DE60130546T2 - Optimale symbologiebeleuchtungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
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    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10712Fixed beam scanning
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    • G06K7/10722Photodetector array or CCD scanning
    • G06K7/10732Light sources

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die optimale und einheitliche Beleuchtung von Oberflächen, die spiegelnd oder unregelmäßig sein können, und auf die einheitliche Beleuchtung von computerlesbaren Codes, Symbologien und dergleichen, die direkt auf derartige Oberflächen oder auf ein symbologietragendes Medium angewandt werden können, das wiederum auf derartige Oberflächen angewandt werden kann. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf die optimale und einheitliche Beleuchtung von Oberflächen, Codes, Symbologien oder dergleichen, um Abbilden und erfolgreiches Decodieren von computerlesbaren Codes, Symbologien oder dergleichen zu vereinfachen.
  • Es ist recht oft notwendig, durch automatisierte Mittel die Existenz, den Standort oder die Charakteristiken eines Artikels für automatisierte Zwecke zu bestimmen. Automatische Handhabung von Teilen zur Verarbeitung, wie etwa zu Zwecken maschineller Bearbeitung oder Montage, und automatisierte Sortierung, Beförderung, Manipulation und andere Handhabung von Teilen, Komponenten, Einheiten und dergleichen erfordert in der Regel, dass eine Form von computerlesbarem Code oder Symbologie auf den Artikel angewandt wird. Hin und wieder ist es zweckdienlich, die Symbologie auf ein Medium, wie etwa ein druckempfindliches Etikett anzuwenden. In anderen Fallen ist es wünschenswerter und möglicherweise effizient, die Symbologie direkt auf den Artikel anzuwenden. Die Symbologie kann ein herkömmlicher Strichcode, ein gestapelter Strichcode oder eine andere 2-D-Symbologie sein.
  • Das Computerlesen von Symbologie, wie durch ein ortsfestes oder tragbares Lesegerät oder einen Bildaufnehmer, erfordert angemessene Beleuchtung der Zielsymbologie. Dies kann Probleme bereiten, wenn das Medium, welches die Symbologie trägt, auf eine unregelmäßige oder gekrümmte Oberfläche angewandt wird. Die Probleme sind ausgeprägter, wenn die Symbologie direkt auf den Artikel angewandt wird und die Artikeloberfläche normalerweise spiegelnd ist und/oder die Artikeloberfläche unregelmäßig ist.
  • Das Abbilden und Decodieren einer 1-D- oder 2-D-Symbologie erfordert, dass die Einsen und Nullen der Symbologie für die decodierenden Algorithmen erkennbar sind, was wiederum erfordert, dass während des Abbildungsvorgangs ein angemessener Kontrast zwischen den Einsen und Nullen erhalten wird. Insbesondere beim Abbilden einer 2-d-Symbologie ist es nicht von Bedeutung, ob die Einsen in Bezug auf die Nullen dunkel oder hell sind; es ist lediglich wichtig, dass der Kontrast zwischen den zwei Zuständen für adäquate Trennung hinreichend ist. Zum Beispiel wird der Code, wenn die Symbologie als ein schwarzer Code auf weißem Hintergrund oder als ein weißer Code auf einem schwarzen Hintergrund gedruckt wird, in fast jeder beliebigen Beleuchtung leicht erkennbar sein, wenn der Code und der Hintergrund beide Oberflächen mit einem matten Reflexionsvermögen sind. Die matten Oberflächen stellen sicher, dass, ungeachtet der Richtung, aus der sie beleuchtet werden, das von ihnen reflektierte Licht gleichmäßig über ein breites winkelförmiges Streuverhalten gestreut wird und somit in der Kameralinse adäquate Beleuchtung bereitstellen wird. Diese Situation wird in der Regel erreicht, wenn die Symbologien auf Etiketten gedruckt werden, die an Teilen oder Komponenten angebracht sind. An Etiketten können jedoch leicht unerlaubte Änderungen vorgenommen werden, und sie sind im Vergleich zu den Teilen oder Komponenten, an denen sie festgemacht sind, oftmals brüchig. Deswegen ist es oft von Vorteil, die Symbologie direkt auf den Teilen oder Komponenten zu markieren. Unglücklicherweise weisen die Teile und Komponenten oftmals spiegelnde (spiegelähnliche) Oberflächen auf, die das Licht nicht einheitlich über ein breites winkelförmiges Streuverhalten streuen, sondern die Lichtstrahlen eher umleiten, so dass der Ausfallwinkel genau gleich dem Einfallwinkel ist. Falls die Beleuchtung von einer kleinen Quelle (einer Quelle mit einem kleinen winkelförmigen Ausmaß wie von der beleuchteten spiegelnden Oberfläche gesehen) kommt, ist es sehr wahrscheinlich, dass das von der Oberfläche reflektierte Licht die Kameralinse verfehlen wird und die Oberfläche somit schwarz erscheinen wird. Umgekehrt können die Lichtstrahlen, falls die kleine Lichtquelle so positioniert ist, dass der Ausfallwinkel die Lichtstrahlen von der Quelle direkt in die Kameralinse leitet, überwältigend leuchtend sein und die Oberfläche somit weiß erscheinen lassen. Somit besteht eine untragbare Situation, da die Oberfläche gemäß sehr geringen Änderungen der genauen winkelförmigen Beziehung zwischen der spiegelnden Oberfläche, die abgebildet wird, der Lichtquelle und der Kameralinse entweder schwarz oder weiß erscheinen kann. Diese Situation ist besonders schädlich, wenn sich die Symbologie, die abgebildet wird, auf einer Oberfläche befindet, die gleichzeitig spiegelnd und gekrümmt ist, so dass einige Teile leuchtend erscheinen und andere Teile dunkel erscheinen.
  • US-A-5 861 910 offenbart eine Beleuchtungsleitungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Bildaufnehmer für codierte Symbologie. Die Vorrichtung kann ein erstes Muster an Beleuchtung projizieren, um die codierte Symbologie auf einem spiegelnden Substrat mit einem breiten Muster an Beleuchtung oder mit einem zweiten Muster an Beleuchtung zu beleuchten, um die Symbologie mit einem Muster der Dunkelfeldbeleuchtung zu beleuchten.
  • DE-A-2739274 offenbart eine Beleuchtungsleitungsvorrichtung für ein Mikroskop. Die Vorrichtung kann ein Muster der Hellfeldbeleuchtung projizieren. Die Vorrichtung beinhaltet ein Schutzschildelement, das selektiv positioniert werden kann, um einiges an Beleuchtung, die von der Vorrichtung projiziert wurde, zu empfangen. Das Schutzschildelement modifiziert das projizierte Muster der Hellfeldbeleuchtung in ein Muster der Dunkelfeldbeleuchtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Beleuchtungsleitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren von selektiver Änderung eines Beleuchtungsmusters gemäß Anspruch 19 bereitgestellt.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindungen werden nach der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Zusammenhang mit den Zeichnungen und nach den beiliegenden Ansprüchen bei ihren Verfahren und Konstruktionsdetails und Arrangements von Teilen von oben gesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung:
  • ist 1 ein schematischer Seitenaufriss im Teilschnitt eines tragbaren Bildaufnehmers zum Inkorporieren eines Beleuchtungsgeräts und Benutzen von Verfahren;
  • ist 2 ein schematischer Vorderaufriss des Bildaufnehmers aus 1;
  • ist 3 eine perspektivische schematische Darstellung der Beleuchtungsmontage des Bildaufnehmers aus 1 und 2 mit vorderer Abdeckung und Einfassung, auseinander gezogen, um Details davon besser zu zeigen;
  • ist 4 ein Seitenaufriss im Schnitt des Beleuchters der Beleuchtungsmontage für den Bildaufnehmer aus 1 und 2, wobei die Beleuchtungsquelle entfernt ist, um die Details davon besser zu zeigen;
  • ist 5 ein Vorderaufriss des Beleuchters aus 1, 3 und 4;
  • ist 6 eine Draufsicht der Beleuchtungsquelle für den Beleuchter aus 1, 3, 4, und 5 für den tragbaren Bildaufnehmer aus 1 und 2;
  • ist 7 ein schematisches Diagramm, das das Streuverhalten der Beleuchtung auf und hervorgehend aus dem Beleuchter aus 1, 3, 4, und 5 zeigt;
  • ist 8 eine schematische Darstellung des Beleuchters und der Beleuchtungsquelle aus 17, die in Beziehung zu einem Ziel angeordnet sind;
