DE69727904T2 - Integrierter Schaltkreis für Regeleinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Steuerungen zum Steuern eines Systems und im Besonderen Motorsteuerungen, die eine integrierte Schaltung zum Steuern eines Motors einschließen.
  • In einer integrierten Schaltung (IC), die zum Steuern eines Systems verwendet wird, z. B. einem Motor, wo zwei oder mehr integrierte Widerstandsteiler Signale produzieren, die miteinander zu vergleichen sind, wobei die Genauigkeit des Vergleichs nicht nur von der Übereinstimmung bzw. Anpassung der Widerstandsteilerdiffusionen abhängt, sondern ferner von der umgekehrten Vorspannung der Verbindung zwischen den diffundierten Widerständen und dem Silizium, in welchem sie diffundiert sind.
  • Bezieht man sich nun auf die 1A und 1B, werden das Symbol und die Konstruktion eines diffundierten Widerstands, der in einer derartigen IC verwendet wird, beschrieben.
  • Bezieht man sich nun auf die 1A, so ist das Symbol für einen diffundierten Widerstand 10 gezeigt, der einen Isolierungstaschen- oder Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 aufweist, um eine Vorspannung einzuführen, um den Widerstand des diffundierten Widerstands 10 zwischen einem ersten Widerstandskontakt 14 und einem zweiten Widerstandskontakt 16 zu steuern.
  • Bezieht man sich nun auf 1B, so wird die Konstruktion eines diffundierten Widerstands eines p-Typs beschrieben. Bezugszeichen, die in der 1B verwendet werden, welche identisch, gleich oder ähnlich zu Bezugszeichen sind, die in der 1A verwendet werden, zeigen gleiche oder ähnliche Komponenten an. Der diffundierte Widerstand 10 schließt Kontakte 12, 14 und 16 ein, die vorzugsweise aus Metall konstruiert sind. Der diffundierte Widerstand 10 vom p-Typ ist auf einem p-Substrat 18 konstruiert bzw. errichtet, das eine n-epitaxiale Schicht 20, einen p+-Isolierungsbereich 22 und eine n+-Schicht 24 aufweist. Der diffundierte Widerstand 10 vom p-Typ schließt ferner eine p-Widerstandsdiffusion eines p-Typmaterials 25 ein, das in die n-epitaxiale Schicht 20 diffundiert ist. Die p-Widerstandsdiffusion 25 erstreckt sich vom Metallkontakt 14 zum Metallkontakt 16. Ein n+-Material 26 ist in die n-epitaxiale Schicht 20 in angrenzendem Eingriff mit dem Isolierungstaschen- oder Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 diffundiert. Der diffundierte Widerstand 10 vom p-Typ schließt ferner eine obere Siliziumdioxid-(SiO2)-Schicht 28 und eine p-Widerstandsdiffusion zur n-epitaxialen Schichtverbindung 27 ein. Für eine geeignete Operation des Widerstands 10 muss die n-epitaxiale Schicht 20 bei oder über dem höchsten Potenzial der p-Widerstandsdiffusion 25 sein, um die p-Widerstandsdiffusion zur n-epitaxialen Schichtverbindung 27, die umgekehrt vorgespannt ist, zu halten bzw. beizubehalten. Wenn die umgekehrte Vorspannung der Verbindung 27 ansteigt, bildet sich eine Sperrschicht und bewegt sich in die p-Typ-Diffusion 25, wobei das Volumen des Siliziums reduziert wird, das für die Verwendung als Widerstand zur Verfügung steht und somit steigt der Widerstandswert des Widerstands 10 zwischen den Kontakten 14 und 16 an.
  • Nimmt man Bezug auf die 2A und 2B so ist ein Steuersystem 30 vom Stand der Technik gezeigt. Das Steuersystem 30 schließt ein System unter Steuerung 32 mit einem Eingang 34 und einem Ausgang 36 ein.
  • Nimmt man Bezug auf 2A, so wird ein Beispiel eines typischen Systems unter Steuerung 32 veranschaulicht. Das System unter Steuerung 32 schließt einen Motor 38 mit einem Eingang 34 und einem Ausgang 36 ein. Der Motor 38 schließt einen Positionssensor 40 ein, um Positionsinformationssignale am Ausgang 36 bereitzustellen.
