DE102008029802B3 - Sicherungsmodul für ein Glasfaser-Anschlussmodul - Google Patents

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Die Erfindung betrifft ein Sicherungsmodul (20) für ein Glasfaser-Anschlussmodul, umfassend ein plattenförmiges Element (21), wobei das plattenförmige Element (21) mit zwei federbeauflagten Hebeln (22) ausgebildet ist, die jeweils um eine Drehachse (25) drehbar gelagert sind, wobei die Hebel (22) jeweils einen Griffbereich (23) und einen Befestigungsbereich (24) aufweisen, wobei der Befestigungsbereich (24) im Querschnitt ein C-förmiges Haltemittel (29) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungsmodul für ein Glasfaser-Anschlussmodul, das an Rundstangen befestigt wird.
  • Glasfaser-Anschlussmodule weisen häufig eine Frontplatte mit Aufnahmen für Kupplungen bzw. Adapter zur Aufnahme von Glasfaserstücken von beiden Seiten (von innen und außen) auf. Zumeist von der Rückseite des Anschlussmoduls wird mindestens ein Glasfaserkabel zugeführt, das dann im Inneren des Gehäuses vereinzelt wird, wobei dann die einzelnen Fasern mit einem Stecker in die Rückseite der Kupplungen bzw. Adapter eingesteckt werden. (Anstelle eines Glasfaserkabels kann auch ein Stecker vorgesehen sein.) Die Kabelzuführung kann auch über eine Mehrfaserstecker-Kombination (Stecker-female, Adapter, Stecker-male) geschehen, von dem dann direkt Adern mit Steckern abgehen. Ein Problem stellt sich, wie die Stecker an der Rückseite der Kupplungen bzw. Adapter gereinigt werden sollen, da diese nur schwer erreichbar sind.
  • Ein Problem bei Glasfaser-Anschlussmodulen, die an Rundstangen befestigt werden, ist, dass die Glasfaser-Anschlussmodule beim Herunterziehen von den Rundstangen, um das Glasfaser-Anschlussmodul in eine bequeme Arbeitsposition zu bewegen, nur noch gering gesichert sind. Sind mehrere Glasfaser-Anschlussmodule übereinander angeordnet, so stützen die unteren Glasfaser-Anschlussmodule ein herausgezogenes oberes Glasfaser-Anschlussmodul ab. Dem untersten Glasfaser-Anschlussmodul fehlt aber eine solche Absicherung.
  • Aus der DE 299 16 508 U1 ist ein Gehäuse zur Montage von Anschlussleisten der Telekommunikation- und Datentechnik bekannt, mit mindestens zwei parallelen Profilstangen zum Aufrasten der Anschlussleisten und mit Aufnahmeelementen zur Befestigung der Profilstangen im Gehäuse, wobei das Gehäuse zwei gegenüberliegende Wände aus Metall aufweist, wobei die Aufnahmeelemente für die Profilstangen in den gegenüberliegenden Wänden angeordnet sind.
  • Aus der DE 37 28 368 C1 sind C-förmige Abstandsringe bekannt, die auf Rundstangen aufrastbar sind, um einen vorbestimmten Abstand zwischen Anschlussleisten vorzunehmen, die auf die Rundstangen aufgerastet sind.
  • Aus der US 5 581 900 A ist ein Bauteil mit einem Grundkörper und zwei L federbeaufschlagten Hebeln bekannt, wobei die Hebel jeweils einen Griffbereich und einen Befestigungsbereich aufweisen und um eine Drehachse drehbar gelagert sind, wobei das Bauteil mittels seiner federbeaufschlagten Hebel auf einen Körper aufklemmbar ist.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Sicherungsmodul für ein Glasfaser-Anschlussmodul zu schaffen, um Glasfaser-Anschlussmodule, die an Rundstangen befestigt sind, besser abzusichern.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst das Sicherungsmodul für ein Glasfaser-Anschlussmodul ein plattenförmiges Element und zwei federbeaufschlagte Hebel, wobei die Hebel an dem plattenförmigen Element angeordnet sind und jeweils um eine Drehachse drehbar gelagert sind, wobei die Hebel jeweils einen Griffbereich und einen Befestigungsbereich mit einem im Querschnitt C-förmigen Haltemittel aufweisen, wobei die C-förmigen Haltemittel auf die Rundstangen aufrastbar sind, und wobei die Oberseite des plattenförmigen Elementes unterhalb eines an Rundstangen befestigbaren Glasfaser-Anschlussmoduls anordenbar ist, so dass ein über dem Sicherungsmodul angeordnetes Glasfaser-Anschlussmodul gegen ein Wegkippen gesichert ist.