  • ist 9 eine schematische Aufzeigung der Beleuchtung von dem Beleuchter aus 1 und 35 in Beziehung zu einem Symbologieziel;
  • ist 10 eine schematische Darstellung, die des Weiteren die Beleuchtung von dem Beleuchter aus 1, 35 und 8 in Beziehung zu einem Symbologieziel zeigt;
  • ist 11 eine diagrammatische Aufzeigung einer Beleuchtungskrümmung für Dunkelfeldbeleuchtung aus dem Beleuchter aus 1 und 35;
  • ist 12 ein Vorderaufriss einer alternativen Ausführungsform eines Beleuchters für den Bildaufnehmer aus 1 und 2;
  • ist 13 eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Beleuchtungsquelle für den Bildaufnehmer aus 1 und 2;
  • ist 14 eine schematische Draufsicht einer alternativen Ausführungsform einer Beleuchtungsquelle für den Bildaufnehmer aus 1 und 2;
  • ist 15 noch eine andere Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Beleuchtungsquelle für den Bildaufnehmer aus 1 und 2;
  • ist 16 ein schematischer Vorderaufriss eines tragbaren Bildaufnehmers, ähnlich den Bildaufnehmern aus 115 und gepasst mit einer Beleuchtungsumleitungshalterung, die die vorliegende Erfindung inkorporiert;
  • ist 17 ein schematischer Vorderaufriss des tragbaren Bildaufnehmers aus 16, wobei die Beleuchtungsumleitungshalterung aus 15 gestrichelt ist, um die Details des Bildaufnehmers besser zu zeigen;
  • ist 18 ein Aufriss im Teilschnitt auf Linie 18-18 aus 16;
  • ist 19 ein schematischer Vorderaufriss einer alternativen Ausführungsform der Beleuchtungsumleitungshalterung, die die vorliegende Erfindung inkorporiert;
  • ist 20 ein vertikaler Aufriss entlang Linie 20-20 aus 19 mit Teilen, die auseinander gezogen sind, um die Details davon besser zu zeigen;
  • ist 21 ein vertikaler schematischer Teilschnitt eines Abschnitts von noch einer anderen Konfiguration der Beleuchtungsumleitungshalterung, die die vorliegende Erfindung inkorporiert; und
  • ist 22 ein vertikaler schematischer Teilschnitt eines Abschnitts von noch einer weiteren anderen Konfiguration der Beleuchtungsumleitungshalterung, die die vorliegende Erfindung inkorporiert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird bei 30 im Allgemeinen ein Bildaufnehmer oder eine Abbildungsvorrichtung der Art gezeigt, die Bilder von Symbologie, wie etwa das von Strichcodes, gestapelten Strichcodes und 2-D(dimensional)-Codes oder Symbolen, elektronisch erfasst und das erfasste Bild in decodierte elektronische Signale mit decodierten Werten konvertiert, die an ein Datenerfassungsgerät verteilt werden. Derartige Signale können hiernach decodiert und weiter verarbeitet und/oder innerhalb des Bildaufnehmers benutzt und/oder zum Decodieren, Speichern und/oder zur Verwendung für Buchhaltung, Bestandsaufnahme, Materialhandhabung, Herstellungsverfahren oder dergleichen an das Signalverarbeitungsgerät übertragen werden, und/oder derartiges weiteres Verarbeiten kann als Ganzes oder in Teilen innerhalb des Bildaufnehmers 30 oder eines derartigen Verarbeitungsgeräts ausgeführt werden. Während ein Gehäuse 32 für den Bildaufnehmer 30 als eins für einen tragbaren Bildaufnehmer konfiguriert und konstruiert wurde, kann es ebenso gut für ortsfeste Verwendung befestigt werden oder es kann anderweitig konstruiert und konfiguriert werden, so dass die Komponenten und Montagen darin innerhalb eines ortsfesten Gehäuses befestigt sind. Das Gehäuse 32 ist konstruiert und konfiguriert, um Abbildungskomponenten 34 innerhalb eines Raumes 36 mit einer Öffnung 38, die als Ganzes oder in Teilen durch ein Fenster 40 geschlossen wird, zu befestigen und einzuschließen. Ein elektrischer Kanal 42 erstreckt sich von einer Elektronikeinheit 44 (1) durch das Gehäuse 32 zur Zwischenverbindung mit dem Signalverarbeitungsgerät, wenn Signalverarbeitung und Decodierung nicht durch die Einheit 44 und mit dem zugehörigen Gerät zur Versorgung des Bildaufnehmers 30 mit Eingangsleistung und Steuerung und anderen elektronischen Signalen ausgeführt wird, wenn und falls erforderlich. Es ist ebenfalls durchaus möglich, den Bildaufnehmer 30 so zu konstruieren, dass er ohne Kanal 42 batteriebetrieben ist, so dass die darin erzeugten Signale von den erfassten Bildern und Signale, die von dem Bildaufnehmer 30 empfangen werden sollen, zwischen dem Speicher- und dem Benutzungsgerät anderweitig übertragen werden, wie durch Hochfrequenz.
  • Die Elektronikeinheit 44, die durch geeignete und herkömmliche Komponenten innerhalb des Gehäuses 32 befestigt ist, befestigt wiederum und umfasst beispielsweise eine CPU-Karte 50 und eine Netzteilkarte 52 sowie auch andere zugehörige Komponenten, Verbindungsstücke, gedruckte Schaltungen, und elektronische Verbindungen. Die Elektronikeinheit 44 kann anderweitig innerhalb des Gehäuses 30 befestigt werden und kann zusätzliche und/oder andere Komponenten zum Erzeugen von entsprechenden Ausgabesignalen umfassen, abhängig von den Signalen, die von einer Bildempfangsvorrichtung 60 (1) empfangen werden und/oder anderweitig innerhalb des Bildaufnehmers 30 verarbeitet werden. Die Bildempfangsvorrichtung 60 umfasst ein CCD (Charged Coupled Device), kann aber statt dessen einen CMOS (komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter) oder eine ähnliche Vorrichtung zum Empfangen eines Bilds aus einer in einem Artikel getragenen Symbologie benutzen. Ein geeigneter Filter oder eine Filtereinheit 62 ist in der Nähe der Bildempfangsvorrichtung 60 positioniert, und stellt zusammen mit Vorrichtung 60 und anderen Komponenten (Linsen usw.) einen Kameraantrieb 70 für den Bildaufnehmer 30 bereit. Der Kameraantrieb 70 ist innerhalb des Gehäuses 32 befestigt und ist darin positioniert, um ein Bild der Symbologie für weiteres Verarbeiten innerhalb des Bildaufnehmers 30 zu empfangen.
  • Es ist von höchster Wichtigkeit, dass die Abbildungsvorrichtung 30 möglichst das am besten definierte Bild empfängt. Um auszuführen, dass es extrem wichtig ist, dass die abzubildende Symbologie nicht nur im Fokus für die Abbildungsvorrichtung 30 ist, sondern auch dass Beleuchtung für die und von der Symbologie über den gesamten Bereich der Symbologie einheitlich und vorzugsweise diffus ist. Der Kameraantrieb 70 ist konfiguriert und konstruiert und umfasst geeignete und herkömmliche Linsen, um das Fokussieren der Symbologie auf die Bildempfangsvorrichtung 60 auszuführen. Eine Beleuchtungsmontage 80 ist innerhalb des Gehäuses 30 in der Nähe des Fensters 40 davon befestigt, um die abzubildende Symbologie zu beleuchten.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 80 (1) umfasst einen Beleuchter 82 (15), der von im Wesentlichen tassen- oder schalenförmiger Konfiguration ist und eine Basis 84 (1, 3, 4 und 5) und eine Umfassungswand 86 umfasst, die sich über eine vorbestimmte Distanz x (4) im rechten Winkel zu der Basis 84 erstreckt, um an einer Umfassungskante 88 zu enden. Eine Vielzahl von ersten Öffnungen 90 (4 und 5) erstreckt sich durch die Basis 84 nahe der Wand 86. Während neun derartige Öffnungen 90 gezeigt sind, können mehr oder weniger Öffnungen benutzt werden. Eine zentrale Öffnung 94, die sich in der Mitte davon durch die Basis 84 erstreckt, ist vorzugsweise zur Umfassungswand 86 konzentrisch. Nach Montage innerhalb des Gehäuses 32 des Bildaufnehmers 30 ist die zentrale Öffnung 94 des Beleuchters 82 nach den optischen Linsen des Kameraantriebs 70 ausgerichtet, um zu ermöglichen, dass das Bild der beleuchteten Symbologie auf die Bildempfangsvorrichtung 60 geworfen wird.
  • Eine innere Oberfläche 100 der Basis 84 des Beleuchters 80 und eine innere Oberfläche 102 der Umfassungswand 86 davon sind in entweder glattem Rot oder Weiß, rauem Chrom, Weiß mit matter Oberflächenbehandlung oder auf jede beliebige andere Art und Weise oberflächenbehandelt, so dass ein annähernd Lambertsches oder im Wesentlichen Lambertsches Ausgabebeleuchtungsmuster herbeigeführt wird und von jedem Punkt auf den jeweiligen Oberflächen 100, 102, die beleuchtet sind, nach außen projiziert wird, wie hiernach erläutert wird.
