DE69728112T2 - Kleinfahrzeug - Google Patents

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Takashi Iwata-Shi Kobayashi
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Yamaha Motor Co Ltd
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    • B62K5/007Cycles with four or more wheels, specially adapted for disabled riders, e.g. personal mobility type vehicles with four wheels power-driven
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kleines Fahrzeug entsprechend des Oberbegriffteils des unabhängigen Anspruchs 1 und wie es aus der US-A-5397 145 bekannt ist.
  • Die US-A-5,397,145 zeigt ein Vierrad-Fahrrad, das ein einzelnes vorn-nachhinten Rahmenteil, gebildet aus drei Teilen, enthält: ein vorderes Teil, ein mittleres Teil und ein hinteres Teil, wobei sich das hintere Teil aus der Ebene der vorderen und mittleren Teile aufwärts erstreckt.
  • Die US-A-5,312,126 zeigt eine Fahrvorrichtung, angetrieben durch einen Elektromotor oder durch Pedalen, wobei die Fahrvorrichtung einen Rahmen aufweist, der aus einem mittleren, einem vorderen und aus einem Sitzrahmenteil gebildet ist. Das mittlere Rahmenteil lagert die Antriebsvorrichtung und die Hinterräder, das vordere Rahmenteil lagert die Vorderräder und die Lenkvorrichtung, und das Sitzrahmenteil lagert einen Sitz.
  • Kleine, mit einem batteriebetriebenen Elektromotor betriebene Fahrzeuge, die für den Gebrauch durch Menschen vorgesehen sind, die Schwierigkeiten beim Gehen haben, für behinderte oder betagte Menschen, ziehen in den letzten Jahren Beachtung auf sich. Solch kleine Fahrzeuge sind aufgebaut, um elektrischen Strom aus einer Batterie zu einem Elektromotor durch Betätigen eines Beschleunigerteils zuzuführen, und um die Antriebsräder für die Rotation mit dem Elektromotor anzutreiben.
  • In solch kleinen Fahrzeugen ist es notwendig, eine schwere Batterie auf der Fahrzeugkarosserie zu montieren und wenn sie nicht in Gebrauch ist, muss die Batterie durch eine mit einer Haushaltssteckdose verbundene Ladeeinrichtung aufgeladen werden. In der Vergangenheit ist es typisch geworden, die Fahrzeugkarosserie mit einem Verstärkungsteil zu verstärken, um die Batterie an dem Verstärkungsteil zu befestigen, und die Batterie, während sie an dem Fahrzeug montiert bleibt (betrifft z. B. die offengelegte Japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Hei-5-11927), aufzuladen. Auch hat das kleine Fahrzeug den Aufbau gehabt, in dem eine breite Fußstütze zwischen den vorderen und den hinteren Rädern angeordnet ist und ein Sitz in einer Position hinter der Stufe und in der Nähe des Hinterrades angeordnet ist.
  • Das kleine Fahrzeug ist auch vorgesehen, um eine stabile Fahrhaltung zu gestatten, indem die Fußstützen so breit wie möglich ausgebildet werden. Als ein Ergebnis hat das kleine Fahrzeug den Aufbau gehabt, dass eine breite Fußstütze zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern angeordnet ist, und ein Sitz hinter der Stufe und in der Nähe des Hinterrades angeordnet ist.
  • Das oben beschriebene kleine Fahrzeug ist dadurch nachteilig, dass das Fahrzeug selbst jedes Mal zum Aufladen in die Richtung der Ladestation bewegt werden muss, oder abhängend vom Ort des Aufladens ein Verlängerungskabel erforderlich ist, was das Aufladen mühsam gestaltet.
  • Überdies erhöht der Verstärkungsrahmen die Gesamtgröße der Fahrzeugkarosserie entsprechend der Verstärkung, was die Handhabung und das Bewegen während des Nichtgebrauchs schwierig macht.
  • Außerdem steht die Stufe während des Auf- oder Absitzens dem Fahrer im Weg. Demzufolge hat der Fahrer, bevor er auf dem Sitz Platz nimmt, zuerst den Schritt auf die Fußstütze vorzunehmen. Dies lenkt von den Annehmlichkeiten beim Fahren und beim Absitzen jene ab, die beim Gehen Schwierigkeiten haben.
  • Das Ziel der Erfindung ist den Aufbau eines kleinen Fahrzeuges zu verbessern und die vorerwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein kleines Fahrzeug entsprechend Anspruch 1 gelöst.
  • Das kleine Fahrzeug bietet einen vorteilhaften Aufbau, vorzugsweise für ein batteriegetriebenes kleines Fahrzeug, dadurch, das in der Lage ist, den Aufladevorgang zu erleichtern, die Annehmlichkeiten beim Fahren und beim Absitzen zu verbessern, die Gesamtgröße des Fahrzeuges zu vermindern und ein leichtes Handhaben und Bewegen zu gestatten.
  • Bei dem kleinen Fahrzeug ist der Fahrzeugrahmen in der Nähe der Fahrzeugbreitenmitte angeordnet, um sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges zu erstrecken, und der Fahrzeugkarosserierahmen hat das Vorderhälftenteil, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und das Hinterhälftenteil, das sich kontinuierlich schräg nach oben rückwärts erstreckt. Die sich ergebenden Wirkungen sind ein vereinfachter Rahmenaufbau, reduziertes Gesamtgewicht und verminderte Kosten.
  • Überdies ist die Batterie zu und entlang des Hinterhälftenteiles installiert, so dass die Batterie schräg nach oben rückwärts entfernt werden kann. Die sich ergebende Wirkung ist die, dass die Installation und das Entfernen leicht gemacht werden. Da auch die Batterie entlang des Hinterhälftenteiles des Fahrzeugkarosserierahmens angeordnet ist, wird die schwere Batterie fest in einem breiten Bereich gelagert.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist ein Radwellenarmteil zum Wellenlagern der Vorderräder an dem Vorderhälftenteil durch eine Schwenklagervorrichtung gelagert, und die Schwenklagervorrichtung ist ausgebildet, um das Radwellenarmteil für das Auf- und Ab-Schwenken schwenk zu lagern und um den Auf- und Ab-Schwenkwinkel durch Einbringen einer elastischen Kraft zu begrenzen. Die resultierende Wirkung ist ein vereinfachter Aufbau, der ein unabhängiges Aufhängen des linken und rechten Vorderrades, guten Bodenkontakt des rechten und linken Vorderrades und ein verbessertes Fahrgefühl vorsieht.
  • Da überdies der Schwenkwinkel des Radwellenarmteiles mit der elastischen Kraft entlang mit der Fahrzeugkarosserierahmenausbildung, langgestreckt in der Längsrichtung und in der Nähe der Fahrzeugbreitenmitte, eingeschränkt wird, wird eine Wirkung des Fahrzeugkarosserierahmens erwartet, der die Stöße der Räder durch die Torsionsverformung des Fahrzeugkarosserierahmens absorbiert. Dies mildert auch die Stöße auf den Fahrer.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird der hintere Arm zum Auf- und Ab-Schwenken an dem vorderen Seitenabschnitt des Hinterhälftenteiles des Fahrzeugkarosserierahmens geschwenkt und der Stoßdämpfer ist zwischen dem hinteren Abschnitt des hinteren halben aufwärts nach hinten gebogenen Teiles und dem hinteren Arm angeordnet. Somit wird der Raum zum Installieren der Stoßdämpfer leicht bereitgestellt.
