DE69726089T2 - Halteklemme zur medizinischen verwendung - Google Patents
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft Klemmen und insbesondere Stangenklemmen, die bei medizinischen Infusionspumpen verwendet werden.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bekannte Klemmen weisen einen Knopf oder ein Handrad auf, das dazu dient, einen Gewindeschaft gegen eine Stange zu treiben, um in Verbindung mit einem Stangengreifamboß eine Reibverbindung zwischen der Stange und der Pumpe herzustellen. Modifikationen dieses Grundgedankens bestehen in der Verwendung einer Schere oder eines Hebels, um die Kraft zu vervielfachen, die von dem Gewindeschaft auf die Stange oder das gegriffene Element aufgebracht wird, um die mechanischen Eigenschaften der Klemme zu verbessern.
- Bekannte Klemmen haben jedoch den gleichen Mangel. Diese Klemmen erfordern zum Entfernen der Klemme das Aufbringen einer gleichen Kraft, wie sie zum Befestigen der Klemme an dem gegriffenen Element benötigt wurde. In einem Krankenhaus, in dem Krankenpfleger und Krankenschwestern sich die Aufgabe des Anbringens und Entfernens von Pumpen teilen, tritt dieser Mangel in Vordergrund.
- Man betrachte beispielsweise die Situation, in der ein Krankenpfleger eine Pumpe an einer Stange befestigt. Zu einem Zeitpunkt nach dieser Installation möchte eine andere Person, die weniger Kraft als der Krankenpfleger hat, die Pumpe entfernen. Um aber sicherzustellen, daß die Pumpe an der Stange fest angebracht ist, hat der Krankenpfleger jedoch ein großes Drehmoment auf den Knopf aufgebracht.
- Da ein Drehmoment ein Produkt aus Kraft mal Kraftarm ist, muß die Person, die die Pumpe entfernen möchte, mindestens die gleiche Kraft auf den Knopf aufbringen, wie es der Krankenpfleger getan hat, als er die Pumpe installiert hat. Für jemanden mit weniger Muskelkraft kann sich diese Aufgabe als nahezu aussichtslos oder unmöglich zu lösen erweisen.
- Diese sich ständig wiederholende Schwierigkeit hat eine Auswirkung auf die Effizienz des Personals und bietet zudem eine Quelle zusätzlicher Abnutzung der Einrichtung, da üblicherweise Werkzeuge verwendet werden, um diese Klemmen zu lösen.
- Die EP-Patentveröffentlichung 567 946 A2 und die EP-Patentveröffentlichung 567 946 A3 von Beckton Dickinson Co. beschreiben eine Stangenklemme, die in ein Pumpengehäuse eingebaut ist, wobei der Klemmenarm in eine Aufnahmeposition bewegbar ist, die mit der äußeren Oberfläche des Pumpengehäuses im wesentlichen bündig ist.
- Das US-Patent 5 482 239 von Smith beschreibt eine Anbringeinrichtung, die zum Anschließen einer intravenösen Behälterhaltevorrichtung an verschiedene medizinische Transport- und Patientenpflegeeinrichtungen ausgebildet ist, wie etwa an Rollstühle, Krankenhausbetten, Transportwagen zum Gebrauch in der Notaufnahme und durch ambulante Patienten und Ambulanzliegen.
- Das US-Patent 5 158 528 von Davis et al. beschreibt eine Verriegelungselement, das an einem Basiselement bewegbar angebracht und so ausgebildet ist, daß es die peristaltische Pumpe lösbar an dem Basiselement festhält.
- Das US-Patent 4 706 368 von Beaumont W. Hospital beschreibt einen Klemmensatz, der so ausgebildet ist, daß er einen intravenösen Durchflußsensor an einer Stange haltert.
- Die WO-Veröffentlichung 92-17226 von Sherwood Medical Company, das dem US-Patent 5 2250 027 entspricht, beschreibt eine Halteeinrichtung (
10 ), die einen langgestreckten Kanal (14 ) aufweist. - Das US-Patent 5 319 816 von Ruehl beschreibt einen intravenösen Ständer, der an einem Krankenhausbett abnehmbar anbringbar ist.
