung
entlang der gemeinsamen Achsenlinie aufwärts und abwärts bewegt, die in Bezug auf
eine vertikale Richtung schräg abfällt.
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Mittlerweile
ist eine CC-Bestückungseinrichtung
bekannt, in der eine CC-Zuführvorrichtung,
welche das Bauelement zuführt,
und/oder welche ein Leiterplattensubstrat bereitstellt, auf dem
die Bauelemente bestückt
werden, die in Bezug auf eine horizontale Ebene geneigt werden.
Wenn in der letztgenannten Einrichtung die Bau elementehalterungen entlang
der gemeinsamen Achsenlinie aufwärts
und abwärts
bewegt werden, die in Bezug auf die vertikale Ausrichtung geneigt
ist, können
sie hin zu der – und
weg von der – CC-Zuführvorrichtung
und/oder dem CS bewegt werden, während
sie ihre Stellung senkrecht zur geneigten CC-Zuführvorrichtung und/oder zum
geneigten CS einnehmen, so dass sie die Bauelemente leicht aus der
CC-Zuführvorrichtung
aufnehmen und/oder die CC auf dem CS bestücken können. In der Einrichtung gemäß dem vierzehnten
Merkmal kann die Höhenposition
einer jeden Bauelementehalterung (d.h. die Position jeder Halterung
in eine Richtung, die parallel zu deren Achsenlinie verläuft) verändert werden,
wenn sich der Drehkörper
dreht. Demzufolge kann eine Bildaufnahmeeinrichtung in einem Raum
angeordnet werden, der unterhalb einiger der Bauelementehalterungen
entsteht. Die erfindungsgemäße Einrichtung,
in der die Achsenlinie des Drehkörpers
geneigt ist, kann die jeweiligen Höhenpositionen der Bauelementehalterungen
leicht verändern,
und zwar mit einer kleineren Stückzahl
an Bauteilen als in dem Fall, in dem jede Bauelementehalterung unter
Anwendung eines Nockenelements abwärts und aufwärts bewegt
wird, welches über
dem Umlaufdrehpunkt der Halterungen vorgesehen ist, und welches
eine Nockenoberfläche mit
einem Höhenänderungsbereich
aufweist, sowie Nockenmitnehmer, die der Nockenoberfläche des Nockenelements
folgen. Daher gefällt
dieser Drehkörper
durch sein kleines Volumen, wobei die Halterungsdrehvorrichtung
bei hoher Geschwindigkeit mithilfe der Halterungsdrehbewegungsvorrichtung
bewegt werden kann. Somit kann die Produktivitätseffizienz beim Bestücken von
Bauelementen verbessert werden.
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Wo
der kugelförmige
Nockenmitnehmer in alle Richtungen drehbar ist, kann er auf der
Nockenoberfläche
frei rollen. Wenn im Gegensatz dazu für jeden Nockenmitnehmer eine
Laufrolle eingesetzt wird, dann wäre es notwendig, zusätzlich eine
Unterstützungswelle
einzusetzen, welche die Laufrolle so unterstützt, dass sich die Laufrolle
drehen lässt,
sowie ein Unterstützungselement,
welches die Unterstützungswelle
unterstützen
kann, und welches in Bezug auf eine Komponente, welche die Bauelementehalterungen
trägt,
nicht gedreht werden kann, was dann zu einer komplizierten Konstruktion
der Einrichtung führen
würde.
Daher gefällt
die erfindungsgemäße Einrichtung
durch eine einfache Konstruktion und sie genießt den Vorteil, dass sich die
Gesamtstückzahl für die benötigten Konstruktionsteile
verringert, wodurch deren Produktionskosten gesenkt werden können, und
den weiteren Vorteil, dass sich das gesamte Volumen der Konstruktionsteile
verringert, die sich mit der Komponente bewegen, welche die Bauelementehalterungen
tragend halten, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit für diese
Komponente erhöht
werden kann. Da außerdem
der kugelförmige Nockenmitnehmer
auf der Nockenoberfläche
rollen kann, ist die Friktionsreibung, die zwischen zwei Komponenten
erzeugt wird, und demzufolge deren Abnutzung, geringer als in dem
Fall, wo ein halbkugelförmiger
Nockenmitnehmer am oberen Ende des axialen Abschnittes einer jeden
Komponentenhalterung befestigt wäre.
Somit wird die zu erwartende Lebensdauer der erfindungsgemäßen Einrichtung
verbessert.
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Der
kugelförmige
Nockenmitnehmer, der von jeder Bauelementehalterung getragen wird,
ermöglicht
die Rotation der Halterung um deren Achsenlinie. Wenn im Gegensatz
dazu nur eine Laufrolle, die um eine vorgegebene Achsenlinie drehbar
ist, für
jeden Nockenmitnehmer anstelle des kugelförmigen Nockenelements eingesetzt
würde,
dann könnte
die Laufrolle von der drehbaren Halterung nicht direkt gehalten
werden, das heißt,
sie muss von einer separaten Zusatzkomponente so gehalten werden,
dass die Laufrolle um die vorgegebene Achsenlinie drehbar ist. In
der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann jede Bauelementehalterung den Nockenmitnehmer direkt halten
sowie sich um deren Achsenlinie drehen, wobei die Höhenposition
der Halterung verändert
werden kann, während
die Halterung zusammen mit dem Umlaufdrehpunkt bewegt oder an diesem
angehalten wird. Die Halterungsdrehvorrichtung gefällt durch eine
einfache Konstruktion und demzufolge durch niedrige Produktionskosten.
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Das
Antriebselement befindet sich normalerweise in seiner oberen Position.
Wenn jeder Nockenmitnehmer auf der Nockenoberfläche rollt, rollt er in regelmäßigen Abständen auf
der Unterseite des Antriebselements. In dem Betriebszustand, in
dem der Nockenmitnehmer auf dem Antriebselement rollt, falls das
Antriebselement von der Antriebsvorrichtung abgesenkt worden ist,
bewegt sich auch die Bauelementehalterung nach untern; und falls
das Antriebselement angehoben wird, bewegt sich die Bauelementehalterung
nach oben und folgt dem Antriebselement aufgrund der Vorspannkraft
der Vorspannvorrichtung, so dass der Nockenmitnehmer wiederum die
Nockenoberfläche
kontaktiert bzw. mit dieser in Eingriff gelangt. In dem Fall, wo
die Halterungsdrehvorrichtung zum Anhalten einer jeden Bauelementehalterung
in einer Anhalteposition konstruiert ist, welche aufgrund des Umlaufdrehpunkts
vorgegeben ist, und das Antriebselement an der Anhalteposition vorgesehen
ist, kann die Antriebsvorrichtung eine solche sein, die beginnt,
das Antriebselement abzusenken, nachdem die Halterung in der Anhalteposition
gestoppt worden ist, und/oder das Antriebselement anzuheben, bevor
die Halterung sich aus der Anhalteposition zu bewegen beginnt, oder
eine solche, die beginnt, das Antriebselement abzusenken und/oder
anzuheben, unter dem sich der Nockenmitnehmer vor dem Anhalten der
Halterung in der Anhalteposition für eine Zeitlang und/oder anschließend an das
Anhalten eine Zeitlang befindet. Im letztgenannten Fall wird die
Bauelementehalterung mithilfe der Halterungsdrehvorrichtung gedreht,
während
sie gleichzeitig durch die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung
zum Aufnehmen und Bestücken
eines Bauelements aufwärts
und/oder abwärts
bewegt wird. Dies trägt
zu einem Reduzieren des Zeitaufwands bei, der für den Betriebsvorgang benötigt wird, welcher
die Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
der Bauelementehalterungen beinhaltet.
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Das
Antriebselement kann durch die Antriebsvorrichtung so unterstützt werden,
dass das Antriebselement in dessen betriebsausführender Position normal gehalten
wird, und dass es, wenn sich das Antriebselement in dessen unteren
Position befindet, eine Kraft, die größer als eine vorgegebene Magnitude/Intensitätsstärke ist,
in eine Richtung mit der Bewegung der Bauelementehalterung aufnimmt,
wobei das Antriebselement in dessen Rückzugsposition eingezogen wird,
in der das Antriebselement die Bewegung der Bauelementehalterung
nicht mehr beeinträchtigt.
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Das
Antriebselement kann von der Antriebsvorrichtung so unterstützt werden,
dass das Antriebselement um seine vertikale Achsenlinie drehbar
ist, die zu dem Bewegungsumlaufdrehpunkt der Bauelementehalterungen
seitlich versetzt ist, wobei das Antriebselement in dessen Rückzugsposition
eingezogen wird, indem es sich um seine vertikale Achsenlinie dreht.
Das Antriebselement kann von einem Abtriebsglied der Antriebsvorrichtung
so gehalten werden, dass das Antriebselement um eine vertikale Achsenlinie
rotierbar ist, und dass ein Abschnitt des Antriebselements, der
zu der vertikalen Achsenlinie beabstandet ist, mit jeder Bauelementehalterung
so zusammenwirken kann, dass das Antriebselement in dessen Rückzugsposition
zurückgefahren
wird. Es ist auch möglich,
anstelle des rotierbaren Antriebselements ein linear bewegliches
Antriebselement einzusetzen, das sich linear zu dessen Rückzugsposition
bewegen kann. Jedoch kann das rotierbare Antriebselement von der
Antriebseinrichtung in einer einfacheren Konstruktion gehalten werden,
was zu einer Reduzierung der Produktionskosten der erfindungsgemäßen Einrichtung
beiträgt.
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Die
Antriebsvorrichtung kann eine Antriebselement-Vorspannvorrichtung
aufweisen, welche eine Vorspannkraft bereitstellt, um das Antriebselement für dessen
betriebsausführende
Position vorzuspannen, sowie ein Stopperelement, welches das Antriebselement
in dessen betriebsausführender
Position gegen die Vorspannkraft der Antriebselement-Vorspannvorrichtung
stoppt.
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Die
Antriebsvorrichtung kann ferner ein bewegliches Antriebsunterstützungselement
aufweisen, welches das Antriebselement unterstützt, und wobei der Stopper
ein regulierbares Stopperelement umfasst, das dem beweglichen Antriebsunterstützungselement
angegliedert ist, so dass eine Position des Stopperelements in Bezug
auf das bewegliche Antriebsunterstützungselement reguliert werden kann.
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Die
Ausnehmung des Nockenelements kann eine Tiefe aufweisen, die gewährleistet,
dass der Nockenmitnehmer auf der Nockenoberfläche über die Ausnehmung kontinuierlich
rollen kann.
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Die
Antriebsvorrichtung kann ferner ein bewegliches Antriebsunterstützungselement
aufweisen, welches das Antriebselement unterstützt, und wobei das System ferner
einen Rückzugsdetektor aufweist,
der den Rückzug
des Antriebselements in seine Rückzugsposition
erfasst und ein Erfassungssignal erzeugt, das anzeigt, dass der
Rückzugsdetektor
den Rückzug
des Antriebselements erfasst hat, und aufgrund dieses Erfassungssignals
stoppt eine Stoppbewegungsvorrichtung die Bewegung des beweglichen
Antriebsunterstützungselements.
Anstelle des Rückzugsdetektors
kann das erfindungsgemäße System
ferner einen Abnormalbewegungsdetektor aufweisen, welcher eine abnormale
Bewegung des Antriebselements erfasst, sobald sich das Antriebselement
nicht aufwärts
oder abwärts
bewegen sollte. Im letztgenannten Fall kann das System ferner eine
Vorrichtung zum Stoppen der Bewegung des beweglichen Antriebsunterstützungselements aufweisen,
und zwar auf Basis eines Erfassungssignals, das von dem Abnormalbewegungsdetektor
bereitgestellt wird.
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Jede
der Bauelementehalterungen kann eine Komponentensaugvorrichtung
aufweisen, die das Schaltkreis-Bauelement ansaugt, indem sie auf dieses
einen Negativdruck beaufschlagt. Die Komponentensaugvorrichtung
für die
Bauelementehalterung gefällt
durch eine einfache Konstruktion, kann in einfacher Weise zum Halten
und Freigeben eines Bauelements CC gesteuert werden, und sie hält das CC
sicher, ohne es zu beschädigen.
Außerdem
kann hierbei ein Bild von dem CC, das von jeder Komponentensaugvorrichtung
gehalten wird, auf einfache Weise aufgenommen werden.
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Die
Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung kann ein Antriebselement und
eine Antriebsvorrichtung aufweisen, welche das Antriebselement anhebt und
ab senkt, und die Drucksteuervorrichtung kann ein Druckschaltventil
umfassen, welches von der Halterungsdrehvorrichtung unterstützt wird,
und welches ein bewegliches Schaltelement umfasst, sowie eine Ventilsteuervorrichtung,
die von der Anhebungs- und
Absenkungsvorrichtung betätigt
wird, und die selektiv in einem von folgenden Betriebsabläufen eingesetzt
wird:
- (a) in einem Komponenten ansaugenden
Steuerungsbetrieb, in dem, wenn das Antriebselement die Komponentensaugvorrichtung
absenkt, die Ventilsteuervorrichtung das Schaltelement in dessen
Negativdruck-Zufuhrposition versetzt, in der das Druckschaltventil
die Zufuhr eines Negativdrucks für
die Komponentensaugvorrichtung zulässt, und
- (b) in einem Komponenten freisetzenden Steuerungsbetrieb, in
dem, wenn das Antriebselement die Komponentensaugvorrichtung abgesenkt
hat, die Ventilsteuervorrichtung das Schaltelement in eine Negativdruckentlastungsposition
versetzt, in der das Druckschaltventil einen Druck erlaubt, der nicht
niedriger als der Atmosphärendruck
ist, der an die Komponentensaugvorrichtung zuzuführen ist.
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Wenn
die Komponentensaugvorrichtung das CC ansaugt, wird sie durch das
Antriebselement abwärts
bewegt, das sich mit der Abwärtsbewegung
der Saugvorrichtung in einem mechanischen Gleichlauf bewegt, wobei
das bewegliche Schaltelement des Druckschaltventils in dessen ND-Zufuhrposition
befördert
wird, so dass das Schaltventil den Druck in der Saugvorrichtung
von dem Druck, der nicht niedriger als der Atmosphärendruck
ist, in einen Negativdruck ND ändert.
In der Folge saugt die Saugvorrichtung das Bauelement an. Wenn andererseits
die Komponentensaugvorrichtung das CC freigibt, wird sie durch das
Antriebselement abwärts
bewegt, das sich mit der Abwärtsbewegung
der Saugvorrichtung in einem mechanischen Gleichlauf bewegt, wobei das
bewegliche Schaltelement in dessen ND-Entlastungsposition befördert wird,
so dass das Druckschaltventil den Druck in der Saugvorrichtung vom Negativdruck
in den Druck ändert,
der nicht niedriger als der Atmosphärendruck ist. In der Folge
gibt die Saugvorrichtung das Bauelement frei. Somit wird – in der
gleichen Position – das
Schaltventil selektiv in einen von dessen Betriebszuständen des
ND-Zuführens
und ND-Entlastens während
der Abwärtsbewegung
des Antriebselements in der einzelnen Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung
geschaltet.
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Die
erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung
kann das CC mit entsprechenden Zeitsteuerungen ansaugen und freigeben,
und zwar jedes im mechanischen Gleichlauf mit der Bewegung der Komponentensaugvorrichtung.
Da außerdem
das Schalten des Schaltventils sowie die Aufwärts- und Abwärtsbewegung
der Komponentensaugvorrichtung über
eine gemeinsame Antriebsquelle ausgeführt werden kann, kann die erfindungsgemäße Einrichtung
mit einem reduzierten Kostenaufwand hergestellt werden. Das Antriebselement
kann ein solches sein, das die Komponentensaugvorrichtung direkt
absenkt und anhebt, oder ein solches, das in eine Richtung beweglich
ist, die nicht zu einer Richtung parallel verläuft, in der sich die Bauelementehalterung
aufwärts
und abwärts
bewegt, und das die Komponentensaugvorrichtung über eine Antriebskonvertiereinheit
absenkt und anhebt, wie beispielsweise über eine Nockeneinrichtung,
einen Kopplungsmechanismus und dergleichen mehr. Darüber hinaus
kann das Antriebselement ein solches sein, welches das bewegliche
Schaltelement direkt bewegt, oder ein solches, welches das Schaltelement über eine
andere Komponente indirekt bewegt.
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Die
Ventilsteuervorrichtung kann zwei bewegliche Elemente umfassen,
welche in eine erste Richtung und in eine zweite Richtung, die entgegengesetzt
zur ersten Richtung verläuft,
jeweils mit der Aufwärtsbewegung
des Antriebselements in einem mechanischen Gleichlauf bewegt werden,
und welche jeweils in die zweite Richtung und in die erste Richtung
mit der Abwärtsbewegung
des Antriebselements in einem mechanischen Gleichlauf bewegt werden;
zwei Betriebselemente, welche jeweils mit den zwei beweglichen Elementen
verbunden sind, und welche in dem beweglichen Schaltelement an dessen
jeweils gegenüberliegenden
Seiten einwirken; zwei Stellantriebe, welche jeweils von den zwei beweglichen
Elementen unterstützt
werden, und welche jeweils die zwei Betriebselemente in Bezug auf die
korrespondierenden, beweglichen Elemente bewegen; und eine Stellantriebssteuereinheit,
welche die zwei Stellantriebe so steuert, dass, wenn die zwei beweglichen
Elemente jeweils in die erste und in die zweite Richtung bewegt
werden, ein korrespondierendes von den zwei Betriebselementen auf
das bewegliche Schaltelement, welches auf einer korrespondierenden
von dessen sich gegenüberliegenden Seiten
einwirkt und, wenn die zwei beweglichen Elemente jeweils in die
zweite und in die erste Richtung bewegt werden, das andere Betriebselement
auf das bewegliche Schaltelement an dessen anderer Seite einwirkt.
Die beweglichen Elemente können
solche sein, welche linear beweglich sind, und die Betriebselemente
können
solche sein, welche linear in eine Richtung bewegt werden können, die
parallel zur Richtung der Linearbewegung der beweglichen Elemente
verläuft,
oder in eine Richtung, welche die Richtung der Linearbewegung der
beweglichen Elemente durchkreuzt.
-
Alternativ
dazu können
die beweglichen Elemente rotierbare Elemente sein, welche um deren Achsenlinien
drehbar sind, und die Betriebselemente können solche sein, welche um
die jeweiligen Achsenlinien der korrespondierenden, beweglichen
Elemente rotiert werden können,
so dass die jeweiligen Rotationszentren der Betriebselemente mit
den jeweiligen Zentren der korrespondierenden, beweglichen Elemente
zusammenfallen. Die Bewegungsrichtung der beweglichen Elemente kann
parallel zur Bewegungsrichtung des Antriebselements verlaufen, oder
aber nicht mit diesem parallel ausgerichtet sein, sie kann zum Beispiel
zu diesem senkrecht verlaufen. Die Bewegungsrichtung der beweglichen
Elemente kann parallel zur Bewegungsrichtung des Antriebselements
verlaufen, oder auch nicht parallel mit diesem ausgerichtet sein,
zum Beispiel kann sie zu diesem senkrecht verlaufen. Die Bewegungsrichtung des
Schaltelements kann eine Linearbewegung oder eine Rotation um eine
Achsenlinie sein. Die Stellantriebe können solche sein, welche die
Betriebselemente linear antreiben, oder solche, welche die Betriebselemente
um deren Achsenlinien drehen.
-
Das
bewegliche Schaltelement kann aufwärts und abwärts bewegt werden, damit es
in die Negativdruck-Zufuhrposition und in die Negativdruck-Entlastungsposition
befördert
wird, wobei das Antriebselement zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen
der Komponentensaugvorrichtung angehoben und abgesenkt wird, wobei
eines der zwei beweglichen Elemente zusammen mit dem Antriebselement angehoben
und abgesenkt wird, und wobei die Einrichtung ferner eine Kopplungsvorrichtung
aufweist, welche das Antriebselement mit dem einen von den zwei
beweglichen Elementen koppelnd verbindet, so dass das Antriebselement
und das eine bewegliche Element in eine von den beiden ersten und
zweiten Richtungen bzw. das weitere Element in die erste oder zweite
Richtung jeweils bewegt werden. Jedes der beiden beweglichen Elemente
kann ein solches sein, welches in Bezug auf das Antriebselement
bewegt werden kann. In dem Fall aber, in dem eines der zwei beweglichen
Elemente ein solches ist, welches zusammen mit dem Antriebselement
bewegt wird, gefällt
die Ventilsteuervorrichtung durch eine einfachere Konstruktion.
-
Die
Ventilsteuervorrichtung kann ferner mindestens einen Hilfsstellantrieb
aufweisen, der zwischen mindestens einem von den zwei beweglichen Elementen
und einem korrespondierenden von den zwei Betriebselementen mit
einem korrespondierenden von zwei Stellantrieben, die als zwei Hauptstellantriebe
fungieren, in Serie angeordnet ist, und der das eine Betriebselement
in Bezug auf das eine bewegliche Element bewegt. In dem Fall, in
dem jeder der zwei Hauptstellantriebe und ein einziger Hilfsstellantrieb
einen von zwei verschiedenen Betriebsabläufen selektiv übernehmen
kann, wird jedes der zwei Betriebselemente durch einen korrespondierenden von
den zwei Hauptstellantrieben in eine von dessen betriebsausführenden
oder und nichtbetrieblichen Positionen selektiv bewegt, und eines
von den zwei Betriebselementen, das mit dem Hilfsstellantrieb verbunden
ist, wird durch den Hilfsstellantrieb in eine von den zwei verschiedenen
Betriebspositionen selektiv bewegt. In dem Fall, in dem mehrere
Hilfsstellantriebe eingesetzt und in Serie verbunden sind, wovon
jeder einen der zwei verschiedenen Betriebszustände selektiv einnehmen kann,
kann das eine Betriebselement in eine von drei oder mehreren verschiedenen
Betriebspositionen selektiv befördert werden.
In dem Fall beispielsweise, in dem die Komponentensaugvorrichtung
verschiedene Bauelementetypen in verschiedenen Höhenpositionen ansaugt oder
freigibt, welche von den verschiedenen Höhenabmessungen der Bauelemente
abhängig
sind, kann das Druckschaltventil mit verschiedenen Zeitsteuerungen
geschaltet werden, die jeweils den verschiedenen Höhenabmessungen
der CC entsprechen, so dass die Komponentensaugvorrichtung jedes
CC in dessen korrektem Zeitfenster ansaugen oder freigeben kann.
Dies trägt
zu einer verbesserten Effizienz beim Transferieren von Bauelementen
bei. Obwohl es erforderlich ist, dass der Hilfsstellantrieb mit
einem von den zwei Hauptstellantrieben in Serie geschaltet ist,
spielt es keine Rolle, ob der eine Hilfsstellantrieb oder der eine
Hauptstellantrieb näher beim
korrespondierenden Betriebselement angeordnet ist. Der Hilfsstellantrieb
kann ein solcher sein, der das korrespondierende Betriebselement
linear bewegt, oder ein solcher, der dasselbige um eine Achsenlinie
drehen kann.
-
Eines
von den zwei Betriebselementen kann einen ersten Positivdruck-Zuführkanal
aufweisen, durch den ein positiver Druck mit einem Druck, der nicht
niedriger als der Atmosphärendruck
ist, zu der Komponentensaugvorrichtung über einen zweiten Positivdruck-Zuführkanal
des beweglichen Schaltelements zugeführt wird, so dass der positive
Druck zu der Komponentensaugvorrichtung zumindest in einer anfänglichen
Phase während
des Komponenten freigebenden Steuerbetriebs der Ventilsteuervorrichtung zugeführt wird.
-
Die
Ventilsteuervorrichtung kann ferner mindestens eine Relationsbewegungszulassungsvorrichtung
aufweisen, die zwischen mindestens einem von den zwei beweglichen
Elementen und einem korrespondierendem von den zwei Betriebselementen angeordnet
ist, und die, wenn eine Bewegungskraft des beweglichen Schaltelements,
welche durch das eine bewegliche Element auf das eine Betriebs element
beaufschlagt wird, einen Referenzwert übersteigt, eine relative Bewegung
zwischen dem einen Betriebselement und dem einen beweglichen Element
zulässt,
während
ein elastischer Widerstand auf die relative Bewegung angewendet
wird. Das erfindungsgemäße System
gewährleistet,
dass das Schaltelement des Druckschaltelements mit dem kürzest möglichen
Hub geschaltet wird. Das Schaltelement kann mit zwei Anschlagstoppern
an dessen jeweils gegenüberliegenden
Endabschnitten ausgerüstet
sein, die jeweils mit den ND-Zuführpositionen und
deren ND-Entlastungspositionen korrespondieren. An jeder der ND-Zufuhr-
und -Entlastungspositionen stoppt ein korrespondierender von den
zwei Anschlagstoppern die Bewegung des Schaltelements. Nach dem
Stoppen des Schaltelements lässt
die Relationsbewegungszulassungsvorrichtung eine relative Bewegung
zwischen einem Betriebselement und dem korrespondierenden beweglichen
Element zu, wodurch ein exzessiver Hub des beweglichen Elements
angepasst bzw. absorbiert wird.
-
Die
Bauelemente-Bestückungseinrichtung kann
ferner eine Luftaustrittszulassungsvorrichtung aufweisen, die in
einem Abschnitt eines verbundenen Kanals angeordnet ist, der aus
der Verbindung des ersten Positivdruck-Zuführkanals des einen Betriebselements
zum zweiten Positivdruck-Zuführkanal des
beweglichen Schaltelements resultiert, während eines Betriebszustand,
in dem das eine Betriebselement mit dem beweglichen Schaltelement
in Kontakt gehalten und der Abschnitt des verbundenen Kanals von
der Komponentensaugvorrichtung und einer Negativdruck-Zuführvorrichtung
unterbrochen wird, während
das bewegliche Schaltelement in der Negativdruck-Zuführposition
gehalten wird und die Luftaustrittszulassungsvorrichtung zulässt, dass
Luft aus dem verbundenen Kanal austritt, wobei ein Widerstand auf
den Luftaustritt beaufschlagt wird.
-
Die
Luftaustrittszulassungsvorrichtung kann einen Übertragungskanal aufweisen,
der in dem einen Betriebselement mit dem ersten Positivdruck-Zuführkanal
ausgebildet ist, und der für
den ersten Positivdruck-Zuführkanal
eine Luftatmosphäre
während eines
Betriebszustands überträgt, in dem
das eine Betriebselement mit dem Schaltelement in Kontakt gehalten
wird.
-
Die
Bauelemente-Übergabevorrichtung
kann ferner ein variabel einstellbares Reduzierstück aufweisen,
das zumindest in der Luftaustrittszulassungsvorrichtung oder in
einem Abschnitt des verbundenen Kanals vorgesehen ist, und das sich
auf einer Vorschaltseite der Luftaustrittszulassungsvorrichtung
befindet, und zwar in Richtung des Luftstromes. Das variable Reduzierstück kann
zum Beispiel ein Ventil be sitzen, dessen Öffnungsumfang variabel bzw.
regulierbar ist. Durch ein Regulieren des Öffnungsumfangs des Ventils
kann die Menge des Druckgases, das aus der Komponentensaugvorrichtung
nach einer Erhöhung
des Drucks in der Saugvorrichtung hinausbläst, und/oder das Mengenverhältnis des
Druckgases, das sofort nach dem Schalten des Schaltventils in dessen
ND-Entlastungszustand zur Saugvorrichtung strömt, in jenen nach dem Erhöhen des
Drucks in der Saugvorrichtung reguliert werden.
-
Das
Antriebszahnrad, die Abtriebszahnräder und die Antriebsquelle
wirken untereinander zusammen, um eine Halterungsrotationsvorrichtung
bereitzustellen, die gleichzeitig die Bauelementehalterungen dreht,
während
sie zulässt,
dass sich jede Bauelementehalterung in deren axiale Richtung bewegen kann.
-
Das
Antriebszahnrad kann einen Umfang aufweisen, der größer als
der jeweilige Umfang der Abtriebszahnräder ist. Alternativ dazu kann
das Antriebszahnrad einen Umfang aufweisen, der kleiner als der
jeweilige Umfang der Abtriebszahnräder ist. Jedoch ist die vorige
Ausführungsform,
in welcher der Umfang des Antriebszahnrades größer als der jeweilige Umfang
der Abtriebszahnräder
ist, vorteilhafter als die zuletzt genannte Ausführungsform, da nur ein einziges
Antriebszahnrad so hergestellt werden muss, dass es einen größeren Umfang
besitzt. Außerdem
wird ein viel kleinerer Raum möglich,
in dem die Bauelementehalterungen in deren axialer Ausrichtung bewegt
werden können.
-
Jedes
der Hauptfördermittel
kann die Funktion des Beförderns
eines Leiterplattensubstrats CS und die Funktion des Positionierens
sowie Unterstützens
der CS aufweisen, und ein Teilabschnitt von jedem Hauptfördermittel,
der ein CS positioniert und unterstützt, stellt eine CS-Trägervorrichtung
bereit. Da das Einbringfördermittel
von der Fördermittel-Schalteinrichtung
verschoben wird, kann es in jeder von dessen Schaltstellungen ein
CS empfangen und in einer korrespondierenden Schaltstellung das CS
an jedes der Hauptfördermittel übergeben.
Da währenddessen
das Ausbringfördermittel
von der Fördermittel-Schalteinrichtung
verschoben wird, kann das Ausbringfördermittel ein CS aus jedem Hauptfördermittel
in einer von dessen vielen Schaltstellungen empfangen und das CS
in einer der Schaltstellungen ausführend bearbeiten. Da die vorliegende
Einrichtung die Vielzahl der Hauptfördermittel aufweist, kann das
erfindungsgemäße System
so betrieben werden, dass es sofort nach dem Bestücken der
Bauelemente CC auf dem CS, das auf einem der Hauptfördermittel
getragen wird, fertig ist und dass mit dem Bestücken der CC auf dem CS, das
von einem anderen bzw. dem anderen Hauptfördermittel unterstützt wird,
begonnen wird. Somit benötigt
die erfindungsgemäße Einrichtung
im Wesentlichen keine zusätzliche
Zeit für
ein Tauschen der Leiterplattensubstrate CS untereinander. Außerdem können das
einzelne Einbringfördermittel
und das einzelne Ausbringfördermittel
die CS zu den vielen Hauptfördermitteln
einbringen und von diesen die CS wieder ausbringen. Daher führt die
erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung
den CC-Bestückungsvorgang
mit einer hohen Effizienz aus, wobei sie einen einfachen Konstruktionsaufbau
genießt.
-
Die
vorliegende Einrichtung kann entweder ein Fördermittel- oder auch beide
-Einbring- und Ausbringfördermittel
einsetzen. Die vorliegende Einrichtung kann zum Beispiel ein „Montagelinien"-System sein, welches
eine Vielzahl von betriebsausführenden
Einrichtungen aufweist, wovon jede für ein CS einen bestimmten Betriebsvorgang
ausführt,
welche miteinander in Reihe ausgerichtet sind. An der Auslaufseite
des Montageliniensystems kann ein Roboter oder eine Gerätebedienungsperson
die Leiterplattensubstrate CS von den Hauptfördermitteln direkt entnehmen,
um sie in einem Aufbewahrungsort, wie beispielsweise einem Materiallagerplatz,
zu lagern. Im letztgenannten Fall benötigt das Montageliniensystem
kein Ausbringfördermittel
und setzt nur ein Einbringfördermittel
ein. Jedoch kann das einzelne Einbringfördermittel ein CS an jedes
einzelne von den vielen Hauptfördermitteln
selektiv übergeben. Außerdem kann
an einer Einlaufseite des Montageliniensystems ein Roboter oder
eine Gerätebedienungsperson
das CS auf den Hauptfördermitteln
direkt platzieren, oder es kann eine CS-Trägervorrichtung bereitgestellt
werden, die eine Vielzahl von CS-Übergabeabschnitte zum Weitervermitteln
des CS auf die Vielzahl der jeweiligen Hauptfördermittel umfasst. Im letztgenannten
Fall benötigt
das Montageliniensystem kein Einbringfördermittel und setzt nur ein
Ausbringfördermittel
ein. Das einzelne Ausbringfördermittel
kann jedoch zum selektiven Empfangen eines CS von jedem der vielen
Hauptfördermittel
geschaltet werden.
-
Sofort
nachdem die CC-Bestückungseinheit das
Bestücken
der Bauelemente CC auf dem Leiterplattensubstrat CS beendet, das
von einem der vielen Hauptfördermittel
positioniert und unterstützt wird,
kann die CC-Bestückungseinheit
mit dem Bestücken
der CC auf einem wartenden CS beginnen, das von einem anderen bzw.
dem anderen Hauptfördermittel
positioniert und unterstützt
wird. Somit kann die CC-Bestückungseinheit
die Bauelemente mit einer hohen Effizienzleistung bestücken. Da
die einzelne CC-Bestückungseinheit
die CC auf einem CS auf jedem der Hauptfördermittel bestücken kann,
benötigt
die erfindungsgemäße Einrichtung
keine zu sätzliche
CC-Bestückungseinheit.
Die vorliegende Einrichtung kann jedoch auch mehrere CC-Bestückungseinheiten
einsetzen. Während
im letztgenannten Fall eine CC-Bestückungseinheit die CC aus einer CC-Zuführvorrichtung
entnimmt, kann die andere CC-Bestückungseinheit die CC auf einem
CS bestücken.
Somit wird der CC-Bestückungsvorgang
nicht durch den CC-Entnahmevorgang unterbrochen, was zu einer verbesserten
Effizienz in der Bestückung von
Bauelementen führt.
-
Falls
in der vorliegenden Einrichtung zwei CC-Bestückungseinheiten zum Einsatz
kommen, welche die Bauelemente CC auf einem Leiterplattensubstrat
CS abwechselnd bestücken,
können
die CC auf dem CS ohne Zeitverlust bestückt werden. Im Grunde genommen
ist es jedoch nicht erforderlich, dass zwei CC-Bestückungseinheiten
die CC auf einem CS abwechselnd bestücken. In dem Fall zum Beispiel,
in dem die erfindungsgemäße Einrichtung eine
einzige CC-Bestückungseinheit
einsetzt, können
in dem vorliegenden System zwei CC-Zuführvorrichtungen zur Anwendung
kommen, wovon jede äußerst kleine
Abmessungen besitzt und jede verschiedene Bauelementesorten an die
CC-Bestückungseinheit
liefert. Im letztgenannten Fall kann die erfindungsgemäße Einrichtung
ein Schaltkreissystem bereitstellen, das verschiedene Bauelementesorten
anfordert, wobei eine exzessive Erhöhung des Bewegungsabstands
der CC-Bestückungseinheit
verhindert wird.
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Die
Einlaufseitenvorrichtung kann eine CS-Zuführvorrichtung, eine andere
CC-Bestückungseinrichtung
oder ein Appliziersystem sein, das auf die Leiterplattensubstrate
einen Klebefilm oder eine Lotpaste aufbringt. Die Auslaufseitenvorrichtung kann
eine weitere CC-Bestückungseinrichtung
sein, ein Klebstoffwärmebehandlungsofen,
der den Klebefilm erwärmt
bzw. erhärtet,
wobei die CC auf dem CS temporär
befestigt werden, sowie ein Lötrückfluss-Heizkörper, der
das Lötmetall
zur elektrischen Verbindung der Bauelemente mit dem Leiterplattensubstrat
rückfließen bzw.
aufschmelzen lässt.
Das Einbringfördermittel
kann ein CS in jeder von dessen vielen Schaltstellungen empfangen,
und das Ausbringfördermittel
kann ein CS in jeder von dessen vielen Schaltstellungen übergeben.
Daher können selbst
in dem Fall, in dem die Einlaufseiten- und die Auslaufseitenvorrichtungen
nur eine einzige CS-Übergabeposition
und eine einzige CS-Empfangsposition in den jeweiligen Schaltrichtungen
der Einbring- und Ausbringfördermittel
aufweisen, die Einbring- und Ausbringfördermittel – problemlos – die CS
jeweils von der Einlaufseitenvorrichtung empfangen und zur Auslaufseitenvorrichtung
die CS übergeben,
wenn die Einlaufseiten- und die Auslaufseitenvorrichtungen mit den
Einbring- und Ausbringfördermitteln
und den Hauptfördermitteln
so verbunden sind, dass die CS- Übergabeposition
der Einlaufseitenvorrichtung mit einer Referenzposition für eine der Schaltstellungen
des Einbringfördermittels
und die CS-Empfangsposition der Auslaufseitenvorrichtung mit einer
Referenzposition für
eine der Schaltstellungen des Ausbringfördermittels bündig ausgerichtet sind.
-
Das
Betriebsausführungssystem
kann sowohl (a) das Einbringfördermittel
an einer Einlaufseite der Hauptfördermittel
in die Leiterplattensubstrat-Förderrichtung
als auch (b) das Ausbringfördermittel,
das an einer Auslaufseite der Hauptfördermittel in die Leiterplattensubstrat-Förderrichtung
bereitgestellt ist, aufweisen. Falls die jeweiligen CS-Förderrichtungen
der Einbring- und Ausbringfördermittel zu
jenen der Hauptfördermittel
außerdem
entgegengesetzt angeordnet werden, dann funktionieren sie jeweils
als Ausbring- und Einbringfördermittel.
-
Es
kann ein Betriebssystem bereitgestellt werden, das mindestens zwei
Subsysteme aufweist, welche miteinander in Reihe ausgerichtet sind,
wobei die mindestens zwei Subsysteme ein erstes Subsystem besitzen,
das die Hauptfördermittel
als erste Hauptfördermittel,
die betriebsausführende
Vorrichtung als erste Betriebsausführungsvorrichtung, das erste
Einbringfördermittel
als erstes Einbringfördermittel,
das Ausbringfördermittel
als erstes Ausbringfördermittel
und die Fördermittel-Schalteinrichtung als
erste Fördermittel-Schalteinrichtung
umfasst, und ein zweites Subsystem aufweisen, das eine Vielzahl von
zweiten Hauptfördermitteln
besitzt, wovon jedes ein Leiterplattensubstrat befördert, positioniert
und unterstützt
und die Vielzahl der zweiten Hauptfördermittel in die Richtung
angeordnet ist, die zur Leiterplattensubstrat-Förderrichtung senkrecht verläuft; eine
zweite betriebsausführende
Vorrichtung, welche mindestens einen Betriebsvorgang für das Leiterplattensubstrat
durchführt,
das jeweils von dem zweiten Hauptfördermittel positioniert und
unterstützt
wird; ein zweites Einbringfördermittel,
welches an einer Einlaufseite des zweiten Hauptfördermittels in der Leiterplattensubstrat-Förderrichtung
vorgesehen ist, und welches das Leiterplattensubstrat zum jeweils zweiten
Hauptfördermittel
befördert
und darauf das Leiterplattensubstrat ablädt; ein zweites Ausbringfördermittel,
welches an einer Auslaufseite des zweiten Hauptfördermittels in der Leiterplattensubstrat-Förderrichtung
vorgesehen ist, und welches das Leiterplattensubstrat vom jeweiligen
zweiten Hauptfördermittel
ablädt
und das Leiterplattensubstrat von diesem wegbefördert; und das eine zweite
Fördermittel-Schalteinrichtung
besitzt, welche das jeweilige Einbring- und Ausbringfördermittel
in eine der vielen Schaltstellungen verschiebt, in der jeweils jedes
Fördermittel
mit einem korrespondierenden zweiten Hauptfördermittel bündig ausgerichtet
ist.
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In
der erfindungsgemäßen Einrichtung übergibt
das Ausbringfördermittel
des Einlaufseiten-Subsystems die Leiterplattensubstrate an das Einbringfördermittel
des Auslaufseiten-Subsystems. Jedes Ausbringfördermittel und jedes Einbringfördermittel kann
in eine von deren vielen Schaltstellungen verschoben werden, so
dass das Ausbringfördermittel, das
in einer hierzu gewünschten
Schaltstellung positioniert ist, ein CS an das Einbringfördermittel übergeben
kann, das in einer hierzu gewünschten
Schaltstellung angeordnet ist. Daher ist es nicht erforderlich,
dass das Ausbringfördermittel
in einer von seinen vorbestimmten Schaltstellungen zum Übergeben von
einem CS positioniert wird, oder dass das Einbringfördermittel
in einer von seinen vorbestimmten Schaltstellungen zum Empfangen
des CS angeordnet wird. Das heißt,
das Ausbringfördermittel
kann ein CS in einer von dessen Schaltstellungen übergeben
und/oder das Einbringfördermittel
kann das CS in einer von dessen Schaltstellungen empfangen, wobei
die Stellung oder die Stellungen selektiert werden können, was
von den jeweiligen Betriebsarten abhängig ist, die von dem ersten
und dem zweiten Subsystem auszuführen
sind, und/oder von dem Umfang des Fortschreitens während der
diesbezüglichen
Betriebsvorgänge.
Folglich gefällt
die erfindungsgemäße Einrichtung
durch den verbesserten Freiheitsgrad.
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Das
Betriebsausführungssystem
kann (a) aus dem Einbringfördermittel
und (b) dem Ausbringfördermittel
bestehen, welches ein Einbring- und Ausbringfördermittel aufweist, das an
einer Einlaufseite der Hauptfördermittel
in die Leiterplattensubstrat-Förderrichtung
bereitgestellt ist. Das Einbring- und Ausbringfördermittel kann die CS sowohl
in Vorwärts-
als auch in Rückwärtsrichtung
befördern. Wenn
das Betriebsausführungssystem
die CS in die Vorwärtsrichtung
befördert,
funktioniert es als Einbringfördermittel,
und sobald es die CS in die Rückwärtsrichtung
befördert,
funktioniert es als Ausbringfördermittel.
Die erfindungsgemäße Einrichtung
ist in dem speziellen Fall besonders von Vorteil, in dem ein CS
auf der gleichen Seite, auf der das CS eingebracht worden ist, wieder
ausgebracht werden muss.
-
Das
Betriebsausführungssystem
kann sowohl (a) das Einbringfördermittel,
das an einer Einlaufseite der Hauptfördermittel in die Leiterplattensubstrat-Förderrichtung
als auch (b) das Ausbringfördermittel
umfassen, das an einer Auslaufseite der Hauptfördermittel in die Leiterplattensubstrat-Förderrichtung
bereitgestellt ist, wobei die Fördermittel-Schalteinrichtung
eine Einbringfördermittel-Schaltvorrichtung,
welche das Einbringfördermittel – unabhängig vom
Ausbringfördermittel – verschiebt,
und eine Ausbringfördermittel-Schaltvorrichtung
aufweist, welche das Ausbringfördermittel – unabhängig vom
Einbringfördermittel – fortbewegt.
Alternativ dazu ist es auch möglich,
die Fördermittel-Schalteinrichtung
so einzusetzen, dass sie sich sowohl das Einbring- als auch das
Ausbringfördermittel
simultan fortbewegen kann. Falls jedoch die Einbring- und Ausbringfördermittel
unabhängig
voneinander geschaltet und verschoben werden können, gefällt die erfindungsgemäße Einrichtung
durch diesen verbesserten Freiheitsgrad.
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Die
Fördermittel-Schalteinrichtung
kann ein Fördermittel-Unterstützungselement
aufweisen, welches mindestens ein Fördermittel in Bezug auf das Einbringfördermittel
und das Ausbringfördermittel
unterstützt,
sowie eine mit Fluiddruck betriebene Zylindervorrichtung umfassen,
welche das Fördermittel-Unterstützungselement
schaltet. Da die mit Fluiddruck betriebene Zylindervorrichtung zum
Einsatz kommt, kann die Fördermittel-Schalteinrichtung,
welche die Einbring- und/oder Ausbringfördermittel schnell schalten
kann, mit einem geringen Kostenaufwand produziert werden.
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Die
unter Fluiddruck betriebene Zylindervorrichtung kann eine stangenlose
Zylindereinrichtung umfassen, die sich über den Schaltstellungen von
zumindest einem der Einbring- und Ausbringfördermittel erstreckt. Die Fördermittel-Schalteinrichtung,
welche die stangenlose Zylindervorrichtung einsetzt, gefällt durch
eine einfachere Konstruktion als die Fördermittel-Schalteinrichtung,
bei der ein Fluiddruckzylinder mit einer Kolbenstange zum Einsatz
kommt.
-
Die
Fördermittel-Schalteinrichtung
kann ein Fördermittel-Unterstützungselement
aufweisen, welches mindestens ein Fördermittel in Bezug auf das Einbringfördermittel
und das Ausbringfördermittel
unterstützt,
sowie eine Antriebsvorrichtung, die einen Elektromotor einbezieht,
welcher das Fördermittel-Unterstützungselement
unterstützt.
Der Elektromotor kann ein Drehmotor oder ein Linearmotor sein. Der
Drehmotor kann ein Servomotor oder ein Schrittmotor sein, welcher
in Bezug auf seinen Drehwinkel oder seine Drehposition sehr genau
gesteuert werden kann. Der Drehmotor bewegt das Fördermittel-Unterstützungselement
linear über
beispielsweise eine Antriebskonvertiereinheit, die eine Gewindewelle
und eine Gewindemutter umfasst.
-
Jedes
Hauptfördermittel
kann eine Leiterplattensubstrat-Positionier- und Unterstützungsvorrichtung
aufweisen, die das Leiterplattensubstrat in eine Position positioniert
sowie unterstützt
und zur Leiterplattensubstrat-Förderebene
beabstandet ist, in welche jedes Hauptfördermittel das Leiterplattensubstrat
befördert.
Die Leiter plattensubstrat-Positionier- und Unterstützungsvorrichtung
kann das CS sicher positionieren und unterstützen.
-
Jedes
Hauptfördermittel
umfasst mindestens ein Förderband,
welches das Leiterplattensubstrat CS unterstützt und befördert und ferner umfassen die Hauptfördermittel
eine gemeinsame Bandantriebsvorrichtung, welche die Förderbänder der
Hauptfördermittel
simultan bewegt. Da die Leiterplattensubstrat-Positionier- und Unterstützungsvorrichtung
das CS in eine Position, die von der CS-Förderebene beabstandet ist,
positioniert und unterstützt,
wird daraufhin das CS, für
das der Betriebsvorgang gerade ausgeführt wird, nicht mehr bewegt,
selbst dann nicht, wenn sich die jeweiligen Förderbänder der Hauptfördermittel
simultan bewegen. Da außerdem die
gemeinsame Bandantriebsvorrichtung zum Einsatz kommt, kann die erfindungsgemäße Einrichtung mit
einem niedrigen Kostenaufwand produziert werden.
-
Jedes
der Hauptfördermittel – das Einbringfördermittel
sowie das Ausbringfördermittel – umfasst ein
Paar seitlicher Rahmen, das mindestens einen beweglichen Seitenrahmen
einschließt,
der in die Richtung zum und beabstandet vom anderen Seitenrahmen
bewegt werden kann, wobei die Einrichtung ferner eine Weitenänderungsvorrichtung
aufweist, welche eine Substratförderweite
simultan ändert,
die durch das seitliche Rahmenpaar jedes Hauptfördermittels – dem Einbringfördermittel
und dem Ausbringfördermittel – definiert
wird, indem der bewegliche Seitenrahmen des jeweiligen Fördermittels
in Bezug auf dessen anderen Seitenrahmen bewegt wird.
-
Jedes
der Hauptfördermittel – das Einbringfördermittel
sowie das Ausbringfördermittel – kann ein
Paar seitlicher Rahmen umfassen, das mindestens einen beweglichen
Seitenrahmen einschließt, der
in die Richtung zum und beabstandet vom anderen Seitenrahmen bewegt
werden kann, und wobei die Einrichtung ferner eine Weitenänderungsvorrichtung
aufweist, welche eine Leiterplattensubstrat-Förderweite simultan ändert, die
durch das seitliche Rahmenpaar jeweils des Einbringfördermittels
und des Ausbringfördermittel
definiert wird, indem der bewegliche Seitenrahmen des jeweiligen
Fördermittels in
Bezug auf dessen anderen Seitenrahmen bewegt wird; und eine Rahmenverbindungsvorrichtung,
welche – sobald
die Weitenänderungsvorrichtung
die jeweiligen Leiterplattenförderweiten
der Einbring- und Ausbringfördermittel
verändert – die jeweiligen,
beweglichen Rahmen der Hauptfördermittel
mit den jeweiligen beweglichen Seitenrahmen der Einbring- und Ausbringfördermittel
verbindet, so dass die jeweiligen, beweglichen Seitenrahmen der
Hauptför dermittel
und der Einbring- und Ausbringfördermittel als
eine Einheit bewegt werden können.
Die Rahmenverbindungsvorrichtung kann ein Verbindungselement aufweisen,
welche selektiv eine betriebsausführende Position einnimmt, in
der das Verbindungselement die jeweiligen, beweglichen Seitenrahmen der
Hauptfördermittel
mit den jeweiligen, beweglichen Seitenrahmen der Einbring- und Ausbringfördermittel
verbindet, und welche eine nichtbetriebliche Position einnimmt,
in der das Verbindungselement inaktiv ist. Das Verbindungselement
kann ein solches sein, das von einer Gerätebedienungsperson manuell
betätigt
wird, damit es selektiv in eine betriebsausführende oder nichtbetriebliche
Position positioniert wird, oder ein solches, das von einer Verbindungselement-Antriebsvorrichtung
betrieben wird, damit es in eine der beiden vorgenannten Positionen
automatisch positioniert werden kann.
