DE69723614T2 - Grossformatige Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Katsutoshi Ikoma-Gun Naramura
Yuzo Ikoma-Gun Kawai
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Suiden Co Ltd
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine großformatige Reinigungsvorrichtung, die vorwärts geschoben wird, indem ein Gabelstapler verwendet wird. Gemäß dem in 6 gezeigten Stand der Technik dient ein Rahmen 1, an dem eine Antriebsmaschine 2 und ein Gebläse 3 angebracht sind, als Hauptkörper einer konventionellen Reinigungsvorrichtung. Auf beiden Seiten des Frontabschnitts des Rahmens 1 sind konusförmige Drehbürsten 4 angebracht, die nach unten orientiert sind und den Abfall zur Mitte hin kehren. Ein Behälter 6 ist mit einem Kanal 5 des Gebläses 3 verbunden. Der Behälter ist hinter dem Gebläse 3 auf dem Rahmen 1 montiert und eine Abfallentsorgungsöffnung 7 ist hinter dem Behälter 6 angeordnet. In dem Behälter ist auch ein Filter 8 angeordnet. An einer Seitenwand des Behälters 6 ist ein flexibles Rohr 9 befestigt. Das untere Ende des flexiblen Rohrs 9 bildet eine Ansaugöffnung 10. Das flexible Rohr hängt von einer geeigneten Position am Rahmen 1 herab. Ein Eingriffsteil 11 zu ergreifen einer Gabel eines Gabelstaplers ist hinten im Rahmen angeordnet. Wenn das hintere Teil des Rahmens 1 angehoben wird, trennen sich die Drehbürsten vom Boden. Wenn der Motor 2 das Gebläse 3 antreibt und die Bürsten 4 bewegt, wird Abfall durch die Ansaugöffnung 10 bewegt und der Filter 8, der an einer oberen Stelle in dem Behälter angeordnet ist, sammelt den angesaugten Abfall.
  • Die Drehbürsten 4 der konventionell großformatigen Reinigungsvorrichtung sind an einem Drehbürstenhalteteil derart befestigt, dass Abfall über eine größere Spannweite gesammelt werden kann, als die Breite einer üblichen großformatigen Reinigungsvorrichtung. Eine Reinigungsvorrichtung, die geschoben wird, indem ein Gabelstapler benutzt wird, ist auch aus der DE 21 50 496 A bekannt.
  • Üblicherweise gab es keine großformatigen Reinigungsvorrichtungen, die mit Sprinkleranlagen oder tonerzeugenden Vorrichtungen, die Warntöne abgeben, ausgerüstet sind.
  • Bei konventionellen großformatigen Reinigungsvorrichtungen wird eine Maschine benutzt, um das Gebläse und die Drehbürsten anzutreiben. Daher sind das Gewicht und die Größe der Reinigungsvorrichtung übermäßig groß. Es gibt auch Probleme hinsichtlich der Kosten. Außerdem konnte die Vorrichtung keine engen Manöver machen.
  • Wenn bei der konventionellen Technologie eine Drehbürste an der großformatigen Reinigungsvorrichtung befestigt ist, kann Abfall nur über eine bestimmte Breite gesammelt werden. Daher können Reinigungsvorgänge nicht auf Wegen durchgeführt werden, die schmaler sind, als die Breite der Vorrichtung mit den daran befestigten Drehbürsten. Da die Drehbürste außerdem ständig in Kontakt mit dem Boden gehalten wird, kann die Bürste außen deformiert werden und so den Vorgang des Abfallsammelns behindern.
  • Bei konventionellen großformatigen Reinigungsvorrichtungen ist es möglich, kleine Abfallstücke mit der Bürste aufzufegen, jedoch können große Stücke Abfall, wie Zeitungen, nicht mit der Bürste aufgefegt werden. Daher können große Abfallstücke nicht entsorgt werden.
  • Bei der Reinigungsoperation, die von der konventionellen großformatigen Reinigungsvorrichtung ausgeführt wird, lässt die Drehung der Drehbürsten den Abfall hochblasen und verwirbelt so den Abfall, wodurch die Abfallsammlung auch weniger effizient gemacht wird. Oft kann der an dem Boden haftende Abfall von der Drehbürste nicht entfernt werden.
  • Bei der konventionellen Technologie werden die Arbeiten außerdem alleine ausgeführt und das Bedienungspersonal kann sich nicht unterhalten. Während der Reinigung macht der Lärm von der Drehbürste und der Maschine die Arbeit monoton und uninteressant, so dass die Moral schlecht sein kann.
  • Auch kann das Bedienungspersonal ermüden, da es stets notwendig ist, auf Fußgänger zu achten. Es besteht daher ein Bedürfnis dafür, die Fußgänger selbst zu warnen, so dass Unfälle vermieden werden können.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine großformatige Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der Drehbürsten, Fegebürsten und Ventilatoren ohne die Verwendung einer Maschine ins Rotieren versetzt werden. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Der Fahrer des Gabel staplers kann den in dem Sammelbehältnis gesammelten Abfall entleeren, während er auf dem Fahrersitz bleibt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, die Abfallsammeleffizienz und die Lebensdauer zu verbessern, indem eine Drehbürste so angebracht wird, dass sie sich frei lateral und vertikal bewegen kann und so, dass sie in einem bestimmten Winkel befestigt ist, indem ein Schlagstift oder dergleichen verwendet wird. Dies ermöglicht es, die Abfallsammlung über einen gewünschten Bereich durchzuführen. Wenn die Drehbürste nicht verwendet wird, kann sie hochgezogen werden, so dass die Effizienz der Bürste nicht leidet und die Lebensdauer erhöht ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, eine Abfallentfernungsvorrichtung für große Abfallstücke zu schaffen, die große Abfallstücke zusammenschiebt. Eine Abfallentfernungsvorrichtung für große Abfallstücke ist an der Spitze der großformatigen Reinigungsvorrichtung befestigt und kann angehoben werden, wenn kein großer Abfall da ist. Die Höhe der Abfallentfernungsvorrichtung für große Abfallstücke kann entsprechend der Bodenhöhe eingestellt werden, mit der sie in Berührung steht.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die Wasser versprüht, um zu verhindern, dass der Staub auffliegt und so den am Boden haftenden Staub entfernt und auch den zähen Schmutz vom Boden abwäscht.
  • Schließlich ist es eine weitere Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, Fußgänger davon in Kenntnis zu setzen, dass gereinigt wird, für Sicherheit zu sorgen, Zufriedenheit bei dem Bedienungspersonal zu erzeugen, so dass er oder sie sich auf die gegenwärtige Aufgabe konzentrieren kann, und den Reinigungsvorgang, der dazu neigt, monoton zu sein, erfreulicher zu machen. Dies wird erreicht, indem an der großformatigen Reinigungsvorrichtung eine tonerzeugende Vorrichtung angebracht wird.