- Das US-Patent 5 170 817 beschreibt eine Halteeinrichtung für ein Fiuidabgabesystem.
- Die US-A-2 711 300 beschreibt eine Halterung zum Halten eines Flüssigkeitsbehälters in seiner Position. Die US-A-4 844 397 beschreibt eine intravenöse Stangenklemme, die eine Verriegelungseinrichtung aufweist und die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt.
- Keine dieser Einrichtungen offenbart oder beansprucht die Vorteile, die der vorliegenden Erfindung innewohnen, die in der Beschreibung und den beigefügten Ansprüche angegeben ist.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme anzugeben, wobei die Klemme bevorzugt leichter entfernbar als in Eingriff bringbar ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit vorzusehen, beim Entfernen das auf die Klemme aufgebrachte Drehmoment bevorzugt zu erhöhen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme anzugeben, die, obwohl sie mit einem gegriffenen Element sicher in Eingriff gelangen kann, leicht entfernbar ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme anzugeben, die eine Vielzahl von Orientierungen hat.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme vorzusehen, die so ausgebildet ist, daß sie eine medizinische Einrichtung lösbar an einer Vielzahl von Objekten befestigt, die gewöhnlich in Krankenhäusern oder dergleichen vorgefunden werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Klemme gemäß Anspruch 1 angegeben.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Draufsicht auf die neuartige Klemme. -
2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der neuartigen Klemme von ihrer Innenseite aus. -
3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der neuartigen Klemme von ihrer Außenseite aus. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Wie
1 zeigt, weist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Basisplatte12 auf, die an einer Einrichtung10 befestigt ist, wobei die Basisplatte12 ferner eine V-förmige Nut14 aufweist. Die Nut hat die Funktion, ein gegriffenes Element16 teilweise zu umgeben. Die Nut14 weist ferner einen die Reibung verbessernden Einsatz18 auf, wobei der Einsatz mit der Nut14 abschließt. - Die Basisplatte
12 bildet ferner eine Vielzahl von sie durchsetzenden Löchern19 , die dazu dienen, Basisplatten-Befestigungselemente20 durch die Basisplatte12 und in die Einrichtung10 zu führen, so daß dadurch die Basisplatte daran befestigt wird. - Die Basisplatte
12 bildet ferner eine Anbringoberfläche22 , die mit einer Gelenkplatte24 zusammenpaßt. Die Gelenkplatte24 weist einen Körper26 auf, der Öffnungen28 bildet, durch die hindurch Befestigungsschrauben30 ,32 geführt sind, die dazu dienen, die Gelenkplatte24 an der Basisplatte12 zu befestigen oder sie durch die Basisplatte12 hindurch mit der Einrichtung10 zu verbinden. - Der Gelenkplattenkörper
26 weist ferner ein erstes Gelenkelement34 auf, das eine Vielzahl von Lappen36 hat, die die ersten Gelenkelementschlitze38 bilden, so daß dadurch eine Hälfte eines Gelenks eines Klavierbands gebildet wird. Die Lappen bilden ferner Gelenkzapfenöffnungen40 , die zu den Lappen36 quer verlaufen, wobei ihre Mitte eine Drehachse42 definiert, um die herum das Gelenk betätigbar ist. - Der Gelenkplattenkörper
26 bildet ferner eine Anbringstelle43 für einen Betätigungsschaft44 und wird dadurch zu einem Kraftübertragungselement. - Der Klemmenkörper