  • Nimmt man nun Bezug auf 2B, so empfängt der Eingang 34 ein Steuersignal von einer Steuerung 42. Die Steuerung 42 ist eine integrierte Schaltung, die einen Ausgang 44 einschließt, um das Steuersignal zum Eingang 34 auszugeben. Die Steuerung 42 schließt ferner Spannungseingänge 46 und 48, um Betriebsspannungen VCC und GND jeweils einzugeben, und einen Befehlssignaleingang 50 ein, um ein Befehlssignal einzugeben, um das System unter Steuerung 32 über das Steuersignal zu steuern, das von dem Ausgang 44 ausgegeben wird. Die Steuerung 42 schließt ferner einen Positions-Feedback-Signaleingang bzw. einen Positions-Rückkopplungs-Signaleingang 52 ein, um den Ausgang 36 des Systems unter Steuerung 32 zu koppeln bzw. anzukoppeln, um ein Positions-Feedback-Signal bzw. Positions-Rückkopplungs-Signal an die Steuerung 42 rückzukoppeln. Die Steuerung 42 schließt ferner eine erste Widerstandsteilerschaltung 54 und eine zweite Widerstandsteilerschaltung 56 ein. Die erste Widerstandsteilerschaltung 54 weist einen ersten diffundierten Widerstand R1 58 und einen zweiten diffundierten Widerstand R2 60 auf. Die zweite Widerstandsteilerschaltung 56 weist einen dritten diffundierten Widerstand R3 62 und vierten diffundierten Widerstand R4 64 auf. In diesem Beispiel vom Stand der Technik gleicht der Widerstandswert des Widerstands 58 dem Widerstandswert des Widerstands 60, der Widerstandswert des Widerstands 62 gleich dem Widerstandswert des Widerstands 64 und die Widerstände 58, 60, 62 und 64 sind p-Typ-diffundiert in einer n-epitaxialen Schicht, und zwar in einer verbindungsisolierten Technologie, wie z. B. in Verbindung mit 1 beschrieben ist.
  • In der Beschreibung, welche folgt, sind Referenzzeichen von Teilen, die in 1 gezeigt sind, gemacht, um die Operation und die Konstruktion der Widerstände 58, 60, 62 und 64 zu beschreiben. Somit zeigen Referenzzeichen, die in der Beschreibung der 2A oder 2B verwendet werden, welche identisch, gleich oder ähnlich zu den Referenzzeichen sind, die in den 1A oder 1B verwendet werden, gleiche oder ähnliche Komponenten an. Die Steuerung 42 schließt ferner einen Fehlerverstärker 66 ein. Der Fehlerverstärker 66 empfängt ein erstes Spannungsfehlersignal (V1) von der ersten Widerstandsteilerschaltung 54 und ein zweites Spannungsreferenzsignal (V2) von der zweiten Widerstandsteilerschaltung 56 und gibt das Steuersignal über Ausgang 44 aus. In diesem Mustersteuerschema kommt das System unter Steuerung 32 zur Ruhe, wenn die Spannung V1 des ersten Signals von der Widerstandsteilerschaltung 54 gleich ist mit der Spannung V2 des zweiten Signals von der zweiten Widerstandsteilerschaltung 56 oder bei Ruhe ist die Spannung des Befehlssignals bzw. Kommandosignals, das zu der Spannung des Positions-Feedback-Signals bzw. Positions-Rückkopplungssignals hinzu addiert ist, gleich der VCC oder wie in der folgenden Gleichung ausgedrückt ist: VCOM + VVB = VCC, wobei R1 gleich ist mit R2 und R3 gleich ist mit R4. Es wird geschätzt werden, dass die Widerstandsverhältnisanpassung nur wichtig ist, wenn das System unter Steuerung 32 zu seiner Ruheposition bzw. seinem Ruhepunkt kommt. Die n+-epitaxiale Isolierungstaschenkontakte 26 oder Wannenverbindungskontakte bzw. Leitungsverbindungskontakte 12 der Widerstände 58, 60 werden an das höchste Potenzial angebunden bzw. mit diesen verbunden, das an VCOM und VFB erwartet wird (VCC in diesem Beispiel), da der Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 bei oder über dem höchsten Potenzial vorgespannt werden muss, das an bzw. bei der p-Typ-Diffusion 25 der Widerstände 58, 60 erwartet wird, so dass die Verbindung 27 umgekehrt vorgespannt verbleibt bzw. bleibt. Somit werden die Wannenverbindungskontakte bzw. Leitungsverbindungskontakte 12 der Widerstände 58, 60 bei VCC fixiert. In einer ähnlichen Art und Weise wird der Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 des Widerstands 62 bei VCC fixiert. Der Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 des Widerstands 64 wird an gegenseitige bzw. gemeinsame Kontaktkopplungswiderstände 62, 64 angebunden bzw. mit diesen verbunden, die die Spannung bei einem Wert fixieren, der durch das Verhältnis des Widerstandswertes des Widerstands 62 zu jenem des Widerstands 64 bestimmt ist. Alternativ kann ferner der Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 des Widerstands 64 an VCC angebunden bzw. mit diesen verbunden werden.