  • Da überdies die linke und rechten Armabschnitte des hinteren Arms mit gegenseitig kleinerem Abstand in die Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges angeordnet sind, ist eine Wirkung die verbesserten Annehmlichkeit beim Fahren und beim Absitzen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit, dass die Füße des Fahrers mit dem hinteren Arm stören, wenn der Fahrer fährt, absteigt oder sich in der Nähe der Seite des Sitzes das Fahrzeug bewegt.
  • Überdies ist der hintere Arm ausgebildet, um näher in der Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges zu sein und bei einer Position in der Nähe der Fahrzeugbreitenmitte gedreht zu werden, und die Hinterräder sind an den Außenseiten der Hinterarme angeordnet. Die resultierenden Wirkungen sind die, dass eine große Verlagerung der Hinterräder mit einer kleinen Verformung des Schwenkabschnittes absorbiert werden kann, wobei eine einfache Konstruktion ein unabhängiges Aufhängen der Hinterräder schafft und eine verbesserte Bodenkontakteigenschaft und ein verbessertes Fahrgefühl schafft.
  • Es wird bevorzugt, dass die Vorderräder mit dem Radwellenarmteil mit der Schwenklagervorrichtung gelagert sind, der hintere Arm für die Auf- und Ab-Bewegung gedreht wird, der Stossdämpfer ist zwischen den hinteren Arm und dem Hinterhälftenteil des Fahrzeugkarosserierahmens eingesetzt wird, und die linken und rechten Armabschnitte auf beiden Seiten der Fahrzeugmittellinie angeordnet sind, so dass der Abstand zwischen beiden hinteren Armabschnitten kleiner in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges ist. Demzufolge werden die folgenden Wirkungen erhalten: die Bodenkontakteigenschaft wird sowohl für die Vorderräder, als auch die Hinterräder verbessert, das Fahrgefühl wird verbessert, der Stoßdämpferbefestigungsraum wird leicht bereitgestellt und die Annehmlichkeiten des Fahrens und das Absitzen werden verbessert.
  • Vorzugsweise wird das Radwellenarmteil durch die Schwenklagervorrichtung gelagert, der hintere Arm wird zum Auf- und Ab-Drehen mit der Drehwelle, angeordnet an einer Position vorwärts der Hinterräder des Fahrzeugkarosserierahmens, gedreht, und die linken und rechten Hinterarmabschnitte sind auf beiden Seiten zu der Fahrzeugmittellinie gleich angeordnet, so dass der Abstand zwischen beiden hinteren Armabschnitten kleiner in der Richtung zu den Vorderrädern ist. Demzufolge werden zusätzlich zu den Wirkungen des Anspruchs 1 die folgenden Wirkungen erhalten: das Fahrgefühl wird verbessert und der Raum für das Befestigen der Stoßdämpfer wird leicht sichergestellt.
  • Vorzugsweise werden die Batteriebefestigungskästen an dem Hinterhälftenteil des Fahrzeugkarosserierahmens befestigt, das Deckelteil, das geöffnet oder geschlossen werden kann ist an dem hinteren Ende jeder der Halteboxen verbunden, und die Batterie ist in jedem der Batteriebefestigungskästen entfernbar installiert. Als ein Ergeb nis können die folgenden Wirkungen erhalten werden: Die Anordnung der Batterien für die Installation oder für das Entfernen ist leicht zu erreichen, die Batterien können, wenn sie installiert werden, leicht durch ihr eigenes Gewicht hinabgleiten. Überdies verhindert das Deckelteil, vorgesehen an jedem Haltekasten, ein unbefugtes Zuschaffen machen, Diebstähle und schlechte elektrische Kontakte infolge des Eindringens von Wasser.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Batteriebefestigungskästen auf der linken und rechten Seite des Fahrzeugkarosserierahmens angeordnet und eine der zwei wird als ein Abteil zum Aufbewahren von kleinen Gegenständen verwendet. Als ein Ergebnis wird eine Wirkung erhalten, dass die Behälter von derselben Gestaltung für verschiedene Zwecke vorgesehen werden können.
  • Vorzugsweise wird der vordere Endabschnitt des Batteriegehäuses entfernbar in das Batteriebefestigungsgehäuse eingesetzt, um die Batterie zu lagern. Somit kann die Batterie ohne mit anderen Teilen zu stören installiert oder entfernt werden, während die Größe, das Gewicht und die Kosten für das Batteriebefestigungsgehäuse reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsposition des Sitzes auf dem Hinterhälftenteil des Fahrzeugkarosserierahmens in die Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges oder in die rückwärtige Richtung entlang des Hinterhälftenteiles einstellbar gemacht. Demzufolge wird die beste Befestigungsposition für den Fahrer in vertikaler und in der Längsrichtung erhalten, so dass die beste Fahrhaltung eingenommen werden kann.
  • Der Radabstand kann zwischen den Hinterrädern kleiner als zwischen den Vorderrädern ausgebildet werden, der Ortunterschied zwischen dem inneren Hinterrad und dem inneren Vorderrad während einer Drehung wird reduziert, so dass das Hinterrad am Auftreffen oder Einbeziehen eines an der inneren Radseite vorhandenen Hindernisses gehindert wird.
  • Die Fußstütze kann zwischen den linken und rechten Vorderrädern angeordnet werden, so dass der Raum zum Platzieren der Füße ausreichend bereitgestellt wird. Da überdies der Fußstützenabschnitt in dem vorderen Teil des Fahrzeuges angeordnet ist, stehen die Fußstützen dem Fahrer nicht im Weg, während der Fahrer fährt oder absteigt. Somit wird ein leichtes Fahren oder Absitzen sichergestellt, während die Anordnung der Füße sichergestellt wird.
  • Vorzugsweise wird die Fußstütze mit dem breiten Fußstützenabschnitt gebildet, der sich zwischen den linken und rechten Vorderrädern in der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, und der schmale Fußstützenabschnitt erstreckt sich fortlaufend von dem breiten Fußstützenabschnitt und wird in der Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges enger, um im Wesentlichen dieselbe Breite wie die Breite des Sitzes in der Draufsicht zu haben. Somit wird ein ausreichender Raum zum Platzieren der Füße erhalten werden, ohne deshalb die Annehmlichkeiten beim Fahren oder beim Absitzen aufzugeben und der Fahrer kann eine stabilisierte Fahrhaltung einnehmen.
  • D. h., da der breite Fußstützenabschnitt vorgesehen ist, wird ein ausreichender Raum für das Platzieren der Füße erhalten. Da überdies der Abschnitt der Fußstütze in der Nähe des Sitzes im Wesentlichen von derselben Breite in der Draufsicht, wie die Breite des Sitzes ausgebildet wurde, kann der Fahrer zum Fahren oder beim Absitzen auf dem Boden in der Nähe des Sitzes stehen, der Fahrer kann durch einfaches Absenken der Hüfte aus der Standhaltung seinen Platz einnehmen. D. h., der Fahrer braucht keinen ersten Schritt auf die Fußstütze vorzunehmen, bevor er Platz nimmt.
  • Da auch die Breite des schmalen Fußstützenabschnittes mit derselben Breite wie jene des Sitzes in der Draufsicht ausgebildet wurde, passiert der schmale Fußstützenabschnitt während einer Kurvenfahrt eine geometrischen Ort innerhalb des inneren Hinterrades, so dass der schmale Fußstützenabschnitt das Problem vermeiden kann, auf ein Hindernis aufzutreffen oder mit einem Hindernis in Berührung zu kommen.
