DE69726409T2 - Strichcodeleser - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen bzw. Scannen und/oder Erkennen eines Strichcodes in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hei einer zunehmenden Zahl von Einzelhandelsläden werden an der Ausgabe Strichcode-Leser verwendet, welche derart angeordnet sind, daß sie entweder in einer Tischplatte liegen oder darauf stehen. Im Falle von Vorrichtungen, die liegend in einer Tischplatte angeordnet sind, wird der zu bezahlende Gegenstand über die transparente Platte bewegt, wobei der Strichcode nach unten weist, wobei die transparente Platte häufig aufgrund von Kratzern ersetzt werden muß.
  • Im Falle von Lesevorrichtungen in stehender Position, tritt dieses Problem nicht auf. Hier jedoch tritt das Problem auf, daß der Raum für eine derartige Lesevorrichtung in stehender Position üblicherweise begrenzt ist, insbesondere in dem Fall, daß eine existierende Lesevorrichtung durch eine neue Version mit verbesserter Funktion ersetzt werden muß. Lesevorrichtungen nach dem Stand der Technik sind des weiteren ausgestaltet in Übereinstimmung mit der gewünschten Richtung, mit der die Gegenstände daran entlang bewegt werden, d. h. von links nach rechts oder von rechts nach links.
  • US-A-4 762 984, welche die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, offenbart einen Strichcode-Leser, dessen Gehäuse sowohl in liegender Position, wie auch in einer stehenden Position angeordnet werden kann. Wenn die Orientierung des Abtastmusters relativ zu den zu lesenden Gegenständen geändert werden muß, muß die Orientierung des gesamten Gehäuses geändert werden.
  • EP-A-0 461 673 offenbart einen Strichcode-Leser, bei dem die Orientierung des Abtastmusters geändert werden muß durch Änderung der Position des Lesergehäuses.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Lesen und/oder Erkennen von Strichcode vorzusehen, wobei die Nachteile der Leser nach dem Stand der Technik vermieden sind.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch erreicht.
  • Die Lesevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in hochdiversen existierenden Situationen Verwendung finden und kann in die meisten existierenden Orte eingebaut werden aufgrund der Möglichkeit einer Richtungsänderung der Abtast- bzw. Rasterlinien durch Drehen der inneren Einheit um eine oder mehrere Vierteldrehungen und ebenfalls aufgrund ihrer kompakten Abmessungen.
  • Der drehbare Polygonalspiegel und die liegenden Spiegel sind vorzugsweise derart zueinander angeordnet, daß die Abtastlinien nach außen weisen in fünf unterschiedliche Richtungen durch eine transparente Platte des Gehäuses. Die Länge der Abtastlinien darin erstreckt sich praktisch über die gesamte Breite des Fensters.
  • Die vorliegende Erfindung liefert des weiteren ein Modul für eine Lesevorrichtung, die staubsicher abdichtbar ist und eine Laserlichtquelle umfaßt, einen drehbaren Polygonalspiegel zum Reflektieren des Laserlichts, mehrere fest angeordnete Flachspiegel und ein Aufnahmeelement zum Aufnehmen der Strahlung, die durch den Strichcode gestreut wurde und ein inneres Gehäuse, das in einem äußeren Gehäuse beliebiger Abmessungen anordenbar ist, die größer sind als die des inneren Gehäuses und die Komponenten der inneren Einheit auf staubsichere Weise abdichtet.
  • Dieses Modul kann an die spezielle Anwendung eines relevanten Kunden angepaßt sein, beispielsweise eines Herstellers von Registrierkassensystemen; in diesem Fall kann eine speziell zurecht geschnittene Schnittstelle ebenfalls für diese Anwendung ausgestaltet werden. Aufgrund der kompakten Abmessungen kann dieses Modul auch in viele bestehende Gehäuse eingebaut werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Details der vorliegenden Erfindung werden basierend auf der folgenden Beschreibung eines ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der:
  • 1A1L Schematische Vorderansichten eines möglichen Verfahrens zur Anordnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen;
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung der 1 zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung der 1 und 2 zeigt;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Fixierelement zum Fixieren der Vorrichtung der 1, 2 und 3 zeigt;
  • 5 eine teilweise explosionsartige und aufgebrochene Ansicht diverser Komponenten der Vorrichtung der 14 zeigt;
  • 6 eine explosionsartige Ansicht der Vorrichtung gemäß den 15 zeigt;
  • 7 eine explosionsartige Ansicht der inneren Einheit der Vorrichtung gemäß den 16 zeigt;
  • 8 eine schematische Ansicht der Strahlen von der in 17 gezeigten Vorrichtung zeigt; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Einstellung eines Fokussierelements der 8 zeigt.
