DE3117234A1 - Tafelwischeinrichtung - Google Patents

Tafelwischeinrichtung

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DE3117234A1
DE3117234A1 DE19813117234 DE3117234A DE3117234A1 DE 3117234 A1 DE3117234 A1 DE 3117234A1 DE 19813117234 DE19813117234 DE 19813117234 DE 3117234 A DE3117234 A DE 3117234A DE 3117234 A1 DE3117234 A1 DE 3117234A1
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Germany
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suction
tafelwxeinrichtung
motor
dust collector
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DE19813117234
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English (en)
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Akio Ohta Tokyo Nakano
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NAKANO BUSSAN CO Ltd
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NAKANO BUSSAN CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L21/00Blackboard or slate cleaning devices
    • B43L21/02Blackboard or slate cleaning devices with means for absorbing the chalk dust

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Anwaltsakte: 31 582
Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Tafelwischeinrichtung.
Wenn Buchstaben, Zeichen oder andere Figuren, die mit Kreide auf eine Tafel; vorzugsweise eine Wandtafel geschrieben sind, mittels eines Tafelwischers entfernt werden, kann Kreidestaub oder -pulver in der Umgebung verteilt werden und dann in der Luft schweben, was dann von Personen eingeatmet werden kann und ihrer Gesundheit schädlich ist. Außerdem wird der Platz um die Tafel herum verschmutzt, was unschön aussieht. Außerdem muß der Kreidestaub/ welcher an dem Tafelwischer haftet, von diesem durch Dagegenschlagen oder mittels eines Abstreifers oder Reinigers entfernt werden.
Um mit dieser Schwierigkeit fertig zu werden, ist eine Wischereinrichtung vorgeschlagen worden, in deren Inneren ein Ventilatormotor untergebracht ist, welcher den Kreidestaub/ der orzeugt wird, wenn die Tafel abgewischt wird, über eine Saugöffnung absaugt, welche in der Mitte der Einrichtung ausgebildet ist, um den Staub in einem vorgegebenen Raum aufzufangen. Diese herkömmliche Wischcroinrichtung ist jedoch als Einheit ausgebildet, welche vollständig unabhängig von der Tafel ist. Folglich kann ein Lüftermotor entsprechender Größe, mit welchem eine größere Saugwirkung erzeugt werden kann,
nicht- im Inneren der Einheit untergebracht worden, da im Hinblick auf eine leichte Handhabung deren Größe begrenzt ist. Außerdem wird ein Trockenelement als Energiequelle benutzt, weshalb auch wieder keine ausreichende Saugwirkung erreicht werden kann. Mit dieser Einrichtung wird daher der Kreidestaub nur unvollständig entfernt, so daß vom Standpunkt der Hygiene und Sauberkeit her gesehen, noch viel zu verbessern ist.Schließlich ist das Entfernen des Kreidestaubs , welcher in der Einheit aufgefangen worden ist, lästig.
Die Erfindung soll daher eine Tafelwischeinrichtung schaffen, welche eine Nachbehandlung erleichtert, indem derKreidestaub/ welcher entfernt worden ist, herunterfällt und automatisch an einer vorgegebenen Steile aufgefangen wird. Ferner soll eine Tafelwischeinrichtung geschaffen werden, mit welcher eine ausreichend starke Saugwirkung erzeugt werden kann, so daß der Kreidestaub vollständig entfernt werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer 'rafolwischeinrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unlei anspiiichen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung mit einem Wischer und einem Staubsammler oder -auffänger versehen, welcher in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Der Wischer ist mit einer Saugöffnung versehen, während in dem Saubsammler oder -auffänger ein Saugmotor untergebracht ist. Die Verbin-
dung zwischen der Saugöffnung in dem Wischer und dem Staubsammler ist durch ein Saugrohr bzw. einen Schlauch hergestellt, so daß der Wischer in jeder gewünschten Richtung bewegt werden kann. Der Saugmotor kann mittels eines außen angebrachten Schalters betätigt werden.
