DE69724495T2 - Linsenrasterschirm - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Linsenraster- oder Lentikular-Linsen-Schirme oder -Folien und insbesondere eine Lentikular-Linsenfolie für einen Schirm, der in einem Rückprojektionsfernsehgerät verwendet wird.
  • Da Projektionsfernsehgeräte nicht so hell wie Kathodenstrahlröhren-Direktbetrachtungsfernsehgeräte ist, ist bisher ein Schirm nachgefragt worden, der so hell wie möglich ist. Folglich hat es eine Nachfrage nach einer Lentikular-Linsen-Oberflächengestaltung gegeben, die eine hohe Luminanz und ein großes αH [Winkel, bei dem die Verstärkung die Hälfte des Spitzenwerts in einem Verstärkungsdiagramm beträgt (d. h. Halbwertswinkel)] zeigt, so daß der Verlust des einfallenden Lichts minimiert wird, und eine große Lichtmenge in die Vorwärtsrichtung ausstrahlt. Eine Gestaltung einer Lentikular-Linse, das eine solche Anforderung erfüllt, wird zum Beispiel in der JP-B-7-19.029 offenbart, die der JP-A-58-059436 entspricht. Im Stand der Technik weisen sowohl die eintrittsals auch austrittsseitigen Linsenoberflächen einer Lentikular-Linse eine annähernd elliptische Querschnittsgestaltung auf, und eine lichtabsorbierende Schicht ist auf einem lichtsperrenden Abschnitt der Austrittsseitenoberfläche ausgebildet. Einfallendes Licht wird in der Lentikular-Linse fokussiert. Die austrittsseitigen Linsenoberfläche ist in der Nähe des Brennpunkts ausgebildet. In seinem Lichtstreukennliniendiagramm (Verstärkungsdiagramm) weist die Lentikular-Linse eine glockenförmige Kennlinie auf, die nahe 45° scharf ansteigt.
  • Andererseits hat es in jüngster Zeit eine Nachfrage nach einer Lentikular-Linsengestaltung gegeben, die zur Bereitstellung einer einheitlichen Farbe und Luminanz über einen weiten Winkelbereich in der Lage ist, wobei dank der Verbesserung der Leistung von Projektionsröhren usw. ein gewisser Lichtverlust ignoriert wird. Insbesondere durch die Verwirklichung dünner Fernsehgeräte ist ein Schirm mit einem größeren Konvergenzwinkel als die herkömmlichen erforderlich geworden, der dennoch eine ausgezeichnete Gleichmäßigkeit aufweist. Im Fall der oben beschriebenen herkömmlichen Lentikular-Linsengestaltung, steigen die Kennlinien von R (rot), G (grün) und B (blau) im Verstärkungsdiagramm nahe 45° an jeweiligen Stellen rapide an, die relativ zueinander versetzt sind. Daher wird das Luminanzverhältnis jeder Farbe nahe 45° groß, was bewirkt, daß der Fernsehschirm unerwünscht verfärbt ist, wenn er von einer schrägen Richtung betrachtet wird.
  • EP-A-0 254 199 beschreibt einen Durchlaß-Projektionsschirm, der aus mehreren Lentikular-Linsen auf beiden Oberflächen besteht.
  • EP-A-0 671 653 offenbart einen Lichtdurchlaß-Schirm, der eine Fresnel-Linsenfolie, eine transparente Lentikular-Linsenfolie und eine vordere Streuplatte aufweist.
  • In Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rückprojektionsschirm bereitzustellen, der eine sanfte Farbänderung zeigt und selbst in einem Fernsehgerät, das einen großen Konvergenzwinkel aufweist, einen weiten Betrachtungswinkel aufweist.
  • Aus einer Studie von Lentikular-Linsengestaltungen, um das oben beschriebene Problem zu lösen, haben wir herausgefunden, daß eine Lentikular-Linsenfolie, die wie unten angegeben angeordnet ist, darin vorteilhaften Effekte bereit stellt, daß in einem Verstärkungsdiagramm grünes Licht (G) eine annähernd dreieckige Streukennlinie aufweist, und rotes Licht (R) und blaues Licht (B) jeweils eine abgestumpfte annähernd dreieckige Kennlinie aufweisen, und ferner das Verhältnis R/B einen verhältnismäßig kleinen Wert über den gesamten Bereich annimmt. In der Lentikular-Linsenfolie weist eine Gruppe von vertikalen, geradlinig geformten eintrittsseitigen Linsenoberflächen jeweils einen Querschnitt auf, der annähernd durch einen Teil einer Ellipse definiert wird und die folgende Bedingung erfüllt: 2,5 ≤ bp/a2 ≤ 3,0wobei b die Hauptachse der Ellipse ist; a die Nebenachse der Ellipse ist; und p die Breite jeder der eintrittsseitigen Linsenoberflächen ist.