  • Kurz gesagt, besitzt eine großformatige Reinigungsvorrichtung zum Betrieb mit einem Gabelstapler Drehbürsten, um Abfall zur Mitte der Reinigungsvorrichtung zu kehren, eine Kehrbürste, um den Abfall in ein Abfallsammelbehältnis zu kehren und einen Ventilator, um den Anfall in das Abfallsammelbehält nis zu ziehen, ohne dass bei der Reinigungsvorrichtung ein Motor benötigt wird. Die Drehbürsten, die Kehrbürste und der Ventilator sind alle drehbar mit einem Hinterrad der Reinigungsvorrichtung verbunden, so dass sich, wenn die Reinigungsvorrichtung bewegt wird, die Drehbürsten und der Ventilator drehen. Die Reinigungsvorrichtung besitzt außerdem eine Vertikaleinstellung für die Drehbürsten, um diese anzuheben, wenn sie nicht gebraucht werden, eine Seiteneinstellung für die Drehbürsten um die Kehrbreite einzustellen, ein hörbares Warnsignal für Fußgänger, ein Wassersprühsystem, um dem Reinigungsvorgang zu helfen, und eine Bürste zur Entfernung von großen Abfällen, die an der Spitze der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um großen Abfall vor sich her zu schieben.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine großformatige Reinigungsvorrichtung, die von einem Gabelstapler geschoben wird, offenbart, bestehend aus: einem Rahmen mit einer im Wesentlichen kubischen Form, an den Enden eines vorderen Abschnitts des Rahmens sind abwärts gerichtete Drehbürsten befestigt, einem Hinterrad und einem Vorderrad, die den Rahmen tragen, einem Gehäuse innerhalb des Rahmens, wobei das Gehäuse etwa kubisch geformt ist und eine offene Oberseite und eine offene Rückseite aufweist, ein Filter ist mit der Oberseite des Gehäuses verbunden, ein Abfallsammelbehältnis ist beweglich in dem Gehäuse befestigt, das Abfallsammelbehältnis besitzt eine offene Oberseite und eine offene Rückseite, eine Umdrehung des Hinterrads wird auf das Drehbürstenpaar übertragen, dass am vorderen Ende der großformatigen Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, die Drehung wird durch ein Rotationsübertragungsglied übertragen, Abfall wird in einen mittleren und hinteren Bereich eines Mittelteils der großformatigen Reinigungsvorrichtung gekehrt, die Drehung des Hinterrads wird auch auf eine Kehrbürste übertragen, die am hinteren Ende der großformatigen Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, indem ein anderes Rotationsübertragungsglied verwendet wird, der Abfall, der von der Drehbürste am vorderen Ende der großformatigen Reinigungsvorrichtung zusammengekehrt wird, wird von der Kehrbürste aufgekehrt, die Drehung des Hinterrads wird mittels eines Rotationsübertragungsglieds auch auf einen Ventilator übertragen, der Ventilator zieht den aufgekehrten Abfall zu dem Filter, die von dem Filter gesäuberte Luft wird nach oben aus dem Gehäuse gelassen und der Abfall wird in dem Abfallsammelbehältnis gesammelt, das unter dem Filter angeordnet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine großformatige Reinigungsvorrichtung offenbart, bestehend aus: einem Vorrichtungsgrundrahmen, der von einem Paar Hinterrädern und einer einzelnen Vorderradrolle getragen wird, an dem Rahmen ist ein Gabeleinschubteil beweglich angeordnet, Winkeleisen zum Halten von Bürstenbefestigungsgliedern sind so befestigt, dass sie auf den Boden der Enden des Rahmens gerichtet sind, das Bürstenbefestigungsglied, an dem die Drehbürste nach unten gerichtet befestigt ist, ist integriert mit einer Verbindungsstange verbunden, ein Ende der Verbindungsstange ist beweglich an einer Rückseite des Winkeleisens angebracht, das das Drehbürstenbefestigungsglied trägt, eine Mehrzahl von Löchern ist an dem Winkeleisen und dem Drehbürstenbefestigungsglied vorhanden, bestimmte Löcher sind kontinuierlich ausgeführt und ein Befestigungsbolzen ist in die Löcher gesteckt, und an dem Winkeleisen ist eine vertikale Stange abgeordnet, die einem Riemen Spannung verleiht, der auf Riemenscheiben angeordnet ist, die die Drehbürste drehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine großformatige Reinigungsvorrichtung mit einer Wassersprühvorrichtung offenbart, bestehend aus: einem Fahrzeugkörperrahmen, einem Gabeleinführteil, das beweglich an dem Fahrzeugkörperrahmen befestigt ist, der von einem Paar Hinterrädern und einem einzelnen Vorderrad getragen wird, ein Haltewinkel für eine Drehbürste ist nach unten gerichtet an einem Boden des Rahmens befestigt, eine Drehbürste ist an einem Ende des Haltewinkels für die Drehbürste befestigt, an dem Rahmen ist ein Wassertank, der ein Wasservolumen enthält, montiert, ein Wassersprührohr ist entlang einer Front des Rahmens angeordnet, das Wassersprührohr besitzt eine Mehrzahl von Düsen, und das Wasservolumen ist mit dem Wassersprührohr verbunden, so dass Wasser von dem Tank durch das Wassersprührohr und aus der Mehrzahl von Düsen läuft.
  • Gemäß nun noch einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungsvorrichtung offenbart, bestehend aus: einem Rahmen mit einem vorderen und einem hinteren Ende, einem Einführteil, das schwenkbar an dem vorderen Ende des Rahmens angeordnet ist, wobei das Einführteil so geformt ist, dass es ein Verbindungsteil von einem zweiten Fahrzeug aufnimmt, das der Reinigungsvorrichtung eine Fahrkraft verleiht; wobei der Rahmen von einem Hinterrad und einem Vorderrad getragen wird, einer Drehbürsteneinheit, die mit dem vorderen Ende des Rahmens verbunden ist, wenigstens einer Drehbürste, die mit wenigstens einer Drehbürstenhalteplatte verbunden ist, wobei die wenigstens eine Drehbürstenhalteplatte schwenkbar mit der Drehbürsteneinheit verbunden ist, wobei die wenigstens eine Drehbürstenhalteplatte schwenkbar zwischen einer äußeren Position und einer inneren Position ist, um die Kehrbreite einzustellen, einer Kehrbürste, die zum hinteren Ende des Rahmens hin angeordnet ist, einem Abfallsammelbehältnis, das drehbar mit einem Boden des Rahmens verbunden ist, einem Ventilator, der mit dem Abfallsammelbehältnis in Wirkverbindung steht, so dass die Rotation des Ventilators den von dem Kehrbesen aufgekehrten Abfall in das Abfallsammelbehältnis zieht, und wobei die wenigstens eine Drehbürste, der Kehrbesen und der Ventilator jeweils drehbar mit dem Hinterrad verbunden sind, so dass die wenigstens eine Drehbürste, die Kehrbürste und der Ventilator rotieren, wenn das Rad gedreht wird.
  • Bei der großformatigen Reinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Drehbürsten, die Kehrbürsten und die Ventilatoren ohne eine Maschine rotieren zu lassen. Die Drehung der Radwellen wird benutzt, um die Drehbürsten, die Kehrbürsten und die Ventilatoren rotieren zu lassen.
  • Die großformatige Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird von einem Gabelstapler geschoben. Die damit einhergehende Rotation der Hinterräder der großformatigen Reinigungsvorrichtung wird durch das Ineinandergreifen von Zahnrädern auf die Welle einer Kehrbürste übertragen und dreht so die Kehrbürste. Außerdem wird die Drehung der Welle der Kehrbürste auf eine Welle übertragen, die an der Front der großformatigen Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, indem ein Übertragungsmittel wie ein Riemen oder dergleichen verwendet wird. Die Drehung dieser Welle wird dann auf die Welle eines Ventilators oder einer Drehbürste übertragen, indem ein Übertragungsmittel wie ein Riemen benutzt wird, so dass der Ventilator oder die Drehbürste rotiert.
  • Die großformatige Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung kann enge Kurven fahren. Dies wird dadurch erreicht, dass man ein Gabelaufnahmeteil beweglich an der Oberseite der großformatigen Reinigungsvorrichtung anordnet.
