DE69506190T2 - Strichkodeleser - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scannen des Strichcodes auf einem Verkaufsartikel, die folgendes aufweist:
- - ein mit einem Fenster versehenes Gehäuse,
- - eine Laserlichtquelle, die einen Laserstrahl aussendet und in dem Gehäuse angeordnet ist,
- - eine erste Spiegeleinrichtung, die fest in dem Gehäuse angebracht ist und den Laserlichtstrahl reflektiert,
- - ein in dem Gehäuse angebrachtes drehbares Glied, das mit einer zweiten drehbaren Spiegeleinrichtung versehen ist und diese antreibt, und
- - einen Detektor, der das vom Strichcode reflektierte Laserlicht empfängt, das von der feststehenden und der drehbaren Spiegeleinrichtung reflektiert und durch das Fenster eingelassen wird.
- Vorrichtungen bzw. Strichcode-Scanner dieser Art werden in Westeuropa und den Vereinigten Staaten in immer größerem Maße in Supermärkten und dgl. verwendet. Dabei handelt es sich gewöhnlich um Scanner, die horizontal oder vertikal in einer festen Position angeordnet sind, an der ein vom Kunden gekaufter Artikel vorbeibewegt werden muß. Diese bekannte Vorrichtung wird gewöhnlich fest eingebaut, was Zeit- und kostenaufwendig ist. Außerdem haben derartige Strichcode- Scanner oft den Nachteil, daß manche Artikel wiederholt an einem Fenster der Vorrichtung vorbeibewegt werden müssen, da diese nicht genau genug arbeitet. Das führt häufig zu einer Beschädigung des Fensters.
- Ein solcher Scanner der bekannten Art ist in der europäischen Patentanmeldung EPA 0224996 offenbart, wobei die genannten Nachteile des fest eingebauten Scanners auftreten.
- Ein eingebauter Scanner ist auch in der WO 89/05013 offenbart, wobei die bekannte Scanner-Vorrichtung zwölf fest angebrachte Spiegel aufweist, mit denen parallele Linienpaare in sechs Abtastrichtungen erzeugt werden. Diese Anordnung ist jedoch sperrig und nur für den Einbau in eine Kaufhauskasse geeignet.
- Bei bekannten Strichcode-Scannern werden Spiegel verwendet, bei denen die Reflexionsfläche an den drehbaren Spiegelbauteilen mit Klebstoffen befestigt ist. Diese Spiegel werden seit vielen Jahren in Strichcode-Scannern verwendet, sie verursachen jedoch eine ganze Reihe von Problemen.
- Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen einer Vorrichtung, mit der diese Probleme überwunden werden. Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der die Spiegelflächen auf das drehbare Glied aufgedampft sind. Damit werden sehr leichte drehbare Spiegel geschaffen, die anstelle der unter Verwendung von Klebstoff hergestellten und deshalb schweren Spiegel einsetzbar sind. Typischerweise weist ein Polygon - das drehbare Glied - aus aufgedampften Spiegeln ein Gewicht von 3 g auf, das vorbekannte Polygon wiegt hingegen über 100 g. Das geringe Gewicht ermöglicht eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehspiegels von z. B. bis zu 9000 U/min gegenüber den vorher erreichbaren 400 U/min. Eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit ermöglicht ein schnelleres Scannen des Strichcodes, d. h. der Artikel läßt sich schneller an dem Scanner entlangbewegen, so daß die Leistung des Scanners erhöht und die benötigte Abtastzeit verringert wird.
- Aufgrund des geringen Gewichts der Drehspiegel ist für ihren Antrieb ein kleinerer Motor verwendbar, der eine längere Lebensdauer hat. Damit verringern sich nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die erforderlichen Reparaturzeiten, und die Zuverlässigkeit des Scanners wird erhöht.