  • Während die Umfassungswand 86 als sich von der Basis 84 mit einem Winkel von 90 Grad erstreckend gezeigt und beschrieben wird, sollte es verstanden werden, dass die Umfassungswand 86 die Basis 84 genauso gut in anderen geeigneten Winkeln treffen kann und dass der Beleuchter 82 alternativ mit einer schüsselähnlichen Form gebildet sein kann, wobei sich die Basis und die Seitenwand mit einer ausgewählten Neigung ineinander krümmen, wie es etwa in einem Parabolreflektor gefunden werden könnte.
  • Eine Beleuchtungsquelle 110 (1, 3 und 6) ist bereitgestellt, um Beleuchtung zu den Oberflächen 100 bzw. 102 des Beleuchters 82 hin und auf diese zu werfen. Eine Gruppierung 112 (1 und 6) von Beleuchtungsvorrichtungen, wie etwa auf der Oberfläche befestigte Leuchtdioden (LEDs) 114 ohne Linse, ist an einem Beleuchtungsträger 116 (1, 3 und 6) befestigt, der wiederum durch herkömmliche Mittel und wie in 1 und 8 gezeigt innerhalb des Gehäuses 32 und gegen die abgeschrägte periphere Kante 88 des Beleuchters 82 am Platz gesichert wird. LEDs 114 sind an dem Träger 116 gesichert und darauf in einer Gruppierung 112 positioniert, so dass jede LED 114 der Gruppierung 112, wenn sie beleuchtet wird, eine im Wesentlichen Lambertsche oder fokussierte Beleuchtung auf die Oberflächen 100, 102 des Beleuchters 82 wirft.
  • Die Beleuchtung 118 (7), die von jeder LED 114 so geworfen wird (1, 6 und 8), wird ein annähernd Lambertsches Ausgabebeleuchtungsmuster herbeiführen (die maximale Energie wird auf der Achse nach vorne geworfen, und abnehmende Mengen von Energie werden in zunehmend von der Achse versetzte Richtungen geworfen) und die Beleuchtung 118 der benachbarten LEDs 114 wie in 7 gezeigt überschneiden; mit Ausnahme eines zentralen Raums 119, so dass die Beleuchtung nicht in die Linsen des Kameraantriebs 70 scheint. Die Beleuchtung 118 von den LEDs 114, die auf die Oberfläche 102 der Umfassungswand 86 auftrifft, wird in den Beleuchter 82 zurück und gegen die Oberfläche 100 der Basis 84 geleitet, um die Beleuchtung 118 ferner zu verstärken und ihr mehr Wirksamkeit zu verleihen. Die Oberflächen 102 können mit einem retroreflektierenden Material abgedeckt sein, wie etwa einem reflektierenden Material, das für reflektierende Verkehrsschilder und Nummernschilder verwendet und von 3M hergestellt wird, um die Menge an Licht, die auf die Oberfläche 100 zurückgegeben wird, zu verstärken. All die verschiedenen Beleuchtungskomponenten 118 zusammen stellen einen Bereich von Beleuchtung 120 (7) bereit, der von dem Beleuchter 82 und der Beleuchtungsvorrichtung 80 zu der abzubildenden Symbologie hin, wie etwa ein Ziel 130 (8, 9 und 10), und auf diese projiziert wird. Das Ziel 130 wird von einer Oberfläche 132 getragen, die die Wand einer Packung oder eine äußere Oberfläche eines Teils, einer Komponente, einer Unterbaugruppe oder einer Baugruppe sein kann.
  • Der Beleuchtungsträger 116 (3 und 6) kann seine Oberfläche in ausgewählten Bereichen mit einem transparenten leitfähigen Material beschichtet haben, um die LEDs 114 ohne Linse elektrisch zusammenzuschalten, oder die LEDs 114 können anderweitig durch relativ dünne Leitungen von leitfähiger Tinte oder leitfähigem Draht 122 (6) elektrisch zusammengeschaltet sein. Die LEDs 114 und beliebige elektrische Leiter 122, die benutzt werden, um die LEDs 114 in eine elektrische Schaltung zusammenzuschalten, sind ausgewählt, um klein genug zu sein, so dass etwaige Schatten derselben, die auf der Symbologie 130 erscheinen könnten (810), nicht im Fokus sind, wenn der Bildaufnehmer 30 bezüglich eines bestimmten Ziels 130 im Fokus ist. Somit werden jegliche Schattenbilder beliebiger derartiger Drähte 122 und LEDs 114 verwischt und beeinträchtigen das Bild des Ziels 130, das auf die Bildempfangsvorrichtung 60 geworfen wird, nicht.
  • Das Beleuchtungssystem der vorliegenden Erfindung korrigiert diese Situation, indem es eine Lichtquelle bereitstellt, die über eine große Spanne von Winkeln eine bekannte und relativ konstante Beleuchtung bereitstellt, wenn sie 38 bis 102 mm (1,5 Zoll bis 4 Zoll) dicht bei gelegene Symbologien beleuchtet. Der Grundsatz der Beleuchtung ist in 9, 10 und 11 gezeigt.
  • Eine von den Beleuchteroberflächen 100, 102 projizierte diffuse Beleuchtung wird im Wesentlichen alle Punkte auf der Symbologie 130 (810) über eine große Spanne an Winkeln gleichmäßig beleuchten. Eine derartige Beleuchtung ist sowohl beim Beleuchten von spiegelnden als auch von matten Oberflächen nützlich. Wenn die Beziehung wie in 10 gezeigt ist, wobei das Objekt 130 senkrecht zur Kameraachse liegt, tritt keiner der Lichtstrahlen von dem Beleuchter, die auf die Oberfläche 130 auftreffen, in die Kameralinse ein, wenn die Oberfläche spiegelnd ist. Es lässt sich sehen, dass Licht von jedem beliebigen Punkt auf der Beleuchteroberfläche 100 oder 102 von der spiegelähnlichen Oberfläche abprallt und die Linse verfehlt. Dies geschieht, weil der Ausfallwinkel immer gleich dem Einfallwinkel ist und somit Licht, das einen beliebigen Abschnitt des Beleuchters 100 oder 102 verlässt, zurück auf den symmetrisch gegenüber gelegenen Abschnitt des Beleuchters zurückleitet. Falls die Oberfläche 130 matt wäre, würde das auf die Oberfläche 130 aufprallende Licht selbstverständlich über eine große Spanne von Winkeln zurückgestrahlt, und somit würde Lichtenergie in die Kameralinse eintreten. Eine Abbildung, die die grobe Verteilung von Licht, das an einem zentralen Punkt A auf der Oberfläche 130 empfangen wird, über dem Ankunftswinkel zeigt, ist in 11 gezeigt. Es sei angemerkt, dass die Verteilung über einen breiten Winkel glatt ist, mit Ausnahme einer Null, B in 11, was der Tatsache entspricht, dass wenig oder kein Licht von der Region des zentralen Lochs 94 ausgestrahlt wird. Das in 10 gezeigte Arrangement ist zum Abbilden eines spiegelnden Teils, der auf sich eine matte Symbologie befindlich aufweist, ideal. Bei diesem Arrangement wird der spiegelnde Hintergrund schwarz erscheinen, und die Eins-Regionen der Symbologie, die zum Beispiel aus Datenzellen gebildet sein können, welche matt weiß gemalt sind, heben sich als hell gegen den dunklen Hintergrund ab. Die matten Eins-Datenzellen können auch aus jeder beliebigen anderen Unregelmäßigkeit oder Störung der spiegelnden Oberfläche (welche das Licht über eine große Spanne von Winkeln reflektiert) gefertigt sein, wie durch eine Lasermarkierung oder Peening mit einem Werkzeug gebildet. Selbstverständlich können die Codes auch dadurch gebildet werden, dass so markiert wird, dass die gestörten oder hellen Bereiche als eine Null angesehen werden, und der schwarze Hintergrund, der von der spiegelnden Oberfläche gebildet wird, kann als die Einsen angesehen werden. Die vorhergehende Beleuchtungseinrichtung ist als Dunkelfeldbeleuchtung bekannt, da der spiegelnde Hintergrund dunkel zu sein scheint.
  • Wenn eine spiegelnde Oberfläche, wie etwa 130 in 10, aus der gezeigten Position geringfügig in eine beliebige Richtung geneigt wird, angenommen um etwa 10 Grad, wird Licht von den Abschnitten der Beleuchteroberflächen 100 und 102 nun direkt in die Kameralinse reflektiert, so dass die Oberfläche 130 dem Bildaufnehmer hell erscheinen wird. Die Oberflächenhelligkeit, wie von der Kamera gesehen, wird ungefähr gleich der Helligkeit des Beleuchters erscheinen. Irgendwelche matten Markierungen auf der Oberfläche, die durch eine dunkle Farbe oder Peening oder Lasermarkierung bewirkt werden, werden nun im Vergleich zum Hintergrund dunkel erscheinen. Dies geschieht deswegen, weil das direkt von der spiegelnden Oberfläche 130 reflektierte Licht viel heller zu sein scheint als das Licht, das von der Störung, die verwendet werden kann, um entweder einen Eins- oder einen Null-Abschnitt einer Symbologie zu definieren, zerstreut wird (wobei nur ein geringer Anteil in die Kameralinse eintritt). Bei der von der Achse versetzten Verwendung stellt der Beleuchter eine Hellfeldbeleuchtung bereit, da der Hintergrund der spiegelnden Oberfläche heller zu sein scheint als die darin enthaltenen Objekte.