  • Das Gabelaufnahmeteil ist so geformt, dass es eine Gabel eines Gabelstaplers lose aufnehmen kann. Das Gabelaufnahmeteil ist beweglich an der Oberseite der großformatigen Reinigungsvorrichtung vorliegenden Erfindung angeordnet. Die Gabel des Gabelstaplers ist lose in das Gabelaufnahmeteil eingeführt und die großformatige Reinigungsvorrichtung wird vorwärts bewegt. Durch das Schwingen des Gabelaufnahmeteils schwingt die großformatige Reinigungsvorrichtung nach links und rechts und erlaubt der großformatigen Reinigungsvorrichtung enge Manöver.
  • Die großformatige Reinigungsvorrichtung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Gabelstaplerfahrer den in dem Abfallsammelbehältnis gesammelten Abfall zu entleeren, ohne von dem Fahrersitz aufzustehen. Ein Klinkenradvorschub, der sich nach oben und unten bewegen kann, ist an einem Rahmen befestigt, der den Körper der großformatigen Reinigungsvorrichtung bildet. Die Biegung des Klinkenzugs hängt am Boden des Abfallsammelbehältnisses und das andere Ende des Klinkenzugs ist mit einem Draht verbunden. Der Draht wird von dem Gabelstaplerfahrer betätigt, um den in dem Abfallsammelbehältnis enthaltenen Abfall zu entleeren.
  • Die obere Seite und eine der Seitenwände des Abfallsammelbehältnisses in dem Rahmen sind offen gelassen. Das Abfallsammelbehältnis ist beweglich mit dem Rahmen verbunden. Die geöffnete Seitenwand und die Bodenfläche der gegenüberliegenden Wand hängen an dem Hakenabschnitt des Klinkenzugs. Wenn der Gabelstaplerfahrer an dem Draht zieht, wird der Klinkenzug nach oben gezogen. Das Abfallsammelbehältnis, das an dem Hakenabschnitt des Klinkenzugs hängt, wird gekippt und der Abfall, der in dem Abfallsammelbehältnis enthalten ist, wird durch die offene Seite nach außen entleert.
  • Wenn die großformatige Reinigungsvorrichtung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung auf unebenem Boden verwendet wird, werden die Klaue an dem Abfallsammelbehältnis und die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses vor Schaden bewahrt. Eine Rolle an der Seitenfläche des Abfallsammelbehältnisses kommt in Kontakt mit dem Boden, bevor dies die Klaue oder die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses tut. Dies schützt die Klaue und die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses.
  • An zwei Seiten des Abfallsammelbehältnisses sind Rollen beweglich befestigt und mit einer Spiralfeder mit den Seitenflächen verbunden. An der Seite des Abfallsammelbehältnisses ist ein Stopper angeordnet, um das untere Ende der Rolle etwas näher am Boden zu halten, als die Klaue und die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses. Da die Rolle immer näher am Grund gehalten wird, als die Klaue und die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses, kann die großformatige Reinigungsvorrichtung auf unebenen Flächen benutzt werden, ohne die Klaue oder die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses zu beschädigen.
  • Eine Drehbürstenhalteplatte ist so befestigt, dass sie zum Unterteil des Vorrichtungsgrundrahmens zeigt. Auf der Innenseite der Drehbürstenhalteplatte ist ein Paar oberer und unterer Winkel befestigt um die oberen und unteren Abschnitte des Drehbürstenbefestigungsteils zu halten. Eine Verbindungsstange ist integriert mit dem Drehbürstenbefestigungsteil ausgebildet. Das Ende der Verbindungsstange ist beweglich im hinteren Abschnitt des Winkels befestigt und die Verbindungsstange ist durch Löcher in dem Winkel und dem Drehbürstenbefestigungsteil geführt. Die Verbindungsstange ist zwischen den Drehbürsten befestigt, indem ein Befestigungsbolzen verwendet wird. Dies erlaubt es den Drehbürsten, sich nach links und rechts zu bewegen.
  • Hohle Rollenbefestigungsbeine sind an einer mittleren Position zwischen den Drehbürsten, die an den Enden des Vorrichtungsrahmens an der Vorderseite der großformatigen Reinigungsvorrichtung nach unten weisend befestigt sind, nach unten weisend befestigt. Die drehbare Vorderradrolle ist unterhalb einer Halteplatte befestigt. Die Halteplatte ist an dem unteren Ende einer Welle befestigt, die drehbar an dem unteren Abschnitt des Rollenbefestigungsbeins befestigt ist, so dass dieses nach oben und unten gleiten kann. Eine Verbindungsstange verbindet ein Ende des Fußhebels und das Rollenbefestigungsbein. Eine Zugfeder trägt den Verbindungspunkt zwischen der Verbindungsstange und dem Rollenbefestigungsbein und der Verbindungspunkt zwischen dem Fußhebel und dem Winkel elastisch. Auf- und Abbewegungen des Fußhebels erlauben es, die Drehbürste nach oben und unten zu bewegen.
  • Bei der Entfernungsvorrichtung für großen Abfall einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Sammelbürste für großen Abfall oder eine elastische Platte, wie eine Gummiplatte an der großformatigen Reinigungsvorrichtung befestigt, so dass die nach oben und unten gehoben werden kann.
  • Außerdem ist ein Wassertank an der Oberseite des Rahmens der großformatigen Reinigungsvorrichtung befestigt. Eine Düse ist an der Vorderseite des Rahmens angeordnet und ein Wassersprührohr ist quer über den Rahmen angeordnet, um als Wassersprühvorrichtung für die großformatige Reinigungsvorrichtung zu dienen. Ein Sensor und eine Ton erzeugende Vorrichtung ist angebracht und die Ton erzeugende Vorrichtung wird betätigt, wenn die Gabel befestigt oder entfernt wird.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile von Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung verdeutlicht, gelesen in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, bei denen gleiche Referenznummern gleiche Elemente bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die großformatige Reinigungsvorrichtung von 1.
  • 3a ist eine Seitenansicht des Gabelaufnahmeteils der großformatigen Reinigungsvorrichtung von 1, von der linken Seite aus gesehen.
  • 3b ist eine Vorderansicht des Gabelaufnahmeteils von 3a.
  • 4 ist eine vergrößerte, schematische Darstellung des Bereichs um ein Abfallsammelbehältnis der erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die zeigt, wie die erfindungsgemäße großformatige Reinigungsvorrichtung verwendet wird.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel einer konventionellen großformatigen Reinigungsvorrichtung zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführung einer erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung.
  • 8 ist eine schematische Draufsicht auf eine der Drehbürsten der großformatigen Reinigungsvorrichtung von 7.
  • 9 ist eine schematische Darstellung gesehen von der Seite der großformatigen Reinigungsvorrichtung von 7.
  • 10 ist eine teilweise Vorderansicht der Hauptelemente der erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung mit einem Fußhebel, um die Drehbürste anzuheben.
  • 11 ist eine Seitenansicht der Hauptelemente der erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung mit einem Fußhebel zum Anheben der Drehbürste von 10.
  • 12 ist ein Schnitt entlang der Linie XII-XII von 10.
  • 13 ist eine Seitenansicht, die eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einer Vorrichtung zum Entfernen großen Abfalls zeigt.
  • 14 ist eine Draufsicht, die zeigt, wie die Vorrichtung zum Entfernen großen Abfalls von 13 benutzt wird.
  • 15 ist eine Vorderansicht, die zeigt, wie die Vorrichtung zum Entfernen großen Abfalls von 13 benutzt wird.
  • 16 ist eine Seitenansicht, die die Vorrichtung zum Entfernen großen Abfalls von 15 in einem angehobenen Zustand zeigt.
