DE102006036457A1 - Kraftfahrzeug mit Schiebetür - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Schiebetür (2), bei dem der Schiebetür genau zwei Führungsschienen zugeordnet sind, von denen eine untere Führungsschiene (3) im Bodenbereich und eine obere Führungsschiene (4) unterhalb der Seitenfenster (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge mit einer Schiebetür, beispielsweise Pkws wie Mini-Vans oder dergleichen.
  • Schiebetüren wurden herkömmlicherweise nur für hoch bauende Fahrzeuge mit einem Dach gewählt, das keine oder nur eine sehr geringe Neigung gegenüber der Horizontalen aufwes. Neuerdings werden Schiebetüren wegen zunehmend beengter Parkraumverhältnisse auch für Mini-Vans attraktiv. Dies gilt umso mehr, als diese Fahrzeuge auch gerne von Familien mit Kindern genutzt werden und sich Kinder bei einer Schiebetür ungleich bequemer anschnallen lassen als bei einer Schwenktür. Derartige Fahrzeuge weisen jedoch oft ein Fahrzeugdach auf, das wie bei Pkws üblich nach hinten geneigt ist. Je nach Ausprägung der Neigung lässt sich bei solchen Fahrzeugen eine Schiebetür nicht oder nur erschwert vorsehen.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, bei einem Kraftfahrzeug mit beliebiger Dachneigung eine Schiebetür zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche wiedergegeben.
  • Eine erste Ausführungsform betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür, bei dem der Schiebetür genau zwei Führungsschienen zugeordnet sind, von denen eine untere Führungsschiene im Bodenbereich und eine obere Führungsschiene unterhalb der Seitenfenster angeordnet sind.
  • Die vorgeschlagene Ausführung verzichtet auf eine Führungsschiene im Dachbereich und ist dadurch unabhängig von einer eventuellen Neigung des Fahrzeugdachs. Die Bereitstellung einer Schiebetür für Fahrzeuge mit in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten geneigtem Dach ist damit je nach Ausprägung der Neigung überhaupt erst möglich oder konstruktiv leichter möglich. Zusätzlich wird die Kopffreiheit erhöht und fällt die Positionierung der Kopfairbags im Fahrgastraum leichter, da die Dachschiene beim Sich-Ausdehnen der Airbags nicht mehr im Weg ist.
  • Eine zweite Ausführungsform sieht vor, dass die obere Führungsschiene in der Karosserieaußenhaut entlang verläuft. Sie ist dann entweder von außen als Nut oder Rille sichtbar oder hinter einer Blende versteckt. Es versteht sich von selbst, dass die obere wie auch die untere Führungsschiene horizontal verlaufen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform sind jeder Führungsschiene mindestens zwei bewegliche Elemente zugeordnet, von denen das erste Element lagefest zu seiner Führungsschiene angeordnet und das zweite Element in seiner Führungsschiene längsbeweglich ist. Die Schiebetür besitzt dann zwei bzgl. der Karosserie lagefeste Befestigungspunkte, nämlich je einen Befestigungspunkt oben und unten. Weiterhin hat sie zwei längsbewegliche Befestigungspunkte, und zwar einen oberen und einen unteren längsbeweglichen Befestigungspunkt. Die Gesamtheit der vier Befestigungspunkte genügt zur Aufnahme des Schiebetürengewichts, vor allem wenn wegen einer Dachneigung die Schiebetür kleiner und damit leichter ausfällt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung das der oberen Führungsschiene zugeordnete lagefeste bewegliche Element vorne und das der unteren Führungsschiene zugeordnete lagefeste bewegliche Element hinten angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung hat das Kraftfahrzeug bei geschlossener Schiebetür effektiv drei Befestigungspunkte, und zwar in Gestalt zweier beabstandeter beweglicher Elemente im Bodenbereich und effektiv eines Befestigungspunkts in Gestalt zweier benachbarter bzw. einander angrenzender beweglicher Elemente im Bereich der oberen Führungsschiene. Umgekehrt ist die Situation bei offener Schiebetür: Hier gibt es zwei Befestigungspunkte in Gestalt zweier beabstandeter beweglicher Elemente in der oberen Führungsschiene sowie effektiv eines Befestigungspunkts in Gestalt zweier benachbarter bzw. einander angrenzender beweglicher Elemente im Bereich der unteren Führungsschiene. Die zwei längsbeweglichen Elemente ermöglichen den Übergang zwischen diesen beiden Schiebetürstellungen.
  • Varianten des Fahrzeugs sehen als bewegliches Element eine Rolle oder ein Rollenpaar vor. Die Rolle oder das Rollenpaar rollt dann in der zugeordneten Führungsschiene mit zweckentsprechender Neigung relativ zur Vertikalen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Dach des Kraftfahrzeugs bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung im letzten Drittel geneigt ist. Bei derartigen Fahrzeugkonstruktionen ist die vorgeschlagene Lösung konstruktiv einfacher gegenüber vorbekannten Schiebetüren oder ermöglicht es erstmals, dass eine Schiebetür zum Einsatz kommt.