- Bei der Drehbewegung tritt außerdem seltener eine Unwucht auf, so daß bei der Montage der Drehspiegel kein Unwuchtausgleich vorgesehen werden muß und die Montagekosten geringer sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird normalerweise in einer aufrechten Position eingebaut, siehe dazu auch die parallel anhängige Anmeldung EP-A-0224996. Wenn ein Artikel auf das Fenster zubewegt wird, passiert der Strichcode in der Regel eine Anzahl von Abtastlinien, so daß der Strichcode mit höherer Wahrscheinlichkeit erkannt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich hinsichtlich der Strichcode-Erkennung als sehr effektiv und erfolgreich erwiesen, selbst bei Strichcodes mit geringer Höhe, sogenannten verkürzten Strichcodes. Die Erkennungswahrscheinlichkeit ist im wesentlichen richtungsunabhängig, d. h. omnidirektional, da die Abtastlinien in der Bewegungsrichtung des Artikels divergieren und konvergieren, d. h. zum Fenster hin. Die Abtastlinien bilden in einem vorbestimmten Abstand von dem Fenster einen "sweet spot", eine Art Brennpunkt oder Konzentrationspunkt, in dem die Dichte der Abtastlinien sehr hoch ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für Anwendungsfälle geeignet, bei denen der Platz zum Entlangbewegen der mit dem Strichcode versehenen Artikel begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich aufrechtstehend auf einer Oberfläche positionieren, und die Strichcodes an Artikeln werden beim Bewegen der Artikel zum Fenster hin und/oder von diesem weg gelesen, wobei die Bewegung in einem Abstand von dem Fenster erfolgt und ohne daß dieses berührt werden muß, so daß eine Beschädigung des Fensters verhindert wird.
- Da die Praxis gezeigt hat, daß die Artikel meist in einer Richtung zum Fenster hin bewegt werden, in der die Strichcode- Markierungen parallel zu einer der Fensterseiten liegen, weist das Abtastmuster vorzugsweise eine oder mehrere parallel zu einer ersten Seite des Fensters liegende Linien sowie eine oder mehrere parallel zu einer zweiten Seite des Fensters, d. h. rechtwinklig zur ersten Richtung, liegende Linien auf.
- Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strichcode-Scanners aus der Perspektive,
- Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise aufgebrochen und perspektivisch dargestellt,
- Fig. 3 eine Einzelheit III aus Fig. 2 aus der Perspektive,
- Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 schematisch in einer ersten Stellung während des Betriebs,
- Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 schematisch in einer zweiten Stellung während des Betriebs,
- Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 schematisch in einer dritten Stellung während des Betriebs,
- Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 schematisch in einer vierten Stellung während des Betriebs,
- Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 schematisch in einer fünften Stellung während des Betriebs,
- Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 schematisch in einer sechsten Stellung während des Betriebs,
- Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 mit unverbundenen Einzelteilen und von unten,
- Fig. 11 die Einzelheit XI nach Fig. 2, teilweise aufgebrochen und aus der Perspektive,
- Fig. 12 die Einzelheit XII nach Fig. 11 aus der Perspektive, und
- Fig. 13 die Einzelheit XIII nach Fig. 2, teilweise perspektivisch und teilweise im Schnitt.
- Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche bevorzugte Ausführungsform eines Strichcode-Scanners bzw. einer Vorrichtung zum Abtasten von Strichcodes 1 weist ein Gehäuse 2 auf mit einem darin ausgebildeten Fenster 3, durch das die Laserstrahlen austreten und auf einen Strichcode B eines Artikels O auftreffen, so daß sie nach der Reflexion an diesem durch das Fenster hindurch in einem Detektor erfaßbar sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erzeugt die Vorrichtung ein Muster von vorzugsweise jeweils drei parallelen Linien L&sub1;, L&sub2;, L&sub3;, L&sub4;, L&sub5;, L&sub6;, L&sub7; bzw. L&sub8;, die sich über einen großen Teil des Fensters erstrecken, da die Linien in diesem Fall bezüglich einer Fensterseite in sieben unterschiedlichen Winkeln angeordnet sind. Gleichzeitig weisen sie jeweils eine relativ geringe Länge auf, so daß die Vorrichtung hinsichtlich ihres inneren Aufbaus kompakt gehalten werden kann. Die Länge der Linien beträgt z. B. weniger als die Hälfte der Höhe H oder der Breite W des Fensters. Die Abtastlinien bilden in dem Fenster in etwa die Form eines umgekehrten U's, bestehend aus sieben Gruppen zu je drei parallelen Geraden, über denen drei weitere parallele Geraden verlaufen. Da die Praxis gezeigt hat, daß die Artikel in den meisten Fällen mit den Strichcode-Markierungen parallel zu einer der Seiten auf diese zu und davon weg bewegt werden, verlaufen die Linien der Richtungen L&sub1; und L&sub7; in etwa parallel zu der ersten Seite, und die Linien der Richtungen L&sub4; und L&sub8; parallel zu der anderen Seite des Fensters. Mit diesen Ausrichtungen der Gruppen zu je drei Abtastlinien L&sub1; und L&sub7; auf der einen Seite und L&sub4; und L&sub8; auf der anderen Seite wird vor dem Fenster ein röhrenartiger Bereich erzeugt, der von den Abtastlinien der Richtungen L&sub2;, L&sub3;, L&sub5; und L&sub6; geschnitten wird, die bezüglich der den röhrenartigen Bereich bildenden Hauptrichtungen geringfügig divergieren.