  • Für V1 = V2, wenn das System 32 zur Ruhe kommt, muss VCOM + VFB gleich VCC sein und
    Figure 00050001
    muss gleich 0 sein. Somit wird die Genauigkeit oder der Fehler des Steuersystems 30 durch
    Figure 00050002
    gemessen, und zwar als ein Teil von entweder
  • Figure 00050003
  • Das Folgende demonstriert den Fehler, der in das Steuersystem 30 eingeführt wird, und zwar durch die Vorspannungen, die an die Wannenverbindungskontakte bzw. Leitungsverbindungskontakte 12, Kontakte 14 und Kontakte 16 der Widerstände 58, 60, 62, 64 angelegt werden. Die folgenden Gleichungen nehmen an, dass der Widerstand eines typischen Widerstands linear variiert, wo R = R0 (1 + CV V1), wobei R0 und CV Konstanten sind und V1 = mittlere Wannenvorspannung bzw. mittlere Leitungsvorspannung
    Figure 00050004
    wobei VA die Spannung beim Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 ist, VC die Spannung beim Kontakt 14 ist und VD die Spannung beim Kontakt 16 ist. Setzt man VCOM = VCC, VFB = 0 V und
    Figure 00050005
    folgt, dass:
  • Figure 00050006
  • Falls CV = 0,003 und VCC = 20V, dann ist
    Figure 00060001
    und die Prozentdifferenz zwischen
    Figure 00060002
    ist 2,9%.
  • Die US 4,066,945 beschreibt eine lineare Treiberschaltung für einen d.c.-Motor mit einer Stromrückkopplung bzw. einem Stromfeedback. Eine lineare Treiberschaltung schließt eine Vollbrückentreiberschaltung ein, über bzw. an die ein d.c.-Motor angeschlossen ist. Jede Seite der Brückenschaltung wird durch einen verbundenen Steueroperationsverstärker gesteuert. Eine Stromtreiberschleife schließt einen Vergleicher bzw. Komparator ein, der ein Eingabestrom-Befehlssignal bereitstellt, das ein direktes Drehmomentkommando bzw. einen direkten Drehmomentbefehl an dem Motor ist und auf die Unterschiede zwischen den Strömen auf den verschiedenen Seiten der Brücke und einem Eingabemotor-Befehlssignal antwortet bzw. reagiert.
