DE69725936T2 - Verriegelungsvorrichtung für Schiebetür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Schiebetür eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugschiebetüren im allgemeinen und insbesondere auf einen Verriegelungsmechanismus für eine Fahrzeugschiebetür.
  • Bei einer Konstruktionsvariante für Fahrzeuge mit Schiebetüren, insbesondere bei Kastenwagen, ist eine Schiebetür auf derselben Seite des Fahrzeuges angeordnet, wie die Zugangsklappe für den Kraftstoffeinfüllstutzen bzw. Tankdeckelklappe. Eine solche Konstruktion erhöht die Gefahr einer Kollision zwischen der Schiebetür und der Zugangsklappe des Einfüllstutzens bzw. Tankdeckelklappe, wenn die Tankdeckelklappe beim Nachtanken offen steht, und dann die Schiebetür geöffnet wird. Zwei Mechanismen zur Abweisung dieser Gefahr sind in der US-Patentschrift 5,454,618 (Sullivan) und der Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 08/368,946 offenbart worden, die beide der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung erteilt wurden, und auf welche hierin zur Bezugnahme verwiesen wird. Diese Schienensperr mechanismen wirken dadurch, daß sie jeweils einen Stopper und ein Koppelglied haben, die für eine abwechselnde Bewegung in die Türlaufschiene hinein und aus derselben heraus montiert sind, so daß sie die Bewegung der Schiebetürlaufräder in der Schiene sperren oder freigeben.
  • Andere Mechanismen zur Verhinderung eines unerwünschten Zusammenstoßes zwischen einer Tür und einer Tankdeckelklappe sind in der japanischen Patentschrift 103,511 und der US-Patentschrift 4,620,744 (Yui u. a.) offenbart, die als der nächstliegende Stand der Technik angesehen wird. Ein Nachteil des bisherigen Vorschlages ist, daß die Schiebetür an der Tankdeckelklappe Farbe abplatzen läßt, sie verkratzt oder verbeult, wenn sie mit ihr kollidiert, so daß das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges verunstaltet wird. Beim letztgenannten Mechanismus muß die Klappe für den Kraftstoffeinfüllstutzen geöffnet und dann ein Hebel gezogen werden, um die Schiebetür zu blockieren, was eine unpraktische zusätzliche Hantierung darstellt. Außerdem ermöglicht dieser Mechanismus die Öffnung der Tür nur um eine kurze Strecke und erfordert außerdem zahlreiche Teile, die sowohl die Herstellungskosten als auch die Montagezeit erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Fortschritt in diesem Feld dar und überwindet die Nachteile der verwandten Technik, indem sie einen Verriegelungsmechanismus für ein Kraftfahrzeug mit einer Kraftstoffeinfüllstutzen-Klappe bzw. Tankdeckelklappe und einer Schiebetür auf derselben Seite des Fahrzeug liefert, die nicht von einem Stopper in der Türlaufschiene oder einem Koppelglied abhängig ist, um die Bewegung der Schiebetür in der Schiebetürlaufschiene zu stoppen. Die Sperrung der Schiebetür wird dann vorgenommen, wenn die Klappe am Einfüllstutzen geöffnet ist. Der Verriegelungsmechanismus für die Schiebetür hat einen in der Nähe eines Scharniers der Tankdeckelklappe angebrachten Sensor, der die Bewegungen derselben erfaßt, ein Schloß zur lösbaren Verrastung der Schiebetür in einer geschlossenen Stellung, wenn die Tankdeckelklappe offen ist, und einen zwischen dem Sensor und dem Schloß eingehängten Seilzug, der die Position der Tankdeckelklappe an das Schloß weitermeldet. Das Schloß hat ein am Fahrzeugaufbau befestigtes Nockenteil, Nockenstoppermittel zur Verhinderung der Bewegung des Nockens, wenn die Tankdeckelklappe offen steht, und welche außer Eingriff mit dem Nockenteil sind, wenn die Tankdeckelklappe geschlossen ist, und Nockenbetätigungsmittel, die von der Schiebetür abstehen und mit dem Nockenteil in Eingriff stehen, wenn sich die Schiebetür in einer geschlossenen Stellung befindet, und außer Eingriff mit dem Nockenteil sind, wenn die Schiebetür in eine offene Stellung bewegt wird. Die Nockenstoppermittel werden vorzugsweise von einem schwenkbaren Haken gebildet, der in eine ausgehakte Stellung vorgespannt ist, in der er