  • Es sei angemerkt, dass die Anordnung des Beleuchtungsträgers 116 die Gruppierung 112 der LEDs 114 relativ dicht an der Beleuchterbasis 84 positioniert, so dass eine relativ dünnere Beleuchtungskomponente für den Bildaufnehmer 30 und ein relativ kompakterer und effizienterer Bildaufnehmer 30 als die Vorrichtungen des Stands der Technik, die Diffusoren benutzen, ermöglicht wird.
  • Die LEDs 114 werden ausgewählt, um eine Beleuchtung in einer angemessenen Farbe bereitzustellen, und mit einem Beleuchtungspotenzial, das für die durch den Bildaufnehmer 30 zu beleuchtenden Ziele angemessen ist. Um die annähernd Lambertsche und Großspannenausgabe der LEDs 114 zu erleichtern, werden nur LEDs ohne Linse benutzt. Die üblichen Lichtreflektoren und Abdeckungen, die für die meisten LEDs bereitgestellt werden, sind für die Beleuchtungsquelle 110 nicht erforderlich. Die LEDs 114 werden auf dem Träger 116 mit zwölf LEDs 114 in einem äußeren Kreis und sechs LEDs 114 in einem inneren Kreis arrangiert. Eine erste Schaltung 140 (6) aus neun LEDs 114 (sechs von dem äußeren Kreis und drei von dem inneren Kreis) und Leitern 122 endet an den Verbindungsstücken 142; während eine zweite, ähnliche Schaltung 146 aus neun LEDs 114 und Leitern 122 an den Verbindungsstücken 148 endet. Die Schaltungen 140 und 146 können separat, zusammen oder der Reihe nach aktiviert werden, wie von geeigneten angemessenen und herkömmlichen Quellen beschrieben. Derartige Beleuchtungsschaltungen können auch mit verschiedenen ausgewählten Intensitäten und über ausgewählte Zeitintervalle mit Strom versorgt werden, um ein gewünschtes Helligkeitsniveau und eine gewünschte Dauer der Beleuchtung bereitzustellen.
  • Der Beleuchter 82 und die Beleuchtungsquelle 110 stellen eine Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtung 80 für den Bildaufnehmer 30 bereit. Ziele in einer Spanne von bis zu annähernd 102 mm (vier (4) Zoll) von dem Bildaufnehmer 30 (genauer gesagt 38 mm bis 102 mm (1,5 Zoll bis 4 Zoll); d. h. von A bis B in 8) werden als in einen Dunkelfeld liegend angesehen und am besten durch die diffuse Beleuchtungsvorrichtung 80 beleuchtet. Die Beleuchtungsvorrichtung 80 kann auch für Ziele in einer mittleren Spanne (d. h. zwischen B und C in 8) benutzt werden; die Beleuchtung von der Vorrichtung 80 kann aber, wenn sie für die mittlere Spanne benutzt wird, mit einer Beleuchtung von einer Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 160 (13 und 8), die im Folgenden detaillierter beschrieben werden soll, unterstützt oder ersetzt werden. Ziele, die in Distanzen von mehr als 204 mm (8 Zoll) (von C zu D B hin in 8) angeordnet sind, werden üblicherweise durch die Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 160 ausreichend beleuchtet; jedoch kann die Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtung 80 noch immer benutzt werden, wenn eine zusätzliche Beleuchtung erforderlich ist.
  • Eine Vielzahl von Hellfeldbeleuchtungsvorrichtungen 162 (13 und 8), die vorzugsweise herkömmliche LEDs mit Linse beinhalten, werden von einem Hellfeldbeleuchtungsträger 164 getragen und beinhalten damit zusammen eine Hellfeldbeleuchtungsquelle 166. Die LEDs 162 erstrecken sich von ihrem Träger 164 heraus und sind nahe der Peripherie des Trägers 164 und durch die Öffnungen 90 (4) des Beleuchters 82 in einem Kreis angeordnet. Eine vergrößerte Öffnung 168 (3) ist durch den Träger 164 gebildet und so positioniert, dass, wenn der Träger 164 innerhalb des Gehäuses 32 angeordnet ist, die Optik des Kameraantriebs 70 und die Bildempfangsvorrichtung 60 mit der zentralen Öffnung 94 des Beleuchters 82 und dem zentralen Bereich 136 (2 und 6) des Dunkelfeldbeleuchtungsträgers 116 ausgerichtet ist und mit Bezug darauf eine unbehinderte Ausrichtung aufweist. Geeignete herkömmliche und passende elektrische Leiter (nicht gezeigt) werden dem Träger 164 und den LEDs 162 bereitgestellt und schalten die LEDs 162 mit einer passenden Quelle elektrischer Leistung und Steuerorgane zusammen, so dass das Helligkeitsniveau und die Dauer der Beleuchtung der LEDs 162 angemessen und selektiv gesteuert werden kann. Die neun für die Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 160 gezeigten LEDs 162 sind beispielhaft und es können entweder weniger oder mehr LEDs 162 benutzt werden. Alternativ dazu können anstatt der LEDs 162 für die Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 160 andere geeignete und passende Beleuchtungsvorrichtungen benutzt werden.
  • Die Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 160 und die Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtung 80 werden jeweils in dem Gehäuse 32 montiert und innerhalb des Gehäuses 32 zwischen dem Kameraantrieb 70 und dem Fenster 40 des Gehäuses 32 in Position gesichert. Die Anordnung der Vorrichtungen 160 und 80 innerhalb des Gehäuses 32 ist so, dass eine Visierlinie 180 (1 und 8) von dem Ziel 130 (8) durch einen zentralen Bereich des Fensters 40, des Dunkelfeldträgers 116, der zentralen Öffnung 94 des Beleuchters 82, der Linsen des Kameraantriebs 70 und auf die CCD-Bildempfangsvorrichtung 60 geschaffen wird. Da der Dunkelfeldbeleuchtungsträger 116 transparent ist und dazu dienen kann, Mechanismen innerhalb des Gehäuses 32 vor dem Eintritt von Schmutz, Staub, Flüssigkeit und anderer unzulässiger Masse darin zu schützen, kann das Fenster 40 entweder einfach eine Öffnung oder eine transparente Abdeckung aus Glas, Kunststoff oder dergleichen beinhalten. Eine Einfassung 182 (1 und 3) und eine vordere Abdeckung 184 (13) schließen die Vorderseite des Gehäuses 32 ab.
  • Wenn die Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 160 innerhalb des Gehäuses 32 korrekt installiert ist, sind die LED-Beleuchtungsvorrichtungen 162 angeordnet, um ihre Beleuchtung vorwärts von dem Gehäuse 32 zu leiten (in Richtung des Pfeils F in 1 und 8), wie zuvor in der Beschreibung detaillierter beschrieben wurde. Wenn die Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtung 80 innerhalb des Gehäuses 32 korrekt installiert ist, sind die LED-Beleuchtungsvorrichtungen 114 angeordnet, um ihre Beleuchtung rückwärts von dem Gehäuse 32 zu leiten (in Richtung des Pfeils R in 1 und 8), wie zuvor in dieser Beschreibung detaillierter beschrieben wurde.
  • Eine alternative Ausführungsform und Konstruktion eines Beleuchters 200 ist in 12 gezeigt und eine Beleuchtungsquelle 202 zum Zusammenspiel mit dem Beleuchter 200 ist in 13 gezeigt. Der Beleuchter 200 ist ebenfalls schüsselförmig (wie der Beleuchter 82 aus 4) und umfasst eine Basis 204 (12) und Seitenwände 206 mit Oberflächen 208 bzw. 210, die wie die Oberflächen 100, 102 des zuvor in dieser Beschreibung beschriebenen Beleuchters 82 oberflächenbehandelt sind. Der Beleuchter 200 umfasst ebenso Öffnungen 212, die so bemessen, angeordnet und für denselben Zweck wie die Öffnungen 90 des Beleuchters 82 sind (d. h. für Hellfeldbeleuchtungs-LEDs (nicht gezeigt)). Eine zentrale Öffnung 214, die durch die Basis 204 des Beleuchters 200 bereitgestellt ist, ist gleich und für denselben Zweck wie die zentrale Öffnung 94 des Beleuchters 82 positioniert. Verlängerte Öffnungen 216 sind mit Sichtungs- und Ortungsstrahlen (nicht gezeigt) ausgerichtet und stellen dafür Öffnungen bereit, wobei sie zum Beispiel Quellen von Laserbeleuchtung (nicht gezeigt) beinhalten können, die, wenn aktiviert, eine von dem Anwender wahrnehmbare Sichtungs-Linie über dem Ziel 130 erzeugen. Wenn sich die wahrnehmbare Sichtungs-Linie nicht nur auf dem Ziel befindet, sondern im Wesentlichen auch die Breite des Ziels 130 beträgt, zeigt dies dem Anwender des Bildaufnehmers 30 an, dass sie sich innerhalb des Sichtfelds für den Bildaufnehmer 30 befinden, und der Betrieb des Bildaufnehmers 30 kann fortgesetzt werden, um das Ziel 130 anzuvisieren und abzubilden.