46 weist eine Vielzahl von Klemmenkörperlappen48 auf, die so angeordnet sind, daß sie mit den Lappen36 durch den Festlege- oder Klemmenlappenschlitz50 , der wie oben beschrieben von den Klemmenlappen48 gebildet ist, fingerartig ineinandergreifen. - Die Klemmenlappen
48 bilden ferner Lappenöffnungen52 , die so angeordnet sind, daß sie mit den Gelenkzapfenöffnungen40 ausgefluchtet sind, wenn die Klemmenlappen48 mit den Lappen36 fingerartig ineinandergreifen und durch einen Gelenkzapfen41 daran befestigt sind. - Der Klemmenkörper
46 bildet ferner eine krummlinige Klemmoberfläche54 , die dazu dient, das gegriffene Element16 sicher in die V-förmige Nut14 zu drängen. - Die krummlinige Oberfläche kann so ausgebildet sein, daß sie ein ebenes zu greifendes Element
16 , wie etwa einen Teil eines Krankenhausbetts, greift. - Der Körper
46 weist ferner eine halbzylindrische Lagerfläche56 auf, die es ermöglicht, daß sich der Klemmenkörper darum herum bewegt, während gleichzeitig die Druckkraft auf den Körper46 aufrechterhalten wird, die von dem Betätigungsgewindeschaft44 ausgeübt wird. - In die Lagerfläche
56 ist ein Gleitelement58 eingesetzt. Das Gleitelement58 wirkt mit der Lagerfläche56 so zusammen, daß eine drehbare Druckverbindung zwischen dem Schaft44 und dem Klemmenkörper46 gebildet wird. Sowohl das Gleitelement58 als auch die Lagerfläche bilden sie durchsetzende Öffnungen, um es zu ermöglichen, daß der Gewindeschaft44 durch den Klemmenkörper46 und das Gleitelement58 hindurchgeht. - Die Klemmenachsenöffnung
60 erstreckt sich senkrecht zu der Drehachse42 des Klemmenkörpers, um es zu ermöglichen, daß der Schaft44 frei durch ihn hindurch geht. Die Öffnung62 der Gleitelementachse erstreckt sich im wesentlichen gemeinsam mit dem Gewindeschaft44 , so daß sie dadurch wirksam ist, den Schaft44 in dem Gleitelement58 zu befestigen, und Stäbe wirken mit dem Gleitelement58 zusammen, um das Gleitelement58 zur leichteren Herstellung an dem Klemmenkörper46 anzubringen. - Eine integrale Druckscheibe
64 , die über dem Gleitelement58 angeordnet ist, bildet eine glatte Oberfläche, auf der die Drehbewegung von zugeordneten Elementen auf einfache Weise erfolgen kann. - Außerhalb der Druckscheibe
64 bildet ein Aktivierungsknopf66 die Hauptaktivierungseinrichtung für den Klemmenkörper46 . - Dem Aktivierungsknopf
66 ist eine Vielzahl von Drehmomentarmen70 ,72 zugeordnet, die mit Armkerben74 ,76 in dem Knopf66 zusammenwirken, um bevorzugt für ein zusätzliches Drehmoment zu sorgen, um den Klemmenkörper46 von dem gegriffenen Gegenstand16 abzukoppeln. Die Drehmomentarme70 ,72 weisen ferner Armstummel78 ,80 auf, die durch in dem Knopf66 gebildete jeweilige Drehmomentarmstummel-Öffnungen82 ,84 hindurchgehen. - Die Armstummel
78 ,80 sind nichtzylindrisch ausgebildet, um mit entsprechenden kegelstumpfförmigen Druckscheiben86 ,88 in Eingriff zu gelangen, die von Wellenscheiben90 ,92 vorgespannt sind, um die Drehmomentarme70 ,72 in einer gewählten Position zu halten. Diese vorstehend genannte Vorspannung wird durch Sicherungsringe94 ,96 aufrechterhalten, die mit Schlitzen in den Drehmomentarmstummeln78 ,80 in Eingriff sind. - Der Knopf
66 weist ferner eine Anschlageinrichtung auf, um die radiale Erstreckung der Arme70 ,72 über einen Punkt der maximalen radialen Erstreckung hinaus zu begrenzen. - Im Betrieb werden der Klemmenkörper