  • Weiter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht zum Beschreiben eines elektromotorbetätigten kleinen Vierradfahrzeuges als ein erstes Ausführungsbeispiel ist;
  • 2 eine Draufsicht des elektromotorbetätigten kleinen Vierradfahrzeuges ist;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung der Vorderseite ist, die eine Schwenklagervorrichtung für ein Radwellenteil zeigt;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung der Seitenansicht der Schwenklagervorrichtung ist;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung der Vorderseite eines Hinterarm-Drehlagerabschnittes ist;
  • 6 eine Querschnittsdarstellung in Draufsicht ist, die ein modifiziertes Beispiel des Hinterarm-Drehlagerabschnittes ist;
  • 7 eine Seitenansicht zur Darstellung des elektromotorbetätigten kleinen Vierradfahrzeuges nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • 8 eine Draufsicht des elektromotorbetätigten kleinen Vierradfahrzeuges nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 9 eine Draufsicht zum Veranschaulichen der Fahrzeugkarosserieverkleidung des elektromotorbetätigten kleinen Vierradfahrzeuges nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 10 eine Seitenansicht zum veranschaulichen des Einsetzens der Batterie oder des Entfernens der Batterie nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • 11 zeigt einen Querschnitt, genommen entlang der Linie XI-XI in 10; und
  • 12 eine beispielhafte Zeichnung des Einsetzens der Batterie oder des Entfernens der Batterie nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • Die 1 bis 6 dienen zur Beschreibung eines elektromotorbetätigten kleinen Vierradfahrzeuges als ein erstes Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 und 2 sind jeweils eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des elektromotorbetätigten kleinen Vierradfahrzeuges, die 3 und 4 zeigen vordere und seitliche Querschnittsdarstellungen, die eine Schwenklagervorrichtung für ein Radwellenteil zeigen, 5 ist eine Vorderansicht in Querschnittsdarstellung eines Hinterarm-Verbindungsabschnittes, und 6 zeigt ein modifiziertes Beispiel des Verbindungsabschnittes.
  • In den gezeigten Zeichnungen weist ein elektromotorbetätigtes kleines Vierradfahrzeug 1 auf: einen Fahrzeugkarosserierahmen 2, ein Antriebssystem 3, eine Sitzvorrichtung 4 und eine Lenkvorrichtung 5. Der Fahrzeugkarosserierahmen 2 ist aus einem Stahlrohr hergestellt, das sich längs in der Mitte der Breite des Fahrzeuges erstreckt und mit einem Vorderhälftenteil 2a gebildet wird, das sich im Wesentlichen horizontal und mit einem Hinterhälftenteil 2b erstreckt, das sich kontinuierlich in einer geraden Linie zurück nach hinten von dem Vorderhälftenteil 2a erstreckt.
  • An dem Vorderhälftenteil 2a ist ein Radwellenarmteil 6 angeordnet. Die Vorderräder 8 sind an beiden Enden des Radwellenarmteiles 6 jeweils für rechte oder linke Drehungen durch ein Verbindungsteil 7 wellen-gelagert. Das untere Ende eines Lenkrohres 9, das die Lenkvorrichtung 5 bildet, ist an einer Position leicht vorwärts des Radwellenarmteiles 6, an dem Vorderhälftenteil 2a befestigt. Das Lenkrohr 9 erstreckt sich mit einer rückwärtigen Neigung aufwärts. Eine T-förmige Lenkstange 10 ist an dem oberen Ende der zum freien Drehen in das Lenkrohr 9 eingesetzten Lenkwelle 9a verbunden. Das untere Ende der Lenkwelle 9a ist durch eine Verbindungsvorrichtung 9b verbunden, die Spurstangen und Gelenkarme zu den Vorderrädern 8, 8 enthält.
  • Ein Beschleunigerhebel 11 ist an dem rechten Handgriffabschnitt der Lenkstange 10 angeordnet. Ein Bremshebel 12 ist an dem linken Handgriffabschnitt der Lenkstange 10 angeordnet. Der Bremshebel 12 ist mit einem Parkverriegelungsknopf 13 zum Verriegeln des Bremshebels 12 in dem gegriffenen Zustand versehen. Ein Korb 14, um Gegenstände zu halten, ist an der Vorderseite der Lenkwelle 9 verbunden.
  • Ein Paar von Fußstützen 15, 15 ist zwischen den Vorderrädern 8, 8 auf beiden Seiten des Vorderhälftenteiles 2a und des Lenkrohres 9 angeordnet. Die Fußstütze 15 ist mit einem rechteckigen Rohrrahmen 15a und einer mehrfachen Anzahl von Überbrückungsstangen 15 gebildet, die die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 15a überspannen, und ist an der Spitzenoberfläche einer Drehbegrenzungsplatte 30 des Radwellenarmteiles 6 befestigt, was später beschrieben werden soll. Solch eine Anordnung der Fußstützen 15, 15 verwendet den toten Raum zwischen den Vorderrädern 8, 8 effizient. Ein Pufferteil 20 einer T-Form in der Draufsicht ist an dem vorderen Ende des Vorderhälftenteiles 2a. Das Pufferteil 20 ist aus einem mit Gummimaterial ummantelten Stahlrohr hergestellt.
  • Das Radwellenarmteil 6 ist durch eine Schwenklagervorrichtung 21 an dem Vorderhälftenteil 2a gelagert. Die Schwenklagervorrichtung 21 schwenklagert, wie in den 3 und 4 gezeigt, das Radwellenarmteil 6 zum Auf- oder Abschwenken oder um die Längsachse des Fahrzeuges, und begrenzt den Schwenkwinkel des Radwellenarmteiles 6. Die Schwenklagervorrichtung 21 wird nachstehend beschrieben.
  • Eine Schwenkwelle 22 geht in der Längsrichtung des Fahrzeuges durch und ist in der Fahrzeugbreitenmitte des Radwellenarmteiles 6 befestigt. Die Schwenkwelle 22 weist eine Außenzylinder 23 auf, rechte und linke Buchsen 24, 24, eingesetzt in beide Enden des Außenzylinders 23, Manschetten 25, eingesetzt in die Buchsen 24, 24 und Kappen oder Staubabdeckungen 26, die beide Enden des Außenzylinders 23 abdecken. Der Außenzylinder 23 ist an dem Radwellenarmteil 6 befestigt. Eine erste Schwenkbegrenzungsplatte 29 ist oberhalb der Schwenkwelle 22 angeordnet und an dem Radwellenarmteil 6 befestigt.
  • Ein Halterpaar 27, 27 ist an der Unterseite des Vorderhälftenteiles 2a angeordnet und befestigt, um mit beiden Endoberflächen der Staubabdeckungen 26, 26 in Kontakt zu sein. Eine Schraube 28 geht durch beide Halter 27, 27, um die Schwenkwelle 22 zu lagern. Auf diese Weise ist das Radwellenarmteil 6 zum Auf- und Ab-Schwenken gelagert.