  • Was benötigt wird, ist eine integrierte Schaltungssteuerung mit zwei oder mehr integrierten Widerstandsteilern, die Signale produzieren, um mit jedem anderen verglichen zu werden, wobei die Genauigkeit des Vergleichs nur von der Verhältnisanpassung der Widerstandsteilerdiffusionen abhängt und nicht von der umgekehrten Vorspannung der Verbindungen zwischen den diffundierten Widerständen und dem Silizium, in dem sie diffundiert sind.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung bereit, eine Steuerung (130) zum Steuern eines Systems (132), das eine Schaltung enthält, die aufweist:
    einen Befehlseingang (150) zum Eingeben eines Befehlssignals;
    einen Rückkopplungssignaleingang (152) zum Eingeben eines Rückkopplungssignals für das System;
    eine erste Widerstandsteilerschaltung (154), die einen ersten (158) und zweiten (160) Widerstand zum Ausgeben eines ersten Signals (V1) in Reaktion auf die Befehls- und Rückkopplungssignale enthält;
    eine zweite Widerstandsteilerschaltung (256), die dritte (162) und vierte (164) Widerstände zum Ausgeben eines zweiten Signals (V2) enthält, zum Vergleich mit dem ersten Signal;
    eine Vergleichereinrichtung (166) zum Vergleichen des ersten und des zweiten Signals und zum Ausgeben eines Steuersignals zum Steuern des Systems;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die erste und die zweite Widerstandsteilerschaltung integrierte Schaltungen sind;
    die Widerstände diffundierte Widerstände sind;
    wobei die Schaltung ferner aufweist, Leitungsverbindungskontakte zum Einbringen von Vorspannungen zum Anlegen einer Vorspannung an die Widerstände der Widerstandsteilerschaltungen; und
    wobei zumindest einer von dem Befehlssignal- oder Rückkopplungssignaleingang an zumindest einen von den Leitungsverbindungskontakten angekoppelt ist, um zumindest einen der Widerstände mit entweder dem Befehls- oder dem Rückkopplungssignal unter eine Vorspannung zu setzen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner bereit ein Verfahren zum Steuern eines Systems (132), wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    eine erste Widerstandsteilerschaltung (154) wird zur Verfügung gestellt, die einen ersten (158) und einen zweiten (160) Widerstand zum Ausgeben eines ersten Signals (V1) in Reaktion auf ein Befehls- und ein Rückkopplungssignal ausgibt;
    eine zweite Widerstandsteilung (156) wird zur Verfügung gestellt, die einen dritten (162) und einen vierten (164) Widerstand zum Ausgeben eines zweiten Signals (V2) zum Vergleich mit dem ersten Signal ausgibt;
    das erste und das zweite Signal werden verglichen, um ein Steuersignal zum Steuern des Systems zu erzeugen;
    gekennzeichnet durch:
    Einbringen von Vorspannung zum Vorspannen der Widerstände der Widerstandsteilerschaltungen;
    zumindest einer der Widerstände wird zumindest mit einem von dem Befehls- oder Rückkopplungssignal vorgespannt bzw. unter Vorspannung gesetzt; und
    wobei der erste, der zweite, der dritte und der vierte Widerstand diffundierte Widerstände in einer integrierten Schaltung sind.
  • Der primäre Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die substanzielle Reduktion der Abhängigkeit von Vorspannungen bei dem Vergleich von Signalen von zwei oder mehr integrierten Widerstandsteilern.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielsweise und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1A veranschaulicht das Schaltungssymbol für einen diffundierten Widerstand, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 1B veranschaulicht ein Beispiel der Konstruktion eines diffundierten Widerstandes, der in 1A symbolisiert ist und in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2A veranschaulicht ein typisches System, das in der vorliegenden Erfindung gesteuert wird.
  • 2B veranschaulicht ein Steuersystem vom Stand der Technik zum Steuern des Systems, das in 2A veranschaulicht ist.
  • 3 veranschaulicht ein Steuersystem, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Bezieht man sich nun auf 3, so wird ein Steuersystem 130 entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Referenzzeichen, die in der 3 verwendet werden, welche identisch, gleich oder ähnlich zu Referenzzeichen sind, die in den 1A, 1B; 2A oder 2B verwendet werden, zeigen gleiche oder ähnliche Komponenten. Das Steuersystem 130 ist identisch zu dem Steuersystem 30 von 2B, außer für die folgenden beschriebenen Unterschiede. Der Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 des Widerstands 164 ist jeweils an den Positions- Feedback-Signaleingang bzw. Positions-Rückkopplungs-Signaleingang 52 und Befehlssignaleingang 150 über Dioden 170 und 172 angeschlossen. Die Dioden 170 und 172 arbeiten kollektiv als ein Schalter; um den Wannenverbindungskontakt bzw. Leitungsverbindungskontakt 12 des Widerstands 164 mit dem höchsten Spannungspotenzial des Positions-Feedback-Signals bzw. Positions-Rückkopplungssignals oder Kommandosignals bzw. Befehlssignals vorzuspannen. Somit, falls VCOM > VFB ist, dann koppeln die Dioden 170 und 172 das Befehlssignal an den Leitungsverbindungskontakt bzw. Wannenverbindungskontakt 12 des Widerstands 164 an. Falls jedoch VFB > VCOM ist, dann koppeln die Dioden 170 und 172 das Positions-Feedback-Signal bzw. Positions-Rückkopplungssignal an den Leitungsverbindungskontakt bzw. Wannenverbindungskontakt 12 des Widerstands 164 an. Die Diode 174 verhindert, dass die Verbindung 27 des Widerstands 164 in Durchlassrichtung vorgespannt wird. Die Dioden 170, 172, 174 sind ideale Dioden, die keinen Durchlassspannungsabfall aufweisen. Die Stromvorspannung bzw. Ibias 168 verhindert, dass der Leitungsverbindungskontakt bzw. Wannenverbindungskontakt 12 des Widerstands 164 vom Floate in einem hochohmigen Zustand bzw. dass der Leitungsverbindungskontakt 12 des Widerstands 164 in einen hochohmigen Zustand kommt und dass keine Fehler eingeführt werden. Es wird geschätzt werden, dass die Widerstandsverhältnisanpassung (das heißt
    Figure 00090001
    muss gleich
    Figure 00090002
    sein) erforderlich ist, wenn das System unter Steuerung 32 zur Ruhe kommt.