  • Vorzugsweise ist der Griffbereich eines Hebels gegen eine eigene Feder angeordnet.
  • Weiter vorzugsweise sind an den Innenflächen der Haltemittel jeweils zwei keilförmige Flächenelemente angeordnet, so dass trotz vorhandener Toleranzen der Rundstangen und Haltemittel sicher eine feste Verbindung gewährleistet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Außenfläche des Haltemittels ein radial umlaufender Steg angeordnet, der die Stabilität des Befestigungsmittels erhöht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 ein Gehäuse eines Glasfaser-Anschlussmoduls in einer perspektivischen Frontansicht in einer ersten Position,
  • 2 das Gehäuse in einer perspektivischen Rückansicht in der ersten Position,
  • 3 das Gehäuse in einer perspektivischen Rückansicht in einer zweiten Position,
  • 4 eine Unteransicht eines Sicherungsmoduls,
  • 5 eine perspektivische Draufsicht auf das Sicherungsmodul,
  • 6 eine perspektivische Detaildarstellung eines Befestigungsmittels und
  • 7 eine perspektivische Unteransicht auf drei Glasfaser-Anschlussmodule auf Rundstangen mit Sicherungsmodul.
  • In der 1 ist ein Gehäuse 1 eines Glasfaser-Anschlussmoduls dargestellt. Das Gehäuse 1 besteht vollständig aus Kunststoff. Das Gehäuse 1 weist ein erstes Gehäuseteil bzw. Grundteil 2 auf, das Seitenwände 3 und eine Bodenfläche 4 aufweist. Seitlich sind auf das Grundteil 2 Kabelführungen 12 aufgerastet. An der Vorderseite ist eine Frontplatte 5 aufgerastet, die durch Rastbügel 6 entriegelt werden kann, wobei in der entriegelten Position die Frontplatte 5 hochgezogen werden kann, so dass diese dann nach unten geschwenkt werden kann. Die Frontplatte 5 weist ferner Aufnahmen 7 für Kupplungen und Adapter auf, die nicht dargestellt sind. An der Rückseite ist ein weiteres Gehäuseteil 8 aufgerastet. An den Seitenwänden 3 des Grundteils 2 sind zwei erste Befestigungsmittel 9 angeordnet, an deren Stirnseite ein Zuführhebel 10 angeordnet ist. Die ersten Befestigungsmittel 9 sind dabei als bogenförmige Schnappelemente ausgebildet, die in der dargestellten ersten Position zwei Rundstangen 11 umgreifen und so das Gehäuse 1 befestigen. Des Weiteren sind an den Seitenwänden 3 zwei zweite Befestigungsmittel 13 angeordnet, die als federnde Laschen ausgebildet sind. Die federnden Laschen weisen dabei Vertiefungen 14 zur Aufnahme der Rundstangen 11 auf, wenn das Glasfaser-Anschlussmodul in die zweite Position bewegt wird (siehe 3). Das weitere Gehäuseteil 8 bildet zusammen mit dem Grundteil 2 einen radiusformenden Kabelauslass 15 an der Rückseite des Gehäuses 1. Dieser Kabelauslass 15 ist vorzugsweise derart dimensioniert, dass zwei Mikrodistributionskabel durchgeführt werden können. Das oder die Mikrodistributionskabel werden dann in einer durch das Gehäuseteil 8 verdeckten Zugentlastung geführt. Die Zugentlastung ist unmittelbar vor dem Kabelauslass 15 angeordnet. Des Weiteren ist auf der Bodenfläche 4 eine Aufnahme bestehend aus Rasthaken und Auflageelementen für ein oder zwei Fan-Out-Elemente angeordnet, in denen die Kabel in einzelne Fasern aufgeteilt werden, die danach vorzugsweise mit Schutzschläuchen umhüllt in dem Gehäuse 1 weitergeführt werden. An den Enden der Glasfasern sind dann Stecker angeordnet, die dann in die Rückseite