  • Eine Gruppe von vertikalen, geradlinig geformten austrittsseitigen Linsenoberflächen weist jeweils einen Querschnitt auf, der annähernd durch einen Teil einer Ellipse definiert ist und die folgende Bedingung erfüllt: 0,55 ≤ b/(a2ϕ) ≤ 0,75wobei b die Hauptachse der Ellipse ist; a die Nebenachse der Ellipse ist; und ϕ ein Winkel ist, der durch die beiden benachbarten Projektionsröhren bezüglich der Mitte einer Schirmfolie gebildet wird.
  • Eine lichtabsorbierende Schicht ist an jedem der lichtsperrenden Abschnitte der austrittsseitigen Linsenoberflächen vorgesehen, und die Dicke L der Lentikular-Linsenfolie vom tiefsten Teil jeder eintrittsseitigen Linsenoberfläche zum Scheitel jeder austrittsseitigen Linsenoberfläche erfüllt die folgende Bedingung: L ≤ p/(2tan(θ1-arcsin(sinθ1)/n)}]wobei p: Lentikular-Linsenabstand der Lentikular-Linsenfolie;
    θ: der Winkel der Normalen zur eintrittsseitigen Linsenoberfläche an deren tiefsten Teil; und
    n: der Brechungsindex der Lentikular-Linsenfolie.
  • Selbst wenn die oben beschriebenen Bedingungen erfüllt sind, kann im Verstärkungsdiagramm abhängig von deren Kombination ein schwaches Abschneiden auftreten. In dieser Hinsicht haben wir gefunden, daß die Kennlinie im Verstärkungsdiagramm noch ruhiger gemacht werden kann, indem die Querschnittsgestaltung jeder eintrittsseitigen Linsenoberfläche so angeordnet wird, daß ein Fußabschnitt der eintrittsseitigen Linsenoberfläche aus einer geraden Linie oder einem Teil eines umgekehrten Kreises besteht, der einen Krümmungsmittelpunkt im eintrittsseitigen Raum aufweist.
  • Im Verstärkungsdiagramm zeigt G eine annähernd dreieckige Kennlinie, und R und B zeigen jeweils eine abgestumpfte annähernd dreieckige Kennlinie. Daher gibt es einen leichten Luminanzunterschied zwischen G einerseits und R und B andererseits. In dieser Hinsicht haben wir herausgefunden, daß der obere Teil der Kennlinie von G abgerundet werden kann, um den Luminanzunterschied zu minimieren, indem die Querschnittsgestaltung jeder eintrittsseitigen Linsenoberfläche so angeordnet wird, daß der Scheitelabschnitt der eintrittsseitigen Linsenoberfläche aus einem Teil eines Kreises besteht, der einen größeren Krümmungsradius als jenen der Ellipse aufweist.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Lentikular-Linsenfolie bereit, die für einen Rückprojektionsschirm eines Rückprojektionsfernsehgeräts verwendet wird, wie im Anspruch 1 definiert.
  • In diesem Fall kann jede eintrittsseitige Linsenoberfläche eine Querschnittsgestaltung aufweisen, in der ein Fußabschnitt der eintrittsseitigen Linsenoberfläche im Bereich von 2% bis 10% vom tiefsten Teil aus einer geraden Linie oder einem Teil eines umgekehrten Kreises besteht, der einen Krümmungsmittelpunkt im eintrittsseitigen Raum aufweist. Alternativ kann jede eintrittsseitige Linsenoberfläche eine Querschnittsgestaltung aufweisen, in der der Scheitelabschnitt der eintrittsseitigen Linsenoberfläche aus einem Teil eines Kreises besteht, der einen größeren Krümmungsradius als jenen der Ellipse aufweist.
  • Noch weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise offensichtlich sein und werden teilweise aus der Beschreibung deutlich.