  • Bei einer die letztgenannte Ausführungsform konkretisierenden Variante beträgt die Neigung des Dachs mindestens 3 Grad, bezogen auf eine durch den höchsten Punkt auf Höhe der B-Säule verlaufende horizontale Linie. In solchen Fällen war bislang eine Schiebetür wegen der zu starken Dachneigung eher nicht möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit offener Schiebetür in einer schematischen Seitenansicht;
  • 2 ein Kraftfahrzeug mit geschlossener Schiebetür in einer schematischen Seitenansicht.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer geschlossenen Schiebetür 2. Zur Befestigung der Schiebetür 2 gibt es genau zwei Führungsschienen, nämlich eine untere Führungsschiene 3 im Bodenbereich des Kraftfahrzeugs 1 sowie eine obere Führungsschiene 4 unterhalb des Seitenfensters 5 sowie oberhalb des Kraftstoffeinfüllstutzens 6.
  • Die obere Führungsschiene 4 verläuft horizontal in der Karosserieaußenhaut 7 und ist von außerhalb als Rille sichtbar. In ihr sind zwei Rollenpaare 8 und 9 eingebracht, sodass 1 insgesamt vier Rollen in der oberen Führungsschiene zeigt. Das erste Rollenpaar 8 ist lagefest zur Führungsschiene 4 angeordnet. Das zweite Rollenpaar 9 ist längs der Führungsschiene 4 beweglich. Bei geschlossener Schiebetür 2 sind die beiden Rollenpaare 8 und 9 dicht nebeneinander.
  • Die untere Führungsschiene 3 verfügt ebenfalls über zwei Rollenpaare 10 und 11. Das Rollenpaar 10 ist längs der Führungsschiene 3 beweglich, das Rollenpaar 10 hingegen ist lagefest zur Führungsschiene 3 angeordnet. Bei offener Schiebetür 2 sind die beiden Rollenpaare 10 und 11 maximal voneinander beanstandet.
  • 2 zeigt das Fahrzeug 1 bei offener Schiebetür 2. Hier sind die beiden oberen Rollenpaare 8 und 9 maximal voneinander beabstandet und liegen die Rollenpaare 10 und 11 dicht nebeneinander.
  • Die Schiebetür 2 wird in den gezeigten Stellungen in guter Näherung über drei Punkte stabil gehalten wird. Bei geschlossener Schiebetür 2 besteht ein Befestigungspunkt aus dem oberen doppelten Rollenpaar 8 und 9, und werden zwei Befestigungspunkte über die beiden unteren beabstandeten Rollenpaare 10 und 11 definiert. Bei geöffneter Schiebetür 2 gibt es ebenfalls drei Befestigungspunkte: die beiden dicht benachbarten Rollenpaare 10 und 11 im Bodenbereich definieren einen ersten Befestigungspunkt und zwei Befestigungspunkte werden über die voneinander beabstandeten Rollenpaare 8 und 9 definiert.
  • Die synchron zueinander längsbeweglichen Rollenpaare 9 und 10 vermitteln den Übergang zwischen diesen beiden Stellungen der Schiebetür 2. Hierfür ist bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung das der oberen Führungsschiene 4 zugeordnete lagefeste Rollenpaar 8 vorne und das der unteren Führungsschiene 3 zugeordnete lagefeste Rollenpaar 11 hinten angeordnet.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsform des Kraftfahrzeugs ist unabhängig von der Neigung des Dachs 12. Sie ist damit auch einsetzbar, wenn das Dach 12 bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung im letzten Drittel geneigt ist, z.B. um mehr als 3 Grad, bezogen auf eine durch den höchsten Punkt auf Höhe der B-Säule verlaufende horizontale Linie..
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Schiebetür
    3
    untere Führungsschiene
    4
    obere Führungsschiene
    5
    Seitenfenster
    6
    Kraftstoffeinfüllstutzen
    7
    Karosseriehaut
    8
    Rollenpaar
    9
    Rollenpaar
    10
    Rollenpaar
    11
    Rollenpaar
    12
    Dach
    13
    B-Säule

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Schiebetür (2), bei dem der Schiebetür genau zwei Führungsschienen zugeordnet sind, von denen eine untere Führungsschiene (3) im Bodenbereich () und eine obere Führungsschiene (4) unterhalb der Seitenfenster (5) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die obere Führungssschiene in der Karosserieaußenhaut (7) entlang verläuft.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem jeder Führungsschiene mindestens zwei bewegliche Elemente zugeordnet sind, von denen das erste Element (8, 11) lagefest zu seiner Führungsschiene angeordnet und das zweite Element (9, 10) in seiner Führungsschiene längsbeweglich ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung das der oberen Führungsschiene zugeordnete lagefeste bewegliche Element vorne und das der unteren Führungsschiene zugeordnete lagefeste bewegliche Element hinten angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als bewegliches Element ein Rollenpaar (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Dach (12) bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung im letzten Drittel geneigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, bei dem die Neigung des Dachs mindestens 3 Grad beträgt, bezogen auf eine durch den höchsten Punkt auf Höhe der B-Säule (13) verlaufende horizontale Linie.
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