- Die Abtastlinien haben natürlich nur unmittelbar an dem Fenster 3 die aus Fig. 1 ersichtliche Anordnung, ansonsten verlaufen sie relativ zueinander in Ebenen, die jeweils einen bestimmten Abstand von dem Fenster haben.
- Das ist z. B. aus Fig. 2 ersichtlich, wo die Anordnung bzw. das Muster P in einem Abstand von dem Fenster gezeigt ist, wobei sich das Muster P deutlich von der aus Fig. 1 ersichtlichen Anordnung unterscheidet. In dem Gehäuse 2 ist eine einzelne mehrschichtige Platte 4 aufgenommen, auf der verschiedene Elektronikbausteine angeordnet sind, z. B. ein ASIC-Prozessor 5, der die Strichcode-Information verarbeitet, und eine Laserlichtquelle 6, die einen Strahl B erzeugt, der über fest angeordnete Spiegel 7, 8 und 9 zu einem Drehglied 10 gelangt, das von einem Motor 10' mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht wird und auf das drei relativ große Spiegelflächen 11, 12 und 13 sowie drei relativ kleine Spiegelflächen 14, 15 und 16 aufgedampft sind. Von dem Drehglied 10 aus wird der Laserstrahl B in Form von Abtastlinien mit der Anordnung P nach außen projiziert, und zwar über die fest angeordneten Spiegel 17, 18, 19, 20, 21, 22 und 23 sowie durch das Fenster 3. Eine Linie L&sub2; der Anordnung P z. B. ist in der Zeichnung mit einer durchgehenden und einer gestrichelten Pfeillinie dargestellt.
- Eine zylinderförmige Linse ist auf hier nicht dargestellte Art vorzugsweise in der Nähe der (Halbleiter-)Laserlichtquelle angeordnet und erzeugt einen ovalen Querschnitt des Laserstrahls B, und zwar so, daß die längere Achse des Ovals rechtwinklig zur Abtastrichtung liegt und der größte Durchmesser des "Spots" doppelt so groß ist wie sein rechtwinklig zu den Abtastlinien liegender kleinster Durchmesser, wodurch eine von einer Abtastlinie erfaßte Strichcodemarkierung, d. h. ein weißer Codestreifen, in jedem Fall eine relativ große Laserlichtmenge des Strahls B reflektiert und gleichzeitig die Auflösung in Richtung der Abtastung nicht beeinträchtigt wird, was wiederum die Ablesegenauigkeit beträchtlich erhöht, wie sich gezeigt hat. Fremdkörper oder Flecken auf dem Strichcode, z. B. Haare, werden so nicht als Codemarkierungen identifiziert, da sie auf den vergrößerten Abtastspot eine zu geringe Wirkung haben.
- Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Laserlichtquelle 6 in einem Halter 86 angeordnet, wie auch aus Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, der mit einer Öffnung 87 versehen ist, in der die Laserlichtquelle 6 plaziert ist, sowie mit Kühlrippen 88, die die von der Laserlichtquelle 6 abgegebene Wärme verteilen.
- Der Motor 10' ist vorzugsweise ein Dreiphasen-Elektromotor, wobei die Welle des Drehglieds 10 jeweils gleichzeitig von zwei Spulen angetrieben wird, während von der dritten Spule ein Impuls abgenommen werden kann, der als Zählimpuls zum Ermitteln der Umdrehungsgeschwindigkeit des Elektromotors dient. Wird die Umdrehungsgeschwindigkeit zu gering, muß die Laserlichtquelle automatisch abgeschaltet werden. Dieses Abschalten der Laserlichtquelle ist wichtig für die Benutzersicherheit, da eine zu hohe Lichtintensität z. B. zu Augenverletzungen führen kann.