Gemäß der Erfindung kann somit der Kreidestaub ■ der von eier Tafel mittels des Wischers abgewischt worden ist, über die Saugöffnung in dem Wischer entfernt werden, und dann über das Saugrohr oder den Schlauch durch den Staubsammler aufgefangen werden. Folglich ist die einzige Nachbehandlung bzw. die einzige nachträgliche Arbeit das Entfernen des Kreidestaubs, welcher in dem Staubsammler aufgefangen worden ist, so daß durch die erfindungsgemäße Tafelwischeinrichtung eine leichte Nachbehandlung geschaffen ist. Da der Staub auffänger gemäß der Erfindung in einem gewissen Abstand von dem Wischer angeordnet ist, kann in dem Staubauffänger ein entsprechend leistungsfähiger Saugmotor verwendet werden, so daß ein einwandfreies Entfernen des Kreidestaubs gewährleistet ist. Auf diese Weise ist eine Tafelwischeinrichtung geschaffen, mit welcher die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen beseitigt sind, bei welchen der Kreidestaub sich in der Umgebung verteilen konnte, wodurch die Gesundheit von Personen beeinträchtigt werden konnte.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung «formen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansichε durch einen in der Ausführungsform der Fig. 1 verwendeten Staubauffänger;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine bei der Ausführungsform der Fig. 1 verwendete Tafel;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen in der Ausführungs-· form der Fig. 1 verwendeten Wischer;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Teil einer vergrößerten Schnittansicht dos Wischers;
Fig. 7 einen Teil einer vergrößerten Schnittansicht eines anderen Teils des Wischers;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 9 eine Schnittansicht durch einen Teil der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Wandtafel 1 dargestellt, und ein Staubsamm-
— 8 —
ler oder -auffänger 3 ist auf der linken Seite unten an der Wandtafel angebracht. Ein flexibles Saugrohr bzw. ein Saugschlauch 3 erstreckt sich von dem Staubauffänger 2 aus und an seinem freien Ende ist ein Wischer 4 angebracht. Aufgrund der Biegsamkeit des SaugSchlauches 3 kann die ganze Fläche der Wandtafel 1 abgewischt werden, wobei der Wischer 4 mit einer Hand gehalten wird.
In Fig. 2 weist der Staubsammler oder -auffänger 2 ein zylindrisches Gehäuseteil 5 und einen Staubbehälter 6 auf, welcher in das untere Ende des Gehäuseteils 3 eingeschraubt ist und damit von diesem abnehmbar ist. Die obere Wandung des Gehäuseteils 5 weist Luftaustrittsöffnungen 7 auf, während in dem Gehäuseteil 5 ein Saugmotor 8 mit einem Ventilator untergebracht ist. An einer Stelle unter dem Saugmotor 8 ist an der Innenwandung des Gehäuseteils 5 ein rohrförmiges Teil 9 angebracht, und um das untere Ende des rohrförmigen Teils 9 ist ein offenes Ende eines beutel-;sackförmigen Filters 10 angebracht. Am unteren Ende des rohrförmigen Teils 9 ist eine Motor 11 angebracht, dessen abtreibende Welle Abstreifer 12 trägt, welche, wenn sie gedreht werden, gegen die Innenseite des Filters 7 schlagen. An einer Stelle unter dem Halteteil für das rohrförmige Teil 9 ist die Außenfläche des Gehäuse teils 5 in Form eines Anschlußteils 13 ausgebildet, das zum Anschließen des einen Endes des SaugSchlauches 3 seitlich vorsteht.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist ein rinnenförmiges Teil 14, das im Querschnitt U-förmig ist, am unteren Ende der Wandtafel 1 angebracht und nimmt den flexiblen Saugschlauch 3 auf.