  • 1A1D zeigen eine Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, deren unterer Teil 2, der unterhalb der oberen Fläche einer Tischplatte T angeordnet ist, beispielsweise bündig bzw. in gleicher Ebene darin montiert ist. In dem unteren Teil 2 ist eine Platine mit digitaler Elektronik angeordnet, sowie einer Schnittstelle, die mit einem elektrischen Kabel verbunden ist, das sich durch die Tischplatte nach unten erstreckt. In den 1E1H, ist die Vorrichtung 1 mit dem unteren Teil 2 auf der Tischplatte angeordnet, während gemäß den 1I1L die Vorrichtung 1 gekippt ist, d. h., der untere Teil 2 erstreckt sich nun seitwärts. Auch in dieser gekippten Position der Vorrichtung 1 wird das Kabel für die elektrische Verbindung vorzugsweise durch die Tischplatte T nach unten geführt. Die gekippte Position gemäß den 1I1L, zusätzlich zu der bündig montierten Position gemäß den 1A1D, haben den Vorteil gegenüber den Positionen gemäß den 1E1H, daß ein zu lesender Gegenstand nicht von der Tischplatte abgehoben, sondern lediglich über die Tischplatte bewegt werden muß, wobei der Strichcode in Richtung der Vorrichtung 1 gerichtet sein muß. In den 1A1L ist ein drehbarer, viereckiger Spiegel 3 sowie Abtast- bzw. Rasterlinien S gezeigt, die nach außen ragen unter mindestens fünf unterschiedlichen Winkeln in Sätzen von jeweils vier Linien. Das gezeichnete Abtastmuster S ist in Form von Laserlinien auf der transparenten Platte der Vorrichtung sichtbar.
  • Wie in den 1A1D erkennbar, kann die innere Einheit der Vorrichtung, wie sie bestimmt ist unter Verwendung der Position des viereckigen Spiegels 3, in jeder Position des Gehäuses darin in vier unterschiedlichen Positionen angeordnet sein, wobei das Abtastmuster in gleicher Weise an die Wünsche des Nutzers angepaßt ist, beispielsweise unter der Maßgabe, daß die Gegenstände von links nach rechts oder von rechts nach links oder in anderer Weise bewegt werden.
  • In 2 ist der viereckige Spiegel 3 gezeigt, der vorzugsweise durch ein Kunststoffelement mit darauf dampfabgeschiedenen Spiegeloberflächen ausgebildet ist, zusätzlich zu fest angeordneten geneigten Spiegeln 4, 5, 6, etc. Die transparente Platte 7, durch welche die Ansicht erfolgt, ist mit einem den Spiegeln gegenüberliegendem, freien Laserlicht transmettierenden Teil und einem dunklen Teil 8, versehen. Die transparente Platte 7 hat vorzugsweise eine Einzelform und ist mit einer kratzresistenten Beschichtung versehen.
  • Weiter in 3 gezeigt ist eine Platine 9, die in dem unteren Gehäuseteil 2 angeordnet ist. Der drehende Spiegel 3 und mehrere Flachspiegel sind ebenfalls gezeigt.
  • 4 zeigt ein Montage- oder Konsolenelement 10, das mit mehreren Löchern 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 zum Durchlaß von Montageelementen versehen ist. Eine zentrale Öffnung 19 ist das Tor bzw. der Durchgang, der während des Spritzgusses des Konsolenelements entsteht.
