DE69722487T2 - Verfahren zum Umwickeln von Gegenständen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umwickeln eines Produkts bzw. von Gegenständen.
- Spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Überwickeln mittels eines Blatts aus dielektrischem Material eines Produkts, das zumindest äußerlich aus dielektrischem Material gefertigt ist, z. B. eines Produkts, das eine Außenumhüllung aufweist, die aus dielektrischem Material gefertigt ist.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in Umwickelmaschinen vorteilhaft, insbesondere Maschinen für ein Zellophanverpacken von Paketen oder Kartons von Zigaretten, auf welche sich die vorliegende Beschreibung lediglich in beispielhafter Weise bezieht.
- Bei Zellophanverpackungsmaschinen der obigen Art wird ein Blatt aus transparentem, synthetischem Material, normalerweise ein Polypropylenblatt, in ein U um jedes Produkt gefaltet, umfassend einen Karton oder eine Zigarettenpackung, so daß zwei gegenüberliegende Bereiche bzw. Abschnitte des Blatts über das Produkt vorragen; welche Bereiche nachfolgend einer über dem anderen auf das Produkt gefaltet werden, um eine rohrförmige Umhüllung auszubilden, welche vervollständigt wird, indem stabil die zwei Teile bzw. Abschnitte miteinander verbunden werden.
- Ein derartiges Faltungsverfahren ist in der Literaturstelle US-A-4 419 855, auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, geoffenbart.
- Ein Hauptproblem, wenn Zellophanverpackungsmaschinen der obigen Art ausgebildet bzw. konstruiert werden, ist es sicherzustellen, daß jedes U-förmig gefaltete Blatt perfekt an dem Produkt anhaftet, so lange es braucht, um es zu falten und die vorragenden Bereiche miteinander zu verbinden, und ohne daß weder das Blatt noch das Produkt beschädigt wird.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches dafür ausgebildet ist, um das obige Problem zu eliminieren.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Umwickeln eines Produkts zur Verfügung gestellt, das zumindest äußerlich bzw. an der Außenseite aus dielektrischem Material gefertigt ist, wobei das Verfahren den Schritt des Faltens eines Blatts aus dielektrischem Verpackungsmaterial in ein U um das Produkt umfaßt, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Stabilisierschritt zum Stabilisieren des Blatts in der U-förmig gefalteten Position umfaßt; wobei der Stabilisierschritt durch Erzeugen einer elektrostatischen Anziehungskraft zwischen dem Blatt und einer Außenoberfläche des Produkts durchgeführt wird.
- Diese Kraft wird vorzugsweise durch ein Ausbilden einer ersten, gegebenen Verteilung von elektrischen Ladungen auf dem Blatt und einer zweiten Verteilung von Ladungen unterschiedlichen Vorzeichens auf der Außenoberfläche des Produkts erzeugt bzw. generiert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des obigen Verfahrens werden diese Verteilungen von elektrischen Ladungen durch Induktion durch Anordnen des Produkts und des Blatts inner halb eines elektrischen Felds ausgebildet; wobei die erste Verteilung von Ladungen an einer Innenoberfläche des Blatts ausgebildet wird.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausbildung des obigen Verfahrens werden diese Verteilungen von elektrischen Ladungen durch Abscheiden von Ladungen auf dem Blatt ausgebildet; welche erste Verteilung von Ladungen vorzugsweise auf einer Außenoberfläche des Blatts ausgebildet wird.
- Eine nicht einschränkende Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 eine schematische Seitenansicht mit Teilen im Schnitt und Teilen, die für die Klarheit weggelassen sind, einer Umwicklungsmaschine zeigt, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert; -
2 eine schematische Seitenansicht mit Teilen im Schnitt und Teilen, die für die Klarheit weggelassen sind, einer Abwandlung der Maschine von1 zeigt. - Bezugszeichen
1 in1 bezeichnet eine Umwicklungsmaschine, insbesondere eine Zellophanumwicklungsmaschine zum Umwickeln von Produkten2 , umfassend in dem gezeigten Beispiel Pakete oder Zigarettenkartons, die jeweils eine Außenumhüllung3 aus einem dielektrischen Material umfassen. - Die Maschine
1 umfaßt eine Faltungsvorrichtung4 zum Falten eines Blatts5 aus dielektrischen Umwicklungsmaterial (normalerweise Polypropylen) in ein U um jedes Produkt2 , und welches wiederum einen Durchgang oder Kanal6 aufweist, der eine Längsachse6a und eine Einlaßöffnung7 aufweist, die in einer Ebene senkrecht zur Achse6a liegt. Öffnung7 ist seitlich in beispielhafter Weise durch zwei Walzen8 definiert, die aus dielektrischem Material gefertigt sind und zur Rotation um die entsprechende Achse9 parallel zueinander und kreuzweise zur Achse6a festgelegt sind. Maschine1 umfaßt auch eine bekannte Produktzufuhrvorrichtung10 zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Produkten2 durch die Öffnung7 eines Kanals6 in einer Richtung11 parallel zur Achse6a ; und eine bekannte Zufuhrleitung12 zum sukzessiven Zuführen von Blättern5 aus Umwicklungsmaterial in einer Richtung13 senkrecht auf Richtung11 und kreuzweise zu den Achsen9 und zum Anhalten von jedem Blatt5 an der Öffnung7 . - Die Maschine
