DE102008010592A1 - Glasfaser-Anschlussmodul - Google Patents

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Frank Dipl.-Ing. Mößner
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Glasfaser-Anschlussmodul, umfassend ein Gehäuse (1) zur Aufnahme von Glasfaser-Anschlussschnittstellen, wobei das Gehäuse (1) mit ersten Befestigungsmitteln (9) ausgebildet ist, um das Glasfaseranschlussmodul an Rundstangen (11) zu befestigen, wobei das Gehäuse (1) mit zweiten Befestigungsmitteln (13) ausgebildet ist, um das Glasfaser-Anschlussmodul an Rundstangen (11) zu befestigen, wobei die zweiten Befestigungsmittel (13) im Vergleich zu den ersten Befestigungsmitteln (9) zur Rückseite versetzt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Glasfaser-Anschlussmodul, umfassend ein Gehäuse zur Aufnahme von Glasfaser-Anschlussschnittstellen, wobei das Gehäuse mit ersten Befestigungsmitteln ausgebildet ist, um das Glasfaser-Anschlussmodul an Rundstangen zu befestigen.
  • Glasfaser-Anschlussmodule weisen häufig eine Frontplatte mit Aufnahmen für Kupplungen bzw. Adapter zur Aufnahme von Glasfaserstücken von beiden Seiten auf (von innen und außen) auf. Zumeist von der Rückseite des Anschlussmoduls wird mindestens ein Glasfaserkabel zugeführt, das dann im Inneren des Gehäuses vereinzelt wird, wobei dann die einzelnen Fasern mit einem Stecker in die Rückseite der Kupplungen bzw. Adapter eingesteckt werden. (Anstelle eines Glasfaserkabels kann auch ein Stecker vorgesehen sein.) Die Kabelzuführung kann auch über eine Mehrfaserstecker-Kombination (Stecker-female, Adapter, Stecker-male) geschehen, von dem dann direkt Adern mit Steckern abgehen. Ein Problem stellt sich, wie die Stecker an der Rückseite der Kupplungen bzw. Adapter gereinigt werden sollen, da diese nur schwer erreichbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Glasfaser-Anschlussmodul zu schaffen, das eine verbesserte Handhabung des Anschlussmoduls ermöglicht.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst das Glasfaser-Anschlussmodul ein Gehäuse zur Aufnahme von Glasfaser-Anschlussmodulstellen, wobei das Gehäuse mit ersten Befestigungsmitteln ausgebildet ist, um das Glasfaser-Anschlussmodul an Rundstangen zu befestigen, wobei das Gehäuse mit zweiten Befestigungsmitteln ausgebildet ist, um das Glasfaser-Anschlussmodul an Rundstangen zu befestigen, wobei die zweiten Befestigungsmittel im Vergleich zu den ersten Befestigungsmitteln zur Rückseite versetzt angeordnet sind. Die ersten und zweiten Befestigungsmittel sind vorzugsweise jeweils an Seitenflächen des Gehäuses angeordnet. Hierdurch ist es möglich, das Anschlussmodul von einer ersten Betriebsposition, wo das Anschlussmodul durch die ersten Befestigungsmittel gehalten wird, in eine zweite Service-Position nach vorne von den Rundstangen zu ziehen, wobei in dieser zweiten Service-Position das Anschlussmodul durch die zweiten Befestigungsmittel gehalten wird. Vorzugsweise stützt sich dabei das Anschlussmodul zusätzlich an darunter angeordneten Anschlussmodulen ab. Die Haltekraft bzw. Federkraft der ersten und zweiten Befestigungsmittel ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Haltekraft der zweiten Befestigungsmittel geringer ist als die der ersten Befestigungsmittel, um den Aufrastungsvorgang in die erste Position nicht unnötig zu erschweren. In der zweiten Service-Position sind dann die im Inneren des Gehäuses angeordneten Stecker leichter zugänglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Befestigungsmittel einstückig mit einem Gehäuseteil ausgebildet, so dass diese beispielsweise als ein Kunststoffspitzteil hergestellt werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse vollständig aus Kunststoff ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Vorderseite des Gehäuses eine Frontplatte zur Aufnahme von Kupplungen oder Adaptern angeordnet, wobei die Frontplatte schwenkbar ausgebildet ist, so dass die dahinter liegenden Stecker noch besser zugänglich sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Befestigungsmittel als bogenförmige Schnappelemente ausgebildet, an deren Stirnseite jeweils ein Zuführhebel angeordnet ist. Mittels des Zuführhebels kann das bogenförmige Schnappelement aufgebogen werden und so der Aufrast- und Entrastungsvorgang erleichtert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Befestigungsmittel als federnde Laschen ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Laschen Vertiefungen zur Aufnahme der Rundstangen auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse Aufnahmen für Stecker und ein Kabel auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse ein Gehäuseteil, das mittels eines weiteren Gehäuseteils einen radiusformenden Kabelauslass bildet, wobei das zweite Gehäuseteil die Aufnahmen für die Stecker aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuseteil Elemente zum Verschließen der Aufnahmen für Stecker auf, wobei die Elemente mit Soll-Bruchstellen ausgebildet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind unterhalb des Gehäuseteils Elemente zur Aufnahme der Reservelänge eines Kabels angeordnet und auf dem Gehäuseteil Elemente zur Aufnahme der Reservelänge von Adern angeordnet. Hierdurch können alle Adern gleich lang ausgebildet sein, wobei die unterschiedliche Reservelänge aufgrund der unterschiedlichen Positionen der Kupplungen an der Frontplatte einfach aufnehmbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse eine Zugentlastung für Kabel auf, die mit einer Soll-Bruchstelle ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 ein Gehäuse eines Glasfaser-Anschlussmoduls in einer perspektivischen Frontansicht in einer ersten Position,
  • 2 das Gehäuse in einer perspektivischen Rückansicht in der ersten Position,
  • 3 das Gehäuse in einer perspektivischen Rückansicht in einer zweiten Position,
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht eines Teils eines Grundteils des Gehäuses und
  • 5 eine perspektivische Vorderansicht einer Zugentlastung.