  • In 5 und 6 ist erkennbar, daß sich die Löcher für die Montageelemente in dem Konsolenelement 20 durch entsprechende stehende Teile 21, 22 schwalbenschwanzartiger Form in in einem Gehäuse 25 angeordnete untere schwalbenschwanzartige Nuten 23 und 24 erstrecken. Wird die Vorrichtung 1 in der in den 1E1H gezeigten Position montiert, so werden die Löcher 11, 14, 15 und 18 für Schrauben S verwendet und das Montageelement 20 wird an den Tisch angeschraubt, woraufhin das Gehäuse 25 darauf geschoben wird. Schließlich wird die aufgeschobene Position des Gehäuses 25 fixiert unter Verwendung einer Abschließabdeckung 26 L-förmigen Querschnitts, welcher das Gehäuse 25 auch in rückwärtiger Richtung fixiert. Die Abschließabdeckung 26 ist mit Konterelementen versehen, die in schwalbenschwanzartige Nuten 40 und 41 passen, wie auch Stifte mit einem verdickten Ende, die in ovale Löcher in dem Gehäuse 25 eingeschnappt werden können. Ein Rahmen 27 wird fest in das Gehäuse 25 während des Zusammenbaus eingeschnappt. Dagegen wird ein Rahmen 28 angeordnet, in den die transparente Platte 7 geklebt ist, wie auch das innere Gehäuse 30 und eine rückwärtige Platte 31, die mit hakenförmigen Enden 32 versehen ist, so daß sie auf eine nicht gezeigte Weise mit einer einzigen Schraube fixiert werden können, um den Zusammenbau weiter zu vereinfachen. Vorzugsweise ist zwischen dem inneren Gehäuse 30 und dem Rahmen 28 eine Labyrinthdichtung zur staubfreien Abdichtung des inneren Gehäuses angeordnet, in dem Spiegel und ähnliches angeordnet sind. In dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann ein elektrisches Kabel C für die Stromversorgung und andere elektrische Signale durch eine Öffnung 33 in dem äußeren Gehäuse zu einer Platine 9 geführt werden, auf der digitale Elektronikteile angeordnet sind.
  • In den in den 1A1D gezeigten, bündig montierten Positionen, können Schraubbolzen B Verwendung finden, die in winkelige Konterelemente geschraubt werden, die in Öffnungen 12, 13, 16 und 17 der Konsole 20 angeordnet sind.
  • Sowohl in der in 5 gezeigten Position und in der gekippten Position, in der die Nuten 40 und 41 angreifen an den stehenden Teilen 21 und 22, ist die Ausnehmung 23 nahe der Tischplatte angeordnet, wobei in einer ihrer Öffnungen die Kabel dann weggeführt werden können.
  • Bezugnehmend auf 7 und auch auf 3, ist es von weiterer Wichtigkeit festzuhalten, daß ein Kabel 51 mit einer Platine 50 verbunden ist, auf der die Laserlichtquelle und der Empfänger für das reflektierte Laserlicht angeordnet sind, wobei dieses vorzugsweise ein Flachkabel ist, das in allen gezeigten Positionen an der Platine 9 anschließbar sein muß, auf welcher die digitale Elektronik angeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist auf der Platine 9 (siehe auch 6) eine elektrische Verbindung 52, bestehend aus zwei Verbindern, angeordnet, so daß ein Kontakt mit dieser Verbindung in jeder gedrehten Position des Flachkabels sichergestellt ist.
  • Des weiteren ist in den 7, 8 und 9 ein Fokussierelement 54 gezeigt, das dazu dient, gestreute Laserlichtstrahlung auf einen Detektor 60 zu fokussieren. Um den Wirkungsgrad zu steigern (auf 99,98%), wird hier ein Kunststoffelement verwendet, auf dem eine Goldschicht dampfabgeschieden ist, wobei Transmissionsverluste, wie sie in Linsen auftreten, vermieden sind. Die Komponenten der inneren Einheit der 7 beziehen sich andererseits auf die Flachspiegel, den drehbaren Spiegel, einen Motor dafür und eine Komponente 55, auf der all diese Elemente angeordnet sind und auf der ein Teilspiegel 56 ebenfalls angeordnet ist, der dazu dient, das transmittierte und reflektierte Licht zu teilen und der, mit Ausnahme eines Durchgangsstreifens für die gestreuten Laserlichtstrahlen, in gleicher Weise mit einer Goldbeschichtung versehen ist.