In Fig. 4 und _> weist der Wischer 4 einen rechteckigen, schalenförmigen Teil 15, einen Wischerteil 16 und einen Wischerhalter 17 auf. Von der Innenfläche des Teils 15 stehen an entsprechenden Stellen stufenförmig ausgebildete Vorsprünge 15a vor, während an der Außenseite des Halters 17 an Stellen, die den Vorsprüngen 15a entsprechen, Ansätze 17a ausgebildet sind. Auf diese Weise kann der Halter 17 in dem Teil 15 aufgenommen werden, bis die Ansätze 17a auf den stufenförmigen Vorsprüngen 15a des Teils 15 aufliegen. Auf der linken Seite des Teils 15 sind, wie in Fig.6 dargestellt ist, Ansätze 15b ausgebildet, welche im Schnitt keilförmig sind, und welche an Stellen angeordnet sind, die den auf dieser Seite ausgebildeten, stufenförmigen Vorsprüngen entsprechen. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 15b und den entsprechenden stufenförmigen VorSprüngen 15a ist etwas größer als die Dicke der an dem Halter ^ausgebildeten Ansaätze 17a, Auf der rechten Seite des Teils 15 sind, wie in Fig.7 dargestellt, Blattfedern 18 vorgesehen, die unter einem Winkel an den Stellen angeordnet sind, die bezüglich der dort ausgebildeten, stufenförmigen Vorsprüngen 15a ausgerichtet sind, so daß die Ansätze 17a an dem Halter 17 zwischen den Blattfedern 18 und den stufenförmigen Vorsprüngen 15a gehalten werden können. Folglich kann der Halter 17 in dem Wischerteil 15 gehaltert werden, indem die auf einer
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Seite des Halters 17 ausgebildeten Ansätze 17a in den an dem Teil 15 ausgebildeten Vorsprüngen 15a und 15b eingesetzt werden und die andere Seite des Halters 17 gegen die Federkraft der Blattfedern 18 gedrückt wird, bis seine Ansätze 17a zwischen den Blattfedern 18 und den Vorsprüngen 15a (einschnappen und) gehalten werden. Der Halter 17 kann aus dem Teil 15 herausgenommen werden, indem der Halter 17 nach oben herausgezogen wird, wobei die Blattfedern 18 entgegen ihrer eigenen Federkraft flach (gegen die Wandung des Teils 15) gedrückt werden.
Da der Halter 17 in einer vorgegebenen Lage gehalten wird, indem mehrere an ihm vorgesehene Ansätze 17a auf den stufenförmigen Vosprüngen 15a an dem Teil in der vorbeschriebenen Weise aufsitzen, ergeben sich eine Anzahl schlitzförmiger Saug löcher oder -öffnungen 20 zwischen der Außenfläche des Halters 17 und der inneren Uinfangsflache des Teils 15, welche nach außen hin offen sind. Außerdem sind in dem Wischerteil 16 noch ein Paar in Längsrichtung verlaufender Saugöffnungen 21 ausgebildet, und der Halter 17 ist mit öffnungen 17b versehen, welche bezüglich der öffnungen 21 ausgerichtet sind. Diese Saugöffnungen 20 und 21 stehen mit einem Raum 22 in Verbindung, welcher im Inneren am Boden des Wischerteils 15 ausgebildet ist. Der Raum 22 steht über ein Anschlußteil 15c, welches auf einer Suite des Teils 15 ausgebildet ist, mit dom flexiblen Saugrohr oder -schlauch 3 in Verbindung. Wenn der benutzte Saugschlauch 3 ein Paar schraubenförmig aufgewirkeLUH Wickel ent hält, können diese Wickel als Lcitungs-
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drahte verwendet werden. Diese Anordnung kann vor to Ll. ha ft .sein, wenn ein Startschalter für den Staubauffänger 2 an dem Wischer 4 vorgesehen werden soll.
Wenn dann die Oberfläche der Wandtafel 1 abgewischt werden soll, wird durch Betätigen eines Schalters, welcher an dein Wischer 4 angeordnet ist, oder eines Schalters, welcher an dem Staubauffänger 2 angebracht ist, zuerst der Saugmotor gestartet. Wenn der Startschalter an dem Wischer 4 angeordnet ist, kann er einen Annäherungsschaltex" ohne mechanische Kontakte aufweisen. In diesem Fall wird dann der Saugmotor 8 automatisch angeschaltet, wenn der Wischer 4 mit einer Hand gehalten wird. Wenn der Saugmotor 8 angeschaltet ist, wird durch die Drehbewegung des Ventilators 8a Luft durch die einzelnen Saugöffnungen 20 und 21 und durch den Raum 22 in dem Wischer, dasAnsohlußstüek 15c, den Saugtujhlauch J, den Filter 10 und den rohrförmigen Teil 9 cibgesaugt. Wenn mittels des Wischers 4 die auf der Tafel 1 befindliche Kreide weggewischt wird, könnte sich das Kreidepulver oder der Kreidestaub auf dem Wischerteil 16 absetzen oder er könnte in der Umgebung verteilt werden. Da jedoch die Luft über die Saugöffnungen 20 und 21 abgesaugt wird, wird auch der Kreidestaub durch die Saugöffnungen 20 und 21 abgesaugt, bevor er sich auf dem Wischerteil 16 absetzt oder in der Umgebung verteilt wird. Der Hauptteil des Kreidestaubes dürfte sich um den Rand des Wischerteils 16 herum abgesetzt haben und würde in der Umgebungsluft feinst verteilt ; die um den Wischerteil 16 herum aus-