  • 17 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführung der großformatigen Reinigungsvorrichtung.
  • 18 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Entfernen großen Abfalls von 13.
  • 19 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Vorrichtung zum Entfernen großen Abfalls von 13.
  • 20 ist eine Seitenansicht, die die Vorrichtung zum Entfernen großen Abfalls von 19 in einem angehobenen Zustand zeigt.
  • 21 ist eine Perspektivdarstellung einer anderen Ausführung der großformatigen Reinigungsvorrichtung mit einer Wassersprühvorrichtung.
  • 22 ist eine schematische Schnittdarstellung der großformatigen Reinigungsvorrichtung mit einer Wassersprühvorrichtung von 21.
  • 23 ist eine Perspektivdarstellung noch einer anderen Ausführung der großformatigen Reinigungsvorrichtung mit einer Ton erzeugenden Vorrichtung.
  • 24 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung, die die Ton erzeugende Vorrichtung in dem Gabelaufnahmeteil der erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Das folgende ist eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen.
  • Gemäß 1 und 2 bildet ein Rahmen das Oberteil einer großformatigen Reinigungsvorrichtung 75. Der Rahmen 12 wird an drei Punkten von einem Hinterradpaar 18 und einer einzelnen Vorderradrolle 19 getragen.
  • Der Rahmen 12 hat eine rechteckige Form. An dem linken und dem rechten Ende eines Vorderabschnitts des Rahmens 12 sind nach unten gerichtete Drehbürstenhalteplatten 13 befestigt. An jeder Drehbürstenhalteplatte 13 ist eine Drehbürste 14 befestigt. Mit dem Rahmen 12 ist ein etwa würfelförmiges Gehäuse 16 verbunden. Das Gehäuse 16 beherbergt ein Abfallsammelbehältnis 15. Eine Kehrbürste 17 ist drehbar mit der Rückseite des Rahmens 12 verbunden. Die Oberseite und die Rückseite des Abfallsammelbehältnisses 15, die der Kehrbürste 17 gegenüber liegen sind offen gelassen.
  • Eine Welle 21 des Hinterrads 18 ist mit einem Getriebe in einem Getriebegehäuse 20 verbunden. Ein anders Getriebe, das mit diesem Getriebe in Eingriff steht, ist mit einer Welle 22 der Kehrbürste 17 verbunden. Das Getriebegehäuse 20 oder eine andere Art eines Drehübertragungsteils erlaubt, es, die Drehung des Hinterrads 18 durch die Getriebe auf die Kehrbürste 17 zu übertragen, so dass die Kehrbürste rotiert. Die Getriebe sind so verbunden, dass sich das Hinterrad und die Kehrbürste 17 in entgegen gesetzte Richtungen drehen.
  • Die Welle 22 der Kehrbürste 17 ist an einer Riemenscheibe 23 befestigt. Ein Riemen ist um die Riemenscheibe 23 und eine andere Riemenscheiben 26 gelegt. Die Riemenscheibe 26 ist auf einer Welle 25 am vorderen Ende der großformatigen Reinigungsvorrichtung angeordnet und wird von dem Rahmen 12 getragen. Die Welle 25 ist lang genug, um von der linken Seite zu der rechten Seite der großformatigen Reinigungsvorrichtung 75 zu reichen. Einschließlich der Riemenscheibe 26 sind vier Riemenscheiben auf der Welle 25 angeordnet.
  • Die Riemenscheiben 27, die nahe der linken und rechten Enden der Welle 25 angeordnet sind, dienen als Drehübertragungsglieder für die Drehbürsten 14. Für jede Drehbürste 14 ist ein Riemen über die Riemenscheibe 27 und die Riemenscheibe 28 gelegt. Die Riemenscheibe 28 ist an der Drehbürstenhalteplatte 13 befestigt, die vorne im Rahmen angeordnet ist. Die Drehung der Riemenscheibe 28 wird auf die Welle der Drehbürste 14 übertragen und lässt die Drehbürste 14 rotieren.
  • Die Welle 25 besitzt außerdem die Riemenscheibe 30. Ein Riemen 33 ist um die Riemenscheibe 30 und eine Riemenscheibe 32 gelegt, die mit einer Ventilatorwelle 31 verbunden ist. Die Ventilatorwelle 31 wird von dem Rahmen 12 getragen. Die Drehung der Welle 25 wird auf die Ventilatorwelle 31 übertragen. Ein Ventilator 34, der mit der Ventilatorwelle 31 verbunden ist, wird dabei in Drehung versetzt.
  • Gemäß jetzt auch 5 schiebt ein Gabelstapler 91 die großformatige Reinigungsvorrichtung 75 der vorliegenden Erfindung. Ein Gabelstapler 91 schiebt die großformatige Reinigungsvorrichtung 75, die Drehung der Hinterräder 18 lässt die linke und die rechte Drehbürste 14 rotieren. Die Drehung der Drehbürste 14 sammelt Abfall zu der Mitte der großformatigen Reinigungsvorrichtung hin. Die Bürste 17, die ebenfalls durch die Drehung der Hinterräder 18 zum Drehen gebracht wird, kehrt den gesammelten Abfall aus. Wenn die Bürste 17 den gesammelten Abfall auskehrt, wird der aufgekehrte Abfall durch den Ventilator 34, der ebenfalls durch die Drehung der Hinterräder 18 in Drehung versetzt ist, in das Abfallsammelbehältnis 15 gezogen. In dem Gehäuse 16 ist ein Filter 47 an einer Position angebracht, die der Oberseite des Abfallsammelbehältnisses entspricht. Luft, die mit dem Abfall durch den Ventilator 34 eingesogen wird, wird durch den Filter 47 gereinigt und der Abfall fällt in das Abfallsammelbehältnis. Die von dem Ventilator 34 eingesogene Luft verlässt, jetzt frei von Abfall, den Filter 47 und wird durch die offene Oberseite des Gehäuses 16 nach außen gelassen.
  • Gemäß jetzt den 1, 3a und 3b besteht ein Gabelaufnahmeteil 35 der großformatigen Reinigungsvorrichtung 75 aus: einem Gehäuse 36 in das die Gabel des Gabelstaplers 91 gesteckt wird und das eine offene Seitenwand besitzt; und einer Halteplatte 37 für das Verbindungsgehäuse 36. Das vordere Ende der Halteplatte 37 und das vordere Ende des Rahmens 12 sind durch einen Bolzen drehbar verbunden. Das Gabelaufnahmeteil 35 schwingt über Seitenplatten, die an der rechten und der linken Seite des Rahmens 12 angeordnet sind. An dem Gabelaufnahmeteil 35 ist auch eine Halteplatte quer über die Breite des Rahmens 12 angeordnet, so dass das Gabelaufnahmeteil 35 daran gehindert wird, sich aufwärts zu wölben.
  • Gemäß nun den 1, 2 und 4 ist an der offenen Seite des Abfallsammelbehältnisses 15 zu der Kehrbürste 17 hin eine Klaue 45 angeordnet. Das Abfallsammelbehältnis 15 ist in dem Gehäuse 16 angeordnet und so an dem Gehäuse 16 befestigt, dass es sich frei um einen Bolzen 40 drehen kann. Die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses 15 ist durch einen hakenförmigen Klinkenzug 39 aufgehängt und die Auf- und Abbewegungen des Klinkenzugs 39 erlauben es dem Abfallsammelbehältnis, sich zu drehen.