außer Eingriff mit dem Nockenteil ist, wenn die Tankdeckelklappe geschlossen ist, und in eine eingehakte Stellung bewegt werden kann, in der er in Eingriff mit dem Nockenteil steht, wenn der Sensor feststellt, daß die Tankdeckelklappe geöffnet ist, so daß eine Drehung des Nockenteiles verhindert wird. Die Nockenbetätigungsmittel beinhalten vorzugsweise einen, Schlüssel, der von einer rückwärtigen Kante der Schiebetür absteht und mit dem Nockenteil in Eingriff gelangt, wenn sich die Schiebetür in der geschlossenen Stellung befindet, wobei der' Schlüssel den Nockenteil verschwenkt und so außer Eingriff damit gelangt, wenn sich der Haken in der ausgehakten Stellung befindet, und die Schiebetür in die Öffnungsstellung bewegt wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ein Schiebetür-Verriegelungsmechanismus, der nicht auf einen Stopper in der Türlaufschiene oder ein Koppelglied angewiesen ist, um die Bewegung der Fahrzeugschiebetür in der Schiebetür-Laufschiene zu sperren. Ein weiterer Vorteil ist ein Verriegelungsmechanismus mit leicht zugänglichen Teilen zur Erleichterung der Wartung.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ein Schiebetür-Verriegelungsmechanismus, der preiswert hergestellt und leicht zusammengebaut werden kann.
  • Die Erfindung soll nun beispielartig näher erläutert werden, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht eines Fahrzeugaufbaus mit einer Schiebetür und einer Tankdeckelklappe auf derselben Seite des Fahrzeugaufbaus, und zeigt die Anordnung eines Verriegelungsmechanismus nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Fahrzeug-Zugangstür und eines angrenzenden hinteren Fahrzeugaufbauabschnittes, welche die Anordnung eines Verriegelungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines Verriegelungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht im Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 1, welche den Verriegelungsmechanismus in einer Stellung zeigt, in der die Schiebetür geöffnet werden kann;
  • 4A ist eine quergeschnittene Ansicht ähnlich der 4, zeigt jedoch die Stellung des Verriegelungsmechanismus, wenn die Tankdeckelklappe in eine geöffnete Stellung bewegt wird;
  • 5 ist eine quergeschnittene Ansicht ähnlich der 4, zeigt jedoch den Verriegelungsmechanismus, wenn die Schiebetür in eine offene Stellung verschoben wird;
  • 6 ist eine quergeschnittene Ansicht entlang. der Linie 6-6 aus 1, die die Stellung eines Armes des Positionssensors für die Tankdeckelklappe darstellt, wenn die Tankdeckelklappe geschlossen ist; und
  • 7 ist eine quergeschnittene Ansicht ähnlich 6, zeigt jedoch die Stellung des Armes des Positionssensors für die Tankdeckelklappe, wenn die Tankdeckelklappe offen ist.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 1 und 2, wo ein Fahrzeugaufbau 10, z. B. bei einem Kastenwagen, eine Schiebetür 12 hat, die entlang einer Seite desselben verschiebbar ist, so daß sie einen Durchgang 14 (2) abwechselnd verschließt oder freigibt, so daß sie den Einstieg und Ausstieg in das/aus dem Fahrzeug erlaubt. Eine Zugangsklappe für einen Kraftstoff einfüllstutzen, oder Tankdeckelklappe 16 an einer hinteren Viertelwand 18 erlaubt den Zugang zu einem Einfüllstutzen 20 beim Nachtanken. Wenn die Tankdeckelklappe 16 zum Betanken geöffnet ist, und die Schiebetür 12 aufgeschoben wird, um den Durchgang 14 freizugeben, kommt es zu einem Zusammenstoß, sofern nicht die Tankdeckelklappe 16 geschlossen wird, oder die Schiebetür 12 gesperrt wird (1). Da ein (nicht dargestellter) Kraftstoffzapfhahn im Einfüllstutzen stecken kann, wenn die Schiebetür 12 geöffnet wird, ist es in der Praxis schlecht möglich, in einer solchen Situation die Tankdeckelklappe zu verschließen. Die vorliegende Erfindung liefert daher einen Verriegelungsmechanismus 22 für die Schiebetür, der die Stellung der Tankdeckelklappe 16 erfaßt, um die Bewegung der Schiebetür 12 zu sperren, wenn die Tankdeckelklappe 16 auf ist, so daß der oben erwähnte Zusammenstoß vermieden wird.