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gebildeten Saugöffnungen haben jedoch eine geringere Breite als die im Inneren des Wischerteils 15 ausgebildeten Saugöffnungen 21, so daß dadurch eine höhere LuftStrömungsgeschwindigkeit erzeugt wird. Folglich ist der Kreidestaub an diesen öffnungen einer größeren Saugwirkung ausgesetzt und wird daher wirksam aus dem Bereich am Umfang des Wischerteils 16 entfernt. Nachdem der Kreidestaub zusammen mit der Luft entfernt worden ist, wird er durch das Saugrohr 3 gesaugt und gelangt in den Staubauffänger 2, wo er gegen das Filter 10 stößt. Nur gefilterte Luft geht durch das Filter und durch den rohrförmigen Teil 9 hindurch und wird durch den Saugmotor 8 über die Austrittsöffnungen 7 abgegeben. Wenn das Tafelabwischen dann beendet ist und die Wischereinrichtung 4 abgenommen wird, wird der Saugmotor 8 automatisch abgeschaltet Der Motor 8 kann aber auch von Hand abgestellt werden. Hierdurch isi dann das Absaugen beendet und der Kreidcstaub, der sich an dem Filter 10 abgesetzt hat, fällt durch sein Gewicht nach unten und wird in dem Staubbehälter 6 aufgefangen. Wenn das Filter 10 verstopft ist, wird der Motor 11 angeschaltet, so daß dann, wenn er sich dreht, die Abstreifer 12 gegen das Filter 10 schlagen, wodurch dann der Kreidestaub von dem Filter 10 getrennt wird, üblicherweise wird der Motor 11 gestartet und synchron mit dein Abschalten des Saugmotors 8 in Betrieb gesetzt. Der auf diese Weise gesammelte Kreidestaub kann weggeschafft werden, indem der Behälter 6 von dem Gehäuse l.eil b abgenommen wird.
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Der Motor 11 kann auch durch einen Vibrator ersetzt werden, durch den das Filter 10 in Schwingung vorsetzt wird. Außerdem können der Staubauffänger und der Saugmotor an getrennten Stellen angeordnet werden.
In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 8 ist eine Wickeleinrichtung 30 zum Aufwickeln des flexiblen Saugschlauches 3 am Boden der Tafel 1 angebracht. Der Staubauffänger oder -sammler 2 ist seitlich an der Wickeleinrichtung 30 angebracht und mit ihr über ein Verbindungsrohr oder einen Schlauch 31 verbunden. Das entfernt liegende Ende des flexiblen Saugschlauches 3, welches an der Wickeleinrichtung 30 angeordnet ist, verläuft nach oben und ist mit der Wischereinrichtung 4 verbunden. Die Wickeleinrichtung 30 kann eine Ausführung sein, die der entspricht, welche zum Aufwickeln eines Gummischlauches oder eines Kabels verwendet wird. Die Wickeleinrichtung 30 kann zum Aufnehmen des Saugschlauches 3 in der entsprechenden Richtung durch eine Feder gespannt sein oder kann von Hand betätigt werden. Wenn die Wickeleinrichtung 30 zum Aufnehmen des Saugschlauches 3 durch eine Feder vorgespannt ist, kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche den Saugschlauch festhält, nachdem eine geforderte Länge aus der Wickeleinrichtung 30 abgewickelt worden ist, und durch welche der Saugschlauch 3 freigegeben wird, damit er wieder aufgewickelt wird. Die Wischereinrichtung 4 ist mit dem flexiblen Saugschlauch 3 verbunden, welcher in der Wickeleinrichtung 3 aufgewickelt sein kann.
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Folglich kann die ganze Fläche oder irgendein bestimmter Teil der Tafel 1 mit Hilfe der mit einer Hand gehaltenen Wischereinrichtung 4 abgewischt werden, undzwar aufgrund der Ge schmeidigkeit des Saugschlauches 3 sowie des Auf- und Abwikkelns des Schlauches durch die Wickeleinrichtung 30.