  • Rollen 41 sind lose in linken und rechten Spalten zwischen dem Abfallsammelbehältnis 15 und dem Gehäuse 16 eingeführt. Die Rollen 41 sind so befestigt, dass sie um das Abfallsammelbehältnis 15 und den Bolzen 42 schwenken können. Die Rollen 41 sind über eine Spiralfeder mit dem Abfallsammelbehältnis verbunden, so dass auf die Rollen 41 eine nach oben gerichtete Spannung ausgeübt wird. An dem Abfallsammelbehältnis 15 ist ein Stopper 44 angeordnet, um die Rolle 41 an einer bestimmten Position zu halten, wenn er hochgezogen wird. Der Stopper 44 ist an einer Position angeordnet, die die Rolle 41 stoppt wenn ihre Unterkante etwas unter der Unterseite (d.h. zu Boden hin) und der Klaue 45 des Abfallsammelbehältnisses 15 liegt. Wenn das Abfallsammelbehältnis 15 mit dem Klinkenzug 39 nach oben gezogen wird, stößt der Stopper die Rolle 41 nach unten. Wenn der Klinkenzug 39 das Abfallsammelbehältnis 15 nicht nach oben zieht, wirkt von der Spiralfeder 43 eine Aufwärtskraft auf die Rolle 41. Gemäß besonders 4 wird die Kraft im Uhrzeigersinn ausgeübt. Wenn jedoch der Stopper 44 die Rolle 41 nach unten in die feste Position drückt, d. h. hinter die Position, in der die Rolle 41 und die Spiralfeder 43 parallel zueinander liegen, übt die Spiralfeder 43 eine abwärts gerichtete Kraft auf die Rolle 41 aus. Die Kraft wird entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeübt. Der Stopper 46 ist so an dem Abfallsammelbehältnis 15 angeordnet, dass wenn die Rolle 41 nach unten gezogen wird, sie an einer Position stoppt, in der sie etwa senkrecht zum Boden steht. So wird das untere Ende der Rolle 41 immer näher am Boden sein, als die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses 15 und die Klaue 45. So werden die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses 15 und die Klaue 45 vor Beschädigung geschützt.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der eine Drehbürste so befestigt ist, dass sie frei schwingen kann.
  • Gemäß 5 lässt eine großformatige Reinigungsvorrichtung 75, die von einem Gabelstapler geschoben wird, die Drehbürste 14 rotieren. Ein Rahmen 12 bildet den oberen Abschnitt der großformatigen Reinigungsvorrichtung. Der Rahmen 12 wird an drei Punkten von einem Hinterradpaar 18 und einer einzelnen Vorderradrolle 19 getragen. An dem Rahmen 12 ist ein Gabelaufnahmeteil 35 angeordnet. Die Gabel des Gabelstaplers 91 ist in das Gabelaufnahmeteil 35 eingeführt, um die großformatige Reinigungsvorrichtung vorwärts zu schieben.
  • Gemäß nun 7 wird eine vergrößerte Perspektivdarstellung der Hauptelemente der erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung gezeigt. Linke und rechte Drehbürstenhalteplatten 13 sind unter dem linken und dem rechte Ende des Rahmens 12 nach unten gerichtet befestigt. Obere und untere Winkel 49 sind horizontal an den Innenseiten der Halteplatten 13 befestigt.
  • Ein Drehbürstenbefestigungsteil 50 ist in der Form eines rechtwinkligen „C" ausgebildet. Das Drehbürstenbefestigungsteil 50, an dessen vorderem Ende die Drehbürste 14 nach unten zeigend angebracht ist, ist lose in obere und untere Winkel 49 eingesetzt. Das untere Ende einer Verbindungsstange 51 ist mit dem Drehbürstenbefestigungsteil 50 verbunden und das Ende der Verbindungsstange 51 ist beweglich in einem Bolzen 53 gehalten, der auf der Rückseite der oberen und unteren Winkel 49 angeordnet ist. Daher können das Drehbürstenbefesti gungsteil 50 und die Drehbürste 14 um den Bolzen 53 nach links und nach rechts geschwungen werden.
  • Gemäß nun auch 8 und 9 sind an den Enden der unteren und oberen Winkel 49 Öffnungen 49a, 49b angeordnet. Beide Öffnungen 49a und 49b liegen auf dem Umfang eines einzigen Kreises, der um den Bolzen 53 zentriert ist und sind an den unteren und oberen Winkels 49 an gleichen Positionen angeordnet. In der Unter- und Oberseite (d. h. den horizontalen Seiten) des Drehbürstenbefestigungsteils 50 sind an korrespondierenden Positionen ebenfalls Löcher 50a gebildet. Wenn das Loch 50a und das Loch 49a miteinander ausgerichtet sind, wird der Schlagbolzen 54 eingeführt und durch die ausgerichteten Löcher befestigt. Der Schlagbolzen 54 befestigt das Bürstenbefestigungstei 50 an der Drehbürstenhalteplatte 13.
  • Wenn die Drehbürste 14 nach innen bewegt werden soll, wird der Schlagbolzen 54 aus den ausgerichteten Löchern entfernt und das Drehbürstenhalteteil 50 wird um den Bolzen 53 nach innen gedreht, um das Loch 50a und das Loch 49b miteinander auszurichten. Dann wird der Schlagbolzen 54 wider eingesetzt und befestigt, um das Bürstenbefestigungsteil 50 an der Drehbürstenhalteplatte 13 zu befestigen.
  • Eine erste Antriebsriemenscheibe 55 ist an der Welle 17a der Kehrbürste 17 befestigt, die hinter dem Hinterrad angeordnet ist. Die Antriebsriemenscheibe 58 ist vorne an dem drehenden Bürstenbefestigungsteil 50 befestigt und dient dazu, die Antriebskraft zu übertragen, um die Drehbürste rotieren zu lassen. Die Antriebskraft von der Drehung des Hinterrads 18 wird über den Riemen 58, der die erste Antriebsriemenscheibe 55 und die angetriebene Riemenscheibe 56 verbindet, auf die Drehbürste 14 übertragen. Unter momentanem Bezug auf 9 wird auch eine Zugriemenscheibe 57 gezeigt.
  • Außerdem lässt die Bewegung der Drehbürste 14 und des Drehbürstenbefestigungsteils 50 die Antriebsriemenscheibe 56 und die Zugriemenscheibe 57 sich bewegen. Wenn dies stattfindet, wird der Riemen 58 daran gehindert, zu erschlaffen, indem eine vertikale Stange 52 zwischen dem unteren Abschnitt des Rahmens 12 und dem Winkel 49 und nach innen aus von dem Riemen 58 angeordnet wird.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung des Fußhebels zum Anheben und Absenken der Drehbürste. Gemäß 1 ist der Vorrichtungsrahmen 12 der Reinigungsvorrichtung als Rechteck ausgebildet und wird an drei Punkten von einem Hinterradpaar 18 und einer einzelnen Vorderradrolle 19 getragen.
  • Ein Rollenbefestigungsbein 90 ist an einem mittleren Bereich der Front des Vorrichtungsrahmens nach unten gerichtet befestigt. Eine Welle 59 ist von unten in der Rollenbefestigungsbein 90 eingeführt. Die Welle 59 ist so angeordnet, dass sie nach oben und unten gleiten und sich frei drehen kann. Die Vorderrolle 19 ist unten an dem unteren Bereich der Welle 59 angebracht und integriert an einer Halteplatte 60 befestigt, die einen Rand bildet.
  • Gemäß 10 ist eine Vorderansicht gezeigt, die die Vorderradrolle 19 und die Drehbürste 14 darstellt, die an dem Vorderteil des Vorrichtungsrahmens 12 befestigt sind. An beiden Enden des Vorrichtungsrahmens 12 ist eine nach unten gerichtete Drehbürste 14 befestigt, jedoch ist in der Zeichnung nur eine Drehbürste dargestellt. Die Halteplatte 60 ist durch zwei überlappende Platten gebildet und die Vorderradrolle 19 ist drehbar an der unteren Halteplatte 60 angeordnet. Auf der Oberseite der oberen Halteplatte 60 ist ein Paar Winkel 61 angeordnet.