-
Die
Weitenänderungsvorrichtung
kann eine Einbringfördermittel-Seitenantriebswelle
aufweisen, welche mit dem korrespondierenden Einbringfördermittel
bereitgestellt ist und welche sich zumindest über dessen Schaltpositionen
erstrecken kann; eine Ausbringfördermittel-Seitenantriebswelle
umfassen, welche mit dem korrespondierenden Ausbringfördermittel
bereitgestellt ist und welche sich zumindest über dessen Schaltpositionen
erstreckt; ein auf Seiten des Einbringfördermittels angetriebenes Drehelement,
welches von dem Einbringfördermittel
gehalten wird, so dass das auf Seiten des Einbringfördermittels
angetriebene Drehelement um dessen Achsenlinie drehbar und in dessen
axiale Richtung nicht beweglich ist, und zwar in Bezug auf das Einbringfördermittel,
und welches mit der Einbringfördermittel-Seitenantriebswelle
in Eingriff gelangt; so dass das auf Seiten des Einbringfördermittels
angetriebene Drehelement um dessen Achsenlinie nicht drehbar und
in dessen axiale Richtung beweglich ist, und zwar in Bezug auf die
Einbringfördermittel-Seitenantriebswelle;
ein auf Seiten des Ausbringfördermittels angetriebenes
Drehelement, welches von dem Ausbringfördermittel gehalten wird, so
dass das auf Seiten des Ausbringfördermittels angetriebene Drehelement
um dessen Achsenlinie drehbar und in dessen axiale Richtung nicht
beweglich ist, und zwar in Bezug auf das Ausbringfördermittel,
und welches mit der Ausbringfördermittel-Seitenantriebswelle
in Eingriff gelangt; so dass das auf Seiten des Ausbringfördermittels
angetriebene Drehelement um dessen Achsenlinie nicht drehbar und
in dessen axiale Richtung beweglich ist, und zwar in Bezug auf die
Ausbringfördermittel-Seitenantriebswelle;
eine Antriebskonvertiereinheit auf Einbringfördermittelseite, welche die
Rotation des auf Seiten des Einbringfördermittels angetriebenen Drehelements
in die Bewegung des beweglichen Seitenrahmens des Einbringfördermittels
konvertiert, eine Antriebskon vertiereinheit auf Ausbringfördermittelseite,
welche die Rotation des auf Seiten des Ausbringfördermittels angetriebenen Drehelements
in die Bewegung des beweglichen Seitenrahmens des Ausbringfördermittels
konvertiert. Selbst wenn sich das Einbring- oder das Ausbringfördermittel
verschiebt, bleibt das Antriebsdrehelement des Einbring- oder des
Ausbringfördermittels
mit der korrespondierenden Antriebswelle in Eingriff. Folglich können die
CS-Förderweiten
der Einbring- und Ausbringfördermittel
durch die Rotation der Antriebsdrehelemente entsprechend geändert werden,
unabhängig
davon, welche Schaltschiebepositionen die Fördermittel jeweils aktuell
einnehmen.
-
Die
Weitenänderungsvorrichtung
kann ferner eine Weitenänderungsdrehproduziervorrichtung aufweisen;
und eine Drehübertragungsvorrichtung, welche
die Rotation der Weitenänderungsdrehproduziervorrichtung
zur Einbringfördermittel-Seitenantriebswelle
und zur Ausbringfördermittel-Seitenantriebswelle überträgt. In der
erfindungsgemäßen Einrichtung
wird eine einzige Weitenänderungsdrehproduziervorrichtung
von den Einbring- und Ausbringfördermitteln
gemeinsam benutzt, und die CS-Förderweiten
der zwei Fördermittel
werden simultan geändert.
Hinzu kommt, dass die Einbring- und Ausbringfördermittel unabhängig voneinander
verschoben werden können.
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Die
Weitenänderungsvorrichtung
kann ferner ein auf Seiten des Hauptfördermittels angetriebenes Drehelement
aufweisen, welches zumindest für eines
der Hauptfördermittel
so bereitgestellt ist, dass das auf Seiten des Hauptfördermittels
angetriebene Drehelement um dessen Achsenlinie drehbar und in dessen
axiale Richtung nicht beweglich ist, und zwar in Bezug auf mindestens
des einen Hauptfördermittels;
sowie eine Antriebskonvertiereinheit umfassen, welche die Rotation
des auf Seiten des Hauptfördermittels
angetriebenen Drehelements in die Bewegung des beweglichen Seitenrahmens
von mindestens des einen Hauptfördermittels
konvertiert. Es ist möglich,
für jedes
der Hauptfördermittel
ein Antriebsdrehelement und eine Antriebskonvertiereinheit einzusetzen,
und die jeweiligen Antriebskonvertiereinheiten für ein simultanes Bewegen der
jeweiligen, beweglichen Seitenrahmen der Hauptfördermittel synchron miteinander
zu betreiben. Alternativ dazu ist es auch möglich, für mindestens eines der Hauptfördermittel
kein Antriebsdrehelement und keine Antriebskonvertiereinheit anzuwenden,
jedoch ein Verbindungselement, um den beweglichen Seitenrahmen des
einen Hauptfördermittels
mit einem anderen Seitenrahmen oder das andere Hauptfördermittel
zu verbinden, welches das Antriebsdrehelement und die Antriebskonvertiervorrichtung
besitzt.
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Jedes
der Hauptfördermittel
und mindestens eines von den Einbring- und Ausbringfördermitteln kann
wenigstens ein Förderband
umfassen, welches das Leiterplattensubstrat unterstützt und
befördert, und
wobei die Hauptfördermittel
eine erste Bandantriebsvorrichtung aufweisen, welche die Förderbänder der
Hauptfördermittel
simultan antreibt – unabhängig von
dem Förderband
von mindestens einem der Einbring- und Ausbringfördermittel –, und wobei mindestens eines
der Einbring- und
Ausbringfördermittel
eine zweite Bandantriebsvorrichtung aufweist, welche das Förderband
von mindestens einem der Einbring- und Ausbringfördermittel antreibt, und zwar unabhängig von
den Förderbändern der
Hauptfördermittel.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung
die exklusive Bandantriebsvorrichtung für die Hauptfördermittel
und die exklusive Bandantriebsvorrichtung für mindestens eines der Einbring-
und Ausbringfördermittel
einsetzt, können
die Förderbänder der
Hauptfördermittel
unabhängig
von den Förderbändern oder dem
Förderband
der Einbring- und/oder
Ausbringfördermittel
betrieben werden. Folglich gefällt
die erfindungsgemäße Einrichtung
durch den verbesserten Freiheitsgrad.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
vorstehenden und optionalen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung führen
beim Lesen der nachstehenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen der
Erfindung, die lediglich anhand von Beispielen erfolgt, in Verbindung
mit den zugehören
Zeichnungen zu einem besseren Verständnis, welche zeigen:
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1 ist
eine Grundrissansicht von einer Bestückungseinrichtung für Bauelemente
(„CC"), mit der die vorliegende
Erfindung zum Einsatz kommt.
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2 ist
eine vordere Aufrissansicht einer Förderanlage für ein Leiterplattensubstrat
(CS), die ein Bestandteil der CC-Bestückungseinrichtung der 1 ist.
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3 ist
eine seitliche Aufrissansicht von der CS-Förderanlage und von zwei CC-Bestückungseinheiten,
die jeweils ein Bestandteil der CC-Bestückungseinrichtung der 1 sind.
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4 ist
eine Grundrissansicht der CS-Förderanlage.
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5 ist
eine seitliche Aufrissansicht von zwei Hauptfördermitteln, die ein Bestandteil
der CS-Förderanlage
sind.
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6 ist
eine Ansicht, die Ketten und Kettenräder für das Ausrichten der jeweiligen
CS-Förderweiten
von einem Einbringfördermittel,
zwei Hauptfördermitteln
und einem Ausbringfördermittel
der CS-Förderanlage
darstellt.
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7 ist
eine seitliche Aufrissansicht einer CC-Zuführvorrichtung, die einen Teil
der CC-Bestückungseinrichtung
der 1 bereitstellt.
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8 ist
ein anteiliger Querschnitt einer seitlichen Aufrissansicht, welche
die Art und Weise veranschaulicht, in der die CC-Zuführvorrichtung
mit einem Basisträger
der CC-Bestückungseinrichtung verbunden
ist.
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9 ist
eine seitliche Aufrissansicht eines CC-Zuführmoduls, das ein Bestandteil
der CC-Zuführvorrichtung
ist.
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10 ist eine vergrößerte, seitliche Aufrissansicht
eines CC-Trägerband-Zuführabschnitts
des CC-Zuführmoduls.
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11 ist ein anteiliger Querschnitt einer vorderen
Aufrissansicht eines CC-Bestückungskopfes
und eines X-Richtungsschlittens der CC-Bestückungseinheit.
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12 ist ein Querschnitt einer vorderen Aufrissansicht
von einer CC-Saugspindel, die auf dem CC-Bestückungskopf vorgesehen ist.
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13 ist eine Grundrissansicht von einem Bereich
des CC-Bestückungskopfes,
in dem eine CC-Bildaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist.
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14 ist eine Grundrissansicht des CC-Bestückungskopfes.
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15 ist eine vordere Aufrissansicht von dem CC-Bestückungskopf
und dem X-Richtungsschlitten.
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16 ist eine Ansicht, welche die CC-Saugspindeln
des CC-Bestückungskopfes
darstellt.
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17 ist eine Grundrissansicht von dem mechanischen
Abschnitt einer Schaltventilsteuervorrichtung des CC-Bestückungskopfes.
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18 ist eine vordere Aufrissansicht von dem mechanischen
Abschnitt der Schaltventilsteuervorrichtung.
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19 ist eine seitliche Aufrissansicht von dem mechanischen
Abschnitt der Schaltventilsteuervorrichtung.
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20 ist eine vordere Aufrissansicht eines Abschnitts
der Schaltventilsteuervorrichtung, die ein Druckschaltventil in
dessen Negativdruck-Zufuhrzustand (ND) schaltet.
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21 ist eine seitliche Aufrissansicht eines Abschnitts
der Schaltventilsteuervorrichtung, die ein Druckschaltventil in
dessen Negativdruck-Zufuhrzustand (ND) schaltet.
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22 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der
Linie 22-22 der 20 entnommen ist.
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23 ist eine Querschnittsansicht von der vorderen
Aufrissansicht eines Betriebselements des Abschnitts der Schaltventilsteuervorrichtung,
der ein Druckschaltventil in dessen Negativdruck-Zufuhrzustand (ND)
schaltet.
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24 ist eine schematische Darstellung von einer
Steuerungsvorrichtung der CC-Bestückungseinrichtung der 1.
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25 ist eine Zeitdiagrammtabelle, welche die Zeitsteuerungen
anzeigt, mit denen die Bewegungsabläufe eines X/Y-Roboters erfolgen,
wobei die Rotation eines intermittierenden Drehkörpers, die Rotation sowie die
Aufwärts-
und Abwärts-Bewegungsabläufe einer
CC-Saugspindel, die Zuführung der
CC-Trägerbänder über Zuführmodule
sowie das CC-Bilder aufnehmen von einer CC-Bildaufnahmeeinrichtung
in der CC-Bestückungseinrichtung
der 1 für
das Ansaugen der Bauelemente ausgeführt, während die Bilder der Bauelemente
aufgenommen, die Bauelemente transferiert und dann auf einem Leiterplattensubstrat
bestückt
werden.
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26 ist eine Tabelle, welche die jeweiligen Betriebszustände eines
Hauptdruckluftzylinders 930, eines weiteren Hauptdruckluftzylinders 974 und
eines Zusatzdruckluftzylinders 984 der Schaltventilsteuervorrichtung
darstellt, die in Reaktion auf die jeweiligen Antriebsbefehle ausgewählt werden,
welche auf die Zylinder 930, 974, 984 zum
Ausführen
eines CC-Saugbetriebs und Bestückungsbetriebs
für zwei Bauelementesorten
angewendet werden.
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27 ist eine seitliche Aufrissansicht, die den
Betriebszustand der Schaltventilsteuervorrichtung zum Ausführen des
CC-Saugbetriebs darstellt.
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Die 28(A) und 28(B) sind
seitliche Aufrissansichten, die jeweils zwei Schritte des Betriebs der
Schaltventilsteuervorrichtung zum Ausführen einer ersten CC-Bestückungsbetriebsart
darstellen, wobei Bauelemente mit kleinen Abmessungen bestückt werden.
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Die 29(A) und 29(B) sind
seitliche Aufrissansichten, die jeweils zwei Schritte des Betriebs der
Schaltventilsteuervorrichtung zum Ausführen einer zweiten CC-Bestückungsbetriebsart
darstellen, wobei Bauelemente mit großen Abmessungen bestückt werden.
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30 ist eine Tabelle, welche die jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel,
Bildbasiserkennungswinkel, Drehpositionsfehler-Korrekturwinkel,
Drehpositionsänderungswinkel
und die aufsummierten CC-Saugspindel-Drehwinkel für die Art
und Weise anzeigt, in der das Bestücken von einigen der zwanzig
Bauelemente, die von dem CC-Bestückungskopf gehalten
werden, und in der das Aufnehmen der Bilder von den anderen Bauelementen
gleichzeitig ausgeführt
werden.
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31 ist eine Tabelle, welche die jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel,
Bildbasiserkennungswinkel, Drehpositionsfehler-Korrekturwinkel,
Drehpositionsänderungswinkel
und die aufsummierten CC-Saugspindel-Drehwinkel für die Art
und Weise anzeigt, in der das Bestücken der zwanzig Bauelemente
ausgeführt
werden soll, nachdem das Aufnehmen der Bilder von allen Bauelementen
fertiggestellt worden ist.
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32 ist eine Tabelle, welche die jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel,
Bildbasiserkennungswinkel, Drehpositionsfehler-Korrekturwinkel,
Drehpositionsänderungswinkel
und die aufsummierten CC-Saugspindel-Drehwinkel für die Art
und Weise anzeigt, in der das Bestücken von einigen der siebzehn
Bauelemente, die von dem CC-Bestückungskopf
gehalten werden, und in der das Aufnehmen der Bilder von den anderen
Bauelementen gleichzeitig ausgeführt
werden sollen.
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33 ist ein Teilquerschnitt von einer vorderen
Aufrissansicht eines CC-Bestückungskopfes und
ein X-Richtungsschlitten von einer CC-Bestückungseinheit in einer CC-Bestückungseinrichtung als
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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34 ist eine linksseitige Aufrissansicht von dem
CC-Bestückungskopf
und dem X-Richtungsschlitten der 33.
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35 ist eine Grundrissansicht von einem oberen
Bereich eines intermittierenden Drehkörpers des CC-Bestückungskopfes
der 33.
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36 ist eine Grundrissansicht von einem unteren
Bereich des intermittierenden Drehkörpers des CC-Bestückungskopfes
der 33.
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37 ist ein Querschnitt einer vorderen Aufrissansicht
von einer CC-Saugspindel und ein CC-Saugspindelhalterungselement
des CC-Bestückungskopfes
der 33.
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38 ist eine Abbildungsansicht eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Bestückungseinheit
in einer CC-Bestückungseinrichtung
als eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei der CC-Bestückungskopf zwei Typen von CC-Saugdüsen hält.
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39 ist eine Abbildungsansicht eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Bestückungseinheit
in einer CC-Bestückungseinrichtung
als eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei der CC-Bestückungskopf zwei verschiedene Typen
von CC-Saugdüsen
in einer Weise trägt,
die unterschiedlich zu jener ist, wie dies der CC-Bestückungskopf
der 38 tut.
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40 ist eine Abbildungsansicht eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Bestückungseinheit
in einer CC-Bestückungseinrichtung
als eine fünfte
Ausführungsform
der Erfindung, wobei der CC-Bestückungskopf
drei verschiedene Typen von CC-Saugdüsen trägt.
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41 ist eine schematische Darstellung eines Druckluftzufuhr-Steuerschalt
kreises einer Schaltventilsteuervorrichtung von einer CC-Bestückungseinheit
in einer CC-Bestückungseinrichtung als
sechste Ausführungsform
der Erfindung.
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42 ist eine schematische Darstellung einer elektronischen
Bauelemente-Montagelinie,
welche die CC-Bestückungseinrichtung
der 1 aufweist, und
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43 ist eine Aufrissansicht eines CC-Bestückungskopfes
von einer CC-Bestückungseinheit in
einer CC-Bestückungseinrichtung
als eine siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zunächst wird
unter Bezug auf die 1 bis 32 und 42 eine
Bestückungseinrichtung
für Bauelemente
(CC) 8 beschrieben, die, wie in 42 dargestellt
ist, Bestandteil einer elektronischen Bauelementemontagelinie (EC-Montagelinie) 6 ist,
in der die vorliegende Erfindung zum Einsatz kommt. Die CC-Bestückungseinrichtung 8 oder
die EC-Montagelinie 6 sind ein Platinen betreffendes Betriebsausführungssystem,
das als Leiterplattensubstrat bezogenes Betriebsausführungssystem
eingesetzt wird.
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Die
EC-Montagelinie 6 umfasst zusätzlich zu der CC-Bestückungseinrichtung 8 ein
Siebdrucksystem 2, das als Vorschaltvorrichtung in der
CC-Bestückungseinrichtung 8 an
der Einlaufseite in eine – mit Pfeilen
gekennzeichnete – Richtung
vorgeschaltet ist, in welche die Leiterplattensubstrate (CS) befördert werden,
sowie ein Lötmetallrückflusssystem 4, das
als eine Nachschalteinrichtung in der CC-Bestückungseinrichtung 8 an
der Auslaufseite nachgeschaltet angeordnet vorgesehen ist. Das Siebdrucksystem 2 ist
eine Art Lotpastenappliziersystem, das auf jedem Leiterplattensubstrat
CS Lotpaste aufbringt, das heißt,
dass es die Lotpaste auf das Leiterplattensubstrat druckt, um eine
Leiterplatte (PCB) herzustellen, auf der die Bauelemente mittels
der CC-Bestückungseinrichtung 8 bestückt bzw.
befestigt werden. Das Lötmetallrückflusssystem 4 weist
einen Rückfluss-Schmelzheizkörper auf
und lässt
die Paste für
die elektrische Verbindung der Bauelemente mit der Leiterplatte
auf der Leiterplatte rückfließen bzw.
aufschmelzen.
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Nun
wird die CC-Bestückungseinrichtung 8 nachstehend
beschrieben. In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen
Basisträger 10.
Auf diesem Basisträger 10 werden
eine PCB-Förderanlage 12,
zwei CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 sowie
zwei CC-Bestückungseinheiten 18, 20 bereitgestellt.
Die PCB-Förderanlage 12 umfasst
zwei Hauptfördermittel 400, 402,
ein einzelnes Einbringfördermittel 404 sowie
ein einzelnes Ausbringfördermittel 406.
Die zwei Hauptfordermittel 400, 402 liegen nebeneinander,
das heißt,
Seite an Seite, in eine Richtung (Y-Richtung), die senkrecht zu
einer Richtung (X-Richtung) verläuft,
in welche die PCB-Leiterplatten 408 (3),
die als Substratträger
dienen, befördert
werden. Die X-Richtung, das heißt
die PCB-Beförderungsrichtung,
ist die Richtung von der linken zur rechten Seite in 1.
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Es
wird nun das Einbringfordermittel 404 nachstehend beschrieben.
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Wie
in 2 dargestellt ist, umfasst das Einbringfördermittel 404 einen
Führungsträgertisch 420 als
stationäre
Komponente, der auf dem Basisträger 10 so
vorgesehen ist, dass die Höhenposition
des Führungsträgertisches 420 mit
einer Mehrzahl von Justierschrauben 422, die als Höhenpositionseinstellelemente
dienen, ausgerichtet werden kann. Gemäß 4 ist
der Führungsträgertisch 420 ein
rahmenähnliches
Gestell, das eine rechtwinkelige Form und eine mittige Öffnung aufweist,
und dessen Länge ausreicht,
um an die beiden Hauptfördermittel 400, 402 angrenzend
angeordnet werden zu können. Zwei
gerade Führungsschienen 424,
die als Führungselemente
dienen, jeweils an den zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Führungsträgertisches 420 befestigt,
so dass die Führungsschienen 424 zur Y-Richtung
parallel verlaufen. Wie in den 2 und 4 dargestellt
ist, ist ein Fördermittelträgertisch 426 in
den zwei Führungsschienen 424 über vier Führungsklötze 428,
die als gelenkte Elemente dienen, eingepasst. Die Führungsschienen 424 und
die Führungsklötze 428 kooperieren
miteinander, um eine Führungseinrichtung
bereitzustellen. Das Einbringfordermittel 404 ist auf dem
Fördermittelträgertisch 426 vorgesehen.
-
Der
Fördermittelträgertisch 426 besitzt
ein rahmenähnliches
Gestell, das eine rechtwinkelige Form und eine mittige Öffnung aufweist.
Wie in 4 dargestellt ist, umfasst
der Fördermittelträgertisch 426 zwei
Seitenteile 430, die zur Y-Richtung parallel verlaufen,
sowie ein Verbindungselement 432, das die beiden Seitenteile 430 verbindet.
Der Fördermittelträgertisch 426 ist
an dem mittleren Längsabschnitt
von dessen Verbindungsteil 432 mit einem beweglichen Element
(nicht dargestellt) eines stangenlosen Zylinders 436 befestigt,
welcher ein mit Luftdruck betriebener Zylinder ist, aber keine Kolbenstange
aufweist. Das bewegliche Element des stangenlosen Zylinders 436,
das in dessen Kolben integriert ist, steht von einem diesbezüglichen
Gehäuse hervor
und ist luftdicht, und das Verbindungselement 432 ist mit
dem beweglichen Element befestigt. Der stangenlose Zylinder 436 ist
auf dem Führungsträgertisch 420 so
vorgesehen, dass sich der Zylinder 436 zur Y-Richtung parallel
erstreckt. Wenn der Fördermittelträgertisch 426 von
dem stangenlosen Zylinder 436 bewegt wird, bewegt sich
das Einbringfördermittel 404 in
eine erste Schaltstellung, in der das Fördermittel 404 mit
dem ersten Hauptfördermittel 400 fluchtend
ausgerichtet wird, und in eine zweite Schaltstellung, in der auch
das Fördermittel 404 mit dem
zweiten Hauptfördermittel 402 bündig ausgerichtet
ist. Der Fördermittelträgertisch 426 und
der stangenlose Zylinder 436 wirken zusammen, um eine Einbringfördermittel-Schalteinrichtung 438 bereitzustellen.
Ein Endlagensensor (nicht dargestellt) stellt fest, welche Position
das Einbringfördermittel 404 gerade
eingenommen hat, die erste oder die zweite Schaltstellung, indem
er die aktuelle Position des Kolbens des stangenlosen Zylinders 436 erfasst,
das heißt,
er stellt fest, ob der Kolben zu seinem Hub-Ende befördert worden
ist.
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Gemäß 4 umfasst
das Einbringfordermittel 404 einen feststehenden Tragrahmen 440 sowie
einen beweglichen Tragrahmen 442, die als jeweilige Seitenrahmen
definiert sind. Die beiden Seitenrahmen 440, 442 weisen
eine lang gestreckte Form auf, die länger als die Abmessung des
Fördermittelträgertisches 426 in
die PCB-Förderrichtung
ist. Der feststehende Rahmen 440 ist an einem Seitenabschnitt
des Fördermittelträgertisches 426 befestigt, wobei
sich dieser Abschnitt parallel zur PCB-Förderrichtung erstreckt, so
dass der feststehende Rahmen 440 parallel mit der PCB-Förderrichtung
verläuft.
Der bewegliche Tragrahmen 442 ist so vorgesehen, dass er
sich zur PCB-Förderrichtung
parallel erstrecken kann, und der bewegliche Tragrahmen 442 ist
an dem Fördermittelträgertisch 426 so
angebracht, dass er in die Y-Richtung beweglich ist, die senkrecht
zur PCB-Förderrichtung
in die Richtung zum feststehenden Tragrahmen 440 und beabstandet
zu diesem verläuft.
-
Der
Fördermittelträgertisch 426 umfasst
einen weiteren bzw. einen zweiten Seitenabschnitt, der dem anderen
Seitenabschnitt gegenüberliegt,
an dem der feststehende Rahmen 440 befestigt ist. Der zweite
Seitenabschnitt sieht ein Trägerteil 444 vor, das
zur PCB-Förderrichtung
parallel verläuft.
Die sich gegenüberliegenden
Seiten der zwei geraden Führungsschienen 446,
die als Führungselemente
dienen, sind jeweils an dem feststehenden Tragrahmen 440 sowie
an dem Trägerteil 444 befestigt.
Außerdem
werden die sich gegenüberliegenden
Enden einer Schraubenwelle 448 jeweils von zwei Elementen 440, 444 drehbar
unterstützt.
Die zwei Führungsschienen 446 und
die Schraubenwelle 448 erstrecken sich zur Bewegungsrichtung
des beweglichen Tragrahmens 442 parallel, der in den zwei
Führungsschienen 446 über entsprechende
Führungsklötze 450 eingepasst
ist, die an diesen als gelenkte Elemente befestigt sind, und der
in den Achsenträger 448 über eine
Mutter 452 eingepasst ist, welche an diesem befestigt ist.
Die Schraubenwelle 44 und die Mutter 452 wirken
mit Stahlkugeln (nicht dargestellt) zusammen, um eine Kugelumlaufspindel
bereitzustellen. Wenn demzufolge der Achsenträger 448 gedreht wird,
bewegt sich der bewegliche Tragrahmen 442 in die Richtung
hin zum feststehenden Tragrahmen 440 oder weg von diesem,
wobei er von den Führungsschienen 446 gelenkt
wird.
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Wie
in 4 dargestellt ist, unterstützt der geführte Trägertisch 420 eine
Keilwelle 456 so, dass die Keilwelle 456 um eine
Achsenlinie drehbar ist, die zur Y- Richtung parallel verläuft. Gemäß den 2 und 4 erstreckt
sich die Keilwelle 456 über
die erste und die zweite Schaltstellung des Einbringfördermittels 404,
und wird unterhalb des feststehenden und des beweglichen Tragrahmens 440, 442 positioniert.
Ein Keilrohr oder ein Keilträgerelement 458, das
mittels einer Tragkonsole 457 (2) an
dem feststehenden Tragrahmen 440 so angebracht ist, dass
das Keilträgerelement 458 in
Bezug zu diesem drehbar und axial zu diesem nicht beweglich ist,
wird in die Keilwelle 456 so eingepasst, dass das Keilträgerelement 458 in
Bezug zu dieser nicht drehbar, aber axial zu dieser beweglich ist.
Das Keilträgerelement 458 weist
eine Keilnabe auf, die mit einem Keilnabenprofilsitz der Keilwelle 456 angepasst
ist, und mit der Keilwelle 456 über Kugeln in Eingriff steht. Das
Keilträgerelement 458 und
die Keilwelle 456 wirken zusammen, um eine Kugelrückführung herzustellen.
Ein Kettenrad 460 ist als Integrationsbestandteil des Keilträgerelements 458 vorgesehen. Eine
Kette 464 (in 2, jedoch nicht in 4 dargestellt)
windet sich um das Kettenrad 460, und ein weiteres Kettenrad 462 ist
an der Schraubenwelle 448 befestigt, so dass die Drehung
der Keilwelle 456 auf die Schraubenwelle 448 übertragen
wird. Die Bezugsziffer 466 bezeichnet ein Spannkettenrad.
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Wie
in den 2 und 4 dargestellt
ist, ist ein Kettenrad 468 an einem Endabschnitt der Keilwelle 456 befestigt,
deren Abschnitt von dem feststehenden Tragrahmen 440 nach
außen
absteht, und zwar weg von dem beweglichen Tragrahmen 442. Wenn
sich eine um das Kettenrad 468 gewundene Kette 470 bewegt,
dreht sich die Keilwelle 456, so dass sich auch die Schraubenwelle 448 dreht
und der bewegliche Tragrahmen 442 bewegt wird. Folglich wird
die Y-Richtungsweite (nachstehend als „PCB-Förderweite" bezeichnet) des Einbringfördermittels 404 auf
die der Leiterplatte 408 einstellbar. Wenn das Einbringfördermittel 404 durch
die Bewegung des Fördermittelträgertisches 426 verschoben wird,
wird das auf dem Keilträgerelement 458 befestigte
Kettenrad 460 mit dem feststehenden Tragrahmen 440 in
Bezug auf die Keilwelle 456 bewegt, und zwar in die axiale
Richtung der Keilwelle 456 und in der Weise, dass das Kettenrad 460 auf
der Keilwelle 456 mit dem Keilnabenprofilsitz eingepasst
bleibt, und demzufolge kann die Drehung des Kettenrads 460 auf
die Schraubenwelle 448 übertragen
werden. Daher kann, ganz gleich, ob das Einbringfordermittel 404 die
erste oder die zweite Schaltstellung einnehmen mag, die Drehung
des Kettenrads 460 auf die Schraubenwelle 448 übertragen
werden, so dass die PCB-Förderweite
des Einbringfördermittels 404 ausgerichtet
werden kann.
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Das
Ausrichten der PCB-Förderweite
des Einbringfördermittels 404 wird
mit dem Einstellen der PCB-Förderweite
der Hauptfördermittel 400, 402 und dem
Aus bringfördermittel 406 gleichzeitig
ausgeführt.
Die Messkette 470 und deren Antriebsquelle werden hierin
später
beschrieben.
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Wie
in 4 dargestellt ist, unterstützen der feststehende Rahmen 440 und
das Trägerteil 444 des
Fördermittelträgertisches 426 jeweils
die gegenüberliegenden
Endabschnitte der Keilwelle 480, die als Rotationsübertragungswelle
dient, welche sich zur Y-Richtung parallel so erstreckt, dass die
Keilwelle 480 um eine Achsenlinie herum drehbar ist. Einer der
beiden Endabschnitte der Keilwelle 480, der zum beweglichen
Tragrahmen 442 näher
angeordnet ist, passt in ein Keilrohr oder ein Keilträgerelement 482 so,
dass die Keilwelle 480 in Bezug auf das Keilträgerelement 482 nicht
drehbar, jedoch in Bezug auf das Element 482 in die axiale
Richtung der Welle 480 beweglich ist. Das Keilträgerelement 482 ist
an dem beweglichen Tragrahmen 442 so angebracht, dass das Keilträgerelement 482 in
Bezug auf den Rahmen 442 gedreht werden kann, aber in Bezug
auf den Rahmen 442 in die axiale Richtung der Welle 480 nicht
beweglich ist. Das Keilträgerelement 482 und
die Keilwelle 480 wirken zusammen, um eine Kugelrückführung herzustellen.
Ein Kettenrad 484 ist an einem Endabschnitt der Keilwelle 480 befestigt,
deren Abschnitt von dem feststehenden Tragrahmen 440 nach außen absteht,
und zwar weg von dem beweglichen Tragrahmen 442. Gemäß 2 ist
das Kettenrad 484 über
eine Kette 490 mit einem weiteren Kettenrad 488 verbunden,
das wiederum an einer Abtriebswelle eines PCB-Fördermotors 486 befestigt
ist, der als Bandantriebsvorrichtung dient. Der PCB-Fördermotor 486,
der als Umdrehungsmotor in der Art eines Elektromotors bereitgestellt
wird, ist ein Induktionsmotor und läuft als Dreiphasenwechselstrommotors.
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Ein
Förderband
(nicht dargestellt) ist um eine Riemenscheibe 492 (2)
gewunden, die als integriertes Teil mit einem der beiden Endabschnitte
der Keilwelle 480 vorgesehen ist, welcher zum feststehenden
Tragrahmen 440 näher
angeordnet ist, wobei eine Vielzahl von Riemenscheiben 494 (in 4 sind nur
zwei Riemenscheiben 494 dargestellt) an dem feststehenden
Tragrahmen 440 angebracht sind. Ein weiteres Förderband
(nicht dargestellt) ist um eine Riemenscheibe (nicht dargestellt)
gewunden, die als integriertes Teil mit dem Keilträgerelement 482 vorgesehen
ist, wobei eine Vielzahl von Riemenscheiben 496 (in 4 sind
nur zwei Riemenscheiben 496 dargestellt) an dem beweglichen
Tragrahmen 442 angebracht sind. Wenn daher der PCB-Fördermotor 486 eingeschaltet
wird, dreht sich die Keilwelle 480, und demzufolge drehen
sich die Riemenscheiben 492, 494, 496 etc.,
so dass sich die zwei Förderbänder bewegen,
wobei die Leiterplatte 408, die auf den Förderbändern getragen
wird, zugleich befördert oder
von vorne zugeführt
wird. Der PCB-Förder motor 486,
der an dem Fördermittelträgertisch 426 angebracht
ist, bewegt sich mit dem Einbringfordermittel 404, so dass
der Motor 486, ganz gleich, ob das Einbringfordermittel 404 die
erste oder die zweite Schaltstellung einnimmt, als Antriebsquelle
dienen kann, der die Leiterplatte 408 befördert.
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Wenn
die PCB-Leiterplatte 408 befördert wird, werden die sich
gegenüberliegenden
Endflächen
der Leiterplatte 408 in die Y-Richtung, das heißt der Quere
nach, von den jeweiligen vertikalen Führungsflächen der Längsführungselemente 498, 500 (4)
gelenkt, die jeweils an dem feststehenden und dem beweglichen Tragrahmen 440, 442 befestigt sind.
Jedes der Führungselemente 498, 500 umfasst ein
Abwärtsfixierteil,
das über
dem korrespondierenden Förderband überhängt und
verhindert, dass die Leiterplatte 408 von dem Förderband
stürzt.
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Gemäß 4 ist
ein PCB-Ankunftssensor 504, der erfasst, dass die Leiterplatte 408 gerade
befördert
wird, an dem Auslaufendabschnitt des feststehenden Tragrahmens 440 in
die PCB-Förderrichtung angebracht.
Der PCB-Ankunftssensor 504 ist ein fotoelektrischer Reflexionssensor,
der einen Lichtemitter sowie einen Lichtdetektor aufweist. Jedoch
kann der Sensor 504 auch mit einem fotoelektrischen Transmissionssensor
ausgestattet sein, der ebenfalls einen Lichtemitter und Lichtdetektor
aufweist, jedoch noch einen Endlagenschalter, einen Annäherungsschalter
oder dergleichen mehr.
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Das
Ausbringfödermittel 406 weist
die gleiche Ausgestaltung wie das Einbringfördermittel 404 auf,
und daher werden die gleichen Bezugsziffern wie für das Einbringfördermittel 404 verwendet,
um die korrespondierenden Elemente oder Teile des Ausbringfördermittels 406 zu
kennzeichnen, wobei aber deren Beschreibung nicht mehr erfolgt.
Es sei angemerkt, dass der Fördermittelträgertisch 426 und
der stangenlose Zylinder 438 des Ausbringfördermittels 406 zusammenwirken,
um eine Ausbringförderschalteinrichtung 508 zur
Verfügung
zu stellen, welche das Ausbringfördermittel 406 zwischen
dessen erster und zweiter Schaltstellung schaltet. Somit kann jedes
der Einbring- und Ausbringfördermittel 404, 406 durch
die entsprechende Einbring- und Ausbringförderschalteinrichtung 438, 508 unabhängig von
dem anderen Fördermittel
geschaltet bzw. verschoben werden.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist ein Drehhebel 510 als
PCB-Förderweitejustierelement
in der Nähe des
Ausbringfördermittels 406 vorgesehen.
Eine Drehwelle 514 ist über
eine Halterung 512 an dem Basisträger 10 so angebracht,
dass die Drehwelle 514 um eine Achsenlinie drehbar ist,
die parallel zur Y-Richtung verläuft.
Der Drehhebel 510 ist an dem einem Endabschnitt der Drehwelle 514 befestigt,
und ein Kettenrad 516, um das die Messkette 470 gewunden
ist, ist an dem anderen Endabschnitt der Drehwelle 514 befestigt.
Die Messkette 470 ist außerdem um ein weiteres Kettenrad 518 gewunden,
das an der Halterung 512 so angebracht ist, dass das Kettenrad 518 um
eine Achsenlinie drehbar ist.
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Als
nächstes
werden die Hauptfordermittel 400, 402 beschrieben.
Da die beiden Hauptfördermittel 400, 402 im
Wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen, wird nachstehend
in erster Linie das erste Hauptfördermittel 400 beschrieben.
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Wie
in den 2 und 4 dargestellt
ist, ist ein Fördermittelträgertisch 520 als
stationäre
Komponente auf dem Basisträger 10 an
einer Position zwischen dem Einbring- und dem Ausbringfördermittel 404, 406 befestigt.
Der Fördermittelträgertisch 520 besitzt
eine Y-Richtungsdimension, die mit den beiden Hauptfördermitteln 400, 402 korrespondiert,
wobei zwei gerade Führungsschienen 522 (2),
als Führungselemente
dienend, an den jeweiligen Endabschnitten des Trägertisches 520 befestigt
sind, so dass sich die Führungsschienen 522 parallel
in die Y-Richtung erstrecken.
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Das
Hauptfördermittel 400 weist
als seitliche Rahmen einen feststehenden Tragrahmen 524 und einen
beweglichen Tragrahmen 526 auf. Der feststehende Rahmen 524,
der in 2 repräsentativ für die beiden Rahmen 524, 526 dargestellt
ist, weist eine gatterähnliche
Form auf und umfasst zwei Schenkelabschnitte 528 sowie
einen Verbindungsabschnitt 530, und ist über die
Schenkelabschnitte 528 an dem Trägertisch 520 befestigt.
Zwei Führungsklötze 532,
die als gelenkte Elemente dienen, sind jeweils an den beiden Schenkelabschnitten 528 des beweglichen
Tragrahmens 526 so befestigt, dass der bewegliche Tragrahmen 526 in
Bezug auf den feststehenden Tragrahmen 524 beweglich ist.
Die Führungsklötze 532 und
die Führungsschienen 522 kooperieren
miteinander, um eine Führungseinrichtung bereitzustellen.
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Wie
in den 4 und 5 dargestellt
ist, unterstützen
die beiden Schenkelabschnitte 528 des feststehenden Tragrahmens 524 des
Hauptfördermittels 400 die
jeweiligen Gewindewellen 536 (wovon nur eine 536 in 4 dargestellt
ist) so, dass die Gewindewellen 536 in Bezug auf den feststehenden Tragrahmen 524 drehbar
und in Bezug auf denselbigen 524 in die axiale Richtung
der Gewindewellen 536 nicht beweglich sind. Wie in 5 dargestellt
ist, stehen die Gewindewellen 536 mit den jeweiligen Mutter 538 verschraubend
in Eingriff, die an den gegenüberliegenden
Endabschnitten des beweglichen Tragrahmens 526 des ersten
Hauptfördermittels 400 in
PCB-Förderrichtung
befestigt sind. Die jeweiligen Endabschnitte der Gewindewellen 536,
die von dem beweglichen Tragrahmen 526 des ersten Hauptfördermittels 400 abstehen,
werden von dem feststehenden Tragrahmen 524 des zweiten
Hauptfördermittels 402 drehbar
unterstützt.
Jede der Gewindewellen 536 wirkt mit der korrespondierenden
einen Mutter 538 zur Bereitstellung einer Kugelumlaufspindel
zusammen. Die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 526 der
beiden Hauptfördermittel 400, 402 sind über ein
Verbindungselement 540 miteinander verbunden, so dass die
beiden beweglichen Tragrahmen 526 als eine Einheit miteinander
bewegt werden können.
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Wie
in den 2 und 5 dargestellt
ist, sind zwei Kettenräder 542 an
den jeweiligen Endabschnitten der Gewindewellen 536 befestigt,
die von dem feststehenden Tragrahmen 524 des Hauptfördermittels 400 nach
außen
abstehen. Gemäß den 2 und 6 ist
die Messkette 470 um die Kettenräder 542 und um eine
Mehrzahl von Kettenrädern 544 gewunden,
die auf dem Fördermittelträgertisch 520 und
dem feststehenden Tragrahmen 524 angebracht sind. Wenn
daher der Drehhebel 510 von einer Gerätebedienungsperson betätigt wird,
bewegt sich die Messkette 470, wobei sich die beiden Gewindewellen 536 des
Hauptfördermittels 400 drehen, und
gleichzeitig drehen sich die jeweiligen Keilwellen 456 des
Einbring- und des Ausbringfördermittels 404, 406,
und demzufolge drehen sich die jeweiligen, weiteren Gewindewellen 448.
Folglich werden die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 442, 526 der
vier Fördermittel 400, 402, 404, 406 mit
dem gleichen Abstand und in die gleiche Richtung bewegt. Somit werden
die vier Fördermittel 400 bis 406 in
die gleiche PCB-Förderweite
gleichzeitig ausgerichtet. Da die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 526 der
beiden Hauptfördermittel 400, 402 über das
Verbindungselement 540 miteinander verbunden sind, bewegt
sich der bewegliche Tragrahmen 526 des zweiten Hauptfördermittels 402 ebenfalls,
wenn der bewegliche Tragrahmen 526 des ersten Hauptfördermittels 400 durch
die Rotation der Gewindewellen 536 bewegt wird.
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Ein
Endlosförderband 546 (5)
ist um eine Reihe von Riemenscheiben (nicht dargestellt) gewunden,
die an den gegenüberliegenden
Endabschnitten einer vertikalen Innenoberfläche des Verbindungsabschnitts 530 des
feststehenden Tragrahmens 524 in die PCB-Förderrichtung
angebracht sind, und ein weiteres Endlosförderband 546 ist um eine
Reihe von Riemenscheiben (nicht dargestellt) gewunden, die an den
gegenüberliegenden
Endabschnitten einer vertikalen Innenoberfläche des Verbindungsabschnitts 530 des
beweglichen Tragrahmens 526 in die PCB-Förderrichtung
angebracht sind. Die jeweiligen vertikalen Innenoberflächen der Verbin dungsabschnitte 530 des
feststehenden und des beweglichen Tragrahmens 524, 526 liegen
einander gegenüber.
Die Endlosförderbänder 546 bewegen
sich, wenn sich eine Keilwelle 548 dreht, die von dem feststehenden
und dem beweglichen Tragrahmen 524, 526 drehbar
unterstützt
wird.
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Gemäß 5 wird
die Keilwelle 548 des ersten Hauptfördermittels 400 von
dem feststehenden Tragrahmen 524 desselben 400 drehbar
unterstützt. Ein
Keilrohr oder ein Keilträgerelement 550 ist
an dem beweglichen Tragrahmen 526 so angebracht, dass das
Keilträgerelement 550 in
Bezug auf den Rahmen 526 drehbar, jedoch in Bezug auf denselbigen 526 in
axialer Richtung der Keilwelle 548 nicht beweglich ist.
Das Keilträgerelement 550 ist
in die Keilwelle 548 so eingepasst, dass das Keilträgerelement 550 in
Bezug auf die Keilwelle 548 nicht drehbar und in Bezug
auf dieselbige 548 in die axiale Richtung derselbigen 548 beweglich
ist. Das Keilträgerelement 550 und
die Keilwelle 548 wirken zusammen, um eine Kugelrückführung herzustellen.
Eine Riemenscheibe 553 ist als Integrationsbestandteil auf
einem Endabschnitt der Keilwelle 548 vorgesehen, der näher zum
feststehenden Tragrahmen 524 angeordnet ist, und eine weitere
Riemenscheibe 553 ist als Integrationsbestandteil auf dem
Keilträgerelement 550 vorhanden.
Ein Endlosförderband 546 ist um
eine Riemenscheibe 553 gewunden, wobei das weitere Endlosförderband 546 um
die weitere Riemenscheibe 553 gewunden ist. Die Keilwelle 548 steht
von dem beweglichen Tragrahmen 526 des ersten Hauptfördermittels 400 ab
und wird von dem feststehenden Tragrahmen 524 des zweiten
Hauptfördermittels 402 drehbar
unterstützt.
Eine erste Riemenscheibe 553 des zweiten Hauptfördermittels 402 ist
als Integrationsbestandteil auf dem abstehenden Endabschnitt der
Keilwelle 548 vorgesehen, wobei ein erstes Endlosförderband 546 des
zweiten Hauptfördermittels 402 um
die erste Riemenscheibe 553 gewunden ist. Die Keilwelle 548 des
ersten Hauptfördermittels 400 ist
mit der Keilwelle 548 des zweiten Hauptfördermittels 402 über ein
Kopplungsglied 552 verbunden, so dass die beiden Keilwellen 548 als eine
Einheit gedreht werden können.
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Wie
in 5 weiterhin dargestellt ist, steht ein Endabschnitt
der Keilwelle 548 des zweiten Hauptfördermittels 402 von
dem beweglichen Tragrahmen 526 nach außen ab, wobei der abstehende Endabschnitt
der Keilwelle 548 über
ein Trägerelement 554 drehbar
unterstützt
wird, das auf dem Fördermittelträgertisch 520 befestigt
ist. Ein Kettenrad 556 ist auf dem abstehenden Endabschnitt
der Keilwelle 548 befestigt und über eine Kette 562 mit
dem weiteren Kettenrad 560 (4) verbunden,
das an einer Abtriebswelle eines PCB-Fördermotors 558 befestigt
ist, der an dem Trägerelement 554 angebracht ist.
Der PCB-Fördermotor 558,
der als elektrischer Umdrehungsmotor betätigt wird, ist ein drehzahlregelbarer
Motor und läuft
als Dreiphasenwechselstrommotor. Eine zweite Riemenscheibe 553 des zweiten
Hauptfördermittels 402 ist
als Integrationsbestandteil in dem Keilträgerelement 550 vorgesehen, das
in die Keilwelle 548 eingepasst ist, wobei ein zweites
Endlosförderband
des zweiten Hauptfördermittels 402 um
die zweite Riemenscheibe 553 gewunden ist.
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Wenn
daher der PCB-Fördermotor 558 eingeschaltet
wird, drehen sich die beiden Keilwellen 548 als eine Einheit,
wobei sich die Riemenscheiben 553 des ersten Hauptfördermittels 400 drehen,
so dass sich die Endlosförderbänder 546 des
ersten Hauptfördermittels 400 bewegen,
und so dass die darauf befindliche, zu unterstützende Leiterplatte 408 befördert wird.
Wenn sich die Endlosförderbänder 546 bewegen,
werden diese Bänder 546 von
zwei Bandführungen 564 (5)
geführt,
die jeweils auf dem feststehenden und dem beweglichen Tragrahmen 524, 526 befestigt
sind. Wenn die Leiterplatte 408 befördert wird, werden die sich
gegenüberliegenden
Seiten der Leiterplatte 408 von den jeweiligen vertikalen
Führungsoberflächen der
beiden Führungselemente 566, 568 in
die Y-Richtung gelenkt, welche wiederum jeweils an dem feststehenden
und an dem beweglichen Tragrahmen 524, 526 befestigt sind.
Die beiden Führungselemente 566, 568 weisen jeweils
zwei Abwärtsfixierteile 570, 572 auf,
die zusammenwirken, um zu verhindern, dass die Leiterplatte 408 von
den Endlosförderbändern 546 stürzt. Ein
Zwischenraum, der eine größere Abmessung
als der Umfang der Leiterplatte 408 besitzt, wird zwischen
den jeweiligen zwei Abwärtsfixierteilen 570, 572 und
dem einen korrespondierenden der zwei Endlosförderbänder 546 bereitgestellt.
Daher verbleibt ein kleiner Abstand zwischen jedem Abwärtsfixierteil 570, 572 und
der oberen Fläche
der Leiterplatte 408, die sich auf dem korrespondierenden Endlosförderband 546 befindet.
Wenn die PCB-Förderweite
der Fördermittel 400 bis 406 ausgerichtet wird,
bewegen sich die Keilträgerelemente 550 in
Bezug auf die Keilwellen 548 in die axiale Richtung der Keilwellen 548 so,
dass die Keilträgerelemente 550 in den
Keilwellen 548 mit einem Keilnabenprofilsitz eingepasst
bleiben. Selbst wenn daher die PCB-Förderweite ausgerichtet oder
geändert
würde,
kann die Rotation des PCB-Fördermotors 558 auf
die Riemenscheiben 553 übertragen
werden, so dass die Leiterplatte 408 auf den Endlosförderbändern 546 befördert werden
kann.
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Gemäß 5 sind
zwei Schubkraftteile 580 an den jeweiligen Innenflächen des
feststehenden und des beweglichen Tragrahmens 524, 526 angebracht,
die einander so gegenüberliegen,
dass jedes Schubkraftteil 580 nach oben und nach unten
be weglich ist. Jedes Schubkraftteil 580 weist eine dünne, plattenähnliche
Form und eine im Wesentlichen gleiche Länge wie der feststehende oder
der bewegliche Tragrahmen 524, 526 auf. Die beiden
Schubkraftteile 580 sind jeweils auf zwei Halterungselementen 582 befestigt,
welche jeweils auf dem feststehenden und beweglichen Tragrahmen 524, 526 so
angebracht sind, dass jedes Halterungselement 582 nach
oben und nach unten bewegt werden kann. Jedes Schubkraftteil 580 ist
an der Innenseite des korrespondierenden Endlosförderbandes 546 vorgesehen.
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Zwei
Eingriffselemente 584 (wovon nur eines 584 in 2 dargestellt
ist) stehen nach unten von den sich gegenüberliegenden Endabschnitten
einer Unterseite eines jeden Halterungselementes 582 in die
Längsrichtung
der Halterung 582 hervor. Jedes Halterungselement 582 ist
von einer Kompressionsspulenfeder 586 (2),
die als elastischer Federkörper
vorgesehen ist, nach unten vorgespannt und wird als Vorspannvorrichtung
betätigt,
welche zwischen dem Halterungselement 582 und dem Verbindungsabschnitt 530 bereitgestellt
ist, so dass das korrespondierende Schubkraftteil 580 normalerweise eine
Rückzugsposition
einnimmt, in der sich die Oberseite des Schubkraftelements 580 unterhalb
der PCB-Förderebene
befindet, einschließlich
die Oberseiten der oberen, horizontalen Abschnitte der Förderbänder 546,
und demzufolge greift das Schubkraftelement 580 in die
Bewegung der Leiterplatte 408 nicht störend ein.