  • Die Erfindung weist folglich die Merkmale des Aufbaus, Kombinationen von Elementen und einer Anordnung von Teilen auf, die in dem im folgenden angegebenen Aufbau veranschaulicht werden, und der Rahmen der Erfindung wird in den Ansprüchen definiert.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer sich wiederholenden Einheit der erfindungsgemäßen Lentikular-Linsenfolie.
  • 2 ist eine Ansicht zur Beschreibung des Konvergenzwinkels des projizierten Lichts.
  • 3 zeigt einen Lichtweg von Licht, das durch eine eintrittsseitige Linsenoberfläche gebrochen wird, wenn das Licht unter rechten Winkeln zu Lentikular-Linsenfolienoberfläche auf die Lentikular-Linsenfolie einfallen gelassen wird.
  • 4 ist eine Ansicht zur Beschreibung einer Modifikation der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Verstärkungsdiagramm des Beispiels 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Verstärkungsdiagramm des Beispiels 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Verstärkungsdiagramm des Beispiels 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Verstärkungsdiagramm des Beispiels 4 der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Verstärkungsdiagramm eines Vergleichsbeispiels.
  • 10 ist ein Diagramm, das Farbverschiebungen in den Beispielen 1 bis 4 der vorliegenden Erfindung und im Vergleichsbeispiel zeigt.
  • 11 veranschaulicht einen RGB-Strahlengang im Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 12 veranschaulicht einen RGB-Strahlengang im Vergleichsbeispiel.
  • 13 ist ein Farbverschiebungsdiagramm in einem Fall, wo Parameter einer eintrittsseitigen Linsenoberfläche geändert werden.
  • 14 ist ein Farbverschiebungsdiagramm in einem Fall, wo Parameter einer austrittsseitigen Linsenoberfläche geändert werden.
  • 15 ist ein Diagramm, in der Farbverschiebungen bei spezifischen Winkeln bezüglich eines Parameters der austrittsseitigen Linsenoberfläche aufgetragen werden.
  • 16 ist ein Verstärkungsdiagramm bei b/(a2ϕ) = 0,8.
  • Einige Beispiele der erfindungsgemäßen Lentikular-Linsenfolie werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer sich wiederholenden Einheit der erfindungsgemäßen Lentikular-Linsenfolie. Wenn der Ursprung eines Koordinatensystems am Scheitel einer Ellipse festgelegt wird, kann die Gleichung der Ellipse gegeben sein durch: y = –(x2/c)/[1 + {1 – (1 + k)(x/c)2}½] = –[1{1 – (1 + k)(x/c)2)½]/{(1 + k)/c} ... (1)
  • Dies ist eine allgemeine Gleichung, die in der Lage ist, nicht nur eine Ellipse sondern auch eine Parabel, eine Hyperbel usw. entsprechend dem Wert von k auszudrücken. Wenn –1 < k < 0, wird eine Ellipse erhalten, die in die y-Achsenrichtung länger ist.
  • Der gegenwärtige Erfinder untersuchte die Verstärkungsdiagramme verschiedener Lentikular-Linsengestaltungen und fand als Ergebnis heraus, daß eine Farbverschiebung in einem Fall verbessert wird, wo eine eintrittsseitige Linsenoberfläche I eine elliptische Querschnittsgestaltung aufweist, in der der Wert von p/c im Bereich von 2,5 bis 3,0 liegt, wobei p der Lentikular-Linsenoberflächenabstand ist (d. h. die Breite jeder Linsenoberfläche) und eine austrittsseitige Linsenoberfläche O eine elliptische Querschnittsgestaltung aufweist, in der der Wert von 1/ϕc im Bereich von 0,55 bis 0,75 liegt, wobei ϕ der Konvergenzwinkel des projizierten Lichts ist, und ferner Licht, das in die Linse durch den tiefsten Teil der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I eintritt, die Mittellinie außerhalb der austrittsseitigen Linsenoberfläche O schneidet. Es sollte beachtet werden, daß die austrittsseitige Linsenoberfläche O mit der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I ausgerichtet ist, und eine streifenförmige, lichtabsorbierende Schicht BS auf einem lichtsperrenden Abschnitt zwischen jedem Paar benachbarter Austrittsseiten-Linsenoberflächen O vorgesehen ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Konvergenzwinkel 16 als der Winkel ϕ definiert, der durch zwei benachbarte Projektionsröhren bezüglich der Mitte des Schirms gebildet wird.