  • Wie in der Technik bekannt ist, bewegt sich die Schiebetür 12 in längs gerichteten Laufschienen 24, die jeweils über, unter und hinter dem Durchgang 14 angeordnet sind (2). Wenn die Schiebetür 12 entriegelt und nach hinten geschoben wird, wird sie von (nicht dargestellten) Rollen in den Schienen dem Fahrzeugaufbau 10 gegenüber geringfügig nach außen versetzt geführt und gleitet dann entlang der hinteren Viertelwand 18.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf die 37 beschrieben werden. Wie aus 3 ersichtlich ist, hat der Verriegelungsmechanismus 22 einen Tankdeckelklappen-Stellungssensor 26, der in unmittelbarer Nähe eines Scharniers 28 der Tankdeckelklappe 16 angebracht ist. Ein in einer Hülle 32 geführter Seilzug 30 verbindet den Stellungssensor 26 der Tankdeckelklappe mit einem Schiebetürschloß 34. Das Schiebetürschloß 34 ist in einem Gehäuse 36 untergebracht, das teilweise geschnitten in 3 dargestellt ist. Das Gehäuse 36 ist im Fahrzeugaufbau 10 in unmittelbarer Nähe einer Türrahmenkante 38 (2 und 3) angebracht. Das Schiebetürschloß 34 hat ein Nockenteil 40, das um einen am Gehäuse 36 befestigten Stift 42 schwenkbar ist. Das Nockenteil 40 hat einen Nutenabschnitt 44, der sich vom Fahrzeugaufbau 10 durch einen Schlitz 46 in der Türrahmenkante 38 (3) nach außen erstreckt. Das Nockenteil 40 hat auch einen Fingerteil 48, der sich vom Nutenabschnitt 44 hinweg erstreckt und im Gehäuse 36 liegt. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, hat das Schiebetürschloß 34 einen Haken 50 mit einem Hakenabschnitt 52, der zur Zusammenwirkung mit dem Fingerteil 48 ausgelegt ist, ein mit dem Seilzug 30 verbundenes Kuppelende und einen Mittelabschnitt 56 mit einem Stift 58, um welchen der Haken 50 verschwenkt wird. Haken 50 hat eine ausgehakte Stellung (5), in der er außer Eingriff mit dem Fingerteil 48 steht, wenn die Tankdeckelklappe 16 geschlossen ist. Eine innerhalb. des Gehäuses 36 montierte Drehfeder 60 spannt den Haken 50 in die ausgehakte Stellung vor. Der Haken 50 ist in eine eingehakte Stellung bewegbar, in der er mit dem Fingerabschnitt 48 (4A) in Eingriff steht, wenn der Stellungssensor 26 für die Tankdeckelklappe feststellt, daß die Tankdeckelklappe 16 offen steht, wie es in Phantomlinien in 4 dargestellt ist. In der eingehakten Stellung in 4A verhindert der Haken 50, daß sich der Nockenteil 40 um den Stift 42 drehen kann.
  • Die Verriegelung der Schiebetür 12 mit dem Schiebetürschloß 22 wird durch einen Schlüssel 62 bewirkt, der vom hinteren Rand 64 der Schiebetür 12 absteht. Der Schlüssel 62 hat einen Kopfabschnitt 66, der in Eingriff mit dem Nutenabschnitt 44 des Nockenteils 40 steht, wenn sich die Schiebetür 12 in einer geschlossenen Stellung befindet (4).