  • Man bemerkt, dass andere Leistungszufuhrspannungen, Widerstandsdiffusionen, Technologien und Widerstandsverhältnisse benutzt werden können. Zum Beispiel können die Widerstände 58, 60, 62 und 64 diffundierte Widerstände vom n-Typ sein.
  • Das Folgende demonstriert den Fehler, der in das Steuersystem 130 durch die Vorspannungen eingeführt wurde, die an die Leitungsverbindungskontakte bzw. Wannenverbindungskontakte 12, Kontakte 14 und Kontakte 16 der Widerstände 158, 160, 162, 164 angelegt werden, die dieselben Annahmen verwenden, die für die Demonst ration des Fehlers verwendet wird, der in das Steuersystem 30 eingeführt wurde. Mit VCOM > VFB und dem Befehlssignal-Vorspannungswiderstand 164 folgt, dass:
  • Figure 00100001
  • Wenn das System 132 in Ruhe ist, ist
    Figure 00100002
    und VCOM + VFB = VCC. Folglich ist
  • Figure 00100003
  • Noch einmal, mit CV = 0,003 und VCC = 20V, veranschaulicht die folgende Tabelle, dass der prozentuale Fehler von
    Figure 00110001
    ungefähr 0,01% ist.
  • Figure 00110002
  • TABELLE 1: FEHLER IM STEUERSYSTEM 130
  • Falls VFB > VCOM ist und das Positions-Feedback-Signal den Widerstand 164 vorspannt, dann wird 0,5 VCC bis 0V das Spiegelbild von Tabelle 1 sein.
  • Zusammenfassend wird, indem der Leitungsverbindungskontakt bzw. Wannenverbindungskontakt 12 des Widerstands 164 an ein variierendes eher als ein fixiertes bzw. festes Spannungssignal verknüpft bzw. verbunden wird, wie z. B. die Befehls- und Rückkopplungssignale, eine substanzielle Reduktion (2,9% bis 0,01%) bei dem Fehler bzw. des Fehlers erreicht, der durch die Vorspannungen eingeführt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile im Detail beschrieben wurden, sollte es verstanden sein, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abänderungen bzw. Veränderungen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den anhängigen Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Steuerung (130) zum Steuern eines Systems (132), das eine Schaltung enthält, die aufweist: einen Befehlssignaleingang (150) zum Eingeben eines Befehlssignals; einen Rückkopplungssignaleingang (152) zum Eingeben eines Rückkopplungssignals für das System; eine erste Widerstandsteilerschaltung (154), die einen ersten (158) und zweiten (160) Widerstand zum Ausgeben eines ersten Signals (V1) in Reaktion auf die Befehls- und Rückkopplungssignale enthält; eine zweite Widerstandsteilerschaltung (256), die dritte (162) und vierte (164) Widerstände zum Ausgeben eines zweiten Signals (V2) enthält, zum Vergleich mit dem ersten Signal; eine Vergleichereinrichtung (166), zum Vergleichen des ersten und des zweiten Signals, und zum Ausgeben eines Steuersignals zum Steuern des Systems; dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Widerstandsteilerschaltung integrierte Schaltungen sind; die Widerstände diffundierte Widerstände sind; wobei die Schaltung ferner aufweist, Leitungsverbindungskontakte zum Einbringen von Vorspannungen zum Anlegen einer Vorspannung an die Widerstände der Widerstandsteilerschaltungen; und wobei zumindest einer von dem Befehlssignal- oder Rückkopplungssignaleingang an zumindest einen von den Leitungsverbindungskontakten angekoppelt ist, um zumindest einen der Widerstände mit entweder dem Befehls- oder dem Rückkopplungssignal unter eine Vorspannung zu setzen.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, wobei die Schaltung eine integrierte Schaltung ist.