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Unter
Bezug auf 5 unterstützt der Fördermittelträgertisch 520 zwei
Aufzugsplatten 598 und zwei Anhebungs- und Absenkungsvorrichtungen 600.
Jede Aufzugsplatte 598 weist Abmessungen auf, welche größer als
der Umfang von der größten PCB-Leiterplatte 408 sind,
die von den Hauptfördermitteln 400, 402 befördert werden.
Der Abstand zwischen den zwei Schenkelabschnitten 528 eines
jeweiligen beweglichen Tragrahmens 526 ist größer als die
X-Richtungsdimension einer jeden Aufzugsplatte 598. Wenn
daher die PCB-Förderweite
ausgerichtet wird, kollidiert der jeweilige bewegliche Tragrahmen 526 nicht
mit der korrespondierenden Aufzugsplatte 598. Auf jeder
Aufzugsplatte 598 gibt es eine Mehrzahl von PCB-Saugvorrichtungen 602,
als PCB-Unterstützungseinrichtungen
dienend (wovon nur eine 602 jeweils in den 2, 4 und 5 dargestellt ist).
Jede PCB-Saugvorrichtung 602 wendet einen Negativdruck
oder einen Vakuumunterdruck an, der von einer Vakuumquelle (nicht
dargestellt) für
das Ansaugen der Leiterplatte 408 zugeführt wird.
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Jede
Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung 600 umfasst zwei drehbare
Achsenelemente 608, die an dem Fördermittelträgertisch 520 so
angebracht sind, dass die Achsenelemente 608 um die jeweiligen
Achsenlinien drehbar sind, die parallel zur X-Richtung verlaufen.
Zwei Hebelvorrichtungen 610 (5) sind – mit deren
einen Seite – an
den gegenüberliegenden
Endabschnitten eines jeden drehbaren Achsenelements 608 so
angebracht, dass jede Hebelvorrichtung 610 in Bezug auf
eines der korrespondierenden Achsenelemente 608 nicht gedreht werden
kann. Vier Laufrollen 612, die an den jeweiligen freiliegenden
Endabschnitten der vier Hebelvorrichtungen 610 drehbar
befestigt sind, werden in die jeweiligen Eingriffsaussparungen 614 drehbar
eingepasst, die auf der Unterseite der Aufzugsplatte 598 ausgebildet
sind. Die zwei Achsenelemente 608 sind miteinander verbunden,
so dass sie als eine Einheit drehbar sind. Wenn daher eines der
beiden Achsenelemente 608 durch einen Antriebsluftzylinder
(nicht dargestellt) gedreht wird, rotieren die vier Hebelvorrichtungen 610 gleichzeitig,
so dass die Aufzugsplatte 598 nach oben und nach unten
bewegt wird, während
sie deren horizontale Stellung beibehält. Gemäß 5 werden
die Aufwärts-
und Abwärtsverstellungen
der Aufzugsplatte 598 von einer Führungsstange 616 gelenkt,
die an der Aufzugsplatte 598 befestigt ist, sowie von einem
an dem Fördermittelträgertisch 520 angebrachten
Leitzylinder 618, in den die Führungsstange 616 eingepasst
ist.
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Wenn
sich die Aufzugsplatte 598 nach oben bewegt, saugen die
PCB-Saugvorrichtungen 602 die Leiterplatte 408 an,
indem ein Negativdruck auf diese beaufschlagt wird, so dass die
jeweiligen unterstützenden
Oberflächen
der Führungsteile
in den Saugvorrichtungen 602, die jeweils mit auf Gummi
basierenden Saugnäpfen überzogen
sind, die Unterseite der Leiterplatte 408 tragend unterstützen. Des
Weiteren gelangt die Aufzugsplatte 598 mit den Eingriffselementen 584 in
Eingriff und bewegt die Halterungselemente 582 nach oben,
das heißt,
die Schubkraftteile 580 gegen die vorspannenden Kräfte der
Kompressionsspulenfedern 586 aufwärts, so dass die Leiterplatte 408 hinaufgeschoben
wird, weg von den Förderbändern 546.
So wird die Leiterplatte 408 angesaugt und von den PCB-Saugvorrichtungen 602 unterstützt, wobei
sie weg von den Förderbändern 546 und
hinaufgeschoben worden ist, um so zwischen den Schubkraftelementen 580 und
den Abwärtsfixierteilen 570, 572 der
Führungselemente 566, 568 eingespannt
zu bleiben. Auf diese Weise wird die Leiterplatte 408 von
einem Hauptfördermittel 400, 402 so
fixiert, dass für
ein eventuelles Durchhängen
der Leiterplatte 408 eine Korrektur erfolgt. Die Positionen,
in denen die PCB-Saugvorrichtungen 602 auf der Aufzugsplatte 598 vorgesehen
sind, können
angepasst werden, was von den Abmessungen einer Leiterplatte 408 abhängt.
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Falls
Leiterplatten 408 mit kleinen Abmessungen zum Einsatz kommen,
kann auf die Saugvorrichtungen 602 ganz verzichtet werden.
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Gemäß 4 ist
jedes Hauptfördermittel 400, 402 mit
einem Verlangsamungsstartpositionssensor 620 ausgestattet,
einem PCB-Ankunftssensor 622 und einer PCB-Anhaltevorrichtung 624,
die an deren Auslaufseitenabschnitt angeordnet sind. Jeder der Sensoren 620, 622 ist
mit einem fotoelektrischen Reflexionssensor vorgesehen, der einen
Lichtemitter besitzt, welcher ein Licht zur Leiterplatte 408 abstrahlt,
sowie einem Lichtdetektor, der das von der Leiterplatte 408 reflektierte
Licht erfasst, wobei der erste Sensor 620 erkennt, dass
die Leiterplatte 408 die Position erreicht hat, in der
die Geschwindigkeitsverlangsamung der Leiterplatte 408 gestartet
werden sollte, und wobei der zweite Sensor 622 anschließend feststellt,
dass die Leiterplatte 408 die Position erreicht hat, in
der die Ankunft der Leiterplatte 408 erkannt werden soll.
Jede Aufzugsplatte 598 weist einen Ausschnitt 626 auf,
der zulässt,
dass das von jedem Sensor 620, 622 emittierte
Licht auf die Leiterplatte 408 einfallen kann. Jedoch kann
jeder der Sensoren 620, 622 auch mit einem fotoelektrischen Transmissionssensor
bereitgestellt werden, der einen Lichtemitter umfasst, der ein Licht
in die Richtung zur Leiterplatte 408 abstrahlt, und der
einen Lichtdetektor besitzt, welcher das über einen Zwischenraum transmittierte
Licht erkennt, das zwischen zwei der aufeinander folgenden PCB-Leiterplatten 408 vorhanden
ist, und der auch einen Annäherungsschalter oder
dergleichen mehr aufweisen kann.
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Die
PCB-Anhaltevorrichtung 624 ist an der Auslaufseite von
den beiden Sensoren 620, 622 angeordnet und umfasst
einen Anschlagstopper 630 sowie eine Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung 632,
die den Anschlagstopper 630 anheben und absenken kann.
Gemäß 2 umfasst
die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung 632 als deren
Antriebsquelle einen Luftzylinder 634, der in der Art eines
mit Fluiddruck betriebenen Zylinders betätigt wird, wobei sie den Luftzylinder 634 für ein Hinaufschieben
des Anschlagstoppers 630 zu dessen Betriebsstellung in der
PCB-Beförderungsebene
einsetzt, in welcher der Anschlagstopper 630 die Fortbewegung
der Leiterplatte 408 stoppt, und in welcher der Anschlagstopper 630 in
die inaktive Betriebsstellung unterhalb der PCB-Beförderungsebene
zurückgezogen
wird, wobei der Anschlagstopper 630 zulässt, dass die Leiterplatte 408 über diesem
hinweg bewegt werden kann.
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So
umfasst die PCB-Förderanlage 12 zwei Hauptfördermittel 400, 402,
deren jeweilige PCB-Beförderungsstrecken
parallel angeordnet sind und sich beide in die X-Richtung erstrecken.
Jedoch sind bei dieser erfindungsgemäßen EC-Montagelinie 6 das Siebdrucksystem 2 und
das Lötmetallrückflusssystem 4 jeweils
an der Einlaufseite bzw. an der Auslaufseite zur CC-Bestückungseinrichtung 8 mit
dem ersten Hauptfördermittel 400 in
der CC-Bestückungseinrichtung 8 fluchtend
ausgerichtet. Daher empfängt des
Einbringfördermittel 404 die
Leiterpläne 408 aus dem
Siebdrucksystem 2, wenn sich das Einbringfordermittel 404 in
dessen erster Schaltstellung befindet, und das Ausbringfördermittel 406 übergibt
die Leiterplatte 408 an das Lötmetallrückflusssystem 4, wenn
sich das Ausbringfördermittel 406 in
dessen erster Schaltstellung befindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist es erforderlich, dass die Gerätebedienungsperson die Arbeit
nicht an der Seite des zweiten Hauptfördermittels 402, sondern
am ersten Hauptfördermittel 400 ausführt, das
in der EC-Montagelinie 6 mit
dem Siebdruck- und Lötmetallrückflusssystem 2, 4 ausgerichtet
worden ist.
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Als
nächstes
werden die CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 beschrieben.
Wie in 1 dargestellt ist, werden die
zwei CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 außerhalb
der zwei Hauptfördermittel 400, 402 so
bereitgestellt, dass die Hauptfördermittel 400, 402 zwischen
den beiden CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 positioniert
sind. Die beiden CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 weisen
die gleiche Konstruktionsausgestaltung auf und führen die gleichen Bauelementetypen zu.
Als repräsentativ
für die
zwei CC-Zuführvorrichtungen 14, 16 wird
nun die CC-Zuführvorrichtung 14 beschrieben.
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Wie
in 7 dargestellt ist, umfasst die CC-Zuführvorrichtung 14 einen
Trägerwagen 52 als deren
Hauptbestandteil sowie eine Mehrzahl von Zuführmodulen 54, die
auf dem Trägerwagen 52 unterstützt werden
und die mit dem Trägerwagen 52 zusammenwirken,
um die CC-Zuführvorrichtung 14 zu versorgen.
In 7 sind die Zuführmodule 54 mit Phantomlinien
(das heißt,
mit Zweipunktstrichlinien) gekennzeichnet. Der Trägerwagen 52 umfasst
ein Sockelelement 60, ein Handstück 61, einen Rahmen 62,
der von dem Sockelelement 60 unterstützt wird, eine Rahmenplatte 63,
die an dem Rahmen 62 angebracht ist, eine Zuführmodulhalterung 64,
die auf dem Rahmen 62 vorgesehen ist, und zwei Eingriffsteile 66,
die auf dem Rahmen 62 bereitgestellt werden (wovon in 7 nur
Eingriffsteil 66 dargestellt ist). 3 ist
eine linke Seitenaufrissansicht der Zuführvorrichtung 8, wobei 4 die
rechte Seitenaufrissansicht derselbigen 8 darstellt.
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Mit
Bezug auf 8 stehen die zwei Eingriffsteile 66 jeweils
mit zwei Eingriffsvorrichtungen 68 in Eingriff, die auf
dem Basisträger 10 vorgesehen sind,
so dass der Trägerwagen 52 mit
dem Basisträger 10 verbunden
ist. Jede Eingriffsvorrichtung 68 ist mit einem Eingriffsvorsprung 70 ausgestattet,
der eine zungenähnliche
Form aufweist, und der in eine Richtung beweglich ist, in die der
Trägerwagen 52 und
der Basisträger 10 ausgerichtet
sind (das heißt, in
die Links-Rechts-Richtung in 8), wobei
dieser um eine Achsenlinie drehbar ist, die parallel zur Bewegungsrichtung
verläuft.
Der vorstehend erwähnte Bewegungsablauf
des Eingriffsvorsprungs 70 wird durch einen Doppelfunktionsluftzylinder
(nicht dargestellt) bewirkt, der in der Eingriffsvorrichtung 68 integriert
ist. Während
dieses Bewegungsablaufs dreht sich der Eingriffsvorsprung 70 um
einen vorbestimmten Winkel (zum Beispiel um 90 Grad) um die Achsenlinie,
die durch einen Nockenmechanismus (nicht dargestellt) parallel zur
Bewegungsrichtung verläuft.
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In
einem nicht verbundenen Zustand, wobei der Trägerwagen 52 nicht
mit dem Basisträger 10 verbunden
ist, ragt der Eingriffsvorsprung 70 einer jeden Eingriffsvorrichtung 68 in
dem Zwischenraum freistehend hervor und nimmt eine Winkel- oder Drehphase
ein, in welcher der Eingriffsvorsprung 70 – in dessen
axiale Richtung – in
eines der zwei Eingriffsteile 66 des Trägerwagens 52 einpassen
kann. Jedes Eingriffsteil 66 weist eine Öffnung auf,
die aus einer kreisförmigen
Bohrung 71 besteht, mit einem Paar seitlicher Aussparungen 72,
die sich von der kreisförmigen
Bohrung 71 aus sich jeweils gegenüberliegend seitlich erstrecken.
Wenn sich der Trägerwagen 52 in
Richtung des Basisträgers 10 bewegt, um
mit demselbigen 10 verbunden zu werden, tritt jeder der
zwei Eingriffsvorsprünge 70 in
die kreisförmige
Bohrung 71 und in die seitlichen Aussparungen 72 eines
korrespondierenden von den zwei Eingriffsteilen 66 ein.
Wenn bei diesem Betriebszustand Luft in eine der beiden Druckkammern
des Luftzylinders von einer jeden Eingriffsvorrichtung 68 zugeführt und
dabei zugelassen wird, dass die Luft aus der anderen Druckkammer
herausströmen
kann, zieht sich – während einer
Anfangsphase – jeder
Eingriffsvorsprung 70 zurück, wobei er sich in eine positive
Richtung dreht, so dass der Eingriffsvorsprung 70 mit dem
korrespondierenden Eingriffsteil 66 so in Eingriff gelangt, dass
die zwei Elemente 70, 66 nicht in die axiale Richtung
des Vorsprungs 70 auseinandergekoppelt werden können. Nach
dieser Drehung wird jeder Eingriffsvorsprung 70 zurückbewegt
oder über
einen vorbestimmten Abstand zurückgezogen,
so dass der Trägerwagen 52 mit
dem Basisträger 10 fest
verbunden ist. Wenn die Richtung des Luftstroms in dem Luftzylinder
umgekehrt wird, bewegt sich – während einer
Anfangsphase – jeder
Eingriffsvorsprung 70 heraus oder nach vorne, wobei er
sich nicht dreht, so dass sich der Trägerwagen 52 von dem
Basisträger 10 trennen
kann und an schließend
jeder Vorsprung 70 weiter nach vorne geschoben wird, wobei
er sich in die entgegengesetzte Richtung dreht, so dass jeder Vorsprung 70 in
einen Betriebszustand versetzt wird, in dem er von dem korrespondierenden
Eingriffsteil 66 getrennt werden kann.
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Zwei
konisch zulaufende Führungsbuchsen 74 (wovon
in 8 nur eine 74 dargestellt ist) sind auf
dem Basisträger 10 vorgesehen.
Die Führungsbuchsen 74 können in
die korrespondierenden Eingriffsteile 66 so eingepasst
werden, dass die Führungsbuchsen 74 den
Eingriff der Eingriffsvorsprünge 70 mit
den Eingriffsteilen 66 nicht beeinträchtigen. Genauer erklärt, passen
die Führungsbuchsen 74 in die
jeweiligen kreisförmigen
Bohrungen 71 der Eingriffsteile 66 ein. Da die
rechte Seite eines jeden Eingriffsvorsprungs 70 zum Trägerwagen 52 näher als die
der korrespondierenden Führungsbuchse 74 positioniert
ist, wie in 8 zu erkennen ist, beeinträchtigt die
Führungsbuchse 74 den
Eingriff des Eingriffsvorsprungs 70 mit dem korrespondierenden
Eingriffsteil 66 nicht. Da die beiden Führungsbuchsen 74 in die
jeweiligen Kreisbohrungen 71 der zwei Eingriffsteile 66 eingepasst
sind, wird der Trägerwagen 52 in Bezug
auf den Basisträger 10 in
allen Richtungen parallel zu einer vertikalen Ebene korrekt positioniert, die
parallel zur X-Richtung verläuft.
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Mit
Bezug auf 7 werden zwei Führungsmechanismen 80 dargestellt,
von denen jeder dem Basisträger 10 und
dem Trägerwagen 52 zugeordnet ist.
Jeder Führungsmechanismus 80 ist
mit einem Führungselement 82 ausgestattet,
das an dem Basisträger 10 und
an einer Laufrolle 84 angebracht ist, die an dem Sockelelement 60 des
Trägerwagens 52 befestigt
ist (wobei in 7 nur ein Führungselement 82 und
nur eine Laufrolle 84 dargestellt sind). 7 zeigt
die relative Position eines Führungselements 82 und
den Trägerwagen 52 in
einem verbundenen Betriebszustand, wobei der Trägerwagen 52 mit dem Basisträger verbunden
ist. Bei diesem Betriebszustand werden zwei feststehende Räder 86 und
zwei Schwenkachsenräder 88,
die auf dem Sockelelement 60 vorgesehen sind, von der Bodenfläche getrennt.
Außerdem
werden jeweils die zwei Laufrollen 84 von den zwei Führungselementen 82 etwas
voneinander getrennt. Bei dem nicht verbundenen Zustand wird der
Trägerwagen 52 über zwei
feststehende Räder 86 und
zwei Schwenkachsenräder 88 auf der
Bodenfläche
unterstützt,
so dass der Trägerwagen 52 auf
dem Boden problemlos bewegt werden kann.
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Wenn
der Trägerwagen 52 zum
Basisträger 10 befördert wird,
um so mit diesem verbunden zu werden, rollen die Laufrollen 84 auf
den jeweiligen Neigungsflä chen 90 der
Führungselemente 82,
wobei sie von der Bodenfläche
getrennt sind. Wenn sich der Trägerwagen 52 dem
Basisträger 10 weiter
nähert,
rollen die zwei Laufrollen 84 jeweils auf den beiden Führungsschienen 92,
die sich jeweils auf den beiden Führungselementen 82 befinden.
Der Eingriff der Laufrollen 84 mit den Führungsschienen 92 führt zu einem
Ausrichten der Position des Trägerwagens 52 in
Bezug auf den Basisträger 10 in
die X-Richtung, so dass der Trägerwagen 52 mit
dem Basisträger 10 problemlos
verbunden werden kann, das heißt,
so dass die konisch zulaufenden Führungsbuchsen 74 jeweils
in den kreisförmigen
Bohrungen 71 der Eingriffsteile 66 leicht einpassen
können.
Der Basisträger 10 ist
mit einem Verbundzustandsdetektor (nicht dargestellt) ausgestattet.
Im Verbundzustand, bei dem die Führungsbuchsen 74 in
den Kreisbohrungen 71 eingepasst sind und die Kontaktelemente 94 die Vorsprünge (nicht
dargestellt) kontaktiert haben, die von dem Basisträger 10 abstehen,
erkennt der Verbundzustandsdetektor jeden einzelnen Vorsprung (nicht
dargestellt), der auf dem Trägerwagen 52 vorhanden
ist. Sobald der Detektor den Vorsprung 95 erkennt, werden
die jeweiligen Luftzylinder der Eingriffsvorrichtungen 68 betätigt, so
dass die Eingriffsvorsprünge 70 mit
den Eingriffsteilen 66 so in Eingriff gelangen, dass die
Vorsprünge 70 von
den Eingriffsteilen 66 in axialer Richtung der Vorsprünge 70 nicht ausgekoppelt
werden können
und der Trägerwagen 52,
wie vorstehend beschrieben, mit dem Basisträger 10 zusammengezogen
und verbunden bleibt.
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Wenn,
wie in 8 dargestellt ist, der Trägerwagen 52 in
die Richtung zum Basisträger 10 gezogen
wird, kontaktieren die jeweiligen Kontaktflächen 96 der Eingriffsteile 66 die
entsprechenden Kontaktflächen 97 der
Eingriffsvorrichtungen 68, wobei die Kontaktelemente 94 des
Trägerwagens 52 die jeweiligen
Vorsprünge
(nicht dargestellt) kontaktieren, die auf dem Basisträger 10 ausgebildet
sind. Folglich wird der Trägerwagen 52 in
Bezug auf den Basisträger 10 in
Y-Richtung exakt positioniert, in welche der Trägerwagen 52 in Bezug
auf den Basisträger 10 bewegt
wird, um so mit diesem verbunden zu werden. Nachstehend wird eine
vertikale Ebene, die durch die Kontaktflächen 97 und den jeweiligen Kontaktoberflächen der
vorstehend erwähnten
Vorsprünge
(nicht dargestellt) als „Verbundebene" beschrieben, und
die Richtung, die normalerweise mit der Verbundebene verläuft, wird
als „Verbundrichtung" bezeichnet, sofern
dies zutreffend ist. Die Eingriffsvorrichtungen 68 ziehen
die Eingriffsvorsprünge 70 zum
Basisträger
mit einer Kraft, die größer als
die Kraft ist, die benötigt
wird, um den Trägerwagen 52 so
aufwärts
zu bewegen, dass die drehgelenkigen Schwenkachsenräder 88 von
der Bodenfläche
und die Laufrollen 84 von den Führungsschienen 92 getrennt
werden. Folglich wird der Trägerwagen 52 mit dem
Basisträger 10 fest
verbunden. Beispielsweise zieht jede Eingriffsvorrichtung 68 den
korrespondierenden Eingriffsvorsprung 70 mit einer Kraft
von etwa 250 Gewichtskilogramm (das heißt ungefähr 2.450 N) an.
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Die
Zuführmodule 54 werden
jeweils auf einem Trägerwagen 52 von
einer Mehrzahl von Zuführmodulhaltereinheiten 100 der
Zuführmodulhalterungsvorrichtung 64 gehalten.
Die Zuführmodulhalterung 64 umfasst
als deren Hauptbestandteil eine Grundplatte 106 (die nachstehend
noch beschrieben wird). Bei der vorliegenden Ausführungsform
weist die Zuführmodulhalterung 64 vier
Zuführmodulhaltereinheitsgruppierungen 102 auf,
von denen jede Gruppierung aus sechs aufeinander folgenden Zuführmodulhaltereinheiten 100 besteht
(von denen in 7 nur eine Zuführmodulhaltereinheit 100 von
nur einer Zuführmodulhaltereinheitsgruppierung 102 dargestellt
ist). Demzufolge kann die Zuführmodulhalterung 64 höchstens
vierundzwanzig Zuführmodule 54 halten.
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Mit
Bezug auf 7 umfasst jede Zuführmodulhaltereinheit
(ZHE) 100 eine Grundplatte 106, ein Eingriffselement 108 sowie
eine Führungsplatte 110, die
von der Grundplatte 106 unterstützt werden, einen Luftzufuhrabschnitt 112,
der Druckluft an das Zuführmodul 54 zuführt, sowie
eine Elektroenergiezufuhr 114, die elektrische Energie
an das Zuführmodul 54 liefert.
Die Grundplatte 106 und die Führungsplatte 110 werden
von allen ZHE 100 gemeinsam genutzt, wogegen das Eingriffselement 108 von
den sechs ZHE 100 einer jeden der vier Zuführmodulhaltereinheitsgruppierungen 102 gemeinsam
genutzt wird.
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Die
Grundplatte 106 weist eine Mehrzahl von Eingriffsaussparungen
(nicht dargestellt) auf, die jeweils mit den Zuführmodulhaltereinheiten 100 (ZHE) korrespondieren,
und die sich in die Y-Richtung erstrecken, in welcher der Basisträger 10 und
der Trägerwagen 52 angeordnet
sind. Jedes Zuführmodul 54 weist
einen Eingriffsvorsprung 122 auf, der mit einer der Eingriffsaussparungen
und einem der Eingriffselemente 108 ineinander greifen
kann. Sobald jedes Zuführmodul 54 von
einer Zuführmodulhaltereinheit 100 gehalten
wird, wird das Zuführmodul 54 in die
Richtung bewegt, die in 7 von der rechten Seite zur
linken Seite verläuft,
so dass das Zuführmodul 54 schließlich in
der in 7 gezeigten Position gehalten
werden kann. Da der Eingriffsvorsprung 122 des Zuführmoduls 54,
das von der ZHE 100 gehalten wird, mit der Eingriffsaussparung 120 der
Grundplatte 106 in Eingriff gelangt, wird das Zuführmodul 54 daran
gehindert, dass es sich in Bezug auf die ZHE 100 in die X-Richtung
bewegen kann. Außerdem lässt die
Führungsplatte 110,
die an der Grundplatte 106 über eine Mehrzahl von Streben 124 angebracht ist,
lediglich kleine Bewegungsabläufe
des Zuführmoduls 54 in
vertikaler Richtung in einer Ebene zu, die normalerweise in die
X-Richtung verläuft.
Diese Leistungsmerkmale ermöglichen
es dem Gerätebedienungspersonal,
jedes Zuführmodul 54 zu
einer ZHE 100 problemlos hinzuzufügen oder von einer Einheit
zu entfernen, indem einfach der Eingriffsvorsprung 122 mit
dem Eingriffselement 108 verzahnt oder von diesem losgelöst wird.
Bei dem in 7 dargestellten, verbundenen
Betriebszustand befindet sich der Eingriffsvorsprung 122 mit
dem Eingriffselement 108 in Eingriff, und demzufolge wird
das Zuführmodul 54 daran
gehindert, dass es sich in Bezug auf die Grundplatte 106 in
die Z-Richtung bewegen kann.
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Jedes
Zuführmodul 54 ist
mit einem im Wesentlichen U-förmigen
Eingriffselement 126 (10) ausgestattet,
das mit einer Eingriffsaussparung 125 in Eingriff gelangt,
die in der Grundplatte 106 ausgebildet ist, um so das Zuführmodul 54 in
die Richtung des Rahmens 62 vorzuspannen (das heißt, in 7 linksseitig).
Wenn der Hebel 128 nicht betätigt wird, steht das Eingriffselement 126 von
dem Zuführmodul 54 nach
außen
ab, wie in 7 dargestellt ist. Wenn im
Gegensatz dazu der Hebel 128 betätigt wird, zieht sich das Eingriffselement 126 in
einen Innenraum des Zuführmoduls 54 zurück. Ein
Rückzugsmechanismus
für das
Eingriffselement 126 in das Zuführmodul 54 wird nachstehend
unter Bezug auf 10 beschrieben. Bei dem Vorgang,
wobei jedes Zuführmodul 54 von
einer Zuführmodulhaltereinheit 100 (ZHE) gehalten
wird, wird der Hebel 128 betätigt, so dass sich das Eingriffselement 126 in
das Zuführmodul 54 zurückzieht.
Wenn der Hebel 128 jedoch für ein Anhalten des Betriebsvorgangs
nicht mehr betätigt
wird, wird das Zuführmodul 54 von
der ZHE 100 fixiert gehalten. Das Zuführmodul 54 kann von
der ZHE 100 problemlos entfernt werden, indem zunächst der
Hebel 128 für
das Einziehen des Eingriffselements 126 in das Zuführmodul 54 betätigt und
anschließend
das Zuführmodul 54 nach
rechts (7) bewegt wird.
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Der
Trägerwagen 52 ist
mit einer Empfangsstation für
elektrische Energie (nicht dargestellt) zum Empfang von elektrischer
Energie vom Basisträger 10 sowie
mit einem Luftempfangsteil (nicht dargestellt) zum Empfang von Druckluft
von demselbigen 10 ausgestattet.
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Mit
Bezug auf 7 kann jedes Zuführmodul 54 höchstens
zwei Bauelemente-Bandspulen 150 (CC-Spulen) halten, von
denen jede ein CC-Trägerband 156 deponiert,
das eine Vielzahl von Bauelementen (CC) eines gleichen Typs trägt. Das
CC-Trägerband 156,
das um die Bandspule 150 gewickelt ist, umfasst ein CC-Aufnahmeband 152 mit
einer Vielzahl von CC-Aufnahmetaschen, von denen jede ein Bauelement
aufnimmt, sowie ein Abdeckband 154 für das Abdecken der jeweiligen
oberen Öffnungen
der Aufnahmetaschen. Das CC-Trägerband 156 ist
ein Reliefträgerbandtyp,
wobei das CC-Aufnahmeband 152 zwei sich gegenüberliegende
Seitenabschnitte aufweist, die sich in die Längsrichtung des Bandes 152 parallel
zueinander erstrecken und die CC-Aufnahmetaschen enthalten, die
von und zwischen den Seitenabschnitten abwärts hervorspringen, so dass
die Taschen mit regelmäßigen Intervallabständen in
die Längsrichtung
vorgesehen sind. Das Abdeckband 154 ist an das Aufnahmeband 152 aufgeklebt,
um zu verhindern, dass die Bauelemente aus den Aufnahmetaschen herausfallen.
Das Abdeckband 154 wird an einer Stelle von dem Aufnahmeband 152 abgelöst, die
zur CC-Ansaugposition angrenzend angeordnet ist, in der die Bauelemente von
den Saugdüsen 784 angesaugt
werden sollen, das heißt,
an der Stelle, an der in 8 eine
Düse 784 dargestellt
ist, und die sich an der Bandspulenseite 150 in Bezug auf
die Düse 784 befindet
(das heißt,
in 8 auf der rechten Seite der Düse 784). Die CC-Ansaugposition
kann außerdem
als eine CC-Zuführposition
oder CC-Aufnahmeposition bezeichnet werden. Nachstehend wird sie
als CC-Aufnahmeposition beschrieben, sofern dies zutreffend ist.
Das Aufnahmeband 152, von dem die Bauelemente über die
Saugdüsen 784 angesaugt
worden sind, wird zum Ende des Basisträgers 10 geführt (das heißt, in 7 nach
links), und zwar mit einem Zuführabstand,
der dem CC-Aufnahmeabstand entspricht, mit dem die Bauelemente im
Band 152 in dessen Längsrichtung
untergebracht sind.
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Genauer
beschrieben, wird das Band 152, aus dem die Bauelemente
entnommen worden sind, zu einer Schneidmaschine 162 zugeführt, wobei
es von einer Bandführung 160 gelenkt
wird. Die Bandführung 160 und
die Schneidmaschine 162 werden von dem Rahmen 62 unterstützt. Die
Schneidmaschine 162 schneidet das Band 152 in
kleine Stücke, die
in einem Behälter 164 gesammelt
werden, der unterhalb des Rahmens 62 vorgesehen ist. Die
Handhabung, in der das Abdeckband 154 von dem Aufnahmeband 152 abgelöst wird,
wird nachstehend beschrieben. In 7 sind
die Bandführung 160 und die
Schneidmaschine 162 mit Phantomlinien gekennzeichnet (Zweipunktstrichlinien).
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Als
nächstes
wird die Konstruktionsausgestaltung eines jeden Zuführmoduls 54,
das in der CC-Zuführvorrichtung 14 zum
Einsatz kommt, in den Einzelheiten beschrieben.
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9 ist
eine vordere Aufrissansicht eines Zuführmoduls 54. Wie zuvor
beschrieben, kann das Zuführmodul 54 höchstens
zwei CC-Bandhalterungen 150 unterstützen, wovon jede eine Vielzahl
von Bauelementen des gleichen Typs trägt. Jedes Zuführmodul 54 kann
auf Basis von Zuführbefehlen oder
Befehlen aus einer Steuerungsvorrichtung 1050 (24) Bauelemente eines ersten Typs Stück für Stück von einer
der zwei Bandspulen 150 sowie Bauelemente eines zweiten
Typs Stück
für Stück von der anderen
Spule 150 zuführen,
so dass das Zuführen der
Bauelemente von der einen Spule 150 zu dem der anderen
Spule 150 unabhängig
voneinander ist. Der erste und der zweite Bauelementtyp kann der gleiche
Typ wie der andere oder unterschiedlich zum anderen sein. Daher
kann jedes Zuführmodul 54 die Bauelemente
von beiden der zwei Spulen 150 gleichzeitig zuführen. Obwohl
jedoch die CC-Bestückungseinheit 18 oder 20 eine
Mehrzahl von Saugdüsen 784 aufweist,
die nachstehend beschrieben sind, generiert unter normalen Betriebsbedingungen
die Steuerungsvorrichtung 1050 keinen Zuführbefehl
dahingehend, dass das Zuführmodul 54 die
Bauelemente von beiden Spulen 150 gleichzeitig zuführen soll.
Ebenso sendet die Steuerungsvorrichtung 1050 eine Mehrzahl
von Zuführbefehlen
nicht gleichzeitig an mehrere Zuführmodule 54.
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10 ist eine vordere Aufrissansicht eines Teils
von einem der Zuführmodule 54,
wobei das in 9 dargestellte erste, zweite
und dritte Abdeckelement 192, 194, 196 lediglich
aus Gründen
des leichteren Verständnisses
entfernt worden ist. Jedes Zuführmodul 54 umfasst
zwei Antriebsvorrichtungen 200, 201, wobei jede
auf einer Seitenplatte 199 für das Zuführen der zwei CC-Trägerbänder 156 jeweils von
den beiden Bandspulen 150 angebracht ist.
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Die
erste Antriebsvorrichtung 200 umfasst einen Elektromotor 202,
ein Antriebszahnrad 204, das an einer Abtriebswelle des
Motors 202 befestigt ist, ein Abtriebszahnrad 206,
das mit dem Antriebszahnrad 204 in Eingriff steht und mehr
Zähne als
das Antriebszahnrad 204 besitzt, eine Antriebsscheibe 208,
die in dem Abtriebszahnrad 206 integriert ausgebildet ist,
einen Antriebsriemen 210, der die Drehkraft der Antriebsscheibe 208 überträgt, eine
Abtriebsscheibe 212, die von dem Antriebsriemen 210 angetrieben
wird, sowie eine Zahnriemenscheibe 214, die mit der Abtriebsscheibe 212 integriert
ausgebildet ist. Außerdem
umfasst die erste Antriebsvorrichtung 200 einen Antriebsriemen 216,
der die Rotation der Antriebsscheibe 208 überträgt, eine
Abtriebsscheibe 218, die von dem Antriebsriemen 216 angetrieben
wird, eine Antriebsandruckrolle 220, die mit der Abtriebsscheibe 218 integriert
ausgebildet ist, sowie eine Abtriebsandruckrolle 222, die
mit einer äußeren Umfangsfläche der
Antriebsandruckrolle 220 mit einem vorbestimmten Druck
in einem Druckkontakt steht. Folglich wird die Drehung des Motors 202 auf
die Zahnriemenscheibe 214 und den zwei Andruckrollen 220, 222 übertragen.
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Der
Antriebsriemen 210 wird längs eines Transferweges in
Umlauf gebracht, der von einer Mehrzahl von Führungsrollen 224 definiert
wird. Da der Elektromotor 202 ein Schrittmotor ist, kann
der Drehumfang bzw. Drehwinkel der Zahnriemenscheibe 214 gesteuert
werden, indem die Anzahl der Impulssignale geändert wird, die auf den Motor
beaufschlagt werden sollen. Das Verhältnis des Drehwinkels des Motors 202 zu
einem korrespondierenden Drehwinkel der Zahnriemenscheibe 214 entspricht dem
Ergebnis eines Übersetzungsverhältnisses
des Antriebszahnrads 204 zu dem Abtriebszahnrad 206 und
eines Verhältnisses
des Radius der Antriebsscheibe 208 zum Radius der Antriebsscheibe 212. Das
CC-Aufnahmeband 152 weist Perforierungen auf, die in dessen
Längsrichtung
mit einem regulären Intervallabstand
aufeinander folgen, und die mit Vorsprüngen in Eingriff kommen, die
auf einem Außenumfang
der Zahnriemenscheibe 214 mit einem regelmäßigen Intervallabstand
ausgebildet sind. Ein Schutzelement 225 ist vorgesehen,
um zu verhindern, dass das CC-Aufnahmeband 152 von der Zahnriemenscheibe 214 abrutscht,
und um dadurch das sichere Ineinandergreifen des Bands 152 mit
der Zahnriemenscheibe 214 zu gewährleisten.
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Wenn
sich die Zahnriemenscheibe 214 dreht, wird das CC-Trägerband 156 einer
Spannung unterzogen, die beispielsweise durch einen Reibungswiderstand
verursacht wird, welcher entsteht, wenn sich die korrespondierende
Bandspule 150 dreht. Außerdem wird der Antriebsriemen 210 einer Spannung
unterzogen, die beispielsweise durch die Friktion entsteht, die
erzeugt wird, wenn sich die Führungsrollen 224 drehen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann jedoch jedes Zuführmodul 54 das Trägerband 156 mit
jedem gewünschten
Zuführabstand
problemlos einspeisen, indem die Anzahl der Impulssignale geändert wird,
die auf den Elektromotor 202 beaufschlagt werden sollen,
und zwar unabhängig
davon, ob diese Unterbrechungen klein oder groß sind. Selbst wenn daher ein
erstes CC-Trägerband 156 mit
einem zweiten CC-Trägerband 156 ersetzt
wird, dessen CC-Aufnahmeabstand (zum Beispiel, der regelmäßige Intervallabstand,
mit dem die Bauelemente von dessen CC-Aufnahmeband 152 in dessen
Längsrichtung
aufgenommen werden) unterschiedlich zu dem des ersten Bandes 156 ist,
kann sich jedes Zuführmodul 54 selbst
für diese
Situation problemlos anpassen. Die Andruckrollen 220, 222 stehen
untereinander mit einem vorbestimmten Druck in Druckkontakt, wobei
das Abdeckband 154, das von dem CC-Aufnahmeband 152 abgelöst wurde,
von den beiden Andruckrollen 220, 222 eingeklemmt
wird, wie dies in 9 dargestellt ist.
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Wenn
das CC-Trägerband 156 von
der Zahnriemenscheibe 214 nach vorne zugeführtwird, wirken
die Andruckrollen 220, 222 zusammen, um die abgelöste Abdeckfolie 154 nach
hinten zum Ende der korrespondierenden Spule 150 zu schicken,
so dass das Abdeckband 154 von dem CC-Aufnahmeband 152 weiter
Stück für Stück abgelöst wird.
Der Abdeckbandrücksendeabstand,
mit dem das Abdeckband 154 von den Andruckrollen 220, 222 zurückgesendet
wird, ist größer als
der Trägerbandzuführabstand,
mit dem das CC-Trägerband 156 von der
Zahnriemenscheibe 214 zugeführt wird. Da die Stelle, an
der das Abdeckband 154 von dem CC-Aufnahmeband 152 abgelöst wird,
durch einen Abdeckband-Zugschlitz definiert und fixiert wird, der
durch die Stärke
des Auflageelements 225 ausgebildet ist, wird eine Überlänge des
Abdeckbandrücksendeabstands
durch das Verschieben der Andruckrollen 220, 222 auf
dem Abdeckband 154 absorbiert bzw. angepasst. Daher wird
die Länge
des Abdeckbands 154 zwischen dem Auflageelement 225 und
den Andruckrollen 220, 222 gestreckt gehalten.
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So
wie die erste Antriebsvorrichtung 220 umfasst auch die
zweite Antriebsvorrichtung 201 einen Elektromotor 226,
ein Antriebszahnrad 228, ein Abtriebszahnrad 230,
eine Antriebsscheibe 232, Antriebs- und Abtriebsriemen 234, 236,
eine Abtriebsscheibe 238, Andruckrollen 240, 242 und
Führungsrollen 244.
Die zweite Antriebsvorrichtung 201 weist außerdem eine
Zahnriemenscheibe (nicht dargestellt) auf, die der Zahnriemenscheibe 214 ähnelt, sowie
ein Abtriebsscheibe (nicht dargestellt), die der Abtriebsscheibe 212 ähnlich ist.
Die Zahnriemenscheibe und die Abtriebsscheibe der zweiten Antriebsvorrichtung 201 sind
mit der Zahnriemenscheibe 214 und der Abtriebsscheibe 212 der
ersten Antriebsvorrichtung 200 fluchtend ausgerichtet,
welche in 10 nicht dargestellt sind.
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Das
von den Andruckrollen 220, 222 zurückgesandte
Abdeckband 154 und das von den anderen Andruckrollen 240, 242 zurückgesandte
Abdeckband 154 werden durch ein Rohr 246 hindurchgeführt, dessen
Achsenlinie vertikal ist, wie in 9 dargestellt, so
dass die Abdeckbänder 154 auf
das Sockelelement 60 hinunterfallen. Demzufolge werden
in dem verbundenen Betriebszustand, in dem jedes Zuführmodul 54 an
eine Zuführmodulhaltereinheit 100 angeschlossen
ist, die Abfallabdeckbänder 154 auf dem
Sockelelement 60 des Trägerwagens 52 gesammelt.
Eine Luftdüse 248 ist
für das
reibungslose Durchpassieren der Abdeckbänder 154 durch das Rohr 246 vorgesehen.
Wenn mindestens einer der Elektromotoren 202, 226 angetrieben
wird bzw. sich dreht, wird der Luftdüse 248 Druckluft zugeführt, welche
wie derum die Luft an das Rohr 246 über dessen oberen Einlass zuführt. Ein
elektromagnetisches Ventil 250 öffnet sich, um der Luftdüse 248 die
Druckluft zuzuführen.
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Jedes
Zuführmodul 54 ist
mit einigen manuell bedienbaren Schaltern (nicht dargestellt) ausgerüstet. Diese
Schalter umfassen Schalter für
die Drehbetätigung
eines jeden Elektromotors 202, 226 in gegenläufigen Richtungen,
und zwar unabhängig von
dem anderen Motor, Schalter für
die Auswahl einer Geschwindigkeit, mit der jeder der Motoren 202, 226 für die Zufuhr
der Bauelemente angetrieben werden soll, Schalter für die Auswahl
eines Drehwinkels eines jeden Motors 202, 226 für die Zufuhr
eines jeden einzelnen Bauelementes, und Schalter für die Auswahl
einer jeden Antriebsvorrichtung 200, 201, die
betätigt
werden soll.
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Mit
Bezug auf 10 ist der Hebel 128 eines jeden
Zuführmoduls 54 durch
ein Vorspannelement in Form einer Feder 252 in eine Richtung
vorgespannt, in welcher der Hebel 128 um ein Achsenelement 254 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht werden soll. Diese Vorspannkraft wird
auf das Eingriffselement 126 über einen Kopplungshebelmechanismus 256 übertragen,
so dass, wobei der Hebel 128 nicht betätigt wird, das Eingriffselement 126 von
dem Zuführmodul 54 nach
außen
hervorsteht. Das Eingriffselement 126 kann in das Zuführmodul 54 eingezogen
werden, indem der Hebel 128 im Uhrzeigersinn um das Achsenelement 254 gedreht
wird.
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Jedes
Zuführmodul 54 ist
mit einem Luftempfangsteil 272 ausgestattet, das in den
Luftzufuhrabschnitt 112 eingepasst ist, um von diesem Druckluft so
zu empfangen, dass die Druckluft an das vorstehend erwähnte elektromagnetische
Ventil 250 zugeführt
werden kann. Außerdem
ist das Zuführmodul 54 mit
einer Empfangsstation für
elektrische Energie 274 ausgerüstet, die mit der Elektroenergiezufuhr 114 zum
Empfang von elektrischer Energie von dieser elektrisch verbunden
ist, so dass die elektrische Energie an die Elektromotoren 202, 226 etc.
weitergeleitet werden kann. Die elektrische Energie wird von dem
Basisträger 10 an
den Trägerwagen 52 zugeführt. Der
Trägerwagen 52 weist
eine zweite Empfangsstation für
elektrische Energie (nicht dargestellt) für den Empfang von elektrischer
Energie während des
nicht verbundenen Betriebszustands auf, wobei der Transportwagen 52 nicht
mit dem Basisträger 10 verbunden
ist, zum Beispiel während
eines vorbereitenden Betriebsvorgangs, der vor dem CC-Bestückungsbetrieb
erfolgt.
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Als
nächstes
werden die CC-Bestückungseinheiten 18, 20 beschrieben.
Wie in 1 dargestellt ist, weist die
erste CC-Bestückungseinheit 18 einen
CC-Bestückungskopf 650 und
einen X-Y-Roboter 662 auf, der einen X-Richtungsschlitten 654 sowie
eine Y-Richtungsschlitten 658 umfasst (nachstehend als
X-Schlitten 654 und Y-Schlitten 658 bezeichnet),
und der den CC-Bestückungskopf 650 in horizontaler
Ebene in jede Position bewegen kann. Ebenso weist die zweite CC-Bestückungseinheit 20 einen
CC-Bestückungskopf 652 und
einen X-Y-Roboter 664 auf, der einen X-Richtungsschlitten 656 sowie
eine Y-Richtungsschlitten 660 umfasst, und der den CC-Bestückungskopf 652 in
horizontaler Ebene zu jeder Position bewegen kann. Da die zwei CC-Bestückungseinheiten 18, 20 und
die X-Y-Roboter 662, 664 die gleiche Konstruktionsausgestaltung
aufweisen, wird lediglich die erste Bestückungseinheit 18 und
deren X-Y-Roboter 662 stellvertretend für die beiden CC-Bestückungseinheiten 18, 20 und
für die beiden
X-Y-Roboter 662, 664 beschrieben.
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Mit
Bezug auf die 2 und 3 sind
zwei gerade Führungsschienen 666 an
zwei Stellen auf dem Basisträger 10 als
Führungselemente
vorgesehen, die in der PCB-Förderrichtung
(das heißt
in die X-Richtung) voneinander beabstandet sind, so dass sich die
Führungsschienen 666 in
die Y-Richtung parallel erstrecken können. Der Y-Schlitten 658 ist
in den zwei Führungsschienen 666 so
eingepasst, dass sich der Y-Schlitten 658 in die Y-Richtung
bewegen kann. Der Y-Schlitten 658 besitzt eine X-Richtungsdimension,
die größer als
die des CC-Trägerwagens 52 ist,
auf dem sich die Zuführmodule 54 befinden. Zwei
Führungsklötze 668 (2 und 3)
sind als Führungselemente
an den sich gegenüberliegenden Endabschnitten
des Y-Schlittens 658 befestigt, die in deren Längsrichtung
zueinander entgegengesetzt angeordnet und auf denen jeweils zwei
Führungsschienen 666 eingepasst
sind. Folglich ist der Y-Schlitten 658 auf
den Führungsschienen 666 in
die Y-Richtung beweglich.
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Mit
Bezug auf die 2 und 3 sind
zwei Mutter 670 an den jeweiligen Abschnitten des Y-Schlittens 658 befestigt,
die sich oberhalb zu dessen beiden unteren Endbereichen befinden,
die jeweils auf die zwei Führungsschienen 666 so
passen, dass die beiden Mutter 670 zur Y-Richtung parallel ausgerichtet
sind. Eine obere und untere Gewindewelle 672 sind jeweils
an zwei Stellen auf dem Basisträger 10 vorgesehen,
die in X-Richtung voneinander entfernt liegen, so dass die zwei
Gewindewellen 672 um deren jeweiligen Achsenlinien parallel
in die Y-Richtung drehbar sind. Eine der zwei Mutter 670 ist mit
der oberen von den beiden Gewindewellen 672 gewindeverschraubt,
die an der korrespondierenden einen von den zwei Stellen vorgesehen
ist, wobei die andere Mutter 670 mit der unteren von den
zwei Gewin dewellen 672 gewindeverschraubt ist, die an der anderen
Stelle bereitgestellt wird. Jede Mutter 670 und die Gewindewelle 672,
die mit der Mutter 670 verschraubt ist, wirken zusammen,
um ein Kugelumlaufspindel zur Verfügung zu stellen. Eine obere
oder untere Gewindewelle 672 an jeder Stelle, die nicht mit
der korrespondierenden Mutter 670 gewindeverschraubt ist,
kann in eine Durchgangsöffnung
(nicht dargestellt) eintreten, welche in dem korrespondierenden
Endabschnitt des Y-Schlittens 658 ausgebildet ist. Daher
wird von dieser Gewindewelle 672 die Bewegung des Y-Schlittens 658 nicht
beeinträchtigt.
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Die
vier Gewindewellen 672 werden von vier Y-Richtungsservomotoren 674 (Y-Motoren 674)
gedreht, die als Antriebsquellen dienen und auf dem Basisträger 10 vorgesehen
sind. Die Y-Motoren 674 sind Wechselstrom-Servomotoren.
Der Y-Schlitten 658 wird
von den korrespondierenden zwei Y-Motoren 674 angetrieben,
die an einen gemeinsamen Antriebsschaltkreis (nicht dargestellt)
angeschlossen sind und synchron miteinander laufen. Daher kann sich
der Y-Schlitten 658, der eine längliche Form aufweist, bei
hoher Geschwindigkeit reibungslos bewegen, und zwar ohne Vibrationen,
die andernfalls von der Trägheit
des Y-Schlittens 658 selbst, dem X-Schlitten 654 und
dem auf dem X-Schlitten 654 befestigten CC-Bestückungskopf 650 herbeigeführt würden. Die
zwei Führungsschienen 666 kommen gemeinsam
für die
jeweiligen Y-Schlitten 658, 660 der beiden CC-Bestückungseinheiten 18, 20 zum Einsatz.
Die zwei Y-Schlitten 658, 660 werden einzeln so
betätigt,
dass sie sich gegenseitig nicht störend beeinträchtigen
können.