  • Wenn die Tankdeckelklappe 16 geschlossen ist, so daß der Haken 50 außer Eingriff mit dem Fingerabschnitt 48 des Nockenteils 40 kommt, kann die Schiebetür 12 durch eine Ausstellbewegung von dem Fahrzeugaufbau 10 hinweg geöffnet werden, wie 5 zeigt. Wird die Schiebetür 12 in die offene Stellung bewegt, verdreht der Kopf 66 des Schlüssels 62 das Nockenteil 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 5 dargestellt, und gibt die Nut 44 frei, so daß sich die Schiebetür 12 von dem Schiebetürschloß 34 entfernen kann. Wenn die Schiebetür 12 in die geschlossene Stellung zurückbewegt wird (4), greift der Kopf 66 des Schlüssels 62 wieder in die Nut 44 des Nockenteils 40 ein und verdreht dieses im Uhrzeigersinn, wie in 4 und 5 erkennbar ist, bis die Außenfläche der Schiebetür 12 in einer Linie mit dem Fahrzeugaufbau 10 liegt (4).
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 6 und 7, wo die Funktion des Stellungssensors 26 für die Tankdeckelklappe zu sehen ist. Wenn die Tankdeckelklappe 16 geschlossen ist ( 6), berührt das Scharnier 28 einen Sensorarm 68, der schwenkbar in einem Sensorgehäuse 70 gelagert ist, mit einem Seilzugende 72 mit dem Seilzug 30 verbunden ist und ein Sensorende 74 zur Zusammenwirkung mit dem Scharnier 28 hat. Der Sensorarm 68 hat eine niedergehaltene Stellung (6), in welcher das Sensorende 74 vom Scharnier 28 in das Gehäuse 70 hineingedrückt wird, wenn die Tankdeckelklappe 16 geschlossen ist. In der niedergedrückten Stellung bewegt das Seilzugende 72 den Seilzug 30 so, daß der Haken 50 in die ausgehakte Stellung (4) vorgespännt wird. Dadurch kann die Schiebetür 12 geöffnet werden, und es kommt zu keiner Kollision zwischen der Schiebetür 12 und der Tankdeckelklappe 16.
  • Wenn die Tankdeckelklappe 16 offen ist (7)., bewegt sich das Scharnier 28 weg von dem Tankdeckelklappen-Stellungssensor 26, der Sensorarm 68 wird im Gehäuse 70 unter der Wirkung einer Feder 76 verschwenkt, so daß sich das Seilzugende 72 im Gehäuse 70 bewegt. Diese Bewegung des Seilzugendes 72 zieht den Seilzug 30 durch die Seilzughülle 32, so daß der Haken 50 in die Verriegelungsstellung (4A) bewegt wird und damit eine Drehung des Nockenteiles 40 verhindert, wodurch eine Bewegung der Schiebetür 12 in die Öffnungsstellung verhindert wird. Wenn die Tankdeckelklappe wieder verschlossen wird, drückt das Schar- nier 28 das Sensorende in die niedergehaltene Stellung ( 6), und der Haken 50 wird wieder in die Entriegelungsstellung bewegt (4). Zur Erleichterung der Zusammenwirkung zwischen Scharnier 28 und Sensorarm 68 ist das Sensorende vorzugsweise angeschrägt.

Claims (8)

  1. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug mit einer Tankdeckelklappe (16) und einer Schiebetür (12) auf derselben Seite des Fahrzeugaufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus folgendes beinhaltet: (a) einen Sensor (26), der in der Nähe eines Scharniers (28) der Tankdeckelklappe (16) zur Erfassung der Bewegungen derselben angebracht ist; (b) Schloßmittel (34) zur lösbaren Verrastung der Schiebetür (12) in einer geschlossenen Stellung, wenn die Tankdeckelklappe (16) offen steht, wobei die Schloßmittel folgendes beinhalten: (i) ein schwenkbares Nockenteil (40), das im Fahrzeugaufbau in unmittelbarer Nähe einer Türpfostenkante oder Türverbindungskante angebracht ist; (ii) einen schwenkbaren Haken (50), der in eine außer Eingriff mit dem Nockenteil (40) liegende ausgehakte Stellung vorgespannt wird, wenn die Tankdeckelklappe (16) geschlossen ist, und in eine in Eingriff mit dem Nockenteil (40) liegende eingehakte Stellung bewegt werden kann, wenn die Sensormittel (26) für die Tankdeckelposition feststellen, daß die Tankdeckelklappe offen steht, so daß die Drehung des Nockenteiles (40) verhindert wird; und (iii) einen Schlüssel oder Keil (62), der von einer Hinterkante (64) der Schiebetür (12) absteht und mit dem Nockenteil (40) in Eingriff steht, wenn sich die Schiebetür (12) in der geschlossenen Stellung befindet, wobei der Schlüssel (62) das Nockenteil(40) verdreht und außer Eingriff mit dem Nockenteil geht, wenn sich der Haken (50) in der ausgehakten Stellung befindet, und die Schiebetür (12) in eine offene Stellung verschoben wird; wobei der Verriegelungsmechanismus außerdem folgendes be inhaltet: (c) Positionsmeldermittel (30), die zwischen dem Sensor (26) und den Schloßmitteln (34) so angeschlossen sind, daß sie die Position der Tankdeckelklappe (16) an die Schloßmittel (34) weiterleiten.