- Aus Fig. 4-9 ist der Verlauf des von der Laserlichtquelle 6 kommenden Laserstrahls B über die verschiedenen Spiegel des Drehglieds 10 schematisch ersichtlich. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der fest angeordnete Spiegel 20 unter dem ebenfalls festen Spiegel 9 und direkt gegenüber dem Drehglied geringfügig größer als die angrenzenden Spiegel 17, 18, 19 bzw. 21, 22 und 23. Wenn der Laserstrahl auf einen ersten relativ großen Spiegel trifft, z. B. den auch aus Fig. 3 ersichtlichen Spiegel 13 an dem Drehglied 10, tritt er in einem ersten Winkel a1 aus. Anschließend wird der Laserstrahl auf den relativ kleinen Spiegel 14 reflektiert, der ihn seinerseits auf den überstehenden Abschnitt 20a des Spiegels 20 reflektiert, wobei der Laserstrahl in einem Winkel a2 austritt. Durch Reflexion an einem Spiegel 11 wird ein Austrittswinkel a3 erzeugt, und an dem relativ kleinen Spiegel 16 ein Austrittswinkel a4. Die Winkel a5 und a6 werden am Spiegel 12 bzw. 15 des Drehglieds 10 erzeugt. Die unterschiedlichen Austrittswinkel sind an dem Fenster nach Fig. 1 als die sechs Linien L&sub8; und L&sub4; ersichtlich, die in dem Fenster parallel zueinander verlaufen.
- Aufgrund der unterschiedlichen Winkel der Spiegel 11, 12 und 13 relativ zur Vertikalen werden in jedem Fall von jedem der fest angeordneten Spiegel 17, 18, 19 und 21, 22 und 23 drei Linien durch das Fenster nach außen projiziert, die als Parallelen für jeden Spiegel an dem Fenster 3 verlaufen, wie in Fig. 1 mit den Strahllinien L&sub1;, L&sub2;, L&sub3;, L&sub5;, L&sub6; und L&sub7; veranschaulicht ist.
- Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, wird der Raum hinter dem Fenster 3 von einem Bauteil 40 begrenzt, das vorzugsweise ein spritzgegossenes einzelnes Teil ist, in dem sich die anderen Bauteile leicht montieren lassen. Eine Linse 41, die vor einem aus Fig. 10 nicht ersichtlichen Detektor angeordnet und vorzugsweise aus einem Kunststoff wie Polycarbonat gegossen ist, ist vorzugsweise in einer Öffnung 42 in dem Kunststoffbauteil durch Einrasten staubdicht festgelegt, wie auch aus Fig. 13 ersichtlich ist. Das einstückige Linsenelement 41 ist mit elastischen Beinen 91 versehen, an denen ferner Elemente 92 vorgesehen sind, mit denen die Beine in Aussparungen in dem Spritzgußteil 40 einrasten. Das Linsenelement 41 ist außerdem mit einem Nockenteil 93 versehen, das für seine korrekte radiale Positionierung in dem Spritzgußteil sorgt. Der Linsenabschnitt 94 hat vorzugsweise eine Ellipsoidform, wodurch die Genauigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich erhöht wird, da die bei Kugeloberflächen auftretenden Abweichungen vermieden werden. Es hat sich außerdem gezeigt, daß eine derartige Linsenform auch bei diffusem Licht das Laserlicht genau fokussiert, und zwar in einem Abstand von 150-450 mm von der Linsenoberfläche, was dem Raum unmittelbar vordem Fenster bis zu einem Abstand vom Fenster von ca. 30 cm entspricht.