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Mit
Bezug auf die 1 und 3 sind
zwei gerade Führungsschienen 676,
als Lenkelemente dienend, auf der Unterseite des Y-Schlittens 658 so befestigt,
dass sich die zwei Führungsschienen 676 in
die X-Richtung erstrecken können.
Zwei Führungsklötze 680 sind
als gelenkte Elemente auf dem X-Schlitten 654 befestigt
und auf die jeweiligen Führungsschienen 676 eingepasst,
so dass der X-Schlitten 654 in die X-Richtung beweglich
ist. Wie in 3 dargestellt, ist eine Mutter 684 über eine
Halterung 682 an einer Oberseite des X-Schlittens 654 befestigt und
mit einer Schraubenwelle 686 gewindeverschraubt, die auf
dem Y-Schlitten 658 so vorgesehen ist, dass sich die Schraubenwelle 686 in
die X-Richtung erstrecken kann, wobei diese in Bezug auf den Y-Schlitten 658 drehbar
und in deren axiale Richtung nicht beweglich ist. Wenn die Schraubenwelle 686 von
einem X-Richtungsservomotor 688 (X-Motor 688 – siehe 2), der
als Antrieb dient, gedreht wird, bewegt sich der X-Schlitten 654 in
die X-Richtung. Die Mutter 684 und die Schraubenwelle 686 wirken dabei
zusammen, um ein Kugelumlaufspindel bereitzustellen.
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In 1 kennzeichnet
die Bezugsziffer 690 eine flexible Schutzeinrichtung, die
Draht- und Rohrleitungen flexibel schützt, wie zum Beispiel Signalübertragungsleitungen,
Elektroleitungen, Druckluftzufuhrschläuche, Vakuumzufuhrschläuche und
dergleichen mehr, die zwischen dem Basisträger 10 und dem Y-Schlitten 658 vorgesehen
sind. In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 692 eine
flexible Schutzeinrichtung, die Draht- und Rohrleitungen flexibel schützt, wie
zum Beispiel Signalübertragungsleitungen,
die zwischen dem Y-Schlitten 658 und dem Y-Schlitten 654 bereitgestellt
sind.
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Der
CC-Bestückungskopf 650 ist
auf dem X-Schlitten 654 montiert. Wie in 11 dargestellt ist, umfasst der X-Schlitten 654 ein Überhängeteil 700,
an dem die Führungsklötze 680 befestigt
sind, und das von dem Y-Schlitten 658 so unterstützt wird, dass
das Überhängeteil 700 zu
dem Y-Schlitten 658 überhängend bleibt.
Der X-Schlitten 654 umfasst zusätzlich ein Verbindungsteil 702,
das sich von einem der gegenüberliegenden
Endabschnitte des Überhängeteils 700 nach
unten erstreckt, die in der X-Richtung einander gegenüberliegen.
Mit Bezug auf die 11 und 13 umfasst
ein unterer Endbereich des Überhängeteils 700 einen
horizontalen Abschnitt 704, der sich zum anderen Endbereich
des Überhängeteils 700 horizontal
erstreckt. Ein Stützteil 706 verläuft von
einem mittleren Bereich des horizontalen Abschnitts 704,
von der Y-Richtung aus gesehen, in die Richtung zum anderen Endbereich
des Überhängeteils 700.
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Mit
Bezug auf 11 unterstützt das Stützteil 706 einen unteren
Endbereich einer Drehwelle 708 über ein Lager 710,
so dass sich die Welle 708 um deren Achsenlinie drehen
kann, wobei ein oberer Endbereich der Drehwelle 708 von
dem Überhängeteil 700 so
unterstützt
wird, dass die Welle 708 auch hier drehbar ist. Ein stationärer Nocken 712 ist
an dem Überhängeteil 700 befestigt.
Der Nocken 712 besitzt eine aufnehmende Öffnung 713,
die durchgehend so ausgebildet ist, dass die Öffnung 713 mit der Drehwelle 708 konzentrisch
verläuft.
Ein Anschlussstück 718 eines
Antriebszahnrads 716 ist über Lagerteile 714 in
die aufnehmende Öffnung 713 eingepasst.
Eine Abtriebsscheibe 722 ist an einem oberen Endbereich
des Anschlussstücks 718 befestigt,
der von dem Nocken 712 nach oben so absteht, dass die Abtriebsscheibe 722 mit
dem Antriebszahnrad 716 konzentrisch verläuft und
als eine Einheit mit demselbigen 716 drehbar ist. Die Abtriebsscheibe 722 und das
Antriebszahnrad 716 wirken über Lager 720, 721 zur
Unterstützung
der Drehwelle 708 so zusammen, dass die Drehwelle 708 um
deren Achsenlinie drehbar ist, die eine vertikale Linie darstellt
und parallel zu einer Senkrechten der horizontalen PCB-Förderebene verläuft. Daher
sind das Antriebszahnrad 716 und die Abtriebsscheibe 722 mit
der Drehwelle 708 konzentrisch angeordnet.
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Gemäß 14 wird die Rotation eines Drehpositionskorrektur-
und Drehpositionsänderungsservomotors 724,
der als Antriebsquelle dient, auf die Abtriebsscheibe 722 über eine
Antriebszahnscheibe 726 und einem Riemenantrieb 728 (Zahnriemen)
als Umlaufelement übertragen,
so dass das Antriebszahnrad 716 mit jedem gewünschten
Winkel in jede der entgegengesetzten Richtungen gedreht werden kann.
Mit Bezug auf 11 ist ein scheibenähnliches Detektierelement 730 an
der Abtriebsscheibe 722 so befestigt, dass das Detektierelement 730 von
der Abtriebsscheibe 722 radial nach außen ausgerichtet ist. Wenn
das Detektierelement 730 von einem Antriebszahnrad-Initialpositionssensor 732 (24) erkannt wird, der an dem X-Schlitten 654 befestigt
ist, wird die Initialposition des Antriebszahnrads 716 erfasst.
Die Erfassung der Initialposition des Antriebszahnrads 716 wird
ausgeführt,
wenn auf diese erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung 8 eine
elektrische Energie zu Beginn angewendet und dann auf Basis der
erkannten Initialposition die aktuelle Winkel- oder Drehposition
des Antriebszahnrads 716 errechnet wird.
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Eine
Abtriebsscheibe 740 ist als Abtriebsdrehelement an einem
oberen Endbereich der Drehwelle 708 so befestigt, dass
die Abtriebsscheibe 740 mit der Drehwelle 708 konzentrisch
verläuft.
Mit Bezug auf 14 wird die Drehung eines Drehkörper-Rotationsservomotors 742,
der als Antriebsquelle dient, auf die Abtriebsscheibe 740 über eine
Antriebsscheibe 744 und einem Abtriebszahnriemen 746 als
Umlaufelement dienend übertragen,
so dass sich die Drehwelle 708 mit jedem gewünschten
Winkel in jede der entgegengesetzten Richtungen drehen kann. Mit Bezug
auf 11 ist ein scheibenähnliches
Detektierelement 748 an der Abtriebsscheibe 740 so
befestigt, dass das Detektierelement 748 von der Abtriebsscheibe 740 radial
nach außen
ausgerichtet ist. Wenn das Detektierelement 748 von einem
Drehwellen-Initialpositionssensor 750 (24) erkannt wird, der an dem X-Schlitten 654 befestigt
ist, wird die Initialposition der Drehwelle 708 erfasst.
Die Erfassung der Initialposition der Drehwelle 708 wird
ausgeführt, wenn
auf diese erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung 8 eine
elektrische Energie zu Beginn angewendet und dann auf Basis der
erkannten Initialposition die aktuelle Drehposition des Drehwelle 708 errechnet
wird.
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Ein
CC-Saugspiridelhalterungselement 760 ist an einem unteren
Abschnitt der Drehwelle 708 befestigt, das sich weiter
unten als der Drehwellenabschnitt 708 be findet, und das
von dem Antriebszahnrad 716 so unterstützt wird, dass das Halterungselement 760 mit
der Drehwelle 708 konzentrisch verläuft. Das Halterungselement 760 wirkt
mit der Drehwelle 708 zur Bereitstellung eines intermittierenden Drehkörpers 762 zusammen.
Das Halterungselement 760 weist allgemein eine zylindrische
Form auf, wobei dessen zylinderförmige
Wand zwanzig Halteöffnungen 764 aufweist,
die um einen Kreis angeordnet sind, dessen Mitte auf der Drehachsenlinie
verläuft,
und wobei die Halteöffnungen 764 um
die Achsenlinie gleichwinkelig voneinander beabstandet sind, von
denen jede durch eine Umfangsstärke
in eine Richtung ausgebildet ist, die parallel zur Achsenlinie verläuft. Ein
Spindelelement 768 ist als axialer Abschnitt einer CC-Saugspindel 766 in
jede Halteöffnung 764 über ein
Lager 770 und ein Montageelement 772 eingepasst.
Wenn sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
dreht, werden die zwanzig CC-Saugspindeln 766 um die Drehachsenlinie
des Aussetzdrehkörpers 762 gedreht.
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Der
Durchmesser einer jeden Halteöffnung 764 ist
größer als
der eines jeden Spindelelements 768 und, wie in 12 dargestellt, ist das Spindelelement 768 in
die Halteöffnung 764 so
eingepasst, dass mit zwei Abdichtelementen 774, 776 die
Luftundurchlässigkeit
des Spindelelements 768 aufrechterhalten bleibt. Daher
ist ein kreisförmiger
Durchlass 780 in der Halteöffnung 764 vorgesehen.
Das Montageelement 772 ist in einer unteren Öffnungsseite
der Halteöffnung 764 eingepasst
und mit dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 durch einen
Bolzen (nicht dargestellt) befestigt, der als Fixierelement dient.
Die Unterseite 776 der beiden Abdichtelemente 774, 776 wird
durch das Montageelement 772 getragen. Das Lager 770 und
das Montageelement 772 sind an dem Halterungselement 760 so
angebracht, dass die vorausgehenden zwei Elemente 770, 772 in Bezug
auf das nachfolgende Saugspindelhalterungselement 760 nicht
beweglich sind. Daher bilden die zwei Elemente 770, 772 einen
Teil des intermittierenden Drehkörpers 762.
Ein Abschnitt der Halteöffnung 764,
an dem das Lager 770 angebracht ist, und eine Öffnung des
Montageelements 772, in welche das Spindelelement 768 eingepasst
ist, wirken zur Bereitstellung einer Halteöffnung zusammen, in der das Spindelelement 768 so
eingepasst wird, dass es um dessen Achsenlinie drehbar und in dessen
axiale Richtung beweglich ist.
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Ein
unterer Endabschnitt des Spindelelements 768 einer jeden
CC-Saugspindel 766 steht von dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 nach unten
ab und weist eine Düsenhalterungsöffnung 782 auf,
die mit der Achsenlinie des Spindelelements 768 konzentrisch
verläuft.
Eine CC-Saugdüse 784 ist
in die Düsenhalterungs öffnung 782 so
eingepasst, dass die Düse 784 in
Bezug auf die Öffnung 782 in
deren axiale Richtung beweglich ist. Jede CC-Saugdüse 784 umfasst
ein Saugpipettenhalteelement 786 sowie eine Saugpipette 788,
die von dem Halteelement 786 gehalten wird, und das von
einer Kompressionsspulenfeder 790, die als elastischer
Federkörper
in der Art einer Vorspannvorrichtung dient, in eine Richtung vorgespannt
wird, in der die Saugdüse 784 in der
Düsenhalterungsöffnung 782 abwärts bewegt werden
kann. Da als Eingriffselement ein Stift 792, der in dem
Saugpipettenhalteelement 786 eingepasst ist, mit einer
als Eingriffsteil dienenden Aussparung 794 in Eingriff
gelangt, die in einer Wand ausgebildet ist und die Öffnung 782 definiert,
wird die Saugdüse 784 daran
gehindert, sich von der Öffnung 782 loszulösen, wobei
sie sich aber in Bezug auf das Spindelelement 768 noch
drehen kann. Die Bezugsziffer 796 bezeichnet ein Reflektorplättchen,
das auf dem Saugpipettenhalteelement 786 vorgesehen ist. Lediglich
aus Gründen
des leichteren Verständnisses wird
jetzt davon ausgegangen, dass die zwanzig CC-Saugdüsen 784 gleichen
Typs sind, und dass daher deren jeweilige Saugpipetten 788 den
gleichen Durchmesser aufweisen. Die Saugdüsen 784 können aus
den verschiedensten Düsenarten
ausgewählt
werden, die zum Ansaugen von verschiedenen Bauelementetypen geeignet
sind, so dass die ausgewählten
Saugdüsen 784 auf
den jeweiligen Spindelelementen 786 angebracht werden können. Jedoch kann
jede Düsenart
die verschiedenen Bauelementetypen mit unterschiedlichen Abmessungen
ansaugen und halten.
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Ein
oberer Endabschnitt eines jeden Spindelelements 768 steht
von dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 nach
oben ab, wobei ein Abtriebszahnrad 800 und ein Nockenmitnehmer-Halteteil 802 auf
dem oberen Endabschnitt des Spindelelements 768 so befestigt
sind, dass die vorausgehenden Elemente 800, 802 mit
dem nachfolgenden Element 768 konzentrisch sind. Der Durchmesser
des Abtriebszahnrads 800 ist kleiner als der des Antriebszahnrads 716 und
befindet sich mit dem Antriebszahnrad 716 in Eingriff.
Wenn das Antriebszahnrad 716 angetrieben wird, drehen sich
gleichzeitig sämtliche
Abtriebszahnräder 800,
die mit dem Antriebszahnrad 716 in Eingriff stehen, so
dass die zwanzig CC-Saugspindeln 766 um den gleichen Winkel
in die gleiche Richtung gleichzeitig gedreht werden.
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Jedes
Nockenmitnehmer-Halteteil 802 hält in seinem Innern einen kugelförmigen Nockenmitnehmer 804 so,
dass der Nockenmitnehmer 804 in alle Richtungen gedreht
werden kann und am Loslösen gehindert
wird, und dergestalt, dass ein Teil des Nockenmitnehmers 804 von
diesem nach außen
absteht. Jede CC-Saugspindel 766 ist von einer Kompressionsspulenfeder 806 vorgespannt,
die als elastischer Fe derkörper
in der Art einer Vorspannvorrichtung dient, die in dem kreisförmigen Durchlass 780 vorgesehen
ist, so dass sich der Nockenmitnehmer 804 mit der Nockenoberfläche 808 des
stationären Nockens 712 in
Presskontakt befindet. Ein Endabschnitt der Kompressionsspulenfeder 806 liegt auf
einem Federsitz 810 auf, der auf dem Spindelement 768 befestigt
ist, wobei der andere Endabschnitt der Kompressionsspulenfeder 806 von
einem Retentionselement (nicht dargestellt) gehalten wird, das durch
ein Lager 812 unterstützt
wird, welches an dem Montageelement 772 so angebracht ist, dass
die Kompressionsspulenfeder 806 in Bezug auf das Montageelement 772 beweglich
ist. Wenn sich daher jede CC-Saugspindel 766 um deren Achsenlinie
dreht, dreht sich die Kompressionsspulenfeder 806 zusammen
mit der CC-Saugspindel 766, ohne dass dabei eine Verzerrung
oder Verdrehung entstehen kann. Das Spindelelement 768 der
CC-Saugspindel 766 erstreckt sich durch das Lager 812 so, dass
das Spindelement 768 in Bezug auf das Lager 812 drehbar
und in Bezug auf dasselbige 812 auch in dessen axiale Richtung
beweglich ist.
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Wie
in den 11 und 12 dargestellt
ist, umfasst der stationäre
Nocken 712 einen durch die Nockenoberfläche definierten Zylinderabschnitt 814, der
mit der Drehwelle 708 konzentrisch verläuft, wobei eine untere Zylinderabschnittsfläche 814 die
Nockenoberfläche 808 bildet.
Die Nockenoberfläche 808 ist
oberhalb des Umlaufdrehpunkts der CC-Saugspindeln 766 vorgesehen
und, wie in den 11 und 15 dargestellt
ist, umfasst sie einen Abschnitt, dessen Höhenniveau oder Positionshöhe sich
ständig
verändert.
Wenn daher der intermittierende Drehkörper 762 angetrieben
wird, bewegt sich jeder Nockenmitnehmer 804, wobei dieser
auf der Nockenoberfläche 808 rollt.
Folglich werden die zwanzig CC-Saugspindeln 766 sequenziell
aufwärts und
abwärts
bewegt, wobei sie die Achsenlinie der Drehwelle 708 umkreisen.
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Wenn
sich der intermittierende Drehkörper 762 dreht
und die CC-Saugspindeln 766 aufwärts und abwärts bewegt werden, wobei sie
sich drehen, bewegen sich die jeweiligen Abtriebszahnräder 800, die
an den entsprechenden oberen Endabschnitten der jeweiligen Spindelelemente 768 der
CC-Saugspindeln 766 befestigt sind, nach oben und nach
unten, wobei sie mit dem Antriebszahnrad 716 in Eingriff
stehen. Der Umfang des Antriebszahnrads 716 ist größer als
jener der Abtriebszahnräder 800.
Das heißt,
die Dimension des Antriebszahnrads 716, gemessen zur parallelen
Drehachsenlinie des intermittierenden Drehkörpers 762 und parallel
zu den CC-Saugspindeln 766,
ist größer als
jene der Abtriebszahnräder 800.
Selbst wenn sich daher die CC-Saugspindeln 766 nach oben
und nach unten bewegen, bleiben die Abtriebszahnräder 800 mit
dem Antriebszahnrad 716 in Eingriff.
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Der
horizontale Abschnitt 704 des X-Schlittens 654 weist
eine Aussparung 816 auf (11 und 13),
die längs
einer anteiligen Zylinderfläche ausgebildet
ist, wobei dessen Mitte auf der Drehachsenlinie des intermittierenden
Drehkörpers 762 verläuft. Daher
beeinträchtigt
der horizontale Abschnitt 704 die CC-Saugspindeln 766 oder
die Bauelemente" 842 nicht,
die von den CC-Saugspindeln" 766 gehalten
werden.
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Die
Höhe der
Nockenoberfläche 808 erhöht sich
in jede Richtung von deren tiefstem Punkt zu deren diametral entgegengesetztem
Punkt – in
jede der sich gegenüberliegenden
Richtungen – kontinuierlich,
so dass die Nockenoberfläche 808 den
höchsten Stand
mit einem Punktabstand von 90 Grad zum tiefsten Punkt in jede Richtung
aufweist. Die Drehwelle 708 wird intermittierend gedreht,
das heißt,
um einen Winkel, der jenem entspricht, mit dem die zwanzig CC-Saugspindeln 766 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind, und wird dann über eine geeignete Zeitspanne
angehalten. Solange sich daher die Welle 708 um 360 Grad
intermittierend dreht, wird jede der CC-Saugspindeln 766 an
zwanzig Anhaltepositionen gestoppt. Bei der vorliegenden Ausführungsform
kommt eine der zwanzig Anhaltepositionen, die mit dem tiefsten Punkt
der Nockenoberfläche 808 korrespondiert,
als CC-Ansaug- und Bestückungsposition
zum Einsatz, die auch als CC-Aufnahme-/-Bestückungsposition
oder CC-Ansaug-/Freigabeposition bezeichnet werden kann, wobei eine
weitere Anhalteposition, die mit dem Punkt korrespondiert, der von
dem niedrigsten Punkt in eine Richtung um 90 Grad beabstandet ist
und den höchsten
Stand aufweist, als CC-Bildaufnahmeposition verwendet wird. Die
Nockenoberfläche 808 ist
so geformt, um dabei sicherzustellen, dass jede CC-Saugspindel 766 in
eine horizontale Richtung in die Umgebung jeweils der CC-Ansang-/-Bestückungsposition und
der CC-Bildaufnahmeposition bewegt wird. 16 zeigt
die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition und
die CC-Bildaufnahmeposition. In dieser Zeichnung stellen die weißen Kreise
die jeweiligen Reflektorplättchen 796 der
CC-Saugdüsen 784 dar.
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Die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 ist auf dem X-Schlitten 654 an
einer Position vorgesehen, die mit der CC-Bildaufnahmeposition übereinstimmt. Mit
Bezug auf die 13 und 15 ist
die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 an einem Endabschnitt des
horizontalen Abschnitts 704 des X-Schlittens 654 über Stützwinkel 824, 826 angebracht,
von der Y-Richtung aus gesehen. Der erste Stützwinkel 824 ist an
dem horizontalen Abschnitt 704 durch den Einsatz von Verschraubungselementen 828 in
Langlöchern 830 befestigt,
so dass die Position des Stützwinkels 824 in
die X- Richtung regulierbar
ist, wobei der zweite Stützwinkel 826 mit
dem ersten Stützwinkel 824 über den
Eingriff von Schraubenelementen 832 in Längsbohrungen 834 angeordnet wird,
so dass die Position des Stützwinkels 826 in
die Y-Richtung angepasst werden kann.
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Die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 umfasst eine Belichtungseinrichtung 836,
eine Reflexionseinrichtung 838 sowie eine CCD-Kamera (Ladungskopplungseinrichtung) 840.
Wie in 13 dargestellt ist, sind die
Belichtungseinrichtung 836 und die Reflexionseinrichtung 838 unterhalb
der CC-Saugspindel 766 angeordnet, die an der CC-Bildaufnahmeposition
angehalten worden ist, und das auf der Saugspindel 766 gehaltene
Bauelement 842 ist in eine Richtung orientiert, die sowohl
zu einer Tangentiallinie in Bezug auf den Umlaufdrehpunkt einer
jeden CC-Saugspindel 766 in der CC-Bildaufnahmeposition
als auch zur Drehachsenlinie des intermittierenden Drehkörpers 762 senkrecht
verläuft,
wobei sich die Bildaufnahmeelemente zum Bauelement 842 gegenüber befinden.
Die Reflexionseinrichtung 838 umfasst zum Beispiel ein
Prismenglas oder mehrere Spiegeln, und lenkt die Ausbreitungsrichtung
eines Abbildungslichtes um, so dass das Umlenkungslicht in die CCD-Kamera 840 einfällt. Die
Belichtungseinrichtung 836 umfasst zwei Belichtungsabschnitte, die
jeweils an beiden Seiten der Reflexionseinrichtung 838 vorgesehen
sind, und die das Licht in die Richtung zum Reflektorplättchen 796 einer
jeden CC-Saugdüse 784 emittieren.
Die Positionen der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 in die
jeweiligen X- oder Y-Richtungen können eingestellt werden, indem die
Positionen, in denen die zwei Stützwinkel 824, 826 an
dem horizontalen Abschnitt 704 angebracht sind, geändert werden.
Die Belichtungseinrichtung 836 kann von dem X-Schlitten 654 entfernt
werden, indem ein manuelles Betriebselement 850 betätigt wird.
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Folglich
ist das Höhenniveau
der CC-Bildaufnahmeposition höher
als das der CC-Ansang-/-Bestückungsposition.
Die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 ist in einem Zwischenraum
vorgesehen, über dem
jede CC-Saugspindel 766 durch das Zusammenwirken des stationären Nockens 712 mit
dem Nockenmitnehmer 804 aufwärts bewegt wird. Daher beeinträchtigt die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 keine der CC-Saugdüsen 784 und
kein von dieser gehaltenes Bauelement 842, wobei sie auch
nicht die CC-Zuführvorrichtung 14 sowie
die Leiterplatte 408 störend
beeinträchtigen
kann. Hinzu kommt, dass der Abstand, über dem jede CC-Saugdüse 784 für das Ansaugen
oder das Bestücken
des Bauelements 842 in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
aufwärts
und abwärts
bewegt wird, reduziert wird.
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In
der Situation, in der jede CC-Saugspindel 766 das gleiche
Höhenniveau
jeweils an der CC-Ansang-/-Bestückungsposition
und der CC-Bildaufnahmeposition einnimmt, darf selbstverständlich die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 bei
keiner CC-Saugdüse 784 und
bei dem von dieser gehaltenen Bauelement 482 störend eingreifen,
wobei sie ebenso nicht die CC-Zuführvorrichtung 14 und
die Leiterplatte 408 beeinträchtigen darf. Für diesen
Fall wird jedoch der Abstand, über
dem jede CC-Saugdüse 784 für das Ansaugen
oder das Bestücken
des Bauelements 842 an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
aufwärts
und abwärts
bewegt wird, erhöht.
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Mit
Bezug auf 11 unterstützt der X-Schlitten 654 eine
Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854,
die Bilder von Referenzpunkten aufnimmt, die auf jeder Leiterplatte 408 bereitgestellt werden.
Genauer erklärt,
ist die Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 an
einem unteren Abschnitt des Überhängeteils 702 angebracht,
der sich – von
der Y-Richtung aus gesehen – gegenüber zur CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 befindet,
so dass sich die Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 nach
unten orientiert.
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Jede
CC-Saugdüse 784 saugt
das Bauelement 842 an, indem ein Negativdruck oder Unterdruckvakuum
auf dasselbige 842 beaufschlagt wird. Entsprechende Druckschaltventile 860 für die zwanzig
CC-Saugspindeln 766 sind auf der Außenfläche des CC-Saugspindelhalterungselements 760 so
befestigt, dass die Druckschaltventile 860 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind (in 15 sind
lediglich zwei Ventile 860 dargestellt). Mit Bezug auf 12 weist jede CC-Saugspindel 766 einen
Durchlass 862 auf, der sich in die axiale Richtung der CC-Saugspindel 766 erstreckt,
und der mit der Düsenhalterungsöffnung 782 in
Verbindung steht. Der Durchlass 862 steht außerdem mit
dem Druckschaltventil 860 über einen weiteren Durchlass 780 in
Verbindung, der zwischen der Halteöffnung 764 und der CC-Saugspindel 766 vorgesehen
ist, sowie mit einem Durchlass (nicht dargestellt), der in dem CC-Saugspindelhalterungselement 760 ausgebildet ist.
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Mit
Bezug auf 11 wird der Negativdruck an
einen Durchlass 866 und an einen Ringdurchlass 868 zugeführt, die
in dem horizontalen Abschnitt 704 und dem Stützteil 706 des
X-Schlittens 654 angeordnet sind, sowie an einen weiteren
Durchlass 870, der in der Drehwelle 708 ausgebildet
ist, und schließlich an
die zwanzig Druckschaltventile 860 über Schläuche (nicht dargestellt). Der
Durchlass 866 ist über
einen Schlauch (nicht dargestellt) mit einer Vakuumquelle verbunden,
die an dem X-Schlitten 654 mit
einem Verbindungsglied angebracht ist. Die Verbindung des Durchlasses 870 über den
Ringdurchlass 868 mit dem weiteren Durchlass 866 bleibt
während des
Drehens der Drehwelle 708 aufrechterhalten.
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Wie
in 12 dargestellt ist, umfasst jedes Druckschaltventil 860 ein
Gehäuse 872 und
ein bewegliches Schaltelement 874, das in dem Gehäuse 872 so
vorgesehen ist, dass das Schaltelement 874 linear auf und
ab bewegt werden kann, um so selektiv der CC-Saugdüse 784 einen
negativen Druck oder einen Druck zuzuführen, der nicht niedriger als
der Atmosphärenluftdruck
ist. Wenn das Schaltelement 874 in dessen Negativdruck-Zufuhrposition
(ND) nach unten bewegt wird, ändert
das Druckschaltventil 860 den Druck in der Saugdüse 784 von
dem Druck, der nicht niedriger als der atmosphärische Luftdruck ist, zu einem
negativen Druck, so dass die Saugdüse 784 das Bauelement 842 ansaugen
und halten kann. Der Betriebszustand, in dem sich das Schaltelement 874 in
dessen ND-Zufuhrposition befindet, wird als „ND-Zufuhrbetrieb" des Schaltventils 860 bezeichnet.
Wenn währenddessen
das Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition
nach oben bewegt wird, ändert
das Druckschaltventil 860 den Druck in der Saugdüse 784 von
dem Negativdruck zu dem Druck, der nicht niedriger als der Atmosphärenluftdruck
ist, so dass die Saugdüse 784 das Bauelement 842 freigeben
kann. Der Betriebszustand, in dem sich das Schaltelement 874 in
dessen ND-Entlastungsposition befindet, wird als „ND-Entlastungszustand" des Schaltventils 860 bezeichnet. Das
Schaltelement 874 weist an dessen axial sich gegenüberliegenden
Enden jeweils zwei Anschlagstopper 876, 878 mit
großen
Durchmessern auf, welche die Bewegung des Schaltelements 874 in dessen
axiale Richtung jeweils in der ND-Zufuhr- und ND-Entlastungsposition
stoppen. Das Schaltelement 874 ist so ausgelegt, dass es,
sobald es in die jeweilige ND-Zufuhr- oder ND-Entlastungsposition
bewegt worden ist, in dieser Position beibehalten werden kann.
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Mit
Bezug auf die 17, 18 und 19 ist
auf dem X-Schlitten 654 und in der Umgebung der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
eine CC-Einzel-Saugspindel-Anhebungs-
und Absenkvorrichtung 880 bereitgestellt, die jede einzelne CC-Saugspindel 766 anhebt
und absenkt, sowie ein mechanischer Teil einer Schaltventilsteuervorrichtung 882.
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Mit
Bezug auf die 17 und 19 ist
ein als Antriebsvorrichtung dienender Linearmotor 886 an
einem Abschnitt des X-Schlittens 654 befestigt, der mit
der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
korrespondiert. Der Linearmotor 886 umfasst ein Ab triebselement 888,
das von dem Gehäuse
des Motors 886 vertikal nach unten absteht, und an das
ein bewegliches Element 890 befestigt ist.
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Wie
in den 20 und 22 dargestellt
ist, weist das bewegliche Element 890 eine Unterbrechung 891 auf,
die durch dessen Dicke in einer Richtung ausgebildet ist, die zu
einer Tangentiallinie in Bezug auf den Umlaufdrehpunkt einer jeden CC-Saugspindel 766 an
der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
parallel verläuft.
Ein Achsenelement 894 ist an dem beweglichen Element 890 an
einer Position befestigt, die zu dem Umlaufdrehpunkt der CC-Saugspindel 766 seitlich
versetzt angeordnet ist (wie in 22 mit
einer Einpunktlinie dargestellt ist), wobei ein Antriebselement 892 an
dem Achsenelement 894 so befestigt ist, dass das Antriebselement 892 um
eine vertikale Achsenlinie drehbar ist, das heißt um das Achsenelement 894.
Mit Bezug auf 18 stellt ein Endabschnitt
des Antriebselements 892, der von dem Achsenelement 894 zum
stationären
Nocken 712 vorspringt, einen dünnen, scheibenähnlichen
Antriebsabschnitt 896 bereit, der in eine Ausnehmung 898 (18 und 21)
einpassen kann, die in einem Abschnitt des Nockens 712 ausgebildet
ist, der mit der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition so korrespondiert,
dass der Antriebsabschnitt 896 nach unten und nach oben
sowie aus der Ausnehmung 898 heraus und in sie hinein bewegt werden
kann. Die Ausnehmung 898 weist eine Weite auf (d.h. in
der Abmessung der Umfangsführung
des Nockens 712), die zulässt, dass der Antriebsabschnitt 896 ohne
Spielraum eingepasst und aus dieser freigegeben werden kann, sowie
eine Tiefe (d.h. Dimension in eine Richtung, die parallel zur Mittellinie des
Nockens 712 verläuft),
die etwas größer als
die Dicke des Antriebsabschnitts 896 ist, und die zulässt, dass
sich jeder Nockenmitnehmer 804 kontinuierlich bewegen kann,
während
er darüber
rollt.
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Wenn
das bewegliche Element 890 durch den Linearmotor 886 angehoben
und abgesenkt wird, wird das Antriebselement 892 zwischen
einer oberen Position angehoben, in welcher der Antriebsabschnitt 896 in
die Ausnehmung 898 so eingepasst wird, dass der Antriebsabschnitt 896 angehoben
und abgesenkt werden kann, und in welcher die Unterseite des Antriebsabschnitts 896 mit
der Nockenoberfläche 808 des
stationären
Nockens 712 bündig
ausgerichtet ist, und einer unteren Position abgesenkt, in welcher
der Antriebsabschnitt 896 von der Ausnehmung 898 freigegeben
wird, und in der sich die Unterseite des Antriebsabschnitts 896 unterhalb
der Nockenoberfläche 808 befindet.
Die Oberseite des Antriebsabschnitts 898 weist zwei schräg geschnittene
Endabschnitte (nicht dargestellt) auf, die einander gegenüberliegen – in die
Richtung zur Umlaufdrehung einer jeden CC-Saugspindel 766 –, und die als
Führungsabschnitte
für das
Führen
des Antriebsabschnitts 896 funktionieren, wenn der Antriebsabschnitt 896 in
die Ausnehmung 898 eingepasst worden ist.
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Wie
in 20 dargestellt ist, weist das Antriebselement 892 eine
Kerbe 900 auf, die in der Unterseite von dessen anderem
Endabschnitt gegenüber
zum Antriebsabschnitt 896 ausgebildet ist, und die sich
in eine Längsrichtung
zu diesem erstreckt, die zur Drehachsenlinie senkrecht verläuft und
als Positioniernut funktioniert. Eine Positioniervorrichtung 902,
die als „Kugelkopffedersatz" bezeichnet wird,
ist an dem beweglichen Element 890 angebracht. Die Positioniervorrichtung 902 umfasst
ein Gehäuse 906,
das mit dem beweglichen Element 890 verschraubt ist, und
einen Kugelkopf 908 als Positionierelement dienend, der
in dem Gehäuse 906 so
untergebracht ist, dass der Kugelkopf 908 darin beweglich
ist und nicht herausfallen kann. Der Kugelkopf 908 wird
von einer Feder (nicht dargestellt) als elastischer Federkörper in
der Art eines Vorspannelements vorgespannt, das in dem Gehäuse 906 in
einer Ausrichtung untergebracht ist, wobei der Kugelkopf 908 von
dem Gehäuse 906 nach
außen
hervorsteht.
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Mit
Bezug auf die 21 und 22 ist
ein Träger 912 an
dem beweglichen Element 890 befestigt sowie ein Justierbolzen 914,
der als Anschlagstopper dient, dessen justierbare Position in dem
Träger 912 verschraubt
wird. Der Justierbolzen 914 ist zu dem anderen Endabschnitt
des Antriebselements 892 angrenzend vorgesehen, der sich
zu dem Antriebsabschnitt 896 gegenüberliegend und an der Auslaufseite
des Antriebselements 892 in der Umlaufdrehrichtung einer
jeden CC-Saugspindel 766 befindet, die mit einem Pfeil
in 22 gekennzeichnet ist. Der Justierbolzen 914 wird
in dem Träger 912 so
verschraubt, dass sich der Justierbolzen 914 senkrecht
zur Achsenlinie der Umlaufdrehung des beweglichen Elements 892 und
in eine Richtung erstreckt, die parallel zur Tangentiallinie in
Bezug auf den Umlaufdrehpunkt der CC-Saugspindel 766 an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
verläuft.
Der Justierbolzen 914 stoppt die Rotation des Antriebselements 892,
das aufgrund einer Fehlfunktion an dessen unterster Position positioniert
ist, und zwar in eine Richtung, die zu der Richtung entgegengesetzt ist,
in der das Antriebselement 892 von der CC-Saugspindel 766 gedreht
wird.
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Die
Position des freien Endes des Justierbolzen 914 ist so
ausgerichtet, dass mit dem Antriebselement 892, das mit
dem Justierbolzen 914 in Kontakt steht, der Kugelkopf 908 in
die Kerbe 900 so einpasst wird, dass der Kugelkopf 908 mit
einer der zwei gegenüberliegenden
Neigungsinnenflächen
der Kerbe 900 in Eingriff ge langt, welche zum Bolzen 914 näher gelegen
ist, und dass er sich von der anderen Neigungsinnenfläche trennen
kann, so dass der Kugelkopf 908 das Antriebselement 892 gegen
den Justierbolzen 914 presst und dadurch den Antriebabschnitt 896 für dessen
Betriebsstellung korrekt positioniert (in 22 mit
einer durchgehenden Linie gekennzeichnet), wobei der Antriebsabschnitt 896 in
die in dem stationären
Nocken 712 ausgebildete Ausnehmung 898 einpassen
kann. Folglich wirken die Kerbe 900 und die Positioniervorrichtung 902 zur
Bereitstellung einer Vorspanneinrichtung zusammen, die mit dem Justierbolzen 914 kooperiert,
um eine Positioniervorrichtung in der Art einer Klemmstoppeinrichtung
zur Verfügung
zu stellen.
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Auf
dem X-Schlitten 654 gibt es einen Antriebsrückstellsensor 920 (24), welcher erfasst, dass das Antriebselement 892 in
dessen Rückzugsposition
rotiert worden ist, die mit einer Zweipunktlinie in 22 gekennzeichnet ist. Der Rückstellsensor 920 ist
mit einem fotoelektrischen Übertragungssensor-Typ
ausgestattet, der einen Lichtemitter und einen Lichtdetektor aufweist,
und welcher erfasst, dass das Antriebselement 892 in dessen
Rückzugsposition
rotiert worden ist, wenn der Antriebsabschnitt 896 des
Antriebselements 892 das von dem Lichtemitter ausgegebene
Licht unterbricht, das heißt,
wenn der Lichtdetektor das von dem Lichtemitter ausgegebene Licht
nicht erfassen kann. Jedoch kann der Rückstellsensor 920 auch
mit einem fotoelektrischen Reflexionssensor, einem Annäherungsschalter,
einem Endlagenschalter oder dergleichen bereitgestellt werden.
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Mit
Bezug auf die 19, 20 und 21 ist
ein Hauptluftzylinder 930 an dem beweglichen Element 890 so
angebracht, dass die Höhenposition
des Zylinders 930 einstellbar ist. Die Höhenposition
des Hauptluftzylinders 930 in Bezug auf das bewegliche
Element 890 wird durch dessen Kontakt mit einem weiteren
Justierbolzen 932 definiert, der in dem beweglichen Element 890 verschraubt
ist, wobei – in
diesem Betriebszustand – der
Zylinder 930 an dem beweglichen Element 890 über Verschraubungsbolzen 940 durch
Langlöcher 938 eines
Befestigungsabschnitts 936 (21)
befestigt ist, der mit einem Zylinderrohr 934 (23) integriert eingebaut ist.
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Der
Hauptluftzylinder 930 wird mit einem Luftzylinder in der
Art einer mit Fluiddruck betriebenen Zylindervorrichtung bereitgestellt.
Der Zylinder 930 weist eine Doppelfunktionalität auf, wie
in 23 dargestellt, und er umfasst einen Kolben 944,
der in dem Zylinderrohr 934 luftdicht so eingepasst ist,
dass der Kolben 944 in die axiale Richtung des Zylinderrohres 934 beweglich
ist, sowie eine Kolbenstange 946, die von dem Zylinderrohr 934 nach
unten absteht. Eine abgestufte Durchgangs öffnung 948 ist in dem
Kolben 944 und der Kolbenstange 946 so ausgebildet,
dass sich die Öffnung 948 durch
die Kolbenteile 944, 946 in der axialen Richtung
des Zylinderrohres 934 erstrecken kann. Die Durchgangsöffnung 948 umfasst
einen großen
Durchmesserabschnitt 950, in den ein Anschlussteil 954 eines
Betriebselements 952 so eingepasst ist, dass das Anschlussteil 954 axial
beweglich ist.
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Das
Betriebselement 952 umfasst einen Wellenabschnitt 956,
der sich von dem Anschlussteil 954 erstreckt und von der
Kolbenstange 946 über
einen kleinen Durchmesserabschnitt 958 der Durchgangsöffnung 948 nach
unten absteht, und der einen Betriebsabschnitt 960 umfasst.
Das Betriebselement 952 wird von einer Kompressionsspulenfeder 962 vorgespannt,
die in der Art elastischer Federkörper als Vorspannelement dient
und in dem großen
Durchmesserabschnitt 950 vorgesehen ist, und zwar in einer
Abwärtsrichtung,
in der die Kolbenstange 946 von dem Zylinderohr 934 absteht.
Die Abwärtsbewegung
des Betriebselements 952 bedingt durch die Vorspannkraft
der Kompressionsspulenfeder 962 wird durch den Eingriff
des Anschlussteils 954 mit der unteren Wand der Kolbenstange 946 gestoppt
oder begrenzt. Ein Ende der Kompressionsspulenfeder 962 sitzt
auf einer Stopfbuchse 964 auf, das in einer Öffnung des
Kolbens 944 verschraubt ist. Der Hauptluftzylinder 930 ist
an einer rechten Position oberhalb des Schaltelements 874 des
Druckschaltventils 860 vorgesehen, das mit der CC-Saugspindel 766 verbunden
ist, wobei diese an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
angehalten worden ist. Folglich wird das Betriebselement 952 rechts
oberhalb des Schaltelements 874 positioniert.
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Mit
Bezug auf die 17 bis 19 ist
eine Tragkonsole 970 an einem Abschnitt des X-Schlittens 654,
der sich in der Nähe
zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
befindet, so befestigt, dass sich die Tragkonsole 970 zum
X-Schlitten 654 abwärts
erstrecken kann. Eine gerade Führungsschiene 972, als
Führungselement
dienend, ist an einer senkrechten Seitenfläche der Tragkonsole 970 so
befestigt, dass die Führungsschiene 972 vertikal
ausfahren kann. Ein Zylinderrohr 976 des Hauptluftzylinders 974,
der als eine mit Fluiddruck betriebene Zylindervorrichtung dient,
ist auf der Führungsschiene 792 über ein
Gleitstück 978 als
gelenktes Element eingepasst.
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Der
Hauptluftzylinder 974 weist eine Doppelfunktionalität auf, wie
in 19 dargestellt, wobei er einen Kolben 980 umfasst,
der in dem Zylinderrohr 976 luftdicht so untergebracht
ist, dass der Kolben 980 in dem Rohr 976 bewegt
werden kann. Eine Kolbenstange 982, die von dem Kolben 980 aus
dem Rohr 976 nach unten absteht, und ein Zusatzluftzylinder 984,
der als eine weitere mit Fluiddruck be triebene Zylindervorrichtung
dient, ist an dem externen, unteren Gewindeendabschnitt 986 der
Kolbenstange 982 angebracht. Der Gewindeabschnitt 986 ist
mit dem Zylinderrohr 988 des Zusatzluftzylinders 984 verschraubt.
Die Höhenposition
des Zusatzluftzylinders 984 in Bezug auf den Hauptluftzylinder 974 kann reguliert
werden, indem der Umfang des Gewindeeingriffs des Gewindeabschnitts 986 mit
dem Zylinderrohr 988 verändert wird.
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Der
Zusatzluftzylinder 984 weist eine Doppelfunktionalität auf, wobei
das Zylinderrohr 988 auf der Führungsschiene 972 über ein
Gleitstück 990 als gelenktes
Element so eingepasst ist, dass das Zylinderrohr 988 auf
der Schiene 972 bewegt werden kann. Der Luftzylinder 984 schließt einen
Kolben 992 ein, welcher in dem Zylinderrohr 988 luftdicht
so eingepasst ist, dass sich der Kolben 992 in dem Zylinderrohr 988 bewegen
kann. Eine Kolbenstange 994, die mit dem Kolben 992 integral
ist, steht von dem Zylinderrohr 988 nach unten ab und weist
einen externen, unteren Gewindeendabschnitt 996 auf, mit
dem ein Stützelement 998 gewindeverschraubt
ist. Das Stützelement 998 ist
auf der Führungsschiene 972 über ein
Gleitstück 1000 als
geführtes
Element so eingepasst, dass das Stützelement 998 auf
der Führungsschiene 972 beweglich
ist. Die Höhenposition des
Stützelements 998 in
Bezug auf den Zusatzluftzylinder 984 kann reguliert werden,
indem der Umfang des Gewindeeingriffs des Gewindeabschnitts 996 mit
dem Stützelement 998 verändert wird.
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Ein
Betriebselement 1002 passt über ein Gleitstück 1004 als
gelenktes Element auf einen unteren Endabschnitt der Führungsschiene 972,
der sich unterhalb des Stützelements 998 befindet,
so dass das Betriebselement 1002 auf der Führungsschiene 972 bewegt
werden kann. Eine Zugspulenfeder 1006, die in der Art elastischer
Federkörper
als Vorspannelement dient, ist zwischen dem Betriebselement 1002 und
dem Stützelement 998 so
bereitgestellt, dass das Betriebselement 1002 in die Richtung zum
Stützelement 998 vorgespannt
ist. Ein Pufferelement 1008, das aus einem elastischen
Material (zum Beispiel Gummikautschuk) geformt ist, ist an der Unterseite
des Stützelements 998 befestigt
und in einem Grundloch 1010 eingepasst, das in dem Betriebselement 1002 so
ausgebildet ist, dass sich das Pufferelement 1008 in Bezug
auf das Grundloch 1010 bewegen kann. Die Aufwärtsbewegung
des Betriebselements 1002 wird – bedingt durch die Vorspannkraft
der Zugspulenfeder 1006 – über den Kontakt des Pufferelements 1008 mit
dem unteren Teil des Grundlochs 1010 gestoppt oder begrenzt.
Das Pufferelement 1008 absorbiert den Aufprall, der erzeugt wird,
wenn das Betriebselement 1002 durch die Vorspannkraft der
Zug spulenfeder 1006 nach oben bewegt und dabei an dessen
oberster Position gestoppt 1006 wird.
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Mit
Bezug auf 17 steht das Betriebselement 1002 in
Richtung des intermittierenden Drehkörpers 762 von einem
Basisabschnitt des Betriebselements 1002 horizontal ab,
der auf der Führungsschiene 972 eingepasst
ist, wobei ein Endabschnitt des Betriebselements 1002 unterhalb
des Schaltelements 874 des Druckschaltventils 860 der
CC-Saugspindel 766 positioniert wird, die an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
angehalten worden ist. Daher weist das Betriebselement 1002 generell
eine L-förmige
Anordnung auf, wie in 18 dargestellt ist. Ein Kontaktelement 1014,
das in dem Endabschnitt des Betriebselements 1002 verschraubt ist,
bildet einen Betriebsabschnitt des Betriebselements 1002.
Das Kontaktelement 1014 weist einen Profilausschnitt 1016 auf,
der durch einen oberen Abschnitt diametrisch ausgeformt ist.
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Mit
Bezug auf die 18 und 19 ist
das Betriebselement 1002 mit einer Luftzufuhrvorrichtung (nicht
dargestellt) über
ein Verbindungselement 1018 und einem Luftzufuhrschlauch
(nicht dargestellt) verbunden. Die von der Luftzufuhrvorrichtung
zugeführte
Luft (Druckluft) wird über
einen Durchlass 1020, der in dem Betriebselement 1002 ausgebildet
ist, und über
einen weiteren Durchlass 1022, der in dem Kontaktelement
geformt ist, so geleitet, dass die Luft nach oben strömt. Ein
elektromagnetisches Absperrventil 1024 (24), das zwischen dem Verbindungselement 1018 und
der Luftzufuhrvorrichtung vorgesehen ist, lässt zu, dass die Luft an das
Betriebselement 1002 zugeführt wird, und verhindert, dass die
Luft von diesem 1002 abgeführt wird. Das Verbindungselement 1018 ist
mit einem variabel regulierbaren Drosselventil 1026 ausgestattet,
das dazu dient, die Menge der von der Luftzufuhrvorrichtung an das Betriebselement 1002 zugeführten Luft
zu verändern.
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Mit
Bezug auf die 18 und 19 ist
ein Verbindungsstück 1030 über ein
Achsenelement 1032 an der Tragkonsole 970 so angebracht,
dass das Verbindungsstück 1030 um
eine Achsenlinie drehbar ist, die parallel zu einer Tangentiallinie
in Bezug auf den Umlaufdrehpunkt des Druckschaltventils 860 der
CC-Saugspindel 766 verläuft,
die an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
angehalten worden ist. Ein bewegliches Element 1034 ist
als Integrationsbestandteil des Zylinderrohrs 976 des Hauptluftzylinders 974 vorgesehen,
wobei eine Laufrolle 1036 an dem beweglichen Element 1034 so
angebracht ist, dass sich die Laufrolle 1036 drehen kann.
Die Laufrolle 1036 passt in eine Aussparung 1038 (18), die durch einen Endab schnitt des Verbindungsstücks 1030 so
ausgebildet ist, dass die Laufrolle 1036 drehbar bleibt.
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Das
Verbindungsstück 1030 weist
eine weitere Aussparung 1040 (18)
auf, die über
dessen anderen Endabschnitt ausgebildet ist. Eine Laufrolle 1042 (21) ist an dem beweglichen Element 890 angebracht,
das von dem Linearmotor 886 so aufwärts und abwärts bewegt wird, dass sich
die Laufrolle 1042 drehen kann. Die Laufrolle 1042 passt
so in die Aussparung 1040, dass die Laufrolle 1042 drehbar
bleibt. Wenn daher das bewegliche Element 890 von dem Linearmotor 886 aufwärts und
abwärts
bewegt wird, dreht sich das Verbindungsstück 1030, so dass das
bewegliche Element 1034 im Gleichlauf mit den Aufwärts- und
Abwärtsbewegungen
des anderen beweglichen Elements 890 jeweils nach unten
und nach oben bewegt wird. Folglich bewegen sich die beiden Betriebselemente 952, 1002 gleichzeitig
in die Richtung des Schaltelements 874 des Druckschaltventils 860 und
weg davon. Das heißt,
wenn sich das Betriebselement 952 in die Richtung des Schaltelements 874 und
weg davon bewegt, bewegt sich das Betriebselement 1002 ebenso
in die Richtung des Schaltelements 874 und weg von diesem.