  • Die erste Schwenkbegrenzungsplatte 29 ist in einer bogenförmigen Form einer großen Krümmung gebogen gebildet und angeordnet, um sich längs der Oberseite des Radwellenarmteiles 6 zu erstrecken. Die zweite Schwenkbegrenzungsplatte 30, die sich erstreckt, um die erste Schwenkbegrenzungsplatte 29 abzudecken, ist an der Unterseite des Vorderhälftenteiles 2a befestigt. Die zweite Schwenkbegrenzungsplatte 30 ist im Wesentlichen in einer geraden Linie geformt und länger als die erste Schwenkbegrenzungsplatte 29. Ein elastisches Teil 31, hergestellt aus einem Gummi oder dergleichen, ist zwischen beide der Schwenkbegrenzungsplatten 29, 30 eingesetzt. Das Auf- oder Ab-Schwenken wird durch den Verformungswiderstand (elastische Verformung) des elastischen Teiles 31 begrenzt.
  • Das vordere Ende eines hinteren Armes 35 ist zum freien Auf- oder Ab-Schwenken mit einer Schwenkwelle 39 an Biegeabschnitten zwischen dem Vorderhälftenteil 2a und dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 schwenk-gelagert. Der hintere Arm 35 weist paarweise linke und rechte Armabschnitte 35a, 35b mit seinen jeweiligen Vorderenden auf, die Nabenabschnitte 36a, 36b haben. Die linken und rechten Armabschnitte 35a, 35b sind zusammen an ihren vorwärtigen und rückwärtigen Positionen durch Kreuzrohre 37, 38 verbunden. Die linken und rechten Armabschnitte 35a, 35b sind in der Draufsicht mit ihrem gegenseitigen Abstand, der nach hinten breiter wird, symmetrisch angeordnet.
  • Das Schwenklagerteil 39 wird durch die Nabenabschnitte 36a, 36b, jeweils an den linken und rechten hinteren Armen 35a, 35b befestigt, und ein Schwenklagerrohr 34, befestigt an dem Hinterhälftenteil 2b, durchgeführt und durch eine Mutter 39a festgezo gen und befestigt. Das Schwenklagerrohr 34, wie in der 5 gezeigt, weist ein Rohr 40 und ein elastisches Teil 41 auf, das in beide Enden des Rohres 40 eingesetzt ist. Jedes der elastischen Teile 41 weist ein äußeres Rohr 41a, ein inneres Rohr 41b und ein durch Wärmeeinwirkung zwischen den beiden Rohren 41a, 41b angewandtes Gummiteil 41c auf. Das Rohr 40 ist an Paarweisen linken und rechten Lagerhaltern 42, 42, befestigt an der Unterseite des Hinterhälftenteiles 2b, befestigt. Auf diese Weise ist der hintere Arm 35 gelagert, um frei Auf- oder Ab um die Schwenkwelle 39 zu schwenken und zur begrenzten Auf- oder Ab-Rotation um die Längsachse des Fahrzeuges innerhalb eines Winkels, der durch die elastische Kraft des elastischen Teiles 41 begrenzt wird. Wie auch gezeigt ist, ist eine Manschette 43 zwischen dem linken und dem rechten elastischen Teil 41 angeordnet, um es am Bewegen in die Richtungen der Fahrzeugbreite zu hindern.
  • An den Enden der linken und rechten Armabschnitte 35a, 35b sind Halter 45 (1 und 2) aufgerichtet, die die Antriebswellen 47, 47 schwenklagern. An den Enden der Antriebswellen 47, 47 sind die Hinterräder 46, 46 befestigt. Wie aus der 2 gesehen werden kann, wird der Abstand zwischen dem linken und dem rechten Hinterrädern 46, 46 kleiner als jener zwischen den Vorderrädern 8, 8 festgelegt. Solch eine Anordnung vermindert die Differenz zwischen dem Ort des Innenrades des Hinterrades 46, und dem Ort des Vorderrades 8, wenn das Fahrzeug eine Drehung vollführt, so dass das Hinterrad 46 am in Kontaktkommen mit einem auf der Seite des Innenrades vorhandenen Hindernisses gehindert wird.
  • Das untere Ende eines Stoßdämpfers 50 ist in der Fahrzeugbreitenmitte des Kreuzrohres 38 des hinteren Armes 35 schwenk-gelagert. Das obere Ende des Stossdämpfers 50, das sich vorwärts neigt, ist in der Nähe des hinteren Endes des hinteren Endabschnittes 2b schwenk-gelagert.
  • Die Sitzvorrichtung 4 ist auf dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 angeordnet. Die Sitzvorrichtung 4 weist einen Sitzrahmen 51 einer in Seitenansicht umgekehrten L-Form, einen Sitz 52 und eine Rückenstütze 53 auf. Linke und rechte Armlehnen 54, 54 sind an den linken und rechten oberen Endabschnitten des Sitzrahmens 51 verbunden, um zwischen einer im Wesentlichen horizontalen Position für den Gebrauch, und einer im Wesentlichen aufrechten, verstauten Position zu sein. Eine Sitzstange 55 ist an der Unterseite des Sitzrahmens 51 befestigt. Der Sitzstange 55 ist mit einer Mehrzahl von Schrauben 56 in der Nähe des hinteren Endes des Hinterhälften teiles 2b befestigt, um entfernbar zu sein und entlang des Hinterhälftenteiles 2b bewegbar oder einstellbar zu sein.
  • Hier ist, um eine Befestigungsposition der Sitzstange 55 veränderbar zu machen, eine Mehrzahl von Muttern (nicht gezeigt) in Längsabständen an der Innenoberfläche des Hinterhälftenteiles 2b befestigt. Die Befestigungsposition der Sitzstange 55 kann durch Einsetzen der Schrauben 56 in verschiedene Muttern verändert werden. Hier, in der Draufsicht, überlappt der hintere Teil des Sitzes 52 die vorderen Teile der Hinterräder 46.
  • Das Antriebsystem 3 ist zwischen dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 und dem hinteren Arm 35 angeordnet. Das Antriebsystem 3 wo ist einen Elektromotor 60 für den Drehantrieb der Hinterräder 46 und zwei Batterien 61, 61 zum Zuführen von Energie zu dem Elektromotor 60 auf. Der Elektromotor 60 ist zwischen den linken und rechten Hinterrädern 46, 46 angeordnet und mit Haltern (nicht gezeigt) an dem hinteren Arm 35 befestigt. Die Ausgangswelle des Elektromotors 60 ist durch eine Übertragung mit einer Differentialgetriebevorrichtung 62 verbunden, die ihrerseits mit den Antriebswellen 47, 47 verbunden ist. Auf diese Weise wird der elektrische Strom in gleichem Maße entsprechend des Betätigungsbetrages des Beschleunigerhebels 11 von der Batterie 61 zu dem Elektromotor 60 zugeführt, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu steuern.
  • Jede der Batterien 61 weist eine mehrfache Anzahl von einzelnen Zellen, eingeschlossen in ein Batteriegehäuse 61a, auf, das seinerseits in jedem der Batteriebefestigungsbehälter 65, 65 parallel auf der linken und rechten Seite des Stoßdämpfers 50 in demselben geneigten Zustand, wie das Hinterhälftenteil 2b entfernbar installiert ist. Die Batteriebefestigungsbehälter 65, 65 sind in einem schwebenden Zustand mit dem Hinterhälftenteil 2b, unter Verwendung von Schrauben, befestigt. Jeder der Batteriebefestigungsbehälter 65 ist ein mit Boden versehenes viereckiges Rohr mit seiner hinteren Endöffnung 65a in dem Raum angeordnet, umgeben mit dem Sitzrahmen 51, dem linken und dem rechten Hinterrad 46 und dem Elektromotor 60, und mit der hinterer Endöffnung 65a nach hinten des Fahrzeuges zugewandt.