der Kupplungen in den Aufnahmen 7 gesteckt werden. Des Weiteren weist das Gehäuse 8 Elemente 16 zum Verschließen von Öffnungen für Mehrfachstecker-Kombinationen auf, wobei die Öffnungen an beiden Seitenwänden 3 des Grundteils 2 angeordnet sind und jeweils zwei Stecker aufnehmen können. Sollen diese Stecker anstelle der Mikrodistributionskabel verwendet werden, werden die Elemente 16 an Soll-Bruchstellen abgetrennt. Bei Verwendung nur eines Steckers wird nur das untere Element 16 abgetrennt. Über diese Stecker werden Adern in das Gehäuse 1 geführt, wo dann in diesem Fall die Zugentlastung vorzugsweise an einer Soll-Bruchstelle ebenfalls abgetrennt wird. Auf der Oberseite weist das Gehäuseteil 8 einen Radius 17 auf, so dass sich zwischen dem Radius 17 und der Rückwand des Gehäuses 1 eine Wickelebene 18 für Adern bildet, so dass die einzelnen Adern mit unterschiedlichen Reservelängen abgelegt werden können, wobei die Adern mit kürzerer Reservelänge dichter am Radius 17 geführt werden. Diese Reservelängen sind notwendig, um beim Schwenken der Frontplatte Aderlänge nachzuführen. Des Weiteren sind die Aderlängen typischerweise gleichlang, wobei jedoch abhängig von der Lage der Kupplungen in der Frontplatte 5 unterschiedlich lange Aderlängen benötigt werden. Dies kann dann durch die unterschiedlich langen Reservelängen ausgeglichen werden. Dabei findet auch eine klare Trennung von Reservelängen von Kabel und Adern statt, wobei die Kabel unter dem Gehäuseteil 8 aufgewickelt werden und die Adern auf der Wickelebene 18.
  • Insbesondere zum Reinigen der Stecker, die in die Rückseite der Kupplungen in den Aufnahmen 7 gesteckt sind, wird das Gehäuse 1 nach vorne (in Pfeilrichtung, siehe 3) herausgezogen. Zur Vereinfachung dieses Vorgangs werden die Zuführhebel 10 nach außen gedrückt. Wird dann das Gehäuse 1 weiter hervorgezogen, so schnappt dies schließlich an den zweiten Befestigungsmitteln 13 ein, was in 3 dargestellt ist.
  • In den 4 und 5 ist ein Sicherungsmodul 20 dargestellt. Das Sicherungsmodul 20 umfasst ein plattenförmiges Element 21. An dem plattenförmigen Element 21 sind zwei Hebel 22 angeordnet, die jeweils einen Griffbereich 23 und einen Befestigungsbereich 24 aufweisen. Die Hebel 22 sind über Drehachsen 25 drehbar gelagert, wobei die Drehachsen 25 den Griffbereich 23 und den Befestigungsbereich 24 voneinander trennen. An der Unterseite des plattenförmigen Elementes ist ein Anschlag 26 angeordnet, von dem links und rechts jeweils eine Feder 27 angeordnet ist, die an der dem Anschlag 26 entgegengesetzten Seite jeweils gegen den Griffbereich 23 des jeweiligen Hebels 22 anschlägt. Der Befestigungsbereich 24 umfasst einen Hebelarm 28 und ein Haltemittel 29. Das Haltemittel 29 weist einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, wobei an der Außenfläche 30 ein mittig radial umlaufender Steg 31 angeordnet ist. An der Innenfläche 32 weist das Haltemittel 29 zwei keilförmige Flächen 33 (siehe 6) auf, die jeweils im Bereich der offenen C-Form angeordnet sind, wobei in 6 nur die eine Fläche 33 zu sehen ist. Weiter ist das Lager 35 des Hebels 22 für die Drehachse 25 dargestellt. Die keilförmige Fläche 33 steht dabei gegenüber dem Innenradius der C-Form vor, wobei die keilförmige Fläche 33, wie in 6 