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Diese
erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung 8 umfasst
eine Steuerungsvorrichtung 1050, die von einem Computer 1052 bereitgestellt wird,
wie in 24 dargestellt ist. Der Computer 1052 umfasst
eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), einen Festspeicher (ROM),
einen Direktzugriffsspeicher (RAM), eine Eingabeschnittstelle, eine
Ausgabeschnittstelle sowie einen Bus, der diese Elemente verbindet.
An den Computer 1052 sind angeschlossen: der PCB-Ankunftssensor 504,
der Verlangsamungsstartpositionssensor 620, der PCB-Ankunftssensor 622,
der Antriebszahnrad-Initialpositionssensor 732, der Drehwellen-Initialpositionssensor 750, die
CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820, die Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 und
der Antriebsrückstellsensor 920.
Der Computer 1052 ist über
die entsprechenden Steuerkreisschaltungen (nicht dargestellt) an
ein Luftzylinder-Solenoidsteuerventil 1058 angeschlossen,
das den Luftzylinder der Eingriffsvorrichtung 68 steuert,
an die Elektromotoren 202, 226, an ein stangenloses
Zylindersolenoidsteuerventil 1060, das den stangenlosen
Zylinder 436 steuert, an die PCB-Fördermotore 486, 558,
an ein Luftzylinder-Solenoidsteuerventil 1062, das den
Luftzylinder 634 steuert, an den Y-Richtungsservomotor 674,
an den X-Richtungsservomotor 688, an den Drehpositionskorrektur-
und -verstellservomotor 724, an den Drehkörper-Rotationsservomotor 742,
an den Linearmotor 886, an die Hauptluftzylinder-Solenoidsteuerventile 1064, 1066,
welche die jeweiligen Hauptluftzylinder 930, 974 steuern,
an ein Zu satzluftzylinder-Solenoidsteuerventil 1068, das
den Zusatzluftzylinder 984 steuert, sowie an das Solenoidabsperrventil 1024.
Der Linearmotor 886, der das bewegliche Element 890 linear
bewegt und dadurch das Antriebselement 892 anhebt und absenkt,
kann mit einer Rückkoppelung
gesteuert werden, um jede CC-Saugspindel 766 korrekt positionieren
zu können,
und dieselbe 766 über
das bewegliche Element 890 und das Antriebselement 892 korrekt
zu verlangsamen oder zu beschleunigen. Der ROM-Speicher speichert
verschiedene Steuerprogramme, die für das Zuführen, Ansaugen und Bestücken der
Bauelemente 842 sowie für
das Herein- und Hinausbefördern
der PCB-Leiterplatten 408 erforderlich sind.
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Als
nächstes
wird der Betriebsvorgang der vorliegenden, erfindungsgemäßen CC-Bestückungseinrichtung 8 beschrieben.
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Die
erste und die zweite CC-Bestückungseinheit 18, 20 bestücken die
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 abwechslungsweise,
die von einem der beiden ersten und zweiten Hauptfördermitteln 400, 402 positioniert
und unterstützend
getragen wird. Das heißt,
die beiden CC-Bestückungseinheiten 18, 20 wirken
zum Bestücken
von sämtlichen Bauelementen 842 zusammen,
die auf jeder Leiterplatte 408 befestigt werden sollen.
Während
die beiden CC-Bestückungseinheiten 18, 20 die
Bauelemente 842 auf einer Leiterplatte 408 befestigen,
die von einem der beiden Hauptfördermittel 400, 402 positioniert
und unterstützt
wird, wird eine weitere Leiterplatte 408 auf dem anderen
Hauptfördermittel
eingebracht und durch dieses positioniert und unterstützt, so
dass diese Leiterplatte 408 auf die CC-Bestückungseinheiten 18, 20 wartet,
damit die Bauelemente auf dieser bestückt werden können. Nachdem die
CC-Bestückungseinheiten 18, 20 das
Bestücken der
Bauelemente 842 auf der einen Leiterplatte 408 von
dem einen Hauptfördermittel 400 oder 402 beendet
haben, beginnen anschließend
die Bestückungseinheiten 18, 20 die
Bauelemente 842 auf dem anderen Hauptfördermittel 402 oder 400 auf
der weiteren Leiterplatte 408 zu bestücken.
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Zunächst wird
die Art und Weise beschrieben, in der die Leiterplatte 408 auf
dem Hauptfördermittel 400, 402 hereingetragen,
von diesem positioniert und unterstützt sowie von diesem hinausbefördert wird.
Die nachstehende Beschreibung geht von der Annahme aus, dass die
CC-Bestückungseinheiten 18, 20 bereits
deren Betrieb gestartet haben und sich nun in deren kontinuierlichem
Betriebszustand befinden.
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Die
Leiterplatte 408 wird von dem Siebdrucksystem 2,
das sich an der Einlaufseite der vorliegenden CC-Bestückungseinrichtung 8 befindet,
auf das Einbringfördermittel 404 befördert, wobei
sich das Einbringfördermittel 404 in
dessen erster Schaltstellung befindet. Wenn das Einbringfördermittel 404 zu dessen
erster Schaltstellung bewegt werden soll, wird der PCB-Fördermotor 486 gestartet,
wobei die Leiterplatte 408 aus dem Siebdrucksystem 2 von dem
Einbringfördermittel 404 entgegengenommen wird.
Die Steuerungsvorrichtung 1050 kann festlegen, welche Stellung
das Einbringfördermittel 404 gerade
einzunehmen hat, die erste oder die zweite Schaltstellung, die auf
einem dementsprechenden Erkennungssignal basiert, das von einem
Endlagensensor (nicht dargestellt) gesendet wird, der erkennt, dass
der Kolben des stangenlosen Zylinders 536 zu dessen Hub-Ende
bewegt worden ist. Sobald die Leiterplatte PCB 408, die
auf dem Einbringfördermittel 404 befördert worden
ist, von dem PCB-Ankunftssensor 504 erfasst wird, wird
der PCB-Fördermotor 486 gestoppt,
so dass die PCB 408 auf dem Einbringfördermittel 404 angehalten
wird. Für
den Fall, dass das Einbringfördermittel 404 die
PCB 408 auf dem ersten Hauptfördermittel 400 einbringt,
wird das Einbringfördermittel 404 in
dessen erster Schaltstellung beibehalten.
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Jedoch
geht die Steuerungsvorrichtung 1050 davon aus, dass eine
Abnormität
bzw. ein fehlerhafter Zustand eingetreten ist, wenn der PCB-Ankunftssensor 504 die
Leiterplatte 408 nicht erfasst, auch dann nicht, wenn mehr
Zeit als ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist, nachdem die Beförderung der
Leiterplatte 408 aus dem Siebdrucksystem 2 gestartet
worden ist. In diesem Fall unterbricht die Steuerungsvorrichtung 1050 automatisch
den CC-Bestückungsbetrieb
der CC-Bestückungseinheiten 18, 20 und
informiert die Gerätebedienungsperson über das Eintreten
der Abnormität.
Diese Unterbrechung bedeutet, dass sogar nachdem die Vorrichtungen 18, 20 ein
Bestücken
von allen Bauelementen 842 auf der aktuellen Leiterplatte 408 beendet
haben und anschließend
die Leiterplatte 408 von dem aktuellen Hauptfördermittel
ausgebracht worden ist, die Bestückungseinheiten 18, 20 nicht
mit dem Bestücken
der Bauelemente 842 auf dem anderen Hauptfördermittel
auf der nächsten
Leiterplatte 408 beginnen werden.
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Da,
wenn eine Leiterplatte PCB 408 von dem ersten Hauptfördermittel 400 auf
dem Ausbringfördermittel 406 hinausbefördert worden
ist (der PCB-Ausbringvorgang wird nachstehend noch beschrieben),
eine weitere PCB 408 auf dem Hauptfördermittel 400 eingebracht
werden kann, befördert das
Einbringfördermittel 404 eine
weitere Leiterplatte 408 auf dem Hauptfördermittel 400. Die
Steuerungsvor richtung 1050 bewertet, ob eine Leiterplatte 408 auf
dem ersten Hauptfördermittel 400 eingebracht werden
kann, indem sie feststellt, ob der PCB-Ankunftssensor 622,
der als CS-Erfassungsvorrichtung dient, die vorhergehende Leiterplatte 408 erkannt hat.
Bei dem Schritt, bei dem eine Leiterplatte 408 auf dem
Hauptfördermittel 400 eingebracht
worden ist, stellt die Steuerungsvorrichtung 1050 fest,
ob die Leiterplatte 408 auf dem Hauptfördermittel 400 eingebracht
und platziert worden ist, welches auf dem Erkennungssignal basierend
erfolgt, das von dem PCB-Ankunftssensor 622 gesendet wurde.
In weiteren Schritten entscheidet die Steuerungsvorrichtung 1050,
dass auf dem Hauptfördermittel 400 keine
Leiterplatte 408 mehr vorhanden ist, und demzufolge kann
auf das Hauptfördermittel 400 eine
Leiterplatte 408 zugeführt
werden, falls der PCB-Ankunftssensor 622 keine Leiterplatte 408 mehr
erkennen kann.
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Wenn
eine Leiterplatte 408 eingebracht wird, werden der PCB-Fördermotor 486 des
Einbringfördermittels 404 und
der PCB-Fördermotor 558 der Hauptfördermittel 400, 402 gestartet,
so dass sich die Förderbänder 546 bewegen.
Folglich wird die Leiterplatte 408 auf dem Hauptfördermittel 400 platziert. Bei
diesem Betriebszustand ist der Anschlagstopper 630 der
PCB-Anhaltevorrichtung 624 des Hauptfördermittels 400 in
dessen Betriebsstellung versetzt worden. Wenn daraufhin der Verlangsamungsstartpositionssensor 620 die
Leiterplatte 408 erfasst, steuert die Steuerungsvorrichtung 1050 den PCB-Fördermotor 558,
um mit der Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit der Förderbänder 546 zu
beginnen. Wenn anschließend
der PCB-Ankunftssensor 622 die Leiterplatte 408 erfasst,
stoppt die Steuerungsvorrichtung den PCB-Fördermotor 558. An
diesem Punkt wird die Leiterplatte 408 von dem Anschlagstopper 630 angehalten,
wobei sie mit demselbigen 630 in Stoßkontakt steht. Da die Bewegungsgeschwindigkeit
der Leiterplatte 408 verringert worden ist, stößt die Leiterplatte 408 auf
den Anschlagstopper 630, wobei aber nur ein minimaler Aufprall
entsteht.
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Wenn
jedoch der PCB-Ankunftssensor 662 keine Leiterplatte 408 erkennt,
auch dann nicht, wenn mehr Zeit als ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist,
nachdem der PCB-Fördermotor 558 gestartet worden
ist, nimmt die Steuerungsvorrichtung 1050 an, dass eine
Abnormität
eingetreten ist. Folglich unterbricht die Steuerungsvorrichtung 1050 den
aktuellen CC-Bestückungsbetrieb
und informiert die Gerätebedienungsperson über die
aufgetretene Abnormität.
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Nachdem
der PCB-Fördermotor 558 angehalten
worden ist, bewegt sich die Aufzugsplatte 598 nach oben,
so dass die PCB-Saugvorrichtungen 602 die Leiter platte 408 ansaugen
und unterstützen
können,
wobei die Schubkraftteile 580 gleichzeitig die Leiterplatte 408 anschieben
und dieselbige 408 gegen die Abwärtsfixierteile 570, 572 pressen.
Dabei wartet die von dem ersten Hauptfördermittel 400 positionierte
und unterstützte
Leiterplatte 408 auf die CC-Bestückungseinheiten 18, 20,
damit die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden können. Nachdem
folglich eine der beiden CC-Bestückungseinheiten 18, 20 das
letzte Bauelement 842 auf der von dem zweiten Hauptfördermittel 402 positionierten
und unterstützten
Leiterplatte 408 bestückt hat,
bewegt sich die eine CC-Bestückungseinheit weg
von dem zweiten Hauptfördermittel 402 zur
korrespondierenden CC-Zuführvorrichtung 14, 16,
wobei sich gleichzeitig die andere CC-Bestückungseinheit zum ersten Hauptfördermittel 400 hin
bewegt, um dann mit dem Bestücken
der Bauelemente 842 auf der wartenden Leiterplatte 408 beginnen
zu können.
Daher wird im Wesentlichen keine Zeit verloren, nachdem die CC-Bestückungseinheiten 18, 20 den CC-Bestückungsvorgang
auf einer Leiterplatte 408 beendet haben, und bevor die
Bestückungseinheiten 18, 20 mit
dem gleichen Vorgang auf einer weiteren Leiterplatte 408 beginnen.
Demzufolge kann die vorliegende, erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung 8 die
Bauelemente 842 auf den Leiterplatten 408 unter
einer hohen Auslastungseffizienz bestücken. Die Art und Weise, in
der die Bauelemente 842 auf den PCB-Leiterplatten 408 bestückt werden,
wird noch nachstehend beschrieben.
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Der
PCB-Fördermotor 558 läuft für die zwei Hauptfördermittel 400, 402 gemeinsam.
Wenn demzufolge der Motor 558 gestartet wird, bewegen sich die
Förderbänder 546 von
den beiden Hauptfördermitteln 400, 402.
Während
jedoch die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte PCB 408 bestückt werden, wird
die PCB 408 weg von den Förderbändern 546 nach oben
geschoben. Daher bewegt sich die PCB 408 nicht mehr, selbst
wenn sich die Förderbänder 546 weiterhin
bewegen. Folglich können
die Bauelemente 842 auf einer von einem Hauptfördermittel
positionierten und unterstützten
PCB 408 bestückt
werden, während
gleichzeitig eine weitere PCB 408 auf dem anderen Hauptfördermittel
eingebracht oder von diesem ausgebracht wird.
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Nachdem
das letzte Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt worden
ist, treten die PCB-Saugvorrichtungen 602 mit der normalen Luftatmosphäre in Verbindung,
so dass die PCB 408 von den Saugvorrichtungen 602 freigegeben
wird. Infolgedessen bewegt sich die Aufzugsplatte 598 nach unten,
so dass die PCB 408 wieder auf den Förderbändern 546 platziert
wird. Die PCB-Fördermotore 486, 558 des
Ausbringfördermittels 406 und
der Hauptfördermittel 400, 402 werden
gestartet, so dass die Leiterplatte 408 auf dem Ausbringfördermittel 406 platziert
wird. In dem Fall, in dem die Leiterplatte 408 von dem
ersten Hauptfördermittel 400 ausgebracht worden
ist, wurde das Ausbringfördermittel 406 bereits
in dessen erste Schaltstellung bewegt und der Anschlagstopper 630 bereits
in dessen inaktive Betriebsstellung gebracht.
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Sobald
der PCB-Ankunftssensor 504 des Ausbringfördermittels 406 die
Leiterplatte 408 erfasst, stoppt die Steuerungsvorrichtung 1050 die PCB-Fördermotore 486, 558,
so dass die PCB 408 auf dem Ausbringfördermittel 406 darauf
wartet, zum Lötmetallrückflusssystem 4 zugeführt zu werden,
das an der Auslaufseite der CC-Bestückungseinrichtung 8 nachgeschaltet
angeordnet ist. Jedoch kann die PCB 408 auch unmittelbar
dem Lötmetallrückflusssystem 4 – je nach
Möglichkeit – zugeführt werden, ohne
dass der PCB-Fördermotor 486 des
Ausbringfördermittels 406 gestoppt
wird. Auch beim PCB-Ausbringungsschritt bewertet die Steuerungsvorrichtung 1050,
dass eine Abnormität
eingetreten ist, wenn der PCB-Ankunftssensor 504 keine
Leiterplatte 408 erkennen kann, auch dann nicht, wenn mehr
Zeit als ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist, nachdem die PCB-Fördermotore 486, 558 gestartet
worden sind. Dann unterbricht die Steuerungsvorrichtung 1050 den
aktuellen CC-Bestückungsbetrieb und
informiert die Gerätebedienungsperson über die aufgetretene
Abnormität.
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Nachdem
das Einbringfördermittel 404 eine Leiterplatte 408 an
das erste Hauptfördermittel 400 übergibt,
empfängt
es eine weitere Leiterplatte 408 aus dem Siebdrucksystem 2.
Anschließend
wird das Einbringfördermittel 404 in
dessen zweite Schaltstellung durch die Bewegung von dessen Fördermittelträgertisch 426 verschoben.
In der Folge wartet das Einbringfördermittel 404 auf
die Übergabe
der Leiterplatte 408 an das zweite Hauptfördermittel 402. Nachdem
auf der vorherigen Leiterplatte 408, die sich auf dem zweiten
Hauptfördermittel 402 befindet, das
letzte Bauelement 842 bestückt worden ist, und diese Leiterplatte 408 von
dort ausgebracht worden ist, übergibt
das Einbringfördermittel 404 die
wartende Leiterplatte 408 an das zweite Hauptfördermittel 402.
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Nachdem
das Ausbringfördermittel 406 die von
dem ersten Hauptfördermittel 400 entgegengenommene
eine Leiterplatte 408 an das Lötmetallrückflusssystem 4 übergeben
hat, das an der Auslaufseite der CC-Bestückungseinrichtung 8 nachgeschaltet angeordnet
ist, wird es durch die Bewegung von dessen Fördermittelträgertisch 426 in
dessen zweite Schaltstellung versetzt, in der es auf den Empfang
einer anderen Leiterplatte 408 von dem zweiten Hauptfördermittel 402 wartet.
Nachdem das Ausbringfördermittel 406 die
Leiterplatte 408 von dem zweiten Hauptfördermittel 402 entgegengenommen
hat, wird es in dessen erste Schaltstellung versetzt, in der es die
Leiterplatte 408 an das Lötmetallrückflusssystem 4 übergibt.
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Nachdem
die eine Leiterplatte 408 von dem Einbringfördermittel 404 auf
dem zweiten Hauptfördermittel 402 eingebracht
worden ist, wird die von dem zweiten Hauptfördermittel 402 positionierte
und unterstützte
Leiterplatte 408 in der gleichen Weise wie die Leiterplatte 408 von
dem ersten Hauptfördermittel 400 positioniert
und unterstützt.
In der Folge wartet die Leiterplatte 408 auf dem zweiten
Hauptfördermittel 402 auf
die CC-Bestückungseinheiten 18, 20 zum
Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408.
Nachdem das letzte Bauelement 842 auf der PCB 408 bestückt worden
ist, die von dem ersten Hauptfördermittel 400 positioniert
und unterstützt
wird, beginnen die CC-Bestückungseinheiten 18, 20 die
Bauelemente 842 auf der von dem zweiten Hauptfördermittel 402 positionierten
und unterstützten
Leiterplatte 408 zu bestücken. Nachdem das letzte Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 auf dem zweiten Hauptfördermittel 402 bestückt worden
ist, wird die Leiterplatte 408 auf dem Ausbringfördermittel 406 befördert.
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Wenn
anstelle der aktuellen Leiterplattentypen 408, die eine
bestimmte Breite aufweisen, andere PCB-Typen 408 mit einer
anderen Breite zum Einsatz kommen, ist es erforderlich, die aktuelle PCB-Förderweite
der Hauptfördermittel 400, 402, des
Einbringfördermittels 404 und
des Ausbringfördermittels 406 zu
verändern.
Zu diesem Zweck betätigt
die Gerätebedienungsperson
den Drehhebel 510, um die Messkette 470 während eines
Betriebszustands zu bewegen, währenddessen
keine Leiterplatte 408 auf den Fördermitteln 400, 402, 404, 406 unterstützt wird.
Folglich werden die jeweiligen beweglichen Tragrahmen 442, 526 der
Fördermittel 400 bis 406 gleichzeitig
in die gleiche Richtung und mit dem gleichen Abstand bewegt, und
die PCB-Förderweite
der Fördermittel – 400 bis 406 – wird auf
einen neuen Messwert geändert.
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Als
nächstes
wird die Art und Weise beschrieben, in der die Bauelemente 842 auf
jeder Leiterplatte 408 bestückt werden.
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Die
zwei CC-Bestückungseinheiten 18, 20 bestücken abwechslungsweise
die Bauelemente 842 auf einer Leiterplatte 408.
Die erste CC-Bestückungseinheit 18 wird
nur von der ersten CC-Zufuhrvorrichtung 14 mit Bauelementen 842 beschickt,
wobei an die zweite CC-Bestückungseinheit 20 nur
von der zweiten CC-Zuführvorrichtung 16 Bauelemente 842 zugeführt werden.
Die ersten CC-Montage- und Zu fuhrvorrichtungen 18, 14 werden
auf der gleichen einen Seite der Fördermittel – 400 bis 406 – bereitgestellt,
wobei die zweiten CC-Montage- und Zufuhrvorrichtungen 20, 16 auf
der gleichen anderen Seite der Fördermittel – 400 bis 406 – zur Verfügung stehen. Wenn
daher die jeweiligen CC-Bestückungsköpfe 650, 652 von
den zwei CC-Bestückungseinheiten 18, 20 die
Bauelemente 842 aufnehmen und bestücken, wirken die jeweiligen
Y-Schlitten 658, 660 der zwei Vorrichtungen 18, 20 nicht
störend
ineinander ein.
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Bevor
mit dem CC-Bestückungsbetrieb
begonnen wird, wird von der Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 die
Abbildung der Referenzpunkte einer jeden Leiterplatte 408 vorgenommen. Dies
geschieht während
die Leiterplatte 408 auf die CC-Bestückungsmontage wartet, nachdem
sie auf dem Hauptfördermittel 400 (oder 402)
eingebracht sowie darauf positioniert und unterstützt worden
ist. Dies wird von der Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 in
der einen 18 (oder 20) von den CC-Bestückungseinheiten
ausgeführt,
die mit dem Hauptfördermittel 400 (oder 402)
korrespondiert und die wartende Leiterplatte 408 unterstützt. Während der
CC-Bestückungsvorgang
auf einer von einem Hauptfördermittel 400 (oder 402)
positionierten und unterstützten
Leiterplatte 408 ausgeführt
wird, wird eine weitere Leiterplatte 408 auf dem anderen
Hauptfördermittel 402 (oder 400)
eingebracht und von diesem positioniert und unterstützt. Die
CC-Bestückungseinheit 20 (oder 18),
die mit dem anderen Hauptfördermittel 402 (oder 400)
korrespondiert, nimmt die Abbildung der Referenzpunkte der Leiterplatte 408 auf
dem anderen Hauptfördermittel 402 (oder 400)
auf, und zwar in deren Mittelstellung, wenn sie auf die Bauelemente 842 in
der korrespondierenden CC-Zuführvorrichtung 16 (oder 14)
zugreift und diese abholt, nachdem sie bereits die auf dem einen
Hauptfördermittel 400 (oder 402)
befindliche Leiterplatte 408 mit sämtlichen Bauelementen 842 bestückt hat,
die von der Vorrichtung aktuell getragen wurden. Selbst bei einer
Zeitsteuerung, wonach sämtliche
Bauelemente, die auf der einen Leiterplatte 408 bereits
befestigt sein sollten, noch nicht auf der Leiterplatte 408 bestückt sind,
kann die Bildaufnahme von den Referenzpunkten der nächsten Leiterplatte 408 bereits
erfolgen, falls die nächste
Leiterplatte 408 bereits eingebracht worden ist. Jede Leiterplatte 408 weist
zwei Referenzpunkte in einer diagonalen Linie auf. Während die
Steuerungsvorrichtung 1050 die CC-Bestückungseinheiten 18, 20 zum
Ansaugen und Bestücken
der Bauelemente 842 steuert, errechnet der Computer 1052 auf
Basis der repräsentativen
Abbildungsdaten der erfolgten Bildaufnahme von den Referenzpunkten
einen X-Richtungs-
und einen Y-Richtungspositionsfehler von einer jeden vorgegebenen
CC- Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 und speichert die errechneten Fehler
in dessen Direktzugriffsspeicher (RAM).
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Nun
wird der Betrieb des CC-Bestückungskopfes 650 beschrieben,
der für
die beiden CC-Bestückungsköpfe 650, 652 repräsentativ
ist.
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Als
erstes wird der CC-Bestückungskopf 650 zur
CC-Zuführvorrichtung 14 bewegt,
um eine vorbestimmte Stückzahl
von Bauelementen 842 von der Zuführvorrichtung 14 aufzunehmen.
In dieser Beschreibung wird davon ausgegangen, dass der Bestückungskopf 650 jedes
Mal ununterbrochen zwanzig Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt, und
dementsprechend nimmt jede der zwanzig CC-Saugspindeln 766 des
Bestückungskopfes 650 jeweils
ein Bauelement 842 auf. Außerdem wird nur aus Gründen des
leichteren Verständnisses
angenommen, dass die Zuführmodule 54,
welche den Bestückungskopf 650 mit
den jeweiligen Bauelementetypen 842 beschicken, in der
gleichen Reihenfolge angeordnet sind, in welcher der Bestückungskopf 650 die
jeweiligen Bauelementetypen 842 auf der Leiterplatte 408 bestücken soll.
Jedes Mal wird der intermittierende Aussetzdrehkörper 762 mit einem Teilungswinkel
(das heißt
360°/20
= 18°) gedreht
und dann angehalten, anschließend
wird er wieder mit einem Abstand in die X-Richtung linear bewegt
(das heißt
mit dem Abstand, mit dem die Zuführmodule 54 bereitgestellt
sind), wobei jede der zwanzig CC-Saugdüsen 784 zur CC-Ansaug-/Aufnahmeposition
gedreht wird, in der die einzelne Saugdüse 784 ein Bauelement 842 aus
einem korrespondierendes Zuführmodul 54 ansaugt,
das unterhalb von dieser positioniert ist.
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Genauer
erklärt,
werden die Bauelemente 842 aus den Zuführmodulen 54 entnommen,
während
sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend dreht,
und dementsprechend werden die zwanzig CC-Saugspindeln 766 in
die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
sequenziell positioniert, und während der
Drehkörper 762 von
dem X-Y-Roboter 662 zu den jeweiligen CC-Aufnahmepositionen
der Zuführmodule 54 sequenziell
befördert
wird, welche die entsprechenden Bauelementetypen 842 zuführen. Wenn sich
der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
dreht, wird auch das Antriebszahnrad 716 in die gleiche Richtung
mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit gedreht. Daher drehen sich
die CC-Saugspindeln 766 nicht in Bezug auf den Drehkörper 762.
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Bevor
jede CC-Saugspindel 766 die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
erreicht, gelangt der Nockenmitnehmer 804 der CC-Saugspindel 766 mit
der Unterseite des Antriebsabschnitts 896 des Antriebselements 892 in
Eingriff. Als Folge auf die ses Ineinandergreifen wird der Linearmotor 886 gestartet,
um das bewegliche Element 890 abzusenken, so dass auch
das Antriebselement 894 und die CC-Saugspindel 766 abgesenkt
werden. Somit wird die CC-Saugspindel 766 während ihrer
Umlaufdrehung abgesenkt. Bevor die Saugdüse 784 das Bauelement 842 kontaktiert,
erreicht die CC-Saugspindel 766 die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
und stoppt dort. Folglich kann die Saugdüse 784 das Bauelement 842 mit
einer erstklassigen Präzision
kontaktieren. Während
die CC-Saugspindel 766 von dem Antriebselement 892 in
der CC-Ansang-/-Bestückungsposition abgesenkt
wird, bleibt das Abtriebszahnrad 800 mit dem Antriebszahnrad 716 in
Eingriff.
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Die
CC-Trägerbänder 156,
die von den Zuführmodulen 54 beschickt
wurden, sind Reliefträgerbandtypen,
in denen die jeweiligen Oberseiten der Bauelemente 842,
die in den jeweiligen CC-Prägetaschen
des Bandes untergebracht sind, eine vorbestimmte Höhenposition
in eine vertikale Richtung einnehmen, die parallel zur Bewegungsrichtung
der CC-Saugspindeln 766 verläuft, selbst wenn die jeweiligen
Bauelementetypen 842, die von den CC-Trägerbändern 156 befördert werden,
eventuell unterschiedliche Höhenabmessungen
aufweisen. Die zwanzig CC-Saugdüsen 784 sind
von gleicher Art, und demzufolge nimmt die untere Endfläche (das heißt die Ansaugfläche) der
Saugpipette 788 einer jeden Saugdüse 784, die an der
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert ist, eine vorbestimmte Höhenposition ein. Daher ist
der Abstand zwischen der unteren Endfläche der Saugpipette 788 einer
jeden CC-Saugdüse 784,
die in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert ist, und der Oberseite des Bauelements 842,
das in der CC-Aufnahmeposition auf jedem Zuführmodul 54 positioniert
ist, konstant, selbst wenn die jeweiligen Bauelementetypen 842,
die von den Zuführmodulen 54 beschickt
wurden, unterschiedliche Höhenabmessungen
aufweisen. Folglich wird das Antriebselement 892 mit einem vorbestimmten
Abstand nach unten und nach oben bewegt, der etwas größer als
der Abstand zwischen der Unterseite der Saugpipette 788 und
der Oberseite des Bauelements 842 ist. Nachdem die Saugpipette 788 das
Bauelement 842 kontaktiert hat, wird das Antriebselement 892 mit
einem kleinen Abstand weiter abgesenkt, so dass die Saugpipette 788 das
Bauelement 842 zuverlässig
ansaugen kann. Eine zu starke Abwärtsbewegung der Saugdüse 784 wird durch
die Kompression der Kompressionsspulenfeder 790 angepasst
oder absorbiert. Die Steuerungsvorrichtung 1050 steuert
den Linearmotor 886, um jede CC-Saugspindel 766 abzusenken,
so dass die CC-Saugspindel 766 anfangs
sanft beschleunigt und dann gleichmäßig verlangsamt wird. Somit
ist es möglich,
dass die Saugpipette 788 auf dem Bauelement 842 mit
nur ei nem minimalen Anschlag auftrifft. Das Antriebselement 892 wird
gleichmäßig verlangsamt,
auch wenn es zusätzlich
abgesenkt wird, nachdem die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert
hat. Da der als Antriebsquelle dienende Linearmotor 886 für das Aufwärts- und
Abwärtsbewegen einer
jeden CC-Saugspindel 766 zum Einsatz kommt, kann die Steuerungsvorrichtung 1050 zum Bewegen
der Saugspindel 766 mit jeder gewünschten Geschwindigkeit oder
mit jedem gewünschten Abstand
programmiert werden. Folglich können
die Bauelemente 842 mit einer kürzeren Laufzeit angesaugt oder
bestückt
werden.
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25 zeigt eine Zeitdiagrammtabelle, die eine Verbindung
zwischen dem Betriebsvorgang des X-Y-Roboters 662 (das
heißt,
die Bewegungsabläufe des
CC-Bestückungskopfes 650),
den intermittierenden Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762 und die Aufwärts- und
Abwärtsbewegungen
der CC-Saugspindel 766 darstellt, die an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert sind. Die dem X-Y-Roboter 662 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 662; die dem
intermittierenden Drehkörper 762 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Drehgeschwindigkeit des Aussetzdrehkörpers 762 und die
der CC-Saugspindel 766 zugeordnete Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Geschwindigkeit der Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
der Saugspindel 766. Ein Steigerungs- oder Verringerungsanteil
einer jeden der drei vorstehend beschriebenen Kurven stellt jeweils
eine Geschwindigkeitserhöhung
oder -verlangsamung dar. In 25 bedeutet
die DREHPOSITIONS-KORREKTUR- UND -ÄNDERUNG DES CC, wie nachstehend
noch beschrieben wird, dass für
einen eventuellen Drehpositionsfehler des Bauelements 842,
das von einer jeden CC-Saugspindel 766 gehalten wird, eine
Korrektur vorgenommen wird, oder dass die aktuelle Drehposition
des Bauelements 842 in dessen vorbestimmte Drehposition
geändert
wird, mit der das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden
soll. Dieser Betriebsvorgang wird durch ein Drehen des Antriebszahnrads 716 ausgeführt und
somit durch das Drehen der Saugspindel 766. Die der DREHPOSITIONS-KORREKTUR-
UND -ÄNDERUNG
DES CC zugeordnete Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Drehgeschwindigkeit der CC-Saugspindel 766. Die den
ZUFÜHRMODULEN 54 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die zeitlichen Veränderungen
der Zuführgeschwindigkeit
der CC-Trägerbänder 156 durch
die Zuführmodule 54.
Die der CC-BILDAUFNAHMEEINRICHTUNG 820 zugeordnete
Kurve repräsentiert
die Zeiten des Eintretens von Situationen, in denen die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 die Abbildungen der
von den CC-Saugspindeln 766 gehaltenen Bauelemente 842 vornimmt.
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Da
das bewegliche Element 890 abgesenkt wird, wird der Hauptluftzylinder 930 abgesenkt,
so dass auch das Betriebselement 952 abgesenkt wird. Außerdem dreht
sich das Verbindungsstück 1030,
so dass das bewegliche Element 1034 und das Betriebselement 1002 angehoben
werden. Wenn die Bauelemente 842 angesaugt oder bestückt werden,
gibt die Steuerungsvorrichtung 1050, wie in 26 dargestellt ist, Antriebsbefehle an die Hauptluftzylinder 930, 974 und
an den Zusatzluftzylinder 984 aus, so dass die Hauptluftzylinder-Steuerventile 1064, 1066 und
das Zusatzluftzylinder-Steuerventil 1068 geschaltet werden.
Genauer erklärt,
gibt die Steuerungsvorrichtung 1050 „EIN"-Kommandos an jene Luftzylinder aus,
die zur Bewegungsbetätigung
der Betriebselemente 952, 1002 in deren Betriebsstellungen
erforderlich sind, wobei sie „AUS"-Kommandos an jene
Luftzylinder ausgibt, die zur Bewegungsbetätigung der Betriebselemente 952, 1002 in
deren Ruhestellungen notwendig sind. Wenn die Bauelemente 842 angesaugt
werden, wird die Kolbenstange 946 des Hauptluftzylinders 930 aus
dem Zylinderrohr 934 vorgerückt, so dass das Betriebselement 952 in
dessen Betriebsstellung positioniert wird, in der das Betriebselement 952 von
dem Zylinderrohr 934 beabstandet ist. Gleichzeitig wird
die andere Kolbenstange 984 des anderen Hauptluftzylinders 974 aus
dem Zylinderrohr 976 vorgeschoben, wobei die Kolbenstange 994 des
Zusatzluftzylinders 984 in das Zylinderrohr 988 eingezogen
wird, so dass das Betriebselement 1002 in dessen Ruhestellung
positioniert wird. Die Tabelle der 26 zeigt
an, dass die jeweiligen Kolbenstangen 946, 982, 994 der
Luftzylinder 930, 974, 984 deren vorgerückte oder
eingezogene Positionen so einnehmen, dass die Luftzylinder 930, 974, 984 deren
vorgerückte
oder eingezogene Positionen einnehmen können, welches lediglich aus Gründen des
leichteren Verständnisses
so veranschaulicht wird.
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Da,
wie in 27 dargestellt ist, das bewegliche
Element 890 nach unten bewegt wird, kommt das Betriebselement 952 mit
dem Schaltelement 874 des Druckschaltventils 860 in
Eingriff, so dass sich das Schaltelement 874 nach unten
bewegt. Gleichzeitig bewegt sich das andere Betriebselement 1002 nach
oben, jedoch kommt es mit dem Schaltelement 874 nicht in
Eingriff. Somit wird das Schaltelement 874 in dessen Negativdruckzufuhrposition
(ND) bewegt, wobei das Schaltventil 860 in dessen ND-Zufuhrzustand
geschaltet wird. Dies führt
dazu, dass in die CC-Saugdüse 784 ein
Negativdruck zugeführt wird.
Bei diesem Betriebszustand steht der obere Teil des Anschlagstoppers 876 mit
dem Gehäuse 872 in Kontakt.
Da das Antriebselement 892 abgesenkt ist, bewegen sich
die zwei beweglichen Elemente 890, 1034 in die
jeweils sich gegenüberliegenden
Richtungen, um so von den sich gegenüberliegenden Seiten auf das
Schaltelement 874 einzuwirken. Da sich jedoch die zwei
beweglichen Elemente 890, 1034 in einem mechanischen
Gleichlauf zueinander bewegen, gibt es keine Möglichkeit, dass die zwei Betriebselemente 950, 1002 auf
das Schaltelement 874 gleichzeitig einwirken, möglicherweise
bedingt durch eine Fehlfunktion, oder da eines der beiden Betriebselemente 950, 1002 während eines
nicht angebrachten Zeitpunkts auf das Schaltelement 874 einwirkt,
das heißt
während
dessen Verzögerungsmoments.
Dies trifft auch zu, wenn die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
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Das
Druckschaltventil 860 wird in dessen ND-Zufuhrstand an
solch einem Zeitpunkt geschaltet, an dem der Negativdruck auch an
die untere Öffnung
der Saugpipette 788 zugeführt wird, kurz bevor die Saugpipette 788 das
Bauelement 842 kontaktiert. Kurz nachdem die Saugpipette 788 das
Bauelement 842 kontaktiert hat, kann die Saugpipette 788 einen ausreichend
hohen Negativdruck auf das Bauelement 842 beaufschlagen
und dadurch dasselbige 842 schnell ansaugen und halten.
Die Zeitsteuerung, mit der das Schaltventil 860 geschaltet
wird, kann durch die Einstellung der Höhenposition des Hauptluftzylinders 930 in
Bezug auf das bewegliche Element 890 reguliert werden.
Da die Abwärtsbewegung der
CC-Saugdüse 784 und
das Schalten des Druckschaltventils 860 zusammen in einem
mechanischen Gleichlauf ausgeführt
werden, kann der Negativdruck zur Saugpipette 788 mit einer
genauen Zeitsteuerung angewendet werden. Daher hat der CC-Bestückungskopf 650 kein
Problem, die Bauelemente 842 ansaugen und halten zu können. Dies
gilt auch dann, wenn die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
Das heißt,
der Negativdruck kann mit einer genauen Zeitsteuerung an der Saugpipette 788 entfernt
oder verkürzt
werden, und demzufolge weist der CC-Bestückungskopf 650 keine
Probleme beim Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 auf.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird das bewegliche Element 890 oder
das Antriebselement 892 mit einem kleinen Abstand weiter
nach unten bewegt, nachdem die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert
hat. Während
dieser Abwärtsbewegung wird
das Schaltelement 874 in dessen ND-Zufuhrposition bewegt,
in welcher der obere Teil des Anschlagstoppers 876 mit
dem Gehäuse 872 in
Kontakt steht. Eine zu starke Abwärtsbewegung des beweglichen
Elements 890 wird durch die Kompressionsspulenfeder 962 angepasst
oder absorbiert, die durch das Betriebsele ment 952 komprimiert
wird, wobei dieses sich in Bezug auf das bewegliche Element 890 bewegt.
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Nachdem
die Saugpipette 788 das Bauelement 842 angesaugt
hat und hält,
bewegt sich das bewegliche Element 890 oder das Antriebselement 892 nach
oben. Während
dieser Aufwärtsbewegung bewegt
sich auch die CC-Saugspindel 766 durch die Vorspannkraft
der Kompressionsspulenfeder 806 aufwärts, um dem Antriebselement 892 zu
folgen. Somit wird das Bauelement 842 von dem CC-Trägerband 152 aufgenommen.
Da sich das bewegliche Element 890 nach oben bewegt, wird
der Hauptluftzylinder 930 aufwärts bewegt, so dass das Betriebselement 952 nach
oben und weg von dem Schaltelement 874 bewegt wird. Jedoch
bleibt das Schaltelement 874 in dessen ND-Zufuhrposition,
und demzufolge verbleibt das Bauelement 842 auf der CC-Saugdüse 784.
Da nun ein anderes bewegliche Element 1034 abwärts bewegt
wird, bewegt sich das andere Betriebselement 1002 ebenfalls
nach unten.
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Bevor
das bewegliche Element 890 dessen obere Endlageposition
erreicht und demzufolge der Antriebsabschnitt 896 in die
Ausnehmung 898 des stationären Nockens 712 eingepasst
wird, wird der intermittierende Drehkörper 762 veranlasst,
mit dem Drehen zu beginnen, so dass sich der Nockenmitnehmer 804 auf
der unteren Fläche
des Antriebsabschnitts 896 bewegt. Das heißt, die
CC-Saugspindel 766 dreht sich um die Achsenlinie des Drehkörpers 766,
während
sie gleichzeitig nach oben bewegt wird. Da sich jede der zwanzig
CC-Saugspindeln 766 dreht, während sie für das Ansaugen oder Bestücken des
Bauelements 842 nach oben oder nach unten bewegt wird,
können
die CC-Saugspindeln 766 die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
mit einem verkürzten,
zeitlichen Intervall oder Abstand der Reihe nach erreichen. Folglich
wird die Produktivität
des Bestückungsvorgangs
für die
Bauelemente 842 verbessert. Nachdem das bewegliche Element 890 dessen
obere Endlageposition erreicht hat und der Antriebsabschnitt 896 in
die Ausnehmung 898 eingepasst ist, wird der Nockenmitnehmer 804 auf
die Nockenoberfläche 808 des
stationären
Nockens 712 bewegt, so dass sich die aktuelle CC-Saugspindel 766,
die das Bauelement 842 gerade hält, von der CC-Ansang-/-Bestückungsposition
wegbewegt, und die nachfolgende CC-Saugspindel 766 sofort
in die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
zum Ansaugen und Halten eines anderen Bauelements 842 befördert wird.
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Während der
intermittierenden Drehung des Aussetzdrehkörpers 762 bewegt sich
der CC-Bestückungskopf 650 durch
den X-Y-Roboter 662 in die X-Richtung, so dass die nachfolgende
CC-Saugspindel 766 nach rechts oberhalb der CC-Aufnahme position
des nachfolgenden Zuführmoduls 54 bewegt wird.
Jedoch für
den Fall, dass die nachfolgende Saugspindel 766 ein weiteres
Bauelement 842 von dem gleichen Zuführmodul 54 aufnimmt,
von dem die vorangehende Saugspindel 766 das eine Bauelement 842 entnommen
hat, wird der CC-Bestückungskopf 650 nicht
in die X-Richtung
weiter bewegt, während
sich aber der Aussetzdrehkörper 762 mit
einem Teilungswinkelabstand dreht. Nachdem ein Bauelement 842 aus
jedem Zuführmodul 54 entnommen worden
ist, speist das Zuführmodul 54 das
CC-Trägerband
mit einem Teilungswinkelabstand ein, so dass ein anderes Bauelement 842 in
die CC-Aufnahmeposition positioniert wird.
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Wenn
sich der intermittierende Drehkörper 762 dreht
und demzufolge eine CC-Saugspindel 766 in die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
befördert wird,
kann die Steuerungsvorrichtung 1050 oder der Linearmotor 886 eine
Störung
ausgeben, so dass das Antriebselement 892 beginnt, sich
nach unten zu bewegen, bevor der Nockenmitnehmer 804 mit
der unteren Fläche
des Antriebsabschnitts 896 in Eingriff gelangt, und demzufolge
wird es unterhalb des Nockenmitnehmers 804 positioniert.
In diesem Fall kollidieren das Abtriebszahnrad 800 und/oder
das Spindelelement 768 der CC-Saugspindel 766 mit
dem Antriebsabschnitt 896. Wenn jedoch von der sich drehenden
CC-Saugspindel 766 mehr als eine vorbestimmte Kraft auf
das Antriebselement 892 beaufschlagt wird, rotiert das
Antriebselement 892 in dessen Rückzugsposition, die in 22 mit einer Zweipunktstrichlinie gekennzeichnet
ist. Daher wird verhindert, dass das Antriebselement 892 und/oder
irgendeine CC-Saugspindel 766 beschädigt werden. Der Antriebsrückstellsensor 920 erkennt
daraufhin, dass das Antriebselement 892 in dessen Rückzugsposition
rotiert worden ist und sendet ein auf diese Situation hinweisendes
Erkennungssignal an die Steuerungsvorrichtung 1050, die
den aktuellen CC-Ansaugbetriebsvorgang unterbricht. Sobald von der
Gerätebedienungsperson
die Ursache der Störung
beseitigt ist, wird der CC-Ansaugbetrieb wieder aufgenommen, nachdem
das Antriebselement 892 in dessen Betriebsstellung zurückgekehrt
ist, der Antriebsabschnitt 896 in die Ausnehmung 898 eingepasst
ist und der Nockenmitnehmer 804 der Saugspindel 766 mit
der unteren Fläche
des Antriebsabschnitts 896 in Eingriff kommt. Dies trifft
auch in dem Fall zu, währenddessen
die Bauelemente 842 gerade auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
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Selbst
wenn der Linearmotor 886 oder ein Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050 für das Steuern
dieses Motors 886 versagen sollten, und gleichzeitig der
Drehkörper-Rotationsservomotor 742 oder
ein Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050 für das Steuern
dieses Motors 742 nicht funktionieren sollten, so dass
eine CC- Saugspindel 766 an
der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
nicht anhalten kann und das Antriebselement 892 dessen
untere Position einnimmt, die von dessen oberer Endlageposition
beabstandet ist, wenn die CC-Saugspindel 766 an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
vorbeizieht, kann sich die CC-Saugspindel 766 drehen, wäh rend sich
das Antriebselement 892 in dessen Rückzugsposition zurückzieht,
wobei der Nockenmitnehmer 804 über der Ausnehmung 898 hinweggeführt wird.
Auf diese Weise wird verhindert, dass die CC-Saugspindel 766 und
das Antriebselement 892 beschädigt werden.
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Nachdem
aus den Zuführmodulen 54 die Bauelemente 842 von
den CC-Saugspindeln 766 aufgenommen
worden sind, nimmt die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 die
Bilder der von den CC-Saugspindeln 766 gehaltenen Bauelemente 842 auf,
bevor die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
Mit Bezug auf 16 ist die CC-Bildaufnahmeposition
zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
mit 5 Teilungswinkelabständen
entfernt positioniert (ein Teilungswinkel entspricht dem Winkel,
der von zwei benachbarten CC-Saugspindeln 766 erhalten
wird, die von dem intermittierenden Aussetzdrehkörper 762 getragen
werden). Jede CC-Saugspindel 766, die an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
ein Bauelement 842 angesaugt hat und hält, wird in die CC-Bildaufnahmeposition
bewegt, während
die anderen Saugspindeln 766 zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
der Reihe nach durch die intermittierenden Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762 sequenziell
bewegt werden. Die Abbildung des von jeder CC-Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842 wird von der Bildaufnahmeeinrichtung 820 vorgenommen.
Auf Basis der Abbildungsdaten, die für die erfolgte Bildaufnahme
indikativ sind, errechnet die Steuerungsvorrichtung 1050 einen
X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler sowie einen Winkel-
oder Drehpositionsfehler des von der CC-Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842. In der CC-Bildaufnahmeposition kann die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820,
was von der Stückzahl
der zu haltenden Bauelemente 842 abhängig ist, die jeweiligen Bilder
der Bauelemente 842 der Reihe nach aufnehmen, während die
anderen Bauelemente 842 an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
sequenziell angesaugt oder bestückt
werden. Jedoch kann die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 die jeweiligen
Bilder der Bauelemente 842 auch aufnehmen, nachdem die
Bauelemente 842 sequenziell angesaugt worden sind, oder
bevor die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 sequenziell
bestückt
werden. Diese optionalen Betriebsvorgänge der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 werden
nachstehend noch beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform können die
jeweiligen Bilder der von mehreren CC- Saugspindeln 766 gehaltenen
Bauelemente 842 in der CC-Bildaufnahmeposition aufgenommen
werden, während
die anderen CC-Saugspindeln 766, welche die Bauelemente 842 gerade
halten, oder auch nicht, zur CC-Ansang-/-Bestückungsposition bewegt werden.
Folglich kann das Ansaugen der Bauelemente 842 und das
Aufnehmen der CC-Bilder gleichzeitig ausgeführt werden, oder aber es kann das
Bestücken
der Bauelemente 842 und das Aufnehmen der CC-Bilder gleichzeitig
erfolgen. Daher benötigt
die Steuerungsvorrichtung 1050 keine ausschließliche Extrazeit
zum Errechnen der jeweiligen X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler
sowie des Drehpositionsfehlers des von jeder CC-Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842. Infolgedessen kann die erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung 8 die
Bauelemente 842 auf den Leiterplatten 408 mit
verbesserter Präzision
bestücken,
während
die Leistungseffizienz beim Bestücken
von Bauelementen 842 aufrechterhalten bleibt.
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Nachdem
alle zwanzig CC-Saugspindeln 766 die Bauelemente 842 angesaugt
haben, wird der CC-Bestückungskopf 650 von
dem X-Y-Roboter 662 über
die Leiterplatte 408 bewegt, so dass die CC-Saugspindeln 766 die
Bauelemente 842 auf der PCB 408 bestücken können. Die
Position auf dem X-Schlitten 654, in der das Bestücken der
Bauelemente 842 ausgeführt
wird, ist die gleiche wie die, in der das Ansaugen der Bauelemente 842 durchgeführt wird.
Zum Bestücken
des Bauelements 842 auf der Leiterplatte 408 wird
jede CC-Saugspindel 766 durch das intermittierende Drehen
des Aussetzdrehkörpers 762 zu
der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
gedreht und dort positioniert, wobei der CC-Bestückungskopf 650 durch
den X-Y-Roboter 662 zur Leiterplatte 408 über eine
CC-Bestückstelle
befördert wird.