1 umfaßt auch eine Stabilisiervorrichtung14 , die wiederum einen elektrischen Generator15 und zwei elektrisch leitende bzw. leitfähige Platten16 und17 aufweist, die sich parallel zueinander und zur Achse9 und Richtung11 erstrecken und an jeder Seite der Achse6a benachbart zu den Walzen bzw. Rollen8 angeordnet sind, um zwei gegenüberliegende Seitenwände des Kanals6 zu definieren. Die Platten16 und17 sind entsprechend mit einem positiven und einem negativen Pol eines Generators15 verbunden, um die entgegengesetzten Platten eines Kondensators18 zum Generieren eines elektrischen Felds durch den Kanal6 auszubilden. - In der tatsächlichen Verwendung werden ein Blatt
5 und ein entsprechendes Produkt2 gleichzeitig miteinander bis zur Öffnung7 durch die Leitung12 bzw. Vorrichtung10 zugeführt bzw. gefördert. An dieser Position kontaktiert, wenn das Produkt2 in der Richtung11 durch die Vorrichtung10 bewegt wird, ein Ende des Produkts2 das Blatt5 , welches gemeinsam mit dem Produkt2 durch die Öffnung7 in den Kanal6 eingeführt wird und in Kontakt mit dem Umfang der Walzen8 stufenweise bzw. zunehmend in ein U um das Produkt2 gefaltet wird. Die Walzen8 können zur Rotation in entgegengesetzten Richtungen angetrieben sein, so daß jede Walze8 in Kontakt mit einem entsprechenden Bereich des Blatts5 in der entgegengesetzten Richtung zur Richtung11 rotiert. - Wenn bzw. da das Blatt stufenweise in ein U gefaltet wird, treten das Produkt
2 und das entsprechende Blatt5 stufenweise in das elektrische Feld ein, das durch den Kondensator18 erzeugt wird, und das Blatt5 wird in einer ersten Position19 seiner Außenoberfläche20 , die zur Platte16 schaut und benachbart dieser angeordnet ist, und mit einem zweiten Abschnitt21 der Oberfläche20 , die zur Platte17 schaut und dieser benachbart ist, angeordnet. Dieses elektrische Feld induziert an den Abschnitten19 und21 elektrische Oberflächenladungen22 entgegengesetzt in ihrem Vorzeichen zu den elektrischen Ladungen, die auf den entsprechenden, benachbarten Platten16 und17 verteilt sind. Zur selben Zeit induziert das elektrische Feld an Bereichen23 und24 einer Innenoberfläche25 des Blatts5 elektrische Ladungen26 entgegengesetzt im Vorzeichen zu den elektrischen Ladungen22 , die an entsprechenden Abschnitten19 und21 der Oberfläche20 verteilt sind. Und zur selben Zeit induziert das elektrische Feld an Abschnitten27 und28 einer Außenoberfläche29 des Produkts2 elektrische Ladungen30 entgegengesetzt im Vorzeichen zu den elektrischen Ladungen26 , die an den entsprechenden Abschnitten23 und24 der Oberfläche25 verteilt sind. - Indem sie entgegengesetzt in dem Vorzeichen sind und einander anziehen, stellen die Ladungen
26 und30 im wesentli chen ein Vakuum zur Verfügung, das das Blatt5 mit dem Produkt2 verbindet, um das Blatt5 in der U-förmig gefalteten Position um das Produkt2 zu stabilisieren und um sicherzustellen, daß das Blatt5 perfekt an dem Produkt für eine bestimmte Zeitdauer und in der Abwesenheit eines elektrischen Felds anhaftet, ohne daß irgendeine Art eines externen Rückhalteelements erforderlich wäre. - In der Abwandlung von
2 umfaßt die Außenoberfläche31 der Platte16 , die zur Platte17 schaut bzw. gerichtet ist, eine Anzahl von Sitzen32 , die jeweils eine Auskleidung33 von elektrisch isolierendem Material aufweisen, und jedes Gehäuse ein entsprechendes Kissen34 , das aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Material gefertigt ist, und dessen Außenoberfläche koplanar mit der Oberfläche31 ist. Die Platte16 und die Kissen34 sind entsprechend mit dem negativem Pol eines entsprechenden Generators15 und mit dem positiven Pol eines Generators15 verbunden und definieren einen ersten Kondensator35 zum Ausbilden eines elektrischen Felds nahe der Oberfläche31 der Platte16 . - In ähnlicher Weise umfaßt die Außenoberfläche
36 der Platte17 , die zur Platte16 schaut, eine Anzahl von Sitzen37 , die jeweils eine Auskleidung38 aus elektrisch isolierendem Material aufweisen, und jedes Gehäuse ein entsprechendes Kissen39 , das aus elektrisch leitfähigem Material gefertigt ist und dessen Außenoberfläche koplanar mit der Oberfläche36 ist. Die Platte17 und das Kissen39 sind entsprechend mit dem negativen Pol eines entsprechenden Generators15 und mit dem positiven Pol des Generators15 verbunden und definieren einen zweiten Kondensator40 , um ein elektrisches Feld nahe der Oberfläche36 der Platte17 zu erzeugen bzw. zu generieren. - Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung und die Platten
16 und17 weggelassen und die Pole des Generators15 sind mit den Walzen8 verbunden, welche in diesem Fall aus elektrisch leitfähigem Material gebildet sind. - Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung sind die Platten
16 und17 und der Generator15 weggelassen und die Walzen8 sind Antriebswalzen, die zumindest äußerlich aus einem Material zum Ausbilden von elektrischen Ladungen22 auf dem Blatt5 durch Triboelektrifizierung oder Reibungselektrizität ausgebildet sind. - In diesem Fall ist das elektrische Feld ein lokales, elektrisches Feld, das durch die Ladungen
22 ezeugt wird, und welches auf der Oberfläche29 des Produkts2 Ladungen30 entgegengesetzt in dem Vorzeichen zu den Ladungen22 induziert.