  • Die Öffnung 65a des Vorratsbehälters 65 ist mit einem Deckelteil 66 versehen, um mit einem Gelenk an dem unteren Rand der Öffnung 65a zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 65a drehbar zu sein. Das Deckelteil 66 ist mit einer Verriegelungsvorrich tung 67 zum Verriegeln des Deckelteiles 66 in einem geschlossenen Zustand versehen, um die Batterie am Hin- und Herbewegen oder am Gestohlenwerden zu hindern.
  • Auf der Bodenwand in dem Vorratsbehälter 65 ist ein Steckverbinder 68 zum Verbinden der Batterie mit der Elektromotorseite 60 angeordnet. Auf der Bodenoberseite des Batteriebehälters 61a ist ein Steckdosenverbinder 69 angeordnet, um mit dem Steckerverbinder 68 elektrisch verbunden zu werden. Wenn die Batterie 61 in den Vorratsbehälter 65 eingesetzt wird, wird der Steckdosenverbinder 69 mit dem Steckerverbinder 68 automatisch verbunden.
  • Das Batteriegehäuse 61a ist an seinem oberen Rand mit einem U-förmigen faltbaren Handgriff 70 versehen, der ergriffen wird, wenn das Batteriegehäuse 61a eingesetzt oder herausgenommen wird. An einer Seitenoberfläche des Batteriegehäuses 61a ist ein Verbindungsanschluss 71 zum Aufladen vorgesehen. Eine Öffnung zum Aufladen ist an einem Abschnitt der Seitenwand des Vorratsbehälters 65 entsprechend des Aufladeanschlusses 71 vorgesehen, Die Öffnung für das Aufladen ist mit einem Deckel 72 versehen. Um geöffnet oder geschlossen zu werden.
  • Hin und wieder kann die Batterie 61 jeweils in einem ein- oder ausgeschalteten Zustand des Fahrzeuges aufgeladen werden. Wenn im ausgeschalteten Zustand des Fahrzeuges aufgeladen werden soll, ist das Deckelteil 66 nicht verriegelt, die Batterie 61 wird herausgezogen und an die Stelle gebracht, wo die Aufladestation vorhanden ist, und ein Ladestationsstecker wird in den Aufladeanschluss 71 gesteckt. Wenn aufgeladen werden soll, während das Fahrzeug in Betrieb ist, wird der Deckel 72 des Vorratsbehälters 65 geöffnet, und der Aufladestationsstecker wird durch die Ladeöffnung in den Aufladeanschluss 71 gesteckt.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Wirkungen des Ausführungsbeispieles beschrieben. Bei dem kleinen Vierrad-Fahrzeug 1 des Ausführungsbeispieles, da der aus Stahlrohr hergestellte Fahrzeugkarosserierahmen 2 und der das Vorderhälftenteil 2a hat, das sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und der das Hinterhälftenteil 2b hat, das sich kontinuierlich von dem Vorderhälftenteil 2a rückwärts schräg nach oben erstreckt, bei den Hinterrädern 46 gelagert ist, ist es möglich den Rahmenaufbau zu vereinfachen, und die Gesamtgröße zu reduzieren, während die Festigkeit und die Steifigkeit gesichert werden. Als ein Ergebnis kann das Fahrzeug, wenn es nicht in Gebrauch ist, leicht gehandhabt und bewegt werden, oder auf einem Transportfahrzeug transpor tiert und bewegt werden. Auch können die Fahrzeugkosten reduziert werden. Während das Ausführungsbeispiel ein Einzelrohr verwendet, angeordnet in der Fahrzeugbreitenmitte, um den Fahrzeugkarosserierahmen zu bilden, können zwei oder mehr parallele Rohre in der Nähe der Fahrzeugbreitenmitte, um den Fahrzeugkarosserierahmen fortzusetzen, angeordnet werden.
  • Da die zwei Sätze der Vorratsbehälter 65 entlang des Hinterhälftenteiles 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 angeordnet sind und die Öffnungen 65a der Vorratsbehälter 65 hergestellt sind, um nach hinten gewandt zu sein, kann die Batterie leicht, ohne mit anderen Teilen des Fahrzeuges zu stören, schräg eingesetzt oder entnommen werden. Da überdies die Batterie 61 entnehmbar angeordnet ist, braucht das Fahrzeug selbst nicht in die Nähe der Ladestation gebracht zu werden und demzufolge ist ein mühsames Verlängerungskabel unnötig. Da überdies die Vorratsbehälter 65 entlang des Fahrzeugkarosserierahmens 2 direkt befestigt sind, wird die Befestigung vereinfacht und die Befestigungsfestigkeit zum Lagern der schweren Batterie 61 wird gesichert. Da das Deckelteil 66 auf dem Vorratsbehälter 5 angeordnet ist, können Hin- und Herbewegen, Diebstahl und elektrische Probleme infolge des Eindringens von Wasser verhindert werden.
  • Übrigens gibt es Straßenbedingungen, z. B. eine flache Straße mit geringen Neigungen, die nur einen Batteriesatz 61 erfordern. Unter solchen Bedingungen kann einer der zwei Batteriebefestigungsbehälter 65 als ein Raum zum Aufbewahren von kleinen Gegenständen dienen.
  • Wenn der Batteriebefestigungsbehälter 65 zum Aufbewahren von kleinen Gegenständen verwendet wird, werden die elektrischen Bauteile, z. B. die Verbindungen, vorzugsweise entfernt oder mit einer Abdeckung vor dem Beschädigtwerden geschützt. Der Vorratsbehälter 65 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 67 versehen, um das Deckelteil 66 zu verriegeln, so dass der Vorratsbehälter 65 für wertvolle Gegenstände verwendet werden kann. Dies macht es möglich, dieselbe äußere Gestaltung der Vorratsbehälter für verschiedene Zwecke zu verwenden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel schafft eine unabhängige Aufhängung des linken und rechten Vorderrades 8, 8 mit einem einfachen Aufbau. Dies bedeutet, das Radwellenarmteil 6 ist mit der Schwenklagervorrichtung 21 an dem Vorderhälftenteil 2a des Fahrzeugkarosserierahmens 2 gelagert, so dass das Radwellenarmteil 6 auf und ab um die Längsachse des Fahrzeuges schwingen kann, und der Schwenkwinkelbereich des Radwellenarmteiles 6 wird mit dem elastischen Teil 31 begrenzt. Wenn z. B. das linke Vorderrad 8 eine Erhebung auf einer Straße überwindet, schwenkt das Radwellenarmteil 6 so, dass das linke Ende des Radwellenarmteiles 6 angehoben wird, um die Stöße zu absorbieren und den Bodenkontakt der Vorderräder 8, 8 zu sichern.