Da das Ansaugen und Bestücken
der Bauelemente 842 in der gleichen Position ausgeführt werden,
das heißt
in der CC-Ansang-/-Bestückungsposition
auf dem X-Schlitten 654, genügt eine einzige Antriebsquelle,
beispielsweise ein Linearmotor 886, für das Aufwärts- und Abwärtsbewegen
einer jeden CC-Saugspindel 766 zum Ansaugen und Bestücken der
Bauelemente 842. Infolgedessen kann diese erfindungsgemäße Bestückungseinrichtung 8 mit
einem niedrigeren Kostenaufwand produziert werden. Hinzu kommt,
dass die Trägheit
des X-Y-Roboters 662, der beim Einsatz bewegt wird, verringert
werden kann. Demzufolge kann sich der Bestückungskopf 650 mit
einer höheren
Geschwindigkeit bewegen.
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Während jede
CC-Saugspindel 766 durch die intermittierende Drehung des
Aussetzdrehkörpers 762 in
die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition positioniert
wird, wird der Drehpositionsfehler des von der Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842 korrigiert, und außerdem wird die Saugspindel 766 um
deren Achsenlinie gedreht, so dass das von dieser gehaltene Bauelement 842 dann
eine korrekte Drehposition einnimmt, die durch das im ROM-Speicher
des Computers 1052 abgespeicherte Steuerprogramm vorgeschrieben
ist. Genauer erklärt,
dreht sich das Antriebszahnrad 716 in Bezug auf den Aussetzdrehkörper 762,
so dass die CC-Saugspindel 766 um deren Achsenlinie gedreht
wird.
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Das
Antriebszahnrad 716 steht mit allen Abtriebszahnrädern 800 in
Eingriff, die an den jeweiligen CC-Saugspindeln 766 befestigt
sind. Wenn demzufolge aufgrund einer Korrektur für den Drehpositionsfehler des
von der Saugspindel 766 gehaltenen Bauelements 842 diese 766 gedreht
wird, drehen sich alle anderen CC-Saugspindeln 766 auch um deren
Achsenlinien. Daher werden jeweils die zweite und die nachfolgenden
Saugspindeln 766 nicht nur auf Basis von deren Drehpositionsfehler
und deren vorgeschriebener Drehposition, sondern auch auf Basis
der/des Drehpositionsfehler/s und der vorgeschriebenen Drehposition/en
der vorausgehenden Saugspindel/n 766 gedreht. Außerdem werden
die X-Richtungs- und Y-Richtungsbewegungsabstände des X-Y-Roboters 662 so
bestimmt, um die X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler in
Bezug auf die Mitte des von jeder CC-Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842 sowie die X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler
in Bezug auf die korrespondierende CC-Bestückungsstelle auf der Leiterplatte 408 zu
beseitigen. Die X-Richtungs- und Y-Richtungspositionsfehler in Bezug
auf die Mitte des Bauelements 842 sind die Summe der Positionsfehler
bezüglich
deren Mitte, die entstehen können, wenn
das Bauelement 842 von der CC-Saugspindel 766 angesaugt
wird, und der Bewegungsumfang in Bezug auf deren Mitte, wenn der
Drehpositionsfehler des Bauelements 842 korrigiert und/oder
die Drehposition desselbigen 842 verändert wird.
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Gleichermaßen wie
das Ansaugen der Bauelemente 842 wird auch das Bestücken der
Bauelemente 842 so ausgeführt, dass, bevor jede CC-Saugspindel 766 die
CC-Ansang-/-Bestückungsposition erreicht,
und nachdem der Nockenmitnehmer 804 mit der unteren Fläche des
Antriebsabschnitts 896 des Antriebselements 892 in
Eingriff kommt, das bewegliche Element 890 abgesenkt wird,
und demzufolge wird die CC-Saugspindel 766 abgesenkt. Bevor
jede CC-Saugspindel 766 tatsächlich das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt, erreicht die Saugspindel 766 die
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition.
Daher kann die CC-Saugspindel 766 das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 mit exakter Genauigkeit befestigen.
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Da
sich das bewegliche Element 890 senkt, wird das Betriebselement 952 abgesenkt
und das weitere Betriebselement 1002 wird angehoben. Wenn
die CC-Saugspindel 766 das Bauelement 842 bestückt, nimmt
der Hauptluftzylinder 930 (das heißt, die Kolbenstange 946)
dessen Rückzugsposition
ein und das Betriebselement 952 kommt in dessen inaktive
Ruhestellung. Jedoch nimmt das weitere Betriebselement 1002 dessen
Betriebsstellung ein, die höher
als die inaktive Ruhestellung ist, die es einnimmt, wenn die CC-Saugspindel 766 das
Bauelement 842 ansaugt, und demzufolge befindet es sich
näher zum Schaltelement 874 des
Druckschaltventils 860, so dass das Kontaktelement 1014 mit
dem Schaltelement 874 in Eingriff kommt und dasselbige 874 nach oben
bewegt. Nun wird das Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition
bewegt, und das Schaltventil 860 wird in dessen ND-Entlastungszustand
geschaltet. In der ND-Entlastungsposition kann der untere Teil des
Anschlagstoppers 878 des Schaltelements 874 mit
dem Gehäuse 872 in
Kontakt gehalten werden.
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Das
Betriebselement 1002 kann selektiv, wie nachstehend beschrieben
wird, eine erste Betriebsstellung einnehmen, die aufgebaut wird,
wenn der Hauptluftzylinder 974 dessen Rückzugsposition und der Zusatzluftzylinder 984 dessen
Vorrückposition einnimmt,
wie in 26 dargestellt ist, sowie eine zweite
Betriebsstellung, die entsteht, wenn sowohl der Hauptluftzylinder 974 als
auch der Zusatzluftzylinder 984 deren Rückzugspositionen einnehmen, wobei
diese höher
als die erste Betriebsstellung angeordnet ist.
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Das
elektromagnetisch betriebene Solenoidabsperrventil 1024,
das die Zufuhr und Wegnahme von Luft zum und vom Druckschaltventil 860 steuert, wird
geöffnet,
bevor das Kontaktelement 1014 das Schaltelement 874 kontaktiert.
Sofort nachdem das Schaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand geschaltet
worden ist, beginnt das Schaltventil 860 mit der Zufuhr
von Luft an die CC-Saugdüse 784,
wodurch diese das Bauelement 842 sofort freigibt.
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Wenn
das Kontaktelement 1014 das Schaltelement 874 kontaktiert,
ist der Luftdruck in den Durchlässen 780, 862,
welche das Schaltventil 860 und die CC-Saugdüse 784 verbinden,
negativ. Es braucht eine gewisse Zeit, damit die an das Schaltventil 860 zugeführte Luft
die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 erreicht, nachdem das Schaltventil 860 in
dessen ND-Entlastungsposition geschaltet wurde. Um das Bauelement 842 schneller
freigeben zu können,
sollte diese Zeit abgekürzt
werden. Für den
Fall, dass eine größere Luftmenge
an das Schaltventil 860 zugeführt wird, kann diese Zeit abgekürzt werden.
Falls jedoch eine zu große
Luftmenge zugeführt
wird, könnte
die Luft das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bewegen
oder dasselbige 842 von der Leiterplatte 408 sogar
wegblasen.
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Dies
ist der Grund, warum der Profilausschnitt 1016, der den
Austritt von Luft zulässt,
in dem Kontaktelement 1014 ausgebildet wurde. Während die
Luft von dem Druckschaltventil 860 zu der unteren Endöffnung der
CC-Saugpipette 788 strömt,
unmittelbar nachdem das Schaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand
geschaltet worden ist, tritt die Luft durch den Profilausschnitt 1016 aus.
Außerdem
ist in dem Zeitraum, sofort nachdem das Schaltventil 860 in
dessen ND-Entlastungszustand geschaltet worden ist, der Luftdruck
in dem Durchlass 780 und den anderen Durchlässen, die
zwischen dem Schaltventil 860 und der CC-Saugdüse 784 verbunden
sind, negativ. Selbst wenn daher die Luft durch den Profilausschnitt 1016 während dieses
Zeitraums austritt, strömt
ein großer
Teil der an das Schaltventil 860 zugeführten Luft in die Saugdüse 784,
so dass die Luft schnell an die untere Endöffnung der Saugpipette 788 zugeführt werden
kann. Wenn der Luftdruck in der Saugdüse 784 zum normalen
Atmosphärenluftdruck
ansteigt oder diesen übersteigt,
erhöht
sich der Luftdruck in dem Durchlass 780 und in den anderen
Durchlässen,
die das Schaltventil 860 und die Saugdüse 784 verbinden, ebenfalls.
Folglich erhöht
sich auch die durch den Profilausschnitt 1016 austretende
Luftmenge, wohingegen sich die in die Saugdüse 784 strömende Luftmenge
verringert. Auf diese Weise wird die CC-Saugdüse 784 mit einer geeigneten
Luftmenge zur Freigabe des Bauelements von der Saugpipette 788 versorgt.
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Die Öffnungsstufe
des variabel regulierbaren Drosselventils 1026 kann auf
einen solchen Wert eingestellt werden, der zulässt, dass die Luft schnell
zur CC-Saugdüse 784 zugeführt und
das Bauelement 842 von der Saugpipette 788 aufgrund
der Zufuhr einer geeigneten Luftmenge zu dieser freigegeben werden
kann, als Folge des Austretens von einer sehr großen Luftmenge
durch den Profilausschnitt 1016, nachdem der Druck in der
Saugdüse 784 erhöht wurde.
Die zur Saugdüse 784 zugeführte, gesamte
Luftmenge und der Luftaustritt in die Atmosphäre können gesteuert werden, indem
die Öffnungsstufe
des Drosselventils 1026 verändert wird. Infolgedessen kann
das Verhältnis
der Luftmenge, die in die Saugdüse 784 strömt, sofort
nachdem das Druckschaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand geschaltet
worden ist, zu der Luftmenge, die in die Saugdüse 784 strömt, nachdem
der Druck in der Saugdüse 784 ausreichend
erhöht
worden ist, gesteuert werden. Für
den Fall, dass der CC-Bestückungskopf 650 mit
vielfältigen
Typen von CC-Saugdüsen 784 ausgestattet
ist, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, kann die Öffnungsstufe
des Ventils 1026 mit einem Wert eingestellt werden, der den
Saugdüsen 784 entspricht,
die eine mittlere Durchschnittsgröße aufweisen.
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Unmittelbar
nachdem das Kontaktelement 1014 das Schaltventil 874 kontaktiert
hat, ist das Druckschaltventil 860 noch nicht in dessen
ND-Entlastungszustand geschaltet, und demzufolge bleibt der Durchlass 1022 bedingt
durch das Schaltelement 874 geschlossen und von der CC-Saugdüse 784 getrennt.
Wenn daher der Profilausschnitt 1016 nicht vorhanden wäre, bliebe
der Luftzustrom eine Zeitlang gestoppt. Da jedoch der Profilausschnitt 1016 vorhanden
ist, tritt die Luft durch den Profilausschnitt 1016 aus,
so dass die Luft kontinuierlich strömen kann. Sobald daher das
Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition geschaltet
worden ist, und demzufolge die Zufuhr des Negativdrucks gestoppt wurde,
wird die Luft zur Saugdüse 784 unverzüglich und
mit einer reduzierten Umlaufluft zugeführt.
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Auf
diese Weise wird das Bauelement 842 von der CC-Saugpipette 788 – aufgrund
der zugeführten
Luft – sofort
freigegeben. Daher wird das Schalten des Druckschaltventils 860 in
den ND-Entlastungszustand an so einem Zeitpunkt ausgeführt, dass,
nachdem das Bauelement 842 die Leiterplatte 408 kontaktiert,
die Luft die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 erreicht. Wenn die Luft die untere Endöffnung der
Saugpipette 788 aber erreicht, bevor das Bauelement 842 die
Leiterplatte 408 kontaktiert hat, würde das Bauelement 842 möglicherweise
an einer nicht korrekten Position auf der Leiterplatte 408 platziert.
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Je
höher die
Bauelemente 842 sind, desto kürzere Abstände weisen die CC-Saugdüsen 784 auf,
welche abgesenkt werden, bevor die Bauelemente 842 die
Leiterplatte 408 kontaktieren, und desto eher werden die
Druckschaltventile 860 in deren ND-Entlastungspositionen
geschaltet, das heißt, dass
die Bauelemente 842 von den Saugdüsen 784 umso früher freigegeben
werden. Daher ist es erstrebenswert, dass die Zeitsteuerung, mit
der jedes Schaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand geschaltet
werden soll, kontinuierlich oder schrittweise geändert wird, was von den Höhen der
Bauelemente 842 abhängig
ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann das Betriebselement 1002 selektiv eine erste oder
eine zweite Betriebsstellung einnehmen, die den zwei unterschiedlichen
Schaltzeiten der Schaltventile 860 entsprechen. Daher werden unterschiedliche
Typen von Bauelementen 842 mit unterschiedlichen Höhen in zwei
Baugruppen aufgeteilt, und zwar in eine Baugruppe mit großen Abmessungen
und in eine Baugruppe mit kleinen Abmessungen. Für die Bauelemente 842 mit
großen
Abmessungen wird das bewegliche Element 890 mit einem kürzeren Abstand
abgesenkt, wobei das Betriebselement 1002 in die zweite
(höhere)
Betriebsstellung bewegt wird, so dass das Schaltventil 860 mit
einer früheren
Zeitsteuerung geschaltet wird. Im Gegensatz dazu wird für die Bauelemente 842 mit kleinen
Abmessungen das bewegliche Element 890 mit einem längeren Abstand
abgesenkt, wobei das Betriebselement 1002 in die erste
(niedrigere) Betriebsstellung bewegt wird, so dass das Schaltventil 860 mit
einer späteren
Zeitsteuerung geschaltet wird.
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Genauer
erklärt,
werden die Bauelemente 842, deren Höhe bis zu 3 mm beträgt, in die
Baugruppe mit kleinen Abmessungen eingeteilt, und die Bauelemente 842,
deren Höhe
3 mm bis zu 6 mm beträgt,
in die Baugruppe mit den großen
Abmessungen gruppiert. Für
jede der beiden Baugruppen wird der Abstand oder Anschlag der Abwärtsbewegung des
beweglichen Elements 890 auf dem CC-Bestückungskopf 650 eingestellt,
und zwar auf Basis der kleinsten Höhe der Bauelemente 842,
die zur entsprechenden Baugruppe gehören. Mit Bezug auf die 28 und 29 wird
davon ausgegangen, dass zwischen der unteren Fläche der CC-Saugpipette 788 der
CC-Saugspindel 766, die in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert ist, und der oberen Fläche der Leiterplatte 408 der
Abstand 14 mm beträgt,
wobei jedes Bauelement 842 mit kleinen Abmessungen um 14
mm + α (α ist ein
vorbestimmter Abstand) abgesenkt wird, und wobei jedes Bauelement 842 mit
großen
Abmessungen um 11 mm + α abgesenkt
wird. Daher können
selbst die kleinsten Bauelemente 842 die Leiterplatte 408 sicher
kontaktieren. Der vertikale Abstand zwischen der ersten und der
zweiten Betriebsstellung des Betriebselements 1002 beträgt 3 mm
(= 14 mm – 11
mm).
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Die
Zeitsteuerung des Schalten des Druckschaltventils 860 kann
verändert
werden, indem die Höhenposition
des Betriebselements 1002 in Bezug auf das bewegliche Element 1034 verändert wird, das
heißt,
durch das Verändern
der Höhenposition des
Zusatzluftzylinders 984 in Bezug auf den Hauptluftzylinder 974 und/oder
der Höhenposition
des Stützelements 998 in
Bezug auf den Zusatzluftzylinder 984. Für jede CC-Baugruppe – mit kleinen
und mit großen
Abmessungen – wird
das Schaltventil 860 so angepasst, dass das Schaltventil 860 mit
einer solchen Zeitsteuerung geschaltet wird, dass die Luft an die
untere Endöffnung
der Saugpipette 788 dann zugeführt wird, nachdem das Bauelement 842,
welches das kleinste in jeder Baugruppe ist, auf der Leiterplatte 408 platziert
worden ist. Daher differiert die Zeitsteuerung der Luftzufuhr an
die Saugpipette 788 für die
Bauelemente 842, die in jeder Baugruppe unterschiedliche
Abmessungen aufweisen. Jedoch ist für jede Bauelementgröße 842 gewährleistet,
dass die Luft dann an die Saugpipette 788 zugeführt wird, nachdem
das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 platziert
worden ist. Der Hubanschlag der Abwärtsbewegung des beweglichen
Elements 890 kann mit einem Wert so eingestellt werden,
der zulässt, dass
die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 sicher
platziert werden können,
und der weiter zulässt, dass
das Schaltventil 860 mit der vorstehend definierten Zeitsteuerung
geschaltet werden kann, das heißt,
dass das Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition
gehalten werden kann, in welcher der untere Teil des Anschlagstoppers
mit dem Gehäuse 872 in
Kontakt gehalten wird.
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Wenn
die Bauelemente 842, deren Höhe größer als Null und nicht höher als
3 mm ist, auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, werden die Hauptluftzylinder 930, 974 und
der Zusatzluftzylinder 984 entsprechend den Antriebsbefehlen
angetrieben, die in der Tabelle der 26 aufgeführt sind.
Das heißt, wie
in 28(A) dargestellt ist, wird der
Hauptluftzylinder 974 in dessen Rückzugsposition geschaltet, wobei
der Zusatzluftzylinder 984 in dessen Vorrückposition
geschaltet wird, so dass das Betriebselement 1002 in dessen
erste (untere) Betriebsstellung bewegt wird. Somit wird die Zeitschaltsteuerung
des Druckschaltventils 860 verzögert. Gleichzeitig wird der
andere Hauptluftzylinder 930 in dessen Rückzugsposition
geschaltet, so dass das Betriebselement 952 in dessen inaktive
Ruhestellung bewegt wird, in der es das Schaltelement 874 nicht
kontaktieren kann.
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Wenn
das bewegliche Element 890 abgesenkt wird, kontaktiert
das Bauelement 842 die Leiterplatte 408, wie in 28(B) dargestellt ist, und anschließend wird
das bewegliche Element 890 zusätzlich mit einem kleinen Abstand
nach unten bewegt. Diese zusätzliche
Abwärtsbewegung
wird durch den Kompressionshub der Kompressionsspulenfeder 790 von
der CC-Saugdüse 784 ermöglicht.
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Darüber hinaus
bewegt das Kontaktelement 1014 das Schaltelement 874 aufwärts, wodurch
die Schaltung des Druckschaltventils 840 in dessen ND-Entlastungsposition
erfolgt. Nach diesem Schalten wird das bewegliche Element 890 weiter
nach unten bewegt, wobei sich das andere bewegliche Element 1034 nach
oben bewegt. Diese Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 890 wird durch die Ausdehnung
der Zugspulenfeder 1006 zugelassen, welche durch die Aufwärtsbewegung
des Stützelements 998 in
Bezug auf das Betriebselement 1002 hervorgerufen wird.
Folglich wird verhindert, dass das Kontaktelement 1004 und
das Schaltventil 890 beschä digt werden. Nachdem die Luft
an die untere Endöffnung
der Saugpipette 788 für
eine vorbestimmte Zeitspanne zugeführt worden ist, die für die Freigabe
des Bauelements 842 von der Saugpipette 788 ausreichend
ist, schließt
sich das elektromagnetisch betriebene Absperrventil 1024,
um so die Luftzufuhr an die Saugpipette 788 abzubrechen.
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Auch
wenn die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden,
wird der Linearmotor 886 so gesteuert, dass die Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 890 beschleunigt oder verlangsamt
wird, so dass jedes Bauelement 842 die Leiterplatte 408 mit
einem minimalen Anschlag kontaktieren kann. Sämtliche Bauelemente 842 – groß oder klein –, die einer
jeden CC-Baugruppe mit großen
oder mit kleinen Abmessungen angehören, werden mit der gleichen
Distanz abwärts
bewegt. Jedoch je größere Längen die
Bauelemente 842 aufweisen, umso früher kontaktieren sie die Leiterplatte 408. Dementsprechend
gilt, je größer die
Bauelemente 842 sind, die der gleichen CC-Baugruppe angehören, desto
früher
sind diese zu verlangsamen.
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Wenn
die Bauelemente 842, die zur CC-Baugruppe mit den großen Abmessungen
gehören,
auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, werden sowohl der
Hauptluftzylinder 974 als auch der Zusatzluftzylinder 984 in
deren Rückzugspositionen
geschaltet, wie in 29(A) dargestellt
ist, so dass die Zeitschaltsteuerung des Druckschaltventils 860 früher erfolgt.
Wenn sich das bewegliche Element 890 aufwärts bewegt,
wird auch das Betriebselement 1002 aufwärts bewegt, wie in 29(B) dargestellt ist, so dass das Kontaktelement 1014 das
Schaltelement 874 kontaktiert, wodurch es sich in seine
ND-Entlastungsposition begibt. Nach dem Bestücken eines jeden Bauelements 842 auf
der Leiterplatte, wird Luft an die untere Endöffnung der Saugpipette 788 zugeführt, so
dass das Bauelement 842 von der Saugpipette 788 freigegeben
wird.
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Nachdem
jedes Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt worden
ist, bewegt sich das bewegliche Element 890 aufwärts, wobei
sich der intermittierende Drehkörper 762 dreht,
so dass die nächste
CC-Saugspindel 766 zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition bewegt und dort
positioniert wird, wo die nächste
CC-Saugspindel 766 das Bauelement 842 auf der
Leiterplatte 408 bestückt.
Gleichzeitig bewegt der X-Y-Roboter 662 den CC-Bestückungskopf 650,
so dass die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
des Bestückungskopfes 650 über eine
weitere CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 bewegt wird. Auch während die
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, werden
die Aufwärtsbewegung
der Saugspindel 766 und die intermittierende Drehung des
Drehkörpers 762 gleichzeitig
ausgeführt,
so dass für
das Bestücken
eines weiteren Bauelements 842 auf der Leiterplatte 408 die
nächste
Saugspindel 766 sofort zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
bewegt und dort positioniert werden kann.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass, wenn das Bauelement 842 angesaugt wird,
der negative Druck an die untere Endöffnung der CC-Saugpipette 788 zugeführt wird,
bevor die Saugpipette 788 das Bauelement 842 kontaktiert,
so dass die Saugpipette 788 dann das Bauelement 842 sofort
ansaugen kann, und so dass, wenn anschließend das Bauelement 842 bestückt worden
ist, das bewegliche Element 890 mit dem geeigneten aus zwei
möglichen
Abständen
der entsprechenden CC-Baugruppe abwärts bewegt wird, und das Druckschaltventil 860 in
dessen ND-Entlastungszustand auf
Basis der passenden von den zwei möglichen Zeitsteuerungen geschaltet
wird, die den zwei CC-Baugruppen entsprechen. Daher reduziert die Bestückungseinheit 18, 20 nutzlose
Abwärtsbewegungen
des beweglichen Elements 890 effizient und gibt das Bauelement 842 von
der Saugpipette 788 schnell frei, nachdem das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 platziert worden ist. Das heißt, die Bestückungseinheit 18, 20 kann
das Bauelement 842 in einer verkürzten Zeit sowohl ansaugen
als auch bestücken,
wodurch die Produktivitätsleistung
beim Bestücken
von Bauelementen 842 auf PCB-Leiterplatten 408 verbessert
wird.
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Mit
Bezug auf die Zeitdiagrammtabelle der 25 wird
der CC-Bestückungskopf 650 durch
den X-Y-Roboter 662 horizontal bewegt, der Aussetzdrehkörper 762 dreht
sich intermittierend, die Drehposition des Bauelements 842 wird
korrigiert und abgeändert,
und die CC-Saugspindel 766 wird für die Bestückung des Bauelements 842 abwärts und
aufwärts
bewegt. Diese Betriebsvorgänge
werden zum Bestücken
auf der Leiterplatte 408 für sämtliche Bauelemente 842 wiederholt,
die von dem CC-Bestückungskopf 650 gehalten
werden. Nachdem alle die von dem CC-Bestückungskopf 650 getragenen
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt worden
sind, wird der Bestückungskopf 650 zur
CC-Zuführvorrichtung 14 für die Aufnahme
von zusätzlichen Bauelementen 842 aus
dieser Vorrichtung bewegt. Während
die erste CC-Bestückungseinheit 18 die Bauelemente 842 auf
einer Leiterplatte 408 bestückt, nimmt die zweite CC-Bestückungseinheit 20 die
Bauelemente 842 aus der zweiten CC-Zuführvorrichtung 16 auf.
Unmittelbar nachdem die erste CC-Bestückungseinheit 18 das
Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 beendet
hat, beginnt die zweite CC-Bestückungseinheit 20,
anstelle der ersten CC-Bestückungseinheit 18,
die Bauelemente 842 auf der gleichen Leiterplatte 408 zu
bestü cken.
Somit können
die zwei CC-Bestückungseinheiten 18, 20 mit
dem Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 ohne
irgendwelche Unterbrechungen fortfahren. Dies führt zu einer Verbesserung in
der Produktivitätsleistung
beim Bestücken
von Bauelementen 842 auf PCB-Leiterplatten 408.
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Wenn
irgendwelche Saugfehler entstehen, zum Beispiel, wenn das von einer
CC-Saugspindel 766 angesaugte Bauelement 842 nicht
der korrekte Typ ist, oder wenn der Drehpositionsfehler des von einer
CC-Saugspindel 766 getragenen Bauelements 842 zu
groß ist,
wird das Bauelement 842 nicht auf der Leiterplatte 408 bestückt. Wenn
in diesem Fall die Saugspindel 766 in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
bereits positioniert worden ist, wird der Linearmotor 886 nicht
gestartet und die Saugspindel 766 nicht abgesenkt. Nachdem
der CC-Bestückungskopf 650 alle
von ihm getragenen Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt hat
(außer
dem „fehlerhaften" Bauelement 842),
wird der CC-Bestückungskopf 650 über einen
Bauelemente-Sammelcontainer (nicht dargestellt) befördert, der in
der Mitteposition zwischen den Hauptfördermitteln 400, 402 und
der CC-Zuführvorrichtung 14 bereitgestellt
ist, wobei der CC-Bestückungskopf 650 in
die Richtung zur CC-Zuführvorrichtung 14 bewegt
wird. Der CC-Bestückungskopf 650 wirft
das „fehlerhafte" Bauelement 842 in
den Sammelcontainer ab. In diesem Fall ist die CC-Saugspindel 766,
die das „fehlerhafte" Bauelement 842 hält, in der
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert. Nachdem die CC-Saugspindel 766 den Container
erreicht, oder unmit telbar bevor die Saugspindel 766 den
Container erreicht, wird der Linearmotor 886 gestartet.
Da sich das Betriebselement 952 nicht in dessen aktiver Betriebsstellung
und das andere Betriebselement 1002 in dessen erster oder
zweiter Betriebsstellung befindet, bewirkt die Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 892, dass das Betriebselement 1002 das
Schaltelement 874 einschaltet und dass dieses in dessen
ND-Entlastungsposition
gebracht wird. Somit wird das Druckschaltventil 860 in
dessen ND-Entlastungsposition geschaltet, wobei das Bauelement 842 für den Container
freigegeben wird. Für
den Fall, dass sich das Betriebselement 1002 in dessen
zweiter (oberer) Betriebsstellung befindet, kann das Bauelement 842,
nachdem der Linearmotor 886 gestartet ist, in einer kürzeren Zeit
freigegeben werden als in dem Fall, in dem es sich in dessen erster
(unterer) Betriebsstellung befindet. Der über dem Container gestoppte
CC-Bestückungskopf 650 wirft
das Bauelement 842 in den Sammelcontainer ab. Jedoch für den Fall,
dass der Container eine längs
gezogene Form aufweist, ist es möglich,
dass für
den Auswurf eines Bauelements 842 in den Container der
CC-Bestückungskopf 650 so
adaptiert wird, dass dieser über
dem Container nicht gestoppt werden muss, das heißt, dass
er sich während
des Auswerfens fortbewegen kann.
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Nachdem,
wie vorstehend beschrieben worden ist, jede CC-Saugspindel 766 ein
Bauelement 842 ansaugt und hält, wird die Saugspindel 766 zur CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 bewegt,
während sich
die nachfolgende Saugspindel 766 gleichzeitig zur CC-Ansang-/-Bestückungsposition
bewegt, da sich der intermittierende Drehkörper 762 dreht. In
der CC-Bildaufnahmeposition wird das Bild des von der Saugspindel 766 gehaltenen
Bauelements 842 erfasst bzw. von der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 aufgenommen.
Jedoch ist die CC-Bildaufnahmeposition zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition mit fünf Teilungswinkelabständen entfernt
angeordnet. Wenn daher der CC-Bestückungskopf 650 das
Ansaugen und Halten für
eine vorbestimmte Stückzahl
von Bauelementen 842 beendet hat, kann es ein oder mehrere
Bauelemente 842 geben, deren Bildaufnahmen noch nicht vorgenommen
worden sind. Wenn die vorbestimmte Stückzahl nicht größer als
fünf ist,
gibt es kein Bauelement 842, dessen Bildaufnahme nicht bereits
vorgenommen worden ist, wenn der CC-Bestückungskopf 650 das
Ansaugen und Halten der vorbestimmten Anzahl von Bauelementen 842 beendet
hat.
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Nachdem
folglich der CC-Bestückungskopf 650 das
Ansaugen und Halten von einer vorbestimmten Anzahl von Bauelementen 842 beendet
hat, nimmt die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 weiter das
Bild oder die Bilder des Bauelements oder der Bauelemente 842,
die noch nicht aufgenommen worden sind, in der geeigneten Weise
aus den drei verschiedenen Möglichkeiten
auf, die den drei nachstehenden Fällen entsprechen, das heißt dem
- (1) ersten Fall, wobei jede CC-Bestückungseinheit 18, 20 jedes
Mal zwanzig Bauelemente 842 ansaugt, das heißt, alle
der zwanzig CC-Saugspindeln 766 kommen für das Ansaugen
der Bauelemente 842 zum Einsatz und der Drehpositionsänderungswinkel
von jeweils fünf
Bauelementen 842, die als erstes, zweites, drittes, viertes
und fünftes
angesaugt worden sind, fällt
in die Bereiche von 0 ± 15
Grad (das heißt,
von –15
Grad bis +15 Grad), 90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad;
- (2) dem zweiten Fall, wobei jede CC-Bestückungseinheit 18, 20 jedes
Mal zwanzig Bauelemente 842 ansaugt, das heißt, sämtliche
der zwanzig CC-Saugspindeln 766 kommen für das Ansaugen
der Bauelemente 842 zum Einsatz und der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem der fünf
Bauelemente 842, die als erstes, zweites, drittes, viertes
und fünftes
angesaugt worden sind, fällt
nicht innerhalb von den Bereichen 0 ± 15 Grad, 90 ± 15 Grad,
180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad; und
- (3) dem dritten Fall, wobei jede CC-Bestückungseinheit 18, 20 jedes
Mal weniger als zwanzig Bauelemente ansaugt.
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Das
von der CC-Saugspindel 766 gehaltene Bauelement 842 kann
auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, während es
eine Drehposition einnimmt, die unterschiedlich zu dessen Drehposition
zu dem Zeitpunkt ist, an dem das Bauelement 842 von der
CC-Zuführvorrichtung 14, 16 zugeführt wird.
Der Drehpositionsänderungswinkel
eines jeden Bauelements 842 wird als ein Winkel definiert,
mit dem das Bauelement 842 für die Änderung der aktuellen Drehposition
des Bauelements 842 (bei dem davon ausgegangen wird, dass
kein Drehpositionsfehler vorhanden ist) gedreht werden soll, wenn
das Bauelement 842 der Saugspindel 766 zugeführt wird,
zu dem Winkel des Bauelements 842, mit dem dann das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt werden soll. Die jeweiligen
Drehpositionsänderungswinkel
der Bauelemente 842 werden durch das CC-Bestückungssteuerprogramm
vorgeschrieben, das von den Bauelementetypen 842 und den
CC-Bestückungsstellen
abhängig
ist, in denen die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden sollen,
etc. Der Drehpositionsänderungswinkel
eines jeden Bauelements 842 wird durch einen gemessenen
Winkel definiert, mit dem das Bauelement 842 in eine vorbestimmte
Richtung gedreht werden soll. Jedoch bei dem eigentlichen Betriebsvorgang
wird jedes Bauelement 842 in die entsprechend eine von zwei
entgegengesetzten Richtungen gedreht, in der die Drehposition des
Bauelements 842, mit der das Bauelement 842 zugeführt worden
ist, geändert
wird, durch die Drehung des Bauelements 842 über den kleinsten
Winkel zu der Drehposition, in der das Bauelement 842 bestückt werden
soll.
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Bei
dem vorstehend aufgeführten
ersten Fall (1) wird der Betrieb für die vorliegende, erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung 8 wie
folgt ausgeführt:
Für den Fall,
dass jedes Mal zwanzig Bauelemente 842 angesaugt werden
(in 30 von Nr. 1 bis Nr. 20) werden
die jeweiligen Bilder von dem ersten bis zum fünfzehnten Bauelement 842 aufgenommen, während gleichzeitig
das sechste bis zwanzigste Bauelement 842 (Nr. 6 bis Nr.
20) angesaugt wird, wie dies in der Tabelle der 30 angezeigt ist. Auf diese Weise erhält man die
jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel – θ1a bis θ15a – des ersten bis fünfzehnten
Bauelements 842 als jeweilige Bildbasiserkennungswinkel.
Wenn sich der intermittierende Drehkörper 762 um einen
Teilungswinkelabstand dreht, nachdem die letzte Saugspindel 766 das
zwanzigste Bauelement 842 (Nr. 20) angesaugt hat, kehrt
die erste Saugspindel 766, die das erste Bauelement 842 hält, in die
CC-Ansang-/-Bestückungsposition zurück, wo die
Saugspindel 766 das erste Bauelement 842 auf der
Leiterplatte 408 (Nr. 21) bestücken kann.
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Wenn
jedoch das Ansaugen sämtlicher
Bauelemente 842 beendet ist, sind die jeweiligen Bilder des
sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 noch nicht
aufgenommen worden. Falls daher der Drehpositionsänderungswinkel
jeweils des ersten bis fünften
Bauelements 842 innerhalb der Bereiche von 0 ± 15 Grad,
90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
werden die jeweiligen Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelement 842 aufgenommen,
während
das erste bis fünfte
Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt wird.
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Wenn
währenddessen
das von jedem Bauelement 842 aufgenommene Bild anzeigt,
dass die Drehposition des Bauelements 842 nicht innerhalb der
Bereiche von 0 ± 30
Grad, 90 ± 30
Grad, 180 ± 30 Grad
und 270 ± 30
Grad fällt,
stellt die erfindungsgemäße CC-Bestückungseinrichtung 8 fest,
dass ein Ansaugfehler bei dem Bauelement 842 aufgetreten ist
und bestückt
dieses Bauelement 842 nicht auf der Leiterplatte 408.
Der Grund hierfür
ist folgender: Bei der vorliegenden CC-Bestückungseinrichtung 8 stehen
die jeweiligen Abtriebszahnräder 800,
die an den zwanzig CC-Saugspindeln 766 befestigt sind,
mit dem gemeinsamen Antriebszahnrad 716 in Eingriff. Wenn
daher das von einer CC-Saugspindel 766 gehaltene Bauelement 842 gedreht
wird, werden alle anderen Saugspindeln 766 mit dem gleichen
Winkel in die gleiche Richtung gedreht. Folglich enthält in dem
Fall, wobei das Bestücken
von einigen Bauelementen 842 und das Aufnehmen der Bilder
von den anderen Bauelementen 842 gleichzeitig ausgeführt wird,
die Drehposition eines jeden Bauelements 842, dessen Bildaufnahme
bereits vorgenommen worden ist, nicht nur dessen eigenen Drehpositionsfehlerwinkel,
sondern auch den Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel und den Drehpositionsänderungswinkel
eines weiteren Bauelements 842, das zur gleichen Zeit bestückt wird.
Daher ist für
den Fall, ob das Bauelement 842, dessen Bild bereits aufgenommen
ist, einen zu starken Drehpositionsfehler aufweist oder nicht, zu dessen
Beurteilung eine einfache Regelung anzuwenden, die nicht nur den
Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel und den Drehpositionsänderungswinkel des
zur gleichen Zeit bestückten
Bauelements 842 berücksichtigt,
sondern es ist auch die Feststellung notwendig, dass ein zu starker
Drehpositionsfehler bei dem Bauelement 842 aufgetreten
ist, falls der Positionswinkel des Bauelements 842 nicht
in die Bereiche von 0 ± α Grad, 90 ± α Grad, 180 ± α Grad und 270 ± α Grad fällt, und
es ist außerdem
erforderlich, einen Referenzwert zu bestimmen, α (> 0), indem nicht nur der Drehpositionsfehlerwinkel
des Bauelements 842 berücksichtigt
wird, dessen Bild bereits aufgenommen ist, sondern auch der Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel
und der Drehpositionsänderungswinkel
des anderen Bauelements 842, das zur gleichen Zeit bestückt wird.
In einem Extremfall, bei dem davon ausgegangen wird, dass jedes
der Bauelemente 842 keinen einzigen Drehpositionsfehlerwinkel
aufweist, das heißt,
dass kein Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel benötigt wird, kann der Referenzwert α jeden anderen
Wert annehmen, außer
45 (Grad). Aber in der Realität
weist jedes Bauelement 842 einige Drehpositionsfehlerwinkel
auf und benötigt
daher einige Drehpositionsfehlerkorrekturwinkel. Demzufolge ist
es erforderlich, den Wert mit α einzusetzen,
der nicht größer als
45 Grad – β (Grad: β > 0) ist.
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Bei
der erfindungsgemäßen CC-Bestückungseinrichtung 8 fallen
die Drehpositionsfehlerwinkel in fast allen Fällen in die Bereiche von ± 5 Grad,
wobei sie nicht über
die Bereiche von ± 10 Grad
hinausgehen, außer
wenn ein abnormal Zustand eintritt. Daher werden die Bereiche von ± α als Bereiche
von ± 30
Grad bestimmt, wie vorstehend bereits aufgeführt worden ist. Für den Fall,
dass die jeweiligen Drehpositionsänderungswinkel des ersten bis
fünften
Bauelements 842 in die Bereiche von 0 ± 15 Grad, 90 ± 15 Grad,
180 ± 15
Grad und 270 ± 15 Grad
fallen, dann ist in fast allen Fällen
der Winkel, mit dem jedes erste bis fünfte Bauelement 842 für die Bestückung auf
der Leiterplatte 408 gedreht wird, nicht größer als
20 Grad. Wenn der Drehpositionsfehler eines Bauelements 842 zum
Beispiel ± 5
Grad und der Drehpositionsänderungswinkel
desselben –15
Grad ist, beträgt
der Drehwinkel des Bauelements 842 hierzu 20 Grad. Demzufolge
geht der Drehwinkel eines jeden Bauelements 842 nicht über den
Bereich von ± 30
Grad hinaus, da der Drehwinkel eines jeden Bauelements 842 höchstens
25 Grad beträgt,
selbst wenn der Drehpositionsfehlerwinkel des Bauelements 842,
dessen Bild aufgenommen worden ist, +5 Grad beträgt, wobei sich das Bauelement 842 zusätzlich um
20 Grad drehen kann. Für
den Fall, dass der Drehpositionsfehlerwinkel jeweils des ersten
bis fünften
Bauelements 842 +10 Grad beträgt und der Drehpositionsfehlerwinkel
des Bauelements 842, dessen Bild aufgenommen wurde, +10
Grad ist, beträgt
der Drehwinkel des Bauelements 842, dessen Bild aufgenommen
wurde, höchstens
35 Grad. Jedoch tritt dieser Fall äußerst selten ein. Daher ist die
Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass ein Bauelement 842,
das eigentlich ein normales ist, als „fehlerhaft" ausgeworfen wird.
So mit kann das Bestücken von
mehreren Bauelementen 842 und das Aufnehmen der Bilder
von den anderen Bauelementen 842 gleichzeitig ausgeführt werden,
ohne dass dabei Probleme in der Ausführungspraxis auftreten.
-
Bei
dem Vorgang, bei dem das erste bis fünfte Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt wird, und gleichzeitig
die Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen
werden (Nr. 21 bis Nr. 25), bewegt sich durch den X-Y-Roboter 662 der
intermittierende Drehkörper 762 horizontal,
nachdem die zwanzig Bauelemente 842 angesaugt worden sind
(Nr. 1 bis Nr. 20), so dass die CC-Ansang-/-Bestückungsposition über die
erste CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 bewegt wird. Während dieser horizontalen Bewegung des
Aussetzdrehkörpers 762,
dreht sich dieser 762 um einen Teilungswinkelabstand, während die
an der CC-Ansang-/-Bestückungsposition
positionierte CC-Saugspindel 766, wie gewünscht, sich
um deren Achsenlinie dreht. Somit wird die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 in die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition (Nr. 21) bewegt,
wobei der Drehpositionsfehlerwinkel des ersten Bauelements 842 korrigiert
und/oder die Drehposition desselbigen 842 um dessen Drehpositionsänderungswinkel
geändert
wird. Unmittelbar nachdem das erste Bauelement 842 die
erste CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 erreicht, wird dort das Bauelement 842 auf
die Leiterplatte 408 platziert.
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Wie
in der Tabelle der 30 aufgezeigt ist, ergibt der
Winkel, um den sich die das erste Bauelement 842 haltende
CC-Saugspindel 766 dreht, wenn das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt wird, die Summe von –θ1a und θ1b (Nr.
21). Folglich enthält
der CC-Bildbasiserkennungswinkel des sechzehnten Bauelements 842 den
aufsummierten Drehwinkel – (–θ1a + θ1b) – des ersten
Bauelements 842. Daher entspricht der Winkel, mit dem sich
die das sechzehnte Bauelement 842 haltende CC-Saugspindel 766 dreht,
wenn das Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden
soll, der Summe von (–θ16a + θ1a – θ1b) + θ16b, die
erhalten wird, indem deren Drehpositionsänderungswinkel, +θ16b, zu
einem Winkel für
die Beseitigung von deren Drehpositionsfehlerwinkel hinzuaddiert
wird (θ16a – θ1a + θ1b). Die
jeweils aufsummierten Drehwinkel der Saugspindeln 766,
die das siebzehnte bis zwanzigste Bauelement 842 (Nr. 22
bis Nr. 25) halten, können auf ähnliche
Weise errechnet werden. Jedes zweite und nachfolgende/n Bauelemente 842 wird/werden jedes
Mal gedreht, wenn sich dessen vorhergehende/s Bauelement/e 842 drehen.
Daher werden der Drehwinkel und die Richtung jeweils des zweiten
und der nachfolgenden Bauelemente 842 nicht nur auf Basis
des Drehpositi onsfehlerwinkels und des Drehpositionsänderungswinkels
eines jeden Bauelements 842 bestimmt, sondern auch auf
Basis der/des jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel/s und der/des
Drehpositionsänderungswinkel/s
von dessen vorherigem/n Bauelement/Bauelementen 842. Während eines
konkreten Betriebsvorgangs dreht sich jedes Bauelement 842 in
eine entsprechende von den entgegengesetzten Richtungen, in welcher
die aktuelle Drehposition eines jeden Bauelements 842 geändert wird,
durch dessen Drehung über
den kleinsten Winkel zu dessen vorbestimmter Drehposition, mit der
es auf der Leiterplatte 408 bestückt werden soll.
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Als
nächstes
wird die Art und Weise beschrieben, mit welcher der Betrieb der
CC-Bestückungseinrichtung 8 in
dem zuvor erwähnten
zweiten (2) Fall ausgeführt
wird.
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Für den Fall,
dass der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem des ersten bis fünften Bauelements 842 nicht
in die Bereiche von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15 Grad
fällt,
dann werden die jeweiligen Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten
Bauelements 842 aufgenommen (Nr. 21 bis Nr. 25), bevor
das erste bis fünfte
Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 (Nr. 26
bis Nr. 30) bestückt
wird. Da in dem vorgenannten Fall die Wahrscheinlichkeit besteht,
dass mindestens ein Bauelement 842 über den Zulassungsbereich von ± 30 Grad
hinausgeht und als „fehlerhaftes" Bauelement bewertet
wird, wird – während die
Bilder der anderen Bauelemente 842 aufgenommen werden – die Bestückung dieser
Bauelemente 842 nicht ausgeführt.
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Wie
in der Zeitdiagrammtabelle der 25 aufgezeichnet
ist, werden die Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen, während der
CC-Bestückungskopf 650 von
dem X-Y-Roboter 662 horizontal bewegt wird, und demzufolge
wird die CC-Ansang-/-Bestückungsposition über die
erste CC-Bestückungsstelle
auf der Leiterplatte 408 bewegt. Gleichzeitig wird der
Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
um fünf
Teilungswinkel gedreht, das heißt,
um insgesamt 90 Grad. Somit wird die das erste Bauelement 842 haltende
CC-Saugspindel 766 von der CC-Ansang-/-Bestückungsposition
in die Richtung zur CC-Bildaufnahmeposition um vier Teilungswinkel
gedreht. Nachdem folglich das Bild des zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen
worden ist (Nr. 25), dreht sich der Aussetzdrehkörper 762 um vier Teilungswinkel
in die umgekehrte Richtung, so dass die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition bewegt wird.
Zur gleichen Zeit dreht sich die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 um
deren Achsenlinie, so wie dies für
die Korrektur des Drehpositionsfehlerwinkels des ersten Bauelements 842 und
die Änderung
der Drehposition des ersten Bauelements 842 erforderlich
ist, und zwar um den Drehpositionsänderungswinkel.
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Für den Fall,
dass die zur Aufnahme der Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten
Bauelements 842 erforderliche Zeitspanne länger andauert,
als sie für
das horizontale Bewegen des CC-Bestückungskopfes 650 benötigt wird,
wird die Drehung des intermittierenden Drehkörpers 762 und die
Drehung der CC-Saugspindel 766 während des Zeitraums beendet,
währenddessen
sich der CC-Bestückungskopf 650 horizontal
bewegt, wie er in der Zeitdiagrammtabelle der 25 dargestellt ist. Falls nicht, setzen nach der
horizontalen Bewegung des CC-Bestückungskopfes 650 hingegen
der Aussetzdrehkörper 762 und
die Saugspindel 766 deren Drehungen fort.
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Wie
in der Tabelle der 31 dargestellt ist, beträgt der Drehpositionsfehlerwinkel
des ersten Bauelements 842 = θ1a (Nr. 6), wobei dieser Fehler durch
das Drehen des ersten Bauelements 842 um θ1a (Nr.
26) korrigiert wird. Wenn man davon ausgeht, dass der Drehpositionsänderungswinkel
des ersten Bauelements 842 = θ1b ist, ergibt der Winkel, mit
dem das erste Bauelement 842 gedreht wird, wenn das Bauelement 842 auf
der Leiterplatte 408 bestückt werden soll, die Summe
von – θ1a und θ1b (Grad).
Die sich jeweils ergebenden Winkel des zweiten und der nachfolgenden
Bauelemente 842, mit denen die Bauelemente 842 für das Bestücken auf
der Leiterplatte 408 gedreht werden sollen, werden in ähnlicher
Weise errechnet. Jede CC-Saugspindel 766 dreht sich um
deren Achsenlinie, während
sie mit einer einzigen intermittierenden Drehung des Aussetzdrehkörpers 762 zur
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
bewegt wird. Gleichermaßen
wie im ersten Fall (1) werden der Drehwinkel und die Richtung jeweils
des zweiten und der nachfolgenden Bauelemente 842 nicht
nur auf Basis von dessen Drehpositionsfehlerwinkel und Drehpositionsänderungswinkel bestimmt,
sondern auch auf Basis der/des jeweiligen Drehpositionsfehlerwinkel/s
und der/des Drehpositionsänderungswinkel/s
von dessen vorausgehenden Bauelement oder Bauelementen 842.
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Als
nächstes
wird die Art und Weise beschrieben, mit welcher der Betrieb der
CC-Bestückungseinrichtung 8 in
dem zuvor erwähnten
dritten (3) Fall ausgeführt
wird.
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Diese
Verfahrensweise bezieht sich auf die Vorgänge, bei denen der CC-Bestückungskopf 650, 652 jedes
Mal eine vorbestimmte Anzahl N (N = eine natürliche Zahl von 16 bis 19)
von Bauelementen 842 aus der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 aufnimmt. Wenn
der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem des ersten bis (N – 15) fünfzehnten Bauelements 842 oder
der Bauelemente 842 nicht innerhalb einen der Bereiche
von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15 Grad,
180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
dann wird die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766,
wie in dem vorstehend beschriebenen zweiten Fall (2), zur CC-Ansang-/-Bestückungsposition
zurückgeschickt,
wo das erste Bauelement 842 erst auf der Leiterplatte 408 bestückt wird,
nachdem sämtliche
Bauelemente 842 angesaugt und von den CC-Saugspindeln 766 gehalten
werden und die Bilder von allen Bauelementen 842 aufgenommen
worden sind.
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Für den Fall,
dass die vorbestimmte Anzahl N fünfzehn
beträgt,
ist die Anzahl (N – 15)
gleich Null. Demzufolge besteht keine Möglichkeit, dass ein Bauelement 842 die
CC-Bildaufnahmeposition und gleichzeitig ein weiteres Bauelement 842 die
CC-Ansang-/-Bestückungsposition
erreicht. Nachdem daher das Ansaugen der Bauelemente 842 beendet wird,
folgen, ohne dass irgendeine CC-Bestückung ausgeführt wird,
fünf Aussetzdrehungen
des intermittierenden Drehkörpers 762,
so dass das Aufnehmen der Bilder von sämtlichen Bauelementen 842 vollzogen
werden kann.