  • Eine Vielzahl von LEDs 230 ohne Linse, die von einem Beleuchtungsträger 231 getragen werden, sind als Beleuchtungsvorrichtungen für die Beleuchtungsquelle 202 bereitgestellt. Elektrische Leiter, wie etwa leitfähige Streifen, Farbe oder Drähte 232, schalten die LEDs 230 entweder in einer ersten Schaltung 233, welche an den Verbindungsstücken 234 endet, zusammen; während ähnliche elektrische Leiter 235 die LEDs 230 in einer zweiten Schaltung 236, die an den Verbindungsstücken 237 endet, zusammenschalten. Die Beleuchtungsquelle 202, der Träger 231, die LEDs 230 und die Drähte 232, 235 werden montiert und funktionieren wie für die Beleuchtungsquelle 110, den Träger 116, die LEDs 114 und die leitfähigen Drähte 122 der Beleuchtungsquelle 110 (18) beschrieben. Die Beleuchtungsquelle 202 soll des Weiteren nahe dem Beleuchter 200 angeordnet sein und damit zusammenspielen, um hoch diffuses Licht bereitzustellen, wie oben für die Beleuchtungsvorrichtung 80 (18) beschrieben.
  • 14 und 15 zeigen alternative Beleuchtungsquellen 240, 242 für einen Bildaufnehmer, wie etwa den Bildaufnehmer 30, und die die vorliegende Erfindung einschließen. Die Beleuchtungsquellen 240, 242 sind zum Zusammenwirken mit einem Beleuchter, wie etwa dem Beleuchter 80 der Ausführungsform aus 18 oder dem Beleuchter 200 der Ausführungsform aus 12, bemessen und konfiguriert. Jede Beleuchtungsquelle 240, 242 umfasst eine Vielzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 244 bzw. 246, die vorzugsweise LEDs ohne Linse, wie etwa die LEDs 114 ohne Linse (6) und die LEDs 230 ohne Linse (10), sind. Die Träger 248 bzw. 250 sind aus klarem und (für die ausgestrahlten LED-Wellenlängen) durchlässigem Material, wie etwa Glas, Kunststoff etc., angefertigt und können entweder mit elektrisch leitfähigen aber transparenten Leitern für die LEDs 244 bzw. 246 ohne Linse oder geeigneten leitfähigen aber relativ dünnen elektrischen Leitern, wie etwa denjenigen, die bei 122 (6) und 232 (13) gezeigt und beschrieben sind, versehen sein. Derartige Leiter für die LEDs 244, 246 sind auch mit einer Quelle an elektrischer Leistung und mit einer geeigneten Steuerung elektrisch verbunden, um die LEDs 244, 246 entweder in einer einzelnen oder in vielfach ausgewählten Schaltungen zu arrangieren, und um die Helligkeit und die Dauer der Beleuchtung von den Quellen 240, 242 zu steuern. Die Unterschiede zwischen den Beleuchtungsquellen 240, 242 sind, dass die Quelle 240 acht LEDs 244 in einem äußeren Kreis und vier LEDs in einem inneren Kreis umfasst; während die Quelle 242 zehn LEDs 246 in einem äußeren Kreis und fünf LEDs 246 in einem inneren Kreis umfasst. Die Beleuchtungsmuster, die durch das Zusammenspiel der Beleuchtungsquellen 240 und 242 mit Beleuchtern, wie etwa 82 (4 und 5) und 200 (12), bereitgestellt werden, sind annähernd oder im Wesentlichen Lambertsch und überlappend, wie etwa das, das in 7 gezeigt ist, und stellen eine diffuse Zielbeleuchtung, wie etwa 120 der Ausführungsform aus 18, bereit.
  • In allen Ausführungsformen der Beleuchtungsvorrichtung versteht es sich, dass, obwohl die Farbe der LED-Lichtquellen als rot bezeichnet wurde, die Beleuchtungsvorrichtung gleichermaßen gut unter Verwendung von LEDs von gelber, grüner oder einer Lichtausgabe anderer Farbe hätte hergestellt werden können, falls die reflektierende Oberfläche des Beleuchters weiß, verchromt oder dieselbe Farbe wie die LED-Quelle ist.
  • Die Abbildungsvorrichtung 30 (18), wie hier oben beschrieben, stellt ein Beleuchtungsmuster zur Beleuchtung derjenigen Symbologiedatenzellen bereit, die sich innerhalb eines Dunkelfelds, wie durch den Kameraantrieb 70 gesehen, befinden werden. Die Datenzellen, die ein speziell codiertes Symbol ausmachen, können eine Kombination aus schwarzen und weißen Datenzellen oder eine Kombination aus Datenzellen aus anderen Paaren entgegengesetzter Farben sein. Ein erfolgreiches Decodieren derartiger Symbologie wird leichter erzielt, falls die Bildempfangsvorrichtung 60 (1 und 8) Reflektionen der Symbologiedatenzellen, die durch den Bildaufnehmer 30 beleuchtet werden, des höchstmöglichen Kontrasts empfängt.
  • 1618 zeigen einen Bildaufnehmer 300, der mit dem Bildaufnehmer 30 der Ausführungsform aus 18 identisch ist, der jedoch eine Dunkelfeldbeleuchtungsverstärkungs- und -leitungshalterung oder -vorrichtung 310 umfasst, die die vorliegende Erfindung einschließt. Der Bildaufnehmer 300, wie der Bildaufnehmer 30, umfasst ein Gehäuse 320, das Abbildungskomponenten innerhalb eines Raums 322 (18) innerhalb des Gehäuses 310 verkleidet.
  • Die Abbildungskomponenten für den Bildaufnehmer 300 umfassen einen Kameraantrieb 370, eine Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtung 380 und eine Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 460, die in der Konstruktion, der Anordnung innerhalb des Gehäuses 320 und im Betrieb dem Kameraantrieb 70, der Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtung 80 bzw. der Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 160 der Ausführungsform aus 18 identisch sind. Die jeweiligen Hellfeldbeleuchtungsvorrichtungen und Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtungen stellen Hellfeldbeleuchtungsmuster bzw. Dunkelfeldbeleuchtungsmuster bereit. Der Bildaufnehmer 300 umfasst auch eine Bildempfangsvorrichtung (nicht gezeigt) und ist mit einer Elektronikeinheit (nicht gezeigt) versehen, die in der Konstruktion, der Anordnung innerhalb des Gehäuses 320 bzw. dem Betrieb der Bildempfangsvorrichtung 60 und der Elektronikeinheit 44 der Ausführungsform aus 18 ebenfalls identisch sind.
  • Die Dunkelfeldbeleuchtungsvorrichtung 380 (18), wie die Beleuchtungsvorrichtung 80, umfasst einen scheibenförmigen Beleuchter 382 mit einer Basis 384 und eine Umfassungsmauer 386, die an einer peripheren Kante 388 endet. Eine zentrale Öffnung 394 erstreckt sich durch die Basis 384 und ist mit optischen Linsen (nicht gezeigt) des Kameraantriebs ausgerichtet. Eine Beleuchtungsquelle 410 für die Beleuchtungsvorrichtung 380 umfasst eine Gruppierung 412 von Leuchtdioden 414, die auf einem Beleuchtungsträger 416, der gegen die periphere Kante 388 des Beleuchters 382 positioniert ist, angeordnet ist. Der Typ ausgewählter Dioden 414, die Konfiguration der Gruppierung 412, die elektrische Zusammenschaltung und Antriebskraft der Dioden 414 und ihre Wechselwirkung mit den Beleuchtern 382 ist wie oben für zuvor beschriebene Ausführungsformen. Es ist wichtig anzumerken, dass die Dioden 414 der Gruppierung 412 nicht innerhalb eines zentralen Abschnitts 415 des Trägers 416, der mit der zentralen Öffnung 394 ausgerichtet ist, die mit dem Kameraantrieb und der Bildempfangsvorrichtung ausgerichtet ist, angeordnet sind.