  • In 1 gelten unter der Voraussetzung, daß der Durchmesser in die x-Achsenrichtung (Durchmesser parallel zur Schirmoberfläche) der Ellipse a ist und der Durchmesser in die Y-Achsenrichtung (Durchmesser senkrecht zu Schirmoberfläche) b ist, die folgenden Beziehungen: c = a2/b, und 1 + k = a2/b2. Folglich sind die oben beschriebenen Bedingungen für die Ellipse, unter denen die Farbverschiebung verbessert wird, wie folgt: 2,5 ≤ bp/a2 ≤ 3,0 0,55 ≤ b/(a2ϕ) ≤ 0,75 ... (2)
  • In 1 sollte unter der Voraussetzung, daß die Normale zum tiefsten Teil der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I m ist und der Einfallswinkel des Lichts (üblicherweise grünes Licht), das auf den tiefsten Teil unter rechten Winkeln zur Lentikular-Linsenfolienoberfläche einfällt, θ1 ist, die Dicke L der Lentikular-Linsenfolie vom tiefsten Teil der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I zum Scheitel der austrittsseitigen Linsenoberfläche O die folgende Bedingung erfüllen, damit das Licht, das auf den tiefsten Teil der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I unter rechten Winkeln zur Lentikular-Linsenfolienoberfläche einfällt, die y-Achse außerhalb der austrittsseitigen Linsenoberfläche O schneidet: L ≤ (p/2)/tan(θ1 – θ2) = p/[2tan{θ1 – arcsin(sinθ1/n)}] ... (3)
  • Im obigen Ausdruck ist n der Brechungsindex der Lentikular- Linsenfolie, und θ2 ist der Brechungswinkel des Lichts, das auf den tiefsten Teil der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I mit dem Einfallswinkel θ1 einfällt.
  • 3 ist ein Diagramm, das einen Lichtweg zeigt, wenn Licht auf die Lentikular-Linsenfolie unter rechten Winkeln zu deren Oberfläche einfallen gelassen wird, in dem vorausgesetzt wird, daß Licht nicht durch die austrittsseitige Linsenoberfläche O gebrochen wird.
  • Das Merkmal dieser Lentikular-Linsengestaltung ist wie folgt: Licht, das durch die eintrittsseitige Linsenoberfläche I in die Lentikular-Linsen eintritt, vereinigt sich nicht an einem Punkt, sondern schneidet die Mittellinie (y-Achse) an einem Punkt, der sich weiter entfernt, wenn sich die Einfallsposition vom Scheitel durch den Fuß zum tiefsten Teil der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I verschiebt. Ferner ist die austrittsseitige Linsenoberfläche O innerhalb der Schnittlinie (1) (siehe 3) zwischen der Mittellinie und dem Licht gesetzt, das in die eintrittsseitige Linsenoberfläche I durch deren Fuß eintritt. Folglich strahlt Licht, das in die eintrittsseitige Linsenoberfläche I durch deren Fuß eintritt, von der Lentikular-Linsenfolie mit einem erhöhten Winkel aus, indem es durch die austrittsseitige Linsenoberfläche O gebrochen wird.
  • Die herkömmliche Lentikular-Linse ist so gestaltet, daß sich einfallendes Licht in der Nähe der austrittsseitigen Linsenoberfläche vereinigt, und Licht, das auf den Fuß der eintrittsseitigen Linsenoberfläche einfällt, ebenfalls durch die austrittsseitige Linsenoberfläche gebrochen wird, um in einer Richtung auszustrahlen, die so nahe zur Vorwärtsrichtung ist wie möglich, wohingegen sich die erfindungsgemäße Lentikular- Linse eine zum obigen entgegengesetzte Idee zu eigen machen. Aufgrund des Merkmals der vorliegenden Erfindung weist im Verstärkungsdiagramm die Kennlinie eine annähernd dreieckige Form auf, die eine annähernd einheitliche Steigung von der Mitte zu jedem Ende aufweist. Folglich gibt es kein scharfes Abschneiden der Verstärkung, und Änderungen der Farbe und Helligkeit werden sanft. Überdies gibt es keine Inversion der Farbe infolge eines Abschneidens, wie es häufig in der herkömmlichen Lentikular-Linsengestaltung vorkommt. Daher wird die Farbkorrektur durch die austrittsseitige Linsenoberfläche O erleichtert.