In Fig. 9 weist das untere Ende der Tafel 1 einen nach vorne vorstehenden Rand 1a auf. Die obere Platte 32 eines Gehäuses, in welchem die Wickeleinrichtung 30 untergebracht ist, ist an der Unterseite des Randes 1a befestigt. Der Rand 1a und die obere Platte 32 der Wickeleinrichtung weisen Längsschlit2e 1b bzw. 3 2a auf, durch welche der flexible Saugschlauch 3 frei beweglich verläuft. Die Breite des Längsschlitzes 1b ist etwas geringer als die Dicke der Wischeinrichtung 4, so daß diese auf dem Rand 1a der Tafel 1 angeordnet ist, wenn der Saugschlauch 3 auf die Wickeleinrichtung 30 aufgewickelt ist.Der Staubauffänger oder Sammler 3 kann genauso ausgebildet sein, wie vorstehend beschrieben ist.
Boi der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform wird nur eine begrenzte Länge des Saugschlauches abgewickelt, wenn der Wischer benutzt wird, während der Saugschlauch in der Wickeleinrichtung aufgewickelt ist , wenn die Wischereinrichtung nicht benutzt wird; auf diese Weise ist die Schwierigkeit beseitigt, daß durch das Herunterhängen des flexiblen Saugschlauches das Bedienungspersonal gestört werden kann. Wenn die Wickeleinrichtung 30 so, wie in Fig. 8 und 9 clar-
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gestellt, vorgesehen ist, kann ein riiinonförmiges Toil, das im Längsschnitt U-förmig ist, am unteren Ende der Tafel 1 Jn der gleichen Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform angebracht werden, so daß der flexible Schlauch bequem aufgenommen wird, wenn er von der Wickeleinrichtung abgewickelt ist.
Ende der Beschreibung
L ee rs ei te

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    [ 1J Tafelwischeinrichtung, gekennzeichnet durch einen von außen betätigbaren Schalter, einen Wischer (4} mit in ihm ausgebildeten Saugöffnungen (20, 21), einen Staubsammler (2) , der getrennt von dem Wischer (4) angeordnet, ist, ein Saugrohr (3), das die Verbindung zwischen den Saugöffnungen (20,21) in dem Wischer (4) und dem Staubsammler (2) herstellt, wobei der Wischer (4) in jeder gewünschten Richtung bewegbar ist, und einen Saugmotor (8), der im oberen Teil des Staubsammlers (2) angeordnet ist und entsprechend einer Betätigung des Schalters angeschaltet wird.
    VII/XX/Ktζ
    «■(089)9882 72 988273 988274 983310
    Telegramme:
    BERGSTAPKPATENT München TELEX: 0S2456O BERG d
    llunkkontcn: Hypo-Hmik München 4410122850 (BLZ 7002(KUl) Swilt Code. HYl1O I)E MM Bayer. Vereinsbmk München 453100 (BLZ 70020270) Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
  2. 2. Tafelwxscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnzeichnet, daß der Schalter an dem Wischer (4) angeordnet ist.
  3. 3. Tafelwxscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (4) an seinem Außenumfang und in seinem inneren Bereich mit Saugöffnungen (20,21) versehen ist.
  4. 4. Tafelwxscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (20) am Umfang schmaler ausgebildet sind als die Saugöffnungen (21) im Inneren.
  5. 5. Tafelwxscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (4) einen herausnehmbaren Wischerteil (16) aufweist.
  6. 6. Tafelwiücheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nze ich net, daß das Saugrohr (3) flexibel ist.
  7. 7. Tafelwxscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Saugrohr (3) auf eine Wikkeleinrichtung (30) aufgewickelt werden kann.
  8. 8. Tafelwxscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Saugrohr (3) in einem rinnenförmigen Teil (14) aufgenommen ist, das am unteren Ende der
    Tafel (1) angebracht ist.
  9. 9. Tafelwischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammler (2) ein Filter (7) aufweist, das mit der Luft angesaugten Kreidestaub abtrennt.
  10. 10. Tafelwischeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η nzeichnet, daß der Filter entsprechend der Betätigung eines Motors (11) oder eines Vibrators in Schwingung versetzt wird.
  11. 11. Tafelwischeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e nnzeichnet, daß der Motor (11) oder der Vibrator für einen vorgegebenes Zeitabschnitt synchron mit einer Beendigung des Betriebs des Saugmotors (8) inBewegung gesetzt wird.
DE19813117234 1980-09-12 1981-04-30 Tafelwischeinrichtung Withdrawn DE3117234A1 (de)

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JP12682580A JPS5751499A (en) 1980-09-12 1980-09-12 Eraser device
JP13134480U JPS5756196U (de) 1980-09-16 1980-09-16

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DE3117234A1 true DE3117234A1 (de) 1982-05-06

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