  • Gemäß nun auch 11 ist die Halteplatte 60 der Vorderradrolle 19 integriert an der Unterseite der Welle 59 befestigt. Auf der Oberseite der Halteplatte 60 ist ein Paar Winkel 61 angeordnet, das wie ein Kragen aus dem Umfang der Welle 59 ragt. Ein Fußkniehebel ist beweglich mit einem Bolzen 62a in diesen Winkeln angeordnet. Der Fußhebel 62 ist von der Seite aus gesehen U-förmig.
  • Ein Ende des Fußhebels 62 ist durch eine Verbindungsstange 64 und einen Verbindungsbolzen 64a mit einem Verbindungsteil 63 verbunden. Das Verbindungsteil 63 wird von dem Rollenbefestigungsbein 90 getragen.
  • Eine Zugfeder 65 ist zwischen einem Verbindungspunkt 64a und einem Verbindungspunkt 62a angeordnet. Der Verbindungspunkt 64a ist die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 63 und der Verbindungsstange 64. Der Verbindungspunkt 62a ist die Verbindung zwischen der Biegung des Fußhebels 67 und dem Winkel 61.
  • Gemäß jetzt 12 ist ein einwärts gerichteter Vorsprung 90a an einem Abschnitt des Rollenbefestigungsbeins 90 angeformt, um die Drehung der Welle 59 zu verhindern. An einem Abschnitt der Welle 59 ist eine flache Endfläche 59a gebildet, um in Kontakt mit dem einwärts gerichteten Vorsprung 90a zu kommen.
  • Gemäß wieder auch 11 zeigt die punktierte Linie, wie der Fußhebel funktioniert. Wenn der Fußhebel 62 mit dem Fuß nach oben oder unten bewegt wird, bewegt sich die Halteplatte 60, die über den Winkel 61 mit dem Fußhebel 62 verbunden ist, auf und ab. Genauso werden die Welle 59 und das Vorderrad 19, die an der Halteplatte 60 befestigt sind, auch auf- und abbewegt. Dies lässt die Drehbürste 14, die integriert mit dem Rollenbefestigungsbein 90 mit dem Vorrichtungsrahmen 12 verbunden ist, sich auf- und abbewegen.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung bevorzugter Ausführungen von Vorrichtungen zum Entfernen von großem Abfall, die an einer großformatigen Reinigungsvorrichtung befestigt sind. Gemäß den 1315 und 1819 besteht eine Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall 74 aus: einer Bürste 66a; Armen 67a, 67b; Haltestangen 69a, 69b, einer Verbindungsstange 70a; einer senkrechten Stange 71; einem Quetschteil 72; und einer Verbindungsstange 73. Gemäß 14 ist eine Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall 74, die diese Teile besitzt, an einer großformatigen Reinigungsvorrichtung 75 befestigt, so dass sie zu der Front der großformatigen Reinigungsvorrichtung hin ragt.
  • Die Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall 74 und die großformatige Reinigungsvorrichtung 75 sind durch anhebbare Arme 67a, 67b mit Wellen 76a, 76b verbunden. Die Enden des Arms 67a und des Arms 67b werden von Haltestangen 69a, 698b getragen, so dass die Teile etwa die Form eines Rechtecks aufweisen.
  • Die Enden der Haltestange 69a sind über Wellen 76a, 76b an der großformatigen Reinigungsvorrichtung befestigt. Die Arme 67a, 67b sind an der Haltestange 69a befestigt, so dass sie auf- und abgehoben werden können. Die Arme 67a, 67b und die Haltestange 69b sind an dem Ende, das der großformatigen Reinigungsvorrichtung entgegengesetzt ist, an den Wellen 76c, 76d befestigt. Die Haltestange 69b ist so befestigt, dass sie mit der vertikalen Stange 71a überlappt.
  • Der untere Arm 67b ist länger, als der obere Arm 67a und an dem unteren Arm 67b ist ein gekrümmtes Loch 68 angeordnet, in das die Welle 76b lose eingesetzt ist. Die Halterung 69b fixiert die relative Stellung des Arms 67a und ein Ende des Arms 67b. Der Haltearm 69a ist an der großformatigen Reinigungsvorrichtung 75 befestigt. Wenn also die Arme 67a, 67b angehoben werden, wird auf den Arm 67b eine Kraft ausgeübt, die ihn nach rechts und oben bewegen lässt.
  • Der Arm 67a und der Arm 67b werden durch die Verbindungsstange 70a in einer diagonalen Orientierung gehalten. Die Verbindungsstange 70a und der Arm 67a sind drehbar an der Welle 76e befestigt. In einem unteren Abschnitt der Verbindungsstange 70a ist ein Schlitz 70b angeordnet, der die Arme 67a, 67b trägt. Die Welle 76b ist lose in den Schlitz 70b eingeführt. Da die relative Orientierung des Arms 67a und das Ende des Arms 67b durch die Haltestange 69b festgelegt ist, wird die Verbindungsstange 70a angehoben, wenn die Arme 67a und 67b angehoben werden. Dies macht es unmöglich, die Verbindungsstange 70a nach oben zu verschieben.
  • Die vertikale Stange 71a auf der rechten Seite und die vertikale Stange 71a auf der linken Seite sind durch die Verbindungsstange 73 in H-Form verbunden. Das untere Ende der vertikalen Stange 71 ist nach unten geöffnet. Die vertikale Stange 71 ist mit einem Quetschteil 72 verbunden, das mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, die auf der Seite, die zum Boden ausgerichtet ist, auf die großformatige Reinigungsvorrichtung ausgerichtet ist. In das Quetschteil 72 ist eine Bürste 66a eingesetzt. Wenn eine elastische Platte 66b aus einer Gummiplatte oder dergleichen verwendet wird, ist die elastische Platte 66b (in den 1315 oder 1819 nicht gezeigt) in gleicher Weise in das Quetschteil eingesetzt.
  • An einem oberen und einem unteren Abschnitt der vertikalen Stange 71a sind Schlitze 71b, 71b angeordnet. In dem die Fixierposition zwischen den Armen 67a, 67b und der Haltestange 69b geändert wird, ist es möglich, die Höhe der Bürste 66a einzustellen. Dies ermöglicht es, die Bürstenposition an die Bodenhöhe anzugleichen. Die Arme 67a, 67b sind durch Wellen 76c, 76d befestigt.
  • Wenn die Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall 74 nicht verwendet wird, ist es möglich, sie nach oben zu ziehen, so dass die Bürste 66a vom Boden ferngehalten wird. Wenn die Arme 67a, 67b um die Wellen 76a, 76b angehoben werden, wird der Arm 67b gemäß 20 quer nach oben und rechts gezogen. Der gekrümmte Abschnitt des an dem Arm 67b angeordneten gekrümmten Lochs 68 ist mit der Welle 76b verbunden. Dies hält die angehobene Konfigurati on aufrecht. Wenn die Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall 74 aus der angehobenen Position abgesenkt werden soll, wird der Arm 67b nach oben gezogen und der Eingriff zwischen dem gekrümmten Loch 68 und dem Schaft 78a wird aufgehoben. Dies lässt die Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall 74 durch ihr eigenes Gewicht auf den Boden zurückkehren.