  • In der 1 ist ein Gehäuse 1 eines Glasfaser-Anschlussmoduls dargestellt. Das Gehäuse 1 besteht vollständig aus Kunststoff. Das Gehäuse 1 weist ein erstes Gehäuseteil bzw. Grundteil 2 auf, das Seitenwände 3 und eine Bodenfläche 4 aufweist. Seitlich sind auf das Grundteil 2 Kabelführungen 12 aufgerastet. An der Vorderseite ist eine Frontplatte 5 aufgerastet, die durch Rastbügel 6 entriegelt werden kann, wobei in der entriegelten Position die Frontplatte 5 hochgezogen werden kann, so dass diese dann nach unten geschwenkt werden kann. Die Frontplatte 5 weist ferner Aufnahmen 7 für Kupplungen und Adapter auf, die nicht dargestellt sind. An der Rückseite ist ein weiteres Gehäuseteil 8 aufgerastet. An den Seitenwänden 3 des Grundteils 2 sind zwei erste Befestigungsmittel 9 angeordnet, an deren Stirnseite ein Zuführhebel 10 angeordnet ist. Die ersten Befestigungsmittel 9 sind dabei als bogenförmige Schnappelemente ausgebildet, die in der dargestellten ersten Position zwei Rundstangen 11 umgreifen und so das Gehäuse 1 befestigen. Des Weiteren sind an den Seitenwänden 3 zwei zweite Befestigungsmittel 13 angeordnet, die als federnde Laschen ausgebildet sind. Die federnden Laschen weisen dabei Vertiefungen 14 zur Aufnahme der Rundstangen 11 auf, wenn das Glasfaser-Anschlussmodul in die zweite Position bewegt wird (siehe 3). Das weitere Gehäuseteil 8 bildet zusammen mit dem Grundteil 2 einen radiusformenden Kabelauslass 15 an der Rückseite des Gehäuses 1. Dieser Kabelauslass 15 ist vorzugsweise derart dimensioniert, dass zwei Mikrodistributionskabel durchgeführt werden können. Das oder die Mikrodistributionskabel werden dann in einer durch das Gehäuseteil 8 verdeckten Zugentlastung 20 (siehe 4 und 5) geführt, wobei die Zugentlastung 20 mit Zähnen 21 ausgebildet ist. Des Weiteren ist die Zugentlastung 20 radial nach unten gebogen (bei einer Blickrichtung von hinten nach vorne), so dass auch bei Verwendung nur eines Kabels die Zugentlastung gewährleistet ist und das Kabel kein Spiel nach oben hat. Die Zugentlastung 20 ist unmittelbar vor dem Kabelauslass 15 angeordnet. Des Weiteren ist auf der Bodenfläche 4 eine Aufnahme bestehend aus Rasthaken 24 und Auflageelementen 25 für ein oder zwei Fan-Out-Elemente 22 angeordnet, in denen die Kabel in einzelne Fasern aufgeteilt werden, die danach vorzugsweise mit Schutzschläuchen 23 umhüllt in dem Gehäuse 1 weitergeführt werden (siehe 4). An den Enden der Glasfasern sind dann Stecker angeordnet, die dann in die Rückseite der Kupplungen in den Aufnahmen 7 gesteckt werden. Des Weiteren weist das Gehäuse 8 Elemente 16 zum Verschließen von Öffnungen 26 (siehe 4) für Mehrfachstecker-Kombinationen auf, wobei die Öffnungen 26 an beiden Seitenwänden 3 des Grundteils 2 angeordnet sind und jeweils zwei Stecker aufnehmen können. Sollen diese Stecker anstelle der Mikrodistributionskabel verwendet werden, werden die Elemente 16 an Soll-Bruchstellen abgetrennt. Bei Verwendung nur eines Steckers wird nur das untere Element 16 abgetrennt. Über diese Stecker werden Adern in das Gehäuse 1 geführt, wo dann in diesem Fall die Zugentlastung vorzugsweise an einer Soll-Bruchstelle ebenfalls abgetrennt wird. Auf der Oberseite weist das Gehäuseteil 8 einen Radius 17 auf, so dass sich zwischen dem Radius 17 und der Rückwand des Gehäuses 1 eine Wickelebene 18 für Adern bildet, so dass die einzelnen Adern mit unterschiedlichen Reservelängen abgelegt werden können, wobei die Adern mit kürzerer Reservelänge dichter am Radius 17 geführt werden. Diese Reservelängen sind notwendig, um beim Schwenken der Frontplatte Aderlänge nachzuführen. Des Weiteren sind die Aderlängen typischerweise gleichlang, wobei jedoch abhängig von der Lage der Kupplungen in der Frontplatte 5 unterschiedlich lange Aderlängen benötigt werden. Dies kann dann durch die unterschiedlich langen Reservelängen ausgeglichen werden. Dabei findet auch eine klare Trennung von Reservelängen von Kabel und Adern statt, wobei die Kabel unter dem Gehäuseteil 8 aufgewickelt werden und die Adern auf der Wickelebene 18.