  • Die austrittsseitige Linsenoberfläche O dient dazu, die Streuwinkel bezüglich grünen Lichts (G) zu steuern, und dient auch dazu, den Winkel bezüglich roten Lichts (R) und blauen Lichts (B) zu steuern. Obwohl viele der herkömmlichen Fernsehgeräte einen Konvergenzwinkel von 7° bis 8° aufweisen, weisen jüngere Fernsehgeräte im allgemeinen einen Konvergenzwinkel von 10° oder mehr auf. In Übereinstimmung mit dem erhöhten Konvergenzwinkel wird es bevorzugt, die Steigung des Abschnitt mittlerer Neigung der austrittsseitigen Linsenoberfläche O zu erhöhen, der ein Bereich ist, von dem rotes Licht und blaues Licht ausgeht.
  • In einem Fall, wo die eintrittsseitige Linsenoberfläche I in ihrer Gesamtheit elliptisch ist, kann der Winkel θ1 wie folgt erhalten werden:
  • Differenzieren der Gl.(1) ergibt die folgende Gleichung: dy/dx = – (x/c)/{1 – (1 + k)(x/c)2}½ ... (4)
  • Folglich ist die Neigung der Normalen zur Linsenoberfläche an deren tiefsten Teil gegeben, indem p/2 für x in Gl.(4) eingesetzt wird, d. h. dy/dx = – (p/2c)/{1 – (1 + k)(p/2c)2}½ ... (5)
  • Da Gl.(5) gleich tanθ1 ist, wird die folgende Gleichung erhalten: θ1 = arctan(dy/dx) = –arctan[(p/2c)/{1 – (1 + k)(p/2c)2}½] ... (6)
  • Die Höhe |y| der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I ist gegeben durch |y| = [1 – {1 – (1 + k)(p/2c)2}½]/{ (1 + k)/c} ... (7)
  • 4 ist eine Ansicht zur Beschreibung einer Modifikation der vorliegenden Erfindung, in der zwei Linsenoberflächengestaltungen in Kombination miteinander gezeigt werden. In einer Gestaltung besteht der Querschnitt der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I nicht aus einer einzelnen Ellipse, sondern weist an seinem Fußabschnitt eine gerade Linie oder einen Teil eines umgekehrten Kreises auf, der einen Krümmungsmittelpunkt im eintrittsseitigen Raum aufweist. In der anderen Gestaltung besteht der Querschnitt des Scheitelabschnitts der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I aus einem Teil eines Kreises, der einen größeren Krümmungsradius als jenen der Ellipse aufweist, die die Querschnittsgestaltung des Rests der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I definiert. Eine Übernahme einer oder beider der beiden Gestaltungen ermöglicht es, daß die Kennlinie im Verstärkungsdiagramm noch ruhiger wird, und macht es auch möglich, den Unterschied der Luminanz zwischen G einerseits und R und B andererseits zu reduzieren.
  • Im folgenden werden spezifische Beispiele 1 bis 4 und ein Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • In jedem der Beispiele beträgt der Abstand p = 0,75 Millimeter; hinsichtlich der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I beträgt a = 0,5 Millimeter, und b beträgt 1,0 Millimeter; hinsichtlich der austrittsseitigen Linsenoberfläche O beträgt a = 0,4 Millimeter, b beträgt 1,1 Millimeter, und L beträgt 0,53 Millimeter; der Brechungsindex n beträgt 1,5; und der Konvergenzwinkel ϕ beträgt 11°. In Beispiel 1 weisen sowohl die eintrittsseitige Linsenoberfläche I als auch die austrittsseitige Linsenoberfläche O eine elliptische Querschnittsgestaltung auf. Im Beispiel 2 weist die eintrittsseitige Linsenoberfläche I eine Querschnittsgestaltung auf, in der 7,5% jedes Fußes der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I aus einer geraden Linie bestehen. In Beispiel 3 weist die eintrittsseitige Linsenoberfläche I eine Querschnittsgestaltung auf, in der 7,5% jedes Fußes der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I aus einem Teil eines umgekehrten Kreises bestehen, der einen Radius von 0,5 Millimetern aufweist. Im Beispiel 4 weist die eintrittsseitige Linsenoberfläche I eine Querschnittsgestaltung auf, in der 30% des Scheitelabschnitts der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I aus einem Teil eines Kreises bestehen, zusätzlich zur Querschnittsgestaltung gemäß des Beispiels 2. Der Normalenwinkel θ1 beträgt 64,3° im Beispiel 1, 57,1° im Beispiel 2, 32,9° im Beispiel 3 und 57,1° im Beispiel 4. An der Verbindungsstelle zwischen jedem Paar benachbarter Lentikular-Linsen sind die beiden Linsen zusammengeklebt, so daß die Tangentialwinkel der jeweiligen Gestaltungen zueinander gleich sind. In jedem Beispiel ist bp/a2 = 2,75 für die eintrittsseitige Linsenoberfläche I und b/(a2ϕ) = 0,623 für die austrittsseitige Linsenoberfläche 0.