46 und die Nut14 um das gegriffene Element 16 herum angeordnet. Wenn die relative Position der Klemme und des gegriffenen Elements16 die gewünschte ist, wird der Knopf66 gedreht. Die Drehung des Knopfes66 bewirkt, daß sich ein Gewindeeinsatz110 entlang dem Gewindeschaft44 vorwärtsbewegt, so daß dadurch eine Druckkraft auf das Gleitelement58 aufgebracht und dadurch der Klemmenkörper46 in Anlage gegen das gegriffene Element16 geschlossen wird. - Durch einen Bolzen
120 , der in dem Gelenkplattenkörper quer durch diesen eingesetzt ist, wird verhindert, daß sich der Gewindeschaft44 dreht. Die Druckscheibe64 bildet eine reibungsarme Gleitoberfläche, die dazu dient, Druckkräfte von dem Knopf66 auf das Gleitelement58 zu übertragen. - Da ferner die Basisplatte
12 eine Vielzahl von alternativen Positionen relativ zu der Einrichtung10 hat, kann die gesamte Anordnung drehbar so ausgebildet sein, daß sie entweder vertikale oder horizontale zu greifende Elemente greift. - Wenn die Klemme gelöst werden soll, werden die Drehmomentarme
70 ,72 von dem Knopf66 ausgefahren, so daß sie an den Knopfanschlägen anliegen, um sich von Außenumfangsrand des Knopfes66 im wesentlichen radial nach außen zu erstrecken. Ein Bediener bringt eine Kraft auf die radial ausgefahrenen Arme auf, so daß dadurch dafür gesorgt wird, daß ein erhöhtes Drehmoment auf den Knopf66 aufgebracht wird, um ein Lösen des Klemmenkörpers46 mit verringerter Belastung für den Bediener zu bewirken. Widerhaken dienen ferner dazu, während des Lösevorgangs den Klemmenkörper46 von dem gegriffenen Element16 zurückzuziehen. - Es ist zu beachten, daß die Drehmomentarme
70 ,72 sich radial gemeinsam mit Außenumfangsrand des Knopfes66 erstrecken, wenn der Knopf betätigt wird, um die Klemme an dem gegriffenen Element16 zu schließen. Dies wird durch die Armstummel78 ,80 bewirkt, die an einem Ende der Arme angeordnet sind, wobei die Arme selbst eine Seite zeigen, die sich gemeinsam mit der Außenrand des Knopfes erstreckt, wenn die Arme in einer ersten Position sind, die dem betätigten Zustand der Klemme entspricht. - Die Arme haben ferner eine zweite Position, die dadurch definiert ist, daß sie eine größere radiale Erstreckung haben als der Außenumfangsrand des Knopfes, wenn, wie vorstehend erwähnt, die Klemme gelöst wird.
Claims (16)
- Klemme zum lösbaren Befestigen einer Einrichtung (
10 ) an einem gegriffenen Element (16 ), wobei die Klemme folgendes aufweist: – eine Nuteinrichtung (14 ), die an der Einrichtung (10 ) befestigt ist, um das gegriffene Element teilweise zu umschließen, – einen Klemmenkörper (46 ), um das gegriffene Element lösbar und zusammendrückend in Kontakt mit der Nuteinrichtung zu drängen, und – eine Betätigungseinrichtung, um den Klemmenkörper lösbar zu betätigen, wobei die Betätigungseinrichtung einen drehbaren Knopf (66 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf ausfahrbare Drehmomentarme (70 ,72 ) aufweist, die dem drehbaren Knopf zugeordnet sind und die von der Peripherie des Knopfes in Umfangsrichtung nach außen ausfahrbar sind, wenn der Klemmenkörper von dem gegriffenen Element gelöst wird, um das Aufbringen von mehr Drehmoment zu ermöglichen, wenn der Klemmenkörper von dem gegriffenen Element gelöst wird, verglichen damit, wenn er an dem gegriffenen Element befestigt wird. - Klemme nach Anspruch 1, wobei der Knopf (
66 ) mit einer Achse (44 ) in Eingriff steht und wobei die Kombination wirksam ist, um den Klemmenkörper (46 ) zu betätigen. - Klemme nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Knopf (