  • Insbesondere zum Reinigen der Stecker, die in die Rückseite der Kupplungen in den Aufnahmen 7 gesteckt sind, wird das Gehäuse 1 nach vorne (in Pfeilrichtung, siehe 3) herausgezogen. Zur Vereinfachung dieses Vorgangs werden die Zuführhebel 10 nach außen gedrückt. Wird dann das Gehäuse 1 weiter hervorgezogen, so schnappt dies schließlich an den zweiten Befestigungsmitteln 13 ein, was in 3 dargestellt ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Grundteil
    3
    Seitenwände
    4
    Bodenfläche
    5
    Frontplatte
    6
    Rastbügel
    7
    Aufnahmen
    8
    Gehäuseteil
    9
    erste Befestigungsmittel
    10
    Zuführhebel
    11
    Rundstangen
    13
    zweite Befestigungsmittel
    14
    Vertiefungen
    15
    Kabelauslass
    16
    Elemente
    17
    Radius
    18
    Wickelebene

Claims (12)

  1. Glasfaser-Anschlussmodul, umfassend ein Gehäuse zur Aufnahme von Glasfaser-Anschlussschnittstellen, wobei das Gehäuse mit ersten Befestigungsmitteln ausgebildet ist, um das Glasfaseranschlussmodul an Rundstangen zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit zweiten Befestigungsmitteln (13) ausgebildet ist, um das Glasfaser-Anschlussmodul an Rundstangen (11) zu befestigen, wobei die zweiten Befestigungsmittel (13) im Vergleich zu den ersten Befestigungsmitteln (9) zur Rückseite versetzt angeordnet sind.
  2. Glasfaser-Anschlussmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Befestigungsmittel (9, 13) einstückig mit einem Gehäuseteil (2) ausgebildet sind.
  3. Glasfaser-Anschlussmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) vollständig aus Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Glasfaser-Anschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Gehäuses (1) eine Frontplatte (5) zur Aufnahme von Kupplungen oder Adaptern angeordnet ist, wobei die Frontplatte (5) schwenkbar ausgebildet ist.
  5. Glasfaser-Anschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (9) als bogenförmige Schnappelemente ausgebildet sind, an deren Stirnseite ein Zuführhebel (10) angeordnet ist.
  6. Glasfaser-Anschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (13) als federnde Laschen ausgebildet sind.
  7. Glasfaser-Anschlussmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen Vertiefungen (14) zur Aufnahme der Rundstangen (11) aufweisen.
  8. Glasfaser-Anschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Aufnahmen für Stecker und ein Kabel aufweisen.
  9. Glasfaser-Anschlussmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Gehäuseteil (8) umfasst, das mittels eines weiteren Gehäuseteils (2) einen radiusformenden Kabelauslass (15) bildet, wobei das weitere Gehäuseteil (2) die Aufnahmen für die Stecker aufweist.
  10. Glasfaser-Anschlussmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (8) Elemente (16) zum Verschließen der Aufnahmen für die Stecker aufweist, wobei die Elemente (16) mit Soll-Bruchstellen ausgebildet sind.
  11. Glasfaser-Anschlussmodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Gehäuseteils (8) Elemente zur Aufnahme der Reservelänge eines Kabels angeordnet sind und auf dem Gehäuseteil (8) Elemente zur Aufnahme der Reservelänge von Adern angeordnet sind.
  12. Glasfaser-Anschlussmodul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Zugentlastung für Kabel aufweist, die mit einer Soll-Bruchstelle ausgebildet ist.
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Inventor name: NAD, FERENC, DIPL.-ING., 14197 BERLIN, DE

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