Claims (10)
- Verfahren zum Umwickeln eines Gegenstands bzw. Produkts (
2 ), welches wenigstens äußerlich bzw. an der Außenseite aus einem dielektrischen Material hergestellt wird, wobei das Verfahren den Schritt eines Faltens eines Blatts bzw. einer Folie (5 ) eines dielektrischen Einpack- bzw. Wickelmaterials in ein U um das Produkt (2 ) umfaßt und einen Stabilisierungsschnitt zum Stabilisieren des Blatts (5 ) in der U-gefalteten Position umfaßt; wobei der Stabilisierungsschritt dadurch gekennzeichnet ist, daß er durch ein Erzeugen einer elektrostatischen Anziehungskraft zwischen dem Blatt (5 ) und einer äußeren Oberfläche (29 ) des Produkts (2 ) durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft durch ein Ausbilden einer ersten gegebenen Verteilung (
26 ) von elektrischen Ladungen auf dem Blatt (5 ) und einer zweiten Verteilung (30 ) von Ladungen von entgegengesetztem Vorzeichen an der äußeren Oberfläche (29 ) des Produkts (2 ) erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungen (
26 ,30 ) von elektrischen Ladungen durch Induktion ausgebildet werden, indem das Produkt (2 ) und das Blatt (5 ) im Inneren eines elektrischen Feldes angeordnet werden; wobei die erste Verteilung (26 ) von Ladungen auf einer inneren Oberfläche (25 ) des Blatts (5 ) ausgebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld mit Hilfe von zwei Platten (
16 ,17 ) ausgebildet wird, welche aus einem elektrisch leitfähigen bzw. leitenden Material hergestellt werden und an jeder Seite eines Wegs (11 ) des Produkts (2 ) angeordnet werden; wobei die Platten (16 ,17 ) die Platten eines Kondensators (18 ) bilden. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld mit Hilfe von zwei Platten (
16 ,17 ) erzeugt wird, welche an jeder Seite eines Wegs (11 ) des Produkts (2 ) angeordnet sind; wobei jede Platte (16 ;17 ) aus einem elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Material hergestellt wird und wenigstens einen Sitz (32 ;37 ) zur Aufnahme eines Polsters (34 ;39 ) eines elektrisch leitenden Materials über die Zwischenschaltung einer Schicht (33 ;38 ) eines dielektrischen Materials aufweist; und die Platten (16 ;17 ) und der entsprechende Polster (34 ;39 ) an entgegengesetzte Pole eines elektrischen Generators (15 ) angeschlossen werden, um entsprechende Platten eines Kondensators (35 ;40 ) zu definieren. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (
26 ) und zweite (30 ) Verteilung von elektrischen Ladungen durch ein Abscheiden bzw. Ablagern von Ladungen auf dem Blatt (5 ) ausgebildet werden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verteilung (
26 ) von Ladungen an einer äußeren Oberfläche (20 ) des Blatts (5 ) ausgebildet wird. - Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (
5 ) aus Wickelmaterial ein Blatt (5 ) eines umwickelnden bzw. umhüllenden Materials ist; wobei das Produkt (2 ) eine äußere Umhüllung (3 ) aus einem dielektrischen Material umfaßt. - Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, durch es umfaßt die Schritte eines Zuführens des Blatts (
5 ) über eine Öffnung (7 ) eines Durchtritts (6 ) des Produkts (2 ); eines Zuführens des Produkts (2 ), um in Eingriff mit dem Blatt (5 ) umhüllt bzw. ummantelt zu werden, um nachfolgend gemeinsam mit dem Blatt (5 ) durch den Durchtritt (6 ), um das Blatt (5 ) in ein (U) um das Produkt (2 ) zu falten; und eines Stabilisierens eines so gefalteten Blatts (5 ) durch ein Zuführen des Blatts (5 ) und des Produkts (2 ) durch ein elektrisches Feld. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (
2 ) und das entsprechende Blatt (5 ) durch das elektrische Feld zugeführt werden, wenn sie aus dem Durchtritt (6 ) austreten.
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