  • Die 5 bis 8 zeigen Verstärkungsdiagramme jeweils der Beispiele 1 bis 4. 9 zeigt ein Verstärkungsdiagramm eines Vergleichsbeispiels. In dem Vergleichsbeispiel ist bp/ a2 = 2,27 für die eintrittsseitige Linsenoberfläche und b/(a2ϕ) = 0,257 für die austrittsseitige Linsenoberfläche. 10 ist ein Diagramm, das Farbverschiebungen in den Beispielen 1 bis 4 und dem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • Es wird aus den 5 bis 10 zu verstehen sein, daß die erfindungsgemäßen Lentikular-Linsenfolien in ihrer Farbverschiebung bei Winkeln innerhalb 40° verbessert werden, bei denen viele Menschen Fernsehbildschirme betrachten. Folglich macht es die Verwendung der Lentikular-Linsenfolien gemäß den Beispielen 1 bis 4 möglich, im Vergleich zum Vergleichsbeispiel die Gleichmäßigkeit der Farbe über den gesamten Schirm zu verbessern, wenn der Schirm aus einer schiefen Richtung betrachtet wird.
  • Als Bezug sind RGB-Strahlengänge des oben beschriebenen Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels in den 11 und 12 dargestellt.
  • 13 ist ein Farbverschiebungsdiagramm, das ähnlich zu 10 ist, in einem Fall, wo bp/a2 im Bereich von 2,27 bis 3,25 für die eintrittsseitige Linsenoberfläche geändert wird. Die anderen Parameter als jene der eintrittsseitigen Linsenoberfläche sind dieselben wie im Beispiel 1. Wenn bp/a2 = 2,27 beträgt, zeigt die Farbverschiebung selbst bei einem kleinen Winkel einen verhältnismäßig großen Wert, wohingegen wenn bp/a2 im Bereich von 2,5 bis 3,0 liegt, die Farbverschiebung von einem Winkel nahe 40° groß wird. Die Zunahme der Farbverschiebung bei Winkeln von 40° und mehr kann minimiert werden, indem der Fuß der Querschnittsgestaltung der eintrittsseitigen Linsenoberfläche I aus einer geraden Linie oder einem Teil eines umgekehrten Kreises gebildet wird, wie in den Beispielen 2 und 3. Wenn bp/a2 3,25 beträgt, wird die Farbverschiebung in der Nähe von 20° in die entgegengesetzte Richtung groß.
  • 14 ist ein Farbverschiebungsdiagramm, das ähnlich zur 10 ist, in einem Fall, wo b/(a2ϕ) im Bereich von 0,3 bis 0,8 für die austrittsseitige Linsenoberfläche geändert wird. Die anderen Parameter als jene der austrittsseitigen Linsenoberfläche sind dieselben wie im Beispiel 1. 15 ist ein Diagramm, in dem Farbverschiebungen bei 35° und 55° bezüglich der Werte von b/(a2ϕ) aufgetragen sind. Es wird aus 15 zu verstehen sein, daß die Farbverschiebung bei 35° ein Minimum bei 0,7 für b/(a2ϕ) erreicht, und im Bereich von 0,65 bis 0,75 für b/(a2ϕ) 2 oder weniger beträgt. Die Farbverschiebung bei 55° erreicht ein Minimum bei 0,6 für b/ (a2ϕ) , und beträgt im Bereich von 0, 55 bis 0, 65 für b/ (a2ϕ) 10 oder weniger. Es wird aus den 14 und 15 zu verstehen sein, daß b/(a2ϕ) vorzugsweise im Bereich von 0,55 bis 0,75 eingestellt wird, und daß ein optimaler Wert 0,65 beträgt. Es sollte beachtet werden, daß in diesen Farbverschiebungsdiagrammen nur R- und B-Licht berücksichtigt wird, und G-Licht nicht berücksichtigt wird. 16 zeigt ein Verstärkungsdiagramm bei b/(a2ϕ) = 0,8. Wie aus dieser Figur zu verstehen ist, wird der Unterschied zwischen G einerseits und R und B andererseits unvorteilhaft groß, wenn b/(a2ϕ) auf einen übermäßig großen Wert eingestellt wird.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, macht es die erfindungsgemäße Lentikular-Linsenfolie möglich, einen Rückprojektionsschirm zu erhalten, der selbst in einem Fernsehgerät, das einen großen Konvergenzwinkel aufweist, eine sanfte Farbänderung zeigt und einen großen Betrachtungswinkel aufweist.