  • Die obige Beschreibung betraf die Ausführung der Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall 74. Bei einer anderen Ausführung ist jedoch an der vertikalen Stange 71a kein Schlitz angeordnet. Daher kann die Höhe der Bürste 66a nicht eingestellt werden. Sonst sind die Strukturen dieser Ausführung identisch mit denen der oben beschriebenen Ausführung.
  • Gemäß 17 wird bei der Vorrichtung zum Entfernen von großem Abfall eine elastische Platte 66b aus einer Gummiplatte verwendet, statt einer Bürste 66a. Sonst sind die Strukturen dieser Ausführung identisch mit denen der oben beschriebenen Ausführung.
  • Gemäß den Zeichnungen ist das Folgende eine Beschreibung einer großformatigen Reinigungsvorrichtung mit einer Sprühvorrichtung. Gemäß 5 bildet ein Rahmen 12 den oberen Abschnitt der großformatigen Reinigungsvorrichtung 75 und wird an drei Punkten von einem Hinterradpaar 18 und einer einzelnen Vorderradrolle 19 getragen. An den Enden von zwei Drehbürstenhalteplatten 13, die an der Vorderseite des Rahmens nach unten zeigen, sind Drehbürsten 14 befestigt. Die Vorrichtung wird vorwärts bewegt, in dem eine Gabel in ein Gabelaufnahmeteil 35 eingeführt wird, das beweglich mit der Oberseite des Rahmens verbunden ist.
  • Gemäß den 21 und 22 ist ein Paar Halterungen 79 aus der linken und auf der rechten Seite der Oberseite 12a des Rahmens 12 befestigt, der den oberen Abschnitt der großformatigen Reinigungsvorrichtung 75 bildet. Ein Wassertank 80 ist auf den Halterungen 79 angebracht und befestigt.
  • Zum rechten Ende der Oberseite 12a des Rahmens ist ein Loch 82 gebildet. In dem Loch 82 ist eine Wasserleitung 81 wasserdicht befestigt. Eine Wasserleitung ragt aus dem Loch 82. Das obere Ende der Wasserleitung 81 ist wasserdicht in den Boden des Wassertanks 80 eingeführt. Eine bestimmte Zahl Sprührohre, die mit der Wasserleitung 81 verbunden sind, ist quer über die Vorderseite der Vorderradrolle 19 geführt, die den Rahmen 12 trägt. Viele Düsen 83a sind an dem Sprührohr 83 angeordnet und ein Hahnventil 84 ist an der Wasserleitung 81 angebracht, um den Wasserfluss zu regulieren. Eine linke Seite der Wasserrohre 83 ist mit einem Blindrohr 85 verbunden, so dass das Wasser, das in die Wasserrohre 83 läuft, aus den Düsen 83a austreten muss.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung einer großformatigen Reinigungsvorrichtung mit einer Ton erzeugenden Vorrichtung. Gemäß 5 wird ein Rahmen von einem Hinterradpaar 18 und einer einzelnen Vorderradrolle 19 getragen. Drehbürstenhalteplatten 13 zeigen an den Enden des Rahmens 12 nach unten und tragen die Drehbürste 14.
  • Gemäß nun auch den 23 und 24 ist eine großformatige Reinigungsvorrichtung 75 mit einer Ton erzeugenden Vorrichtung 91 gezeigt. An dem Rahmen 12 ist ein Gabelaufnahmeteil 35 befestigt. Das Gabelaufnahmeteil 35 kann sich um eine Welle 89 bewegen, die die Vorderradrolle 19 hält. Das Gabelaufnahmeteil 35 besitzt einen Gabelaufnahmeabschnitt 35a und eine Welle 89, die durch einen Verbindungsabschnitt 35b integriert verbunden sind.
  • In dem Verbindungsabschnitt 35b ist eine innere Wand angeordnet, um eine Ton erzeugende Kammer zu bilden. Die Ton erzeugende Vorrichtung 91, die in dem Verbindungsabschnitt 35b angeordnet ist, besteht aus einem Lautsprecher 90 und einem Audio-Synthesizer IC oder einem Musik IC. Der Lautsprecher 90 ist so befestigt, dass er zu einem Schlitz zeigt, der an der Seitenwand des Verbindungsabschnitts 35b angeordnet ist.
  • An dem Gabelaufnahmeabschnitt 35 ist ein Sensor 93 befestigt. Wenn der Sensor 93 das Einführen oder das Entfernen der Gabel feststellt, wird die Ton erzeugende Vorrichtung 91 eingeschaltet und spielt Melodien oder Warnungen wie „Jetzt wird gereinigt", „Bitte Vorsicht" ab.
  • Das Folgende ist eine Liste der Vorteile der Erfindung und ihrer Ausführungen.
    • 1. Bei der erfindungsgemäßen großformatigen Reinigungsvorrichtung ist es möglich, Drehbürsten, Kehrbürsten und Ventilatoren rotieren zu lassen, ohne eine Maschine zu verwenden. Die großformatige Reinigungsvorrichtung kann auch enge Manöver fahren. Außerdem kann der Gabelstaplerfahrer den in dem Abfallsammelbehältnis gesammelten Abfall entleeren, während er noch auf dem Fahrersitz ist. Die großformatige Reinigungsvorrichtung kann auch auf unebenem Boden verwendet werden, ohne die Klaue an dem Abfallsammelbehältnis oder den Boden zu beschädigen.
    • 2. Wenn die Breite des Gebiets, das gereinigt werden soll, die Breite ist, in der die großformatige Reinigungsvorrichtung arbeiten kann, können die Drehbürsten rotieren und die Kehrrichtsammlung kann durchgeführt werden. Außerdem kann der Winkel der Drehbürstenhalteteile geändert werden, so dass die Breite zwischen den Drehbürsten bei der Kehrrichtsammlung auf eine bestimmte Breite festgelegt ist.
    • 3. Die Drehbürsten können angehoben werden, wenn sich die großformatige Reinigungsvorrichtung bewegt, während die Drehbürsten nicht verwendet werden oder wenn die großformatige Reinigungsvorrichtung steht. Da die Enden der Drehbürsten so nicht in Kontakt mit dem Boden sind, werden sie nicht deformiert und die Abfallsammlung kann über eine lange Zeit ohne Abnutzung durchgeführt werden.
    • 4. Ein Fußhebel in der Form eines Kniehebels und die elastische Kraft einer Feder können verwendet werden, um eine „One-touch" Betätigung des Fußhebels auszuführen, in dem man ihn einfach mit dem Fuß nach oben oder unten bewegt.
    • 5. Große Abfallstücke, die mit konventionellen großformatigen Reinigungsvorrichtung nicht entfernt werden konnten, können geschoben und entfernt werden. Wenn keine großen Abfallstücke herumliegen, kann sie angehoben werden und kleinteiliger Abfall kann wirkungsvoll entfernt werden. Außerdem kann die Bodenkontakthöhe der Bürste oder der elastischen Platte aus einer Gummiplatte oder dergleichen frei gemäß der Unebenheit des Bodens eingestellt werden.
    • 6. Da Wasser versprüht wird, steigt der Staub vom Boden nicht auf und die Abfallsammlung ist wirkungsvoller. Außerdem atmet der Arbeiter keinen Staub ein, was eine gesündere Umgebung ergibt. Auch die Entfernung von Kehricht, der an dem Boden haftet, wird durch das gesprühte Wasser erleichtert. Da die Drehbürste den Boden bürstet, wenn er durch Wasser nass ist, wird darüber hinaus zusätzlich zur Sammlung des Abfalls der Boden gereinigt.