  2. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür gemäß Anspruch 1, worin das Nockenteil (40) einen Haken (50) mit einem Hakenende und ein Kuppelende aufweist und um einen zentralen Zwischenabschnitt herum verschwenkt wird.
  3. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür gemäß Anspruch 2, worin der Haken (50) von einer am Kuppelende anliegenden Spiralfeder (60) in die ausgehakte Stellung vorgespannt wird.
  4. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür gemäß Anspruch 3, worin die Positionsmeldermittel (30) aus einem Seilzug bestehen, der mit einem ersten Ende am Sensor (26) und mit einem zweiten Ende am Kuppelende des Hakens (50) angebracht ist, so daß, wenn die Tankdeckelklappe (16) geschlossen ist, der Seilzug den Haken (50) in der ausgehakten Stellung verharren läßt, so daß die Schiebetür (12) in die offene Stellung bewegt werden kann, und daß, wenn die Tankdeckelklappe (16) geöffnet ist, der Seilzug das Kuppelende des Hakens (50) gegen die Vorspannkraft vorzieht, so daß der Haken (50) in die eingehakte Stellung bewegt wird, wodurch verhindert wird, daß die Schiebetür (12) in eine offene Stellung bewegt wird.
  5. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür gemäß Anspruch 2, worin das Nockenteil (40) folgendes aufweist: einen Nutenabschnitt, der mit dem Schlüssel (62) jeweils in Eingriff gelangt oder ihn freigibt, wenn die Schiebetür (12) jeweils zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung verschoben wird; und einen Fingerabschnitt, der den Haken (50) aufnimmt, wenn die Tankdeckelklappe (16) offen steht, so daß dadurch ein Verdrehen des Nockenteiles (40) verhindert wird.
  6. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür gemäß Anspruch 4, worin der Sensor (26) einen schwenkbar in einem Sensorgehäuse angebrachten Sensorarm beinhaltet, mit einem mit dem ersten Ende des Seilzuges verbundenen Seilzugende und einem Sensorende, das mit dem Scharnier (28) der Tankdeckelklappe (16) zusammenwirkt.
  7. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür gemäß Anspruch 6, worin der Sensorarm (68) eine niedergehaltene Stellung hat, in weicher das Sensorende (74) von dem Scharnier (28) der Tankdeckelklappe (16) in das Gehäuse (70) hineingedrückt wird, wenn diese Klappe geschlossen ist, so daß das Seilzugende den Seilzug (30) so positioniert, daß der Haken (50) in die ausgehakte Stellung bewegt wird, und eine vorstehende Stellung, in welcher das Sensorende aus dem Gehäuse (70) heraus vorgespannt wird, wenn sich das Scharnier (28) von dem Sensor (26) wegbewegt, wenn die Tankdeckelklappe (16) geöffnet wird, so daß das Seilzugende (72) den Seilzug so vorzieht, daß der Haken (50) in die eingehakte Stellung bewegt wird.
  8. Verriegelungsmechanismus für eine Schiebetür gemäß Anspruch 7, worin das Sensorende (74) angeschrägt ist, um die Zusammenwirkung zwischen dem Sensorarm (68) und dem Scharnier (28) zu erleichtern, wenn die Tankdeckelklappe (16) geöffnet und geschlossen wird.
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