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Wenn
im Gegensatz dazu der Drehpositionsänderungswinkel jeweils von
dem ersten bis (N – 15)zehnten
Bauelement 842 oder der Bauelemente 842 innerhalb
der Bereiche von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15 Grad,
180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
erfolgt nur das Aufnehmen eines Bildes, oder der Bilder, eines Bauelements,
oder der Bauelemente 842, die von der CC-Saugspindel, oder
den Saugspindeln 766, gehalten werden, welche die CC-Bildaufnahmeposition
erreicht haben (Nr. 18 bis Nr. 20), da sich der Aussetzdrehkörper 782 intermittierend
dreht, bevor die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 die
CC-Ansang-/-Bestückungsposition
erreicht hat. Nachdem das erste Bauelement 842 die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
erreicht hat, erfolgen das CC-Bestücken und die CC-Bildaufnahmevorgänge gleichzeitig
(Nr. 21 und Nr. 22). Mit anderen Worten erfolgen zuvor (20 – N)mal
intermittierende Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762, ohne dass eine
CC-Bestückung
ausgeführt
wird.
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Zum
Beispiel, für
den Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – siebzehn beträgt (N =
17), erfolgen drei intermittierende Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762,
ohne dass ein Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt wird,
nachdem sämtliche
der Bauelemente 842 von den CC-Saugspindeln 766 angesaugt
und gehalten werden, wie in der Tabelle der 32 dargestellt
ist. Folglich wird das erste Bauelement 842 zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
bewegt, während
die Bilder des dreizehnten bis fünfzehnten
Bauelements 842 sequenziell aufgenommen werden (Nr. 18
bis Nr. 20). Während
der vierten intermittierenden Drehung des Aussetzdrehkörpers 762 wird
die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 zur
CC-Ansang-/-Bestückungsposition
bewegt bzw. gekreist, während
sie sich um deren Achsenlinie zur Korrektur von deren Drehpositionsfehlerwinkel
dreht und deren aktuelle Drehposition um deren Drehpositionsänderungswinkel ändert. Das
Aufnehmen der Bilder des sechzehnten und siebzehnten Bauelements 842 erfolgt
gleichzeitig mit der Bestückung
des ersten und zweiten Bauelements 842 (Nr. 21 und Nr.
22). Somit reflektieren die Bildbasiserkennungswinkel des sechzehnten und
siebzehnten Bauelements 842 die summierten Drehwinkel jeweils
des ersten und des zweiten Bauelements 842.
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Nachdem
die siebzehn Bauelemente 842 von dem CC-Bestückungskopf 650, 652 angesaugt worden
sind, bewegt sich der Bestückungskopf 650, 652 horizontal über die
Leiterplatte 408. Während dieser
horizontalen Bewegung werden die Bilder des dreizehnten bis fünfzehnten
Bauelements 842 der Reihe nach aufgenommen. Wenn das Aufnehmen dieser
Bilder fertig ist, bevor die horizontale Bewegung beendet ist, dann
dreht sich die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 zur
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition,
während
sie sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht. Falls dagegen das Aufnehmen dieser Bilder
auch nach der horizontalen Bewegung noch nicht zu Ende ist, wird
die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 zur
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
bewegt, während
sie sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht.
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Für den Fall,
dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht
größer als
vierzehn (N ≤ 14)
ist, besteht keine Möglichkeit,
dass ein Bauelement 842 die CC-Bildaufnahmeposition und
gleichzeitig ein anderes Bauelement 842 die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
erreicht. Vor allem für
den Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht größer als vierzehn und nicht
kleiner als sechs ist (6 ≤ N ≤ 14), nachdem
das Ansaugen von sämtlichen
Bauelementen 842 beendet ist, erfolgen fünf intermittierende
Drehungen des Aussetzdrehkörpers 762,
so dass das Aufnehmen der Bilder von sämtlichen Bauelementen 842 vollzogen
werden kann. Für
den Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht größer als fünf (N ≤ 5) ist, wird der Aussetzdrehkörper 762 mit
der gleichen Anzahl, wie die vorbestimmte Anzahl – N – ist, intermit tierend gedreht.
In diesem Fall jedoch hat die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 noch nicht die CC-Bildaufnahmeposition
erreicht, wenn das Ansaugen von sämtlichen Bauelementen 842 bereits beendet
wurde. Daher wird, um die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 zur CC-Bildaufnahmeposition zu bewegen,
der Aussetzdrehkörper 762 kontinuierlich
mit einem Winkel gedreht, der dem Winkel zwischen der aktuellen
Winkelposition des ersten Bauelements 842 und der Aufnahmeposition
entspricht, nachdem das Ansaugen von sämtlichen Bauelementen 842 beendet
worden ist.
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Auch
für den
Fall, dass die vorbestimmte Anzahl – N – nicht größer als vierzehn (N ≤ 14) ist,
erfolgt der CC-Bildaufnahmevorgang gleichzeitig mit der horizontalen
Bewegung des intermittierenden Drehkörpers 762. Falls der
CC-Bildaufnahmevorgang zu Ende ist, bevor die horizontale Bewegung beendet
ist, dreht sich der Aussetzdrehkörper 762 mit der
horizontalen Bewegung weiter, so dass die das erste Bauelement 842 haltende
Saugspindel 766 zur CC-Ansang-/-Bestückungsposition befördert wird, wobei
sie sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht. Falls hingegen der Bildaufnahmevorgang
nach der horizontalen Bewegung noch nicht zu Ende ist, dann wird
die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 weiter
zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
bewegt, wobei sie sich, wie gewünscht,
um deren Achsenlinie dreht. Wenn sich der Aussetzdrehkörper 762 dreht,
um die das erste Bauelement 842 haltende Saugspindel 766 in
die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
zu rotieren, dreht sich der Aussetzdrehkörper 762 in die entsprechende eine
von den entgegengesetzten Richtungen, in der das erste Bauelement 842 die
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
durch dessen Drehung über
den kleinsten Winkel erreicht.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, stellt bei der
vorliegenden Ausführungsform
gemäß der Erfindung
jede der CC-Saugspindeln 766 eine CC-Saugvorrichtung als
eine Art Bauelementhalterung oder eine CC-Halterungswelle in der
Art einer Bauelementhalterung bereit, und jede der CC-Saugdüsen 784 sieht
einen CC-Saugabschnitt als Bauelementhalterung für jede CC-Saugspindel 766 vor.
Der Drehkörper-Rotationsservomotor 742 und
ein Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050, die den Servomotor 742 steuert,
damit sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
drehen kann, wirken zusammen, um eine Halterungspositioniereinrichtung
vorzusehen, die jede der CC-Saugspindeln 766 jeweils an
die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition und
an die CC-Bildaufnahmeposition der Reihe nach positioniert, und
jeder der X-Y-Roboter 662, 664, die jeweils einen
entsprechenden X- Schlitten 654, 656 als
die Halterungsdrehvorrichtung unterstützendes, bewegliches Element
umfassen, stellt eine Halterungsdrehbewegungsvorrichtung zur Verfügung.
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Die
Aufzugsplatte 598, die die Aufzugsplatte anhebende und
absenkende Vorrichtung 600, die PCB-Saugvorrichtungen 602 und
die Abwärtsfixierteile 570, 572 der
Führungselemente 566, 568 eines jeden
Hauptfördermittels 400, 402 wirken
zusammen, um eine CS-Trägervorrichtung
[Leiterplattensubstratträger]
bereitzustellen. Der intermittierende Drehkörper 762, die Abtriebsscheibe 740,
die Antriebsscheibe 744 und weitere Elemente wirken mit der
Halterungspositioniereinrichtung zusammen, um eine Saugdrehvorrichtung
in der Art einer Halterungsdrehvorrichtung zur Verfügung zu
stellen. Das die Halterungsdrehvorrichtung unterstützende,
bewegliche Element, bewegt sich, wobei es die Halterungsdrehvorrichtung
unterstützt.
Die Saugdrehvorrichtung wirkt zur Bereitstellung einer Saugdrehbewegungsvorrichtung
mit dem jeweiligen X-Y-Roboter 662, 664 zusammen.
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Der
Linearmotor 886 sieht eine Antriebseinrichtung vor, die
das Antriebselement 892 anhebt und absenkt, wobei der Linearmotor 886 mit
dem Antriebselement 892 zusammenwirkt, um eine die CC-Einzel-Saugspindel
anhebende und absenkende Vorrichtung 880 bereitzustellen,
welche jede einzelne der CC-Saugspindeln 766 anhebt und
absenken kann, die in der Umgebung zur CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert ist, welche als Aufnahme- und Bestückungsposition dient. Der als
Nockenelement dienende stationäre
Nocken 712 kooperiert mit den Nockenmitnehmern 804 und
den Kompressionsspulenfedern 806, um eine Anhebungs- und
Absenkvorrichtung vorzusehen, welche die CC-Saugspindeln 766 (das
heißt
die CC-Halterungen) zusammen mit der Nockenoberfläche 808 des
Nockens 712 der Reihe nach anhebt und absenkt. Ein Abschnitt
der Steuerungsvorrichtung 1050, der die CC-Saugspindeln 766 steuert,
um an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
die von der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 zugeführten Bauelemente 842 aufzunehmen,
und um die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 zu bestücken, sieht
eine CC-Aufnahme- und Bestückungssteuervorrichtung
vor. Das heißt,
die Steuerungsvorrichtung 1050 steuert die Halterungsdrehvorrichtung,
die Halterungsdrehbewegungsvorrichtung, die CC-Einzel-Saugspindel
anhebende und absenkende Vorrichtung sowie die CC-Aufnahme- und Bestückungssteuervorrichtung.
Die CC-Saugspindeln 766,
die Halterungsdrehvorrichtung, die Halterungsdrehbewegungsvorrichtung,
die CC-Einzel-Saugspindel anhebende und absenkende Vorrichtung sowie
die CC-Aufnahme- und Bestückungssteuervorrichtung
kooperieren miteinander, um eine CC-Bestückungseinheit zur Verfügung stellen
zu können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung werden zwei Bestückungseinheiten
eingesetzt.
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Ein
Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050, der die zwei
Bestückungseinheiten
steuert, um die Bauelemente 842 abwechselnd aufzunehmen oder
zu bestücken,
stellt eine CC-Alternierbestückungssteuervorrichtung
bereit. Ein Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050, der
den Bewegungsabstand der Halterungsdrehbewegungsvorrichtung auf Basis
des X-Richtung- und/oder Y-Richtungspositionsfehlers bei dem Bauelement 842 korrigiert,
das von einer jeden CC-Saugspindel 766 gehalten wird, und
dadurch die Position der Saugspindel 766 (das heißt, der
CC-Halterung), welcher durch die Halterungsdrehvorrichtung in Bezug
auf die CS-Trägervorrichtung
hervorgerufen wird, sieht eine CC-Saugspindelpositionsfehlerkorrekturvorrichtung vor.
Das Antriebszahnrad 716 wirkt mit jedem der Abtriebszahnräder 800 und
dem Drehpositionskorrektur- und Drehpositionsänderungs-Servomotor 724 als
eine Antriebseinrichtung zusammen, um eine Halterungsdrehvorrichtung
bereitzustellen; und ein Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050,
der die Halterungsdrehvorrichtung auf Basis des Drehpositionsfehlers
des Bauelements 842 steuert, das von einer jeden CC-Saugspindel 766 gehalten
wird, und dadurch den Fehler beseitigt, stellt eine Drehpositionsfehlerkorrekturvorrichtung
zur Verfügung.
Wie vorstehend mit Bezug auf die 30 und 32 beschrieben
worden ist, stellt ein Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050,
der die CC-Saugspindeln 766 für die Bestückung der Bauelemente 842 steuert, und
der gleichzeitig die Steuerung der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 ausführt, um
die jeweiligen Bilder der von den Saugspindeln 766 gehaltenen Bauelemente 842 aufzunehmen,
eine Simultanbildaufnahme-Steuerungsvorrichtung bereit.
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Der
intermittierende Drehkörper 762 sieht ein
bewegliches Element vor, das die CC-Halterungen so trägt, dass
die jeweiligen Spindelabschnitte der CC-Halterungen um deren Achsenlinien
drehbar und in deren axiale Richtungen beweglich sind, und das in
eine Richtung beweglich ist, welche deren Achsenlinien durchkreuzt.
Der intermittierende Drehkörper 762 stellt
auch einen Teil einer CC-Übergabevorrichtung
bereit, welche die Bauelemente 842 aufgrund von dessen
intermittierenden Drehungen transferiert.
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Ein
Abschnitt der Steuerungsvorrichtung 1050, der die Hauptluftzylinder 930, 974 und
die Zusatzluftzylinder 984 steuert, sieht eine Kraftantriebssteuerung
vor, die mit den Luftzylindern 930, 974, 984 zur
Bereitstellung einer Schaltventilsteuervor richtung 882 zusammenwirkt,
welche, wenn das Antriebselement 892 die CC-Saugdüse 784 absenkt, das
Schaltelement 874 in dessen ND-Zufuhrposition und dadurch
das Druckschaltventil 860 in dessen ND-Zufuhrzustand schaltet,
bei dem der Saugdüse 784 der
Negativdruck anstelle des Luftdrucks zugeführt wird, der nicht niedriger
als der normale Atmosphärenluftdruck
ist, und der alternierend, wenn das Antriebselement die CC-Saugdüse 784 absenkt,
das Schaltelement 874 in dessen ND-Entlastungsposition bewegt und dadurch
das Druckschaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand schaltet, bei dem
der Saugdüse 784 anstelle
des Negativdrucks der Luftdruck zugeführt wird, der nicht niedriger
als der normale Atmosphärenluftdruck
ist. Das Verbindungsstück 1030 und
die Laufrollen 1036, 1042 kooperieren zur Bereitstellung
einer Kopplungseinrichtung miteinander, welche die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen
des Antriebselements 892 zu den Abwärts- und Aufwärtsbewegungen
des beweglichen Elements 1034 konvertiert. Die das Betriebselement 1002 vorspannende
Zugspulenfeder 1006 sieht hierfür eine Relativbewegungszulassungsvorrichtung vor,
die auf das Betriebselement 1002 eine Spannkraft beaufschlagt
und demselbigen 1002 erlaubt, sich in Bezug auf die Luftzylinder 974, 984 zu
bewegen, wenn die durch die Luftzylinder 974, 984 beaufschlagte
Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei
die das Betriebselement 952 vorspannende Kompressionsspulenfeder 962 eine
weitere Relativbewegungszulassungsvorrichtung zur Verfügung stellt.
Die Durchlässe 1020, 1022 stellen
einen Positivdruckzufuhrdurchlass bereit, der in dem Betriebselement 1002 ausgebildet
ist. Der Durchlass (nicht dargestellt), der in dem Schaltelement 874 angeordnet
ist und der mit Luft aus den Durchlässen 1020, 1022 versorgt
wird, sieht ebenfalls einen Positivdruckzufuhrdurchlass vor.
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Eine
Weitenänderungsvorrichtung,
welche die Leiterplattenförderweite
der Einbring- und Ausbringfördermittel 404, 406 ändert, wird
durch das Keilwellenelement 456 – als Einbringförderseitenantriebswelle
und als Ausbringförderseitenantriebswelle
dienend –,
durch das Keilwellenträgerrohr 458,
das als Abtriebsdrehelement dient, durch eine Bewegungskonvertiervorrichtung,
welche die Schraubenwelle 448, die Mutter 452,
die Kettenräder 460, 462 und
die Kette 464 umfasst, und durch eine Drehübertragungsvorrichtung,
welche die Kettenräder 468, 516, 518, 542, 544 und
die Messkette 470 umfasst, ausgebildet.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 33 bis 37 eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche sich auch auf eine
Bestückungseinrichtung
für Bauelemente (CC-Bestückungssystem)
bezieht, jedoch zwei CC-Bestückungsköpfe 1100 anstelle
der CC-Bestückungsköpfe 650, 652 der
CC-Bestückungseinrichtung 8 gemäß der ersten
Ausführungsform
aufweist. Die zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, das
eine Vielzahl von CC-Saugspindeln 1170 von einem intermittierenden
Drehkörper 1164 so
unterstützt
wird, dass die Saugspindeln 1170 als deren jeweilige Achsenlinien
eine Vielzahl von Generatoren in Form eines Kreiskegels aufweisen,
dessen Mittellinie durch die Achsenlinie des intermittierenden Drehkörpers 1164 gebildet
wird, d.h. durch eine gemeinsame Achsenlinie, um welche die Saugspindeln 1170 herum gedreht
werden, und unterscheidet sich ferner dahingehend, dass die gemeinsame
Achsenlinie in Bezug auf eine Senkrechte einer Drehkörperbewegungsebene,
in die der Drehkörper 1165 mittels
eines X-Y-Roboters 1102 befördert wird, um einen Winkel geneigt
ist, in dem einer der Generatoren zur Drehkörperbewegungsebene senkrecht
angeordnet wird. Die nachfolgende Beschreibung ist nur auf die Unterschiede
zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform ausgerichtet.
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Ebenso
wie die CC-Bestückungsköpfe 650, 652 wird
jeder CC-Bestückungskopf 1100 mittels
eines X-Y-Roboters 1102, der einen X-Richtungsschlitten 1104 umfasst,
horizontal bewegt. Gemäß 33 wird der X-Richtungsschlitten 1104 mit
einer Vielzahl von Komponenten bereitgestellt, die aneinander befestigt
sind. Eine dieser Komponenten ist eine Verbindungskomponente 1106,
an der zwei Blockelemente 1108, die als Führungselemente
dienen, befestigt sind. Die Verbindungskomponente 1106 ist über die beiden
Blockelemente 1108 auf zwei Führungsschienen 1110,
die als Lenkungselemente vorgesehen sind, eingepasst, welche auf
einem Y-Richtungsschlitten
(nicht dargestellt) so bereitgestellt werden, dass die Verbindungskomponente 1106 in
Bezug auf die Führungsschienen 1110 in
die X-Richtung beweglich ist. Eine Mutter 1112 ist an der
Verbindungskomponente 1106 an einer Seite befestigt und
mit einer Schraubenwelle 1114 gewindeverschraubt, die auf
dem Y-Richtungsschlitten
so angebracht ist, dass sich die Schraubenwelle 1114 um
deren Achsenlinie drehen kann. Die Mutter 1112 und die
Schraubenwelle 1114 wirken dabei zusammen, um ein Kugelumlaufspindel
bereitzustellen. Die Umdrehung des X-Richtungsservomotors 1116 wird
auf die Schraubenwelle 1114 über eine Ankopplung 1118 übertragen,
so dass sich die Schraubenwelle 1114 dreht und der X-Richtungsschlitten 1104 in
die X-Richtung bewegt wird. Die Ankopplung 1118 kann die
Umdrehung des Servomotors 1116 an die Schraubenwelle 1114 selbst
dann übertragen,
wenn eine Abtriebswelle 1120 des Motors von der Achsenlinie
der Schraubenwelle 1114 versetzt angeordnet ist.
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Wie
in den 33 und 35 dargestellt
ist, stehen zwei Stützteile 1124 (in 33 ist nur eines 1124 davon dargestellt)
von einem der zwei Endabschnitte der Verbindungskomponente 1106 nach unten
ab, die zueinander in X-Richtung gegenüberliegend angeordnet sind
und sich zum anderen Endabschnitt der Verbindungskomponente 1106 erstrecken.
Ein Stützelement 1126 ist
an den Stützteilen 1124 befestigt.
Wie in den 33 und 34 dargestellt
ist, weist das Stützelement 1126 ein
Paar Tragarme 1127 auf, welche ebenfalls an der Verbindungskomponente 1106 befestigt
sind. Ein weiteres Stützelement 1128 ist
an dem anderen Endabschnitt der Verbindungskomponente 1106 so
befestigt, dass sich das Stützelement 1128 nach
unten erstrecken kann.
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Gemäß 33 unterstützt
das erste Stützelement 1126 eine
drehbare Achsenwelle 1132 über eine Vielzahl von Traglagern 1134,
so dass die Achsenwelle 1132 um ihre Achsenlinie drehbar
ist. Um die Montage zu erleichtern, ist das Stützelement 1126 auf
einer Vielzahl von Abschnitten bereitgestellt, die miteinander befestigt
sind. Einer dieser Abschnitte, der einen oberen Bereich der Achsenwelle 1132 unterstützt, wird
an einem weiteren Abschnitt des Stützelements 1126 abnehmbar
angebracht, welches an der Verbindungskomponente 1106 befestigt
ist.
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Eine
Abtriebsscheibe 1136 ist an einem unteren Bereich der Achsenwelle 1132 befestigt.
Die Drehung eines Drehkörper-Rotationsservomotors 1138, der
als Antriebsquelle dient, welcher über eine Halterung 1137 an
dem Stützelement 1126 angebracht
ist, wird auf die Abtriebsscheibe 1136 über eine Antriebsscheibe 1140 und
einem Transmissionsriemen 1142 übertragen. Somit kann die Achsenwelle 1132 mit
jedem gewünschten
Winkel in jede der entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
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Ein
hohles Wellenelement 1148 ist mithilfe von Traglagern 1146 über die
drehbare Achsenwelle 1132 so angepasst, dass das hohle
Wellenelement 1148 um seine Achsenlinie drehbar ist. Ein
Antriebskegelrad 1150, das als Antriebsritzel dient, ist
am unteren Endabschnitt des hohlen Wellenelements 1148 befestigt,
und eine Abtriebsscheibe 1152 ist am oberen Endabschnitt
des Wellenelements 1148 fixiert. Die Drehung eines Drehpositionskorrektur-
und Drehpositionsänderungsservomotors 1154,
der als Antriebsquelle vorgesehen und am Stützelement 1126 befestigt
ist, wird über
eine Antriebsscheibe 1156 und einem Steuerriemen 1158 auf
die Abtriebsscheibe 1152 übertragen. Somit kann das Antriebskegelrad 1150 mit
jedem gewünschten
Winkel in jede der entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
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Ein
CC-Saugspindelhalterungselement 1162 ist an einem hervorstehenden
Endabschnitt der drehbaren Achsenwelle 1132 befestigt,
der von der Hohlwelle 1148 unten herausragt, und wirkt
mit der drehbaren Achsenwelle 1132 zusammen, um den intermittierenden
Aussetzdrehkörper 1164 bereitzustellen.
Das Halterungselement 1162 besitzt sechzehn Halteöffnungen 1166 (wovon
in 33 nur zwei Öffnungen 1166 dargestellt
sind). Die Halteöffnungen 1166 umfassen – als deren
Mittellinien – sechzehn Generatoren
in Form eines Kreiskegels, dessen Mittellinie durch die Achsenlinie
der Rotation der drehbaren Achsenwelle 1132 gebildet wird,
wobei die drehbare Achsenwelle 1132 an dem Stützelement 1126 so
angebracht ist, dass die Achsenlinie der Achsenwelle 1132 in
Bezug auf eine Senkrechte der horizontalen Drehkörperbewegungsebene, in die
der Drehkörper 1164 mittels
eines X-Y-Roboters 1102 befördert wird, um einen Winkel
geneigt ist, in dem einer der Generatoren zur Drehkörperbewegungsebene
senkrecht angeordnet ist. Die zwei Servomotoren 1138, 1154 sind
an dem Stützelement 1126 dergestalt
angebracht, dass die jeweiligen Abtriebswellen der Motoren 1138, 1154 so
geneigt sind, um zur Achsenlinie der drehbaren Achsenwelle 1132 parallel
zu verlaufen.
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Wie
in 37 dargestellt ist, ist eine Muffe 1168 in
jeder der sechzehn Halteöffnungen 1166 eingepasst
und fixiert. Jede Muffe 1168 umfasst einen Fixierabschnitt,
der mit einem Bolzen (nicht dargestellt), als Fixierelement dienend,
an einer korrespondierenden der sechzehn Außenflächen der Halteelemente 1162 fixiert
ist, welche somit die jeweiligen Abschnitte der sechzehn Außenflächen einer
16-Pyramide bilden.
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Ein
Drehglied 1178 wird in jede Muffe 1168 mithilfe
von zwei Traglagern 1176 eingepasst, so dass das Drehglied 1178 um
seine Achsenlinie drehbar ist. Jedes Drehglied 1178 umfasst
einen unteren Endabschnitt, der einen großen Durchmesserkontaktbereich 1180 bereitstellt,
einen oberen Endabschnitt, auf dem ein Abtriebskegelrad 1182,
als Abtriebsritzel dienend, eingepasst ist, und ein externes Gewindeteil 1184,
mit dem eine Mutter 1186 gewindeverschraubt ist. Somit
wird das Abtriebskegelrad 1182 mit dem Drehglied 1178 befestigt,
so dass zwei Traglager 1176 zwischen dem Abtriebskegelrad 1182 und
dem Kontaktbereich 1180 bereitgestellt werden, und so dass
das Abtriebskegelrad 1182 und das Antriebskegelrad 1150 miteinander
in Eingriff stehen.
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Eine
CC-Saugspindel 1170 wird in jedes Drehglied 1178 eingepasst.
Jede CC-Saugspindel 1170 umfasst ein Spindelelement 1190 und
eine CC-Saugdüse 1194,
welche an dem Spindelelement 1190 mit einem Adapter 1192 angebracht
ist. Das Spindelement 1190 wird in dem Drehglied 1178 so eingepasst,
dass das Spindelelement 1190 in Bezug auf das Drehglied 1178 in
eine axiale Richtung des Spindelelements 1190 drehbar ist.
Ein hervorstehender, unterer Endabschnitt des Spindelelements 1190, der
von dem Drehglied 1178 unten herausragt, stellt einen Düsenhalterungsabschnitt 1196 mit
einem großen
Durchmesser bereit. Ein Lager 1200 ist zusammen mit einem
Befestigungsvorsatz 1198 an einem herausragenden, unteren
Endabschnitt des Spindelelements 1190 angebracht, das aufwärts aus
dem Drehglied 1178 hervorsteht. Eine Kompressionsspulenfeder 1202,
die in der Art elastischer Federkörper als Vorspannvorrichtung
dient, ist zwischen dem Lager 1200 und der Mutter 1186 zum
Aufwärtsvorspannen
der CC-Saugspindel 1170 bereitgestellt. Die Begrenzung
der Aufwärtsbewegung
der Saugspindel 1170 bedingt durch die Vorspannkraft der
Kompressionsspulenfeder 1202 wird durch den Kontakt des Düsenhalterungsabschnitts 1196 mit
einem Friktionsring 1204 definiert, der an einer unteren
Fläche
des Kontaktbereichs 1180 des Drehglieds 1178 befestigt ist.
Der Friktionsring 1204 wird aus einem Material mit einem
hohen Reibungsfaktor hergestellt (zum Beispiel aus Kautschuk) hergestellt.
Die Rotation des Drehglieds wird auf das Spindelelement 1190 durch den
Friktionseingriff des Friktionsrings 1204 und des Halterungsabschnitts 1196 übertragen.
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Der
Düsenhalterungsabschnitt 1196 weist eine
abgestufte Öffnung 1210 auf,
welche sich nach unten öffnet,
wobei ein Adapter 1192 in die abgestufte Öffnung 1210 so
eingepasst wird, dass der Adapter 1192 in eine axiale Richtung
des Halterungsabschnitts 1196 beweglich ist. Der Adapter 1192 wird von
mehreren Halteelementen 1212 gehalten, welche in dem Düsenhalterungsabschnitt 1196 so
angebracht sind, dass die Halteelemente 1212 um die Achsenlinie
des Halterungsabschnitts 1196 gleichwinkelig voneinander
beabstandet sind. Eine Kompressionsspulenfeder 1214, die
in der Art elastischer Federkörper
als Vorspannvorrichtung dient, spannt den Adapter 1192 in
eine Abwärtsrichtung
vor, in welcher sich der Adapter 1192 aus der abgestuften Öffnung 1210 des
Düsenhalterungsabschnitts 1192 vorverlegen
lässt.
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Der
Düsenhalterungsabschnitt 1192 besitzt mehrere
Auskehlungen 1216, welche sich zur Achsenlinie des Spindelelements 1190 parallel
erstrecken, und welche um die Achsenlinie des Halterungsabschnitts 1196 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind. Die Halteelemente 1212 sind
jeweils in den Auskehlungen 1216 so eingepasst, dass jedes Halteelement 1212 drehbar
ist und auf dem Halterungsabschnitt 1196 mit einem ringähnlichen
Federelement 1218 gehalten werden kann, das sich um den
Halterungsabschnitt 1196 windet. Jedes Halteelement 1212 umfasst
einen Vorsprungsabschnitt 1220, der sich oberhalb zu diesem
befindet, und der in die Auskehlung 1216 eingepasst wird,
welche zur Achsenlinie des Halterungsabschnitts 1196 vorkragt, und
welche in eine Einkehlung 1222 eingepasst wird, die in
dem Halterungsabschnitt 1196 ausgebildet ist. Somit ist
jedes Halteelement 1212 um dessen Achsenlinie drehbar,
die durch den Vorsprungsabschnitt 1220 hindurchgeht, der
in die Einkehlung 1222 eingepasst ist, welche in deren
Längsrichtung
senkrecht angeordnet ist, und welche zur Tangente der Außenumfangsfläche des
Halterungsabschnitts 1196 mit einer Position parallel verläuft, mit
der das Halteelement 1212 an dem Halterungsabschnitt 1196 angebracht
ist. Das Halteelement 1212 umfasst ferner einen Betriebsabschnitt 1224,
der aus dem Vorsprungsabschnitt 1222 nach oben hervorsteht,
und der in eine Ausnehmung 1226 passt, die in dem Halterungsabschnitt 1296 ausgebildet
ist. Da das Halteelement 1212 in die Auskehlung 1216 passt,
und dessen Betriebsabschnitt 1224 wiederum in die Ausnehmung 1226 passt,
wird beim Halteelement 1212 ein Drehen um eine Achsenlinie
verhindert, die zur Achsenlinie der CC-Saugspindel 1170 senkrecht
verläuft.
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Ein
unterer Endabschnitt eines jeden Halteelements 1212 wird
in eine Aussparung 1232 eingepasst, welche in dem großen Durchmesser-Eingriffsabschnitt 1230 des
Adapters 1192 ausgebildet ist. Infolgedessen wird verhindert,
dass sich der Adapter 1192 in Bezug auf den Halterungsabschnitt 1196 drehen
kann. Jedes Halteelement 1212 umfasst einen Eingriffsvorsprung 1234,
der von dessen unterem Endabschnitt hin zum Adapter 1192 absteht, und
der in eine untere Fläche
des Eingriffsabschnitt 1230 eingreift, wodurch verhindert
wird, dass der Adapter 1192 von der abgestuften Öffnung 1210 abdriftet.
Während
dieses Betriebszustands kann der Adapter 1192 aus dem Halterungsabschnitt 1196 entfernt
werden, indem die jeweiligen Betriebsabschnitte 1124 der
Halteelemente 1212 gegen die Vorspannkraft des Federelements 1218 gestoßen werden, welches
die Halteelemente 1212 jeweils um deren Achsenlinien drehen
lässt,
und dadurch die Eingriffsvorsprünge 1234 der
Halteelemente aus dem Eingriffsabschnitt 1230 des Adapters
ausrücken
bzw. losgelöst
werden.
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Jede
CC-Saugdüse 1194 umfasst
ein Saugpipettenhalteelement 1240 und eine Saugpipette 1242,
welche von dem Saugpipettenhalteelement 1240 gehalten wird.
Das Saugpipettenhalteelement 1240 besitzt einen konisch
zulaufenden Abschnitt 1244, welcher in eine konische Öffnung 1246 passt, die
in dem Adapter 1192 ausgebildet ist, und der von dem Adapter 1192 mithilfe
eines Federelements 1248 gehalten wird. Das Federelement 1248 weist eine
allgemein U-förmige
Ausgestaltung auf und umfasst ein Paar Federstränge, die in zwei Ausnehmungen 1252 passen,
welche jeweils in dem Adapter 1192 ausgebildet sind. Der
Abstand zwischen den zwei Strängen
verringert sich allmählich
hin zu deren jeweiligen freiliegenden Endabschnitten. Die freiliegenden
Endabschnitte der zwei Stränge
sind zueinander gebogen, sodass das Federelement 1248 daran
gehindert wird, von dem Adapter 1192 abzudriften.
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Wenn
der konisch zulaufende Abschnitt 1244 in die konische Öffnung 1246 eingepasst
wird, wird das Federelement 1248 in eine ringförmige Nut 1254 eingepasst,
die in dem konisch zulaufenden Abschnitt 1244 so ausgebildet
ist, dass das Federelement 1248 in den konisch zulaufenden
Abschnitt 1244 eingreifen kann, wodurch das Halteelement 1240 gehalten
wird, und es zieht den konisch zulaufenden Abschnitt 1244 in
die konische Öffnung 1246 hinein,
wodurch das Halteelement 1240 in dem konisch zulaufenden
Abschnitt 1244 positioniert wird. Während eines Betriebszustands,
in dem der konisch zulaufende Abschnitt 1244 auf natürliche Weise
in die konischen Öffnung 1246 des
Adapters 1192 eingepasst wird, ist die Mitte des halbkreisförmigen Querschnitts
der ringförmigen
Nut 1254 des konisch zulaufenden Abschnitts 1244 zur
Mitte des kreisförmigen
Querschnitts des Federelements 1248, das an dem Adapter 1192 angebracht
ist, etwas nach oben versetzt angeordnet. Daher greift das Federelement 1248 in
einen oberen Bereich der ringförmigen
Nut 1254 ein, wodurch das Halteelement 1240 in
die konische Öffnung 1246 gezogen
wird. Die Bezugsziffer 1256 bezeichnet ein Reflektorplättchen,
das mit der Düse 1194 in
Verbindung steht. Daher können
die Düse 1194 und
der die Düse 1194 haltende
Adapter 1192 als eine Einheit an das Spindelelement 1190 abnehmbar
angebracht werden.
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Sechzehn
Druckschaltventile 1260 sind auf der Außenfläche des CC-Saugspindelhalteelements 1162 so
befestigt, dass die sechzehn Druckschaltventile 1260 jeweils
mit den sechzehn CC-Saugspindeln 1170 korrespondieren.
Jedes Druckschaltventil 1260 umfasst ein Schaltelement 1261 und
ist an dem Saugspindelhalteelement 1162 so befestigt, dass sich
das Druckschaltventil 1260 parallel zur Achsenlinie der
korrespondierenden Saugspindel 1170 erstreckt. Wie in den 33 und 37 dargestellt
ist, ist das Druckschaltventil 1260 mit einer Vakuumeinrichtung
(nicht dargestellt) über
einen Kanal 1262 verbunden, der in dem Halteelement 1162 vorgesehen
ist, wobei die Kanäle 1264, 1266 in
der drehbaren Achsenwelle 1132 bereitgestellt sind, und
ein ringförmiger
Kanal 1268 in dem Stützelement 1126 ausgebildet
ist.
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Gemäß 37 ist jedes Druckschaltventil 1260 mit
einem Kanal 1282, der in dem Spindelelement 1190 der
korrespondierenden CC-Saugspindel 1170 über einen weiteren Kanal 1270,
der in dem CC-Saugspindelhalteelement 1162 ausgebildet
ist, einem Kanal 1272, der in der Muffe 1168 bereitgestellt
ist, einem Kanal 1276, der in dem Dichtungselement 1274 vorgesehen
ist, und mit einem ringförmigen
Kanal 1280, der in dem Drehglied 1178 angeordnet
ist, verbunden. Der ringförmige
Kanal 1280 ist in axialer Richtung des Spindelelements 1290 der
Länge nach
angeordnet. Selbst wenn sich daher die Saugspindel 1170 in
Bezug auf das drehbare Achsenelement 1178 dreht oder axial
bewegt, wird die Kommunikationsverbindung zwischen den zwei Kanälen 1280, 1282 aufrechterhalten.
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Jede
CC-Saugspindel 1170 wird an den sechzehn Anhaltepositionen
der Reihe nach gestoppt, während
sie durch den Aussetzdrehkörper 1164 intermittierend
herumgedreht wird. Eine der sechzehn Anhaltepositionen, in der die
Achsenlinie jeder CC-Saugspindel 1170 die horizontale Drehkörperbewegungsebene
senkrecht durchkreuzt, ist eine CC-Ansang-/-Bestückungsposition und eine weitere Anhalteposition,
die von der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
um 90 Grad abgewinkelt beabstandet ist, ist eine CC-Bildaufnahmeposition.
In der CC-Ansang-/-Bestückungsposition
nimmt jede CC-Saugspindel 1170 ihre niedrigste Position
ein, während
sie von dem Aussetzdrehkörper 1164 intermittierend
gedreht wird, wobei die CC-Bildaufnahmeposition höher als
die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
ist. Gemäß 36 ist eine CC-Bildaufnahmeeinrichtung 1290 mithilfe
einer Halterung 1288 auf einem Abschnitt des Stützelements 1126 befestigt,
welcher der CC-Bildaufnahmeposition entspricht. Die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 1290 weist
eine Konstruktion auf welcher der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 ähnelt, das
heißt,
sie umfasst eine Beleuchtungseinrichtung (nicht dargestellt), eine
Reflexionseinrichtung 1294 und eine ladungsgekoppelte CCD-Kamera 1296.
In der CC-Bildaufnahmeposition ist die Achsenlinie einer jeden CC-Saugspindel 1170 in
Bezug auf eine Senkrechte der horizontalen Drehkörperbewegungsebene geneigt.
Die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 1290 ist an dem Stützelement 1126 so
befestigt, dass die optische Achse der Bildaufnahmeeinrichtung 1290 zur
Achsenlinie einer jeden CC-Saugspindel 1170,
die an der Aufnahmeposition angehalten worden ist, senkrecht verläuft. Gemäß 33 ist die optische Achse der Bildaufnahmeeinrichtung 1290 in Bezug
auf die horizontale Drehkörperbewegungsebene
geneigt bzw. schräg
angeordnet.
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Gemäß 34 wird die Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 1300 von
dem zweiten Stützelement 1128 unterstützt, welches
einen Teil im X-Richtungsschlitten 1104 bereitstellt. Wie
in 33 dargestellt ist, werden die jeweiligen mechanischen Teile
einer anhebenden und absenkenden CC-Einzelsaugspindeleinrichtung 1302 und
eine Schaltventilsteuervorrichtung 1304 von einem Abschnitt
des Stützelements 1128 unterstützt, der
mit der CC-Ansang-/-Bestückungsposition
korrespondiert. Ein Linearmotor 1310 ist an dem Stützelement 1128 angebracht
und ein Antriebselement 1316 ist an einem beweglichen Element 1314 befestigt,
welches wiederum an einem beweglichen Element 1312 des
Linearmotors 1310 fixiert ist. Das Antriebselement 1316 umfasst
einen als Antriebsteil dienenden Eingriffsabschnitt 1318,
welcher sich über
der CC-Saugspindel 1170 befindet, die in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert worden ist.
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Die
Schaltventilsteuervorrichtung 1304 weist eine Konstruktion
auf, die jener der Schaltventilsteuervorrichtung 882 ähnelt. Das
bewegliche Element 1314 unterstützt einen Hauptluftzylinder 1320 als Hauptantrieb
und ein Betriebselement 1322, das von dem Hauptluftzylinder 1320 in
dessen betriebliche und nicht betriebliche Positionen zum Schalten
des Druckschaltventils 1260 in dessen Negativdruckzufuhrposition
(ND) befördert
wird. Außerdem
unterstützt
das Stützelement 1128 einen
zweiten Hauptluftzylinder als Hauptantrieb, einen Zusatzluftzylinder als
Zusatzantrieb, ein zweites bewegliches Element und ein zweites Betriebselement
(welche alle nicht dargestellt sind), die untereinander zusammenwirken,
um das Druckschaltventil 1260 in dessen ND-Entlastungsposition
zu schalten. Wenn das erste bewegliche Element 1314 durch
den Linearmotor 1310 angetrieben wird, werden das erste
und das zweite bewegliche Element jeweils in entgegengesetzte Richtungen – miteinander
mechanisch synchron – bewegt,
so dass sich das erste und das zweite Betriebselement jeweils in
entgegengesetzte Richtungen bewegen, um so selektiv auf das Schaltelement 1261 einzuwirken.
Somit kann das Druckschaltventil 1260 zwischen seinem ND-Zufuhr-
und ND-Entlastungsbetriebszustand hin- und hergeschaltet werden.
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Die
zweite CC-Bestückungseinrichtung,
die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, dient dazu, Bauelemente
CC 842 auf einer Leiterplatte PCB 408 in einer ähnlichen
Art und Weise zu bestücken, so
wie dies die erste CC-Bestückungseinrichtung 8 ausführt. Das
heißt,
jeder X-Y-Roboter 1102 wird in Betrieb gesetzt, wobei sich
der korrespondierende Aussetzdrehkörper 1164 intermittierend
dreht, so dass die CC-Saugspindeln 1170 in die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
der Reihe nach bewegt werden, in der die Saugspindeln 1170 die
Bauelemente CC 842 ansaugen und anschließend über die Leiterplatte
PCB 408 befördern
zum Bestücken
der CC 842 auf der PCB 408.
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Sobald
die CC 842 angesaugt werden, werden die sechzehn CC-Saugspindeln 1170 in
die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
der Reihe nach befördert,
wobei sich der Aussetzdrehkörper 1164 intermittierend
dreht. Da sich das Antriebskegelrad 1150 in die gleiche
Richtung dreht und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der
Drehkörper 1164,
wird verhindert, dass sich irgendeine CC-Saugspindel 1170 um
ihre Achsenlinie drehen kann. Nachdem jede CC-Saugspindel 1170 die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
erreicht hat, wird das bewegliche Element 1314 abgesenkt
und demzufolge werden das Antriebselement 1316 und die Saugspindel 1170 auch
abgesenkt. Sobald die Saugspindel 1170 abgesenkt worden
ist, trennt sich der Düsenhalterungsabschnitt 1196 des
Spindelelements 1190 von dem Friktionsring 1204.
Die Saugspindel 1170 dreht sich dabei jedoch nicht in Bezug auf
das Drehglied 1178. Wenn zum Beispiel in der Kompressionsspulenfeder 1202 eine
Torsion erzeugt wird, entwickelt sich ein Drehmoment, welches die Saugspindel 1170 in
Bezug auf das Drehglied 1178 drehen lassen kann. Da jedoch
ein Ende der Feder 1202 von der Saugspindel 1170 mithilfe
des Lagers 1200 unterstützt
wird, dreht sich die Feder 1202 in Relation zur Saugspindel 1170 und
demzufolge wird die Saugspindel 1170 nicht gedreht.
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Mit
einer Zeitsteuerung während
der Abwärtsbewegung
der CC-Saugspindel 1170 wird das Druckschaltventil 1260 in
dessen ND-Zufuhrzustand geschaltet, so dass der Negativdruck (ND)
an die CC-Saugdüse 1194 zum
Ansaugen und Halten eines Bauelements CC 842 zugeführt wird.
Nach dem Ansaugen des CC 842 wird das Antriebselement 1316 angehoben.
Daraufhin hebt sich bedingt durch die Vorspannkraft der Kompressionsspulenfeder 1202 die
Saugspindel 1170. Folglich kann das CC 842 aus einem
Zuführmodul 54 entnommen
werden.
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Wenn
die das CC 842 haltende CC-Saugspindel 1170 aufgrund
der Drehung des Aussetzdrehkörpers 1164 zur
CC-Bildaufnahmeposition befördert
wird, wird das Bild des CC 842, welches von der Saugspindel 1170 gehalten
wird, von der CC-Bildaufnahmeeinrichtung 1290 aufgenommen. Wie
bei der ersten Ausführungsform
kann das Bild oder die Bilder von einem oder von mehreren Bauelementen 842 vor
oder gleichzeitig mit der Bestückung
des ersten bis fünften
CC 842 auf der Leiterplatte PCB 408 aufgenommen
werden, was von der Gesamtstückzahl
der CC 842 abhängig
ist, die von sechzehn Saugspindeln 1170 jedes Mal gehalten werden,
und von den Größen der
Drehpositionsänderungswinkel
von dem ersten bis zum vierten Bauelement 842.
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Wenn
die CC 842 auf der PCB 408 bestückt werden,
werden die CC-Saugspindeln 1170 der Reihe nach in die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert. Während
die das CC 842 haltende CC-Saugspindel 1170 in
die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
zum Bestücken
des CC 842 auf der PCB 408 bewegt wird, wird – da der
Aussetzdrehkörper 1164 um
einen Winkelabstand gedreht wird – das Antriebskegelrad 1150 in
Relation zum Drehkörper 1164 gedreht,
so dass sich die Saugspindel 1170 um ihre Achsenlinie zur
Korrektur von ihrem Drehpositionsfehler und zum Ändern der aktuellen Drehposition mit
ihrem Drehpositionsänderungswinkel
dreht. Die Drehung des Antriebskegelrads 1150 wird auf
die CC-Saugdüse 1194 über das
Abtriebskegelrad 1182, das Drehglied 1178, den
Friktionsring 1204, den Düsenhalterungsabschnitt 1196,
die Halteelemente 1212 und über den Adapter 1192 übertragen.
Folglich wird das CC 842 um die Achsenlinie der Saugdüse 1194 gedreht.
Nachdem die Saugspindel 1170 die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
erreicht hat, wird das Antriebselement 1316 abgesenkt,
und demzufolge senkt sich auch die Saugspindel 1170 zum
Bestücken
des CC 842 auf der PCB 408. Da sich außerdem das
bewegliche Element 1314 senkt, wird das Druckschaltventil 1260 in
dessen ND-Entlastungszustand geschaltet, so dass, nachdem das CC 842 die PCB 408 kontaktiert
hat, Luft an die CC-Saugdüse 1194 zur
Freigabe des CC 842 von der Düse 1194 zugeführt wird.
Wie bei der ersten Ausführungsform können der
Abstand oder der Hub der Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
einer jeden CC-Saugspindel 1170 und die Zeitsteuerung,
mit der jedes Druckschaltventil 1260 in deren ND-Entlastungszustand geschaltet
werden soll, jeweils aus zwei verschiedenen Hubmöglichkeiten und zwei verschiedenen
Zeitsteuerungen gewählt
werden, was von den Höhenabmessungen
der Bauelemente 842 abhängig ist.
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Bei
der zweiten CC-Bestückungseinrichtung ist
die gemeinsame Achsenlinie, um welche die CC-Saugspindeln 1170 herum
gedreht werden, in Bezug auf die horizontale Drehkörperbewegungsebene
geneigt bzw. schräg
angeordnet. Wenn sich demzufolge der intermittierende Aussetzdrehkörper 1164 dreht,
wird jede Saugspindel 1170 aufwärts und abwärts bewegt (d.h. hin zur horizontalen
Drehkörperbewegungsebene
und weg davon), wobei sie sich dreht. Jede CC-Saugspindel 1170 nimmt
in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
ihre niedrigste Position ein, während
die CC-Bildaufnahmeposition höher
als die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
ist. Daher kann die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 1290 in einem
Zwischenraum zwischen der CC-Ansang-/-Bestückungsposition und der CC-Bildaufnahmeposition
bereitgestellt werden. Deswegen wird die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 1290 effektiv
daran gehindert, in irgendeine Saugspindel 1170 störend einzugreifen,
während
das CC 842 von der Saugspindel 1170 gehalten wird,
oder in die korrespondierenden CC-Zuführvorrichtungen 14, 16.
Außerdem
trägt diese
Ausgestaltung in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
zu einer Reduzierung des Abstands oder des Hubs in den Aufwärts- und
Abwärtsbewegungen
einer jeden CC-Saugspindel 1170 bei. Darüber hinaus ist
die optische Achse der Bildaufnahmeeinrichtung 1290 in
Bezug auf die horizontale Drehkörperbewegungsebene
ebenfalls geneigt bzw. schräg
angeordnet. Dementsprechend ist die Abmessung der Bildaufnahmeeinrichtung 1290 in
eine Richtung, die senkrecht zur Drehkörperbewegungsebene ist, kleiner
als deren 1290 Abmessung, die an einer Anhalteposition
bereitgestellt wird, in der jede Saugspindel 1170 eine
horizontale Stellung einnimmt, wobei die optische Achse der Bildaufnahmeeinrichtung 1290 senkrecht
zur Drehkörperbewegungsebene
verläuft. Folglich
kann der X-Richtungsschlitten 1104 durch eine kompakte
Konstruktion erfreuen und den Aussetzdrehkörper 1164 mit einer
hohen Geschwindigkeit bewegen.
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Bei
der ersten oder zweiten Ausführungsform,
die in den 1 bis 32 bzw.
in den 33 bis 37 dargestellt
sind, wird davon ausgegangen, dass die zwanzig oder sechzehn CC-Saugdüsen 784, 1194 aus
dem gleichen Typ bestehen, dass deren Saugpipetten 788, 1242 den
gleichen Durchmesser aufweisen und dass die Saugdüsen 784, 1194 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind, wie diese in 16 bzw.
in 35 veranschaulicht sind. Jedoch bei der in 38 dargestellten, dritten Ausführungsform sind zehn erste
CC-Saugdüsen 1330,
deren Saugpipetten einen großen
Durchmesser besitzen, und zehn zweite CC-Saugdüsen 1332, deren Saugpipetten
einen kleinen Durchmesser aufweisen, abwechselnd angeordnet, wobei
die insgesamt zwanzig Saugdüsen 1330, 1332 gleichwinkelig voneinander
beabstandet sind. In dieser Figur werden die Saugdüsen 1330, 1332 durch
deren Reflektorplättchen
repräsentativ
dargestellt.
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Bei
der in 39 dargestellten, vierten Ausführungsform
sind die zehn ersten CC-Saugdüsen 1330 zueinander
benachbart angeordnet, wobei die zehn zweiten zueinander benachbarten
CC-Saugdüsen 1332 zu
den ersten Saugdüsen 1330 getrennt angeordnet
sind.