    • 7. Die Reinigungstätigkeit, die monoton werden kann, macht mehr Spaß und die Moral des Reinigungspersonals wird verbessert. Da auch die Sicherheit der Fußgänger durch Warnungen sichergestellt ist, kann sich das Personal ganz auf den Reinigungsvorgang konzentrieren.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt ist, und dass durch einen Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigelegten Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Großformatige Reinigungsvorrichtung (75), die von einem Gabelstaplerfahrzeug (91) geschoben wird, bestehend aus: einem Rahmen (12) mit einer im Groben kubischen Form; einem Paar Drehbürsten (14), die unten an den Enden eines Frontabschnitts des Rahmens (12) angebracht sind; wenigstens einem Hinterrad (18) und wenigstens einem Vorderrad (19) die den Rahmen tragen; einem Gehäuse (16) in dem Rahmen, wobei das Gehäuse im Groben kubisch ist und dessen Oberseite und Rückseite offen gelassen sind; einem Filter (47) der mit der Oberseite des Gehäuses verbunden ist; wobei Müll zu dem mittleren und hinteren Bereich eines Mittelabschnitts der großformatigen Reinigungsvorrichtung gekehrt wird; wobei der von der Drehbürste, die vorne an der großformatigen Reinigungsvorrichtung angebracht ist, aufgekehrte Müll von einem Kehrbesen aufgekehrt wird; wobei ein Ventilator (34) aufgekehrten Müll zu dem Filter zieht; wobei von dem Filter (47) gereinigte Luft nach oben aus dem Gehäuse gelassen wird; wobei der aufgekehrte Müll in dem Gehäuse (16) gesammelt wird, das unter dem Filter angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet dass: ein Abfallsammelbehältnis (15) beweglich in dem Gehäuse befestigt ist, wobei das Abfallsammelbehältnis eine Ober- und Rückseite aufweist; dass die Drehung des Hinterrads auf das Paar Drehbürsten übertragen wird, das an der Front der großformatigen Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die Drehung durch ein Drehungsübertragungsglied (27) übertragen wird; dass die Drehung des Hinterrads auch auf den Kehrbesen übertragen wird, der hinten an der großformatigen Reinigungsvorrichtung angeordnet wird, indem ein anderes Drehungsübertragungsglied (20) verwendet wird; und dass die Drehung des Hinterrads auch auf den Ventilator übertragen wird, indem ein Drehungsübertragungsglied (32) verwendet wird.
  2. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: eine Unterseite des Abfallsammelbehältnisses (15) durch ein Hakenteil einer hakenförmigen Ratsche (39) an dem Gehäuse befestigt ist, so dass es sich nach oben und unten bewegen kann; an dem oberen Ende der Ratsche ein Draht befestigt ist, um das Abfallsammelbehältnis sich bewegen zu lassen; Rollen (41) lose in linken und rechten Spalten zwischen dem Abfallsammelbehältnis (15) und dem Gehäuse (16) eingesetzt sind, wobei die Rollen beweglich an dem Abfallsammelbehältnis angebracht sind; das Abfallsammelbehältnis (15) und die Rollen (41) durch eine Spiralfeder verbunden sind; und ein Anschlag (44) angebracht ist, so dass das untere Ende der Rollen immer in einer Position gehalten wird, die tiefer ist als eine Klaue (45) und eine Unterseite des Abfallsammelbehältnisses, wobei die Klaue und die Unterseite des Abfallsammelbehältnisses vor Beschädigungen geschützt werden.
  3. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: ein Gabelanschlussglied (35) beweglich mit einem anderen Rahmen bei der Front des Rahmens der großformatigen Reinigungsvorrichtung verbunden ist, wobei das Gabelanschlussglied aus zwei kubischen Gehäusen (36) besteht, die eine offene Seitenwand aufweisen, sowie einer Trageplatte (37) mit der die Gehäuse verbunden und auf der sie montiert sind.
  4. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach Anspruche 1, weiter bestehend aus: einem Gabeleinschubglied (35), das lose mit dem Rahmen (12) verbunden ist; Winkeleisen (49), die die Halteglieder (50) für die Drehbürsten tragen und die nach unten gerichtet an den Enden des Rahmens befestigt sind; wobei das Halteglied (50) an dem die Drehbürste nach unten gerichtet gehalten ist, integriert an einer Verbindungsstange (51) befestigt ist; wobei ein Ende der Verbindungsstange (51) beweglich an der Rückseite des Winkeleisens, das das Halteglied für die Drehbürsten trägt, befestigt ist; wobei eine Mehrzahl von Löchern (49a, 49b, 50a, 50b) in dem Winkeleisen und dem Bürstenhalteglied gebildet ist; wobei bestimmte Löcher durchgehend gemacht werden und ein Haltebolzen (54) in die Löcher eingesetzt ist; und wobei an dem Winkeleisen eine senkrechte Stange angeordnet ist, um einem Riemen Spannung zu verleihen, der über Riemenscheiben gelegt ist, um die Drehbürste rotieren zu lassen.
  5. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Fußhebel, um eine Drehbürste anzuheben, wobei: ein hohler Befestigungsfuß (90) für eine Rolle an einem Rahmen des Vorrichtungskörpers so befestigt ist, dass er nach unten weist, wobei der Rollenbefestigungsfuß an einer mittleren Position zwischen den Drehbürsten, vorne an der großformatigen Reinigungsvorrichtung, die an Enden des Rahmens des Vorrichtungskörpers nach unten gerichtet angebracht sind, angeordnet ist; eine Halteplatte (60), an der eine drehbare Vorderradrolle angeordnet ist, an dem unteren Ende einer Welle (59) befestigt ist; die Welle in einen unteren Abschnitt des Rollenbefestigungsfußes eingesetzt ist, so dass die Welle sich nach oben und unten bewegen und sich drehen kann;
  6. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus: einer großformatigen Müllentfernungsvorrichtung (74) für die Befestigung an der großformatigen Reinigungsvorrichtung; wobei die großformatige Müllentfernungsvorrichtung schwenkbar an dem Vorderende der großformatigen Reinigungsvorrichtung montiert ist; wobei die großformatige Müllentfernungsvorrichtung aus einem Besen (66a) besteht, der so an der großformatigen Reinigungsvorrichtung befestigt ist, dass er angehoben und abgesenkt werden kann; und wobei der Besen so angeordnet ist, dass er bei Kontakt mit dem Boden zu der großformatigen Reinigungsvorrichtung konkav gewölbt ist.
  7. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Besen eine elastische Platte (66b) aus einer Gummiplatte ist.
  8. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus: einem Wassertank (80), der an dem Rahmen montiert ist und ein Volumen Wasser hält; einem Wassersprührohr (83), das quer über dem Rahmen angeordnet ist, wobei das Wassersprührohr eine Vielzahl von Düsen (83a) aufweist; und wobei das Wasservolumen so mit dem Wassersprührohr verbunden ist, dass das Wasser aus dem Wassertank durch das Wassersprührohr und aus der Vielzahl von Düsen geleitet wird.
  9. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; weiter eine akustische Warnvorrichtung besitzend.
  10. Großformatige Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus: einem Einsteckglied, das schwenkbar mit der Front des Rahmens verbunden ist, wobei das Einsteckglied so geformt ist, dass es ein Verbindungsglied von dem Gabelstaplerfahrzeug aufnimmt.
  11. Die großformatige Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die akustische Warnvorrichtung besitzt: einen Sensor (93), der on dem Einsteckglied (35) angeordnet ist und ein Ausgangssignal hat; und eine tonerzeugende Vorrichtung (91), die auf das Ausgangssignal des Sensors reagiert.
DE69723614T 1996-05-14 1997-05-14 Grossformatige Reinigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69723614T2 (de)

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