  3. Steuerung nach Anspruch 1, wobei die Verhältnisse der Widerstandswerte des ersten Widerstandes zu dem zweiten Widerstand und des dritten Widerstandes zu dem vierten Widerstand so eingestellt sind, dass das erste Signal im Wesentlichen dem zweiten Signal gleich ist, wenn das System zur Ruhe kommt bzw. in Ruhe ist.
  4. Steuerung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung eine Motorsteuerung ist.
  5. Steuerung nach Anspruch 1, die ferner aufweist, Schaltungsmittel (170, 172, 174) zum Auswählen von einem von dem Befehls- oder Rückkopplungssignal zum Anlegen einer Vorspannung an einem der Widerstand.
  6. Steuerung nach Anspruch 5, wobei die Schaltmittel enthalten, Mittel zum Vergleichen des Spannungspotentials des Befehls- und des Rückkopplungssignals, und Mittel zum Auswählen des Befehls- oder des Rückkopplungssignals, das das höchste Potential hat.
  7. Steuerung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, wobei das System (132) einen Motor aufweist, wobei die Schaltung ferner aufweist: ein Schaltmittel zum wahlweisen Vorspannen des vierten Widerstandes mit zumindest einem von dem Befehls- und dem Rückkopplungssignal.
  8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7, wobei die Schaltmittel Mittel zum Vergleichen der Spannungspotentiale des Befehls- und des Rückkopplungssignales und Mittel zum Auswählen des Befehls- oder Rückkopplungssignales, das das höchste Potential hat, enthalten.
  9. Verfahren zum Steuern eines Systems (132), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: eine erste Widerstandsteilerschaltung (154) wird zur Verfügung gestellt, die einen ersten (158) und einen zweiten (160) Widerstand zum Ausgeben eines ersten Signals (V1) in Reaktion auf ein Befehls- und ein Rückkopplungssignal ausgibt; eine zweite Widerstandsteilerschaltung (156) wird zur Verfügung gestellt, die einen dritten (162) und einen vierten (164) Widerstand zum Ausgeben eines zweiten Signals (V2) zum Vergleich mit dem ersten Signal ausgibt; das erste und das zweite Signal werden verglichen, um ein Steuersignal zum Steuern des Systems zu erzeugen; gekennzeichnet durch: Einbringen von Vorspannungen zum Vorspannen der Widerstände der Widerstandsteilerschaltungen; zumindest einer der Widerstände wird zumindest mit einem von dem Befehls- oder Rückkopplungssignal vorgespannt bzw. unter Vorspannung gesetzt; und wobei der erste, der zweite, der dritte und der vierte Widerstand diffundierte Widerstände in einer integrierten Schaltung sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Verfahren in einer integrierten Schaltung verwirklicht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das System ein Motor ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt aufweist, die Verhältnisse der Widerstandswerte des ersten Widerstandes zu dem zweiten Widerstand und des dritten Widerstandes zu dem vierten Widerstand so einzustellen, dass das erste Signal im Wesentlichen dem zweiten Signal gleicht, wenn das System zur Ruhe kommt bzw. in Ruhe ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner die Schritte aufweist: ein Befehlssignal wird der ersten und der zweiten Widerstandsteilerschaltung eingegeben; und ein Rückkopplungssignal wird der ersten und der zweiten Widerstandsteilerschaltung von dem System eingegeben.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt aufweist, dass eines von dem Befehls- oder Rückkopplungssignal zum Vorspannen eines der Widerstände ausgewählt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum Auswählen ferner den Schritt zum Vergleichen der Spannungspotentiale des Befehls- und des Rückkopplungssignales aufweist und das Befehls- oder Rückkopplungssignal ausgewählt wird, das das höchste Potential hat.
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