  • Da außerdem der Fahrzeugkarosserierahmen 2 mit einem einzelnen Rohr, angeordnet in der Fahrzeugbreitenmitte, ausgebildet ist, wird ein Wirkung erwartet, dass die vertikalen Bewegungen der Vorderräder 8, 8 durch die Torsion des Rohres absorbiert werden. Demzufolge können selbst dann, wenn das Radwellenarmteil 6 hart auf das elastische Teil 31 schlägt, Stöße auf den Fahrer mit der elastischen Kraft des elastischen Teiles 31 und der Torsion des Rohres gemildert werden, so dass der Fahrkomfort verbessert wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel gestattet bequem den Verbindungsraum für die Stoßdämpfer 50 sicher zu stellen, die Notwendigkeit für zusätzliche Bauteile zum Befestigen der Stoßdämpfer 50 zu beseitigen und den Aufbau der hinteren Radaufhängung zu vereinfachen. Dies bedeutet, da das vordere Ende des hinteren Arms 35 zu dem Biegeabschnitt des vorderen Abschnittes des Hinterhälftenteiles 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 geschwenkt wird, so dass der hintere Arm 35 auf oder ab geschwenkt werden kann, ist ein großer Raum zwischen dem hinteren Abschnitt des hinteren Armes 35 und dem Hinterhälftenteil 2b, das sich schräg nach hinten aufwärts neigt, geschaffen, um den Stoßdämpfer 50 unterzubringen. Übrigens, während dieses Ausführungsbeispiel einen einzelnen Stoßdämpfer verwendet, angeordnet in der Fahrzeugbreitenmitte, können der linke und rechte Armabschnitt 35a, 35b jeweils mit Stoßdämpfern versehen sein.
  • Übrigens wird die Bequemlichkeit des Fahrens und des Absitzens für diejenigen verbessert, die Schwierigkeiten beim Gehen haben oder für ältere Menschen. Dies bedeutet, da der linke und der rechte Armabschnitt 35a, 35b des hinteren Arms 35 angeordnet sind, um zueinander in die Richtung der Vorderseite des Fahrzeuges gewandt zu sein, wie in der Draufsicht gesehen wird, wird der Fuß des Fahrers wahrscheinlich weniger mit dem hinteren Arm 35 stören, wenn der Fahrer auf dem Sitz 52 sitzt oder absteigt, oder wenn der Fahrer auf der Seite des Sitzes 52 läuft.
  • Da der hintere Arm 35 gelagert ist, um drehbar um die Längsachse des Fahrzeuges durch das Einfügen des elastischen Teiles 41 zwischen die Schwenkwelle 39 und das Rohr 40 zu sein, ist eine unabhängige Aufhängung der linken und rechten Hinterräder 46, 46 mit einem einfachen Aufbau geschaffen. Wenn z. B. das rechte Hinterrad 46 eine Erhebung auf der Strasse überwindet, dreht der hintere Arm 35 um die Längsachse des Fahrzeuges, so dass das rechte hintere Ende des hinteren Armes angehoben wird, um die Stöße zu absorbieren und den Bodenkontakt der Hinterräder 46, 46 sicher zu stellen. Ebenso kann die unabhängige Vierrad-Aufhängung mit einem einfachen Aufbau gemeinsam mit der Schwenkbewegung des Radwellenarmteiles 6, das die Vorderräder 8, 8 lagert, vorgesehen sein.
  • Da der hintere Arm 35 mit einer großen Länge in der Längsrichtung und mit einer kleineren Breite in der Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges gebildet ist, und da die elastischen Teile 41 in der Nähe der Fahrzeugbreitenmitte angeordnet sind, können große Verlagerungen der Hinterräder 46 mit einer kleinen Verformung des elastischen Teiles 41 absorbiert werden.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel der Sitz 52 verbunden ist, so dass die Position des Sitzes 52 entlang der geneigten Oberfläche des Hinterhälftenteiles 2b eingestellt werden kann, kann die Sitzposition sowohl in der Höhe, als auch in der Längsposition entsprechend der physischen Größe des Fahrers eingestellt werden. Dies gestattet eine optimale Einstellung der Lenkstangenposition im Verhältnis zu dem Fahrer, so dass die komfortabelste Fahrposition geschaffen wird.
  • Während in diesem Ausführungsbeispiel der vordere Endabschnitt des hinteren Armes 35 durch die elastischen Teile 41, 41 geschwenkt wird, kann der Schwenkaufbau einer sein, wie der in der 6 gezeigte. In der 6 bezeichnen dieselben Symbole wie in der 5 dieselben entsprechenden Teile.
  • Der Schwenkaufbau der 6 weist auf die elastischen Teile 41, 41, eingesetzt in den linken und den rechten Nabenabschnitt 36a, 36b; eine Schwenkwelle 39, eingesetzt in die Mitte der elastischen Teile 41, 41, und das Rohr 40; Manschetten 43, 43, eingesetzt zwischen die Schwenkwelle 39 und weitere Bauteile. Sie werden zusammen durch Verschrauben einer Mutter 39a befestigt.
  • In dem Schwenkaufbau der 6 ist die Schwenkwelle 39 im Verhältnis zu dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 befestigt, und die elastischen Teile 41 sind an beiden linken und rechten Enden des hinteren Arms 35 angeordnet. Als ein Ergebnis ist der drehbare Winkel des hinteren Arms 35 um die Längsachse des Fahrzeuges kleiner als jener des in der 6 gezeigten Aufbaus. Demzufolge ist die Torsionssteifigkeit des gesamten Fahrzeugkarosserierahmens 2 um die Längsachse des Fahrzeuges größer als jene der Anordnung der 5. Solch eine Anordnung ist für Fahrer geeignet, die ein strafferes Fahrgefühl bevorzugen.
  • Die 7 bis 12 beschreiben ein elektromotor-betätigtes kleines Vierradfahrzeug als ein zweites Ausführungsbeispiel. Die 7 und 8 sind eine Seiten- und eine Draufsicht des elektromotor-betätigten Vierradfahrzeuges. Die 9 ist eine Draufsicht der Fahrzeugkarosserieverkleidung. Die 10 veranschaulicht das Einsetzen oder Entnehmen der Batterie. Die 11 zeigt einen Querschnitt, genommen entlang der Linie XI-XI in der 10. Die 12 zeigt die Batterieeinsetz- und Entnahmeaktionen, bei denen dieselben Symbole wie jene in den 1 bis 6 dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • Das elektromotor-betätigte kleine Vierradfahrzeug dieses zweiten Ausführungsbeispieles ist grundsätzlich dasselbe wie jenes des ersten Ausführungsbeispieles. Hauptunterschiede sind die, dass eine Fahrzeugkarosserieverkleidung 90 vorgesehen ist, um den Fahrzeugkarosserierahmen 2 zu verkleiden und um den Fußstützenabschnitt zu bilden, und dass ein neuer Batteriebefestigungsaufbau verwendet wird. Die folgende Beschreibung ist nur auf diese Hauptunterschiede bezogen.
  • Die vorerwähnten Batterien 80 sind in zwei Sätzen in dem Raum zwischen dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 und dem hinteren Arm 35 installiert. Jede der Batterien 80 weist eine Mehrzahl von einzelnen Zellen auf, eingehaust in ein Batteriegehäuse 81 und mit der vorderen Kante 81b jedes Batteriegehäuses 81 gehalten, entfernbar in jeden der auf der linken und rechten Seite der Stoßdämpfer 50 angeordneten Batteriebefestigungsbehälter 73, 73 eingesetzt.
  • Jeder der vorerwähnten Batteriebefestigungsbehälter 73 ist ein mit Boden versehener Zylinder von geeigneter Form und Größe zum Halten des vorderen Abschnittes 81b der Batterie. Die Öffnung 73a des Batteriebefestigungsbehälters 73 ist in einem Raum angeordnet, umgeben mit dem Sitzrahmen 51, dem linken und dem rechten Hinterrad 46, und dem Elektromotor 60 und von dort ist sie schräg nach oben rückwärts gewandt.