dargestellt, sich nicht über die volle Breite des Haltemittels 29 erstrecken muss. Um nun das Sicherungsmodul 20 auf die Rundstangen 11 zu rasten, werden die Hebel 22 im Griffbereich 23 gegen die Federn 27 aufeinander zubewegt. Dies führt dazu, dass durch die Drehung um die Drehachse 25 die Haltemittel 29 weiter nach außen gedreht werden und so gegen die Rundstangen 11 geschoben werden können. Durch Loslassen der Hebel 22 am Griffbereich 23 entspannen die Federn 27 und die Haltemittel 29 schnellen zurück nach innen, wobei die keilförmigen Flächen 33 eines Haltemittels 29 die zugeordnete Rundstange 11 fest einspannen. Das Sicherungsmodul 20 wird dabei derart an den Rundstangen 11 befestigt, dass die Oberseite des plattenförmigen Elements 21 unterhalb des untersten Glasfaser-Anschlussmoduls liegt.
  • Wird nun das unterste Glasfaser-Anschlussmodul, wie in 7 dargestellt, in die zweite Position geschoben, so stützt das Sicherungsmodul 20 dieses ab, so dass das Glasfaser-Anschlussmodul nicht wegkippen kann, selbst wenn vorne auf das Glasfaser-Anschlussmodul gedrückt wird. Dabei sind in 7 die Kupplungen 34 des Glasfaser-Anschlussmoduls dargestellt.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Grundteil
    3
    Seitenwände
    4
    Bodenfläche
    5
    Frontplatte
    6
    Rastbügel
    7
    Aufnahmen
    8
    Gehäuseteil
    9
    erste Befestigungsmittel
    10
    Zuführhebel
    11
    Rundstangen
    13
    zweite Befestigungsmittel
    14
    Vertiefungen
    15
    Kabelauslass
    16
    Elemente
    17
    Radius
    18
    Wickelebene
    20
    Sicherungsmodul
    21
    plattenförmiges Element
    22
    Hebel
    23
    Griffbereich
    24
    Befestigungsbereich
    25
    Drehachse
    26
    Anschlag
    27
    Feder
    28
    Hebelarm
    29
    Haltemittel
    30
    Außenfläche
    31
    Steg
    32
    Innenfläche
    33
    keilförmige Fläche
    34
    Kupplungen
    35
    Lager

Claims (4)

  1. Sicherungsmodul (20) für ein an Rundstangen (11) befestigbares Glasfaser-Anschlussmodul, umfassend ein plattenförmiges Element (21) und zwei federbeaufschlagte Hebel (22), wobei die Hebel (22) an dem plattenförmigen Element (21) angeordnet sind und jeweils um eine Drehachse (25) drehbar gelagert sind, wobei die Hebel (22) jeweils einen Griffbereich (23) und einen Befestigungsbereich (24) mit einem im Querschnitt C-förmigen Haltemittel (29) aufweisen, wobei die C-förmigen Haltemittel (29) auf die Rundstangen (11) aufrastbar sind, und wobei die Oberseite des plattenförmigen Elements (21) unterhalb eines an Rundstangen (11) befestigbaren Glasfaser-Anschlussmoduls anordenbar ist, so dass ein über dem Sicherungsmodul (20) angeordnetes Glasfasermodul gegen ein Wegkippen gesichert ist.
  2. Sicherungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbereiche (23) der Hebel (22) jeweils gegen eine Feder (27) angeordnet sind.
  3. Sicherungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenflächen (32) der Haltemittel (29) jeweils zwei keilförmige Flächenelemente (33) angeordnet sind.
  4. Sicherungsmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenflächen (30) der Haltemittel (29) jeweils ein radial umlaufender Steg (31) angeordnet ist.
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