  • Die Hellfeldbeleuchtungsvorrichtung 460 (17 und 18), wie die Beleuchtungsvorrichtung 160, umfasst eine Vielzahl von Leuchtdioden 462, die um die Peripherie eines Trägers 464 angeordnet sind. Bei dieser speziellen Ausführungsform sind neun LEDs 462 in einem Kreis in bogenförmigen Abständen von 40 Grad nahe der Peripherie des Trägers 464 (17) angeordnet. Wenn der Träger 464 nahe einer äußeren Oberfläche der Basis 384 des Beleuchters 382 (18) angeordnet ist, erstreckt sich jede LED 462 durch eine Öffnung 390, die durch die Basis 384 gebildet ist, in einem Kreis, der der kreisförmigen Anordnung der LEDs 462 auf dem Träger 464 entspricht und damit ausgerichtet ist. Die LEDs 462 sind in einer elektrischen Schaltung verbunden und funktionieren wie hier zuvor für die Hellfeldbeleuchtungsvorrichtungen der Ausführungsformen aus 115 beschrieben. Ein Fenster, wie etwa das Fenster 40 der Ausführungsform aus 18, ist für den Bildaufnehmer 300 nicht bereitgestellt, kann jedoch bereitgestellt werden, falls gewünscht.
  • Die Beleuchtungsverstärkungs- und -leitungshalterung 310 ist in 16 in Position in dem Bildaufnehmer 300, in 18 in Position und im vertikalen Teilschnitt und in 17 gestrichelt gezeigt. Die Halterung 310 ist in der Konfiguration scheibenförmig, wobei ihre äußere periphere Kante 500 für einen Schnappverschluss mit einer peripheren Lippe 502 (18) einer vorderen Abdeckung 484 des Gehäuses 320 bemessen und konfiguriert ist. Eine hintere Oberfläche 506 der Halterung 310 ist nahe einer Stirnfläche 508 des LED-Trägers 416 angeordnet, wenn der Schnappverschluss an der Verwendungsstelle in dem Gehäuse 320 ist.
  • Die Beleuchtungshalterung 310 umfasst eine zentrale Öffnung 510, die angeordnet ist, um in Ausrichtung mit der zentralen Öffnung 394 und dem Kameraantrieb und der Bildempfangsvorrichtung zu sein, eine optionale ringförmig geformte innere Maske 512 und einen äußeren ringförmigen Ring 514. Die Maske 512 beinhaltet eine Schicht aus schwarzem Material ringförmiger Konfiguration, das an einer Stirnfläche 516 der Halterung 310 angebracht ist. Das ausgewählte schwarze Material ist für den Durchgang von Licht dort hindurch undurchlässig und nicht reflektierend. Die Maske 512 kann herausschnappbar entfernbar von der Halterung 310 hergestellt werden und bei gewissen Anwendungen, wenn der höchste Abbildungskontrast nicht benötigt wird, kann sie gänzlich ausgelassen oder durch ein transparentes Element oder eine große Öffnung ersetzt werden. Der äußere ringförmige Ring 514 ist als Fresnel 520 gebildet, wobei seine Fresneloberfläche der Stirnfläche 508 des LED-Trägers 416 gegenüberliegt. Die Konfiguration der Fresneloberfläche 520 ist so, dass, wenn die Beleuchtung darauf aufprallt, die Beleuchtung vorwärts (in Richtung von Pfeil F, 18) und zu einer Mittellinie x-x, die durch die Mitte der zentralen Öffnung 510 verläuft, geleitet wird. Der äußere ringförmige Ring 514 ist in Ausrichtung mit dem Kreis der LEDs 462 angeordnet.
  • Der Schnappverschluss der Halterung 310 innerhalb der Abdeckung 484 des Gehäuses 320 ist derart, dass er das leichte Einfügen und Entfernen der Halterung 310 erlaubt. Die Halterung 310 kann permanent innerhalb der Abdeckung 484 installiert sein, wenn dies gewünscht ist. Zusätzlich dazu kann die Maske 512 als eine separate Struktur bereitgestellt werden oder durch das Konstruieren des entsprechenden ringförmigen Abschnitts der Halterung 310 von passend nicht reflektierendem gefärbtem Material, das für den Durchgang von Licht dort hindurch undurchlässig ist.
  • Während die Fresnelkonfiguration des äußeren ringförmigen Rings 514 als den ringförmigen Ring 514 vollständig umrandend gezeigt wird, kann er ebenfalls mit bogenförmigen Fresnelsegmenten gebildet werden, die den entsprechenden Positionen von LEDs 462 entsprechen, und mit bogenförmigen klaren Segmenten, die zwischen den Fresnelsegmenten angeordnet sind. Eine solche Halterung 310 würde innerhalb der Abdeckung 484 (wie in 1618 gezeigt) gepasst werden, um zwischen einer ersten Anordnung, wobei die Fresnelsegmente nach den LEDs 462 ausgerichtet sind, um die Beleuchtung wie oben beschrieben zu leiten, und einer zweiten Anordnung, wobei die klaren Segmente nach den LEDs 462 ausgerichtet sind, was erlaubt, dass ihre Beleuchtung als Hellfeld geleitet wird, wie oben für die LEDs 162 der Ausführungsform aus 18 beschrieben, rotierbar zu sein. Wenn die Maske 52 entfernt oder ursprünglich nicht vorhanden ist, ermöglichen die mit Strom versorgenden LEDs 412 ebenfalls das Erreichen von Dunkelfeldbeleuchtungsmodi aus 811 ohne die Halterung 310 zu entfernen. Die so mit bogenförmigen Fresnelsegmenten konfigurierte Halterung könnte, falls so gewünscht, permanent in der Position von 1618 innerhalb des Gehäuses 320 installiert werden, um die zuvor beschriebene erste und zweite Anordnung davon zu erlauben.
  • Der Bildaufnehmer 300 ohne die Halterung 310 funktioniert wie oben für den Bildaufnehmer 30 aus 18 beschrieben. Wenn der Kontrast der Symbologiezellen, die zum Decodieren abgebildet werden, nicht optimiert wird, um ein erfolgreiches Decodieren für Zellen bereitzustellen, die in einem Dunkelfeld lokalisiert sind, kann die Beleuchtungverstärkungs- und -leitungshalterung 310 in Position schnappverschlossen werden, wie in 1618 gezeigt. Wenn der äußere ringförmige Ring 514 bogenförmige Fresnelsegmente umfasst, müssen sie nach den LEDs 462 ausgerichtet werden. Wenn die Gesamtoberfläche des äußeren ringförmigen Rings 514 mit der Fresnelkonfiguration bereitgestellt wird, ist keine solche Ausrichtung notwendig.
  • Wenn LEDs 462 wie oben für LEDs 162 beschrieben aktiviert werden, anstatt Hellfeldbeleuchtung bereitzustellen (wie für den Bildaufnehmer 30 der Ausführungsform aus 18 beschrieben), wird ihre entsprechende Beleuchtung durch die Fresneloberfläche nach vorne (in die Richtung von Pfeil F – 18) und in Richtung der Mittellinie x-x geleitet, um eine verstärkte Dunkelfeldbeleuchtung bereitzustellen, die dazu dient, den Kontrast zwischen den Symbolzellen zu maximieren und folglich ein Bild auf der Bildempfangsvorrichtung bereitzustellen, das eine erfolgreiche Decodierung bereitstellt.
  • Die LEDs 412, wenn benutzt, werfen ihre Beleuchtung auf die innere Oberfläche der Basis 384 und der peripheren Wände 386 der Beleuchtung 380 und würden außer der Anordnung der Maske 512 und ihrer Undurchlässigkeit für Licht eine diffuse Beleuchtung der geplanten Symbologie bereitstellen. Wenn die Halterung 310 als solches etabliert ist, kann die Leistung der LEDs 412 abgeschnitten werden, und folglich wird keine Beleuchtung durch die LEDs 412 bereitgestellt. Falls gewünscht, kann die Leistung an die LEDs 412 an bleiben, und dieser Abschnitt der diffusen Beleuchtung, der durch die LEDs 412 bereitgestellt wird, der den äußeren ringförmigen Ring 514 erreicht, wird ebenfalls durch die Fresneloberfläche in Richtung der Symbologie geleitet, wie oben beschrieben.
  • Eine alternative Ausführungsform der Beleuchtungsverstärkungs- und -leitungshalterung 550, die die vorliegende Erfindung inkorporiert, wird in 19 und 20 gezeigt. Die Halterung 550 ist ebenfalls konfiguriert und bemessen, um innerhalb der Abdeckung 484 (18) des Bildaufnehmers 300 (oder der Abdeckung 184 des Bildaufnehmers 30 aus 18) gepasst zu werden. Die Halterung 550 umfasst Folgendes: einen zylindrischen Körper 552 (aus klarem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, klar oder anders) mit einer ringförmigen Basis 554, eine Vielzahl von klappenähnlichen, reflektierenden Beleuchtungsleitern 556, die um eine Kante 558 des Körpers 552 angeordnet sind, und eine relativ große zentrale Öffnung 560.