  • Die Batteriebefestigungsbehälter 73 sind in einem schwebenden Zustand an dem Hinterhälftenteil 2b durch Verschrauben eines Befestigungsöhrabschnittes 73b, gebildet an der Bodenwand mit einem Halter 74, befestigt an dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2, und durch Verschrauben eines Befestigungsöhrabschnittes 73c, gebildet an der Unterseitenwand mit einer Strebe 75, befestigt an dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2, gesichert.
  • Eine Führungsplatte 76a ist angeordnet, um sich schräg nach oben rückwärts an der Unterseitenwand des Batteriebefestigungsbehälters 73 zu erstrecken. Die Führungsplatte 76a funktioniert, um die Unterseite des Batteriegehäuses 81 zu tragen, wenn es in eine Position eingesetzt wird, und um das Batteriegehäuse 81 zu führen, wenn es mit dem faltbaren Griff 81a des per Hand ergriffenen Batteriegehäuses 81 eingesetzt wird in oder es herausgenommen wird aus dem Batteriebefestigungsbehälter 73. Dies bedeutet, die Führungsplatte 76a ist gleitbar in eine Führungsnut 81d, gebildet mit der Unterseite des Batteriegehäuses 81 und einem Führungsstück 81c, eingesetzt.
  • Ein Verbindungsanschluss 89 zum Aufladen ist an dem hinteren Endabschnitt des Batteriegehäuses 81 angeordnet. Wenn eine Aufladestation mit dem Verbindungsanschluss 89 zum Aufladen der Batterie 80 verbunden ist, kann das Fahrzeug sowohl ein-, als auch ausgeschaltet aufgeladen werden. Wenn der Griff 81a gefaltet ist, der der Griff den Verbindungsanschluss 89 ab, um Staub oder Regenwasser zu hindern, ihren Weg in die Batterie zu finden.
  • Die vorerwähnte Fahrzeugkarosserieverkleidung 90 erstreckt sich in vorderen und hinteren Richtungen, um den Fahrzeugkarosserierahmen 2 von oben abzudecken, und ist an dem Fahrzeugkarosserierahmen 2 befestigt. Die Fahrzeugkarosserieverkleidung 90 ist mit einer Fußstütze 91, damit der Fahrer seine Füße draufsetzt, einstückig, vorderen Kotflügelabschnitten 92, 92 zum Abdecken der Vorderräder 8, 8 von oben, und einem seitlichen Verkleidungsabschnitt 93 zum Abdecken der linken, rechten und vorderen Teile des Bereiches unter dem Sitz 52 gebildet. Eine Rutschverhinderungs-Gummiauflage (nicht gezeigt) wird auf der Oberseite der Fußstütze 91 angewandt. Eine hohle Kunststoffstoßstange 94, die sich in die Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, ist an dem vorderen Ende des Fußstützenabschnittes 91 befestigt.
  • Die vorerwähnte Fußstütze 91 weist einen breiten Fußstützenabschnitt 91a auf, der sich über den gesamten Bereich der Vorderräder 8, 8 erstreckt und einen schmalen Fußstützenabschnitt 91b, der sich fortlaufend von dem breiten Fußstützenabschnitt 91a rückwärts mit einer reduzierten Breite erstreckt. Die Breite in Draufsicht des schmalen Fußstützenabschnittes 91b ist festgelegt, um ungefähr gleich zu sein mit der Breite (w) in der Richtung des Sitzes 52 in der Fahrzeugbreite, und schmaler als der Abstand zwischen dem linken und rechten Rad 46, 46. Der breite Fußstützenabschnitt 91a ist mit dem Lenkverkleidungsabschnitt 91c, der den Basisabschnitt des Lenkrohres 9 umgibt, gewölbt geformt.
  • Die linken und der rechten Stoßstangenabschnitte 92 verlaufen von den Kanten der linken und rechten Seite des breiten Fußstützenabschnittes 91a und erstrecken sich schräg nach oben in einer bogenförmigen Form, um über die oberen Umfänge der Vorderräder 8 überzuhängen. Der seitliche Verkleidungsabschnitt 93 verläuft von dem schmalen Fußstützenabschnitt 91b und ist gewölbt geformt, um den linken und den rechten Batteriebefestigungsbehälter 73, 73 zu verkleiden. Die Batteriebefestigungsbehälter 73, 73 wird mit der seitlichen Verkleidungsabschnitt 93 von oben und beiden Seiten abgedeckt, um von außen nicht gesehen zu werden.
  • Zwischen dem linken und dem rechten Hinterrad 46, 46 ist ein hinterer Verkleidungsabschnitt 75 angeordnet, der sich in der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt. Der hintere Verkleidungsabschnitt 75 ist separat von der Fahrzeugkarosserieverkleidung 90 gebildet und verkleidet den Elektromotor 60 und die Differentialgetriebevorrichtung 62 von oberhalb, von vorn und von hinten, und ist mit dem hinteren Arm 35 verbunden. Die hintere Verkleidung 75 ist auch mit einstückigen hinteren Kotflügelabschnitten 76, 76 gebildet, die sich von den linken und rechten Kanten der hinteren Verkleidung 75 in einer Bogenform erstrecken, um das linke und das rechte Hinterrad 46, 46 von oben abzudecken. Der hintere Verkleidungsabschnitt 75 und die hinteren Kotflügelabschnitte 76, 76 bewegen sich zusammen mit dem hinteren Arm 35 auf und ab.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Bei dem kleinen elektromotor-betätigten Vierradfahrzeug 1 dieses Ausführungsbeispieles, da der Fahrzeugkarosserierahmen 2 mit der Fahrzeugkarosserieverkleidung 90, die den Fußstützenabschnitt 91 aufweist, verkleidet ist, stehen die vorderen Kotflügelabschnitte 92, 92 über das linke und das rechte Vorderrad 8, 8 hervor, und der seitliche Verkleidungsabschnitt 93 verkleidet den Bereich unter dem Sitz 52, wird die Fahr zeugkarosserie 2 am gehindert, um nicht nach außen freigelegt zu werden, und um die äußere Erscheinung zu verbessern.
  • Da der Fußstützenabschnitt 91 mit dem breiten Fußstützenabschnitt 91a, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite zwischen dem linken und dem rechten Vorderrad 8, 8 erstreckt, und der schmale Fußstützenabschnitt 91b sich fortlaufend von dem breiten Fußstützenabschnitt 91a rückwärts erstreckt, während er in die Richtung nach innen verengt wird, und die Breite des schmalen Fußstützenabschnittes 91b festgelegt wird, ungefähr dieselbe wie die Breite (w) des Sitzes 52 in Richtung der Breite des Fahrzeuges zu sein, werden das Fahren und das Absitzen erleichtert, während ausreichender Raum zum Aufsetzen der Füße sichergestellt wird.
  • Da ein ausreichender Fußstützenabschnitt mit dem breiten Fußstützenabschnitt 91a sichergestellt ist, der sich über den gesamten Raum zwischen dem linken und rechten Vorderrad erstreckt, angeordnet mit einem breiteren Radabstand als der Radabstand zwischen den Hinterrädern, wird eine stabilisierte Fahrposition sichergestellt.
  • Wie für die Bequemlichkeit des Sitzen auf und des Absitzens von dem Sitz 52, da die Breite des schmalen Fußstützenabschnittes 91b festgelegt ist, um ungefähr gleich zu sein, wie die Breite des Sitzes 52, wie in der 9 gezeigt, kann der Fahrer auf dem Boden in der Nähe des Sitzes, mit einem in der Nähe des Sitzes 52 platzierten Fußes (F) stehen, der Fahrer braucht nicht auf die Fußstütze, wie bei herkömmlichen Fußstützen, aufzusteigen, sondern kann als Fahrer durch einfaches Absenken der Hüfte auf dem Sitz Platz nehmen. Folglich werden die Bequemlichkeit beim Fahren und das Aufsitzen verbessert.