- Die mit einem Dichtring 43 versehene Laserlichtquelle 6 ist in einer Öffnung 44 in dem Bauteil 40 angeordnet. Das Bauteil 40 ist an seinem Umfang mit einer separaten Dichtkante 45 aus z. B. Gummi versehen, so daß sich das Fenster 3 leicht reinigen und/oder austauschen läßt. Der Motor ist in einer aus Fig. 10 nicht ersichtlichen Aussparung in dem Bauteil 40 angeordnet, siehe dazu Fig. 2, und zusätzlich ist eine Öffnung 48 mit einer Dichtung 49 vorgesehen, die über das Fenster den visuellen Zugang zu den Elektronikbausteinen an der zum Fenster zeigenden Seite der Platte 4 ermöglicht, so daß z. B. nach dem Entfernen des Fensters ein EPROM herausgenommen werden kann, was sich hin und wieder erforderlich macht, ohne daß die anderen Bauteile demontiert werden müssen. Der EPROM darf natürlich nur von einem Fachmann ausgetauscht werden, um so mehr ist aber stets zu gewährleisten, daß der Raum hinter dem Fenster staubfrei bleibt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß das Fenster nicht oft ausgetauscht werden muß, da es nicht in Kontakt mit den Artikeln kommt und Beschädigungen somit relativ selten sind. Im Gegensatz zur Vorrichtung nach dem Stand der Technik reicht daher vorzugsweise ein einzelnes Fenster aus. Bei der bekannten Vorrichtung nach dem Stand der Technik mußte das Frontfenster häufig ausgetauscht werden, während ein Rückfenster dazu dient, den Raum mit der Spiegeleinrichtung staubfrei zu halten. Obwohl das Fenster kaum Berührungen ausgesetzt sein wird, ist das Fensterglas aus einem kratzfesten Material hergestellt.
- Aus Fig. 10 ist ferner ersichtlich, daß die Platte 4 an der Rückseite mit Elektronikbausteinen 50, 51 und 52 versehen ist, wofür eine einzelne Platte genügt. Die Platte weist ferner Öffnungen 53 und 54 auf, durch die Anschlußteile 55 bzw. 56 des Bauteils 40 anordenbar sind, so daß das Bauteil 40 unabhängig von der Leiterplatte in dem Gehäuse 2 positioniert ist.
- Da die Positionierung des von der Laserquelle 6 erzeugten Laserstrahls ganz entscheidend ist, läßt sich der Spiegel 7 bezüglich der auf der Leiterplatte 4 angeordneten Laserquelle 6 mit Hilfe der Stellschrauben 61, 62 und 63 sowie der Federelemente 64 und 65 exakt einstellen, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist. Aus Fig. 11 ist ferner der Detektor mit dem Bezugszeichen 71 ersichtlich, der die von dem Strichcode reflektierte und von der Linse 41 gebündelte Strahlung auffängt. Zu diesem Zweck nimmt der Spiegelabschnitt 8 nur einen kleinen Teil einer sonst transparenten Platte 78 ein. Die Spiegelfläche 8 ist vorzugsweise auf die Platte 78 aufgedampft.
- Die dargestellte und beschriebene bevorzugte Ausführungsform eines Strichcode-Scanners weist viele Vorzüge auf, einige wichtige darunter sind:
- - Die kompakte Bauform des Scanners, bei der beschriebenen Ausführungsform 145 mm · 135 mm · 55 mm, ermöglicht seine Verwendung auch dort, wo der Einsatz von Scannern bisher problematisch war. Das betrifft z. B. Apotheken und dgl., wo ein fest angeordneter Scanner ungünstig und/oder nutzlos oder auch zu kostspielig ist. Die übrigen Abmessungen des erfindungsgemäßen Scanners sind aus der Zeichnung entnehmbar, da sie sich entsprechend der Zeichnung aus den Gesamtabmessungen des Scanners ergeben.
- - In vielen dieser Fälle ist der verfügbare Raum begrenzt, so daß die Artikel nicht ohne weiteres über das Fenster des Scanners bewegbar sind.
- - Mit der Anordnung der Spiegel relativ zueinander wird an dem Fenster und ebenso über dem Fenster mittels relativ kurzer Linien ein großer Abtastbereich erzeugt, so daß es praktisch unmöglich ist, daß der Strichcode eines auf das Fenster zu bewegten Artikels nicht von dem Scanner erfaßt und gelesen wird.
- - Die geringe Anzahl von Einzelteilen ermöglicht eine schnelle Montage, außerdem werden so die Zuverlässigkeit erhöht sowie die Lieferzeiten und Kosten verringert. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, daß soweit als möglich bereits aufgedampfte Spiegel verwendet werden, so daß sich Klebearbeitsgänge mit hohen Genauigkeitsanforderungen erübrigen.