  • Gesichert an einer inneren Oberfläche 562 einer ringförmigen Basis 554 ist eine Vielzahl von kollimierenden Linsen 564, wobei es eine solche Linse 564 für jede durch einen Träger 568 getragene LED 566 gibt. Die LEDs 566 und der Träger 568 entsprechen den LEDs 162 und dem Träger 164 der Ausführungsform aus 18 und würden, außer der Anordnung der Halterung 550, wie oben für die LEDs 162 beschrieben funktionieren.
  • Die Anzahl der Beleuchtung leitenden Klappen 556 entspricht der Anzahl von Linsen 564 und LEDs 566. Die Anordnung und Positionierung der Leiter 556 entspricht der Positionierung der Linsen 564, so dass eine innere Oberfläche 570 von jedem dieser klappenähnlichen Leiter Beleuchtung von ihrer ausgerichteten LED 566 empfängt. Jede solche innere Oberfläche 570 weist eine reflektierende spiegelnde Oberfläche auf, und jeder klappenähnliche Leiter ist an einem ausgewählten Winkel Ax (20) mit Bezug auf die periphere Kante 558 des Körpers 552 angeordnet. Der Winkel Ax ist so ausgewählt, dass Beleuchtung, die von den LEDs 566 beim Durchgehen durch die kollimierenden Linsen 564 auftrifft, auf die reflektierende Oberfläche 570 aufprallt und nach vorne (in die Richtung des Pfeils F, 20) und in Richtung einer Mittellinie x-x, die durch den Körper 552 durchgeht, geleitet wird. Der Winkel Ax kann zum Beispiel 60 Grad sein, aber andere geeignete und passende Winkel können benutzt werden.
  • Die Halterung 550 ist bemessen und konfiguriert, um rotierbar innerhalb der Abdeckung 184 des Bildaufnehmers 30 (oder der Abdeckung 484 des Bildaufnehmers 300) befestigt zu sein, um nahe an dem Träger 116 für die LEDs 114 (oder dem Träger 416 für die LEDs 414 der Ausführungsform aus 1618) angeordnet zu sein. Wenn die Halterung 550 in eine Anordnung mit klappenähnlichen Beleuchtungsleitern 556 in Ausrichtung mit LEDs 566 rotiert wird, funktioniert sie, um die Beleuchtung wie in dem vorangehenden Absatz beschrieben zu leiten, und folglich die Dunkelfeldbeleuchtung wie oben beschrieben zu optimieren. Wenn die Halterung 550 in eine Anordnung rotiert wird, bei der ihre Klappen 556 nicht nach den LEDs 566 ausgerichtet sind, funktionieren die LEDs als Hellfeldbeleuchtungsvorrichtungen, wie oben für die LEDs 162 des Bildaufnehmers 30 beschrieben.
  • Die zentrale Öffnung 560 der Halterung 550 erlaubt diffuse Dunkelfeldbeleuchtung von der Beleuchtungsvorrichtung 80 der Ausführungsform aus 1 bis 8, wie oben für die Ausführungsform beschrieben. Es ist ebenfalls möglich, die Leistung zu der Beleuchtungsvorrichtung 80 zu unterbrechen, wenn die Halterung 550 angeordnet ist, um Beleuchtung von den LEDs 566 in Richtung der Symbologie zu leiten, abhängig davon, welches Arrangement von Beleuchtung optimale Dunkelfeldbeleuchtung bereitstellt.
  • 21 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungsverstärkungs- und -leitungshalterung 600. Eine ringförmige Basis 602 der Vorrichtung 600 umfasst eine Anzahl von kollimierenden Linsen 604, die den oben beschriebenen für die Halterung 550 aus 19 und 20 ähnlich sind, wobei jede zur Ausrichtung mit einer nach vorne feuernden LED (ebenfalls wie oben für die LEDs 566 beschrieben) angeordnet ist. Ein peripheres Schutzschild 610 mit einer inneren reflektierenden Oberfläche 612 umgibt die Basis 602 und ist an einem Winkel bezüglich der Basis 602 angeordnet, so dass wenn die Linsen 604 Licht von ihren entsprechenden LEDs empfangen, solches Licht in Richtung der Symbologie geleitet wird, wie oben für die Ausführungsformen aus 1618 und 19 und 20 beschrieben.
  • 22 zeigt noch eine weitere Ausführungsform einer Dunkelfeldbeleuchtungsverstärkungs- und -leitungshalterung 650, die die vorliegende Erfindung inkorporiert. Eine ringförmige Basis 652 der Halterung 650 wird mit einer Anzahl von transparenten Licht leitenden Stäben 654 bereitgestellt, wobei die Anzahl und Anordnung solcher Stäbe 654 der Anzahl von vorwärts feuernden Hellfeld-LEDs 656 entspricht, wie oben für die anderen Ausführungsformen beschrieben. Jeder Stab 654 umfasst eine Endfläche 656, die an einem ausgewählten Winkel zu der Horizontalen angeordnet ist. Wenn die Stäbe 654 in Ausrichtung mit ihren entsprechenden LEDs 656 angeordnet sind, verläuft Licht von den LEDs durch die entsprechenden Stäbe 654 und wird durch die Flächen 656 davon nach vorne (in die Richtung von Pfeil F, 22) und in Richtung der Mittellinie x-x verlaufenden Vorrichtung 650 geleitet. Die Halterung 650 wird rotierbar durch das Gehäuse des Bildaufnehmers getragen, um entweder Stäbe 654 in Ausrichtung mit den LEDs 656 anzuordnen oder Stäbe 654 aus einer solchen Ausrichtung zu entfernen. Ansonsten funktioniert die Halterung 650, um entweder Dunkelfeldbeleuchtung bereitzustellen oder um Hellfeldbeleuchtung von solchen LEDs wie oben beschrieben für die Halterungen 300 (1618), 550 (19 und 20) und 600 (21) zu erlauben.
  • Aus der obigen Beschreibung ist es folglich ersichtlich, dass eine neue und neuartige Vorrichtung und Verfahren zum Leiten der Beleuchtung bereitgestellt worden sind, bereitgestellt durch einen Symbologiebildaufnehmer, um codierte Symbologie zum Abbilden und Decodieren zu beleuchten, so dass eine solche Beleuchtung selektiv geleitet werden kann, um entweder eine erste oder Hellfeldbeleuchtung oder eine zweite oder Dunkelfeldbeleuchtung bereitzustellen. Die Vorrichtung und die Verfahren involvieren das Bereitstellen von entweder einer leicht einfügbaren und entfernbaren Beleuchtungsleitungshalterung für die Bilder, um Hellfeldbeleuchtung zu Dunkelfeldbeleuchtung umzuleiten, oder um den Bildaufnehmer mit einer Komponente bereitzustellen, die selektiv positioniert sein kann, um entweder die Hellfeldbeleuchtung oder die Dunkelfeldbeleuchtung bereitzustellen.