  • Da auch die Breite des schmalen Fußstützenabschnittes 91b festgelegt ist, ungefähr die gleiche Breite wie die Breite (w) des Sitzes 52 zu haben, und um schmaler zu sein, als ein Abstand zwischen dem rechten und linken Hinterrad 46, 46, wenn das Fahrzeug eine Drehung vollführt, geht der Abschnitt des Fußstützenabschnittes 91 zwischen den Vorder- und den Hinterrädern entlang eines Abschnittes, der innerhalb des Ortes des inneren Hinterrades 46 ist und demzufolge kommt der Abschnitt nicht in Kontakt mit Hindernissen oder wird nicht mit Hindernissen verwickelt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es, da die Fahrzeugkarosserieverkleidung 90 und die hinteren Verkleidungsabschnitte 75 getrennte Bauteile sind, auch möglich, die Fahrzeugkarosserieverkleidung 90, den hinteren Verkleidungsabschnitt 75 und die hinteren Kotflügel 76 als einen Einzelkörper zu bilden. In diesem Fall wird die Anzahl der Bauteile reduziert und das äußere Erscheinungsbild wird weiter verbessert.
  • Da überdies die Batteriebefestigungsbehälter 73 auf dem Hinterhälftenteil 2b des Fahrzeugkarosserierahmens 2 angeordnet sind und die Öffnungen der Batteriebefestigungsbehälter 73 hergestellt sind, um nach hinten des Fahrzeuges gewandt zu sein, können die Batterien 80 ohne mit anderen Teilen zu stören eingesetzt oder herausgenommen werden. Dies ist dieselbe Wirkung wie jene in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Da auch das vordere Ende des Batteriegehäuses 81 ausgebildet ist, um in den Batteriebefestigungsbehälter 73 zu passen, ist der Batteriebefestigungsbehälter 73 kleiner als jener des ersten Ausführungsbeispieles hergestellt, was zu einem reduzierten Gewicht und reduzierten Kosten führt.

Claims (12)

  1. Kleines Fahrzeug mit: einem Fahrzeugkarosserierahmen (2), der ein Vorderhälftenteil (2a) hat, angeordnet um sich längs und horizontal zwischen dem linken und rechten Vorderrad (8) und in der Nähe der Fahrzeugbreitenmitte zu erstrecken, einem Hinterhälftenteil (2b), der sich kontinuierlich von dem Vorderhälftenteil (2a) schräg nach hinten aufwärts erstreckt, und durch das linke und rechte Vorderrad (8) und das linke und rechte Hinterrad (46) gelagert ist; einem Sitz (52), befestigt an dem Hinterhälftenteil (2b) derart, dass er oberhalb des Hinterhälftenteiles (2b) des Fahrzeugkarosserierahmens (2) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Radwellen-Armteil (6), angeordnet um den Vorderhälftenteil (2a) des Fahrzeugkarosserierahmens (2), der durch eine Schwenklagervorrichtung (21) mittels des Vorderhälftenteiles (2a) gelagert ist, ungefähr rechtwinklig zu kreuzen und das rechte und linke Vorderrad wellenzulagern.
  2. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Batterie (61, 80), angeordnet in der Richtung schräg nach hinten aufwärts entlang des Hinterhälftenteiles (2b) und daran befestigt.
  3. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagervorrichtung (21) zum Drehlagern eines Fahrzeugbreitenmittelabschnittes des Radwellen-Armteiles (6) für eine Auf- und Ab-Bewegung ausgebildet ist, und um den Auf- und Ab-Schwenkwinkel durch Einbringen einer elastischen Kraft zwischen dem Radwellen-Armteil (6) und dem Vorderhälftenteil (2a) zu begrenzen.
  4. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen hinteren Arm (35), drehgelagert für eine Auf- und Ab-Bewegung durch eine Schwenkwelle (39), angeordnet an einem Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens (2), vor den Hinterrädern (46), und einen Stoßdämpfer (50), eingebracht zwischen dem Abschnitt des hinteren Arms (35) hinter den Hinterarm-Drehabschnitt und dem Hinterhälftenteil (2b).
  5. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Arm (35) linke und rechte Armteile (35a, 35b) aufweist, symmetrisch sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Seite des Hinterhälftenteiles (2b) angeordnet, wobei ihr gegenseitiger Abstand in Richtung nach der Vorderseite des Fahrzeuges kleiner wird, wobei das linke und rechte Armteil (35a, 35b) durch Verbindungsteile verbunden sind, und wobei das vordere Ende des rechten Armes mit der Schwenkwelle (34) sich dreht.
  6. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Batterie (61, 80) in einen Batteriehaltebehälter (63, 73) oder aus diesem entnommen werden kann, der an dem Hinterhälftenteil (2b) befestigt ist, wobei eine hintere Endöffnung (65a, 73a) des Batteriehaltebehälter (63, 73) veranlasst ist, um nach rückwärts des Fahrzeugs zu weisen, und die mit einem Deckelteil (66) geöffnet oder geschlossen werden kann.
  7. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das zwei Batteriehaltebehälter (65) nebeneinander an der linken und rechten Seite des Hinterhälftenteiles (2b) angeordnet sind, und einer der Batteriehaltebehälter (65) vorgesehen ist, um als Vorratsraum für kleine Gegenstände verwendet zu werden.
  8. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Batterie (65, 80) ein Batteriegehäuse (61a, 81) aufweist, das eine Mehrzahl von einzelnen Zellen enthält, und wobei eine vordere Kante (81b) des Batteriegehäuses (81) entfernbar in einen mit einem Boden versehenen Batteriehaltebehälter (65) eingesetzt ist, der an dem Hinterhälftenteil (2b) befestigt ist.
  9. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das eine Befestigungsposition des Sitzes (52) an dem Hinterhälftenteil (2b) entlang des Hinterhälftenteiles (2b) in die Richtung nach vom und nach hinten einstellbar gemacht ist, und eine Lenkwelle (9a) zum Lenken der Vorderräder (8) sich in die linke oder rechte Richtung sich aufwärts von zwischen dem linken und rechten Vorderrad (8) ausstreckt, und eine Lenkstange (10) an dem oberen Abschnitt der Lenkwelle (9a) befestigt ist.
  10. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das ein Abstand zwischen dem linken und rechten Hinterrad (46) festgelegt ist, um kleiner als ein Abstand zwischen dem linken und rechten Vorderrad (8) zu sein.
  11. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das paarweise linke und rechte Trittbretter (15) zwischen dem linken und rechten Vorderrad (8) angeordnet sind, um die Lenkwelle (9a) dazwischenzunehmen.
  12. Kleines Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Trittbrett (91) mit einem breiten Trittbrettabschnitt (91a), der sich in die Richtung der Fahrzeugbreite zwischen dem linken und rechten Vorderrad (8) erstreckt, und einen schmalen Trittbrettabschnitt (91b) von ungefähr derselben Breite wie die Breite des Sitzes (52) in der Draufsicht, der sich kontinuierlich von dem breiten Trittbrettabschnitt (91a) nach hinten des Fahrzeuges erstreckt und in die Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges hin schmaler wird.
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