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Bei
der in 40 dargestellten, fünften Ausführungsform
sind drei verschiedene Typen von CC-Saugdüsen 1340, 1342, 1344 angeordnet,
deren Saugpipetten unterschiedliche Durchmesser aufweisen. In dem
Fall, in dem diese drei Saugdüsenformen 1340, 1342, 1344 von
den jeweiligen CC-Saugspindeln unterstützt werden, deren Spindelabschnitte den
gleichen Durchmesser aufweisen, der jedoch zu den verschiedenen
Durchmessern von deren Saugpipetten unabhängig ist – und demzufolge jeder Spindelabschnitt
in jede der zwanzig Halteöffnungen
des intermittierenden Drehkörpers 762, 1164 problemlos eingepasst
werden kann –,
können
die Saugspindeln, welche die Düsen
unterstützen,
deren Pipetten den größten Durchmesser
aufweisen, in jede zweite oder dritte Öffnung eingepasst werden. Andererseits, in
dem Fall, in dem die drei Saugdüsentypen 1340, 1342, 1344 von
den jeweiligen CC-Saugspindeln
unterstützt
werden, deren Spindelabschnitte verschiedene Durchmesser jeweils
zu den verschiedenen Durchmessern von deren Saugpipetten aufweisen, kann
der Aussetzdrehkörper 762, 1164 mit
Halteöffnungen
versehen sein, die verschiedene Durchmesser besitzen und jeweils
den verschiedenen Durchmessern der Spindelabschnitte von den Saugspindeln
entsprechen.
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Bei
einer Modifizierung der fünften
Ausführungsform
werden alle CC-Saugspindeln, die von dem intermittierenden Drehkörper 762, 1164 gehalten
werden, mit jenen angeordnet, welche die CC-Saugdüsen 1344 unterstützen, deren
Saugpipetten den größten Durchmesser
von den drei Düsentypen 1340, 1342, 1344 aufweisen.
Im vorliegenden Fall kann der Aussetzdrehkörper 762, 1164 zehn CC-Saugspindeln
halten, die gleichwinkelig voneinander beabstandet sind. Im Gegensatz
dazu kann der Aussetzdrehkörper 762, 1164 auch
Saugspindeln halten, welche die CC-Saugdüsen unterstützen, deren Saugpipetten einen
Durchmesser aufweisen, der größer als
jener von den Saugpipetten der CC-Saugdüsen 1344 ist. Darüber hinaus
kann der Aussetzdrehkörper 762, 1164 so
adaptiert werden, um vier oder mehrere verschiedene CC Saugdüsentypen
unterstützen
zu können.
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Für den Fall,
dass der intermittierende Drehkörper 762, 1164 mit
CC-Saugdüsen
ausgestattet ist, deren Saugpipetten einen oder mehrere Durchmesser
aufweisen, welcher der Größe oder
welche den Größen der
Bauelemente 842 entsprechen, kann der Aussetzdrehkörper 762, 1164 die
Bauelemente 842 sicher ansaugen und halten. Während daher
die Saugdüsen
von dem Aussetzdrehkörper 762, 1164 intermittierend
gedreht werden, wird effektiv verhindert, dass die Bauelemente 842 in
Bezug auf die Saugpipetten bewegt werden, ohne dass dabei die Drehgeschwindigkeit
des Aussetzdrehkörpers 762, 1164 verringert
werden muss. Folglich kann die Effizienz beim Bestücken von
Bauelementen 842 aufrechterhalten werden.
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Bei
jeder der veranschaulichten Ausführungsformen
reguliert das variabel einstellbare Drosselventil 1026 die
Luftmenge, die aus der als Bauelementhalteabschnitt dienenden CC-Saugdüse 784, 1194 strömt, nachdem
der Luftdruck in der CC-Saugdüse 784, 1194 erhöht worden
ist, wobei das Drosselventil 1026 mit dem Druckschaltventil 860 in
Reihe verbunden ist, das der CC-Saugdüse 784 zugeordnet
ist.
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Jedoch
bei einer sechsten Ausführungsform, die
in 41 aufgezeigt ist, ist ein variabel einstellbares
Drosselventil 1402, das als Drosselreduzierstück dient,
parallel mit einem Druckschaltventil 1400 bereitgestellt,
das mit Atmosphärenluft
in Verbindung steht. In diesem Fall wird, bevor ein Betriebselement (nicht
dargestellt) ein bewegliches Schaltelement (nicht dargestellt) des
Schaltventils 1400 kontaktiert und betätigt, ein elektromagnetisch
betriebenes Absperrventil 1404 geöffnet, so dass dem Schaltventil 1400 von
einer Luftzufuhrvorrichtung 1406 über einen Drosselreduzierstück 1408 Luft
zugeführt
wird. Das Symbol „O" (weißer Kreis)
stellt die Situation dar, in der das Betriebselement das Schaltelement
kontaktiert hat. Falls das Schaltventil 1400 in dessen ND-Entlastungsposition
geschaltet wird, wird eine Saugpipette 1410 mit Luft versorgt.
Bis sich der Luftdruck in der Saugpipette 1410 bis zum
normalen Atmosphärenluftdruck
erhöht
oder diesen übersteigt, wird
ein großer
Luftanteil an die Saugpipette 1410 zugeführt. Nach
diesem Druckanstieg steigt auch die Luftmenge, die über das
variabel einstellbare Drosselventil 1402 in die Atmosphäre strömt. Demzufolge wird
die Saugpipette 1410 mit der entsprechenden Luftmenge zur
Freigabe des Bauelements 842 versorgt.
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Wenn
die Öffnungsstufe
des variabel einstellbaren Drosselventils 1402 reduziert
wird, das heißt,
wenn sich die Luftmenge verringert, die in die Luftatmosphäre abgeht,
erhöht
sich die an die Saugpipette 1410 zugeführte Luftmenge, nachdem der Luftdruck
in der Saugpipette 1410 bis zum Atmosphärenluftdruck erhöht worden
ist oder diesen übersteigt,
und umgekehrt. Die zwanzig oder sechzehn CC-Saugspindeln 766, 1170 verwenden
deren Druckschaltventile 860, 1400. Wenn die aktuellen CC-Saugdüsentypen 784, 1194 für das Bestücken der
aktuellen Bauelementetypen 842 mit anderen Saugdüsentypen 784, 1194 für das Bestücken von anderen
Bauelementetypen 842 ersetzt/ausgetauscht werden, wird
die Öffnungsstufe
des variabel einstellbaren Drosselventils 1402 entsprechend
dem Durchmesser von den Saugpipetten 788, 1242 der neuen
Saugdüsentypen 784 angepasst.
Folglich wird jede Saugpipette 788, 1242 mit der
passenden Luftmenge versorgt, die deren Durchmesser entspricht, wobei
effektiv verhindert wird, dass das von der Saugpipette 788, 1242 gehaltene Bauelement 842 aufgrund
der Zufuhr von einer zu großen
Luftmenge weggeblasen wird. Das heißt außerdem, dass das Bauelement 842 von
der Saugpipette 788, 1242 schnell und sicher freigegeben
werden kann.
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Bei
der sechsten Ausführungsform
der 41 kann das Drosselreduzierstück 1408 mit
einem variabel einstellbaren Drosselreduzierstück versehen werden, das die
an das Druckschaltventil 1400 zugeführte Luftmenge von der Luftzufuhrvorrichtung 1406 reguliert.
In diesem Fall kann das Verhältnis
der Luftmenge, die in die CC-Saugdüse 784, 1194 unmittelbar
nach dem Schalten des Druckschaltventils 1400 in dessen
ND-Entlastungsposition strömt,
und der Luftmenge, die in die CC-Saugdüse 784, 1194 nach
dem Anstieg des Luftdrucks in der CC-Saugdüse 784 vorhanden sein
soll, mit einer größeren Genauigkeit
angepasst werden.
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43 zeigt einen CC-Bestückungskopf 1620 von
einer CC-Bestückungseinheit
in einer CC-Bestückungseinrichtung
als eine siebte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der CC-Bestückungskopf 1620 umfasst
ein vertikales Achsenelement 1624, das von einem beweglichen X-Richtungsschlitten 1622 eines
X-Y-Roboters (nicht dargestellt) unterstützt wird, sowie eine Vielzahl
von Drehtellerstegen 1626 (in der vorliegenden Ausführungsform
sind es zwölf
Drehtellerstege), die als eine Vielzahl von Drehelementen dienen,
welche an dem Achsenelement 1624 so angebracht sind, dass
sich die Drehtellerstege 12626 um das Achsenelement – unabhängig voneinander – drehen
können.
Jeder der Drehtellerstege 1626 umfasst einen Halterungsabschnitt,
welcher einen CC-Saugkopf (nicht dargestellt) so trägt bzw.
hält, dass
der CC-Saugkopf in eine axiale Richtung – d.h. aufwärts und abwärts – bewegt werden kann. Sobald
sich die Drehtellerstege 1626 mithilfe einer Drehteller-Rotiervorrichtung 1628 drehen,
die als Drehbewegungsantriebseinrichtung dient, werden die zwölf CC-Saugköpfe um das
vertikale Achsenelement 1624 gedreht, d.h. um dessen vertikale
Achsenlinie. Jeder der zwölf
CC-Saugköpfe weist
eine CC-Saugdüse auf,
welche um deren Achsenlinie drehbar ist.
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Die
Drehteller-Rotiervorrichtung 1628 umfasst zwölf Nockenmitnehmerrollen 1632,
die jeweils an den zwölf
Drehtellerstegen 1626 angebracht sind, sowie vier konkave
Globoidnocken 1634a, 1634b, 1634c, 1634d,
die als Drehbewegungsantriebsnocken dienen, welche mit den Nockenmitnehmerrollen 1632 zum
Bewegen der Laufrollen 1632 nacheinander in Eingriff gelangen
und dadurch den korrespondierenden Drehtellersteg 1626 drehen.
Die vier konkaven Globoidnocken 1634a bis 1634d sind
an den jeweiligen Stellen angeordnet, die in Bezug auf das vertikale
Ach senelement 1624 zueinander axial-symmetrisch verlaufen,
so dass die Innenschnittlinien der jeweiligen Außenumfangsflächen von
den konkaven Globoidnocken 1634 mit einer Ebene, welche
die jeweiligen Achsenlinien der Globoidnocken einschließt und senkrecht
zum Achsenelement 1624 verläuft, zusammenwirken, um einen
im Wesentlichen kontinuierlichen Kreis zu bilden, dessen Mitte sich
in dem Achsenelement 1624 befindet.
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Die
vier Nocken 1634a, 1634b, 1634c, 1634d besitzen
an einem ihrer axialen Enden jeweils Winkelantriebe 1636a, 1636b, 1636c, 1636d und
an deren anderen axialen Enden jeweils die Winkelantriebe 1638a, 1638b, 1638c, 1638d.
Die Winkelantriebe von 1636a, 1638d greifen ineinander;
die Winkelantriebe von 1636b, 1638a greifen ineinander;
die Winkelantriebe von 1636c, 1638b greifen ineinander und
die Winkelantriebe von 1636d, 1638c greifen ebenfalls
ineinander. Sobald sich der erste Nocken 1634a durch die
Antriebsquelle in Form eines Antriebsservomotors 1640,
der als Elektromotor vorgesehen ist, dreht, drehen sich gleichzeitig
die vier Nocken 1634a bis 1634d synchron zueinander.
Die Nockenmitnehmerrollen 1632 eines jeden Drehtellersteges 1626 greifen
in die jeweiligen Nockenkanäle 1642a, 1642b, 1642c, 1642d von
den vier Nocken 1634a, 1634b, 1634c, 1634d in
der angeführten
Reihenfolge nacheinander ein. Folglich drehen sich die zwölf Drehtellerstege 1626,
wobei sie an jeder CC-Ansang-/-Bestückungsposition sequentiell
angehalten werden, wo der CC-Saugkopf eines jeden Drehtellersteges 1626 ein
Bauelement CC 842 von der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 ansaugt
oder das CC 842 auf einer Leiterplatte PCB 408 bestückt, und wobei
sie an einer CC-Bildaufnahmeposition gestoppt werden, wo das Bild
des CC 842, das von jedem CC-Saugkopf gehalten wird, von
einer CC-Bildaufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) aufgenommen
wird. Genauer erklärt,
die anderen Drehtellerstege 1626 drehen sich, während ein
oder zwei der Drehtellerstege 1626 an der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
oder/und an der CC-Bildaufnahmeposition
angehalten wird/werden. Somit kann gesagt werden, dass sich die
Drehtellerstege 1626 unabhängig voneinander drehen. Die
Nockenkanäle 1642a bis 1642d sind
so ausgelegt, dass – während sich
die Drehtellerstege 1626 drehen – jeder der Drehtellerstege 1626 eine
vorgegebene Zeitdifferenz zu dessen vorausgehendem Drehtellersteg 1626 einhalten
kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform können die
CC-Saugköpfe,
die von den Drehtellerstegen 1626 gehalten werden, mit
einem kurzen Zeitabstand sequentiell in die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
bewegt werden. Folglich genießt
die vorliegende CC-Bestückungseinrichtung
den Vorteil einer verbesserten CC-Ansaug- und CC-Bestückungseffizienz.
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Gleichermaßen wie
die CC-Bestückungsköpfe 650, 652 der
CC-Bestückungseinrichtung 8 umfasst
der CC-Bestückungskopf 1620 der
vorliegenden CC-Bestückungseinrichtung
ein stationäres Nockenelement
(nicht dargestellt), welches am X-Richtungsschlitten 1622 befestigt
ist, und welches eine Nockenoberfläche aufweist, die einen positionsverändernden
Abschnitt umfasst, dessen Höhenposition
sich in eine vertikale Richtung zusammen mit dem Umlaufdrehpunkt
der CC-Saugköpfe
verändert, die
von den Drehtellerstegen 1626 gehalten werden. Jeder der
CC-Saugköpfe besitzt
einen kugelförmigen Nockenmitnehmer
(nicht dargestellt) und wird von einer Vorspannvorrichtung (nicht
dargestellt) zur Nockenoberfläche
vorgespannt. Sobald sich die Drehtellerstege 1626 um das
Achsenelement 1624 drehen, dreht sich der CC-Saugkopf kreisend,
der von jedem Drehtellersteg 1626 gehalten wird, während er bedingt
durch den Rolleingriff seines Nockenmitnehmers mit dem positionsverändernden
Abschnitt der Nockenoberfläche
aufwärts
und abwärts
bewegt wird. Ein Abschnitt des X-Richtungsschlittens 1622 in der
Nähe zur
CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
unterstützt
eine anhebende und absenkende CC-Einzelsaugkopfvorrichtung (nicht
dargestellt) und eine Schaltventilsteuervorrichtung (nicht dargestellt)
zum Schalten eines jeden der vielen Druckschaltventile, die jeweils
für die
vielen CC-Saugköpfe
vorgesehen sind. Die Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung senkt
den CC-Saugkopf und hebt ihn an, der in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positioniert ist, und die Schaltventilsteuervorrichtung schaltet
das für den
in der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
positionierten CC-Saugkopf bereitgestellte Druckschaltventil, so
dass ein Negativdruck zu einer CC-Saugdüse des CC-Saugkopfs zugeführt wird,
und dann von dieser wieder entfernt werden kann. Eine CC-Saugdüsenrotationsvorrichtung,
welche für
jeden der CC-Saugköpfe
bereitgestellt ist, korrigiert einen eventuellen Drehpositionsfehler
des Bauelements CC, das von jedem CC-Saugkopf gehalten wird, und/oder ändert die
aktuelle Drehposition des CC in eine gewünschte Drehposition.
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Bei
der ersten Ausführungsform
weist das Kontaktelement 1014 den Profilausschnitt 1016 auf, wobei
selbst in dem Zustand, bei dem das Kontaktelement 1014 mit
dem Schaltelement 874 in Kontakt steht, der Durchlass 1022 mit
der Luftatmosphäre
in Verbindung bleibt. Jedoch kann das Kontaktelement 1014 auch
einen Lüftungsschlitz
anstelle des Profilausschnitts 1016 aufweisen. Der Lüftungsschlitz
wird durch das Kontaktelement 1014 so ausgebildet, dass der
Lüftungsschlitz
den Durchlass 1022 kreuzt, der sich in der oberen Fläche des
Kontaktelements 1014 öff net.
Der Lüftungsschlitz
lässt zu,
dass die Luft aus dem Durchlass 1022 in die Luftatmosphäre strömen kann.
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Bei
der ersten Ausführungsform
sind die Zuführmodule 54,
welche die jeweiligen Bauelementetypen 842 zuführen, in
der gleichen Reihenfolge angeordnet wie die Bauelementetypen 842 auf
jeder Leiterplatte 408 bestückt werden sollen, und die zwanzig
CC-Saugdüsen 874 des
intermittierenden Drehkörpers 762 saugen
die Bauelemente 842 an oder bestücken sie in der gleichen Reihenfolge,
wie in jener, in der die Saugdüsen 874 von
dem Aussetzdrehkörper 762 in
einer von dessen gegenüberliegenden
Umfangsführungen
getragen werden. Diese Ausgestaltungsanordnung rührt zu einer Minimierung des
gesamten Bewegungsabstands des Aussetzdrehkörpers 762, der zum
Ansaugen und Bestücken der
Bauelemente 842 benötigt
wird. Jedoch zum Beispiel für
den Fall, dass die Zuführmodule 54,
welche die jeweiligen Bauelementetypen 842 zuführen, für das Bestücken der
Bauelemente 842 auf zwei oder mehreren Leiterplattentypen 408 zum
Einsatz kommen, ist es nicht möglich,
die Zuführmodule 54 in
der gleichen Reihenfolge anzuordnen, wie sie für das Bestücken dieser Bauelemente 842 auf
jedem Leiterplattentyp 408 sein sollte.
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Wenn
in dem vorgenannten Fall die zwanzig CC-Saugdüsen 784, welche die
jeweiligen Bauelementetypen 842 aus den Zuführmodulen 54 ansaugen,
die in keiner bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, diese Saugdüsen in der
entsprechenden Reihenfolge für
das Bestücken
von diesen Bauelementetypen 842 auf jedem Leiterplattentyp 408 arrangiert
sind, während
sich der Aussetzdrehkörper 762 intermittierend
mit einem regelmäßigen Teilungswinkelabstand
dreht, ist es erforderlich, den Aussetzdrehkörper 762 in die X-Richtung
zu jeder Position zu bewegen, in der ein korrespondierendes Zuführmodul 54 platziert
ist, das die entsprechende Bauelementeform zuführt und die als nächstes angesaugt werden
soll. Diese betriebliche Vorgehensweise führt zu einer Vergrößerung des
gesamten Bewegungsabstandes des Aussetzdrehkörpers 762, der zum
Ansaugen der Bauelemente 842 benötigt wird. Inzwischen können die
Saugdüsen 784 so
adaptiert werden, um die entsprechenden Bauelementetypen 842 aus
den Zuführmodulen 54 in
der gleichen Reihenfolge ansaugen zu können, wie die Anordnung der
Zuführmodule 54 in
Bezug auf den Aussetzdrehkörper 762 ausgerichtet
ist, wobei sich der Aussetzdrehkörper 762 mit
einem regelmäßigen Teilungswinkelabstand
intermittierend dreht. Diese zweite betriebliche Vorgehensweise
führt zu
einer Minimierung des gesamten Bewegungsabstands des Aussetzdrehkörpers 762,
der zum Ansaugen der Bauelemente 842 benötigt wird.
Der Bewegungsabstand des Drehkörpers 762 erhöht sich,
wenn der Aussetzdrehkörper 762 von
einem oder von mehreren Zuführmodulen 54 passiert
wird, welches oder welche eine oder mehrere Bauelementetypen 842 zuführt/zuführen, die
auf der Leiterplatte 408 bestückt bzw. nicht bestückt werden
sollen. Diese Erhöhung
lasst sich nicht vermeiden. Es ist jedoch bedeutender, dass diese
zweite, betriebliche Vorgehensweise zu einem erhöhtem Gesamtabstand der X-Richtungs
und Y-Richtungsbewegungen des Aussetzdrehkörpers 762 führt, der
für das
Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 benötigt wird.
Die CC-Bestückungseinrichtung 8 kann
aber so adaptiert werden, dass sie nur in einen voreingestellten
Betriebsvorgang von einer der beiden möglichen Vorgehensweisen in
Betrieb gesetzt wird. Jedoch vom Standpunkt für eine Verbesserung der CC-Bestückungseffizienz
aus gesehen, ist es von Vorteil, einen dritten Betriebsmodus anzuwenden,
bei dem die CC-Ansaugreihenfolge und die CC-Bestückungsreihenfolge so festgelegt
werden, dass die Summe der jeweiligen Bewegungsabstände des
Aussetzdrehkörpers 762 minimiert
werden kann, die zum Ansaugen und Bestücken der Bauelemente 842 auf
einer Leiterplatte 408 benötigt werden. Hinzukommend zu
oder anstelle von dieser Einsatzmaßnahme zum Minimieren der Abstandssummen
ist es – zum
Verbessern der CC-Bestückungseffizienz –, den Aussetzdrehkörper 762 so
zu adaptieren, dass sich der Aussetzdrehkörper 762 kontinuierlich
um einen Winkel drehen kann, der zwei oder mehreren Teilungswinkelabständen entspricht,
und/oder dass er sich in die umgekehrte Richtung drehen kann.
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Die
erste Ausführungsform
ist unter der Annahme beschrieben worden, dass der intermittierende
Drehkörper 762 einen
einzigen Typ von CC-Saugspindeln 766 trägt, was jedoch nur aus Gründen des leichteren
Verständnisses
erfolgt ist. Der Aussetzdrehkörper 762 kann
daher so adaptiert werden, dass er zwei oder mehrere CC-Saugspindeltypen 766 halten
kann. Bei dem letzten Fall ist es von Vorteil, dass unter Berücksichtigung
der CC-Saugspindeltypen 766 und der Reihenfolge der Anordnung von
diesen 766 auf dem Aussetzdrehkörper 762, die Reihenfolge
des Ansaugens und des Bestückens
der Bauelemente 842 so festgelegt wird, um die Effizienz des
Ansaugens und Bestücken
der Bauelemente 842 zu verbessern. Beispielsweise für den Fall,
dass zwei verschiedene CC-Saugspindeltypen 762 von dem Aussetzdrehkörper 762 wechselweise
getragen werden, kann der Aussetzdrehkörper 762 um einen
Winkel in die Vorwärtsrichtung
und/oder in die Umkehrrichtung gedreht werden, der sich zum regulären Winkelabstand
unterscheidet, mit dem die Saugspindeln 766 um die Achsenlinie
des Aussetzdrehkörpers 762 gleichwinkelig
voneinander beabstandet sind, so dass die Saugspindeln 766 die
Bauelemente 842 in einer Reihenfolge ansau gen und/oder
bestücken,
die sich von der Reihenfolge der Anordnung der Saugspindeln 766 auf
dem Aussetzdrehkörper 762 unterscheidet.
Folglich kann das Ansaugen und/oder das Bestücken der Bauelemente 842 mit
einer verbesserten Effizienz ausgeführt werden.
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Bei
der ersten Ausführungsform
kommen zwei Hauptfördermittel 400, 402 zum
Einsatz. Jedoch können
auch drei oder mehrere Hauptfördermittel eingesetzt
werden. Im letzteren Fall kann eine Mehrzahl von mit Fluiddruck
betriebenen Zylindern zum Einsatz kommen und als Antriebsquelle
kombiniert werden, und zwar für
das Umschalten der Einbring- und Ausbringfordermittel 404, 406 in
drei oder mehrere Schaltstellungen, an denen jedes der Fördermittel 404, 406 mit
einem korrespondierenden der drei oder mit mehreren Hauptfördermitteln
ausgerichtet wird. Alternativ dazu kann für den gleichen Zweck ein Servomotor
als Antriebsquelle zur Anwendung kommen. Im letztgenannten Fall
ist beispielsweise eine Schraubenwelle an dem Führungsträgertisch 420 so vorgesehen,
dass sich die Schraubenwelle über
den Bewegungsbereich des Einbringfördermittels 404 erstrecken
kann, wobei eine Mutter, die an dem Fördermittelträgertisch 426 befestigt
ist, mit der Schraubenwelle gewindeverschraubt ist, die von dem
Servomotor für
ein selektives Bewegen des Einbringfördermittels 404 zu
einer der drei oder zu mehreren Schaltstellungen angetrieben wird.
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Für den Fall,
das die Einbring- und Ausbringfördermittel 404, 406 mithilfe
eines Servomotors bewegt werden, können diese Fördermittel
in jeder gewünschten
Position angehalten werden, die zu den normalen Schaltstellungen
auch eine andere sein kann. Für
den Fall zum Beispiel, dass die Vorschaltvorrichtung, die an der
Einlaufseite der CC-Bestückungseinrichtung 8 angeordnet
ist, welche die Einbring- und Ausbringfördermittel 404, 406 und
die beiden Hauptfördermittel 400, 402 aufweist,
ein Fluid anwendbares System ist, das ein hochviskoses Fluideinsatzgerät umfasst,
wie beispielsweise eine Siebdruckmaschine oder eine Adhäsionsappliziervorrichtung,
sowie zwei Übergabefördermittel,
die für
die Übergabe
der Leiterplattensubstratträger
(CS) an die Hauptfördermittel
parallel zueinander angeordnet sind, kann der Abstand zwischen den
zwei Übergabefördermitteln
zu dem Abstand zwischen den zwei Hauptfördermitteln differieren. In
diesem Fall sollte sich das Einbringfördermittel zu den zwei Schaltstellungen
bewegen, in denen das Einbringfördermittel mit
den beiden Hauptfördermitteln
jeweils fluchtend ausgerichtet ist, und auch zu zwei CS-Aufnahmestellungen,
in denen das Einbringfördermittel
die Leiterplattensubstrate von den zwei Übergabefördermitteln jeweils empfängt. Der
als Antriebs quelle dienende Servomotor kann entsprechend einem vorgegebenen
Steuerprogramm für
das Bewegen und Anhalten des Einbringfördermittels zu und an den zwei CS-Aufnahmestellungen
sowie zu den zwei Schaltstellungen gesteuert werden.
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Das
als Vorschalteinrichtung dienende Siebdrucksystem 2, das
auf der Einlaufseite der CC-Bestückungseinrichtung 8 vorgeschaltet
angeordnet ist, ist eine Fluid anwendende Systemart, die eine Siebdruckmaschine
als ein hochviskoses Fluideinsatzgerät aufweist, und die eine Lotpaste
in einer hochviskosen Fluidart auf einem Substratträger, beispielsweise
einer Leiterplatte, druckt. Die Vorschalteinrichtung kann jedoch
auch mit einem anderen Fluidanwendungssystem ausgestattet sein,
wie zum Beispiel mit einem Adhäsionsappliziersystem,
das eine Adhäsionsappliziervorrichtung
aufweist, und das eine Adhäsion
auf einem Substratträger
aufbringt.
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Das
Lötmetallrückflusssystem 4,
das als nachgeschaltete Einrichtung an der Auslaufseite der CC-Bestückungseinrichtung 8 angeordnet
ist, kann durch eine Bauelemente-Bestückungseinrichtung mit einer
entsprechenden Vorrichtung ersetzt werden, die jene Bauelementetypen
(zum Beispiel Kondensatoren) bestückt, die auf jeder Leiterplatte 408 mit
einer nur kleinen Stückzahl
bestückt
werden.
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Falls
bei der ersten Ausführungsform
der Drehpositionsänderungswinkel
von mindestens einem des ersten bis fünften Bauelements 842 nicht
in die Winkelbereiche von 0 ± 15
Grad, 90 ± 15
Grad, 180 ± 15
Grad und 270 ± 15
Grad fällt,
werden die jeweiligen Bilder des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen,
während
sich der CC-Bestückungskopf 650, 652 zur
Leiterplatte 408 bewegt, nachdem der CC-Bestückungskopf 650, 652 zuvor
alle Bauelemente 842 aus der CC-Zuführvorrichtung 14, 16 aufgenommen
hat, so dass nach der Bewegung zur Leiterplatte 408 der
CC-Bestückungskopf 650, 652 sofort
mit dem Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 beginnen
kann. Jedoch kann der CC-Bestückungskopf 650, 652 auch
zur Leiterplatte 408 bewegt werden, erst nachdem die Bilder
des sechzehnten bis zwanzigsten Bauelements 842 aufgenommen
wurden. Dies trifft auch in den Fällen zu, in denen der CC-Bestückungskopf 650, 652 nicht
mehr als neunzehn Bauelemente 842 trägt und das Bild oder die Bilder
von einem oder von mehreren Bauelementen 842 aufgenommen wurden,
nachdem der CC-Bestückungskopf 650, 652 zuvor
alle Bauelemente 842 angesaugt hat und hält.
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Bei
der ersten Ausführungsform
werden die CC-Trägerbänder 156 eingesetzt,
die ein Reliefträgerbandtyp
sind, die verschiedene Bauelementetypen 842 derart halten,
dass die jeweiligen oberen Flächen
der verschiedenen Bauelementetypen 842 die gleiche Höhenposition
einnehmen, das heißt,
die Position in die Richtung, die parallel zu den jeweiligen Achsenlinien
der CC-Saugspindeln 766 verläuft. Jedoch kann die CC-Bestückungseinrichtung 8 auch CC-Trägerbänder eines
anderen Typs verwenden. Zum Beispiel kann ein CC-Trägerband
so beschaffen sein, dass es ein Papierband mit einer Reihe von Durchgangsöffnungen
aufweist, die mit einem regelmäßigen Abstandsintervall
in dessen Längsrichtung ausgebildet
sind, ein Bodenflächenband
umfasst, das auf der Bodenfläche
des Papierbands aufgeklebt ist, um die jeweiligen unteren Öffnungen
der Durchgänge
zu verschließen,
und um dadurch eine Reihe von CC-Aufnahmetaschen herzustellen, in
denen die Bauelemente jeweils untergebracht werden können, und
es kann außerdem
ein Abdeckband aufweisen, das die jeweiligen oberen Öffnungen
der CC-Aufnahmetaschen bedeckt.
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Im
letztgenannten Fall können
die jeweiligen oberen Flächen
der verschiedenen Bauelementetypen 842 unterschiedliche
Höhenpositionen
einnehmen. Demzufolge sollte die Zeitsteuerung, mit welcher der
Negativdruck für
das Ansaugen des Bauelements 842 an eine jede Saugspindel 766 zugeführt wird,
und die Distanz, mit der die Saugspindel 766 für den gleichen
Zweck aufwärts
und abwärts
bewegt wird, in Abhängigkeit
von den unterschiedlichen Höhen
der Bauelemente 842 verändert
werden. Beispielsweise kann in der gleichen Weise die Zeitsteuerung,
mit der jedes Druckschaltventil 860 in dessen ND-Entlastungszustand
für das
Bestücken
eines Bauelements 842 geschaltet wird, in Abhängigkeit von
den unterschiedlichen Größen der
Bauelemente geändert
werden, wobei ein als Haupt- und Zusatzantrieb dienender Haupt-
und Zusatzluftzylinder für das
Bewegen des Betriebselements 1002 in dessen zwei verschiedene
Betriebsstellungen eingesetzt werden, die den unterschiedlichen
Höhenpositionen der
jeweiligen oberen Flächen
von zwei Bauelementetypen 842 entsprechen. Hinzu kommt,
dass das Antriebselement 892 mit einem kürzeren Abstand zum
Ansaugen eines größeren Bauelements 842 aufwärts und
abwärts
bewegt werden kann, als dies für
den Abstand eines kleineren Bauelements 842 der Fall ist.
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Die
Zeitsteuerung, mit der jedes Druckschaltventil 860 aus
dessen ND-Zufuhrzustand in dessen ND-Entlastungszustand, oder umgekehrt, geschaltet
wird, kann von drei oder mehreren Zeiteinstellungen ausgewählt bzw.
abgeändert
werden. Im letztgenannten Fall können
zwei Hilfsantriebe in Reihe angeordnet bzw. geschaltet sein.
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Die
Bilder der Referenzpunkte einer jeden Leiterplatte 408 können während eines
Zeitpunkts aufgenommen werden, der ein anderer als der Zeitpunkt
ist, an dem die Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt werden.
Beispielsweise können
diese Bilder aufgenommen werden, sobald, oder unmittelbar bevor,
das Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 fertig
ist. Die Steuerungsvorrichtung 1050 kann – aus dem
CC-Bestückungssteuerungsprogramm – die Zeitsteuerung
erkennen, mit der eine der CC-Bestückungseinheiten 18, 20,
die mit einem der Hauptfördermittel 400, 402 korrespondiert,
das die aktuelle Leiterplatte 408 unterstützt, das letzte
Bauelement 842 auf der Leiterplatte 408 bestückt. Wenn
daher die eine Bestückungseinheit 18, 20 ihr
letztes Bauelement 842 bestückt, kann die Steuerungsvorrichtung 1050 ihre
Referenzpunkt-Bildaufnahmeeinrichtung 854 steuern, um die Bilder
an den Referenzpunkten aufzunehmen, während sich die eine Bestückungseinheit 18, 20 zur
korrespondierenden CC-Zuführvorrichtung 14, 16 bewegt,
um von dort neue Bauelemente 842 zu entnehmen. Wenn das
Bestücken
von allen Bauelementen 842 auf der Leiterplatte 408 mit
dem Bestücken
des letzten Bauelements 842 von der einen Bestückungseinheit 18, 20 endet,
dann kann man davon ausgehen, dass die Bilder mit dem Ende des Bestücken der
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 aufgenommen
worden sind. Wenn andererseits das Bestücken von allen Bauelementen 842 auf
der Leiterplatte 408 mit dem Befestigen des letzten Bauelements 842 von
der anderen Bestückungseinheit 18, 20 endet,
dann kann man sagen, dass die Bilder aufgenommen worden sind, unmittelbar
bevor das Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 zu
Ende ist.
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Der
Computer 1052 errechnet Positionsfehler der CC-Bestückungsstellen
auf der Leiterplatte 408, die auf den Abbildungsdaten basieren,
welche für
die aufgenommenen Bilder indikativ sind, wobei gleichzeitig das
Bestücken
der Bauelemente 842 sowie das Einbringen und Ausbringen
der Leiterplatten 408 gesteuert wird. Der Computer 1052 speichert
die errechneten Fehler in dessen RAM-Speicher ab. Jedoch ist es
nicht zwingend erforderlich, dass, bevor das Bestücken der
Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 gestartet
wird, das Errechnen der Positionsfehler von allen anderen CC-Bestückungsstellen auf
der Leiterplatte 408 fertiggestellt ist. Die Positionsfehler
der CC-Bestückungsstellen
können
gleichzeitig mit dem Bestücken
der Bauelemente 842 auf der Leiterplatte 408 errechnet
werden. Im letztgenannten Fall kann der Computer 1052 einen
Speicherwert, dessen Kapazität
klein ist, zum Abspeichern der Drehpositionsfehler und der X-Richtungs- und
Y-Richtungspositionfehier anwenden.
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Falls
bei der ersten Ausführungsform
ein Bauelement 842 einen Drehpositionsfehler aufweist, der
größer als
+30 Grad oder kleiner als –30
Grad ist, bestückt die
CC-Bestückungseinrichtung 8 das
Bauelement 842 auf keiner Leiterplatte 408. Jedoch
kann der Referenzwinkelbereich, der für das Identifizieren der Ansaugfehler
verwendet wird, erweitert werden, beispielsweise auf ± 40 Grad.
Selbst wenn im letzteren Fall ein Bauelement 842 einen
Drehpositionsfehler aufweist, der größer als +30 Grad und kleiner
als +40 Grad oder kleiner als –30
Grad und größer als –40 Grad
ist, identifiziert die CC-Bestückungseinrichtung 8 den
Drehpositionsfehler nicht als einen CC-Ansaugfehler, und demzufolge
kann sie das Bestücken
der Bauelemente 842 und das Aufnehmen der Bilder der anderen
Bauelemente 842 gleichzeitig zusammen ausführen.
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Für den Fall,
dass das Bestücken
der Bauelemente 842 und das Aufnehmen der Bilder der anderen
Bauelemente 842 gemeinsam bzw. gleichzeitig ausgeführt wird,
kann der Drehpositionsänderungswinkel
eines jeden Bauelements 842 so selektiert werden, dass
er innerhalb eines Winkelbereichs fällt, der ein anderer als der
Winkelbereich von –15 Grad
bis +15 Grad ist. Wenn zum Beispiel in fast allen Fällen die
Drehpositionsfehler der Bauelemente 842 in den Bereich
von –5
bis +5 Grad fallen, können die
Drehpositionsänderungswinkel
der Bauelemente 842 so gewählt werden, dass sie in den
Bereich von –30
Grad bis +30 Grad fallen, indem der Bereich von –40 Grad bis +40 Grad als Referenzwinkelbereich angewendet
wird.
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Bei
der ersten Ausführungsform
werden die jeweiligen Drehpositionsfehler der Bauelemente 842 durch
das Rotieren der als CC-Halterungen dienenden Saugspindeln 766 unter
Verwendung des gemeinsamen Antriebszahnrads 716 und der
gemeinsamen Antriebsquelle 724 korrigiert, wobei die jeweiligen
Drehpositionen der Bauelemente 842 unter Einsatz derselben
Komponenten 716, 724 geändert werden. Eine CC-Halterungsdrehvorrichtung
jedoch, die jede CC-Saugspindel 766 dreht, kann an einer
der Anhaltepositionen der CC-Halterungen vorgesehen werden oder
zwischen zwei benachbarten Anhaltepositionen. In diesem Fall weist
jede CC-Halterung einen Eingriffsabschnitt auf, der in ein Eingriffselement
der CC-Halterungsdrehvorrichtung eingreifen kann. Das Eingriffselement
steht mit dem Eingriffabschnitt einer jeden Bauelementehalterung
in einer Position in Eingriff, in der das Eingriffselement in den Eingriffabschnitt
eingreifen kann. Anschließend
wird jede CC-Halterung um deren Achsenlinie gedreht, so dass der
Drehpositionsfehler der CC-Halterung korrigiert und die Drehposition
derselbigen geändert
wird.
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Bei
der ersten Ausführungsform
werden die als Bauelementhalterungen dienenden CC-Saugspindeln 766 aufwärts und
abwärts
bewegt – während sie
sich dabei drehen – sowohl
an der vorausgehenden als auch an der nachfolgenden Seite von einer
jeden Anhalteposition. Es ist jedoch auch möglich, dass die CC-Saugspindeln 766,
während
sie sich drehen, an nur einer von den beiden Seiten einer jeden
Anhalteposition aufwärts
und abwärts
bewegt werden.
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Jede
der als CC-Halterungen dienenden CC-Saugspindeln 766 kann
aufwärts
und abwärts bewegt
werden, wobei sie sich um die Achsenlinie des Drehkörpers 762 dreht,
falls die untere Fläche des
Antriebselements 892 in die Richtung zur Umlaufdrehung
einer jeden Saugspindel 766 eine Länge aufweist, die größer als
die Distanz der Umlaufdrehung der Saugspindel 766 während deren
Abwärts- und
Aufwärtsbewegungen
ist. In diesem Fall kann jede CC-Saugspindel 766 mit einer
konstanten Geschwindigkeit gedreht werden, oder sie kann um die CC-Ansang-/-Bestückungsposition
verlangsamt und dann wieder beschleunigt werden, an der jede Saugspindel 766 aufwärts und
abwärts
bewegt wird. Im letzten Fall wird jede Saugspindel 766 mit
einer niedrigen Geschwindigkeit um die CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
gedreht.
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Auch
im vorgenannten Fall, falls das Antriebselement 892 dessen
untere Position einnimmt – bedingt
durch eine Fehlfunktion oder dergleichen mehr –, auch wenn sich keine CC-Saugspindel 766 aufwärts und
abwärts
bewegen sollte, zieht sich das Antriebselement 892 in dessen
Rückzugsposition
zurück,
da eine Saugspindel 766 noch kreist. Somit wird verhindert,
dass das Antriebselement 892 beschädigt wird. Da außerdem die
Ausnehmung 898 nicht tief ist, kann der Nockenmitnehmer 804 über die
Ausnehmung 898 hinweg rollen. Daher bewegt sich der Nockenmitnehmer 804 nicht
gezwungenermaßen,
wobei er in die Ausnehmung 898 eingepasst worden ist, und
es wird dadurch verhindert, dass er beschädigt wird. Sobald die Rückzugsrotation
des Antriebselements 892 von dem Antriebsrückstellsensor 920 erfasst
wird, stoppt die Steuerungsvorrichtung 1050 die CC-Saugspindeln 766 auf
Basis des vom Antriebsrückstellsensor 920 gesendeten
Erfassungssignals. Selbst wenn sich die Saugspindeln 766 vielleicht noch
drehen würden,
bevor sie von der Steuerungsvorrichtung 1050 gestoppt werden,
können
die Nockenmitnehmer 804 über die Ausnehmung 898 hinweg
rollen, und sie werden demzufolge nicht beschädigt. Selbst wenn kein Antriebsrückstellsensor 920 eingesetzt
wird und daher die Saugspindeln 766 nicht auf Basis des
vom Antriebsrückstellsensor 920 gesendeten
Erfassungssignals gestoppt werden können, wird dennoch verhindert,
dass die Saugspindeln 766 beschädigt werden.
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Bei
dem Vorgang, bei dem die als CC-Halterungen dienenden CC-Saugspindeln 766 von
der Steuerungsvorrichtung 1050 gestoppt werden, selbst wenn
aus irgendeinem Grund die Umlaufdrehung der Saugspindeln 766 mit
dem Nockenmitnehmer 804 von einer Saugspindel 766 gestartet
wird, der in die Ausnehmung 898 eingepasst ist, wird verhindert, dass
der Nockenmitnehmer 804 beschädigt wird, da er noch über die
Ausnehmung 898 hinweg rollen kann.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird das Antriebselement 892 von einer Saugspindel 766 in
dessen Rückzugsposition
rotiert, falls es dessen untere Position einnimmt – beispielsweise
bedingt durch eine Fehlfunktion des Linearmotors 886 –, während sich
die CC-Saugspindeln 766 für das Ansaugen und Bestücken der
Bauelemente 842 noch drehen. Das Antriebselement 892 kann
so adaptiert werden, dass es sich in dessen Rückzugsposition durch eine Saugspindel 766 dreht,
wenn es dessen untere Position einnimmt – beispielsweise bedingt durch
eine Fehlfunktion des Linearmotors 886 –, auch während sich die CC-Saugspindeln 766 für das Ansaugen
und Bestücken
der Bauelemente 842 in die umgekehrte Richtung drehen.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung
des beweglichen Elements 890, das von dem Linearmotor 886 für das Bestücken des
Bauelements 842 angetrieben wird, beschleunigt und dann
wieder verlangsamt, so dass das Bauelement 842 die Leiterplatte 408 mit
einem minimalen Anschlag kontaktieren kann. Das heißt, die
Verlangsamung des beweglichen Elements 890 hält so lange
an, bis das bewegliche Element 890 dessen untere Endlage
erreicht hat. Nachdem jedoch das Bauelement 842 die Leiterplatte 408 kontaktiert
hat, kann das bewegliche Element 890 so beschleunigt werden,
damit es seine Endlage schnell erreicht.
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Bei
der ersten Ausführungsform,
die in den 1 bis 32 dargestellt
ist, ist die Umfangsweite des Antriebszahnrads 716 breiter
als der von einem jeden Abtriebszahnrad 800. Der Umfang
des Antriebszahnrads 716 kann aber auch kleiner als der
eines jeden Antriebszahnrads 800 sein.
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Bei
der ersten Ausführungsform
kann die CC-Bildaufnahmeeinrichtung 820 so adaptiert werden,
dass sie das Bild mit einer Vorderansicht des Bauelements 842 aufnimmt,
das jeweils von einer als CC-Halterung dienenden CC-Saugspindel 766 gehalten
wird.
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Bei
der ersten oder der zweiten Ausführungsform
wird der Drehpositionsfehler eines jeden Bauelements 842 korrigiert
und die Drehposition des Bauelements 842 geändert, indem
die das Bauelement 842 haltende CC-Saugspindel 766 um
deren Achsenlinie 766 gedreht wird. Jedoch können die Bauelemente 842 auch
auf der Leiterplatte 408 bestückt werden, ohne dass eine Änderung
der Drehpositionen der Bauelemente 842 erfolgt, oder aber
nur mit einer entsprechenden Korrektur der Drehpositionsfehler der
Bauelemente 842.
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Bei
der ersten und der zweiten Ausführungsform
werden jeweils die CC-Bestückungsköpfe 650, 652 mithilfe
der Servomotoren 674, 688 angetrieben, von denen
jeder ein elektrischer Drehmotor bzw. Elektromotor ist. Jedoch kann
jeder der Servomotoren 674, 688 mit einem anderen
Elektrodrehmotortyp ersetzt werden, dessen Drehwinkel oder Drehposition
präzise
steuerbar ist, wie zum Beispiel mit einem Schrittmotor. Alternativ
dazu kann jeder Servomotor 674, 688 mit einem
Linearmotor, der als Elektromotor dient, ersetzt werden. Ein Linearmotor,
der ein bewegliches Element linear bewegt, kann von einem Servomotor
bereitgestellt werden, der so steuerbar ist, dass er das bewegliche
Element präzise
positioniert, und dass er die Geschwindigkeit des beweglichen Elements
präzise
beschleunigt und verlangsamt, oder ein Schrittmotor führt dies
aus.
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Bei
jeweils der ersten und der zweiten Ausführungsform weist die CC-Einzelsaugspindel
anhebende und absenkende Vorrichtung 880, 1302 einen rückführungsgeregelten
Linearmotor 886, 1310 auf, der als Antriebsquelle
für das
Anheben und Absenken einer jeden einzelnen CC-Saugspindel 766, 1516 in
der CC-Ansaug-/-Bestückungsposition
dient. Jedoch kann der rückführungsgeregelte
Linearmotor 886, 1310 auch durch einen linearen
Schrittmotor ersetzt werden. Die Antriebsquelle ist somit nicht
auf einen linearen Motor eingeschränkt, sondern sie kann auch
ein Drehmotor, wie beispielsweise ein Servomotor oder ein Schrittmotor
sein.
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Bei
der vorstehend beschriebenen Bauelemente-Bestückungseinrichtung kann jede
der Halterungsdrehvorrichtungen und jede der Anhebungs- und Absenkungsvorrichtungen
von den zwei Bauelemente-Bestückungseinheiten
mittels verschiedenartiger Halterungsdrehvorrichtungen und verschiedenartiger
Anhebungs- und Absenkungsvorrichtungen bereitgestellt werden, wie
zum Beispiel mit der Halterungsdrehvorrichtung und der Anhebungs-
und Absenkungsvorrichtung, die in der bereits erwähnten,
japanischen Patentbeschreibung No.
6-196546 veröffentlicht
worden sind, wobei jede von den vielen Bauelementehalterungen an
jeder beliebig gewünschten Position
angehalten werden kann, wo jede Bauelementehalterung zum Aufnehmen
und Bestücken
eines Bauelementeteils aufwärts
und abwärts
bewegt wird.
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Eine
oder mehrere der Komponenten in den jeweils dargestellten Ausführungsformen
können
mit einer oder mit mehreren Komponenten von einer weiteren oder
anderen Ausführungsformen
ersetzt werden.
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Es
ist davon auszugehen, dass die vorliegende Erfindung mit weiteren Änderungen,
Verbesserungen und Modifizierungen ausgeführt werden kann, welche den
Fachleuten auf dem Gebiet sinnvoll erscheinen, ohne dass dabei der
Schutzumfang der Erfindung aufgegeben wird, der in den anhängenden Patentansprüchen definiert
ist.
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Der
Text der bereits eingereichten Zusammenfassung wird hiermit als
Bestandteil der Patentschrift wiederholt:
Einrichtung (6, 8)
für das
Bestücken
von Bauelementen (842) auf einem Leiterplattensubstrat
(408), die eine Zuführvorrichtung
(14, 16) aufweist, welche die Bauelemente bereitstellt,
eine Substrat unterstützende
Trägervorrichtung
(12), welche die Bauelementehalterungen (766)
beim Halten eines jeden Bauelements unterstützt, eine Halterungsdrehvorrichtung (650, 652),
welche die Halterungen um eine Achsenlinie (708) herum
dreht und die Halterungen in einer Bauelemente-Aufnahmeposition
und in einer Bauelemente-Bestückungsposition
anhält,
die von dem Umlaufdrehpunkt der Halterungen vorbestimmt ist, eine Bewegungsvorrichtung
(662, 664), welche ein Unterstützungselement (654, 656)
umfasst und welche die Halterungsdrehvorrichtung unterstützt und
das Unterstützungselement
bewegt, wodurch die Halterungsdrehvorrichtung in eine gewünschte Position
in eine Ebene befördert
wird, die der Zuführvorrichtung gegenüberliegt,
eine Anhebungs- und Absenkungsvorrichtung (880, 712, 804, 806, 808),
welche von dem Unterstützungselement
unterstützt
wird und welche jede Halterung in den Aufnahme- und Bestückungspositionen
anhebt und absenkt, eine erste Steuerungsvorrichtung (1050),
welche jede Halterung steuert, um – in der Aufnahmeposition – das Bauelement,
das von der Zuführvorrichtung
bereitgestellt wird, aufzunehmen und das Bauelement in der Bestückungsposition
auf dem Substrat zu bestücken, welches
von der Trägervorrichtung
unterstützt
wird, und eine zweite Steuerungsvorrichtung (1050), welche
die Halterungsdrehvorrichtung, die Bewegungsvorrichtung, die Anhebungs-
und Absenkungsvorrichtung und die erste Steuerungsvorrichtung steuert.