Claims (22)

  1. Eine Beleuchtungsleitungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Bildaufnehmer für codierte Symbologie, die mindestens ein Muster an Beleuchtung projizieren kann, um codierte Symbologie zur Abbildung und Decodierung der Symbologie zu beleuchten, die einen Vorrichtungskörper (310, 550) einschließlich eines lichtdurchlässigen Abschnitts (520, 564) beinhaltet, der entweder selektiv positioniert sein kann, um mindestens etwas der durch den Bildaufnehmer projizierten Beleuchtung zu empfangen, oder selektiv positioniert sein kann, um mindestens etwas der so von dem Bildaufnehmer projizierten Beleuchtung nicht zu empfangen; wobei der lichtdurchlässige Abschnitt konfiguriert ist, so dass, wenn er positioniert ist, um Beleuchtung zu empfangen, er diese Beleuchtung in ein alternatives Muster zum Beleuchten der codierten Symbologie umleitet, wobei das mindestens eine Muster an Beleuchtung, das durch den Bildaufnehmer projiziert werden kann, ein Muster der Hellfeldbeleuchtung ist; wobei der lichtdurchlässige Abschnitt des Vorrichtungskörpers das Muster der Hellfeldbeleuchtung in ein Muster der Dunkelfeldbeleuchtung leitet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bildaufnehmer mindestens zwei unterschiedliche Muster an Beleuchtung projizieren kann, ein erstes Beleuchtungsmuster, das Hellfeldbeleuchtung für die codierte Symbologie bereitstellt, und ein zweites Beleuchtungsmuster, das Dunkelfeldbeleuchtung für die codierte Symbologie bereitstellt; wobei der Vorrichtungskörper ferner einen Licht hemmenden Abschnitt umfasst; wobei der Licht hemmende Abschnitt, wenn die Vorrichtung positioniert ist, um Beleuchtung von dem Bildaufnehmer zu empfangen, die Übertragung des zweiten Beleuchtungsmusters blockiert, während der lichtdurchlässige Abschnitt das erste Beleuchtungsmuster empfängt und in das alternative Beleuchtungsmuster leitet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das alternative Beleuchtungsmuster Dunkelfeldbeleuchtung für codierte Symbologie bereitstellt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei sich das alternative Dunkelfeldbeleuchtungsmuster von dem Dunkelfeldbeleuchtungsmuster unterscheidet, das von dem Bildaufnehmer als sein zweites Beleuchtungsmuster bereitgestellt würde.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bildaufnehmer ein Gehäuse mit mindestens einem Abschnitt umfasst, der eine Gehäuseöffnung umgibt, von der Licht von dem Bildaufnehmer projiziert wird, um das mindestens eine Muster an Beleuchtung bereitzustellen; wobei der Vorrichtungskörper eine periphere Konfiguration umfasst, die innerhalb des Gehäuseabschnitts, der die Gehäuseöffnung umgibt, einen Schnappverschluss bereitstellt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Vorrichtungskörper in der Dicke scheibenförmig ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Bildaufnehmer ein Gehäuse mit mindestens einem Abschnitt umfasst, der eine Gehäuseöffnung umgibt, von der Licht von dem Bildaufnehmer projiziert wird, um das erste Beleuchtungsmuster und das zweite Beleuchtungsmuster bereitzustellen; wobei der Vorrichtungskörper eine periphere Konfiguration umfasst, die innerhalb des Gehäuseabschnitts, der die Gehäuseöffnung umgibt, dessen Anordnung erlaubt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die periphere Konfiguration für einen Schnappverschluss innerhalb des Gehäuseabschnitts, der die Gehäuseöffnung umgibt, der die leichte Positionierung des Vorrichtungskörpers darin und die leichte Entfernung des Vorrichtungskörpers davon erlaubt, bemessen und konfiguriert ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Vorrichtungskörper in der Konfiguration scheibenähnlich ist und in der peripheren Konfiguration im Wesentlichen kreisförmig ist; wobei der lichtdurchlässige Abschnitt davon einen ersten ringförmigen Ring beinhaltet, der sich um eine vorbestimmte Menge von der Peripherie nach innen erstreckt, und der Licht hemmende Abschnitt einen zweiten ringförmigen Ring beinhaltet, der sich von einem inneren Umfang des ersten ringförmigen Rings nach innen zu einer Mitte des Vorrichtungskörpers erstreckt; wobei der Vorrichtungskörper in seiner Mitte ferner einen kreisförmigen lichtdurchlässigen Abschnitt umfasst.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Licht hemmende Abschnitt des Vorrichtungskörpers durch einen ringförmigen Ring von schwarzem, Licht hemmendem Material, das an eine Oberfläche des Vorrichtungskörpers gehaftet ist, bereitgestellt wird, und der lichtdurchlässige Abschnitt einen ringförmigen Ring mit mindestens einer seiner ringförmigen Oberflächen der Fresnelkonfiguration beinhaltet, um Licht von dem Bildaufnehmer vorwärts von dem Bildaufnehmer und zu einer Mittellinie hin durch den kreisförmigen lichtdurchlässigen Abschnitt an der Mitte des Vorrichtungskörpers zu leiten.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Bildaufnehmer eine Vielzahl von ersten Beleuchtungsvorrichtungen umfasst, die bogenförmig voneinander in einem Kreis mit Abstand angeordnet sind und angeordnet sind, um ihr Licht durch die Gehäuseöffnung zu leiten, und wobei der lichtdurchlässige ringförmige Ring des Vorrichtungskörpers nach der ersten Beleuchtungsvorrichtung des Bildaufnehmers ausgerichtet ist und Licht von dieser empfängt.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die ersten Beleuchtungsvorrichtungen des Bildaufnehmers alle Leuchtdioden (LEDs) sind.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Konfiguration des ersten ringförmigen Rings bogenförmige Fresnelsegmente umfasst, die durch bogenförmige Lichtdurchgangssegmente getrennt werden, die den Durchgang von Licht dort hindurch erlauben, ohne das Beleuchtungsmuster davon zu ändern, wobei ein derartiges Fresnelsegment und ein derartiges Lichtdurchgangssegment für jede der LEDs vorhanden sind; wobei der Vorrichtungskörper bezüglich des Bildaufnehmers angeordnet ist, um eine selektive Rotation des Vorrichtungskörpers zwischen einer ersten Anordnung, wobei die bogenförmigen Fresnelsegmente ausgerichtet sind, um Licht von den LEDs zu empfangen, und einer zweiten Anordnung, bei der die bogenförmigen Lichtdurchgangssegmente ausgerichtet sind, um Licht von den LEDs zu empfangen, zu erlauben.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bildaufnehmer ein Gehäuse mit einer Gehäuseöffnung und einer Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) umfasst, die bogenförmig voneinander getrennt sind und in einem Kreis angeordnet sind, um das mindestens eine Muster an Beleuchtung bereitzustellen; wobei der Vorrichtungskörper eine kreisförmige Konfiguration aufweist, die eine Basis umfasst, die innerhalb der Gehäuseöffnung empfangen wird, und ferner eine Vielzahl von Licht kollimierenden Linsen umfasst, die durch die Basis getragen werden und bogenförmig mit Abstand voneinander in einem Kreis angeordnet sind, wobei es für jede der LEDs eine kollimierende Linse gibt; wobei der Vorrichtungskörper selektiv zwischen einer ersten Anordnung, bei der jede der kollimierenden Linsen nach einer LED ausgerichtet ist, um Licht davon zu empfangen, und einer zweiten Anordnung, bei der die kollimierenden Linsen nicht nach den LEDs ausgerichtet sind, aber stattdessen das Durchgehen von Licht von den LEDs durch die Basis erlauben, positionierbar ist; wobei die Vorrichtung ferner Licht leitende Mittel umfasst, die angeordnet sind, um Licht von den kollimierenden Linsen zu empfangen und das Licht vorwärts von der Vorrichtung und zu einer Mittellinie, die durch die Vorrichtung verläuft, zu leiten.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das Licht leitende Mittel spiegelähnliche Reflektionsmittel umfasst, um Licht von den LEDs zu empfangen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei das Reflektionsmittel einen kreisförmigen Schutzschild beinhaltet, der durch die Vorrichtung getragen wird, der von der Basis mit Abstand angeordnet ist und bezüglich dazu in einem vorbestimmten Winkel angeordnet ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei das Reflektionsmittel eine Vielzahl von individuellen Licht reflektierenden Klappen umfasst, die durch die Vorrichtung getragen werden und voneinander mit Abstand angeordnet sind, wobei jede der Klappen nach einer kollimierenden Linse ausgerichtet ist und eine spiegelähnliche Oberflächenbehandlung auf einer Oberfläche davon umfasst, die Licht von ihrer entsprechenden kollimierenden Linse empfängt und Licht in das alternative Beleuchtungsmuster leitet.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das Licht leitende Mittel eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Stäben umfasst, wobei es einen Stab für jede der kollimierenden Linsen gibt, wobei die Stäbe jeder ein erstes Ende umfassen, das angeordnet ist, um Licht von seiner kollimierenden Linse zu empfangen, und ein zweites Ende, das konfiguriert ist, um das so empfangene Licht in das alternative Muster zu leiten.
  19. Das Verfahren zum Ändern des Beleuchtungsmusters, das durch einen Bildaufnehmer für codierte Symbologie bereitgestellt wird, der mindestens ein Beleuchtungsmuster zum Beleuchten von Symbologie, die abgebildet und decodiert werden soll, bereitstellen kann, das Folgendes beinhaltet: a) Empfangen von Licht von dem Bildaufnehmer, das dazu vorgesehen ist, ein erstes Beleuchtungsmuster bereitzustellen; und b) selektives Umleiten des so empfangenen Lichts von dem Bildaufnehmer in ein alternatives Beleuchtungsmuster; wobei das erste Beleuchtungsmuster Hellfeldbeleuchtung bereitstellt und das alternative Beleuchtungsmuster Dunkelfeldbeleuchtung bereitstellt.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei die Schritte des Leitens des Lichts in das alternative Beleuchtungsmuster selektiv benutzt werden sollen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei der Bildaufnehmer ein erstes Beleuchtungsmuster und/oder ein zweites Beleuchtungsmuster beinhalten kann, und ferner das Blockieren von Licht von dem Bildaufnehmer, der mindestens eins der Beleuchtungsmuster beinhalten kann, umfasst, während Licht von dem Bildaufnehmer empfangen wird, der dazu vorgesehen ist, das andere Beleuchtungsmuster bereitzustellen und das Licht in das alternative Beleuchtungsmuster zu leiten.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei das erste Beleuchtungsmuster dazu da ist, eine Hellfeldbeleuchtung zum Beleuchten der Symbologie bereitzustellen und das zweite Beleuchtungsmuster dazu ist, eine Dunkelfeldbeleuchtung zum Beleuchten der Symbologie bereitzustellen; wobei das Blockieren des Lichts von dem Bildaufnehmer die Dunkelfeldbeleuchtung blockiert, während das Bereitstellen des alternativen Beleuchtungsmusters ein alternatives Dunkelfeldbeleuchtungsmuster zum Beleuchten der Symbologie bereitstellt.
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