  • Zum Zwecke einer einfachen Einstellung des Fokussierspiegels 54 ist letzterer angeordnet unter Verwendung zumindest geringfügig elastischer Stangen 61, 62, während an einer Seite eine drehbare Einstellschraube 64 mit einem leicht exzentrisch angeordneten Stift 65 durch einen Flansch 63 an dem Spiegel 54 angeordnet ist. Während des Zusammenbaus der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wird ein Schraubenelement 64 unter Verwendung eines Schraubenziehers gedreht, bis die Intensität des von dem Detektor gemessenen, gestreuten Laserlichts maximal ist. Wenn das Einstellelement 64 gedreht wird, wird der Spiegel 54 gegen die Federwirkung der Stangen 61 und 62 versetzt.
  • Das oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist extrem kompakt und liefert ein dichtes Abtastmuster in allen gewünschten Richtungen, auch aufgrund der hohen Drehgeschwindigkeit des viereckigen Spiegels, beispielsweise 6000 Umdrehungen pro Minute und der Geschwindigkeit der daran angepaßten Elektronik.
  • Die darauf ausgerichteten Rechte sind jedoch in keiner Weise auf das oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschränkt; die beanspruchten Rechte sind durch die Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Lesen und/oder Erkennen von Strichcode, mit: einem Gehäuse, das in oder an einer Oberfläche stehend montierbar ist; und einer inneren Einheit mit einer Laserlichtquelle, einem drehbaren Polygonalspiegel (3) zum Reflektieren des Laserlichts, mehreren fest angeordneten Flachspiegeln (4, 5, 6) und einem Aufnahmeelement (60) zum Aufnehmen von durch den Strichcode gestreuter Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Einheit in zwei oder mehreren Positionen in dem Gehäuse (25) anordenbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem die innere Einheit in dem Gehäuse (25) in vier Positionen anordenbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Gehäuse (25) in zwei oder mehreren Positionen relativ zu der Oberfläche anordenbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher das Gehäuse (25) teilweise bündig montiert in der Oberfläche fixierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (25) an zumindest zwei Seiten mit einer oder mehreren Nuten (23, 24, 40, 41) schwalbenschwanzförmigen Querschnitts versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, versehen mit einem Mantageelement (20) mit Konterelementen (21, 22), welche in die Nuten (23, 24, 40, 41) passen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der drehbare Polygonalspiegel (3) und die liegenden Spiegel (4, 5, 6) relativ zueinander derart angeordnet sind, daß Abtastlinien nach außen ragen in fünf unterschiedliche Richtungen durch eine transparente Platte (7) des Gehäuse.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die innere Einheit in einem inneren Gehäuse (30) angeordnet ist, wobei das innere Gehäuse an der Vorderseite ein rahmenartiges Element (28) umfaßt, in dem eine transparente Platte (7) fixiert ist und wobei das rahmenartige Element mit einer Labyrinthdichtung in den durch das innere Gehäuse (30) ausgebildeten Rahmen einschnappbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die transparente Platte einzeln und mit einer kratzfesten Beschichtung versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, versehen mit einem Fokussierelement (54) zum Fokussieren der gestreuten Strahlung auf das Aufnahmeelement, wobei das Fokussierelement durch ein im wesentlichen elliptisch geformtes Spiegelelement gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Fokussierelement (54) gebildet ist durch eine Goldschicht, die auf einem elliptisch geformten Element dampfabgeschieden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, versehen mit Einstellmitteln (64) zur Einstellung des elliptisch geformten Spiegelelements relativ zu dem Aufnahmeelement.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welchem die Einstellmittel (64) ein exzentrisch angeordnetes Stiftelement (65) umfassen, das in unterschiedliche Positionen drehbar ist und wobei eine Einstellung gegen die Wirkung der elastischen Halteelemente (61, 62) stattfindet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einem inneren Gehäuse (30), das die innere Einheit beinhaltet und die Komponenten der inneren Einheit in staubabdichtender Weise abdichtet, wobei das innere Gehäuse (30) in dem Gehäuse (25) vordefinierter Abmessungen anordenbar ist.
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