66 ) eine Drehachse hat, wobei die Drehmomentarme (70 ,72 ) radial zu dieser Achse ausfahrbar sind. - Klemme nach Anspruch 3, wobei die ausfahrbaren Drehmomentarme (
70 ,72 ) eine Drehachse um ein erstes Ende von ihnen haben und wobei die Arme um die Achse drehbar sind, um die Arme einzusetzen, und in einer entgegengesetzten Richtung drehbar sind, um die Arme zurückzuziehen. - Klemme nach Anspruch 4, wobei die ausfahrbaren Drehmomentarme mit dem Knopf (
66 ) zusammenwirken und eine erste und eine zweite Armposition einnehmen können. - Klemme nach Anspruch 5, wobei der Knopf (
66 ) eine Peripherie in Umfangsrichtung hat und die ausfahrbaren Drehmomentarme (70 ,72 ) in der ersten Armposition in radialer Richtung sich im wesentlichen gemeinsam mit der Peripherie erstrecken. - Klemme nach Anspruch 6, wobei die ausfahrbaren Drehmomentarme (
70 ,72 ) in der zweiten Armposition sich in radialer Richtung von der Peripherie des Knopfes (66 ) in Umfangsrichtung wesentlich nach außen erstrecken. - Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zusätzlich eine Basisplatte (
12 ) aufweist, die eine Vielzahl von Montageorientierungen an der Einrichtung hat, um für eine lösbare Anbringung der Einrichtung (10 ) an mindestens einem von einer Vielzahl von gegriffenen Elementen (16 ) zu sorgen, und die im Betrieb mit dem Klemmenkörper (46 ) zusammenwirkt, um das gegriffene Element lösbar zu klemmen. - Klemme nach Anspruch 3, wobei der Knopf (
66 ) zusätzlich eine Anschlageinrichtung aufweist, um das radiale Ausfahren der ausfahrbaren Drehmomentarme (70 ,72 ) über einen Punkt maximaler radialer Ausdehnung hinaus zu begrenzen. - Klemme nach Anspruch 8, wobei der Klemmenkörper (
46 ) ferner eine krummlienige Oberfläche (54 ) aufweist, welche dazu ausgelegt ist, eine Stange zu greifen. - Klemme nach Anspruch 10, wobei die krummlienige Oberfläche außerdem dazu ausgelegt ist, ein ebenes gegriffenes Element (
16 ) zu greifen. - Verfahren zum Anbringung einer Einrichtung (
10 ) an einem gegriffenen Element (16 ) unter Verwendung der Klemme nach Anspruch 3, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (i) Anordnen des Klemmenkörpers (46 ) und der Nuteinrichtung (14 ) um das gegriffene Element (16 ) herum; und (ii) Drehen des Knopfes (66 ), um eine Druckkraft auf das gegriffene Element auszuüben und die Anbringung der Einrichtung (10 ) an dem gegriffenen Element zu bewirken. - Verfahren nach Anspruch 12, das zusätzlich den Schritt der Orientierung der Klemme aufweist, um sie an die Orientierung des gegriffenen Elementes (
16 ) anzupassen, wobei das gegriffene Element eine Orientierung besitzt. - Klemme nach Anspruch 1, wobei der Klemmenkörper (
46 ) in Bezug auf die Einrichtung (10 ) orientierbar ist. - Klemme nach Anspruch 14, wobei der Klemmenkörper (
46 ) dazu ausgelegt ist, vertikale und horizontale gegriffene Elemente zu greifen. - Verfahren zum Lösen einer Einrichtung (
10 ), die an einem gegriffenen Element (16 ) mit einer Klemme nach Anspruch 3 angebracht ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (i) Ausfahren von mindestens einem der ausfahrbaren Drehmomentarme (70 ,72 ), die dem Knopf (66 ) zugeordnet sind; und (ii) Drehen von mindestens einem der ausfahrbaren Drehmomentarme (70 ,72 ), um ein zusätzliches Drehmoment aufzubringen und das Lösen der Klemme von dem gegriffenen Element zu bewirken.
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