- - Für die Elektronikbausteine wird nur eine einzige Leiterplatte benötigt, auf der auch die Laserlichtquelle befestigt ist, wobei der Laserstrahl mittels eines einstellbaren Spiegels relativ einfach exakt einstellbar ist.
- - Aufgrund der geringen Anzahl von Einzelteilen läßt sich der Raum, in dem die Spiegel angeordnet sind, relativ einfach staubfrei halten, d. h. es sind nur wenige Dichtungselemente erforderlich. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Raum mit den Spiegeln nur von einem Spritzgußteil aus Kunststoff umgeben. Die Rückseite des Scannergehäuses läßt sich daher ohne weiteres mit Öffnungen versehen, durch die die von den Elektro nikbausteinen erzeugte Wärme aus dem kompakten Scanner abgeleitet wird, ohne daß dadurch Staub in den Raum mit den Spiegeln gelangen könnte.
- - Die drehbaren Spiegel sind vorzugsweise mit doppelseitigem Klebeband auf nicht dargestellte Weise an dem Motor befestigt, so daß die Montage der Vorrichtung noch weiter vereinfacht wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Scannen des Strichcodes an einem
Artikel, die folgendes aufweist:
- ein Gehäuse (2), das mit einem Fenster (3) versehen ist,
- eine in dem Gehäuse angeordnete Laserlichtquelle (6),
die einen Laserstrahl erzeugt,
- eine erste Spiegeleinrichtung (7, 8, 9, 17, 18, 19, 20,
21, 22, 23), die fest in dem Gehäuse (2) angeordnet ist und den
Laserstrahl reflektiert,
- ein in dem Gehäuse (2) angebrachtes drehbares Glied
(10), das mit einer zweiten, drehbaren Spiegeleinrichtung (11,
12, 13, 14, 15, 16) versehen ist und diese antreibt, und
- einen Detektor (71), der das von dem Strichcode kommende
Laserlicht erfaßt, das von der feststehenden Spiegeleinrichtung
(7, 8, 9, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23) und der drehbaren
Spiegeleinrichtung (11, 12, 13, 14, 15, 16) reflektiert und durch
das Fenster (3) eingelassen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen an dem
drehbaren Glied (10) aufgedampfte Spiegel sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die feststehende und
die drehbare Spiegeleinrichtung so angeordnet sind, daß eine an
dem Fenster (3) zu sehende Anordnung bzw. ein Muster aus einer
verhältnismäßig großen Anzahl von relativ kurzen Abtastlinien
(11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) erzeugt wird, die sich zum
Teil gegenseitig überlappen, und wobei die Abtastlinien
zunächst relativ zueinander konvergieren zu einem Bereich in
einem vorbestimmten Abstand von dem Fenster (3), und wobei die
Abtastlinien hinter diesem Bereich in der von dem Fenster (3)
wegzeigenden Richtung wieder divergieren, so daß dieser
Bereich, z. B. in einem Abstand von dem Fenster (3) von 0-30 cm,
von den Abtastlinien jeweils mit einem unterschiedlichen Winkel
durchlaufen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die kurzen
Abtastlinien erste Abtastlinien aufweisen, die horizontal
verlaufen, sowie zweite Abtastlinien, die annähernd
rechtwinklig dazu verlaufen, wenn sich die Vorrichtung in
aufrechter Lage befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine oder mehrere
Abtastlinien in einem Winkel zueinander verlaufen (erste und
zweite Richtung).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine oder mehrere
Abtastlinien in Bezug auf eine Seite des Fensters in wenigstens
vier unterschiedlichen Winkeln verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine oder mehrere
Abtastlinien in Bezug auf eine Seite des Fensters in wenigstens
sechs unterschiedlichen Winkeln verlaufen.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-6, wobei
die Linien des Abtastmusters in vier unterschiedlichen Winkeln
jeweils drei parallele Linien aufweisen.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-7, wobei
das Abtastmuster sieben Gruppen mit jeweils einer Mehrzahl von
parallelen Linien aufweist, die in etwa ein umgekehrtes U
bilden.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, wobei
über dem U eine Mehrzahl paralleler Linien verläuft.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-9, wobei
auf einer Seite des Abtastmusters eine Mehrzahl paralleler
Linien vorhanden ist, die von einer Mehrzahl relativ kleiner
Spiegelflächen an dem drehbaren Glied erzeugt werden.
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