Claims (3)

  1. Lentikular-Linsenfolie oder -schirm für einen Rückprojektionsschirm eines Rückprojektionsfernsehgeräts, wobei die Lentikular-Linsenfolie aufweist: eine Gruppe von vertikalen, geradlinig geformten, eintrittsseitigen Linsenoberflächen (I), die auf einer Eintrittsseite der Lentikular-Linsenfolie vorgesehen sind, wobei die eintrittsseitigen Linsenoberflächen jeweils einen Querschnitt aufweisen, der annähernd durch einen Teil einer Ellipse definiert wird, und die eintrittsseitigen Linsenoberflächen die folgende Bedingung erfüllen: 2,5 ≤ bp/a2≤ 3,0wobei b eine Hauptachse der Ellipse ist; a eine Nebenachse der Ellipse ist; und p eine Breite jeder der eintrittsseitigen Linsenoberflächen ist; eine Gruppe von vertikalen, geradlinig geformten, austrittsseitigen Linsenoberflächen (O), die auf einer Austrittsseite der Lentikular-Linsenfolie vorgesehen sind, wobei die austrittsseitigen Linsenoberflächen jeweils einen Querschnitt aufweisen, der annähernd durch einen Teil einer Ellipse definiert wird, wobei die austrittsseitigen Linsenoberflächen die folgende Bedingung erfüllen: 0,55 ≤ b/ (a2ϕ) ≤ 0,75wobei b eine Hauptachse der Ellipse ist; a eine Nebenachse der Ellipse ist; und ϕ ein Winkel ist, der durch zwei äußere benachbarte Projektionsröhren bezüglich einer Mitte einer Schirmfolie gebildet wird; und eine lichtabsorbierende Schicht, die auf einem lichtsperrenden Abschnitt zwischen zwei benachbarten austrittsseitigen Linsenoberflächen vorgesehen ist; wobei die Dicke L der Lentikular-Linsenfolie von einem tiefsten Teil jeder eintrittsseitigen Linsenoberfläche zu einem Scheitel jeder austrittsseitigen Linsenoberfläche die folgende Bedingung erfüllt: L ≤ p/(2tan{θ1 – arcsin(sinθl/n)}]wobei p: ein Lentikular-Linsenabstand der Lentikular-Linsenfolie; θ1: ein Winkel einer Normalen zur eintrittsseitigen Linsenoberfläche am tiefsten Teil der eintrittsseitigen Linsenoberfläche; und n: ein Brechungsindex der Lentikular-Linsenfolie.
  2. Lentikular-Linsenfolie nach Anspruch 1, wobei die eintrittsseitigen Linsenoberflächen jeweils eine Querschnittsgestaltung aufweisen, in der ein Fußabschnitt der eintrittsseitigen Linsenoberfläche in einem Bereich von 2% bis 10% vom tiefsten Teil aus einer geraden Linie oder einen Teil eines umgekehrten Kreises besteht, der einen Krümmungsmittelpunkt in einem eintrittsseitigen Raum aufweist.
  3. Lentikular-Linsenfolie nach Anspruch 1 oder 2, wobei die eintrittsseitigen Linsenoberflächen jeweils eine Querschnittsgestaltung aufweisen, in der ein Scheitelabschnitt der eintrittsseitigen Linsenoberfläche aus einem Teil eines Kreises besteht, der einen größeren Krümmungsradius als jenen der Ellipse aufweist.
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